@@maikgarbade1912 Muss leider Klugscheissen,es war Vetter Itt. Da Vetter und Cousin das selbe ist, mein Komentar recht unnötig... Aber Orgnung muss sein. Hab ich von meiner Tochter, oder sie von mir???😢
Bei etwas größeren Spalten nehme ich immer Furnierstreifen die ich "hochkant" einklebe. Bei kleineren Spalten geht’s mit Schleifstaub ganz gut, der aber immer ein Ton dunker als das Holz sein sollte.
Meine Erfahrung ist, dass Sägemehl immer heller erscheint als das "Mutterholz". Daher verwendet ich immer Sägemehl einer dunkleren Holzart als meines Holzstückes. Zum Beispiel Eichenstaub auf buche, Nuss auf Eiche usw
Bei den Längstverbindungen würde es mich auch stören, bei der Eckverbindung fand ich es jetzt gar nicht so dramatisch 😀 Schön mal wieder die kleine durch die Gegend laufen zu sehen 😍
Hallo Jonas. Könnte man den Spalt nicht noch mal mit einer Klinge (Messer) leicht weiten und dann solche Späne wie bei 2:46 reinkleben ?? Trocknen lassen und bündig abschneiden. LG Michel
Man sollte sicherlich Fehler vermeiden, aber das Reservoir an Holzpasten/Rezepten dafür belegt das es nicht so einfach ist. Im übrigen darf man auch geeignete Pigmente untermischen, und vor allem auch die Maserung nachzeichnen. Je nach geplanter Beschichtung kann man wasserlösliche Faserschreiber (zB vor Schellack) oder eben Alkoholbasierte Stifte nehmen, wenn esw mit Wasserlack weitergehen soll. Der Künstlerbedarf hält ein breites Sortiment (auch einzeln zu kaufender Farbtöne bereit). Es ist übrigens gar nicht so schwer, bei derart kleinen Fehlern Holzmasern zu zeichnen, wie es dann mit Lacken, Ölen wirkt , darf man übrigens an Probestücken austesten. Natürlich macht es etwas Arbeit, aber ich sehe nicht die Probleme welche im Video benannt werden, und hebe mir immer diverse Späne und Schleifstaub für solche Arbeiten auf.
Tipp: Um kleine Risse etc zu schließen könnt ihr das beim Ölen machen einfach Öl oder andere flüssige Oberflächen Behandlung auftragen. Danach sofort mit Schleifpapier, am besten mit dem von Mirka (Gewebeschleifpapier) anders geht auch verschleifen. Wenn das Öl austrocknet ist wird es kaum bis Garnicht auffallen.
Hallo Jonas ich als Parkettleger habe damit ständig zu tun darum heben wir den feinen Schleifstaub Eiche, Buche helles Holz im Eimer zum verkitten auf. Dafür gibt es Fugenkittlösung lösemittelhaltige und auf Wasserbasis. Bei lösemittelgaltigem kannst nach 30 min schleifen und der hält auch besser. Also feinen Schleifstaub immer mal aufheben ab 100er .
Hey Jonas, ich bin von deiner Präzision fasziniert. Und ich stimme dir zu, bevor man etwas nicht 100%ig macht, dann lieber 5 Minuten mehr investieren und nachher das bessere Resultat haben. Allerdings finde ich auch, dass es wichtig ist mit dem eigenen Resultat zufrieden zu sein. Besser geht immer, das gilt glaube ich in nahezu allen Bereichen. Wenn noch Luft nach oben ist, dann ist es auch ok wenn man das sieht. Dabei kann man trotzdem dem Werk zufrieden sein und sich nicht immer nur an den "kleinen Ecken" stören. Es ist ja auch ein philosophischer Ansatz gleichzeitig nach besserem zu streben und Fehler zu akzeptieren. Bitte nicht als Kritik auffassen! Ich sehe es ja im Grunde so wie du. Aber ich lebe auch mit dem "Fehlern" in meinen Holzarbeiten und wenn ich die so sehe denke ich mir, da konntest du dies noch nicht, jenes würdest du heute besser hinbekommen. Aber ich bin in Summe zufrieden, die Sachen sind fertig. Würde ich nun Verbindungen in deiner Qualität herstellen wollen, so bekäme ich gar nichts fertig, würde ständig alle Teile neu machen. Das wäre für mich keine Entwicklung, das wäre ein Verharren auf einer Stelle, ein abmühen an genau einer Verbindung vielleicht. Wenn man Schönheitsfehler "einbaut", weil man es gerade nicht besser kann, ist es auch total ok damit zu leben. Nicht ständig darauf schauen und sich über kleine Makel ärgern. Lieber sich darauf freuen etwas so gut wie möglich fertig zu stellen und die gemachten Fehler als Lernerfolg verbuchen. Das hat natürlich bei Kundenaufträgen (für mich nicht zutreffend) einen anderen Stellenwert.
Mensch Jonas; diesen Trick hat uns damals, als ich Schreiner gelernt habe (Möbel) unser Werkstatt-Meister gezeigt. Der hatte aber noch einen Trick, wie man den Spalt so gut wie nicht mehr sieht. Leider weiß ich den nicht mehr! ;-) Ein alter Spruch, den wir in der Lehrlingszeit gelernt hatten, war: "Kit und Leim, machen Schreinerarbeiten fein" ;-) Vielen, lieben Dank für das Video, dass mich an meine Lehrlingszeit erinnert hat!
Interessantes Video. Danke dafür. Es wurde nur vergessen zu sagen: wenn ich das Holz anschließend mit Farbe streiche, sind alle diese Verbindung top! 😉
Cool wie ruhig deine Lütte einfach durchs Video läuft. Wenn meine da auftaucht, kann ich direkt nochmal drehen ;) Ansonsten stelle ich immer wieder fest, dass der gelegentliche Rückfall in norddeutschen Slang jeden Unterricht angenehmer macht! Hab für meine Lütte eine fahrbare Treppe gebaut, damit sie allein auf den Wickeltisch und an das Waschbecken kommt. Und da hatte ich leider auch einige Spalte in den Verleimungen. Werde das mal ausprobieren. Grüße von nebenan!
"Dieser Trick erobert die Welt im Sturm..." auf so ein Video warte ich noch 😆. Und jetzt guck ich mir den Streifen erstmal an, bevor weiter gelästert wird;-)
Liegt die Sichtbarkeit nicht auch am verwendeten Titebond? Ich benutze den nicht, daher bin ich kein Experte, aber während Weißleim ja farblos aushärtest, bleibt der Titebond doch selbst schon so hell, oder?
@@alfredneumann4692 ich nehme seit jahren schon den d3 holzleim von decotric und bin sehr zufrieden damit.da kostet die 500g flasche ~5,50€,der expressleim ist 1€ teurer,aber den hab ich selbst noch nicht verwendet.der leim von ponal oder uhu z.b. ist bei gleicher menge gut doppelt so teuer.bis auf den wesentlich günstigeren preis konnte ich keinen unterschied zwischen dem günstigen leim und dem der bekannten "markenhersteller" feststellen - es gab auch noch keine einzige beschwerde aus dem bekannten-und verwandtenkreis,dat ein von mir gebautes werkstück auseinander gefallen ist 😁
@@duczman76 Ponal / Uhu sind Rotz Das Zeug geht u. U. irgendwann wieder auf. Verwende ich nicht für ernsthafte Sachen. Aber wenn jemand gute Alternativen kennt nur her damit.
@@alfredneumann4692 Ponal / Uhu sind Rotz Das Zeug geht u. U. irgendwann wieder auf. Verwende ich nicht für ernsthafte Sachen. Aber wenn jemand gute Alternativen kennt nur her damit.
Für solche Fälle gibt es Holzmasse von Borma. Es ist eine Flüssigkeit, die mit Schleifstaub des entsprechenden Holzes gemischt wird und dann als Holzkitt verwendet werden kann. Vorteil: der Farbton passt exakt und der Kit ist auch beiz- und ölbar.
Natürlich ist Holkit in passender Farbe besser, wer dies hat, mit dem Inhalt des Bandschleiferbeutel komme ich seit Jahren zurecht, nur Eigenmöbel, falls größere Spalte zu kaschieren sind, > anmachen, Leim-Staub, eindrücken, überstand lassen mit Folie und Zulage anpressen, nach Trocknung schleifen, selbst meine Frau merkt nichts:-, Danke für die vielen Tips und Tricks. Bleib gesund Gruß Dieter
Ich habe mal gelernt, das man Lack und Sägemehl nehmen soll, wenn die Oberfläche lackiert wird. Weil bei einer lackierten Oberfläche diese Leimstellen durchkommen.
Ich nehm für diese Reparaturen meistens gebrauchsfertigen* Fischleim. Der hat bereits eine „mittelbraune“ Eigenfarbe und ergibt eine etwas dunklere Holzstaubspachtelmasse als eine Weissleimmischung. Einziger Nachteil: 11-12 Stunden Trockenzeit. *Der Granulatfischleim behält eine sehr helle Farbe und ist ohne Wärmequelle auch kaum zu handhaben.
Als Tipp, direkt beim Verzwingen darauf achten ob die Ecke stimmt, klar ein Hobelschlag ist nicht immer zu vermeiden, aber das sollte man immer überprüfen ob alles passt. Kann aber auch nur zustimmen, sehr gut erklärt!😊👍🏼
Moin Jonas! Die Tatsache, dass alle den Trick kennen und auch manchmal nutzen, macht das Ergebnis so einer Verzweiflungstat auch nicht besser. Auch farblich angepasster Holzkitt ist nicht der wahre Jakob. Ich habe zwar mal einen echten Künstler gesehen, der Fehler in Parkett mit verschiedenen Farben fast unsichtbar machen konnte, aber der Aufwand war schon krass. Wenn es die Konstruktion zulässt würde ich eher dazu neigen, mit einem V-Nutfräser eine Fase anzubringen (muss man dann natürlich an allen Kanten des Werkstücks machen). Besser ist, es passt auf Anhieb 😎 Schönes Wochenende Andreas
Klassisch verwendet wurde die Methode beim Schleifen von Dielen. Es funktioniert, wenn Leim in den Feinstaub gegeben wird, nicht umgekehrt. Dadurch ist der Anteil von Holz sehr hoch und dadurch auch das Farbbild näher am Holz. Leim wird dabei nur so gerade so viel angegeben, dass es überhaupt pastig wird. Ich selbst verwende es allerdings bei Dielen nie, da dort das Holz auch Spalt haben darf.
nur mal so: Je öfter ich die Packstation sehe, desto besser finde ich diese Wand. Ist nen tolles Gelb und gibt den "Bildern" einen sehr angenehmen, freundlichen Ton; setzt sich somit auch schon rein optisch von den vielen anderen RUclipsrn ab.
Statt Leim sollte man Kitlösung nehmen. Es macht auch einen Unterschied, ob man an dunklen oder hellen Stellen schleift. Je nachdem was man braucht. In erster Linie sollte man einfach von Anfang an sauber arbeiten 😁
Hallo, Herr Winkler, Zuallererst, vielen Dank für die vielen Tipps, Tricks, lehrreiche und interessante Videos, die Sie regelmäßig und sehr oft bringen. Ich denke, dass nicht die Konsistenz oder Größe von späne eine Rolle spielt, aber die Farbe des Klebers. Der Kleber ist weiß und lässt jede Mischung leichter aussehen als das Holz. Ein Vorschlag: Warum nicht versuchen, die Leim zu färben, bevor der Holzstaub hinzugefügt wird? Zum Beispiel könnte den leim mit Pigmenten oder Farbstoffen die in Lebensmitteln erlaubt sind, verwendet werden? Ich hoffe, Sie bei Ihrer nächsten Suche inspiriert zu haben. Keep it safe, it is not over yet. Willy aus Belgien. 😷 😷 😷
Hallo Jonas, ich habe mal von einer Variante gehört, dass man anstelle von Leim das Finischmaterial mimmt also Lack oder so und macht mit dem schleifstaub eine Paste und füllt damit.So sollte man beim Finish nichts sehen da man ja schon Finishmaterial verwendet hat. Gruss Beat
Genau so mache ich es auch. Trotz genauem arbeiten, passieren Fehler und es entstehen Lücken, Löcher und Spalten. Dann nehme ich Leim und Sägestaub und vermische das ganze zu einem festen Brei. Damit die Fehler kaschieren. Bis jetzt hat es immer gut geklappt. Ich kaschiere damit auch keine größeren Flächen, wie Tischplatten und sowas. Dafür nehme ich die farblich passende Holzpaste. Wer es nicht weiß, bemerkt die Reperatur auch gar nicht. Gut, für das was ich mache, reicht der Trick. als Fachmann und Tischler darf man sowas seinen Kunden natürlich nicht anbieten. Die würden sagen, ob man den Gesellen oder Meisterbrief in der Abfalltonne gefunden hat :-)
Ich habe für ein paar Stöße, bzw. Absplitterungen fertige Holzpaste in mehreren Farben genommen. Das waren weichen Stufen. Habe mit einem hellen Grundton die Fläche aufgefüllt und trocken lassen. Dann fast plan geschliffen und mit dem Cutter die Linien der Maserung eingeritzt und mit dunklerer Paste wieder beigefüllt. Am Ende ist es wirklich sehr unauffällig... aber es braucht Zeit und Geduld...
Ich mache das schon seit Jahren so mit ausgezeichneten Ergebnissen (Paste). Zwischen Längs- Quer- und Hirnholzverbindungen wird man immer diese "Naht" entdecken, ganz egal welche Technik verwendet wird.
Wenn ich Holzkit selber herstelle dann benutze ich häufig verschiedene Holzstäube und auch manchmal Beize. Grundsätzlich mache ich jeden kit ein bisschen dunkler als das Holz, speziell wenn ich öle. Man kann mache Fugen auch mit dem Cutter-Messer künstlerische vergrößern um grade Kanten zu vermeiden. Die Annahme einfach keine Fehler zumachen ist sowieso ziemlich abgehoben. Speziell wenn man mit Weichholz arbeiten muss.
man repariert ja auch mal was. Ich finde deine Meinung soweit in Ordnung, hatte aber eigentlich mit ein paar besseren Lösungsvorschlägen gerechnet. In etwas größere Risse kann man Hobelspäne einleimen, in noch größere, Leisten, die man sich zu Keilen schneidet/hobelt, bzw Bretter, von denen man sich Keilleisten abschneidet. Lernt man nicht als Tischler, weiss ich, bin ich selber. Schon interessant den Unterschied zum Restaurator zu sehen.
Moin Dunklen und hellen Holzstaub nur ganz leicht mit durchsichtig Aushärten den Leim vermischen und nur in Faserrichtung einstreichen fällt weniger auf. Aber natürlich nimmt der Leim beim Ölen die Farbe nicht so auf. Grüße Uwe
3:48, um vorweg zugreifen, ich finde schleifstaub (aus dem Sauger) hat sich bewehrt die Amis machen das sehr gerne sehr oft... Schau später weiter.. Tolles Filmchen wie immer Jonas!
Gut erklärt habe allerdings öfter schon gesehen das man sowas schonmal macht wenn man Parkett schleift das nachher der Staub nochmal mit Leim gemischt wird und über die ganze Fläche gezogen wird da fällt es warscheinlich aber nicht so auf wegen der großen fläche
Hallo Jonas, Kitt und Leim halt es laut in der Werkstatt, Sie sind des Meisters beste Gesellen; Kitt und Leim macht die Sache so richtig fein. usw.... Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Ein Satz Buntstifte kann da die Lösung sein. Einfach nach dem auffüllen mit Holzpaste und dem trocknen dieser, mit Buntstiften eine Holzmaserung nachziehen. Klappt wunderbar.
Hallo Jonas - ich bin schon mal hie und da (weil ich kein Profi bin) in die Lage gekommen, dass ich auf diese Weise Spalten füllen musste. Ich habe dann Sägemehl durch ein feineres (Küchen-)Sieb geschüttet, das ergab ein sehr feines Mhel, das ich dann auf Deine beschriebene Art mit Leim etc. weiterverarbeitete. Die Ergebnisse sind immer - sagen wir mal - nicht schlecht. Ist das ein legitimes Mittel...? Ich denke ja, denn es klappert ja...!
Was man bei verleimen von kleineren Brettern auch machen kann; man hobelt beide Längstfugen die man verleimen möchte , gleichzeitig. Dann passt das immer 100%
Hallo jonas! Da ich in meinem abschlussstück die selben platten benutzen möchte wie du bei dem regal, welches hinter dir steht, wollte ich dich fragen ob das ganz einfache graue mdf platten sind oder etwas anderes:) Danke dir und lg!
Mein Vater nannte solche Tricks "Hinbescheißen ! " Das funktioniert allerdings sehr gut beim Auffüllen von Schwundrissen oder Faul-Ästen von (Maser-) Hölzern, die später noch gebeizt und geölt werden müssen. Wander - Peitschenstöcke bspw. oder Gewehrschäfte.
Meiner Ansicht nach liegt das Problem am Leim. Wenn man stattdessen einfach den Lack nimmt der später auch drauf kommt ist es viel besser. Also einfach Lack und Staub oder Öl und Staub verwenden.
Sähe es besser aus, wenn man dunklere Späne nimmt? Beispielsweise palisander beim Mahagoni, Mahagoni bei der eiche und eiche bei der Douglasie? Dann hat man die Helligkeit etwas ausgeglichen...
Ja das geht nur muss man den richtigen Holzstaub für das Problem wählen und da kann man auch daneben greifen. Am besten man probiert es an einem Probestück aus.
Da sind deine Haare durchs Bild gelaufen 😳😳🤗🤭😉
Echt!? Ich dachte das wäre Cousin Itt ohne Hut aus der Adams Family. So schnell irrt man sich =) BTW Tolles Video.
Danke. Hab mich kaputt gelacht 😂
Mega 😂😂
@@maikgarbade1912 Muss leider Klugscheissen,es war Vetter Itt. Da Vetter und Cousin das selbe ist, mein Komentar recht unnötig... Aber Orgnung muss sein. Hab ich von meiner Tochter, oder sie von mir???😢
😂😂😂
1:30 total süss! Ich hab mich kaputt gelacht!
Haha wow, gut aufgepasst. Bei doppelter Abspielgeschwindigkeit entgeht einem sowas scho mal xD
Lach, ist mir gar nicht aufgefallen! :)
Süß wie der kleine Zwerg im Hintergrund durchläuft.
Danke für die Tipps :)
Die Eckverbindung sieht bestimmt deshalb so gut aus, weil du vor dem Füllen die Späne und den Leim gemischt hast 😜. Danke für das hilfreiche Video. 👍
Bei etwas größeren Spalten nehme ich immer Furnierstreifen die ich "hochkant" einklebe. Bei kleineren Spalten geht’s mit Schleifstaub ganz gut, der aber immer ein Ton dunker als das Holz sein sollte.
Meine Erfahrung ist, dass Sägemehl immer heller erscheint als das "Mutterholz". Daher verwendet ich immer Sägemehl einer dunkleren Holzart als meines Holzstückes. Zum Beispiel Eichenstaub auf buche, Nuss auf Eiche usw
Wobei ich anmerken muss, dass ich meist die Kanten lasse wie sie sind anstatt zu versuchen sie zu verstecken
liegt am weißleim. färb ihn einfach ein
Gibt extra kit Bindemittel das sich bei Oberflächenbehandlung und auch so nicht verfärbt bzw sich genauso verhält wie das "original".
Bei den Längstverbindungen würde es mich auch stören, bei der Eckverbindung fand ich es jetzt gar nicht so dramatisch 😀
Schön mal wieder die kleine durch die Gegend laufen zu sehen 😍
Und auf jeden Fall besser, als ein dunkler Spalt!
@@jommeissner Interessant wäre, ob Jonas mitn Stechbeitl eine gleichmäßige Schattenfuge hinbekommen würde ^^
Hallo Jonas. Könnte man den Spalt nicht noch mal mit einer Klinge (Messer) leicht weiten und dann solche Späne wie bei 2:46 reinkleben ?? Trocknen lassen und bündig abschneiden. LG Michel
Ein laufender Meter im Hintergrund. Wie schön 👍
Ein "Running Gag", damit die Videos nicht so langweilig sind 😆.
Man sollte sicherlich Fehler vermeiden, aber das Reservoir an Holzpasten/Rezepten dafür belegt das es nicht so einfach ist.
Im übrigen darf man auch geeignete Pigmente untermischen, und vor allem auch die Maserung nachzeichnen. Je nach geplanter Beschichtung kann man wasserlösliche Faserschreiber (zB vor Schellack) oder eben Alkoholbasierte Stifte nehmen, wenn esw mit Wasserlack weitergehen soll. Der Künstlerbedarf hält ein breites Sortiment (auch einzeln zu kaufender Farbtöne bereit). Es ist übrigens gar nicht so schwer, bei derart kleinen Fehlern Holzmasern zu zeichnen, wie es dann mit Lacken, Ölen wirkt , darf man übrigens an Probestücken austesten. Natürlich macht es etwas Arbeit, aber ich sehe nicht die Probleme welche im Video benannt werden, und hebe mir immer diverse Späne und Schleifstaub für solche Arbeiten auf.
Das mit der Mütze & Haare durch-laufende Wesen am Video-Anfang ist der HIT 👍🏻
Tipp: Um kleine Risse etc zu schließen könnt ihr das beim Ölen machen einfach Öl oder andere flüssige Oberflächen Behandlung auftragen. Danach sofort mit Schleifpapier, am besten mit dem von Mirka (Gewebeschleifpapier) anders geht auch verschleifen. Wenn das Öl austrocknet ist wird es kaum bis Garnicht auffallen.
Hallo Jonas ich als Parkettleger habe damit ständig zu tun darum heben wir den feinen Schleifstaub Eiche, Buche helles Holz im Eimer zum verkitten auf. Dafür gibt es Fugenkittlösung lösemittelhaltige und auf Wasserbasis. Bei lösemittelgaltigem kannst nach 30 min schleifen und der hält auch besser. Also feinen Schleifstaub immer mal aufheben ab 100er .
Da lief ja jemand durchs Bild xD
haha ...wie peinlich ist das denn?! XD
Oh ja, voll peinlich 🤦♀️ wer sonst keine Probleme hat, zieht sich an sowas auf 🤣
@@birgitnimpsch dir ist schon klar das es ironisch war, omg wie peinlich XD
Oh nein jonas, ich glaube du musst das video neu drehen! 😱🙈
@@rasputin1909 wieso ist das peinlich
Ur süß, tapst da einfach ein süßer blonder Kopf durchs Bild 😍🥰
Mehr Haare als der Vater, der noch eine Frisur wie ein Säugling hat. :D
Ja, total süß. LOL, halt auch total gelassen.
Ich nehm immer den Exzenterschleifer mit Staubsack, da bekommt man genug sehr feinen Staub raus und kann es in einem Glas aufbewahren!
Hey Jonas, ich bin von deiner Präzision fasziniert. Und ich stimme dir zu, bevor man etwas nicht 100%ig macht, dann lieber 5 Minuten mehr investieren und nachher das bessere Resultat haben. Allerdings finde ich auch, dass es wichtig ist mit dem eigenen Resultat zufrieden zu sein. Besser geht immer, das gilt glaube ich in nahezu allen Bereichen. Wenn noch Luft nach oben ist, dann ist es auch ok wenn man das sieht. Dabei kann man trotzdem dem Werk zufrieden sein und sich nicht immer nur an den "kleinen Ecken" stören. Es ist ja auch ein philosophischer Ansatz gleichzeitig nach besserem zu streben und Fehler zu akzeptieren. Bitte nicht als Kritik auffassen! Ich sehe es ja im Grunde so wie du. Aber ich lebe auch mit dem "Fehlern" in meinen Holzarbeiten und wenn ich die so sehe denke ich mir, da konntest du dies noch nicht, jenes würdest du heute besser hinbekommen. Aber ich bin in Summe zufrieden, die Sachen sind fertig. Würde ich nun Verbindungen in deiner Qualität herstellen wollen, so bekäme ich gar nichts fertig, würde ständig alle Teile neu machen. Das wäre für mich keine Entwicklung, das wäre ein Verharren auf einer Stelle, ein abmühen an genau einer Verbindung vielleicht. Wenn man Schönheitsfehler "einbaut", weil man es gerade nicht besser kann, ist es auch total ok damit zu leben. Nicht ständig darauf schauen und sich über kleine Makel ärgern. Lieber sich darauf freuen etwas so gut wie möglich fertig zu stellen und die gemachten Fehler als Lernerfolg verbuchen. Das hat natürlich bei Kundenaufträgen (für mich nicht zutreffend) einen anderen Stellenwert.
Jonas, Tischler lieben Perfektion und es wenn es auf Anhieb passt!!!🤪
Mensch Jonas; diesen Trick hat uns damals, als ich Schreiner gelernt habe (Möbel) unser Werkstatt-Meister gezeigt. Der hatte aber noch einen Trick, wie man den Spalt so gut wie nicht mehr sieht. Leider weiß ich den nicht mehr! ;-) Ein alter Spruch, den wir in der Lehrlingszeit gelernt hatten, war: "Kit und Leim, machen Schreinerarbeiten fein" ;-) Vielen, lieben Dank für das Video, dass mich an meine Lehrlingszeit erinnert hat!
Interessantes Video. Danke dafür.
Es wurde nur vergessen zu sagen: wenn ich das Holz anschließend mit Farbe streiche, sind alle diese Verbindung top! 😉
Cool wie ruhig deine Lütte einfach durchs Video läuft. Wenn meine da auftaucht, kann ich direkt nochmal drehen ;)
Ansonsten stelle ich immer wieder fest, dass der gelegentliche Rückfall in norddeutschen Slang jeden Unterricht angenehmer macht!
Hab für meine Lütte eine fahrbare Treppe gebaut, damit sie allein auf den Wickeltisch und an das Waschbecken kommt. Und da hatte ich leider auch einige Spalte in den Verleimungen. Werde das mal ausprobieren.
Grüße von nebenan!
Sägemehl und Leim macht des Tischlers Arbeit fein!😃
Ein paar Nahaufnahmen zwischendurch wären super. Danke für das Video.
1:30 😂🥰->👧🏼im Hintergrund😍😂
"Dieser Trick erobert die Welt im Sturm..." auf so ein Video warte ich noch 😆. Und jetzt guck ich mir den Streifen erstmal an, bevor weiter gelästert wird;-)
Mal vom optischen abgesehen, stabilisiert das ganze die Verbindung? Oder ist es wirklich nur um den Schlitz optisch zu verschließen?
gibs schon ewigt, langweilig
@@shaukahodan2373 selbstverständlich ist es optisch nur zu verschließen, sonst hat es keine andere Funktion. 🤗
Liegt die Sichtbarkeit nicht auch am verwendeten Titebond? Ich benutze den nicht, daher bin ich kein Experte, aber während Weißleim ja farblos aushärtest, bleibt der Titebond doch selbst schon so hell, oder?
Die Frage hatte ich auch =)
@@alfredneumann4692 Aber gut
@@alfredneumann4692 ich nehme seit jahren schon den d3 holzleim von decotric und bin sehr zufrieden damit.da kostet die 500g flasche ~5,50€,der expressleim ist 1€ teurer,aber den hab ich selbst noch nicht verwendet.der leim von ponal oder uhu z.b. ist bei gleicher menge gut doppelt so teuer.bis auf den wesentlich günstigeren preis konnte ich keinen unterschied zwischen dem günstigen leim und dem der bekannten "markenhersteller" feststellen - es gab auch noch keine einzige beschwerde aus dem bekannten-und verwandtenkreis,dat ein von mir gebautes werkstück auseinander gefallen ist 😁
@@duczman76 Ponal / Uhu sind Rotz Das Zeug geht u. U. irgendwann wieder auf. Verwende ich nicht für ernsthafte Sachen. Aber wenn jemand gute Alternativen kennt nur her damit.
@@alfredneumann4692 Ponal / Uhu sind Rotz Das Zeug geht u. U. irgendwann wieder auf. Verwende ich nicht für ernsthafte Sachen. Aber wenn jemand gute Alternativen kennt nur her damit.
Für solche Fälle gibt es Holzmasse von Borma. Es ist eine Flüssigkeit, die mit Schleifstaub des entsprechenden Holzes gemischt wird und dann als Holzkitt verwendet werden kann. Vorteil: der Farbton passt exakt und der Kit ist auch beiz- und ölbar.
Natürlich ist Holkit in passender Farbe besser, wer dies hat, mit dem Inhalt des Bandschleiferbeutel komme ich seit Jahren zurecht, nur Eigenmöbel, falls größere Spalte zu kaschieren sind, > anmachen, Leim-Staub, eindrücken, überstand lassen mit Folie und Zulage anpressen, nach Trocknung schleifen, selbst meine Frau merkt nichts:-,
Danke für die vielen Tips und Tricks.
Bleib gesund Gruß Dieter
1:31 kommt einfach ein kleines Köpfchen vorbei gelaufen :D
Ich habe mal gelernt, das man Lack und Sägemehl nehmen soll, wenn die Oberfläche lackiert wird. Weil bei einer lackierten Oberfläche diese Leimstellen durchkommen.
Staub und Leim, das lass sein!
Ich nehm für diese Reparaturen meistens gebrauchsfertigen* Fischleim. Der hat bereits eine „mittelbraune“ Eigenfarbe und ergibt eine etwas dunklere Holzstaubspachtelmasse als eine Weissleimmischung. Einziger Nachteil: 11-12 Stunden Trockenzeit.
*Der Granulatfischleim behält eine sehr helle Farbe und ist ohne Wärmequelle auch kaum zu handhaben.
Als Tipp, direkt beim Verzwingen darauf achten ob die Ecke stimmt, klar ein Hobelschlag ist nicht immer zu vermeiden, aber das sollte man immer überprüfen ob alles passt.
Kann aber auch nur zustimmen, sehr gut erklärt!😊👍🏼
Moin Jonas! Die Tatsache, dass alle den Trick kennen und auch manchmal nutzen, macht das Ergebnis so einer Verzweiflungstat auch nicht besser. Auch farblich angepasster Holzkitt ist nicht der wahre Jakob. Ich habe zwar mal einen echten Künstler gesehen, der Fehler in Parkett mit verschiedenen Farben fast unsichtbar machen konnte, aber der Aufwand war schon krass. Wenn es die Konstruktion zulässt würde ich eher dazu neigen, mit einem V-Nutfräser eine Fase anzubringen (muss man dann natürlich an allen Kanten des Werkstücks machen).
Besser ist, es passt auf Anhieb 😎
Schönes Wochenende
Andreas
Klassisch verwendet wurde die Methode beim Schleifen von Dielen. Es funktioniert, wenn Leim in den Feinstaub gegeben wird, nicht umgekehrt. Dadurch ist der Anteil von Holz sehr hoch und dadurch auch das Farbbild näher am Holz. Leim wird dabei nur so gerade so viel angegeben, dass es überhaupt pastig wird. Ich selbst verwende es allerdings bei Dielen nie, da dort das Holz auch Spalt haben darf.
nur mal so: Je öfter ich die Packstation sehe, desto besser finde ich diese Wand. Ist nen tolles Gelb und gibt den "Bildern" einen sehr angenehmen, freundlichen Ton; setzt sich somit auch schon rein optisch von den vielen anderen RUclipsrn ab.
Statt Leim sollte man Kitlösung nehmen. Es macht auch einen Unterschied, ob man an dunklen oder hellen Stellen schleift. Je nachdem was man braucht.
In erster Linie sollte man einfach von Anfang an sauber arbeiten 😁
Hallo, Herr Winkler,
Zuallererst, vielen Dank für die vielen Tipps, Tricks, lehrreiche und interessante Videos, die Sie regelmäßig und sehr oft bringen. Ich denke, dass nicht die Konsistenz oder Größe von späne eine Rolle spielt, aber die Farbe des Klebers. Der Kleber ist weiß und lässt jede Mischung leichter aussehen als das Holz. Ein Vorschlag: Warum nicht versuchen, die Leim zu färben, bevor der Holzstaub hinzugefügt wird? Zum Beispiel könnte den leim mit Pigmenten oder Farbstoffen die in Lebensmitteln erlaubt sind, verwendet werden? Ich hoffe, Sie bei Ihrer nächsten Suche inspiriert zu haben.
Keep it safe, it is not over yet.
Willy aus Belgien.
😷 😷 😷
Perfekter Upload, hilft mir grade bei einem Projekt 👌🏼
😂😂😂😂😂😂
Staub und Leim, macht des Tischlers Arbeit fein. 😉
Lg
Ich habe vor 40 Jahren gelernt "Kitt und Leim, das macht die Arbeit fein" ;-)
Hallo Jonas, ich habe mal von einer Variante gehört, dass man anstelle von Leim das Finischmaterial mimmt also Lack oder so und macht mit dem schleifstaub eine Paste und füllt damit.So sollte man beim Finish nichts sehen da man ja schon Finishmaterial verwendet hat. Gruss Beat
Genau so mache ich es auch. Trotz genauem arbeiten, passieren Fehler und es entstehen Lücken, Löcher und Spalten. Dann nehme ich Leim und Sägestaub und vermische das ganze zu einem festen Brei. Damit die Fehler kaschieren. Bis jetzt hat es immer gut geklappt. Ich kaschiere damit auch keine größeren Flächen, wie Tischplatten und sowas. Dafür nehme ich die farblich passende Holzpaste. Wer es nicht weiß, bemerkt die Reperatur auch gar nicht. Gut, für das was ich mache, reicht der Trick. als Fachmann und Tischler darf man sowas seinen Kunden natürlich nicht anbieten. Die würden sagen, ob man den Gesellen oder Meisterbrief in der Abfalltonne gefunden hat :-)
Welches Häschen hoppelt denn da bei ca. 1:30 durchs Bild?☺️
„Aaain spaaahlt“ 😄
hahaha! ;-) Genau!!!
Eine alternative zu staub und leim ist staub mit klarlack zu mischen. Zumindest sieht das bei mir deutlich besser aus
Ich hab es ebenfalls mit dem Hartwachsöl vermischt, mit dem ich später die Platte eingeölt habe und das sieht man überhaupt nicht.
Ich habe für ein paar Stöße, bzw. Absplitterungen fertige Holzpaste in mehreren Farben genommen. Das waren weichen Stufen.
Habe mit einem hellen Grundton die Fläche aufgefüllt und trocken lassen.
Dann fast plan geschliffen und mit dem Cutter die Linien der Maserung eingeritzt und mit dunklerer Paste wieder beigefüllt.
Am Ende ist es wirklich sehr unauffällig... aber es braucht Zeit und Geduld...
Ihr könnt auch lack in die Lücken füllen und dann drüber schleifen
Gibt ein besseres Ergebnis als mit Leim und spähne
Ich mache das schon seit Jahren so mit ausgezeichneten Ergebnissen (Paste). Zwischen Längs- Quer- und Hirnholzverbindungen wird man immer diese "Naht" entdecken, ganz egal welche Technik verwendet wird.
Was geht denn bei 1:31 unten durchs Bild?
am besten gleich richtig machen
Wenn ich Holzkit selber herstelle dann benutze ich häufig verschiedene Holzstäube und auch manchmal Beize. Grundsätzlich mache ich jeden kit ein bisschen dunkler als das Holz, speziell wenn ich öle. Man kann mache Fugen auch mit dem Cutter-Messer künstlerische vergrößern um grade Kanten zu vermeiden. Die Annahme einfach keine Fehler zumachen ist sowieso ziemlich abgehoben. Speziell wenn man mit Weichholz arbeiten muss.
Kitt und Leim machen alle Arbeit fein!
man repariert ja auch mal was. Ich finde deine Meinung soweit in Ordnung, hatte aber eigentlich mit ein paar besseren Lösungsvorschlägen gerechnet.
In etwas größere Risse kann man Hobelspäne einleimen, in noch größere, Leisten, die man sich zu Keilen schneidet/hobelt, bzw Bretter, von denen man sich Keilleisten abschneidet.
Lernt man nicht als Tischler, weiss ich, bin ich selber. Schon interessant den Unterschied zum Restaurator zu sehen.
1:30 ..meine güte ist das großartig :)
Cool du bist Profi.
Ich würde gern wissen was ich machen muss wenn ich griffe aus Holz behandeln will.
Haltbar und Wasserresistenz.
Kit und Leim macht die Arbeit fein
Staub und Leim das lasse sein !
Moin
Dunklen und hellen Holzstaub nur ganz leicht mit durchsichtig Aushärten den Leim vermischen und nur in Faserrichtung einstreichen fällt weniger auf.
Aber natürlich nimmt der Leim beim Ölen die Farbe nicht so auf.
Grüße Uwe
Es heißt: "Staub und Leim, lass das sein!" :-)
Staub und Leim, das lass sein.
Bei dem Spruch: Erst das Wasser dann die Säure sonst geschieht das ungeheure ist es klar was da zu erst im den Behälter kommt ^^
du machst echt coole sachen aber du könntest dich kürzer fassen und die sachen schneller auf den punkt bringen
Wenn man sich seine Möbel nur in 360p anguckt, geht das doch voll klar.
Wie viel mm kann man so maximal schließen?
3:48, um vorweg zugreifen, ich finde schleifstaub (aus dem Sauger) hat sich bewehrt die Amis machen das sehr gerne sehr oft... Schau später weiter.. Tolles Filmchen wie immer Jonas!
Tolles Video 👏👍👀
Mit Kitt und Leim ist die Arbeit fein.
Gut erklärt habe allerdings öfter schon gesehen das man sowas schonmal macht wenn man Parkett schleift das nachher der Staub nochmal mit Leim gemischt wird und über die ganze Fläche gezogen wird da fällt es warscheinlich aber nicht so auf wegen der großen fläche
Hallo Jonas, Kitt und Leim halt es laut in der Werkstatt, Sie sind des Meisters beste Gesellen; Kitt und Leim macht die Sache so richtig fein. usw....
Mfg. vom Ndrh. Hans-Peter
Mein Opa hat immer gesagt, hör auf mit dem Korinthen kacken. Da guckt 2 Tage später keiner mehr hin.
2 dinge
1) das intro ist so ungefähr wie:
-warum ist da ein spalt?
+warum hast du eine zwinge auf?
2) hack funktioniert bei mdf
Hey Jonas! Du musst bei dir in der Werkstatt mal auf die Suche gehen, ich glaub du hast Ewok's 😜
Top Video, danke für die Tipps und Ratschläge
„Staub und Leim, das lass sein!“ 😅
Bei dem Hintergrund musste ich zwangsläufig an die Minions denken als die Kleine durch das Bild huschte
Ein Satz Buntstifte kann da die Lösung sein. Einfach nach dem auffüllen mit Holzpaste und dem trocknen dieser, mit Buntstiften eine Holzmaserung nachziehen. Klappt wunderbar.
"Potzblitz" mein Gott, ich kann nichtmehr xD sehr gutes Video!
Hallo Jonas - ich bin schon mal hie und da (weil ich kein Profi bin) in die Lage gekommen, dass ich auf diese Weise Spalten füllen musste.
Ich habe dann Sägemehl durch ein feineres (Küchen-)Sieb geschüttet, das ergab ein sehr feines Mhel, das ich dann auf Deine beschriebene Art mit Leim etc. weiterverarbeitete. Die Ergebnisse sind immer - sagen wir mal - nicht schlecht.
Ist das ein legitimes Mittel...? Ich denke ja, denn es klappert ja...!
Kitt und Leim macht alles fein.
Mit Silicon und Schaum kannste ganze Häuser baun. 😎
Was man bei verleimen von kleineren Brettern auch machen kann; man hobelt beide Längstfugen die man verleimen möchte , gleichzeitig. Dann passt das immer 100%
Ponal statt Titebond und ein Satz brauner Buntstifte und das sieht schon viel besser aus ;)
Wir warten alle auf den Podcast :D
Hallo jonas!
Da ich in meinem abschlussstück die selben platten benutzen möchte wie du bei dem regal, welches hinter dir steht, wollte ich dich fragen ob das ganz einfache graue mdf platten sind oder etwas anderes:)
Danke dir und lg!
Deine Tochter bei 1:27😂😂😂
„Die Glocken klingeln“ ……. Das nenne ich mal perfekt ausgedrückt!😃
Wachs im passenden Farbton + Strukturstift. Fuschen ist Kunst 😁
Moin Jonas,
was hältst Du von Hartwachs zum ausbessern von verleimten Längsholz-verbindungen bzw. Platten-Verbingungen?
LG
PS fällt mir noch ein das das von dir mal vorgestellte "Wood repair" Schmelzzeug wohl Beize und Öle annehmen soll.
Wieder ein sehr informatives Video, ich würde mir aber mal wieder ein schönes Möbel wünschen
Holzspäne und Leim, das wird immer sichtbar sein🤣
Mein Vater nannte solche Tricks "Hinbescheißen ! " Das funktioniert allerdings sehr gut beim Auffüllen von Schwundrissen oder Faul-Ästen von (Maser-) Hölzern, die später noch gebeizt und geölt werden müssen. Wander - Peitschenstöcke bspw. oder Gewehrschäfte.
Meiner Ansicht nach liegt das Problem am Leim. Wenn man stattdessen einfach den Lack nimmt der später auch drauf kommt ist es viel besser. Also einfach Lack und Staub oder Öl und Staub verwenden.
Bei längs Vernehmung die Fuge durch ein Sägeblattstarke einen Schnitt durch die Leimfuge und dann erneut Verleihmann.
Mit Kitt und viel Spöhne wird die Arbeit wieder schöne
Sähe es besser aus, wenn man dunklere Späne nimmt? Beispielsweise palisander beim Mahagoni, Mahagoni bei der eiche und eiche bei der Douglasie? Dann hat man die Helligkeit etwas ausgeglichen...
Ja das geht nur muss man den richtigen Holzstaub für das Problem wählen und da kann man auch daneben greifen. Am besten man probiert es an einem Probestück aus.
Hallo Jonas 🙋♂️ Danke für das Klasse Video und für die guten Tipps. 👍👍👍+ Grüße aus Erfurt 🙋♂️
Staub und Leim, dass lass sein 😄
Hallo Jonas ich wollte fragen ob du schon von smartem Holz gehört hast und falls ja wie du es findest?
„Viel Leim hilft viel“ ;)
Kitt und Leim macht die Fuge fein😂