Ist so. Für mich fühlt es sich auch so an, als wären es nur ein paar Jahre gewesen, vielleicht 2, 3 oder 4 Jahre. Das ist nun aber auch ein Geschehen, dass sich stark ins Hirn einbrennt.
Krass wie viel Arbeit jahrzehntelang durch so eine Katastrophe entsteht und wie dort alle zusammenarbeiten... das Ende ist jedoch besonders überraschend
@@45mmluftdruckkeller6 Wahrscheinlich ist die Strahlendosis bei einem Flug nach Japan höher als bei der Arbeit in Fukushima. Aber keine Sorge: Niemand würde dir 1 Million bieten. In der 'DDR' genügte übrigen eine Sonderration Schnaps für die Bergarbeiter der Wismut AG und der Uranabbau dort war wirklich gefährlich, vor allem, weil an den Arbeitsschutz im Arbeiter- und Bauernparadies kein Geld verschwendet wurde. Das war ein noch grösseres Verbrechen als die Mauerschützen. Frag' mal die 'Linke', ob sie das ererbte SED-Vermögen nicht an die Opfer spenden will?
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. In der Situation waren alle Menschen gleich betroffen. Hier gibt es dann häufig zwei Reaktionen: 1. Man hat ein Gruppengefühl und hilft einander stärker. Wer früh gelernt hat, dass einander Helfen einem selbst etwas wiedergibt, neigt eher dazu. 2. Man sorgt nur für sich selbst. Das ist auf dauer meist aber nicht effektiv.
Man kann nicht wirklich von "Glück" reden, wenn dort nur noch Ölsaaten angebaut werden können und alles ständig auf Radioaktivität untersucht werden muss. Eigentlich ist da alles im Arsch und Rapsöl ist jezt nicht der Jackpot.
@@tschadschi1010 Dipl.-Chem. hier: Unerwartet ist das nicht.... Caesiumsalze verhalten sich chemisch fast wie Kochsalz. Die größte Schwierigkeit dabei stellt das Filtern des Öls dar.... da darf kein Krümel vom Raps drinbleiben. Das ist jedoch technisch recht einfach möglich. Richtig interessant wäre es zu wissen, ob Phytomining möglich ist. Darunter versteht man den Anbau von Pflanzen, die z.B. Caesium anreichern und damit "aus dem Erdreich ziehen". Ich weiß nicht, ob es solche Pflanzen gibt; von Pilzen weiß ich das: Nach Chernobyl sollten insbesondere keine Marohnenröhrlinge (der, der beim Ducken blau anläuft) gesammelt werden wegen dessen Caesiumanreicherung. Fungimining 😂 Diese Pflanzen könnten dann geerntet, getrocknet, dann verbrannt und die Asche kann dann deponiert werden. Wird in einigen Ländern schon als Alternative zum Bergbau gemacht.
Im Vergleich zu Cäsium 137 ist das bei Atomunfällen auch verteilte Strontium 90 ein viel größeres Problem, da es sich in den Knochen anreichert. Es gibt ein interessantes Video wo @Bionerd23 mit ihrem gelben Geigerzähler im Wald von Chernobyl stark radioaktive Wolfsknochen findet.
Ich kann mich noch gut an die Nachrichten erinnern. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht und man es doch irgendwo vergisst. Danke für solche Dokumentationen 👍🏻
Ich war leider relativ in der Nähe (aber in einem anderen Land) also in China. Nahrungsmittel wie Obst & Gemüse konnten wir dann nicht essen. Reis war aber okay.
@@unterdeneichen1547 Weil da damals nicht daran gedacht worden ist und andere Probleme auf der Tagesordnung stand. Außerdem denke ich das die Strahlung nicht vergleichbar war wie hier und sich die sache im größten Teil nach ein paar Jahren gegessen hat. Aber das sind nur Theorien meinerseits ;)
@@unterdeneichen1547 Laut meinen Recherchen wurden bspw bei Tschernobyl die 200x menge an strahlung frei, als bei den Atombomben. In dem video selbst wurde gesagt das Fukushima 1/10 der strahlung frei gesetzt hat als Tschernobyl. Also meine schlussfolgerung, Atomkraftwerke sind verhernder als Atombomben was die Strahlenbelastung für die Umgebung an geht. Fun Fact, Nagasaki und Tschernobyl sind heute beides Bewohnte Städte
@@Quarks Schön, dass Ihr die Zeit habt, mit uns rumzujuxen. Humor muss sein. 😁👍 Ich habe auch einige Kommentare mit inhaltlicher Kritik geschrieben, die leider nicht beantwortet wurden bis jetzt. Das macht zwar nicht so viel Spaß, bringt uns aber im Idealfall alle ein Stückchen weiter.
Timo, wir sehen jetzt keine aktuellen inhaltlichen Anfragen von dir. Alle Kommentare bis heute Mittag wurden bereits von einer anderen Kollegin gelesen. Bitte mach dir bewusst, dass wir leider nicht die Zeit und die Manpower haben, hier auf jeden einzelnen Kommentar zu reagieren. Wenn du konkrete inhaltliche Kritik oder grundsätzlichere Fragen hast, kannst du uns immer gern bei facebook oder Insta eine DM schreiben oder eine Mail an quarks@wdr.de!
Was das für ein Druck für die Menschen gewesen sein muss. Ich wäre in ein Auto gesprungen (hätte ich eins gehabt) und wäre bis ans andere Ende der Insel gefahren. Respekt an alle die das durchgestanden haben!
Das schlimme ist lange wusste die Bevölkerung ja nichts. Erst als ein Forscher am anderen Ende der Welt eine höhere Strahlenbelastung feststellte konnte man das darauf zurückschließen.
Ja,da war ein ganz schöner Druck: Eine unglaubliche Zerstörung drch den Tsunami, 15.000 Leichen, die geborgen werden mussten weil sie ertranken. Dazu die Kernkaftwerke, die darüber hinaus noch einmal kein einziges Todesopfer forderten - Ups? Die Menschen dort hatten ganz andere Sorgen.
@@habibwardak7122 Nein, man bracht keine unendlich dicken Wände. Man muss besser konstruieren. Das Problem in Fukushima war ja nicht die Zerstörung von Mauern - Das Erdbeben hat den Reaktoren überhaupt nicht geschadet - sondern ganz simpel ein Stromausfall, weil die Dieselgeneratoren abgesoffen sind und damit die Pumpen für das Kühlmittel. Dafür gibt es eine sehr einfache Lösung: Inhärente Sicherheit - Das heisst, der Reaktor muss sich selbst gefahrlos abschalten, ohne dass Strom oder Pumpen oder überhaupt ein aktives Eingreifen erforderlich ist. So etwas gibt es, sogar schon lange! Das ist ein Film der Argonne National Laboratories in den USA: ruclips.net/video/tgFYLVcXSGw/видео.html Es zeigt den schlimmsten anzunehmenden Unfall mit einem Reaktor vom Typ IFR (Das ist ein natriumgekühlter Poolreaktor mit schnellem Neutronen-Spektrum) Die Ingenieure spielten den schlimmsten möglichen Unfall durch (8:25): Totalausfall aller aktiven Einrichtungen, kein Strom, keine Steuerung, keine Notsysteme aktivierbar. Und es passierte gar nichts! Der Reaktor fuhr sich selbst herunter, ohne Probleme. Dieser Reaktor kann übrigens auch die hochradioaktiven 'abgebrannten' Brennstäbe von Leichtwasser-Reaktoren 'verbrennen' und damit deren Strahlenrisiko praktisch auf Null reduzieren - Man braucht kein 'ewiges Endlager' mehr. Nach 200 - 300 Jahren ist die Rest-Radioaktivität abgeklungen. Das sind Zeiträume, die sehr gut überschaubar sind, zur Lagerung wären die heute verwendeten Castor-Behälter mehr als ausreichend. Die sind übrigens völlig unkaputtbar. Man hat Tests mit denen gemacht: ruclips.net/video/1mHtOW-OBO4/видео.html - Sie hielten alles aus!
Mir war letztens euer Video über Fukushima vor 5 Jahr ähnlich empfohlen. Da fragte ich mich wie es wohl aktuell ist. Und schon ist ein neuer Beitrag erstellt worden. Vielen Dank 🥰
Und 10 Jahre werden wir über diese Katastrophe hier in Deutschland belogen...die Opfer des Tsunamis immer noch mit der Reaktorkatastrophe instrumentalisiert.
@@matthiasgrimm2961 Naja, der Tsumani hat die Grundlage gelegt, ich sehe da keine Form der Lüge. Hätte diese Welle nicht die Stromversorgung lahmgelegt, wäre das nicht passiert.
Die Ursache der Explosionen wurde leider nicht genannt. Es handelte sich nicht um nukleare Explosionen von prompt überkritischem Kernmaterial (wie man vermuten könnte, wenn man von Explosionen in einem Reaktorgebäude hört und mit der Materie nicht vertraut ist), sondern um Knallgasexplosionen. Der Wasserstoff dazu entstand durch freiliegende Brennelemente. Die Zirkoniumlegierung der Hülle oxydiert bei hohen Temperaturen, holt sich den dafür benötigten Sauerstoff aus dem vorliegenden Wasserdampf und hinterlässt Wasserstoff. Dieser bildet mit Luftsauerstoff über einen weiten Konzentrationsbereich (ab 4 Volumenprozent H2) eine explosionsfähige Mischung mit niedriger Zündenergie. Warum die in jedem Reaktorblock vorhanden Rekombinatoren mit dieser zum Auslegungsunfall gehörenden Situation nicht fertig wurden, entzieht sich meiner Kenntnis. Ich vermute die strukturellen Gebäudeschäden als Ursache.
@C1aSSicN00B Es wird nicht abgeschaltet, weil das Kraftwerk bei einem Erdbeben nicht mehr funktioniert, sondern weil das Stromnetz dadurch unzuverlässig wird. Die Kaputten Stromleitungen, die man bei einem Erdbeben ja annehmen muss, sorgen dafür, dass der Strom nicht mehr im Netz verteilt werden kann. Würde dann weiter Strom im AKW erzeugt, hätte man keine Möglichkeit diesen los zu werden. Das Kraftwerk kann außerdem nur sehr langsam abgeschaltet werden (dauert normalerweise Tage), weshalb man die Abschaltung schon bei den kleinsten Anzeichen einer Gefahr einleitet. Die Dieselgeneratoren dagegen sind in Sekunden an und aus gemacht so dass man damit normalerweise sehr zuverlässig eine Notstromversorgung aufbauen kann - sofern sie nicht gerade von einem Tzunami weg gerissen werden.
@C1aSSicN00B Nein, das geht so einfach nicht. Da das AKW eine sehr große Menge Strom erzeugt und nicht so gut geregelt werden kann ist es nicht möglich, das Kraftwerk im Notfall über den Atomreaktor mit Notstrom zu versorgen. Außerdem muss der Notstrom ja auch dann funktionieren, wenn der Reaktor aus irgend einem Grund ganz ausfällt oder nicht kontrolliert werden kann weshalb man das unbedingt über einen anderen, eigenständigen Generator machen muss. Einen Teil des Atomstroms zu speichern ist auch keine Lösung, weil man dafür riesige Speicher bräuchte, die schwer zu warten sind und außerdem ineffizient und unzuverlässig. Ein Teil des Stroms kann zwar zwischengespeichert werden, aber nur kurzzeitig. Das wird gemacht um Spannungsschwankungen im normalen Betrieb auszugleichen und ist ansich schon sehr aufwändig. Dieselgeneratoren sind daher immernoch die beste Wahl, weil diese sehr zuverlässig und Wartungsarm sind. Es gab kurz nach dem Unglück aber eine Diskussion, warum das Kraftwerk überhaupt so dicht am Wasser gebaut werden durfte und warum es keinen besseren Sturmschutz gab - Tzunamis sind ja nichts neues.
@C1aSSicN00B JD hat schon Vieles erklärt, ich will ein paar Ergänzungen vornehmen. Die Notabschaltung wird automatisch durch das Erdbeben ausgelöst, um die Wärmeproduktion des Kerns möglichst schnell zu reduzieren. Danach befindet sich der Reaktor in einem Zustand, in dem er nicht mal eben schnell wieder hochgefahren werden kann, selbst ohne irgendwelche Schäden. Die Speisewasserpumpen sind mit Antrieben im Megawattbereich ausgerüstet, in dieser Größenordnung liefern auch die Notstromaggregate. Die genaue Auslegung in Fukushima ist mir unbekannt, nehmen wir 6 MW pro Diesel an. Dann kannst Du mit den 100 kWh aus einem großen Tesla-Akku rein rechnerisch Notstrom für genau eine Minute produzieren. Damit dürfte klar sein, dass man mit Akkus höchstens das Monitoring betreiben kann. Macht aber auch kein Spaß, wenn man dem Kern dann beim Schmelzen zusehen kann... Und so lange das Kraftwerk am Netz hängt, kann die komplette Nachkühlung darüber geleistet werden. Leider war das Netz in diesem Fall physisch zerstört und ohnehin nicht in stabilem Betrieb, weil schlagartig viele Kraftwerke notabgeschaltet wurden. Wäre das Kraftwerk nicht über die Notabschaltung heruntergefahren worden, wäre die Situation noch schneller eskaliert, weil die Kerne dann direkt aus dem Leistungsbetrieb in einen quasi ungekühlten Zustand gefallen wären. Hier hilft jede Sekunde.
@C1aSSicN00B Es gibt Auslegungsszenarien, nach denen die Anlage entworfen wird. Das gipfelt im GAU, dem größten anzunehmenden Unfall. Alles, was darüber hinaus geht, ist ein Super-GAU und kommt nie vor. Außer alle 20 Jahre vielleicht...😎 Kein Notstrom zu haben, ist nicht Teil dieser Auslegung, darum waren die Jungs in der Leitwarte auch schwer begeistert. Das bedeutet nämlich, dass es weder Automatismen noch Handbücher gibt, die einem helfen. So weit ich weiß, wurden inzwischen in den deutschen AKW akkubasierte Systeme installiert für das Monitoring und einfache Schaltarbeiten, die keine große Leistung benötigen. Eine Beruhigungspille für die Öffentlichkeit. Genau wie die Vernebelungsanlagen... Es gibt immer drei Notstromaggregate, man braucht aber nur eines für den Notbetrieb. Das bedeutet, an einem können Wartungsarbeiten durchgeführt werden, und dann darf eines der beiden anderen immer noch kaputtgehen. Super sicher! Außer natürlich, es gibt eine Situation, die alle drei gleichzeitig killt. Zum Beispiel wenn sie alle aus einem Tankwagen mit falschem Sprit betankt werden, wenn ein Techniker bei allen dreien den selben Fehler gemacht hat, oder wenn das Gebäude, in dem die alle drei schön nebeneinander stehen, von einem Erdrutsch, Erdbeben, einer Flut oder sonstwas zerstört wird. Das Thema Sabotage / Terrorismus ist da noch komplett außen vor. Ein AKW zu zerstören, ist erschreckend einfach. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dann auch Radioaktivität in die Biosphäre gelangt.
Was denkst du denn wie viel Strahlung ein winziger Staubpartikel enthält? Wenn deine Sorge ist, dass der Staub in andere Gebiete zieht und diese verstrahlt, dann muss ich dich wohl enttäuschen.
@@lucluc1218 ist nur komisch das bei Wind der Dreck überall sich auf die Fensterbretter usw absetz.oder wie erklären sie es sich wenn mein Auto was erst sauber war während der Fahrt dann dreckig wird?Klar weil ja während der Fahrt alles Wind still ist.machen sie doch zuhause mal den test und pusten den Staub weg,natürlich fliegt der Staub woanders hin an eine andere Stelle und setzt sich ab.daher macht es wenig Sinn das die Japaner mit Hand bürsten die bordstein kannten putzen weil alles wieder sonst wohin fliegt die fangen bei A an zu bürsten landen bei B und können bei A wieder anfangen
@@hobbyaquarianer nochmal nachdenken. Die arbeiten mit Drahtbürsten was festen Dreck löst, der Wind verteilt ihn dann so fein und weit dass man keinerlei erhöhte Strahlung mehr feststellen kann.
@Die Wahrheit du hast anscheinend auch schon zu viel Strahlung abbekommen, oder? Mich kannst du mit sowas nicht beeindrucken. Mit meinem Physikstudium als Hintergrund kann ich das schon besser abschätzen. Würde zu gerne mal mit so jemandem wie dir in echt diskutieren. Haha!!😂
2011 war ich 10 Jahre alt und bereits absolut begeistert von Japan. Als dann der 11.03. kam, habe ich das erste Mal bei Nachrichten geweint und ab da sämtliche Informationen zur Katastrophe gesammelt, um zu wissen, wie es weitergeht. Bilder, Zeugenberichte, Zeitungsartikel usw. Hatte nach einer Weile einen gigantischen Ordner. "3/11 - Tagebuch nach Fukushima" hatte ich sofort verschlungen. Krass zu sehen wie lange das alles schon her ist. Ich schätze mal, dass ich deshalb bei berichten über Fukushima noch immer sehr emotional werde wie auch bei eurer Doku. Vielen lieben Dank für den interessanten Bericht!
@Gwen freut uns, dass es dir gefällt. ❤️ Und krass, dass du dich mit elf Jahren schon so für das Thema interessiert hast. Schön, dass unser Bericht trotzdem noch interessant für dich sein konnte. :)
Naja, eigentlich nicht. Das Meer ist gewaltig. Es gibt viele Radioaktive Stoffe die im Laufe der Geschichte oder noch heute (z.B. durch Vulkane) in das Meer gelangt sind ohne das wir die Auswirkungen spüren. Bedenke dass das Strahlende Zeug ein Produkt aus Erz ist welches man in der Natur finden kann. Das Anreichern des Erzes erhöht auch nicht die Energie welche die Strahlung ausstößt sondern sorgt nur dafür dass das Erz schneller aber dafür stärker strahlt.
@@keineangabe4434 Dazu kommt, dass die schlimmste Strahlung in den vergangenen 10 Jahren schon emitiert ist. Wie im Video beschrieben soll das Wasser verdünnt werden, dann liegt es unter den Strahlungsgrenzwerten. Viele vergessen auch, dass direkt nach dem Vorfall ein Teil des Kühlwassers ins Meer geleitet wurde, weil nicht genug Tanks da waren. Ist also nicht das erste Mal, das das gemacht wird.
@@JanChrissD Ja, das stimmt. Aber man könnte sogar noch viel weiter gehen und z.B. den gesamten Atommüll ins Meer kippen könnte ohne das Menschen daran sterben. Warum? Ersten verdünnt das Meer, zweitens hat das Wasser extrem schirmende Wirkung (deswegen nutzen wir Wasserbecken für strahlende Stäbe) und drittens haben sich in den Millionen von Jahren schon zig Katastrophen abgespielt die Radioaktivität ins Wasser gebracht haben. Natürlich sollte man so was nicht tun da man damit Ökosysteme stört aber im Vergleich zu den Problemen die man auf dem Land hat ist das eine ganz andere Dimension. Genau genommen hat man, in den 50ern, tatsächlich so Atommüll entsorgt. Man nannte das damals "Verklappen". Hat bis jetzt keine Problem gemacht aber es war schon grob fahrlässig. Nebenbei ist Godzillas Hintergussgeschichte Atommüll im Meer.
@@keineangabe4434 Ich befürchte, dass das Verklappen kein reines Phänomen der 50er ist, wenn auch heute eher mit Gift- denn mit Atommüll. Leider lassen sich Behälter mit Atommüll nicht gut im Meer lagern, da das Salzwasser recht korrosiv ist, ansonst würde das sicher noch immer gemacht. Und wie du schon sagst, würde das Ökosysteme stören, ich meine mich daran zu erinnern, dass es da einige Riffe gab die deswegen "gestorben" sind.
@@ferdirunge4510 Ok. gebe dir recht.... Sehe es so, nicht jeder weiß was ein KKW ist und wenn man es AKW nennt finde ich es nicht schlimm aber ist bestimmt nicht böse gemeint. :)
@@lper1337 kein böses blut, nur so können kommentare auf youtube oder anderswo funktionieren ;> genauer betrachtet müsste es eigentlich fissionskraftwerk heißen, aber das - gebe ich zu - wäre wirklich zu viel für die ganzen schäfchen :)
Ich habe sehr großen Respekt vor der Radioaktivität. Das Problem ist man kann so etwas nicht richtig Bändigen, das löst so etwas wie die Fokushima Katastrophe und die Tschernobyl Katastrophe aus. Und dies war einfach nur schrecklich und grausam. Trotzdem waren die Japaner einfach nur stark und haben sehr gut zusammengearbeitet.
Bei der Geschichte ab 7:23 sind mir kurz die Tränen in die Augen geschossen. Der Familie würde ich gerne was von unserem überkandidelten Wohlstand abgeben.
In Deutschland undenkbar… Solche Maßnahmen wären mit 30 Milliarden Euro angesetzt und irgendwo bei Billionen von Euro gelandet, weil die Säcke plötzlich reißen, weil ständig irgendwelche Technik im Atomkraftwerk ausfällt, weil die neu errichtete Struktur ums Kraftwerk maroder als das zusammengestürzte Kraftwerk selbst ist, weil das Betonfundament der Deponien nicht wasserfest wäre und, und, und…
@Ju lian es ist kein Zufall das raktoren oft an der Grenze oder dem Meer gebaut werden ... Geht was schief trifft es mit Glück nicht einen selbst oder nicht voll..
@@alicethegrinsecatz1611 Jain. Ein Unterschied zwischen Japan und Deutschland ist das man hier schneller gehandelt hätte. Die Betonpumpe wäre ja zB bereits Vorhanden gewesen, die Deutschen Ingenieure und Unternehmen wären weniger das Problem. Deutschlands Problem ist nciht mehr das Land der Dichter und Denker zu sein, sondern vielmehr das Land der Beamten und Juristen. Und die laufenden nciht die besten Säcke sonder die günstigsten nach europäischer Ausschreibung... Sieht man ja in unser aktuellen Krise schön
Auch in Japan kostet Dekontamination Milliarden. Viele alte Chemieindustriegebiete auch in Deutschland mussten für Milliarden von Giften befreit werden, um weitere Emission in die Umwelt zu verhindern und um das Gebiet nutzbar zu machen. Manchmal denkt man nicht bis zum Ende, wie man seinen Industriemüll entsorgt. Und dann muss die Gemeinde dafür aufkommen.
ich hab gerade die erste doku von quarks aus 2014 geschaut und fande sie sehr interessant. in den kommentaren habe ich dann erst hinterher erfahren das es sich um eine veraltete doku handelte die 2020 vermutlich neu hochgeladen wurde, was mich nicht störte. als ich dann die kommentare sah das manche "rumheulten" man solle doch bitte erwähnen das es sich um eine doku aus 2014 oder 2015 handelt, rollte ich schon mit den augen. ich schaue quarks nicht regelmäßig aber an dieser stelle möchte ich trotzdem mal ein großes lob an das team von quarks aussprechen die sich für die community wirklich nochmal in den flieger gesetzt hat und das thema neu aufrollt um zu berichten was inzwischen passiert ist. sie hätten auch den einfachen weg gehen können, die kommentare ignorieren und es damit gut sein lassen aber als der sprecher in diesem video zu anfangs sagte das sich viele wünschten zu wissen was inzwischen alles passierte hat es mich sehr berührt das es leute im team gibt die sich mit den kommentaren auseinander setzen und dann wirklich die entscheidung treffen in so ein gefährliches gebiet zu fliegen um nochmal zu berichten. danke für die gefährliche berichterstattung. ihr habt hier eure gesundheit riskiert. ich hoffe das ihr keine bleibenden schäden davongetragen habt.
Ich finde es in erster Linie extrem beachtlich, mit welcher Geschwindigkeit und Präzision die Japaner diese Situation angegangen sind. Der Aufwand, der hier betrieben wird, ist einfach ungeheuerlich groß.
Das geht leider nicht. Der Grund warum die in den Kraftwerken, das Wasser abpumpen ist, das bei den Explosion die Fundamente der Anlage stark beschädigt wurden. Dummerweise ist in dieser Umgebung das Grundwasser höher als die Keller der Anlage, durch das ständige Kühlen der geschmolzenen Brennstäbe würde sich das verstrahlte Kühlwasser ohne es abzupumpen durch die Fundamente drücken und ins Grundwasser fließen. Die einzige Möglichkeit momentan ist daher das verstrahlte Kühlwasser soweit abzupumpen, das es immer unterhalb der Grundwasserspiegels ist, leider drückt sich durch diese Maßnahme aber das Grundwasser von außen durch die Fundamente und fließt in die Keller, dadurch kommen jeden Tag mehrere tausende Liter verstrahltes Grundwasser zusammen, die zusätzlich in den Kellern abgepumpt werden müssen
2:09 Beginnt im Reaktor von Block 4... Irgendwie scheint 4 bei AKWs ne schlechte Zahl zu sein... Wie die Zeit vergeht dass das schon 10 Jahre her ist 😯
Und seltsamerweise wäre ausgerechnet Block 4 in Fukushima der gewesen, der die größte Katastrophe ausgelöst hätte. Bedenkt man, dass im Großraum Tokio ungefähr die Einwohnerzahl Italiens lebt, hätte Tschernobyl vergleichsweise wie ein harmloser Unfall ausgesehen. Vielleicht sollte man diese Blöcke nach berühmten Menschen des jeweiligen Landes nennen, die 4 wird dann irgendein Bösewicht.
Was ist das nur für ein Wahnsinn. Dieser gigantische Aufwand, der betrieben werden muss, um die Schäden zumindest zu minimieren, steht er noch im Verhältnis zu den Vorteilen der Kernenergie?
Ein extrem starkes Erdbeben und ein Tsunami. Ist halt echt fahrlässig ein Atomkraftwerk direkt an der Küste in einem stark gefährdeten Erdbeben Gebiet zu stellen.
Selbst wenn alle AKWs zu 100% vor einem Unfall sicher wären (was sie natürlich nicht sind), bleiben immer noch Tonnen an Atommüll, der über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen sicher gelagert werden muss, und keiner hat bisher einen vernünftigen Plan. Also nein, es lohnt sich nicht.
@@KoolerKrebs falsch. Die US-Regierung + Firmen in die u.a Bill Gates investiert hat arbeiten an neuen Kernkraftanlagen die den Muell wiederverwenden (enthaelt noch viel "energie") und der output wird sehr viel schneller in der Strahlung abklingen
Und darüber hinaus.. In Tschernobyl war die Strahlung auf dem Dach so hoch 12000 röntgen das alle Roboter versagt haben ein Spezial Roboter aus Deutschland (Joker) ebenso wie ein japanischer als auch russische sind nach wenigen Sekunden durchgebrannt Man musste dann Menschen dazu nutzen die zum größten Teil das ganze vermutlich mit ihrem Leben bezahlt haben offizielle zahlen gibt es dazu nicht man geht inoffiziell von 6000 toten Aus die direkt mit der Katastrophe in Zusammenhang stehen die Ukraine nennt die Zahl aus sowjetischen Zeiten 47... Wie viele auch immer das mit dem Leben bezahlt haben aber sie haben vermutlich viele Leben gerettet haben... Ohne diesen Einsatz hätte Tschernobyl noch deutlich schlimmer enden können allein die Abgabe an Strahlung ohne Sarkophag wäre......
@@Jens-sl5je puh hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm das es in Tschernobyl noch soviel schlimmer war . Trotzdem sehr traurig wie wir die Welt kaputt kriegen .
@@Jens-sl5je Man sollte auch wissen das der Reaktor völlig Schutzlos in einer Werkhalle stand,Dank der sozialistischen Errungenschaften hatte man die Gefahr auf Kosten der Menschen negiert. In Deutschland wären beide AKW NIEMALS gebaut geschweige ans Netz gegangen
@@Jens-sl5je Ich erinnere mich noch an die Taucher, die wurden da runter geschickt um schlimmeres zu verhindern und starben dann innerhalb von wenigen Stunden aufgrund der Strahlung der sie ausgesetzt waren...sie wussten es aber vorher was das ganze für mich noch schlimmer machte. Für mich sind das echte Helden, diesen Mut muss man erstmal haben .
Ich war vor 2 Jahren in Namie, welches Mal innerhalb der Sperrzone lag. Es ist gruselig, wenn man durch die Straßen geht und die verwaisten Häuser sieht, die Wildschweine die durch die Straßen ziehen oder eine Feuerwache die nichtmehr genutzt wird. Eine massive Mauer einfach verschoben und komplett schief durch den Druck des Wassers, eine Pachinkohalle komplett verwüstet. Ich habe an kaum einem Ort eine solch bedrückende Stimmung empfunden, es hat sich ähnlich bedrückend angefühlt wie im KZ Theresienstadt.
Auch der Atommüll und wie Dilletantenhaft damit umgegangen wird ist erschreckend. Ich habe gesehen wie sie diese typischen Blechfässer einfach in eine tiefe Grube geworfen haben. Klar dass die kaputtgehen, verrosten und auslaufen.
Man kann nicht oft genug über die unbändige Kraft der Atomenergie sprechen. Fortschritt, JA!! aber wie so meist auch werden die Risiken unter der Wirtschaftlichkeit gestellt, bis ein Super GAU passiert.. traurig aber wahr. Dennoch bemerkenswert und gleichzeitig schön zusehen wie in Krisensituationen Menschen zusammenhalten.
Selbst das Leben ist ein einziges Risiko. Fakt ist es gab in Fukushima nur wenige Opfer die direkt mit dem AKW in Verbindung standen,aber 20000 Tote direkt durch den gigantischen Tsunami. Leider werden beide Ereignisse gerne,insbesondere von der Grünen Seite der Politik miteinander vermischt und die Tsunamitoten für die Reaktorkatastrophe instrumentalisiert...auch heute nach 10 Jahren
@@matthiasgrimm2961 Wäre mir neu, dass man die 20000 Toten mit Fukushima in Zusammenhang gebracht wird. Generell ist es aber hierzulande dass der Tsunami selbst eher im Hintergrund ist. Trotzdem ist da eine ganze Region verstrahlt gewesen und die Kosten riesig. Viel riesiger als die Tsunami-Schäden.
@@grafzahl4698 "Das wäre mir neu..." Das taten vor allem die Grünen von Anfang an und versuchen es auch heute noch die Menschen bei uns über Fukushima zu täuschen,die Opfer mit der Nuklearkatastrophe zu instrumentalisieren. Aber vielleicht lesen sie mal diese Aussage dazu www.salonkolumnisten.com/20-000-strahlentote-in-deutschland/ Oder hier mit eigentlich bekannten Aussagen grüner Politiker im BT www.eike-klima-energie.eu/2021/03/14/fukushima-und-die-deutsche-angstkompetenz/#comments
Eine Frage: Also Block 4 wurde noch gerade rechzeitig nachgefüllt mit Kühlwasser um nicht auch noch eine Kernschmelze zu haben, die anderen Blöcke die noch da waren wurden auch nachgefüllt. Block 4 war ja in Wartung, aber warum hatten die anderen Blöcke abgesehen von Block 1 trotz Normalbetrieb keine Kernschmelze?
Sowie ich das mitbekommen habe, sind die Notstromaggregate von Block 1 und 2 erst später ausgefallen und die Bremsstäbe aus Graphen, welche die bei der Spaltung frei werdenden Neutronen abfangen, bevor diese den nächsten Kern in den Brennstäben erreichen und zur Spaltung anregen, waren tiefer reingefahren als im Reaktor 3.
Warum nutzt man das Wasser eigentlich nicht mehrmals ? Ja es nimmt Wärme und Radioaktivität auf, aber es soll ja nur Kühlen. Im Normlen Reaktoren wird es doch auch im Kreislauf genutzt. Oder stehe ich da auf dem Schlauch?
2:50 Vorbildlich, dass sich das Beben an die Straßenbegrenzung gehalten hat. Von der japanischen Disziplin können wir uns hierzulande eine große Scheibe abschneiden.
naja aber verglichen mit Tschernobyl (was ja ganz klar auf einem fehlerhaften Reaktordesign beruhte) gab es durch die Strahlung selbst in Fukushima tatsächlich keine Tote. 6 Arbeiter haben die legalen Grenzwerte überschritten, sind jedoch gesund. Und 100 - 200 haben erhöhte Dosen erhalten, allerdings keineswegs direkt gefährlich. Klar Strahlung ist gefährlich, aber gerade Fukushima ist ein Paradebeispiel dafür wie effizient und schnell Dekontaminierung ablaufen kann. In der Zukunft erzeugen wir unsere Energie mit erneuerbaren Energien, keine Frage. Aber der Ausbau geht einfach nicht schnell genug voran und kann es auch garnicht. Deswegen ist Atomenergie meiner Meinung nach eine ideale Brückentechnologie, vorallem da durch neue Ansätze bei der Endlagerung oder durch das Wiederaufbereiten von Atommüll auch eine Lösung für den 1-5%igen Teil des stark radioaktiven Abfalls gefunden wurde. Gerade neue Reaktortypen wie Flüssigsalzreaktoren, die die Gefahr einer Kernschmelze tatsächlich vollständig aus der Welt schaffen könnten, bieten sich hierbei an. Auch Deutschland sollte in diese Richtung forschen und investieren und nicht nur einfach aufgrund der derzeitigen Ideologie alles an der Atomkraft verteufeln, sondern offen für Innovation sein.
Ich persönlich weiß es nicht daher kann aber nur vermuten, dass sowohl Hunde und Katzen mitgenommen wurden aber einige/ viele auch dort blieben. Denke es kam auf die Umstände an wie schnell die Familien/ Menschen flüchten mussten und ob es überhaupt zulässig war die Tiere mitzunehmen (z.B. in Notunterkünften oder so).
@@jackslater403 Ein Gau ist die größte anzunehmende Katastrophe und somit kann man dies nicht steigern. Wäre praktisch so, als wie wenn du versuchen würdest tot zu steigern.
Was ich bis heute nicht kapiere ist : Wenn ich so eine Anlage ans Wasser baue, muss doch jedem Ingenieur bewusst sein, das in einem Erdbeben Gebiet wie Japan Tsunamis auftreten. Da baue ich doch die Diesel Tanks oder was für eine Notstrom Anlage auch immer unterirdisch oder so sicher das selbst Natur Katastrophen keinen Schaden anrichten. 🤷oder ich baue die Anlage so , das ich um Falle des Falles die Reaktoren mit Meerwasser flute wenn so ein Bau am Wasser steht ! Vielleicht kann es mir jemand erläutern!?
Den letzten Satz könnte man auch auf uns übertragen: Sich um die Menschen zu kümmern ist unerlässlich. Am Ende kann das sogar effektiver sein, als Maßnahmen zum Schutz vor Corona
Das gleiche ist mir auch bei dem Satz eingefallen. Es ist immer wieder interessant das die gleichen Fehler gemacht werden. So wie strahlung dort bleibt und nur sich langsam weniger wird so ist das bei corona es wird immer da sein. Und ich möchte keine 10 Jahre corona Massnahmen haben.
Wie bereits in der Doku erwähnt, sind wir sowieso durchgehend von naturlichee ionisierender Strahlung umgeben. Alleine ohne unsere Ozonschicht und das Erdmagnetfeld wäre Leben aufgrund der hohen Strahlung, die die Sonne imitiert, gar nicht auf der Erde möglich. Folglich sind die Strahlungsmengen, welche bei einem solchen Projekt entstehen, völlig irrelevant. Die Konzentration ist zu gering und Tritium lagert sich nicht im Körper ab. Zudem können Meeresbewohner besser mit Strahlung umgehen als Menschen. Hummer können bspw. sämtliche Schäden an der DNA soweit reparieren, dass sie keine Altersschwäche kennen und Blauwale sind die krebsresistentesten Säugetiere auf der Erde. Allgemein ist die Krebsresistenz bei Walen so groß, dass man sogar vom Krebsparadoxon spricht, denn eigentlich müssten solch große Tiere deutlich wahrscheinlicher an Krebs erkranken als bspw. Menschen, insbesondere da Wale auch verdammt alt werden. Dazu gibt's ein gutes Video bei Kurzgesagt. Nebenbei hat auch der Mensch Prozesse, die dafür sorgen, defektes Erbgut zu erkennen und entweder dieses zu reparieren oder die betroffene Zelle zu töten. Jede unserer Zellen hat dafür eigene Reperaturmechanismen als auch einen eigenen Selbstzerstörungsmechanismus im Erbgut einprogrammiert. Insgesamt müssen in einer Zelle mind. 6 verschiedene Genmutationen gleichzeitig auftreten, damit das Erkennen der Gendefekte der Zelle aussetzt, die Reperaturen eingestellt werden, der Selbstzerstörungsmechanismus aussetzt, die Zelle nicht als Fremdkörper erkannt wird und die Zelle die typischen Eigenschaften einer Krebszelle, also die Verselbstständigung, Ressourcenbeschaffung und Fortpflanzung, annehmen kann.
Dumme frage aber wieso wird immer wieder neues Wasser in die Reaktoren gepumpt? Man kann doch das Wasser aus den Tanks immer wieder zum kühlen benutzen oder?
Dazu müsste es aber einen in sich geschlossenen Kreislauf geben. Ich nehme an dass es diesen nicht gibt bzw. das so einfach nicht darstellbar ist. Auch in solch einem Fall müsste das Wasser irgendwann dekontaminiert werden.
Ein Super-GAU wird irgendwann irgendwo wieder passieren, das ist angesichts der Zahl an weltweit betriebenen Atomreaktoren und dem für die technische Auslegung zugrunde liegenden akzeptieren Restrisiko eine sichere Wette.
Fukushima war kain suoer gau das war tschernobyl und klar weil wir generatoren aus den 70ern laufen lassen neuere akws sind teils selbstsicher bei stromausfall z.B Thoriumreaktoren
@@peterwolf8395 Ein Super-GAU ist ein auslegungsüberschreitender Störfall ist und das war Fukushima mit einer Bewertung von INES 7 wohl eindeutig: de.m.wikipedia.org/wiki/Internationale_Bewertungsskala_für_nukleare_Ereignisse Man sollte nicht die Augen vor der Realität verschließen, sondern Lehren aus den Ereignissen ziehen und akzeptieren, dass es wieder passieren wird. Man hat jetzt z.B. gelernt, dass die Folgen der Strahlung weniger schlimm sein können als die Folgen der Umsiedelung. Für politische Entscheidungsträger eine wichtige Erkenntnis. Ich arbeite selbst als Sicherheitsingenieur, deshalb kann ich Ihnen versichern, dass es keine absolute Sicherheit gibt. ;)
@@Neptune-or4vm ok. Und wie Strom erzeugen, damit Mama dir dein Essen kocht oder du dein youtube gucken kannst? Stellst dich am besten selbst aufs Feld und wedelst mit den Armen.
Könntet ihr biite mal ein Video machen, wo beide Atomkraftwerk Katastrophen gegenüber gestellt werden und welche Unterschiede es zwischen diesen beiden gibt direkt nach den Unfällen bis heute.
Ist es eigentlich üblich, dass AKWs am Meeresufer gebaut werden? In DE sind oder waren meine ich alle AKWs an Flüssen. Hat Japan eventuell zu wenig oder zu kleine Flüsse?
Heftig, dass das inzwischen schon 10 Jahre her ist...
Ist so. Für mich fühlt es sich auch so an, als wären es nur ein paar Jahre gewesen, vielleicht 2, 3 oder 4 Jahre. Das ist nun aber auch ein Geschehen, dass sich stark ins Hirn einbrennt.
Ja...
Wir werden alt 😅🥺
Irre wie die Zeit vergeht.
Und ich weiß noch genau wie ich in der Nacht am PC saß und live die ersten Bilder mitbekommen habe ...
Krass wie viel Arbeit jahrzehntelang durch so eine Katastrophe entsteht und wie dort alle zusammenarbeiten... das Ende ist jedoch besonders überraschend
wäre ne Möglichkeit Arbeitsplätze zu schaffen XDXDXD
@@jaysun1985 1 Million Euro Monatsgehalt würden mich nicht dazu bewegen dort zu Arbeiten
@@45mmluftdruckkeller6 Wahrscheinlich ist die Strahlendosis bei einem Flug nach Japan höher als bei der Arbeit in Fukushima.
Aber keine Sorge: Niemand würde dir 1 Million bieten.
In der 'DDR' genügte übrigen eine Sonderration Schnaps für die Bergarbeiter der Wismut AG und der Uranabbau dort war wirklich gefährlich, vor allem, weil an den Arbeitsschutz im Arbeiter- und Bauernparadies kein Geld verschwendet wurde. Das war ein noch grösseres Verbrechen als die Mauerschützen.
Frag' mal die 'Linke', ob sie das ererbte SED-Vermögen nicht an die Opfer spenden will?
Wenn man überlegt wie es in Tschernobyl aussieht
@@TheSpecio okidoki artischoki
So schön wie die Frau mit den Kindern den Männern Kekse gegeben hat
Die Deutschen haben so ein Benehmen nicht.
Da wäre ich mir gar nicht so sicher. In der Situation waren alle Menschen gleich betroffen. Hier gibt es dann häufig zwei Reaktionen:
1. Man hat ein Gruppengefühl und hilft einander stärker. Wer früh gelernt hat, dass einander Helfen einem selbst etwas wiedergibt, neigt eher dazu.
2. Man sorgt nur für sich selbst. Das ist auf dauer meist aber nicht effektiv.
Da sind mir kurz die Tränen gekommen 😩😂
@@bolizei übertreib
@@ViiCiiii das stimmt nicht , wir deutschen sind die Weltretter Nr. 1 !
Das Cäsium sich nicht in Öl löst ist ein wirklich toller Glücksfall für die Menschen die in dieser Region leben.
Metallsalze sollten generell nicht wirklich löslich in unpolaren Lösemitteln sein
Man kann nicht wirklich von "Glück" reden, wenn dort nur noch Ölsaaten angebaut werden können und alles ständig auf Radioaktivität untersucht werden muss. Eigentlich ist da alles im Arsch und Rapsöl ist jezt nicht der Jackpot.
"Similia similibus soluentur"
@@tschadschi1010 Dipl.-Chem. hier: Unerwartet ist das nicht.... Caesiumsalze verhalten sich chemisch fast wie Kochsalz. Die größte Schwierigkeit dabei stellt das Filtern des Öls dar.... da darf kein Krümel vom Raps drinbleiben. Das ist jedoch technisch recht einfach möglich.
Richtig interessant wäre es zu wissen, ob Phytomining möglich ist. Darunter versteht man den Anbau von Pflanzen, die z.B. Caesium anreichern und damit "aus dem Erdreich ziehen". Ich weiß nicht, ob es solche Pflanzen gibt; von Pilzen weiß ich das: Nach Chernobyl sollten insbesondere keine Marohnenröhrlinge (der, der beim Ducken blau anläuft) gesammelt werden wegen dessen Caesiumanreicherung. Fungimining 😂
Diese Pflanzen könnten dann geerntet, getrocknet, dann verbrannt und die Asche kann dann deponiert werden. Wird in einigen Ländern schon als Alternative zum Bergbau gemacht.
Im Vergleich zu Cäsium 137 ist das bei Atomunfällen auch verteilte Strontium 90 ein viel größeres Problem, da es sich in den Knochen anreichert. Es gibt ein interessantes Video wo @Bionerd23 mit ihrem gelben Geigerzähler im Wald von Chernobyl stark radioaktive Wolfsknochen findet.
hahaha 04:18 richtiger Galileo Moment: die Hitze von 10.000 Wasserkochern
Cringe
@@yonas6832 wer cringe sagt ist cringy. fact.
@@Ozderteufel cringe
@@Ozderteufel wer sagt, dass cringe cringy sei, ist cringyy ^^xaxaxa
Bei 1:16 auch, nur das sie das erste Ausländische Kamerateam waren👇
Ich kann mich noch gut an die Nachrichten erinnern. Wahnsinn wie schnell die Zeit vergeht und man es doch irgendwo vergisst. Danke für solche Dokumentationen 👍🏻
Ich war leider relativ in der Nähe (aber in einem anderen Land) also in China.
Nahrungsmittel wie Obst & Gemüse konnten wir dann nicht essen.
Reis war aber okay.
Es gibt immer und überall wundervolle hilsbereite Menschen...Respekt an die Familie
7:45 Gänsehaut. Respekt für diese selbstverständliche Menschlichkeit
Ich würde unter 50 Jahren nicht dort hin
Gute Doku 👍🏼
Panna, Danke sehr, das freut uns zu hören! :)
@@Quarks
Warum wurden Hiroshima und Nagasaki nie evakuiert? Dort gab es doch auch Strahlung?
@@unterdeneichen1547 war kein Unfall sondern Absicht! Außerdem wurden Strahlenerkrankungen erst durch Hiroshima und Nagasaki erforscht.
@@unterdeneichen1547 Weil da damals nicht daran gedacht worden ist und andere Probleme auf der Tagesordnung stand. Außerdem denke ich das die Strahlung nicht vergleichbar war wie hier und sich die sache im größten Teil nach ein paar Jahren gegessen hat. Aber das sind nur Theorien meinerseits ;)
@@unterdeneichen1547 Laut meinen Recherchen wurden bspw bei Tschernobyl die 200x menge an strahlung frei, als bei den Atombomben. In dem video selbst wurde gesagt das Fukushima 1/10 der strahlung frei gesetzt hat als Tschernobyl. Also meine schlussfolgerung, Atomkraftwerke sind verhernder als Atombomben was die Strahlenbelastung für die Umgebung an geht.
Fun Fact, Nagasaki und Tschernobyl sind heute beides Bewohnte Städte
so heiß wie 10.000 wasserkocher. danke für den Vergleich :D
war in dem tsunami auch so viel wasser wie in 100.000. Fussballfeldern?
achso sorry ich hab vergessen unvorstellbar große wassermengen misst man ja in badewannen nicht in fussballfeldern.
Wie hoch wäre das Saarland von Wasserkochern bedeckt?
Timo, mindestens mannshoch. Soviel ist sicher. 🤡
@@Quarks Schön, dass Ihr die Zeit habt, mit uns rumzujuxen. Humor muss sein. 😁👍
Ich habe auch einige Kommentare mit inhaltlicher Kritik geschrieben, die leider nicht beantwortet wurden bis jetzt. Das macht zwar nicht so viel Spaß, bringt uns aber im Idealfall alle ein Stückchen weiter.
Timo, wir sehen jetzt keine aktuellen inhaltlichen Anfragen von dir. Alle Kommentare bis heute Mittag wurden bereits von einer anderen Kollegin gelesen. Bitte mach dir bewusst, dass wir leider nicht die Zeit und die Manpower haben, hier auf jeden einzelnen Kommentar zu reagieren. Wenn du konkrete inhaltliche Kritik oder grundsätzlichere Fragen hast, kannst du uns immer gern bei facebook oder Insta eine DM schreiben oder eine Mail an quarks@wdr.de!
Sehr informative Doku, danke! Mega gut, dass am Ende Hintergrunddaten genannt wurden!
Vielen Dank. Auf dieses Update habe ich lange gewartet.
Was das für ein Druck für die Menschen gewesen sein muss. Ich wäre in ein Auto gesprungen (hätte ich eins gehabt) und wäre bis ans andere Ende der Insel gefahren. Respekt an alle die das durchgestanden haben!
Das schlimme ist lange wusste die Bevölkerung ja nichts. Erst als ein Forscher am anderen Ende der Welt eine höhere Strahlenbelastung feststellte konnte man das darauf zurückschließen.
@@paulabel2232 Das noch dazu! Wenn man nicht weiß ob man betroffen ist oder nicht
@@paulabel2232
Ist jetzt Märchenstunde?
Das ist doch frei erfunden!
Ja,da war ein ganz schöner Druck: Eine unglaubliche Zerstörung drch den Tsunami, 15.000 Leichen, die geborgen werden mussten weil sie ertranken.
Dazu die Kernkaftwerke, die darüber hinaus noch einmal kein einziges Todesopfer forderten - Ups?
Die Menschen dort hatten ganz andere Sorgen.
@@habibwardak7122
Nein, man bracht keine unendlich dicken Wände.
Man muss besser konstruieren.
Das Problem in Fukushima war ja nicht die Zerstörung von Mauern - Das Erdbeben hat den Reaktoren überhaupt nicht geschadet - sondern ganz simpel ein Stromausfall, weil die Dieselgeneratoren abgesoffen sind und damit die Pumpen für das Kühlmittel.
Dafür gibt es eine sehr einfache Lösung: Inhärente Sicherheit - Das heisst, der Reaktor muss sich selbst gefahrlos abschalten, ohne dass Strom oder Pumpen oder überhaupt ein aktives Eingreifen erforderlich ist.
So etwas gibt es, sogar schon lange!
Das ist ein Film der Argonne National Laboratories in den USA: ruclips.net/video/tgFYLVcXSGw/видео.html
Es zeigt den schlimmsten anzunehmenden Unfall mit einem Reaktor vom Typ IFR (Das ist ein natriumgekühlter Poolreaktor mit schnellem Neutronen-Spektrum)
Die Ingenieure spielten den schlimmsten möglichen Unfall durch (8:25): Totalausfall aller aktiven Einrichtungen, kein Strom, keine Steuerung, keine Notsysteme aktivierbar.
Und es passierte gar nichts! Der Reaktor fuhr sich selbst herunter, ohne Probleme.
Dieser Reaktor kann übrigens auch die hochradioaktiven 'abgebrannten' Brennstäbe von Leichtwasser-Reaktoren 'verbrennen' und damit deren Strahlenrisiko praktisch auf Null reduzieren - Man braucht kein 'ewiges Endlager' mehr. Nach 200 - 300 Jahren ist die Rest-Radioaktivität abgeklungen. Das sind Zeiträume, die sehr gut überschaubar sind, zur Lagerung wären die heute verwendeten Castor-Behälter mehr als ausreichend. Die sind übrigens völlig unkaputtbar. Man hat Tests mit denen gemacht:
ruclips.net/video/1mHtOW-OBO4/видео.html
- Sie hielten alles aus!
Mir war letztens euer Video über Fukushima vor 5 Jahr ähnlich empfohlen. Da fragte ich mich wie es wohl aktuell ist. Und schon ist ein neuer Beitrag erstellt worden. Vielen Dank 🥰
Ohja
Heftige Doku und imposant das diese Thematik so offen behandelt werden kann!
Danke, in 5 Jahren wieder!
10 Jahre bereits 🤪, bin ich alt geworden. Ich kann mich noch genau erinnern wie ich als 10 Jähriger die Katastrophe im Fernsehen gesehen habe.
Und 10 Jahre werden wir über diese Katastrophe hier in Deutschland belogen...die Opfer des Tsunamis immer noch mit der Reaktorkatastrophe instrumentalisiert.
Was soll ich sagen. Ich bin jetzt fu 34!. ich spüre quasi die mid life crises. ;-)
Nur Kinder und junge Hüpfer halten 10 Jahre für lang.
Same bro
@@matthiasgrimm2961 Naja, der Tsumani hat die Grundlage gelegt, ich sehe da keine Form der Lüge. Hätte diese Welle nicht die Stromversorgung lahmgelegt, wäre das nicht passiert.
Die Ursache der Explosionen wurde leider nicht genannt.
Es handelte sich nicht um nukleare Explosionen von prompt überkritischem Kernmaterial (wie man vermuten könnte, wenn man von Explosionen in einem Reaktorgebäude hört und mit der Materie nicht vertraut ist), sondern um Knallgasexplosionen.
Der Wasserstoff dazu entstand durch freiliegende Brennelemente. Die Zirkoniumlegierung der Hülle oxydiert bei hohen Temperaturen, holt sich den dafür benötigten Sauerstoff aus dem vorliegenden Wasserdampf und hinterlässt Wasserstoff. Dieser bildet mit Luftsauerstoff über einen weiten Konzentrationsbereich (ab 4 Volumenprozent H2) eine explosionsfähige Mischung mit niedriger Zündenergie.
Warum die in jedem Reaktorblock vorhanden Rekombinatoren mit dieser zum Auslegungsunfall gehörenden Situation nicht fertig wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.
Ich vermute die strukturellen Gebäudeschäden als Ursache.
@C1aSSicN00B Es wird nicht abgeschaltet, weil das Kraftwerk bei einem Erdbeben nicht mehr funktioniert, sondern weil das Stromnetz dadurch unzuverlässig wird. Die Kaputten Stromleitungen, die man bei einem Erdbeben ja annehmen muss, sorgen dafür, dass der Strom nicht mehr im Netz verteilt werden kann. Würde dann weiter Strom im AKW erzeugt, hätte man keine Möglichkeit diesen los zu werden. Das Kraftwerk kann außerdem nur sehr langsam abgeschaltet werden (dauert normalerweise Tage), weshalb man die Abschaltung schon bei den kleinsten Anzeichen einer Gefahr einleitet. Die Dieselgeneratoren dagegen sind in Sekunden an und aus gemacht so dass man damit normalerweise sehr zuverlässig eine Notstromversorgung aufbauen kann - sofern sie nicht gerade von einem Tzunami weg gerissen werden.
@C1aSSicN00B Nein, das geht so einfach nicht. Da das AKW eine sehr große Menge Strom erzeugt und nicht so gut geregelt werden kann ist es nicht möglich, das Kraftwerk im Notfall über den Atomreaktor mit Notstrom zu versorgen. Außerdem muss der Notstrom ja auch dann funktionieren, wenn der Reaktor aus irgend einem Grund ganz ausfällt oder nicht kontrolliert werden kann weshalb man das unbedingt über einen anderen, eigenständigen Generator machen muss.
Einen Teil des Atomstroms zu speichern ist auch keine Lösung, weil man dafür riesige Speicher bräuchte, die schwer zu warten sind und außerdem ineffizient und unzuverlässig. Ein Teil des Stroms kann zwar zwischengespeichert werden, aber nur kurzzeitig. Das wird gemacht um Spannungsschwankungen im normalen Betrieb auszugleichen und ist ansich schon sehr aufwändig.
Dieselgeneratoren sind daher immernoch die beste Wahl, weil diese sehr zuverlässig und Wartungsarm sind. Es gab kurz nach dem Unglück aber eine Diskussion, warum das Kraftwerk überhaupt so dicht am Wasser gebaut werden durfte und warum es keinen besseren Sturmschutz gab - Tzunamis sind ja nichts neues.
@C1aSSicN00B JD hat schon Vieles erklärt, ich will ein paar Ergänzungen vornehmen.
Die Notabschaltung wird automatisch durch das Erdbeben ausgelöst, um die Wärmeproduktion des Kerns möglichst schnell zu reduzieren. Danach befindet sich der Reaktor in einem Zustand, in dem er nicht mal eben schnell wieder hochgefahren werden kann, selbst ohne irgendwelche Schäden.
Die Speisewasserpumpen sind mit Antrieben im Megawattbereich ausgerüstet, in dieser Größenordnung liefern auch die Notstromaggregate. Die genaue Auslegung in Fukushima ist mir unbekannt, nehmen wir 6 MW pro Diesel an. Dann kannst Du mit den 100 kWh aus einem großen Tesla-Akku rein rechnerisch Notstrom für genau eine Minute produzieren. Damit dürfte klar sein, dass man mit Akkus höchstens das Monitoring betreiben kann. Macht aber auch kein Spaß, wenn man dem Kern dann beim Schmelzen zusehen kann...
Und so lange das Kraftwerk am Netz hängt, kann die komplette Nachkühlung darüber geleistet werden. Leider war das Netz in diesem Fall physisch zerstört und ohnehin nicht in stabilem Betrieb, weil schlagartig viele Kraftwerke notabgeschaltet wurden.
Wäre das Kraftwerk nicht über die Notabschaltung heruntergefahren worden, wäre die Situation noch schneller eskaliert, weil die Kerne dann direkt aus dem Leistungsbetrieb in einen quasi ungekühlten Zustand gefallen wären. Hier hilft jede Sekunde.
@C1aSSicN00B Es gibt Auslegungsszenarien, nach denen die Anlage entworfen wird. Das gipfelt im GAU, dem größten anzunehmenden Unfall. Alles, was darüber hinaus geht, ist ein Super-GAU und kommt nie vor. Außer alle 20 Jahre vielleicht...😎
Kein Notstrom zu haben, ist nicht Teil dieser Auslegung, darum waren die Jungs in der Leitwarte auch schwer begeistert. Das bedeutet nämlich, dass es weder Automatismen noch Handbücher gibt, die einem helfen.
So weit ich weiß, wurden inzwischen in den deutschen AKW akkubasierte Systeme installiert für das Monitoring und einfache Schaltarbeiten, die keine große Leistung benötigen. Eine Beruhigungspille für die Öffentlichkeit. Genau wie die Vernebelungsanlagen...
Es gibt immer drei Notstromaggregate, man braucht aber nur eines für den Notbetrieb. Das bedeutet, an einem können Wartungsarbeiten durchgeführt werden, und dann darf eines der beiden anderen immer noch kaputtgehen. Super sicher!
Außer natürlich, es gibt eine Situation, die alle drei gleichzeitig killt. Zum Beispiel wenn sie alle aus einem Tankwagen mit falschem Sprit betankt werden, wenn ein Techniker bei allen dreien den selben Fehler gemacht hat, oder wenn das Gebäude, in dem die alle drei schön nebeneinander stehen, von einem Erdrutsch, Erdbeben, einer Flut oder sonstwas zerstört wird.
Das Thema Sabotage / Terrorismus ist da noch komplett außen vor.
Ein AKW zu zerstören, ist erschreckend einfach. Das bedeutet aber nicht automatisch, dass dann auch Radioaktivität in die Biosphäre gelangt.
Ich empfehle allen, die detailliertere Infos möchten, die Doku von ARTE zu schauen, sehr spannend und informativ
Danke Quarks das ihr noch mal da wart das ist ein so bewegendes Thema, das darf nicht vergessen werden!
✌️ 🖖 🤞 🤘
Ist 1986 in Ischernobyl in der Ukraine passiert bis heute, unbewohnbar.
@@noralou2204 Fukushima ist wieder bewohnbar. Die Strahlungswerte sind nach dem cleanup wieder normal
Schon 10 Jahre? Wo ist nur die Zeit hin? 😮
@@ludovicosforza9576
You don‘t say!
nicht in die diskussions-freien spalten öyräre schergähn?kannääläh v v
Respekt an den Materialprüfer, echt angenehm & emphatisch berichtet. Stelle es mir nicht einfach vor, so ein Szenario Metal zu verarbeiten
Mit Handbürsten den radioaktiven Staub vom Gemäuer schrubben?
Ernsthaft?
Ja wo weht der Wind den Staub denn hin?
Was denkst du denn wie viel Strahlung ein winziger Staubpartikel enthält? Wenn deine Sorge ist, dass der Staub in andere Gebiete zieht und diese verstrahlt, dann muss ich dich wohl enttäuschen.
Sisifuz Arbeit die einen Schrubben die bordsteinkanten und der Wind weht es auf häuserwände oder wieder auf die gesäuberten straßen.
@@hobbyaquarianer Staub verteilt sich doch in der Luft und würde sich nur bei totaler windstille irgendwo absetzen
@@lucluc1218 ist nur komisch das bei Wind der Dreck überall sich auf die Fensterbretter usw absetz.oder wie erklären sie es sich wenn mein Auto was erst sauber war während der Fahrt dann dreckig wird?Klar weil ja während der Fahrt alles Wind still ist.machen sie doch zuhause mal den test und pusten den Staub weg,natürlich fliegt der Staub woanders hin an eine andere Stelle und setzt sich ab.daher macht es wenig Sinn das die Japaner mit Hand bürsten die bordstein kannten putzen weil alles wieder sonst wohin fliegt die fangen bei A an zu bürsten landen bei B und können bei A wieder anfangen
@@hobbyaquarianer nochmal nachdenken. Die arbeiten mit Drahtbürsten was festen Dreck löst, der Wind verteilt ihn dann so fein und weit dass man keinerlei erhöhte Strahlung mehr feststellen kann.
Sehr interessant. Bin durch Zufall auf die Doku aufmerksam geworden. War ohnehin schon neugierig, was aus Fukushima geworden ist
Was ein unfassbar interessanter und professioneller Beitrag. Danke!
@Die Wahrheit du hast anscheinend auch schon zu viel Strahlung abbekommen, oder?
Mich kannst du mit sowas nicht beeindrucken. Mit meinem Physikstudium als Hintergrund kann ich das schon besser abschätzen.
Würde zu gerne mal mit so jemandem wie dir in echt diskutieren. Haha!!😂
2011 war ich 10 Jahre alt und bereits absolut begeistert von Japan. Als dann der 11.03. kam, habe ich das erste Mal bei Nachrichten geweint und ab da sämtliche Informationen zur Katastrophe gesammelt, um zu wissen, wie es weitergeht. Bilder, Zeugenberichte, Zeitungsartikel usw. Hatte nach einer Weile einen gigantischen Ordner. "3/11 - Tagebuch nach Fukushima" hatte ich sofort verschlungen. Krass zu sehen wie lange das alles schon her ist. Ich schätze mal, dass ich deshalb bei berichten über Fukushima noch immer sehr emotional werde wie auch bei eurer Doku. Vielen lieben Dank für den interessanten Bericht!
@Gwen freut uns, dass es dir gefällt. ❤️ Und krass, dass du dich mit elf Jahren schon so für das Thema interessiert hast. Schön, dass unser Bericht trotzdem noch interessant für dich sein konnte. :)
Interessant. Schön das es bergauf geht
Bergauf geht haha, Fukushima wird wahrscheinlich immer Ruine sein die Gegend verstrahlt
Ich hab keine alternative Idee aber die Idee, das radioaktive Wasser ins Meer einzuschleusen ist echt heftig
Naja, eigentlich nicht. Das Meer ist gewaltig. Es gibt viele Radioaktive Stoffe die im Laufe der Geschichte oder noch heute (z.B. durch Vulkane) in das Meer gelangt sind ohne das wir die Auswirkungen spüren. Bedenke dass das Strahlende Zeug ein Produkt aus Erz ist welches man in der Natur finden kann. Das Anreichern des Erzes erhöht auch nicht die Energie welche die Strahlung ausstößt sondern sorgt nur dafür dass das Erz schneller aber dafür stärker strahlt.
@@keineangabe4434 Dazu kommt, dass die schlimmste Strahlung in den vergangenen 10 Jahren schon emitiert ist. Wie im Video beschrieben soll das Wasser verdünnt werden, dann liegt es unter den Strahlungsgrenzwerten.
Viele vergessen auch, dass direkt nach dem Vorfall ein Teil des Kühlwassers ins Meer geleitet wurde, weil nicht genug Tanks da waren. Ist also nicht das erste Mal, das das gemacht wird.
@@JanChrissD Ja, das stimmt. Aber man könnte sogar noch viel weiter gehen und z.B. den gesamten Atommüll ins Meer kippen könnte ohne das Menschen daran sterben.
Warum? Ersten verdünnt das Meer, zweitens hat das Wasser extrem schirmende Wirkung (deswegen nutzen wir Wasserbecken für strahlende Stäbe) und drittens haben sich in den Millionen von Jahren schon zig Katastrophen abgespielt die Radioaktivität ins Wasser gebracht haben.
Natürlich sollte man so was nicht tun da man damit Ökosysteme stört aber im Vergleich zu den Problemen die man auf dem Land hat ist das eine ganz andere Dimension.
Genau genommen hat man, in den 50ern, tatsächlich so Atommüll entsorgt. Man nannte das damals "Verklappen". Hat bis jetzt keine Problem gemacht aber es war schon grob fahrlässig.
Nebenbei ist Godzillas Hintergussgeschichte Atommüll im Meer.
@@keineangabe4434 Ich befürchte, dass das Verklappen kein reines Phänomen der 50er ist, wenn auch heute eher mit Gift- denn mit Atommüll. Leider lassen sich Behälter mit Atommüll nicht gut im Meer lagern, da das Salzwasser recht korrosiv ist, ansonst würde das sicher noch immer gemacht. Und wie du schon sagst, würde das Ökosysteme stören, ich meine mich daran zu erinnern, dass es da einige Riffe gab die deswegen "gestorben" sind.
Wie groß ist die Fläche, die verstrahlt wurde, in Fußballfeldern?
Musstest du auch daran denken, wegen des ersten Fernsehteams? 🤣
@@Christof85
Ganz genau 😄
Ich darf doch bitten. Seit wann wird denn das Saarland nicht mehr als Referenz genommen ?
@@GoldenSpawn mein erster Gedanke 🤣
@@GoldenSpawn
Wie groß ist das Saarland in Fußballfeldern?
Qualität, einfach nur Gut ^^
es wäre qualität, wenn sie es kernkraftwerk und nicht atomkraftwerk genannt hätten...
@@ferdirunge4510 Ist das gleiche....
@@lper1337 ist es nicht, ich bin zufällig physiker, mausi ;>
@@ferdirunge4510 Ok. gebe dir recht.... Sehe es so, nicht jeder weiß was ein KKW ist und wenn man es AKW nennt finde ich es nicht schlimm aber ist bestimmt nicht böse gemeint. :)
@@lper1337 kein böses blut, nur so können kommentare auf youtube oder anderswo funktionieren ;>
genauer betrachtet müsste es eigentlich fissionskraftwerk heißen, aber das - gebe ich zu - wäre wirklich zu viel für die ganzen schäfchen :)
Ich habe sehr großen Respekt vor der Radioaktivität.
Das Problem ist man kann so etwas nicht richtig Bändigen, das löst so etwas wie die Fokushima Katastrophe und die Tschernobyl Katastrophe aus. Und dies war einfach nur schrecklich und grausam.
Trotzdem waren die Japaner einfach nur stark und haben sehr gut zusammengearbeitet.
Wie immer eine super Dokumentation.
Bei der Geschichte ab 7:23 sind mir kurz die Tränen in die Augen geschossen.
Der Familie würde ich gerne was von unserem überkandidelten Wohlstand abgeben.
Japan lebt auch in Wohlstand, bitte nicht mit China vergleichen. Klar, es war eine tolle Tat aber jetzt kein absoluter selbstloser Akt.
Japan ist reicher als Deutschland. Kannst du dir sparen.
Die haben in JEDEM Gebiet die obere Schicht der Erde in Säcke geschüttet, wenn ich dort gearbeitet hätte, wäre ich in der Klapse :D
In Deutschland undenkbar… Solche Maßnahmen wären mit 30 Milliarden Euro angesetzt und irgendwo bei Billionen von Euro gelandet, weil die Säcke plötzlich reißen, weil ständig irgendwelche Technik im Atomkraftwerk ausfällt, weil die neu errichtete Struktur ums Kraftwerk maroder als das zusammengestürzte Kraftwerk selbst ist, weil das Betonfundament der Deponien nicht wasserfest wäre und, und, und…
@Ju lian es ist kein Zufall das raktoren oft an der Grenze oder dem Meer gebaut werden ...
Geht was schief trifft es mit Glück nicht einen selbst oder nicht voll..
@@alicethegrinsecatz1611 Jain.
Ein Unterschied zwischen Japan und Deutschland ist das man hier schneller gehandelt hätte.
Die Betonpumpe wäre ja zB bereits Vorhanden gewesen, die Deutschen Ingenieure und Unternehmen wären weniger das Problem.
Deutschlands Problem ist nciht mehr das Land der Dichter und Denker zu sein, sondern vielmehr das Land der Beamten und Juristen.
Und die laufenden nciht die besten Säcke sonder die günstigsten nach europäischer Ausschreibung...
Sieht man ja in unser aktuellen Krise schön
Auch in Japan kostet Dekontamination Milliarden. Viele alte Chemieindustriegebiete auch in Deutschland mussten für Milliarden von Giften befreit werden, um weitere Emission in die Umwelt zu verhindern und um das Gebiet nutzbar zu machen. Manchmal denkt man nicht bis zum Ende, wie man seinen Industriemüll entsorgt. Und dann muss die Gemeinde dafür aufkommen.
Völliger Irrsinn
Der Ablauf erinnert mich stark an chernobly, auch die Hilfe aus Deutschland mit Hightech gerät 9:20
immernoch tiefst entsetzt darüber, mit einer Betonpumpe Wasser zu pumpen. Sowas könnte man hier nicht machen schüttlemeinenkopf
Ich fand eure erste Doku über Fukushima bereits als eine der besten, die auch gut veranschaulicht hat, wie die Menschen damit leben mussten.
Super spannend das Thema,TOP Video👌🏻👍🏻
Bvon, Danke!
ich hab gerade die erste doku von quarks aus 2014 geschaut und fande sie sehr interessant. in den kommentaren habe ich dann erst hinterher erfahren das es sich um eine veraltete doku handelte die 2020 vermutlich neu hochgeladen wurde, was mich nicht störte. als ich dann die kommentare sah das manche "rumheulten" man solle doch bitte erwähnen das es sich um eine doku aus 2014 oder 2015 handelt, rollte ich schon mit den augen.
ich schaue quarks nicht regelmäßig aber an dieser stelle möchte ich trotzdem mal ein großes lob an das team von quarks aussprechen die sich für die community wirklich nochmal in den flieger gesetzt hat und das thema neu aufrollt um zu berichten was inzwischen passiert ist. sie hätten auch den einfachen weg gehen können, die kommentare ignorieren und es damit gut sein lassen aber als der sprecher in diesem video zu anfangs sagte das sich viele wünschten zu wissen was inzwischen alles passierte hat es mich sehr berührt das es leute im team gibt die sich mit den kommentaren auseinander setzen und dann wirklich die entscheidung treffen in so ein gefährliches gebiet zu fliegen um nochmal zu berichten.
danke für die gefährliche berichterstattung. ihr habt hier eure gesundheit riskiert. ich hoffe das ihr keine bleibenden schäden davongetragen habt.
Vielen Dank für eure Mühen und die tollen und informativen Videos 😎🖖👍☀️
Ich finde es in erster Linie extrem beachtlich, mit welcher Geschwindigkeit und Präzision die Japaner diese Situation angegangen sind. Der Aufwand, der hier betrieben wird, ist einfach ungeheuerlich groß.
12:45 da muss man sich mal vorstellen, dass die praktisch die komplette Gegend abgeschliffen und gesäubert Haben. Was für einer Monsteraufgabe
Warum kann das Kühlwasser nicht erneut zum Kühlen verwendet werden nachdem es abgepumpt wurde?
Das geht leider nicht. Der Grund warum die in den Kraftwerken, das Wasser abpumpen ist, das bei den Explosion die Fundamente der Anlage stark beschädigt wurden. Dummerweise ist in dieser Umgebung das Grundwasser höher als die Keller der Anlage, durch das ständige Kühlen der geschmolzenen Brennstäbe würde sich das verstrahlte Kühlwasser ohne es abzupumpen durch die Fundamente drücken und ins Grundwasser fließen. Die einzige Möglichkeit momentan ist daher das verstrahlte Kühlwasser soweit abzupumpen, das es immer unterhalb der Grundwasserspiegels ist, leider drückt sich durch diese Maßnahme aber das Grundwasser von außen durch die Fundamente und fließt in die Keller, dadurch kommen jeden Tag mehrere tausende Liter verstrahltes Grundwasser zusammen, die zusätzlich in den Kellern abgepumpt werden müssen
@@RappelLP achso, danke für die Erklärung
@@RappelLP danke für diese ausführliche Erklärung :)
1:15 Vor Galileo?
Erstmal Jumbo hinschicken.
Dachte kurz ich wäre auf Galileos Kanal😂😂
Danke für das Update der letzten Doku
2:09 Beginnt im Reaktor von Block 4... Irgendwie scheint 4 bei AKWs ne schlechte Zahl zu sein...
Wie die Zeit vergeht dass das schon 10 Jahre her ist 😯
Man sollte die Reaktoren 1,2,3,5,6... Benennen um auf die pech-4 zu verzichten
Und seltsamerweise wäre ausgerechnet Block 4 in Fukushima der gewesen, der die größte Katastrophe ausgelöst hätte. Bedenkt man, dass im Großraum Tokio ungefähr die Einwohnerzahl Italiens lebt, hätte Tschernobyl vergleichsweise wie ein harmloser Unfall ausgesehen. Vielleicht sollte man diese Blöcke nach berühmten Menschen des jeweiligen Landes nennen, die 4 wird dann irgendein Bösewicht.
Tolle Doku! Aber schade, dass Quarks als Teil des WDR immernoch keine Untertitel für Hörgeschädigte anbietet, die nicht automatisch erzeugt wurden.
Jap musste ohne Ton und Untertitel gucken schon langweilig
Was ist das nur für ein Wahnsinn. Dieser gigantische Aufwand, der betrieben werden muss, um die Schäden zumindest zu minimieren, steht er noch im Verhältnis zu den Vorteilen der Kernenergie?
Ein extrem starkes Erdbeben und ein Tsunami. Ist halt echt fahrlässig ein Atomkraftwerk direkt an der Küste in einem stark gefährdeten Erdbeben Gebiet zu stellen.
Selbst wenn alle AKWs zu 100% vor einem Unfall sicher wären (was sie natürlich nicht sind), bleiben immer noch Tonnen an Atommüll, der über Jahrtausende oder gar Jahrmillionen sicher gelagert werden muss, und keiner hat bisher einen vernünftigen Plan. Also nein, es lohnt sich nicht.
Die Industrialisierung Japans wäre ohne Kernkraft nicht denkbar gewesen.
@@KoolerKrebs falsch. Die US-Regierung + Firmen in die u.a Bill Gates investiert hat arbeiten an neuen Kernkraftanlagen die den Muell wiederverwenden (enthaelt noch viel "energie") und der output wird sehr viel schneller in der Strahlung abklingen
@@martinschulze5399 hat Bill Gates auch Chips in die Firmen eingepflanzt, um sie sicher zu überwachen?
Krass das Strahlung so stark sein kann dass sogar Technik an ihre Grenzen kommt.
Und darüber hinaus..
In Tschernobyl war die Strahlung auf dem Dach so hoch 12000 röntgen das alle Roboter versagt haben ein Spezial Roboter aus Deutschland (Joker) ebenso wie ein japanischer als auch russische sind nach wenigen Sekunden durchgebrannt
Man musste dann Menschen dazu nutzen die zum größten Teil das ganze vermutlich mit ihrem Leben bezahlt haben offizielle zahlen gibt es dazu nicht man geht inoffiziell von 6000 toten Aus die direkt mit der Katastrophe in Zusammenhang stehen
die Ukraine nennt die Zahl aus sowjetischen Zeiten 47... Wie viele auch immer das mit dem Leben bezahlt haben aber sie haben vermutlich viele Leben gerettet haben...
Ohne diesen Einsatz hätte Tschernobyl noch deutlich schlimmer enden können allein die Abgabe an Strahlung ohne Sarkophag wäre......
@@Jens-sl5je puh hatte ich garnicht mehr auf dem Schirm das es in Tschernobyl noch soviel schlimmer war . Trotzdem sehr traurig wie wir die Welt kaputt kriegen .
@@Jens-sl5je Man sollte auch wissen das der Reaktor völlig Schutzlos in einer Werkhalle stand,Dank der sozialistischen Errungenschaften hatte man die Gefahr auf Kosten der Menschen negiert.
In Deutschland wären beide AKW NIEMALS gebaut geschweige ans Netz gegangen
@@Jens-sl5je
Ich erinnere mich noch an die Taucher, die wurden da runter geschickt um schlimmeres zu verhindern und starben dann innerhalb von wenigen Stunden aufgrund der Strahlung der sie ausgesetzt waren...sie wussten es aber vorher was das ganze für mich noch schlimmer machte. Für mich sind das echte Helden, diesen Mut muss man erstmal haben .
@@Mas-ic8bw Die Taucher haben überlebt. Zwei von drei leben noch heute, einer starb 2005.
Ich war vor 2 Jahren in Namie, welches Mal innerhalb der Sperrzone lag. Es ist gruselig, wenn man durch die Straßen geht und die verwaisten Häuser sieht, die Wildschweine die durch die Straßen ziehen oder eine Feuerwache die nichtmehr genutzt wird. Eine massive Mauer einfach verschoben und komplett schief durch den Druck des Wassers, eine Pachinkohalle komplett verwüstet. Ich habe an kaum einem Ort eine solch bedrückende Stimmung empfunden, es hat sich ähnlich bedrückend angefühlt wie im KZ Theresienstadt.
Unmöglich der Kommentar!
Diese Kommentar ist am Ende etwas ausgeahtet.
Atomkraft ist so gesehen recht sicher da eher selten Unfälle passieren. Aber wenn sie passieren dann aber richtig.
Auch der Atommüll und wie Dilletantenhaft damit umgegangen wird ist erschreckend. Ich habe gesehen wie sie diese typischen Blechfässer einfach in eine tiefe Grube geworfen haben. Klar dass die kaputtgehen, verrosten und auslaufen.
@@yandunker9835 Alles klar, ich glaube dir zu 100% mein Freund.
@@updatedotexe früher wurden die Behälter mit dem radioaktiven Abfall ins Meer geworfen.
Was ist mit der letzten Doku über Hühner passiert? Kommt die nocheinmal online?
Hat sich der Fuchs geholt.
Wir arbeiten dran. Sie ist hoffentlich bald wieder online.
@@Quarks danke😅!!!💚💚
@@Quarks Wieso habt ihr sie eigentlich überhaupt wieder offline genommen?
Also seid ihr Galileo zuvorgekommen 🤣
WAASS Galileo war nicht zu erst vor Ort? Verschwörung!
@@marcelj1802 Beten wir das diese Duko Fake ist!
Man kann nicht oft genug über die unbändige Kraft der Atomenergie sprechen. Fortschritt, JA!! aber wie so meist auch werden die Risiken unter der Wirtschaftlichkeit gestellt, bis ein Super GAU passiert.. traurig aber wahr.
Dennoch bemerkenswert und gleichzeitig schön zusehen wie in Krisensituationen Menschen zusammenhalten.
Selbst das Leben ist ein einziges Risiko.
Fakt ist es gab in Fukushima nur wenige Opfer die direkt mit dem AKW in Verbindung standen,aber 20000 Tote direkt durch den gigantischen Tsunami.
Leider werden beide Ereignisse gerne,insbesondere von der Grünen Seite der Politik miteinander vermischt und die Tsunamitoten für die Reaktorkatastrophe instrumentalisiert...auch heute nach 10 Jahren
@@matthiasgrimm2961 Wäre mir neu, dass man die 20000 Toten mit Fukushima in Zusammenhang gebracht wird. Generell ist es aber hierzulande dass der Tsunami selbst eher im Hintergrund ist.
Trotzdem ist da eine ganze Region verstrahlt gewesen und die Kosten riesig. Viel riesiger als die Tsunami-Schäden.
@@grafzahl4698 "Das wäre mir neu..."
Das taten vor allem die Grünen von Anfang an und versuchen es auch heute noch die Menschen bei uns über Fukushima zu täuschen,die Opfer mit der Nuklearkatastrophe zu instrumentalisieren.
Aber vielleicht lesen sie mal diese Aussage dazu
www.salonkolumnisten.com/20-000-strahlentote-in-deutschland/
Oder hier mit eigentlich bekannten Aussagen grüner Politiker im BT
www.eike-klima-energie.eu/2021/03/14/fukushima-und-die-deutsche-angstkompetenz/#comments
Danke Quarks team, wieder mal eine gute Doku!
(Nach wie vor vertraue ich tepco überhaupt nicht)
Wirklich toller Bericht
cool, hab vorgestern erst nochmal den früheren Teil der Doku gesehen. Netter Zufall
Algorithmus
@@TransNaldo der kann Wahrsagen oder wie?
@@Lukas-gp5rv tatsächlich ja
Eine Frage: Also Block 4 wurde noch gerade rechzeitig nachgefüllt mit Kühlwasser um nicht auch noch eine Kernschmelze zu haben, die anderen Blöcke die noch da waren wurden auch nachgefüllt. Block 4 war ja in Wartung, aber warum hatten die anderen Blöcke abgesehen von Block 1 trotz Normalbetrieb keine Kernschmelze?
Sowie ich das mitbekommen habe, sind die Notstromaggregate von Block 1 und 2 erst später ausgefallen und die Bremsstäbe aus Graphen, welche die bei der Spaltung frei werdenden Neutronen abfangen, bevor diese den nächsten Kern in den Brennstäben erreichen und zur Spaltung anregen, waren tiefer reingefahren als im Reaktor 3.
@@alicethegrinsecatz1611 Mit deinem Kommentar stimmt so vieles nicht...Lieber mal informieren bevor man so einen Dünnschiss im Internet veröffentlicht
@@samuelbarth8934 OK, dann kläre uns doch mal über die Realität auf, anstatt hier nur zu ranten. Scheinbar bist Du ja mehr im Stoff.
@@KarstenLinke die bremsstäbe sind nicht aus graphen.
A meinst du graphit und B erhöht graphit die reaktion. Das war u.A. die ursache für chernobyl
Ein Team von Quorks herrlich :)
Als erstes Kamerateam?
Gutes Video wie immer
Danke! 🤗
@@Quarks Bitte, ihr macht wirklich sehr gute Dokus!
Die haben in den verseuchten Gebieten die komplette obere Schicht der Erde abgetragen. Terraforming vom feinsten. Gronkh wäre stolz
Danke für diesen Beitrag! ^-^
Das ist der Preis.
Jetzt, wo aufgrund der Energiewende wieder die Atomkraft thematisiert wird, sollten wir uns das immer vor Augen halten.
Es macht auch keinen sinn neue sichere AKWs zu verteufeln
9:23 Putzmeister?
Weiß jemand, wie der Sprecher heißt? Mir kommt seine Stimme so bekannt vor...
Eine Person schrieb hier, dass der Sprecher von der Serie ,,Der kleine Drache Kokosnuss''(?) ist. Vielleicht daher?
Sehr informativ
Daten zur Strahlung im betroffenen Gebiet:
map.safecast.org
Warum nutzt man das Wasser eigentlich nicht mehrmals ? Ja es nimmt Wärme und Radioaktivität auf, aber es soll ja nur Kühlen. Im Normlen Reaktoren wird es doch auch im Kreislauf genutzt. Oder stehe ich da auf dem Schlauch?
Wahnsinn! Einfach nur Wahnsinn! Wenn das in Europa passiert, sind wir richtig am Arsch!
Kriegen halt n paar Leute Krebs was wichtig ist ist das die Anleger Gewinn machen.
2:50 Vorbildlich, dass sich das Beben an die Straßenbegrenzung gehalten hat. Von der japanischen Disziplin können wir uns hierzulande eine große Scheibe abschneiden.
1:15 nur galileo darf das sagen
Super doku 👍🏻
Atomkraftwerke sind meiner Meinung das allerletzte. Der Mensch bringt sich noch selber um. 😞
naja aber verglichen mit Tschernobyl (was ja ganz klar auf einem fehlerhaften Reaktordesign beruhte) gab es durch die Strahlung selbst in Fukushima tatsächlich keine Tote. 6 Arbeiter haben die legalen Grenzwerte überschritten, sind jedoch gesund. Und 100 - 200 haben erhöhte Dosen erhalten, allerdings keineswegs direkt gefährlich. Klar Strahlung ist gefährlich, aber gerade Fukushima ist ein Paradebeispiel dafür wie effizient und schnell Dekontaminierung ablaufen kann.
In der Zukunft erzeugen wir unsere Energie mit erneuerbaren Energien, keine Frage. Aber der Ausbau geht einfach nicht schnell genug voran und kann es auch garnicht. Deswegen ist Atomenergie meiner Meinung nach eine ideale Brückentechnologie, vorallem da durch neue Ansätze bei der Endlagerung oder durch das Wiederaufbereiten von Atommüll auch eine Lösung für den 1-5%igen Teil des stark radioaktiven Abfalls gefunden wurde. Gerade neue Reaktortypen wie Flüssigsalzreaktoren, die die Gefahr einer Kernschmelze tatsächlich vollständig aus der Welt schaffen könnten, bieten sich hierbei an. Auch Deutschland sollte in diese Richtung forschen und investieren und nicht nur einfach aufgrund der derzeitigen Ideologie alles an der Atomkraft verteufeln, sondern offen für Innovation sein.
ich frag mich was mit die tiere passiert ist... haben sie hund, katze etc alle mitgenommen oder dort gelassen???
Ich persönlich weiß es nicht daher kann aber nur vermuten, dass sowohl Hunde und Katzen mitgenommen wurden aber einige/ viele auch dort blieben. Denke es kam auf die Umstände an wie schnell die Familien/ Menschen flüchten mussten und ob es überhaupt zulässig war die Tiere mitzunehmen (z.B. in Notunterkünften oder so).
Ich war damals 6 und kann mich noch an jedes Detail aus den Nachrichten erinnern. Einfach furchtbar was damals passiert ist
Und wieder passieren wird, ist nur eine Frage der Zeit. Gruezi aus der Schweiz.
sehr schöne erzählt und gemacht das Video. und leider sehr bedauerliches Event 😥😥
Danke, ihr seit die ersten die nicht den falschen Begriff Supergau verwenden
Hi erkläre bitte mal die Aussage, danke
@@jackslater403 Ein Gau ist die größte anzunehmende Katastrophe und somit kann man dies nicht steigern. Wäre praktisch so, als wie wenn du versuchen würdest tot zu steigern.
Wieder mal eine sehr gute Doku mehr davon
Klar, wir machen weiter. Danke dir! :)
@@Quarks Juhu 👏
Tschernobyl 1986, Fukushima 2011... was nächste?
2036
Alle 30 Jahre geht eins hoch
@@manuelw.6911 ja, neue Generation versucht...
Schönes Video 👍🏼
@Osman Yussofzai Danke für das Lob!
Was ich bis heute nicht kapiere ist : Wenn ich so eine Anlage ans Wasser baue, muss doch jedem Ingenieur bewusst sein, das in einem Erdbeben Gebiet wie Japan Tsunamis auftreten. Da baue ich doch die Diesel Tanks oder was für eine Notstrom Anlage auch immer unterirdisch oder so sicher das selbst Natur Katastrophen keinen Schaden anrichten. 🤷oder ich baue die Anlage so , das ich um Falle des Falles die Reaktoren mit Meerwasser flute wenn so ein Bau am Wasser steht ! Vielleicht kann es mir jemand erläutern!?
Diese Frage stellt sich mir auch; sehr unverantwortlich 😏
japan hat halt auch nicht viele möglichkeiten, liegt halt am sog. ring of fire - in deutschland wäre das deutlich sicherer
Warum wurde es aber erst 2022 veröffentlicht?
@Franz Mundfrei Es wurde am 09.03.2021 gepostet.
Den letzten Satz könnte man auch auf uns übertragen:
Sich um die Menschen zu kümmern ist unerlässlich.
Am Ende kann das sogar effektiver sein, als Maßnahmen zum Schutz vor Corona
Das gleiche ist mir auch bei dem Satz eingefallen. Es ist immer wieder interessant das die gleichen Fehler gemacht werden. So wie strahlung dort bleibt und nur sich langsam weniger wird so ist das bei corona es wird immer da sein. Und ich möchte keine 10 Jahre corona Massnahmen haben.
Muss das für die Schule schauen aber merke jetzt erst wie spannend das eigentlich ist….
Wasser verdünnen und ins Meer kippen... Na, ich bin gespannt auf die Lebewesen, die dabei mutieren :D
The solution to pollution is dilution
Wie bereits in der Doku erwähnt, sind wir sowieso durchgehend von naturlichee ionisierender Strahlung umgeben. Alleine ohne unsere Ozonschicht und das Erdmagnetfeld wäre Leben aufgrund der hohen Strahlung, die die Sonne imitiert, gar nicht auf der Erde möglich.
Folglich sind die Strahlungsmengen, welche bei einem solchen Projekt entstehen, völlig irrelevant. Die Konzentration ist zu gering und Tritium lagert sich nicht im Körper ab. Zudem können Meeresbewohner besser mit Strahlung umgehen als Menschen. Hummer können bspw. sämtliche Schäden an der DNA soweit reparieren, dass sie keine Altersschwäche kennen und Blauwale sind die krebsresistentesten Säugetiere auf der Erde. Allgemein ist die Krebsresistenz bei Walen so groß, dass man sogar vom Krebsparadoxon spricht, denn eigentlich müssten solch große Tiere deutlich wahrscheinlicher an Krebs erkranken als bspw. Menschen, insbesondere da Wale auch verdammt alt werden. Dazu gibt's ein gutes Video bei Kurzgesagt.
Nebenbei hat auch der Mensch Prozesse, die dafür sorgen, defektes Erbgut zu erkennen und entweder dieses zu reparieren oder die betroffene Zelle zu töten. Jede unserer Zellen hat dafür eigene Reperaturmechanismen als auch einen eigenen Selbstzerstörungsmechanismus im Erbgut einprogrammiert. Insgesamt müssen in einer Zelle mind. 6 verschiedene Genmutationen gleichzeitig auftreten, damit das Erkennen der Gendefekte der Zelle aussetzt, die Reperaturen eingestellt werden, der Selbstzerstörungsmechanismus aussetzt, die Zelle nicht als Fremdkörper erkannt wird und die Zelle die typischen Eigenschaften einer Krebszelle, also die Verselbstständigung, Ressourcenbeschaffung und Fortpflanzung, annehmen kann.
@NoCovid bzw. ist schon immer dort (7Mrd Tonnen Uran - nein, das waren nicht die Amis mit ihren Atomtests ;-) )
Die Radioaktivität ist angesichts der Wassermassen des Ozeans mit bis zu 6000m Wassertiefe in unmittelbarer Nähe doch völlig bedeutungslos
Dumme frage aber wieso wird immer wieder neues Wasser in die Reaktoren gepumpt? Man kann doch das Wasser aus den Tanks immer wieder zum kühlen benutzen oder?
Dazu müsste es aber einen in sich geschlossenen Kreislauf geben. Ich nehme an dass es diesen nicht gibt bzw. das so einfach nicht darstellbar ist. Auch in solch einem Fall müsste das Wasser irgendwann dekontaminiert werden.
Kernenergie ist so creepy 😬
und so hilfreich.
So lange ist schon her krass
Ein Super-GAU wird irgendwann irgendwo wieder passieren, das ist angesichts der Zahl an weltweit betriebenen Atomreaktoren und dem für die technische Auslegung zugrunde liegenden akzeptieren Restrisiko eine sichere Wette.
Fukushima war kain suoer gau das war tschernobyl und klar weil wir generatoren aus den 70ern laufen lassen neuere akws sind teils selbstsicher bei stromausfall z.B Thoriumreaktoren
@@peterwolf8395 Ein Super-GAU ist ein auslegungsüberschreitender Störfall ist und das war Fukushima mit einer Bewertung von INES 7 wohl eindeutig: de.m.wikipedia.org/wiki/Internationale_Bewertungsskala_für_nukleare_Ereignisse
Man sollte nicht die Augen vor der Realität verschließen, sondern Lehren aus den Ereignissen ziehen und akzeptieren, dass es wieder passieren wird. Man hat jetzt z.B. gelernt, dass die Folgen der Strahlung weniger schlimm sein können als die Folgen der Umsiedelung. Für politische Entscheidungsträger eine wichtige Erkenntnis.
Ich arbeite selbst als Sicherheitsingenieur, deshalb kann ich Ihnen versichern, dass es keine absolute Sicherheit gibt. ;)
Hat mich eben interessiert was jetzt mit Fukushima ist, ...und prompt eine 2 Stunden junge Doku darüber.
War bei mir ähnlich... habe ich mich letzte Tage mehrmals gefragt :D
Mikro angeschaltet. Rede mal über Produkte , dauert keinen Tag dann bekommst du Werbung darüber
@@chucknorris4383 das liegt eher an entsprechenden Apps auf dem Mobiltelefon oder in der Nähe von Alexa und Co.
Wegen dieser Art von Dummheit machen Außerirdische einen Riesen Bogen um uns.
Naja, hier war ja niemand "schuld" wie bei Tschernobyl sondern eine Naturkatastrophe in Form des Erdbebens, das hat nicht viel mit Dummheit zu tun
@@mort7987 vielleicht liegt die Dummheit einfach an der Tat, dass wir sowas überhaupt bauen.
@@Neptune-or4vm ok. Und wie Strom erzeugen, damit Mama dir dein Essen kocht oder du dein youtube gucken kannst? Stellst dich am besten selbst aufs Feld und wedelst mit den Armen.
@@Odin355 ähm...interessante Antwort...
@Leckt mich, Leute. Ich gehe nach Hause! hab ja nicht gesagt dass sie schlecht war, sondern interessant ?:o
Tolle Doku
So viele Wasserkocher 😱
Die müssen ja echt viel Tee trinken bei dem ganzen heißen Wasser!
@@WiiPetUwU mit speziellen Mineralstoffe
Galileo hätte die Anzahl der Wasserkocher bestimmt in Fußballfeldern angegeben.
Könntet ihr biite mal ein Video machen, wo beide Atomkraftwerk Katastrophen gegenüber gestellt werden und welche Unterschiede es zwischen diesen beiden gibt direkt nach den Unfällen bis heute.
Es ist und bleibt so: Atomkraft lohnt nicht.
Hervorragende Doku - vielen Dank euch!
Wäre mal interessant zu wissen wie sich die Strahlung dort auf den Cornavirus wirkt🤔
Warum errichtet man keinen Kühlkreislauf ? Also immer dasselbe Wasser benutzen.
VERDÜNNEN UND INS MEER GEBEN? ERNSTHAFT?
Warum nicht?
Was könnte denn im schlimmsten Fall passieren?
Die können das gerne selber saufen, habe nix dagegen.
Ist es eigentlich üblich, dass AKWs am Meeresufer gebaut werden? In DE sind oder waren meine ich alle AKWs an Flüssen. Hat Japan eventuell zu wenig oder zu kleine Flüsse?
Nein, aber das Landesinnere ist voll mit Bergen, da bleibt nur in Küstennähe Platz für AKW's, und auch für alles andere.
Hallo doku Fans
Hallo, würde ich sagen.
Hallo Mecha Nik 🤙🏼