ich werde diesen weg auch gehen, ich bin evangelisch geboren aber ich fühle mich ungewöhnlich zu der orthodoxen Kirche hingezogen, ich hoffe du findest deinen weg Bruder, Gott segne dich!
An alle: Lest Psalm 115. Das findet ihr auch im Internet falls keine Bibel vorhanden ist. Möge der HERR eure Herzen öffnen in Jesus Christus mächtigen Namen
Und hast du mal überlegt was du dort gelernt hast? Nur Irrlehren sind das gibt keine heiligen das sind nur Götzen von der Kirche. Gott ist allgegenwärtig und benötigt diese ausgedachten menschlichen Menschenbilder
Ich bin katholisch,war jetzt aber auch ein paarmal in der orthodoxen Kirche bei uns im Ort ( Gott sei dank haben wir hier eine orthodoxe Kirche u müssen nicht weit fahren) das orthodoxe finde ich auch sehr fazinierend,wunderschön und auch mit d Heiligen..gottes segen🙏
Lieber Vater Alexej, Erstmal: Vielen Dank für die aufschlussreichen Videos. Ich kann gut nachvollziehen, wenn orthodoxe sagen, dass sie Maria und die Heiligen um ihre Fürbitte und Gebete bitten. Wenn ich mir allerdings die Gebete zu Maria und den Heiligen anschaue, sehe ich etwas ganz anderes. " Die Du den Heiland geboren hast, heile die langjährigen Leidenschaften meiner Seele. Führe mich, den vom Sturm des Lebens Bedrängten, auf den Pfad der Reue. Befreie mich vom ewigen Feuer, von der Schlange des Verderbens und von der Hölle, auf daß Du mich nicht den Dämonen zur Freude auslieferst, der ich durch viele Sünden schuldig bin. Erneuere mich, Allerreinste, der ich durch sündhafte Fühllosigkeit gealtert bin" - das scheint mir ehrlich gesagt eine direkte Anbetung zu sein und egal wie ich es drehe und wende, komme ich da nicht drum rum. Das ist eine der Dinge, die mich als Lutheraner davon abhalten, tiefer in den orthodoxen Glauben einzutauchen. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Hallo Vater Alexej, Ihre Videos sind sehe hilfreich und Ihr neues Buch gibt mir auch gute Antworten auf viele meiner Fragen. Ich würde gerne öfter in die russische Kirche in meiner Stadt gehen, jedoch bin ich etwas unerfahren was причастие und исповедь angeht. Könnten Sie ein Video machen, in dem Sie diese Bräuche erklären für Anfänger? Das würde mir sehr helfen! LG und vielen Dank!
Darf man Ikonen oder Bilder mit hebräischer Schrift (den Namen Gottes) im Schlafzimmer aufhängen? Weil man da mit dem Ehepartner auch Intimität teilt, würde mich das interessieren.. habe das bei manchen gesehen, meine Mutter sagte mal, das gehört sich nicht.
Zählen so kleine Bildchen die man vom (katholischen) Priester bekommen hat, auch als Ikonen? Ich bewahre sie nähmlich in einer kleinen Schachtel auf (ich hab erst gerade eben herausgefunden, dass man das nicht machen soll) und habe teilweise auch mehrere von dem selben Heiligen. Und was wenn ich niemanden habe, an den ich sie verschenken könnte?
Gibt es nicht eigentlich ein bilderverbot laut direkter Anordnung von Gott niedergeschrieben in der Bibel ? Wie lässt sich diese direkte Anordnung so verstehen dass Ikonen doch ihre Legitimität haben ? Ich Frage wirklich was Interesse .
Im Alten Testament wir kein absoluter Verbot von Bildern vorgeschrieben, sondern bildliche Darstellungen von Götzen. Götzen sind falsche nichtexistente Götter die meist aus menschlicher Fantasie dargestellt werden. Gott selbst befielt Moses zwei Cherubime um die Bundeslade aus Gold anzufertigen (Abbildungen von Engeln) 2.Mose 25,18 Der Unterschied zu Götzenbilder ist der, dass auf den Ikonen keine Fantasie bzw. falsche Götter abgebildet werden, sondern reale Menschen, die tatsächlich existiert und nach Gottes Geboten gelebt haben und somit im Himmelreich sind. Sie fungieren als Fenster zur himmlischen Wirklichkeit und bilden somit eine Transparenz für das Diesseits zum Jenseits 🙏🏻♥️☦️
@@steffen337 Gott hat nie Bilder verboten. Was er verboten hat ist Götze (falsche Götter zu basteln und diese anzubeten). Gott selbst befahl Engel Statuen oder Wandmalereien im Tempel Salomo etc. Gottes Segen
Jesus Christus sagt: Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. (Johannes 4,23-24)
Diese Ikonen richten mehr Schaden an als gutes . Beten ohne irgendwelche Bilder von Heiligem oder sonst wem . Gott ist allgegenwärtig und benötigt keine Ikonen . Er warnt ausdrücklich davor
@@Orthobro33 Das zweite Gebot Gottes sagt: Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! 2. Mose 20,4-5 Psalm 115: 4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. 5 Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; 6 Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht; 7 Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. 8 Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen. Auch sagt uns die Schrift, dass es nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt: Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. (1. Timotheus 2,5) Wenn Du Dir das Video aufmerksam anschaust, dann wirst Du sehen, dass dieser Mann empfiehlt zu verstorbenen Heiligen zu beten, und diese als Mittler für Dein Gebet zu Gott zu benutzen. Genau das, was ein Christ niemals tun sollte. Das ist Götzendienst!
Manchmal sieht man bestimmte Banner oder Fahnen in Prozessionen, auf welchen Gesichter und Gestalten, Christus, Maria, Erzengel oder Heilige, im gleichen „Stil“ wie Ikonen abgebildet sind. Wie nennt man diese, bzw. gibt es einen Namen für den typischen Stil, mit dem die Ikonen gemalt werden? Die Figuren auf Ikonen und jenen Bannern welche ich beschreibe, haben oft einen goldenen Grund - ist das vorgeschrieben? Im Westen war Gold ebenfalls eine heilige Farbe, etwa soll König Heinrich I. von Deutschland in der ersten Hälfte des zehnten Jahrhunderts A.D. die Reliquie der Heiligen Lanze, welche bis heute in einer Schatzkammer in Wien aufbewahrt wird, mit einem schwarzen Tuch auf welchem der Heilige Michael golden aufgestickt wurde, versehen haben. Sowohl in der ersten siegreichen Schlacht gegen die heidnischen Ungarn 933 nahm er, als auch sein Sohn, König Otto I. 955 in der finalen Schlacht gegen die Ungarn, die Heilige Lanze und solch ein schwarz-goldenes Michaels-Banner (Ikone?) mit, in der Hoffnung, der Erzengel möge für die Deutschen beten. Seitdem das christliche Deutschland in beiden Schlachten siegreich die Raub- und Plünderzüge der Heiden für immer beendet und das Abendland gerettet hatte, wurde der Heilige Michael als Patron des Deutschen Volkes verehrt. Als die Nachfolger Ottos I., welcher später zum Römischen Kaiser des Westens gekrönt wurde, den antiken Römischen Adler als Symbol ihrer Herrschaft übernahmen, verwendeten sie nicht etwas die Farbe Rot, die alte Farbe Roms, sondern eben das Schwarz-Gold des Michaels-Banners. Letztendlich ergab sich die Kombination aller drei Farben als Deutsche Flagge. Ist es demnach möglich anzunehmen, dass die Nationalfarben aus einer Ikone entstanden sind?
Was sagt die orthodoxe Kirche zum Thema Zollübergänge (nach dem Bericht der Seligen Theodora) ? Erwarten diese uns nach dem Tod, gibt es da eine allgemeine Meinung zu?😇
Ein Video dazu wäre tatsächlich interessant. Es gibt aber auch ein Buch dazu vom seligen Seraphim Rose über die Seele nach dem Tod. Sehr informativ und erklärt es ganz gut.
Wenn es eine Ganzkörper Ikone ist werden üblicherweise die Füße geküsst, wenn es eine Darstellung des Oberkörpers ist dann werden die Hände geküsst, wenn es eine Darstellung des Gesichtes ist wird meist der Rand geküsst.
Überhaupt nicht Lob und Ehre gehört nur Gott alleine... und alles was ihr den Vater bittet in meinen Namen [Jesus]soll euch gegeben werden. Ohne Umleitungen von anderen. Gott sei Dank für Jesus der den Weg zum Vater für uns freigemacht hatt, somit können wir direckt zu Gott in Name Jesus Beten. Amen
Seit wan ist es ein Gebot Gottes geworden das man Götzen anbeten soll? Joh 4,23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit, denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
Diese ganzen Videos und Erklärungen über diese ganzen Bilder Verehrungen der heiligen usw. Sind alles keine Lehren von Jesus . Das sind alles traditionelle erfundene Irrlehren der Kirchen
Ich fasse es einfach nicht. Katholiken haben vergessen das sie die Gebote halten müssen(auch wenn wir von der Gnade Gottes abhängen) und orthodoxe verehren Ikonen,küssen und knien sich nieder. Warum, um einander zu trotzen?!
@@Orthobro33 ich beschäftige mich damit!!! Ließ doch die Bibel! Lade dir Kosten los die App runter! Und gib den Suchbegriff Bildnis oder... Und ließ die Bibel! Lass dich nicht blenden. Höre auf keinen sondern prüfe selbst. Ließ bitte Gottes Wort. Gottes Segen
Johannes 14:6 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich! 1.Timoteus 2 Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus 1.Römer23 Statt den ewigen Gott in seiner Herrlichkeit anzubeten, verehrten sie Götzenstatuen von sterblichen Menschen, von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren. 24 Deshalb hat Gott sie all ihren Trieben und schmutzigen Leidenschaften überlassen, so dass sie sogar ihre eigenen Körper entwürdigten. 2 Sie haben die Wahrheit über Gott verdreht und ihrer eigenen Lüge geglaubt. Sie haben die Schöpfung angebetet und ihr gedient und nicht dem Schöpfer. Ihm allein aber gebühren Lob und Ehre bis in alle Ewigkeit. Amen.
Es ist wichtig, die Bibel in dem Kontext zu lesen, in dem sie geschrieben wurde, um die wahre Bedeutung dessen zu kennen, was darin gesagt wird. Offensichtlich spricht der gute Apostel von den Göttern der Natur, der Verehrung von Geistern(Dämonen), denen jede der Lebenssituationen zugeschrieben wurde ... usw.; all dies sehr typisch für die heidnischen Kulturen der Zeit, in der der Apostel seine Briefe schrieb. Sankt Johannes von Damaskus sagte: „Ich verehre zusammen mit dem König und Gott das purpurne Gewand seines Körpers, nicht als Gewand, noch als vierte Person … Denn die Natur des Fleisches wurde nicht göttlich, sondern wie das Wort unveränderlich Fleisch wurde blieb, was es war, so wurde auch das Fleisch zum Wort, ohne das zu verlieren, was es war, vielmehr hypostatisch dem Wort gleichgestellt. Deshalb bin ich ermutigt, den unsichtbaren Gott darzustellen, nicht als unsichtbar, sondern wie er um unseretwillen sichtbar geworden ist , durch Teilhabe an Fleisch und Blut. Ich stelle nicht die unsichtbare Gottheit dar, sondern ich stelle Gott dar, der im Fleisch sichtbar geworden ist.“ Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Proskynese (Ehre) und Latreia (Anbetung) zu kennen. Die Schrift verbietet die Anbetung (latreia) von etwas anderem als Gott: „Den Herrn, deinen Gott, sollst du ehren (proskynese), und ihn allein sollst du anbeten (latreia)“ (Lukas 4:8). Denn die Ikonen sind Unterrichtsmittel; Bücher für Analphabeten; Denkmäler der Werke Gottes und seiner Heiligen; und Vorwegnahmen Seiner zukünftigen Taten.
@bishosas onene: ganz schön schlimm, wenn man so besserwisserisch, bösartig und im traurigsten Sinne unchristlich durchs Leben gehen muss, wie Sie! Anstatt sich zu informieren und Respekt vor der ältesten christlichen Konfession Europas zu haben zitieren Sie in falschen Zusammenhang biblische Texte! Das ist so peinlich und zeugt davon, dass Sie weder in Christus wiedergeboren sind noch den Inhalt der von Ihnen zitierten Texte wirklich bedacht haben! 1. hat niemand dies bestritten. Es ist einer der wichtigsten christlichen Texte überhaupt und gilt uneingeschränkt für die Orthodoxie! 2. Hier wird der besondere Status und Ehrenplatz Jesus betont. Heilige sind keine Mittler zwischen Menschen und Gott, sondern Fürsprecher. Das ist nicht nur sprachlich ein Unterschied, sondern auch theologisch! 3. der dritte zitierte Text stammt ca 50 n. Chr. aus einer heidnisch-hellenistischen Kultur, in der man von Menschen erfundene Gottheiten aus Ton und mit zB Kupfer, Blattgold oder Farbe überzogen hat. Diese wurden angebetet und waren heilig in den Augen der Heiden. Ikonen sind etwas ganz anderes. Denn nur Gott ist heilig im Sinne des 1. mosaischen Gebotes.
@@fernandoduranmanzano Was ist an 1. Timotheus 2, 5-6 nicht zu verstehen? Ich meine, deutlicher geht´s doch wirklich nicht: Denn es ist ein Gott und *EIN MITTLER* zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. Der Mann in diesem Video empfiehlt, verstorbene Heilige als Mittler für das Gebet zu Gott anzurufen!
@@JesusChristusistdasLicht Um auf Ihre Nachricht zu antworten: In diesem Vers gibt es wirklich viel zu verstehen, besonders das Grundlegendste, nämlich zu verstehen, was der Unterschied zwischen einem Mittler und einem Fürbitter ist. Sie verstehen die Bedeutung dieser beiden Wörter eindeutig falsch. Nun, Sie haben es erwähnt, und genau darauf bezieht sich der gute Apostel; es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und Mensch, und das ist Jesus Christus. Die Fürbitter sind diejenigen, die wir bitten, für uns zu beten. Für die Orthodoxen ist die Bitte an die Heiligen, die nicht mehr auf dieser Welt sind, wie die Bitte an einen Freund, einen Verwandten, einen anderen Bruder des Glaubens, für uns zu Gott zu beten. Wie immer, wenn diese Art von Antworten von einem Evangelisten oder Protestanten, einem Gefangenen des Rationalismus, erscheint, werde ich direkt auf die folgende Frage antworten, von der ich mir vorstelle, dass Sie sie mir stellen werden; was die Tatsache sein wird, nicht zu glauben, dass die "Toten" für diejenigen beten können, die immer noch in dieser Welt sind. Dafür werde ich unseren Herrn zitieren, weil ich glaube, dass der Unterschied sehr deutlich ist, wenn wir die Bedeutung der Worte unseres Herrn wirklich verstehen: Jesus spricht zu ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben , auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben." Aus diesem Grund wissen wir, und wir haben diese Freude und Sicherheit, dass die Heiligen und diejenigen, die uns bereits verlassen haben, weiterhin für uns beten, denn unser Gott ist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten. Jetzt werde ich Ihnen dieselbe Frage stellen wie unser Herr: "Glaubst du das?"
Man verehrt Ikonen gar nicht, weil nur gott die Verehrung zu steht, alles andere waren auch nur menschen wie wir. Wenn schon keine Engel verehrt werden sollen dann bestimmt keine Menschen
Die Gegner der heiligen Ikonen benutzen eigentlich immer das zweite Gebot, um die Ikonographie zu widerlegen. Lass uns mal diese Verse genauer anschauen: „Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,“ 2. Mose 20:4-5 Wichtig ist es, den Satz „Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“ zu beachten. Allein aus diesem Satz müsste es jedem klar werden, dass es sich hier um heidnischen Götzendienst geht. Als Beispiel können wir das Goldene Kalb nehmen. Was hat das Volk Gottes getan ? Aus dem Buch Exodus lesen wir: „Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ 2. Mose 32:1 „Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:4 „Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn! Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.“ 2. Mose 32:5-6 „Sie sind schnell abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:8 Sowas ist Götzendienst und das gegossene Kalb war ein Götze! Ich zähle auf: Sie haben sich Götter gemacht, sie haben diesen Göttern (darunter dieses Kalb) Opfer und Friedensopfer dargebracht, sie haben es angebetet, dieses gegossene Kalb. Übrigens sagten sie ja auch, dass diese Götter sie aus der Sklaverei heraufgeführt haben. An einer anderen Stelle lesen wir: „Dumm steht jeder Mensch da, ohne es zu begreifen, und jeder Goldschmied wird an seinem Götzenbild zuschanden; denn sein gegossenes Bild ist Betrug, und kein Geist ist darin.“ Jeremia 10:14 „Ihr sollt keine Götzen machen; ein Götterbild und eine Säule sollt ihr euch nicht aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk in eurem Land aufstellen, dass ihr euch davor niederwerft; denn ich, der Herr, bin euer Gott.“ 3. Mose 26:1 Es gibt noch viel mehr dieser Verse, aber ich werde einen letztens anführen, welcher auch lang ist: „Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. Der Holzschnitzer spannt die Messschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne. Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß. Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder! Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättig... Aus diesen Versen lesen wir ganz klar, dass Götzen eigentlich immer ausgedachte tote „Götterbilder“ waren aus Materialien. Diesen Götzendienst haben die Heidenvölker getrieben und genau das verstößt gegen das falsche Gebot. Deshalb heißt es: „Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht; Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen. Israel, vertraue auf den Herrn! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.“ Psalmen 115:4-9 Das zeigt, dass deren sogenannte „Götter“, was in Wirklichkeit Götzen waren, tot sind. Das sind keine Götter, sie können nichts. Es ist irgendwo auch wichtig, dass man das Ganze, seit Beginn des Sündenfalls anschaut. Der heilige Prophet Moses erklärt dieses Gebot: „So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil *ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der Herr aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg herab*, *damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes,* das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.“ 5. Mose 4:15-19 Wie man rauslesen kann geht es um die Gestalt des unsichtbaren Gottes. Die Heiden haben versucht den unsichtbaren Gott darzustellen. Wir tun das nicht! Aus der Heiligen Schrift lesen wir: „Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens - und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist -, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.“ 1. Johannes 1:1-3 Gott (Christus) nahm die menschliche Natur an und er war sichtbar. Das was sichtbar ist, ist auch abbildbar. Ebenfalls steht geschrieben: „Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.“ Kolosser 1:15 Er, das Ebenbild des unsichtbaren Gottes hat sich uns als Mensch offenbart.
Im Alten Testament gab es ebenfalls Abbilder. Gott selbst hat seinem Volk befohlen Cherubime abzubilden. Es steht geschrieben: „Und du sollst zwei Cherubim aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,“ 2. Mose 25:18 Lustigerweise segnet Gott sogar, denjenigen, der ein Abbild von einem Engel (was im Himmel ist) macht: „Da sprach Mose zu den Kindern Israels: Seht, *der Herr hat Bezaleel mit Namen berufen,* den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, und *hat ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit Geschicklichkeit für jede Arbeit, um Kunstwerke zu ersinnen und sie auszuführen in Gold und in Silber und in Erz, und um Steine zum Besatz zu bearbeiten, und um Holz zu schnitzen, sodass er Kunstwerke aller Art ausführen kann.* Auch hat er ihm ins *Herz gegeben, dass er [andere] unterweisen kann;* ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan. Er hat sie mit Weisheit des Herzens erfüllt, damit sie jegliches Werk eines Künstlers machen können, und eines Kunstwebers und Buntwirkers in [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und Leinen, und eines Webers, damit sie jegliche Arbeit ausführen und Kunstwerke ersinnen können.“ 2. Mose 35:30-35 Es gab generell Abbilder im At in mehrere Stellen: „und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der Herr der Heerscharen. Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der Herr der Heerscharen. Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht der Herr der Heerscharen; und an diesem Ort will ich Frieden geben!, spricht der Herr der Heerscharen.“ Haggai 2:7-9 „die Schwellen und die [nach außen] verengten Fenster und die Galerien rings um diese drei [Gebäude], der Schwelle gegenüber, waren durchwegs mit Holz getäfelt, vom Boden bis zu den Fenstern, und die Fenster waren verkleidet. [Der Raum] oben über der Tür und bis zum inneren Haus, auch außen und an allen Wänden um und um, innen und außen: Alles war [genau] abgemessen. Und Cherubim und Palmen[verzierungen] waren angebracht, und zwar so, dass stets eine Palmen[verzierung] zwischen zwei Cherubim war. Jeder Cherub hatte zwei Angesichter, und zwar war das Angesicht eines Menschen gegen die eine Palmen[verzierung], und das Angesicht eines Löwen gegen die andere Palmen[verzierung] gerichtet. So war es am ganzen Haus ringsum gemacht. Vom Boden bis oberhalb der Tür waren die Cherubim und Palmen[verzierungen] angebracht, nämlich an der Wand der Tempelhalle.“ Hesekiel 41:16-20 22 Der hölzerne Altar war 3 Ellen hoch und 2 Ellen lang; und er hatte seine Ecken, und sein Sockel und seine Wände waren aus Holz. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem Herrn steht! 23 Und da waren zwei Türen zur Tempelhalle und zum Allerheiligsten. 24 Und die Türen hatten je zwei Türflügel, zwei drehbare Türflügel; zwei hatte die eine Tür und zwei Türflügel die andere. Hesekiel 41:22-24 "Es stand auf zwölf Rindern, von denen drei gegen Norden, drei gegen Westen, drei gegen Süden und drei gegen Osten gewandt waren; und das Wasserbecken ruhte oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt." 1. Könige 7,25 "Und auf den Stegen zwischen den Eckleisten waren Löwen, Rinder und Cherubim; und auf den Eckleisten war es oben ebenso, und unterhalb der Löwen und Rinder waren herabhängende Kränze." 1. Könige 7,29 Fangen sie an die Bibel richtig zu lesen und zu verstehen.
"Wahrlich Jesus, der Sohn Marias, ist der Gesandte Gottes. Und sein Wort, dass er Maria entbot und Geist von ihm. Darum glaubt an Gott und seinen Gesandten. Und sagt nicht: "drei" lasset ab, dasist besser für euch. Denn Gott ist der einzige Anzubetene. Es steht seiner Herrlichkeit fern, sich ein Sohn zu nehmen. Ihm gehört alles was in Himmeln und Erden ist. Und Gott allein ist Sachwalter über alles" - Qur'an Sura An Nisa
Ich möchte bald orthodox werden und dieser Mann hilft mir so sehr mehr über die Orthodoxie herauszufinden.❤
Mach bloß kein Fehler die sind alle vom satan liess einfach die Bibel brauchst diese Sekten nicht
ich werde diesen weg auch gehen, ich bin evangelisch geboren aber ich fühle mich ungewöhnlich zu der orthodoxen Kirche hingezogen, ich hoffe du findest deinen weg Bruder, Gott segne dich!
@@ghost_vipex9324 Amin Gott segne dich auch auf deinem Weg ❤️
Amin möge Gott uns helfen diesen neuen weg zu gehen
Ein guter Vortrag Vater Alexej ☦
An alle: Lest Psalm 115. Das findet ihr auch im Internet falls keine Bibel vorhanden ist.
Möge der HERR eure Herzen öffnen in Jesus Christus mächtigen Namen
Mehr dazu gelernt Dankeschön Vater Alexej. 🙏☦️🕊
Und hast du mal überlegt was du dort gelernt hast? Nur Irrlehren sind das gibt keine heiligen das sind nur Götzen von der Kirche. Gott ist allgegenwärtig und benötigt diese ausgedachten menschlichen Menschenbilder
Ich bin katholisch,war jetzt aber auch ein paarmal in der orthodoxen Kirche bei uns im Ort ( Gott sei dank haben wir hier eine orthodoxe Kirche u müssen nicht weit fahren) das orthodoxe finde ich auch sehr fazinierend,wunderschön und auch mit d Heiligen..gottes segen🙏
Lieber Vater Alexej,
Erstmal: Vielen Dank für die aufschlussreichen Videos. Ich kann gut nachvollziehen, wenn orthodoxe sagen, dass sie Maria und die Heiligen um ihre Fürbitte und Gebete bitten. Wenn ich mir allerdings die Gebete zu Maria und den Heiligen anschaue, sehe ich etwas ganz anderes. " Die Du den Heiland geboren hast, heile die langjährigen Leidenschaften meiner Seele. Führe mich, den vom Sturm des Lebens Bedrängten, auf den Pfad der Reue. Befreie mich vom ewigen Feuer, von der Schlange des Verderbens und von der Hölle, auf daß Du mich nicht den Dämonen zur Freude auslieferst, der ich durch viele Sünden schuldig bin. Erneuere mich, Allerreinste, der ich durch sündhafte Fühllosigkeit gealtert bin" - das scheint mir ehrlich gesagt eine direkte Anbetung zu sein und egal wie ich es drehe und wende, komme ich da nicht drum rum. Das ist eine der Dinge, die mich als Lutheraner davon abhalten, tiefer in den orthodoxen Glauben einzutauchen. Ich würde mich sehr über eine Antwort freuen.
Eine sehr gute Erklärung. Gottes Segen für Sie
Vielen Dank Pater für die Informationen. Kalh anastasi kalo pasha
Ich bete nur zu unserem Herrn Jesus Christus und seinen Vater
Hallo Vater Alexej, Ihre Videos sind sehe hilfreich und Ihr neues Buch gibt mir auch gute Antworten auf viele meiner Fragen. Ich würde gerne öfter in die russische Kirche in meiner Stadt gehen, jedoch bin ich etwas unerfahren was причастие und исповедь angeht. Könnten Sie ein Video machen, in dem Sie diese Bräuche erklären für Anfänger? Das würde mir sehr helfen! LG und vielen Dank!
Sehr gut
Du götzendiener !!!
Darf man Ikonen oder Bilder mit hebräischer Schrift (den Namen Gottes) im Schlafzimmer aufhängen? Weil man da mit dem Ehepartner auch Intimität teilt, würde mich das interessieren.. habe das bei manchen gesehen, meine Mutter sagte mal, das gehört sich nicht.
Zählen so kleine Bildchen die man vom (katholischen) Priester bekommen hat, auch als Ikonen? Ich bewahre sie nähmlich in einer kleinen Schachtel auf (ich hab erst gerade eben herausgefunden, dass man das nicht machen soll) und habe teilweise auch mehrere von dem selben Heiligen. Und was wenn ich niemanden habe, an den ich sie verschenken könnte?
Gibt es nicht eigentlich ein bilderverbot laut direkter Anordnung von Gott niedergeschrieben in der Bibel ? Wie lässt sich diese direkte Anordnung so verstehen dass Ikonen doch ihre Legitimität haben ? Ich Frage wirklich was Interesse .
das hat er schon in anderen Videos beantwortet. Schau dich mal auf dem Kanal um
@@deutschermichel5807 danke für den Tipp
Im Alten Testament wir kein absoluter Verbot von Bildern vorgeschrieben, sondern bildliche Darstellungen von Götzen. Götzen sind falsche nichtexistente Götter die meist aus menschlicher Fantasie dargestellt werden. Gott selbst befielt Moses zwei Cherubime um die Bundeslade aus Gold anzufertigen (Abbildungen von Engeln)
2.Mose 25,18
Der Unterschied zu Götzenbilder ist der, dass auf den Ikonen keine Fantasie bzw. falsche Götter abgebildet werden, sondern reale Menschen, die tatsächlich existiert und nach Gottes Geboten gelebt haben und somit im Himmelreich sind. Sie fungieren als Fenster zur himmlischen Wirklichkeit und bilden somit eine Transparenz für das Diesseits zum Jenseits 🙏🏻♥️☦️
@@iljaorthodox6137 danke für die Antwort . Das ist tatsächlich ein Recht Gutes Argument .
@@steffen337 Gott hat nie Bilder verboten. Was er verboten hat ist Götze (falsche Götter zu basteln und diese anzubeten). Gott selbst befahl Engel Statuen oder Wandmalereien im Tempel Salomo etc. Gottes Segen
Alle Ehre gebührt allein dem Herrn!❤
Also waren die Heiligen keine ehrbaren personen?
@@Vncl026-px5gi Psalm 115
@@Vncl026-px5gi Man kann sie lieben aber nicht verehren und anbeten.
@@Nina-zc7jh wirklich niemand betet die heiligen an
@@Vncl026-px5gi da habe ich anderes gesehen
Darf man auch ikone die Küche haben wenn es die ost Seite ist und wo muss man bete nur in Zimmer oder wo anders auch
Jesus Christus sagt:
Aber die Stunde kommt und ist schon da, wo die wahren Anbeter den Vater im Geist und in der Wahrheit anbeten werden; denn der Vater sucht solche Anbeter.
Gott ist Geist, und die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. (Johannes 4,23-24)
Diese Ikonen richten mehr Schaden an als gutes . Beten ohne irgendwelche Bilder von Heiligem oder sonst wem . Gott ist allgegenwärtig und benötigt keine Ikonen . Er warnt ausdrücklich davor
Danke für die ausführliche Erklärung, ist es denn notwendig Ikonen zu besitze oder reicht es aus diese alleine in der Kirche zu verehren?
Es wäre gut eine Ikone zu Hause zu haben und fürs Gebet zu benutzen z.B. von Christus
@@Orthobro33
Das zweite Gebot Gottes sagt:
Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! 2. Mose 20,4-5
Psalm 115:
4 Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht.
5 Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht;
6 Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht;
7 Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut.
8 Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen.
Auch sagt uns die Schrift, dass es nur einen Mittler zwischen Gott und den Menschen gibt:
Denn es ist ein Gott und ein Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. (1. Timotheus 2,5)
Wenn Du Dir das Video aufmerksam anschaust, dann wirst Du sehen, dass dieser Mann empfiehlt zu verstorbenen Heiligen zu beten, und diese als Mittler für Dein Gebet zu Gott zu benutzen. Genau das, was ein Christ niemals tun sollte. Das ist Götzendienst!
@@Orthobro33 Bibelvers dazu?
10 Gebote !!!!! Lesen 📜✍️
Kontext !!!!!!! verstehen
Kontext !!!!! Verstehen 🧠
🤦♂️
Manchmal sieht man bestimmte Banner oder Fahnen in Prozessionen, auf welchen Gesichter und Gestalten, Christus, Maria, Erzengel oder Heilige, im gleichen „Stil“ wie Ikonen abgebildet sind. Wie nennt man diese, bzw. gibt es einen Namen für den typischen Stil, mit dem die Ikonen gemalt werden?
Die Figuren auf Ikonen und jenen Bannern welche ich beschreibe, haben oft einen goldenen Grund - ist das vorgeschrieben? Im Westen war Gold ebenfalls eine heilige Farbe, etwa soll König Heinrich I. von Deutschland in der ersten Hälfte des zehnten Jahrhunderts A.D. die Reliquie der Heiligen Lanze, welche bis heute in einer Schatzkammer in Wien aufbewahrt wird, mit einem schwarzen Tuch auf welchem der Heilige Michael golden aufgestickt wurde, versehen haben. Sowohl in der ersten siegreichen Schlacht gegen die heidnischen Ungarn 933 nahm er, als auch sein Sohn, König Otto I. 955 in der finalen Schlacht gegen die Ungarn, die Heilige Lanze und solch ein schwarz-goldenes Michaels-Banner (Ikone?) mit, in der Hoffnung, der Erzengel möge für die Deutschen beten. Seitdem das christliche Deutschland in beiden Schlachten siegreich die Raub- und Plünderzüge der Heiden für immer beendet und das Abendland gerettet hatte, wurde der Heilige Michael als Patron des Deutschen Volkes verehrt. Als die Nachfolger Ottos I., welcher später zum Römischen Kaiser des Westens gekrönt wurde, den antiken Römischen Adler als Symbol ihrer Herrschaft übernahmen, verwendeten sie nicht etwas die Farbe Rot, die alte Farbe Roms, sondern eben das Schwarz-Gold des Michaels-Banners. Letztendlich ergab sich die Kombination aller drei Farben als Deutsche Flagge.
Ist es demnach möglich anzunehmen, dass die Nationalfarben aus einer Ikone entstanden sind?
Wir sind pendicosten bei uns kann man die schönsten lieder singen und kann ein gutes leben haben
Was sagt die orthodoxe Kirche zum Thema Zollübergänge (nach dem Bericht der Seligen Theodora) ?
Erwarten diese uns nach dem Tod, gibt es da eine allgemeine Meinung zu?😇
Ein Video dazu wäre tatsächlich interessant. Es gibt aber auch ein Buch dazu vom seligen Seraphim Rose über die Seele nach dem Tod. Sehr informativ und erklärt es ganz gut.
Sind sie aus wien
Man verehrt doch keine Ikonen, seit ihr noch bei Verstand, wo bleiben die 10 Gebote Moses???
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Was muss man beim Küssen einer Ikone beachten ? Mir wurde erzählt das man z.B. nicht auf das Gesicht der abgebildeten person küssen darf.
Wenn es eine Ganzkörper Ikone ist werden üblicherweise die Füße geküsst, wenn es eine Darstellung des Oberkörpers ist dann werden die Hände geküsst, wenn es eine Darstellung des Gesichtes ist wird meist der Rand geküsst.
@@marcbredthauer9615 Danke für die Information
@@bankimmun8621 sehr gerne!
Ah sehr einfach zusammengefasst, danke! Praktisch für nächsten Sonntag :)
Überhaupt nicht Lob und Ehre gehört nur Gott alleine... und alles was ihr den Vater bittet in meinen Namen [Jesus]soll euch gegeben werden. Ohne Umleitungen von anderen. Gott sei Dank für Jesus der den Weg zum Vater für uns freigemacht hatt, somit können wir direckt zu Gott in Name Jesus Beten. Amen
Ich verehre nur Gott ich zeige den Ikonen nur Respekt was sie für mich getan haben
Ikonen haben nichts getan, nur Gott tut die Dinge.
@@VereintesChristentum jedoch gedenkt man und ehrt man dadurch die Personen, die drauf sind und Gott sie als Werkzeuge benutzt hat.
@@Orthobro33 richtig
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Kann mir jemand weiterhelfen? Die heiligen sind tot wie können sie also für mich Fürbitten halten?
Leib ist vergänglich, nicht der Geist
Küssen geht schon mal garnicht. Wer das erfunden hat in der Kirchengeschichte hat wirklich abschreckendes getan. Gott segne euch❤
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Wir sollen keine Ikonen verehren unser unser Herr alleine Amen.
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Liest die Bibel dann wisst ihr dass es falsch ist!
Wenn ihr Betet dann betet zu eurem Vater im Himmel und nicht zur ikone
Seit wan ist es ein Gebot Gottes geworden das man Götzen anbeten soll?
Joh 4,23 Aber es kommt die Zeit und ist schon jetzt, in der die wahren Anbeter den Vater anbeten werden im Geist und in der Wahrheit, denn auch der Vater will solche Anbeter haben.
Diese ganzen Videos und Erklärungen über diese ganzen Bilder Verehrungen der heiligen usw. Sind alles keine Lehren von Jesus . Das sind alles traditionelle erfundene Irrlehren der Kirchen
Keiner hat zum Gebot gemacht Ikonen anzubeten.
Die Kirche verbietet es sogar, lesen sie sich in die Thematik rein, bevor sie rum kommentieren.
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Um die Frage auf das Video zu beantworten: Am besten gar nicht.
Ikonenverehrung = Götzendienst
Das stimmt nicht. Siehe mein Video über ruclips.net/video/lVsXN819sx0/видео.html
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Ich fasse es einfach nicht. Katholiken haben vergessen das sie die Gebote halten müssen(auch wenn wir von der Gnade Gottes abhängen) und orthodoxe verehren Ikonen,küssen und knien sich nieder. Warum, um einander zu trotzen?!
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Nur Gott wird verehrt? Heist es nicht in der Bibel wir sollen keine Ikonen und Statuen verehren?!
Es kann euch nicht Hören noch sehen betet gott an ich Heiden
Beschäftige dich mit der Materie lieber, statt sowas zu schreiben.
@@Orthobro33 ich beschäftige mich damit!!! Ließ doch die Bibel! Lade dir Kosten los die App runter! Und gib den Suchbegriff Bildnis oder... Und ließ die Bibel! Lass dich nicht blenden. Höre auf keinen sondern prüfe selbst. Ließ bitte Gottes Wort. Gottes Segen
Fürbitte nicht verstanden @@Vlad-Selinger
Johannes 14:6 6 Jesus spricht zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich!
1.Timoteus 2 Denn es ist ein Gott und ein
Mittler zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus
Jesus
1.Römer23 Statt den ewigen Gott in seiner Herrlichkeit anzubeten, verehrten sie
Götzenstatuen von sterblichen Menschen, von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
24 Deshalb hat Gott sie all ihren
Trieben und schmutzigen
Leidenschaften überlassen, so dass sie sogar ihre eigenen Körper entwürdigten. 2 Sie haben die Wahrheit über Gott verdreht und ihrer eigenen Lüge geglaubt. Sie haben die Schöpfung angebetet und ihr gedient und nicht dem Schöpfer. Ihm allein aber gebühren Lob und Ehre bis in alle Ewigkeit. Amen.
Es ist wichtig, die Bibel in dem Kontext zu lesen, in dem sie geschrieben wurde, um die wahre Bedeutung dessen zu kennen, was darin gesagt wird. Offensichtlich spricht der gute Apostel von den Göttern der Natur, der Verehrung von Geistern(Dämonen), denen jede der Lebenssituationen zugeschrieben wurde ... usw.; all dies sehr typisch für die heidnischen Kulturen der Zeit, in der der Apostel seine Briefe schrieb.
Sankt Johannes von Damaskus sagte: „Ich verehre zusammen mit dem König und Gott das purpurne Gewand seines Körpers, nicht als Gewand, noch als vierte Person … Denn die Natur des Fleisches wurde nicht göttlich, sondern wie das Wort unveränderlich Fleisch wurde blieb, was es war, so wurde auch das Fleisch zum Wort, ohne das zu verlieren, was es war, vielmehr hypostatisch dem Wort gleichgestellt. Deshalb bin ich ermutigt, den unsichtbaren Gott darzustellen, nicht als unsichtbar, sondern wie er um unseretwillen sichtbar geworden ist , durch Teilhabe an Fleisch und Blut. Ich stelle nicht die unsichtbare Gottheit dar, sondern ich stelle Gott dar, der im Fleisch sichtbar geworden ist.“
Es ist wichtig, den Unterschied zwischen Proskynese (Ehre) und Latreia (Anbetung) zu kennen. Die Schrift verbietet die Anbetung (latreia) von etwas anderem als Gott: „Den Herrn, deinen Gott, sollst du ehren (proskynese), und ihn allein sollst du anbeten (latreia)“ (Lukas 4:8). Denn die Ikonen sind Unterrichtsmittel; Bücher für Analphabeten; Denkmäler der Werke Gottes und seiner Heiligen; und Vorwegnahmen Seiner zukünftigen Taten.
@bishosas onene: ganz schön schlimm, wenn man so besserwisserisch, bösartig und im traurigsten Sinne unchristlich durchs Leben gehen muss, wie Sie! Anstatt sich zu informieren und Respekt vor der ältesten christlichen Konfession Europas zu haben zitieren Sie in falschen Zusammenhang biblische Texte!
Das ist so peinlich und zeugt davon, dass Sie weder in Christus wiedergeboren sind noch den Inhalt der von Ihnen zitierten Texte wirklich bedacht haben!
1. hat niemand dies bestritten. Es ist einer der wichtigsten christlichen Texte überhaupt und gilt uneingeschränkt für die Orthodoxie!
2. Hier wird der besondere Status und Ehrenplatz Jesus betont. Heilige sind keine Mittler zwischen Menschen und Gott, sondern Fürsprecher. Das ist nicht nur sprachlich ein Unterschied, sondern auch theologisch!
3. der dritte zitierte Text stammt ca 50 n. Chr. aus einer heidnisch-hellenistischen Kultur, in der man von Menschen erfundene Gottheiten aus Ton und mit zB Kupfer, Blattgold oder Farbe überzogen hat. Diese wurden angebetet und waren heilig in den Augen der Heiden.
Ikonen sind etwas ganz anderes. Denn nur Gott ist heilig im Sinne des 1. mosaischen Gebotes.
Wir lehren alle Verse, die du benutzt und glauben darin. Woran wir nicht glauben ist an den missbrauch dieser Verse von häretiker.
@@fernandoduranmanzano Was ist an 1. Timotheus 2, 5-6 nicht zu verstehen? Ich meine, deutlicher geht´s doch wirklich nicht:
Denn es ist ein Gott und *EIN MITTLER* zwischen Gott und den Menschen, der Mensch Christus Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat.
Der Mann in diesem Video empfiehlt, verstorbene Heilige als Mittler für das Gebet zu Gott anzurufen!
@@JesusChristusistdasLicht Um auf Ihre Nachricht zu antworten: In diesem Vers gibt es wirklich viel zu verstehen, besonders das Grundlegendste, nämlich zu verstehen, was der Unterschied zwischen einem Mittler und einem Fürbitter ist. Sie verstehen die Bedeutung dieser beiden Wörter eindeutig falsch. Nun, Sie haben es erwähnt, und genau darauf bezieht sich der gute Apostel; es gibt nur einen Mittler zwischen Gott und Mensch, und das ist Jesus Christus. Die Fürbitter sind diejenigen, die wir bitten, für uns zu beten. Für die Orthodoxen ist die Bitte an die Heiligen, die nicht mehr auf dieser Welt sind, wie die Bitte an einen Freund, einen Verwandten, einen anderen Bruder des Glaubens, für uns zu Gott zu beten. Wie immer, wenn diese Art von Antworten von einem Evangelisten oder Protestanten, einem Gefangenen des Rationalismus, erscheint, werde ich direkt auf die folgende Frage antworten, von der ich mir vorstelle, dass Sie sie mir stellen werden; was die Tatsache sein wird, nicht zu glauben, dass die "Toten" für diejenigen beten können, die immer noch in dieser Welt sind. Dafür werde ich unseren Herrn zitieren, weil ich glaube, dass der Unterschied sehr deutlich ist, wenn wir die Bedeutung der Worte unseres Herrn wirklich verstehen: Jesus spricht zu ihr: „Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben , auch wenn er stirbt; und jeder, der lebt und an mich glaubt, wird in Ewigkeit nicht sterben." Aus diesem Grund wissen wir, und wir haben diese Freude und Sicherheit, dass die Heiligen und diejenigen, die uns bereits verlassen haben, weiterhin für uns beten, denn unser Gott ist ein Gott der Lebenden und nicht der Toten. Jetzt werde ich Ihnen dieselbe Frage stellen wie unser Herr: "Glaubst du das?"
Man verehrt Ikonen gar nicht, weil nur gott die Verehrung zu steht, alles andere waren auch nur menschen wie wir.
Wenn schon keine Engel verehrt werden sollen dann bestimmt keine Menschen
Du sollst dir kein Bildnis machen, Götzendienst!
Die Gegner der heiligen Ikonen benutzen eigentlich immer das zweite Gebot, um die Ikonographie zu widerlegen. Lass uns mal diese Verse genauer anschauen:
„Du sollst dir kein Bildnis noch irgendein Gleichnis machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden, noch von dem, was in den Wassern, unter der Erde ist. Bete sie nicht an und diene ihnen nicht! Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott, der die Schuld der Väter heimsucht an den Kindern bis in das dritte und vierte Glied derer, die mich hassen,“ 2. Mose 20:4-5
Wichtig ist es, den Satz „Bete sie nicht an und diene ihnen nicht!“ zu beachten. Allein aus diesem Satz müsste es jedem klar werden, dass es sich hier um heidnischen Götzendienst geht. Als Beispiel können wir das Goldene Kalb nehmen. Was hat das Volk Gottes getan ? Aus dem Buch Exodus lesen wir:
„Als aber das Volk sah, dass Mose lange nicht von dem Berg herabkam, da sammelte sich das Volk um Aaron und sprach zu ihm: Auf, mache uns Götter, die uns vorangehen sollen! Denn wir wissen nicht, was mit diesem Mann Mose geschehen ist, der uns aus dem Land Ägypten heraufgeführt hat.“ 2. Mose 32:1
„Und er nahm es aus ihrer Hand entgegen und bildete es mit dem Meißel und machte ein gegossenes Kalb. Da sprachen sie: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:4
„Als Aaron das sah, baute er einen Altar vor ihm und ließ ausrufen und sprach: Morgen ist ein Fest für den Herrn! Da standen sie am Morgen früh auf und opferten Brandopfer und brachten dazu Friedensopfer; und das Volk setzte sich nieder, um zu essen und zu trinken, und sie standen auf, um sich zu belustigen.“ 2. Mose 32:5-6
„Sie sind schnell abgewichen von dem Weg, den ich ihnen geboten habe; sie haben sich ein gegossenes Kalb gemacht und haben es angebetet und ihm geopfert und gesagt: Das sind eure Götter, Israel, die dich aus dem Land Ägypten heraufgeführt haben!“ 2. Mose 32:8
Sowas ist Götzendienst und das gegossene Kalb war ein Götze! Ich zähle auf: Sie haben sich Götter gemacht, sie haben diesen Göttern (darunter dieses Kalb) Opfer und Friedensopfer dargebracht, sie haben es angebetet, dieses gegossene Kalb. Übrigens sagten sie ja auch, dass diese Götter sie aus der Sklaverei heraufgeführt haben.
An einer anderen Stelle lesen wir:
„Dumm steht jeder Mensch da, ohne es zu begreifen, und jeder Goldschmied wird an seinem Götzenbild zuschanden; denn sein gegossenes Bild ist Betrug, und kein Geist ist darin.“ Jeremia 10:14
„Ihr sollt keine Götzen machen; ein Götterbild und eine Säule sollt ihr euch nicht aufrichten, auch keinen Stein mit Bildwerk in eurem Land aufstellen, dass ihr euch davor niederwerft; denn ich, der Herr, bin euer Gott.“ 3. Mose 26:1
Es gibt noch viel mehr dieser Verse, aber ich werde einen letztens anführen, welcher auch lang ist:
„Der Kunstschmied hat einen Meißel und arbeitet in der Glut und bildet es mit Hämmern und fertigt es mit der Kraft seines Armes; dabei leidet er Hunger, bis er kraftlos wird, und trinkt kein Wasser, bis er ermattet ist. Der Holzschnitzer spannt die Messschnur aus, er zeichnet es ab mit dem Stift, bearbeitet es mit Schnitzmessern und umreißt es mit dem Zirkel; und er macht es nach dem Bildnis eines Mannes, nach der Schönheit des Menschen, damit es in einem Haus wohne. Man fällt sich Zedern und nimmt eine Steineiche oder eine Eiche und wählt sie sich aus unter den Bäumen des Waldes. Man pflanzt eine Pinie, und der Regen macht sie groß. Das dient dann dem Menschen als Brennstoff; und er nimmt davon und wärmt sich damit; er heizt ein, um damit Brot zu backen; davon macht er auch einen Gott und betet ihn an; er verfertigt sich ein Götzenbild und fällt davor nieder! Den einen Teil verbrennt er im Feuer, bei dem anderen isst er Fleisch; er brät einen Braten und sättig...
Aus diesen Versen lesen wir ganz klar, dass Götzen eigentlich immer ausgedachte tote „Götterbilder“ waren aus Materialien. Diesen Götzendienst haben die Heidenvölker getrieben und genau das verstößt gegen das falsche Gebot.
Deshalb heißt es:
„Ihre Götzen sind Silber und Gold, von Menschenhänden gemacht. Sie haben einen Mund und reden nicht, sie haben Augen und sehen nicht; Ohren haben sie und hören nicht, eine Nase haben sie und riechen nicht; Hände haben sie und greifen nicht, Füße haben sie und gehen nicht; mit ihrer Kehle geben sie keinen Laut. Ihnen gleich werden die, welche sie machen, alle, die auf sie vertrauen. Israel, vertraue auf den Herrn! Er ist ihre Hilfe und ihr Schild.“ Psalmen 115:4-9
Das zeigt, dass deren sogenannte „Götter“, was in Wirklichkeit Götzen waren, tot sind. Das sind keine Götter, sie können nichts. Es ist irgendwo auch wichtig, dass man das Ganze, seit Beginn des Sündenfalls anschaut.
Der heilige Prophet Moses erklärt dieses Gebot:
„So bewahrt nun eure Seelen wohl, weil *ihr keinerlei Gestalt gesehen habt an dem Tag, als der Herr aus dem Feuer heraus mit euch redete auf dem Berg herab*, *damit ihr nicht verderblich handelt und euch ein Bildnis macht in der Gestalt irgendeines Götzenbildes,* das Abbild eines männlichen oder weiblichen Wesens, das Abbild irgendeines Tieres, das auf Erden ist, das Abbild irgendeines Vogels, der am Himmel fliegt, das Abbild irgendeines Wesens, das auf dem Erdboden kriecht, das Abbild irgendeines Fisches, der im Wasser ist, tiefer als die Erdoberfläche; dass du deine Augen auch nicht zum Himmel hebst und die Sonne und den Mond und die Sterne und das ganze Heer des Himmels anschaust und dich verführen lässt, sie anzubeten und ihnen zu dienen, die doch der Herr, dein Gott, allen Völkern unter dem ganzen Himmel zugeteilt hat.“ 5. Mose 4:15-19
Wie man rauslesen kann geht es um die Gestalt des unsichtbaren Gottes. Die Heiden haben versucht den unsichtbaren Gott darzustellen. Wir tun das nicht!
Aus der Heiligen Schrift lesen wir:
„Was von Anfang war, was wir gehört haben, was wir mit unseren Augen gesehen haben, was wir angeschaut und was unsere Hände betastet haben vom Wort des Lebens - und das Leben ist erschienen, und wir haben gesehen und bezeugen und verkündigen euch das ewige Leben, das bei dem Vater war und uns erschienen ist -, was wir gesehen und gehört haben, das verkündigen wir euch, damit auch ihr Gemeinschaft mit uns habt; und unsere Gemeinschaft ist mit dem Vater und mit seinem Sohn Jesus Christus.“ 1. Johannes 1:1-3
Gott (Christus) nahm die menschliche Natur an und er war sichtbar. Das was sichtbar ist, ist auch abbildbar.
Ebenfalls steht geschrieben:
„Dieser ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene, der über aller Schöpfung ist.“
Kolosser 1:15
Er, das Ebenbild des unsichtbaren Gottes hat sich uns als Mensch offenbart.
Im Alten Testament gab es ebenfalls Abbilder. Gott selbst hat seinem Volk befohlen Cherubime abzubilden.
Es steht geschrieben:
„Und du sollst zwei Cherubim aus Gold anfertigen; in getriebener Arbeit sollst du sie machen, an beiden Enden des Sühnedeckels,“ 2. Mose 25:18
Lustigerweise segnet Gott sogar, denjenigen, der ein Abbild von einem Engel (was im Himmel ist) macht:
„Da sprach Mose zu den Kindern Israels: Seht, *der Herr hat Bezaleel mit Namen berufen,* den Sohn Uris, des Sohnes Hurs, vom Stamm Juda, und *hat ihn mit dem Geist Gottes erfüllt, mit Weisheit und Verstand und Erkenntnis und mit Geschicklichkeit für jede Arbeit, um Kunstwerke zu ersinnen und sie auszuführen in Gold und in Silber und in Erz, und um Steine zum Besatz zu bearbeiten, und um Holz zu schnitzen, sodass er Kunstwerke aller Art ausführen kann.* Auch hat er ihm ins *Herz gegeben, dass er [andere] unterweisen kann;* ihm und Oholiab, dem Sohn Ahisamachs, vom Stamm Dan. Er hat sie mit Weisheit des Herzens erfüllt, damit sie jegliches Werk eines Künstlers machen können, und eines Kunstwebers und Buntwirkers in [Garnen von] blauem und rotem Purpur und Karmesin und Leinen, und eines Webers, damit sie jegliche Arbeit ausführen und Kunstwerke ersinnen können.“
2. Mose 35:30-35
Es gab generell Abbilder im At in mehrere Stellen:
„und ich werde auch alle Heidenvölker erschüttern, und das Ersehnte aller Heidenvölker wird kommen; und ich werde dieses Haus mit Herrlichkeit erfüllen, spricht der Herr der Heerscharen. Mein ist das Silber, und mein ist das Gold, spricht der Herr der Heerscharen. Die letzte Herrlichkeit dieses Hauses wird größer sein als die erste, spricht der Herr der Heerscharen; und an diesem Ort will ich Frieden geben!, spricht der Herr der Heerscharen.“
Haggai 2:7-9
„die Schwellen und die [nach außen] verengten Fenster und die Galerien rings um diese drei [Gebäude], der Schwelle gegenüber, waren durchwegs mit Holz getäfelt, vom Boden bis zu den Fenstern, und die Fenster waren verkleidet. [Der Raum] oben über der Tür und bis zum inneren Haus, auch außen und an allen Wänden um und um, innen und außen: Alles war [genau] abgemessen. Und Cherubim und Palmen[verzierungen] waren angebracht, und zwar so, dass stets eine Palmen[verzierung] zwischen zwei Cherubim war. Jeder Cherub hatte zwei Angesichter, und zwar war das Angesicht eines Menschen gegen die eine Palmen[verzierung], und das Angesicht eines Löwen gegen die andere Palmen[verzierung] gerichtet. So war es am ganzen Haus ringsum gemacht. Vom Boden bis oberhalb der Tür waren die Cherubim und Palmen[verzierungen] angebracht, nämlich an der Wand der Tempelhalle.“
Hesekiel 41:16-20
22 Der hölzerne Altar war 3 Ellen hoch und 2 Ellen lang; und er hatte seine Ecken, und sein Sockel und seine Wände waren aus Holz. Und er sprach zu mir: Das ist der Tisch, der vor dem Herrn steht! 23 Und da waren zwei Türen zur Tempelhalle und zum Allerheiligsten. 24 Und die Türen hatten je zwei Türflügel, zwei drehbare Türflügel; zwei hatte die eine Tür und zwei Türflügel die andere.
Hesekiel 41:22-24
"Es stand auf zwölf Rindern, von denen drei gegen Norden, drei gegen Westen, drei gegen Süden und drei gegen Osten gewandt waren; und das Wasserbecken ruhte oben auf ihnen, und alle ihre Hinterteile waren nach innen gekehrt."
1. Könige 7,25
"Und auf den Stegen zwischen den Eckleisten waren Löwen, Rinder und Cherubim; und auf den Eckleisten war es oben ebenso, und unterhalb der Löwen und Rinder waren herabhängende Kränze."
1. Könige 7,29
Fangen sie an die Bibel richtig zu lesen und zu verstehen.
oh, schon wieder das gleiche...
@@OnionShowChannelWeil Gott es nicht möchte, dies geht unter anderem aus den Bibel Versen:
2. Mose 20:4, 5
5. Mose 4 :16
Jesaja 42:8
hervor.
Kein bildnis von Gott dem Vater*
Wir haben auch Buddha dabei, und der heilige Luang Phor Khoon neben Taufkerzen und Kruzifixen. Die vertragen sich im Herrgottswinkel sehr gut.
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@@kevinwinter553 wäre Jesus mit einer Ak47 gestorben, würdest du dann die Ak47 feiern?