Hallo Thomas bzw. Finanzflussteam :) Mich würden Alternativen zum Tagesgeldkonto interessieren. Die Zinsen sind ja bekanntlich sehr niedrig und zusätzlich kommt die höhere Inflation hinzu. Gibt es dafür Alternativen? Wären (Staats-)Anleihen-ETFs sinnvoll? (natürlich breit diversifiziert ETFs). Danke für den super Content! Ich bin dank euch auf das Thema ETFs gekommen! :)
Finde es ja immer krass was viele als Startkapital haben durch Familie etc. Liest sich zumindest so als wenn gerade mal die 50K selbst angespart sind und die restlichen 200k bereits vorhanden waren.
Also meine Mutter ist alleinerziehend. Ich habe nicht 1 Cent bereits durch die Eltern. Das ist glaube auch eher die Ausnahme, dass Eltern bereits für die Kinder investieren (Bausparverträge zählen nicht, lul)
258k aufm Depot und sich fragen ob er in 18 Jahren in Teilzeit gehen kann :D - Theoretisch könnte er es ja jetzt schon.. Die Probleme hätte ich auch gerne , ach und die Kohle auch
Ich versteh die Sichtweise, die ist aber irreführend? Die 250k sind eine super Sicherheit, keine Frage. Das wäre für mich der Wert der ganzen Sache. Aber davon leben? Not really. Man müsste jetzt schauen wie viel Kosten jeder hat usw, kann man ja allgemein nicht sagen. Aber mit dem Kapital ist in 18 Jahren ziemlich sicher ein 7 stelliger Betrag drin, wenn man dabei bleibt, also warum jetzt dieses Potenzial direkt abkappen?
Würde auch noch bis 300-350k Vollzeit arbeiten und danach Teilzeit . Sagen wir mal 4% Rendite von 350K , was schon relativ gering ist schon ordentlich dazu noch n gut bezahlten Teilzeitjob und alles ist doch tutti. Kommt auch drauf an was man für Ansprüche hat , ich würde locker mit 2000 Euro pro Monat klar kommen und das ist damit locker drin .
@@AuBaTV das war vermutlich Ironie. wer weiss was man im Finanzbereich auf RUclips und durch placements verdient und glaubt, dass Thomas' Portfolio nicht mindestens sehr hoch 6 stellig ist, läuft komplett am Leben vorbei
@@f6ngxcm Vor allem investiert er doch sicherlich nicht erst seit RUclips gut gelaufen ist. Er war doch vorher bei einer Investmentbank, die ihm sicherlich ordentliche Boni (inkl. Aktienoptionen) gezahlt haben. Da wird er früh angefangen haben, sich was aufzubauen.
@Pi Ka "nichtmal ne viertel mio" Jo... Ich spar mir seid 2 1/2 jahren 100 euro vom mund ab u bin grade mal bei 4 k... Was geht hier denn ab bei den ganzen Leuten? :D
Also mit 500€ mtl. Sparrate kann er doch nicht von 100 auf 250k in den letzten 3 Jahren gekommen sein. Selbst mit 2500€ Sparrate wäre das noch optimistisch. Finde das sehr verzerrend, wenn nicht auch alle Kapitalzuflüsse angegeben/analysiert werden.
Ja, da ist irgendwas komplett falsch angegeben. Tatsächlich gibt es bei Parqet leider auch einige Fake Portfolios. Mit 500 Euro Sparrate über 6 Jahre mit guter Performance (zB 15%) kann das Portfolio nur bei knapp 60k liegen. Wo kommen die anderen 200k her?
@@svenhans7624 Sieht bei mir ähnlich aus wie das Portfolio im Video. Hatte mich bis 28 nicht mit anlegen beschäftigt und über 100k auf dem Sparkassenkonto. Danach einen Großteil in Aktien angelegt und einen Sparplan aufgesetzt. Ähnlich war das bei dem Einsender denk ich mal auch.
Lebensstandard senken und jetzt schon in Teilzeit. So hab ich es auch gemacht. Ich habe schon lange beschlossen nicht mein Leben im Büro zu verbringen, nur um dann ein fettes Auto zu fahren und Sonntags mein Geld auf Amazon auszugeben. Beste Entscheidung meines Lebens :)
Das ist keine Entscheidung, das ist Gesunder Menschenverstand gepaart mit der Notwendigkeit, dass einem seine Finanzen nicht komplett am Arsch vorbeigehen wenn man Vermögend alt werden will.
@@marvmason5310 Das eine schließt das andere ja nicht aus. Man muss halt einen gesunden Mittelweg finden. Jetzt nur zu Arbeiten, um dann in 30 Jahren endlich mein Leben zu geniesen (Sollte ich da überhaupt noch am Leben sein) war für mich keine Option. Ich habe aber auch das Glück, trotz Teilzeit, mein Depot monatlich mit 800 Euro zu füttern. Das reicht für ein gutes Leben im Alter.
Da waren ja mehrere einmal Investments (e.g. Boni), und hat bestimmt schon früher angefangen (die frühen verkäufe). Also hat bestimmt auch etwas Eigenkapital gehabt, aber ich denke weniger :D
@@D3RMA5T3R Er ist 32. Vor 6 Jahren schon so ein Gehalt zu haben (und nicht zu steigern? Irgendwas macht er falsch) bedeutet er hat mit 26 angefangen so zu sparen. Er ist Ende der 80er geboren, wenn er keine Klasse übersprungen hat wird er wohl irgendwo um die 19 Jahre die Schule verlassen haben. Dann ein Studium, rund 5 Jahre, sonst würde er nicht als Projektleiter mit solch einem Verdienst arbeiten. Heißt sein "vorheriges Kapital" soll er in den 2 Jahren als Berufseinsteiger angesammelt haben? Und Boni in der Größenordnung? Sorry, mein ehemaliger Chef bei einem Großkonzern hat als Bereichsleiter Deutschland gerade mal Boni im fünfstelligen Bereich bekommen - mit 50 und bald 25 Jahren Berufserfahrung. Da war eben Kapital der Eltern dabei, ein Erbe oder sowas - ist halt so. Aber die 2-3T€ die er als Berufseinsteiger selber angespart hat machen den Kohl auch nicht fett.
Bei 2500€ netto ist er sicher kein Projektmanager. Er arbeitet vielleicht also Projektmanagement Assistent oder so. Projektmanager Gehälter liegen bei 70-100k im Jahr. Nicht bei 50k
@@CrimsonEliteFata Schon mal was von Kleinbetrieben oder Mittelstand gehört? Jeez. Auch da kann man als Projektmanager arbeiten, das Unternehmen zahlt aber eben nicht so gut wie ein Großkonzern, man hat dafür aber vielleicht andere Vorzüge.
Wie immer ein sehr interessantes Video! Sowas gehört in die Schulen, das betrifft immerhin nahezu jeden. Habt ihr eigentlich schon mal etwas über die von dir erwähnten Portfolio basierten Lebensversicherungen gemacht? Mich würde eure/deine Meinung dazu sehr interessieren. Bist du kein Fan davon, weil die verfügbaren ETFs sehr limitiert sind oder gibt es da noch andere Gründe? Ich würde mich sehr freuen wenn du das Thema mal kurz aufgreifen könntest. Sollte es dazu schon ein Video geben freu ich mich natürlich auch sehr über den Hinweis :)
Auf Verkäufe von reinen Aktien-ETFs gibt es 30% Teilfreistellung der Kursgewinne beim Verkauf. So wären es bei 50.000€ Gewinn * 0.25 * 0.7 * 1.055 "nur" ~9200€ Steuern. Und bei der Depotgröße sollte das noch zu verkraften sein. Später zahlt man ja auch irgendwann Steuern beim Verkauf. Der Unterschied ist nur, das die jetzt gezahlen Steuern eben nicht mehr mit "arbeiten". Habe auch sukzessive Positionen aufgelöst die weit im Plus waren und in den FTSE All-World umgeschichtet. Nun fühlt es sich, trotz der gezahlten Steuern, viel besser an.
Die Rechnung ist glücklicherweise falsch. Wenn du einen Anteil verkaufst ist ja ein Teil schon von deinem versteuerten Geld drinnen. Ein Beispiel basierend auf deinem Beispiel: Fritz hat 25000€ angelegt (schon versteuertes Geld) aus den 25000€ werden 50000€ Euro (Brutto), sprich er hat 25000€(Brutto) verdient. Nun löst Fritz sein depot auf und tätigt somit eine Entnahme von 50000€(wovon nur 25000€ relevant für Steuer sind). Rechnen wir also: 25000€ * 0,7 (30% Teilfreistellung) * 0,26375 (Abgeltungssteuer + Soli) - 801€ (Freibetrag) somit kommen wir "nur" auf ca. 3800 Euro die Fritz in dem Beispiel an Steuern zahlen muss.
@@jjj61-j4h Verstehe nicht, was du meinst. Der Projektmanager aus dem Video hier war mit seinem IT-ETF ~32000€ und mit dem Wasser-ETF ~18000€ im Plus, macht zusammen ~50.000€ Kursgewinne. Bei Realisierung sind davon 30% freigestellt, bleiben 35.000€ Berechnungsgrundlage für die Steuer. Davon dann 26,375% wären die besagten ~9200€. Den Freibetrag hat er durch seine Dividenden ja ohnehin schon aufgebraucht.
@@radfahren.chemnitz.erzgebirge Tut mir Leid hätte erst das Video gucken sollen hahahaha da hast du natürlich Recht aber meine Aussage ist trotzdem richtig und relevant nur nicht im Bezug auf das Video...
250k Vermögen mit 32. Ich frag mich immer woher dieses Geld herkommt. Ich bin jetzt mit meinen 34 Jahren und einer Sparrate von knapp 2k erst vor ein paar Monaten zum ersten Mal sechsstellig geworden. Arbeitet ihr alle schon seit ihr 12 seid oder wo kommen sonst immer diese Vermögenssummen her? Wahrscheinlich durch Erbe, aber vielleicht stimmt in meinen Rechnungen irgendwas nicht ;-)
Naja in der Regel werden viele Leute aus der Mittelschicht und höher sechs stellig erben (Haus der Eltern). Ich hoffe das meine Angehörigen lange leben und 2k im Monat ist so stabil, dass du in 20-30 Jahren sonst was machen kannst.
wird bei mir auch darauf hinauslaufen dass ich mit 30 auf 6 stellen komme aber nicht viel früher aber im falle eines Erbes würde ich mir halt dann später die Miete sparen und dadurch mehr sparen können
Mit Verlaub: Bei einer Sparrate von 500 Euro brauchte der Typ rein rechnerisch allein 2,5 Jahre, um sein 15K Tagesgeldkonto zu füllen. Mit seinen 15,18% Rendite dauert es noch mal gut 14 Jahre, um auf 258K im Portfolio zu kommen. Und je nachdem, wie viel er initial in Krypto gesteckt hat, geht vielleicht nochmal 1 Jahr Sparrate drauf. Er will das aber in 6 Jahren geschafft haben? Die Rechnung passt vorne und hinten nicht! Zudem sei klar gesagt: die Viertel Mio einfach bis zur Rente liegen lassen reicht dicke, um sich einen überaus gemütlichen Lebensabend zu gönnen. Da braucht es keine 500 Euro Sparrate mehr. Mit anderen Worten: Teilzeit (hier: eine 80% Stelle = 3 Tage Wochenende) ist sofort problemlos möglich, wenn er Bock hat.
Gebe dir mit allem Recht, aber zu deinem ersten Punkt, ja, hast du auch Recht, aber nur weil er es nicht explizit gesagt hat, kann es doch trotzdem sein dass er Startkapital geerbt, geschenkt bekommen oder gewonnen hat; oder nicht ? :)
@@felixwolf6759 Lässt sich ja errechnen. 86K Startkapital im Portfolio sind nötig gewesen, plus die 15K im Tagesgeld und Summe X in Krypto. Über 100K hat er einfach unerwähnt gelassen. Und hatte offensichtlich großes Glück im Timing, um auf 15% Rendite zu kommen. hier wird nun aber der Anschein erweckt, es wäre problemlos möglich, mit 500 Euro Sparrate und ETFs innerhalb von 6 Jahren knapp 300K zu machen! Das ist völlig verzerrend und grenzt an Desinformation! Rechne ich 500 Sparrate bei 15,18% Rendite über 6 Jahre, komme ich auf 57K (ohne Steuern und Gebühren). Das ist trotz Fabelrendite das, was halbwegs realistisch rüber kommt. Das muss man erwähnen. Und das muss auch Tomas auffallen.
@@muskelpaulkleber7413 Warum Fabelrendite? Ich investiere in Aktien und habe seit 2015 einen IZF von rund 21% p.a. - Fabelrendite ist das nicht. Aber ansonsten stimme ich dir zu: Verzerrend, wenn rund 100k Startkapital einfach unerwähnt bleiben. Aber jeder, der sich mit Finanzen beschäftigt wird das gleich zu Beginn sehen, dass eben ein entsprechendes Startguthaben da war.
8:15 das sieht extrem ähnlich wie beim S&P 500 Information Technology Sector aus. Ich bin von den ersten beiden Positionen sehr überzeugt und habe von denen Einzelaktien, finde den Nasdaq 100 grundsätzlich aber besser balanciert und diversifiziert
Hohe Chancen, aber man zahlt irgendwann den Preis dafür. In den Jahren 2000 bis 2002 und in 2008 hat es den Nasdaq-100 regelrecht zerlegt. Ende 2009 stand der Nasdaq-100 nur halb so hoch wie Ende 1999. Schaut man sich den Langfristchart vom Nasdaq-100 an, dann sieht das sehr ungesund aus, was in den letzten Jahren passiert ist.
Bei 250k und einem durchschnittlichen Kursgewinn von 7% und einer Besteuerung von 25% hat er jetzt schon die Möglichkeit, 13k jährlich zu entnehmen und hat dabei 1100€ im Monat. somit kann er jetzt schon seine Stunden reduzieren ^^ Warum sollte das dann in 18 Jahren nicht möglich sein, wenn er seine 500€ Sparrate beibehält. Bei 500€/mtl. sind das nochmal über 100k reine Sparsumme. Also die Frage,o b es möglich ist, hätte man sich sparen können :D
@@einfachdenken1722 Man könnte auch sagen, dass 2 zu haben unnötig ist. Ansichtssache... Pleiten von ETF Anbietern bei so bekannten Indizes sind sehr unrealistisch. Da gehrt vorher die Welt unter.
@@AECH_CH ja, nur einen zu besparen ist besser, aber wenn man zwei bestehende Positionen hat, macht es auch keinen Sinn eine davon aufzulösen und die Kapitalertragssteuer zu zahlen. Das mindert dann kurzfristig und langfristig die Rendite.
@@Gagu11 das wird dann erst relevant wenn man sonst den Freibetrag übersteigt. Die Kapitalertragssteuer auf die Dividenden sind dann aber wahrscheinlich weniger entschiedend als die Kapitalertragssteuer auf die gesamten Kursgewinne, die bei der Auflösung der Position anfallen würden.
Was kann ich machen wenn Parqet meinen Euro Stoxx 600 ETF nicht erkennt und ich ihn nicht speichern kann? Gibt es eine Möglichkeit den irgendwie hinzuzufügen?
Einfach mal den Lebensstil hinterfragen. Gerade gutverdiener können schon von Anfang an Teilzeit arbeiten und zusätzlich investieren, wenn sie ihre Fixkosten und Konsumausgaben auf den Prüfstand stellen.
Naja, aber mit 2500€ hat er zwar ein solides Gehalt, aber Gutverdiener? Da muss aber noch einiges kommen. Wenn er jetzt in Teilzeit arbeitet mit 30h und vielleicht 2000 verdient, dazu die Sparrate, bleibt vielleicht noch 1500€ übrig. Je nachdem wo er wohnt , kann das allein schon für die Miete draufgehen. Grundsätzlich sollte man schon ein paar Jahre im Leben das Berufsleben durchziehen, insoweit man Arbeit als Bereicherung und nicht als Last sieht.
2500€ bei Vollzeit ist jetzt aber kein Gutverdienener. IdR gebe ich dir recht und dennoch ist es zu einfach gedacht. Man kann einfach nicht von jedem erwarten dass man frugal lebt. Dazu sind die Lebenshaltungskosten so etwas von unterschiedlich in Deutschland, dass man allein an einem bestimmten Betrag nicht festmachen kann wie es sich damit lebt.
@@locitac6561 Richtig. Ein frugaler Lebensstil ist nichts für mich. Ich arbeite um mir ein schönes Leben zu machen und lebe nicht am Existenzminimum um dann mit 40 in Rente zu gehen , um noch mehr am Minimum zu leben :). Aber jeder wie er gern mag.
Nur bleibst du eher kein gutverdiener wenn du in Teilzeit gehst. Die stellen die gutverdiener bekleiden gehen meist mit zu viel Verantwortung einher um unter 40h machbar zu sein
Fonds in Europa zahlen 30% Abgeltungssteuer für US Dividenden (15% wenn sie in Irland sind). Wenn die Aktien und Dividenden nur in den USA sind, können Dividenden steuerfrei reinvestiert werden. Swapper ermöglichen sowas, da der Europäische Fond mit einer Bank in den USA zusammenarbeitet. So spart man Steuern während der Ansparphase und kann stärker vom Zinseszins profitieren.
Also ich möchte mindestens bis 70 arbeiten selbstständig in meiner Physiotherapie Praxis im In- und Ausland. Wenn man das liebt was man macht, dann denkt man nicht an Teilzeit. Finanziell frei ja ab 50 ja auf jeden Fall 👏🏻
Zu den Fondsgebunden LVS: Keine Steuern auf keinen Gewinn bringt auch keinen Vorteil. Hatte seit 2004 ein MLP Heidelberger Produkt und jetzt aufgelöst da in der Zeit gerade knapp unter 2% Rendite raus kamen - kein Vergleich zu dem Aktienmarktverlauf seit 2004.
Man kann mit einer fondsgebundenen lv auch z.B in den MSCI world oder auch S&P500 investieren. Da hat dein Berater anscheinend zu sehr schlechten Fonds gegriffen.
@@tomlxyz Naja ne Rentenversicherung ist für die Rente gedacht. Diese möchte man nicht anfassen, deswegen ist es sinnvoll sich einen Puffer von 3-6 Monatsgehältern aufzubauen. Die Rentenversicherung schichtet ein paar Jahre vor der Rente in Risikoarme Investments um. Ob es sinnvoller ist sein Geld in ein Depot oder in eine LV zu stecken hängt wohl von der Person ab. Ich z.B mag die Flexibilität bei einem Depot einfach mehr, zwecks Hauskauf bzw Kapitalanlage, wenn die Kurse gut stehen.
Hallo... Ich bin in 2 Jahren mit meiner Ausbildung fertig und muss dann ausziehen. Deshalb wollte ich fragen was ihr so monatlich sparen könnt,bei einem durchschnittlichen Einkommen.
Meine Frau und ich schaffen zur Zeit inkl. Tagesgeldsparen ca. 33%, ohne dass wir uns zu sehr einschränken müssen. Letzteres ist wichtig, finde ich. Wenn ich morgen tot umkippe, möchte ich das gut genährt tun.
Also bei mir sind's jetzt frisch nach dem Studium mit etwa 1550€ rund 65% von meinem Netto-Gehalt. Während dem Studium waren's noch mit etwa 250€ rund 20% meines Netto-Gehalts. Beides jeweils nur auf Aktien/ETFs/Crypto/... bezogen. Einen hohen Anteil schiebe ich auch Richtung Absicherung für Unverhersebares und absehbare Anschaffungen.
Hey, Thomas gutes Video, wie immer^^. Ich verstehe nicht ganz, weshalb dann 7 500€ weg wären. Müssen nicht nur die Gewinne versteuert werden (min 9:20)? Bei 13k wären das dann doch 3 250€, also nur die Hälfte von dem, was du gesagt hast. Vielen Dank im Voraus und LG
Hallo wieder mal absolut Klasse Video. Eine Frage zu dem immer wieder verwendeten Tool / Webseite wo du dir die Depots anschaust. Wo ist das / was kostet es und wie könnte ich den auch mal eine Anfrage bei dir stellen mit der Bitte um Analyse. Gibt es da einen Leitfaden oder Video wie die Vorgehensweise dargestellt wird?
Hallo bin seit kurzem auf den Kanal gestossen. Kann mir jemand sagen was dass für eine Website/Tool er benutzt zum das Portfolio zu analysieren? Kann ich das auch?
Wie heißt diese Seite/ App über die man die ganzen Einkäufe etc so detailliert sehen kann über die Thomas immer die Depot's anschaut ? Und kostet das was ?
Weil es gerade wieder Thema war. Was haltet ihr von ETF-Polizzen in Österreich. Diese sind ja grundsätz von der KESt befreit und ab 10 Jahren Laufzeit auch von der Einkommenssteuer. Geht man rein nach Zahlen haben diese nämlich einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Direktinvestment bei langer Laufzeit.
Nachteil von ETF-Polizzen in Österreich ist dass auf alle Einzahlungen 4% Versicherungssteuer fällig werden - quasi ein Extra-Ausgabeaufschlag. In den ersten 6 Jahren ist die Polizze daher dem normalen ETF unterlegen. Bei ungezillmerten Polizzen zahlt man in den ersten Jahren auch kräftig Provisionen, was sich negativ auf den Zinseszinseffekt auswirkt. Außerdem ist man lange im Vertrag gefangen und hat nur eingeschränkt Zugriff auf die investierte Summe. Man darf auch nicht vergessen, dass sich an der ETF-Besteuerung jederzeit was ändern kann - in Österreich wird eine reduzierte KEST bei langer Behaltefrist diskutiert.
Empfinde das auch als viel zu niedrig. Nach meiner Lehre hatte ich als Geselle schon ein Lohn von 2200€ Netto. Und das bei einem Mittelständischen Unternehmen in der Baubranche
Es würde wohl reichen, aber ist vielleicht schöner mit etwas mehr puffer in Teilzeit zu gehen. In ca 7 Jahren verdoppelt sich das Kapital, dann hat er in 8 Jahren ca. 500k plus etwa 50k von seinen Ansparungen inclusive Zins. 550.000 bei 4% währen das 22k im jahr(Brutto)
@@BalancedMentality Erstens darfst du langfristig nur 7 % p.a. Zins erwarten, damit verdoppelt sich das Kapital erst in 10 Jahren. Zweitens darfst du dann 28 % Steuern darauf bezahlen.....
@@hanswurst6106 Also erstens, darf ich erwarten was ich möchte. Zweitens, ich denke auch, dass real 7% realistischer sind, also zumindest nach Inflation. Drittens, wenn man dann in 10-20 Jahren das Geld Konsumiert, sollte man nicht alles auf einmal verkaufen. Und dann verkauft man Anteilen, von denen ein Teil Gewinn und ein amderer Teil das einbezahlte Vermögen ist, die Steuerrechnung ist alles andere als trivial. Viertens, wenn wir dabei sind, 4% regel ist auch optimistisch und basiert auf einem mix aus Anleihen und Aktien, aus einer Zeit mit höheren Anleihenrenditen. Es ging mir doch nur um eine grobe Schätzung des Vermögens...
Zu dem Thema Steuerfreibetrag liegt da thomas nicht falsch mann muss doch nur 26% versteuern das heißt doch man kann ca 801€x4=100%=3204€ Gewinn machen oder?
Nein du zahlst die Steuer auf die Gewinne, soweit sie 801 € übersteigen. Beispiel: 3204 - 801 = 2403, darauf 26% = ca. 624 € Steuer. Einfach gesagt: du zahlst steuern, sobald du über 801 € kommst.
IZF = Rendite pro Kalenderjahr. Wenn du erst seit kurzem investierst, hat der interne Zinsfuß noch keine Aussagekraft. Über einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren gewinnt er erst an Aussagekraft. Er zeigt dann an, wie viel Gewinn oder Verlust du durchschnittlich pro Kalenderjahr mit der Einzelposition oder dem Gesamtportfolio erreicht hast.
ganz einfach gesagt ist der IZF vergleichbar mit dem Tagegeldkontozinssatz, wenn du einen IZF von 8% hast, hast du genauso viel Gewinn gemacht, wie wenn du dein Geld solange statt dessen in ein fiktives Tagegeldkonto mit 8% (effektiv-)Zinsen gepackt hättest. Nur, dass du bei einem Tagegeld eine Regelmäßigkeit hast, die du bei einem Depot natürlich nicht hast. Letzteres schwankt stärker. Was deine 35 in dem Zusammenhang ist, weiß ich nicht.. 35%? 3,5%? Der IZF ist immer annualisiert, er gibt also die durchschnittlichen jährlichen Zinsen an.
Ich fange erst an und habe mich entschieden die Aktien über ein Unternehmen in Estland zu kaufen in dem ich das Geld meinem GmbH ausleihe und das Unternehmen muss von Aktien Gewinn oder Dividenden keine Steuern bezahlen, solange du das Geld aus dem Unternehmen nicht rausnimmst.
Bespare seit ein paar Jahren auch den Xtracker MSCI in der SWAP Version. Lieber den still legen und gegen einen nicht-swapper mit geringeren Kosten und gleicher / besserer TD wechseln? Was ist eure Meinung dazu?
Die US-Wertpapieraufsicht hat synthetische ETFs in den USA verboten. Diese haben zwar ein paar Vorteile, aber auch unangenehme Nachteile, wenn der Kontrahent ausfällt.
Wie kann er denn mit diesem Portfolio frühzeitig Teilzeit machen? Es generiert ihm doch kaum passives Einkommen. Oder will er dann anfangen wieder alles abzuverkaufen?
Mit passivem Einkommen meinst du Dividenden und Zinsen, nicht wahr? Es macht aber überhaupt keinen Unterschied, ob du Dividenden ausbezahlt bekommst oder einen entsprechenden Teil deiner thesaurierenden ETF-Anteile verkaufst. Das Vermögen, das in diesem ETF nach Dividendenzahlung bzw. Teilverkauf steckt, ist identisch. Die Anzahl der ETF-Anteile mag sich unterscheiden, aber das Produkt ETF-Anteile mal Kurs nicht. Es gibt die sogenannte 4-Prozent-Regel, die schon oft durchgerechnet wurde und die (fast) immer dazu geführt hat, dass dein Vermögen mindestens 30 Jahre reicht. Oftmals bist du nach 30 Jahren trotz Entnahmen vermögender als am Anfang. Wenn allerdings zu Beginn deiner Entnahmephase der große Crash kommt, dann wird es eng, wenn du bei 4% Entnahme vom Ursprungsvermögen bleibst, weil bei der Kurserholung deine Entnahmen dann fehlen. Zu der 4-Prozent-Regel gibt es im Internet jede Menge zu lesen.
@@nixblick1221 hallo, vielen Dank für die Antwort. Von der 4% Regel habe ich ebenfalls schon gehört. Es macht Sinn was du sagst, trotzdem finde ich das irgendwie sympathischer, wenn man seine Anteile nicht abverkaufen muss, sondern dann passiv von den Dividenden Zahlungen profitiert. Wenn das ausreicht, könnte man dann auch komplett alles vererben.
Er kann jederzeit in "Teilzeit", als wenn das etwas ist wofür man erst viel angespart haben muss. Sollten einige ruhig viel früher mal ausprobieren weniger als die üblichen 40h zu arbeiten.
Portfolio Performance, lokal ohne deine Daten auf irgendeinen Server zu laden, genauso schön und wesentlich umfangreicher. Dazu kostenlos und mit vollständigen Analysen, für die du bei parqet schon zahlen müsstest. Ach und natürlich offline machbar. Dafür nicht "überall verfügbar", aber dafür hat jede Bank ja inzwischen eine schöne App ;)
Was ist das für eine Seite wo man das alles so detailliert sehen kann in welchem Abständen welvhe Zukäufe stattgefunden haben und die ganzen anderen Informationen?
Er müsste heiraten und die 1602€ Freibetrag jährl. nutzen. Dann könnte er eventuell Geschwister Aktien überschreiben (a 20k) damit auch sie die Freibeträge für ihn ausnutzen gegen kleines Entgelt :P
Statt jetzt zu verkaufen: Sinnvolles StopLoss setzen und regelmäßig nachziehen. Wenns weiter läuft nimmst du die Gewinne mit, wenn es doch mal dipt, dann zahlst halt deine Steuern und schichtest um.
@CEO die Aussage bezog sich auf den Umschichtungswunsch des Fragenden. Und auch Langfristig orientierte Anleger möchten unter Umständen aus div. Gründen mal aus einer Position raus. Oder halten Sie ihre Nokia Aktien heute noch?
@@patrickbateman6647 Bitte beachten das es um eine Aktie geht, die irgendwann ausgetauscht werden soll. Und Sie die zb. 40% bis zum nächsten 5% Dip laufen lassen klingt für mich sinnvoll. Ich empfehle allgemein sich mal mit dem Thema Absicherung zu beschäftigen, wenn man nicht nur den Markt ETF kauft.
@CEO erzähl das den Leuten, die in Apple, Amazon, Microsoft, ... investiert haben, als diese schon oben waren. Und einfach danach ganz irrational weiter abartige Renditten eingefahren haben.
Macht es Sinn einen etf, sagen wir jetzt mal Msci World, auch noch einmal in der swap variante zu besparen? Angenommen ich würde jetzt 300€ pro monat in diesen etf sparen, ist es sinnvoll eine swap variante dazu zu nehmen und beide jeweils ab sofort mit 150€ zu besparen? Intention dahinter wäre dann beim Ausstieg dann primär diesen swap aus steuerlichen Gründen zu verkaufen. Kenne mich im thema swaps nicht aus und würde mir gerne Fehler in dieser Denkweise aufzeigen lassen :)
Diese Neid-Eier in den Kommentaren wieder... Ist doch egal ob da 250K oder 2.5K steht. Das spielt für die Strategie und die Bewertung gar keine Rolle. Und wenn er das alles geerbt haben sollte, dann ist das eben so. Ihr könnt euren Kindern ja auch ein fettes Portfolio da lassen, wenn ihr denn wollt. Menschen haben einfach unterschiedliche Bedürfnisse. Mir wären auch 1 Mio zu wenig um finanziell frei zu sein. Andere wollen 10 Mio, andere 100 Mio und gewisse "nur" 200K und wandern dann aus o. ä. Bin ich froh, dass ich in der Schweiz wohne... Da muss ich mich nicht dafür rechtfertigen dass ich, anstatt fette Karren lease, mein Geld nutzbringend (mir und der Wirtschaft) arbeiten lasse.
Krasses Portfolio.. wie ist man in dem Alter an so viel geld gekommen. ich fühl emich mit 34 Jahren und 100k sehr sehr arm wobei ich etwas mehr verdien
@@BernddasBrotxD Zwischen 2000 und 2009 hatten die Schwellenländer gute Renditen, während die Renditen der entwickelten Länder nur Kopfschmerzen bereitet haben. Wer nur auf die letzten 10 Jahre schaut und diese Entwicklung als gegeben hinnimmt, könnte sich schnell wundern.
@@nixblick1221 Ja gut ich gehe noch einen Schritt weiter und schaue über deinen genannten Zeitraum hinaus. Wenn man den Zeitraum über mehrere Jahrzehnte nimmt gewinnen trotzdem die entwickelten Länder. Abgesehen davon fliegen Schwellenländer die es dann geschafft haben eh aus den Emerging Markets. Außerdem ist das Risiko im Vergleich zur Rendite einfach unverhältnismäßig. Die Schere zwischen Arm und Reich findet zudem nicht nur innerhalb der Gesellschaft sondern auch zwischen den Ländern statt, gerade in unserer immer mehr globalisierten Welt in welcher Apple und Amazon ihr Geld rund um den Globus verdienen.
@@Fabian9006 An Japan war nie etwas verkehrt. Der Nikkei 225 sowie der Dow Jones sind Indizes ohne Aussagekraft da darin Unternehmen aufgrund ihres nominellen Aktienwertes gewichtet werden und nicht etwa nach Marktkapitalisierung. Klingt komisch ist aber so.
No Front aber wenn man gefühlt 200k von seinen Eltern bekommt sollte man wenigstens die Eigenleistung aufbringen sich ordentlich zu informieren bevor man anlegt
Ich bin seit 4 Jahren (mit 27) in Teilzeit und werde auch nicht mehr in Vollzeit wechseln. Hab meine Ausgaben im Griff und kann trotzdem noch gut ins Krypto investieren. Aus Teilzeit soll dann in wenigen Jahren Erholung werden 😊
Bin wegen corona zu meinen eltern gezogen. Da keine miete und allgemein sehr sparsamer lebensstil investitionsrate von 1,3k mtl :3 Mal gespannt wie lange ich das halten kann xD
Sehr schwache Performance und das berührt sich eher auf ETFs im Vergleich zu meinem Portfolio. Mit nur Einzeltiteln bin ich hingegen mit +83% aufwärts im Plus und das seit 2. Hälfte des 2017.
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Hallo Thomas bzw. Finanzflussteam :) Mich würden Alternativen zum Tagesgeldkonto interessieren. Die Zinsen sind ja bekanntlich sehr niedrig und zusätzlich kommt die höhere Inflation hinzu. Gibt es dafür Alternativen? Wären (Staats-)Anleihen-ETFs sinnvoll? (natürlich breit diversifiziert ETFs). Danke für den super Content! Ich bin dank euch auf das Thema ETFs gekommen! :)
Danke!
Finde es ja immer krass was viele als Startkapital haben durch Familie etc. Liest sich zumindest so als wenn gerade mal die 50K selbst angespart sind und die restlichen 200k bereits vorhanden waren.
R u mad?
Ja gute Familien geben das weiter. Spare heute schon für die Kinder.
It's magic. Aber ja, da hast recht. 100k von Eltern etc. Nice to have.
Irgendwelches Startkapital hat doch jeder, der eine eben mehr und der andere weniger.
Also meine Mutter ist alleinerziehend. Ich habe nicht 1 Cent bereits durch die Eltern. Das ist glaube auch eher die Ausnahme, dass Eltern bereits für die Kinder investieren (Bausparverträge zählen nicht, lul)
Mit 50 erst in teilzeit? Was ein low performer. Da ist man doch schon 20 jahre in rente
klassischer Geringverdiener wenn du mich fragst. 😂
Ist echt so
stimmt, zahlt sich nicht wirklich aus man lebt nur einmal
Bisschen cringe brudi
Ja hohe Opportunitätskosten in beiden Fällen. die Zeit oder eben das entgangene Kapital.
258k aufm Depot und sich fragen ob er in 18 Jahren in Teilzeit gehen kann :D - Theoretisch könnte er es ja jetzt schon..
Die Probleme hätte ich auch gerne , ach und die Kohle auch
Ich versteh die Sichtweise, die ist aber irreführend? Die 250k sind eine super Sicherheit, keine Frage. Das wäre für mich der Wert der ganzen Sache. Aber davon leben? Not really. Man müsste jetzt schauen wie viel Kosten jeder hat usw, kann man ja allgemein nicht sagen. Aber mit dem Kapital ist in 18 Jahren ziemlich sicher ein 7 stelliger Betrag drin, wenn man dabei bleibt, also warum jetzt dieses Potenzial direkt abkappen?
Mit 250k würde ich niemals in Teilzeit gehen. Das sollten schon so 400k mindestens sein
Würde auch noch bis 300-350k Vollzeit arbeiten und danach Teilzeit . Sagen wir mal 4% Rendite von 350K , was schon relativ gering ist schon ordentlich dazu noch n gut bezahlten Teilzeitjob und alles ist doch tutti. Kommt auch drauf an was man für Ansprüche hat , ich würde locker mit 2000 Euro pro Monat klar kommen und das ist damit locker drin .
Er will sein Lebensstandard nicht senken glaube ich
Er spart 20 % was 500 Euro sind, heißt er braucht 2000. Das ist mit 258k und teilzeit nicht drin
Wann sehen wir endlich mal das Multimillionen Depot von Thomas? 🤓
@Pi Ka Du unterschätzt glaube ich, was er durch Placements, wie zB mit Scalable Capital verdient!
@@AuBaTV das war vermutlich Ironie. wer weiss was man im Finanzbereich auf RUclips und durch placements verdient und glaubt, dass Thomas' Portfolio nicht mindestens sehr hoch 6 stellig ist, läuft komplett am Leben vorbei
@@f6ngxcm Vor allem investiert er doch sicherlich nicht erst seit RUclips gut gelaufen ist. Er war doch vorher bei einer Investmentbank, die ihm sicherlich ordentliche Boni (inkl. Aktienoptionen) gezahlt haben. Da wird er früh angefangen haben, sich was aufzubauen.
@@matze98md genau, das kommt noch dazu. er hat vor RUclips auch nicht gerade wenig verdient, schon da gehörte er wahrscheinlich zu den oberen 5-10%.
@Pi Ka "nichtmal ne viertel mio"
Jo... Ich spar mir seid 2 1/2 jahren 100 euro vom mund ab u bin grade mal bei 4 k... Was geht hier denn ab bei den ganzen Leuten? :D
Also mit 500€ mtl. Sparrate kann er doch nicht von 100 auf 250k in den letzten 3 Jahren gekommen sein. Selbst mit 2500€ Sparrate wäre das noch optimistisch.
Finde das sehr verzerrend, wenn nicht auch alle Kapitalzuflüsse angegeben/analysiert werden.
Dachte Ich mir auch.
Ja, da ist irgendwas komplett falsch angegeben.
Tatsächlich gibt es bei Parqet leider auch einige Fake Portfolios.
Mit 500 Euro Sparrate über 6 Jahre mit guter Performance (zB 15%) kann das Portfolio nur bei knapp 60k liegen.
Wo kommen die anderen 200k her?
@@svenhans7624 Sieht bei mir ähnlich aus wie das Portfolio im Video. Hatte mich bis 28 nicht mit anlegen beschäftigt und über 100k auf dem Sparkassenkonto. Danach einen Großteil in Aktien angelegt und einen Sparplan aufgesetzt. Ähnlich war das bei dem Einsender denk ich mal auch.
@@kixxxxxx und wo kamen die 100k auf dem Sparkassenkonto her? :D
@@AB-uk4pd indem man die vorherigen Jahre spart?! Was ist das für eine dumme Frage bitte
4:59 sagt meine Freundin auch immer
😂😂😂 danke dafür
Lebensstandard senken und jetzt schon in Teilzeit. So hab ich es auch gemacht.
Ich habe schon lange beschlossen nicht mein Leben im Büro zu verbringen, nur um dann ein fettes Auto zu fahren und Sonntags mein Geld auf Amazon auszugeben.
Beste Entscheidung meines Lebens :)
Ich als Amazon Aktionär würde es begrüßen, wenn du öfters auf Amazon bestellst 😉
Das ist keine Entscheidung, das ist Gesunder Menschenverstand gepaart mit der Notwendigkeit, dass einem seine Finanzen nicht komplett am Arsch vorbeigehen wenn man Vermögend alt werden will.
@@vlard9476 Bin ebenfalls Amazon Aktionär. Das planlose Shoppen überlasse ich aber trotzdem den Anderen :D
@@marvmason5310 Das eine schließt das andere ja nicht aus. Man muss halt einen gesunden Mittelweg finden. Jetzt nur zu Arbeiten, um dann in 30 Jahren endlich mein Leben zu geniesen (Sollte ich da überhaupt noch am Leben sein) war für mich keine Option. Ich habe aber auch das Glück, trotz Teilzeit, mein Depot monatlich mit 800 Euro zu füttern. Das reicht für ein gutes Leben im Alter.
Sie zahlen keine Miete?
Die Sparrate mit 500 € monatlich is okay, über 6 Jahre sind das allerdings nur 36.000 € Investiert wurden aber 170.000 € -> 134.000€ Startkapital
Vllt haben die Eltern schon früh investiert für ihre Kinder
Ja voll verarsche
Da waren ja mehrere einmal Investments (e.g. Boni), und hat bestimmt schon früher angefangen (die frühen verkäufe). Also hat bestimmt auch etwas Eigenkapital gehabt, aber ich denke weniger :D
@@D3RMA5T3R Er ist 32. Vor 6 Jahren schon so ein Gehalt zu haben (und nicht zu steigern? Irgendwas macht er falsch) bedeutet er hat mit 26 angefangen so zu sparen. Er ist Ende der 80er geboren, wenn er keine Klasse übersprungen hat wird er wohl irgendwo um die 19 Jahre die Schule verlassen haben. Dann ein Studium, rund 5 Jahre, sonst würde er nicht als Projektleiter mit solch einem Verdienst arbeiten. Heißt sein "vorheriges Kapital" soll er in den 2 Jahren als Berufseinsteiger angesammelt haben? Und Boni in der Größenordnung? Sorry, mein ehemaliger Chef bei einem Großkonzern hat als Bereichsleiter Deutschland gerade mal Boni im fünfstelligen Bereich bekommen - mit 50 und bald 25 Jahren Berufserfahrung. Da war eben Kapital der Eltern dabei, ein Erbe oder sowas - ist halt so. Aber die 2-3T€ die er als Berufseinsteiger selber angespart hat machen den Kohl auch nicht fett.
Müssen sich Projektmanager jetzt schon vor Altersarmut in acht nehmen?
Bei 2500€ netto ist er sicher kein Projektmanager. Er arbeitet vielleicht also Projektmanagement Assistent oder so.
Projektmanager Gehälter liegen bei 70-100k im Jahr. Nicht bei 50k
@@CrimsonEliteFata Schon mal was von Kleinbetrieben oder Mittelstand gehört? Jeez. Auch da kann man als Projektmanager arbeiten, das Unternehmen zahlt aber eben nicht so gut wie ein Großkonzern, man hat dafür aber vielleicht andere Vorzüge.
Gibt auch im Non-Profit-Bereich Projektmanager, da ist 2.5k netto normal
@@mattttttttt4510 Ja, stimmt. Ist nicht gerade eine geschützte Berufsbezeichnung
@@CrimsonEliteFata Alter bist du lost...
Wie immer ein sehr interessantes Video! Sowas gehört in die Schulen, das betrifft immerhin nahezu jeden.
Habt ihr eigentlich schon mal etwas über die von dir erwähnten Portfolio basierten Lebensversicherungen gemacht? Mich würde eure/deine Meinung dazu sehr interessieren. Bist du kein Fan davon, weil die verfügbaren ETFs sehr limitiert sind oder gibt es da noch andere Gründe? Ich würde mich sehr freuen wenn du das Thema mal kurz aufgreifen könntest. Sollte es dazu schon ein Video geben freu ich mich natürlich auch sehr über den Hinweis :)
Wie relevant ist die Tracking Differenz denn wirklich? Das sind Unterschiede im 0.05% bereich oder sehe ich das falsch? 😅
Auf Verkäufe von reinen Aktien-ETFs gibt es 30% Teilfreistellung der Kursgewinne beim Verkauf. So wären es bei 50.000€ Gewinn * 0.25 * 0.7 * 1.055 "nur" ~9200€ Steuern. Und bei der Depotgröße sollte das noch zu verkraften sein. Später zahlt man ja auch irgendwann Steuern beim Verkauf. Der Unterschied ist nur, das die jetzt gezahlen Steuern eben nicht mehr mit "arbeiten". Habe auch sukzessive Positionen aufgelöst die weit im Plus waren und in den FTSE All-World umgeschichtet. Nun fühlt es sich, trotz der gezahlten Steuern, viel besser an.
Die Rechnung ist glücklicherweise falsch. Wenn du einen Anteil verkaufst ist ja ein Teil schon von deinem versteuerten Geld drinnen.
Ein Beispiel basierend auf deinem Beispiel:
Fritz hat 25000€ angelegt (schon versteuertes Geld) aus den 25000€ werden 50000€ Euro (Brutto), sprich er hat 25000€(Brutto) verdient.
Nun löst Fritz sein depot auf und tätigt somit eine Entnahme von 50000€(wovon nur 25000€ relevant für Steuer sind). Rechnen wir also: 25000€ * 0,7 (30% Teilfreistellung) * 0,26375 (Abgeltungssteuer + Soli) - 801€ (Freibetrag) somit kommen wir "nur" auf ca. 3800 Euro die Fritz in dem Beispiel an Steuern zahlen muss.
@@jjj61-j4h Verstehe nicht, was du meinst. Der Projektmanager aus dem Video hier war mit seinem IT-ETF ~32000€ und mit dem Wasser-ETF ~18000€ im Plus, macht zusammen ~50.000€ Kursgewinne. Bei Realisierung sind davon 30% freigestellt, bleiben 35.000€ Berechnungsgrundlage für die Steuer. Davon dann 26,375% wären die besagten ~9200€. Den Freibetrag hat er durch seine Dividenden ja ohnehin schon aufgebraucht.
@@radfahren.chemnitz.erzgebirge Tut mir Leid hätte erst das Video gucken sollen hahahaha da hast du natürlich Recht aber meine Aussage ist trotzdem richtig und relevant nur nicht im Bezug auf das Video...
4:26 Was ist das für ein krasser Portfolio Tracker?
250k Vermögen mit 32. Ich frag mich immer woher dieses Geld herkommt. Ich bin jetzt mit meinen 34 Jahren und einer Sparrate von knapp 2k erst vor ein paar Monaten zum ersten Mal sechsstellig geworden. Arbeitet ihr alle schon seit ihr 12 seid oder wo kommen sonst immer diese Vermögenssummen her? Wahrscheinlich durch Erbe, aber vielleicht stimmt in meinen Rechnungen irgendwas nicht ;-)
Wahrscheinlech geerbt ja, bin selcher gerade im Prozess 250k€ zu erben bin noch 19 Jahre alt, 20 in einem Monat
Naja in der Regel werden viele Leute aus der Mittelschicht und höher sechs stellig erben (Haus der Eltern). Ich hoffe das meine Angehörigen lange leben und 2k im Monat ist so stabil, dass du in 20-30 Jahren sonst was machen kannst.
Find ich auch seltsam. Ich bin jetzt auch 34 und arbeite seit Ende des Studiums vor 8 Jahren Vollzeit und bin jetzt "erst" kurz vor den 100k.
wird bei mir auch darauf hinauslaufen dass ich mit 30 auf 6 stellen komme aber nicht viel früher
aber im falle eines Erbes würde ich mir halt dann später die Miete sparen und dadurch mehr sparen können
@@officer_baitlyn wenn du ein Haus erbst, haste du doch dann ein Kapital von ca. 300.000€ oder nicht? ;)
„Das wird definitiv ein steuerliches Event triggern.“ 😅
fand ich auch gut den satz xD
Mit Verlaub: Bei einer Sparrate von 500 Euro brauchte der Typ rein rechnerisch allein 2,5 Jahre, um sein 15K Tagesgeldkonto zu füllen.
Mit seinen 15,18% Rendite dauert es noch mal gut 14 Jahre, um auf 258K im Portfolio zu kommen.
Und je nachdem, wie viel er initial in Krypto gesteckt hat, geht vielleicht nochmal 1 Jahr Sparrate drauf.
Er will das aber in 6 Jahren geschafft haben?
Die Rechnung passt vorne und hinten nicht!
Zudem sei klar gesagt: die Viertel Mio einfach bis zur Rente liegen lassen reicht dicke, um sich einen überaus gemütlichen Lebensabend zu gönnen.
Da braucht es keine 500 Euro Sparrate mehr. Mit anderen Worten: Teilzeit (hier: eine 80% Stelle = 3 Tage Wochenende) ist sofort problemlos möglich, wenn er Bock hat.
Sicherlich hat er von seinen Eltern auch gut was als Startkapital bekommen(Sparkonto oder Sparportfolio Vlt)
Gebe dir mit allem Recht, aber zu deinem ersten Punkt, ja, hast du auch Recht, aber nur weil er es nicht explizit gesagt hat, kann es doch trotzdem sein dass er Startkapital geerbt, geschenkt bekommen oder gewonnen hat; oder nicht ? :)
@@felixwolf6759 Lässt sich ja errechnen. 86K Startkapital im Portfolio sind nötig gewesen, plus die 15K im Tagesgeld und Summe X in Krypto. Über 100K hat er einfach unerwähnt gelassen.
Und hatte offensichtlich großes Glück im Timing, um auf 15% Rendite zu kommen.
hier wird nun aber der Anschein erweckt, es wäre problemlos möglich, mit 500 Euro Sparrate und ETFs innerhalb von 6 Jahren knapp 300K zu machen!
Das ist völlig verzerrend und grenzt an Desinformation!
Rechne ich 500 Sparrate bei 15,18% Rendite über 6 Jahre, komme ich auf 57K (ohne Steuern und Gebühren).
Das ist trotz Fabelrendite das, was halbwegs realistisch rüber kommt.
Das muss man erwähnen.
Und das muss auch Tomas auffallen.
@@muskelpaulkleber7413 Warum Fabelrendite? Ich investiere in Aktien und habe seit 2015 einen IZF von rund 21% p.a. - Fabelrendite ist das nicht. Aber ansonsten stimme ich dir zu: Verzerrend, wenn rund 100k Startkapital einfach unerwähnt bleiben. Aber jeder, der sich mit Finanzen beschäftigt wird das gleich zu Beginn sehen, dass eben ein entsprechendes Startguthaben da war.
8:15 das sieht extrem ähnlich wie beim S&P 500 Information Technology Sector aus. Ich bin von den ersten beiden Positionen sehr überzeugt und habe von denen Einzelaktien, finde den Nasdaq 100 grundsätzlich aber besser balanciert und diversifiziert
Wieso?
@@tomlxyz Wieso was
Hohe Chancen, aber man zahlt irgendwann den Preis dafür. In den Jahren 2000 bis 2002 und in 2008 hat es den Nasdaq-100 regelrecht zerlegt. Ende 2009 stand der Nasdaq-100 nur halb so hoch wie Ende 1999. Schaut man sich den Langfristchart vom Nasdaq-100 an, dann sieht das sehr ungesund aus, was in den letzten Jahren passiert ist.
Bei 250k und einem durchschnittlichen Kursgewinn von 7% und einer Besteuerung von 25% hat er jetzt schon die Möglichkeit, 13k jährlich zu entnehmen und hat dabei 1100€ im Monat. somit kann er jetzt schon seine Stunden reduzieren ^^ Warum sollte das dann in 18 Jahren nicht möglich sein, wenn er seine 500€ Sparrate beibehält. Bei 500€/mtl. sind das nochmal über 100k reine Sparsumme. Also die Frage,o b es möglich ist, hätte man sich sparen können :D
Ging um nen Flex
Schönes Portfolio 👍.
Mit dem Geld könnt ich ja fast in Rente/Teilzeit gehen 😬.
Ich verstehe den Vorteil nicht so ganz, aus 2 MSCI World ETFs einen zu machen??
Da gibt es auch keinen. Das ist nur um das Portfolio "übersichtlicher" zu machen, wobei das bei so wenigen Positionen wohl eher unnötig ist.
@@einfachdenken1722 Man könnte auch sagen, dass 2 zu haben unnötig ist. Ansichtssache... Pleiten von ETF Anbietern bei so bekannten Indizes sind sehr unrealistisch. Da gehrt vorher die Welt unter.
@@AECH_CH ja, nur einen zu besparen ist besser, aber wenn man zwei bestehende Positionen hat, macht es auch keinen Sinn eine davon aufzulösen und die Kapitalertragssteuer zu zahlen. Das mindert dann kurzfristig und langfristig die Rendite.
@@Gagu11 das wird dann erst relevant wenn man sonst den Freibetrag übersteigt. Die Kapitalertragssteuer auf die Dividenden sind dann aber wahrscheinlich weniger entschiedend als die Kapitalertragssteuer auf die gesamten Kursgewinne, die bei der Auflösung der Position anfallen würden.
@@Gagu11 mathematisch macht deine Aussage keinen Sinn
Sollte man sich lieber aus dem EM imi verziehen? Aufgrund der Börse aus Peking?
Was kann ich machen wenn Parqet meinen Euro Stoxx 600 ETF nicht erkennt und ich ihn nicht speichern kann? Gibt es eine Möglichkeit den irgendwie hinzuzufügen?
Einfach mal den Lebensstil hinterfragen. Gerade gutverdiener können schon von Anfang an Teilzeit arbeiten und zusätzlich investieren, wenn sie ihre Fixkosten und Konsumausgaben auf den Prüfstand stellen.
Naja, aber mit 2500€ hat er zwar ein solides Gehalt, aber Gutverdiener? Da muss aber noch einiges kommen. Wenn er jetzt in Teilzeit arbeitet mit 30h und vielleicht 2000 verdient, dazu die Sparrate, bleibt vielleicht noch 1500€ übrig. Je nachdem wo er wohnt , kann das allein schon für die Miete draufgehen. Grundsätzlich sollte man schon ein paar Jahre im Leben das Berufsleben durchziehen, insoweit man Arbeit als Bereicherung und nicht als Last sieht.
@@jans5916 Als Penner unter der Brücke ist man ja auch irgendwie Frugalist
2500€ bei Vollzeit ist jetzt aber kein Gutverdienener.
IdR gebe ich dir recht und dennoch ist es zu einfach gedacht. Man kann einfach nicht von jedem erwarten dass man frugal lebt. Dazu sind die Lebenshaltungskosten so etwas von unterschiedlich in Deutschland, dass man allein an einem bestimmten Betrag nicht festmachen kann wie es sich damit lebt.
@@locitac6561 Richtig. Ein frugaler Lebensstil ist nichts für mich. Ich arbeite um mir ein schönes Leben zu machen und lebe nicht am Existenzminimum um dann mit 40 in Rente zu gehen , um noch mehr am Minimum zu leben :). Aber jeder wie er gern mag.
Nur bleibst du eher kein gutverdiener wenn du in Teilzeit gehst. Die stellen die gutverdiener bekleiden gehen meist mit zu viel Verantwortung einher um unter 40h machbar zu sein
Der Kollege kann mit dem Portfolio auch jetzt einfach nach Asien ziehen und in Teilzeit arbeiten XD
Bzw. Gar nicht mehr arbeiten, je nachdem wo er ist
TZ ist super, man ist Stundenkaiser
Würd ich nie machen. Da verliert man alle Freunde und Familie
Wie kommt man denn nun möglichst steuereffizient aus z.B. einem ETF?
2:37 kann mir jemand erklären, inwiefern ein swapper steuerlich besser ist?
Fonds in Europa zahlen 30% Abgeltungssteuer für US Dividenden (15% wenn sie in Irland sind). Wenn die Aktien und Dividenden nur in den USA sind, können Dividenden steuerfrei reinvestiert werden. Swapper ermöglichen sowas, da der Europäische Fond mit einer Bank in den USA zusammenarbeitet. So spart man Steuern während der Ansparphase und kann stärker vom Zinseszins profitieren.
@@sven5542 also am besten swapper kaufen? Ist es dann egal, wo das Fondsdomizil ist?
Dann kann Ich doch gleich einen thesaurierer nehmen, oder ?
@@ziklomotore im Grunde ja, aber die haben oft höhere Kosten (TER) was den Vorteil wieder auffrist… Von daher bin ich in Irland ETFs inverstiert
Also ich möchte mindestens bis 70 arbeiten selbstständig in meiner Physiotherapie Praxis im In- und Ausland. Wenn man das liebt was man macht, dann denkt man nicht an Teilzeit. Finanziell frei ja ab 50 ja auf jeden Fall 👏🏻
Zu den Fondsgebunden LVS: Keine Steuern auf keinen Gewinn bringt auch keinen Vorteil. Hatte seit 2004 ein MLP Heidelberger Produkt und jetzt aufgelöst da in der Zeit gerade knapp unter 2% Rendite raus kamen - kein Vergleich zu dem Aktienmarktverlauf seit 2004.
Man kann mit einer fondsgebundenen lv auch z.B in den MSCI world oder auch S&P500 investieren. Da hat dein Berater anscheinend zu sehr schlechten Fonds gegriffen.
@@mofa25ultra46 Wer zahlt dann wenn man in den schlechten Jahren die Versicherung auszahlen müsste?
@@tomlxyz Naja ne Rentenversicherung ist für die Rente gedacht. Diese möchte man nicht anfassen, deswegen ist es sinnvoll sich einen Puffer von 3-6 Monatsgehältern aufzubauen. Die Rentenversicherung schichtet ein paar Jahre vor der Rente in Risikoarme Investments um. Ob es sinnvoller ist sein Geld in ein Depot oder in eine LV zu stecken hängt wohl von der Person ab. Ich z.B mag die Flexibilität bei einem Depot einfach mehr, zwecks Hauskauf bzw Kapitalanlage, wenn die Kurse gut stehen.
Ich kapier das "USA ist zu stark gewichtet" Argument nicht.
Wenn man so anfängt muss man bei allem möglichen Kriterien eine Neubewertung machen
Verstehe ich auch nicht, die USA ist einfach nur nach der MK gewichtet, nicht mehr und nicht weniger.
vor allem man sehe sich mal einen euro stoxx 600 an und den s&p 500. da sollte man verstehen können warum die usa höher gewichtet werden
Hab die USA selbst total übergewichtet aber angesichts der Renditen hab ich damit absolut kein Problem 😂😂😂
Beie dem Brouker fegleich fehlt etoro
Hallo... Ich bin in 2 Jahren mit meiner Ausbildung fertig und muss dann ausziehen. Deshalb wollte ich fragen was ihr so monatlich sparen könnt,bei einem durchschnittlichen Einkommen.
versuche einfach auf mindestens 10% vom Netto zu kommen. Mehr ist. natürlich immer besser, also längerfristig vielleicht sogar 20% pro Monat
Meine Frau und ich schaffen zur Zeit inkl. Tagesgeldsparen ca. 33%, ohne dass wir uns zu sehr einschränken müssen. Letzteres ist wichtig, finde ich. Wenn ich morgen tot umkippe, möchte ich das gut genährt tun.
Also bei mir sind's jetzt frisch nach dem Studium mit etwa 1550€ rund 65% von meinem Netto-Gehalt. Während dem Studium waren's noch mit etwa 250€ rund 20% meines Netto-Gehalts. Beides jeweils nur auf Aktien/ETFs/Crypto/... bezogen. Einen hohen Anteil schiebe ich auch Richtung Absicherung für Unverhersebares und absehbare Anschaffungen.
@@moritzroos87 Habt ihr Kinder oder ein Haus etc. zum abzahlen?
@@derkritiker1176 Ein Kind, leben zur Miete.
Hey, Thomas gutes Video, wie immer^^.
Ich verstehe nicht ganz, weshalb dann 7 500€ weg wären. Müssen nicht nur die Gewinne versteuert werden (min 9:20)? Bei 13k wären das dann doch 3 250€, also nur die Hälfte von dem, was du gesagt hast.
Vielen Dank im Voraus und LG
Er meinte nicht die Position mit 13k gewinn sonder mit 31k
@@julibelive Alles klar, danke
Hallo wieder mal absolut Klasse Video. Eine Frage zu dem immer wieder verwendeten Tool / Webseite wo du dir die Depots anschaust. Wo ist das / was kostet es und wie könnte ich den auch mal eine Anfrage bei dir stellen mit der Bitte um Analyse. Gibt es da einen Leitfaden oder Video wie die Vorgehensweise dargestellt wird?
Parqet Portfolio (vorher Tresor One): ist grds. kostenlos, wenn du aber Analysen möchtest kostet es monatlich.
Hallo bin seit kurzem auf den Kanal gestossen. Kann mir jemand sagen was dass für eine Website/Tool er benutzt zum das Portfolio zu analysieren? Kann ich das auch?
Wie heißt diese Seite/ App über die man die ganzen Einkäufe etc so detailliert sehen kann über die Thomas immer die Depot's anschaut ? Und kostet das was ?
Kurz vor Rente einen Job im Ausland (mit geringeren Steuern) annehmen, Positionen drastisch reduzieren. Fertig ✅
Weil es gerade wieder Thema war. Was haltet ihr von ETF-Polizzen in Österreich. Diese sind ja grundsätz von der KESt befreit und ab 10 Jahren Laufzeit auch von der Einkommenssteuer. Geht man rein nach Zahlen haben diese nämlich einen deutlichen Vorteil gegenüber dem Direktinvestment bei langer Laufzeit.
Nachteil von ETF-Polizzen in Österreich ist dass auf alle Einzahlungen 4% Versicherungssteuer fällig werden - quasi ein Extra-Ausgabeaufschlag. In den ersten 6 Jahren ist die Polizze daher dem normalen ETF unterlegen. Bei ungezillmerten Polizzen zahlt man in den ersten Jahren auch kräftig Provisionen, was sich negativ auf den Zinseszinseffekt auswirkt. Außerdem ist man lange im Vertrag gefangen und hat nur eingeschränkt Zugriff auf die investierte Summe. Man darf auch nicht vergessen, dass sich an der ETF-Besteuerung jederzeit was ändern kann - in Österreich wird eine reduzierte KEST bei langer Behaltefrist diskutiert.
Projektmanager mit 2500€ netto im Monat? Das ist extreeeeem wenig. Kann mir nicht vorstellen, dass diese Person tatsächlich Projektmanager ist
Kommt drauf an in was für einem Unternehmen. Kleiner mittelständischer Betrieb zum Beispiel zahlt eben nicht so, wie ein Großkonzern.
Empfinde das auch als viel zu niedrig. Nach meiner Lehre hatte ich als Geselle schon ein Lohn von 2200€ Netto. Und das bei einem Mittelständischen Unternehmen in der Baubranche
Was ist das für eine coole Depot Ansicht? Ist das ein externes Tool?
was ist das für eine Software, die diese detaillierte Ansicht eines Portfolios ermöglicht?
Parqet
Mit welcher Software wird denn hier das Portfolio dargestellt ?
Bzw. welche Software ist empfehlenswert ?
parqet
Warum erst mit 50 Teilzeit? Mit dem Kapital könnte er spätestens mit 40 in Teilzeit.
Es würde wohl reichen, aber ist vielleicht schöner mit etwas mehr puffer in Teilzeit zu gehen.
In ca 7 Jahren verdoppelt sich das Kapital, dann hat er in 8 Jahren ca. 500k plus etwa 50k von seinen Ansparungen inclusive Zins.
550.000 bei 4% währen das 22k im jahr(Brutto)
Soll auch Leute geben die motiviert sind etwas zu schaffen und nicht schon mit 40 in Teilzeit wollen.
@@BalancedMentality Erstens darfst du langfristig nur 7 % p.a. Zins erwarten, damit verdoppelt sich das Kapital erst in 10 Jahren. Zweitens darfst du dann 28 % Steuern darauf bezahlen.....
@@hanswurst6106
Also erstens, darf ich erwarten was ich möchte.
Zweitens, ich denke auch, dass real 7% realistischer sind, also zumindest nach Inflation.
Drittens, wenn man dann in 10-20 Jahren das Geld Konsumiert, sollte man nicht alles auf einmal verkaufen. Und dann verkauft man Anteilen, von denen ein Teil Gewinn und ein amderer Teil das einbezahlte Vermögen ist, die Steuerrechnung ist alles andere als trivial.
Viertens, wenn wir dabei sind, 4% regel ist auch optimistisch und basiert auf einem mix aus Anleihen und Aktien, aus einer Zeit mit höheren Anleihenrenditen.
Es ging mir doch nur um eine grobe Schätzung des Vermögens...
@@BalancedMentality du frontest mich im ersten Satz, um mich im zweiten zu bestätigen? Du bist mir einer.....
Zu dem Thema Steuerfreibetrag liegt da thomas nicht falsch mann muss doch nur 26% versteuern das heißt doch man kann ca 801€x4=100%=3204€ Gewinn machen oder?
Nein du zahlst die Steuer auf die Gewinne, soweit sie 801 € übersteigen. Beispiel: 3204 - 801 = 2403, darauf 26% = ca. 624 € Steuer. Einfach gesagt: du zahlst steuern, sobald du über 801 € kommst.
@@ckkc190 Teilfreistellung nicht vergessen :)
Als Geringverdiener machen mich diese Portfolios depressiv.
Könnt ihr mal ein Video zum internen Zinsfuß machen?
Meiner steht bei 35 und ich hab keine Ahnung was das bedeutet :D
IZF = Rendite pro Kalenderjahr.
Wenn du erst seit kurzem investierst, hat der interne Zinsfuß noch keine Aussagekraft. Über einen längeren Zeitraum von mehreren Jahren gewinnt er erst an Aussagekraft.
Er zeigt dann an, wie viel Gewinn oder Verlust du durchschnittlich pro Kalenderjahr mit der Einzelposition oder dem Gesamtportfolio erreicht hast.
ganz einfach gesagt ist der IZF vergleichbar mit dem Tagegeldkontozinssatz, wenn du einen IZF von 8% hast, hast du genauso viel Gewinn gemacht, wie wenn du dein Geld solange statt dessen in ein fiktives Tagegeldkonto mit 8% (effektiv-)Zinsen gepackt hättest.
Nur, dass du bei einem Tagegeld eine Regelmäßigkeit hast, die du bei einem Depot natürlich nicht hast. Letzteres schwankt stärker.
Was deine 35 in dem Zusammenhang ist, weiß ich nicht.. 35%? 3,5%?
Der IZF ist immer annualisiert, er gibt also die durchschnittlichen jährlichen Zinsen an.
verstehe das auch nicht, in portfolio performance zeigt er mir bei manchen trades auch einen IZF von 300000% an kein plan ob das sein kann
10% natürlich.. Kann irgendwie nicht mehr bearbeiten
Ich fange erst an und habe mich entschieden die Aktien über ein Unternehmen in Estland zu kaufen in dem ich das Geld meinem GmbH ausleihe und das Unternehmen muss von Aktien Gewinn oder Dividenden keine Steuern bezahlen, solange du das Geld aus dem Unternehmen nicht rausnimmst.
Klingt shady
Bespare seit ein paar Jahren auch den Xtracker MSCI in der SWAP Version. Lieber den still legen und gegen einen nicht-swapper mit geringeren Kosten und gleicher / besserer TD wechseln? Was ist eure Meinung dazu?
Die US-Wertpapieraufsicht hat synthetische ETFs in den USA verboten. Diese haben zwar ein paar Vorteile, aber auch unangenehme Nachteile, wenn der Kontrahent ausfällt.
Wie kann er denn mit diesem Portfolio frühzeitig Teilzeit machen? Es generiert ihm doch kaum passives Einkommen. Oder will er dann anfangen wieder alles abzuverkaufen?
Mit passivem Einkommen meinst du Dividenden und Zinsen, nicht wahr? Es macht aber überhaupt keinen Unterschied, ob du Dividenden ausbezahlt bekommst oder einen entsprechenden Teil deiner thesaurierenden ETF-Anteile verkaufst. Das Vermögen, das in diesem ETF nach Dividendenzahlung bzw. Teilverkauf steckt, ist identisch. Die Anzahl der ETF-Anteile mag sich unterscheiden, aber das Produkt ETF-Anteile mal Kurs nicht. Es gibt die sogenannte 4-Prozent-Regel, die schon oft durchgerechnet wurde und die (fast) immer dazu geführt hat, dass dein Vermögen mindestens 30 Jahre reicht. Oftmals bist du nach 30 Jahren trotz Entnahmen vermögender als am Anfang. Wenn allerdings zu Beginn deiner Entnahmephase der große Crash kommt, dann wird es eng, wenn du bei 4% Entnahme vom Ursprungsvermögen bleibst, weil bei der Kurserholung deine Entnahmen dann fehlen. Zu der 4-Prozent-Regel gibt es im Internet jede Menge zu lesen.
@@nixblick1221 hallo, vielen Dank für die Antwort. Von der 4% Regel habe ich ebenfalls schon gehört. Es macht Sinn was du sagst, trotzdem finde ich das irgendwie sympathischer, wenn man seine Anteile nicht abverkaufen muss, sondern dann passiv von den Dividenden Zahlungen profitiert. Wenn das ausreicht, könnte man dann auch komplett alles vererben.
@@DerKiller1982 was ist daran denn sympathischer? Und was hindert dich am Vererben von tETFs?
wie heißt das tool mit dem du die portfolios analysierst?
parqet
Er kann jederzeit in "Teilzeit", als wenn das etwas ist wofür man erst viel angespart haben muss. Sollten einige ruhig viel früher mal ausprobieren weniger als die üblichen 40h zu arbeiten.
warum ist swap hier smart?
Wie kann ich eig solch eine Übersicht für mich selbst generieren? Fände es interessant mein Portfolio leben zu analysieren.
parqet ist das Mittel der Wahl :)
Entweder Parqet (Online, einfach) oder Portfolio Performance (Offline, anfangs etwas schwierig, sonst ganz gut), oder beides aus Spaß nutzen :D
Portfolio Performance, lokal ohne deine Daten auf irgendeinen Server zu laden, genauso schön und wesentlich umfangreicher. Dazu kostenlos und mit vollständigen Analysen, für die du bei parqet schon zahlen müsstest. Ach und natürlich offline machbar. Dafür nicht "überall verfügbar", aber dafür hat jede Bank ja inzwischen eine schöne App ;)
Was ist das für eine Seite wo man das alles so detailliert sehen kann in welchem Abständen welvhe Zukäufe stattgefunden haben und die ganzen anderen Informationen?
Hi danke für die sehr informativen und interessanten Analysen!
Wie kann ich so eine Portfolio Übersicht erstellen? Bin bei Scalable.
20% mit Taschenrechner?!
Und das als ehemaliger investmentbanker 😅 lesen und rechnen scheint für thomas doch etwas schwieriger zu sein🙈
Nein ich hör mir 40 komplett auf. Mit 50 in Teilzeit, da geb ich mir den Strick.
Sind die Steuern beim Verkaufen so heftig? Das frisst ja nen riesen Teil der Rendite wieder auf. Doch beim Tagesgeld bleiben?
Er müsste heiraten und die 1602€ Freibetrag jährl. nutzen. Dann könnte er eventuell Geschwister Aktien überschreiben (a 20k) damit auch sie die Freibeträge für ihn ausnutzen gegen kleines Entgelt :P
Ausgaben runter und gleich in Teilzeit. ;)
Ich gönns ihm :D
Statt jetzt zu verkaufen: Sinnvolles StopLoss setzen und regelmäßig nachziehen. Wenns weiter läuft nimmst du die Gewinne mit, wenn es doch mal dipt, dann zahlst halt deine Steuern und schichtest um.
@CEO zumindest wenn man eh einen Verkauf anstrebt.
Also im Dip verkaufen??
@CEO die Aussage bezog sich auf den Umschichtungswunsch des Fragenden. Und auch Langfristig orientierte Anleger möchten unter Umständen aus div. Gründen mal aus einer Position raus. Oder halten Sie ihre Nokia Aktien heute noch?
@@patrickbateman6647 Bitte beachten das es um eine Aktie geht, die irgendwann ausgetauscht werden soll. Und Sie die zb. 40% bis zum nächsten 5% Dip laufen lassen klingt für mich sinnvoll.
Ich empfehle allgemein sich mal mit dem Thema Absicherung zu beschäftigen, wenn man nicht nur den Markt ETF kauft.
@CEO erzähl das den Leuten, die in Apple, Amazon, Microsoft, ... investiert haben, als diese schon oben waren. Und einfach danach ganz irrational weiter abartige Renditten eingefahren haben.
Puh mit 50 wär mir viel zu spät, bin froh das es wesentlich früher gegangen ist.
Also mit 50 will ich gar nichts mehr mit Arbeit zu tun haben.
Macht es Sinn einen etf, sagen wir jetzt mal Msci World, auch noch einmal in der swap variante zu besparen?
Angenommen ich würde jetzt 300€ pro monat in diesen etf sparen, ist es sinnvoll eine swap variante dazu zu nehmen und beide jeweils ab sofort mit 150€ zu besparen?
Intention dahinter wäre dann beim Ausstieg dann primär diesen swap aus steuerlichen Gründen zu verkaufen.
Kenne mich im thema swaps nicht aus und würde mir gerne Fehler in dieser Denkweise aufzeigen lassen :)
Wieso dann nicht gleich nur den swap besparen?
Die Replikationsmethode eines ETFs hat (nach der momentanen gültigen steuerrechtlichen Praxis in der BRD) keinerlei Einfluss auf die Besteuerung.
Welche steuerlichen Gründe sollten da für den SWAP-ETF beim Verkauf sprechen?
500 pro Monat kommt nie auf den Wert
weas soll dieses 70/30... 100 in crypto :D
Diese Neid-Eier in den Kommentaren wieder... Ist doch egal ob da 250K oder 2.5K steht. Das spielt für die Strategie und die Bewertung gar keine Rolle. Und wenn er das alles geerbt haben sollte, dann ist das eben so. Ihr könnt euren Kindern ja auch ein fettes Portfolio da lassen, wenn ihr denn wollt.
Menschen haben einfach unterschiedliche Bedürfnisse. Mir wären auch 1 Mio zu wenig um finanziell frei zu sein. Andere wollen 10 Mio, andere 100 Mio und gewisse "nur" 200K und wandern dann aus o. ä.
Bin ich froh, dass ich in der Schweiz wohne... Da muss ich mich nicht dafür rechtfertigen dass ich, anstatt fette Karren lease, mein Geld nutzbringend (mir und der Wirtschaft) arbeiten lasse.
mit 50 in teilzeit? wohl eher mit 50 in garkeinezeit
👌
Thomas zu hübsch
Krasses Portfolio.. wie ist man in dem Alter an so viel geld gekommen. ich fühl emich mit 34 Jahren und 100k sehr sehr arm wobei ich etwas mehr verdien
Im Leben würde ich da nicht umschichten…..
Finds witzig wie sehr er immer mehr von 70/30 weg geht in der Empfehlung
Die Schwellländer braucht kein Mensch. Meiner Meinung nach S&P500 only oder von mir aus MSCI World. Aber kein ACWI oder Emerging Markets.
@@BernddasBrotxD Zwischen 2000 und 2009 hatten die Schwellenländer gute Renditen, während die Renditen der entwickelten Länder nur Kopfschmerzen bereitet haben. Wer nur auf die letzten 10 Jahre schaut und diese Entwicklung als gegeben hinnimmt, könnte sich schnell wundern.
@@nixblick1221 Ja gut ich gehe noch einen Schritt weiter und schaue über deinen genannten Zeitraum hinaus. Wenn man den Zeitraum über mehrere Jahrzehnte nimmt gewinnen trotzdem die entwickelten Länder. Abgesehen davon fliegen Schwellenländer die es dann geschafft haben eh aus den Emerging Markets. Außerdem ist das Risiko im Vergleich zur Rendite einfach unverhältnismäßig. Die Schere zwischen Arm und Reich findet zudem nicht nur innerhalb der Gesellschaft sondern auch zwischen den Ländern statt, gerade in unserer immer mehr globalisierten Welt in welcher Apple und Amazon ihr Geld rund um den Globus verdienen.
@@BernddasBrotxD früher dachten auch einige, dass man nur Japan brauche. Den Chart einfach anschauen, vielleicht kommt die Erleuchtung ja.
@@Fabian9006 An Japan war nie etwas verkehrt. Der Nikkei 225 sowie der Dow Jones sind Indizes ohne Aussagekraft da darin Unternehmen aufgrund ihres nominellen Aktienwertes gewichtet werden und nicht etwa nach Marktkapitalisierung. Klingt komisch ist aber so.
Mit den richtigen Strategien in Crypto Investment gehst du mit bereits 35 nicht nur in Teilzeit, sondern in Freizeit
35 schon schwach.
Nicht schlecht. Ne ähnliche Summe habe mit nem 2fach gehebelten Msci USA in 4 Jahren gemacht
Hahah ich bin in der Ausbildung in Teilzeit mit 20 hahhaa
Er könnte heiraten, dann hat er 1602€ Freibetrag ;)
Und ein Ticket um die Hälfte seines Zeugs zu verlieren, haha schlechter deal.
@@BalancedMentality Standard Ehevertrag/Gütertrennung schließt auch Freibeträge mit ein?
Sexy Tippps! Spannend!
No Front aber wenn man gefühlt 200k von seinen Eltern bekommt sollte man wenigstens die Eigenleistung aufbringen sich ordentlich zu informieren bevor man anlegt
Andere Menschen, andere Bubble. Machste nichts.
Ich bin seit 4 Jahren (mit 27) in Teilzeit und werde auch nicht mehr in Vollzeit wechseln. Hab meine Ausgaben im Griff und kann trotzdem noch gut ins Krypto investieren. Aus Teilzeit soll dann in wenigen Jahren Erholung werden 😊
erholung wovon?
@@glatzefratz8492 Erholung vom Kryptoabsturz
Bin wegen corona zu meinen eltern gezogen. Da keine miete und allgemein sehr sparsamer lebensstil investitionsrate von 1,3k mtl :3
Mal gespannt wie lange ich das halten kann xD
Zahlst du deinen eltern keine miete? 🙊
@@Movlog29 doch 250
Sehr schwache Performance und das berührt sich eher auf ETFs im Vergleich zu meinem Portfolio. Mit nur Einzeltiteln bin ich hingegen mit +83% aufwärts im Plus und das seit 2. Hälfte des 2017.
wie er immer kukt wenn andere mehr im depo haben als er. unbezahlbar. und dann noch tipps geben wollen lach
Msci world information technology is bei mir seid mitte 2019 um knapp 50 %gestiegen 💪
Seit
@@johannesCCR Damn.
Hmm... der S&P 500 ist seitdem um ca. 70 % gestiegen und ist nicht so 'ne Sektorwette.
@@TiberentenTV irgendwo ist immer mehr drin, aber ich freu mich tdm drüber :D
Diese Erbgesellschaft hier, die dann meinen, dass die selbst etwas auf die Beine gestellt haben.