Warum darf man Ikonen verehren?
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- Опубликовано: 5 сен 2024
- Die Bibel verbietet Abbildungen von Gott und Verehrung von Götzen. Warum gibt es in der orthodoxen Kirche Ikonen? Dürfen diese verehrt werden? Sind Ikonen Götzen?
Aus orthodoxer Sicht von Pfarrer Alexej Veselov
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Tut Buße und kehrt um allein zum Herrn Jesus und Vater!
Hast du dir das Video angeschaut Peter
Warum beleigest du heilligen schem dich
Klasse rübergebracht ,Tausend Dank,gerne mehr !!
Sehr schön erklärt slava bogu
Die Heiligen hassen es verehrt zu werden. Nicht uns Herr sondern dir allein gebührt Ehre.
Ach hattest du ne Begegnung mit den heiligen
Sehr gut erklärt.
Danke, das ist mal eine verständliche Erklärung für einen Protestanten wie mich ;-) Gottes Segen!
Einfach Klasse und sehr gut Erklärt.Danke,Merci, Gracia für diese Dokumentation.✝️🧡☦️✡️.
Gott segnet sie Vater Alexej Gott segnet sie ☦️🙏🏼. Sie sind
Wahrlich, eine Bereicherung .
In welchem Verständnis steht dies zu den Bibel Texten:
2. Mose 20:4, 5
5. Mose 4:16
und
2. Jesaja 42:8
Jetzt gerade brauche ich dieses Video, Danke vielmals!
Ich bin selber ihn einer christlich orthodoxe Familie hineingeboren. Eins versteh ich nicht, warum lassen wir die heiligen. Wie z.b. der heilige Nikolaus oder die Heilige Paraskeva für uns beten, warum sind die näher zu Gott ? Als ich oder du? Wo steht dass in der Bibel ? Ich weiß Jesus meinte betet füreinander aber ist dann der heilige näher zu Gott als ich..Wenn ich bete, bete ich zu Gott und dem Herrn Jesus, und bedanke mich bei ihn für alles. Warum also soll ich jetzt durch ein heiligen, zu Gott sprechen? Hört mich dann Gott eher?
Kannst du mich da erleuchten ?
Warum küssen die Leute die Bilder, von denn heiligen in der Kirche ? Warum sind die so hoch dargestellt ? Das versteh ich nicht....
Unser Gebet können sie ja auch nur durch den Heiligen Geist hören und es ist genauso Gebet zu Gott. Ihr Gebet ist deshalb wirksam, weil sie für Gott durchlässig geworden sind und sich Gott durch sie verherrlichen will (wir hier auf Erden und von der Welt eingenommen haben diese nähe noch nicht erreicht). Er lässt ihnen die Ehre zuteil werden, die sie bei Ihm sowieso schon haben.
Jesus betete nur zu seinem Vater und er sagte folgendes:
Matthäus 23:9
Nennt außerdem niemanden auf der Erde Vater, denn nur einer ist euer Vater, der im Himmel
Wer sind denn diese sogenannten heiligen Väter und wer hat sie heilig gemacht? Gott? Ganz bestimmt nicht. Das waren Menschen.
Römer 3:10
Es gibt keinen gerechten Menschen, auch nicht einen.
@@Happy-du7fc Römer 3:10 rezitiert Paulus aus dem at und will darauf hinaus, dass keiner durch das Gesetz gerecht ist vor Gott, da jeder davor das Ziel verfehlt hat. Hör auf es aus dem Kontext zu reißen. Das wurde den Vers widersprechen:
„In den Tagen des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester mit Namen Zacharias, aus der Abteilung Abijas; und seine Frau war von den Töchtern Aarons, und ihr Name war Elisabeth. Sie waren aber beide gerecht vor Gott und wandelten untadelig in allen Geboten und Rechtsbestimmungen des Herrn.“
Lukas 1:5-6
Also gibt es gerechte Leute und Paulus hat gelogen ? Deiner Auffassung nach natürlich. Ganz schlimm deine Exegese. Gott bewahre.
@@Happy-du7fc Ihr sollt niemanden auf Erden euren Vater nennen; denn einer ist euer Vater, der im Himmel ist. Und ihr sollt euch nicht Lehrer nennen lassen; denn einer ist euer Lehrer, der Christus. Wer aber der Größte unter euch ist, der soll euer Diener sein. Und wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden (Matthäus 23,9)."
Kürzlich nannte mich jemand "Bruder Tryphon". Dass er mich mit "Bruder" ansprach, erinnerte mich an einen Hilfssheriff, der mich jahrelang mit "Hieromonk Tryphon" ansprach, weil er meinte, er könne nicht biblisch sein, wenn er mich mit "Vater" ansprach. Dieser Hilfssheriff hatte keine Schwierigkeiten damit, dass seine eigenen Jungs ihn als "Dad" (Vater) ansprachen, und er hatte auch keine Schwierigkeiten damit, jeden in seiner Gemeinde, der Sonntagsschule unterrichtete, als "Lehrer" anzusprechen. Doch Christus hat nicht gesagt, dass es in Ordnung ist, seinen eigenen Blutsvater "Vater" zu nennen, noch hat er gesagt, dass man einen Lehrer "Lehrer" nennen darf. Er sagte: "Ihr sollt niemanden auf der Erde euren Vater nennen.... Und lasst euch nicht Lehrer nennen".
Die protestantische Behauptung, dass es ein Verstoß gegen die Heilige Schrift ist, Priester "Vater" zu nennen, ignoriert die Tatsache, dass Jesus sich auf unseren "Vater Abraham" bezog (Johannes 8,56) und die Geschichte des verlorenen Sohnes erzählte, indem er den Begriff "Vater" verwendete (Lukas 15). Außerdem sagte der heilige Paulus: "Ich bin euer Vater in Christus geworden". Von Anfang an nannte die Kirche, seit alttestamentlichen Zeiten, diejenigen, die von Gott gesalbt waren, "Prophet", "Lehrer" (Rabbi) und "Vater". Wie die Titel "Hochwürden", "Pastor" und "Bruder" haben diese persönlichen Titel dazu gedient, denjenigen, die dem Herrn dienen und uns dienen, eine gewisse Wärme und Ehre zu vermitteln.
So wie die Liebe uns dazu bringt, unsere Eltern "Vater" zu nennen, so zeigen wir auch Ehre und Liebe für diejenigen, die uns dienen, indem wir sie "Vater" nennen. Dass der Herr Jesus Christus davor warnte, Menschen "Vater" oder "Lehrer" zu nennen, war eine Erinnerung daran, dass die Leiter seines Volkes rein und demütig bleiben sollten. Seine Anweisung, dass Bischöfe, Priester, Diakone und Lehrer einen persönlichen Charakter und göttliche Demut bewahren sollen, ist offensichtlich. Unser Herr hätte seine Jünger genauso gut anweisen können, "niemanden Hochwürden oder Pastor oder Mister zu nennen".
Lassen Sie uns zum Schluss noch die Hyperbel (eine extreme Übertreibung) betrachten, wie sie vor allem im Altgriechischen verwendet wird, um einen größeren Punkt zu verdeutlichen. Die Evangeliumsgeschichten sind voll davon. Jesus sagte uns, wir sollten unsere Hände abhacken und unsere Augen ausreißen, wenn sie uns zur Sünde verleiten (Matthäus und Markus). Hat er das wirklich so gemeint, oder will er damit etwas Größeres ausdrücken? Wie viele selbstverschuldete, blinde, amputierte Christen sehen Sie herumlaufen?
Der Punkt ist, dass wir uns davor hüten sollen, dass diese Dinge uns zur Sünde verleiten können und es auch tun. Das Gleiche gilt für das "Nennt niemand auf Erden Vater". Jesus machte eine Analogie, indem er eine hyperbolische Sprache benutzte. Menschen haben Väter, ob sie sie kennen oder mögen. Egal wie gut ein menschlicher Vater ist, Gott ist ein besserer, netterer, klügerer, gütigerer und so weiter Vater. Ansonsten macht die Analogie keinen Sinn und Jesus verschwendet seinen Atem. Im Vergleich kann ein irdischer Vater nicht mit Gott mithalten. Außerdem, wenn es ein echtes Verbot wäre, hätte jemand wirklich den heiligen Paulus dafür züchtigen sollen, dass er seine Bezüge auf sich selbst als Vater (im geistlichen Sinne) vernachlässigt hat, und seine Briefe aus dem Neuen Testament entfernen sollen.
1.kor 4:15
Hättet ihr nämlich auch ungezählte Erzieher in Christus, so doch nicht viele Väter. Denn in Christus Jesus bin ich durch das Evangelium euer Vater geworden.
„Meine Kinder, dies schreibe ich euch, damit ihr nicht sündigt! Und wenn jemand sündigt, so haben wir einen Fürsprecher bei dem Vater, Jesus Christus, den Gerechten;“
1. Johannes 2:1
Also hat Johannes und Paulus Christus nicht verstanden, du aber schon ? Sehr hochmütig.... die haben sich als Väter genannt und die frühchristliche Theologen ebenso. Alles Gutes dir
Ich hab eine Insta Seite, falls du fragen hast: godisgreat_33
Ich bin selber von der Orthodoxie abgefallen, aber hab mich tief beschäftigt und es gibt für alle Schein Argumente antworten. Schlimmer als die moslems die ganzen Vorwürfe. Wenn du das Leben von heilig gesprochenen Menschen durchgehst, dann wirst du sehen, dass sie durch die Gnade Gottes und den Heiligen Geist gerecht gelebt haben. Und das gebet eines gerechten vermag viel:
„Bekennt einander die Übertretungen und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet! Das Gebet eines Gerechten vermag viel, wenn es ernstlich ist.“
Jakobus 5:16
Plus diejenigen, die bei Gott sind, sind mit Gott vereint und in seine Präsenz!
„Und ich heilige mich selbst für sie, damit auch sie geheiligt seien in Wahrheit. Ich bitte aber nicht für diese allein, sondern auch für die, welche durch ihr Wort an mich glauben werden, auf dass sie alle eins seien, gleichwie du, Vater, in mir und ich in dir; auf dass auch sie in uns eins seien, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast. Und ich habe die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, ihnen gegeben, auf dass sie eins seien, gleichwie wir eins sind,“
Johannes 17:19-22
Also da steckt mehr dahinter. Bezüglich Ikonen küssen, wir erweisen den abgebildeten Respekt.
Aus dem 7. Konzil über Ikonen:
Denn so viel häufiger, wie sie in künstlerischer Darstellung zu sehen sind, so viel leichter werden die Menschen zum Gedenken an ihre Vorbilder und zu einer Sehnsucht nach ihnen erhoben; und diesen sollte gebührender Gruß und ehrerbietige Verehrung (ἀσπασμὸν καὶ τιμητικὴν προσκύνησιν) zuteil werden, nicht freilich jene wahre Verehrung des Glaubens (λατρείαν), die allein der göttlichen Natur zukommt; sondern diesen, wie der Figur des kostbaren und lebensspendenden Kreuzes und dem Buch der Evangelien und den anderen heiligen Gegenständen, darf nach alter frommer Sitte Weihrauch und Licht dargebracht werden.
Wir sehen, dass Respekt erweisen kein Problem ist und latreian also ehrwürdige Anbetung (latreian) gebührt nur Gott allein und somit darf keiner Ikonen anbeten. Auch in Josua 7:6 sehen wir das wieder. Er betet die Lade des Herrn nicht an. Und auf der Lade des Herrn waren zwei goldene Statuen von Engeln drauf 🤣. Naja hoffe es war verständlich. Gottes Segen dir
☦️❤️☦️
Sehr sehr gut erklärt danke bin orthodoxe Christin und frage mich immer ob das richtig ist.
Warum gibt es dann Ikonen weinen oder Myrre riechen?
Darf man Kreuze dann verkaufen wenn man andere kauft ? Lg
Bilder anzubeten ist Götzendienst ich lade dich zum wahren Religion zum Islam
Gibt es ein Bibelvers in der Bibel dass wir Figuren fertigen sollen und sie aufstellen sollen?
Danke für die Erklärung Vater ❤
Apostelgeschichte 10 Vers 25 - 26: Als aber Petrus hineinkam, ging ihm Kornelius entgegen und fiel ihm zu Füßen und betete ihn an. Petrus aber richtete ihn auf und sprach: Steh auf; ich bin auch nur ein Mensch."
Er hat ihn ja auch angebetet statt nett verehrt
🙏
Vater Alexej gibt es auch ein Video zur Bedeutung des Sonntags? Warum die Christen sich für den Sonntag und nicht den Sabbat als Tag der Verehrung entschlossen haben?
Der antwortet hier nicht
Aber woher Weis man was seine Haut und Haarfarbe war?
unterstellen wir , daß er ein ,,typischer" jude zu der zeit war: salomon erwähnt das morenland , bei david wird erwähnt, daß er von bräunlicher gestalt war.
Demzufolge wird er hell gewesen sein. Ja bei den haaren scheinen gewisse vorstellungen der zeit eingeflossen zu sein.
Anderseits, im haar liegt die kraft und ( nahezu ) alle proheten haben ihre haare wachsen lassen, siehe simson.
Aufgrund der topographie wird er wohl nicht blond gewesen sein.
Das man eine Abbild hat versteh ich, aber die Legitimation sie zu verehren bzw. zu ihnen zu beten fehlt.
nicht beten, das ist nicht recht.
Ikonen sind die Antwort des Himmels von Oben - auf die Fragen (Bitten) der Menschen von unten. Eine sehr schöne, einleuchtende Erklärung. Danke!
Die Anbetung von Heiligen und Marias sind die einzigen Punkte an der orthodoxen Kirche, die mich davon abbringen dieser Konfession zu folgen. Ich habe mir Gebete auf orthodoxen Internetseiten angesehen. Es sind nicht Fürbitten sondern Anbetungsformen. Klarer Verstoß gegen das erste Gebot.
Heiligenverehrung ja aber nicht Anbetung. Wir Orthodoxe Christen beten nur den einen einzigen dreieinigen Gott an. Zur Heiligenverehrung. Es sind Fürbitten. Nenne bitte ein Beispiel um zu verstehen, was du genau meinst.
@@sunlight2456Aber sind nicht laut der Bibel heilige wie Maria etc. am „schlafen“, bis zur Rückkehr Jesu? Deshalb sind doch diese fürbitten „nutzlos“?
Ist es okey wen man als orthodox keine ikonen hat ?
Es ist verboten. Die Ehre gebührt alleine Gott
Brauchen wir Bilder und Ikonen für den Glauben? - "Weil du mich gesehen hast, hast du geglaubt. GLÜCKSELIG sind, die NICHT gesehen und geglaubt haben." Johannes 20.29
Wir brauchen sie nicht, aber wir können sie nutzen.
Frage: es gibt Ikonen mit dem sog. Gnadenstuhl oder mit allen drei Hyposthasen. Auf denen wir GOTT Vater als alter Mann dargestellt. Sind diese verboten?
Ja, die Kanones der Kirche verbieten solche Darstellungen. Leider trifft man diese manchmal auch in orthodoxen Kirchen an, das ist westlicher Einfluss. Es ist aber gegen unseren Glauben, ich bin strikt gegen solche Abbildungen.
@@OrthMedien ich finde die Klarstellung gut; die Anklage gegen den "westlichen" Einfluss allerdings fehl am Platz, da es weder in katholischer noch evangelischer Tradition solche Darstellungen gibt. Im Übrigen: mit dem Finger auf andere zeigen, zeugt nicht von der Gnade und Liebe Gottes für alle Menschen, sondern zeugt von der Sünde der Rechthaberei, oder?
Christus hatte Gnade und Liebe für alle Menschen, und doch hat Er nie davor zurückgeschreckt, die Pharisäer in schärfster Form zu kritisieren und Menschen auf ihre Fehler hinzuweisen.
Das war aber nicht meine Absicht. Ich wollte lediglich auf die historische Entwicklung hinweisen.
Die Praxis, Gott Vater abzubilden, entwickelt sich von Anfang bis zur Mitte des zweiten Jahrtausends in der katholischen Kirche. Das berühmteste Beispiel dafür ist Michelangelos "Erschaffung Adams" aus dem Jahr 1512.
In die russische orthodoxe Kirchenkunst kommen solche Abbildungen durch Peter den Großen im XVIII. Jahrhundert, der ein Fan alles europäischen war und westliche Archtekten und Künstler nach St. Petersburg eingeladen hat. Diese haben dann u. A. die Abbildungen der Trinität mitgebracht. Peter hat damals keinen großen Wert auf die Proteste der örtlichen Geistlichen gelegt.
Dass es heute noch (recht selten) zu diesen Abbildungen kommt, finde ich unverantwortlich.
@@OrthMedien mir reicht das Wort Jesu "Wer mich sieht, sieht den Vater.....", darum nur Ikonen von Jesus, die Liebe des Vaters wird dort sichtbar, Jesus ist die Ikone des Vaters und seiner Lieb....
@@OlafBursian doch solche Darstellungen gibt es definitiv im katholischen Bereich. Es hat im Westen angefangen. Das verstößt gegen die Konzilen.
Aber die Leute, die diese Ikonen machen, haben doch weder Jesus, noch Maria gesehen. Und auf jeder Ikone sehen Maria und Jesus anders aus.
Die ersten Ikonen wurden von Apostel Lukas gemalt, er hat beide gesehen. Außerdem gibt es die nicht von Hand gemachten Bildnisse von Christus.
@@OrthMedien Hast du ein Bild von diesen ersten Ikonen von Lukas? Ich dachte die ersten Bilder von Jesus wurden 400 Jahre nach seinem Tod gemalt
@@OrthMedien aber auch die haben sich verändert, das sehen und denken der menschen verändert sich ja über die zeiten. Es gibt ja auch schwarze jesusgestalten in afrika ( auch wenn das historisch nicht korrekt ist ). Und die maria ist in manchen gegenden auch schwarz ( nicht afrikanisch ) .....
🙏🏼
Danke für das Video
Lieber Herr Priester, die Gnade und der Friede unseres Herrn Jesus sei mit Ihnen! Ich bin Protestant, aber finde die Orthodoxie sehr interessant. Ich bin nicht an einer Konvertierung interessiert, da ich bereits Christ bin, hehe. Aber mich interessiert doch sehr, wie es ursprünglich dazu kam, dass man als Orthodoxer Christ Bilder/Ikonen anfertigt. Dass es biblisch gesehen kein Problem ist, dem kann ich nach Ihrer Ausführung eigentlich nun zustimmen. Aber das kann ja nicht die Motivation sein, oder? Daher die interessierte Frage, warum man Ikonen überhaupt verehrt. Danke im Voraus und Gottes Segen!
Nun, es ist eine Unterstützung für uns, schwache Menschen. Wir sind nun mal aus Fleisch, materiell. Deshalb erleichtert uns Gott durch materielle Hilfestellungen den Weg zu Ihm.
@@OrthMedien "Deshalb erleichtert uns Gott durch materielle Hilfestellungen den Weg zu Ihm". Jesus spricht "Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater denn durch mich." Keine Ikone kann dir dabei helfen zu Gott zu kommen. Jesus ist der einzige Weg. Als sein Geist am Kreuz verschied, ist der Vorhang zum Allerheiligsten zerissen, der Weg zu Gott war frei, DURCH Jesus Christus. Wenn ich ehrliche Nachforschung anstelle hat Gottes Volk niemals ein Bildnis von Gott geküsst oder verehrt. Auch wenn ich den Gedanken dahinter verstehen kann und auf gar keinen Fall urteilen will! Ich hoffe auch ich gebe dir damit keinen Anstoß, es ist einfach nur meine Einschätzung gemäß der heiligen Schrift.
Lest bitte Psalm 115.
Es ist Götzendienst!
Lest es im Internet falls ihr keine Bibel vorhanden habt. Liebe Menschen bitte kehrt um zu Gott.
Alle Ehre gebürt unseren HERRN Jesus Christus denn wer den Sohn nicht ehrt der ehrt den Vater nicht.
Nein ist es nicht !!!
Geh nur weiter höher Kommentar von lillywagner durchlesen 😉
..."welchen ihr, obgleich ihr ihn NICHT GESEHEN habt, liebet; an welchen GLAUBEND, obgleich ihr ihn jetzt NICHT SEHET,..." s. 1.Petrus 1.8
Es steht doch ganz klar da, es heißt nicht nur Götzen sondern alles auf der Erde.
Apostelgeschichte 17,29
4 Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden(Tote?), noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist.
5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!
KLARER KANN DAS WORT GOTTES NICHT SEIN!
Ich bin Katholik, aber muss zugeben, den orthodoxen Glauben finde ich auch sehr schön und tief. Amen
es ist etwas urtümlicher. EIne messe wird ja auch gefeiert und dementsprechend sind die sitten dort andere ( zurückhaltender ).
Aber einfach mal zu einem marienwallfahrtsort fahren und siehe da, es ist ähnlich.
ich finde das ausschmücken der gebetsrichtung mit ikonen ist im einklang mit der bibel, einzelne ikonen zu verehren jedoch nicht, doch ist es relativ irrelevant was den eigentlichen glauben angeht
Ist es ok bilder der dreieinigkeit zu Malen ?
Der Vater kann nicht erfasst werden weshalb Er nicht abgebildet werden darf. Der heilige Geist wurde als Taube in der Bibel dargestellt
Super gottes segen
In Deut 5:8-9 steht auch "Unten auf der Erde" Also darf man auch von der Erde keine Bilder machen?
Man darf keine Bilder von dem Machen, was man nicht gesehen hat. Gott Vater ist gemeint.
@@OrthMedien er meint das ironisch denke ich 😅
,,Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen,noch eine Gestalt wie irgendetwas
was oben in den Himmeln oder was unten auf der Erde oder was in den Wassern Unter der Erde ist.
Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen noch dich verleiten lassen,ihnen zu dienen.2.Mose 20: 4-5)
2.Kor. 6:16+17) ,,Welcher Einklang aber ist zwischen Gottes Tempel und Götzenbildern ? …..
……..Unreines berühret nicht.“
,,Die ersten Christen wären schon bei dem bloßen Gedanken,Bilder in die
Kirche aufzunehmen,erschrocken und hätten das Niederknien und Beten davor,
als reinen Götzendienst betrachtet.“
Hütet euch vor Götzen.“ 1.Johannes 5:21)
,,Flieht vor dem Götzendienst .“ 1. Korinther 10:14)
Sehr gut, das ist ein falscher Lehrer. Die Orthodoxie ist durchdrungen von Götzendienst. In Matthäus 23 äussert sich Jesus deutlich über diese Pharisäer!
grüße an die freikirche. Das problem ist , wenn beten, mit verehren verwechselt wird. Die ikone wird nicht angebetet , sondern man bezeugt seinen respekt vor der ,,heiligkeit". Der mensch ist nun einmal ein sinnliches wesen und kann nicht alles abstrahieren.
@@mibnsharpals
Wo steht das denn in der Bibel das man Ikonen Respekt zollen soll ?
@@MiaM6583 was machst du mit eine bibel ? legst du sie auf die toilette ? Hoffentlich nicht, auch sie stellt etwas dar . Streng genommen ist eine verschriftlichung schon eine art von bildnis. Deshalb haben sich die rabbinen lange gewehrt den hebräischen text nieder zu schreiben.
Die ikone war eine hilfe, um sachverhalte darzustellen, für die menschen, die eben nicht lesen konnten.
❤❤❤❤❤❤❤😊
Warum zu heiligen beten , wenn Jesus größer ist? Da bete ich lieber zu Jesus und bitte ihn. Damit macht man am wenigsten falsch.
Ja wir beten nur zu Jesus, und bitten die Heiligen, wir beten nicht zu ihnen sondern bitten um das Gebet, wenn ich einen Freund oder eine Freundin bitte für mich zu beten ist das das gleiche, nur das die einen noch auf Erden sind und die anderen im Himmel....
@@misteryofpalestine1 und woher weißt du, das die im Himmel sind ?
@@lillywagner6215 O.K. lassen wir alle unsere orthodoxen und katholischen Heiligen weg, Heiligen weg, aber weil zumindest Elias und Enoch von Gott lebend in den Himmel entrückt worden sind, wie wir in der Bibel lesen, und Jesus zum gerechten Schächer gesagt hat: Heute wirst du mit mir im Paradies sein .... ist es einmal klar das sie im Himmel sind....zwei leben weiter ( wohin auch Gott sie immer entrückt hat) und einer ist im Himmel ..... das sind ja schon einmal drei von denen wir sicher sein können das sie weiter leben, wenn wir dem Wort Gottes glauben .... was du ja offensichtlich tust.... so müssen wir von der Tatsache ausgehen das zumindest die drei bei Gott sind, ich frage mich was sie da machen .... habe von keinem von euch eine Antwort bekommen .....schade....
@@misteryofpalestine1 dann ist an meiner Aussage von vorhin ja nichts falsch gewesen.
@@lillywagner6215 und was ist mit denen die im Himmel sind, Elias, Enoch, und der gerechte Schächer, drei sind dort, was sagst du dazu.....drei reichen ja....also war doch etwas falsch an deiner Aussage, drei sind dort, was machst du mit denen.....können die etwas für uns tun oder nicht.....
Ikonen darf man nicht verehren.
Denn dies verstößt gegen das 2 Gebot
Warum durfte dann Moses auf der Bundeslage die Cherubin darstellen....
wenn ich mir doch kein Bild vom dem was im Himmel ist machen darf....
@@misteryofpalestine1 Exodus 20:4-6
„Du sollst dir kein Bildnis noch irgend ein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. 5 Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,“
Kein Bildniss im Himmel oder auf der Erde vor denen man sich Niederwirft ( auch Hinkniet) und diese Anbetet
@@misteryofpalestine1 1. Gott befahl es.
2. Man betete die Cherubine nicht an sie waren ein Teil zum Erkennen das es sich hierbei um die Bundeslade des HERRN handelt.
@@Gott.Streitet und doch bleiben die Cherubin ein Bild von dem was im Himmel ist, und Gott hat befohlen sie in Gold zu gießen, widerspricht er sich da selber, wir beten sie nicht, weder die Engel noch die Heiligen auf den Ikonen, aber der Befehl kam ja von Gott.....
Darf man als Katholike Ikonen verehren?
ja
70% der Leute inkl. Freikirchler verstehen nicht den Unterschied zwischen Anbetung und Verehrung !
Warum drumherum reden und erklären. Einfach keine Bilder machen so wie es in der bibel steht und gut ist. Man kann nichts falsch machen wenn man es nicht tut. Man kann aber sowohl was falsch machen wenn man es tut.
Nach dieser Logik sollte man zuhause sitzen, nicht aus dem Haus gehen, nicht sprechen und nichts tun - so läuft man nicht Gefahr, etwas falsch zu machen.
Hatte er wirklich so helle haare bzw haut und blaue augen ? ich habe grfühl in jeder kirche sieht er anders aus.
Hmm warum bildet ihr ihn mit langen Haaren ab? laut Bibel ist es eine Schande für ein Man
Das stimmt nicht. Bibel lesen...
siehe simson , das lange haar ist das zeugnis des propheten in dieser welt.
Der islam ist nicht von Gott. Die Bibel warnt uns in Galater 1:8 sowie in Johannes 16:2 vor dieser Lehre
5Mo 4,28 Dort werdet ihr den Göttern dienen, die das Werk von Menschenhänden sind, Holz und Stein, die weder sehen noch hören noch essen noch riechen.
5Mo 16,21 Du sollst dir kein Aschera-Standbild von irgendwelchem Holz aufstellen neben dem Altar des HERRN, deines Gottes, den du dir machen wirst,
Die Antwort macht Sinn bei der Jesus-Ikone, obwohl Jesus bei jeder Ikone anders aussieht
Aber warum muss ich eine Ikone von einem Heiligen haben
Nur Gott weiß wer in den Himmel kommt, woher wissen wir, dass diese Heilige Person die wir verehren überhaupt im Himmel ist?
Und sind die heiligen der katholischen Kirche nicht Heilig?
Lies die Bibel und frage Gott. Der Gott der Bibel hat keine Konfession und hasst diese Bilder. Überzeuge dich selbst. Bibel lesen und dann suche echte Christen
Siehe bspw. Herr Werner Gitt
Psalm 115
4 Ihre Götzen sind aus Silber und Gold, das Werk von Menschenhand. 5 Einen Mund haben sie, aber sie können nicht reden, Augen, aber sie können nicht sehen. 6 Ohren haben sie, aber sie können nicht hören, eine Nase, aber sie können nicht riechen. 7 Hände haben sie, aber sie können nicht tasten, Füße, aber sie können nicht gehen. Mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut von sich. 8 Die sie machen, werden ihnen gleich werden, ebenso alle, die auf sie vertrauen
2 Mose 20:4-5
Du sollst dir kein Götzenbild machen noch eine Darstellung von irgendetwas, was oben im Himmel, unten auf der Erde oder im Wasser auf der Erde ist. Du sollst dich nicht vor ihnen verbeugen und dich nicht dazu verleiten lassen, ihnen zu dienen
Die Ikonen sind nicht da um zu sagen Jesus sah so und so aus. Es geht um dogmatische Darstellung also die dogmatischen Wahrheiten abzubilden. Zb wenn du die Taufe Christi siehst, da geht es nicht darum er sah eins zu eins so aus, sondern die Taufe. Wenn man das Kreuz sieht, denkt man an den gekreuzigten. Dasselbe Gillt auch an die Heiligen. Sie sind heilig gewandelt und wir gedenken an deren glauben und Beispiel. Paulus sagt selber gedenkt an mich oder nimm mich als vorbild bzw. werdet meine Nachahmer, da ich der Nachahmer des Christus bin. (1. Korinther 11).
Zusätzlich sieht man, dass die Aposteln(Hirten) die Schlüssen haben zu lösen und zu binde Matthäus 16:18-18:18 und durch die apostolische Sukzession wurde das weitergegeben (Google bitte was das ist:) ). Gottes Segen dir.
@@MrPerutalo Eine Konfession ist prinzipiell eine Abspaltung bzw. eine andere und neue Auslegung. Jede Freikirche ist eine neue Spaltung. Spaltungen sind sehr schlimm! Gott bewahre vor sowas. Wer von euch 10000 Gemeinden hat heute recht ? Jeder von euch lehrt was anderes. Beschäftige dich mit der frühkirche des 1-4 Jahrhunderts bzw finde dein Verständnis der Schrift die ersten 1600 Jahre. Alles gute dir.
@@Happy-du7fc
Die Gegner der heiligen Ikonen benutzen eigentlich immer das zweite Gebot, um die Ikonographie zu widerlegen. Lass uns mal diese Verse genauer anschauen:
„Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,“ 2. Mose 20:4-5
Wichtig ist es, den Satz „Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“ zu beachten. Allein aus diesem Satz müsste es jedem klar werden, dass es sich hier um heidnischen Götzendienst geht. Als Beispiel können wir das Goldene Kalb nehmen. Was hat das Volk Gottes getan ? Aus dem Buch Exodus lesen wir:
„Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ 2. Mose 32:1
„Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:4
„Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn! Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.“ 2. Mose 32:5-6
„Sie sind schnell abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:8
Sowas ist Götzendienst und das gegossene Kalb war ein Götze! Ich zähle auf: Sie haben sich Götter gemacht, sie haben diesen Göttern (darunter dieses Kalb) Opfer und Friedensopfer dargebracht, sie haben es angebetet, dieses gegossene Kalb. Übrigens sagten sie ja auch, dass diese Götter sie aus der Sklaverei heraufgeführt haben.
An einer anderen Stelle lesen wir:
„Dumm steht jeder Mensch da, ohne es zu begreifen, und jeder Goldschmied wird an seinem Götzenbild zuschanden; denn sein gegossenes Bild ist Betrug, und kein Geist ist darin.“ Jeremia 10:14
„Ihr sollt keine Götzen machen; ein Götterbild und eine Säule sollt ihr euch nicht aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk in eurem Land aufstellen, dass ihr euch davor niederwerft; denn ich, der Herr, bin euer Gott.“ 3. Mose 26:1
Es gibt noch viel mehr dieser Verse, aber ich werde einen letztens anführen, welcher auch lang ist:
„Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. Der Holzschnitzer spannt die Messschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne. Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß. Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder! Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättig...
Aus diesen Versen lesen wir ganz klar, dass Götzen eigentlich immer ausgedachte tote „Götterbilder“ waren aus Materialien. Diesen Götzendienst haben die Heidenvölker getrieben und genau das verstößt gegen das falsche Gebot.
Deshalb heißt es:
„Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht; Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen. Israel, vertraue auf den Herrn! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.“ Psalmen 115:4-9
Das zeigt, dass deren sogenannte „Götter“, was in Wirklichkeit Götzen waren, tot sind. Das sind keine Götter, sie können nichts. Es ist irgendwo auch wichtig, dass man das Ganze, seit Beginn des Sündenfalls anschaut.
Der heilige Prophet Moses erklärt dieses Gebot:
„So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der Herr aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.“ 5. Mose 4:15-19
Wie man rauslesen kann geht es um die Gestalt des unsichtbaren Gottes. Die Heiden haben versucht den unsichtbaren Gott darzustellen. Wir tun das nicht!
Aus der Heiligen Schrift lesen wir:
„Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens - und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist -, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.“ 1. Johannes 1:1-3 Gott (Christus) nahm die menschliche Natur an und er war sichtbar. Das was sichtbar ist, ist auch abbildbar.
Ebenfalls steht geschrieben:
„Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.“ Kolosser 1:15
Er, das Ebenbild des unsichtbaren Gottes hat sich uns als Mensch offenbart.
Aus dem Alten Testament lesen wir:
„Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des Herrn, bis zum Abend, er und die Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter. Und Josua sprach: Ach, Herr, Herr! Warum hast du denn dieses Volk über den Jordan geführt, um uns in die Hände der Amoriter zu geben und uns umzubringen? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan zu bleiben!“ Josua 7:6-7
Keiner würde sagen, dass Josua den Stoff angebetet hat.
Im Alten Testament gab es ebenfalls Abbilder. Gott selbst hat seinem Volk befohlen Cherubime abzubilden.
Es steht geschrieben:
„Und du sollst zwei Cherubim aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,“ 2. Mose 25:18
Das ist nicht der einzige Vers, in dem von Abbildern gesprochen wird. Manche würden jetzt sagen:
„Aber in diesem Fall hat es Gott selbst befohlen, das kannst du doch nicht vergleichen!“
Trotz dessen wird gesagt, dass es nicht vergleichbar ist und dass es Götze sein, doch eben das ist hier nicht der Fall. Schauen wir uns doch das Buch Exodus an. Erstmal gibt Gott seinem Volk das Verbot, sich Abbilder zu machen, danach gibt er selbst den Befehl ein Abbild von etwas zu machen, das im Himmel ist, danach war Gott zornig, weil sein Volk ein Abbild, ein gegossenes Kalb gemacht hat. Leute, die das zweite Gebot gegen Ikonen verwenden, bringen ein Widerspruch in die Heilige Schrift rein. Es ist klar, dass es ein Unterschied zwischen Ikonen und Götzen gibt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Ikonen keineswegs verboten werden, weder im AT noch im NT. Es ist klar, dass keiner das Holz anbetet und das ist streng verboten. Wie man beim Josua 7:6 sieht, ist es dasselbe Prinzip. Er betet nämlich auch nicht die Bundeslade des Herrn! Durch die genannten Beispiele, sollte auch klar sein, dass sich das 2.Gebot nicht auf die Ikonen bezieht, sondern wahre Götzen. Falls man das 2.Gebot darauf anwendet, dann sagt man indirekt, dass Gott sich widerspricht, das tut jedoch unserem Herrn nicht! Anschließend aus einem Dekret aus dem 7. Ökumenischen Konzil lesen wir:
Denn so viel häufiger, wie sie in künstlerischer Darstellung zu sehen sind, so viel leichter werden die Menschen zum Gedenken an ihre Vorbilder und zu einer Sehnsucht nach ihnen erhoben; und diesen sollte gebührender Gruß und ehrerbietige Verehrung (ἀσπασμὸν καὶ τιμητικὴν προσκύνησιν) zuteil werden, nicht freilich jene wahre Verehrung des Glaubens (λατρείαν), die allein der göttlichen Natur zukommt; sondern diesen, wie der Figur des kostbaren und lebensspendenden Kreuzes und dem Buch der Evangelien und den anderen heiligen Gegenständen, darf nach alter frommer Sitte Weihrauch und Licht dargebracht werden.
Eins ist klar, dass Gegenstände nicht verherrlicht oder angebetet werden, denn die Ehre und Anbetung gehört Gott allein. Das ist der Endgültige Beschluss der Kirche über Ikonen und zu behaupten, dass es angebet wird oder dass es Götze sein, entspricht nicht die Realität und ist eine Frechheit.
Die inkonen sind geschrieben, nicht gemalt.
Die serbische Slava - was ist das?
-> ruclips.net/video/s0IyRXoR7IE/видео.html
Einen Märchen erzählst du.
Kritus vas krist.
4:33 also betet ihr sogenannte Heilige an…das ist Götzendienst
Ganz genau das ist götzendienst es gibt nur einen Mittler und das ist der Herr Jesus
Wir beten sie nicht an wir fragen sie ob sie für uns zu Gott beten weil sie näher an Gott sind (die heiligen)
@@RedDragonnHD warum Angestellte fragen wenn du direkt den Chef fragen kannst…das macht keinen Sinn!
Protestante müssen auch immer dasselbe zeug wiederholen und die selben ignoranten vorwürfe zu machen...ist wohl teil der protestierenden tradition...Es reicht aus einfach mal einpaar recherchen im internet zu machen um zu verstehen worum es in der orthodoxie geht. Hat mir jedenfalls geholfen bevor ich aus dem protestantismus wieder in die orthodoxie zurückgekehrt bin. Möge Gott dir dein herz und deinen verstand öffen und dir diese Wahrheiten offenbaren.
@@PeterLustig88 wo ist das Götzen Dienst ???
Man hat Jesus gesehen. Aber er hatte keine blonde harre und blaue Augen. Er sah aus wie ein Araber. Und es ist ein Unterschied ob ich etwas male was vor 2000 Jahren war oder ich ein Foto mache mit ein aparat.
Es gibt auch byzantiscje Ikonen, die ihn genauso darstellen. Das sind hauptsächlich katholische Bilder, die du ansprichst. Der Punkt ist, dass ihr den Zweck der Ikonen nicht verstanden habt. Eine Ikone ist nicht da um zu sagen so und so sah er aus. Die Ikonen stellen Dogmatische Wahrheiten dar. Zb Taufe Christi. Da geht es nicht darum, ob er ein Haar mehr hatte oder nicht, sondern um die Taufe.
@@Orthobro33 Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer.
2. Mose 20:4.
Fertige dir keine Götzenstatue an, auch kein Abbild von irgendetwas am Himmel, auf der Erde oder im Meer. Wirf dich nicht vor solchen Götterfiguren nieder, bring ihnen keine Opfer dar! Denn ich bin der Herr, dein Gott. Ich dulde keinen neben mir! Wer mich verachtet, den werde ich bestrafen. Sogar seine Kinder, Enkel und Urenkel werden die Folgen spüren! Doch denen, die mich lieben und sich an meine Gebote halten, bin ich gnädig. Sie und ihre Nachkommen werden meine Liebe über Tausende von Generationen erfahren.
2. Mose 20:4-6
@@Orthobro33Bedeutung Wort (Ikonen) (aus altgriechisch εἰκών eikṓn, später īkṓn, „[das] Bild“ oder auch „Abbild“; im Gegensatz zu εἴδωλον eídolon, später ídolon, „Trugbild, Traumbild“ und εἴδος eídos, später ídos, „Urbild, Gestalt, Art“) sind Kult- und Heiligenbilder, die überwiegend in den Ostkirchen, besonders der orthodoxen Kirchen des ...
@@MJJZ-vi1oo mit diesem Verständnis und deine Exegese hat sich Gott widersprochen, da er selber paar Kapiteln weiter befohlen hat Engel Statuen aus Gold anzufertigen. Protestantische herätiker schaffen es immer wieder der heilige Schrift „Widersprüche“einzuführen. Während du uns hier als Götzendiener darstellst haben die märtyrer im 1-2 Jahrhundert Katakomben gehabt mit Ikonen und Wandmalereien und die juden davor auch. Also haben alle das 2. gebot über 3 tausend Jahre lang falsch verstanden und du richtig ? Hochmütiger geht es nicht, falls du ernsthaft so denkst. Ich gehe aber jetzt theologisch ein und erkläre dir das 2. gebot durch die Bibel und Vätern.
@@MJJZ-vi1oo Die Gegner der heiligen Ikonen benutzen eigentlich immer das zweite Gebot, um die Ikonographie zu widerlegen. Lass uns mal diese Verse genauer anschauen:
„Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,“ 2. Mose 20:4-5
Wichtig ist es, den Satz „Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“ zu beachten. Allein aus diesem Satz müsste es jedem klar werden, dass es sich hier um heidnischen Götzendienst geht. Als Beispiel können wir das Goldene Kalb nehmen. Was hat das Volk Gottes getan ? Aus dem Buch Exodus lesen wir:
„Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ 2. Mose 32:1
„Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:4
„Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn! Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.“ 2. Mose 32:5-6
„Sie sind schnell abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:8
Sowas ist Götzendienst und das gegossene Kalb war ein Götze! Ich zähle auf: Sie haben sich Götter gemacht, sie haben diesen Göttern (darunter dieses Kalb) Opfer und Friedensopfer dargebracht, sie haben es angebetet, dieses gegossene Kalb. Übrigens sagten sie ja auch, dass diese Götter sie aus der Sklaverei heraufgeführt haben.
An einer anderen Stelle lesen wir:
„Dumm steht jeder Mensch da, ohne es zu begreifen, und jeder Goldschmied wird an seinem Götzenbild zuschanden; denn sein gegossenes Bild ist Betrug, und kein Geist ist darin.“ Jeremia 10:14
„Ihr sollt keine Götzen machen; ein Götterbild und eine Säule sollt ihr euch nicht aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk in eurem Land aufstellen, dass ihr euch davor niederwerft; denn ich, der Herr, bin euer Gott.“ 3. Mose 26:1
Es gibt noch viel mehr dieser Verse, aber ich werde einen letztens anführen, welcher auch lang ist:
„Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. Der Holzschnitzer spannt die Messschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne. Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß. Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder! Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättig...
Aus diesen Versen lesen wir ganz klar, dass Götzen eigentlich immer ausgedachte tote „Götterbilder“ waren aus Materialien. Diesen Götzendienst haben die Heidenvölker getrieben und genau das verstößt gegen das falsche Gebot.
Deshalb heißt es:
„Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht; Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen. Israel, vertraue auf den Herrn! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.“ Psalmen 115:4-9
Das zeigt, dass deren sogenannte „Götter“, was in Wirklichkeit Götzen waren, tot sind. Das sind keine Götter, sie können nichts. Es ist irgendwo auch wichtig, dass man das Ganze, seit Beginn des Sündenfalls anschaut.
Der heilige Symeon der neue Theologe schrieb:
„Folglich also kannten die damaligen Menschen über Jahre hinweg ihren Schöpfer, indem sie sich, während die Generationen abwechselten, einander darüber belehrten. Nachdem jedoch, als die Menschen an Zahl zunahmen und sie von klein auf ihren Verstand dem Bösen hingegeben hatten. (vgl. 8,21), kam es soweit, dass sie in Vergessen und Unwissenheit über ihren Schöpfer fielen und nicht nur Götzen und Dämonen als Götter verehrten, sondern auch die Schöpfung selbst vergöttlichen, die ihnen von Gott dienstbar gemacht worden war, und sie anbeteten.“
Bevor ich zeigen werde, dass man diese erwähnten Verse nicht in Verbindung mit den heiligen Ikonen bringen kann, will ich zur Auslegung dieses Gebotes kommen.
Der heilige Prophet Moses erklärt dieses Gebot:
„So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der Herr aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg Horeb, damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes, das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.“ 5. Mose 4:15-19
Wie man rauslesen kann geht es um die Gestalt des unsichtbaren Gottes. Die Heiden haben versucht den unsichtbaren Gott darzustellen. Wir tun das nicht!
Aus der Heiligen Schrift lesen wir:
„Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens - und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist -, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.“ 1. Johannes 1:1-3 Gott (Christus) nahm die menschliche Natur an und er war sichtbar. Das was sichtbar ist, ist auch abbildbar.
Ebenfalls steht geschrieben:
„Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.“ Kolosser 1:15
Er, das Ebenbild des unsichtbaren Gottes hat sich uns als Mensch offenbart.
Aus dem Alten Testament lesen wir:
„Josua aber zerriss seine Kleider und fiel auf sein Angesicht zur Erde vor der Lade des Herrn, bis zum Abend, er und die Ältesten Israels, und sie warfen Staub auf ihre Häupter. Und Josua sprach: Ach, Herr, Herr! Warum hast du denn dieses Volk über den Jordan geführt, um uns in die Hände der Amoriter zu geben und uns umzubringen? O hätten wir uns doch entschlossen, jenseits des Jordan zu bleiben!“ Josua 7:6-7
Keiner würde sagen, dass Josua den Stoff angebetet hat.
Im Alten Testament gab es ebenfalls Abbilder. Gott selbst hat seinem Volk befohlen Cherubime abzubilden.
Es steht geschrieben:
„Und du sollst zwei Cherubim aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,“ 2. Mose 25:18
Das ist nicht der einzige Vers, in dem von Abbildern gesprochen wird. Manche würden jetzt sagen:
„Aber in diesem Fall hat es Gott selbst befohlen, das kannst du doch nicht vergleichen!“
Trotz dessen wird gesagt, dass es nicht vergleichbar ist und dass es Götze sein, doch eben das ist hier nicht der Fall. Schauen wir uns doch das Buch Exodus an. Erstmal gibt Gott seinem Volk das Verbot, sich Abbilder zu machen, danach gibt er selbst den Befehl ein Abbild von etwas zu machen, das im Himmel ist, danach war Gott zornig, weil sein Volk ein Abbild, ein gegossenes Kalb gemacht hat. Leute, die das zweite Gebot gegen Ikonen verwenden, bringen ein Widerspruch in die Heilige Schrift rein. Es ist klar, dass es ein Unterschied zwischen Ikonen und Götzen gibt.
Jja, klar, was in den Gehirnwindungen brodelt... 😇... Oioioi
Aber auch Orthodoxe Russen vallen in herisie weil eine maske macht es schwer...
Interessant wie ihr die Bibel ignoriert.
????
Man darf keine goetzendienste machen keinen ausser den vater anbeten
niemand kommt zum Vater außer durch mich, und Gott will im Geist und in der Wahrheit angebetet werden, Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das leben....
@@misteryofpalestine1 was wollen Sie damit sagen?
@@Happy-du7fc das was ich gesagt habe, wir beten keine Götzen an sondern den lebendigen und wahren Gott Jesus Christus....
@@misteryofpalestine1 Wenn Jesus der lebendige und wahre Gott ist, mit wem sprach er dann? :
Johannes 12:27,28
27 Jetzt bin ich sehr aufgewühlt, und was soll ich sagen? Vater, rette mich aus dieser Stunde. Aber nein, für diese Stunde bin ich ja gekommen. 28 Vater, verherrliche deinen Namen.“ Da kam eine Stimme vom Himmel: „Ich habe ihn verherrlicht und werde ihn wieder verherrlichen.“
Wessen Stimme war das und welchen Namen hat Jesus gemeint?
@@Happy-du7fc wer mich sieht den Vater, der Vater und ich sind eins, warum sprach Abraham die "drei Gäste", als "mein Herr", Adonai an, usw., ich habe nicht den Anspruch Antitrinitarier zu widerlegen, wir glauben an die Dreiheit in der Einheit, wer es fassen kann der fasse es wer nicht der nicht....das Jesus wahrer Gott und wahrer Mensch ist, ist völlig klar, denn das Wort ist Fleisch geworden .....glaubt was ihr wollt, wir halten am wahren Glauben fest....Gute Nacht und Gottes Segen
Was ist er jetzt, Sohn oder Gott
Jesus ist der Sohn Gottes, durch den Gott sich offenbart hat im Fleisch. Gott ist selber auf diese Welt gekommen und ist auf unser Niveau gekommen um das perfekte Opferlamm zu bringen. Jesus war genau so Mensch wie wir, aber durch seine Göttlichkeit war er makellos und konnte alle Gesetze Gottes erfüllen.
Also er war quasi so, wie Gott will dass wir sind. Und so kann Jesus uns richten.
Stell dir mal vor du willst mit einem kleinen Kind reden, es trösten oder wie auch immer. Dann sprichst du nicht von oben auf ihn hinab sondern du beugst dich runter und änderst deine Art zu reden. Du senkst dein Niveau und versuchst ihn gleich zu werden im Sprechen usw.
Genauso ist Jesus der Mittler zwischen Mensch und gott, weil er Gott ist aber auch Mensch. Er ist der Übergangsverlauf zum schwachen, menschlichen zum großen,allmächtigen, Göttlichen.
Im alten Testament mussten die leviten oft makellose tiere opfern. So wurde auch jesus, der viel höher ist als ein tier für uns menschen geopfert, weil er makellos war und zur sünde gemacht wurde. Für uns.
Alleine diese Vorstellung dass Gott runtergekommen ist und gestalt angenommen hat, damit wir ihn kennenlernen konnten, ist etwas so hohes und heiliges was man nicht fassen kann. Das war das erste Kommen Jesu Christi. Er wird noch einmal am ende kommen.
Moses hat gott gesehen und die Griechen haben Jesus gesehen
Em... eigentlich waren das die Juden, die Christus gesehen haben. Aber Ihre Aussage ist überaus griechisch)
@@OrthMedien kennen sie Stadt Theos ? Und alte Volk Gruppe Hexon ist die erste Sprach Kultur was draus Griechenland wirt sie kommen aus der sklaverei in Ägypten wer soll die Juden sein und wer gab den Namen dafür . J ist Jesus J Jerusalem in 3 Silben die alte sprachen der alten Athener besteht nur aus 1 und 2 silben tipp ein Kind lernt sprechen in 1 silbe .mann vergleich einfach die Entwicklung eines Kindes so hat
Sich sprache entwickelt. England hat die Stadt Jerusalem erobert england hat den Kreuzzug gewonnen es war Englisch Israel ist 1948 Gegründet . Das war das Geschäft mit Vatikan und Adolf Hitler wegen der Grieche Geschichten und die Stadt soll Römisch werten . Noch was das wort Jude ist ein Schimpf wort von den Nazi bezeichnet RICHTIG HEIST DAS Hebräer .
Die lauten Ä gab es in dieser zeit nicht
Moses war der höchste prophet und der demütigste, deshalb hat der ewige ihn sein licht sehen lassen ( mehr geht für einen menschen nicht ) und niemand nach ihm wird das licht jemals wider erblicken. Die griechen bedurften eines vermittlers, um das licht zu sehen: jesus
Vater vergib ihm er weiß nicht was er tut
Ich denke er hatte etwas mehr Zeit, sich damit zu befassen, als Sie auf Ihren Fernsehpriesterseminaren.
Ihr wisst leider nicht, wie stark ihr in heräsie verfallen seid. Möge Gott euch die Wahrheit zeigen. Es gibt nur ein Christentum. Christus hat eine krieche gegründet. Ab dem ersten Jahrhundert (sehe die Schriften von Ignatius) wird die Kirche katholisch (allumfassend, universell) und apostolisch genannt. Die Kirche hieß genauso als sie deine Bibel kanonisiert haben in der Synode von kathargo 397. bitte beschäftige dich....
@@Orthobro33 Jesus wollte nie eine Kirche er wollte eine Gemeinde. Was redest du da ? Eine Gemeinde und eine Kirche ist ein Unterschied. Die Kirche redet von wir sind eine Gemeinde. Das stimmt aber es ist keine Gemeinde die Jesus haben wollte. Jesus sagte auch haltet denn sabad
@@MJJZ-vi1oo Richtig. Kirchen wurden wenn dann von Pharisäern gegründet.
@@liesdiebibelbruder420 der Typ hat keine Ahnung. Richtig schlimm