Gebäudeheizlast aus Jahresverbrauch berechnen | Wissen

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  • Опубликовано: 20 окт 2024

Комментарии • 75

  • @niebuhruwe3862
    @niebuhruwe3862 2 года назад +8

    Hallo , finde dein Video super , hast du SUPER rüber gebracht.Wünsche noch einen schönen Sonntag 👍😎

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 11 месяцев назад +3

    Wo bekomme ich die Tabelle der Jahresmitteltemperaturen her? Muss ich dazu die Norm kaufen? Wie heißt sie?

  • @ulrichbetke7793
    @ulrichbetke7793 2 года назад +2

    Hi Marcel - wieder ein super fundiertes Video zum Thema - habe das mal für unser Haus schnell mitgerechnet und komme mit dem Jahresverbrauchsverfahren auf eine Heizlast von 6,62 versus 7,0 mit eurem Heizreport komplett. Wie du auf meine Frage kürzlich geantwortet hattest - mit diesem Video habe ich wieder mehr verstanden und bin immer sicherer, das bei uns eine WP gut funktionieren müsste. Besten Dank 🙂

  • @juan-jose7163
    @juan-jose7163 2 года назад

    Danke für den Hinweis auf die Grenzen dieser Schätzung und der Wichtigkeit einer Heizlastberechnung.

  • @thomaswietecki4854
    @thomaswietecki4854 2 года назад

    Danke dafür. Ich habe mir die Formel gleich in eine Tab.-Kalkulation übernommen für vor Ort.

  • @rainerherrmann7025
    @rainerherrmann7025 2 года назад +14

    Ich verstehe nicht warum eine Berechnung der Heizlast durch Transmission und Lüftungswärrmeverluste genauer sein soll. Diese Werte werden letztlich bei einem Bestandsbau oft auch nur geschätzt und unterliegen erheblichen Fehlermargen. Eine Abschätzung an Hand des bisherigen langjährigen Vebrauchs erscheint mir mindestens genau so gut, auch wenn dabei das individuelle Heizbedürfnis eine Rolle spielen kann. Ich verstehe natürlich dass ein Heizungsbauer lieber nach bestimmten DIN Vorschriften vorgeht, die ihn von einer Haftung befreien.
    Mit größerer Präzision hat das aber wenig zu tun. Nicht immer führen aufwändigere Methoden zu präziseren Ergebnissen.
    Jahrzehntelang sind damit bei uns überdimensionierte Heizungskapazitäten verbaut worden.
    Nebenbei bemerkt eine Heizlast mit 2 Stellen hinter dem Komma anzugeben, wenn die Error Marge um Größenordnungen höher liegt, täuscht ein Präzision vor, die in der Realität natürlich nicht existiert.

    • @sebastianeckert1947
      @sebastianeckert1947 9 дней назад

      Ich habe es eher so verstanden, dass "seine" Methode, also auf Basis realer Verbräuche, EHER die realen Verhältnisse abbildet, eben weil sie das Ergebnis des Wärmeempfindens der Bewohner darstellt - d.h. Wärme kommt nicht nur über die Heizung rein, sondern auch über Sonne, Personen, Elektrogeräte... so dass die Berechnung auf Verbrauchsbasis tendenziell niedriger ist als die Vor-Ort-Schätzung, aber eben nicht nur niedriger sondern auch etwas näher an der Realität. Oder?

  • @mariacimariaci8763
    @mariacimariaci8763 Год назад +5

    Top Video… kannst du mal ein Video machen wie du durchgangsventile oder mischventilw (3-Wege ) auslegst/ ausrechnest? Danke :)

  • @flocux2
    @flocux2 2 года назад +3

    Ich habe vor kurzem eine Raumheizlast nach DIN 12831 für ein Bestandsgebäude mit exakt diesem Jahresverbrauch von 25.000 kWh/a berechnet. Ergebnis 9,4 kW Heizlast 👍🏼
    Ich würde sagen das kommt gut hin ;)

  • @dukeoflakeshore5805
    @dukeoflakeshore5805 Год назад +3

    Bei meiner Buderus Gastherme zieht die Heizung offensichtlich Wärme aus dem Trink-Wasserboiler wieder weg. Denn wenn ich tagsüber auf Nacht schalte, zum Beispiel in der Übergangszeit, dann hält der Boiler die Wärme erheblich länger.

  • @ralphw2471
    @ralphw2471 17 дней назад

    Danke für das Video. Ich denke das individuelle Heiz- und Wasserverhalten bringt einen erheblichen Einfluss. Dann noch die Klimaschwankungen, die letzten Jahre waren im Allgäu deutlich wärmer!
    Zusätzlich muß noch berücksichtigt werden, ob es spezifische zusätzliche Parameter wie Solaranlage, PV oder Spartarif für den Strom gibt.
    Ich habe beim Umbau unserer Heizung (140kWh BJ 1983 bei unseren circa 700qmWF im Wohnprojekt) nicht auf die errechneten Vorschläge gehört sondern habe mich getraut eine 30kW Solvis Gastherme sowie 2 Holzofen für den Notfall der bisher nicht eingetreten ist.
    Fazit die Anlage läuft ohne Taktung über 30 Tage und hat trotzdem nur wenige Stunden pro Monat Vollast! Bei der Effizienz sind es riesige Unterschiede. Inzwischen habe wir noch alle Fenster auf 3fach umgestellt, was vorher schon in Planung war. Wenn wir wieder ein volles Haus haben, dann werden wir den direkten Vergleich sehen. Früher 11.000l Heizöl = 110.000kWh ich schätze wir liegen bei vollem Haus bei circa der Hälfte. Aktuell ergänzen wir in der Übergangszeit mit IR-Strahler mit dem PV-Überschuss aus unserer PV-Anlage. Ob es eine Wärmepumpe gibt, richtet sich nach dem bürokratischen Aufwand für den staatlichen Zuschuss. Beim ersten Umbau gab es 10% Zuschuss, von denen 10% durch die Bürokratie geschluckt wurden. Die Nerven nicht mitgerechnet. Gute Beobachtung und Dokumentation der eigenen Verbrauchswerte sind wichtig und sind ein gutes Argument beim Kauf / Verkauf der Immobilie.

  • @wiedapp
    @wiedapp 2 года назад

    Ich habe das Mal schnell mitgerechnet. Passt relativ genau. Heizlast berechnet 18,2kW, wenn alles 100% genutzt werden würde. Mit dieser überschlägigen Methode anhand des Verbrauchs komme ich auf etwa 14,2kW für das, was wirklich genutzt wurde.
    Sagt mir immerhin, dass ich nicht gänzlich falsch ermittelt, geschätzt, gemessen und gerechnet habe.

  • @user-mm9gn6qm7c
    @user-mm9gn6qm7c Год назад +2

    Habe ich das richtig verstanden, dass hier am Ende die reine Heizlast, also ohne Warmwasserbereitung, errechnet wird?

    • @sebastianeckert1947
      @sebastianeckert1947 9 дней назад

      Ja, so war es. Wobei natürlich Schätzwerte für den Verbrauch angenommen werden. Wenn der Teenager 2 Stunden in der Dusche steht, um über das Leben nachzudenken, kann sich die Berechnung ändern

  • @teelow9589
    @teelow9589 Год назад +2

    Hallo Marcel,
    Interessant. Aber bei der Warmwasserberechnung komme ich nicht mit. Die Formel ergibt überhaupt keinen Sinn.
    Am Ende des Tages rechnest du 14,9 * 120. (die verbrauchten Liter/Tag) = 1788. Aber wo in der Rechnung sind jetzt die 365 Tage? Die kürzt du ja einfach wieder weg. Du hast 14,9KWh/l. Erwärmt hast du ja nicht nur 120l, sondern 43.800.
    Ich kenne folgende Rechnung:
    2,5 * Wassermenge * Temperaturunterschied (in Kelvin -> ist aber im Grunde egal)
    Also: In deinem Bsp.:
    2,5 * 43,8m³ * 35° (10°C (283K) Kalt, 45°(318K) Warm = 35)
    Und das sind: 3832,5 KWh. (hier nat. ohne Zirkulation)
    Würde man also deine Rechnung ohne Zirkulation rechnen, kommen wir auf:
    1788/0,5 = 3576.
    Da bin ich etwas drüber, aber mit 32,65° Temp-Unterschied gleich. (3575) ;o)
    Die Wassertemp. sind ja nicht in Stein gemeiselt. Die Warmwassertemp. stelle ich ja am Kessel selber ein.
    Hier kann man aber schön sehen, was so ein Luxus von Zirkulation für einen Unterschied macht. Enorm würde ich sagen.
    Wäre schön gewesen, wenn du das mit angesprochen hättest.
    Kurz um: Warum diese komische Rechnung bei der sich die Tage wegkürzen? Also am Ende die Wassermenge.
    Das macht doch keinen Sinn!
    Aber ich komme jetzt so langsam dahinter. Nach Stunden.
    14,9kwh pro Tag und Liter, wie du sagst, ist falsch!
    Es muss heißen: 14,9KWh/Jahr! und Liter. Und dann wird auch ein Schuh draus.
    Eine logische Rechnung ist dann also:
    14,9 / 365 = 0,04 KWh/Tag und Liter (Rund)
    Also 0,04 * 30 l * 4 P * 365 Tage = 1752
    Deine Formel ist somit Falsch!
    Weil egal mit wievielen Tagen du rechnest, immer 1788 rauskommen.
    Auch ist es mir Schleierhaft, wieso es ungenauer sein soll, wenn ich den tatsächlichen Verbrauch als Grundlage nehme, anstatt einen theoretischen.
    Bei einem echten Verbrauch sind ja auch echte Verluste drin. Genauer geht's also nicht.
    so long.

    • @svenflussigkraft2146
      @svenflussigkraft2146 6 месяцев назад

      In der Formel stehen die Tage im Zähler und nicht im Nenner...das sollte auffallen, dass die Formel so nicht stimmt.

  • @Flori_der_Baumeister
    @Flori_der_Baumeister 2 года назад

    Hallo
    Wo ist die Berechnung des Belastungsgrades dokumentiert?
    Auch in der DIN12831?
    Danke!

  • @markusmueller4930
    @markusmueller4930 2 года назад

    Super
    Was muss ich berücksichtigen, wenn die zukünftige WP im Sommer auch kühlen soll?
    Ändert sich da die heizlast?

  • @jochen4218
    @jochen4218 2 года назад +2

    Ihr macht wirklich super interessante Videos ich hätte mal eine Frage könnt ihr mal ein Video machen über Brauchwasser Wärmepumpen Danke

  • @frankstiller7518
    @frankstiller7518 Год назад +1

    Hallo, soweit okay und sehr gut. Aber wieso wird die Warmwasser Heizlast abgezogen, denn im Winter bzw. niedrigen Außentemperaturen würde dann doch mit der im Beispiel ausgerechneten kWh-Heizungsleistung nichts mehr für die WW-Aufheizung übrig bleiben MfG F.S.

    • @andregenter4213
      @andregenter4213 Год назад +1

      Weil nicht jede Heizung immer auch das Warmwasser bereitet. Hier geht es um die Heizlast, nicht um die für das Genäude notwendige Leistung des Heizung, denn falls die auch Brauchwasser bereitet, muss die hierfür notwendige Leistung wieder reingerechnet werden…

  • @SWOB391
    @SWOB391 8 месяцев назад

    Hi zusammen... erst einmal wieder schönes Video... Aber wieso sollen Transmissionsverluste und Erträge (Solare und Technik) nicht mit dabei sein? Basis ist der tatsächliche Verbrauch. Somit sind diese doch mit dabei???

  • @TL-xv9of
    @TL-xv9of 2 года назад

    Am allerbesten ist, wenn es einen Wärmemengenzähler gibt und man den Jahresnutzungsgrad ermitteln kann. Wichtig: für dieses Verfahren muss das gesammte Gebäude gleichmäßig geheizt und ausreichen gelüftet gewesen sein, sonst verfälscht das Ergebnis stark. Vorteil bei diesem Verfahren ist, dass alle baulichen und gewohnheitlichen Dinge eingepreist sind.
    Auch wenn es in der Norm so drin stehen mag, ist die Ermittlung der Vollaststunden eigenartig. Erfahrungsgemäß liegt man da im Altbau eher so bei 2300-2500. Finde das Verfahren nach Beiblatt 2 der alten 12831 da etwas besser.

  • @DonProsko
    @DonProsko 6 месяцев назад

    Danke für die ausführliche Aufstellung der Berechnung. Als ich das allerdings für unser Niedrigenergie-Haus nachrechnete, kam ich auf eine Gebäude-Heizlast von 16,4 kW. Ich hätte 6 bis 8 kW angenommen. Ich führe das auf den sehr niedirgen Belastungsgrad von 0,08 zurück. Meine Annahmen: 13 Grad Heizgrenze (Niedrigenergiehaus); -12 Grad Norm-Außentemp. und 11 Grad Jahres-Mitteltemp. (Wien). Also kommt man, bei einem besser isollierten Haus zu einer höheren Gebäude-Heizlast, weil der Belastungsgrad der Heizungsanlage niedriger ist. Kann das stimmen? Wo ist der Fehler?

  • @danielpfeilsticker2523
    @danielpfeilsticker2523 2 года назад +1

    Wer hätte es gedacht, es ist doch nicht so einfach wie wie Schnellschuss-Heizlast-Berechnung zur Dimensionierung von Wärmepumpen oder Split-Klimaanlagen aus DIY-Foren🙂
    Erschreckend finde ich, wie viel Energie durch Zirkulationspumpen verloren geht. 0,3 gegen 0,6, sprich etwa doppelte Energie, dafür weniger Wasser-Verbrauch.
    Bei den jetzigen Gas-Preisen spricht das für weitgehendes Stilllegen der Zirkulation, so dass gerade noch kein Keimparadies im dann toten Zirkulations-Rücklauf entsteht.

  • @germanenmax
    @germanenmax 11 месяцев назад

    Hallo,
    Wo finde ich denn die Tabelle mit den Normdaten? Ich würde das gerne mal für ein Projekt in Freiburg im Breisgau testen. Lg Max

    • @haraldphotode
      @haraldphotode 7 дней назад

      Auf der Seite des BWP findest du die Normaußentemperatur und mittlere Temperatur nach PLZ, falls das gemeint war.

  • @johannesmeyer-dunker6044
    @johannesmeyer-dunker6044 Год назад +1

    Unsere alte Ölheizung hat 38kw. Die Berechnung ergibt 34kw. Ich rechne mit einem kw pro Grad unter 20 Grad plus. Klappt also gut.

  • @Pomok78
    @Pomok78 2 года назад +2

    Hi Marcel. Tolles Video. Gibt es eventuell diese Formeln als Kurzzusammenfassung die ich vor Ort beim Kunden einsetzen kann? Leider fragt fast jeder Kunde, wenn ich vor Ort bei der Wartung bin mir Löcher in den Bauch wegen Optimierungen. Und anhand des ca Heizbedarf kann man die Anlage etwas optimieren. Dank Dir👍 Und wir sehen uns eventuell bei der SHK Messe.

    • @schwarzermann3651
      @schwarzermann3651 11 месяцев назад

      Ja WIE kurz solls denn noch werden? Einfach nen Faktor weglassen, und dann? Entweder IST man Fachmann und kann das rüberbringen - oder eben nicht. Auch kann man mit Kenntnis der reinen Heizlast allein keine Anlage optimieren, wie sollte DAS denn gehen?

    • @schwarzermann3651
      @schwarzermann3651 10 месяцев назад

      oder google mal "schweizer Formel", "Heizlast nach Weihersmüller", einfacher gehts nicht.

    • @haraldphotode
      @haraldphotode 7 дней назад

      Ganz kurz ist Ölverbrauch in Liter dividiert durch 250. Auch diese Schätzformel findet man in der Literatur.

  • @saschabertram8274
    @saschabertram8274 Год назад

    Super Video, ich bin nur etwas irritiert... Weil ich die Heizlast für 7 Personen aus der Leistung der Wärmepumpe rauslassen soll...? Oder hab ich da was falsch verstanden? Sind ja immerhin grob gerechnet 10.000 kWh pro Jahr... 🤔

  • @MarcusZurhorst
    @MarcusZurhorst 2 года назад

    Danke dir! -- Ich komme sowohl mit dieser Methode, als auch mit der Heizreport-App jeweils auf einen ähnlichen Wert von 8-9kW. Meine Brennwert-Therme kann aber maximal 22kW und scheint sehr überdimensioniert. Ist das ein Nachteil, wenn so eine Anlage die ganze Zeit in niedriger Teillast fährt?
    -- Ich könnte die Leistung in den Einstellungen "begrenzen", da steht aktuell noch überall 22kW drin.
    Meine Vermutung ist aber, dass sich alleine darüber vermutlich keine Einsparung erzielen lässt.

  • @Fr4gg4
    @Fr4gg4 5 месяцев назад

    Was mir hier fehlt, ist die Klimabereinigung der Verbrauchswerte. Die Abweichung von "kaltem" Winter zu "mildem" Winter im Jahresverbrauch kann enorm sein!

  • @Don_Dagey
    @Don_Dagey 7 месяцев назад

    Wie berechnet man es wenn der Kamin in unregelmäßigen Abständen zum Einsatz kam?

  • @TimoBrunner-d3g
    @TimoBrunner-d3g Год назад

    Kann mir jemand mitteilen was per Definition die Gesamtbetriebszeit ist?

  • @jorgweid3546
    @jorgweid3546 2 года назад

    Hallo, stark abweichend zur Heizlastberechnung finde ich es jetzt nicht. Laut Heizungsreport benötigen wir ca. 13,4kW, über diese Berechnung sind es 12,3 kW. Also schon sehr nah dran.

  • @sekali8401
    @sekali8401 2 года назад +1

    Für eine Einschätzung wird ja oft die sog. Schweizer Formel berechnet. Also Verbrauch in Litern Öl bzw. cbm Gas geteilt durch 300. In diesem Beispiel kommt man dsann auf 8,3 kW.
    Frage: Wenn man die Werte hat, warum nicht einfach vom anteiligen Verbrauch in den jeweiligen Monaten des Zentralwinters ausgehen ?
    z.B. Januar 20%, Februar 20% Macht dann 40 % (aus meinen Aufzeichnungen aufgerundet)
    Hier : 25.000 kW * 40% = 10.000 kW
    10.000 kW / (60 Tage *24 Std) macht dann eine Heizlast von ca. 7 kW

  • @happydee45
    @happydee45 Год назад

    Kann mir jemand sagen was per Definition in der Rechnung die Gesamtbetriebszeit ist? Sind das die Betriebsstunden der Heizung? Dies dokumentiert ja die Steuerung der Heizung mit. Was auch jemand was per Definition die Betriebsstunden der Heizung ausmacht? Also könnte ich das Anhang der Menge des Stromverbrauches ggf messen?

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 11 месяцев назад

    Genial, danke für dieses Video!

  • @Sapere-Aude-Metal
    @Sapere-Aude-Metal 3 месяца назад

    14,9 Kwh*d/l ... Ich verstehe den Wert nicht... ich brauch doch keine 15kWh Energie, wenn ich einen Liter Wasser erwärmen möchte?
    Das entspräche ja ~1,49 Liter Heizöl pro tag pro Liter Warmwasser?!
    Q=m*c*dT
    mit dT = 60k-10k = 50k
    mit m=1 Liter= 1 kg
    Q= ~58 Wh = 0,058 kWh
    Also 0,006 Liter Heizöl pro Liter Wasser.
    Würde mich riesig über ne Antwort freuen.

    • @davidstorks5736
      @davidstorks5736 2 месяца назад +1

      Ich bin da ganz bei dir. Das ist ja auch eigentlich der Bedarf für ein ganzes Jahr. Und wenn man deinen Wert durch die 14,9kWh aus der Formel teilt, kommt man auf 256 Tage, an denen geduscht wird🙂

  • @jenslemme1331
    @jenslemme1331 2 года назад

    Klasse.... Danke

  • @felixw5454
    @felixw5454 2 года назад +1

    Ich verstehe die eine Formel nicht. 15-10,1/15-10,1 ist bei mir 1 und nicht 0,19. was machen ich falsch🙈

    • @josefschneider2239
      @josefschneider2239 2 года назад +2

      Im Nenner heisst es 15 - (-10,1)

    • @felixw5454
      @felixw5454 2 года назад +2

      @@josefschneider2239 ahhh super vielen Dank 😊😊😊😊

  • @Kanni-
    @Kanni- 2 года назад

    Danke👍

  • @petrzvolsky
    @petrzvolsky Год назад

    Ich finde es besser den WW nutzunggrad nicht zu berücksichtigen, den diese Verluste bleiben oft in der thermischen Gebäudehülle und reduzieren so die ermittelte Heizlast.

    • @dr.k.5769
      @dr.k.5769 10 месяцев назад

      Aber nur während der Heiz-/Wintermonate relevant. Andererseits dürfte, wenn der Heizungskessel auch WW besorgt, der auf WW entfallende Anteil geringer sein, weil ja ohnehin das Heizwasser ständig auf Temperatur gehalten wird, wodurch weniger zusätzliche Energie zu dessen Aufheizen benötigt wird und zum anderen allein dadurch schon das WW sehr ordentlich temperiert wird, auch wenn die Ladepumpe nicht läuft (ist bei uns der Fall, immer wieder erstaunlich).

  • @shiggy4514
    @shiggy4514 2 года назад +1

    Top! Komme auf 7,79 kW, mit dem euren Tool heizreport auf 7,4kW. Nur doof das mein „Fach“-Handwerker mir ne 12,5kW Heizung verkauft hat. Aussage von ihm: Bei Ihnen brauchen wir schon die große Heizung (AroTherm plus)🤦‍♂️

    • @Pomok78
      @Pomok78 2 года назад +2

      Da hat der Heizungsbauer bestimmt die 30% für die Warmwasserbereitung dazu gerechnet. Dann kommt er mit etwas Puffer auf seine 12.5 KW. Und da die neuen Anlagen modullieren, kann die Anlage bis 12,5 KW heizen. Muss aber nicht.

    • @andrebremer6803
      @andrebremer6803 2 года назад

      Haben Sie im Heizreport auch angegeben das die Trinkwasser Aufbereitung über die Heizungsanlage gemacht wird, um auf Ihre Daten zu kommen, oder ohne?

    • @TL-xv9of
      @TL-xv9of 2 года назад +1

      @@Pomok78 Problem ist aber die Minimalleistung, weil da fängt die Takterei an. Invertermaschinen haben ihren besten Wirkungsgrad um 50% der Nennleistung kommen meistens aber nicht unter 30%, Daher sollte man drauf achten, das man im Kerwinter auf jeden Fall in diesem Bereich liegt und keine unnötigen Reserven einbaut .

    • @shiggy4514
      @shiggy4514 2 года назад

      @@andrebremer6803 im Tool ist auch die Warmwasserbereitung bereits mit drin. Auf mehrmaliges Nachfragen bekam ich eine Auswertung mit dem Vaillant Schnellauslegungstool, da kam 11,7kW plus 1,7kW für die EVU raus.
      EVU-Sperre gibts bei mir nicht, da nur ein Zähler vorhanden und bei den aktuellen Strompreisen ist ein Wärmepumentarif deutlich teurer als mein Hausstromtarif.
      Anschließend habe ich mir von einer 2. Firma die Heizlast über das Tool ausrechnen lassen, mit den gleichen Daten. Die kamen auf 7,4kW Heizlast.
      Gut, die 2. Firma hat bei dem Ursprung des Heizlastwertes keine „manuelle“ Eingabe sondern „verbrauchsverfahren“ gemacht und hatten in der Vorlauftemperatur des 2. Heizkreises sogar 5 grad mehr. 🙈
      Leider hatte ich da schon die Auftragsbestätigung vom 1. Unterschrieben.
      Zusätzlich habe ich danach bei Vaillant angerufen und mit einem Techniker das Tool telefonisch gemacht. Was soll ich sagen, auch er kam auf rund 7,6kW.
      Auch alles unter minus 5 grad wird bei uns der Ofen mit angemacht, aber man darf es ja macht berücksichtige sondern muss auf -11 grad die Heizung auslegen, meint mein „Fach“-Handwerker
      Auch wenn der Kunde das eigentlich nicht ewig.
      Achso.
      Am 08.06. sagte mir der Fachhandwerker auch das alles da sei und hätte letzten Montag eingebaut werden sollen. Naja was soll ich sagen? Aussage war, dass NICHTS da ist und auf unbestimmte Zeit nicht verfügbar.

    • @shiggy4514
      @shiggy4514 2 года назад +1

      @@TL-xv9of laut Fachhandwerker funktioniert die „große“ Heizung auch, ist ja modulierend. Nur verbraucht die ja bei unter 10 grad Außentemperatur trotzdem über 1kW Strom, die kleine nur die Hälfte.
      Ist einfach schade wenn man 2 weitere Schnellauslegungstool hat und bei beiden etwas um die 7,5kW rauskommen. Auch der Heizreport und die überschlägige Berechnung hier kommt auf diese Ergebnisse.

  • @arminklar3613
    @arminklar3613 Год назад

    Komme auf 4,7 kw ? Die Gastherme ist aber auch nur 4 Monate an. Hmm deckt sich mit meiner Vermutung das ich 2 klimasplitgerate zum heizen bräuchte bei 3,7 pro Splitgerät . Oder ?

  • @rossi19721
    @rossi19721 2 года назад

    Super Videos macht ihr 👍

  • @xMicha999
    @xMicha999 2 года назад

    Feier ich!! Perfektes video

  • @KatharinaHanstein
    @KatharinaHanstein 11 месяцев назад

    Warum rechnet man d
    Im sanitär Gewerkschaften immer mit kWh und nicht mit si Einheiten 🤷‍♂️

  • @jurgenschaefer2590
    @jurgenschaefer2590 2 года назад

    Als in diesem Fall eine Heizung mir 12 Kw die bis 2 Kw runterregeln kann. Dann passt das auch für die Übergangszeit und Luft nach oben ist auch noch da.

  • @alexruff4407
    @alexruff4407 2 года назад

    Also laut "Heizreport"-Tool von SHK-Info komme ich auf 6KW Heizlast inklusive Warmwasser (bei einem Haus mit 20cm Außendämmung und anderer Dämmmaßnahmen). ein Wert den auch mein Energieberater Pi mal Daumen (kostenlos wollte er nicht rechnen) abgeschätzt hätte (er meinte so ca 6-8kw).
    laut dieser Formel komme ich aber auf 11,5kw und das obwohl das Warmwasser ja rausgerechnet wurde.
    habe auf der Basis der Formel mal die Daten meines Kollegen (wohnt in der Nachbarschaft) eingegeben: ungedämmtes Gebäude von 1929 mit 5 Personen, sehr hoher Gasverbrauch 55000kwh. Da komme ich mit der Formel auf 7,6kw Heizlast.... irgendwas passt da nicht. je niedriger der Primärenergiebedarf des Gebäudes um so höher wird die heizlast?!?!?

    • @larsv.999
      @larsv.999 2 года назад +2

      Hast dich evtl mit × und / verwechselt? Wenn ich 55000 annehme, bekomme ich einen Wert von deutlich über 20 kw raus, je nach Wohnort.

    • @alexruff4407
      @alexruff4407 2 года назад

      @@larsv.999 ich prüfe es nochmal durch. danke

    • @alexruff4407
      @alexruff4407 2 года назад +4

      @@larsv.999 hat sich erledigt. Danke Lars. Kaum macht man es richtig, schon geht es auch. 😉
      Man (ich) sollte erst prüfen und dann meckern ;-) . War ein falsches Bezugsfeld in der Excel-Tabelle.🙃

  • @knutpetersen6909
    @knutpetersen6909 18 дней назад

    Ja und wo kommt dann bei einer neuen Heizung das Warmwasser her? Meistens soll die neue Heizung genau wie die alte dieses auch produzieren. Und schon kommt der vorher so mühselig kalkulierte Abzug wieder hinzu.
    Und ansonsten? Die scheinbar so exakte Kalkulation beinhaltet viele Schätzgrössen, das kann so unmöglich ein verlässliches Ergebnis geben. Es resultiert eher eine grobe Schätzungen, deren Resultat man besser mit einer Spannbreite angibt. +/- 15% erscheinen mir angemessen.

  • @walterschopp6983
    @walterschopp6983 2 года назад

    Meine Frage: kann ich danach auch Heizlast einer Luftwärmepumpe so ermitteln?

  • @schwarzermann3651
    @schwarzermann3651 11 месяцев назад

    2:00 Jaaaa, aaaaber DA muss man schonmal SEHR aufpassen: idR erhält man vom Gasversorger die Abrechnung in gelieferten kWh BRENNwert! Da ein Heizwertgerät nur den HEIZwert nutzt gehen somit schonmal 10% (bezogen auf 111%Brennwert) davon ab als real nicht nutzbaren Leistungs-Input. Damit werden aus den 25 000kWh 22 500kWh. Und DARAUF bezieht sich der (unrealistisch hohe) 88% Nutzungsgrad, das kann an sich nur der KESSELwirkungsgrad sein (100% minus 5-8%Abgasverlust minus 4-6% Stillstands/Abstrahlverluste) und NICHT der Anlagen-Nutzungsgrad, der liegt idR weit unter 80%.
    Dann ist man mit den 22 500kWh und den 88% bei 19 800kWh "Nutzwärme ab Kessel". Das ist auch ok, denn auch die Wärmepumpe oder jeder andere Wärmeerzeuger hat hier den Übergabepunkt an die Anlage und für die setzt man an sich denselben Nutzungsgrad an - wohlwissend dass idR NACH der Modernisierung die Anlage mit dem hydraulischen Abgleich, sonstige Optimierungen und Abstimmungen etc ihren Nutzungsgrad sogar noch steigert.
    3:55 Der WW-Wärmemengenzähler zählt halt leider NUR die IN den WW-Bereiter eingebrachte Wärmemenge. Die Kesselhochheizung und Abkühlung unter Verlust im Sommer zB zählt und erfasst der NICHT. Da gehen zum WMZ-wert nochmal so ca 5% mit drauf.
    4:10 Wo kommen diese 14,9 her??🤔 Selbst wenn das aus der Norm käme ist das UNSINN. Denn jedes System hat andere Kalt- und WW-Temperaturen, also kanns keinen fixen "Faktor" fürs Aufheizen geben. Dieser ist genauso wie alle anderen in dieser Formel spezifisch und variabel. Rechnet man diese Werte durch: 14,9 x 365Tage x 30 Liter x 4 Personen kommt man auf phantastische 652 620 kWh....da ist dann irgendwie zweimal Faktor 365 Tage mit drin!
    Der Rest der Rechnung stimmt: Liter x Tage x Personen. Dann einfach die SHK-Weltformel Q = m x c x dT, nämlich die Wasseraufheizung von von-mir-aus 10°C auf 60°C = dT 50K x c 1,16W x 30l x 350d x 4P = 2436kWh BENÖTIGTE Energie fürs WW - rein physikalisch bei 100% Wärmeumsetzung.
    Und DAMIT geht man in den WW-Nutzungsgrad , hier realistische 30% und kommt auf 8120kWh WärmeAUFWAND fürs WW.
    Damit sind wir mit den 19 800 kWh abzgl 8120 kWh fürs WW bei 11 680 kWh nur fürs Heizen. Der WW-Anteil mit so 30-35% der aufgenommenen Energiemenge 22 500 kWh ist absout realistisch für ein MFH. Im EFH liegt man meist niedriger bei 20-30%.
    5:12 Diese WW-Nutzungsgrade sind weltfremd! Selbst bei bester WW-Bereitung und gezielter Nutzung erreicht man im EFH kaum 40-50%, mit WW-Zirkulation werden das ganz schnell nur noch 20-30% und im MFH logischerweise 60/55-Betrieb und MIT WW-Zirku im Winter maximal 30%, im reinen Sommerbetrieb werden das nur noch 10-20%! Mehrfach an verschiednen Objekten gemessen, gerechnet und über die Jahre bestätigt. Der reine WW-Verbrauch ist idR der kleinste Faktor am ganzen, also selbst wenn man WW spart verringern sich die Energieaufwendungen hierfür LEIDER nur marginal.
    6:15 KLASSE!! DAS hab ich schon lange gesucht, SUPER! Und wieder mal sehr sehr gut beschrieben, herzlichen DANK!👏
    Dann kommt man mit den 11 680kWh / 1710 Vollaststunden auf ca 7kW real-praktische Heizlast.
    8:37 Sehr gute Informations-Impfung.😀 JA, diese "real-praktische" Heizlast ist immer niedriger als die nach DIN errechnete. Sie zeigt aber das Objekt im realen praktischen Betrieb und ist wichtiges GEGENargument gegen das Geschwätz (auch von sogenannten "Fach"Leuten) a la "nehmen wir lieber das nächstgrößere wegen Reserve, Sicherheit, Fall-der-Fälle..." und sonstigem DUMMgelaber, Panikerzeuge und Wichtigmache. Wenn es um rationale Entscheidungen geht bleiben einfach so schwache Faktoren oder gar Meinungen, Gefühle und Empfindungen (m, d, vor allem aber W!🤨) RAUS!
    Dass man bei speziellen Objekten oder MFH auch den WW-Leistungsbedarf für eine Dimensionierung spezifisch berücksichtigen muss ist selbstredend, aber nur DANN wenn besondere Bedingungen gegeben sind.

  • @stephankahmann816
    @stephankahmann816 2 года назад +2

    Woher kommen die 8760 Stunden?

  • @eberhardjensen1106
    @eberhardjensen1106 Год назад

    Hallo! So schön diese Rechnung zur Heizlast auch ist..... eine Zahl von 9,38 kW ohne Bezug zur Dimension, wie z.B. pro Quadratmeter oder zur Zeitspanne (evtl. Monat) oder sonst was..... ist nicht nutzbar.
    Im Netzt findet man ja Faustformeln:
    "Für eine überschlägige Berechnung lassen sich folgende Werte annehmen: 120 W/m² Altbau, ohne besondere Wärmedämmung. 60 - 100 W/m² Gebäude mit normaler Wärmedämmung. 40 - 60 W/m² Neubau nach Wärmeschutzverordnung 1995."

    • @viktorjansa1841
      @viktorjansa1841 11 месяцев назад +2

      Die Heizlastberechnung in diesem Video bezieht sich auf ein ganz konkretes Gebäude. Das Ergebnis der Berechnung ist die Leistung, die ein Heizsystem bereitstellen können muss, um diese Gebäude am kältesten zu erwartenden Tag des Jahres auf 20 °C zu erwärmen. Irgendeine Zeitspanne ist in diesem Zusammenhang völlig irrelevant. Die ist erst relevant für die Abrechnung, da Sie ja von Ihrem Energieversorger, wie schon der Name sagt, nicht Leistung, sondern Energie kaufen. Zur Verdeutlichung: Wenn Sie eine Glühbirne mit einer Leistung von 100 W 10 Stunden lang brennen lassen, haben Sie 100W x 10h = 1000 Wh oder 1kWh an Energie verbraucht, die Sie bezahlen müssen...
      Die von Ihnen gefundenen Faustregeln kann man verwenden, wenn man zum Gebäude sonst keine Informationen hat. Multipliziert man die 120 W/m² x130 m² für ein EFH, kürzen sich die m² bei den Einheiten raus und übrig bleiben die W bzw. kW, also die erforderliche Leistung, wie ich sie im ersten Absatz schon beschreiben habe...