Live vor Ort Bienensummen im Hortus Felix (Permakultur Garten)

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  • Опубликовано: 13 июн 2014
  • Mein Grundeinkommen :)
    www.paypal.com/pools/c/8ur3tJ...
    Quelle: www.br.de/mediathek/video/send...

Комментарии • 17

  • @josefxx-kanal
    @josefxx-kanal 3 года назад +1

    Als Imker mit Erfahrung finde ich es Supper. Abo und Daumen hoch von mir Josef XX

  • @amayerhofer
    @amayerhofer 2 года назад

    wo gibt es diese bienenkörbe?

  • @laurenzerl5159
    @laurenzerl5159 3 года назад

    Aber Bienen werder gequestscht am Rande? :-(

  • @sumo_rider3780
    @sumo_rider3780 4 года назад +2

    Also wenn es nur 15qm Stroh ist was ichbrauche ist ja alles gut. Hab bestimmt unter meinem Bett noch nebenbei was rumligen

  • @ivanzakharov6206
    @ivanzakharov6206 4 года назад +1

    ок

  • @detlefschmidt3927
    @detlefschmidt3927 6 лет назад +2

    was ist das bei 4:35 für ein holz-bienenkorb- mit runden bienenwaben? soetwas habe ich noch nie gesehen! welche vorteile hat so ein massiver holz-bienenkorb?

    • @bergfex1679
      @bergfex1679 5 лет назад +2

      Aus der Sicht des Imkers gesehen, keine! Da wir annehmen können, dass die Bienen ihren Honig und ihre Brut nicht voneinander trennen werden, kann man nicht wirklich schleudern und auch sonst nicht viel damit machen!

    • @detlefschmidt3927
      @detlefschmidt3927 5 лет назад

      Raphael Mack : verstehe ich nicht so recht! denn die bienen haben scheinbar in diesem konstrukt eine besser überlebensmöglichkeit, als bei herkömmlichen, einfachen kästen.
      die konstruktion bietet also dem staatenvolk der bienen zusätzliches an sicherheit, wie es vielleicht bei bienenkörben von früher der fall gewesen ist, diese geflochtenen dinger.
      ich kenne welche, die haben nebenberuflich bienen - aber alle haben probleme! das gab es früher, wo auch leute privat bienen hatten- eigentlich nicht - so dass aus meiner sicht eigentlich wohl ein mangel vorhanden ist, der sich mit der zeit potenziert. deswegen frage ich ja: da mir persönlich ein direktes beurteilen unmöglich ist - versuche ich aus den berichten der anwender zumindest ansatzweise das richtige herauszulesen.
      die massivere ausführung bringt sicherlich vorteile - besonders in der toten zeit, den wintermonaten - wo bienen also künstlich gefüttert, über die runden gebracht werden müssen!
      was mich irretiert: es gibt so viele möglichkeiten- gerade auch den winter über- in geschützten bereichen - zum beispiel gewächshäusern, auch foliengewächshäusern- den bienen eine ersatzmöglichkeit anzubieten - denn pflanzen werden doch eh das ganze jahr über gezogen.
      es ist irgendwie, wie hier- wesensfremd, wenn die leute auf dächern der großstadt bienen züchten und halten- aber eigentlich das umfeld garnicht erst berücksichtigt wird: die schaffen bienen an - und irgendwie muss das umfeld dann die ernährung der bienen gewährleisten!
      das ist in etwa so, als wenn man häuser baut- aber eh die grundversorgung der leute sich selbst überläßt: schlechte- ja, ich möchte schon sagen, dass es asoziale zustände sind, die man selbst erzeugt!
      wer baut muss auch die strukturplanung machen: geschäfte, läden- kindergärten und schulen - und nicht: 15 kilometer musst zur schule laufen- oder einkaufen!
      das ist asozial! verkehsanbindungen git es ja in der planung auch nicht!
      bei den bienen denke ich zuerst: ohne nahrungsgrundlage geht da nichts: also macht es sinn zu sagen- wir haben da gewächshäuser...! oder wir haben da parkanlagen.....! aber was machen wir im winter?
      das gehört für mich dazu- und auch, dass ich neues, was irgendwer da macht - mir anschaue- um es bewerten zu können, einschätzen zu können!
      diese konstrukte sind sicherlich teurer, aufwendiger! aber wahrscheinlich auch langlebiger! man muss ja nicht alles übernehmen: man kann aber positive erfahrungen anderer versuchen- zu übernehmen oder anders, eventuell besser umzusetzen!
      ich denke schon, dass es eher- in diesem konstrukt- zu mehrarbeit, mehraufwand führt- dass man es aber strukturell wohl besser machen könnte, verbessern könnte um es im handling zu verbessern!
      konzeptionell finde ich es interessant - zumal hier viele bienenvölker schlagartig wegsterben. ich denke es liegt nicht an den bienen- es liegt an den falschen vorgaben - ja, und an den haltern!
      die angeblichen infektionen kann ich nicht nachvollziehen: krankheiten sind immer bei menschen zu finden - beim tier von alleine eher nicht!
      ich tippe also auf fehler bei der haltung, die ja nicht gravierend sein müssen! aber gravierende auswirkungen zeigen..

    • @gunny5232
      @gunny5232 5 лет назад +1

      Detlef Schmidt würde man den Bienen ihren Honig lassen, müsste man sie im Winter nicht füttern... Wie bereits in diesem Video erklärt bringen die derzeit konventionellen Systeme den meisten Honig - weil eben der Honigraum getrennt ist...
      Was natürlich auffällt, ist die Tatsache dass es verwilderte Honigbienen gibt - in holen Baumstümpfen ... - und diese überleben obwohl niemand dort schaut was die Varoamilbe angeht oder das zufüttern im Winter etc. Also liegt die Vermutung dass der Mensch der Ursprung allen Übels ist ganz nahe...

    • @bergfex1679
      @bergfex1679 5 лет назад +1

      @@detlefschmidt3927 Ich habe leider keine Zeit dir all deine Ansätze auszureden und bitte verzeih mir meine Form und Rechtschreibung!
      Du bist scheinbar ein Schwärmer und hast von Bienen und Landwirtschaft überhaupt keinen Plan. Man hält deshalb keine Bienen in Glashäusern da sie nach ei paar Wochen schlicht und einfach ausgedrückt krepieren! Ein Gewächshaus bietet zu wenige Blüten und auch nur zu einer kleinen Zeit - dazu nimmt man in der Industrie Hummeln. Diese haben den Vorteil, dass sie weniger Arbeitsintensiv sind und es damit egal ist, wenn sie im Glashaus verenden - die Industrie züchtet schließlich massenweise Hummelvölker.
      Wir haben 2019 und seit 30 Jahren die Varroamilbe. Keine europäische Biene überlebt ohne Behandlung. Einzige Ausnahme sind einzelne Völker, die Resistenzen und eine besondere Form der Stockhygiene bilden. Einige Imker beginnen jetzt diese Königinnen zu züchten.
      Diese Beuten sind nicht langlebiger als moderne Magazinbeuten. Honig ernten ist in so einer Kugel beinahe unmöglich gleich wie es in den Strohkörben nicht möglich ist, das Volk zu kontrollieren ohne den Stock zu zerstören.
      Diese Systeme sind in einer Zeit ohne Varroa entstanden als man im Frühjahr von ein paar Völkern ein Paar Hundert Völker gezogen hat, von diesen den Honig geerntet hat und das Volk abgeschwefelt - man bringt sie um. Dann hat man die paar Völker, von denen man keinen Honig entnommen hat, überwintert.
      Dadurch, dass du die armen Hascherln einfach Wesensgerechter wohnen und leben lässt ohne Eingriffe, bringst du sie Stand 2019 nur um. wenn du glück hast, dann überlebt von vielleicht 20 Völkern eines ohne Behandlung, dass du vermehren kannst. Wenn du diese Völker noch einmal unbehandelt lässt, dann verbesserst du die Quote auch nicht wirklich.
      Wenn ich dich durch diesen Beitrag persönlich attackieren, dann muss ich dir sagen, dass das nicht meine Absicht gewesen ist sondern dir zu sagen, dass du in Sachen Imkerei, Landwirtschaft, Biologie und Allgemeinwissen noch sehr viel aufzuholen hast.
      PS: Ich BIN Imker, kenne die Probleme und bin vor allem eines: REALIST

    • @detlefschmidt3927
      @detlefschmidt3927 5 лет назад

      @@bergfex1679 :lch danke für deine antowort. nee- ich bin realist - und weiss, dass es leute gibt, die ihre bienen auch dahin stellen, wo man sie nicht vermutet. also auch in den gewächshäusern, wo man sachen zum blühen bringen muss- und auch da, wo man baumschulen hat- zum beispiel für obstgehölze.
      auch für bestimmtes an saaten, die man haben möchte gibt es imker, die ihre völker sozusagen vermieten, die bienen also da hinstellen- den honig ernten und auch noch obulus vom plantagenbersitzer bekommen. heute macht man immer noch viel landbau- obwohl der völlig unzureichend und falsch betrieben wird.
      komisch: in amerika, australien und auch anderen ländern vergrößert man die ertragsflächen- geht in den boden, nutzt die erdwärne- terrassiert unter glas.
      nur bei uns nicht!
      zugegeben: in asien macht man es auch so- bewusst- weil man halt 3-4 ernten oder mehr hat: da braucht man nichts anderes!
      aber hier?
      entweder die sind verblödet oder die sitzen auf der schiene mit den subventionen: da machen die nur das, was finanziert, bezuschusst wird: so ist es auch!
      die wissen, wo sie förderung für aquaponik kriegen- um ihre stallmast zu optimieren - und auch, wo sie nochmehr geld machen- bei der stromeinspeisung. die wissen aber nicht, was sie tun- und auch nicht, wie sie den fischbestand halten, vermehren und verkaufen, den sie anziehen! das wissen andere, von denen sie immerzu besatzfische kaufen müssen! so ist das heute!
      aber von den tieren verstehen die zunehmend leider immer weniger!
      bienen will ich nicht in herkömmllicher art anziehen!
      das ist nicht meine zielsetzung: meine zielsetzung ist die projektierung eines ganzjährigen betriebes, wo also immerzu bäume blühen, wo immerzu futter für bienen da ist - allerdings sind die temperaturen auch höher- und nicht so wechselhaft, wie hier!
      es sind künstliche Systeme - also nichts wirklich natürliches, es wird etabliert!
      da gibt es keine erfahrungen: also muss man probieren!
      und durch meine erfahrungen weiss ich - dass man hier probleme mit milben hat- anderswo aber deutlichst nicht: ist wohl so, dass die systeme- die man hier verwendet und das handling probleme verursachen! der mensch also! früher gab es keine probleme- da hatte fast jeder laubenpieper bienen.
      man schneidet hier auch bäume- und vergißt dann die sägen, die man überall verwendet zu säubern- überträgt also krankheiten - oder erzeugt sie erst.
      mit hummeln habe ich keine erfahrungen- weissw aber, das die großgewerblichen alle hummeln anwenden,. die sie per post im pappkisten bekommen. hummeln stehen bei mir nicht im plan!
      mir geht es nicht darum sachen zu verklären - sondern um wissen zu erringen. in der praxis muss ich mit hobby-imkern zusammenarbeiten: ob ich es will oder nicht. problem: die wissen alle erst mit der zeit, was sache ist.
      fehler machen alle!
      so ist es schwer- anhand von realer literatur und realem im betrieb- sich selbst eine meinung zu bilden, auszuprägen!
      wildvölker habe ich viele gesehen: in deutschland nie!
      die leben das ganze jahr über draussen - ohne zufütterung - und es schneit da auch!
      da erntet keine honig!