Ich freue mich über solche Berichte. Ich betreibe eine KFZ-Werkstatt mit Motorinstandsetzung. Solche Berichte sind gut für mein Umsatz. Habe schon so viele Motoren instandgesetzt oder getauscht weil das Öl, auf Grund vom Alter, nicht mehr ausreichend schmierte oder einfach verharzt war. Besonders Motoren mit Steuerkette und/oder Turbo haben an diesen Bauteilen Schäden davongetragen die auf zu altem oder versäumte Ölwechsel eindeutig zurückzuführen waren.
Und warum fahren die im Beitrag gezeigten Typen schon fast 100'000 Kilometer ohne Ölwechsel und es passiert nichts? Wenn man schon behauptet, es gäbe Motorschäden soll man sich auch mal ganz genau äussern, warum es denn anscheinend Fälle gibt, wo der Motor eben nicht kaputt geht.
@@disdonc6.klasse549 na da sagt der name aber alles 😂 keine angst, wenn du dich für das thema weiter interessierst begreifst du's sobald du erwachsen bist
Mal so ne frage. Mein Vater hat ein taxiunternehmen mut 8 Autos alles 2l Diesel Motoren von 2016 und 2020(VW EA288) Und OM651 und OM654. Die karren laufen circa 40-60k im Jahr. Die laufen manchmal auch Langstrecken aber auch oft mal stop and go bzw mehrere kurzstrecken hintereinander (ortschaften etc., heißt:kalt, warm, kalt, warm, gut richtig kalt auch nicht aber so ungefähr. Oft zwischen Fahrten halt 10 bis 30 min pause bis die denn wieder so ne halbe stunde stunde fahren. Was meinst du, da es ganz gute Motoren sind und sie teilweise 2 mal im jahr bzw ungefähr alle 8 monate n ölwechsel kriegen, kann man da die 30k oder sogar 40k ausreizen? Ich bin eher für 20-25k trotz viel Laufleistung im jahr.
@@disdonc6.klasse549 baujahr? und als lehrer solltest du wissen, dass die testmenge von 1 nicht wirklich auf eine eindeutige allgemeingültige aussage schließen lässt, oder?
Also meine Oma hat einen Mercedes mit Benzin Motor 150.000km gefahren ohne Ölwechsel. Folge Hydrostösel verstopft auf zwei Zylinder keine Kompression mehr, soviel zum Thema kein Ölwechsel.
Habe mal bei nem alten Fiat Transporter von nem Handwerker das Öl gewechselt. Das lief da nicht mehr flüssig raus, sondern glubschte Stück für Stück zäh raus, wie fast erkalteter Schokoladenpudding. Da war definitiv ein Wechsel nötig. Es gelangen ja Abgaspartikel und Diesel an den Kolbenringen vorbei ins Öl. Mit der Zeit wird das immer mehr und das Öl ändert dadurch seine Eigenschaften. Die dicke Brühe aus dem Fiat war im Winter auch sicher nicht mehr so schnell an den kritischen Schmierstellen.
VORSICHT! Über die Kolbenringe gelangen bei jedem Fahrzeug geringste Mengen an Treibstoff und Kondenswasser ins Motoröl. Wenn diese aufgrund von geringer Motortemperatur nicht verdampfen können, (z.B. bei regelmäsigem Kurzstreckenbetrieb) dann verdünnt sich das Öl immer weiter bis der Schmierfilm abreisst. -> Motorschaden. Die Ölwechselintervalle kann man nur verzögern, wenn man regelmäsig Langstrecken fährt. Ansonsten ist dieser Leichtsinn mit viel Vorsicht zu genießen.
Richtig erkannt die Langstrecke machts! Zudem das Baujahr der Fahrzeuge! Die beiden Beispiele hatten relativ moderne Motoren aber gerade noch nicht den Abgasrückführungs Schwachsinn bei dem Abgase und somit Dreck der Ansaugluft zugemischt werden. Dies läßt das Öl und den Motor verdrecken und versiffen was sich bei kurzstrecke noch erhöht. Der regelmäßige Ölwechsel schwämmt den Dreck raus
Man kann das Öl mit einem Refraktometer untersuchen auf Schwärzungsgrad also Schwebeteilchen untersuche. Da sieht man den Zustand des Öles Rußanteile und Partikel . Vielleicht könnte man das Öl noch mikroskopische untersuchen auf eventuellen Abrieb. Was ich für ganz wichtig halte keine Kurzstrecke fahren wegen dem Kondeswasser und die Filterung des Öles Ölzentrifuge und bestimmte Papierfilter . Regelmäßiger Wechsel des Ölfilter am Motor . Ich hab die Erfahrung bei älteren LKW Motoren gemacht Ölwechselintervall verdoppelt Ölfilter 2mal gewechselt. Aber heute halte ich die Wechselintervalle ein . Da der Diesel mit Biodiesel versetzt ist der Biodiesel geht zum Teil in das Öl und verdünnt es dermaßen das der Ölfilm reißen kann Das ist meine Meinung, ich schließe jegliche Haftung aus
"Das Öl ist ölig" - wie geil! Klar muss der Motor nicht kaputtgehen, wenn man keinen Ölwechsel mehr durchführt. Auf ein paar tsd. Kilometer kommts nicht an. Ich selbst habe jedoch schon ein Auto gesehen, das >200.000 km ohne Ölwechsel gefahren ist - das Öl war nur noch Schlamm! Der Motor lief noch, musste aber mehrmals mit Diesel gespült werden.
@@alexstein8649 ich hatte einen Ford Mondeo V6, Baujahr 1999 gekauft bei dem der Ölwechsel mehrere Jahre überzogen war. Der Wagen hat trotz meines Ölwechsels weiterhin viel Motoröl verbrannt. Ich habe das Auto mehrere Jahre weiter gefahren und jedes Jahr brav das Motoröl gewechselt und der Ölverbrauch hat sich nach einer Zeit gelegt.
Und wenn ich den Filter wechsle, kann ich auch gleich das Öl mit wechseln, da häufig die Filterpatrone so am Motor sitzt, dass es eher Sinn macht, alles zu wechseln. Der Witz ist ja, dass eine Messung der Ölqualität genauso teuer ist wie ein Wechsel. Es lohnt einfach nicht. Ich fahre auch 35.000 im Jahr, aber die 65 Euro im Jahr für Ölwechsel sollte man noch haben.
Ich fahre einen alten 300 D 124 Mercedes. Gefühlsmäßig wechsel ich nach ca. 30000 km das Öl. Der Motor hat jetzt 735000km gelaufen, ohne Probleme. AU war auch problemlos. Und das mit dem einfachsten Mineralöl für 3 € pro Liter. Aber ich denke, jeder muss das für sich selber entscheiden.
Wenn man das mal so sieht, welcher Motor ist dann am Ende nun wirklich umweltschonender? Der alte Stinker, der läuft und läuft und läuft, und zwar mit jedem primitiven Öl solange es nur alle Schaltjahre mal gewechselt wird, notfalls auch mit Himbeersaft? Oder der moderne Hochleistungsmotor mit niedrigerem Verbrauch, der aber Designer-Öl von Karl Lagerfeld erfordert und trotzdem niemals solche Laufleistungen erreicht?
Bei mir geht's zwar um Hydrauliköl, vom Prinzip her ist's aber auch für Motoröl geeignet: Hab nen mittlerweile 25 Jahre alten Traktor mit kombiniertem Hydraulik/ Getriebe und Nassbremse. Die ersten Jahre hab ich bei meinem Einsatz alle 3-4 Jahre ne neue Hydraulikpumpe wegen Verschleiß gebraucht, obwohl ich Wechselintervalle für Öl (68 Liter) und Filter (180 Euro) eingehalten hab. Zu der Zeit waren Ölfeinstfilter ganz was neues,, der "Pionier" auf diesem Gebiet war Trabold,, in zwischen gibts einige die dieses Nischenprodukt verkaufen. Lohnt sich aber nur für größeres Gerät. Wirtschaftlich ist ein Feinstfilter für die meisten PKW's nicht. Ich hab jedenfalls seit dem Feinstfilter nur noch 1x im Jahr das Filtermaterial (25 Euro) gewechselt und jeweils nen Liter Öl nachgefüllt. Das Filtergehäuse allein hat mich mit dem nötigen Zubehör 600 Euro gekostet. Den Originalfilter hab ich das letzte mal vor etwa 5 Jahren gewechselt. Aber seit gut 15 Jahren keine neue Pumpe nötig und einmal im Jahr ca 25-30 Euro Filtermaterial und bissl Öl. Der Motor braucht nur 6 Liter Öl, den Filter dazu gibts für 12 Euro. Da lohnt sich wirtschaftlich so ein Feinstfilter nicht.
Wie ist das aber bei einen älteren Motor wo man sagen wir mal aller 200 Kilometer einen halben Liter Öl nachschüttet? Eigentlich wird doch so ständig neues Öl kontinuierlich nachgefüllt.
also ob man jetzt einmal im jahr drei liter öl reinkippt oder im jahr hunderte liter sprit verballert, da erzählst du mir das nen hinausgezögerter ölwechsel ressourcen schont?
Warum kommt es dann zu Ölverdickung und den daraus resultierenden Motorschäden? Bitte um qualifizierte Antworten... Gibt es hier jemanden der sich richtig mit Öl auskennt und etwas dazu beitragen kann?
Bei den Beispielen handelt es sich immer um Personen, die die Fahrzeuge beruflich fahren und eher Langstreckenfahrer sind. Wenn einer nur 10 km von der Arbeit entfernt wohnt und immer wieder nur kurz zum Supermarkt fährt, ist die Ausgangslage ganz anders. Ich kaufe mein Öl selber und lasse es in einer Mietwerkstatt wechseln, das ganze kostet mich ungefähr so viel wie eine Tankfüllung und wenn man bedenkt, wie oft man den Tank füllt, sollte ein Ölwechsel finanziell gesehen nicht so ein grosses Problem darstellen.
Die GEZ Gebühr kostet mich 210 Euro im Jahr, gutes Castrol Öl 35 Euro plus Ölfilter und Dichtungsring macht das 40 Euro. Also könnte ich jährlich FÜNF mal mein Motoröl wechseln anstatt diesen Blödsinn zu schauen. Danke Frontal 21
Vor einigen Jahren mußte ich bei einen Lkw 7,5t Mercedes 814 bei einer Ökontrolle ganze 12 Liter (3 Kanister mit je 4 Liter) nachfüllen. Beim Blick in die Bedienungsanleitung stand das die Gesamtölmenge 15 Liter beträgt! Lief also fast ohne Öl. Der Lkw war gemietet für mehrere Monate. Eine Ölstandsanzeige gab es damals vor 2000 noch nicht.
Das Problem ist nicht die Strecke, das Problem ist, wie oft der Motor einen Neustart machen muss. Jeder Neustart führt zu erhöhtem Verschleiß, weil in den ersten Sekunden mangels Öldruck kein Ölfilm auf dem Verschleißteil ist. Das liegt daran, dass die Ölpumpe durch den Motor angetrieben wird. Natürlich könnte man auch Ölpumpe verwenden, die elektrisch angetrieben werden und für den Öldruck vor Anlassen des Motors sorgen. Diese werden aber nicht eingesetzt, weil den Autofirmen ein Verschleiß ganz recht ist, besonders, wenn er nicht gleichmäßig bei allen Fahrzeugen auftritt. Besonders schädlich ist dieser mangelnde Öldruck bei Motoren mit Abgas-Turboladern, die auch deshalb nicht so lange halten. Aber da sich das nicht immer auswirkt, kommt man den Autofirmen nicht so leicht auf die Schliche. Bei LKW Motoren werden übrigens solche elektrischen Pumpen eingesetzt.
@n30r Mein Motor (Saab 900i 16V) hat inzwischen knapp 400tkm gelaufen, Kompression + Lager OK - dank REGELMÄSSIGEM Wechsel von 10W40 + Filter alle 10tkm. Füllmenge 4 L . Ich meinte halt, wer alle 1000km 1L nachkippen muss, wegen Verbrauch oder Verlust, müsste doch im Prinzip die gleiche Wirkung erzielen. Der wechselt halt "schluckweise".
Schön und gut, aber was ist denn mit dem Abrieb und der ganzen Partikel, welche durch die Reinigung des Motors entstehen? Diese werden dann durch den Filter komplett abgefangen und nur der Filter wird gewechselt?
Jeder Fahrzeughalter soll mit seiner Fasson glücklich werden. Ich bin der Ansicht und halte es so das ich einmal im Jahr, egal ob 15000 oder nur 5 000 Km Fahrleistung habe, wird das Motoröl gewechselt und das hat seinen Grund, denn nur so kann ich der Verschlammung vorbeugen und den Abrieb verhindern, der sich oft an abgeschliffenen Nocken an der Nockenwelle oder klappernden Hydrostössel abzeichnet. Wenn ich an den Motoren meiner Fahrzeuge einmal den Ventildeckel abbaue wegen z.B. einer verhärteten Dichtung, dann sehe ich das der Zylinerkopf bei 100 000 km Fahrleistung so sauber aussieht als wäre er erst gerade aufgebaut worden. Motoröl altert da ein bestimmter Teil der Verbrennungsgase an der Zylinderwand entweicht und sich als schwefelhaltiger Rückstand im Öl ablagert.
Ich fahre seit 1980 auch Motorrad und habe immer die billigste "Suppe" eingefüllt (5 L für 10 D-Mark) und die Karre läuft heute noch..140000 Km! Ein Ölwechsel ist meiner Meinung schon wichtig, allein schon was sich an Ölschlamm und Metallabrieb in der Ölwanne absetzt, aber ich denke nicht im Traum daran, nach Vorgaben der Hersteller das Öl zu tauschen. Diese Vorgaben kann man locker mal 3 nehmen. D.h. vorgeschrieben alle 10000 Km, nach 30000 Km kann man sich mal mit einem Wechsel auseinander setzen. Und dann tut´s auch die billigste Marke.... Diese Abzocke sollen sich die Gutgläubigen antun, ich bin da nicht dabei. Das wichtigste überhaupt ist halt immer noch der Ölstand, der regelmäßig kontrolliert werden sollte.. Und nach dem Start erst mal paar Meter "Warm-Fahren".... Skepsis habe ich allerdings bei den Turbomotoren, da ja die Gefahr eines Turboschadens besteht und da halte ich meine Formel bei mal 2... Ps. Fahre seit 1978 und habe noch nie eine Inspektion machen lassen, denn im Blaumann wichtig um die Karre laufen und dafür dann die fette Rechnung präsentieren, dafür habe ich weder das Geld, noch Verständnis für solche Aktionen.
Die meisten Motorradmotoren haben Nasskupplungen. Der Abrieb der Kupplung landet geradewegs im Öl. Dazu ist das Motoröl gleichzeitig auch noch Getriebeöl. Das steht unter ständiger hoher Scherbelastung, auch ohne hohe Drehzahlen. Vielleicht haben Sie persönlich ja eine BMW die nicht so aufgebaut ist. Bei so gut wie allen japanischen Motorrädern ist das so ... und da ist das eine schlechte Taktik.
Hab mal einen nicht gewarteten Dacia (Benziner) einer Tierarztpraxis in die Finger bekommen, hatte nach nur 18 Monaten bereits 70000 KM runter, mit der Erstfüllung vom Werk - das Öl war Pudding, Motor lief merkwürdig, musste aufwendig gespült werden. Im Nutzfahrzeugbereich gibt es Wechselintervalle bis zu 1200000 KM oder jährlich, gilt aber nur für den Fernverkehr - hierbei muss man aber auch bedenken, dass Fernverkehrs-LKW durchaus 150000 oder noch weit mehr KM pro Jahr abspulen, das Öl also nicht allzu alt und auch nur am Wochenende kalt wird.
man kann schon von den Intervall verdoppeln oder verdreifachen besondern bei saugern aber wechseln würde ich schon ab un zu. Der Motor freut sich darüber.
Die alten Karren brauchen vermutlich 1 Liter Öl auf 1000 km und daher wird jede Woche frisch was nachgekippt 🤣 Somit ist ein Wechsel nicht notwendig 👌🏻
Das Öl ist beim Einfüllen nicht so schwarz, wie kann das ? Auch ist es beim Ablassen viel flüssiger als bei'm Befüllen. Macht euch da mal Gedanken zu !
Ideal ist, wenn der Motor pro 1000 km sagen wir mal 0,1 liter verliert oder verbrennt, UND man einen zurückhaltenden Fahrstil hat. Man frischt dann mit Billigöl (Preis ca. 10 Euro / 5 Liter) auf und ist auf der sicheren Seite.
6 лет назад+78
Wo gibt es das Öl? Und wer wechselt es? Habe gerade die automatische Antwort von Lifetime bekommen: "Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir unsere Unternehmensausrichtung seit der Berichterstattung, die im Internet nach wie vor zu finden ist, neu ausgerichtet haben. Inzwischen vertreiben wir unsere Produkte ausschließlich an gewerbliche Kunden. Aus dem Geschäftszweig Motorenöl haben wir uns aus geschäftspolitischen Gründen komplett zurückgezogen." Hört sich an, als habe die Autoindustrie mächtig Druck auf das Unternehmen ausgelöst.
@@@brauchnixverleihnix8477: Muss nicht sein. Warum sollte eine freie Werkstatt sich "einkaufen" lassen? Ölwechsel ist zwar auch dort ein Teil des Geschäfts, aber nicht unbedingt der Entscheidende. Übrigens ist das Video inzwischen 11 Jahre alt - und moderne Motoren verbrauchen kaum Öl (die VAG-Panne bei den 1600er Benzinmotoren mit gut über 1l auf 1.000km wegen zusitzender Ölabstreifer mal abgesehen). Wenn ich alle 1.000km den besagten Liter nachschütte, habe ich zum Wechseltermin (15.000km) bereits 15 Liter nachgefüllt - dann einfach neuer Filter, passt dann schon auch ohne Wechseln. Aber jedes Öl altert, also macht ein jährlicher Wechsel schon Sinn. Oder würdest Du Deinen Salat mit 10 Jahre altem Sonnenblumenöl anmachen? Die Motore aus den 60-70ern waren übrigens schon ab Werk mit rund 1 Liter/1.000km angegeben, trotzdem 5.000km Wechsel-Intervall, nachher dann 7.500 - nur VW-Käfer 2.500, die hatten damals nicht mal einen Ölfilter, nur ein Ölsieb, das dann gleich mit gereinigt werden musste. Porsche preschte vor mit 15.000er Intervallen, die hatten aber auch 15 Liter Öl im Motor, als der Rest noch zwischen ~3 (Opel Kadett 1,1l-Motor) und 4,5l (Commodore 6Zylinder) Füllmenge incl. Filter hatten (Mercedes /8 Benziner mit 4Zylinder 5,5l und 7.500km Intervall). Ich bin in der glücklichen Lage, das mein 24 Jahre alter Golf 3 wirklich kein Öl verbraucht - 1 mm am Peilstab jährlich, ungefähr 10.000km bei wechselnder Belastung, mal mehr Stadtverkehr, mal mehr Autobahn, aber immer so 10 - 12.000km im Jahr. Ich hab mal im Winter nach fast nur Stadtverkehr nachgesehen - Stand wie beim Ölwechsel, und dann nach längerer Autobahnfahrt im Hochsommer, gleicher Ölstand. Zieh deine Schlüsse daraus, was der Motor mit dem Öl macht. Vielleicht ists ja wirklich schmieren und sich an Hydrostößeln und ähnlichem langsam abnutzen... Ich bleibe jedenfalls bei jährlichem Wechsel, das ist mir selbst mein altes Auto wert, denn die 40€ für Öl und Filter sind allemal günstiger als ein anderes Auto zu kaufen, zumal der Golf bemerkenswert wenig Rost hat und auch sonst einfach nur zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Er springt immer locker an und ist verhältnismäßig sparsam fürs Alter und die ~200.000km Laufleistung. Zudem recht günstig im Unterhalt, und mit den brüllenden 60PS verführt er nicht zum Rasen, was auch Strafzettel sparen kann - da ist eher Cruisen angesagt, was im Sommer dank Schiebedach sogar Spaß macht. Eigentlich ein recht ideales Auto, ordentlich Kofferraum, spätestens bei umgeklappter Rückbank, spritzig genug für Stadtverkehr, und ausreichend bequem für längere Strecken - wenn man es nicht wirklich eilig hat, wirklich schnell wird nix bei der Motorleistung - Tempo 130 ist angesagt als Richtwert, mehr als 150 nur mit Anlauf - Rückenwind hilft da bis 160, das wars. :-) Gruß
@@darkphantom5781 Hast ja teilweise Recht aber es gibt leider sehr viele schwarze Schafe unter den Werkstätten die alles mögliche "mit reparieren" das absolut nicht notwendig ist meistens bei den Kunden die sehr wenig vom Auto verstehen oder speziell bei Frauen Der Ölwechsel wird in solchen Werkstätten oft zur Profit Aufbesserung durch sinnlose Nebentätigkeiten genutzt! Oft werden Reparaturen angeführt die nie oder viel zu früh ausgeführt wurden.
@@darkphantom5781 Hat bei vielen die einen Neuwagen kaufen auch mit der Einfahrstrategie zu tun. Gib ihm gleich von Anfang voll auf die zwölf obwohl die Maschine erst 8 km hinter sich hat. Warm und kalt fahren, ach, wofür. Öltemperatur... was ist das denn? Ölwechsel....kann warten. Das macht keine Maschine lange mit. Für solche sind die E- Autos gut.
@@@jayindy4068: Naja, Warmfahren wenn geht, klar. Aber bei hauptsächlich Stadtverkehr und Kurzstrecke eher ein frommer Wunsch. Und Kaltfahren... Ja, bei Turbomotoren durchaus. Aber beim Sauger? Einfahren ist so eine Sache bei modernen Motoren. An sich nicht mehr nötig, aber es steht im Handbuch, wenn eben doch was kaputtgeht, ist bei geringer Drehzahl der zu erwartende Schaden naturgemäß kleiner. Aber direkt volles Rohr ist immer ne schlechte Idee, ein paar hundert km sollte man dem Motor schon gönnen, und sei es auch nur, um das eigene Gewissen zu beruhigen. Unnötiges mitreparieren ist gerade bei Ketten gängig - in einer Werkstatt des Vertrauens eher selten. Meine Verwandtschaft versteht von Autos ungefähr soviel wie ne Kuh vom Motorbootfahren - da wäre es wohlein Leichtes, aber ihre Werkstatt weist sie darauf hin, das es irgendwann kommt - vielleicht bei der nächsten Inspektion, dann schaut er nochmal, weil ... Bei der geringen Laufleistung vielleicht auch erst bei der übernächsten. So eine Werkstatt ist echt löblich! Gruß
Man staunt immer wieder über die Langlebigkeit gewisser Aggregate. Z.B. unser Dachventilator des Mehrfamilienhauses für die Nasszellenentlüftung werkelt schon seit 50 Jahren ohne Probleme. Er läuft fast Tag und Nacht, und bei minus 10 Grad bis 50 Grad Oberflächentemperatur. Was der wohl für einen Schmierstoff des Lagers enthält?
Hatte schon ein Auto (Golf3) der ca. 100000 km keinen Öl-Wechsel gehabt hat. Das öl war trotz warm laufen zäh wie Honig und hat ne halbe Stunde gebraucht um auszulaufen. Deswegen sage ich so ab 50000 km Öl-Wechsel macht Sinn
und bis die optimale Temperatur erreicht ist, ist der Verschleiß um ein vielfaches höher. der Verbrauch an Kraftstoff steigt auch. 20.0000 km bzw jedes Jahr. Beim Golf3 wirds wohl 10W40 sein, da ist der Preis ja wohl kein Thema.
Wer viel Langstrecke fährt kann gut und gerne das Ölwechselintervall hinauszögern. Bei VW/Audi kommen ja inzw. eh Longlife-Öle mit viel größeren Intervallen rein. Bei Langstreckenfahrzeugen bewegt sich der Motor vorwiegend in betriebswarmem Zustand. Es kommen kaum Ruß- und andere Schmutzpartikel ins Öl. Wenn man jeden Tag nur 3km zur Arbeit fährt is es besser nicht zu weit zu überziehen und dazwischen mal den Filter zu tauschen.
also bei unseren audi 1.8T motoren vertsopft oft das ölsieb, wenn mit longlife und 30.000km gefahren sind. das öl ist zwar gut,bringt aber nix, wenn das sieb durch verkrustung verstopft ist.
Eine Strecke gilt dann als Langstrecke, wenn der Motor zumindest auf Betriebstemperatur (85°-90°) gebracht wurde. Und regelmäßig ist ab 5mal pro Woche anzusehen. Selbsttest bei Benzinern wäre einfach mal den Peilstab herauziehen und dran riechen. Wenn er nach Benzin riecht Öl- und Fahrstilwechsel empfehlenswert.
VORSICHT - BITTE LESEN !!! Mein Golf 7 2.0 TDI wurde mit Longlife Öl gefahren, die Intervalle wurden bis auf 42.000 Kilometer ausgereizt und was war dann am Ende? Richtig, der Turbo war nach 134.000 Kilometern komplett verschlissen und musste überholt werden. Zudem hat sich der Kreuzschliff teilweise verabschiedet, da dass Öl so schmutzig war und wie Schmirgelpapier war. Öl ist nichts anderes als ein Filter, wenn ein Filter voll ist, kann dieser nichts mehr aufnehmen und dann gehen die Teile, welche durch die Filterfunktion geschützt werden, kaputt. Vorallem bei Diesel... Wenn man wirklich NUR auf der Autobahn unterwegs ist, kann man sicher 30-40tkm fahren ohne Ölwechsel. Aber wenn man gemischt fährt, also Stadt, Landstraße und Autobahn wird das Öl schneller voll sein. Zudem sind in einem kleinen Motor nur popelige 4-5 Liter drin. Außerdem was kostet denn ein Ölwechsel? Man kann den auch easy selber machen und kostet keine 50€ mit Filter.. muss ja nicht das PREMIUM Öl sein..
nicht nur das verwässern und kraftstoff im öl im winter und kurzstrecke... auch der abtrieb und schmutz der sich im öl fängt staut sich. das gibt nester und verstopfte ölkanäle. man muß nicht jeden ölwechsel machen... aber 1-2 x im jahr sollte man.
Natürlich, aber vor allem auch weil Treibstoff ins Öl gelangt. Außerdem führt das ganze zu stärkerer Verkokung, was noch mehr Schäden verursacht. Ich fahre selbst 90% Kurzstrecken, spätestens nach 1 Jahr sollte das Öl gewechselt werden. In diesem Video wird kompletter Schwachsinn erzählt. Leider stimmen dem auch noch viele Menschen im Internet zu, die keinerlei technisches Verständnis haben.
Dass niemand von den Zuständigen hier ein Interview geben wollte, sagt doch eigentlich alles. Wenn sie nix zu verbergen hätten, hätten sie auch locker ein Interview geben können.
Was bedacht werden muss ist,das es ja nicht nur um den wechsel geht sondern auch ums nachfüllen. die ölmenge reduziert sich je nach motor und öl,dann ja auch das öl physikalsichen prozessen ausgesetzt ist. allerdings heißt das nicht,das pro 1000 km 1 liter öl verbrennt/verflüchtigt ect. aber ein paar ml kommen schon zusammen. ansonsten ist das nix neues,über was berichtet wird,das kenne ich schon aus dem jahr 92.
Wenn ich keinen Ölwechsel mache, ist erst der Ölfilter und anschließend das Öl irgendwann mit Verbrennungsrückständen gesättigt, Punkt. Bei Turbomotoren die immer häufiger zum Einsatz kommen, ist das ganze noch kritischer. Dann ist die Maschine im A.... ! Denn selbst wenn ein Feinstfilter auch die kleinsten Rückstände herausfiltert (welchen Gegendruck baut eigentlich so ein Filter auf, muß da nicht eine stärkere Ölpumpe her?), altert das Motoröl durch die Hitzeeinwirkung des ebenfalls geschmierten Turboldaers deutlich schneller als beim Saugmotor. Beschweren kann man sich dann ja bei denen, die so ein Blödsinn verbreiten. Und ein frühzeitiger Austauschmotor ist ja auch so ökologisch.......
Aнастасия Романовой Und was ist mit den Additiven? Ich verstehe gar nicht warum man sich um den Ölwechsel so drücken möchte. Sind ja keine Unsummen an Geld.
Mr. Iös einmal das. Turbomotoren klar - aber es kann bei altem Öl auch Probleme bei Motoren mit Steuerkette geben. Erstmal ist die beu vielen Herstellern sehr knapp bemessen. Dazu kommt, dass sich Partikel zwischen die Glieder zwängen, dort hängen bleiben und wie Schmirgelmasse die Kettenglieder lockern, was zum Rasseln und weitergehend zu einer Längung der Kette führt. Wer dann noch weiter fährt, hat nicht mehr lange was von der Maschine. Turbos reagieren da auch ziemlich empfindlich. Gefährlicher finde ich aber die Kategorie Autofahrer, die mit Vollgas eine Raststätte ansteuern und sofort den Motor abstellen, wodurch das Öl im Turbo (auch zur Kühlung dessen) nicht mehr zirkurliert, punktuell zu viel Hitze aufnehmen muss und dadurch verkohlen/verkoken kann. Diese Partikel sind brandgefährlich. Und auf dem Weg bis zum Filter macht es alles gleich mit kaputt.
Macht das mal bei nem modernen Direkteinspritzer Turbomotor. Da kann nach 60k schon Feierabend sein, hab schon solche Kandidaten in der Werkstatt gehabt.
Zweischneidig. Klar sind die Intervalle zu eng gesetzt. Ich überziehe auch gerne mal. Allerdings bin ich beim Diesel vorsichtiger, insbesondere, wenn Kurzstrecken dabei sind. Die Rußpartikel schleichen sich gerne am Kolben vorbei in das Öl. Die setzen irgendwann den Filter zu. Allerdings nicht innerhalb eines Jahres. Ölwechsel mache ich nur in freien Werkstätten.
Rentnerauto für eine tägliche Fahrt, die 2 km, zum Bäcker musdbraucht. Dafür mzss der Intervall auch reichen (eher der Zeutintervall). Das Öl wird nicht sehr toll aussehen.
Ein Motoröl ist nach 15 tausend Kilometern einfach am Ende. Da kannst mir erzählen was du willst. Motoren gehen teilweise mit den Longlife Intervallen auf Dauer schon ein. Wer auf seinem Motor was hällt macht alle 15 tausend einen Wechsel
Das ist ja ein Unding! natürlich sind regelmäßige Ölwechel zu empfelen weil sich Rußpartickel im Öl absetzen die sich im Motor absetzen und auch die Mechanik schneller verschleißen lassen, den die Rußpartickel schleifen die beweglichen Teile kaputt. Nur neuer Ölfilter ist da auch keine Lösung. Besser all 10.000Km neues Öl als nie, so zu mindest mache ich das.
ist ja schön und gut das ganze. vor ölverdünnung schützt das aber nicht und wasser kann auch im öl sein. das kann man auch testen. wer mal einen motor mit ner ölzentrifuge gesehen hat was sich da an rotz in der zentrifuge ansammelt wird da auch nachdenklich werden. da bildet sich teilweise eine gummi artige schicht. wenn ich öl selber wechsl kaufe ich nen 5l kanister 10w40 für 13 € und nen neuen filter und gut ist.
Habe in den 80. in einer LkW Werkstatt gearbeitet. Dort wurde das Öl bei neuen LkW nur noch nachgefüllt,nicht mehr gewechselt. Nur der Filter wurde gewechselt !
@@thomasfreund7509 Wie definiert sich "Bedarf"? Nach Laboranalyse des Öls oder ganz ungeniert nach Füllmenge? Bei Leasing-LKW kümmert sich keiner ums Öl. Hauptsache - der Wagen läuft 2 Jahre und danach kriegt man den neuen.
Tja, so ist das mit dem Nepp! Aber egal, ich wechsle mein Öl auch schon lange nicht mehr nach "Empfehlung", wie der Pistenraupenfahrer, einfach den Filter jährlich wechseln, damit keine theoretischen Abriebstoffe, den Motor verstopfen ;-) genügt mir. Motorschäden gibt's nur ohne Öl oder bei Überbelastung des Motors. Also immer schon darauf achten, dass der Ölstand stimmt.
is echtn wunder dass der mercedes motor noch läuft - nja müsste der alte OM 648 sein der lief und läuft heut noch - auf der einen seite mögen die ja recht haben öl bleibt immer öl und es schmiert aber auf der anderen seite hast halt den abrieb was im öl festsitzt und wenn der filter verstopft is nachner zeit nunja - also ich persönlich wechsle alle 15 -30.000 km mein Öl und alle 60.000km das Automatikgetriebe und Differentialöl die sog. Lifetime Füllungen richten mehr schaden an wie se einem nutzen
Roland Fichtner durch die extreme Langstrecke. Belastend fürs Öl ist der Kaltatart. Den hat dieser Motor auch maximal 2mal am Tag. Hat mein Wagen auch. Jedoch: pro Kaltstart lege ich 30 km zurück. Bei dem Mercedes sind das wie viel? 1.000 km, reicht das? (Will jetzt nicht nachsehen :D) alleine dadurch ist die Laufleistung relativ zu sehen. Bei stationären Motoren misst man das Alter des Motors anhand der Betriebsstunden. Bei 120 km/h auf der Autobahn - wenn er bei 100.000 km ist, komme ich bei gleicher Fahrzeut vielleicht auf 40.000 km. Daher kann auch das Öl mehr Kilometer laufen.
Der Abrieb bleibt ja im Ölfilter hängen und zumindest der sollte dann regelmässig getauscht werden. Wer auf 1000km 1L Öl verbraucht, wechselt ja ohnehin schrittweise durch Nachfüllen.
Habe zufällig dieses Video angesehen. Jetzt fällt es mir ein, dass ich seit genau 200 000 km kein Ölwechsel gemacht habe. Ich habe aber alle 5000 km ca. 100 ml Öl nachgegossen. Der Wagen fährt einwandfrei und hat nie eine Werkstatt gesehen (außer bei Reifenwechsel)!!
Wenn man vollsynthetische, hochwertige Motorenöle verwendet und man überwiegend nur Langstrecke unterwegs ist finde ich das Überziehen von Ölwechselintervallen unbedenklich. Aber pauschal im TV solche Aussagen zu treffen finde ich bedenkenswert. Bei meinem alten Polo füll ich nur Mineralöl ein - das muss irgendwann raus. Sowas wird natürlich nicht erwähnt. Aber Ölwechselkosten sind mir ziemlich egal. 3 Liter 15W40 kosten mich 6 Euro + Filter 6 Euro. Das geb selbst ich Geizkragen 1x im Jahr aus.
Die Älterung des Öls wird in Einsatzstunden gemessen. Nicht in Km! Das beste Öl läuft maximal 300 Stunden. Danach verliert es rasant seine Eigenschaften. Um in 300 Stunden 30 000 km zu erreichen, muss du durchschnittlich mit 100 km/h schnell fahren und das ist praktisch nie möglich.
Unfassbar. Alleine der Akustische Unterschied zwischen altem und neuem Motoröl sollte alles sagen. Mich kostet der Ölwechsel alle 10tkm 30€. 20€ Öl und Filter + 10€ für die Hebebühne und die Altölentsorgung.
Ich verwende ein Longlife 3 Motoröl, das hat einen geringeren Reibungswiderstand. Noch besser ist Shell Helix Ultra 5W40, das ist aus Erdgas hergestellt
lasst das mit dem Ölwechsel, braucht man nicht mehr machen ! Die Werkstätten haben sich jetzt auf Motoren Instandsetzung spezialisiert, hier ist im übrigen auch ordentlich mehr verdient
Am besten ist der Schmiermitteltest an der Pistenraupe mit den Fingern, Pisten "Bauer" Schlauer als die Testgeräte!!! Vielleicht liegts an den vielen Zitzen auf der Alm, das man da so sensible Finger kriegt.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Ein vernünftiges Wechselintervall scheint mir jedoch sinnvoll .... bei der Vorgabe einmal Ölwechsel pro Jahr oder 25000 km halte ich mich einfach an die 25000km . Ist ja auch kein Vermögen solange man das Öl auf dem freien markt selbst kauft und mit zum Wechsel nimmt.
Was denn für Abriebe? Ein Motor arbeitet nahezu verschleißfrei, eben und gerade wegen dem Öl! Und die Rußpartikel sammelt der Ölfilter auf, der ja nach wie vor regelmäßig gewechselt wird.
ja genau mit dem Finger... genial :-) Mit der Nase kann man erkennen ob man eine starke oder schwache Ölvermengung hat. Ob das Zeug nach Diesel oder Benzolen riecht.
mit den Fingern das Oil reiben, man kann fuehlen ob da irgendwelche (Eisen oder Metal) Spaene sind, manche Mechanike lecken auch daran um das Feine vom Metal zu spueren.
@TheLaubi Motoröl wir recht schnell schwarz, durch feinste Verunreinigungen durch Verbrennungsrückstände, welche durch den Ölfilter nicht zurück gehalten werden. Diese haben aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Schmiereigenschaften. Dinge die die Schmiereigenschaften schnell verringern wären z.B. hoher Treibstoffeintrag ins Öl durch häufige Kaltstarts oder hohe thermische Belastung. Da letzeres in modernen Fahrzeugen kaum mehr auftritt, sind 100.000km für moderne Öle durchaus realistisch.
Die Älterung des Öls wird in Einsatzstunden gemessen. Nicht in Km! Das beste Öl läuft maximal 300 Stunden. Danach verliert es rasant seine Eigenschaften. Um in 300 Stunden 100 000 km zu erreichen, muss du 330 km/h schnell fahren und nur an den Tankstellen mal Pause machen.
Erstmal stört mich, daß hier über diese Lifetimefüllung berichtet wird, gleichzeitig aber gesagt wird, daß herkömmliches Öl ebenfalls lange im Motor verbleiben kann. Das kommt mir alles spanisch vor. Außerdem, was ist mit dem anfallenden Ruß, Metallabrieb, Kondenswasser, Ölkohle? Schonmal in einen Motor geschaut, welcher 100tkm mit dem gleichen Öl unterwegs war!? Übel sag ich nur. Die Autodoktoren empfehlen ebenfalls den regelmäßigen Ölwechsel, und die sind keine Abzocker, sondern zwei ehrliche erfahrene Autimschanikermeister.
Mache meinen Ölwechsel selber. Motorräder stehen Monate und da wird Wasser im Öl gebunden. Alle 2 Jahre mache ich das mit MannOl. Preiswert und Gut und schützt vor Rost im Motorraum. In der Werkstatt ist es natürlich teurer. Ich würde sicher keine 1000000 Km damit fahren. Auch Öl verbraucht sich und Abrieb wird im Öl gebunden.
Ich freue mich über solche Berichte. Ich betreibe eine KFZ-Werkstatt mit Motorinstandsetzung. Solche Berichte sind gut für mein Umsatz. Habe schon so viele Motoren instandgesetzt oder getauscht weil das Öl, auf Grund vom Alter, nicht mehr ausreichend schmierte oder einfach verharzt war. Besonders Motoren mit Steuerkette und/oder Turbo haben an diesen Bauteilen Schäden davongetragen die auf zu altem oder versäumte Ölwechsel eindeutig zurückzuführen waren.
Und warum fahren die im Beitrag gezeigten Typen schon fast 100'000 Kilometer ohne Ölwechsel und es passiert nichts? Wenn man schon behauptet, es gäbe Motorschäden soll man sich auch mal ganz genau äussern, warum es denn anscheinend Fälle gibt, wo der Motor eben nicht kaputt geht.
@@disdonc6.klasse549 na da sagt der name aber alles 😂 keine angst, wenn du dich für das thema weiter interessierst begreifst du's sobald du erwachsen bist
Mal so ne frage. Mein Vater hat ein taxiunternehmen mut 8 Autos alles 2l Diesel Motoren von 2016 und 2020(VW EA288) Und OM651 und OM654. Die karren laufen circa 40-60k im Jahr. Die laufen manchmal auch Langstrecken aber auch oft mal stop and go bzw mehrere kurzstrecken hintereinander (ortschaften etc., heißt:kalt, warm, kalt, warm, gut richtig kalt auch nicht aber so ungefähr. Oft zwischen Fahrten halt 10 bis 30 min pause bis die denn wieder so ne halbe stunde stunde fahren.
Was meinst du, da es ganz gute Motoren sind und sie teilweise 2 mal im jahr bzw ungefähr alle 8 monate n ölwechsel kriegen, kann man da die 30k oder sogar 40k ausreizen? Ich bin eher für 20-25k trotz viel Laufleistung im jahr.
@@Simon-bu4kc Ich bin Lehrer und 40 Jahre alt, bin selber einen Camaro gefahren, 2 Ölwechsel zwischen 130'000 und 260'000 Kilometer. Keine Probleme.
@@disdonc6.klasse549 baujahr? und als lehrer solltest du wissen, dass die testmenge von 1 nicht wirklich auf eine eindeutige allgemeingültige aussage schließen lässt, oder?
Ich bin schockiert, dass sich solche Arten von Scharlatanerie in Deutschland nicht nur verbreitet, sondern auch positive Resonanz findet.
Chemiker die Schmierstoffe im Labor untersuchen?
Motoren Zimmers Albtraum 😂
Da guckt der Jean Pierre nicht schlecht aus der Wäsche wenn der Hobel reinkommt :D
11¹11¹1¹.8@@MicroageHD
Meine Erfahrung: Wer gut schmiert, der gut fährt.Bei mir alle 10Tsd. Wechselinterwall
Also meine Oma hat einen Mercedes mit Benzin Motor 150.000km gefahren ohne Ölwechsel. Folge Hydrostösel verstopft auf zwei Zylinder keine Kompression mehr, soviel zum Thema kein Ölwechsel.
Berthold Gerr völliger Schwachsinn! Diese Studien will ich sehen!
Deine Oma ist auch sicher viel kurzstrecke gefahren
5
das problem ist doch die ölverüpnnung durch die kaltstarts.
und dann noch die garentie..
Wers glaubt na ja....
Habe mal bei nem alten Fiat Transporter von nem Handwerker das Öl gewechselt. Das lief da nicht mehr flüssig raus, sondern glubschte Stück für Stück zäh raus, wie fast erkalteter Schokoladenpudding. Da war definitiv ein Wechsel nötig. Es gelangen ja Abgaspartikel und Diesel an den Kolbenringen vorbei ins Öl. Mit der Zeit wird das immer mehr und das Öl ändert dadurch seine Eigenschaften.
Die dicke Brühe aus dem Fiat war im Winter auch sicher nicht mehr so schnell an den kritischen Schmierstellen.
VORSICHT!
Über die Kolbenringe gelangen bei jedem Fahrzeug geringste Mengen an Treibstoff und Kondenswasser ins Motoröl. Wenn diese aufgrund von geringer Motortemperatur nicht verdampfen können, (z.B. bei regelmäsigem Kurzstreckenbetrieb) dann verdünnt sich das Öl immer weiter bis der Schmierfilm abreisst. -> Motorschaden.
Die Ölwechselintervalle kann man nur verzögern, wenn man regelmäsig Langstrecken fährt. Ansonsten ist dieser Leichtsinn mit viel Vorsicht zu genießen.
Richtig erkannt die Langstrecke machts! Zudem das Baujahr der Fahrzeuge! Die beiden Beispiele hatten relativ moderne Motoren aber gerade noch nicht den Abgasrückführungs Schwachsinn bei dem Abgase und somit Dreck der Ansaugluft zugemischt werden. Dies läßt das Öl und den Motor verdrecken und versiffen was sich bei kurzstrecke noch erhöht. Der regelmäßige Ölwechsel schwämmt den Dreck raus
Und es können auch nicht alle Einträge im Öl auf Langstrecke wieder verdampfen. Das sind nur ca. 80%, so stehts zumindest auf Wikipedia.
Man kann das Öl mit einem Refraktometer untersuchen auf Schwärzungsgrad also Schwebeteilchen untersuche. Da sieht man den Zustand des Öles Rußanteile und Partikel . Vielleicht könnte man das Öl noch mikroskopische untersuchen auf eventuellen Abrieb. Was ich für ganz wichtig halte keine Kurzstrecke fahren wegen dem Kondeswasser und die Filterung des Öles Ölzentrifuge und bestimmte Papierfilter . Regelmäßiger
Wechsel des Ölfilter am Motor .
Ich hab die Erfahrung bei älteren LKW Motoren gemacht Ölwechselintervall verdoppelt Ölfilter 2mal gewechselt.
Aber heute halte ich die Wechselintervalle ein . Da der Diesel mit Biodiesel versetzt ist der Biodiesel geht zum Teil in das Öl und verdünnt es dermaßen das der Ölfilm reißen kann
Das ist meine Meinung, ich schließe jegliche Haftung aus
"Das Öl ist ölig" - wie geil!
Klar muss der Motor nicht kaputtgehen, wenn man keinen Ölwechsel mehr durchführt. Auf ein paar tsd. Kilometer kommts nicht an. Ich selbst habe jedoch schon ein Auto gesehen, das >200.000 km ohne Ölwechsel gefahren ist - das Öl war nur noch Schlamm! Der Motor lief noch, musste aber mehrmals mit Diesel gespült werden.
Ich nehme an, dieser Wagen war bereits ein Ölfresser und hat 1 Liter pro 1000 km frisches Öl gekriegt. Deswegen hat er so lange durchgehalten.
@@alexstein8649 ich hatte einen Ford Mondeo V6, Baujahr 1999 gekauft bei dem der Ölwechsel mehrere Jahre überzogen war. Der Wagen hat trotz meines Ölwechsels weiterhin viel Motoröl verbrannt. Ich habe das Auto mehrere Jahre weiter gefahren und jedes Jahr brav das Motoröl gewechselt und der Ölverbrauch hat sich nach einer Zeit gelegt.
Und jetzt noch Lifetime-Reifen xD oh mann...
Und wenn ich den Filter wechsle, kann ich auch gleich das Öl mit wechseln, da häufig die Filterpatrone so am Motor sitzt, dass es eher Sinn macht, alles zu wechseln. Der Witz ist ja, dass eine Messung der Ölqualität genauso teuer ist wie ein Wechsel. Es lohnt einfach nicht. Ich fahre auch 35.000 im Jahr, aber die 65 Euro im Jahr für Ölwechsel sollte man noch haben.
5:15 Das Öl ist schön ölig 😅 Ich wische meine Böden seit 10 Jahren mit dem selben Wasser - ist immer noch schön wässrig 😅
xD
Hahah beste Aussage
Und? Putzt du dir auch die Zähne damit?
@@derelektrikser8467 Wenn das alles so toll wäre würde ich es sogar trinken.
musst es doch nur filtern! ODER?
Prima,Motorradhändler spart am Transporter aber will bestimmt am Service und Ölwechsel seiner verkauften Motorräder gutes Geld verdienen.
Ich fahre einen alten 300 D 124 Mercedes. Gefühlsmäßig wechsel ich nach ca. 30000 km das Öl. Der Motor hat jetzt 735000km gelaufen, ohne Probleme. AU war auch problemlos. Und das mit dem einfachsten Mineralöl für 3 € pro Liter. Aber ich denke, jeder muss das für sich selber entscheiden.
bei so einem alten Motor ist das voll in Ordnung würde nur früher wechseln aber billiges Öl reicht
Irre was zahlst an Steuer`?
Das Glaube ich dir sogar nur bei neueren Motoren hauptsächlich Turbo Motoren ist ein oel Wechsel unabdingbar
Wenn man das mal so sieht, welcher Motor ist dann am Ende nun wirklich umweltschonender?
Der alte Stinker, der läuft und läuft und läuft, und zwar mit jedem primitiven Öl solange es nur alle Schaltjahre mal gewechselt wird, notfalls auch mit Himbeersaft?
Oder der moderne Hochleistungsmotor mit niedrigerem Verbrauch, der aber Designer-Öl von Karl Lagerfeld erfordert und trotzdem niemals solche Laufleistungen erreicht?
...... was hat das mit der AU zu tun ? Der Prüfer testet doch das Öl nicht.
Bei mir geht's zwar um Hydrauliköl, vom Prinzip her ist's aber auch für Motoröl geeignet:
Hab nen mittlerweile 25 Jahre alten Traktor mit kombiniertem Hydraulik/ Getriebe und Nassbremse.
Die ersten Jahre hab ich bei meinem Einsatz alle 3-4 Jahre ne neue Hydraulikpumpe wegen Verschleiß gebraucht, obwohl ich Wechselintervalle für Öl (68 Liter) und Filter (180 Euro) eingehalten hab.
Zu der Zeit waren Ölfeinstfilter ganz was neues,, der "Pionier" auf diesem Gebiet war Trabold,, in zwischen gibts einige die dieses Nischenprodukt verkaufen. Lohnt sich aber nur für größeres Gerät.
Wirtschaftlich ist ein Feinstfilter für die meisten PKW's nicht.
Ich hab jedenfalls seit dem Feinstfilter nur noch 1x im Jahr das Filtermaterial (25 Euro) gewechselt und jeweils nen Liter Öl nachgefüllt. Das Filtergehäuse allein hat mich mit dem nötigen Zubehör 600 Euro gekostet. Den Originalfilter hab ich das letzte mal vor etwa 5 Jahren gewechselt.
Aber seit gut 15 Jahren keine neue Pumpe nötig und einmal im Jahr ca 25-30 Euro Filtermaterial und bissl Öl.
Der Motor braucht nur 6 Liter Öl, den Filter dazu gibts für 12 Euro. Da lohnt sich wirtschaftlich so ein Feinstfilter nicht.
Helmut Schmidt wurde als starker Raucher auch über 90 Jahre alt.
Wie ist das aber bei einen älteren Motor wo man sagen wir mal aller 200 Kilometer einen halben Liter Öl nachschüttet? Eigentlich wird doch so ständig neues Öl kontinuierlich nachgefüllt.
Versteckte Werbung ist es aber auch, da ja jeder hier mit dem "Lifetime Öl" sooooo zufrieden ist ;-)
also ob man jetzt einmal im jahr drei liter öl reinkippt oder im jahr hunderte liter sprit verballert, da erzählst du mir das nen hinausgezögerter ölwechsel ressourcen schont?
Fährt Herr Pizzini noch oder ist der w211 weggerostet?
Warum kommt es dann zu Ölverdickung und den daraus resultierenden Motorschäden?
Bitte um qualifizierte Antworten...
Gibt es hier jemanden der sich richtig mit Öl auskennt und etwas dazu beitragen kann?
Bei den Beispielen handelt es sich immer um Personen, die die Fahrzeuge beruflich fahren und eher Langstreckenfahrer sind. Wenn einer nur 10 km von der Arbeit entfernt wohnt und immer wieder nur kurz zum Supermarkt fährt, ist die Ausgangslage ganz anders. Ich kaufe mein Öl selber und lasse es in einer Mietwerkstatt wechseln, das ganze kostet mich ungefähr so viel wie eine Tankfüllung und wenn man bedenkt, wie oft man den Tank füllt, sollte ein Ölwechsel finanziell gesehen nicht so ein grosses Problem darstellen.
Die GEZ Gebühr kostet mich 210 Euro im Jahr, gutes Castrol Öl 35 Euro plus Ölfilter und Dichtungsring macht das 40 Euro. Also könnte ich jährlich FÜNF mal mein Motoröl wechseln anstatt diesen Blödsinn zu schauen. Danke Frontal 21
Es heißt Rundfunkbeitrag. Warum weiß das von solchen Heinis nie einer...
@@maltereimann7580 weil es egal ist, wie es heißt. Könnte auch Fernsehsteuer heißen, der Beitrag bleibt der gleiche
Hab noch nie GEZahlt !
Schon über 40 Jahre nicht
👁👏😂👎
Steuer Steuer !! keine Gebühr, das ist eine versteckte Steuer..
Mach mal weiter so....
1:38 na Zweifel am eigenen Öl oder wofür die versicherung ¿?
Vor einigen Jahren mußte ich bei einen Lkw 7,5t Mercedes 814 bei einer Ökontrolle ganze 12 Liter (3 Kanister mit je 4 Liter) nachfüllen. Beim Blick in die Bedienungsanleitung stand das die Gesamtölmenge 15 Liter beträgt! Lief also fast ohne Öl. Der Lkw war gemietet für mehrere Monate. Eine Ölstandsanzeige gab es damals vor 2000 noch nicht.
Ab wann ist eine Strecke eine Langstrecke und was bedeutet Regelmäßig?
Das Problem ist nicht die Strecke, das Problem ist, wie oft der Motor einen Neustart machen muss. Jeder Neustart führt zu erhöhtem Verschleiß, weil in den ersten Sekunden mangels Öldruck kein Ölfilm auf dem Verschleißteil ist. Das liegt daran, dass die Ölpumpe durch den Motor angetrieben wird. Natürlich könnte man auch Ölpumpe verwenden, die elektrisch angetrieben werden und für den Öldruck vor Anlassen des Motors sorgen. Diese werden aber nicht eingesetzt, weil den Autofirmen ein Verschleiß ganz recht ist, besonders, wenn er nicht gleichmäßig bei allen Fahrzeugen auftritt. Besonders schädlich ist dieser mangelnde Öldruck bei Motoren mit Abgas-Turboladern, die auch deshalb nicht so lange halten. Aber da sich das nicht immer auswirkt, kommt man den Autofirmen nicht so leicht auf die Schliche. Bei LKW Motoren werden übrigens solche elektrischen Pumpen eingesetzt.
@n30r
Mein Motor (Saab 900i 16V) hat inzwischen knapp 400tkm gelaufen, Kompression + Lager OK - dank REGELMÄSSIGEM Wechsel von 10W40 + Filter alle 10tkm. Füllmenge 4 L .
Ich meinte halt, wer alle 1000km 1L nachkippen muss, wegen Verbrauch oder Verlust, müsste doch im Prinzip die gleiche Wirkung erzielen. Der wechselt halt "schluckweise".
Behauptest du, dass de Ölwechsel der Grund ist. So redet man sich die Geldverbrennung ohne Beweis schön ;-)
DANKE fürs Hochladen...
Schön und gut, aber was ist denn mit dem Abrieb und der ganzen Partikel, welche durch die Reinigung des Motors entstehen? Diese werden dann durch den Filter komplett abgefangen und nur der Filter wird gewechselt?
Jeder Fahrzeughalter soll mit seiner Fasson glücklich werden. Ich bin der Ansicht und halte es so das ich einmal im Jahr, egal ob 15000 oder nur 5 000 Km Fahrleistung habe, wird das Motoröl gewechselt und das hat seinen Grund, denn nur so kann ich der Verschlammung vorbeugen und den Abrieb verhindern, der sich oft an abgeschliffenen Nocken an der Nockenwelle oder klappernden Hydrostössel abzeichnet. Wenn ich an den Motoren meiner Fahrzeuge einmal den Ventildeckel abbaue wegen z.B. einer verhärteten Dichtung, dann sehe ich das der Zylinerkopf bei 100 000 km Fahrleistung so sauber aussieht als wäre er erst gerade aufgebaut worden. Motoröl altert da ein bestimmter Teil der Verbrennungsgase an der Zylinderwand entweicht und sich als schwefelhaltiger Rückstand im Öl ablagert.
Als nächstes erfindet dieser Heiopei dann wohl die Lifetime-Tankfüllung. Ich würd's kaufen ;)
Ich fahre seit 1980 auch Motorrad und habe immer die billigste "Suppe" eingefüllt (5 L für 10 D-Mark) und die Karre läuft heute noch..140000 Km!
Ein Ölwechsel ist meiner Meinung schon wichtig, allein schon was sich an Ölschlamm und Metallabrieb in der Ölwanne absetzt, aber ich denke nicht im Traum daran, nach Vorgaben der Hersteller das Öl zu tauschen. Diese Vorgaben kann man locker mal 3 nehmen. D.h. vorgeschrieben alle 10000 Km, nach 30000 Km kann man sich mal mit einem Wechsel auseinander setzen.
Und dann tut´s auch die billigste Marke....
Diese Abzocke sollen sich die Gutgläubigen antun, ich bin da nicht dabei.
Das wichtigste überhaupt ist halt immer noch der Ölstand, der regelmäßig kontrolliert werden sollte..
Und nach dem Start erst mal paar Meter "Warm-Fahren"....
Skepsis habe ich allerdings bei den Turbomotoren, da ja die Gefahr eines Turboschadens besteht und da halte ich meine Formel bei mal 2...
Ps. Fahre seit 1978 und habe noch nie eine Inspektion machen lassen, denn im Blaumann wichtig um die Karre laufen und dafür dann die fette Rechnung präsentieren, dafür habe ich weder das Geld, noch Verständnis für solche Aktionen.
Die meisten Motorradmotoren haben Nasskupplungen. Der Abrieb der Kupplung landet geradewegs im Öl. Dazu ist das Motoröl gleichzeitig auch noch Getriebeöl. Das steht unter ständiger hoher Scherbelastung, auch ohne hohe Drehzahlen.
Vielleicht haben Sie persönlich ja eine BMW die nicht so aufgebaut ist. Bei so gut wie allen japanischen Motorrädern ist das so ... und da ist das eine schlechte Taktik.
Hab mal einen nicht gewarteten Dacia (Benziner) einer Tierarztpraxis in die Finger bekommen, hatte nach nur 18 Monaten bereits 70000 KM runter, mit der Erstfüllung vom Werk - das Öl war Pudding, Motor lief merkwürdig, musste aufwendig gespült werden. Im Nutzfahrzeugbereich gibt es Wechselintervalle bis zu 1200000 KM oder jährlich, gilt aber nur für den Fernverkehr - hierbei muss man aber auch bedenken, dass Fernverkehrs-LKW durchaus 150000 oder noch weit mehr KM pro Jahr abspulen, das Öl also nicht allzu alt und auch nur am Wochenende kalt wird.
Die haben auch andere Mengen und bessere Filter. Ausserdem drehen die nur ca. 1.200 U/min.
man kann schon von den Intervall verdoppeln oder verdreifachen besondern bei saugern aber wechseln würde ich schon ab un zu. Der Motor freut sich darüber.
Die alten Karren brauchen vermutlich 1 Liter Öl auf 1000 km und daher wird jede Woche frisch was nachgekippt 🤣
Somit ist ein Wechsel nicht notwendig 👌🏻
Das Öl ist beim Einfüllen nicht so schwarz, wie kann das ?
Auch ist es beim Ablassen viel flüssiger als bei'm Befüllen.
Macht euch da mal Gedanken zu !
Ideal ist, wenn der Motor pro 1000 km sagen wir mal 0,1 liter verliert oder verbrennt, UND man einen zurückhaltenden Fahrstil hat. Man frischt dann mit Billigöl (Preis ca. 10 Euro / 5 Liter) auf und ist auf der sicheren Seite.
Wo gibt es das Öl? Und wer wechselt es?
Habe gerade die automatische Antwort von Lifetime bekommen: "Leider müssen wir Ihnen mitteilen, dass wir unsere Unternehmensausrichtung seit der Berichterstattung, die im Internet nach wie vor zu finden ist, neu ausgerichtet haben. Inzwischen vertreiben wir unsere Produkte ausschließlich an gewerbliche Kunden. Aus dem Geschäftszweig Motorenöl haben wir uns aus geschäftspolitischen Gründen komplett zurückgezogen."
Hört sich an, als habe die Autoindustrie mächtig Druck auf das Unternehmen ausgelöst.
Konzerne = Wirtschaftsmafia
@@@brauchnixverleihnix8477: Muss nicht sein. Warum sollte eine freie Werkstatt sich "einkaufen" lassen? Ölwechsel ist zwar auch dort ein Teil des Geschäfts, aber nicht unbedingt der Entscheidende.
Übrigens ist das Video inzwischen 11 Jahre alt - und moderne Motoren verbrauchen kaum Öl (die VAG-Panne bei den 1600er Benzinmotoren mit gut über 1l auf 1.000km wegen zusitzender Ölabstreifer mal abgesehen). Wenn ich alle 1.000km den besagten Liter nachschütte, habe ich zum Wechseltermin (15.000km) bereits 15 Liter nachgefüllt - dann einfach neuer Filter, passt dann schon auch ohne Wechseln. Aber jedes Öl altert, also macht ein jährlicher Wechsel schon Sinn. Oder würdest Du Deinen Salat mit 10 Jahre altem Sonnenblumenöl anmachen? Die Motore aus den 60-70ern waren übrigens schon ab Werk mit rund 1 Liter/1.000km angegeben, trotzdem 5.000km Wechsel-Intervall, nachher dann 7.500 - nur VW-Käfer 2.500, die hatten damals nicht mal einen Ölfilter, nur ein Ölsieb, das dann gleich mit gereinigt werden musste. Porsche preschte vor mit 15.000er Intervallen, die hatten aber auch 15 Liter Öl im Motor, als der Rest noch zwischen ~3 (Opel Kadett 1,1l-Motor) und 4,5l (Commodore 6Zylinder) Füllmenge incl. Filter hatten (Mercedes /8 Benziner mit 4Zylinder 5,5l und 7.500km Intervall).
Ich bin in der glücklichen Lage, das mein 24 Jahre alter Golf 3 wirklich kein Öl verbraucht - 1 mm am Peilstab jährlich, ungefähr 10.000km bei wechselnder Belastung, mal mehr Stadtverkehr, mal mehr Autobahn, aber immer so 10 - 12.000km im Jahr. Ich hab mal im Winter nach fast nur Stadtverkehr nachgesehen - Stand wie beim Ölwechsel, und dann nach längerer Autobahnfahrt im Hochsommer, gleicher Ölstand. Zieh deine Schlüsse daraus, was der Motor mit dem Öl macht. Vielleicht ists ja wirklich schmieren und sich an Hydrostößeln und ähnlichem langsam abnutzen... Ich bleibe jedenfalls bei jährlichem Wechsel, das ist mir selbst mein altes Auto wert, denn die 40€ für Öl und Filter sind allemal günstiger als ein anderes Auto zu kaufen, zumal der Golf bemerkenswert wenig Rost hat und auch sonst einfach nur zuverlässig seinen Dienst verrichtet. Er springt immer locker an und ist verhältnismäßig sparsam fürs Alter und die ~200.000km Laufleistung. Zudem recht günstig im Unterhalt, und mit den brüllenden 60PS verführt er nicht zum Rasen, was auch Strafzettel sparen kann - da ist eher Cruisen angesagt, was im Sommer dank Schiebedach sogar Spaß macht. Eigentlich ein recht ideales Auto, ordentlich Kofferraum, spätestens bei umgeklappter Rückbank, spritzig genug für Stadtverkehr, und ausreichend bequem für längere Strecken - wenn man es nicht wirklich eilig hat, wirklich schnell wird nix bei der Motorleistung - Tempo 130 ist angesagt als Richtwert, mehr als 150 nur mit Anlauf - Rückenwind hilft da bis 160, das wars. :-)
Gruß
@@darkphantom5781 Hast ja teilweise Recht aber es gibt leider sehr viele schwarze Schafe unter den Werkstätten die alles mögliche "mit reparieren" das absolut nicht notwendig ist meistens bei den Kunden die sehr wenig vom Auto verstehen oder speziell bei Frauen Der Ölwechsel wird in solchen Werkstätten oft zur Profit Aufbesserung durch sinnlose Nebentätigkeiten genutzt! Oft werden Reparaturen angeführt die nie oder viel zu früh ausgeführt wurden.
@@darkphantom5781 Hat bei vielen die einen Neuwagen kaufen auch mit der Einfahrstrategie zu tun. Gib ihm gleich von Anfang voll auf die zwölf obwohl die Maschine erst 8 km hinter sich hat. Warm und kalt fahren, ach, wofür. Öltemperatur... was ist das denn? Ölwechsel....kann warten. Das macht keine Maschine lange mit. Für solche sind die E- Autos gut.
@@@jayindy4068: Naja, Warmfahren wenn geht, klar. Aber bei hauptsächlich Stadtverkehr und Kurzstrecke eher ein frommer Wunsch. Und Kaltfahren... Ja, bei Turbomotoren durchaus. Aber beim Sauger?
Einfahren ist so eine Sache bei modernen Motoren. An sich nicht mehr nötig, aber es steht im Handbuch, wenn eben doch was kaputtgeht, ist bei geringer Drehzahl der zu erwartende Schaden naturgemäß kleiner. Aber direkt volles Rohr ist immer ne schlechte Idee, ein paar hundert km sollte man dem Motor schon gönnen, und sei es auch nur, um das eigene Gewissen zu beruhigen.
Unnötiges mitreparieren ist gerade bei Ketten gängig - in einer Werkstatt des Vertrauens eher selten. Meine Verwandtschaft versteht von Autos ungefähr soviel wie ne Kuh vom Motorbootfahren - da wäre es wohlein Leichtes, aber ihre Werkstatt weist sie darauf hin, das es irgendwann kommt - vielleicht bei der nächsten Inspektion, dann schaut er nochmal, weil ... Bei der geringen Laufleistung vielleicht auch erst bei der übernächsten. So eine Werkstatt ist echt löblich!
Gruß
Ich spare mir lieber die GEZ.
Da spare ich viel mehr. e.e
Das klappt ja auch so gut...
Wenn dann können sie den Rundfunkbeitrag verweigern.
Nicht jeder versteht das es nicht ums sparen geht.
Wäre nur + Ersparniss
Man staunt immer wieder über die Langlebigkeit gewisser Aggregate. Z.B. unser Dachventilator des Mehrfamilienhauses für die Nasszellenentlüftung werkelt schon seit 50 Jahren ohne Probleme. Er läuft fast Tag und Nacht, und bei minus 10 Grad bis 50 Grad Oberflächentemperatur. Was der wohl für einen Schmierstoff des Lagers enthält?
Sintermetall mit Graphit.
Gute Ölzusätze gibt es von der Firma Bardal aus den USA. Die Produkte sind auf bei uns im Internet erhältlich
Hatte schon ein Auto (Golf3) der ca. 100000 km keinen Öl-Wechsel gehabt hat. Das öl war trotz warm laufen zäh wie Honig und hat ne halbe Stunde gebraucht um auszulaufen. Deswegen sage ich so ab 50000 km Öl-Wechsel macht Sinn
und bis die optimale Temperatur erreicht ist, ist der Verschleiß um ein vielfaches höher. der Verbrauch an Kraftstoff steigt auch.
20.0000 km bzw jedes Jahr. Beim Golf3 wirds wohl 10W40 sein, da ist der Preis ja wohl kein Thema.
Wer viel Langstrecke fährt kann gut und gerne das Ölwechselintervall hinauszögern. Bei VW/Audi kommen ja inzw. eh Longlife-Öle mit viel größeren Intervallen rein.
Bei Langstreckenfahrzeugen bewegt sich der Motor vorwiegend in betriebswarmem Zustand. Es kommen kaum Ruß- und andere Schmutzpartikel ins Öl. Wenn man jeden Tag nur 3km zur Arbeit fährt is es besser nicht zu weit zu überziehen und dazwischen mal den Filter zu tauschen.
Die Frage!alle Öle Marken?
Das kann ich nur bestätigen war früher selbst Kfz-Mechaniker. Kunden lagen uns immer ganz nah am Herzen und ihr Geld noch näher.
ihr wollt immer nur das Beste vom Kunden, sein Geld 🤣
also bei unseren audi 1.8T motoren vertsopft oft das ölsieb, wenn mit longlife und 30.000km gefahren sind.
das öl ist zwar gut,bringt aber nix, wenn das sieb durch verkrustung verstopft ist.
Wenn beim Mercedes LKWs der Ölwechsel Intervall schon über 100.000 km liegt mit normalen Öl.
Lebt der noch ,weiß man das ?
Eine Strecke gilt dann als Langstrecke, wenn der Motor zumindest auf Betriebstemperatur (85°-90°) gebracht wurde. Und regelmäßig ist ab 5mal pro Woche anzusehen. Selbsttest bei Benzinern wäre einfach mal den Peilstab herauziehen und dran riechen. Wenn er nach Benzin riecht Öl- und Fahrstilwechsel empfehlenswert.
ja 90 grad Öltemperatur. Bei meinem Auto wären 85 grad wassertemperatur ca 4 kilometer
VORSICHT - BITTE LESEN !!!
Mein Golf 7 2.0 TDI wurde mit Longlife Öl gefahren, die Intervalle wurden bis auf 42.000 Kilometer ausgereizt und was war dann am Ende? Richtig, der Turbo war nach 134.000 Kilometern komplett verschlissen und musste überholt werden.
Zudem hat sich der Kreuzschliff teilweise verabschiedet, da dass Öl so schmutzig war und wie Schmirgelpapier war.
Öl ist nichts anderes als ein Filter, wenn ein Filter voll ist, kann dieser nichts mehr aufnehmen und dann gehen die Teile, welche durch die Filterfunktion geschützt werden, kaputt.
Vorallem bei Diesel...
Wenn man wirklich NUR auf der Autobahn unterwegs ist, kann man sicher 30-40tkm fahren ohne Ölwechsel. Aber wenn man gemischt fährt, also Stadt, Landstraße und Autobahn wird das Öl schneller voll sein.
Zudem sind in einem kleinen Motor nur popelige 4-5 Liter drin.
Außerdem was kostet denn ein Ölwechsel? Man kann den auch easy selber machen und kostet keine 50€ mit Filter.. muss ja nicht das PREMIUM Öl sein..
nicht nur das verwässern und kraftstoff im öl im winter und kurzstrecke... auch der abtrieb und schmutz der sich im öl fängt staut sich. das gibt nester und verstopfte ölkanäle. man muß nicht jeden ölwechsel machen... aber 1-2 x im jahr sollte man.
Ich fahre 50 km die Woche, wenn es hoch kommt! Da muss das Oel doch raus, weil Wasser 💦 drin ist, oder?
Natürlich, aber vor allem auch weil Treibstoff ins Öl gelangt. Außerdem führt das ganze zu stärkerer Verkokung, was noch mehr Schäden verursacht. Ich fahre selbst 90% Kurzstrecken, spätestens nach 1 Jahr sollte das Öl gewechselt werden. In diesem Video wird kompletter Schwachsinn erzählt. Leider stimmen dem auch noch viele Menschen im Internet zu, die keinerlei technisches Verständnis haben.
Ich fahre seit 8 Jahren 120.000 km einen Golf 2 da habe ich insgesamt 10 Liter Motoröl nachgefüllt aber nie gewechselt und der läuft auch noch.
Dass niemand von den Zuständigen hier ein Interview geben wollte, sagt doch eigentlich alles. Wenn sie nix zu verbergen hätten, hätten sie auch locker ein Interview geben können.
Die haben kein Interview gegeben, weil die genau wußten was dabei herauskommt. Das Drehbuch war doch schon geschrieben.
Was bedacht werden muss ist,das es ja nicht nur um den wechsel geht sondern auch ums nachfüllen. die ölmenge reduziert sich je nach motor und öl,dann ja auch das öl physikalsichen prozessen ausgesetzt ist. allerdings heißt das nicht,das pro 1000 km 1 liter öl verbrennt/verflüchtigt ect. aber ein paar ml kommen schon zusammen. ansonsten ist das nix neues,über was berichtet wird,das kenne ich schon aus dem jahr 92.
wenn sich das öl schnellgenug verbraucht, muss man auch keinw echsel machen..
Zumindestens mal den Ölfilter wechseln das wäre angebracht...
Wenn ich keinen Ölwechsel mache, ist erst der Ölfilter und anschließend das Öl irgendwann mit Verbrennungsrückständen gesättigt, Punkt. Bei Turbomotoren die immer häufiger zum Einsatz kommen, ist das ganze noch kritischer. Dann ist die Maschine im A.... ! Denn selbst wenn ein Feinstfilter auch die kleinsten Rückstände herausfiltert (welchen Gegendruck baut eigentlich so ein Filter auf, muß da nicht eine stärkere Ölpumpe her?), altert das Motoröl durch die Hitzeeinwirkung des ebenfalls geschmierten Turboldaers deutlich schneller als beim Saugmotor. Beschweren kann man sich dann ja bei denen, die so ein Blödsinn verbreiten. Und ein frühzeitiger Austauschmotor ist ja auch so ökologisch.......
Aнастасия Романовой Und was ist mit den Additiven? Ich verstehe gar nicht warum man sich um den Ölwechsel so drücken möchte. Sind ja keine Unsummen an Geld.
Mr. Iös einmal das. Turbomotoren klar - aber es kann bei altem Öl auch Probleme bei Motoren mit Steuerkette geben. Erstmal ist die beu vielen Herstellern sehr knapp bemessen. Dazu kommt, dass sich Partikel zwischen die Glieder zwängen, dort hängen bleiben und wie Schmirgelmasse die Kettenglieder lockern, was zum Rasseln und weitergehend zu einer Längung der Kette führt. Wer dann noch weiter fährt, hat nicht mehr lange was von der Maschine.
Turbos reagieren da auch ziemlich empfindlich. Gefährlicher finde ich aber die Kategorie Autofahrer, die mit Vollgas eine Raststätte ansteuern und sofort den Motor abstellen, wodurch das Öl im Turbo (auch zur Kühlung dessen) nicht mehr zirkurliert, punktuell zu viel Hitze aufnehmen muss und dadurch verkohlen/verkoken kann. Diese Partikel sind brandgefährlich. Und auf dem Weg bis zum Filter macht es alles gleich mit kaputt.
Aнастасия Романовой was ist mit additiven, basen, Kraftstoffeintrag und Oxidation? -.-
Ich bin es motoröl altert sehr wohl....
Man kann ja auch nur den Filter Tauschen !!!
3:40 sein Fiat hört sich sehr gut an :)
Macht das mal bei nem modernen Direkteinspritzer Turbomotor. Da kann nach 60k schon Feierabend sein, hab schon solche Kandidaten in der Werkstatt gehabt.
Zweischneidig. Klar sind die Intervalle zu eng gesetzt. Ich überziehe auch gerne mal. Allerdings bin ich beim Diesel vorsichtiger, insbesondere, wenn Kurzstrecken dabei sind. Die Rußpartikel schleichen sich gerne am Kolben vorbei in das Öl. Die setzen irgendwann den Filter zu. Allerdings nicht innerhalb eines Jahres. Ölwechsel mache ich nur in freien Werkstätten.
Rentnerauto für eine tägliche Fahrt, die 2 km, zum Bäcker musdbraucht. Dafür mzss der Intervall auch reichen (eher der Zeutintervall). Das Öl wird nicht sehr toll aussehen.
Ein Motoröl ist nach 15 tausend Kilometern einfach am Ende. Da kannst mir erzählen was du willst.
Motoren gehen teilweise mit den Longlife Intervallen auf Dauer schon ein. Wer auf seinem Motor was hällt macht alle 15 tausend einen Wechsel
"Gab es schon mal einen Motorschaden mit dem Oel"? "NEIN" !!! Da wusste ich ALLES, hahaha!
Dann bräuchte er ja auch keine Allianz versicherung....lol
"Nein, die motoren halten länger" also gehen die doch kaputt
Das ist ja ein Unding! natürlich sind regelmäßige Ölwechel zu empfelen weil sich Rußpartickel im Öl absetzen die sich im Motor absetzen und auch die Mechanik schneller verschleißen lassen, den die Rußpartickel schleifen die beweglichen Teile kaputt. Nur neuer Ölfilter ist da auch keine Lösung. Besser all 10.000Km neues Öl als nie, so zu mindest mache ich das.
Weiß jemand wie es heute aussieht mit den Öl Wechselverweigerer und mit den Entwickler des Öls?
Die Additive sind doch nach einer gewissen Zeit TOT, Verschleiss³ incl Motorschaden sind mMn unumgänglich bei zu langem nicht wechseln.
500.000 Kilometer ohne Ölwechsel.....das kann er seiner Oma erzählen! XD
wundert es die kritiker nicht, dass die beiden zuständigen vereine keine interviews geben?
ist ja schön und gut das ganze. vor ölverdünnung schützt das aber nicht und wasser kann auch im öl sein. das kann man auch testen.
wer mal einen motor mit ner ölzentrifuge gesehen hat was sich da an rotz in der zentrifuge ansammelt wird da auch nachdenklich werden. da bildet sich teilweise eine gummi artige schicht.
wenn ich öl selber wechsl kaufe ich nen 5l kanister 10w40 für 13 € und nen neuen filter und gut ist.
5:20 das öl ist schön ölig :D
Habe in den 80. in einer LkW Werkstatt gearbeitet. Dort wurde das Öl bei neuen LkW nur noch nachgefüllt,nicht mehr gewechselt. Nur der Filter wurde gewechselt !
Wieviel wurde denn nachgefüllt pro 1000 km?
@@alexstein8649 .., das weiß ich nicht mehr, denke nach Bedarf....
@@thomasfreund7509
Wieviel Kilometer haben die bis zur ersten Wartung gefahren?
@@alexstein8649 das weiss ich nicht mehr, das ist alles 30 Jahre her...
@@thomasfreund7509
Wie definiert sich "Bedarf"?
Nach Laboranalyse des Öls oder ganz ungeniert nach Füllmenge?
Bei Leasing-LKW kümmert sich keiner ums Öl. Hauptsache - der Wagen läuft 2 Jahre und danach kriegt man den neuen.
Tja, so ist das mit dem Nepp! Aber egal, ich wechsle mein Öl auch schon lange nicht mehr nach "Empfehlung", wie der Pistenraupenfahrer, einfach den Filter jährlich wechseln, damit keine theoretischen Abriebstoffe, den Motor verstopfen ;-) genügt mir. Motorschäden gibt's nur ohne Öl oder bei Überbelastung des Motors. Also immer schon darauf achten, dass der Ölstand stimmt.
Top Bericht, danke an den uploader!!! Wechsle zwar auch das Öl, aber mind. das doppelte an km was vorgegeben ist.
wie wärs damit das man bremsflüssigkeit bremscheiben stoßßfänger und andere verschleißteile auch net wechselt ich mein wofür denn
Plot-Twist: Das ZDF wurde von den Werkstätten um dieses Video gebeten, um mehr Umsatz mit Motorschaden machen zu können.
1:00 kann ja alles sein aber neues Öl schmiert nun mal besser, warum sollte man daran sparen?
is echtn wunder dass der mercedes motor noch läuft - nja müsste der alte OM 648 sein der lief und läuft heut noch - auf der einen seite mögen die ja recht haben öl bleibt immer öl und es schmiert aber auf der anderen seite hast halt den abrieb was im öl festsitzt und wenn der filter verstopft is nachner zeit nunja - also ich persönlich wechsle alle 15 -30.000 km mein Öl und alle 60.000km das Automatikgetriebe und Differentialöl die sog. Lifetime Füllungen richten mehr schaden an wie se einem nutzen
Roland Fichtner durch die extreme Langstrecke.
Belastend fürs Öl ist der Kaltatart. Den hat dieser Motor auch maximal 2mal am Tag. Hat mein Wagen auch. Jedoch: pro Kaltstart lege ich 30 km zurück. Bei dem Mercedes sind das wie viel? 1.000 km, reicht das? (Will jetzt nicht nachsehen :D) alleine dadurch ist die Laufleistung relativ zu sehen.
Bei stationären Motoren misst man das Alter des Motors anhand der Betriebsstunden. Bei 120 km/h auf der Autobahn - wenn er bei 100.000 km ist, komme ich bei gleicher Fahrzeut vielleicht auf 40.000 km. Daher kann auch das Öl mehr Kilometer laufen.
Der Abrieb bleibt ja im Ölfilter hängen und zumindest der sollte dann regelmässig getauscht werden. Wer auf 1000km 1L Öl verbraucht, wechselt ja ohnehin schrittweise durch Nachfüllen.
Und das ist sicherlich der Fall in diesem Bericht. Darüber wird jedoch geschwiegen.
Habe zufällig dieses Video angesehen. Jetzt fällt es mir ein, dass ich seit genau 200 000 km kein Ölwechsel gemacht habe. Ich habe aber alle 5000 km ca. 100 ml Öl nachgegossen. Der Wagen fährt einwandfrei und hat nie eine Werkstatt gesehen (außer bei Reifenwechsel)!!
Räderwechsel.. Verbraucht aber viel Öl dein brummbrumm
@@bluepanda3020 100 ml Olinenöl alle 5000 km! Das muß nicht mal kaltgepresst sein :-)
Mit 1L Olivenöl (2,95 Euro) kann ich 50000km fahren!
Lifetimefüllung.
Wenn der Motor kaputt geht ist auch die Lifetime vorbei und die Füllung hat Ihren Zweck erfüllt
Grazie mille
Interessant 😐🤨
Wenn man vollsynthetische, hochwertige Motorenöle verwendet und man überwiegend nur Langstrecke unterwegs ist finde ich das Überziehen von Ölwechselintervallen unbedenklich. Aber pauschal im TV solche Aussagen zu treffen finde ich bedenkenswert. Bei meinem alten Polo füll ich nur Mineralöl ein - das muss irgendwann raus. Sowas wird natürlich nicht erwähnt. Aber Ölwechselkosten sind mir ziemlich egal. 3 Liter 15W40 kosten mich 6 Euro + Filter 6 Euro. Das geb selbst ich Geizkragen 1x im Jahr aus.
Die Älterung des Öls wird in Einsatzstunden gemessen. Nicht in Km!
Das beste Öl läuft maximal 300 Stunden. Danach verliert es rasant seine Eigenschaften.
Um in 300 Stunden 30 000 km zu erreichen, muss du durchschnittlich mit 100 km/h schnell fahren und das ist praktisch nie möglich.
Unfassbar. Alleine der Akustische Unterschied zwischen altem und neuem Motoröl sollte alles sagen. Mich kostet der Ölwechsel alle 10tkm 30€. 20€ Öl und Filter + 10€ für die Hebebühne und die Altölentsorgung.
3:42 Der Motor schreit, aber der Herr schreit lauter 😅
Ja der klopft ziemlich laut, das würde mir nich gefallen :D
Ich verwende ein Longlife 3 Motoröl, das hat einen geringeren Reibungswiderstand. Noch besser ist Shell Helix Ultra 5W40, das ist aus Erdgas hergestellt
lasst das mit dem Ölwechsel, braucht man nicht mehr machen !
Die Werkstätten haben sich jetzt auf Motoren Instandsetzung spezialisiert, hier ist im übrigen auch ordentlich mehr verdient
Am besten ist der Schmiermitteltest an der Pistenraupe mit den Fingern, Pisten "Bauer" Schlauer als die Testgeräte!!! Vielleicht liegts an den vielen Zitzen auf der Alm, das man da so sensible Finger kriegt.
Was hat das jetzt mit dem Video hier zu tun?
Thema verfehlt...
Zumindest der Profit der Werkstätten pro Liter ist fast korrekt angegeben...
Wenn das den Tatsachen entspricht, ist es wirklich gut.👍👌
Ein Öltest wäre ergänzenderweise ganz nett
Find ich gut, unser Synthetikeol hält lange.
Die Wahrheit liegt wohl irgendwo in der Mitte. Ein vernünftiges Wechselintervall scheint mir jedoch sinnvoll .... bei der Vorgabe einmal Ölwechsel pro Jahr oder 25000 km halte ich mich einfach an die 25000km . Ist ja auch kein Vermögen solange man das Öl auf dem freien markt selbst kauft und mit zum Wechsel nimmt.
Normalerweise ist das Öl nicht schwarz wenn man den stab zum prüfen raus nimmt, aber bei den ist er komplett schwarz, da lagert sich immer was ab.
"Ich hatte bis jetzt keinen Motorschaden" ist in dem Fall wie wenn ein Kettenraucher sagt "Ich hatte bis jetzt keinen Lundgenkrebs"
aber da sind doch dann Ruße und Abriebe drin. Die werden doch immer mehr mit der Laufzeit.
Was denn für Abriebe? Ein Motor arbeitet nahezu verschleißfrei, eben und gerade wegen dem Öl!
Und die Rußpartikel sammelt der Ölfilter auf, der ja nach wie vor regelmäßig gewechselt wird.
Als ob der Pistenfahrer mit den Fingern erkennt das das öl noch in Ordnung ist
ja genau mit dem Finger... genial :-)
Mit der Nase kann man erkennen ob man eine starke oder schwache Ölvermengung hat. Ob das Zeug nach Diesel oder Benzolen riecht.
Marvin Bö total bescheuert.... auch Seife „schmiert“. Der kann ja demnächst Flüssigseife in den Motor kippen....
Er war Jahrelang bei Castrol bei der Öl entwicklung dabei.
Also ein echter Öl Meister🕵
mit den Fingern das Oil reiben, man kann fuehlen ob da irgendwelche (Eisen oder Metal) Spaene sind, manche Mechanike lecken auch daran um das Feine vom Metal zu spueren.
Öl schmecken das er bei den Ludolfs gelernt 👍
@TheLaubi Motoröl wir recht schnell schwarz, durch feinste Verunreinigungen durch Verbrennungsrückstände, welche durch den Ölfilter nicht zurück gehalten werden.
Diese haben aber keinen nennenswerten Einfluss auf die Schmiereigenschaften. Dinge die die Schmiereigenschaften schnell verringern wären z.B. hoher Treibstoffeintrag ins Öl durch häufige Kaltstarts oder hohe thermische Belastung. Da letzeres in modernen Fahrzeugen kaum mehr auftritt, sind 100.000km für moderne Öle durchaus realistisch.
Die Älterung des Öls wird in Einsatzstunden gemessen. Nicht in Km!
Das beste Öl läuft maximal 300 Stunden. Danach verliert es rasant seine Eigenschaften.
Um in 300 Stunden 100 000 km zu erreichen, muss du 330 km/h schnell fahren und nur an den Tankstellen mal Pause machen.
4:22 wie wärs mal hinterm Busch zu gehen?
Erstmal stört mich, daß hier über diese Lifetimefüllung berichtet wird, gleichzeitig aber gesagt wird, daß herkömmliches Öl ebenfalls lange im Motor verbleiben kann. Das kommt mir alles spanisch vor. Außerdem, was ist mit dem anfallenden Ruß, Metallabrieb, Kondenswasser, Ölkohle? Schonmal in einen Motor geschaut, welcher 100tkm mit dem gleichen Öl unterwegs war!? Übel sag ich nur. Die Autodoktoren empfehlen ebenfalls den regelmäßigen Ölwechsel, und die sind keine Abzocker, sondern zwei ehrliche erfahrene Autimschanikermeister.
Mache meinen Ölwechsel selber. Motorräder stehen Monate und da wird Wasser im Öl gebunden. Alle 2 Jahre mache ich das mit MannOl. Preiswert und Gut und schützt vor Rost im Motorraum. In der Werkstatt ist es natürlich teurer. Ich würde sicher keine 1000000 Km damit fahren. Auch Öl verbraucht sich und Abrieb wird im Öl gebunden.
ÖLWECHSEL ??
bin seit 1984 unterwegs, bei Bedarf schütte ich gutes Öl nach, habe immer eine kl. Reserve im Kofferraum, noch NIE Probleme gehabt....
Klar, wenn man alle 1000km 5 Liter Öl braucht weil die Kiste im Arsch ist brauchst du auch keinen Ölwechsel