Sehr geehrte Damen und Herren, ich arbeite in meiner Firma seit fast 32 Jahren, war immer loyal und hab auch gerne Überstunden gemacht. Mein Arbeitsplatz beträgt Hin- und Rückfahrt täglich 250 Km, bis Okotober 2020 habe ich diese mit einem Kollegen in einer Fahrgemeinschaft bestritten. Dieser Kollege hat im Oktober 2020 einen näheren Arbeitsplatz vom Chef angeboten bekommen. Mir wird dies verwehrt. Auch homeoffice ist für meinen Chef keine Option auch nicht tageweise. Im Moment bin ich noch im homeoffice, da es ja die Pflicht gibt. Ich möchte aber nach Beendigung die homeoffice Pflicht nicht täglich alleine die Strecke fahren, dies ist finanziell und gesundheitlich auch nicht auf Dauer stemmbar. Ich fühle mich auch mittlerweile in diesem Unternehmen nicht mehr wohl und habe das Gefühl bei denen auf der Abschussliste zu stehen. Ich möchte gehen, aber nicht ohne Abfindung. Was würden Sie mir raten, wie ich mich verhalten soll.
Da es sich hier um eine Einzelfallberatung handeln würde, darf ich das in diesem Rahmen nicht machen. Und seriös durchführen kann ich es aufgrund der Angaben auch nicht wirklich. Grundsätzlich können Sie natürlich immer von sich aus das Arbeitsverhältnis beenden. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arbeitgeber Ihnen da dann aber auch noch Geld für geben wird, ist eher sehr gering.
Wusste gar nicht, dass Sie jetzt auch hierauf Yt unterwegs sind. Habe früher ihren Blog regelmäßig gelesen... Dann will ich mich mal durch die Videos klicken. Abo ist raus.
ich bin 61, mir wurde Ende Februar fristgerecht zum 31. Juli gekündigt. Ich bin unwiderruflich freigestellt, der Betriebsrat hat eine Abfindung ausgehandelt. Betroffen sind von dieser Entlassungswelle nun 55 Mitarbeiter, 2020 waren es schon mal 50.... Mein Glück, der Arbeitgeber ist MEINER Kündigung zuvor gekommen. Dort Arbeiten war nicht mehr zumutbar. Ich gehe mit 63 in Rente, bis dahin bezahlt die Agentur für Arbeit. Als Fachkraft bin ich weg vom Markt, ich habe keinen Bock mehr, mich verarschen zu lassen. Leid tut es mir nur um meine jüngeren (Ex-) Kollegen.
Sehr informative Videos.
Eine Bereicherung für uns alle.
Weiter so.....
Sehr sehr hilfreich und toll erklärt! Vielen lieben Dank... und noch frohe Weihnachten 😉
Danke schön :-)
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich arbeite in meiner Firma seit fast 32 Jahren, war immer loyal und hab auch gerne Überstunden gemacht. Mein Arbeitsplatz beträgt Hin- und Rückfahrt täglich 250 Km, bis Okotober 2020 habe ich diese mit einem Kollegen in einer Fahrgemeinschaft bestritten. Dieser Kollege hat im Oktober 2020 einen näheren Arbeitsplatz vom Chef angeboten bekommen. Mir wird dies verwehrt. Auch homeoffice ist für meinen Chef keine Option auch nicht tageweise. Im Moment bin ich noch im homeoffice, da es ja die Pflicht gibt. Ich möchte aber nach Beendigung die homeoffice Pflicht nicht täglich alleine die Strecke fahren, dies ist finanziell und gesundheitlich auch nicht auf Dauer stemmbar. Ich fühle mich auch mittlerweile in diesem Unternehmen nicht mehr wohl und habe das Gefühl bei denen auf der Abschussliste zu stehen. Ich möchte gehen, aber nicht ohne Abfindung. Was würden Sie mir raten, wie ich mich verhalten soll.
Da es sich hier um eine Einzelfallberatung handeln würde, darf ich das in diesem Rahmen nicht machen. Und seriös durchführen kann ich es aufgrund der Angaben auch nicht wirklich. Grundsätzlich können Sie natürlich immer von sich aus das Arbeitsverhältnis beenden. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Arbeitgeber Ihnen da dann aber auch noch Geld für geben wird, ist eher sehr gering.
Wie sieht es aus wenn ich auf Grund meiner Krebserkrankung selber kündigen möchte?
Vielen lieben Dank 😊
Das kann schon ein wichtiger Grund sein. Aber bitte vorher mit dem Arzt und der Arbeitsagentur abklären.
Wusste gar nicht, dass Sie jetzt auch hierauf Yt unterwegs sind. Habe früher ihren Blog regelmäßig gelesen...
Dann will ich mich mal durch die Videos klicken.
Abo ist raus.
Den geschriebenen Blog gibt es schon sehr lange nicht mehr. Aber schön, dass ich hier Stammleser- bzw. Zuschauerschaft habe :-)
ich bin 61, mir wurde Ende Februar fristgerecht zum 31. Juli gekündigt.
Ich bin unwiderruflich freigestellt, der Betriebsrat hat eine Abfindung ausgehandelt.
Betroffen sind von dieser Entlassungswelle nun 55 Mitarbeiter, 2020 waren es schon mal 50....
Mein Glück, der Arbeitgeber ist MEINER Kündigung zuvor gekommen.
Dort Arbeiten war nicht mehr zumutbar.
Ich gehe mit 63 in Rente, bis dahin bezahlt die Agentur für Arbeit.
Als Fachkraft bin ich weg vom Markt, ich habe keinen Bock mehr, mich verarschen zu lassen.
Leid tut es mir nur um meine jüngeren (Ex-) Kollegen.