Kuhangriffe: Streit um verletzte Wanderer | quer vom BR
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- Опубликовано: 24 май 2024
- Die ganze Sendung quer mit der Frage, ob es in Bayern bald ein Kirschlorbeer-Verbot geben wird, bösen Kühen auf der Alm, Streit um Radwege und warum 75 Jahre Grundgesetz so ganz ohne Glamour gefeiert werden, gibt’s nur einen Klick entfernt in der ARD-Mediathek: 1.ard.de/quer?yt=vd
Vor zwei Jahren wurde Petra M. beim Wandern in Tirol von einer Kuh angegriffen und schwer verletzt. Seitdem kämpft sie um Schmerzensgeld und dafür, dass keine weiteren Attacken passieren. Denn sie ist nicht die Einzige: Ein Jahr später wurde ein einheimisches, fünfjähriges Kind angegriffen, insgesamt sieben Opfer gibt es inzwischen in der Gegend. Die Angreifer stammen wohl aus einer Herde von Fleischrindern, weil Milch sich immer weniger lohnt. Auch in Bayern werden deshalb Mutterkuhherden auf der Alm häufiger. Der Schutzinstinkt der Kühe aber kann für Wanderer gefährlich werden.
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Der Sinn von einer Alm ist eigentlich, daß die Tiere da frei rum laufen können.
Der Sinn ist - oder besser war - nüchterne Viehwirtschaft.
Für Urlauber sperren Basta
@@KnuggSaemmede-ud7dv stimmt, jetzt sind die Kühe besoffen und dadurch aggressiv 😅
@@Aschtra Einfach nur genial! Was ist ein Aschtra?
Aber DIESE Kühe scheinen aggressiver zui sein, als herkömmliche....
Ich find das schrecklich wie manche Menschen glauben dass immer irgendwer juritisch zur Verantwortung gezogen werden muss wenn etwas passiert.
Und was, wenn die Kuh keine Privathaftpflichtversicherung hat?
Weil man selbst dauernd mit einem Bein im Knast steht.
Weil man sich Schadenersatzansprüche wie in den USA erhofft!
Vielleicht müssen wir auch die Schuld bei uns suchen, weil die Kuh nicht gut genug integriert war? Frei nach Nancy F.
Krankenversicherung will sich ihre Ausgaben natürlich zurückholen, deshalb suchen die nach einer schuldigen Partei und verlangen dass geklagt wird
Schwierig. Die Landschaft dort, die alle Wanderer so gerne besuchen, existiert nur dank der Beweidung.
Ja und so manche Alm rentiert sich nur durch die Bewirtung von Wanderer , gerade auch das Stubaital ist von Gästen abhängig , Zahlreiche Almbauern haben auch Ferienwohnungen und Gästehäusere im Tal , auch Baubetriebe Handwerksbetriebe sind vom Tourismus abhängig , da sie von den Betrieben Aufträge bekommen . Deshalb sollte man halt überdenken ob man Auf Mutterkuhhaltung dort nicht besser verzichtet . Die Regionen sind ja schon über 100Jahren von Tourismus abhängig und mutterkuhhaltung ist eine Modeerscheinung , die nur durch Staatliche förderung machbar ist . Und ja , heute sind es Mutterkühe und Morgen kommt jemand auf die idee Bullen aufzutreiben
@@hansw.5172 mutterkuhhaltung ist eine Modeerscheinung
@@hansw.5172 sei mal ehrlich Hans....die einzigen Bullen mit denen du Kontakt hast, sitzen mit dir beim Kartln während ihr euch literweise Drogen reinknallt, oder?
Glaubst du tatsächlich, dass sich die Touristen nicht eigenverantwortlich über den Ort informieren können, in dem sie "Urlaub" machen? Rennst ja auch nicht durchn Wald bis du einen Fischweiher findest, beschwerst dich mitten drin stehend, dassd ned schwimmen kannst & verklagst danach den Bewirtschafter, weil er sich nicht an die respektlosen Fremden anpasst....die sich nebenbei komplett unnatürlich verhalten.
Natur ist nicht fair & brutal, das ist leider die Realität....auch wenn's euch Sojasörens ned passt wird sich das nicht änder
@@ich7746 Na ja Östereich ist da meist der Vorreiter bei solchen sachen und bei denen ist der Scheitelpunkt schon längst überschritten , die Mutterkuhzahlen sind weit rückläufig und so kommt das auch auf der Bayrischen seite , also Modeerscheinung , auch wenn es evtl dumm erscheint
@@hansw.5172 alles ist nach der Definition eine Modeerscheinung auch Verbrennerautos. aber du hast recht nit den zahlen! grund dafür ist, dass so viele die aufhören Wollen weil Milchwirtschaft zu zeitintensiv ist und auf MuKu umstellen in der Hoffnung, dass es weiterläuft und weniger Arbeit macht. Viele lassen es nach dem Versuch
das tätertier konnte nicht ermittelt werden :-)
Eine Problemkuh😂
Unfall mit Rinderflucht
😄
@@sinnfixer699 und das A...och war nicht mal lila! 😛😂
Das Opfer hat eine sehr Vage Beschreibung abgegeben vielleicht ein Rothirsch?
Es gibt ja noch andere Orte zum wandern
Wenn man weiß, dass die Kühe dort aggressiv sind, werden das viele auch tun ^^
Hoffentlich @@DeusMogon !
Die Landwirtschaft hat diese zuerst ungewollte Gebiete überhaupt erst erschlossen. Wenn jmd das Recht hat, diese Flächen auch weiterhin zu nutzen, ist also klar.
Die Frage die sich mit stellt ist: muss man respektlose Konsumopfer tolerieren oder sich gar über sie freuen? Vorallem wenn sie einem vor der eigenen Haustür erklären, dass sie das Recht haben den von deinen Vorfahren erschlossenen Lebensraum zu gestalten, wie in ihrer egoistische Imagination
Ich Wandere schon mein leben lang, und die einzige gefährliche Konstante die mir ins Auge springt ist die schiere Respektlosigkeit & im besten Fall Ignoranz der "Besucher", welche sich quasi ausnahmslos wie eine Herrenrasse aufführt, die sich an keine Gepflogenheiten oder Regeln halten musste....bis sie dann, wie im Beitrag gezeigt, die Realität einholt
@@DeusMogonich hoffe.... Die Gefahr sind wanderer und ihr Einstellung 😅
Film gesehen? Das Kind wohnt da. Und bei 10 Min von zu Hause würde ich auch nicht von Wandern ausgehen.
Ja liebe Bayern. Nicht nur in den Alpen kann man gut wandern. Wie wäre es mal mit dem Frankenwald oder gar in die ehemalige Zone: Ich als Saalfelder kann meine Heimat jedem Wanderfreund ans Herz legen. Bei uns sind die Kühe gewöhnlich hinterm Elektroweidezaun.
Also doch wieder Kuh und Kalb trennen oder gar beide in den Stall sperren? WAS WOLLT IHR EIGENTLICH ???
Wir wissen nicht was wir wollen
Man kann aber die KI fragen.
Mutterkühe, Bär oder Wolf.
Schafe oder Ziegen sind jedenfalls zu brav
KI antwortet
Verbraucherakzeptanz: Mit zunehmendem Bewusstsein für Tierschutz und artgerechte Tierhaltung steigt die Nachfrage nach Produkten, die unter besseren Tierschutzbedingungen hergestellt werden.Premiummarkt: Landwirte können durch Mutterkuhhaltung Zugang zu Premiummärkten erhalten, die bereit sind, höhere Preise für tierfreundlich produzierte Produkte zu zahlen.
Fazit
Die Mutterkuhhaltung bietet zahlreiche Vorteile, die vor allem dem Tierwohl und der Gesundheit der Kälber zugutekommen. Obwohl sie in der Milchwirtschaft weniger verbreitet ist, gewinnt sie an Bedeutung, da Verbraucher zunehmend Wert auf tierfreundliche und nachhaltige Produktionsmethoden legen.
@@DrFritz-ng6hs danke
Man müsste halt etwas mehr über die Rasse wissen. Es gibt Rassen, die einfach aggressiver sind und vielleicht auch weniger gut handlebar sind als andere. Dazu kommt die Haltung, wenn sie nicht auf der Alm sind. Gibt es dort Menschenbezug? Kümmert sich dort jemand darum, dass sie handzahm sind?
Das spielt eine Rolle und noch vieles mehr.
Bei den beiden Fällen, die geschildert wurden, kann ich kein Fehlverhalten der Wanderer sehen.
Wir haben selber Mutterkühe auf unserer Alm. Unsere Rinder sind handzahm, aber wenn sie Kälber bekommen, ist es auch für uns nicht ungefährlich. Teilweise kalben unsere Kühe auf der Alm auch ab. Dann muß die Ohrmarke gezwickt werden. Das ist der gefährlichste Moment, weil der Beschützerinstinkt natürlich gerade am Anfang am größten ist.
Es ist sehr schwierig, aber wenn diese Fälle vermehrt auftreten kann die Herde halt nur im Tal bleiben auf der Weide. Vielleicht ist die Rasse aber auch einfach nur ungeeignet für Almen mit Tourismus.
Vielleicht sind auch zu viele Menschen auf den Almen! Viele davon verhalten sich falsch und glauben Kühe sind Kuscheltiere. Die Kühe machen dann keinen Unterschied zwischen den Menschen, falls sie mit einigen Wanderern schon schlechte Erfahrung gemacht haben werden sie dann aggresssiv und der nächste, der sich vielleicht auch richtig verhält bekommt es dann zu spüren
Selber beruflich viel mit Tieren aller Art zu tun. Vieles auch genetisch begründet, Charolais vielleicht eher schlecht für Almen geeignet. Bei Ammenkuhhaltung drehen die Mütter oft durch.
Wieso sind die Rinder für Almen nicht geeignet? Schau mal wo sie herkommen. Die sind in der Gegend um Lyon gezüchtet worden und dies liegt zwischen Jura und Alpen. Also genau richtig.
@@ich7746Aber sind sie auch Vollkasko - Stadtaffen geeignet?😂
Was ist für dich Ammenkuhhaltung und was ist für dich Mutterkuhhaltung?
@@ich7746 Eben, die Gegend um Lyon ist weder Jura noch Alpen, und damit ueberhaupt nicht mit diesen Gebirgszuegen zu vergleichen. Schweres Rindvieh gehoert nicht in die Berge.
@@Menzimuckeli Die Gegend ist nicht nur 30qkm gross. Schau dir an wie es dort aussieht, dann weisst du, daß diese Rinder auf der Alm perfekt sind. Wie ich es liebe mit Fachleuten zu Fachsimpeln.
Einfach zu viel Menschen!
"ochsenalm" also bei den namen würd ich nie auf die idee kommen dort rinder an zu treffen....
Bei uns gibt es einen "Ochsenweg" ... Rinder habe ich dort bisher aber nur von der zweibeinigen Sorte getroffen.
Fall ohne Hund. Wieviel von den übrigen 7 hatten Hunde dabei?
23 000 000 Quadratmeter ist die Alm Groß, viel Spaß dieses Gebiet einzuzäunen.
Einfach darüber nachdenken ob es dann Sinn macht Mutterkuhherden aufzutreiben . Ist der Tourismus weg sterben die Dörfer . Ach ja , beweidet wird für den Tourismus , damit die Landschaft so bleibt , wird behauptet, oder doch fürs Birkhuhn oder gar , damit Wolf und Bär nahrung finden ???
Und die Kosten.
Wer sich in ein Gebiet begibt wo sichTiere (Gott sei dank) frei bewegen können, was ihre natur ist, muss mit so etwas rechnen. vorallem wenn es sich um Mutter tiere handelt.
Bin zu 100% der gleichen Meinung
Man merkt an einigen Kommentaren, dass viele nur auf den Titel reagieren und das Video garnicht angeschaut haben.
Traurig aber wahr, vielleicht wird in Zukunft einmal ein Wanderer zu Tode kommen und erst dann wird man die besagten Kühe von der Alm nehmen. Armes Deutschland wen du nur die Überschrift liest, sehr empatielos.
Wer bist du, die Internet Polizei ?? Kühe sind gefährliche Tiere und wer das nicht ernst nimmt hat ebend Pech und muss sogar mit Tödlichen Verletzungen rechnen.
Turis verhalten sich in ungewohnten Terrain falsch, weil sie weder Respekt noch aufrichtiges Interesse hab, sondern nur hirnlos konsumieren wollen...und lernen somit die Ungerechtigkeit der Natur kennen...*überaschtes Donnerpokemongesicht*
Irgendwie sieht das hier nur ein kleiner Teil ebenso, haben aber wahrscheinlich auch meist eher einen illusionierten Draht zur Natur, als einen realistischen. Somit total verständlich ^^
Was genau meinen Sie?
@@herdifreund7715 gute Frage, ich hab einfach die Kommentare gelesen & meine Schlüssel daraus gezogen
Also vor Kühen habe ich höchsten Respekt. Ich kenne nur eingezäunte Kühe. 🐄 Als Kind musste man manchmal durch eine Weide die mit Elektrozaun umzäunt war. Da ist man dann laaangsam da durch wo die Kühe gerade nicht standen. Ein mal sind mein Bruder und ich durch die Weide und haben angefangen fröhlich zu singen. Plötzlich drehten die Kühe völlig durch und rannten auf uns zu, wir natürlich auch und waren ganz schnell wieder draußen.🏃So schlecht sangen wir eigentlich nicht. 😂 Werd ich nicht vergessen.
Hahahaa
Wie sich die Landwirte bloß in solch ein „gefährliches“ Gehege trauen.. 🤔😉
@@doctorgadgetix4887 Das habe ich mich früher immer gefragt, jetzt würde ich da auch rein. Aber trotzdem mit Vorsicht. Die Leitkuh schaut immer nicht gerade sehr freundlich einladend. 😬😅
Na und was genau soll eine Anzeige da jetzt bringen? Soll die Kuh hinter Gitter für den hinterhältigen Angriff? Tiere sind halt gefährlich. Wenn man sich in die Nähe von großen und teilweise aggressiven Tieren begibt, kann man verletzt werden, selbst wenn man achtsam ist. Gehört halt zum Lebensrisiko dazu. Wollen wir vielleicht mal über die tausenden Menschen reden, die jedes Jahr durch Autos getötet werden? Die Zivilisation hat genauso Gefahren
Wer ist für sein Eigentum verantwortlich?
Der Wanderer/Radfahrer betritt/benutzt fremdes Eigentum und ist somit zu 100% selbst verantwortlich für sich und den Gefahren die dort sind!!!
Leider wird heut zu tage keine Selbstverantwortung mehr gelehrt und es muss für alles einen schuldigen geben. NEIN man ist selbst schuld!!! Keiner muss dort wandern. Man kann ja auch in einem Stadtpark spatzieren gehen, dort gibt es keine weidetiere.
@@ProvokantX was hat man auf anderer Leute Besitz verloren?
Der Bauer muss die besagten Rinder in ein Gebiet bringen wo keine Wanderer sind und Punkt. Man merkt das du keine Ahnung hast.
Der Bauer hat ja gesagt, dass er auf die Angriffe damit reagiert, die Kälber von den Müttern zu trennen. Die Weiden sollten abgelegener sein, finde ich. Nicht in der Nähe von potentiellen Opfern.
Normal ist der Mensch selbst schuld, nicht die Kuh, meine ich.
Hier scheint ein Tal allerdings erhöht Probleme mit Kühlbegegnungen zu haben, dadurch ändert sich der Grundsatz schon.
Ja, wenn das meine Alm wäre würde ich alle Wege die durchgehen absperren und schon gibts keine Probleme mehr
Das liegt einfach daran das die Kühe auf Dauer genervt sind , Weil ständig Touristen ihr Revier kreuzen, so als wenn täglich jemand durch unser Wohnzimmer durch trampelt.
Da fällt mir nur Gerhard Polt ein: "Unbewaffnet gehst du mir nicht aus dem Haus!"
Wie viele Unfälle mit Autos gibts sonst so?
...auch mit Fahrerflucht etc
Auch als ehemaliger Halter: Wiederholt aggressiv geht nicht. Vor allem nicht in der Konstellation mit Touristen.
Die Angriffe haben ja auf öffentlichen Wegen stattgefunden. Wenn es nicht reicht den Tieren wie im ersten Vorfall beschrieben Raum zu geben geht das nicht!
Wiederholt aggressiv?
Wenn es Mutterkühe sind können die heute so morgen anders reagieren....
Davor kommen Leute mit nicht angeleinten Hunde, Kühe bekommen Stress, nehmen vielleicht sogar Abwehrhaltung ein , dann kommt eine Familie mit kleinen Kindern.
Wie soll man das vorhersehen?
Ist der Bauer nicht versichert muß die nicht zahlen?
@@mg7990 Video geschaut? NÖ, denn dann hättest du gewusst, da zahlt keiner! Und wenn da ein Wanderweg ist, muss der schon so sicher sein, dass man da gehen kann, das Kind kannte sich aus,und es ist erwischt worden, die Wanderin auch. WAS soll da dein Vorwurf???
@@nikimuhlfeld7202
Also bei klagen geht es entweder um Strafrecht also der Bauer muß in den Knast,
Oder Zivilrecht der Bauer muß zahlen.
Das Gericht hat festgestellt das der Bauer keine Schuld hat, das heißt nicht das seine Versicherung nichts zahlen muss, dafür muss aber ein Schaden festgestellt werden.
Da die Krankenkasse die Behandlung zählt müsste also ein bleibender schaden beziffert werden, das würde nicht gemacht oder?
Nein das ein Wanderweg sicher sein muss ist ein Irrtum, bei Kühen ist eben ein Restrisiko ebenso bei Wildtieren, Bär Wolf, Fuchs, Schlangen, Bienen.
Auch ein Felssturz oder das dich ein Baum erschlägt kann nicht zu 100 % ausgeschlossen werden.
Das heißt es gibt sowas wie Unfälle wo keiner Schuld hat.
Ist halt jetzt die Frage, ob das tatsächlich öffentlicher Bespaßungsraum ist....oder eher landwirtschaftliche Nutzfläche(was schon immer so ist) sind, die eben ohne diese Nutzung auch nicht annähernd so erschlossen/nutzbar wäre....
Der Tourismus muss sich an die vorherschende & ursprüngliche Nutzung des (vor)Alpenraums anpassen, tut aber keiner, wie im Beitrag gezeigt.
Nein, sogar das Gegenteil ist der Fall!
Da fühlen sich die respektlosen Konsumopfer aus den Städten auch noch im Recht zu klagen, weil sie zu faul waren, sich über den "Naherholungsort Alpen" nur zwei Sekunden zu informieren.
Uferlos, wie man nur so wenig Eigenverantwortung an den Tag legen kann und letztlich auch noch die Schuld bei den anderen sucht....
Natur ist nicht idyllisch mit einem Bären im Wald sitzen & Tee trinken, sie ist unfair und brutal....das vergisst man aber ganz schnell, wenn man damit nicht konfrontiert wird.... hoffentlich hält die Lektionen länger, als die blauen Flecken!
Da wird die Diskussion wieder mit viel Emotionen geführt, aber Ja auch ein Bauer hat eine Verantwortung wenn Tiere aggressiv sind, aber das Gericht hat ihn entlastet.
Und nein ein Wanderweg ist nie 100% sicher, was mich stört, ist das bestimmt viele wegen dem Kind und der blauen Flecken empört sind.
Aber passiert auf der Skipiste zb ein Unfall mit ist jedem klar "kann passieren"
Kühe die neuen Wölfe ? 🤣🤣
Würde mich nicht wundern wenn die CSU jetzt zum Schutz sagt Jagd erlauben auf Kühe 😂
So ist das halt im frühjahr wenn die kälber geboren werden, da gibt es selbst unter kühe helikoptereltern (gibt aber auch einige, die würden die kleinen in eine kälberklappe abgeben wenn sie könnten). Muss man halt im herbst wandern, wenn die jungtiere groß sind, aber da ist nunmal das wetter nicht mehr so toll....
Ich bin u.a. auf einem mutterkuhbetrieb tätig, der hat auch sehr fürsorgliche anguskühe. Um da bei den kälbern die ohrmarken zu setzen, muss man schon mal sportlich sein. Bei milchviehrassen hingegen sehen es die kühe beim "kälberklau" nicht so eng. Überrascht haben mich allerdings die wagyus (mitunter teuerstes fleisch), die lassen schon mal ihre neugeborenen links liegen. Kommt nicht oft vor, aber die muss man mehr beobachten, ob die die kleinen annehmen, sonst braucht man fix eine ammenkuh, oder weg von der herde und mit der flasche großziehen.
Kurz um: böse kühe gibt es nicht, nzr haben die eine andere anschauung, als wir menschen es gerne hätten.
Da du ja anscheinend vom Fach bist ("auf einem Mutterkuhbetrieb tätig"): Wäre es eine gangbare Alternative, die Weiden zum Weg hin mit einem Elektrozaun abzusperren, damit sich Kühe und Wanderer gar nicht erst ins Gehege kommen?
@@vampy1923 allerdings bin ich mit meiner mehrjährigen Ausbildung als Techniker vom Fach, im Gegensatz zu anderen selbsternannte Experten und hobbygärtner. Sorry, dass ich damit nicht hausieren gehe. Natürlich könnte man solche Zäune errichten, aber deine Idee zu Ende gedacht? Welchen hätten wir gern? Elektrozaun? Wenn der Erdung hat ist der Strom weg, also regelmäßig vom hohen Gras, Ästen usw. freimachen. Wenn du mal 10km weidezaun (was auf einer Alm viel mehr sein kann) bearbeitet hast, reden wir weiter. Allein der Kontrollgang zwischendurch, falls der tester spannungsschwankungen feststellt, ist viel zu zeitaufwendig.
Wie wärs mit Stacheldraht? Ist günstiger, dafür keinen Überblick, falls irgendwo ein Baum drauffällt und dadurch eine Lücke entsteht. Ausserdem verletzten sich oft wildtiere oder bleiben dran hängen, wenn die da durch wollen. Hmmm.... was noch... vllt. Ein 3 bis 4m hoher wildgehegezaun. Der wärs, die Kosten dafür können zwei Generationen stemmen und sieht toll aus, wenn links und rechts vom Wanderweg alles dicht ist. Da kann der Wanderer nichtmal mehr zu scheissen hinterm Baum 😉. Was ist aber mit den wildtieren, wo sollen die sich aufhalten? Und das schlimme daran, es gab da mal ein Video, wo ein waldstück so eingezäunt war und einem Autofahrer zwei Rehe auf dem Weg begegneten. Anstatt am Weg wegzurennen, wollten die in den Wald flüchten, konnten aber nicht wegen des zauns und obwohl der Autofahrer sogar etwas zurück fuhr, sind die zig mal voller Panik hineingesprungen bis sie bluteten.
Kann also auch nicht zielführend sein.
So, mehr hab ich in Kürze mit meinem halbwissen nicht 😄. Weitere Vorschläge?
@@Aschtra Tut mir leid, falls du dich durch meine Frage irgendwie angegriffen fühlst (zumindest habe ich den Eindruck, gemessen am gefühlt doch sehr sarkastischen Unterton deiner Antwort). Es war eine durchaus ernst gemeinte Frage und ich habe sie gezielt an dich gestellt, da du ja selbst geschrieben hast, dass du in einem Mutterkuhbetrieb tätig bist und ich so davon ausgehen konnte, dass du mit den Herausforderungen eines solchen Betriebs vertraut bist (übrigens im Gegensatz zu mir).
Ich nehme also mit, dass ein Elektrozaun immer noch zu aufwendig in der Aufstellung ist, gerade auf den großen Weideflächen, wie sie auf einer Alm gebräuchlich sind. Dass er regelmäßig besichtigt und ggf. ausgebessert werden muss und dass selbst das keine Garantie ist, dass es nicht doch zu Angriffen auf Wanderer kommt.
@@vampy1923Elektozäune sind in der Regel ok.Aber in steinigem Gelände schwierig aufzustellen und Kühe in Panik sind da schnell durch
Schild aufstellen...vorsicht Kampfkühe...😊😊😊
Mal nach Nuthe-Nieplitz fahren (bei Tremsdorf). Da steht "oben auf der Alm" eine Gruppe genau solcher hellbeiger Rinder und zwei - drei eingezäunte Koppeln. Ein Schild "Achtung! Freilaufender Bulle - Lebengefahr!" Kann es ja leider hier nicht einstellen. Ich bin da auf Standardtour vorbeigeradelt vor ein paar Tagen. Die Leitkuh nahm ihre Aufgabe recht ernst, kam direkt an den Zaun, baute sich vor mir auf und muhte. Ob sie queer war und sich für den Bullen hielt (oder andersherum mich für den Bullen) oder aber in den Stall wollte oder eben imponieren wollte, weiß ich nicht. Kenne mich mit Kühen nicht so aus.
Als ich in den Schweizer Alpen wohnte, ist mir mal eine halbe Herde Milchvieh hinterhergerannt. Konnte zum Glück über eine Brücke überm Bach fliehen.
Ich kannte die Nachbarin der Herde, auch Kuhhalterin. Sie sagte, diese Herde mache auch ihr Angst.
Es hing auch ein Schild da, Achtung , Herde umgehen, etc.
Nur war das Tal so schmal, dass man die Herde nicht umgehen kann.
Tiere sind nicht böse! Jede Menschenmutter würde ihr Kind verteidigen, wenn was bedrohlich wirkendes daher kommt und Kuhmütter machen das genau so.
Ist ja auch ok, aber wenn diese offensichtlich nicht zu unterschätzende Gefahr besteht, muss man die Tiere von den Wanderwegen weg halten oder die Wanderwege ändern.
@@DeusMogon oder man muss die Menschen von den Tieren weg halten Oder auf Fleisch verzichten, dann braucht's weniger Rinder.
@@pukehina3916 hab ich doch geschrieben ^^
Es geht dabei nicht um gut und böse. Wanderer sind daran gewöhnt, dass man die Kühe in Frieden lässt und sich schön fernhält von diesen. Gilt auch für Wildschweine im Wald, wenn ich aber ein aggressives Tier habe reicht jede Sicherheitsmaßnahme nicht aus.
es geht nicht um gut oder böse. Die frage ist einfach, ob es sinnvoll ist, Mutterkühe mit einem derart ausgeprägten beschützerinstinkt in Gebiete zu bringen, wo sie freilaufend in Kontakt mit Touristen kommen. Und es ist ja nichtmal von denen die Rede, die meinen, alles was fell hat streicheln zu können, sondern es hat ja selbst Ausweichen anscheinend nicht gereicht. letztlich geht es darum, das da zwei finanzielle Interessen miteinander kollidieren: Landwirtschaft und Tourismus. und das man wahrscheinlich keines von beiden beschneiden möchte, und deswegenauf durchzug stellt. Ich mag den Ansatz des Landwirtes, der seine Tiere aufteilt und entsprechend verteilt, Mütter mir Kälbern weg von den Wanderwegen. Logisch und simpel.
Dichtestress überall
Mich hat mal als jugendlicher beim Wandern eine Kuh von hinten zur Seite geschuppst - ich stand ihr wohl im Weg, das war irgendwo in Berchtesgaden. Die ham ganz schön Power, ich bin ungewollt mindestens 2 Meter hangaufwärts geschoben worden. Seitdem bin ich immer um alles mit Hörnern mit großzügigem Abstand drumherum gewandert.// Die Kühe auf Opas Weide (Flachlandweide) wusste ich zu handhaben, da hatte ich immer einen dicken Stock dabei für den Fall das eine Kuh auf den Gedanken kam die Hörner zu senken und auf mich zu zu laufen, indem Fall gab es eine zwischen die Hörner und Madame hat sich besonnen.
In erster Linie - haben Radlfahrer und sonstige - absolut nicht auch nur einen einzigen "Qnspruch" hier irgendwo herum zu radlen und sonst was - ...
Früher hatte halt auch noch ein Großteil der Bevölkerung einen Bezug zur Landwirtschaft und wusste wie mit Tieren umzugehen ist…
6:08
Die Kuh dazu so: "Sie hat es kapiert."
Wenn der zukünftige Braten zurück pfeffert 😂
Die Rindviecher haben meist 2 Beine
Der eine Mann Hermann hat da schon recht, jetzt sollte man daraus lernen 👆🏻 die Kühe verteidigen nur ihr junges und die Obrigkeit sollte muss zurück treten, der Hermann ist ein fähiger Mann !
bei jedem hund, der beißt, gibt es schmerzensgeld und das tier wird eingeschläftert - bei kühen, die jährlich auch hierzulande töten, passiert nichts. Wieso? Nur weil jemand mit dem viech geld verdient? Weils für manche deppen "traditionell" und damit unantastbar wirkt? War scho immer so?
Das hat doch nichts mit fehlender ahnung von den opfern zu tun, du siehst doch selbst im Video dass das auch einheimischen passieren kann, und ich hatte selbst als Kind zwei Kälber auf unserem Hof. Die Landwirte müssen das korrekt absichern, so etwas darf nicht passieren.
Das Verhalten der vorgestellten Wanderer klingt angemessen. Das Erlebnis muss fürchterlich sein. Und der Tourismus ist auch eine Einnahmequelle. So auf die Touristen zu schimpfen finde ich unpassend. Sicher gibt es Rücksichtslose, diese tuen mir auch nicht leid. Aber die Häufung ist schon seltsam. Vielleicht gibt es bezüglich der Aggressivität auch Unterschiede bei den Rassen?
Nö
Toll und direkt klagen. Als ob der Landwirt was dagegen hätte tun können. Soll er jedes einzelne Tier 24/7 einzeln überwachen oder was?
Ja, ein Restrisiko bleibt beim Umgang mit Tieren. Jahrelang hat man auffällige Tiere ausgesondert, heute braucht man solche wieder die sich auch gegen Beutetiere verteidigen können. Als Besitzer kann ich nicht zu jedem Kalb um eine Ohrenmarke einzuziehen ohne das die Mutter fixiert wurde. Tiere die auf der Weide geboren wurden und in den ersten Tagen keinen kontakt mit Menschen hatten verhalten sich immer reseviert gegenüber Personen.
Das Betreten einer Weide ist immer mit Risiko verbunden, auch Rinder haben Persönlichkeitsrecht und wollen nicht jeden in der nähe haben
Gutes Argument
Lauft wo anders ihr Städter.... Fertig.
Es geht nicht um das Betreten eines Weide, sondern eines Wanderwegs. Ist dann eine freispringende Kuh wichtiger als die Unversehrtheit eines Menschen?
@@RaoulDuke137 Du möchtest die Kuh doch irgendwann am Teller haben. Dafür muss das Tier heranwachsen und von seiner Mutter beschützt werden.
Man könnte die Wanderwege einzäunen, dass die Kühe im Wald bleiben.
Man könnte den Menschen Instruktionen geben, wann sie wo lang laufen können.
Man könnte den Kühen Glocken umhängen, damit man sie von weitem hört und ausweicht.
Man könnte den Bauern auch mehr für ihre Milch zahlen. Dann hielten sie die Kühe auf der Weide und die Tiere hätten täglich Kontakt zu Menschen.
Es gäbe viele Möglichkeiten. Aber keine davon lässt den Menschen die Krone der Schöpfung sein. Wir sollten uns endlich eingestehen, dass wir nicht die stärkste Spezies auf diesem Planeten sind und uns auf unseren Platz zurückziehen.
An sich gebe ich dir recht. Nur, wie @RaoulDuke137 es schon sagt, es geht hier ja auch nicht irgendwie um eine offensichtliche Weide, sondern einen Wanderweg, der zumindest zeitweise öfters genutzt wird, als es das Gericht einräumt. Und wenn da nur eine Herde in der Gegend ist, sollte man es zumindest auf dies zurückführen können.
Ich würde jetzt nicht unbedingt so weit gehen, den Halter bis aufs letzte Hemd auszuziehen, allerdings sollten Gemeinde und Halter gemeinsam Wege finden, dass solche Vorfälle tatsächlich möglichst nicht wieder vorkommen sollten. Aufstellen von Warn- und Aufklärungsschildern wäre eine nur allzu logische Maßnahme. Und eventuell bestimmte Bereiche so absperren, dass Wanderer und Kühe sich möglichst nicht mehr so oft begegnen, dass die Kühe sich bedroht fühlen, bzw. seltener.
Und vielleicht lassen sich die Kühe auch "trainieren", sodass sie im Bereich des Wanderweges sich möglichst weniger aufhalten.
Beim Aufstellen von sichtbaren und leicht verständlichen Warn und Hinweisschildern könnte man als Wanderer zumindest dann nicht mehr sagen, man hätte keine Ahnung gehabt.
Es gibt ein Video da sind wenige Radrennfahrer. Einer wird attakiert und fällt. Der fährt aber auch hautnah an dem Rind vorbei. Der war völlig blöd und respektlos.
Diese Almhaltung hat Jahrhunderte lange Tradition. Aus anderen Berichten zum Thema weiß man, dass auch teilweise die Wanderer sich schlicht unsachgemäß verhalten. Bei den beiden Fällen in diesem Video hat man aber den Tieren Zeit gegeben, sich zurückzuziehen. Das hat aber in Angriff trotzdem nicht verhindert. Weiter scheint es sich bei den betroffenen Arten um eine besonders aggressive Art zu handeln. Vielleicht ist diese Art in dieser Anzahl nicht mehr für diese Art der Almhaltung ohne Weidezäune unter den aktuellen Rahmenbedingungen geeignet.
Nur mal so ein Auszug aus Tante G: und das nächste mal vorher informieren bevor du sagt diese Rasse wäre "Besonders Aggressiv" Zitat:" Die Abkalbung erfolgt meist problemlos, es fallen sehr vitale Kälber und die Mütter kümmern sich sehr gut, aber nicht übertrieben oder aggressiv um die Jungtriere. Die Deckbullen haben ein ruhiges Temperament und können über viele Jahre im Herdenverband eingesetzt werden."
@@ich7746 Es geht nicht um die Rasse , sondern um die Art der Haltungsform , eben Mutterkuhhaltung . Man kann auch eine dem Menschen zutrauliche Mutterkuhherde haben , da muss man sich aber intensiv mit den Tieren beschäftigen , gerade mit den Kälbern in den ersten wochen , nur haben die Meisten Landwirte , die diese Art von haltung betreiben , dafür keine Zeit, so kommt es vor , dass sie nichtmal in der Lage sind den Kälbern im Vorbeigehen einfach so und Stressfrei die Ohrmarken einzuziehen . Sowas gehört eben dann auch nicht auf die Alm.
@@hansw.5172 Weiter scheint es sich bei den betroffenen Arten um eine besonders aggressive Art zu handeln.
@@hansw.5172 Nein es geht darum, daß viel zu viele Menschen glauben sie können überall herumkraxeln und den Bauern Vorschriften machen! Irgendwann werden die gutmütigsten Tiere genervt und wenn die Kuh sich von ihrem Bauern kraulen läßt heißt das noch lange nicht, daß sie so viele fremde Menschen um sich haben möchte
@@hansw.5172Selbst bei Kühen die sonst vertrauen haben kann etwas passieren. Man muss im Umgang mit Tieren immer mit allem rechnen. Ungefährlich gibt es nicht
Petra aus Köln in den Bergen, ab da war klar was passiert
Man könnte die Touristen einzäunen, so kann man die Rindviecher am besten schützen.
Mal eine blöde Frage, hilft Bärenspray auch gegen Kühe?
Das ist normalerweise ein Pfefferspray, eigentlich sollte es wirken. Allerdings muss man rechtzeitig sprühen, weil sonst der „Bremsweg“ der Kuh zu lang ist. Wenn eine Kuh angreifen will, merkt man das aber auch normalerweise rechtzeitig…
Wie abartig ist das den?
@@FionaObermuller Definiere Abartig?
@@fjordweit6170
Bärenspray bei Küh. Wie krank muss man sein
Weshalb Krank ?@@FionaObermuller
Also kleiner einwurf mutterkuh Haltung war und wird immer sehr gefährlich sein! Das was mich wundert das der Almhirt die kühe in einem Gebiet mit viel Wanderer hat. Rinder oder Milchkühe wären wahrscheinlich ohne irgendwelche Zwischenfälle passiert. Ansonsten sollte extra ausgeschildert sein das hier eine mutterkuhherde ist
Und die Wanderer sollten endlich das Ruhebedürfnis von Kühen akzeptieren und ich werde auch schön langsam aggressiv, daß alle der Meinung sind dem Landwirt vorschreiben zu können was er zu tun hat
Ja, und die Viecher sollten in Gefährdungsklassen eingeteilt werden. Dann könnte auf den Schildern stehen "Achtung, Lebensgefahr hier laufen Tiere der höchsten Gefährdungsklasse" :)
@@hoWa3920 Normalerweise sollte Vorsicht freilaufend Kühe genügen, wenn alle noch gesunden hausverstand hätten
Kühe haben mehr Leute auf dem Gewissen als Haie, Kühe mit Jungtieren sollte man meiden oder ernsthaft Abstand halten
Ja weil die Menschen selten dämlich sind
Jo, leider wahr @@FionaObermuller
Klar! Welcher Landwirt hält auch Haie auf seiner Alm?! 😂😂😂😂
@@andreaslemberger4379 es geht eher darum, dass man die Gefährlichkeit eher bei Haien, als bei Kühen sieht.
@@oliveryt7168 Hallo!!! --😂😂😂😂
Alles wegklagen bis es gar keine Kühe mehr auf der Alp gibt…
das ist ein bekannter wanderweg, auch wenn das gericht ds anderst sieht, wenn dort mehrere wanderer laufen
wenn dort keine absperrung ist
wenn dort selbst diese bimmelbahn fährt
ist das kein seitenweg, sondern ein bekannter wanderweg
dann haben da rumlaufende killermaschienen nix zu suchen
da gehört ein Zaun drum, punkt
😅😪
Seit jahrhunderten weiden Kühe in diesem Gebiet. Wenn ich als Wanderer unbedingt da rumlatschen muss, Restrisiko. Warum müssen eigentlich die Einheimischen mittlerweile Konsequenzen ziehen?
Mit Kindern würde ich sowieso vorsichtig sein, vor allen Dingen, wenn es Warnschilder gibt.
Wir sind als Kinder im Sommer beim wandern immer wieder mit Kühen zusammengetroffen, und alle waren dementsprechend vorsichtig. Haben wir auch schon als Kinder gelernt.
Weil die „Einheimischen“ oder besser die Viehhalter die Parameter geändert haben. Hast du das Video überhaupt angeschaut? Wurde doch im Video klar und deutlich gesagt. Mehr Fleischrassen bzw. potentielle aggressivere Muttertiere mit Kälbern.
Die bisherigen Verhaltensregeln funktionieren da offensichtlich immer öfter nicht mehr. Und es trifft auch einheimische, die eigentlich mit der alten Situation aufgewachsen sind. Es sind als eben nicht nur ortsfremde Touristen betroffen.
In anderen Gebieten haben die Viehhalter reagiert, in dem Gebiet hier stellen sich die verantwortlichen taub und leugnen das Problem. So löst man garnichts.
Ja, aber früher waren das andere Kühe. Diese Cholera-rasse (oder so ähnlich😅) soll anscheinend aggressiver sein als gewöhnliche Fleckvieh. Zumindest hab ich das so aus dem Beitrag rausgehört.
Fleckvieh würden einfach abhauen, da bin ich mir zu 90% sicher
Wie wäre es wenn man den Beitrag ein mal anschaut? Bevor man was postet?
Bei beiden geschilderten Vorfällen wurden die Personen von hinten angegriffen. Und beiden scheinen sich vorher angepasst verhalten zu haben.
@@RavenKStudios Anscheinend besser als sie.
Ich dachte Kühe sind Lila 😮
nur die von MIlka.
Die Viehhaltung ist in diesen Gebieten für die Offenhaltung der Bergwiesen unersetzbar.
Die Umstellung von der Milchproduktion auf Mutterkuhhaltung bringt erhebliche Probleme .
Die Kühe entfalten ihren Schutztrieb für die Kälber .
Die Kühe sind den täglichen Kontakt zum Menschen ( Bauern ) nicht mehr gewohnt.
Das ist ein Problem das nur Almwirtschaft und Tourismus gemeinsam lösen können.
So billig wie das die Almbauern mit der Milchproduktion auf den Almen gemacht haben
wird das aber leider nicht gehen.
Touristen-HUNDE haben aber auf keinen Fall etwas auf einer Alm zu suchen !
Wer war zuerst da - die Almwirtschaft oder die Touris?
Nur kann von der Almwirtschaft alleine heutzutage keiner mehr leben. Ohne Tourismus droht dort Entvölkerung. Das kannst Du in den Westalpen sehen. Besonders in Italien. Aber auch im Nordosten Italiens.
Niedrig-IQ Frage, die keinerlei Lösung bietet.
Für Wanderwege gibt es das Betretungsrecht, auch durch privatee Grundstücke wie Wälder, Wiesen, Weiden, Plantagen usw.
@@soltresborg7619dann auf eigenes Risiko.
@@franziskusranzberger8310super, und dann geht genau das kaputt, was die Wanderer so "lieben". Wenn sie gewisse Dinge nicht akzeptieren können, sollen sie auf ihrem Balkon bleiben.
Es gibt keine bösen Kühe
Wie kann man so einen Titel wählen?
Es gibt keine bösen Kühe, nur aufdringliche Menschen.
Eindringling im Revier, so ist das .kann im stall auch passieren.
Selbst Schuld. Zum Glück wurde die Klage abgewiesen.
0:37 der Wolpertinger
Wir haben immer ein Zaun am Wegrand
Was wollen die Leute eigentlich , eingesperrt sein sollen die Kühe nicht. Also müssen die schlauen Wanderer aufpassen auch auf ihre Kinder
Was wollt ihr denn da nun machen?
Ich liebe den bayrischen Dialekt der Radler und Wanderer
Weder Radler noch Wandere reden in diesem Beitrag bairisch....glaub du hast dich falsch ausgedrückt oder missinterpretierst da etwas....
Ist ja auch nicht in Bayern gedreht worden. 😉
@@apdeleis Ironie :)
@@high-co2427 hättest du wohl zu erkennen gegeben, falls dies ursprünglich beabsichtigt gewesen wäre.....oder etwa nicht?
"im Namen der Republik"?
Tja,die Dame hat Kühe mit Kälbern gesehen und wollte näher ran.Ich glaube so war es.Und da sue sich nicht auskennt ust sue zu nah gekommen.😁
1:34 In Österreich gibt es offenbar noch gesunden Menschenverstand.
Warum hat es keinen Zaun zwischen Weg und Weide ?.
Muss ein Landwirt das zulassen? Beim Wolfriss heißt das " natürliches Verhalten"
Jetzt werden wohl mehr Hörner dran bleiben...und die Tiere werden sich verteidigen.
Wenn die Kälber getrennt aufwachsen, will man das auch nicht ? Aber Kälber der Milchkühe sind dann Kontakt mit Menschen gewohnt...
Trotzdem den nötigen Respekt haben...
Bayern verändert sich.
Glaub soviel Zaun kann man gar nicht aufstellen um das Kilometerweite Gebiet zu sichern. Kann mich irren aber ich meine das sind Dimensionen das ist weit ab von gut und böse was das an Geld Arbeit und Zeit kosten würde.
@@Irnt01 die selbstverständlich Möglichkeit da durch eine Rinderherden zu laufen,ist die Dimension die mich etwas verstört.
Sind das Jungtiere aus kleinen Milchviehbeständen die halt regelmäßig Menschen betreut werden,da mag es sein dass es geht.weil alle Eimer Kälber waren
Was stimmt mit der Frau nicht xD ????
Deswegen nur mit Bär in den Wald nicht wahr Ladies😉
Schlimm wenn so was passiert, aber dann bleibt eben weg, wenn eh schon Warnschilder stehen. So was anzuzeigen finde ich unmöglich, wegen solchen Leuten wird hier alles verboten und reglementiert.
Tja, die Almwirtschaft ist wichtig und richtig, weil sonst kann man da nicht mehr Ski fahren im Winter! Und bloß gut das der Wolf und der Bär vorbeigekommen ist, weil dann schauts ganz anders aus bzw. geht's anders aus!
Es gibt in Niederösterreich, im Waldviertel einige Wolfsrudel, die allerdings dem Menschen eher aus den Weg gehen.
Und Bären (die meist durchziehen) hat es dauerhaft 2-3 in ganz Österreich.🙄
Skitourismus ist heutzutage aber ein Umweltproblem, weil zu viele Leute Spaß haben oder cool sein wollen, indem sie in den Urlaub fahren.
Ooh... Ein Stadtmensch..... 😂 😂....
Wenn Kälber dabei sind ist IMMER Vorsicht geboten........ Selbst bei eigenen Kühen die einen kennen muß man immer vorsichtig sein wenn die Kühe schon lange draußen sind........ Es gibt genügend Wanderwege ohne Kühe und wenn es doch genau dieser Weg sein muß dann definitiv auf eigene Gefahr.......
Ich finde es als Österreicher seltsam, dass die Gerichte die Klagen abgewiesen haben. Bei uns wird sogar verhandelt, ob der User dem Betreiber einer Webseite die Schriftart vorschreiben kann. Ich nehme an, dass es da eine informelle Weisung aus dem Agrarministerium gibt...
Blödsinn.
Zeigen Sie mir welcher Fall das sein soll.
Das Verhalten der Staatsanwaltschaft finde ich merkwürdig.
Das Verhalten der Verwaltung zeigt, dass man glaubt durch Ignoranz und Verstecken Probleme lösen zu können.
Sie vergleichen Landwirtschaft mit Digitalem. Hätten Sie auch ein näher am Thema gelegenes Beispiel? Oder ist Österreich überreguliert. Sollte das so sein, unterscheidet es sich nicht vom deutschen Rechtssystem.
@@VoltaireVI ich wollte eigentlich auf ein gelenktes Justizsystem hinaus.
Sie war ja schon vorsichtig, ohne köter abstand zu halten.
gute Besserung.
also wenn in Deutschland 1 waschbär frei herumläuft, dann heisst es "invasive Art"
Unfassbar, raus gehen aber sich wegen draußen beschweren. Shit happens mein Gott. Wieso kein Abwehrspray dabei? Selber schuld
Also die liegenden Kühe haben NICHT angegriffen! Braucht man nicht zu fotografieren.. Haltet Abstand und nichts passiert!
Wenn die Gewalt von Kühen mehr thematisiert wird als die Gewalt unter Menschen:D
Oobknaallln! Grüße vom Hubsi aus Bayern.
Hab ich auch schon vorgeschlagen! Aber unser Herr Bürgermeister hat verboten auf Touristen zu schießen!😪
@@andreaslemberger4379 Einen andeen wählen.
@@ich7746 👍👍👍👍😂😂😂
Man könnte es ja etwas lockern und halt Touristen mit Jungmenschen verschonen. Dieser Bürgermeister ist wirklich undähig. 🙄@@andreaslemberger4379
Hat diese Leute mal Rind gegessen?
Wenns der Metzger der Kuh "an die Haut geht", juckt die das nicht.. aber wenn die Kuh sich wehrt, heult man?
Selbstreflexion üben!
Auf der einen Seite fordern dass Tierhalzung besser wird und andererseits rumheulen, das man gefährdet sei im Umfeld der natürlichen Haltung der Tiere. Touri´s.... bleibt zu Hause wenn ihr damit nicht klar kommt....
...und wenn die Touristen zu Hause bleiben, dann können die meisten Bergbauern ihren Hof gleich dicht machen. Nur von der Landwirtschaft allein können die Bergbauern nicht leben.
@@ProvokantX und , ist das nicht traurig? Und ohne Bergbauern und Almbeweidung gäbe es keine Almen zum bewandern
So schade, dass einem durch so etwas auch so eine Leidenschaft genommen wird bzw. man diese nicht mehr ohne Angst ausleben kann...
Sorry die Kühe waren schon immer da, darüber muß man sich im klaren sein
Es ist bemerkenswert wieviel Menschen da Kommentare abgeben und keine Ahnung von landwirtschaft haben.
Aber sie sähen nicht sie ernten nicht,aber sie wissen alles besser.
Denkt mal daran ohne uns Bauern läuft nur die Nase
Danke Laure,sehe ich genauso
Ja, leider ist die Landwirtschaft ein Bereich in dem jeder glaubt er weiß alles besser
Dann solltest du nicht mitreden
Dann bleibt daheim in Köln und alle sind happy
In den USA heißt die Lösung S&W .500
Möglicherweise auch eine Frage der Kuhrasse?
Nö
@@juttazimmermann473 Warum nicht, es gibt innerhalb der Rassen unterschiedliche Temperamente.
@@Zoe-yy7fg Auch die ruhigste Kuh ist irgendwann genervt
Seht euch doch das Video zu Ende an anstatt nur die Überschrift zu lesen.
Ohhh wie schade, Petra kommt nicht mehr 🙏
Dann solltest du nicht einfach alles nachplappern und dich informieren, diese Rasse ist ruhig und gutmütig. Jede Kuhrasse kann aggressiv werden wenn sie dauernd gestört werden
Ein grundsätzliches Problem ist daß Mutterkühe anders als Milchkühe keinen regelmäßigen intensiven Kontakt mit Menschen haben. Sie werden zweimal im Jahr auf- oder abgetrieben und auch dabei gibt es keinen direkten Körperkontakt. Übertrieben gesagt sind sie halb wild. Dadurch haben sie nicht das Vertrauen das Mutterkühe den Menschen entgenbringen. Viele Mutterkuhhalter haben selbst Probleme im Umgang mit ihren eigenen Tieren z.B. beim Verladen oder bei Tierärztlicher Behandlung. Alle Mutterkuhhalter die ich persönlich kenne haben derartige Probleme.
Heißt aber noch lange nicht, daß sehr zutrauliche Tiere jedem gegenüber zutraulich sein müssen
@@juttazimmermann473 Von zutraulichen Tieren hab ich aber nix gesagt.
@@hoWa3920 Aber auch diese wollen meistens keine Fremden
Die Kommentare sind wieder anders gruselig
Kosten für Umzäunungen und Stillegumgen von Weiden sollten von den Wandern über Gebühren/Kurtaxe übernommen werden.
Abschiessen.
@@lothardombi9866 wen?
Hat da womöglich ein Beschäftigter der zuständigen Justiz Rinder stehen?
Da bleibe ich auf dem Deich. Schafe sind nicht so groß und schwer...
Aber auch gefährlich, wenn man nicht aufpasst.
Es wurden auch schon Menschen von Schafböcken schwer verletzt oder getötet
Wer erstattet bitte bei so etwas Anzeige ? Bleib lieber in der Stadt.
Aber so ist unsere Gesellschaft leider.
Das stimmt,es gibt Menschen denen fehlt jegliche Selbstreflexion und andere sind immer schuld...
@@stefanheinzemann5879 :👍
Okay wenn du nicht den Besitzer/Halter anzeigen willst, nach dem dich das Tier fast umbringt, mach das, aber jeder normale Mensch würde die Klage einreichen.
@@RavenKStudios : jeder normale Mensch, würde zu den Tieren ausreichend Abstand halten. Ich bin beruflich jeden Tag in den Bergen und auf den Alpen unterwegs, sogar mit Hund. Und bin nie in so eine Situation geraten.
Aber ja, auf einen zugefrorenen See gehen, einbrechen, und als erstes die Stadt verklagen, dass da kein Warnschild steht. Statt vorher mal den Verstand einzuschalten.
Und was bitte, kann der Besitzer dafür ? Weiden sind abgesperrt und das Betreten geschieht auf eigene Gefahr.
Eine dicken Knüppel mitnehmen der Wirkt gut
Ganz einfach, Almen komplett mit Stacheldraht einzäunen so das keine Wanderer mehr durch kommen, dann ist wieder Ruhe und die Kühe können frei laufen.
Puh... mir tun die verletzten leid. Aber ich habe das Gefühl, dass Leben an sich gefahren birgt... man kann auch nicht jegliches Risiko ausmerzen. Aber ein Kompromiss wäre bestimmt möglich...
So leid mir die Dame tut sehe ich auch so es ist ein Tier und die haben ihren eigenen Kopf da muss ich als Wanderer halt aufpassen.
Zwei Punkte:
1. Bei welcher Gefährlichkeit von den gehaltenen Tieren (ist ja kein natürliches Vorkommen, sondern finanziell getrieben) ist der Halter oder die *Gemeinschaft der Halter* in der Pflicht (Entschädigung, Sicherungsmaßnahmen, Versicherungspflicht, ...)?
2. Ganz unabhängig vom Fall und der Schwere handelt es sich um externalisierte Kosten. Ich bin eigentlich stets für eine Internalisierung der Kosten.
Was ist, wenn sie aufgepasst hat und des dennoch passiert ist?
@@RaoulDuke137 Hat sie ja nicht. Die Tiere sind im Wald verschwunden und sie ist losgegangen, in der Hoffnung die Tiere sind weg.
Wir müssen festhalten es sind Tiere und Tiere machen unvorhersehbar Sachen.
Aktuell gibt es in einer Stadt aggressive Krähen die Menschen angreifen.
Warum fahren sie nicht einfach ans Meer anstatt auf einer Kuhalm herumzulungern.
Kühe sind gefährlicher als alle Flusspferde, Grizzlys und Weißen Haie zusammen 😂😅😂
Gutes Tier, was fällt ihr auch ein unser gutes Fleisch zu erschrecken!! 🤬
Das wird schon einen Grund haben, warum der Mann von Petra aus Köln nicht vor der Kamera zu sehen ist
Ist der Bericht ein Scherz?Gestern hat mich Nachbars Katze schief angeschaut. Hab lieber direkt Anzeige erstattet bevor was passiert
Sie Armer, waren sie auch schwerverletzt, mussten mit dem Rettungshubschrauber ausgeflogen werden und konnten Wochenlang ihre Hände nicht bewegen? Mussten Sie auch, wie andere Opfer der Katze, mehrere Tage lang im Krankenhaus sein?
Äußerst bedauerlich, mein herzliches Beileid.
Tirol einfach dicht machen.
Großer Zaun drum rum und Ruhe ist. 👍
Das wäre doch mal was für den „Gottvater“ des Freistaates Herrn Dr. Markus Söder.. der hat ja sonst auch immer zu allem ne Meinung
Und was soll er denn entscheiden? Dass nur noch TÜV - geprüfte Rindviecher mit Wesenstest auf die Alm dürfen?
Aber nicht von Tirol, nach derzeitiger Lage...
Die Kuh hat halt keine Preißen nicht mögen🤷
Komm mal nach Brandenburg, wir haben auch schöne Kuhweiden.....😉
@@Klapauzius-369😅 hoffentlich mit bayerischen Kühen