Immer länger ... Doppelgelenkbusse für Wiesbaden?

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  • Опубликовано: 17 июл 2023
  • In Wiesbaden wurde im Juni 2023 ein aus Basel geliehener Doppelgelenkbus des Typs Hess lighTram 25 OPP getestet. Der Einsatz von knapp 25 Meter langen Bussen wird nun als „Plan B“ für die Kapazitätserweiterung des Busnetzes gehandelt. Bei einem Bürgerentscheid im November 2020 fand ein Straßenbahnprojekt bekanntlich nur bei der Innenstadtbevölkerung, nicht aber in der Gesamtstadt Zustimmung. In diesem Video erklären wir, wieviel Menschen wirklich in einen Doppelgelenkbus Fahrzeuge passen, welche Auswirkungen er auf die Straßen hat und welche Kosten auf die Stadt Wiesbaden zukommen.

Комментарии • 523

  • @wuschel_craft
    @wuschel_craft 11 месяцев назад +257

    …Und spätestens das ist der Punkt, an dem man eine Straßenbahn bauen sollte!

    • @trollompo7030
      @trollompo7030 11 месяцев назад +4

      Wollten die idioten aus Wiesbaden ja nicht

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад +18

      Der Bau einer Straßenbahn zieht enorme Kosten an Land. Busse sind in diesem Fall günstiger und flexibler da Sie vom Linienweg abweichen können.
      Das ganze ist also eine ökonomische Frage.
      Perseh gebe ich Dir aber Recht da die Bahn an Kapazität unübetroffen ist was das angeht.

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад +6

      @@PingCrack Klar die Wasserstoff-Busse gab es Dank Fördergeld für lau (Ironie!) und nun legt man beim Verkauf nach Mainz drauf! Im übrigen war die Stadtbahn (Straßenbahn) ein Gemeinsames Projekt mehrerer Landkreise und dem Umland. Auch dafür hätte das Land Hessen Fördergeld bezahlt!

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад +4

      @@tobiasmuth2372 Ok wenn es nicht am Geld scheitert dann am jahrzehntelangen Planfeststellungsverfahren. Und dann finden sich bestimmt seltene Ameisen an einer Stelle (Ironie)

    • @blubberdignubber
      @blubberdignubber 11 месяцев назад +8

      Doppelgelenkbusse gibt es seit Jahrzehnten. Und überall das Gleiche: die Betriebs- und Wartungskosten sollen da in Realität äußerst hoch sein. Erst Hamburg hat sein DoGeBu erst kürzlich aufgegeben. Mit der Begründung der hohen Wartungskosten

  • @SGEfan78
    @SGEfan78 11 месяцев назад +39

    Eine Straßenbahn wäre ja DIE Lösung, aber Wiesbaden möchte ja nicht. Die benachbarte Stadt Mainz hat eine Stadtbahn auf Meterspur.

  • @florianmeier3186
    @florianmeier3186 11 месяцев назад +16

    Eine Straßen-/Stadtbahn auf der Strecke nach Mainz wäre nur logisch gewesen. Wiesbaden war schon zu meiner Studentenzeit eine Verkehrskatastrophe. Vermutlich wird das Thema bald zur Wiedervorlage kommen. Bis dahin wird man sich mit Provisorien durchschlagen, die niemanden wirklich glücklich machen.

  • @helgemai5552
    @helgemai5552 11 месяцев назад +35

    Wann begreift man es in Wiesbaden, die Straßenbahn wieder einzuführen?

    • @gaborheindl9565
      @gaborheindl9565 11 месяцев назад +3

      Wenn die Mutti ihr Kind nicht mehr mit dem dicken SUV 300 Meter in die Schule bringt! Wahrscheinlich 😞

    • @letsplayeddedd
      @letsplayeddedd 11 месяцев назад

      Geht in Wiesbaden nicht. Und die hätte man auch erstmal bauen müssen

    • @robrobsen9727
      @robrobsen9727 11 месяцев назад +1

      Dass das nicht geht, ist quatsch. Und ohne Begründung sowieso unglaubwürdig.

    • @helgemai5552
      @helgemai5552 11 месяцев назад

      @@letsplayeddedd ja, gebaut werden müsste sie. Via Verbindung von Mainz aus. Aber Deutschland ist so autofetischistig eingestellt, da bekommt man kaum mal eine Neubaulinie errichtet.

  • @f.b.1614
    @f.b.1614 11 месяцев назад +15

    Das Video zeigt es ja deutlich, so lange der Individualverkehr einen so großen Raum einnimmt, werden diese Diskussionen kontrovers sein. Straßenbahn zu teuer (obwohl komfortabler), Busse zu lang oder Spurrillen etc. - Das Grundproblem wird nicht angegangen und dann sollte man sich nicht wundern, wenn Experimente wie Doppelgelenkbusse, Wasserstoffbusse etc. schiefgehen. Wenn sich wirklich 140 oder mehr Leute in den Bus begeben, dann habe ich keine Lust mehr öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen.

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 11 месяцев назад

      Das Problem ist auch im Falle eines Unfall oder Feuer an Bord. Da kommt nur ein Bruchteil der Fahrgäste raus. Packungsdichte ist keine Lösung.
      Wie schon hier erwähnt geht es flexibel nur mit mehreren Normalbussen und mehr Fahrer.

    • @norbertriedel6143
      @norbertriedel6143 11 месяцев назад

      @@Reaktanzkreis Gerade die Fahrer sind das Problem. Woher nehmen?

    • @norbertriedel6143
      @norbertriedel6143 10 месяцев назад

      Mehr Busse gehen nicht, da ist kein Durchkommen mehr. Eine moderne Strassenbahn faßt ein vielfaches an Fahrgästen.@@Reaktanzkreis

  • @flolx3
    @flolx3 11 месяцев назад +17

    Wieso hat eine Stadt wie Wiesbaden keine Straßenbahn? Das werde ich wohl nie verstehen.

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад +5

      Weil die Stadt Wiesbaden die Straßenbahn 1955 eingestellt hat und 2020 haben "Bürger" der Stadt Wiesbaden eine Straßenbahn abgelehnt...

    • @toonymoony16
      @toonymoony16 11 месяцев назад +2

      Ich als Wiesbadener auch nicht.....

    • @Nick-yz5zx
      @Nick-yz5zx 10 месяцев назад

      ​@@toonymoony16ihr Kasper wolltet schon mehrfach nicht..

    • @toonymoony16
      @toonymoony16 10 месяцев назад

      @@Nick-yz5zx ich war für die citybahn aber die Mehrheit nicht

  • @danielklein7433
    @danielklein7433 11 месяцев назад +12

    Dopgelenkbusse wurden in Bordeaux schon lange gegen eine moderne und leistungsfähige Straßenbahn ausgetauscht. In Basel ist der Doppelgelenkbus auch nur ein Provisorium, da die Straßenbahnstrecke zwischen St. Louis und Euroairport untebrochen ist.

  • @mariosphere
    @mariosphere 11 месяцев назад +11

    Basel ist kleiner als Wiesbaden, hat aber nebst den Doppelgelenkbussen noch 13 Straßenbahnlinien. Wann wird in Wiesbaden wohl endlich eine erste Straßenbahnlinie gebaut?

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +1

      Trondheim ist größer als Basel und hat nur eine einzige, effektiv kaum erwähnenswerte Straßenbahnlinie ... da läufts auch mit Bussen besser als mit der Straßenbahn

    • @HyperionCH
      @HyperionCH 11 месяцев назад +1

      Ein Vergleich mit anderen Städten ist immer schwierig. In Basel fahren die Strassenbahnen auch auf Nachbarorte (Muttenz, Pratteln) und sogar nach Deutschland und Frankreich.
      Der Doppelgelenkbus in Basel wird für die Linie 50 zum Flughafen benutzt, die oft überlastet ist. Bis zur Hälfte der Strecke gibt es sogar Strassenbahnschienen. Wäre auf den ersten Blick also auch dort eine Option.
      Jedoch wird die Schiene bereits von anderen Linien (1, 8 und kurz vor dem Bahnhof 2) benutzt, die alle werktags im 7.5 Minutentakt fahren; wie die Buslinie 50 auch. 4 Linien (in weniger als 2 Minuten eine Strassenbahn) auf einem Teilstück mit einer Haltestelle geht nicht. Deshalb wohl der Doppelgelenkbus für die Linie 50.
      In Wiesbaden müsste wohl ein ganz neues Konzept hin, möchte man auf Strassenbahn wechseln. Gelegte Schienen müssten auch dort von mehreren Linien benutzt werden (aber wie man sieht, gibt es auch hier Grenzen). Für einzelne Linien (je mit ganz eigenen Schienen) ist das Ganze zu teuer.

  • @andreaswiesheu2240
    @andreaswiesheu2240 11 месяцев назад +13

    tja, baut halt endlich die Straßenbahn, dann kann man bis zu 75 m lange Züge fahren....

    • @heizoeli
      @heizoeli Месяц назад

      Tja dafür sind die Wiesbadener wohl zu doof.
      Z.B. meine Heimatstadt Ulm hatte lange Zeit nur eine Straßenbahnlinie und auch dort wurde lange über eine Erweiterung diskutiert. Es gab sogar einen Bürgerentscheid der den Ausbau mit knapper Mehrheit ablehnte. Stattdessen wollte man irgendwelche Wasserstoffbusse die es nie gab.
      Dann endlich in den 00er Jahren wurde die Stadbahnlinie 1 verlängert und in den 10er Jahren kam eine zweite Linie hinzu.
      Gerade durch die neue Linie 2 sind die Fahrgastzahlen ggü den vorigen Buslinien so stark gestiegen, dass schon bald der Takt verdichtet werden musste. Man hat einfach den Erfolg unterschätzt. Inzwischen denkt man über die Verlängerung der Stadtbahnzüge und über eine 3. Linie nach.
      Dabei hat Ulm nicht mal halb soviele Einwohner wie WI.
      Liebe Wiesbadener, ich rate euch denkt nochmal drüber nach ob die Entscheidung gegen die Stadtbahn nicht ein Fehler war. In Ulm hat man wie gesagt aus Fehlern gelernt.

  • @petermagosch1070
    @petermagosch1070 11 месяцев назад +6

    Solche Busse habe ich schon vor einigen Jahren in Istanbul gesehen. Bin damit normal gefahren. Allerdings waren diese Busse nur auf Sonderspuren unterwegs als Metrobus.

  • @dynasoftbg2571
    @dynasoftbg2571 11 месяцев назад +10

    Da frage ich mich doch, warum die Wiedereinführung der Straßenbahn ständig durchfällt bei der Befragung der Wiesbadener Bürger. Schade eigentlich.

    • @clemensmuller2543
      @clemensmuller2543 10 месяцев назад +3

      Die Wiesbadener sitzen halt lieber im Auto im Stau.

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад

      Weil ein großer teil der Wiesbadener Bonzen sind. Und die wollen halt keinen ÖPNV für den ganzen Pöbel, und wollen schon gar nicht einen Parkplatz für eines ihrer zwei oder drei Autos irgendwo verlieren.
      Gibt so seine gründe warum ich aus der Scheiß Stadt abgehauen bin.

    • @heizoeli
      @heizoeli 2 месяца назад +1

      ​@@germanmoscaDass WI als Stadt mit fast 300k Einwohner:innen bis heute kein schienengebundenes Verkehrssystem hat, ist eigentlich ein (schlechter) Witz.

    • @germanmosca
      @germanmosca Месяц назад

      @@heizoeli Da stimme ich dir voll und ganz zu. Und das Busnetzt in Wiesbaden ist auch eher schlecht als recht.

    • @heizoeli
      @heizoeli Месяц назад

      @@germanmosca Vlt herrscht dort eine gewisse Engstirnigkeit vor. Ich war noch nie in WI, bin aber davon ausgegangen dass es dort bestimmt ein Stadtbahnnetz geben müsste - bis ich per Zufall auf diesen Kanal gestoßen bin.
      Ganz ehrlich, ich möchte nicht in einer Stadt leben, in der man die Wahl hat, entweder auf überfüllte Busse zu warten, oder mit dem Auto im Stau zu stehen, oder mit dem Fahrrad Angst um sein Leben zu haben.

  • @Lutze588
    @Lutze588 11 месяцев назад +9

    Wie hirnlos: Statt die Kraft und Investitionen in die Reaktivierung der Straßenbahn zu stecken, werden längere Busse angeschafft -Eine Katastrophe!

    • @robertheinrich2994
      @robertheinrich2994 11 месяцев назад +1

      und in mülheim an der ruhr stellens eine linie ein.
      obwohl die kurz vorher noch saniert wurde.
      so wird das nix...

    • @marvi7n
      @marvi7n 10 месяцев назад +3

      Dafür sind die Leute in Wiesbaden selbst verantwortlich. Die Stadt wollte die Straßenbahn bauen und war mit den Planungen schon sehr weit und am Ende wurde alles im Bürger:innenentscheid vor drei Jahren klar abgelehnt und musste verworfen werden.

    • @Lutze588
      @Lutze588 10 месяцев назад +2

      @@marvi7n traurig, oder?! Wenn es um visionäre Planungen und Fortschritte im öffentlichen Raum geht, sollte, so meine Meinung, nicht jede naive Stimme zu Wort kommen dürfen. Es gibt mittlerweile so viele Bauvorhaben, die gesellschaftlich einen absoluten Zugewinn in der Zukunft bedeutet hätten, wären sie nicht an Querulantentum und Engstirnigkeit gescheitert.

    • @heizoeli
      @heizoeli Месяц назад

      @@Lutze588 In Ulm vor Jahrzehnten das gleiche Theater:
      Es wurde Jahre lang über die Zukunft der Ulmer Straßenbahn gestritten, die lange Zeit aus nur einer einzigen 6km kurzen Linie bestand. Ender der 90er gab es einen Bürgerentscheid der den Ausbau der Straßenbahn mit knapper Mehrheit ablehnte. Die Gegner hatten uns stattdessen Wasserstoffbusse versprochen, die nie kamen.
      Dann endlich in den 00er Jahren setzte ein Umdenken ein, es wurde zumindest die Linie 1 verlängert.
      In den 10er Jahren kam eine 2. Linie hinzu. Gerade die neue Linie 2 erwies sich als Bomben-Erfolg, so dass durch die explodierenden Fahgastzahlen schon bald der Takt verdichtet wurde.
      Inzwischen denkt man zusätzlich drüber nach, die Züge durch Einfügen von Modulen zu Verlängern, und eine 3. Linie zu bauen.
      Dabei ist Ulm nicht mal halb so groß wie Wiesbaden.
      Liebe Wiesbadener, ich rate euch denkt nochmal drüber nach ob die Eintscheidung gegen die Stadtbahn nicht ein Fehler war. In Ulm hat man aus Fehlern gelernt.

  • @sashakimknechtinruprecht
    @sashakimknechtinruprecht 11 месяцев назад +7

    Danke für diesen fundierten Beitrag - insbesondere mit den Grafiken zu den tatsächlichen Stehplatzzahlen. Auch die Zahlen zum „Straßenverschleiß“ schwerer Fahrzeuge sind immer mit zu bedenken, inklusive des Gewichts der Batteriesätze. Letztlich schwindet unter diesen Gesichtspunkten der „Kostenvorsprung“ des Busses insbesondere bei hohen Beförderungszahlen gegenüber schienengebundenen Verkehrsmitteln. Natürlich ist auch zu bedenken, ob es „starke Achsen“ gibt, die Trams, Stadtbahnen oder gar Metros füllen, damit das Schienenverkehrssystem in Bezug auf das Gesamtliniennetz nicht zur U-Bahn im schlechten Sinne einer „Umsteigebahn“ wird, das überwiegend durch „gebrochene Verkehre“ und Netzausdünnungen selbst auf weit entfernten Parallelachsen gefüllt werden muss. Aber das dürfte in einer Stadt der Größe und Struktur von Wiesbaden nicht die Gefahr sein.

  • @Fireball1981
    @Fireball1981 11 месяцев назад +9

    Witzig, wie gegen Fahrermangel vorgegangen wird. Da werden lieber technische Lösungen gesucht, anstelle den Job attraktiver zu machen….

  • @vlan1213
    @vlan1213 11 месяцев назад +7

    In Hamburg ist jahrelang auf der meistbefahrendesten Buslinie Europas, der Buslinie 5, der Van Hool AGG 300 gefahren. Durch die länge bedarf es immer eine "Sondergenehmigung" bei einer Fahrt zudem wurde er nicht zuletzt ausgemustert, weil insbesondere das zweite Gelenk immer eine Schwachstelle im Bus war, die ständig repariert werden musste. Inzwischen gibt es den Mercedes-Benz CapaCity der genau dieselbe Personenanzahl fasst und deutlich weniger aufwand bedeutet.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +1

      dieses Material- und Wartungsproblem wie es in Hamburg bestand, gab es in Göteborg nicht. Da haben die über 20 Jahre lang Doppelgelenkbusse im Einsatz gehabt

    • @bim21
      @bim21 11 месяцев назад

      Ja aber sie waren einfach geil. Vor allem das vordere "triebwerk" :p

  • @Timo10311
    @Timo10311 11 месяцев назад +10

    Als ich in Wiesbaden war, habe ich mich gewundert wie am Bahnhof Busse im 3 Minuten Takt so voll sein können und an den Kreuzungen Riesen Staus, wie in New York sind.
    Aber die Busse waren Sauber und Rochen gut.
    Hoffentlich kommt die Citybahn eines Tages

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      ja gut in NYC sinds aber auch einfach mal 8.000 Busse die täglich das Bus Terminal anfahren ... das sind ein paar mehr als ein jeder ÖPNV Betrieb hier leisten könnte

  • @HansaKontortv
    @HansaKontortv 11 месяцев назад +25

    Die Wiesbadener hätten die Straßenbahn nicht ablehnen sollen, dann würde es solche Diskussionen nicht geben. Nehmt Euch ein Beispiel an meiner Heimatstadt Kiel. Wir werden die Straßenbahn wieder einführen. 😁

    • @murmel22r45
      @murmel22r45 11 месяцев назад +3

      Ich als Berliner würde auch sagen. Tram ist besser! Außerdem würden es die Dinger nicht durch unsere Straßen passen!

    • @hyperulf
      @hyperulf 11 месяцев назад +5

      Man hätte sie gar nicht fragen dürfen. So haben Leute gegen die Straßenbahn gestimmt, die gar nicht davon betroffen gewesen wären. Gleichzeitig konnten Menschen aus Mainz und Taunusstein nicht mit abstimmen, obwohl es auch dort positive Entwicklung gegeben hätte. Einfach peinlich war das.

    • @HansaKontortv
      @HansaKontortv 11 месяцев назад +2

      In Kiel hat man von Anbeginn die Bürger und die Geschäftsleute mit eingebunden. Deshalb brauchte es keinen Bürgerentscheid, der gutes demokratisches Recht ist.

    • @ottilieblanco8116
      @ottilieblanco8116 11 месяцев назад +1

      Erst mal abwarten. In Kiel ging es auch schon lange hin und her. Erst wenn die ersten Stahlräder rollen...

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 11 месяцев назад

      @@hyperulf die Wiesbadener sind alle davon betroffen, denn sie müssen den Kram mit ihrem Steuergeld berappen und sie müssen den Dreck und den Stau beim Bau der Bahn aushalten!

  • @MarcelRodgau
    @MarcelRodgau 11 месяцев назад +15

    Wiesbaden hat den Anschluss verpasst.

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад +1

      Ich könnte in 35 Jahren nie sagen das Wiesbaden einen Anschluss hatte. Unmögliche Routenplanung der Linien und an wichtigen Punkten wie vor dem Hauptbahnhof verliert man Zeit. Keine Busspur auf dem 1. Ring Richtung Hauptbahnhof - kommend von der Mainzer Str. Nadelöhr und Ort für Verletzte im Bus, weil dort Busse geschnitten werden...

    • @MarcelRodgau
      @MarcelRodgau 11 месяцев назад

      Ja, Wiesbaden.... Bin froh, dort nicht zu wohnen. Hier fährt man Straßenbahn und Bus.

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад +1

      @@MarcelRodgau Der schlechte ÖPNV in Wiesbaden war sogar der Grund wieder wegzuziehen! Wohnte schon sehr Zentral ohne PKW bei Schichtdienst keine Chance. Ich rede da aber auch von einer Zeit ohne Pedelecs und E-Roller.

  • @norbertriedel6143
    @norbertriedel6143 11 месяцев назад +10

    Für Wiesbaden wäre die abgelehnte Trambahn die bessere Alternative. Die Strassen sind so voll, dass mit Bussen kaum noch was geht. Dies ist ein verzweifelter Versuch.

    • @obelic71
      @obelic71 11 месяцев назад +2

      Bus oder strassenbahn beide brauchen eine eigenen fahrweg um wirklich gut zu functionieren in eine innen stadt.
      Und Jede stadt had seine eigene logistik probleme die ein andere losung benotigen.

    • @joeviolet4185
      @joeviolet4185 11 месяцев назад +1

      In Frankreich hat man jahrzehntelang mit den verschiedensten "Gummibahnen" experimentiert, um die "altmodische" Straßenbahn abzulösen. Keines dieser Systeme hat jemals wirklich dauerhaft funktioniert. Mittlerweile werden dort in vielen Städten, in denen bis in die 1980er Jahre dir Straßenbahn mit großer Öffentlichkeitswirksamkeit zum Alteisen gefahren wurde, neue Straßenbahnlinien eröffnet. Der Grund ist recht einfach erklärt- EIne Straßenbahn hat eine unschlagbare Fahrgastkapazität, lebt ca. 30 Jahre und danach nach einer Modernisierung noch einmal 20 Jahre. Das schafft kein Bus. Der Betrieb einer Straßenbahn ist wenig aufwändig, wenn die Schienen mal liegen.
      Alle diese Erkenntnisse hat die Wiesbadener Bevölkerung zu ihrem eigenen Nachteil nicht beachtet und die Einführung einer Straßenbahn abgelehnt. Anscheinend besteht dort kein Bedarf für ein leistungsfähiges Nahverkehrssystem. Daher habe habe kein Mitleid mit den Wiesbadenern. Sie haben ihre Politiker zu Notlösungen gezwungen. Aber vielleicht wachen sie ja auch mal wieder auf und stimmen der Straßenbahn zu, bevor sie im Auto- und Bisverkehr auf ihren innerstädtischen Straßen ersticken.
      Eine bessere Alternative als die vorgestellten Akku-Doppelgelenkbusse, leider aber auch nur eine Notlösung - einen richtig hohen Fahrgastdurchsatz schafft eben nur eine Straßen- oder eine U-Bahn, wären im Übrigen gleichartig aufgebaute O-Busse. Die sind leichter und damit straßenschonender als die Akkubusse, da sie das Gewicht der schweren Akkus nicht ständig mit sich herumschleppen müssen.

    • @clemensmuller2543
      @clemensmuller2543 10 месяцев назад +2

      @@joeviolet4185 Die Wiesbadener sitzen halt lieber im Auto im Stau.

    • @norbertriedel6143
      @norbertriedel6143 10 месяцев назад

      Nicht nur in Wiesbaden. Ich wohne im Münchner Speckgürtel und muß oft in die Münchner Innenstadt, Ich fahre da immer mit der S-Bahn rein. Bin in 28 Min. im Zentrum und alles ohne Parkplatzzsuche. Einmal mit der Frau in die Innenstadt zum Arzt. Supernervig und 9 € fürs Parken.@@clemensmuller2543

  • @User-vl9gp
    @User-vl9gp 10 месяцев назад +7

    Bei uns werden bei dreimal niedrigerem Energieverbrauch Doppelgelenkbusse mit Eisenrädern eingesetzt. Das System hat sich seit 1865 bewährt.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 10 месяцев назад

      bei uns nicht, bei uns kommen normale Busse, Gelenkbusse und Doppelgelenkbusse zum Einsatz ... hat sich ebenso bewährt in der Großstadt

  • @Thommygun-qv7um
    @Thommygun-qv7um 11 месяцев назад +10

    Wenn man sich gegen eine Straßenbahn entscheidet, dann merkt, dass man es vergeigt hat und es dann irgendwie fixxen muss...
    Fragt mal in Hamburg nach, die hatten solche Fahrzeuge und sie wieder aufgegeben weil zu unzuverlässig und störanfällig...

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      in manchen Städten macht es durchaus Sinn sich dagegen zu entscheiden

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад +1

      @@EnjoyFirefighting In einigen Dingen sollten Bürger auch nicht einfach entscheiden dürfen.. aus Angst vor Baulärm, Wegfall von Parkplätzen und "unschönen" Fahrdrähten...

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@tobiasmuth2372 ja und dann kommt sowas bei raus wie in München, wo von einen auf den anderen Tag was umgesetzt wird und unterm Strich auch keiner mit glücklich ist ...
      Dass man Bürger nicht mit entscheiden lässt können sich die Parteien, die gerade regieren, i.d.R. nicht leisten wenn sie am Ball bleiben wollen

    • @markusstudeli2997
      @markusstudeli2997 11 месяцев назад

      Es gibt aber durchaus Städte, in welchen Doppelgelenkbusse seit eiinigen Jahren im Betrieb sind und sich auch gut bewähren, z.B. Bern.

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 11 месяцев назад

      @@tobiasmuth2372 ..gefährlichen Fahrdrähten. Wegen Feuerwehr. Oberleitungen sind in der Stadt nicht mehr zeitgemäss. Da hat man den ganzen Stromversorgungs Drahtverhau endlich weg und soll nun wieder ein Spinnennetz gabaut werden?
      Es gibt andere Möglichkeiten Strassenbahnen mit Energie zu versorgen.
      In engen Strassen sind Strassenbahne ebenfalls ein problem. Lieferwagen und LKWs können die Läden nicht beliefern. Umzugswagen keine Ümzüge machen.
      Das Beste für ein Stadt ist ein U-Bahn .

  • @BlueSheep95
    @BlueSheep95 11 месяцев назад +5

    Intimdistanz :D
    Ich erinnere mich zurück an meine Schulzeit. Da wurden so viele Schüler in den Bus gestopft, dass das Einsteigen eines weiteren Schülers eine Spaltung von Atomkernen zur Folge gehabt hätte... Also es standen ungelogen 120-150 Personen in einem normalen Bus, also einem ohne Gelenk, und in meiner damaligen Schätzung sind die Sitzenden noch nicht eimal mitgezählt...
    Kleine Geschichte am Rande: Wir hatten einmal einen Ersatz-Reisebus. An dem Tag haben die Oberstüfler die Fünftklässler samt Taschen in die Gepäckfächer hochgehoben und während der Fahrt sind die auch da geblieben, damit alle reingepasst haben...

    • @fantamagier
      @fantamagier 11 месяцев назад +1

      Glaube ich dir kenne ich zu gut 😂

    • @Nick-yz5zx
      @Nick-yz5zx 10 месяцев назад

      Schüler in Wiesbaden sind aber auch zum Teil echt dämlich. Kaum eingestiegen können die nicht mehr von selbst laufen

  • @thomasthroge4470
    @thomasthroge4470 10 месяцев назад +13

    Statt Doppelbus wäre eine Straßenbahn wohl vernünftiger, aber in Wiesbaden sieht man das wohl anders.

    • @Funkstaedter1992
      @Funkstaedter1992 10 месяцев назад +1

      Warum nicht gleich der O-Bus?

    • @laurinnintendo
      @laurinnintendo 10 месяцев назад

      @@Funkstaedter1992 Ist weniger effizient als Straßenbahnen, da Stahl auf Stahl weniger Energie verbraucht, verursacht höhere Personalkosten weil man mehr Fahrer braucht und ist langsamer, da selbst auf eigenen Busspuren nicht so schnell gefahren werden kann wie auf Bahntrassen. Zudem können sich Straßenbahnen besser in das Stadtbild einfügen und sogar in Fußgängerzonen fahren, da sie so leise und berechenbar sind. Obendrauf fährt die Straßenbahn ruhiger und komfortabler. Kurz gesagt: Wiesbaden hat 2020 eine verdammt schlechte Entscheidung getroffen.

    • @Funkstaedter1992
      @Funkstaedter1992 10 месяцев назад

      @@laurinnintendo Das mag wohl stimmen, jedoch stehen dem die Wartungs- und Instandhaltungskosten der Strecke/Trasse und Oberleitung entgegen. Des weiteren sind die Straßenbahnen genauso Geräuschintensiv wie der Bus, teilweise sogar lauter. Personal kann von KOM auf Strab schnell und Günstig zu Kombifahrern Weitergeschult werden anders herum eher nicht, bzw dauert es wesentlich länger.

    • @laurinnintendo
      @laurinnintendo 10 месяцев назад

      @@Funkstaedter1992 Ich bezweifle stark, dass die Laufkosten von Bussen niedriger sind als von Trams. Generell werden vor allem die Baukosten als Nachteil von Bahnen gesehen, während die Laufkosten dann geringer sind: Zum Einen sind wie gesagt Personalkosten deutlich kleiner, zum anderen sind Stahlschienen stabiler als Asphalt, der wie schon im Video gesagt unter starkem Busverkehr leidet und mit in die Rechnung muss. Am Ende dieser Rechnung müssten Trams langfristig um Längen günstiger sein (vorausgesetzt die Kapazität ist da, das ist aber in Wiesbaden offensichtlich der Fall). Außerdem gibt es die Wartungskosten für die Oberleitung doch genauso bei O-Bussen?
      Moderne Straßenbahnen sind meiner Erfahrung nach außerordentlich leise, das einzig laute sind quietschende enge Kurven. Solche kommen aber eher auf alten Systemen vor und bestimmt nicht bei einem Neubau a la Citybahn. O-Busse mögen bei geringer Geschwindigkeit leise sein, alle Straßenfahrzeuge werden aber unabhängig vom Antrieb sehr laut bei höherer Geschwindigkeit: Die Reifengeräusche überwiegen dann. Des weiteren sind O-Busse nicht berechenbar (keine Schienen, kein fester Kurs), weshalb sie trotzdem nicht in Fußgängerzonen zum Einsatz kommen können. Der Punkt mit den Schulungen ist meiner Meinung nach eher unwichtig, da das sehr kurzfristiges Denken ist: Wiesbaden braucht diesen Umstieg schon lange und da muss man solche Umschulungen eben in Kauf nehmen. Hat ja in zahlreichen französischen Städten auch sehr gut funktioniert.
      Mir ist übrigens noch ein weiteres Argument eingefallen: Busspuren sorgen für mehr Asphalt und damit eine Verschlechterung des Stadtbildes, sowie einen Erhitzungseffekt auf das Stadtklima. Trams können währenddessen auf Gras fahren und haben gegenteilige Folgen.

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад

      @@Funkstaedter1992 Als mittlerweile Leipziger muss ich sagen: Straßenbahnen sind leiser als Busse, vielleicht mit Ausnahme von Elektrobussen.
      Die Wartung und Instandhaltung der Trasse und Oberleitung ist in der tat höher, das Spart man aber wieder beim Fahrzeug sowie den Personalkosten wiederum ein.
      Eine Ausbildung auf Strab kostet im übrigen in der regel 12000 bis 14000 Euro und dauert 6 Monate. Also im selben bereich wie eine Busfahrer Ausbildung.

  • @wichtel1992
    @wichtel1992 11 месяцев назад +11

    Das Bussystem ist überlastet? Baut endlich wieder eine Straßenbahn auf!

    • @saftpresseorange2588
      @saftpresseorange2588 11 месяцев назад +3

      Wollte der feine Wiesbadener nicht

    • @letsplayeddedd
      @letsplayeddedd 11 месяцев назад

      Zum Glück keine Citybahn

    • @hansdampf5387
      @hansdampf5387 11 месяцев назад +3

      Wäre schön, allerdings ist Wiesbaden eine Stadt mit alter Bevölkerung und starker Autolobby - bis es hier Fortschritte gibt im ÖPNV, vergehen noch einige Jahre.

  • @Ralf_Essen
    @Ralf_Essen 11 месяцев назад +6

    4:40 Nur welcher PKW wiegt heute noch nur eine Tonne? Die meisten wiegen inzwischen deutlich mehr, haben also auch eine entsprechend höhere Achslast wie hier angegeben.

  • @peterhansen9494
    @peterhansen9494 11 месяцев назад +9

    Es wäre auch sehr informativ gewesen wie viel eine Straßenbahnlösung kostet. Gabs da auch Überlegungen von der Stadt oder warum wurde dieses Konzept letztendlich durchgesetzt?

    • @hyperulf
      @hyperulf 11 месяцев назад +4

      Bitte frag nicht 😂

    • @hyperulf
      @hyperulf 11 месяцев назад +5

      Google mal nach City Bahn Wiesbaden wenn du dich mal richtig aufregen willst.

    • @robrobsen9727
      @robrobsen9727 11 месяцев назад

      Klar ist die Tram günstiger, sonst hätte Wiesbaden sie nicht in Erwägung gezogen. Aber durch eine heute nach wie vor wirkende Kampagne mit Falschinformationen steht die Straßenbahn als Verkehrshindernis Nr. 1 dar, sodass sie von den Bürgern in einer Abstimmung abgelehnt wurde.

  • @undercoverneunzehn
    @undercoverneunzehn 11 месяцев назад +11

    Hauptsache keine Straßenbahn :(

  • @aoilpe
    @aoilpe 11 месяцев назад +4

    4:00 Desshalb ist man in Basel seit etwa 20 Jahren dazu übergegangen die Haltestellen mit Betonplatten zu versehen, ist auch ein Vorteil gegen die Erwärmung…

    • @butterblume9682
      @butterblume9682 11 месяцев назад +1

      Bei mir im Dorf wurden fürbeinfache Gelenkbusse auch schon längst Betonplatten an den Haltestellen gebaut....
      Da muss ich micj wirklich fragen, weshalb es ein Dorf schafft und eine Grossstadt wie Wiesbaden nicht....

  • @stefanhaustein
    @stefanhaustein 11 месяцев назад +7

    In Zürich fahren Doppelgelenkbusse auf einigen Linien, insbesondere 31 und 32... Das hinteren Teil nimmt immer wieder gerne irgendwelche Bordsteinkanten mit bei engeren Kurven und da wird es dann ziemlich "rumpelig". Der Fahrkomfort ist absolut kein Vergleich zum Tram. Die neuen Flexities sind ein Traum!

    • @grad2854
      @grad2854 11 месяцев назад

      Dennoch erstaunlich, wie gut die Doppelgelenker die engen Kurven beim Central und beim Hegibachplatz meistern!

  • @udomino
    @udomino 11 месяцев назад +7

    Um die Straßen zu schonen sollten diese Fahrzeuge auf Schienen fahren. Damit ist es dann auch möglich, die Energie durch eine Oberleitung zuzuführen. Nennen wir sie dann Schienenbusse, dann ist die Abstimmung über eine Straßenbahn obsolet. - Aber nach dem Flop mit den Wasserstoffbussen wird die ESWE bestimmt wieder geniale Ideen haben. Aber die Verantwortelichen sollen bitte erstmal einen Mathekurs machen, damit sie nicht so, wie bei diesen Bussen, die Anzahl möglicher Stehplätze berechnen können.

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 11 месяцев назад

      Mit einer S-Bahn kann man auch eine eigen Trasse bauen. Entweder als Hochbahn über der Fahrbahn. Sowas gibts in Hamburg. Oder einbuddeln als U-Bahn. Durch den Bau entstehen auch Arbeitsplätze. Finanzierung über mehrere Generationen.

    • @heizoeli
      @heizoeli Месяц назад

      Auch in Ulm gab es vor Jahrzehten einen Bürgerentscheid mit knapper Mehrheit gegen eine Stadtbahn, wo die Gegner uns irgendwelche Wasserstoffbusse versprochen hatten, die es nie gab. Man hat inzwischen gelernt dass das eine Fehlentscheidung war, und baut das Straßenbahnnetz Stück für Stück aus.
      Mein Rat an Wiesbaden, überdenkt nochmal eure Ablehnung. Unter den konkurrierenden Städten mit ~300k Einwohner seid ihr so ziemlich die Einzigen, die bis heute kein adäquates ÖPNV System mit Schienennetz als Backbone habt. Staus und volle Busse werden auf die Dauer ein Standortnachteil!

  • @KnowledgeOfAviation
    @KnowledgeOfAviation 11 месяцев назад +13

    Hätte sich nur Wiesbaden für die Citybahn entschieden. Es gibt nichts mehr zu verbessern. Doppelgelenkbusse zu groß und teuer. Normale Busse gibt es so viele dass noch mehr zum Verkehrskollaps führen würden und noch mehr Auto sowieso. Das Angebot kann also ohne ein Schienenbahnsystem nicht mehr erhöht werden. Wenn jetzt aber im Laufe der Verkehrswende immer mehr Fahrgäste und somit mehr Nachfrage entsteht wünsche ich euch viel Spaß

  • @pschweiz
    @pschweiz 11 месяцев назад +2

    sehr gut analysiert und zusammengefasst. Tolles Video.

  • @InfraWatch_FRM
    @InfraWatch_FRM 11 месяцев назад +7

    Pahaha 6,3 Personen/m2? Ich wäre froh wenn die Linie 6 morgens mal so leer wäre.

    • @doni7368
      @doni7368 11 месяцев назад

      Die Rechnung kann ich auch nicht nachvollziehen, ich habe Gelenkbus gefahren, zulässige Personenzahl 53 Sitzplätze und 107 Stehplätze.

  • @MrRossi1805
    @MrRossi1805 11 месяцев назад +1

    Toller Bericht 😊 Danke!

  • @G69zLmL
    @G69zLmL 10 месяцев назад +4

    Irgendwann muss man doch einfach auf Straßenbahn wechseln oder nicht?

  • @gunterbartel959
    @gunterbartel959 11 месяцев назад +9

    Was für n blödsinn! Grüße aus Berlin, versuchts mal mit straßenbahn.....Gab auch mal Idee Gigaliner.....Steharbeitsplätze für Entscheider!

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад

      Wollte ein großer teil der Wiesbadener Bürger ja nicht...

  • @Phil29492
    @Phil29492 11 месяцев назад +6

    Aachen und Hamburg haben Doppeltelenkbusse von Van Hool gehabt und beide Städte haben sich davon vor einigen Jahren verabschiedet und nutzen lieber Capacity von Mercedes

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      naja ob sie das lieber machen ist die Frage ... sie machen es, ja ... die Doppelgelenkbusse die dort im Dienst waren, waren extrem Wartungsanfällig. Der Capa City L scheint mir auch nur so das Klammern an irgendeinen Strohhalm zu sein, eine Option irgendwie mehr Leute mit einem Fahrzeug zu bewegen um der Nachfrage Herr zu werden.
      Andere Städte dagegen haben die Nutzung der Doppelgelenkbusse deutlich ausgeweitet, siehe Trondheim, Malmö, Göteborg

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад

      ​@@EnjoyFirefightingDie Politik weigert sich einfach strikt eine Stadtbahn in Hamburg einzuführen und irgendwie muss man die Fahrgäste von den Haltestellen weg bekommen...

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 11 месяцев назад

      ​@@PingCrackin Aachen waren die Leute selber so gescheit und haben den jahrelangen Dreck, den der Neubau einer Stadtbahn bringt, in einem Bürgerentscheid abgelehnt!

  • @BigBow1607
    @BigBow1607 11 месяцев назад +1

    Alles sehr gut und anschaulich erklärt👍👍.

  • @marvi7n
    @marvi7n 10 месяцев назад +6

    Die Stadt Wiesbaden wollte 2020 eine Straßenbahn bauen und die Leute haben es in einem Bürger:innenentscheid klar abgelehnt. Selbst Schuld.

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  10 месяцев назад

      Bitte etwas mehr differenzieren: Bei einer Wahlbeteiligung von 46% der Wahlberechtigten (wo schon einige Bevölkerungsgruppen rausfallen) haben 62% gegen das Citybahn-Projekt gestimmt. In den Stadtteilen Rheingauviertel, Mitte und Westend (also der Innenstadt) gab es eine Mehrheit für die Straßenbahn. Aufgrund der Stadtstruktur Wiesbadens, mit vielen unterschiedlich strukturierten Stadtteile, kann man nicht die Bevölkerung "über einen Kamm scheren".

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 10 месяцев назад

      Die Großstädte haben ein ganz anderes Problem, Bürgerentscheid hin oder her. Die Packungsdichte der Menschen wird durch immer engere und höhere Bebauung dichter. Die Strassen aber nicht breiter bzw der Verkehr nicht schneller. Das ist wie im Internet. Zuviele Teilnehmer verlangsameren das Netz. Es muss was schnelleres her.
      Die Lösung muss sein das der Verkehr schneller wird. Das geht nur auf eigener Trasse, nämlich eine U-Bahn oder Hochbahn. Da wären dann auch länger Züge und hohe Taktzahlen möglich. Auch muss man den Durchgangsverkehr aus der Stadt halten.
      Verkehr muss für die Zukunft geplant werden . Die Finanzierung muss auch über mehrer Generationen getätigt werden damit es für alle bezahlbar bleibt. Der Bau schafft sinnvolle Arbeitsplätze , das Geld bleibt im Land.
      Städte, die Frühzeitig Schnellbahnnetze aufgebaut haben , haben nicht diese Probleme, jedenfalls nicht in diesem Maße.

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад +1

      @@Reaktanzkreis U-bahn oder Hochbahn braucht es dafür nicht. Das kann man auch mit einer Straßenbahn erreichen. Wie man z.b. in Leipzig sieht.
      Die angedachte Stadtbahn hätte ja auch durchaus viele Leute aus dem Taunus in den ÖPNV gebracht, d.h. der Verkehr hätte dadurch schon abgenommen, und mit Erweiterung des Netzes in Verschiedene Richtungen hätte man da gut was reißen können.
      Das Problem im Rhein-Main Gebietes, Wiesbaden im besonderen, ist eben auch das der ÖPNV für viele einfach nutzlos ist.
      Mir ging es als ich noch in Medenbach Wohnte auch so: Wenn man Schicht Gearbeitet hat konnte man den ÖPNV komplett vergessen.
      In Leipzig hab ich das Problem nicht mehr. Hier funktioniert das einfach.

  • @Jan_haj
    @Jan_haj 11 месяцев назад +3

    Die Kosten für die Austausch-Batterie, sowie die Kosten für die Ladepunkte müsste man aber auch bei den "normalen" E-Gelenkbussen aus dem Video berechnen, die fallen ja nicht erst dann an, wenn eine Achse mehr hinzukommt 🤔
    In Hannover zum Beispiel sind immer mehr E-Busse im Einsatz, sowohl mit, als auch ohne Gelenk und die müssen auch an den Endpunkten nachgeladen werden. Normalerweise nach jeder Fahrt, schaffen aber auch mehrere Fahrten, falls mal keine Zeit /z.B. durch Verspätung) da sein sollte. Habe bei meiner Interaktion mit denen keine Probleme festgestellt und auch ansonsten von keinen gehört. Ist natürlich auch leiser, was nicht nur für die Personen im Bus, sondern auch die in den Wohngegenden drumherum sehr angenehm ist, zudem ist die Fahrt deutlich ruhiger und ruckelfreier (merkt man vor allem, wenn man mal bei einer Reise von einem E-Bus, in einen Hybridbus und dann in einen "alten" Dieselbus wechselt.

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +3

      In der Tat ist das Problem mit der unterschiedlichen Lebensdauer von Batterie und Fahrzeug unabhängig von der Fahrzeug-Länge. Die Lebensdauer der Batterie ist allerdings abhängig von den Ladezyklen. Das Thema Batterien und Ladepunkte wird im Film erwähnt, weil diese Kosten beim Vergleich Bus und Straßenbahn leicht vergessen werden. Die Kosten für den Bus werden auf die reinen Anschaffungskosten reduziert. Bei der Straßenbahn werden dagegen neben den Kosten für Fahrweg und Stromversorgung auch betriebsfremde Kosten, z.B. die Sanierung der Kanäle im Zuge ihrer Verlegung oder neue Autofahrbahnen und Gehwege, eingerechnet. Dadurch erscheinen Busse billig und Straßenbahnen teuer. Für einen realistischen Vergleich müssen aber alle volkswirtschaftlichen Kosten dem Nutzen gegenübergestellt werden.

  • @Babeck
    @Babeck 11 месяцев назад +5

    Wenn so viele Personen auf den Stehplätzen untergebracht sind, stehen sie zumindest Formschlüssig und können beim bremsen nicht umfallen 😁

  • @thomasnovacek4686
    @thomasnovacek4686 11 месяцев назад +2

    7:00: Es kommt auf die Kapazität der Batterien an, ob Nachgeladen werden muss. Beispiel Linz/Donau: dort werden im O-Busbetrieb VanHool Doppelgelenksbusse mit Akkus verwendet, welche es trotzdem Möglich machen, ohne einer Nachladung einen ganzen Betriebstag ohne Nachladen durchzufahren, was einer dieser Busse in Mailand beweisen durfte. Im Regelbetrieb werden aber nur kürzere Strecken ohne Oberleitung durchfahren.

    • @goldbear2
      @goldbear2 11 месяцев назад

      Aber diese Fahrzeuge sind extrem schwer, sorgen mit ihren Achslasten und der Krafteinprägung beim Anfahren für hohe Fahrbahnschäden.

    • @thomasnovacek4686
      @thomasnovacek4686 11 месяцев назад +1

      @@goldbear2 Sie sind zwar im Gesamtgewicht schwerer, aber haben mehr Achsen, so dass diese Fahrzeuge die Straßen nicht mehr wie andere Busse oder LKW‘s ruinieren…

  • @Fjerom94
    @Fjerom94 11 месяцев назад +1

    Ist auch schön das so ein Bus in Kirchberg ( Luxemburg ) rumfährt, den hab ich bis lang nicht rumfahren gesehen vom Sales Lenz

  • @MaidLucy
    @MaidLucy 11 месяцев назад +9

    Da ist meine Stadt gerade auch, aber wir planen anstattdessen eine Straßenbahn!

    • @linksrepublikaner
      @linksrepublikaner 11 месяцев назад

      Welche Stadt, wenn ich fragen darf

    • @sehrschlecht
      @sehrschlecht 11 месяцев назад +2

      @@linksrepublikaner Schätze Mal Kiel oder Regensburg

    • @reinerjung1613
      @reinerjung1613 11 месяцев назад +8

      Ist ja auch sinnvoller, weil insgesamt schneller, niedrigere Kosten, höhere Kapazität, höherer Komfort, bessere Skalierbarkeit, barrierefrei, weil die Bahn besser nah an die Haltestelle ranfahren kann und man die Höhe genau abstimmen kann und grüne Gleise was die Sache leiser und im Sommer die Stadt erträglicher macht. Schöner sieht es dazu noch aus. Wiesbaden muss jetzt eine schlechtere Lösung wählen, weil sich die Stadt gegen eine Tram ausgesprochen hat.

    • @MaidLucy
      @MaidLucy 11 месяцев назад +3

      @@reinerjung1613 Genau! Besser hätte man die Argumente für eine Straßenbahn kaum zusammenfassen können.

    • @ralfxx3
      @ralfxx3 11 месяцев назад +1

      ​@@reinerjung1613nö, die Tram ist unflexibler, weil sie nicht mal eben an einer Unfallstelle oder an einem auf den Gleisen stehenden Auto vorbei fahren kann. Sie braucht eigene Gleise, Weichen, Signale, Fahrleitungen etc. und das kostet alles extra und sorgt während des Baus jahrelang für Staus, Abgase, Baulärm und Dreck, während Busse schlichtweg die Straße nutzen.

  • @hundert68
    @hundert68 11 месяцев назад +8

    Ich finde, für den geneigten Wiesbadener sollten endlich wieder Busse aus den 1960er Jahren eingeführt werden. Laut, garantiert nicht barrierefrei, ungefilterter Diesel. Und auf keinen Fall darf in größeren Zusammenhängen mit Mainz oder gar der geamten Region gedacht und geplant werden. Dann kann jeder mit seinem eigenen Mäzedis wieder voll durchstarten. Das wollen doch alle 😂

  • @grad2854
    @grad2854 11 месяцев назад +3

    Zu berücksichtigen ist auch der Takt auf einer Linie, dieser wird bei chronisch überfüllten Bussen in der Regel durch den Einsatz zusätzlicher Fahrzeuge erhöht, was deutlich höhere Kosten verursacht und leicht zu sog. "Paketbildung" im Busverkehr führen kann (einem total überfüllten Bus folgt ein fast leerer Bus). Doppelgelenkbusse erlauben u.U. die Beibehaltung oder sogar die Verringerung der Taktfrequenz. Ausserhalb der Hauptverkehrszeit wird allerdings mit Doppelgelenkbussen gleich wie bei vielgliedrigen Gelenkstrassenbahnen ungenutzte Transportkapazität spazieren geführt, was wirtschaftlich nicht gerade Sinn macht. In der Stadt Zürich werden die Doppelgelenkbusse fast ausschliesslich auf Linien eingesetzt, für die mittel- bis langfristig ganz oder teilweise die Umstellung auf Trambetrieb vorgesehen ist.

    • @afe31
      @afe31 11 месяцев назад +1

      Die Straßenbahn erlaubt durch Doppel- und Dreifachtraktionen problemlose Verdopplung und Verdreifachung der Kapazität bei selbem Fahrplantakt. Wenn also der Doppelgelenkbus im Takt von 5 Minuten überlastet ist, ist hier die Straßenbahn bei selbem Takt nach wie vor vorne. In zum Beispiel Hannover wird der Straßenbahnverkehr durch diese Doppel- und Dreifachtraktionen gestemmt. Passend zu den Verkehrszeiten werden an den Endstellen die entsprechenden Züge gebildet. Fast schon modularer Aufbau. Gerade beim aktuellen Personalmangel ist es äußerst attraktiv, dass mit nur einem Fahrer trotzdem die Kapazität verdreifacht werden kann. Auch Zürich hat Doppeltraktionen.

    • @gaborheindl9565
      @gaborheindl9565 11 месяцев назад

      Die Idee der mehrfach-traktionen ist natürlich charmant. Leider gäbe es schon für die doppelgelenkbusse oft zu kurze Haltestellen, wie sollen dann erst mehrfach-traktion an den Fahrgaststeig passen?

    • @grad2854
      @grad2854 11 месяцев назад

      @afe31: Bis in die 1960er Jahre gab es bei fast allen grösseren Strassenbahnbetrieben Beiwagen, die je nach Kapazitätsbedarf mehrmals am Tag an die Triebwagen an- und abgehängt wurden.
      Dieses System erforderte grosse Rangieranlagen und spezielle Verschiebefahrzeuge sowie Abstellplätze für die nicht im Einsatz stehenden Beiwagen und es war sehr personalintensiv. Fest gekuppelte lange Gelenkzüge verursachen unter dem Strich weitaus weniger Kosten als der von der Tageszeit abhängige Beiwagen- und Doppeltraktionsbetrieb, auch wenn wie oben dargestellt ausserhalb der Hauptverkehrszeit Überkapazität spazieren geführt wird.
      Übrigens geht es hier eigentlich um das Thema nicht spurgeführter Doppelgelenkbusse und nicht um den Aufbau eines Strassenbahnnetzes in Wiesbaden, wobei Letzteres durchaus auch ein interessantes Thema wäre: www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/citybahn-in-wiesbaden-das-trauma-der-tram-18427710.html

    • @afe31
      @afe31 11 месяцев назад

      @@gaborheindl9565 Die Planungen für die Citybahn waren sehr konkret und die nötigen Haltestellen für Mehrfachtraktionen waren bereits überall eingezeichnet. Man hat also auf jeden Fall Platz gehabt, das war alles machbar. Außerdem waren viele Mittelbahnsteige geplant. Das ist etwas, was der Doppelgelenkbus nicht kann und noch viel mehr Platz einspart.

    • @afe31
      @afe31 11 месяцев назад

      @@grad2854 Ja gut, früher war das alles aufwändiger, aber das ist schon 60 und viel mehr Jahre her. Heutzutage gibt es vollautomatische Kupplungen. In Hannover funktioniert das Kuppeln bequem per Knopfdruck. Und ja, in diesem Video geht es um Doppelgelenkbusse, aber wenn du dir mal die Kommentare hier durchlesen würdest, dann würdest du erkennen, dass sich das Thema in diesem Kommentarfaden auf die Straßenbahn gewandelt hat. Wenn dir das nicht gefällt, dann erstell halt einen eigenen neuen Kommentarfaden.

  • @laureanoarantesnetto8175
    @laureanoarantesnetto8175 10 месяцев назад +4

    Good bus is green I like 🇧🇷🇧🇷🇧🇷🇧🇷🇧🇷🇧🇷

  • @ottilieblanco8116
    @ottilieblanco8116 11 месяцев назад +12

    ...und Hamburg hat seine Doppelgelenkbusse wieder abgeschafft. Den Grund hierfür kenne ich allerdings nicht.

    • @christoph510
      @christoph510 11 месяцев назад +1

      Technische Probleme

    • @andylenz409
      @andylenz409 11 месяцев назад +2

      Die van Hool Busse waren sehr wartungsintensiv

    • @chrisd.x
      @chrisd.x 11 месяцев назад

      Wartungsaufwand und Kosten, wurden durch Capacity L‘s ersetzt.

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад +2

      Hohe Kosten für die Unterhaltung sowie Sonderschulungen für das Fahrpersonal. Dies war unter anderem eine Vorraussetzung um die Sondergenehmigung für die Fahrzeuge zu bekommen.
      Häufige Probleme an den Fahrzeugen waren die Spurstangen der beiden Nachläufer. Nicht selten sind Kollegen schlecht gefahren und mit den Nachläufern an Bordsteinkanten hängen geblieben. Krassestes Beispiel, bin mit einem Fahrzeug links an der Spurbegrenzung gefahren während das Heck 60cm auf der rechts neben mir liegenden Fahrbahn fuhr. Denke das mein Vorgänger schnell Feierabend machen wollte. Ich habe daraufhin die Fahrt verkürzt und habe mir einen Ersatzwagen bringen lassen.
      (Ich durfte die Fahrzeuge 6 Jahre lang in Hamburg fahren bis Sie durch MB Capacity Plus ersetzt wurden)

    • @diesonnelacht8803
      @diesonnelacht8803 11 месяцев назад

      ​@@PingCrackSind die Doppelgelenk-Busse nicht auch ultra schwer zu fahren? Ich meine die straßen werden ja auch nicht größer.

  • @beatrueegg2722
    @beatrueegg2722 11 месяцев назад +1

    es gibt auch Busbetreiber wo die Anzahl Passagiere als ganzes angegeben wird, und dann sind es Anzahl Passagiere im "Regelbetrieb" und Eventbetrieb. Da im letzteren die Busse je nach Stadt dann gar kostenlos unterwegs sind wird man wohl auch keine Ansprüche anbringen dürfen. In der Stadt Zürich beim "Knabenschiessen" sind zwei Buslinien mit Doppelgelenkbussen jeweils im 2-3 Minuten Takt dann unterwegs. Am Wendeplatz beim Lunapark steigt jeweils ein Reinigungsteam beim "Ausstieg" ein und nach der Wende beim Einstiegspunkt wieder aus. zu gewissen Zeiten sind dann die Busse so voll wie es die Sardinen in der Dose im Supermarkt sind. Fehlen einzig noch die japanischen "Pusher"

  • @Nick-yz5zx
    @Nick-yz5zx 10 месяцев назад +8

    Können wir nicht einfach eine oder zwei U-Bahn Linien von Frankfurt nach Wiesbaden verlängern? Dann fährt endlich mal was... Echt peinlich für eine Landeshauptstadt.

    • @floriangollert5554
      @floriangollert5554 10 месяцев назад +7

      Es gab 2020 einen Bürgerentscheid, bei dem sich 62% der Bürger gegen eine Straßenbahn ausgesprochen haben. Jetzt gibt es das Problem mit dem überfüllten ÖPNV weiterhin. Die Bürger Wiesbadens sind also selber schuld.

    • @clemensmuller2543
      @clemensmuller2543 10 месяцев назад +2

      @@floriangollert5554 Und solange der ÖPNV so schlecht läuft, nutzen mehr Menschen das Auto, wodurch alle Autofahrer dann erst Recht im Stau stehen.

    • @clemensmuller2543
      @clemensmuller2543 10 месяцев назад +3

      Das mit den U-Bahn Linien aus Frankfurt nach Wiesbaden zu verlängern ist hoffentlich ein Scherz gewesen.
      Der Kern der Aussage (der schlechte ÖPNV in Wiesbaden) ist natürlich richtig. Funfact: Wiesbaden hat ja keine Straßenbahn, keine U-Bahn und von den 3 S-Bahn-Haltestellen trägt 1 "Mainz" im Namen. :D

    • @Nick-yz5zx
      @Nick-yz5zx 10 месяцев назад +2

      @@clemensmuller2543 war ein Scherz, wobei ein Schnupperpraktikum bei einem richtigen Verkehrsbetrieb für ESWE sicherlich nicht schlecht wäre

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  10 месяцев назад

      @floriangollert5554 Ist es nicht etwas zu einfach, die Entscheidung und dann die Schuld für so ein komplexes Thema der gesamten Bevölkerung zuzuschieben? Die Wahlbeteiligung lag bei 46% der Wahlberechtigten und 38% (und die Mehrheit der Innenstadtbevölkerung) haben für die Citybahn gestimmt. Mehr Infos zum Ausgang des Bürgerentscheids: hessen.vcd.org/der-vcd-vor-ort/wiesbaden-rheingau-taunus/citybahn

  • @olafk.5770
    @olafk.5770 11 месяцев назад +1

    In Ecuador haben sie in einer Stadt eine moderne Straßenbahn, die wahlweise mit Oberleitung oder Stromversorgung zwischen den Gleisen fahren kann.
    Dadurch musste die Altstadt nicht durch eine Oberleitung verschandelt werden.
    Und nein, man bekommt keinen Stromschlag wenn man über die im Pflaster eingelassene Strecke läuft.

  • @DSBMAC13
    @DSBMAC13 10 месяцев назад +1

    Auch wenn ich sie persönlich sehr gerne gefahren bin: In Aachen sind die Doppelgelenkbusse nicht ohne Grund sehr früh wieder ausgemustert worden.Die AGG300 hatten so viele schwere Defekte nachher, dass sie bald mehr in der Werkstatt als auf Strecke waren. Und mal rückwärts fahren ist da auch nicht...
    Den Hess haben wir mal als Hybrid-Doppelgelenkbus zum testen gehabt... Konnteste vergessen das Teil.

  • @andreasandre3818
    @andreasandre3818 11 месяцев назад +6

    Welcher Hornochse hat diese Busse bestellt?

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +2

      Die Busse sind noch nicht bestellt. Bisher handelt sich lediglich um eine Erprobung, ob so lange Busse im Wiesbadener Straßennetz eingesetzt werden können. Vor einer Bestellung müssten erstmal einige Voraussetzungen für den Einsatz von Doppelgelenkbussen geklärt werden (z.B. der Standort und Bau eines neuen Betriebshofes).

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад

      Wiesbaden und ESWE Verkehr sind Experimentierbaukasten für verschiedene Busse. Never ending Story. Hamburger Busse die Steigungen nicht geschafft haben - Östliche Vororte.
      Das unrealistische Gerede von den E-Busse 220!!! Eine Menge die völlig Unrealistisch war und ist. Vor allem der Zeitraum. Das das viel zu schnelle Handeln mit den Wasserstoff-Bussen. Die man jetzt nach Mainz verkaufen will. Hauptsache Fördergeld kassiert und nun macht man pro Bus Verlust beim Verkauf. Ich befürchte bei der ESWE wird gar nichts besser...

    • @joerobinnettebiden4723
      @joerobinnettebiden4723 11 месяцев назад

      @@tobiasmuth2372 welche Hamburger Bus haben denn die Steigung nicht geschafft?

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад

      @@joerobinnettebiden4723 Das war im Jahr 2003/2004. Die ESWE machte den Hamburger Hochbahnen den Vorwurf "schrottreife" Flachland-Busse verkauft zu haben. Gekauft wie gesehen, ist eher Schuld des Käufers und nicht der seinen "Schrott" los werden will. Tatsächlich schafften diese Busse in den Steigungen gerade mal Schritttempo🤣
      Deshalb finde ich ja ESWE Verkehr seit Jahrzehnten ein Trauerspiel. Jedes Jahrzehnt auf ein Neues!

  • @ExtremeTeddy
    @ExtremeTeddy 11 месяцев назад +1

    Hier in Hamburg haben wir auf mehreren Linien Doppelgelenkbusse seit über 10 Jahren im Einsatz. Auf stark frequentierten Strecken mag man sie nicht missen.
    Die Infos mit der Mehrbelastung für die Straße und die Berechnung der möglichen Kapazitäten waren sehr interessant 👌

    • @Eisenbahn_in_Deutschland
      @Eisenbahn_in_Deutschland 11 месяцев назад +1

      In Hamburg haben wir schon länger keine Doppelgelenkbusse mehr. Wir haben da nur die überlangen Capa City.
      (Korrigiert mich gerne)
      Aber die Doppelgelenkbusse haben wir auf jeden Fall nicht mehr.

    • @ExtremeTeddy
      @ExtremeTeddy 11 месяцев назад

      @@Eisenbahn_in_Deutschland bist du dir sicher? Ich meine die fahren noch immer auf der Linie 3 und 5.

    • @a.thiess9005
      @a.thiess9005 11 месяцев назад +3

      ​@@ExtremeTeddy
      Die Van Hool Doppelgelenbusse, wurden Anfang 2018 bei der Hochbahn ausgemustert.. zu anfällig, keine Ersatzteile mehr vom Hersteller, etc. .. besonders der Mittelmotor, konnte die Fahrer, bei einer 8-9 Stunden Schicht, fast krank machen.
      Auf den Linien 5, 6, 7, 13 und 26 werden CapaCity L (~21m) mit einem Gelenk und 5 Türen eingesetzt.
      Die 3 (von der VHH gefahren), nutzt "normale" 18m-Gelenkbusse

    • @ExtremeTeddy
      @ExtremeTeddy 11 месяцев назад

      @@a.thiess9005 ah, danke der informativen Aufklärung 🙂

  • @karsten-der-Sachse
    @karsten-der-Sachse 11 месяцев назад

    In München fahren mit der farbe Blau,ein normaler Stadtbuss + Stadtbuss als Anhänger hinterher gezogen....und keine Ahnung,aber die kommen immer um die Kurven,die haben ne spezielle Lenkhilfe am Anhänger 😊.

  • @wiesbadenneubewegene.v.7872
    @wiesbadenneubewegene.v.7872  2 месяца назад

    Kürzlich wurde mit Van Hool ein Anbieter von Doppelgelenkbussen nach Insolvenz verkauft. Ob Van Hool unter dem neuen Besitzer weiterhin Stadtbusse anbieten wird, ist fraglich. Zum einen hat VDL, der Käufer, ein eigenes Stadtbussortiment, zum anderen sind Doppelgelenkbusse in der Herstellung zu teuer um genügend Gewinn abzuwerfen. So wird der ehemalige Krisenmanager von Van Hool zitiert: www.busplaner.de/de/news/insolvenzen_neue-entwicklungen-beim-insolventen-bushersteller-van-hool-90526.html .
    Mit weniger Anbietern am Markt ist mit einen weiteren Preisanstieg und längeren Lieferzeiten im Segment von Doppelgelenkbussen zu rechnen. Damit werden sie noch weniger zu einem Plan B.

  • @martinoppermann9868
    @martinoppermann9868 11 месяцев назад +2

    Guter Bericht. Nur der Sprecher sollte ESWE richtig ausprechen.....oder ist es ein Tonfehler?

  • @aksiiska9470
    @aksiiska9470 4 месяца назад +1

    das ende vom lied war, dass man von den doppelgelenkbussen nie wieder etwas gehört hat

    • @AlexanderOnFire
      @AlexanderOnFire 4 месяца назад +1

      Doch in Basel, Zürich und Bern. Wo sowohl diese Busse als auch Trams fahren.

  • @dirkupnmoor
    @dirkupnmoor 10 месяцев назад

    Eine gute Idee, die Stehplatzzahl durch Kästchenzählen zu bestimmen! Erschwerend kommt ja noch hinzu, dass man teilweise im Bereich von Radkästen o. ä. auch nicht bequem stehen kann. Auch die Berechnung nach Gewicht ist, wie im Film gesagt, fragwürdig. Früher (um 1960) wurde mit einer Durchschnittsperson von 75 kg gerechnet. Heute liegt der Schnitt oft darüber, wenn man sich im Bus oder auf den Straßen umschaut. Auch Aufzugshersteller müssen dies berücksichtigen. Bei einer stark befahrenen Linie wäre immer noch ein O-Bus-Betrieb eine Alternative, die Busse bräuchten dann nur eine kleine Batterie, um Baustellen zu umfahren. Von einem guten Batterie-Recycling sind wir ja bisher noch weit entfernt. Schöne Grüße aus Hamburg.

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  10 месяцев назад

      Danke für ihren Kommentar. Ihr Film, der gut die Fahrdynamik der 21 und 25 Meter-Busse in Hamburg zeigt (im Video verlinkt) ist auch eine gute Informationsquelle. Bei meinen Besuchen in Hamburg habe ich mich immer wieder gewundert, dass dort Doppelgelenkbusse bzw. jetzt Mercedes Capacitys im 5-Minutentakt fahren, anstatt die alten Straßenbahntrasse mit einer moderne Stadtbahn zu reaktivieren. Wiesbaden und Hamburg sind da irgendwie ähnlich. Sie waren sogar mal wirtschaftlich verbunden: Zwischen 2004 und 2007 war die Hamburger Hochbahn Anteilseigner am Wiesbadener Verkehrsbetrieb WiBus.

    • @dirkupnmoor
      @dirkupnmoor 10 месяцев назад

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 Im Jahr 2021 sind wir zum Neroberg hochgegangen. Da habe ich mich auch an diese Beteiligung der Hochbahn in Wiesbaden erinnert. Es hieß damals in der Hamburger Presse, die Hochbahn würde in Wiesbaden schwach motorisierte Busse einsetzen, die ihre liebe Not mit den Steigungen hätten.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 10 месяцев назад

      @@dirkupnmoor wo steht man denn bitte im Bereich der Radkästen? Da sind doch immer Sitze drüber?

    • @dirkupnmoor
      @dirkupnmoor 10 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Da sind oft Sitze drüber, aber manchmal ragen die Radkästen in den Gang hinein, manchmal sind auch Gepäckablagen auf den Radkästen angeordnet. Man hat aber weniger Platz für die Füße, als wenn neben dem Gang eine Bank angeordnet ist.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 10 месяцев назад

      @@dirkupnmoor habe keinerlei Probleme mit den Radkästen bisland gehabt

  • @AvadaKedavra1945
    @AvadaKedavra1945 11 месяцев назад +4

    In der Schweiz in Luzern haben wir die schon 10 jahre

    • @grad2854
      @grad2854 11 месяцев назад +1

      Vor vielen Jahren gab es in Luzern sogar ein Tram, wie in anderen mittelgrossen Schweizer Städten wie Biel, Neuchâtel, Lausanne, Winterthur, Schaffhausen und St.Gallen nutzte man nach der Aufhebung der Strassenbahn die vorhandenen Fahrleitungsaufhängungen zur Etablierung eines Trolleybus- (O-Bus) Betriebes. Da primär aus Kostengründen die Wiedereinführung der Trambahn nur in Ausnahmefällen in Frage kommt, setzt man jetzt eben in Luzern Doppelgelenkbusse im "Tram-Look" ein ;-))

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +1

      Dazu muss aber auch gesagt werden, dass die oben genannten Schweizer Städte von den Einwohnerzahlen deutlich kleiner als Wiesbaden sind. Winterthur beispielsweise hat knapp unter 121.000 Einwohner, Wiesbaden dagegen über 280.000 (Stand 2022). Die nächstgrößere Städte zu Winterthur in der Schweiz (Bern, Lausanne, Basel, Genf und Zürich) haben alle eine Straßenbahn bzw. Stadtbahn.

  • @hajokr56
    @hajokr56 11 месяцев назад +5

    Das beste Deutschland aller Zeiten und die Rechenkünstler von Deutschland!!!

  • @robertharris7027
    @robertharris7027 11 месяцев назад +2

    In Hamburg sind die sog. XXL-Busse schnell wieder ausgemustert worden. Man konnte etwas von 25% Ausfallquote lesen. Und lustigerweise wurden erst die Haltestellen an den entsprechenden Linien grösser gebaut (dauerte ja auch nur ein paar Monate mit entsprechendem Verkehrschaos), um danach, als die Busse außer Dienst gestellt wurden - man halte sich fest - wieder zurück gebaut wurden. Das alles hat so gut wie nichts gekostet, da kann man sicher sein.😎 Noch ein Meisterstück des rotgrünen Hamburger Senats, dem das Geld der Bürger wohlfeil und zum Verschwenden frei gegeben ist. Nun ja, Olaf Scholz war hier...mehr muss man eigentlich nicht sagen.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      und anderswo haben sich ebenso große Busse über Jahrzehnte gehalten. Nur weil sie in einer Stadt nicht halten heißt es nicht, dass das System nicht funktionieren kann. Liegts an der Stadt, an den dortigen Straßen, oder die spezifische Wahl des verwendeten Modells ... da gibts paar mehr Faktoren als alles übers Knie zu brechen nach dem Motto "in einer Stadt hats nicht funktioniert = muss Mist sein"
      Rückbau nachdem die Doppelgelenkbusse außer Dienst genommen worden sind? Sicher, oder ist das nur ein Gerücht? Denn die heute eingesetzten überlangen einfachen Gelenkbusse sind genauso (!) lang wie die zuvor verwendeten Doppelgelenkbusse

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад

      @EnjoyFirefighting Bitte bleiben Sie bei den Fakten: Der Mercedes Capacity ist mit 21 Meter rund 4 Meter kürzer als die in Hamburg eingesetzten Van Hool Doppelgelenkbusse. Auch die Platzkapazität des Capacity ist mit 125 Fahrgästen ggü. 140 Fahrgästen geringer (siehe www.hamburg.de/bus/4594222/capacity-l/ ).

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 tut mir leid, ich hatte nachgeschaut und mich auf Angaben verlassen, die offenbar falsch waren.
      Ansonsten bitte nicht den CapaCity mit dem CapaCity L verwechseln, da liegt nochmal 1,2m Unterschied. Seitens MB ist die max mögliche Fahrgastkapazität beim L mit 181 angegeben, aber ist eben eine Frage wie gerechnet wurde

    • @keahnig164
      @keahnig164 11 месяцев назад +1

      Also in der Schweiz sind Doppelgelenkbusse schon seit fast 2 Jahrzehnten problemlos im Einsatz...

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +1

      @@keahnig164 gibt auch keinen Grund dagegen; Auch in Schweden, Norwegen, ... und sicherlich auch woanders wird der ebenso erfolgreich eingesetzt

  • @linotok9322
    @linotok9322 8 месяцев назад +2

    Straßenbahn ist immer die besser alternative !

  • @kevner
    @kevner 11 месяцев назад +2

    An der Betonung von ESWE arbeiten wir aber nochmal 😄. Sonst aber sehr gutes Video!

  • @gerhardnatterer9819
    @gerhardnatterer9819 11 месяцев назад +1

    Die Haltestellen sind zu kurz und zu klein für die Menschenmassen. Das muß ein Sesselkleber sein dem dies einfällt.

  • @mammutMK2
    @mammutMK2 11 месяцев назад +2

    Nur das es kaum noch pkw gibt mit 0,5 Tonnen Achslast, im beladenen Zustand noch weniger

  • @eisenbahnerharthausen
    @eisenbahnerharthausen 11 месяцев назад +5

    Gummistraßenbahn 😂

  • @aksiiska9470
    @aksiiska9470 11 месяцев назад +1

    das gute an wiesbaden ist die lage, das heisst kurze entfernung zum flughafen. bei der lernfähigkeit ist noch luft nach oben. anstatt einer gescheiten bahnlinie wurde die boelckestr
    ausgebaut. woanders gibt es wasserstoff züge. die moral von der geschicht:
    wiesbaden braucht h2 fahrzeuge nicht

  • @erik-hansbruns3297
    @erik-hansbruns3297 11 месяцев назад +2

    Wenn ich mich nicht Irre fahren in Hamburg auch doppelgelekbussen auf einigen Linien.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +5

      die Zeiten sind schon lang vorrüber

    • @PxlKiing
      @PxlKiing 11 месяцев назад +3

      Die Busse wurden 2018 oder so ausgemustert. Momentan fahren dort nur CapaCitys.

    • @wolfgangkluck9074
      @wolfgangkluck9074 11 месяцев назад

      In Hamburg fahren Doppeldecker nicht als Linienbus, sondern als Stadtrundfahrt.

  • @-ralfissimo-
    @-ralfissimo- 10 месяцев назад

    4:31 Na, wie denn nu? Exponentiell oder in der vierten Potenz?
    In HH wurden die Doppelgelenkbusse wieder abgeschafft, weil sie sehr fehleranfällig waren und dauernd ausgefallen sind.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 10 месяцев назад

      ja mag ja am konkreten Modell, der Wartung, dem Einsatz, den Straßen usw liegen, nicht partout am System Doppelgelenkbus

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  10 месяцев назад

      Die Straßenabnutzung erfolgt exponentiell: Kleine Schäden werden mit der Zeit durch die Belastung der Lkw und Busse sowie Witterungseinflüsse (Frost) schnell größer. In der Umsetzung der Formel ist es die vierte Potenz. Die Quelle für die Formel ist angegeben - da sind wir nicht die Experten dafür.

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад

      In HH wurden die Doppelgelenkbusse wieder abgeschafft weil man so Intelligent war einen Typen zu kaufen von dem man vornherein wusste das sie extrem Fehleranfällig sind und Probleme machen werden.

  • @Der-Zauberer
    @Der-Zauberer 11 месяцев назад +2

    Fahrermangel und Überlastung des Busnetzes und das soll ein extra langer Bus beheben!? Was ist das denn für eine Logik. Ich nehme an auf diese Idee kam ein Sesselfurzer sprich ein Beamter der sein Büro nur zum Feierabend verlässt.

    • @aphextwin5712
      @aphextwin5712 11 месяцев назад +1

      Man könnte diese Argumentation so verstehen dass du auch schon gegen einfache Gelenkbusse gewesen bist (oder gewesen wärst wenn man dich vor deren Einführung dazu gefragt hätte).

    • @clemensmuller2543
      @clemensmuller2543 10 месяцев назад +1

      @@aphextwin5712 Wiesbadener sind mehrheitlich grundsätzlich gegen alles, was ÖPNV ist. Die stehen lieber im Auto im Stau.

  • @joerobinnettebiden4723
    @joerobinnettebiden4723 11 месяцев назад +3

    Warum macht man es nicht wie in Hamburg und kauft den Mercedes CapaCity?

    • @InfraWatch_FRM
      @InfraWatch_FRM 11 месяцев назад +2

      Weil der 0,0 Probleme lösen würde. Der CapaCity ist wenn ich mich nicht vollkommen täusche auch nicht viel länger als die bestehende Flotte und wer mal mit der Linie 6 zu Stoßzeiten gefahren ist weiß, dass es da auf ein paar wenige m2 mehr oder weniger nicht ankommt. Es könnten teilweise doppelt so viele Busse fahren und der Platz würde nicht reichen.

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад

      Genau. Auch beim CapaCity kursieren zu hoch gegriffene Stehplatzzahlen. Die Münchner Verkehrsgesellschaft, die realistisch mit 4 Personen/Quadratmeter Stehplatzfläche rechnet, kommt auf 115 Fahrgäste:
      www.mvg.de/ueber/presse-print/pressemeldungen/2017/mai/2017-05-04-capacity-test.html

  • @maxmann9173
    @maxmann9173 11 месяцев назад +2

    ich versteh nicht warum wiesbaden nicht den capacity testet, ein gekenk, 4 achsen, und der ist kürzer

    • @trainstracks2221
      @trainstracks2221 11 месяцев назад

      Noch dazu: Wozu bitteschön braucht Wiesbaden einen Doppelgelenkbus?

    • @keahnig164
      @keahnig164 11 месяцев назад +5

      Es geht ja um mehr Kapazität...

    • @trainstracks2221
      @trainstracks2221 11 месяцев назад +2

      @@keahnig164 Da kann man auch ein Straßenbahnnetz bauen. Mainz hat ja schließlich auch eines.

    • @maxmann9173
      @maxmann9173 11 месяцев назад

      @@keahnig164 der capaciity mit 21m hat ne kapazietät von 190 fahrgästen

    • @felixw19
      @felixw19 11 месяцев назад +3

      ​@@trainstracks2221tja blöderweise würde diese Option von der Wiesbadener Wählerschaft verboten, nachdem sie vorher haufenweise emotionalisierten Lügen der FDP auf den Laim gegangen sind

  • @br232fan
    @br232fan 11 месяцев назад

    Mich würde es mal interessieren, was kann man tun in Deutschland um in großen Städten die ganzen Fahrgäste im ÖPNV zu befördern, wenn sich diese Doppelgelenkbusse nicht rentieren?

    • @robrobsen9727
      @robrobsen9727 11 месяцев назад +1

      Eine Straßenbahn bauen...

  • @nevesti
    @nevesti 11 месяцев назад

    Ob es irgendwann auch Doppelgelenk-Doppeldeckerbusse oder Gelenk-Fernbusse gibt? Man müsste nur die ZOBs größer nachrüsten.

    • @TW1920
      @TW1920 11 месяцев назад +2

      Hoffentlich nicht. Man sollte die Bahn ordentlich ertüchtigen, ist viel nachhaltiger.

    • @Skullair313
      @Skullair313 11 месяцев назад

      Gibt es. In Deutschland sind diese aber nicht üblich.

  • @oskar7095
    @oskar7095 11 месяцев назад +4

    Nach einer Woche im täglichen Einsatz werden diese Doppelgelenkbusse aüßerlich an jeder Ecke so zertrümmert sein, dass diese Busse sehr schnell wieder veräußert werden. Die sind für WI schlichtweg zu lang, die Wendeplätze zu eng und viele Kreuzungen beim Abbiegen die enormes Gedährdungspotential haben. Sagt ein Busfahrer - seit 37 Jahren im Einsatz !

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      ein Busfahrer, der nur normale Busse und Gelenkbusse gefahren ist, oder selbst Erfahrung mit Doppelgelenkbussen hat?

    • @oskar7095
      @oskar7095 11 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Sagt ein Busfahrer, der normale Längen, Gelenkzüge, Reisebus-Gelenkzüge (damals Neoplan), Linien- als auch Reise DD etc gefahren hat. Und außerdem noch zu Zeiten Mitte der 80er als es überwiegend noch gar keine Automatik geschweige denn Rückfahrkameras gab. Diese Doppelgelenkbusse hat Hamburg mit Van Hool auch getestet aber nicht dauerhaft übernommen. Ich kenne WI gut und bin der Meinung, dass WI für solche Längen nicht geeignet ist, da viele Kreuzungen schlichtweg für solche Längen nicht vorgesehen sind und bei Brücken vom Gewicht ganz abgesehen.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@oskar7095 ja, richtig ... das ist aber auch nur eine Stadt. In Göteborg wurden die über 20 Jahre sehr erfolgreich eingesetzt und selbst die älteren Busse sahen nicht ramponiert aus. Genauso wenig die Busse in Malmö oder Trondheim, auch wenn die erst paar Jahre im Dienst sind.

    • @oskar7095
      @oskar7095 11 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Mag sein, daß Problem ist aber, dass solch ein DGZ wesentlich teurer ist als ein herkömmlicher Gelenkzug ergo er muss zeitlich länger genutzt werden. Außerdem muss die Infrastruktur für diese Länge passen. Das fängt mit Wendeplätzen an, Werkstätten, Waschanlagen, Bushaltestellen die zu kurz sind etc.etc.etc ! Da stellt sich letztendlich die Frage der Rentabilität. Und da dürfte man stark dran zweifeln ! Einfach zu lösen : Es fährt bei Spitzenzeiten ein Gelenkzug und synchron ein normaler Bus ....Problem erledigt.
      Zum Thema Schäden:
      Jeder Busfahrer kennt die alte Logik: Je länger und höher der Bus desto höher die Wahrscheinlichkeit eines Kontaktschadens. Sei es Äste, Bäume, Schilder, Randsteine oder gar andere Autos. Die Möglichkeit des "ramponieren" ist definitiv höher.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +1

      @@oskar7095 ja, Einrichtungen am Betriebshof müssen ggf. länger sein, genauso wie die Bussteige. Wenn man das frühzeitig einplant ist das kein Problem.
      Ein Doppelgelenkbus mit gelenkter hinterster Achse ist nicht schwieriger um die Kurve zu bekommen als ein normaler Gelenkbus. Deswegen würden die, in der richtigen Auslegung, auch in alten und engen Städten funktionieren.
      "Problem erledigt" also wenn DAS die Problemlösungsstrategie eines ÖPNV Betreibers ist, dann zeigt es nur, dass er keine Antworten auf die Probleme hat ... keine Antworten, die sinnvoll, effektiv, und vorrausschauend für die Zukunft sind. Bestes Beispiel Regensburg, das morgendliche Pendleraufkommen von der Innenstadt raus Richtung Continental ... auf der Linie 10 werden dann einfach mal 4 Busse zur gleichen Abfahrtszeit eingesetzt. Nicht 4 Busse in dichter Taktfolge, sondern eine jede Abfahrtszeit mit 4 Bussen auf einen Schlag

  • @philipp6800
    @philipp6800 11 месяцев назад +1

    Meiner Meinung nach wären Anhängerbusse die beste Lösung für den Moment, zwar kann man diese aktuell nur mit Diesel Bussen nutzen, allerdings gehe ich stark davon aus das man bestehende Solobusse in Wiesbaden bestimmt problemlos mit Anhängerkupplungen nachrüsten könnte und somit bedeutend günstiger dran wäre.

    • @afe31
      @afe31 11 месяцев назад

      Buszüge wurden vor einigen Jahren mal wieder ausprobiert, haben sich aber nicht bewährt. Sie bleiben eine noch kleinere Nische als Doppelgelenkbusse.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@afe31 wie viele Städte in Deutschland nutzen aktuell Doppelgelenkbusse, und wie viele nutzen Buszüge?

    • @afe31
      @afe31 11 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Aktuell nutzt keine deutsche Stadt Doppelgelenkbusse. Buszüge hingegen sind öfter vertreten, aber mehrheitlich im ländlichen Raum. Die einzigen größeren Städte sind Osnabrück, Fürth und Wolfsburg und dort gibt es aber auch keine Route, auf der sich eine Straßenbahn lohnt. Von daher haben bisher weder Doppelgelenkbusse, noch Buszüge einer Straßenbahn Konkurrenz gemacht.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@afe31 Richtig, aber dann ist doch der Doppelgelenkbus, hierzulande jedenfalls, die noch kleinere Nische als der Buszug, wenn es aktuell keinen Doppelgelenkbus aber mehrere Städte mit Buszügen gibt?!
      Bei den aufgeführten Städten darfst München, als immerhin zweitgrößte Stadt im Lande, nicht vergessen. Auch dort werden sie mitten in der Stadt eingesetzt ... übrigens auch auf Straßen wo die Straßenbahn verkehrt ;)
      ruclips.net/video/F9O2kdQDZPU/видео.html

    • @afe31
      @afe31 11 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Dein Münchner Video mit der Kurzen Straßenbahn entspricht nicht der Realität. Diese kurzen Straßenbahnen waren nie dafür vorgesehen, dass sie einzeln verkehren. Derzeit sind die neuen Baureihen in der Zulassung. Die kurzen Straßenbahnen sollen an andere kurze und lange Straßenbahnen gehängt werden, um die Kapazität eines Straßenbahnzuges nach Bedarf zu erhöhen. Der Buszug in München ist wieder im Sterben, derzeit setzt man wieder auf längere Busse.

  • @Balou236
    @Balou236 9 месяцев назад +1

    Gelabber, gelabber... tolle theoretischer Beitrag. Wiesbaden kauft keine Doppelgelenkbusse, da ESWE nur MB und MAN kauft. Eine dritte Lagerhaltung ist nicht erwünscht. Die Wasserstoffbusse von Toyota wurden ja auch schon wieder abgegeben.

  • @schokomann77
    @schokomann77 11 месяцев назад

    man könnte ja auch einen bus-zug nehmen. auch da wird die achslast nicht überschritten und man ist genauso schnell wie n solo-bus

  • @bekonikez6582
    @bekonikez6582 11 месяцев назад +1

    Warum spricht er ESWE so komisch aus ?

    • @Furz35
      @Furz35 11 месяцев назад +2

      Er spricht insgesamt sehr schlecht

  • @christianh.8905
    @christianh.8905 11 месяцев назад +3

    Doppeldeckerbusse wären doch viel besser

    • @alanmay7929
      @alanmay7929 11 месяцев назад

      😂😂😂 I see what you did there 😅

  • @julianreverse
    @julianreverse 11 месяцев назад +1

    Bei sechs Personen / m² wird es lebensgefährilich.

  • @tristanturner3794
    @tristanturner3794 11 месяцев назад +1

    Ich frage mich warum man nicht lieber auf Doppeldecker Busse setzt. Die von MAN sind z.B. 4,12m hoch und da Ampeln 4,5m Freiraum haben müssen, müsste man dafür keine Infrastruktur neu bauen. Lediglich müssten eventuell ein paar alte schiefe Bäume neu umgesetzt werden.
    Diese sind auch deutlich Billiger im Vergleich zu 1,7Mio Doppel-Gelenk-Bussen

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +2

      es gibt eben auch viele Ampeln, Häuserecken usw die diesen Freiraum eben nicht bieten können. Dazu ist der Zu- und Ausstieg von Fahrgästen im Doppeldecker einfach langsamer

    • @j.1294
      @j.1294 10 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Dann macht z. B. Berlin seit Jahrzehnten etwas falsch...

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 10 месяцев назад +2

      @@j.1294 nein, das würde ich so nicht behaupten. Es ist stets die Frage wo und wie die Busse eingesetzt werden; Es kann für den Bedarf in Berlin genau passen, aber für einen schnellen effektiven Aus- und Zustieg sind Doppeldecker schlichtweg im Nachteil

    • @j.1294
      @j.1294 10 месяцев назад

      @@EnjoyFirefighting Danke für die Antwort und schönen Gruß!

    • @bahnspotterEU
      @bahnspotterEU 10 месяцев назад +2

      @@j.1294 Berlin ist (leider) auf bestem Wege den Doppeldecker ganz abzuschaffen. Mit den aktuellen ADL-Bussen hat sich die Flotte halbiert und zahlreiche Linien, die einst von Doppeldeckern bedient wurden, sind jetzt reine Gelenkbus-Linien. Die Argumente von schnellerem und einfacherem Fahrgastwechsel sind durchaus auch in Berlin angekommen, wobei der Doppeldecker natürlich immer noch auf Linien, wo Passagiere öfter lange mitfahren, oder wo schnellste Fahrgastwechsel nicht zwingend gebraucht werden, seinen Sinn hat.

  • @ken_worth
    @ken_worth 11 месяцев назад

    Sicher, dass die Lenkachse des Busses auch mit 10 Tonnen belastet werden kann? Dort sind keine Zwillingsräder, eine Einfachbereifung kann beim LKW auf der Lenkachse jedenfalls mit maximal 6 Tonnen belastet werden

    • @doni7368
      @doni7368 11 месяцев назад +1

      Hat beim Ikarus auch funktioniert.

    • @ken_worth
      @ken_worth 11 месяцев назад

      @@doni7368 10 Tonnen auf der Lenkachse?

    • @nullgewinde
      @nullgewinde 11 месяцев назад +1

      Sechs Tonnen sind deutlich untertrieben.
      Offiziell mit allen Regeln der Technik sind acht Tonnen zulässig, technisch möglich sogar 9.

    • @doni7368
      @doni7368 11 месяцев назад +1

      @@ken_worth Beim Ikarus Gelenkbus hat auch die Achse des Nachläufer gelenkt.

    • @wolfgangkluck9074
      @wolfgangkluck9074 11 месяцев назад

      Menschen sind keine Walrösser.

  • @bim21
    @bim21 11 месяцев назад +1

    Ja mega geil 😊

  • @fr89k
    @fr89k 10 месяцев назад

    Einen halben Meter Abstand im ÖPNV? Aber nicht zur Rush-Hour.

  • @berdanciven8591
    @berdanciven8591 11 месяцев назад +1

    Linz Österreich hat seit 2017 E Doppelgelenkbusse

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +4

      ... und nicht zu vergessen 5 Straßenbahnlinien, die das Rückgrat des ÖPNV bilden.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +1

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 Die Schwedische Stadt Malmö hat auch Doppelgelenkbusse ... und keine einzige Straßenbahn, und dabei ist Malmö noch ne gute Ecke größer. Auch in Trondheim gibts Doppelgelenkbusse ... zwar auch ne Straßenbahn, aber die bildet da keinerlei Rückgrat des ÖPNV

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +3

      @EnjoyFirefighting. Das heißt nicht, dass in Malmö kein Bedarf für eine Straßenbahn wäre. Sonst hätte man dort keine geplant, aber momentan auf Eis gelegt: www.sparvagnsstaderna.se/en/node/140
      Außerdem hat Malmö einen Radverkehrsanteil von 25% , was auf ein 500 Kilometer langes Radwegenetz zurückzuführen ist. Davon können deutsche Städte nur träumen.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 Aus politischen Gründen wurden die Pläne verworfen, und die Bevölkerung findet es in Ordnung und ist mit dem gut ausgebauten Busnetz sehr zufrieden und will Stand jetzt auch keine Straßenbahn. Und nein der Bedarf besteht ausdrücklich nicht.
      Auch in Trondheim nicht. Klar gibts eine Straßenbahnlinie, die aber mit rund 2.000 Fahrgästen täglich im Schnitt also nur zu 50% ausgelastet ist. Dagegen ist das Rückgrat der Stadt der ÖPNV mitm Bus, teils mitm Doppelgelenkbus. Dann kommt der Zug trotz der wenigen Abfahrten, dann die Schiffe und erst dann die Straßenbahn
      Naja mal ehrlich: Hannover hat zwar knapp 200.000 EW mehr, hat aber auch doppelt so viel km Radwege als Malmö. Also ganz unvorstellbar sind diese Radwegenetze hier wahrlich nicht.

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад

      @@EnjoyFirefighting Das wird sich Malmo aber auch irgendwann anders überlegen, da Trams einfach Effizienter und Günstiger zu unterhalten sind und mehr Leute bei gleichem Platzanspruch befördern können. Und die Straßenbahn in Trondheim ist jetzt von der Streckenführung auch nicht das gelbe vom Ei als das man da großartig Fahrgastaufkommen generieren können würde.

  • @Marcelino_y_vino
    @Marcelino_y_vino 11 месяцев назад +6

    Wiesbadener scheinen richtige Verkehrsamatuere zu sein 😅

  • @a5r2g9j4
    @a5r2g9j4 11 месяцев назад +1

    Wegen des besonders hohen Dieselverbrauchs und der mangelnden Wendigkeit dieser Busse wurden die "Long Waggon" genannten Busse in Aachen schon lange wieder aus dem Verkehr gezogen. Und durch vierachsige Busse mit nur einem Gelenk ersetzt. Diese langen Busse sind vielleicht für lange Überlandfahrten geeignet, für den Stadtverkehr eignen sie sich aber überhaupt nicht. Was dann auch Auswirkungen auf ihre Wirtschaftlichkeit hat! Und es ist anzunehmen, dass Wiesbaden wohl ähnliche Erfahrungen machen. Das ist mal ganz nett als eyecatcher, aber das war's auch schon! Unterm Strich rechnen die sich nicht. Zumal der Trend ja eindeutig zu E-Bussen geht.

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +1

      Der in Wiesbaden getestete Hess Doppelgelenkbus ist ein batterieelektrischer Bus.

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад

      Woher nimmst Du deine Informationen, gibt es nachweisbare Quellen dazu?

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад

      ​@@wiesbadenneubewegene.v.7872Der Hess war ein Serieller Hybridbus. Fuhr so auch in Hamburg. Machte aber zuviele Probleme mit der Elektrik und der Leasingvertrag wurde vorzeitig gekündigt.

    • @a5r2g9j4
      @a5r2g9j4 11 месяцев назад

      Ich wohne in Aachen. Und daher weiß ich, dass diese Doppelgelenkbusse schon seit vielen Monaten anderswohin verkauft wurden, nachdem sie hier kein Erfolg waren. Hauptursache war wohl der hohe Spritbedarf (so wurde das in der Zeitung berichtet) und sicher auch die relative Unbeweglichkeit der Busse. In den meisten Straßenecken in relativ engen Straßen sie sie wegen des großen Wendekreises auch nict zu gebrauchen. Deshalb sind sie hauptsächlich für Strecken, die hauptsächlich über lange breite Straßen, vornehmlich für Überlandfahrten eingesetzt werden können. In Innenstädten sind sie nur eingeschränkt einsetzbar. Aber das müsst ihr ja dann selbst herausfinden. Wenn die Busse nicht immer proppevoll sind, rechnen sie sich auch einfach nicht.

    • @a5r2g9j4
      @a5r2g9j4 11 месяцев назад

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 Was aber an seiner Einsetzbarkeit primär auf Überlandfahrten nichts ändert. Für enge Stadtstraßen sind diese hier "Long Waggon" genannten Busse unpraktisch. Am besten auf langen breiten Ein- oder Ausfallstraßen und dann über Land. In engen Altstadtstraßen sind sie fehl am Platz. Aber wie schon gesagt, da müsst ihr eure eigenen Erfahrungen machen. Und natürlich rechnet sich der Bus erst, wenn er möglichst oft und lange voll besetzt ist.

  • @ONKEL_KURATZ
    @ONKEL_KURATZ 11 месяцев назад

    L hatt die besten trams und die beste Busse

  • @joachimthomas7383
    @joachimthomas7383 11 месяцев назад +1

    Ein ICE-Lokführer in Berlin hat mir mal gesagt, wie S-Bahnen, Regionalligisten u Busse, die überfüllt im Berufsverkehr unterwegs sind, intern bei den Eisenbahnern bezeichnet werden: GTC GesindeTransportContainer

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 11 месяцев назад

      ..selbstverladendes Stückgut

  • @Lukas1Lukas
    @Lukas1Lukas 11 месяцев назад +2

    Ich denke auf Dauer wird man doppeltstockgelenkbusse brauchen. Ohne mehr Länge bringt man viele Leute unter

    • @tobiasmuth2372
      @tobiasmuth2372 11 месяцев назад +2

      Wiesbaden hat im Netz einige Brücken die zu niedrig sind! Also "Höhe" geht gar nicht (doppelstockgelenkbusse) und auf der Linie 6 zwischen Mainz und Wiesbaden schon gar nicht! Auch an andere Stelle werden solche Busse auf der Linie 6 scheitern. Weil das Heck im Berufsverkehr in die andere Fahrbahn ragen würde - kompletter Stillstand, aus alle Spuren, auch Stadtauswärts

  • @lizamitzett2806
    @lizamitzett2806 11 месяцев назад +3

    Mercedes Benz CapaCity und ein Dichter Takt, im Busverkehr zur Zeit die einzig wahre Lösung. 😊

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +1

      Der Mercedes CapaCity hat bei einer Länge von 21 Meter eine Kapazität von 125 Plätzen (siehe www.hamburg.de/bus/4594222/capacity-l/ ). Derzeit werden in Wiesbaden schon Busse mit fast 19 Meter Länge eingesetzt (MAN Lion's City 19 mit 4 Türen).

    • @lizamitzett2806
      @lizamitzett2806 11 месяцев назад

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 ich möchte diesen Informationen nicht wiedersprechen, allerdings darf ich darauf hinweisen das die 4 türigen CapaCity eine ausgewiesene Kapazität von 200 Personen haben. Unsere haben 153 Steh- und 47 Sitzplätze. Und auf der verlinkten Seite ist zu lesen das eine serienmäßiger CapaCity 191 Personen Platz bietet. 😃

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад

      @lizamitzett2806 Auf der verlinkten Seite sind oben im Text, die realistischen Zahlen von 125 Plätzen genannt. Das 153 Stehplätze bei einem 21 Meter langen Bus nicht wirklich Platz bieten (wenn mehr als 6 Personen auf einen Quadratmeter stehen) ist ja am Beispiel des Hess Doppelgelenkbus im Video erklärt. Die zugelassenen und von den Busherstellern angegeben Platzzahlen richten sich nur nach dem Gewicht. Wenn sie das nächste Mal mit einem Aufzug fahren, können sie ja mal die zugelassen Personenzahl anschauen und sich vorstellen, wie es wäre wenn diese Zahl erreicht würde.

    • @germanmosca
      @germanmosca 2 месяца назад

      CapaCity wurden in Wiesbaden schon vor einigen jahren getestet. Die Einsatzmöglichkeiten sind extrem eingeschränkt. Die 19 meter Langen MAN Busse gehen gerade so im Liniennetz.

  • @gerdpaul2933
    @gerdpaul2933 11 месяцев назад

    Tolle Idee, aber in meinen Augen nicht nachhaltig

    • @Reaktanzkreis
      @Reaktanzkreis 11 месяцев назад

      Was sit denn nachhaltig. Fangen wir doch mal bei dem ganzen Konsumerschrott an welches gerade mal von der Theke bis zur Ladentür hält. Wenn der Bus nicht kaputtgeht wohin mit den ganzen Mechanikern....

  • @andreass.3444
    @andreass.3444 11 месяцев назад +8

    Verstehe den negativen Unterton hier nicht. In der Schweiz fahren diese Doppelgelenkbusse seit bald 20 Jahren erfolgreich in vielen Schweizer Städten als O-Bus. Eingesetzt werden sie vor Allem auf verkehrsintensiven Linien. Der Ausbau einer Linie auf Straßenbahnbetrieb ist auf jeden Fall nochmal eine andere Nummer, vor Allem wenn noch gar keine entsprechende Infrastruktur vorhanden ist.

    • @nicolasblume1046
      @nicolasblume1046 11 месяцев назад +6

      Das Problem ist aber, dass Wiesbaden überhaupt keine Straßenbahn hat, die bei der dieser Größe dringend nötig wäre.
      Straßenbahnen haben eine doppelt so große Kapazität wie die Doppelgelenk Busse, gerade jetzt mit dem Personalmangel ist das relevant, und der Energieverbrauch pro Passagier ist auch geringer.
      Die Studie in Kiel spricht Bände.
      Dort wurde ein mögliches Straßenbahn System mit einem BRT System (mit Doppelgelenk Bussen) verglichen, die Straßenbahn hat deutlich besser abgeschnitten.
      Deshalb wird jetzt in Kiel ein komplettes Straßenbahn Netz geplant, das sollte Vorbild für andere deutsche Städte in der Größe sein

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад

      @@nicolasblume1046 "Straßenbahnen haben eine doppelt so große Kapazität wie die Doppelgelenk Busse," gibt es dazu auch konkrete Zahlen? Ein langer Bus kann genauso viele Platz bieten wie eine kurze Straßenbahn, just saying.
      "die Straßenbahn hat deutlich besser abgeschnitten." macht sie aber eben auch nicht in jeder Studie, und nicht bei allen Konstellationen und Bedingungen.

    • @Thommygun-qv7um
      @Thommygun-qv7um 11 месяцев назад +1

      Hamburg hatte bereits Doppelgelenkbusse und man hat sie wieder aufgegeben, weil sie ständig defekt waren...
      Google auch mal "Citybahn Wiesbaden". Ich hoffe du bekommst kein Schleudertrauma vom Facepalmen...

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +2

      Die Frage nach dem richtigen Verkehrsmittel hängt immer vom Verkehrsaufkommen ab. Die Städte, die in der Schweiz Doppelgelenkbusse einsetzen, haben entweder unter 100.000 Einwohner oder für stärker belastete Strecken auch Straßenbahnen. Als O-Bus ist ein Doppelgelenkbus zumindest bezüglich des Gewichts (eine kleinere Batterie, die während der Fahrt aufgeladen kann, reicht zur Überbrückung oberleitungsfreier Abschnitte) unproblematischer.
      Wiesbaden hat aber 283.000 Einwohner und 2022 wurden in den Stadtbussen 55 Millionen Fahrgäste befördert. Das ist eine andere Größenordnung als bspw. in Winterthur, Luzern oder St.Gallen.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +2

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 die Schwedische Großstadt Malmö hat 350.000 EW und wickelt den kompletten örtlichen ÖPNV auch nur mit Bussen, darunter auch Doppelgelenkbussen, ab ... ohne Staus möchte ich anmerken.

  • @bernddoerper5667
    @bernddoerper5667 11 месяцев назад

    In Aachen sind solche schon lange im Einsatz.

    • @a5r2g9j4
      @a5r2g9j4 11 месяцев назад +1

      Wegen des besonders hohen Dieselverbrauchs und der mangelnden Wendigkeit dieser Busse wurden die "Long Waggon" genannten Busse in Aachen schon lange wieder aus dem Verkehr gezogen. Und durch vierachsige Busse mit nur einem Gelenk ersetzt. Diese langen Busse sind vielleicht für lange Überlandfahrten geeignet, für den Stadtverkehr eignen sie sich aber überhaupt nicht. Was dann auch Auswirkungen auf ihre Wirtschaftlichkeit hat!

    • @wiesbadenneubewegene.v.7872
      @wiesbadenneubewegene.v.7872  11 месяцев назад +1

      In Aachen haben die Doppelgelenkbusse "Long Wajong" (siehe Minute 7:29) schon seit Dezember 2019 ausgedient. Die 2005 gelieferten VanHool new A300 wurden 2018 ausgemustert, die 2007 gelieferten 1 Jahr später. Damit lag die Lebensdauer bei gerade 12-13 Jahren. Auch in Hamburg erreichten die Busse keine wesentlich höhere Lebensdauer.

    • @PingCrack
      @PingCrack 11 месяцев назад

      ​@@wiesbadenneubewegene.v.7872
      Die Busse in Hamburg hätten durchaus länger fahren können jedoch wird im 12 bis 13 jährigen Turnus der Bestand gewechselt.
      Die Fahrzeuge wurden 2004 beschafft und 2016 durch Mercedes Benz Capacity Plus ersetzt.
      Das Problem war nicht etwa ein hoher Dieselverbrauch sondern eher der Verschleiß und der hohe Wartungsaufwand!
      Im AG330 liefen 9.xl Maschinen um die 330Ps von Paccar. Sie waren eher untermotorisiert.
      Und woher nehme ich alle diese Behauptungen?
      Ich durfte Ihn 6 Jahre lang fahren durch Hamburgs Innenstadt.

    • @a5r2g9j4
      @a5r2g9j4 11 месяцев назад

      @@wiesbadenneubewegene.v.7872 Hier in Aachen war der hohe Spritverbrauch nicht unbedingt der größte Nachteil. Der stellt sich beim E-Bus ja auch nicht so sehr, falls der Akku mit seiner Ladung lang genug durchhält, allerdings dürften die Ladezeiten zum Problem werden. Der Hauptnachteil ist seine Einsetzbarkeit in Innenstädten. das ist ein Bus für Überlandtrecken. Also vom Bushof raus aus der Stadt und dann überland. Aber immer gilt, das ein Bus dieser Größe sich nur dann rechnet, wenn er stets proppevoll besetzt ist.
      Ja, er ist eine Art eyecatcher und ein Symbol. Es waren meines Wissens auch nur so um die 10 Doppelgelenkbusse hier unterwegs. Die aber glaube ich kaum ein ganzes Jahr gefahren sind, dann waren sie wieder fort. Man hat vermehr Vierachser Busse angeschafft, deren Sitzplätze sich nur zahlenmäßig kaum vom Doppelgelenkbussen unterscheiden.
      Aber insgesamt werden natürlich primär E-Busse angeschafft.

    • @bobmeier4903
      @bobmeier4903 11 месяцев назад

      Die Busse waren in Aachen auf genau 2 Linien unterwegs, weil der Betrieb auf vielen Linien überhaupt nicht möglich gewesen wäre.

  • @ayuubapdi4114
    @ayuubapdi4114 2 месяца назад

    Das ist doch kein Straßenbahn

  • @Chrescht1982
    @Chrescht1982 11 месяцев назад

    Der Grün-Schwarze Doppelgelenktbus im Kreisverkehr ist in Luxemburg und nicht Deutschland.....

    • @toub.
      @toub. 11 месяцев назад +2

      Während der Bus gezeigt wird sagt er "In Deutschland setzt sie derzeit kein anderer Betrieb ein". Also ja, er weiß sicherlich, dass dieser Bus nicht in Deutschland fährt. Die Aussage war ja nie "Hier seht ihr einen Doppelgenkbus in Deutschland"

    • @keahnig164
      @keahnig164 11 месяцев назад +1

      Es ist ein schweizer Bus, in vielen Städten werden sie hier eingesetzt...

  • @lutzehlert8908
    @lutzehlert8908 11 месяцев назад +1

    Warum dieses scheiss Frontdesign nun auch noch bei Bussen?Bei der Bahn sieht schon alles gleich aus.

    • @EnjoyFirefighting
      @EnjoyFirefighting 11 месяцев назад +1

      wo sieht bei der Bahn alles gleich aus?

    • @keahnig164
      @keahnig164 11 месяцев назад +3

      Welches "Scheiss-Design"?
      Der sieht mega aus

  • @norbertgabler8267
    @norbertgabler8267 11 месяцев назад +4

    Presst soviele Menschen rein, wie es nur irgendwie geht. Jeder von uns findet es doch bestimmt toll und erogen, sämtliche Arten von unangenehmen Körperausdünstungen aus allen Richtungen in der Nase zu haben. Bunt gemischt zusammen mit Knoblauchausdünstungen unserer Buntgemischten. Ganz besonders im Sommer. Herrlich, nicht wahr? Aaaaah, Bus fahren hat schon was spezielles.

    • @fabian9226
      @fabian9226 11 месяцев назад +1

      Wie empfindlich kann ein Norbert denn sein?

    • @norbertgabler8267
      @norbertgabler8267 11 месяцев назад +1

      @@fabian9226 Ja

    • @jan0816
      @jan0816 11 месяцев назад +1

      Knoblauch ist toll