Wer hat gut aufgepasst? Niemand? Sonst hätte doch jemand bemerken können, dass das Unterdruckkontrollventil/VCV offensichtlich defekt ist... . Nun denn. Dazu habe ich ein eigenes Video gemacht (21.12.2020), falls es von Belang sein sollte.
@@yunio.7884 Ferndiagnosen sind nahezu unmöglich. Sie könnten es mal mit der Erneuerung des K1-Druckstifts, MB-Teil A1262704477 (sitzt im Getriebe), versuchen - rein experimentell. Falls das nichts bringen sollte, hat Ihr Getriebe möglicherweise ein größeres Problem. Dann sollten Sie auf jeden einen Spezialisten aufsuchen.
Interessant, das wusste ich noch nicht. Denn beim 380 SL, mit 722.3, im R107, ist die Modulierdruckdose z. B. rot. Zumindest bei unserem. Sehr vielfältig, was da so verbaut wurde, je nach Motorisierung.
Update, habe die Dose getauscht, aber nicht dicht bekommen. Habe dann nach zig versuchen, einen Einstich gedreht, damit der O-Ring in der Nut liegt. Den Original O-Ring habe ich weggelassen. Das harte Schalten ist meist weg, ist temperaturabhängig, lastabhängig noch zu spüren, meist aber als weich, oder gar nicht mehr spürbar vorhanden.
So ähnlich ist es bei meinem Getriebe auch. Wichtig ist überdies, dass es keine Undichtigkeiten im gesamten Unterdrucksystem gibt und dass das Unterdrucksteuerventil (separates Video) einwandfrei funktioniert. Das Gasgestänge muss ebenfalls korrekt justiert sein, auch der Steuerdruckzug, damit die Schaltpunkte stimmen. Erst wenn es danach noch nicht passt, kann man minimal an der Modulierdruckdose nachjustieren. Dabei ist wichtig, dass das Getriebe bei Vollgasschaltungen (Kickdown) an der oberen Drehzahlgrenze bei den Schaltungen nicht durchrutscht, aber auch nicht schlägt, wie bei einer schnippenden Kupplung. Das muss genau passend, geschmeidig, sein. So habe ich es zumindest eingestellt und insgesamt schaltet das Getriebe seitdem sehr geschmeidig, die meiste Zeit. Die Turbodiesel verfügen teils über einen Unterdruckbypass im System, gerade die mit dem blauen Druckumsetzer, wobei in Abhängigkeit von der Motortemperatur im Zusammenwirken mit dem Ladedruck weicher oder härter geschaltet wird. Das wird mittels elektrischen Umschaltventilen gesteuert - die Bauteile müssen dann auch in Ordnung sein... . Kompliziertes, aber gutes System.
Beim 126er ist schlicht und einfach etwas mehr Platz, um das Teil ohne großen Aufwand auszubauen. Je nach Fzg.-Modell ist der Aufwand daher unterschiedlich. R107 ist z. B. auch sehr beengt.
Bei meinem 300E-24V steht wohl auch ein Wechsel an. Neulich nach 30 Minuten Stop-and-Go beim Wiederanfahren eine riesige Wolke hinter dem Auto, die allmählich nachließ. Nach einigem Googeln vermute ich, dass die Druckdose hin ist und dasss das Auto Getriebeöl angesaugt und verbrannt hat.
Ja, das ist gut möglich. Allerdings müsste er als weiteres Symptom dann ja auch schlechter schalten, hierbei härtere Schaltabläufe, gerade bei moderater Fahrweise. Je nachdem, wie rissig die Membran ist.
Exakt die ruppigen Schaltvorgänge habe ich moniert, als ich das Auto zu Mercedes Berger nach Altena gebracht habe. Die meinten es fehlen nur getriebeöl 🫤
Hallo zusammen kann mir irgendjemand weiterhelfen, hatte eine große reperatur am 124 300 Turbo Diesel (Zylinderkopfdichtung,Kette etc) während der ersten Probefahrt ist mir aufgefallen das die schaltvörgänge vom2-3 und 3-4 richtig hart waren, was aber nur untertourig passierte, sobald man schneller fuhr waren die schaltvorgänge weicher, dann fiel mir noch auf das der kickdown garnicht funktionierte , was kann das bloß sein ? Würde mich über eure Hilfe freuen
Vorstellbar ist es. Aber weitaus öfter sind Unterdrucklecks verantwortlich für harte Schaltungen. Das sollte man zuerst prüfen, ggf. beheben, bevor man den Modulator testet oder auf Verdacht austauscht. Manche Turbos haben auch noch einen Druckumsetzer im Motorraum (rundliches blaues Kunststoffteil), der ladedruckabhängig die Qualität der Schaltungen variiert - auch dieser kann eine Fehlerquelle sein, wenn er undicht wird.
Hallo, super beschrieben. Danke für das tolle Video :) Mein 300SDL hat eher härtere Schaltvorgänge. Das Getriebeöl wurde bereits samt Filter erneuert. Die Dose habe ich tatsächlich auch schon hier liegen. Ist die Dose bereits in der "Grundeinstellung" oder muss ich nach Tausch der Dose am Getriebe den Druck nochmals anpassen?
Normal ist die bereits richtig justiert, sodass man da nichts verstellen braucht. Zu harte Schaltvorgänge werden übrigens nicht selten von Unterdrucklecks verursacht, je nach Ausprägung.
Servus nochmal, weißt Du welche "Aufgabe" diese schwarze Kappe bei der Urversion der Druckdose hat? Meiner Meinung nach, hat sie keinerlei Einfluss auf die Funktion des Getriebes, sondern dient nur als Abdeckung für den T-Schlüssel, damit dieser nicht herausfällt. Passt das so oder? Danke.
Wissen tue ich es nicht mit Gewißheit. Ich habe aber den Eindruck, dass diese nicht nur das T-Stück abdecken soll, sondern auch abdichten soll. Sogar bei der aktuellen Ausführung bemerkt man schlechtes Schalten, falls die Kappe nicht richtig abdichtet, weshalb ich das schon für bedeutsam halte. Ansonsten einfach mal mit einer Handvakuumpumpe Vergleichsmessungen machen, mit und ohne Kappe, wie der Unterdruck gehalten wird und wie schnell dieser abfällt, wäre meine Anregung.
@@dextrogen11 Verstanden. Frage deswegen, weil ich eben festgestellt habe, dass bei mir diese Kappe fehlt, ich aber nicht weiß seit wann.... Habe das Auto seit 1997, konnte keinen unterschied beim schalten des Getriebes feststellen. Bin gespannt, wenn ich die Kappe die Tage draufsetze ob sich was tut. Die ganzen Teile gibt es noch einzeln bei MB, vom Dichtring bis zur Kappe. Die Urversion der Druckdose gibt es nicht mehr bei MB, aber die Einzelteile für die Urversion sind immer noch verfügbar. Gruß Marinko
Hi, könnte das Teil auch evtl. verantwortlich dafür sein, dass das Getriebe (wenn es warm gefahren ist) nicht mehr vom dritten in den vierten Gang hochschaltet? Oder hat dies erfahrungsgemäß andere Ursachen? Danke und Grüße
Habe das bei meinem 124er 300TD vor zu machen, schaltet mir etwas zu unsanft rauf. Frage: Da das Bauteil über der Ölwanne liegt, kommt da nicht allzuviel ATF-Öl raus, oder?
In meinem Fall kam gar kein ATF herausgelaufen, was vielleicht auch daran lag, dass das Auto nur auf der Fahrerseite hochgebockt war. An den Modulator würde ich nur rangehen, falls dieser undicht ist und den Unterdruck nicht halten kann. Andernfalls kann schlechtes Schalten z. B. auch durch ein Leck an anderer Stelle im Unterdrucksystem verursacht werden, wie ich selbst bereits erfahren habe... . Unabhängig davon kann ein prohylaktischer Wechsel des Modulators natürlich nicht schaden, da es ja Verschleißteile sind.
@@dextrogen11 Danke Dir. Vorbeugende Reparaturen, immer so eine Sache. Habe mein Diff neu gelagert, etwas unangenehm bei um die 50, somst aber ruhig. Haufen Schmoder und ermahlendes Kunststoff von den kleinen Diffrädern, da sind 2 Kunststoffscheiben drin. Entlüftung zugeharzt. 2,65er mit ABS/ASD, das liegt so eben mal nicht rum, recht selten. Bis auf die Aussenlager, hatten alle Pitting. knapp 400tkm. Die 124er sind von der Technik her noch erhaltbar, bezahlbar eher die Diesel denke ich. Mein 300TD mit 147PS schon eher exote, aber dennoch machbar. Was danach kommt, steht beim Händler gut, wenn sie alt sind. Dennoch 124er sind keine /8 oder 123er, die kann man leichter erhalten.
wird der druck nicht gegen den uhrzeigersinn erhöht und im uhrzeigersinn verringert den es heisst ja = gegen uhrzeigersinn schaltet weicher, im uhrzeigersinn härter
Soweit es mir bekannt ist, wird beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn der Druck niedriger (langsamere und weichere Schaltvorgänge) und beim Drehen im Uhrzeigersinn höher, was zu schnelleren und härteren Schaltungen führt, falls man die Justierung verändert. Davon abgesehen spielt das Vakuum eine ganz wesentliche Rolle dabei, ob die Schaltungen korrekt ablaufen können. An die Modulierdruckdose geht man eigentlich gar nicht dran, sofern die Grundeinstellung korrekt ist und das Bauteil technisch in Ordnung ist. Falls es Probleme mit der Qualität der Schaltvorgänge geben sollte, würde ich als erstes nach Vakuumundichtigkeiten suchen, die schnelle und viel zu harte (ruppige) Schaltungen verursachen können.
Phu, anstengend zuzuhören wenn jemand derart langsam redet und so lange Pausen einlegt. Flüssiger reden machts Video kürzer und evektiever. Und, man schaut es dann eventuell bis zum Ende. Ich hab nach 4 Minuten genervt ausgemacht.
Ich habe durchgehalten bis zum schluss, weil ich es sehr interessant finde Punkt und gerade die langsame Sprechweise finde ich persönlich sehr angenehm. Mich persönlich stört mangelhafte Orthographie mehr 😉
@@MrUrlawyer Klar, das ist entscheidend, hier, unbedingt. Was seit Ihr nur für feine Menschen. Schon mal mit Rechtschreibung einen Cent verdient. Man man man, immer wieder diese Rechtschreiblinge. Das unwichtigste im Leben. Hast doch verstanden was ich meine, oder? Ich stehe dazu legasteniker zu sein. Du würdest vermutlich auch Behinderten sagen, das sie nicht so sauber laufen, richtig, richtig? Arme Rechtschreibler Das hälst Deutschland in dem Zustand in dem es ist. Mein Kontostatand, den würdest Du gerne kennen. Brauchte ich keinen geschriebenen Satz zu!
Wer hat gut aufgepasst? Niemand? Sonst hätte doch jemand bemerken können, dass das Unterdruckkontrollventil/VCV offensichtlich defekt ist... . Nun denn. Dazu habe ich ein eigenes Video gemacht (21.12.2020), falls es von Belang sein sollte.
Hallo kannst du mir mal bitte helfen mein w201 190E Automatikgetriebe schaltet nicht auf die 3 Gang
@@yunio.7884
Ferndiagnosen sind nahezu unmöglich. Sie könnten es mal mit der Erneuerung des K1-Druckstifts, MB-Teil A1262704477 (sitzt im Getriebe), versuchen - rein experimentell. Falls das nichts bringen sollte, hat Ihr Getriebe möglicherweise ein größeres Problem. Dann sollten Sie auf jeden einen Spezialisten aufsuchen.
Merci pour votre partage problème résolu sur Mercedes w126
Hi bro, I'm watching from Malaysia.
I have w124 230E..
It's mine same like this (you show) ?
Danke für's Video.
Die neue Teilenummer die Du gezeigt hast, gilt auch für die 722.3 Getriebe im R107, wenigstens für den M103.
Interessant, das wusste ich noch nicht. Denn beim 380 SL, mit 722.3, im R107, ist die Modulierdruckdose z. B. rot. Zumindest bei unserem. Sehr vielfältig, was da so verbaut wurde, je nach Motorisierung.
@@dextrogen11
@dextrogen11
Bei den 722.3 Getrieben anscheinend vier verschiedene Versionen (4 vers. Farben) abhängig vom Modell.
Update, habe die Dose getauscht, aber nicht dicht bekommen. Habe dann nach zig versuchen, einen Einstich gedreht, damit der O-Ring in der Nut liegt. Den Original O-Ring habe ich weggelassen. Das harte Schalten ist meist weg, ist temperaturabhängig, lastabhängig noch zu spüren, meist aber als weich, oder gar nicht mehr spürbar vorhanden.
So ähnlich ist es bei meinem Getriebe auch. Wichtig ist überdies, dass es keine Undichtigkeiten im gesamten Unterdrucksystem gibt und dass das Unterdrucksteuerventil (separates Video) einwandfrei funktioniert. Das Gasgestänge muss ebenfalls korrekt justiert sein, auch der Steuerdruckzug, damit die Schaltpunkte stimmen. Erst wenn es danach noch nicht passt, kann man minimal an der Modulierdruckdose nachjustieren. Dabei ist wichtig, dass das Getriebe bei Vollgasschaltungen (Kickdown) an der oberen Drehzahlgrenze bei den Schaltungen nicht durchrutscht, aber auch nicht schlägt, wie bei einer schnippenden Kupplung. Das muss genau passend, geschmeidig, sein. So habe ich es zumindest eingestellt und insgesamt schaltet das Getriebe seitdem sehr geschmeidig, die meiste Zeit. Die Turbodiesel verfügen teils über einen Unterdruckbypass im System, gerade die mit dem blauen Druckumsetzer, wobei in Abhängigkeit von der Motortemperatur im Zusammenwirken mit dem Ladedruck weicher oder härter geschaltet wird. Das wird mittels elektrischen Umschaltventilen gesteuert - die Bauteile müssen dann auch in Ordnung sein... . Kompliziertes, aber gutes System.
Great thx!
Wie haben Sie das Teil rausgekriegt? Bei meinem w201 komme ich nicht mal mit der Hand ran.
Beim 126er ist schlicht und einfach etwas mehr Platz, um das Teil ohne großen Aufwand auszubauen. Je nach Fzg.-Modell ist der Aufwand daher unterschiedlich. R107 ist z. B. auch sehr beengt.
Bei meinem 300E-24V steht wohl auch ein Wechsel an. Neulich nach 30 Minuten Stop-and-Go beim Wiederanfahren eine riesige Wolke hinter dem Auto, die allmählich nachließ. Nach einigem Googeln vermute ich, dass die Druckdose hin ist und dasss das Auto Getriebeöl angesaugt und verbrannt hat.
Ja, das ist gut möglich. Allerdings müsste er als weiteres Symptom dann ja auch schlechter schalten, hierbei härtere Schaltabläufe, gerade bei moderater Fahrweise. Je nachdem, wie rissig die Membran ist.
Exakt die ruppigen Schaltvorgänge habe ich moniert, als ich das Auto zu Mercedes Berger nach Altena gebracht habe. Die meinten es fehlen nur getriebeöl 🫤
Hallo
Wo bekomme ich so einen Modulator für W123 280ce bj 1983 ?
Hallo zusammen kann mir irgendjemand weiterhelfen, hatte eine große reperatur am 124 300 Turbo Diesel (Zylinderkopfdichtung,Kette etc) während der ersten Probefahrt ist mir aufgefallen das die schaltvörgänge vom2-3 und 3-4 richtig hart waren, was aber nur untertourig passierte, sobald man schneller fuhr waren die schaltvorgänge weicher, dann fiel mir noch auf das der kickdown garnicht funktionierte , was kann das bloß sein ? Würde mich über eure Hilfe freuen
Hallo, mein Mercedes 300 D Turbo schaltet bei hohen Drehzahlen abrupt. Könnte das Problem im Vakuummodulator liegen?
Vorstellbar ist es. Aber weitaus öfter sind Unterdrucklecks verantwortlich für harte Schaltungen. Das sollte man zuerst prüfen, ggf. beheben, bevor man den Modulator testet oder auf Verdacht austauscht. Manche Turbos haben auch noch einen Druckumsetzer im Motorraum (rundliches blaues Kunststoffteil), der ladedruckabhängig die Qualität der Schaltungen variiert - auch dieser kann eine Fehlerquelle sein, wenn er undicht wird.
Hallo,
super beschrieben. Danke für das tolle Video :)
Mein 300SDL hat eher härtere Schaltvorgänge. Das Getriebeöl wurde bereits samt Filter erneuert. Die Dose habe ich tatsächlich auch schon hier liegen. Ist die Dose bereits in der "Grundeinstellung" oder muss ich nach Tausch der Dose am Getriebe den Druck nochmals anpassen?
Normal ist die bereits richtig justiert, sodass man da nichts verstellen braucht. Zu harte Schaltvorgänge werden übrigens nicht selten von Unterdrucklecks verursacht, je nach Ausprägung.
Servus nochmal,
weißt Du welche "Aufgabe" diese schwarze Kappe bei der Urversion der Druckdose hat?
Meiner Meinung nach, hat sie keinerlei Einfluss auf die Funktion des Getriebes, sondern dient nur als Abdeckung für den T-Schlüssel, damit dieser nicht herausfällt.
Passt das so oder?
Danke.
Wissen tue ich es nicht mit Gewißheit. Ich habe aber den Eindruck, dass diese nicht nur das T-Stück abdecken soll, sondern auch abdichten soll. Sogar bei der aktuellen Ausführung bemerkt man schlechtes Schalten, falls die Kappe nicht richtig abdichtet, weshalb ich das schon für bedeutsam halte. Ansonsten einfach mal mit einer Handvakuumpumpe Vergleichsmessungen machen, mit und ohne Kappe, wie der Unterdruck gehalten wird und wie schnell dieser abfällt, wäre meine Anregung.
@@dextrogen11
Verstanden.
Frage deswegen, weil ich eben festgestellt habe, dass bei mir diese Kappe fehlt, ich aber nicht weiß seit wann....
Habe das Auto seit 1997, konnte keinen unterschied beim schalten des Getriebes feststellen.
Bin gespannt, wenn ich die Kappe die Tage draufsetze ob sich was tut.
Die ganzen Teile gibt es noch einzeln bei MB, vom Dichtring bis zur Kappe.
Die Urversion der Druckdose gibt es nicht mehr bei MB, aber die Einzelteile für die Urversion sind immer noch verfügbar.
Gruß Marinko
Hi,
könnte das Teil auch evtl. verantwortlich dafür sein, dass das Getriebe (wenn es warm gefahren ist) nicht mehr vom dritten in den vierten Gang hochschaltet? Oder hat dies erfahrungsgemäß andere Ursachen?
Danke und Grüße
Nein, darauf hat das Teil rein logisch keinen Einfluß. Die Ursache muss demnach woanders liegen, nehme ich an.
Habe das bei meinem 124er 300TD vor zu machen, schaltet mir etwas zu unsanft rauf.
Frage: Da das Bauteil über der Ölwanne liegt, kommt da nicht allzuviel ATF-Öl raus, oder?
In meinem Fall kam gar kein ATF herausgelaufen, was vielleicht auch daran lag, dass das Auto nur auf der Fahrerseite hochgebockt war. An den Modulator würde ich nur rangehen, falls dieser undicht ist und den Unterdruck nicht halten kann. Andernfalls kann schlechtes Schalten z. B. auch durch ein Leck an anderer Stelle im Unterdrucksystem verursacht werden, wie ich selbst bereits erfahren habe... . Unabhängig davon kann ein prohylaktischer Wechsel des Modulators natürlich nicht schaden, da es ja Verschleißteile sind.
@@dextrogen11 Danke Dir. Vorbeugende Reparaturen, immer so eine Sache. Habe mein Diff neu gelagert, etwas unangenehm bei um die 50, somst aber ruhig. Haufen Schmoder und ermahlendes Kunststoff von den kleinen Diffrädern, da sind 2 Kunststoffscheiben drin. Entlüftung zugeharzt. 2,65er mit ABS/ASD, das liegt so eben mal nicht rum, recht selten. Bis auf die Aussenlager, hatten alle Pitting. knapp 400tkm. Die 124er sind von der Technik her noch erhaltbar, bezahlbar eher die Diesel denke ich. Mein 300TD mit 147PS schon eher exote, aber dennoch machbar. Was danach kommt, steht beim Händler gut, wenn sie alt sind. Dennoch 124er sind keine /8 oder 123er, die kann man leichter erhalten.
Wie viel kostet das Teil neu?
Ich zahlte rund 70,- € dafür. Mittlerweile dürfte der Preis möglicherweise etwas höher sein, wegen der strammen Inflation.
@@dextrogen11 ich habe es gestern bei Mercedes bestellt es hat 82 Euro gekostet
@@Fanfana1000
Ja, tatsächlich etwas teurer geworden. Aber eine sinnvolle Sache, denn das geänderte Teil ist in jedem Fall eine Verbesserung.
wird der druck nicht gegen den uhrzeigersinn erhöht und im uhrzeigersinn verringert den es heisst ja = gegen uhrzeigersinn schaltet weicher, im uhrzeigersinn härter
Soweit es mir bekannt ist, wird beim Drehen gegen den Uhrzeigersinn der Druck niedriger (langsamere und weichere Schaltvorgänge) und beim Drehen im Uhrzeigersinn höher, was zu schnelleren und härteren Schaltungen führt, falls man die Justierung verändert. Davon abgesehen spielt das Vakuum eine ganz wesentliche Rolle dabei, ob die Schaltungen korrekt ablaufen können. An die Modulierdruckdose geht man eigentlich gar nicht dran, sofern die Grundeinstellung korrekt ist und das Bauteil technisch in Ordnung ist. Falls es Probleme mit der Qualität der Schaltvorgänge geben sollte, würde ich als erstes nach Vakuumundichtigkeiten suchen, die schnelle und viel zu harte (ruppige) Schaltungen verursachen können.
Hallo was für einen funktuion hat dieser Vaakumpumpe an der Getriebe.
Gruß Ömer
Die Modulierdruckdose/der Modulator steuert den Druck = wie hart oder weich das Getriebe schaltet.
This whole thing would make more sense in English.
Phu, anstengend zuzuhören wenn jemand derart langsam redet und so lange Pausen einlegt. Flüssiger reden machts Video kürzer und evektiever. Und, man schaut es dann eventuell bis zum Ende. Ich hab nach 4 Minuten genervt ausgemacht.
Ich habe durchgehalten bis zum schluss, weil ich es sehr interessant finde Punkt und gerade die langsame Sprechweise finde ich persönlich sehr angenehm. Mich persönlich stört mangelhafte Orthographie mehr 😉
@@MrUrlawyer Klar, das ist entscheidend, hier, unbedingt. Was seit Ihr nur für feine Menschen. Schon mal mit Rechtschreibung einen Cent verdient. Man man man, immer wieder diese Rechtschreiblinge. Das unwichtigste im Leben. Hast doch verstanden was ich meine, oder? Ich stehe dazu legasteniker zu sein. Du würdest vermutlich auch Behinderten sagen, das sie nicht so sauber laufen, richtig, richtig? Arme Rechtschreibler Das hälst Deutschland in dem Zustand in dem es ist. Mein Kontostatand, den würdest Du gerne kennen. Brauchte ich keinen geschriebenen Satz zu!