Schotter auf dem Waldweg wird zum Problem | quer vom BR
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- Опубликовано: 2 окт 2023
- Die ganze Sendung quer mit Photovoltaik, das Moore bedroht, Bürger, die der Politik zeigen wie es geht oder Bleimunition, die Trinkwasser gefährdet, gibt’s nur einen Klick entfernt in der ARD Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
Um die Wälder rund um Passau tobt ein Streit. Der Grund: Schotter auf Waldwegen, der Naturfreunden den Freizeit-Spaß verdirbt. Berichten zufolge rutschen Jogger und Radfahrer auf dem groben Gestein aus, Hunde laufen sich die Pfoten blutig, Pferde leiden unter Hufprellungen und -geschwüren. Eine Petition fordert die Abschaffung des Schotters und wird tausendfach unterschrieben. Aber die Bayerischen Staatsforsten stellen sich quer. Wege mit grobem Schotter seien nun mal ideal für schwere Waldmaschinen. Was zählt mehr: Naturerlebnis oder Bewirtschaftung?
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Das ist ein Wirtschaftswald und kein Freizeitpark! Zieht euch anständiges Schuhwerk an oder bleibt zuhause. 🤦♀
Ich würde fast drauf wetten, dass die Olle ihr Pferd nicht beschlagen hat...
Und ansonsten: Bei so einem Verhalten - allein diese "Begehung" ist schon eine Unverschämtheit, würde ich als Waldbesitzer überall die Zugänge zumachen und alles als Privatgelände deklarieren. Dann bleibt das dumme Volk halt draußen!
Es ist halt ein Wirtschaftsweg. Der ist überhaupt nur da, weil der Forst ihn braucht. Alternative wäre kein Weg.
Die Alternative ist besser.
Unsinn wird nicht zum Sinn, wenn man ihn per Tastendruck äußert
DER WALD BRAUCHT FORSTWEGE?? WAS SOLL DIESER SCHWACHSINN DENN?
DIE FORSTWIRTSCHAFT BRAUCHT SOLCHE ZUMUTUNGEN, ABER NIEMALS DER WALD!
Der Mensch braucht den Weg,nicht der Wald!,wie Groß kann eine ✂️ im Kopf sein 😂
@@marnig9185 ernsthaft? "Der Forst" steht hier doch eindeutig als Synonym für Forstbetrieb.
Ich persönlich finde die Anspruchshaltung der Leute schwierig.
Ich selbst habe immer wieder mit schlechten Wegen zu kämpfen. Grober Schotter, manchmal auch ausgewaschene Wege. Zweimal bin ich deshalb schon mit dem Rad gestürzt.
Aber man muss sich nochmal besinnen, worum es sich eigentlich Handelt.
Ich nutze einen Weg, dem jemand anderes Bezahlt und gebaut hat, der auf seinem Grund ist. Dass ich ihn nutzen darf alleine ist schon nett. Aber ich käme niemals auf die Idee irgendwelche Forderungen zu stellen.
In Deutschland beschwert man sich halt gerne.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
Sehr guter Kommentar, sachlich und richtig.
Am Ende gilt, Auto vor Natur. Wichtig ist das die Fahrzeuge durch den Wald können. Tier und Mensch sollten Dankbarkeit zeigen. Meine ich meide diese Regionen, wo ich weiß dass dem Waldbesitzer solche Wege bevorzugen. Einfach weil ich kein Bock haben, wegen so einem mich zu verletzen. Der Wald gehört eigentlich der Allgemeinheit also so gesehen der Natur.
Daher ein Waldweg kann auch verschlammt sein, dass ist Natur. Wenn der Waldbesitzer damit nicht mal um Ansatz umgehen kann und Schotter hinschüttet, sollen die sich mal besinnen was ein Wald eigentlich sein sollte und wenn der für Menschen gesperrt wird, dann ist das so und auch ok.
Aber ihn für die Forstfahrzeuge Optimieren, klingt eher wie ... der Wald ist Da für den Waldbesitzer damit er Mehr Geld hat und die Fahrzeuge haben Vorfahrt vor den Tieren und den Mensch.
Großväter und Urgrößväter haben den Bäumeteilweise noch mit Pferden aus den Wald gezogen, heute machen dass Maschinen und für die, muss der Weg ausgelegt sein.
Daher nicht der Wanderer sollte sich besinnen, über welchen Boden er läuft, sondern der Waldbesitzer was eigentlich ein Wald ist.
Wenn der Weg verschlammt ist, beschweren sich exakt die gleichen wieder.
Einige Aspekte die im Beitrag nicht so richtig dargestellt werden:
Beim Schottern der Wege geht es weniger um die Forstmaschinen, die Fahren auch ohne Weg überall hin. Es geht mehr um die Abfuhr des Holzes die mit dem LKW gemacht wird. Das Holz kann ein Öko Holzfäller mit Zugsäge geschnitten und Pferd gerückt haben, oder mit Harvester und Rückezug, das Holz muss abgefahren werden. Das hat auch nix mit Borkenkäfer oder irgend was in der Art zutun, Holz wird abgefahren, dafür braucht man Wege, egal wie Intensiv oder extensiv der Wald bewirtschaftet wird.
Was weiter nicht beachtet wird, hat vermutlich auch seinen Grund warum grober Schotter und nicht feiner da liegt. Die Schotterverfügbarkeit ist die letzten Jahre sehr schlecht gewesen, die Schotter, Kies etc. abbauenden Unternehmen konnten die letzten Jahre den Bedarf schlecht decken da durch immer höhere Umweltanforderungen weniger gefördert werden konnte. Da musste man auch mal nehmen was es gibt. Für die Maschinen und LKW, und die Umwelt ist der Grobe Schotter auch besser, weil er länger hält, weniger eingefahren und ausgewaschen wird. Von alledem leider kein Wort im Beitrag.
Wenn ich mir den Beitrag anschaue, erschrecke ich mich wie manche Leute drauf sind. Ich bin als Landwirt für ein gutes Miteinander, aber der Beitrag ist ein gutes Spiegelbild was in unserer Gesellschaft falsch läuft. Ist schon Wahnsinn, einem anderen Vorschriften machen zu wollen wie er sein Eigentum zu bewirtschaften hat, seiner eigenen Freizeitgestaltung wegen. Habe da Hoffnung, dass die jüngeren Generationen mehr Verständnis haben. So ein Verhalten wie im Beitrag kenne ich vor allem von Leuten die man als "Boomer" bezeichnen würde.
Gon Tach,
Leute die draußen in der Natur arbeiten, gerade wenn wenn sie Schmutz und Lärm verursachen, sind generell nicht gern gesehen.
Beim Befahren von Wirtschaftswegen ist man fast schon ein Verbrecher, den Blicken der Leute nach zu urteilen.
Manches mal kommt es auch schonmal vor das man ignoriert oder gar absichtlich behindert wird.
Wenn keiner mehr wirtschaftet ,muß eben jemand anders die Wege in Stand halten.
@koeiefnbju2868 Vollkommen richtig!! Ich gehöre zwar auch zu der Boomer-Gruppe, muß aber sagen, daß ich für die Beschwerdeträger kein/wenig Verständnis aufbringen kann. Soll auf den Wegen vielleicht Rollrasen verlegt werden? Wenn ich merke, daß ein gewisser Weg nicht für mich taugt, dann gehe ich ihn nicht. Wie dumm kann man sein?
@@Falkenstadl Gottseidank sind nur die wenigsten so, und die meisten sind vernünftig. Die Spaziergänger Fraktion sind halt schwerpunktmäßig "Boomer", was diesen Eindruck erweckt. Als Landwirt hält man halt die negativen Beispiele im Kopf, die 98% wie Du, die vernünftig und Fair sind bleiben nicht so stark im Gedächtnis. Man kann sich da auch selbst nicht von Inobjektivität freisprechen, da muss man zu sich selbst ehrlich sein.
Ich persönlich hätte schon ein wenig Scham mich so Darzustellen wie die "Freizeitfraktion" hier im Film, gegen jedes Recht und jede Verhältnismäßigkeit mich zu beschweren über Dinge die mich im Grunde genommen gar nix angehen. Aber was soll man sagen, ist halt Deutschland, das gab es schon immer. Anderen Vorzuschreiben wollen was sie zu tun und lassen haben ist in weiten Teilen leider gesellschaftlich akzeptiert, da manche meinen eine Meinungs- und Moralhoheit zu haben.
Die Problematik liegt auch daran, dass die 2 Betriebsleiter kein gerades Wort rausbringen um kurz, präziese und verständlich klarzumachen: Warum, Wieso, Weshalb Wegebau.
@@wuschel28021991 absolut, hier schlechte Öffentlichkeitsarbeit von den bayerischen Staatsforsten, und im Grunde auch falsch Dargestellt. Der Weg wird gebraucht egal wie bewirtschaftet wird öko oder Harvester, ist entsprechend hergerichtet.
Die Waldwege sind für die Forstarbeit bzw. die Holzabfuhr per LKW gemacht worden! Gerne dürfen sie dabei von Wanderern etc. benutzt werden, aber wenn einem der Schotter nicht passt, dann soll er doch Zuhause bleiben, oder andere Wege benutzen😉
Die Wege sind von den Menschen angelegt worden, die seit Generationen den Wald pflegen und bewirtschaften und uns allen einen günstigen und nachhaltigen Rohstoff zur Verfügung stellen. Das sollte sich jeder vor Augen halten , der nur sein eigenes Freizeitvergnügen sieht. Es ist halt ein Forstweg und keine Urlaubspromenade
Genau diese Typen sprechen ja gar nicht von "Wald", sondern von "Bestand"
Was das Bild entlarvt, das diese Typen vom Wald hben.
Denn "Bestand" ist ein Begriff aus der Betriebswirtschaftslehre. Und bezieht sich auf das Kassenwesen und Buchführung. Das zeigt, dass diese Typen den Wald gar nicht als Erholungsraum sehen, sondern als nachwachsendes GELD!
Richtig, aber heute stellt ja jeder schwachsinnige forderungen...
So ein irrsinn der Wald ist schon eine Ewigkeit Teil der Naherholung. Dagegen sind immer größere Maschinen eben noch nicht so lange Teil der -wald- forstpflege
@@KeVIn-pm7pu vor einer Ewigkeit hat sich aber noch keiner über groben Schotter beschwert... das ist das Anspruchsdenken der heutigen Gesellschaft... was wird denn als nächstes am Forstweg gefordert? Wahrscheinlich Straßenlampen oder so. Niemand möchte einen Spaziergänger aus dem Wald fernhalten aber man findet auch niemanden mehr, der das Holz mit dem Pferdefuhrwerk abtransportiert. Damals waren übrigens Waldwege meist unbefestigt und bei schlechtem Wetter gar nicht passierbar oder es wurde Bauschutt verwendet und nicht güteüberwachtes Material mit Zertifikat.
Habe mal spaßeshalber eine Spardose an einem meiner frisch instandgesetzten Forstwege an einen Baum gehängt mit einem Schild: "Kleiner Beitrag für die Pflege Ihres Wanderweges".
Tag 1: 25 ct in Form einer weggeworfenen PET-Pfandflasche,
Tag 2: nix
Tag 3: da war die Spardose weg!
Besitz verpflichtet
Wer nicht in der Lage ist einen Weg zu begehen oder zu befahren, ob Mensch oder Tier, meidet ihn. Ich bin jeden Tag im Wald, meist bist Bike. Diese Aufregung hier ist lächerlich, Wellness-Gesellschaft.
4.05 ff Was für ein Anspruchsdenken. Erholungssuchende sind Gäste, auch in den bayerischen Staatsforsten, egal ob sie bewirtschaftet oder "nur" gepflegt werden. Wenn z.B dies nicht geschähe, wären die "Passauer Waldfreunde" vermutlich wieder ersten, die sich beschweren.😂👍
Sie können die Wege benutzen, die dafür geeignet sind. Punkt.
Die Leute werden immer unverschämter, man sollte froh sein dass überhaupt eine befestigte Straße da ist und nicht noch irgendwelche Ansprüche stellen.
Jap vorallem ist es Schwachsinn das man da nicht mehr Radfahren kann fahre meistens mein Rennrad das durch die extrem schmalen und harten reifen als erstes Probleme bekommt wenn der untergrund nicht passt und selbst damit geht es noch auf groben schotter vernüftig zu fahren klar kann man es nimmer auf 45kmh hoch beschleunigen aber muss man im wald unbedingt 45kmh schaffen ich denke nein
Ist im Prinzip wie bei uns mit den Feldwegen. Hinter unserem Haus ist gleich einer, auf dem wir immer mit den Hunden unterwegs sind.
Eines Tages hat mich der Nachbar angesprochen, er mache demnächste den Feldweg. Das werde erst etwas unbequem sein, "aber danach habt's a Autobahn".
Kurze Zeit später hat er die Fahrrinnen mit (Dach-)Ziegelbruch aufgefüllt und teilweise etwas Sand drüber. Und er hatte Recht, das war echt unbequem, zumindest konnte man gut zwischen den Fahrspuren im Gras laufen.
Ein halbes Jahr später war es schon deutlich besser, und ein gutes Jahr später ist kein einziges Ziegelbruchsteinchen mehr zu finden. Alles in den Boden gefahren worden, und der Weg ist eben geblieben.
Hier im Beitrag ist es vergleichbar. Es ist ein Nutzwald, und kein Dekowald. Da muß auch mal geschottert werden, um die Wege zu erhalten. Das fährt sich mit der Zeit alles fest. Natürlich ist es (erst einmal) ärgerlich, andererseits wird auch gemeckert, wenn die Schlaglöcher überhand nehmen...
Erschreckend finde ich die Hundehalter, deren Hunde sich blutige Pfoten gelaufen haben. Sowas sehe ich doch vorher und laufe da dann einfach nicht. Aber "da sind wir schon immer gelaufen", und dann geht es ohne Rücksicht auf den Hund über die Steine.
Ziegel und Schotter sind aber schon ein Unterschied, ne ;)
@@oOStill Farblich auf jeden Fall. Ansonsten ist nicht viel Unterschied. Die Bruchkanten vom Dachziegel sind mindestens genauso scharf wie die vom Schotter ;-)
Der Schotter ist am Anfang doof. Aber lasst da ein paar mal schweres Gerät drüber fahren. War bei uns auch so. Ein paar Jahre später war der so fest, dass gar nicht mehr aufgefallen ist, dass das mal grober schotter war.
So viel Zeit haben die gezeigten Herrschaften nicht mehr!
Luxuspropleme der Menschen.
Ist es Luxus, wenn Menschen im Wald spazieren gehen wollen frische Luft atmen und gesund und fit bleiben wollen? 🤔
@@elisabethhochleitner9733und dazu sind sie also auf Wege angewiesen? Es ist auch sehr wohl erlaubt, einfach querfeld ein zu gehen, ganz abseits aller Wege.
Gibt auch sehr viele trampelpfade die man nutzen kann. Die sind naturbelassen.
Aber das ist wohl nicht so bequem wie die WIRTSCHAFTSwege.
@@ToBi-pk9yy echt jetzt? Man bittet Wanderer doch nicht umsonst auf den Wegen zu bleiben. Schmale Waldwege OK, aber nicht offizielle Wege oder gar querfeldein geht garnicht. Es sei denn man will den Wald Tierfrei haben.
@@ToBi-pk9yy Nein, es ist nicht "sehr wohl erlaubt" querfeldein zu gehen. Es wird höchstens geduldet. Das Alles gehört unterschiedlichen Leuten, vieles ist also Privatgrund. Kann und darf aus unterschiedlichen Gründen nicht eingezäunt werden.
Das ist genauso, als würde ich durch einen nicht eingezäunten Garten latschen, weil halt...🤷♀️
@@ToBi-pk9yyQuerfeldein-Latschen ist aus Tierschutzgründen verboten. Oder finden Sie es toll, wenn bei Ihnen wildfremde Menschen (oder entsprechend ein Bär oder Wolf) durch Ihr Kinderzimmer laufen?
Bei uns ist das auch geschottert, und es ist auch gar nicht gewollt dass den Weg die Pferde benutzen. Pferde richten an den Wegen durchaus Schäden an welcher der Forstbesitzer auch seine Kosten reparieren muss.
Bei uns in Schleswig-Holstein gibt es sogar ein generelles Verbot, mit Pferd (und Wagen) im Wald zu reiten! Viele haben extra Reitwege *neben* den üblichen Forstwegen. Auch diese sind je nach Jahreszeit für Fahrradfahrer schlecht befahrbar - ist halt so!
@@OldLordSpeedyIch weiß nicht, ob das so stimmt. Hier im Kreis Pinneberg existiert beides nebeneinander. Das Problem sind hier eher die Städter, die sich von der Natur entfernt haben und in ihrem Verhalten eine Gefahr für die Pferd und Reiter darstellen. --> Wenn man nix über Pferde weiß, kann man sich auch nicht auf ein rücksichtsvolles Miteinander einstellen. Ich möchte mal den Aufschrei erleben, wenn ich wild schreiend im gestreckten Galopp auf eine Gruppe Spaziergänger zu reiten würde. Umgekehrt habe ich das schon oft genug erlebt. 😧
Aber wenns dann im Schlamm und Dreck spazieren gehen, oder Radfahren müssen, ist es dann auch nicht recht...
Wem der Wald zu hart ist, sollte Zuhause bleiben 😂
Ich glaube, da ist auch kein WLAN 🎉
4:10 Ein reizender "Gast". Auf solche Leute könnte ich auch gern verzichten.
Darf ich mich an der Stelle als Radfahrer auch über hart gefrorene Pferdeäpfel beschweren, die bei Dunkelheit durchaus eine Gefährdung darstellen?
Zurück zur Natur --- aber nur solange keiner selbst / direkt betroffen ist.
Ganz einfach: Forstweg sind Bringungseinrichtungen, keine Freizeitpark
Deutschland heute... man fasst es nicht.
Super, gibt viel zu viele asoziale Hundehalter die sich im Wald an nichts halten, wenn die Hunde da nicht mehr unterwegs sind, dann hat der Schotter etwas gutes. Den Beitrag muss ich gleich mal ein paar Waldbesitzer schicken. Die Wege im Wald sind halt vorrangig so, wie es der Eigentümer braucht... .
Am besten die Wege gleich betonieren und mit einer Konstruktion versehen damit unsren Mitbürgern nicht der Himmel auf den Kopf fällt
Genau - und LKW sowie Forst- und Landmaschinen dürfen die bitte denn geteerten Wege nur noch nutzen wenn kein Freizeitwaldindianer sich daran gestört fühlt! 😅
Freizeitamerican-nativ. Bitte.
Die sind schon besonders. Das, was ihr Schotter nennt, ist in der Regel Trockenbeton. Und ja, der enthält je nach "Körnung" auch mal faustgroße Kalksteine.
mir kommen die Tränen 😂
Es wär auch besser wenn manche Leute den Wald nicht betreten würden 😂
Ja genau z.B. Jäger.
Um was wir uns alles Gedanken machen. Demnächst müssen wir auch noch neben dem Gehweg einen Fahrradweg und einen Tierweg bauen. Damit die Pfoten nicht aufgeschürft werden... Leute!! Das sind Tiere! Die müssen damit klar kommen! Wenn man sie nicht 23,5h pro Tag im Haus oder Wohnung halten würde, dann wäre das gar kein Ding. Dann bildet sich da eine Hornhaut unter den Pfoten und dann passiert da gar nichts. Aber wenn die Tiere da nur auf Plüschteppichen laufen... da muss man sich nicht wundern wenn die Tiere dann gar nicht mehr außerhalb der Wohnung überlebensfähig sind.
Nicht ganz richtig Schotter macht bei Hundepfoten auf längeren Strecken schon Probleme aber da gibt es ne einfache Lösung man selbst läuft am Rand vom weg dann kann der Hund vollkommen entspannt neben dem weg auf natürlichen Waldboden laufen
@@adsfva4e zudem fährt sich der schotter fest. Lass da mal 10 traktoren oder lkw gefahren sein dann hast links und rechts ebene flächen.
Ich habe schon immer Hunde. Kein einer hat sich da irgendwelche Wunden auf irgendeinem Weg zugezogen.
Wobei, im Sommer über dem kochend heißen Asphalt lass ich kein Hund laufen.
Das eine Minderheit mittlerweile vorschreiben will wie andere ihr "Eigentum" zu bewirtschaften sollen ist schon krass.... und die frage, was kommt in zukunft...
Bin mir eigentlich sicher das die meisten Waldbesitzer diese Ansprüche auch erfüllen würden wenn die die Ansprüche haben für die Mehrkosten aufkommen würden
Liebe "Wutbürger",
niemand zwingt euch, diese Wege zu betreten. Wenn euch die Wege zu schlecht/uneben sind, dann bleibts halt weg 🤷♂
Aber der Waldbesitzer ist doch Naturfreund und Schlammige Waldwege sind Natur. Sind dann die nicht eher die Wutbürger wenn Sie diese Natur zerstören, damit ihre Kasse mehr klingelt?
Genau so isses bin sogar froh wenn solche Idioten fernbleiben
Es gibt scho bleede leid😂
Aber ganz sicher
Je mehr Wanderer / Fußgänger, desto eher sind die Schotterwege platt getreten.
Erlebte ich auch in den Fuldaauen vor mind. 10 Jahre: Grober Schotter. Nach all den Jahren haben die Fahrzeuge und Wanderer die Knollen klein und platt getreten ;) Dieses Jahr ging es ;)
Wanderer werden das kaum schaffen. Eher rieseln von den bäumen blätter herunter und kompostieren, das gibt dann einen etwas erträglicheren belag.
Man hört nur Gejammer. Wie wäre es mit vernünftigem Schuhwerk und einer gewissen Vorsicht beim Radeln?
Braucht man nicht. Da kann man bequem barfuß drüber laufen. Die sind nur was verweichlicht.
true, gibt sogar Schuhe für Hunde etc, aber Meckern ist nun einmal einfacher als eine Lösung zu suchen und die anderen sind doch so viel besser schuld an allem?
Der Deutsche und Eigenverantwortung?
Schwierig 😬🤦♂🤷♂
@@MrArkaneMageHast du einen Hund? Ja? Trägt der Schuhe?
@@emmaorlich7427 Was spricht dagegen? Pfotenschutz ist wichtig bei den Wegen heutzutage, ist definitiv nichts Verwerfliches dran seinen Liebling zu schützen.
Wenn die so gegen die Wege der Inhaber des Waldes sind können die doch ihren eigenen Wald Kaufen ;)
Aber denn doch lieber Sparen und anderen Vorschreiben wollen wie die was zu machen haben obwohl die sich nicht auskennen....
Schwachsinn Wer seinen Verpflichtungen nicht nachkommt ,sollte Enteignet werden.❤
@@marnig9185 Die kommen doch der Verpflichtung nach da es ein Forstweg ist für die Geräte der nicht Verboten ist.
Mag sein das dieser für andere nicht so gut zu Benutzen ist.
Aber wenn die den Wald nicht mehr Pflegen dürften würde es etliche Bäume geben die dann ggfs umsturzgefährdet sind oder Äste die Runterfallen ohne Pflege .... und aus Sicherheitsgründen der Wald gesperrt werden muss wo die Leute dann auch nur wieder Meckern.....
Zumal es ja noch etliche andere Wege gibt die genutzt werden könnten aber den Umweg wollen die Leute ja nicht gehen......
Zumal der Wald ja jemand Gehört und man dort als Gast nur geduldet ist und viele dennoch dort Rauchen, Müll Hinterlassen, Laut sind und Tiere verjagen ect.....
@@marnig9185 Ich würde mal sagen, die Grundeigentümer sind hier ganz eindeutig ihren Pflichten nachgekommen
@@marnig9185 Eben nicht, keiner ist verpflichtet irgend einem Spaziergänger den Weg herzurichten. Jeder darf den Weg - gerne- verwenden, muss aber nicht.
@@marnig9185 Er kam seinen Verpflichtungen nach aber kauf dir doch einfach deinen eigenen Wald da kannst dann auch 20k pro km für nen Asphaltierten weg ausgeben aber das von anderen zu fordern weil man zu unfähig ist sich vernünftige Schuhe anzuziehen ist frech, ich bin mir sogar ziemlich sicher das der Waldbesitzer deine abgehobenen Ansprüche erfüllen würde wenn du die kosten dafür übernimmst
Oh, buhuhuuu! Da spiel ich dir doch glatt ’ne traurige Weise auf der kleinsten Violine der Welt!
Für mich hören sich die Leute so an: Wir wollen nicht nur auf euren Wegen fahren, wir wollen euch noch am liebsten vorschreiben, wie ihr ihn bauen müsst.
Das Problem ist nicht der Schotter, der muss sein. Es fehlen lediglich die Feinanteile in der Deckschicht. Entweder nicht gewollt, falsch gebaut oder die Firma kann es eben nicht. 😉
So ein Schotter ist bei mir in der Umgebung normal und es hat noch niemand deswegen einen Protestmarsch veranstaltet.
Ich geh da sogar barfuß drüber.
"in ihrem, nein, in unserem Wald".... da sollte er nochmal in die Gesetze schauen. Er ist nur Gast. Mehr nicht.
Aber das ist halt wieder typisch Deutschland. Ich will, also muss es so gemacht werden.
Rechte Spinner Enteignen❤
Es ist ein Wald der Staatsforsten, das ist der Punkt.. Nicht der Wald irgendeiner Abteilungsleitung.
@@BruckmandlseppBloß haben die Festgestellt das sie aktuell den Weg so brauchen wie er ist. Man kann ihn natürlich auch so lassen und den Harz nachbauen aber dann wird wieder rimgeheult weil am Ende kaum noch Wald da ist.
@@niln1 Harz ist auch nicht erstrebenswert.. Von Passau aus muss man ja nur mal nach Norden in den Bayerwald schauen. Am Lusen geht alles wieder in die Höhe. Im Gegensatz zum quasi versteppten Falkenstein wo man alles rausgezogen hat.
Ist der Wald abgesperrt? Nein, er ist offen und wenn den Leuten die Befestigung der Wege nicht paßt, ist es das Problem der Freizeitler und nicht des Waldbauern. Demnächst kommen die Freizeitler und machen mir noch Vorschriften, wie ich die Erntewege zu gestalten habe.
Das Verhalten der Leute ist unverschämt... Sollen froh sein dass sie überhaupt rein dürfen.... Nur die Freizeit im Schädel..... Alle zu viel Geld 😂
Ich würde ja Maut verlangen für die Wege im Forst und mit dem Geld dann den Herrschaften genehme Wege bauen😂
Bitte nicht am sonst muss ich haufenweise geld zahlen dafür das idioten die wege auch benutzen können
Um Erlangen und Nürnberg herum sind viele Waldwege auch geschottert, jedoch durchgehend mit feinem Schotter. Wenn der Harvester durchfährt, gibt es ab und zu mal paar kleine Furchen, aber im Großen und Ganzen klappt es ganz gut.
Um Erlangen und Nürnberg ist aber auch jeder Waldparkplatz und jede Einfahrt zum Wald zugemüllt. Man kann keine hundert Meter gehn ohne Müll am Wegrand zu finden. So gesehen klappt es nicht gut.
@@solltesonichtseinich empfehle dir den Fürther Stadtwald. der Fürther Stadtwald ist immer sauber. Ich bin täglich im Wald unterwegs, und ich habe noch keinen Krümel Abfall gefunden, und das ist keine übertreibung. Und sollte ich doch mal Müll finden, was bisher noch nicht passiert ist, dann stecke ich ihn ein, und werfe ihn zu Hause in den Mülleimer. Wie es in anderen Wäldern aussieht habe ich keine Ahnung.
@@solltesonichtsein Das fiel mir auch als Nebenwirkung ein, selbst auf dem Land. Ist der Feldweg tief zerfurcht und voll mit Schlaglöchern, bleibt der Wald sauber. Kaum füllt jemand Material, kann man so bequem mit dem Auto bis außer Sicht fahren und seinen Rotz wie ein Asozialer in die Landschaft kippen.
Es wird zurückgeschottert😂
Sollen se halt nicht auf Wirtschaftswegen rumlaufen/-reiten. Da hab ich null Verständnis
Dann bleibt aus dem Wald herausen....
jo ahm... ist eigentlich e logisch dass sich hier die Spaziergänger an die Bewirtschafter anpassen müssen oder?
Wem es nicht passt der muss ja auch nicht in Wald gehen 😅
Wenn ich einen Grund habe, sind andere Menschen nur Gast darauf. Was bilden sich die Leute eigentlich ein? Man möchte anderen vorschreiben, wie die Wege zu sein haben.
Man könnte die Sache mal umdrehen und die Verfassung dahingehend ändern, dass der eigene Grund und Boden NICHT für jeden zu betreten ist.
Man stelle sich vor man geht in einen Forstwirtschaftlichen Wald und beschwert sich über für die Forstwirtschaft notwendige Straßen. Realsatire pur.
Dann sollen die daraus halt per Petition ein Naturschutzgebiet machen... und dürfen dort dann gar nicht mehr spazieren. Dann ist der Umweltschutz auch wieder gegeben.
Wären die Spaziergänger/Hundeausführer/Reiter und Radfahrer bereit Geld für einen ihnen angenehmeren Belag zu entrichten?
Vermutlich nicht denke ich
Habe selbst Wald und nachdem sich viele aufgeregt haben, habe ich denen gesagt ich asphaltiere den Weg wenn sie mir die 40k geben, dann ging das Geheule los wieso sie dafür zahlen sollen es sei ja mein weg, da haben sie ja auch recht es ist mein Weg und ich komme mit den Schotter wunderbar klar
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Grobschottergegner bereit wären, bei anderen Maßnahmen der Erschließung von Wäldern für die Freizeitgestaltung Einschränkungen in Kauf zu nehmen. Vielleicht hier und da mal einen Waldlanderparkplatz weniger aufwändig ausbauen oder auf teure Naturlehrpfade verzichten und dafür einen Waldweg wandergerechter gestalten, in dem man die Deckschicht so gestaltet, dass sie Mensch, Tier und Maschine gerecht wird. Wo ein Wille ist da ist auch ein (gemeinsam nutzbarer) Weg ...
Erinnert mich an andere Geschichten.
1) Windräder: Jeder ist für grüne Energie, bis so ein Ding in der eigenen Gegend aufgestellt wird, dann protestieren die Leute gegen verschandeln der Umwelt, oder Vogelsterben. Irgendwo müssen die Dinger halt hin, aber keiner will's bei sich haben
2) Holz: Jeder ist für den nachwachsenden Rohstoff, bis einem die Holzfäller mit ihrem Krach auf den Zeiger gehen oder der Schotter zu groß ist.
3) Vegan: Leute gehen auf vegan, um Co2 Ausstöße zu verringern, aber futtern dann Fleischimitate, halten sich Tiere bis hin zum Pferd die ihren ganz eigenen Co2 Fußabdruck haben, fliegen regelmäßig in den Urlaub, machen Kreuzfahrten oder fahren SUV/Pick-Up, auch gerne die Kinder mim Auto zum
Also auf unseren waldwegen ist der schotter mit Lehm vermischt und ist dadurch nicht kantig und ist stabiler und wird nicht ausgeschwemmt, die Lösung ist recht einfach und billig und ist auch dauerhaft. Man muss nur ab und an eine Schaufel in die Hand nehmen. Die Waldwege sind meist öffentlich und im Unterhalt der Anlieger aber das Recht zur Nutzung haben alle.
Ja das es wurde ja auch niemanden die Nutzung verboten sondern es heulen Leute rum das es ihnen nicht passt wie der weg gestaltet wurde ganz einfache Lösung für die Menschen die rumflennen kauft euch einen eigenen Wald da könnt ihr die Wege da so machen wie sie euch passen das müsst ihr dann aber auch selbst zahlen
4:10 Nein in "ihrem Wald", dir gehört er nur, wenn du die Fläche gekauft hast. Die Anspruchshaltung mancher Menschen ist wirklich unglaublich, anderen Leuten vorschreiben zu wollen, wie man mit seinem Eigentum umzugehen hat.. Wahnsinn
wir haben viele Wege mit Schotter mittlerweile, was auch absolut notwendig ist, aber die nun neu gebauten Wege sind eine Zumutung. Der Schotter ist so groß, das man nicht darauf laufen kann. Schwere Maschinen sind hingegen bei uns nicht unterwegs. Es ist eher eine Kostenfrage, da dieser extrem grobe Schotter einfach günstiger und leichter zu verdichten ist
Ist doch schön, dass sparsam mit unserem Geld umgegangen wird.
Ich versteh die Leute nicht im Ansatz. Wissen sie überhaupt ansatzweise über die Besitzsituation im Wald. Der Wald gehört entweder den Staatsforsten oder eben privat/ gewerblichen Personen bzw Unternehmen. Drehen wir den Spieß mal um, es wäre wie wenn ich bei einem dieser Leute immer ungefragt durch den Garten laufen würde und dann noch gegen den Besitzer protestiere, dass er seinen Garten nocht teert, damit ich mit meinem Hund besser laufen. Eine absolute Frechheit was die Leute da abziehen.
Das Anliegen ist im Ansatz durchaus legitim: Laut Wikipedia mach nämlich Art. 141 der Verfassung des Freistaates Bayern "unter anderem den freien Zugang zu Naturschönheiten und die Erholung in der freien Natur zusammen mit dem Betretungsrecht zum Verfassungsrecht. Er verpflichtet Gemeinden und den Staat, der Öffentlichkeit den Zugang zu Bergen, Seen und Flüssen zu ermöglichen, weshalb in Bayern ein gesetzliches Vorkaufsrecht des Staates an Seeufergrundstücken existiert. Art. 141 Absatz 3 regelt „Der Genuß der Naturschönheiten und die Erholung in der freien Natur, insbesondere das Betreten von Wald und Bergweide, das Befahren der Gewässer und die Aneignung wildwachsender Waldfrüchte in ortsüblichem Umfang ist jedermann gestattet.“ Die rechtliche Situation im eigenen Garten ist eine völlig andere.
Gäbe es nicht was dazwischen? Halb grob oder so? Als Kompromiss.
Der Grund für den Groben schotter sind die Kosten sag dem Waldbesitzer du trägst die Mehrkosten und schon bekommst du das was du haben willst
@@adsfva4e Der Waldbesitzer sind ja in diesem Falle die bayerischen Staatsforsten - also letztlich die Bevölkerung. Es spricht aus meiner Sicht nichts dagegen, hier Steuergelder in die Hand zu nehmen um den Bedürfnissen der Bevölkerung sowohl nach einer nachhaltigen Bewirtschaftung als auch nach Erholung gerecht zu werden.
Denn solln die Hirnies halt 100 m weiter bis zum nächsten Weg gehen - aber der ist dann wahrscheinlich nicht gemacht und zu matschig oder zu sandig oder was auch immer😅
Ich fahre gerne mit einem Motorrad über unbefestigte Wege. Da dies in Deutschland legal quasi nicht möglich ist, verlagere ich das in den Urlaub und das Ausland. Die Leute würden sich wundern, mit welchen Voraussetzungen man dort zu tun hat. Wie die Einheimischen dort ihre Wege sichern gegen Wegspülen und welche Brocken dann dort auf dem Weg liegen. Außer in Rumänien. Aber ich bezweifle, dass die Leute dann durch 20cm tiefen Schlamm waten wollen, welcher sich in den Spurrillen von 40cm Tiefe im Wald gebildet haben. Die Leute sollten einfach mal wieder runterkommen!
Alles nur rumgeflenne ich habe mit meinem Rennrad (Rennräder sind am anfälligsten für schlechte Wege) komischerweise auch auf wegen mit groben schotter keine Probleme
Danke für Ihren Beitrag zum Klimawandel 😮
@@solltesonichtsein Bedanken Sie sich lieber bei jenen, die täglich 100km und mehr pendeln, weil sie nicht in die Nähe ihrer Arbeit ziehen wollen und bei jenen, die über das WE nach Mallorca etc fliegen. Da bin ich dagegen nur ein ganz kleines Licht.
@@Tigerfloh ist nicht schlimm. Ich habe es auch krachen lassen als ich jung war.
Die Nutzung von Wegen mit Pferden , so wie das Ausreiten in der freien Natur sind in Bayern in der Straßenverkehrsordnung , dem Bayrischen Naturschutzgesetz ) und weiteren fest gelegt und sollte auch von bayrischen Fernsehmachern gelesen werden , BEVOR irgend welche Berichte angefertigt werden . Auch dIe Vereinigung der Freizeitreiter und -fahrer in Deutschland e.V. gibt Auskunft , die aber rechtlich nicht bindend ist .
Ich kann das alles nicht mehr 😅😅😅😅😅😅😅
Sorry, aber.... lauter Voitrotteln. Dann bleibt's daheim wenn's zu blöd zu laufen seit's....
Wie haben wir und unsere Vorfahren überhaupt jahrzehntelang überleben können. Wenn man keine Probleme hat muss man eben gründlich genug suchen.
"mimimimimi schotter mimimimimi" oh so ein gschmarri.
Einfach nach dem Schottern eine große Walze zwei mal drüber laufen lassen !!! Jede Straßenbaufirma hilft da gerne aus.
Das würde Geld kosten. :)
Hier wird von Radfahrern gesprochen. Ich sehe hier nur E-Bikes...
Ansprüche an Forstwege stellen ist ja mal was Neues. Reiht sich ein in die Sorte Bürger, die Windkraft und Co. verhindern.
In Weihenstephan lernt ma:
- 0/11er oder 0/13er Kies als Deckschicht. Des is ja 0/125er und sind ja scho fast Schroppen, die in die Grundschicht gehören...
- Als Revierleiter macht ma sich so keine Freunde. (Uiuiuii die beiden sind keine guten Vermittler/Repräsentanten)
- Pferde sollen auch nur auf "geeigneten" Wegen sein (also da, wo man keine Hufspuren sieht, da ansonsten die Deckschicht (ergo der Weg) beschädigt wird).
-Gesetzlich (wie im Video beschrieben) steht kein Anspruch auf "schöne" Wege, gehört aber meiner Meinung zum guten Ton.
Hast du recht, bin auch für ein gutes Miteinander. Was im ganzen Beitrag nicht gesagt wird, der grobe Schotter hält halt auch länger, ist besser für schwere Maschinen und die Holzabfuhr geeignet. Was ebenfalls nicht gesagt wird: Die Verfügbarkeit von Schotter ist aktuell und die letzten Jahre durch immer höhere Umweltauflagen für die Schotterwerke immer schwieriger geworden, Schotter ist Knapp. Man kriegt nicht immer was man will.
@@koeiefnbju2868 Man bekommt schon noch was man will es wird halt nur sündhaft teuer und wenn es den Leuten nicht passt können sie ja gerne auf eigene Kosten das entsprechend ihrer Ansprüche gestalten hätten glaube ich die meisten Besitzer nix dagegen solange sie selbst das nicht bezahlen müssen
Eine lächerliche Erwartungshaltung... - Eine Forststraße ist eine Arbeitsinfrastruktur. Wem der Schotter zu grob ist, der soll halt woanders hin.
Benutzung der waldwege nur mit mautsystem entweder manuell mit plakette oder mit elektronischer mautabrechnung ...
Dann bleibt von den Forstwirtschaftswegen weg und nutzt dafür ausgebaute Wege zum Spatzieren und reiten, bis die Befestigunsschicht sich gesetzt hat.
Wenn es ein Staatsforst ist, so kann man die Frage "wem gehört eigentlich der Wald" einfach zu beantworten. Es steht im Namen!
Sicher ist grober Schotter für ein Tier nicht unproblematisch.
Auf der anderen Seite laufe ich nicht während dem ganzen Jahr barfuss. Pferde Hunde, Katzen, etc. schon! Muss jeder Weg für alle Nutzer optimal geeignet sein?
Westernpferde haben mit Schotter weniger Probleme obwohl auch denen eine Wiese sympatischer ist. Auch Rennräder mögen keinen groben Schotter. Weshalb darf ich nicht jeden Weg mit dem Motorrad befahren? Und verursacht grober Schotter nicht zu hohen Abrieb an den Sohlen der Wanderschuhe (Kosten und natürlich Feinstaub).
Man kann's auch übertreiben. Früher sind wir einfach abgestiegen wenn es für's Fahrrad ungeeignet wurde. Wobei da grober Schotter und Bahnschwellen nicht dazugehörten.
Grober Schotter ist einfach tragfähiger als Split und die Wege in unserem Wald darf jeder Fussgänger und Radfahrer gerne nutzen.
Beim Privatwald ist es klar: Jeder hat das Recht einen Wald zu betreten. Von befahren, bereiten, Zamperl ausführen, etc. steht nichts im Gesetz.
Private Besitzer haben nichts davon wenn man auch mit Rollschuhen fahren könnte.
Fairer Weise muss ich aber sagen: Sind Reitställe in der Nähe, so kommt u.U. einer von denen und fragt höflich ob es möglich wäre eine Splitschicht auf den Schotter aufzulegen wenn der Verein es bezahlt. Wenn dann noch jemand gelegentlich die Wege etwas "entäpfelt", sprich am Montag den Pferdemist vom Wochenende in den Wald schmeisst (oder zumindest den Anschein erweckt), so sind es nette Nachbarn.
Also Rennrad geht auch auf Schotter noch gut man kann halt nicht mehr full speed fahren aber 15kmh kann man eigentlich auf jedem schotterweg selbst mit einem Rennrad halten und zum Thema Tiere da gibt es auch ne einfache Lösung zumindest für Hunde die nennt sich am Rand vom weg laufen und den Hund neben dem weg laufen lassen
Wenn Pferde und Hunde nicht mehr im Wald spazieren gibt es auch keine Hinterlassenschaften, die oft von den Besitzern nicht weggeraümt und mitgenommen werden.
Inwiefern stören dich jetzt Hundehaufen im Wald? Willst du dich da auf/an den Schotterweg legen?
Und was ist wenn's ein Reh und kein Hund war?
@@papst7377 Der Unterschied ist der zusätzliche Nährstoffeintrag, die Medikamentenrückstände und die Rückstände der Inhaltsstoffe des Futters.
@@SebastianWittich Der zusätzliche Nährstoff Eintrag eines Hundehaufens an einem Waldweg 😂😂😂😂😂😂
Nein kleiner das ist kein Problem.
Solang der Hund nicht auf Futterwiesen scheißt und Kühe das fressen ist es egal.
Auf Liegewiesen und Wegen ist Kot unschön aber nicht gefährlich im eigentlichen Sinn.
@@papst7377dann war es ein Reh.
@ papst7377
Schonmal in einen Rehhaufen getreten? Das ist Wellness im
Vergleich zur Hundekacke.
Also jetzt mal ganz ehrlich.. Dann sollen die sich einen eigenen Wald kaufen..
Der Weg, um den es geht, liegt aber anscheinend in den bayerischen Staatsforsten. Und die sind nunmal nicht Privateigentum, sondern gehören letztlich allen.
Reden die von denselben Tieren, wo die Hufeisen anbringen, mit 5 cm langen Nägeln? Den sollen ein paar Steine weh tun?
Thema verfehlt. Guck dir mal einen Huf genauer an.
Hufnägel werden an Stellen eingeschlagen, die unempfindlich sind.
Weiter innen in der Hufwölbung und am Strahl ist der Huf aber weicher.
Außerdem kann sich auch ein Pferd den Huf vertreten, wenn es mit der Kante auf den Stein auftritt.
Mal ganz davon abgesehen, daß die meisten Forstwege mit Steuergeldern gebaut werden, weshalb sie auch alle benutzen dürfen sollten.
Den Anspruch des Herren: „Unser Wald“ kann ich nur begrenzt nachvollziehen. Der Wald hat einen Besitzer. Er gehört ihm. Ist in der Tat Privateigentum.
Wir dürfen durchlaufen, fahren etc. Und freuen uns darüber.
Würde der Eigentümer dies untersagen hätte man das ebenfalls zu akzeptieren.
Das stimmt nur bedingt, da ein Anspruch auf Genuss der Natur für jedermann besteht.
Nonsense.
Nop der Eigentümer darf dir den Zutritt nicht verwehren, bin selbst Waldbesitzer und es geht mir tierisch auf den Sack das ich nicht nen Zaun rumziehen darf und alle Leute ausperren darf weil ich jede Woche 10kg oder mehr an Müll zamsammeln darf
@@adsfva4e bis 1 ha Fläche kannst du genehmigungsfrei einen Zaun aufstellen wenn es dem Schutz der Verjüngung dient
@ adsfva4e
Das tut mir leid für Dich.
Wenn man schon so ein schönes Fleckchen Erde nutzen darf dann muss man ihn respektvoll behandeln! Verstehe das nicht.
Links ein Baum, rechts ein Baum. In der Mitte Zwischenraum. Der Wald 😂 Und im zweiten Teil dann: der Schotter des Grauens 😜
Mit meinem Standard billig E-Bike und zu Fuß nie ein Problem, besser als matschiger Boden!
Deutschlad ist sowas am verblöden.
Gruss aus der Schweiz
Also wer Probleme hat auf Schotter zu laufen der relativ eben ist, sollte lieber auf asphaltierten Wegen bleiben.
an meinem waldweg liegt auch nur sehr grober schotter, hat schon seinen grund:)
Trauriger, planloser Auftritt der forstlichen Seite.
1. Kurz und prägnant 3 Sätze Auswendiglernen wozu ein Forstweg genutzt wird (sollte man als QE4 können)
2. Mit Selbstvertrauen in die Kamera schauen
3. Körpersprache!
4. Auch als QE4 nötiges Fachwissen langfristig aneignen
... gab ja mal Leute, die das mit den Wegen drauf hatten 😂😂😂😂
Ah, das amerikanische "Karen" -Problem wird wie ich sehe auch bei uns häufiger
Die Freizeitgesellschaft soll doch einfach daheim bleiben wenn Sie nicht laufen können.
Kein Anspruch darauf dass ein Weg für das Flanieren im Passauer Wald für Fußgänger, Reiter und Radfahrer angelegt wird. Ist doch nicht so schwer.
So wars im alten Rom auch, in Ägypten, babylon und sonst wo, bevor sie untergingen...
Wer damit nicht klarkommt sollte Zuhause bleiben.
Sonst haben wir keine Probleme in Deutschland?
ich will mit meinem skateboard durch den wald fahren dürfen !
Unser neuer Waldbesitzer hat die Waldwege mit seinen Maschinen so kaputt gefahren, dass Spaziergänger freiwillig nicht mehr in den Wald gehen. Die Spuren sind bis zu einem halben Meter tief. Der vorherige Waldeigentümer hatte sich besser um die Wege gekümmert.
Die Menschen müssen immer jammern. Deutschland real
Eigentlich kein Problem, denn im Normalfall dürfen Pferde eh nicht auf Forstwegen laufen. Bei uns ist das überall per FWaldG verboten. 🤷
Echt, welches 'Problem' wurde dort erkannt?
Können die Leute doch mitten durchs Gebüsch im Wald und abseits der bösen Schotterwege laufen, dann haben sie auch ein viel authentischeres Naturerlebnis :D
Ich fahre gerne Schotterwege mit dem Fahrrad.
Ich nicht.
Nicht jeder hat ein Mountainbike und nicht jedes Fahrrad eignet sich für diesen Untergrund.
@@andreasandre3818 Dann schimpf ned und kauf Dir ein entsprechendes, diese Wege sind schon Jahrzehnte so
... oder bleibt ganz einfach auf den , für jeden selbst zu bestimmenden , tauglichen wegen. Gefällt er nicht, dann nutz ihn nicht😂
Einfach da fahren wo das Rad gut klar kommt. 😉
Könnte man nicht den groben schotter mit erde verdichten und dann ist allen geholfen?
2:41 Alter Leute es reicht, dann geht nicht in den Wald! Ich hasse Deutschland
Wenn's dem Esel zu wohl wird, geht er auf 'n Schotterweg. Leute, das tritt sich fest.
Komisch, bei uns liegt auch Schotter und niemand stellt Ansprüche. Richtig, wir sind weit von städtischen Anspruchserhebern entfernt.
Dürfte halt darauf hinauslaufen, in wieweit eine demokratische Mehrheit der Bürger entscheidet, Eigentumsrechte einzuschränken oder nicht einzuschränken. Zu welchen Zugeständnissen an die Allgemeinheit soll ein Besitzer - in diesem Fall ein Waldbesitzer - verpflichtet sein, und zu welchen nicht?
Die arme frau ist auf nem spitzigen stein umgeschnackelt, wer kennts nicht?
Wenn den birnen die wege nicht passen , können sie ja gerne teureren schotter kaufen wie pflastersplitt!! Alleine diese arroganz..... kannste dir nicht ausdenken
Jetzt auch im Wald: 2- Klassen- Gesellschaft. Naja,.....
Was machen die, wenns an Berg rauf gehen?
viel Wald ist Privatbesitz, der für Freizeitnutzung der Allgemeinheit frei gegeben ist.
Man muss schon die Waldbauern verstehen, das diese die Zufahrtswege befahrbar halten wollen.
Ohne Befestigung würden die Wege bei Regen im Schlamm versinken.
Bei Waldbränden muss die Feuerwehr dort auch Zufahrt haben
Dieser Schotter ist schon sehr grob. Es hätte kleinere Bruchschotter es besser getan.
Und es muss auch nicht jeder Weg befestigt werden