Er bekommt die Marken vom Amt und die wissen nicht, wem sie die Marken gegeben haben? Verstehe da nicht ganz, warum er die Nummern mitteilen muss, sowas müssten die doch wissen.
die schafe können aber verkauft werden ohne das dies sofort gemeldet werden muss und wenn man da kullant ist und sagt das passt schon etwas später, die auszahlenungen aber trotztdem bitte sofort passieren müssen, dann muss halt neu geprüft werden wenn nicht sieht man ja wie das bei dingen wie cumex läuft nur rein zufällig schaut man bei kleinkram genauer hin und denkt jeden fall druch, aber den großen kann man ja vertrauen ;)
Müssen die nicht wissen, weil man Schafe auch einfach verkaufen oder verschenken kann. Oder möchtest du hier noch mehr Bürokratie und ein Register in dem die Landwirte nun auch noch jede Weitergabe eines Tieres registrieren lassen müssen? Also erst denken, dann maulen!
Jeder Mensch, der mit Daten zu tun hat, weiß, dass man bei solchen Daten einen Prüfwert einbaut (üblicherweise die letzte Ziffer - bei der IBAN sind es allerdings die zwei Zahlen am Anfang nach der Länder-Kennung). Das macht man genau deswegen, damit so ein Zahlendreher sofort auffällt. Wie kann man heutzutage vergessen so etwas in das Nummern-System einzubauen?
Abgesehen davon dass die 35€ für seinen "kleinen Bestand" den aufwand irgendwie nicht wert sind... ALTER, nimm doch einfach son 20€ scanner, scan die dinger (dann muss er die zahlen auch nicht lesen), übertrage die Daten auf den Lappy und schick den die blöse liste. Das Problem scheint mir hier auch darin zu legen dass die Schäfter meistens 50+ sind und meinen lieber hadschriftlich alles einzutragen, was dann aufm amt auch wieder dafür sorgt dass es unlesbar ist und es zu Zahlendrehern kommt, wenn sie nicht schon auf dem Feld passieren, weil Opa mal ne neue Brille bräuchte. Wie gesagt... Scanner gegenhalten und ne anständige Liste zu schicken scheint zu schwer zu sein... da Opa natürlich das Amt trollen damit wir in Deutschland wieder schön vom eigentlichen Problem ablenken können. Ein Betrieb mit 100 Tieren hält den Scanner dagegen und schickt ne 1a liste die vom Computer automatisch ausgelesen und eingetragen wird... nur Opa meint es müsste noch laufen wie 1945 und rennt mit Zettel und Strift aufm Feld herum.
@@marie-sophieebert713 Quark, wenn du eine von den vorhandenen Daten abweichende Erklärung abgegeben hast, wurde das im Bescheid einfach auf die vorhandenen Daten geändert 😂
@@marie-sophieebert713 Doch, dürfen sie. Aber in der Gesetzesbegründung steht ausdrücklich drin, dass der Aufwand für die Behörden zu hoch wäre, den ganzen Kram selbst zusammenführen zu müssen. Aber die Zeit von uns Bürgern kostet ja nix, deshalb kann man das uns auferlegen.
2:44 Foto reicht nicht. Aber So eine Aussage treffen 🤦♂️. Die Beamten haben Definitiv zu viel Freizeit. Neuer Gesetzesentwurf: Bei nicht Erbringung von Beamtenleistungen, hat der Steuerzahler das Recht die Lohn und Gewerbesteuer um 50% zu senken. 🎉
@@ichkamikaze8892 Aber wenn das Amt diesem Schäfer doch diese Ohrmarkennummer selbst zugeteilt hat, dann müsste ein Foto nun wirklich reichen, um im Behördencomputer dies zu überprüfen. Die hätten den anderen Schäfer anschreiben müssen, um von dem ein Foto zu verlangen. Dann wäre ein eventueller Fehler bei der Ohrmarkennummer des anderen Schäfern wahrscheinlich schnell aufgeklärt.
Im Öffentlichen Dienst fehlen (Stand September 2024) rund 570.000 Beschäftigte. Lehrer, Kontrolleure, Richter, Müllwerker, IT-Fachkräfte.... (Quelle: McKinsey, dbb u.a.). Das ließe sich beheben, wenn an anderen Stellen Personal abgezogen wird und das dort eingesetzt wird, wo sich die Leute über zu viel Bürokratie und faule Beamte aufregen (Ein Drittel der Beschäftigten im öD sind Beamte, 2 Drittel sind Angestellte). Eingespart werden könnte z.B. in den Kfz-Zulassungsstellen. Einfach mal ein Jahr lang keine Kraftfahrzeuge zulassen entlastet ja auch die Umwelt, die dann im nächsten Jahr, wenn der Müll nicht abgeholt wird (die MA sitzen dann auf den Zulassungsstellen) doch etwas mehr belastet wird. Im Jahr darauf werden dann keine Bauanträge mehr bearbeitet, danach sieht man keine Polizisten mehr auf den Straßen (die arbeiten dann den Stau bei den Bauanträgen auf), dann werden keine Urteile mehr gesprochen usw.
Also ganz ehrlich, dass der Schäfer von den anderen Forderungen nichts bereit liegen hatte sagt doch alles. Der Seifert geht hin und fummelt beim Schaf am Ohr um die Nummer rauszukriegen? Wäre ja zu einfach vor Anbringung der Marke die Nummer in eine Liste einzutragen. So ist das wohl auch bei VW, die können ihre Fahrzeuge nicht unterscheiden und müssen immer erst alles aufschrauben, um festzustellen welches Modell gerade produziert wird.
Vorschriftsmäßig müsste das Tier sogar doppelt Beohrmarkt sein… also links und rechts jeweils eine. Also eine doppelte Einzeltierkenzeichnung ( da hätten Veterinär- und Landwirtschaftsamt tatsächlich auch noch Beanstandungen erheben können..). Bei Verlust einer der beiden Ohrmarken muss dan entweder eine identische neu angefordert werden, oder das Tier mit neuer Nummer versehen und ungetragen werden… bei meiner kleinen Nebenerwerbsschafhaltung mit rund 20 Muttertieren, gab es unteranderem genau deswegen eine Veterinäramtliche Beanstandung… bei der Anforderung der 35 Euro Mutterschafprämie, haben wir dann Strafe zahlen müssen ( bzw Zuschüsse gekürzt bekommen) weil, zahlenmäßig aufgrund eines Todesfalls, mutmaßlich ein Tier zu wenig Im Bestand war. Das Landwirtschaftsamt kam dann aber blitz schnell 3 Mann hoch zur Kontrolle, nur um dan Nummern auf zu schreiben, die vollkommen unexistent sind oder Tiere gänzlich zu übersehen , da sich die Herrschaften an einer Tour verlesen und verschrieben haben. Wenigstens akzeptiere man dan nachgereichte Fotos der Schafe die laut Amt unexistent sind… die erfundenen Geistesschafe die außer dem Amt keiner kennt, wurden dann aber immerhin doch nicht eingetragen.
Es heisst ja immer wieder wir wären völlig "überbürokratisiert", es gäbe "zu viele Regeln" usw.. Wenn dann allerdings ein Foto als Beweis für die Existenz eines Schafes nicht genügt, sondern ein halber Meter Papierkram von irgend einem Beamten verlangt wird, nur weil das vielleicht irgendwo so steht (ob das so ist?), und man in diesem Amt offenbar zu faul ist das zu tun was der Schäfer anmerkt, nämlich mal schnell zu prüfen ob die Marke die er per Foto angibt ihm auch zugeteilt wurde, dann scheint mir das Problem mit der "Bürokratie" nicht die Bürokratie zu sein, sondern die Menschen die sie durchführen. Und die offenbar zu faul sind mehr als das Allernötigste, hier also dem Schäfer zu sagen "Schick mal das und das", zu tun oder selbstständig Entscheidungen zu treffen. Diese Erfahrung habe ich auch schon selber mit Beamten gemacht. Eigentlich ist der Fall sonnenklar, aber der zuständige Beamte müsste dann eine Entscheidung treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Und bevor er das tut ruft er lieber erstmal nach "mehr Daten". Vielleicht gibt der Bürger ja genervt auf.
und auf der anderen Seite nörgeln dann alle wieder rum wenn man nur hört dass es doch Familien geben könnte die Kindergeld erhalten für Kinder die nicht in Deutschland leben.
Das Problem besteht doch vor allem darin dass ein anderer Schäfer falsche Zahlen übermittelt hat, weil beide Herren mit ihrem minibestand zu faul sind sich son Scanner zu kaufen und durch kurzes gegenhalten die Daten auszulesen und dem Amt zu schicken. Was bei 100+ tieren in Videos vom NDR kein Problem ist (die Böcke werden am Ende des Jahres getrennt und dabei werden auch die Ohrmarken gescannt) is für Opa, der noch mit Stift und Zettel übers Feld rennt, und unleserliche Zahlen produziert natürlich ein Problem. Er hätte sich einfach einen Scanner holen sollen und die Sache wäre innerhalb von Minuten erledigt gewesen... aber die Presse einzuschalten, weil der andere Schäfer falsche Zahlen geliefert hat und dann zu behaupten dass es die Aufgabe des Amtes sei seine Zahlen in Sauklaue gegenzuprüfen..... kein Wunder dass der Herrr nur Schäfer ist.
Faul is immer schnell gesagt, aber selten gut begründet und noch seltener der Perspektive zu einer effektiven Lösung. Es stellt sich die Frage, ob die Behörde Menschen faul macht oder ob faule Menschen sich Behörden aussuchen. Bei ersterem liegt das Problem in der Behördenstruktur, welche Menschen faul macht (Warum/Wie passiert das?). Dann ist die Lösung in der Struktur und wir wären wieder bei der Bürokratie. Im zweiten Fall müsste man das Einstellungsverfahren verändern und faule Arbeiter entlassen oder "entfaulen". Welche Lösung gibt es aber zur Diagnose Faulheit und was sind die Kriterien? In jedem Fall eine Perspektive, welche wenig gute effiziente Lösungen bietet. Effizienter ist die strukturelle/systematische Perspektive und die Wirkung auf den Menschen: Es gibt unterschiedliche Faktoren von Überlastung der Behörden, antiquierter Technologie bis zu pinkeligen Vorgesetzten, wodurch etwas kurz nachgucken überproportional verlängern werden kann und die Überlastung nur weiter anheizt. Im Zweifel ist der Weg über den Bürger dann schneller. Natürlich kann es auch Faulheit sein, solche Mitarbeiter gibt es immer und überall, aber es ist mMn nicht gerechtfertigt ein häufig strukturelles und systematisches Problem pauschal den Menschen anzuhaften. Unsere Bürokratie ist für alle Seiten ein Problem nicht nur für den Bürger.
Warum wird auf den Ohrmarken keine Scan und/oder QR code aufgebracht? Diesen könnte man mit einer App und Smart Phone scannen und direkt vor Ort zu der Zentrale schicken, könnten keine Nummerndreher der Landwirte entstehen und die Behörden könnten diese Daten gleich weiterverarbeiten oder ausdrucken und abheften für Dokumentationen.
35€. Und da hat dann auf dem Amt jemand schätzungsweise 5x Briefe geschrieben und postalisch verschickt und 6 Briefe und Mails und noch ein paar Anrufe beantwortet. Für die Arbeitsstunde bezahlen wir Steuerzahler mindestens 80€ brutto und mit Abgaben und Rücklagen. Mindestens 125€ unserer Steuergelder versenkt!
Der hat ja mehr als 1 Schaf. Und es werden mehr als eines pro Stunde abgearbeitet. Zudem ist Prüfung wichtig, sonst kommt es zu solchen Auswüchsen wie bei den Corona-Testcentern in Kiosken in Berlin damals.
@@alphonsbretagne8468 Ach ja? Kleines Beispiel aus der Bürokratier. Bei Antrag auf GLÖZ 4 verpflichtest sich der Landwrit keine Mineralischen Düngemittel oder Düngemittel von Fremdbetrieben auszubringen (auf seinem Land). Dafür unterzeichent er IM Antrag. 1-2 Mal im Jahr kommt die Auffoderung nachzweisen, daß er, obrige Bedinungen einhält, muss ein Formular dafür unterschreiben und es an die Behörde schicken.
@@alphonsbretagne8468Ist alles richtig. Nur sollten die Ämter auch lernfähig sein und verhältnismässige prozesse einführen. 😮 ich merk grad wie naiv das klingt...
@@alexandergutfeldt1144 es braucht so etwas wie Betriebsprüfer (komme gerade nicht auf den exakten Begriff), die Prozesse checken, entschlacken und optimieren. Das was eine gute Firma ab einer gewissen Größe öfter mal von selber macht.
Top Video! Bitte macht auch mal einen realen Irrsinn von der Neckarbrücke in Hirschhorn. Da wurde vor kurzem Asbest gefunden und das Projekt verschiebt sich noch weiter 😂
Nein , das geht nicht . In Paragraf 4711/12 Absatz 4 steht drin , dass durch das anbringen einer Ohrmarke eine einseitige Unwucht entstehen - und somit bei plötzlicher Müdigkeit der Kopf unsymmetrisch auf dem Schreibtisch aufkommen kann.😢
Wenn man 100 Billionen Ohrmarken verwalten muss, da kommt man in der abgehefteten Liste schon mal durcheinander. Das kann man schon verstehen. Da stellen sich schon Fragen: - weshalb ist diese Nummer so lang, wenn diese offenbar fortlaufend vergeben werden? - Wieso gibt es keine Prüfziffer?
"weshalb ist diese Nummer so lang" -> "100 Billionen Ohrmarken" Auch wenn es keine 100 Billionen sein werden, die Antwort steckt in deiner Aussage ;) Eine Prüfziffer wäre vermutlich eine gute Idee gewesen, da hast du recht.
Jau, aber nur, wenn er 'ne Ohrmarke, 'ne Versicherungsbestätigung, 'nen Steuerbescheid hat und ordnungsgemäß bei der EU angemeldet ist! Ansonsten Wieherverbot!😁😅😂
Die Marken werden doch vom Amt zugeteilt. Warum haben die eigentlich nicht den Landwirt kontrolliert, dem der Zahlendreher unterlaufen ist? Der hätte die Nummer ja nie haben dürfen.
Hm 🤔! Mann sollte meinen, dass sich in Rötha, aufgrund des scheinbar unverhältnismäßig großen Anteils von Amtsschimmel, ein paar Esel in Ratsherde eingeschlichen haben! Aber da ja Gott sei Dank ausreichend häufig genug faktisch festgestellt wurde, das Esel äußerst intelligent sind (wenn auch bedächtig bei ihren Entscheidungen, aber trotzdem sehr intelligent!), kann das in Rötha ja wohl kaum möglich gewesen sein! In diesem Sinne: „gute Besserung“!
ist ja nicht nur mit Ohrmarken so. Das zieht sich durch ALLE Bereiche so durch. Beispiel Grundbuchämter bzw. Grundstücksgrößen- und -nutzzahlen. Weil: ALLE Häuser haben Baugenehmigungen, haben ABNAHMEN, was genau und wo gebaut wurde. Dennoch fragen die Ämter REGELMÄSSIG nach, was denn da steht, wie groß denn Grundstücke sind, wo das Grundstück liegt etc. und pp. Könnte man ALLES entsprechend in Registern nachgucken, die man selbst hat und führt. Aber nö - dafür sind die Ämter zu schusselig...
Naja, viele Häuser haben keine Baugenehmigungen, z.B. im Rahmen von komplett erschlossenen Neubaugebieten. Ich wohne in einem drei Jahre alten Gebäude, das komplett ohne Baugenehmigung errichtet werden konnte (Genehmigungsfreie Bauten nach BauO NRW). Da hast du in 15 Jahren nur noch den Katastereintrag von der Vermessung. Mehr wird es auch im Stadtarchiv dazu nicht mehr geben.
@@vbinsider kann ich so nicht bestätigen. Auch in Neubaugebieten gibt es Baugenehmigungen - dann allerdings in vereinfachter bzw. erleichterter Form. Auch, weil du in nahezu allen Neubaugebieten entsprechende Auflagen zu erfüllen hast. Nur, weil du es nicht kennst, heißt es nicht, dass das nicht gemacht wurde. Übernimmt nämlich in den meisten Fällen der Architekt bzw. die Hausbaugesellschaft
Mir fehlen da noch ein paar Informationen. 1.) Wie oft wechselt die Marke selbsttätig und ohne anderes zutun die Nummer? 2.) Wenn sie das nicht tut, sondern wie alle Gegenstände mit einer dauerhaften und nicht veränderbaren Beschriftung diese Nummer auch bis in alle Ewigkeit behält... Ja, dann notiert man die ein mal (bequemerweise bevor sie angebracht wird), bewahrt den Zettel gut auf und verwendet die Notiz immer weiter. Oder verzichtet auf die 35 Euro aus dem Steuertopf.
Er hat die Nummer doch in seinem Buch, der andere Schäfer hat nur einen Zahlendreher. Und da fallen beim Amt sofort ALLE Sicherungen raus! Zumal das Amt die nummern extra hat uns NUR vergleichen müsste. Rasse und Nummer plus Halter. Das ist pure Faulheit und Schikane des Amtes!
Typisch Amt :D Da wiehert ja mal wieder der Amtsschimmel eeeehm, Verzeihung, blökt das Amtsschaf aber ganz gewaltig. Die Aktion mit der "körperlichen Kontrolle" war mega. Bester Mann! Stumpf ist trumpf. :D
Wiso wird die Liste mit den VON DER BEHÖRDE zugeteilten Nummern nicht einfach VON DER BEHÖRDE geführt und der Landwirt muss nur jeweils Tiere abmelden, die er z.b. verkauft hat oder geschlachtet wurden.
Weil es dann sicher Schwarze Schäfer gibt, die eben Verkauf oder Schlachtung nicht melden würden. Was dann, wenn der Käufer die Ohrmarke meldet und der Verkäufer ebenso?
Hey, da hab ich doch vor kurzem was über eine innovative, neue Technik gelesen. Da kann man mit Strichen einen einmaligen Code scannen. Soll viel schneller und einfacher gehen als von Hand zu schreiben. Und Zahlendreher sind damit passé. Nennt sich wohl Barcode. Wäre vielleicht was, was das Amt kollektiv einführen könnte. Dann hätten sie auch eine Liste, welche Buttons schon ausgegeben wurde. (Achtung: Ironie.)
dummerweise verändert dann aber schon ein Dreckfleckchen schon denWert oder macht den Barcode ganz unlesbar.... bei Vieh - Schafen, Kühen, Ziegen etc. nicht wirklich praktikabel.....
Am Schreibtisch ruht es sich besser. Das ist typ. deutsche Erbsenzählerei. So kann man seine Position deutlich machen. Kleiner Mensch ganz groß. Albern
War da nicht mal irgendwann die Rede von Bürokratie-Abbau in Deutschland? Bisher merkt man da nichts von. Und ich glaube, schon oft alleine in den letzten 12 Monaten die Aussage gehört zu haben, dass die Bürokratie zunimmt. Brauchen wir, ist ganz wichtig.
zum Bürokratieabbau muss erst eine neue Verordnung geschaffen werden, sowie die Durchführungsverordnung zu Bürokratieabbau. Danach müssen die Beamten noch zum Bürokratieabbau geschult werden. Dafür muss erst ein ordentlicher Vorgang geschaffen werden ...
Oder NFC-Tags? Sind günstige Massenware und lassen sich schon seit einiger Zeit mit jedem auch nur halbwegs modernem Smartphone beschreiben oder scannen. Dann muss man nicht mehr zwangsweise die Nummer abschreiben oder abtippen. Codes mit automatischer Fehlererkennung oder sogar Korrigierung wären auch kein Problem. Und nach kurzem googeln zeigt sich, gibt es sogar schon Anbieter dafür. Aber Digitalisierung in Deutschland halt. Bevor man zu solchen Lösungen greift, lässt man den freundlichen Schäfer von nebenan lieber die Listen händisch erstellen und zufaxen oder per Post senden 🤦♂️
@@mov8539 hatte mir grad ahnlichen Vorschlag ausgedacht. Ist ja toll, wäre jetzt möglich😅 Es müssten Webseiten eingerichtet werden, wo solche Probleme zur Lösung veröffentlicht werden. Interessierte können sich zusammentun und Vorschläge einreichen. Ich glaube, der einzelne Angestellte sieht manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht und wäre für Lösungen dankbar😅
Gute Frage. Selbst Geldscheinnummern, ISBN, EAN-Strichcodes und Kreditkartennummern haben eine. Nur bei diesen Ohrmarken war man zu doof für wenigstens den Luhn-Algorithmus?
Man kann davon halten was man will. Aber es wird überall beschissen, wo es staatliche Förderungen gibt. Man braucht nur zu den Coronahilfen schauen, was da abgegangen ist. Da ist mir als Steuerzahler, der das alles finanziert, eine Kontrolle mehr lieber, als eine zuwenig. Natürlich sollte das alles mit Augenmaß geschehen.
Na ja, ich finde gut, dass das Amt bemerkt und verhindert, dass man mehrmals Förderung für dasselbe Schaf (nach Ohrmarke) erhält. Das sie den Fehler beim zweit-Anmeldenden und gar nicht beim erst-Anmeldenden vermuten und bürokratisch reagieren statt kurz ihre Listen der ausgehändigten Ohrmarken zu vergleichen (die aber durch Verkauf der Tiere nicht den realen Stand widerspiegeln könnten) fuhrt natürlich zum miesen Image das Beamte so haben.
Kleine Richtigstellung: Das ist kein Schäfer, sondern ein Tierwirt mit Fachrichtung Schäferei. Nicht, dass manche Beamte, die das Video sehen, wegen der falschen Wortwahl gesundheitliche Beschwerden bekommen und euch verklagen. ;)
Jeder Hauptberufsschäfer muss doch eh schon jedes Tier im Bestandsregister seines Betriebes schriftlich festhalten. Wird verlangt von den jeweiligen LandesschafzuchtVerbänden, von wo die Ohrmarken vergeben werden. Dazu müsste jeder Schäfer noch ein Stallbuch haben für seine eigene Kontrolle. Und auch für die Weidetier Prämie /Bedrohte Rassen Förderung ist noch mal ein schriftlicher Eintrag nötig. Der Fall bei dem Schäfer in dem Beitrag lag da eh anders.
@ immer wieder erstaunlich, wie viel Bürokratie es doch bei einer (vermeintlich) so einfachen Tätigkeit gibt. Dann gibt es aber doch bestimmt auch digitale Lösungen in Form von Apps oder Cloud - Anwendungen, richtig?
Genau so läuft das nicht. Man fordert als Tierhalter Ohrmarken an. Das Amt schickt dann die Halternummer der Firma, die die Marken herstellt. Diese druckt diese Züchternummer (kleine Zahlen auf eckiger Marke oben) + die Nummer (die letzten 6 Zahlen, die vorlaufend ist und dann die Tiernummer dann angibt) auf die Marken drauf. Genau die letzten 6 Zahlen werden vom Amt dann nicht mehr rückgeprüft. Es kommt zwar ein Schreiben vom Hersteller zum Amt, dass die Marken mit den Nummern gedruckt und ausgeliefert wurden, aber mehr wird dann nicht mehr gemacht. Keiner fragt dann nach, ob die Ohrmarken jahrelang in der Schublade liegen, oder an einen Tier angebracht wurden. Das wird nur geprüft, wenn es eine Kontolle gibt und die gibt es nur, wenn es zu Beschwerden und Anzeigen wegen anderer Probleme von Nachbarn kommt. Bei der jährlichen Bestandsmeldung muss man nur die Anzahl der Tiere melden, nicht die Ohrmarkennummer. Die Nummer spielt dann nur noch beim Verkauf, oder Problemen eine Rolle. Beim Schlachten und der Tierbeseitigung hat diese Nummer beim Amt auch keinen Stellenwert. Da ist nur für die Abrechnung nötig, die mit den Amt nichts zu tun hat.
eine idee meinerseits: in die ohrmarken RFID chips einbauen, dann kann man ganz einfach mit dem handy die marken scannen und hat die nummern direkt digital. dann ists egal ob eine nummer unlesbar ist, so lange der chip intakt ist.
@@na-hr6yx Habe mich auch gefragt wieso die Tiere nicht einfach gechipt sind. Das macht man bei Haustieren auch und müsste nur einmal die Chipnummer durchgeben uns bis zum Ableben des Tieres wäre das erledigt. Werde nie verstehen wieso man das bei "Nutztieren" und Pferden nicht macht. Das ist bei Hunden und Katzen total normal.
Wenn der QR-Code verschmutzt ist, oder mit der Zeit unkenntlich wird, dann gibt es wieder das selbe Problem. Ein RFID-Chip ist da wohl die bessere Lösung. Eine Prüfziffer hinzu fügen, würde wahrscheinlich fast alle Zahlendreher oder Verwechslungen schnell aufklären.
Was ich allerdings nicht verstehe, wieso das so kompliziert ist, die Nummern zu melden und wie da Zahlendreher entstehen. Die Nummern ändern sich nicht. Der Schäfer bekommt vom Amt eine Liste, da stehen die drauf (bei Erstzuteilung). Ansonsten gilt, kommt ein neues Schaf dazu, kommt die Nummer wieder vom Amt. Etc. Da muss ich keine Marke am Ohr ablesen. Alles zusammen in eine Tabelle, Abgänge und Neuzugänge zeitnah einpflegen, einmal im Jahr zum Amt schicken. Kein Hexenwerk. 🤔
Verantwortung abschieben, Beweislastumkehr! Die Beamten und Angestellten auf den Behörden wissen ganz genau, dass sie für ihre Taten (Verwaltungsakt genannt) voll und ganz persönlich haften. Deshalb übertragen sie alle Verantwortung von sich weg, z.B. an den Antragsteller oder andere Betroffene. Typisches Beispiel wäre die Grundsteuer. Alle Daten dazu sind sind bei den Behörden gespeichert und bekannt. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Daten wird auf den Grundstückseigentümer abgewälzt. In dem hier gezeigten Sachverhalt ist es genau so. Alle ausgegebenen Ohrmarken sind zigfach registriert, aber der Tierhalter wird für die Richtigkeit dessen verantwortlich gemacht.
Irgendwie tun mir die Menschen echt leid die Beamte geworden sind. Den ganzen Tag sinnlose Dinge tun die sie selber nicht verstehen und andere Bürger damit nerven :( Hätten die damals in der Schule mal besser aufgepasst.
Du verstehst das falsch !! Lauft nimmer wie früher bei den Beamten . Beamte müssen sie Arbeit selbst schaffen -sonst kommt mal einer darauf das man sie gar nicht braucht !
@corneliaflubacher2327 Schon klar. Hier wird aber die Mehrfachvergabe durch Zahlendreher bemängelt. Bei sowas, wie einer abweichenden Betriebsnummer, würde das schnell auffallen. Ich will damit sagen, dass man das System überdenken sollte.
Der Mann ist super! Geniale Idee! Was würde wohl passieren, wenn alle Tierhalter alle ihre Tiere zur Registrierung beim Amt vorführen würden. Natürlich alle am selben Tag. 😂
Wir hatten eine vor Ort Kontrolle vom Amt - es wurde beanstandet, dass meine Bestandsliste keine Jahreszahl auf dem Dokument hätte und daher für die Behörde nicht jährlich neu geführt wurde. Bedeutet nun schreiben wir jedes Jahr eine Liste aller ohrmarken neu. Also.. in excel wird dann nächste Woche 2025 statt 2024 über die Liste in den Titel geschrieben.
Vorschlag: Ohrmarken mit Chips versehen, so wie Tasso, Lesegerat, das die Nummern auf einer Speicherkarte speichert. Am Ende Liste ausdrucken und mailen oder noch besser: Daten direkt übertragen🤯🤠
Der Chip allein ist (auch bei Heimtieren) nutzlos. Es braucht zum Abgleich eine Datenbank aller vergebenen Chipnummern. Wenn diese nicht ordentlich gepflegt wird hat man wieder das Problem mit doppelt/falsch vergebenen Nummern. Ist nur ein Verschiebebahnhof…
@leonperler9619 genau darum geht es ja. Die Verwaltung gibt vorher die Nummern an die Schafhalter aus, und gleicht die ausgegebenen Nummern( jeder Schafhalter kriegt ein Kontigent zugeteilt) mit den eingereichten Nummern ab
Warum fragen die den anderen Typen nicht noch mal ob es einen Zahlendreher gab. Die Ohrmarken musten ja auch mal zugeteilt werden, das wird dann wieder am Datenschutz scheitern, weils da bestimmt ne extra Unterabteilung gibt, die nicht miteinander reden. Hat man ja schon bei der Grundsteuer gesehen, da kopiert man Daten, die Behörden schon haben, von einer offiziellen Seite in die Formulare, was auch automatisch gehen sollte!
ich frag mich immmer welche menschen auf solchen behörden arbeiten die würden in der freien wirtschaft so untergehen. wer würde den solche leute einstellen inneffizient und faul und über korrekt wo es nicht sein muss. Kein mensch der welt würde so einen einstellen.
Der Mann hat so Recht: Am Ende macht ER die Arbeit des Amtes! Und da fragt ernsthaft noch einer, wo die Politikverdrossenheit und die Abneigung gegenüber den Institutionen herkommt?? Die Aussage der Beamten, sie wären keineswegs überbürokratisch, kann doch nur von jemandem kommen, der nicht am eigenen Stuhl sägen will und ein sehr gemütliches Leben hat.
Wenigstens hält sich Herr Seifert "bloß" Schafe und keine Elefanten. Das ist doch auch der gleiche Schäfer wie in der Folge mit den "fliegenden Schafen".
Tja, die Beamten und Amtsangestellten verlernten es für Ihre Kunden und sich selbst einfach zu halten. Dann können die gleich nach oben melden, welche Gesetze sehr viel Arbeitsaufwände verursachen und Verbesserungsvorschläge unterbreiten oder gar streichen.
Da reicht n pdf mit den marken die man erhalten hat und fotos der Tiere. Wird eins verarbeitet, aus dem Register raus. Fertig ist der Nachweis. Weiß man dann aber auch erst wenn es beanstandet wird
Gleich alle anderen Kollegen im Verwaltungsbezirk mitbringen. Da macht man dann nen Viehmarkt. Man kann dann auch gleich die Schafe ummelden wenn die verkauft oder getauscht werden.
Bis "Herr Seifert hat Fotos gemacht und eingeschickt" war alles noch i.O. Dass die Behörden dann mit "give over 9000 documents pls" kam,...ähm...hätte man nicht einfahc in die Anmeldung vom letzten Jahr gucken können und hätte dann gesehen, "jep. Seifert hat das Schaf mit der Nummer!" und "ups, Schaf mit dieser Nummer beim anderen Bauern ist neu" => Fall geklärt?
Als Hobby-Schafhalter (die Tiere werden nur zur Grünlandpflege eingesetzt, nicht geschlachtet, nicht vermarktet) muss ich eine Betriebsnummer und eine Haftpflichtversicherung 3:30 haben, unterliege selbstverständlich auch der Kennzeichnungspflicht (Ohrmarken), muss alle ierärztl. Behandlungen und alle Medikamente pro Tier dokumentieren und für jeden Transport die erforderlichen Dokumente beantragen. Was für ein irrsinniger- und teurer Verwaltungsaufwand für ein paar Hobby-Schafe im Garten. Trotz aller erfüllten Pflichten, bekomme ich kein grünes Kennzeichen für meinen Schlepper, da keine landwirtschaftliche Nutzung (Stroh-, Heu-, Mist- und Futtertransport) vorliegt. . .Aus vielen völlig irrsinnugen Pflichen um die Verwaltungsleute zu bespaßen ergeben sich noch lange keine Rechte in diesem Bürokratenstaat. . .
Ja, Sie können gerne mit ihren Scharfen vorbei kommen. Allerdings hat die Mitarbeiterin, die 1967 wegen Elternzeit 2 Jahre nicht da war und 20018 gestorben ist, eine Scharfsallergie. Daher kann der Mitarbeiter XY ihre Scharfe nicht in seinem Büro kontrollieren. Bitte haben Sie dafür Verständnis. Ich werde abklären, ob der Mitarbeiter XY ausnahmsweise das Fenster öffnen möchte und die Scharfe durch Fenster begutachten möchte. Sein Büro ist im 3 Untergeschoss.
Was ist denn, wenn man die Schafe nicht begraffitiert und alles ignorier hätte ... habe meine acht gefangen Mäuse auch nicht angemeldet ... auweia, die sind jetzt tot
für 35 euro würd ich das garnicht erst anfangen, selbst wenn das problemlos funktionieren würde. das auslesen, ausfüllen und einschicken braucht sicher mehr als 2 stunden, wäre also an sich schon ein scheiß stundenlohn.
Ich kenne Fälle wo Schäfer einfach das entsprechende Schaf "entnommen" hat, um die Arbeit los zu sein. Tolle Bürokratie!! Allerdings, die Unfähigkeit, selber erstellte Listen im eigenen Bereich wiederzufinden (hier die Ohrmarkenliste) ist nur bedingt ein Bürokratieproblem in Behörden, solchen Blödsinn habe ich auch schon in Unternehmen mitbekommen.
Ich bin dafür ein Körperteil vom betroffenen Tier samts Marke den Amt per Paket zu senden wenn diese bspw. gestorben ist. Da können sie gleich die Marke behalten. Nur so ein Verbesserungsvorschlag.
Das Geld kommt mit dem Verkauf des Fleisches rein bzw. als Landschaftspfleger. Außerdem sind die 35€ pro Tier und wenn man es geschickt macht hält man mehr als 2 gleichzeitig
@@DeutzLP Schon klar, dass es pro Tier ist, aber es ist dennoch eine jährliche Zahlung und es ging ja nur um ein einziges Schaf. All der Aufwand also für 35€
Warum 14stellig. Das wären ja dann knapp 100 Billionen Schafe. Soviele gibt es doch gar nicht, erst recht nicht in Sachsen. Man könnte das ja reduzieren und die Nummern von verstorbenen Schafen nei vergeben.
Warum nur vor dem Amt? Nächstes Jahr rein ins Amt, jedes Schaf darf eine Nummer ziehen und wird dann einzeln aufgerufen und regestriert.
Nene, die sitzen schon im Bundestag bei exakt jeder Partei.
super Idee! 🤣😂
Der Schäfer sieht aus wie Pettersson
eher wie Manfred Weber
Aber echt, fehlt nur noch Findus ❤
Ich wollte gerade gucken, ob das nicht jemand so sieht 😂
🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉🎉😂🎉🎉🎉🎉
Das ist der Schäfer aus einem Beitrag von vor 6 Jahren, ging auch um Behördenirrsinn wegen dem Transport per Flugzeug
Er bekommt die Marken vom Amt und die wissen nicht, wem sie die Marken gegeben haben?
Verstehe da nicht ganz, warum er die Nummern mitteilen muss, sowas müssten die doch wissen.
die schafe können aber verkauft werden ohne das dies sofort gemeldet werden muss
und wenn man da kullant ist und sagt das passt schon etwas später, die auszahlenungen aber trotztdem bitte sofort passieren müssen, dann muss halt neu geprüft werden
wenn nicht sieht man ja wie das bei dingen wie cumex läuft
nur rein zufällig schaut man bei kleinkram genauer hin und denkt jeden fall druch, aber den großen kann man ja vertrauen ;)
Müssen die nicht wissen, weil man Schafe auch einfach verkaufen oder verschenken kann. Oder möchtest du hier noch mehr Bürokratie und ein Register in dem die Landwirte nun auch noch jede Weitergabe eines Tieres registrieren lassen müssen? Also erst denken, dann maulen!
@@Nost2682 da weiß die linke Hand nicht was die rechte tut😅
Das ist reine Schikane, hab ich such mehrfach erlebt. Da er auch regelmäßig Tiere aus England importiert, mögen die ihn noch weniger!
Datenschutz, wahrscheinlich.
Jeder Mensch, der mit Daten zu tun hat, weiß, dass man bei solchen Daten einen Prüfwert einbaut (üblicherweise die letzte Ziffer - bei der IBAN sind es allerdings die zwei Zahlen am Anfang nach der Länder-Kennung). Das macht man genau deswegen, damit so ein Zahlendreher sofort auffällt. Wie kann man heutzutage vergessen so etwas in das Nummern-System einzubauen?
guter mann !! XD bringt die schafe zum amt:) love it
Abgesehen davon dass die 35€ für seinen "kleinen Bestand" den aufwand irgendwie nicht wert sind... ALTER, nimm doch einfach son 20€ scanner, scan die dinger (dann muss er die zahlen auch nicht lesen), übertrage die Daten auf den Lappy und schick den die blöse liste. Das Problem scheint mir hier auch darin zu legen dass die Schäfter meistens 50+ sind und meinen lieber hadschriftlich alles einzutragen, was dann aufm amt auch wieder dafür sorgt dass es unlesbar ist und es zu Zahlendrehern kommt, wenn sie nicht schon auf dem Feld passieren, weil Opa mal ne neue Brille bräuchte.
Wie gesagt... Scanner gegenhalten und ne anständige Liste zu schicken scheint zu schwer zu sein... da Opa natürlich das Amt trollen damit wir in Deutschland wieder schön vom eigentlichen Problem ablenken können. Ein Betrieb mit 100 Tieren hält den Scanner dagegen und schickt ne 1a liste die vom Computer automatisch ausgelesen und eingetragen wird... nur Opa meint es müsste noch laufen wie 1945 und rennt mit Zettel und Strift aufm Feld herum.
Liebe es*
Wenn das Amt nicht zum 🐑 kommt.....
Du nennst das Beispiel für Überbürokratisierung! Perfekt! Warum MUSS alles Digital gemacht werden?
Das ist wie mit der Grundsteuer, da mussten wir den Ämtern auch mitteilen, was die Ämter in ihren Archiven schon längst hatten.
Es ging ja auch nur um die Digitalisierung. Das dürfen die nicht ohne deine Zustimmung.
@@marie-sophieebert713 Der Staat darf ohne meine Zustimmung nicht in seine Unterlagen schauen? Ja ne, is klar. :D
@@marie-sophieebert713 Quark, wenn du eine von den vorhandenen Daten abweichende Erklärung abgegeben hast, wurde das im Bescheid einfach auf die vorhandenen Daten geändert 😂
@@marie-sophieebert713 Doch, dürfen sie. Aber in der Gesetzesbegründung steht ausdrücklich drin, dass der Aufwand für die Behörden zu hoch wäre, den ganzen Kram selbst zusammenführen zu müssen. Aber die Zeit von uns Bürgern kostet ja nix, deshalb kann man das uns auferlegen.
Die Stupidität mancher Beamter ist himmelhoch.
Übrigens: ein sehr sympathischer Schäfer und sehr schöne Schafe ❤
"Stupidität" 🤦♂
Dummheit*
Lern Deutsch und rette die deutsche Sprache!
Stupidität ist nach Duden ein valides Wort. Und ja, sind echt tolle Schafe c:
Zackelschafe sind hübscher 😂
@@kleinerhai11 Ziemlich stupide und ganz schön unfreundlich, trotzdem alles Gute.
2:44 Foto reicht nicht. Aber So eine Aussage treffen 🤦♂️.
Die Beamten haben Definitiv zu viel Freizeit.
Neuer Gesetzesentwurf: Bei nicht Erbringung von Beamtenleistungen, hat der Steuerzahler das Recht die Lohn und Gewerbesteuer um 50% zu senken. 🎉
Wiso sollte ein Foto auch bitte reichen?
Foto kann man super leicht bearbeiten und da mal ebend ein paar Nummern verändern
@ 🤦♂️Die geben die Nummern aus! 35€! Jeder Betrüger findet etwas lukratives als das.
@@ichkamikaze8892 Aber wenn das Amt diesem Schäfer doch diese Ohrmarkennummer selbst zugeteilt hat, dann müsste ein Foto nun wirklich reichen, um im Behördencomputer dies zu überprüfen. Die hätten den anderen Schäfer anschreiben müssen, um von dem ein Foto zu verlangen. Dann wäre ein eventueller Fehler bei der Ohrmarkennummer des anderen Schäfern wahrscheinlich schnell aufgeklärt.
Im Öffentlichen Dienst fehlen (Stand September 2024) rund 570.000 Beschäftigte. Lehrer, Kontrolleure, Richter, Müllwerker, IT-Fachkräfte.... (Quelle: McKinsey, dbb u.a.). Das ließe sich beheben, wenn an anderen Stellen Personal abgezogen wird und das dort eingesetzt wird, wo sich die Leute über zu viel Bürokratie und faule Beamte aufregen (Ein Drittel der Beschäftigten im öD sind Beamte, 2 Drittel sind Angestellte).
Eingespart werden könnte z.B. in den Kfz-Zulassungsstellen. Einfach mal ein Jahr lang keine Kraftfahrzeuge zulassen entlastet ja auch die Umwelt, die dann im nächsten Jahr, wenn der Müll nicht abgeholt wird (die MA sitzen dann auf den Zulassungsstellen) doch etwas mehr belastet wird. Im Jahr darauf werden dann keine Bauanträge mehr bearbeitet, danach sieht man keine Polizisten mehr auf den Straßen (die arbeiten dann den Stau bei den Bauanträgen auf), dann werden keine Urteile mehr gesprochen usw.
Also ganz ehrlich, dass der Schäfer von den anderen Forderungen nichts bereit liegen hatte sagt doch alles. Der Seifert geht hin und fummelt beim Schaf am Ohr um die Nummer rauszukriegen? Wäre ja zu einfach vor Anbringung der Marke die Nummer in eine Liste einzutragen.
So ist das wohl auch bei VW, die können ihre Fahrzeuge nicht unterscheiden und müssen immer erst alles aufschrauben, um festzustellen welches Modell gerade produziert wird.
Vorschriftsmäßig müsste das Tier sogar doppelt Beohrmarkt sein… also links und rechts jeweils eine. Also eine doppelte Einzeltierkenzeichnung ( da hätten Veterinär- und Landwirtschaftsamt tatsächlich auch noch Beanstandungen erheben können..). Bei Verlust einer der beiden Ohrmarken muss dan entweder eine identische neu angefordert werden, oder das Tier mit neuer Nummer versehen und ungetragen werden… bei meiner kleinen Nebenerwerbsschafhaltung mit rund 20 Muttertieren, gab es unteranderem genau deswegen eine Veterinäramtliche Beanstandung… bei der Anforderung der 35 Euro Mutterschafprämie, haben wir dann Strafe zahlen müssen ( bzw Zuschüsse gekürzt bekommen) weil, zahlenmäßig aufgrund eines Todesfalls, mutmaßlich ein Tier zu wenig Im Bestand war.
Das Landwirtschaftsamt kam dann aber blitz schnell 3 Mann hoch zur Kontrolle, nur um dan Nummern auf zu schreiben, die vollkommen unexistent sind oder Tiere gänzlich zu übersehen , da sich die Herrschaften an einer Tour verlesen und verschrieben haben.
Wenigstens akzeptiere man dan nachgereichte Fotos der Schafe die laut Amt unexistent sind… die erfundenen Geistesschafe die außer dem Amt keiner kennt, wurden dann aber immerhin doch nicht eingetragen.
Es heisst ja immer wieder wir wären völlig "überbürokratisiert", es gäbe "zu viele Regeln" usw..
Wenn dann allerdings ein Foto als Beweis für die Existenz eines Schafes nicht genügt, sondern ein halber Meter Papierkram von irgend einem Beamten verlangt wird, nur weil das vielleicht irgendwo so steht (ob das so ist?), und man in diesem Amt offenbar zu faul ist das zu tun was der Schäfer anmerkt, nämlich mal schnell zu prüfen ob die Marke die er per Foto angibt ihm auch zugeteilt wurde, dann scheint mir das Problem mit der "Bürokratie" nicht die Bürokratie zu sein, sondern die Menschen die sie durchführen. Und die offenbar zu faul sind mehr als das Allernötigste, hier also dem Schäfer zu sagen "Schick mal das und das", zu tun oder selbstständig Entscheidungen zu treffen. Diese Erfahrung habe ich auch schon selber mit Beamten gemacht. Eigentlich ist der Fall sonnenklar, aber der zuständige Beamte müsste dann eine Entscheidung treffen und dafür Verantwortung übernehmen. Und bevor er das tut ruft er lieber erstmal nach "mehr Daten". Vielleicht gibt der Bürger ja genervt auf.
und auf der anderen Seite nörgeln dann alle wieder rum wenn man nur hört dass es doch Familien geben könnte die Kindergeld erhalten für Kinder die nicht in Deutschland leben.
Das Entscheidung treffen ist nicht das Problem. Wenn aber der Vorgesetzte einem den Strick daraus dreht, wird es halt schnell zum Problem des Bürgers
Das Problem besteht doch vor allem darin dass ein anderer Schäfer falsche Zahlen übermittelt hat, weil beide Herren mit ihrem minibestand zu faul sind sich son Scanner zu kaufen und durch kurzes gegenhalten die Daten auszulesen und dem Amt zu schicken. Was bei 100+ tieren in Videos vom NDR kein Problem ist (die Böcke werden am Ende des Jahres getrennt und dabei werden auch die Ohrmarken gescannt) is für Opa, der noch mit Stift und Zettel übers Feld rennt, und unleserliche Zahlen produziert natürlich ein Problem.
Er hätte sich einfach einen Scanner holen sollen und die Sache wäre innerhalb von Minuten erledigt gewesen... aber die Presse einzuschalten, weil der andere Schäfer falsche Zahlen geliefert hat und dann zu behaupten dass es die Aufgabe des Amtes sei seine Zahlen in Sauklaue gegenzuprüfen..... kein Wunder dass der Herrr nur Schäfer ist.
Faul is immer schnell gesagt, aber selten gut begründet und noch seltener der Perspektive zu einer effektiven Lösung. Es stellt sich die Frage, ob die Behörde Menschen faul macht oder ob faule Menschen sich Behörden aussuchen. Bei ersterem liegt das Problem in der Behördenstruktur, welche Menschen faul macht (Warum/Wie passiert das?). Dann ist die Lösung in der Struktur und wir wären wieder bei der Bürokratie. Im zweiten Fall müsste man das Einstellungsverfahren verändern und faule Arbeiter entlassen oder "entfaulen". Welche Lösung gibt es aber zur Diagnose Faulheit und was sind die Kriterien? In jedem Fall eine Perspektive, welche wenig gute effiziente Lösungen bietet.
Effizienter ist die strukturelle/systematische Perspektive und die Wirkung auf den Menschen: Es gibt unterschiedliche Faktoren von Überlastung der Behörden, antiquierter Technologie bis zu pinkeligen Vorgesetzten, wodurch etwas kurz nachgucken überproportional verlängern werden kann und die Überlastung nur weiter anheizt. Im Zweifel ist der Weg über den Bürger dann schneller. Natürlich kann es auch Faulheit sein, solche Mitarbeiter gibt es immer und überall, aber es ist mMn nicht gerechtfertigt ein häufig strukturelles und systematisches Problem pauschal den Menschen anzuhaften.
Unsere Bürokratie ist für alle Seiten ein Problem nicht nur für den Bürger.
eines der dokumente hätte aber ausgereicht
es war jedesmal ein "oder"
Warum wird auf den Ohrmarken keine Scan und/oder QR code aufgebracht? Diesen könnte man mit einer App und Smart Phone scannen und direkt vor Ort zu der Zentrale schicken, könnten keine Nummerndreher der Landwirte entstehen und die Behörden könnten diese Daten gleich weiterverarbeiten oder ausdrucken und abheften für Dokumentationen.
Nein das wissen Sie nicht!❤ 3:14
35€. Und da hat dann auf dem Amt jemand schätzungsweise 5x Briefe geschrieben und postalisch verschickt und 6 Briefe und Mails und noch ein paar Anrufe beantwortet. Für die Arbeitsstunde bezahlen wir Steuerzahler mindestens 80€ brutto und mit Abgaben und Rücklagen. Mindestens 125€ unserer Steuergelder versenkt!
Der hat ja mehr als 1 Schaf. Und es werden mehr als eines pro Stunde abgearbeitet. Zudem ist Prüfung wichtig, sonst kommt es zu solchen Auswüchsen wie bei den Corona-Testcentern in Kiosken in Berlin damals.
@@alphonsbretagne8468 Ach ja? Kleines Beispiel aus der Bürokratier. Bei Antrag auf GLÖZ 4 verpflichtest sich der Landwrit keine Mineralischen Düngemittel oder Düngemittel von Fremdbetrieben auszubringen (auf seinem Land). Dafür unterzeichent er IM Antrag. 1-2 Mal im Jahr kommt die Auffoderung nachzweisen, daß er, obrige Bedinungen einhält, muss ein Formular dafür unterschreiben und es an die Behörde schicken.
@@alphonsbretagne8468Ist alles richtig. Nur sollten die Ämter auch lernfähig sein und verhältnismässige prozesse einführen.
😮 ich merk grad wie naiv das klingt...
hauptsache man hält irgendnen unwirtschaftlichen feel-good bumbs durch subventionen am laufen
@@alexandergutfeldt1144 es braucht so etwas wie Betriebsprüfer (komme gerade nicht auf den exakten Begriff), die Prozesse checken, entschlacken und optimieren. Das was eine gute Firma ab einer gewissen Größe öfter mal von selber macht.
Top Video! Bitte macht auch mal einen realen Irrsinn von der Neckarbrücke in Hirschhorn. Da wurde vor kurzem Asbest gefunden und das Projekt verschiebt sich noch weiter 😂
haben Beamte eigentlich auch ne Ohrmarke? wenn nicht, dann sind sie keine Beamten!
Nein , das geht nicht . In Paragraf 4711/12 Absatz 4 steht drin , dass durch das anbringen einer Ohrmarke eine einseitige Unwucht entstehen - und somit bei plötzlicher Müdigkeit der Kopf unsymmetrisch auf dem Schreibtisch aufkommen kann.😢
@@j.t3638 dann kriegt der Beamte eben zwei, eine als Gegengewicht, wird bei Rindern auch gemacht, wobei das eine ist schlauer als der andere 🤔
Üppige Pensionen kriegen Sie aber trotzdem 😮
@@j.t3638 falsch zitiert. Der genaue Satz und die Alternative fehlt.
Also Satz 2 Alternative 1 oder 2 (linke oder rechte Ohr) 😅
@@j.t3638die Tiere haben auf beiden Seiten ne Ohrmarke normalerweise.
Wieso haben unsere Politiker keine Marke???
Das Problem sind die "Verwaltungsvorschriften/gesetze". Auch von Beamten gemacht....
Wenn man 100 Billionen Ohrmarken verwalten muss, da kommt man in der abgehefteten Liste schon mal durcheinander. Das kann man schon verstehen.
Da stellen sich schon Fragen:
- weshalb ist diese Nummer so lang, wenn diese offenbar fortlaufend vergeben werden?
- Wieso gibt es keine Prüfziffer?
"weshalb ist diese Nummer so lang" -> "100 Billionen Ohrmarken"
Auch wenn es keine 100 Billionen sein werden, die Antwort steckt in deiner Aussage ;)
Eine Prüfziffer wäre vermutlich eine gute Idee gewesen, da hast du recht.
Prüfziffer und Barcode - dann kann man das ganze auch gleich abscannen und erspart sich die Abschreibarbeit.
@@NPSao Barcode kann aber auch auf die Dauer unleserlich werden, wenn andauernd Dreck drüber reibt. Dann besser einen RFID-Chip drin.
@@NPSaooder gleich mit rfid Chip, würde sogar dem Landwirt das Leben einfacher machen, da er den Chip betriebsintern auch nutzen könnte
Man kann es auch übertreiben! 🤦♀️
Da wiehert der Amtsschimmel!
Jau, aber nur, wenn er 'ne Ohrmarke, 'ne Versicherungsbestätigung, 'nen Steuerbescheid hat und ordnungsgemäß bei der EU angemeldet ist! Ansonsten Wieherverbot!😁😅😂
Die Marken werden doch vom Amt zugeteilt. Warum haben die eigentlich nicht den Landwirt kontrolliert, dem der Zahlendreher unterlaufen ist? Der hätte die Nummer ja nie haben dürfen.
was wäre, wenn er das Schaf zugekauft hätte und der Vorbesitzer ebenfalls Prämie beantragt?
Hm 🤔!
Mann sollte meinen, dass sich in Rötha, aufgrund des scheinbar unverhältnismäßig großen Anteils von Amtsschimmel, ein paar Esel in Ratsherde eingeschlichen haben!
Aber da ja Gott sei Dank ausreichend häufig genug faktisch festgestellt wurde, das Esel äußerst intelligent sind (wenn auch bedächtig bei ihren Entscheidungen, aber trotzdem sehr intelligent!), kann das in Rötha ja wohl kaum möglich gewesen sein!
In diesem Sinne: „gute Besserung“!
ist ja nicht nur mit Ohrmarken so. Das zieht sich durch ALLE Bereiche so durch.
Beispiel Grundbuchämter bzw. Grundstücksgrößen- und -nutzzahlen. Weil: ALLE Häuser haben Baugenehmigungen, haben ABNAHMEN, was genau und wo gebaut wurde. Dennoch fragen die Ämter REGELMÄSSIG nach, was denn da steht, wie groß denn Grundstücke sind, wo das Grundstück liegt etc. und pp.
Könnte man ALLES entsprechend in Registern nachgucken, die man selbst hat und führt. Aber nö - dafür sind die Ämter zu schusselig...
Naja, viele Häuser haben keine Baugenehmigungen, z.B. im Rahmen von komplett erschlossenen Neubaugebieten. Ich wohne in einem drei Jahre alten Gebäude, das komplett ohne Baugenehmigung errichtet werden konnte (Genehmigungsfreie Bauten nach BauO NRW). Da hast du in 15 Jahren nur noch den Katastereintrag von der Vermessung. Mehr wird es auch im Stadtarchiv dazu nicht mehr geben.
@@vbinsider kann ich so nicht bestätigen. Auch in Neubaugebieten gibt es Baugenehmigungen - dann allerdings in vereinfachter bzw. erleichterter Form. Auch, weil du in nahezu allen Neubaugebieten entsprechende Auflagen zu erfüllen hast.
Nur, weil du es nicht kennst, heißt es nicht, dass das nicht gemacht wurde. Übernimmt nämlich in den meisten Fällen der Architekt bzw. die Hausbaugesellschaft
Mir fehlen da noch ein paar Informationen.
1.) Wie oft wechselt die Marke selbsttätig und ohne anderes zutun die Nummer?
2.) Wenn sie das nicht tut, sondern wie alle Gegenstände mit einer dauerhaften und nicht veränderbaren Beschriftung diese Nummer auch bis in alle Ewigkeit behält...
Ja, dann notiert man die ein mal (bequemerweise bevor sie angebracht wird), bewahrt den Zettel gut auf und verwendet die Notiz immer weiter.
Oder verzichtet auf die 35 Euro aus dem Steuertopf.
So geht ordentliche Buchhaltung. Allein schon fürs Finanzamt.
Er hat die Nummer doch in seinem Buch, der andere Schäfer hat nur einen Zahlendreher. Und da fallen beim Amt sofort ALLE Sicherungen raus! Zumal das Amt die nummern extra hat uns NUR vergleichen müsste. Rasse und Nummer plus Halter. Das ist pure Faulheit und Schikane des Amtes!
Typisch Amt :D Da wiehert ja mal wieder der Amtsschimmel eeeehm, Verzeihung, blökt das Amtsschaf aber ganz gewaltig. Die Aktion mit der "körperlichen Kontrolle" war mega. Bester Mann! Stumpf ist trumpf. :D
Wir brauchen doch nur mehr Beamte, dann wäre endlich jedes Schaf, ob 2- oder 4-beinig, unter ständiger Kontrolle.
Wiso wird die Liste mit den VON DER BEHÖRDE zugeteilten Nummern nicht einfach VON DER BEHÖRDE geführt und der Landwirt muss nur jeweils Tiere abmelden, die er z.b. verkauft hat oder geschlachtet wurden.
Weshalb einfach wenn es auch kompliziert geht? 🙄
Weil es dann sicher Schwarze Schäfer gibt, die eben Verkauf oder Schlachtung nicht melden würden. Was dann, wenn der Käufer die Ohrmarke meldet und der Verkäufer ebenso?
Weil sie dann die Tiere offiziell als Streichelzoo halten und die Tiere erst 2-3 Jahre später als verstorben melden um maximale Förderung zu erhalten.
@@Crom1980Dann er hat aber bei der Tier Kontrolle ein massives Proplem !!
Hey, da hab ich doch vor kurzem was über eine innovative, neue Technik gelesen. Da kann man mit Strichen einen einmaligen Code scannen. Soll viel schneller und einfacher gehen als von Hand zu schreiben. Und Zahlendreher sind damit passé. Nennt sich wohl Barcode. Wäre vielleicht was, was das Amt kollektiv einführen könnte. Dann hätten sie auch eine Liste, welche Buttons schon ausgegeben wurde.
(Achtung: Ironie.)
dummerweise verändert dann aber schon ein Dreckfleckchen schon denWert oder macht den Barcode ganz unlesbar.... bei Vieh - Schafen, Kühen, Ziegen etc. nicht wirklich praktikabel.....
Am Schreibtisch ruht es sich besser. Das ist typ. deutsche Erbsenzählerei. So kann man seine Position deutlich machen.
Kleiner Mensch ganz groß. Albern
War da nicht mal irgendwann die Rede von Bürokratie-Abbau in Deutschland? Bisher merkt man da nichts von. Und ich glaube, schon oft alleine in den letzten 12 Monaten die Aussage gehört zu haben, dass die Bürokratie zunimmt. Brauchen wir, ist ganz wichtig.
zum Bürokratieabbau muss erst eine neue Verordnung geschaffen werden, sowie die Durchführungsverordnung zu Bürokratieabbau. Danach müssen die Beamten noch zum Bürokratieabbau geschult werden. Dafür muss erst ein ordentlicher Vorgang geschaffen werden ...
der bürokratie-abbau der FDP ist halt auch nur so etwas wie bei der steuerpfandung zu kürzen
Warum haben Ohrmarken keine Prüfziffer!?
Oder NFC-Tags? Sind günstige Massenware und lassen sich schon seit einiger Zeit mit jedem auch nur halbwegs modernem Smartphone beschreiben oder scannen. Dann muss man nicht mehr zwangsweise die Nummer abschreiben oder abtippen. Codes mit automatischer Fehlererkennung oder sogar Korrigierung wären auch kein Problem. Und nach kurzem googeln zeigt sich, gibt es sogar schon Anbieter dafür. Aber Digitalisierung in Deutschland halt. Bevor man zu solchen Lösungen greift, lässt man den freundlichen Schäfer von nebenan lieber die Listen händisch erstellen und zufaxen oder per Post senden 🤦♂️
@@mov8539 hatte mir grad ahnlichen Vorschlag ausgedacht.
Ist ja toll, wäre jetzt möglich😅 Es müssten
Webseiten eingerichtet werden, wo solche Probleme zur Lösung veröffentlicht werden.
Interessierte können sich zusammentun und Vorschläge einreichen.
Ich glaube, der einzelne Angestellte sieht manchmal den Wald vor lauter Bäumen nicht und wäre für Lösungen
dankbar😅
@@mov8539 Zumindest in Österreich haben alle neuen Rinderohrmarken einen NFC Chip - seit mindestens 5 Jahren.
Gute Frage. Selbst Geldscheinnummern, ISBN, EAN-Strichcodes und Kreditkartennummern haben eine. Nur bei diesen Ohrmarken war man zu doof für wenigstens den Luhn-Algorithmus?
Eine Prüfziffer hilft gar nichts, wenn sie falsch abgelesen oder -geschrieben wird.
Man kann davon halten was man will. Aber es wird überall beschissen, wo es staatliche Förderungen gibt. Man braucht nur zu den Coronahilfen schauen, was da abgegangen ist. Da ist mir als Steuerzahler, der das alles finanziert, eine Kontrolle mehr lieber, als eine zuwenig. Natürlich sollte das alles mit Augenmaß geschehen.
Ich hab es schon öfter geschrieben:
Schaft das beamtentum bitte endlich ab!!
zum Nachweis hätt' ich dem Amt schön die Schafkacke im Brief mitgeschickt
Na ja, ich finde gut, dass das Amt bemerkt und verhindert, dass man mehrmals Förderung für dasselbe Schaf (nach Ohrmarke) erhält. Das sie den Fehler beim zweit-Anmeldenden und gar nicht beim erst-Anmeldenden vermuten und bürokratisch reagieren statt kurz ihre Listen der ausgehändigten Ohrmarken zu vergleichen (die aber durch Verkauf der Tiere nicht den realen Stand widerspiegeln könnten) fuhrt natürlich zum miesen Image das Beamte so haben.
Kleine Richtigstellung: Das ist kein Schäfer, sondern ein Tierwirt mit Fachrichtung Schäferei. Nicht, dass manche Beamte, die das Video sehen, wegen der falschen Wortwahl gesundheitliche Beschwerden bekommen und euch verklagen. ;)
Ich glaube, der Hinweis kommt zu spät.
Exemplarisch für so vieles in Schild...äh, Deutschland.
Der gute Herr hatte doch schon Probleme mit seinen fliegenden Schafen. Und jetzt das ...
Verstehe das Problem nicht. Die Markennummer kann man schließlich notieren, bevor die Marke ans Tier kommt.
Das dachte ich mir auch ,dann hat er von all seinen Schafen die passende Nummer in einem Ordner .
Jeder Hauptberufsschäfer muss doch eh schon jedes Tier im Bestandsregister seines Betriebes schriftlich festhalten. Wird verlangt von den jeweiligen LandesschafzuchtVerbänden, von wo die Ohrmarken vergeben werden.
Dazu müsste jeder Schäfer noch ein Stallbuch haben für seine eigene Kontrolle.
Und auch für die Weidetier Prämie /Bedrohte Rassen Förderung ist noch mal ein schriftlicher Eintrag nötig.
Der Fall bei dem Schäfer in dem Beitrag lag da eh anders.
@ immer wieder erstaunlich, wie viel Bürokratie es doch bei einer (vermeintlich) so einfachen Tätigkeit gibt. Dann gibt es aber doch bestimmt auch digitale Lösungen in Form von Apps oder Cloud - Anwendungen, richtig?
Als Bürotier habe ich Dokumente, wo ich pro Tier die Ohrmarkennummer notiere, wenn ich die Ohrmarke setze... Oder?
Genau so läuft das nicht. Man fordert als Tierhalter Ohrmarken an. Das Amt schickt dann die Halternummer der Firma, die die Marken herstellt. Diese druckt diese Züchternummer (kleine Zahlen auf eckiger Marke oben) + die Nummer (die letzten 6 Zahlen, die vorlaufend ist und dann die Tiernummer dann angibt) auf die Marken drauf. Genau die letzten 6 Zahlen werden vom Amt dann nicht mehr rückgeprüft. Es kommt zwar ein Schreiben vom Hersteller zum Amt, dass die Marken mit den Nummern gedruckt und ausgeliefert wurden, aber mehr wird dann nicht mehr gemacht. Keiner fragt dann nach, ob die Ohrmarken jahrelang in der Schublade liegen, oder an einen Tier angebracht wurden. Das wird nur geprüft, wenn es eine Kontolle gibt und die gibt es nur, wenn es zu Beschwerden und Anzeigen wegen anderer Probleme von Nachbarn kommt. Bei der jährlichen Bestandsmeldung muss man nur die Anzahl der Tiere melden, nicht die Ohrmarkennummer. Die Nummer spielt dann nur noch beim Verkauf, oder Problemen eine Rolle. Beim Schlachten und der Tierbeseitigung hat diese Nummer beim Amt auch keinen Stellenwert. Da ist nur für die Abrechnung nötig, die mit den Amt nichts zu tun hat.
Das nennt sich Bestandsliste und die muss jeder Tierhalter führen.
Im nächsten Leben werd ich Beamter...klingt nach Spaß.
Und du darfst Schafe zählen 🐑
eine idee meinerseits:
in die ohrmarken RFID chips einbauen, dann kann man ganz einfach mit dem handy die marken scannen und hat die nummern direkt digital. dann ists egal ob eine nummer unlesbar ist, so lange der chip intakt ist.
Einfach QR-Code auf die Ohrmarke drucken :D
Oder die Marke mit RFID kombinieren...
@@na-hr6yx Jo, Dass hab ich auch schon in den Kommentaren gelesen.
Ist sogar noch besser, als QR-Code
@@na-hr6yx
Habe mich auch gefragt wieso die Tiere nicht einfach gechipt sind. Das macht man bei Haustieren auch und müsste nur einmal die Chipnummer durchgeben uns bis zum Ableben des Tieres wäre das erledigt.
Werde nie verstehen wieso man das bei "Nutztieren" und Pferden nicht macht. Das ist bei Hunden und Katzen total normal.
Wenn der QR-Code verschmutzt ist, oder mit der Zeit unkenntlich wird, dann gibt es wieder das selbe Problem. Ein RFID-Chip ist da wohl die bessere Lösung.
Eine Prüfziffer hinzu fügen, würde wahrscheinlich fast alle Zahlendreher oder Verwechslungen schnell aufklären.
@@na-hr6yx Seit 2010 sind Trasponder in den Ohrmarken und sind verpflichtend
Die Vorort Kontrolle ist super.
Wie viel kostet der Bürokratische Aufwand für 35,00Euro Unterstützung
Was ich allerdings nicht verstehe, wieso das so kompliziert ist, die Nummern zu melden und wie da Zahlendreher entstehen.
Die Nummern ändern sich nicht. Der Schäfer bekommt vom Amt eine Liste, da stehen die drauf (bei Erstzuteilung). Ansonsten gilt, kommt ein neues Schaf dazu, kommt die Nummer wieder vom Amt. Etc.
Da muss ich keine Marke am Ohr ablesen.
Alles zusammen in eine Tabelle, Abgänge und Neuzugänge zeitnah einpflegen, einmal im Jahr zum Amt schicken. Kein Hexenwerk.
🤔
Verantwortung abschieben, Beweislastumkehr!
Die Beamten und Angestellten auf den Behörden wissen ganz genau, dass sie für ihre Taten (Verwaltungsakt genannt) voll und ganz persönlich haften. Deshalb übertragen sie alle Verantwortung von sich weg, z.B. an den Antragsteller oder andere Betroffene. Typisches Beispiel wäre die Grundsteuer. Alle Daten dazu sind sind bei den Behörden gespeichert und bekannt. Die Verantwortung für die Richtigkeit der Daten wird auf den Grundstückseigentümer abgewälzt. In dem hier gezeigten Sachverhalt ist es genau so. Alle ausgegebenen Ohrmarken sind zigfach registriert, aber der Tierhalter wird für die Richtigkeit dessen verantwortlich gemacht.
Irgendwie tun mir die Menschen echt leid die Beamte geworden sind. Den ganzen Tag sinnlose Dinge tun die sie selber nicht verstehen und andere Bürger damit nerven :(
Hätten die damals in der Schule mal besser aufgepasst.
Du verstehst das falsch !! Lauft nimmer wie früher bei den Beamten . Beamte müssen sie Arbeit selbst schaffen -sonst kommt mal einer darauf das man sie gar nicht braucht !
Es sind nicht die kleinen Beamten die Vorschriften der Politik befolgen! Es sind unsere Politiker die diese Vorschriften auferlegen!
@OttmarSchaferdoch, es sind ganz oft die kleinen Beamten, die für solche Zustände verantwortlich sind.
Wenn die Zeit im letzten Jahrhundert stehen geblieben scheint... ;)
Land - Bundesland - Betriebsnummer - Nummer des Schafes. Mehrfachmeldungen ade.
Ähh.
Schafe kann man verkaufen.
Und die Nummer bleibt auch beim Betriebswechsel beim Tier.
Die wird bei Geburt zugeteilt.
@corneliaflubacher2327 Schon klar. Hier wird aber die Mehrfachvergabe durch Zahlendreher bemängelt. Bei sowas, wie einer abweichenden Betriebsnummer, würde das schnell auffallen.
Ich will damit sagen, dass man das System überdenken sollte.
Der Mann ist super! Geniale Idee! Was würde wohl passieren, wenn alle Tierhalter alle ihre Tiere zur Registrierung beim Amt vorführen würden. Natürlich alle am selben Tag. 😂
Wir hatten eine vor Ort Kontrolle vom Amt - es wurde beanstandet, dass meine Bestandsliste keine Jahreszahl auf dem Dokument hätte und daher für die Behörde nicht jährlich neu geführt wurde.
Bedeutet nun schreiben wir jedes Jahr eine Liste aller ohrmarken neu.
Also..
in excel wird dann nächste Woche 2025 statt 2024 über die Liste in den Titel geschrieben.
Wenn sich die Bürokraten selbst behindern, hat der Bürger seine Ruhe 😂
Exel liste sollte das doch regeln 😂
Das Thema bezieht sich auf "Amt", da kannste logisches Denken in die Tonne kloppen.
Vorschlag: Ohrmarken mit Chips versehen, so
wie Tasso, Lesegerat, das die Nummern auf einer Speicherkarte speichert. Am Ende Liste ausdrucken und mailen oder noch besser: Daten direkt übertragen🤯🤠
Der Chip allein ist (auch bei Heimtieren) nutzlos. Es braucht zum Abgleich eine Datenbank aller vergebenen Chipnummern. Wenn diese nicht ordentlich gepflegt wird hat man wieder das Problem mit doppelt/falsch vergebenen Nummern. Ist nur ein Verschiebebahnhof…
@leonperler9619 genau darum geht es ja. Die Verwaltung gibt vorher die Nummern an die Schafhalter aus, und gleicht die ausgegebenen Nummern( jeder Schafhalter kriegt ein Kontigent zugeteilt)
mit den eingereichten Nummern ab
Warum fragen die den anderen Typen nicht noch mal ob es einen Zahlendreher gab. Die Ohrmarken musten ja auch mal zugeteilt werden, das wird dann wieder am Datenschutz scheitern, weils da bestimmt ne extra Unterabteilung gibt, die nicht miteinander reden.
Hat man ja schon bei der Grundsteuer gesehen, da kopiert man Daten, die Behörden schon haben, von einer offiziellen Seite in die Formulare, was auch automatisch gehen sollte!
Gut gemacht!!❤
ich frag mich immmer welche menschen auf solchen behörden arbeiten die würden in der freien wirtschaft so untergehen. wer würde den solche leute einstellen inneffizient und faul und über korrekt wo es nicht sein muss. Kein mensch der welt würde so einen einstellen.
Du hast verstanden weshalb es Ämter gibt! 👍👍👍
Das ist schon sehr sehr lang ganz normale Praxis wie das hier abläuft, das is ganz normal und auch kein Irrsinn
Ich würde was inklusive Schaf im Amt auftauchen, damit er die Richtigkeit prüfen kann!
Der Mann hat so Recht: Am Ende macht ER die Arbeit des Amtes! Und da fragt ernsthaft noch einer, wo die Politikverdrossenheit und die Abneigung gegenüber den Institutionen herkommt??
Die Aussage der Beamten, sie wären keineswegs überbürokratisch, kann doch nur von jemandem kommen, der nicht am eigenen Stuhl sägen will und ein sehr gemütliches Leben hat.
Das ist wie bei der Grundsteuerneuberechnung. Da hat lan auch die Arbeit auf die Bürger abgewälzt.
Das ist Lebenszeit. Unfassbar
Der Irrsinn nimmt kein Ende.
Wenigstens hält sich Herr Seifert "bloß" Schafe und keine Elefanten. Das ist doch auch der gleiche Schäfer wie in der Folge mit den "fliegenden Schafen".
Ist mir auch aufgefallen. Entweder hat Extra3 nur einen Schäfer unter ihren Darsteller oder der Schäfer hat ein sehr spezielles Talent.
Tja, die Beamten und Amtsangestellten verlernten es für Ihre Kunden und sich selbst einfach zu halten. Dann können die gleich nach oben melden, welche Gesetze sehr viel Arbeitsaufwände verursachen und Verbesserungsvorschläge unterbreiten oder gar streichen.
Ich an seiner Stelle würde das grundsätzlich so machen. Einfach nur, weil‘s geht. „Hier, meine Schafe. Guggn Se selber.“
Da reicht n pdf mit den marken die man erhalten hat und fotos der Tiere. Wird eins verarbeitet, aus dem Register raus. Fertig ist der Nachweis.
Weiß man dann aber auch erst wenn es beanstandet wird
Gleich alle anderen Kollegen im Verwaltungsbezirk mitbringen. Da macht man dann nen Viehmarkt. Man kann dann auch gleich die Schafe ummelden wenn die verkauft oder getauscht werden.
Bis "Herr Seifert hat Fotos gemacht und eingeschickt" war alles noch i.O.
Dass die Behörden dann mit "give over 9000 documents pls" kam,...ähm...hätte man nicht einfahc in die Anmeldung vom letzten Jahr gucken können und hätte dann gesehen, "jep. Seifert hat das Schaf mit der Nummer!" und "ups, Schaf mit dieser Nummer beim anderen Bauern ist neu" => Fall geklärt?
Ist da nicht zufällig der Landrat von der AFD zuständig? Wäre doch zu lustig.
Als Hobby-Schafhalter (die Tiere werden nur zur Grünlandpflege eingesetzt, nicht geschlachtet, nicht vermarktet) muss ich eine Betriebsnummer und eine Haftpflichtversicherung 3:30 haben, unterliege selbstverständlich auch der Kennzeichnungspflicht (Ohrmarken), muss alle ierärztl. Behandlungen und alle Medikamente pro Tier dokumentieren und für jeden Transport die erforderlichen Dokumente beantragen. Was für ein irrsinniger- und teurer Verwaltungsaufwand für ein paar Hobby-Schafe im Garten. Trotz aller erfüllten Pflichten, bekomme ich kein grünes Kennzeichen für meinen Schlepper, da keine landwirtschaftliche Nutzung (Stroh-, Heu-, Mist- und Futtertransport) vorliegt. . .Aus vielen völlig irrsinnugen Pflichen um die Verwaltungsleute zu bespaßen ergeben sich noch lange keine Rechte in diesem Bürokratenstaat. . .
Das ist peterson
Sehr genial, so macht man das...
Ja, Sie können gerne mit ihren Scharfen vorbei kommen. Allerdings hat die Mitarbeiterin, die 1967 wegen Elternzeit 2 Jahre nicht da war und 20018 gestorben ist, eine Scharfsallergie. Daher kann der Mitarbeiter XY ihre Scharfe nicht in seinem Büro kontrollieren.
Bitte haben Sie dafür Verständnis.
Ich werde abklären, ob der Mitarbeiter XY ausnahmsweise das Fenster öffnen möchte und die Scharfe durch Fenster begutachten möchte. Sein Büro ist im 3 Untergeschoss.
"scharfe" also...
Die ist aber uralt werdend!
unsere behörten, fragt man sich wer hier das schaf,,,
Was ist denn, wenn man die Schafe nicht begraffitiert und alles ignorier hätte ... habe meine acht gefangen Mäuse auch nicht angemeldet ... auweia, die sind jetzt tot
😂 Super- nur so geht es! Bravo!
Von welchem Amt 😂😂😂😂
für 35 euro würd ich das garnicht erst anfangen, selbst wenn das problemlos funktionieren würde. das auslesen, ausfüllen und einschicken braucht sicher mehr als 2 stunden, wäre also an sich schon ein scheiß stundenlohn.
Förderung 35€ vs. Beförderung zum Amt 😵
Cooler Typ
Ich bin froh dass wir uns um Zahlen hinter den Ohren von Schafen kümmern. Entbürokratisierung ist auf keinen Fall notwendig. So wirds was!
vieleicht sollten die Politik ein AMT für das AMT schaffen
So ist es in Deutschland
Find ich ja schaf... 🤣
Aber das kennt glaub ich wirklich jeder Mutterschafs Halter
Ich kenne Fälle wo Schäfer einfach das entsprechende Schaf "entnommen" hat, um die Arbeit los zu sein.
Tolle Bürokratie!!
Allerdings, die Unfähigkeit, selber erstellte Listen im eigenen Bereich wiederzufinden (hier die Ohrmarkenliste) ist nur bedingt ein Bürokratieproblem in Behörden, solchen Blödsinn habe ich auch schon in Unternehmen mitbekommen.
Ich bin dafür ein Körperteil vom betroffenen Tier samts Marke den Amt per Paket zu senden wenn diese bspw. gestorben ist. Da können sie gleich die Marke behalten. Nur so ein Verbesserungsvorschlag.
Jeder Bauer sollte seine Tiere einmal in jahr zum Amt bringen.
Die an- und abfahrtkosten sollte dabei vom Amt entrichte werden.
Ich halte die Ohrmarken sowieso für Tierquälerei.
Da laufen aber beide Parteien nicht rund....
Gott sei Dank, muss Hr. VB nicht mit dem Amtsschimmel auf Heimgang.
Natüürlich kann die Behörde nicht wissen, welche Ohrmarken sie ausstellt.
Datenschutz oder so XD
Ich würde sagen das wir pro schaf einen Beamten brauchen. Schlauer sind aber die Schafe. 😂
Er kann doch auf die Förderung verzichten.
35€ im Jahr?? Also für mich wär das definitiv zu viel Arbeit für das bissl Geld. Die Bürokratie...
Das Geld kommt mit dem Verkauf des Fleisches rein bzw. als Landschaftspfleger. Außerdem sind die 35€ pro Tier und wenn man es geschickt macht hält man mehr als 2 gleichzeitig
@@DeutzLP
Schon klar, dass es pro Tier ist, aber es ist dennoch eine jährliche Zahlung und es ging ja nur um ein einziges Schaf. All der Aufwand also für 35€
Das Video war doch schonmal online
Deutschland ist inzwischen so bürokratisiert, der Passierschein A38 wirkt dagegen wie ein Geschenk.
Auf die Idee, die Nummern auf den Ohrmarken, vor dem Anbringen zu notieren, kam der Kerl nicht
Warum 14stellig. Das wären ja dann knapp 100 Billionen Schafe. Soviele gibt es doch gar nicht, erst recht nicht in Sachsen. Man könnte das ja reduzieren und die Nummern von verstorbenen Schafen nei vergeben.
Sog. "Sprechende Nummern" neigen dazu, sehr lang zu werden, man denke an Schlüsselnummern von Systemschlüsseln in größeren Gebäuden (zB Hotels).