Gesundheitspolitik: Warum Apotheker auf die Barrikaden gehen | Kontrovers | BR24
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- Опубликовано: 15 июн 2023
- Immer mehr Apotheken schließen: Medikamentenmangel, Personalprobleme, zu viel Bürokratie belasten die Arbeit, das Personal sei kaum fair zu entlohnen. Die Folgen tragen die Patienten. Der Streiktag vom 14. Juni sollte die Politik zum Handeln drängen.
Autoren: Till Rüger, Christian Stücken, Bettina Wopperer
Aus der Kontrovers-Sendung vom 14.06.2023
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Ich kann nur sagen, dass unsere Kundschaft den Protest durchweg unterstützt. Irgendeinen Grund muss das ja haben, oder?
Wenn du schon anhand der Kommentare merkst, dass ein nicht kleienr Teil unfähig ist einen 6minütigen Beitrag inhaltlich zu erfassen.
Bei einer Legalisierung von Drogen könnten Apotheken die geregelte Abgabe übernehmen.
Ich zahle sehr gerne vor Ort mehr Geld. Aber wenn die Apotheken vor Ort das vierfache nehmen, greife ich zum Handy. 🤷♂️
Es gibt viele Apotheken, die Dauerangebote haben oder 20 % geben etc ;) Aber wenn wir in einer Gesellschaft leben wollen, wo nur noch online bestellt wird und alle Läden in allen Bereichen schließen, dann viel Spaß dabei
@@marionkarwowski7767 Liegt aber oft an den Läden selbst. Wir haben in unserer Stadt noch ein Schuhgeschäft, der hat aber ein Service das kannst du dir nicht vorstellen. Den Laden gibts über 100 Jahre. Der ist oft recht gut besucht, betreibt zwar auch Onlinehandel aber er läuft weil er mit der Zeit mitgeht und seinen Service trotzdem behält. Klar kostet da das Pärchen Schuhe 20€ mehr, aber für Service zahlt man dann auch gern. Und mit Service mein ich Service ;)
@@marionkarwowski7767 Du denkst viel zu kurz. Man kauft nicht einfach so aus Spaß online statt in Geschäften. Online ist es günstiger und es geht schneller, vor allem wird man nicht mit teuren Parkgebühren oder sonstigen autofeindlichen Maßnahmen vergrault. Ich brauche eine besondere Zahnpasta, weil mein Zahnfleisch sehr empfindlich ist und obwohl die spezielle Zahnpasta sehr gut hilft, zahlt sie die Krankenkasse nicht. Eine Tube kostet in der Apotheke 19€, online kostet sie 9€. Macht also fast 250€ Ersparnis im Jahr, wenn ich online einkaufe. Jetzt gibts noch zahlreiche andere Menschen mit chronischen Krankheiten und weitaus teureren Medikamenten. Willst du jetzt nochmal pauschal allen und damit auch mir und anderen "Kranken" vorwerfen, dass wir auf den Geldbeutel achten müssen?
Für Alle Verschreibungspflichtige Medikamente und Canabiss gilt eine Preisbildung in Deutschland das gilt auch für Deutsche Versandapothken. Das Medikamente kostet also überall das gleiche.
Woher kommen denn diese Lieferengpässe? Ernstgemeinte Frage!
Man könnte sagen, dass die Corona-Zeit die Zeit des Auslösers war, denn Corona legte weltweit ja alles lahm. Die meisten Medikamente kommen aus Indien und dort kämpft man unter anderem, mit den Umwelteinflüssen, die mit den Chemikalien der Medikamentenherstellung, einhergeht. Dann versucht Europa händeringend, wieder selbst in die Produktion einzusteigen, damit man nicht mehr so abhängig ist, doch die Massen, die gebraucht werden, müssen erst einmal gestemmt werden. Das sind nur zwei, der vielen Probleme, wieso es Medikamentenengpässe gibt.
Den Farmas sind die Gewinnmargen in DE zu gering. Deswegen liefern sie lieber in Ausland. Der Markt regelt mal wieder.
@@fie1329 Ich möchte mal behaupten das das so nicht richtig ist. Der Hauptgrund das die ganze Rohstoffherstellung aus kann jetzt nur für DE sprechen abgewandert ist. Größtenteils nach Indien und China. Das ging schon langsam in den 2000er los. Da war ich in der Pharma beschäftigt und habe es live miterleben dürfen.
Als die ganzen Lieferketten jetzt in der Corona Zeit zusammenbrachen das gepaart mit den Produktionsausfällen kam das ganze Ausmaß erst so richtig zum tragen. Und nun kommt deine Aussage dazu. Andere Länder boten für die Rohstoffe die verfügbar waren mehr als die Pharmas in DE. Obwohl wir die höchsten Medikamentenpreise haben. Ich als Hersteller würde auch die Kunden bevorzugt bedienen die am meisten dafür bezahlen.
Zu niedrige Preise in, Deutschland durch Preisdruck der Krankenkassen, Wirkstoffe gehen an andere Länder, Corona, dadurch Herstellung weniger, Staus an Ländergrenzen, die Gründe sind vielfältig.
@@gutemine4256 Rohstoffe, nicht Wirkstoffe. Die Wirkstoffe werden schon noch in den jeweiligen Länder formuliert.
Es gibt Viertel da hat man innerhalb von 500m fünf oder mehr Apotheken. Vielleicht gibt es auch einfach zu viel von ihnen.
Das ist das im Beitrag angesprochene Stadt-Land-Gefälle. Kommt u.a. auch davon, das Ärzte auf dem Land fehlen und wenn man schon in der Stadt ist auch gleich dort sein Medikament mitnimmt.
CDU, CSU, SPD, FDP, Linke, Grüne Vielen herzlichen Dank
für die Führsoge um uns Bürger!!!
Was in dem Beitrag nicht erwähnt wird: Medikamente, die nicht verschreibungspflichtig sind, sind nicht preisgebunden. Das bedeutet, die Apotheken machen ihre eigenen Preise und die sind in der Regel weit über dem Niveau der Online-Apotheken. Viele (medizinische) Produkte kann man heutzutage in Drogerien kaufen und auch dort sind sie günstiger als in der Apotheke. Woran es wohl liegt, dass alle anderen Anbieter günstigere Preise anbieten können, nur die Apotheken nicht. Und dann wird gejammert, dass keiner die überteuerte Sch... kaufen will. Selbst schuld.
Wen man mit den verschreibungspflichtigen Medikamenten kaum noch was verdient, muss man mit dem drumherum geld verdienen. ist halt so. Durch die stärkere Konkurrenz kann man das aber halt nicht mehr so querfinanzieren.
@@Bokurano99 Die nicht preisgebunden Produkte waren in den Apotheken schon immer sehr teuer, auch vor 10,15 oder 20 Jahren. Das Wort "Apothekenpreise" kommt nicht von ungefähr.
@@Bokurano99 Dieses "Drumherum", was Sie erwähnen, sind Artikel, die meiner Meinung nach, der Betrügerei unterliegen. Erkältungsmedizin, Nahrungsergänzungsmittel und Homöopathie.
@@Bokurano99 Red' doch kein Dünngequirltes. In jeder Onlineapotheke, werden die Versandkosten erlassen, wenn man ein Rezept einreicht. Warum wohl? Von "kaum noch was verdienen" kann da nicht im Ansatz die Rede sein. Im Gegenteil sind die Margen sogar gesetzlich *garantiert.* Sowas jibbet nur bei Ärzten, Apothekern, Architekten und Anwälten. Na, klingelt's? Genau die vier Berufsgruppen, die FDP wählen, die Partei der "Freiheit" und "Selbstverantwortung". Nur wenn es um den *eigenen* Verdienst geht, setzt man lieber auf staatliche Garantien... 👎
Es liegt daran, dass Apotheken inhabergeführte kleine einzelunternehmen sind, die von den herstellen keine riesen Rabatte auf großbestellungen bekommen, weil sie dafür weder Lagerplatz noch abverkaufsvolumen haben und damit diese Preise auch nicht halten können. Hatte jeder von uns mal in der Schule in Wirtschaft.
die apotheken frühe haben mehr nicht auf rezept waren auf regalen gehabt... cremen... zahn pasten... haarepflege waren... exotische tee... vitaminen... nutzliche geräte... bei land apotheken war sehr wichtig arbeit mit kunden...😚🥭🏯🏯💠🔘💠🔹🔷🔹
als nächstes streiken die Anwälte weil teure Rechtsberatung bald durch KI online stattfinden wird.
Habe kürzlich anwaltliche Unterstützung benötigt, der hat 2 Schreiben hin und zurück gemacht und bei den Abrechnungen nach Rechtsgrundlage xy hab ich mich schon gewundert, wo trotz Pauschale da die explizit herausgestellte Erstberatung zwischen Emailanfrage und -annahme eigentlich stattfand.
Hahaha "Neue Aufgaben" - bei allem Respekt, wenn ich ein Rezept habe gehe ich in Berlin im Schnitt in 7 Apotheken, damit es EINE vorrätig hat. Apotheke ist schon lange nicht mehr Apotheke - wenn man ma guck wieviel Vichy und andere Produkte da angeboten werden. Für mich is eine (unterstützenswerte) Apotheke eine in die man reinkommt, und die die Standard Medikamente im Regal hat und nicht erst "Bestellen" muss, weil alles voller Pflegeprodukte steht.
Die Entwicklung fällt mir auch auf, interessant auch, wie lange interessierte Kunden auf ohnehin teure Produkte auch noch beraten werden.
Neue Aufgaben könnte aber sowas wie Impfen, Blutentnahmen etc. sein, Kleinigkeiten für die man sonst beim Arzt auch mal lange wartet. In anderen Ländern dürfen Gesundheitsberufe abseits der Ärzte viel mehr Tätigkeiten durchführen als in Deutschland (was von deren Lobby hart verteidigt wird).
Wir müssen uns eine andere Form des Wirtschaftens überlegen.
Die Angestellten der Apotheken müssen sich überlegen, ob sie in die Industrie gehen oder sich weiterbilden, um einen neuen Arbeitsplatz zu finden.
Dort würden sie sicher keine 163.000€ im Jahr bekommen, die sollten mal schauen was der normale Arbeiter bekommt. Viele schaffen die 30.000€ nicht und das in System wichtigen Berufen.
@@Ismalith da gebe ich dir vollkommen recht. Wir haben als Land keine zukunftsorientierte Investionen getätigt und neue Märkte geschaffen.
Die überwiegende Teil der Arbeiterklasse hat es nicht so einfach in diesem Land.
Dennoch müssen Schritte eingeleitet werden. Erst einmal liegt es an den privaten Haushalten sich den Gegebenheiten anzupassen.
Ich sehe im Bundes- Landtagsparlamenten leider nur wenige fähige Menschen, die ein staatmännische Denkweisen haben.
@@nazliaydin3977
Du kannst ein Landesweites Problem nicht Individualistisch lösen, entweder wir bekommen die Kurve oder es geht weiter bergab.
Leider scheinen viele zu glauben, dass die Täter der letzten Jahrzehnte jetzt eine Hilfe sein könnten.
Wenn man keine Ahnung hat ....
Danke.
@@Ismalith Keinen Plan hast du, fertig.
393 Apotheken geschlossen, in einem Jahr?
Klingt jetzt noch völlig normal für alle Branchen.
Eher wenig.
Konkurrenz, Marktwirtschaft usw
In manchen Straßen von Kleinstäden sind innerhalb von 500m 5 oder mehr Apotheken zu finden.
Es eröffnen ja auch neu Apotheken. Wen ein Arzt umzieht ist ganz normal
Ich würde 1 Monat streiken das wär mal ein starkes zeichen
Inflation, Betriebskosten, hohe Kosten, Personal, Lieferfähigkeit, Ertrag, neue Einnahmequellen........Was ist mit Gesundheit lieber BR 😂 Wenn wollt ihr verharzen ? 😂🎉
GOTT SEI ES GEDANKT !
Letztens Elmex Gelee in 'ner Apotheke gekauft. Hat 13,50 € gekostet.
Im Internet gab's des für 8,50 €. 😢
Ich hab meine Solidarität somit bereits bekundet.
Ist das die Zahnpasta? Wer kauft die denn in der Apotheke, das ist doch kein Arzneimittel. Gibt es im dm.
@@Mostrichkugel
?
@@dacat8171 Ja, was? Zahnpasta kauft man doch nicht in der Apotheke.
@@SCHMUDDELKINDER639
War 'ne Kleinstadt in einer wirtschaftlich schwachen Gegend.
@@Mostrichkugel Elmex Gelee gibt es nicht in der Drogerie.
Es gibt mehr Apotheken als Bäcker. Die Preise sind extrem hoch. Man spricht nicht umsonst von Apothekerpreisen. Der Markt muss daß regulieren.
Der Markt würde einfach ein Monopol draus machen als zwei bis drei Großapotheken, die dann die Preise diktieren. So wie bei Ölkonzernen, Supermärkten usw. Und das auch nur wenn der Staat auf passt, wenn man 100% radikal Neoliberal geht, gibts noch einen Apothekenkonzern dem alles gehört.
@@Ismalith
Das ist bereits schon der Fall!
Dummer Vergleich.
@@FatRa_T.86 Ein dummer Kommentar nach dem anderen von dir, mehr nicht.
Sie haben leider überhaupt keine Ahnung von dem was Apotheke kann und macht und wie vergütet wird.
In der kleinen Stadt zwei Apotheken direkt nebeneinander. Reicht anscheinend für beide. Vielleicht sollte man fordern das die Gleichmäßig verteilt sind so das eine flächendeckende Versorgung da ist. Dann auch gern mit staatlicher Subvention.
Heben sie den Beitrag überhaupt gesehen ? 1. gehts ums Land 2. ist kein Geld für Subventionen da
@@haveaappleday1858 Flächendeckende Versorgung schließt auch das Land mit ein. Jeder der genannten Orte hat eine Bevölkerung die Größer ist als andere Orte welche schon als Städte bezeichnet wurden. Auch meine Nachbarstadt ist mit unter 10k Einwohner klein und hat 2 Apotheken. Jaja es ist nie für irgendwas Geld da ÖPNV nö, Radwege nö, Apotheken für die Gesundheitsversorgung nö. Abwrackprämie ja bitte die Autoindustrie braucht mehr Geld.
Der Drogist am Hauptbahnhof oder Park bietet jeden Stoff an.
Dafür gibt es jede Menge Fachkräfte.
Jeden Stoff? Auch die letzten Seidendesigns?
😂
Kaufhäuser hatten ihre Zeit der ONline Handel hat es abgelöst
Offline Apotheken abgelöst von den Online Apotheken so ist der lauf der Zeit.
Mögen wir hinsehen Menschen helfen die noch nicht mit der Online Welt verbunden sind.
Online bestellst du dir ein neues Handy und was wird geliefert? Eine Flasche Shampoo.
😢
Bei uns gibt es 2 nagelneue Apotheken für 4k Einwohner... Warum?
Weil der Vater der Betreiber ein hohes Tier im Gemeinderat ist
Es gibt Online Apotheken ... Da kann man auch Rezepte einschicken ..
Und die Onlineapotheke bedient dich Samstag Nacht um 4, wenn du dringend unvorhergesehen ein Medikament benötigst, sogar mit Haustürlieferung, wenn nötig? Bitte mal Link zu dieser Onlineapotheke!
Gut so sonst kapieren die das da oben ja niemals ...
Was sollen „die da oben“ den kapieren? Auf dem Land Medikamente treuerer machen? Da würden dann wieder viele auf „die da oben“ schimpfen
Was sollen die da oben denn kapieren? Und wer sind die da oben?
Eine Apotheke ist ein Geschäft wie jedes andere auch. Sollen die jetzt vom Steuerzahler alimentiert werden oder was genau bezwecken sie mit ihrer Aussage.
@@leobrand5747 Irgend woher bekommen sie ja diese 8.35 für jedes verkaufte medikament und irgend wer regelt das ganze ja oder ? Ist so als wenn du 10 Jahre in deinem job arbeitest befördert wirst aber dafür keine gehaltserhöhung bekommst 10 jahre lang also keine ahnung ...
@@grimmjowthepantera Die sind während der Corona-Zeit fürstlich entlohnt worden durch die Abgabe von Masken, Tests etc., da sollte eigentlich noch was da sein von der Kohle würde man meinen.
online apotheken werden regeln. ciao mit v.
Ich würde gern mehr in der Apotheke vor Ort kaufen, nur wenn ich Online für das selbe Medikament geradeeinmal 50 % oder teilweise sogar nur 25% des Preises in der Stationären Apotheke zahle…… Tja dann bestelle ich rezeptfreie Medikamente immer auf Vorrat online. Und dann auch noch Versandkostenfrei.
Dann aber nicht wundern, wenn wir euch eines Tages nicht mehr vor Ort beraten können.
Und eine Beratung haben die allermeisten von euch bitter nötig.
@@FatRa_T.86 es kann doch aber nicht sein das ich eine Packung ( 20 Stück) Reisetabletten (Dimenhydrinat) , Online für 1,59€ bekomme und in der stationären Apotheke 5,79€. Das ist Wucher. Das ist zwar nur ein Beispiel aber da ließe sich eine ewig lange Liste machen.
@@brickstertatze Die Liste wäre quasi unendlich...
@@brickstertatzeDoch, die online Apotheke sitzt in einer großen Lagerhalle in einer Region mit niedrigen Mieten und womöglich noch von Gemeinde und Land subventioniert und versendet von dort. Zwei mal am Tag kommt der LKW und holt die Pakete ab. Verpacken auf Bestellung kann jeder, da braucht man kein Fachpersonal für. Die stationäre Apotheke ist dort wo viele Menschen sind. An der Hauptstrasse, in der Fußgängerzone etc. und muss ortsübliche Miete bezahlen. Also mancherorts locker das 4 - 6 fache der Online-Apotheke. In der Apotheke gibt es Beratung, man braucht also entsprechendes Fachpersonal, denn nur das darf und kann beraten. Daher kommt der höhere Preis zustande.
@@brickstertatze Dass du wirtschaftlich überhaupt keinen Plan hast, hast du mit deinem Kommentar bewiesen. Wie sollen sämtliche logistischen Tätigkeiten, die Beratung, das "Holen" des Medikaments bei einem Preis von 1,59Euro gerechtfertigt sein? Das funktioniert nur bei einem durch Kapitalhaie geführten Versandlager (keine Apotheke) das weder Beratung anbietet noch am Ende das Jahres grüne Zahlen schreibt...
Naturheilmittel! 😉 und die schränke sind wieder voll, aber das kann man nicht einfach im Internet bestellen 😱
Müsst ihr jetzt richtig arbeiten für das viele Geld 🤑😂✌️
Das ist doch gut
...heult doch !!🙈😂
Warte ab bis es dir mal richtig schlecht geht. Dann kommst angekrochen wie die letzte Wanze und bettelst in der Apotheke um Hilfe.
Bitte was???
Wenn ich mich an die letzten Jahre zurückdenke, wie viel Millionen / Milliarden die Apotheken mit dem Verkauf von den Schutzmsken gemacht habe, dann haben gerade die sich nun wirklich eine goldene Nase verdient!
Zusätzlich noch die Coronatests
Schön das ging 1-2 Jahre so. Jetzt ist wieder alles beim alten. Warum redet man noch darüber?
Zu diesen herkömmlichen Filialen geht niemand weil ihr teilweise einfach fast doppelt so teuer seid wie andere Apotheken. Der Kunde ist ja nicht bescheuert und vergleicht entsprechend die Preise der Präparate.
Richtig! Und deshalb gab es ja auch einen riesen-Aufstand, als die Internetapotheken auf den Plan traten. Angeblich schlechtere Qualität - hahaha... 🥳
Du kommentierst und hast den Beitrag nicht angeschaut. Dann lass es doch
Die sollen leise heulen. Die Ärzte und Apotheker waren doch immer diejenigen im Ort, die sich als erstes einen Porsche leisten konnten.
@@SCHMUDDELKINDER639 ist das ein Lied von Heino?
Das war mal so. Das ist aber schon lange her.
Ärzte immer noch, Apotheker seit 20 Jahren nicht mehr!
Ärzte ja aber Apotheker seit langem nicht mehr. Sie verdienen wenig im Vergleich zu anderen Akademikern
Einfach online bestellen.. wo ist das Problem?
Würdest wu wirklich paar Tage auf ein rezeptpflichtiges Medikament warten, was du dringend brauchst? Oder würdest du es lieber direkt nach dem Arztbesuch in der Apotheke um die Ecke kaufen? Denken tut nicht weh, versuch es doch mal
@@whynot_0131 ich hole mir meine verschreibungspflichtigen Medikamente immer online du hohlnuss 😋
@@whynot_0131 ein paar Tage? Nahezu alle online Apotheken liefen innerhalb eines Tages bzw. Teils sogar noch am selben. Was wir jedoch brauchen sind Automaten für nicht verschreibungspflichtige Medikamente und die Aushebung der apothekenpflichtig für jene
@@y-mato4153bei normalen Medikamenten ja,aber verschreibungspflichtige Medikamente bedürfen einer Kontrolle das dauert
Ganz einfach, weil ein Apotheker im Zweifel ein Rezept noch anhalten kann, wenn da zwei Wirkstoffe verordnet werden, die zusammen gefährlich werden können. Viele Ärzte haben nicht die kompletten Wechselwirkungen drauf und müssen erst nachsehen. Ich habe eine Apotheke, wo da schon Fragen kommen können, das ist mir lieber, als wenn ein Versandapotheker einfach zur Post geht. Und die Apotheke hat alles (!) da.
Fand das Rumgejammere über die Schließung unangebracht. Viele Läden schließen und zwar aus dem selben Grund: zu hohe Kosten und zu niedrige Einnahmen. Und zu sagen es läge nicht am Personal halte ich für pauschal falsch. Es liegt zu erst wirtschaftlich immer ym Management nicht flexibel genug zu sein und beim Personal an mangelnder Leistungsbereitschaft. Ein guter "Verkäufer" macht gute Beratung und empfielt ggf. auch mal Produkte bei Fragen dann kommen auch mal Kunden gern wieder. Genauso müssen die Preise stimmen. Ich beschwere mich seit Jahren über das Apothekenmonopol, da es oft beim einlösen von Rezepten zu langen Warteschlangen kommt wo Rentner sich stundenlang beraten lassen. Als mittelalte Person, die noch in der Arbeitswelt steckt, ist der gang zur Online Apotheke immer näher, da ich mich als Kunde nicht wertgeschätzt fühle. Und ich verstehe auch das Angebot an nicht pharmazeutischen Artikeln nicht. Diese sind nur überteuert. Andere haben Rabattmarken, nett für manche Kunden aber dann macht die Produkte doch einfach so günstiger 😅
Mein Mitgefühl hält sich in Grenzen!
Weil du keine Ahnung hast
Also in einer Kleinstadt mit ca. 12500 Einwohnern gibt es VIER Apotheken (Radius maximal ein Kilometer)?! Mein Mitleid hält sich in Grenzen, zumal ich keine armen Apotheker/innen kenne.
8 € pro Rezept PLUS Anteil am Verkaufspreis. Dafür, daß die 'ne Schublade aufziehen und die Packung über den Tisch schieben...
@@kaptnkirk2740Dann werden Sie doch Apotheker!
@@darkpharmacist nicht jeder ist geldgierig!
Hab noch nie ne Apotheke aufm Dorf gesehen lol und in der Kreisstadt sind 5+
Ja, der Bericht erklärt dir, warum es so ist. Haste angeschaut?
Wer bekommt da wieder den Hals nicht voll genug ?
Die Ärzte
Also wenn ich bisher Kunde einer Apotheke war, dann ist die mir selten mit guter Beratung aufgefallen, sondern eher damit dass einem das teurere Medikament “aufgeschwatzt” werden wollte.
Die Beratung hat der Arzt in fast allen Fällen besser gemacht gehabt.
Auch kommt die Bezeichnung “Apothekenpreis” ja auch nicht von ungefähr, sondern daher dass die Leute die gebotene Leistung und die Produkte für zu übertrieben teuer und nicht angemessen halten.
Auch gehören die Apotheker selbst bei uns auf dem Dorf zu den recht wohlhabenden, von daher hält sich mein Mitleid aber sowas von stark in Grenzen, wenn man denen jetzt ans Geld will.
Klar, dass die jetzt protestieren, wenn sie die Felle davon schwimmen sehen, nachdem man man sich über Jahrzehnte erfolgreich gegen den Vertrieb in Drogerien zur Wehr gesetzt haben.
Ähnlich hat sich ja die Taxi-Lobby gegen Uber und Co zu Wehr setzten können.
Hoffen wir mal, dass die Apotheker das nich schaffen.
Geht's noch? Es geht überhaupt nicht um das frei verkäufliche Zeug.
@@Mostrichkugel Und was genau macht das für einen Unterschied? Warum sollte man eine Branche subventionieren die es in weiten Teilen gar nicht nötig hat. Während der Corona-Zeit wurden die Apotheken mit Geldern überschüttet und kaum reißt dieser Geldstrom ab wird schon wieder geschrien.
@@michisizou6732 Was für Subventionen denn?
@@hschnabel3055 Nennen sie es wie sie wollen. Wenn ich die Corona-Zeit nehme waren das Subventionen oder wie sonst kann man erklären das einem Apotheker das 10-fache dessen für eine Maske erstattet wurde was sie im Einkauf gekostet hat. Bei den Schnelltest war es nicht anders. Und jetzt soll natürlich zusätzlich noch an der Gebühren/ Vergütungsschraube gedreht werden. Da Frage ich mich wofür ist die ganze Kohle aus den letzten zwei bis drei Jahren draufgegangen.
@@michisizou6732 danke, für Verallgemeinerungen kannst du gerne mit deinen Kumpels sinnieren. Subventionen und Vergütungen der KV sind nicht dasselbe.
Wir haben noch sehr viele Apotheken, jedes Dorf hat eine, in der Stadt sind sie dicht an dicht. Melle hat 8 Apotheken bei 40.000 Menschen. Die Hälfte ginge auch.
- Es gibt viel zu viele Apotheken. Hier in einer Kleinstadt sind 2 Apotheken direkt gegenüber an der Straße.
- Apotheken sind viel zu teuer. Bei der Online Apotheke zahlt man gerade mal die Hälfte.
- Vor kurzem wollte ich Bronchicum Elixir online bestellen. Wurde storniert weil nicht lieferbar. Bei den Apotheken vor Ort steht das aber in großen Mengen im Regal. Vielleicht gibt es keine Medikamente weil es in viel zu vielen Apotheken einfach nur rumsteht?
- Alle Geschäfte auf dem Land schließen weil es sich nicht lohnt. Warum sollten dann ausgerechnet Apotheken überleben?
- Das deutsche Gesundheitssystem arbeitet auf Basis von Gewinnmaximierung. Dann darf man aber auch nicht rumheulen wenn man schließen muss weil es sich nicht lohnt!
5 Punkte voller Müll.
Ausgezeichnet !
Vorbildlich dargestellt, wie WENIG Ahnung Sie doch haben.
@@FatRa_T.86 War alles richtig. Mir fehlt bei dir auch nur *ein* Argument... 👎
Ja klar, bei > 160.000 € Gewinn pro Apotheke, vermutlich sogar zuzüglich Unternehmergehalt, geht es denen ganz schlecht.
@@anmaria8544 Die Investitionen sind dann Eigenkapital, also Vermögen. Gesundheitsdienstleister rechnen allerdings gerne sogar die Kredittilgung (also Vermögensaufbau) als Ausgabe und weinen über ihre 95k netto PLUS Vermögensaufbau. Bei dem Gewinn ist übrigens das Gehalt an die Tochter (und oft auch an den Eigentümergeschäftsführer) nicht enthalten, das kommt on top. Usw. Gesundheitsdienstleister sind besonders gut im jammern, obwohl es den meisten extrem gut geht. Habe etliche in der Familie, also unmittelbare Beobachtung.
@@anmaria8544 Auch bei anderen Investments gibt es keine Garantie, außer bei Festgeld und da sind die Zinsen meist unterhalb der Inflation. Dafür hat ein Apotheker aber auch die Chance auf hohe Zugewinne, z.B. können auch weitere Ärzte hinziehen. Darüber freut sich dann kein Apotheker öffentlich, die jammern immer nur dass man glauben könnte, die äthiopischen Bauern hätten ein besseres Los als deutsche Apotheker. Ungünstige Arbeitszeiten? Fragen sie mal die meisten produktiv Tätigen. Bauern, Ingenieure in Produktion/Feldservice, Energietechniker, Stahlarbeiter, ... Und die müssen zudem unter viel unangenehmeren Bedingungen arbeiten, für viel weniger Geld. Oder Bauarbeiter: höchstes Unfallrisiko aller Berufsgruppen, inkl. Todesfälle, jede Witterung. Das grenzenlose Anspruchsdenken der ohnehin schon stark privilegierten Berufsgruppen kotzt mich ehrlich gesagt gewaltig an.
im Durchschnitt. Es gibt bspw. wenige Apotheken die selbst Krebsmedikamente mischen dürfen, wofür sie 3 bis 4-stellige Gewinne pro Abgabe erhalten - hier gibt es dann auch interessante Querverweise zu Bestechungen bei Ärzten. Insofern wäre das Median-Einkommen interessant.
Mein Freund ist angestellter Apotheker und verdient einfach nach Tarif.
@@enrico6926 Der Verweis auf den Durchschnitt hilft ja mal gar nicht. In jeder Branche variieren die Gewinne zwischen den Unternehmen. Z.B. in der Autoindustrie definitiv sehr viel stärker als bei den Apothekern. Trotzdem jammern die Autobosse nicht in Dauerschleife über ihr Einkommen.
Und die ganzen teuren nicht verschreibungspflichtigen teuren Produkte?
Porsche Fahrer klagen über hohe Benzinpreise...
Apotheker verdienen zwischen 20000 und 50000 EUR monatlich.
Schön wär's! Wo hast du diese Zahlen nur her?
so ein Quatsch
Nach Tarif ca 50.000 im JAHR