Das ist tatsächlich eine von vielen Schwächen der Demokratie. Probleme die lange in der Zukunft liegen werden nicht intensiv genug behandelt. Siehe Rente/Geburtenrate. Seit 50 Jahren bekommen wir zu wenig Kinder und die Rente sinkt kontinuierlich. Politik heute würde aber erst in 30 Jahren Früchte tragen. Klima und Atommüll sind auch betroffen. Wer sich darum kümmert, nimmt ein Defizit der heutigen Wirtschaft in Kauf. Natürlich wird sich das in Zukunft mehr als auszahlen, aber die Wähler merken nur „man vor 3 Jahren ging’s uns besser, ich wähle jetzt die anderen“.
@ChrisAFC11 Mein Gott wie sich jeder Schwachkopf jetzt cool fühlt weil er den Witz nicht mehr witzig findet und das nochmal mit einem Kommentar unterstreichen muss um sich zu profilieren lächerlich... Bist auf jeden Fall ein echt cooler Typ! 👌
Wir hätten ja auch Infrastruktur bauen können bevor man sich Atomkraftwerke ins Haus lässt... Aber naja, atom Kraft ist das beste was wir haben und Deutschland hauts Weg weil sich ein paar öko Hippies aufregen die keine Ahnung haben. Wiederaufbereitung von brennstäben sei zu teuer, soll mal die CDU aufhören Kohle zu fördern hätten die ja schonmal Kapital...
Vielleicht ist die Idee des Endlagers auch das eigentliche Problem. Vielleicht müssen wir uns damit abfinden, dass es keinen Ort gibt, wo wir das Zeug lagern können, ohne uns weiter darum zu kümmern. So gesehen, sollten wir es gar nicht vergraben, sondern irgendwo aufbewahren, wo wir es ständig vor Augen haben und es überwachen können. Hätte zwei Vorteile: 1. Könnten wir es besser überwachen und schneller und leichter auf Probleme (leckgeschlagene Fässer o.ä.) reagieren. 2. Vielleicht überlegen wir uns zweimal, ob wir weiterhin Atomenergie nutzen wollen, wenn wir den ständig wachsenden, gefährlichen Müll vor Augen haben. Gerade Punkt 2 ist für die menschliche Psyche vielleicht ganz heilsam... (edit: Tippfehler)
Ok, ein Wort, "Klimawandel". Erneuerbare Energien, sogar mit sorgfältig ausgewählten Speichermaßnahmen, reichen nicht aus, um das Grundnetz aufzubauen. Warum? Zum einen, weil Windkraftwerke (wegen der nutzung von asynchron Generatoren), sich durch ihre Drehzahlschwankung nicht als konstante Wechselstromquelle eignen und Photovoltaikanlagen durch wechselhafte Wetterverhältnisse ein ähnliches Problem haben. Zum anderen reicht die Speichertechnologie nicht aus um die Starken Schwankungen zwischen Energiebedarf und Energieerzeugen über den Verlaif des Tages zu puffern. Also brauchen wir Kraftwerke die eine gewisse Grundenergie liefern, da aber nun der Klimawandel im Mittelpunkt steht, und der Kohleausstieg einzug erhält, können wir uns auch nicht auf fossile Brennstoffe als Energie lieferant verlassen. Was bleibt ist also nur noch die Atomenergie, denn die Wirtschaft kann eine so starke Reduktion des Stromverbrauches nicht aufbringen. Aber ich bin für Ideen offen, bitte erklär mir was anstelle der Atomenergie genutzt werden soll?
@@Enthropical_Thunder Sollte Kernfusion möglich sein, ist es die perfekte Lösung. Keine Abfälle (naja, Helium), extrem viel Energie, weiterhin zentralisierte Stromversorgung und bis auf die Anlage klimaneutral. Seit 3,8 Milliarden Jahren hat diese Energie das Leben auf der Erde versorgt.
@@shyytkrote3140 Das beste ist ja, dass die Technologie an sich funktioniert, man kann mittlerweile kontinuierliche Kernfusion erreichen. Der ITER soll praktisch die Erkenntnisse aus den vorherigen Versuchsreaktoren (also das Vermeiden von Verluste durch Plasmawirbelregelung und dergleichen) in die Tat umsetzten und im Zuge dessen mehr Energie produzieren, als er braucht.
Ich wunder mich wie alles stehen geblieben ist. Da wird sich doch bestimmt was machen lassen, ein Pilz der von Strahlung lebt wurde zufällig entdeckt. Ohne bio deutsche...
Erstens müssten wir für die Transmutation erst wieder große Industriesnlagen bauen. Das kostet Geld, die Bevölkerung muss (einigermaßen) einverstanden sein und es besteht immer die Gefahr eines Unfalls. Das war das erste Argument. Das zweite Argument beschreibt die technischen Schwierigkeiten der Technologie. Bevor der Müll verarbeitet werden kann, muss er getrennt werden. Selbst bei einem Trennungsgrad von 99% (oder mehr) bleiben immer noch langlebige Stoffe übrig. In Folge dessen muss der Müll trotz Transmutation für 1 Mio. Jahre gelagert werden.
@@FabGo-di2vb Das ganze geht auch ohne die Trennung. Das große Problem ist nur, dass man dem Atommüll sozusagen noch ne zweite Chance gibt, weiter Energie zu produzieren. Aber irgendwann eignet sich der Atommüll dann wiederum nicht mehr für die Energiegewinnung und wir stehen vor dem selben Problem, ein Endlager zu suchen. Wir verzögern also nur das Ganze.
@@FabGo-di2vb Es schafft Arbeitsplätze, also ist es nicht schlechtes. Die Gefahr ist so oder so da und all gegenwärtig, genauso wieder der Müll. Geld kostet alles und wenn man den Müll etwas entschärfen kann, ist es ja nicht schlecht und als Bonus bekommt man Energie heraus. Durch die Nutzung der Technologie könnte man sie vielleicht auch noch optimieren, wenn sich mehr Menschen damit befassen.
@@Bilbacat Das Argument der Argumente: Arbeitsplätze. Mit dieser Logik kann ich auch den Bau eines Forschungs- und Industiekomplexes für ABC-Waffen in Deutschland begründen oder Waffenlieferungen an den IS - um es überspitzt auszudrücken. Gleichzeitig werden 200.000 Arbeitsplätze in der Solarsparte gestrichen. Mit dem Geld könnte man andere Projekte unterstützen, z.B. die Fusionsforschung. Sollte diese Technologie wirtschaftlich interessant werden, muss dafür keine Steuergelder aufgewendet werden. Zumal bei diesem Prozess zusätzlich radioaktiver Müll in Form von Chemikalien, Maschinenteilen und Kleidung entsteht.
Vorallem wegen des Plutoniums wurde die Anlage des schnellen Brüters nicht in Betrieb genommen. Ein Jahr darauf geschah auch schon Tschernobyl und besiegelte den Tod.
Da sich Uran schließlich umwandelt zuerst in Thorium usw kann man doch vielleicht versuchen einen Reaktor zu bauen, der mit mehreren Generationen Uraner Spaltprodukter Wärme ubd dementsprechend Strom erzeugen kann
@@blackbarsch3654 Ja neue, moderne sichere sind mir auch lieber als die alten Mühlen in Belgien. Die Erneuerbaren werden den Strom langfristig nämlich nicht liefern können wenn er gebraucht wird. Da ist es wahrscheinlicher neue Reaktoren aus vorhandenen Prototypen zu entwickeln als auf neues Gebiet wie bessere Superbatterien opder Fusionsenergie zu setzen. Und naja WIndenergie und Solar kostet sehr viele Rohstoffe (die mit Kohlestrom gewonnen werden) und die halten genau wie AKWs nicht ewig. Die Rohstoffe kommen aus China von denen will ich als Europäer in 20-30 Jahren persönlich nicht noch abhängiger sein, wenn wir mit den aufsteigenden Schwellenländern um Rohstoffe konkurrieren. Und mit Kohle und Öl brauchen wir ja nicht anfangen, Killer Nr.1 pro Energieeinheit und wird auch zur Neige gehen, früher oder später.
Gibt mittlerweile neue Anlagen, die die Alten Brennstäbe verarbeiten. In Deutschland glaube ich noch nicht, aber in Russland oder China schon Standart.
Ich persönlich finde Transmutation am besten, absolute Win-Win-Situation: 1. Strom wird generiert, damit also auch wirtschaftlich positiv, könnte die Aktien also nach oben bringen und 2. kürzere Strahlungsdauer, daraus folgt: man braucht nur noch ein Endlager für 1000 Jahre, und nicht mehr für 1.000.000 Jahre, es ließe sich also ein Endlager schneller finden. Wenn das Bundesland, das das Endlager dann besitzt, ne kleine Extrawurst kriegt (z.B. mehr Geld vom Bund o. Ä.) ließe sich also auch dieses Problem lösen. Es ist keine Frage des Ob's, sondern des Wie's. Ich finde es einfach nur deprimierend, dass die Fronten so krass verhärtet sind. Entweder es heißt pro-AKW oder Anti-Atomstrom, dabei ist Atomenergie einer der saubersten und effektivsten Stromerzeuger überhaupt. Tschernobyl und Fukushima sind natürlich Mahnmale, aber nicht für die Technologie, sondern für den Menschen, was viele vergessen: Beide Super-GAUs sind nur wegen einer Sache passiert: menschliches Versagen. Menschliches Versagen ist das Problem, nicht die Atomenergie. In Fukushima z.B. war es echt nicht smart 1. am Ozean zu bauen und 2. die Notfallbatterien im Keller zu haben (hätte ja wirklich keiner ahnen können, dass Wasser da runter fließt...) und Tschernobyl würde locker heute noch funktionieren, wenn man nicht einfach auf so gut wie ALLE Bauvorschriften geschissen hätte, das vergessen auch wieder beide Seiten: Atomkraftwerke sind nicht einfach zu bauen, es gibt unfassbar viele Vorschriften die so ein AKW einhalten muss, aber wenn man das nicht macht, ist es kein Wunder, dass es dann zu solchen Unfällen kommt. Wichtig sind: 1. geschultes Personal, das wirklich weiß, was es zu tun hat 2. sämtliche Bauvorschriften MÜSSEN eingehalten werden, bei Nichteinhaltung sollten drakonische Strafen folgen und 3. der Atommüll muss ordentlich weiterverwendet und dann auch gut und sicher ins Endlager gebracht werden. Was auch wieder viele vergessen auf der Seite der Atomfeinde: Die Arbeitsplätze. Das gleiche wie bei Kohlekraftwerken, nur mit dem Unterschied, dass das Problem beim AKW zu lösen ist, während das Problem (nämlich Klimawandel) beim KKW unlösbar ist, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
Atomstrom wird leider von allen Seiten zum Hass-Energielieferanten gemacht. Egal ob Transmutation gut oder schlecht funktioniert, es gibt auch andere Recyclingmöglichkeiten. Und wenn ein Zwischenlager im Krieg getroffen wird, da haben wir andere Probleme. Außerdem wird der nächste große Krieg ein Atomkrieg sein, da ist das getroffene Lager das kleinste Übel. Ich hätte zwar lieber Kernfusion, aber da wird nicht so viel investiert wie wir es bräuchten. Und bis die Technik ausgereift ist, brauchen wir eine andere Energiequelle, nämlich AKWs (egal ob herkömmlich oder Flüssigsalzreaktoren) oder Windräder (die leider meist von Bürgerinitiativen, oft von Grünenwählern, blockiert werden). Aber statt zu denken springen jetzt lieber alle auf den Zug der Klimapopulisten auf: Jaja, Fahrverbote verbessern die Lage extrem (Verbotsopfer dürfen viele km Umweg fahren und stoßen mehr Schadstoffe aus)... Und Solarenergie ist das sauberste was es gibt, vorallem die Gewinung der benötigten Rohstoffe... usw...
@@hurstiwursti Transmutation im Sinne von Wie es im Video erklärt wurde :D das Eisen das Ende der Fahnenstange im Bezug auf Sterne ist, ist mir schon klar :D
@@hurstiwursti Kernfusion funktioniert seit Milliarden Jahren und *wird* auch mit unserer Technologie funktionieren. Sonst würde die Scheibe, die über uns kreist, nicht hell scheinen... Wer hätte vor 40 Jahren an Quantencomputer geglaubt? Oder vor 100 Jahren an die Mondlandung? (Ich könnte jetzt noch lange weiter aufzählen...) Jetzt sind diese Dinge Realität. Aber leider pumpt man viele Milliarden in Fehlinvestitionen, statt die Forschung voranzupeitschen... Forschung ist Wissen; Wissen ist Geld und Macht. Ich sehe wie Deutschland als Industrienation untergeht, weil man veraltete Technologie subventioniert und Italiens bevorstehenden Bankrott finanziert... Lieber würde ich Fusionsreaktoren (und Atommüll-Recycling-Reaktoren; die gibts ja schon) in alle Welt verkaufen und unseren Wohlstand sichern. Doch so etwas ist unmöglich, weil man dafür an allen Stellschrauben drehen müsste. Aber Populisten (von Links, Rechts und Grün) und Digitalisierungsresistente (ehem.) Volksparteien verhindern eine schnelle Entwicklung. Leider hat Demokratie viel Platz für Dummheit... Und das in Zeiten von Chinas Aufstieg in allen Technologiebereichen. China zeigt uns gerade, was staatliche Förderung bringen kann.
@@hurstiwursti Also: Geld auf Forschung werfen will ich ja garnicht... Aber mehr Geld für mehr Tests usw sind nicht gerade ein Verlust... Herkömmliche Atomkraft ist nicht unsicher. Zumindest wenn man nicht auf Bauvorschriften verzichtet...
Anstatt weiterhin nach einem Endlager zu suchen was schlicht nicht klappen kann -aufgrund der langen Zeiten-, sollte man die Kastor Behälter weiterhin oberflächlich lagern, und deren Abwärme noch nutzen. (Wärmepumpe, Fernwärme) Wenn ich etwas über Generationen hinweg bewachen muss, verbuddel ich es doch nicht. Die Abwärme zu nutzen würde die kosten wenigstens etwas senken. Entweder bis wir eine bessere Idee haben, oder das zeug nicht mehr strahlt.
@@jonasrauch5622 da kann ich dich beruhigen. Ne Atombombe funktioniert weit komplizierter als einfach Uran + Bombe = Atomexplosion. Der Abfall aus den Kraftwerken ist schonmal garnicht rein genug um überhaupt als Bombe herzuhalten und dann müssen bei ner Atombombe Neutronen in den Atomkern gefeuert werden um diese zur Zündung zu bringen (und das machen andere Bomben nicht) und die zeitliche Abfolge dieses Neutronenbeschusses muss auch noch genau stimmen. Also so einfach gehts dann doch nicht. Es is natürlich trotzdem nicht schön wenn der ganze Müll durch die Gegend fliegt und die Landschaft kontaminiert aber es ist jetzt nicht so, dass ne Fliegerbombe die in nem Zwischenlager landet ne Atomexplosion auslöst. Wenn aber ein Kernkraftwerk im laufenden Betrieb angegriffen würde dann siehts da schon etwas düsterer aus weil da kanns dann natürlich zu nem Gau kommen.
@@greekstraycats Uranmunition wurde mit schlimmen Folgen in Kriegen, wie dem Irakkrieg bereits eingesetzt. Inzwischen gibt es dort viele missgebildete Kinder und Opfer durch die Nanopartikel, die aus der Uranmunition beim Aufschlag auf Panzern und dergl. entstanden sind.
Mein einigermaßen gut argumentierter Pro Atomkraftwerke Kommentar wurde leider gelöscht, obwohl bereits eine Diskussion zustande kam und es auch positives Feedback gab, gibt es dafür einen Grund?
@@Quarks Alles klar :), hatte mich nur gewundert, da ich gerade dabei war zu antworten - Hauptargument war einfach, dass wir akutere Probleme haben für die Atomkraft zumindest eine Teillösung ist welcher in bestimmten Formen bereits einsetzbar ist, so dass wir in diese Technik und den Bau neuer Atomkraftwerke investieren sollten. Zusätzlich hatte ich einen mehrseitigen Zeitungsartikel verlinkt, in welchem versch. Forschungsthemen im Bereich moderner Atomkraftwerke aufgeführt wurden und der Mangel an Investments in diesem Forschungsbereich besprochen wurde. Lag mir einfach am Herzen, da ich schon lange in diese Richtung argumentiere.
Selbstverständlich könnte man das, doch darum geht es gar nicht. Es geht ausschließlich um das Erzeugen von Plutonium 239, da man daraus sehr effektive Massenmordwaffen bauen kann. Wenn das Plutonium 239 entstanden ist, wird der tödlich strahlende Schrott in sogenannte _"Wiederaufbereitungsanlagen"_ gekarrt, in welchen das Plutonium 239 mit viel Aufwand vom Rest getrennt wird. Dabei entstehen Unmengen tödlich strahlende chemische Flüssigkeiten, die einfach in's Meer eingeleitet werden, was ein weiteres Schwerverbrechen ist.
Vor 3 Jahren ausgestrahlt...und immernoch aktuell...leider. Umfassend recherchiert und kompromisslos vorgetragen...danke dafür!! Viele der neuen Atomkraft-Bejaher sollten sich diesen Beitrag einmal zu Gemüte führen😉
Also ich bin auf jeden Fall dafür das 3 gut laufende Akws sofort wieder angefahren werden und zwar zur Grundlastsicherung, das ist unverzichtbar alles andere ist und bleibt rot gruener Blödsinn! Atomstrom würde sofort nach Abschaltung aus France importiert, Kohle und Gaskraftwerke machen Strom wie noch nie wollen Sie mir erzählen das das alles noch Sinn macht? Akws anfahren, Sofort!!!!!!
@@steffipopeffi77 Doch nur wenn ein Atom-Unfall oder ähnliches passiert ist es halt Leben und Leben lassen... Und die Grünen mit ihrer Ökobrühe vonn Flowerpower Energie mittels Windkraft und Co. Sind doch die Lachnummer der Nation. Atomkraft wäre das halbwegs CO² neutralste was es gibt.👍
Also ich finde das Konzept der Transmutation absolut lohnenswert. Schon entstandenen Atommüll durch einen Dual-fluid reaktor jagen, damit strom produzieren UND den ganzen atommüll von einer halbwertszeit von 1 millionen Jahre auf knapp 300-1000 jahre zu verkürzen. Ich glaube dazu würde niemand nein sagen, oder?
Doch, dazu sagen jede Menge Leute nein. Vor allem, weil es vieles der benötigten Technik noch nicht - oder nur unzureichend - gibt und noch mehr, weil wir bereits vor Jahren den Atomausstieg gesetzlich festgelegt haben und keine neuen Reaktoren in Deutschland mehr gebaut werden. Ganz abgesehen von den neuen, speziellen Aufbereitungsanlagen für die Brennstäbe, die erstmal vorbereitet werden müssten. Insgesamt also hier in D utopisch. (www.deutschlandfunk.de/ueber-transmutation-die-verharmlosung-des-atommuells.740.de.html?dram:article_id=418338)
@@Quarks die meisten sind doch in den 70ern und 80ern aus der DDR heraus agitiert worden, um die Bundesrepublik zu destabilisieren. Die meisten jungen Leute wollen einfach billigen Strom und seit wir ein AKW nach dem anderen abschalten, wird der Strom immer teurer. Letztlich ist das alles wieder so linksliberale Propaganda aus den 80ern, als die Texte noch vom MfS kamen. Ihr seid längst durchschaut. Weltweit zusammen genommen gibt es nicht so viele Kernkraftgegner wie bei den Mitarbeitern der ÖR. Schon mal darüber nachgedacht? Oder ist das wieder die Nummer mit dem Deutschen Wesen, an dem die Welt genesen soll und dass der Deutsche es sowieso besser weiß?
@@Quarks Trotzdem scheint die Transmutation, die einzig sinnvolle Option zu sein. 1. Verringert sich die Menge an "langlebigen" Mülls signifikant. 2. Würde ein Großteil des "kurzlebigen" Mülls innerhalb eines immer noch sehr langen, aber vermutlich weniger schwer zu beherrschenden Zeitraums gelagert werden müssen. 3. Ließen sich mit dem zusätzlich produzierten Strom entweder die Lagerung und/oder die Verfahrensentwicklung teilweise refinanzieren. Mit dem aktuellen Status Quo haben wir 100% langlebigen Müll. Die Umsetzung mag ja politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich schwierig sein, aber das ist die aktuelle Endlagerdebatte mindestens genauso.
Das Problem ist nur, dass man den Menschen nicht begreiflich machen will, dass die Option der Transmutation besteht. und dass die Endprodukte immer weniger lang strahlende Isotope sein werden. Wenn man dann noch Energie netto herausbekommt, hat man eine Win-Win-Situation. Notfalls kann man den Vorgang doch so weit wiederholen, solange man Energiegewinne hat.
Das verstehen nur Leute, die den schnellen Brüter und Tschernobyl miterlebt haben. Das Plutonium im schnellen Brüter ist damals quasi politisch inakzeptabel geworden.
@@conhopper78 nein, er schnelle büter war ein wirtschaftlicher totalflop und man kann mit dieser technik keine nennenswerten mengen an atommüll transmutieren.
Entsorgungsmöglichkeiten: 1. In endlagern unter der erde packen, welche für 1 millionen jahren verharren sollen (noch keins gebaut) 2. Den müll ins meer schmeißen, da der die radioaktivität verdünnt (mehrmals durchgeführt, jedoch wurde der müll nicht wie erwartet verdünnt und nahrungsketten wurden damit kontaminiert) 3.transmutation (bisher nur im labor + nicht alles kann aussortiert werden, was stark radioaktiv strahlt) 4. In weltraum(zur sonne) verbannen: 1. 2% nach einem start bei einer Explosion in die atomsphere freigesetzt zu werden 2. 30km/s ohne swingby manöver nötig un die sonne zu erreichen: somit können nur winzige mengen radioaktiver müll pro Start geschossen werden, weil man an gewicht sparen muss 5.
Wenn die Bayern sich so verhalten sollten wir sie auch vom Deutschen Stromnetz trennen. Wollen keine Brennelemente lagern und keine Windräder aufstellen. Nach denen sollen das doch alle anderen Bundesländer machen. Die sind schon ein bisschen egoistisch.
Könnte man den Müll nicht mit neuartigen Kernreaktoren umwandeln die ihn als Treibstoff nutzen (z.B. Thorium Reaktoren)? Diese Option habe ich häufiger gehört, ich frage mich wieso sie hier nicht vorkam. Trotzdem sehr guter Beitrag!
@@Meikey040 ja ich fänd's auch gut wenn man das weiterführt. Es ist eine geniale Technologie die uns Fortschritt brachte und viele Emissionen verhindert hat die weitaus mehr Menschenleben als diese beiden "Katastropfen" gefordert hätten.
@@CGI__ Zitat: "Es ist eine geniale Technologie die uns Fortschritt brachte" Zitat Ende. Inkorrekt. Es ist eine Todestechnologie, die auf ganzer Linie nur Tod und Zerstörung, sowie unlösbare Probleme brachte. Zitat: "und viele Emissionen verhindert hat die weitaus mehr Menschenleben als diese beiden "Katastropfen" gefordert hätten." Zitat Ende. Sie müssen echt *total* bescheuert sein. Übrigens! Das Bisschen Emissionen, welche die Menschheit erzeugt, ist noch nicht einmal erwähnenswert. Die Natur *selbst* erzeugt nämlich 98 Prozent aller Emissionen.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 es gibt mehr als aussagekräftige statistische Daten zu diesen Themen die in eine gegensätzliche Richtung zeigen ehrlich gesagt glaube ich nicht dass es besonders sinnvoll ist die Diskussion weiterzuführen wenn ein Diskussionspartner den Mensch gemachten Klimawandel leugnet. Auch ein 'kleiner' Emissionsbetrag hat erhebliche Auswirkungen wenn er sich über Jahrhunderte in der Atmosphäre sammelt und addiert. Siehe
Ich frage mich ob die brennelemente im castor behälter weiter gekühlt werden und wie? die geben doch noch jahre lang extreme hitze ab. hat jemand ahnung? danke
@@Quarks ob das auch hunderte Jahre hält, puh... wie wir ja alle wissen, sind viele Technik Sachen geprüft auf Jahre lange Haltbarkei. Aber in der Praxis hat es oftmals bewiesen das es nicht so ist. Die hätten niemals mit Kernenergie anfangen sollen.
@@dan-ch7cc Der Castorbehälter wird nur für den Transport verwendet. Der Müll wird anschließend in irgendein Salzbergwerk verlegt, da wird es natürlich nicht mehr gekühlt.
oder um nahrung herzustellen um hungersnöte auf der welt zu beenden? vll noch n bissle wasser herstellen damit es nicht zu den wasserkriegen kommt? und die ganzen krankheiten wie krebs, aids usw. sind auch ziemlich blöd ne?
hehe ja schon. eingelagert werden darf noch nicht. die verantwortlichen in der betreiber firma müssen sich langsam profilieren und drängen darauf das man soweit sei mit der einlagerung zu beginnen und forschen könne man ja noch ewig. wie sicher das da oben ist keine ahnung, aber was gegen das endlager spricht ist: Es soll vergessen werden. viel spaß der nachwelt.
@@MartinMunich1337 Soweit ich weiß wird noch überlegen die Umgebung optisch angsteinflößend zu gestalten... und es sollen Schilder aufgestellt werden, dass das "hier begrabene Material für alle vorherigen Generationen schädlich war" Menschen waren aber leider schon immer neugierig
Freut mich dass das bei uns so geordnet abläuft mit dem Müll. Klar ist noch keine Lösung da, aber ich frage mich ob andere Länder die Atomenergie nutzen (Pakistan, Indien, China) auch so bedacht damit umgehen ....
Ich hätte nichts dagegen wenn in meiner Stadt ein Zwischen- oder Endlager wäre. Es muss nur ordnungsgemäß und sicher sein. Ich meine damit, dass ich gerne ein Teil der Entsorgung von Abfällen und Umweltschutz wäre.
Ich habe eine Frage bezüglich der Pellets wenn man 10 Stück Stapelt und wie kann man daraus überhaupt Energie erzeugen? Ich muss sie ja mit Neutronen bestrahlen dann erfolgt die Spaltung? Dabei entsteht Hitze und die man dann über Wärmetauscher und Turbinen Energie erzeugen? Vielleicht noch etwas über die Kilopower Reaktoren?
Erstens: Energie kann nicht erzeugt werden. Siehe Hauptsatz 1 der Thermodynamik. Aus diesem Grunde gibt es auch keine _"erneuerbaren Energien",_ da Energie nicht erneuert werden kann. Zweitens: Die Uranpellets werden nicht mit Neutronen _"bestrahlt",_ sondern praktisch beschossen. Eine Kernspaltung ist dabei übrigens gar nicht erwünscht, sondern das Erzeugen von Transuranen (Plutonium 239), um daraus Massenmordwaffen bauen zu können.
Hi, Natalia! Hier ein umfassender Artikel zu diesen Reaktoren und ihrer Entwicklung in der SZ: www.sueddeutsche.de/wissen/atomkraft-klimawandel-erderwaermung-energie-1.4233713
Ich verstehe die Kritik einfach nicht: Atomenergie ist doch sicher; ein Gau nur alle 10.000 Jahre (abgesehen von Tschernobyl, Fukushima, Mayak und ein paar Unfällen der Kategorien 5 und 6). Und günstig dazu (abgesehen von der Subventionierung dieser Stromerzeugung und davon, daß die Allgemeinheit die Kosten der Endlagersuche und Aufbewahrung für nur einige hundertausend Jahre übernimmt). Also sicher, günstig, ergiebig: einfach super. Deshalb wollte unsere weise Führerin ja auch die Laufzeiten für alte AKW um 20 Jahre verlängern, bis leider Fukushima dazwischen kam.
Fukushima ist bereits wieder bewohnbar, darueber berichten ARD und ZDF nur leider nicht: > www.japantimes.co.jp/news/2019/04/05/national/evacuees-can-return-next-week-parts-okuma-host-fukushima-nuclear-plant-likely/ > www.japantimes.co.jp/news/2019/07/20/national/beach-fukushima-prefecture-reopens-first-time-since-2011-disasters/ Ein Strand gerade mal 20 km vom KKW entfernt wurde wieder freigegeben, eine Stadt nur 8 km vom Kernkraftwerk entfernt wird wieder besiedelt. Tatsaechlich sind die Werte fuer die Hintergrundstrahlung in der Gegend schon wieder auf Normal-Niveau gesunken, siehe: > www.pref.fukushima.lg.jp/site/portal-english/en02-01.html Achso, und subventioniert wird Kernenergie in Deutschland uebrigens auch nicht, siehe: > dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/080/1408084.pdf Zitat: "In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca. 3 225 Mrd.kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventio-nen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab esnicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kern-energie durch öffentliche Mittel unterstützt."
@@Celisar1 Ja, ich war mir nur nicht ganz sicher. Aber wie sagt man so schön: Sarkasmus ist erst dann richtig gut, wenn die Zuhörer nicht sicher sind, ob es ernst gemeint oder Sarkastisch ist.
Ja aber selbst da soll laut Betreiber auch Wasser in das Bauwerk fließen (35L pro Min) , welches dann abgepumpt werden soll🤷♂️ein richtiges endlager wird es eh nie geben. Alleine weil die Gefäße immerwieder wegen Rost usw erneuert werden müssen. Es ist unmöglich einen Ort zu finden wo sie für die Ewigkeit stehen und hier in Deutschland haben viele Bundesländer auch abgelehnt ein Endlager zu beheimaten🤷♂️wer will das schon in der Nähe haben
Gardevoir Traunmagil Nichts muss erneuert werden. Das Endlager wird irgendwann versiegelt und gut ist es. Ein bisschen Chemiekenntnisse sind auch hilfreich. Die radioaktiven Stoffen reagieren mit Rost in einer Redoxreaktion und werden dadurch nur schwer wasserlöslich. Den Rest erledigt die Geochemie.
@@MinetGros Stoffe wie Xenon ? Tut mir leid aber die Chemie muss sich der Physik beugen, einige Elemente werden nicht einfach gebunden und selbst wenn beeinflussen sie Umliegende nichtradioaktive Stoffe durch Neutronenstrahlung, wodurch sich radioaktive Isotope bilden können und auch wenn die Verbindungen nur schwer löslich sind, sie sind löslich.
22:25 Warum viel Treibstoff? Einmal aus der Umlaufbahn fliegen (Slingshot Manöver) und ab geht die Post. Im Weltraum gibt es nichts was bremst. Über den Start würde ich mir allerdings mehr Gedanken machen.
Eingache Lösung: Dual Fluid Reaktor. "Die übrig bleibenden Abfälle seien nur Spaltprodukte, die innerhalb von 300 Jahren auf eine Radiotoxizität unterhalb der von Natururan abklingen (s. StandAG, Physikalischer Hintergrund),[3][4] sodass ein geologisches Endlager nicht notwendig sei." --> de.wikipedia.org/wiki/Dual_Fluid_Reaktor
Ich denke auch, dass Langfristig das weiterverbrennen der übrigen Materialien das einfachste ist. Allerdings haben wir die Hälfte des in Deutschland produzierten Mülls bereits verbleit. Das kann man nicht mehr weiter reagieren lassen.
Klar. Alles war mal ein Konzept. Nur bekommt dieses geniale Konzept kein Geld und keine Genehmigung für Testreaktoren bzw erstmal nur eine PPU (Pyrochemische Prozesseinheit) die Atommüll verwerten und unschädlich machen kann. Das Konzept hätte eigentlich auch den GreenTec Award bekommen sollen wurde aber nachträglich illegal disqualifiziert weil Kernkraft. Sie schauen sich jetzt nach Ausländischen Investoren um da in Deutschland sowas aus irrationalen Ängsten und Ideologien nicht möglich ist. weitere Infos: dual-fluid-reaktor.de/technical/waste/
Sag mal, Ginkoman2 - wie oft willst du denn jetzt noch immer wieder dasselbe hier in die Kommentare posten, obwohl schon vielfach darauf geantwortet wurde? Das ist keine Lösung, selbst wenn das schon massentauglich & sicher umsetzbar wäre (was es nicht ist), denn durch den beschlossenen Atomausstieg können in Deutschland keine neuen Reaktoren gebaut werden.
Klar aber man kann auch aus dem Atomausstieg aussteigen. Außerdem ist das ein internationales Problem und nicht auf Deutschland beschränkt. Außerdem geht das Problem das Atommülls ja nicht weg da für den Umstieg auf Wind und Solar jede Menge Atommüll abfallen wird das Neodym nur vergesellschaftet mit Lanthanoiden und eben vor allem mit Uran und Thorium vorkommt. Bei der Lösung des Neodyms fallen diese Elemente als Abfall an. Man sollte sich also schon Gedanken machen wie man damit umgeht und nicht einige Ideen nich von vorn herein ausschließen wegen Ideologien und Dogmen. Man sollte nüchtern und rational an die Sache ran gehen. Auch wenn das aktuell nicht "in" ist.
Er wird dadurch nicht beseitigt, er straht höchstens etwas weniger lange. In Menschlichen Zeiträumen ist das allerdings immer noch ewig. Wer will einen vernünftigen Umgang über mehrere Generationen sicherstellen.
Wieso ausweglos? In 200-300Jahren dürften wir technisch so weit sein das ganze ohne mühen in die Sonne zu schießen und dann sind wirs los und die sonne dürfte das auch nicht kratzen. Daher muss es ja nur 200-300Jahre sicher gelagert werden und das dürfte kein großes Problem sein. Sollten wir in 200-300Jahren nicht so weit sein dann wird der Atommüll hier vermutlich eh unser geringstes Problem sein 😅 Daher, so oder so sehe ich da eigentlich gar nicht so das riesen Problem das alle davon machen.
@@patricks5686 In die Sonne zu schießen?Solang du das Zeug nicht gerade aus der Anziehungskraft des Planeten teleportieren kannst, wird das nirgends hinfliegen.Die Rede ist von mehreren tausend Tonnen Frachtgut, so einen gewaltigen Umfang werden wir nicht hochbekommen ohne unglaublichen Aufwand.Das wird nicht einfach irgendwann klappen und sich rentieren
@@patricks5686 Dann müssen Sie wohl ziemlich bescheuert sein, da dieser bis in alle Ewigkeit tödlich strahlende Schrott ein *riesiges* Problem ist, welches *niemals* lösbar sein wird.
Das Paradoxe daran ist, dass Atomenergie an sich enorm grün und effizient ist. Es gibt kaum eine so unfassbar effiziente Form der Energiegewinnung. Der Müll und die Wahrscheinlich einer Schmelze und die daraus folgenden Katastrophe sind aber leider recht hoch. Man müsste das Problem mit dem Müll lösen...
Sehe ich genauso, denn sind wir mal ehrlich die noch aktiven AKW sind aus Stand 60er - 70er Jahre. Moderne Sicherheitstechnik in einem AKW würden alle solar und Windkraft Anlagen ersetzen die bisher nicht einmal 20% der Strom Nutzung decken. Strom aus Atomkraftwerken ist so grün wie keine andere Energie die mir bekannt ist. Dazu kommt es sind die Stromnetze vorhanden, bis heute sträuben sich in Thüringen und Bayern große Gruppen gegen Stromnetze die die Grüne Energie aus Wind und solar bis nach München bringen würden. Also was macht Deutschland mit der überschüssigen Energie? Es wird an Länder wie Polen oder Frankreich verkauft wobei es in Deutschland gebraucht würde.
Das ist das Problem des Menschen. Fleischersatzprodukte müssen 1 zu 1 genauso schmecken wie Fleisch. Ein E-Auto muss 1 zu 1 dieselbe Leistung und denselben Luxus bieten wie ein Auto mit Verbrennungsmotor, und die erneuerbaren Energien müssen 1 zu 1 dieselbe Leistung erbringen wie ein Atomkraftwerk. Nein müssen sie nicht. Der Mensch muss Lernen das weniger mehr ist. Der Mensch muss sich erstmal anfangen zu ändern, wir brauchen nicht dieselbe Leistung, wir brauchen den Willen der Menschen sich zu ändern. Energie zu sparen, extremst zu sparen.
@@MrKaba1985 Ja. Habe aber einmal eine Risikobewertung gelesen. Etwa so: ein AKW hat nur einmal in 1000 Jahren einen ernsten Störfall. Nachdem wir aber einige 1000 AKW brauchen würden, um den Gesamtenergiebedarf zu decken, müssen wir das "Restrisiko" auf annähernd Null bekommen - bei Störfällen ist das entstehende Problem zu groß, es DARF kein Restrisiko geben. Jetzt auf die Schnelle einige AKW zu bauen, ist auch nicht schlau. Entweder Energie sparen, EE nutzen oder auf Fusion hoffen.
@@KeksImDunkeln Atommüll oder CO2 - beides nicht gut für die Umwelt (und damit für den Menschen). Nee, Energie einsparen, Bedürfnisse etwas zurückschrauben - das würde wohl reichen, um mit EE auszukommen.
Hochradioaktiv -> kurze Halbwertszeit, Wenig Radioaktiv -> lange Halbwertszeit Das größte Problem stellen Isotope wie z.B. Cäsium mit 30 Jahren Halbwertszeit dar. Uranisotope mit hohen Halbewertszeit > 1Mio Jahre strahlen nur wenig und sind somit nur wenig gefährlich
@@daniel.6123 Uran 235 ist mehr giftig als radioaktiv. Gefährlich wird es in beiden Fällen nur, wenn es im Körper aufgenommen wird. Also Uran ist eigentlich relativ ungefährlich. Die Spaltprodukte sind wesentlich gefährlicher. Leider gibt es hier bei der Durchschnittbevölkerung extreme Wissenslücken
@@daniel.6123 ok mir ist grad gekommen, dass es Atmen heißen sollte. Also Staubförmig ist es im Normalfall nicht, somit kann so etwas nicht passieren. Bei Unfällen oder Bränden sieht es schon anders aus, aber darum ging es hier nicht
@@SlashZooka und warum produzieren die Stromversorger den Strom? Weil es eine Nachfrage durch die Stromkunden (Privathaushalte und Industrie) gibt. Wir alle brauchen Strom und der muss mit allen Folgekosten bezahlt werden.
@@Danny-Germany Sie hätten ja auch andere Stromerzeugnisse nutzen können. AKWs haben sie nur aus Profit gewählt. Und wer jahrelang dadurch profitiert, der gehört auch zur Verantwortung gezogen.
@@tobiashorn1270 welche Alternativen hätten Sie denn wählen können? Mir fällt nur Kohle und Atom ein; möglicherweise noch Gas. Wind und Sonne sind (noch) nicht für die Grundlast geeignet. Außerdem muss man sich mal darüber klar werden über welche Strommengen wir hier reden. 2015 gab es einen Bruttostromverbrauch von 600 TWh. Davon wurden immerhin schon 32,6 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt. Aber man muss in dem Zusammenhang auch im europäischen Maßstab denken. Wenn Wind und Sonne nicht verfügbar sind, dann bleibt nur Kohle oder Atom, was wir dann z. B. aus Frankreich oder Österreich importieren, wenn wir selber nicht genug Strom im Netz haben. Genauso exportieren wir Stromüberschüsse aus erneuerbaren Energien ins Ausland, wenn wir zu viel davon produzieren. Stromangebot und Stromnachfrage müssen immer im Gleichgewicht sein, damit das Netz nicht kollabiert. Strom zu speichern ist (noch sehr) schwierig. Das merkt man ja im kleinen Maßstab schon beim Smartphone 😉 hier kannst Du den Strombedarf nachlesen: de.m.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie
Solange Bayern in der Bundesregierung als eigene Partei sitzt wird sich an dem Sonderstatus Bayern leider nichts ändern. Ich wäre froh wenn ein Endlager bei mir in der Nähe wäre. Arbeitsplätze und endlich Ruhe mit dem Thema.
Ich hätte da auch nichts gegen. Lasst uns das Zeug hier in M-V verbutteln, Hauptsache ihr „entschädigt“ uns per Sonderauszahlung des Solis oder so. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim ist dafür sogar gut geeignet. Salz en masse. Gleichzeitig ist Lulu-Par der Landkreis mit der zweitgrößten Fläche und der geringste Bevölkerungsdichte in ganz Deutschland.
Bin selbst auch gegen Kernkraft. Allerdings finde ich es schade, dass hier kein Wörtchen darüber verloren wird, dass es auch andere Reaktorformen, wie z.B. Flüssigsalzreaktoren gibt, die sicherer sind. Die sich leider nie bewähren konnten, weil es sich nicht so ergeben hat bzw kein Industrie-Standart ist.
Man hat uns auch die heutigen Reaktoren als sicher verkauft, was sie zweifellos nicht sind. Bei solch kritischen Techniken sollte sich eine Gesellschaft nicht für die Gewinne von Wenigen über den Tisch ziehen lassen.
svesom Wenn irgendwelche Reaktoren sicher sind, dann doch wohl die Deutschen. Das einzige Problem ist der Atommüll, die Reaktoren an sich sind extrem sicher.
@@Xg78 Erstens: Es gibt keine deutschen Reaktoren, da in den hiesigen Todesfabriken (sogenannten "Kernkraftwerken") Reaktoren aus den sogenannten "USA" betrieben werden. Zweitens: Es gibt keine sichereren Reaktoren und extrem sichere schon gar nicht. Der Atommüll ist schon darum nicht _"das einzige Problem"._ Übrigens! Sogenannte _"Kernkraftwerke",_ die nichts anderes als Todesfabriken sind, wurden noch nie gebaut, um damit Strom herzustellen, sondern um atomwaffenfähiges Material zu erzeugen, um daraus Massenmordwaffen bauen zu können. Die Kernspaltung ist in diesen Todesfabriken gar nicht erwünscht, sondern die Herstellung von Transuranen (Plutonium 239). Kurzum: Die Wärme, die durch die Kernspaltung entsteht, ist in Tatsache ein Abfallprodukt.
@xHEROURx Flüssigsalzreaktoren sind keineswegs sicherer. Sie erzeugen jedoch mit Sicherheit unlösbare Probleme und noch weitaus mehr tödlich strahlenden Schrott. Übrigens! Der Flüssigsalzreaktor ist eine Uralttechnologie aus den 1960er Jahren, der schon damals nicht wirklich funktionierte.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Es gibt mindestens ein deutsches Atomkraftwerk in Argentinien und die kommerziellen Atomkraftwerke sind für das Erbrüten von waffenfähigen Isotopen bestenfalls ungeeignet. Ändert natürlich nicjts daran, dass dies der Ursprung dieser Technologie war. Außerdem sind ein großer Teil der Reaktoren in Deutschland zwar von amerikanischen Typen, aber dennoch wurden die Reaktoren meist von deutschen Firmen gebaut und auch die Detailentwürfe sind von deutschen Firmen erstellt worden.
Ich verstehe gar nicht, dass man in den letzten 60 Jahren der ca. 200.000-jährigen Menschheitsgeschichte keine Erfahrungen mit Millionen Jahren einer sicheren Endlagerung machen konnte.
Vor etwa 2 Mrd. (sic) Jahren gab es in Oklo einige natürliche Reaktoren. Der Müll ist noch da, das Wasser (da gibt's aber wohl nicht so viel) ist nicht kontaminiert. Sollte man einmal schauen, wie die Natur das hinbekommen hat.
das beste wär günstige raketen technik die dann zb. das zeug aufm jupiter versenken^^ oder ein auf der rücksteite vom mond :) da ist es egal wie lange das hält ^^ glaube nicht das uns da die strahlung gefählich werden würde^^
Ich könnte mir gut vorstellen das die Leute die die Brennstäbe deinstallieren und versiegeln sicherlich nicht alle allzu alt werden. Finds lustig wie alle keine Probleme damit haben die Vorteile der Atomkraft zu geniessen aber wenn es dann um Verantwortung geht muss man plötzlich ganz schnell los.
ok ab 28:50 hab ich mir überlegt einfach ein ultra tiefes loch graben vielleicht..., oder leicht unter der oberfläche in der wüste , so 3-4 meter dann kommen keine tiere dran, mann kann es schnell rausholen, und wenn sich es mit der zeit nach oben schiebt tut man es wieder tiefer.
Naja, ich glaube die Lager haben schon so eine Tiefe von 3-4 Km. Da müsste man wirklich sehr tief graben. Sonst aber auch so, umso länger ein Tunnelsystem ist, desto gefährlicher ist es für Erdkorrision
Macht man ja die ersten 5 Jahre. Danach ist der Ertrag scheinbar zu gering bzw der Aufwand der dekontaminierung zu hoch. Dennoch erzeugt der Müll 1 Million jahrelang Energie... das ist unglaublich viel Potenzial. Aber dank anti Atompropaganda ist wenig Unterstützung für Forschung
Vielleicht sollte man aber auch gerade in der heutigen Zeit eine kontroverse Diskussion führen ob eine Rückkehr zur Kernenergie nicht doch vernünftig ist. Die Technologien haben sich weiterentwickelt und die Sicherheit bei den neuen geplanten „Mini“-Reaktoren ist rein rechnerisch viel viel höher - da sie komplett ohne Nebenaggregate im Störfall sicher herunterkühlen können. Man sollte realistisch sein was regenerative Energieformen und auch deren Langzeitfolgen angeht - und wenn wir schnell und nachhaltig die co2 Bilanz verbessern möchten - ohne im Dunkeln zu sitzen - dann bleiben uns leider nicht viele realistische Optionen. Am wichtigsten wäre aber das die Regierungen mehr Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung stecken um neue Möglichkeiten der „Energiegewinnung“ und Speicherung zu finden - die Kernenergie könnte hier als eine Art Puffer dienen.
Neue, moderne und sichere AKWs sind mir auf jeden Fall lieber als die alten Mühlen in Belgien und Frankreich. Die Erneuerbaren werden den Strom langfristig nämlich nicht liefern können wenn er gebraucht wird. Da ist es wahrscheinlicher neue Reaktoren aus vorhandenen Prototypen zu entwickeln als auf neues Gebiet wie bessere Superbatterien opder Fusionsenergie zu setzen. Und naja WIndenergie und Solar kosten sehr viele Rohstoffe (die mit Kohlestrom gewonnen werden) und die halten genau wie AKWs nicht ewig. Die Rohstoffe kommen aus China von denen will ich als Europäer in 20-30 Jahren persönlich nicht noch abhängiger sein, wenn wir mit den aufsteigenden Schwellenländern um Rohstoffe konkurrieren. Und mit Kohle und Öl brauchen wir ja nicht anfangen, Killer Nr.1 pro Energieeinheit und wird auch zur Neige gehen, früher oder später. Energie: 1 AKW = 90km² Solaranlagen = 500km² WIndanlagen also fangt mal an zu sparen.
Für mich gäbe es eine mehrstufige Lösung: Schritt 1: Transmutation mit Energiegewinnung. Damit würde die Gefahr reduziert werden. Schritt 2: Bau einer elektrischen Kanone ( de.wikipedia.org/wiki/Railgun ). Damit können Castoren ohne die Gefahr der Raketentechnologie und mit vergleichsweise geringem Energieaufwand ind die Sonne geschossen werden. Schritt 3: Was sich so nicht beseitigen läßt, in den Erdmantel schicken. Unterhalb von Franken sinkt die afrikanische Platte in die Tiefe. Wenn wir einen Schacht ausreichend tief bauen, dann könnten wir den Restmüll ins Erdinnere schicken. Was die Kosten angeht, so müßten eigentlich sämtliche Kosten auf den Strompreis umgelegt werden. Dann wäre Ökostrom auf einmal gnadenlos günstig, vermutlich aber immer noch teurer als heute.
@@Einauge1987 nein ist es nicht weil das Geschoss viel schneller sein müsste um die erdamziehungskraft zu überwinden und wäre es so schnell würde es in der Atmosphäre wegen der Reibung verglühen
@@Pferdesalami Stimmt nicht. Bzw. stimmt nur auf Meereshöhe. Läßt Du das Ding jedoch in den Alpen nahezu senkrecht starten UND ummantels es mit einem Hitzeschild, dann sieht es anders aus.
6:16 Wir sind nicht irgendein Bundesland, wir sind der Freistaat Bayern xD ...und er ist nicht irgendein Vollidiot, er ist der Horst Seehofer!
Genau, der Vollidiot Sehofer und der Freistaat Bauern
ohne die ganze Bayern, ja
Ein Vollhorst
sagte shaun, das schaf...
Als bayerischer Bürger kann man sich da echt mit schämen 🙈 natürlich will keiner Atommüll, aber wer's verursacht muss auch mit den Folgen leben...
Unsere Politiker dachten bestimmt wir hätte 1000000 Jahre Zeit um uns um das Problem zu kümmern
können die denken?
Wahrscheinlich eher nicht
Stimmt wir sind ja eh in ein paar Jahren tot wegen der Klimaerwärmung, darauf willst du hinaus, oder? xD
Politiker haben keine Vorstellung von solchen Zeiträumen. Die können immer nur bis zur nächsten Wahl denken. Also maximal 4-5 Jahre.
Das ist tatsächlich eine von vielen Schwächen der Demokratie. Probleme die lange in der Zukunft liegen werden nicht intensiv genug behandelt. Siehe Rente/Geburtenrate. Seit 50 Jahren bekommen wir zu wenig Kinder und die Rente sinkt kontinuierlich. Politik heute würde aber erst in 30 Jahren Früchte tragen.
Klima und Atommüll sind auch betroffen. Wer sich darum kümmert, nimmt ein Defizit der heutigen Wirtschaft in Kauf. Natürlich wird sich das in Zukunft mehr als auszahlen, aber die Wähler merken nur „man vor 3 Jahren ging’s uns besser, ich wähle jetzt die anderen“.
Ich würde die Brennelemente ja nehmen, aber ihr wollt sie mir ja nicht geben!
made my day xD
Dann brauchst keine Heizung mehr
Nimmst du auch Asbest?
Hausverbot für immer! Der war gut 😂
@@staurettungsgassenichtgaff3155 Asbest !? Warum nicht? Es schützt vor Hitze und man kann es super Sägen :)
18:12 Aaaaach sind eh nur 3.6 Röntgen passt schon
Danke habe gelacht.
Hast die Serie gesehen die ist echt Weltklasse
ist nicht gut, aber auch keine katastrophe xD
200 Röntgen, aber das ist der Höchstwert des Messgerätes.
"Nee das ist kaputt".
Not bad, not terrible xD
@ChrisAFC11 Mein Gott wie sich jeder Schwachkopf jetzt cool fühlt weil er den Witz nicht mehr witzig findet und das nochmal mit einem Kommentar unterstreichen muss um sich zu profilieren lächerlich... Bist auf jeden Fall ein echt cooler Typ! 👌
Hallo, kennen Sie den Begriff Pellets? Übersetzt bedeutet das so viel wie Tablette.
Pille… Aber „soviel“
Da sieht man, dass der Mensch Unfähig ist Verantwortung zu übernehmen.
cdu wählen die schlauen aus armen länder holen nicht schlau genug aber die länder verbluten
man bildet euch doch mal. Flüssigsaltzreaktoren können Atommüll verwenden und die Halbwertzeit enorm verringern.
@MaGü KrSc oh nein, guck dir Mal die Sowjetunion an
Wir sind Affennnn
Wir hätten ja auch Infrastruktur bauen können bevor man sich Atomkraftwerke ins Haus lässt... Aber naja, atom Kraft ist das beste was wir haben und Deutschland hauts Weg weil sich ein paar öko Hippies aufregen die keine Ahnung haben. Wiederaufbereitung von brennstäben sei zu teuer, soll mal die CDU aufhören Kohle zu fördern hätten die ja schonmal Kapital...
Vielleicht ist die Idee des Endlagers auch das eigentliche Problem. Vielleicht müssen wir uns damit abfinden, dass es keinen Ort gibt, wo wir das Zeug lagern können, ohne uns weiter darum zu kümmern.
So gesehen, sollten wir es gar nicht vergraben, sondern irgendwo aufbewahren, wo wir es ständig vor Augen haben und es überwachen können.
Hätte zwei Vorteile:
1. Könnten wir es besser überwachen und schneller und leichter auf Probleme (leckgeschlagene Fässer o.ä.) reagieren.
2. Vielleicht überlegen wir uns zweimal, ob wir weiterhin Atomenergie nutzen wollen, wenn wir den ständig wachsenden, gefährlichen Müll vor Augen haben.
Gerade Punkt 2 ist für die menschliche Psyche vielleicht ganz heilsam...
(edit: Tippfehler)
NightSky
Jau, die Kaste der unberührbaren Neumutierten kann sich über Generationen darum kümmern 👐🏼
Ok, ein Wort, "Klimawandel".
Erneuerbare Energien, sogar mit sorgfältig ausgewählten Speichermaßnahmen, reichen nicht aus, um das Grundnetz aufzubauen. Warum? Zum einen, weil Windkraftwerke (wegen der nutzung von asynchron Generatoren), sich durch ihre Drehzahlschwankung nicht als konstante Wechselstromquelle eignen und Photovoltaikanlagen durch wechselhafte Wetterverhältnisse ein ähnliches Problem haben. Zum anderen reicht die Speichertechnologie nicht aus um die Starken Schwankungen zwischen Energiebedarf und Energieerzeugen über den Verlaif des Tages zu puffern.
Also brauchen wir Kraftwerke die eine gewisse Grundenergie liefern, da aber nun der Klimawandel im Mittelpunkt steht, und der Kohleausstieg einzug erhält, können wir uns auch nicht auf fossile Brennstoffe als Energie lieferant verlassen.
Was bleibt ist also nur noch die Atomenergie, denn die Wirtschaft kann eine so starke Reduktion des Stromverbrauches nicht aufbringen.
Aber ich bin für Ideen offen, bitte erklär mir was anstelle der Atomenergie genutzt werden soll?
informieren Sie sich über Flüssigsalzreaktoren, die können Atommüll verwenden.
@@Enthropical_Thunder Sollte Kernfusion möglich sein, ist es die perfekte Lösung. Keine Abfälle (naja, Helium), extrem viel Energie, weiterhin zentralisierte Stromversorgung und bis auf die Anlage klimaneutral. Seit 3,8 Milliarden Jahren hat diese Energie das Leben auf der Erde versorgt.
@@shyytkrote3140
Das beste ist ja, dass die Technologie an sich funktioniert, man kann mittlerweile kontinuierliche Kernfusion erreichen. Der ITER soll praktisch die Erkenntnisse aus den vorherigen Versuchsreaktoren (also das Vermeiden von Verluste durch Plasmawirbelregelung und dergleichen) in die Tat umsetzten und im Zuge dessen mehr Energie produzieren, als er braucht.
Ich habe da Mal ne ganz verrückte Idee wie wäre es damit das man die dort lagert wo es sowieso schon verstrahlt ist und unbewohnbar
Frag doch die Ukrainer :)
@@barzulbinks xd
Eben. In Bayern.
@@dreamspeeddsp-musik932 lass mich in Ruh! 😂
Alles nach Russland auf die Insel Novoja-Semelja. Da ist eh alles verstrahlt.
80° heisse Dosen? Gib ma her... bauen wir uns Fernwärme ins Dorf ¯\_(ツ)_/¯
Haha dachte ich mir auch
Ja warum eigentlich nicht?
Die Idee ist überhaupt nicht blöd !
Wenn lau dann jau!
Ja radioaktive Fernwärme 🤣🤣
Was eine lehrreiche und spannende Doku, vielen Dank!
Ich wunder mich wie alles stehen geblieben ist.
Da wird sich doch bestimmt was machen lassen, ein Pilz der von Strahlung lebt wurde zufällig entdeckt.
Ohne bio deutsche...
Die Begründung für die Nichtnutzung der Umwandlung des Atommülls ist ganz schön dürftig. Ich verstehe es nicht.
Erstens müssten wir für die Transmutation erst wieder große Industriesnlagen bauen. Das kostet Geld, die Bevölkerung muss (einigermaßen) einverstanden sein und es besteht immer die Gefahr eines Unfalls. Das war das erste Argument.
Das zweite Argument beschreibt die technischen Schwierigkeiten der Technologie. Bevor der Müll verarbeitet werden kann, muss er getrennt werden. Selbst bei einem Trennungsgrad von 99% (oder mehr) bleiben immer noch langlebige Stoffe übrig. In Folge dessen muss der Müll trotz Transmutation für 1 Mio. Jahre gelagert werden.
@@FabGo-di2vb Das ganze geht auch ohne die Trennung. Das große Problem ist nur, dass man dem Atommüll sozusagen noch ne zweite Chance gibt, weiter Energie zu produzieren. Aber irgendwann eignet sich der Atommüll dann wiederum nicht mehr für die Energiegewinnung und wir stehen vor dem selben Problem, ein Endlager zu suchen. Wir verzögern also nur das Ganze.
@@FabGo-di2vb Es schafft Arbeitsplätze, also ist es nicht schlechtes.
Die Gefahr ist so oder so da und all gegenwärtig, genauso wieder der Müll.
Geld kostet alles und wenn man den Müll etwas entschärfen kann, ist es ja nicht schlecht und als Bonus bekommt man Energie heraus.
Durch die Nutzung der Technologie könnte man sie vielleicht auch noch optimieren, wenn sich mehr Menschen damit befassen.
@@Bilbacat Das Argument der Argumente: Arbeitsplätze. Mit dieser Logik kann ich auch den Bau eines Forschungs- und Industiekomplexes für ABC-Waffen in Deutschland begründen oder Waffenlieferungen an den IS - um es überspitzt auszudrücken. Gleichzeitig werden 200.000 Arbeitsplätze in der Solarsparte gestrichen.
Mit dem Geld könnte man andere Projekte unterstützen, z.B. die Fusionsforschung. Sollte diese Technologie wirtschaftlich interessant werden, muss dafür keine Steuergelder aufgewendet werden.
Zumal bei diesem Prozess zusätzlich radioaktiver Müll in Form von Chemikalien, Maschinenteilen und Kleidung entsteht.
Vorallem wegen des Plutoniums wurde die Anlage des schnellen Brüters nicht in Betrieb genommen. Ein Jahr darauf geschah auch schon Tschernobyl und besiegelte den Tod.
Vielen Dank! Großartig!
Bitte, gerne! 😉
Kann man die Energie des Abklingbeckens und den Castorbehäter nicht nutzen?
ja, aber lohnt sich nicht, denn solange es sich noch lohnt, bleiben die Brennstäbe ja im Reaktor
Der Mann ist der Hammer!!
LG
Business Talk am Kudamm
aus Berlin
Wie ist das, nimmt man, für die Strahlungs-Messung dieses Mülls das gute Dosimeter aus dem Tresor?
🙃🙃
Da sich Uran schließlich umwandelt zuerst in Thorium usw kann man doch vielleicht versuchen einen Reaktor zu bauen, der mit mehreren Generationen Uraner Spaltprodukter Wärme ubd dementsprechend Strom erzeugen kann
Real187erz Fan verstehe deinen Ansatz, dann bauen wir aber ja wieder Kernkraftwerke
@@blackbarsch3654 Das ist schon richtig so ja
@@blackbarsch3654 Ja neue, moderne sichere sind mir auch lieber als die alten Mühlen in Belgien. Die Erneuerbaren werden den Strom langfristig nämlich nicht liefern können wenn er gebraucht wird. Da ist es wahrscheinlicher neue Reaktoren aus vorhandenen Prototypen zu entwickeln als auf neues Gebiet wie bessere Superbatterien opder Fusionsenergie zu setzen. Und naja WIndenergie und Solar kostet sehr viele Rohstoffe (die mit Kohlestrom gewonnen werden) und die halten genau wie AKWs nicht ewig. Die Rohstoffe kommen aus China von denen will ich als Europäer in 20-30 Jahren persönlich nicht noch abhängiger sein, wenn wir mit den aufsteigenden Schwellenländern um Rohstoffe konkurrieren. Und mit Kohle und Öl brauchen wir ja nicht anfangen, Killer Nr.1 pro Energieeinheit und wird auch zur Neige gehen, früher oder später.
Gibt mittlerweile neue Anlagen, die die Alten Brennstäbe verarbeiten. In Deutschland glaube ich noch nicht, aber in Russland oder China schon Standart.
Gibt es schon in der Theorie, siehe Dual Fluid Reaktor
Ich frage mich, wie haben die den Castorbehälter abgetrocknet, unmittelbar als sie den aus dem Wasser herausgezogen haben?
Einfach gewartet. Das Ding ist 80° heiß und trocknet von alleine. Wichtig nur: In seiner Nähe nicht einatmen!
@@anonymlt8546 stimmt das ist einleuchtend. Super danke dir. :)
Auf einem Castor kann man Würstchen braten
Die Sekundärradioaktivität klingt in recht kurzer Zeit ab.
@@gerhardkpunktUnd die schmecken so lecker, das man nach dem Verzehr vor Freude strahlt...😉
Ich persönlich finde Transmutation am besten, absolute Win-Win-Situation: 1. Strom wird generiert, damit also auch wirtschaftlich positiv, könnte die Aktien also nach oben bringen und 2. kürzere Strahlungsdauer, daraus folgt: man braucht nur noch ein Endlager für 1000 Jahre, und nicht mehr für 1.000.000 Jahre, es ließe sich also ein Endlager schneller finden. Wenn das Bundesland, das das Endlager dann besitzt, ne kleine Extrawurst kriegt (z.B. mehr Geld vom Bund o. Ä.) ließe sich also auch dieses Problem lösen.
Es ist keine Frage des Ob's, sondern des Wie's.
Ich finde es einfach nur deprimierend, dass die Fronten so krass verhärtet sind. Entweder es heißt pro-AKW oder Anti-Atomstrom, dabei ist Atomenergie einer der saubersten und effektivsten Stromerzeuger überhaupt. Tschernobyl und Fukushima sind natürlich Mahnmale, aber nicht für die Technologie, sondern für den Menschen, was viele vergessen: Beide Super-GAUs sind nur wegen einer Sache passiert: menschliches Versagen.
Menschliches Versagen ist das Problem, nicht die Atomenergie. In Fukushima z.B. war es echt nicht smart 1. am Ozean zu bauen und 2. die Notfallbatterien im Keller zu haben (hätte ja wirklich keiner ahnen können, dass Wasser da runter fließt...) und Tschernobyl würde locker heute noch funktionieren, wenn man nicht einfach auf so gut wie ALLE Bauvorschriften geschissen hätte, das vergessen auch wieder beide Seiten: Atomkraftwerke sind nicht einfach zu bauen, es gibt unfassbar viele Vorschriften die so ein AKW einhalten muss, aber wenn man das nicht macht, ist es kein Wunder, dass es dann zu solchen Unfällen kommt. Wichtig sind: 1. geschultes Personal, das wirklich weiß, was es zu tun hat 2. sämtliche Bauvorschriften MÜSSEN eingehalten werden, bei Nichteinhaltung sollten drakonische Strafen folgen und 3. der Atommüll muss ordentlich weiterverwendet und dann auch gut und sicher ins Endlager gebracht werden.
Was auch wieder viele vergessen auf der Seite der Atomfeinde: Die Arbeitsplätze. Das gleiche wie bei Kohlekraftwerken, nur mit dem Unterschied, dass das Problem beim AKW zu lösen ist, während das Problem (nämlich Klimawandel) beim KKW unlösbar ist, aber das würde jetzt den Rahmen sprengen.
Atomstrom wird leider von allen Seiten zum Hass-Energielieferanten gemacht. Egal ob Transmutation gut oder schlecht funktioniert, es gibt auch andere Recyclingmöglichkeiten.
Und wenn ein Zwischenlager im Krieg getroffen wird, da haben wir andere Probleme. Außerdem wird der nächste große Krieg ein Atomkrieg sein, da ist das getroffene Lager das kleinste Übel.
Ich hätte zwar lieber Kernfusion, aber da wird nicht so viel investiert wie wir es bräuchten. Und bis die Technik ausgereift ist, brauchen wir eine andere Energiequelle, nämlich AKWs (egal ob herkömmlich oder Flüssigsalzreaktoren) oder Windräder (die leider meist von Bürgerinitiativen, oft von Grünenwählern, blockiert werden).
Aber statt zu denken springen jetzt lieber alle auf den Zug der Klimapopulisten auf:
Jaja, Fahrverbote verbessern die Lage extrem (Verbotsopfer dürfen viele km Umweg fahren und stoßen mehr Schadstoffe aus)...
Und Solarenergie ist das sauberste was es gibt, vorallem die Gewinung der benötigten Rohstoffe...
usw...
DurchSocker • RG • EchtInkorrekt Menschliches Versagen wird immer existieren
@@hurstiwursti Transmutation im Sinne von Wie es im Video erklärt wurde :D das Eisen das Ende der Fahnenstange im Bezug auf Sterne ist, ist mir schon klar :D
@@hurstiwursti Kernfusion funktioniert seit Milliarden Jahren und *wird* auch mit unserer Technologie funktionieren. Sonst würde die Scheibe, die über uns kreist, nicht hell scheinen... Wer hätte vor 40 Jahren an Quantencomputer geglaubt? Oder vor 100 Jahren an die Mondlandung? (Ich könnte jetzt noch lange weiter aufzählen...) Jetzt sind diese Dinge Realität.
Aber leider pumpt man viele Milliarden in Fehlinvestitionen, statt die Forschung voranzupeitschen...
Forschung ist Wissen; Wissen ist Geld und Macht.
Ich sehe wie Deutschland als Industrienation untergeht, weil man veraltete Technologie subventioniert und Italiens bevorstehenden Bankrott finanziert...
Lieber würde ich Fusionsreaktoren (und Atommüll-Recycling-Reaktoren; die gibts ja schon) in alle Welt verkaufen und unseren Wohlstand sichern.
Doch so etwas ist unmöglich, weil man dafür an allen Stellschrauben drehen müsste. Aber Populisten (von Links, Rechts und Grün) und Digitalisierungsresistente (ehem.) Volksparteien verhindern eine schnelle Entwicklung.
Leider hat Demokratie viel Platz für Dummheit... Und das in Zeiten von Chinas Aufstieg in allen Technologiebereichen. China zeigt uns gerade, was staatliche Förderung bringen kann.
@@hurstiwursti Also: Geld auf Forschung werfen will ich ja garnicht... Aber mehr Geld für mehr Tests usw sind nicht gerade ein Verlust...
Herkömmliche Atomkraft ist nicht unsicher. Zumindest wenn man nicht auf Bauvorschriften verzichtet...
wie viel Strom braucht man um die Zwischenlager und den Aufwand mit dem Müll zu betreiben?
wahrscheinlich nicht allzuviel wenn sich alles in der Nähe befindet
es heizt sich ja zunächst selbst, Beleuchtung ist auch von Hause aus da. Also eher wenig.
In Finnland wird zur Zeit das erste Endlager gebaut, es heißt "Onkalo" - gibt darüber auch einen Film namens 'Into Eternity' :)
Es gibt kein Endlager für Schrott, der bis in alle Ewigkeit tödlich strahlt.
Anstatt weiterhin nach einem Endlager zu suchen was schlicht nicht klappen kann -aufgrund der langen Zeiten-, sollte man die Kastor Behälter weiterhin oberflächlich lagern, und deren Abwärme noch nutzen. (Wärmepumpe, Fernwärme)
Wenn ich etwas über Generationen hinweg bewachen muss, verbuddel ich es doch nicht. Die Abwärme zu nutzen würde die kosten wenigstens etwas senken. Entweder bis wir eine bessere Idee haben, oder das zeug nicht mehr strahlt.
Sollte es irgendwann mal wieder Krieg geben, dann ist es wohl vorbei mit Deutschland, wenn in einem überirdischen Lager eine Bombe einschlägt.
Abgereichertes Uran könnte man in Form von Uranmantelmunition großräumig in der Welt verteilen.
Aber DAS wäre echt evil und würden die nie tun
@@jonasrauch5622 da kann ich dich beruhigen. Ne Atombombe funktioniert weit komplizierter als einfach Uran + Bombe = Atomexplosion.
Der Abfall aus den Kraftwerken ist schonmal garnicht rein genug um überhaupt als Bombe herzuhalten und dann müssen bei ner Atombombe Neutronen in den Atomkern gefeuert werden um diese zur Zündung zu bringen (und das machen andere Bomben nicht) und die zeitliche Abfolge dieses Neutronenbeschusses muss auch noch genau stimmen.
Also so einfach gehts dann doch nicht.
Es is natürlich trotzdem nicht schön wenn der ganze Müll durch die Gegend fliegt und die Landschaft kontaminiert aber es ist jetzt nicht so, dass ne Fliegerbombe die in nem Zwischenlager landet ne Atomexplosion auslöst.
Wenn aber ein Kernkraftwerk im laufenden Betrieb angegriffen würde dann siehts da schon etwas düsterer aus weil da kanns dann natürlich zu nem Gau kommen.
@@greekstraycats Und wie willst du das abreichern?
@@greekstraycats Uranmunition wurde mit schlimmen Folgen in Kriegen, wie dem Irakkrieg bereits eingesetzt. Inzwischen gibt es dort viele missgebildete Kinder und Opfer durch die Nanopartikel, die aus der Uranmunition beim Aufschlag auf Panzern und dergl. entstanden sind.
Mein einigermaßen gut argumentierter Pro Atomkraftwerke Kommentar wurde leider gelöscht, obwohl bereits eine Diskussion zustande kam und es auch positives Feedback gab, gibt es dafür einen Grund?
Zensur findet nicht statt
Atom ist nicht mehr politisch gewollt darum
Hi, befosocial!
Wir haben keine Kommentare gelöscht, es kann sein, dass irgendeine RUclips-Automatik gegriffen hat. Sorry!
@@Quarks Alles klar :), hatte mich nur gewundert, da ich gerade dabei war zu antworten - Hauptargument war einfach, dass wir akutere Probleme haben für die Atomkraft zumindest eine Teillösung ist welcher in bestimmten Formen bereits einsetzbar ist, so dass wir in diese Technik und den Bau neuer Atomkraftwerke investieren sollten. Zusätzlich hatte ich einen mehrseitigen Zeitungsartikel verlinkt, in welchem versch. Forschungsthemen im Bereich moderner Atomkraftwerke aufgeführt wurden und der Mangel an Investments in diesem Forschungsbereich besprochen wurde. Lag mir einfach am Herzen, da ich schon lange in diese Richtung argumentiere.
I dont want to set the world on fire
Das Lied und Spiel kam mir auch direkt in den Sinn ^^
17:16 Wie hoch ist seine Gefahrenzulage?
Wenn die kastoren immer noch Hitze abgeben, kann man diese Energie dann nicht irgendwie nutzen?
Selbstverständlich könnte man das, doch darum geht es gar nicht. Es geht ausschließlich um das Erzeugen von Plutonium 239, da man daraus sehr effektive Massenmordwaffen bauen kann. Wenn das Plutonium 239 entstanden ist, wird der tödlich strahlende Schrott in sogenannte _"Wiederaufbereitungsanlagen"_ gekarrt, in welchen das Plutonium 239 mit viel Aufwand vom Rest getrennt wird.
Dabei entstehen Unmengen tödlich strahlende chemische Flüssigkeiten, die einfach in's Meer eingeleitet werden, was ein weiteres Schwerverbrechen ist.
Vor 3 Jahren ausgestrahlt...und immernoch aktuell...leider.
Umfassend recherchiert und kompromisslos vorgetragen...danke dafür!!
Viele der neuen Atomkraft-Bejaher sollten sich diesen Beitrag einmal zu Gemüte führen😉
Wäre lieber der Müll nach 3 Jahren ausgestrahlt 😅
Also ich bin auf jeden Fall dafür das 3 gut laufende Akws sofort wieder angefahren werden und zwar zur Grundlastsicherung, das ist unverzichtbar alles andere ist und bleibt rot gruener Blödsinn!
Atomstrom würde sofort nach Abschaltung aus France importiert, Kohle und Gaskraftwerke machen Strom wie noch nie wollen Sie mir erzählen das das alles noch Sinn macht?
Akws anfahren, Sofort!!!!!!
Kannst mir gerne die nächsten Jahre meinen Strom am Fahrrad produzieren...oder im Hamsterrad.😂
@@DerWürttemberger hast den Beitrag wohl nicht geguckt was?😂
@@steffipopeffi77 Doch nur wenn ein Atom-Unfall oder ähnliches passiert ist es halt Leben und Leben lassen...
Und die Grünen mit ihrer Ökobrühe vonn Flowerpower Energie mittels Windkraft und Co. Sind doch die Lachnummer der Nation.
Atomkraft wäre das halbwegs CO² neutralste was es gibt.👍
Also ich finde das Konzept der Transmutation absolut lohnenswert. Schon entstandenen Atommüll durch einen Dual-fluid reaktor jagen, damit strom produzieren UND den ganzen atommüll von einer halbwertszeit von 1 millionen Jahre auf knapp 300-1000 jahre zu verkürzen. Ich glaube dazu würde niemand nein sagen, oder?
Doch, dazu sagen jede Menge Leute nein. Vor allem, weil es vieles der benötigten Technik noch nicht - oder nur unzureichend - gibt und noch mehr, weil wir bereits vor Jahren den Atomausstieg gesetzlich festgelegt haben und keine neuen Reaktoren in Deutschland mehr gebaut werden. Ganz abgesehen von den neuen, speziellen Aufbereitungsanlagen für die Brennstäbe, die erstmal vorbereitet werden müssten. Insgesamt also hier in D utopisch. (www.deutschlandfunk.de/ueber-transmutation-die-verharmlosung-des-atommuells.740.de.html?dram:article_id=418338)
@@Quarks die meisten sind doch in den 70ern und 80ern aus der DDR heraus agitiert worden, um die Bundesrepublik zu destabilisieren. Die meisten jungen Leute wollen einfach billigen Strom und seit wir ein AKW nach dem anderen abschalten, wird der Strom immer teurer. Letztlich ist das alles wieder so linksliberale Propaganda aus den 80ern, als die Texte noch vom MfS kamen. Ihr seid längst durchschaut. Weltweit zusammen genommen gibt es nicht so viele Kernkraftgegner wie bei den Mitarbeitern der ÖR. Schon mal darüber nachgedacht? Oder ist das wieder die Nummer mit dem Deutschen Wesen, an dem die Welt genesen soll und dass der Deutsche es sowieso besser weiß?
Das ist zu intelligent
Ich rege mich nur selten auf
Gleich duschen und demonstrieren.
Ja Deutschland sagt nein Kanada Ja
@@Quarks Trotzdem scheint die Transmutation, die einzig sinnvolle Option zu sein. 1. Verringert sich die Menge an "langlebigen" Mülls signifikant. 2. Würde ein Großteil des "kurzlebigen" Mülls innerhalb eines immer noch sehr langen, aber vermutlich weniger schwer zu beherrschenden Zeitraums gelagert werden müssen. 3. Ließen sich mit dem zusätzlich produzierten Strom entweder die Lagerung und/oder die Verfahrensentwicklung teilweise refinanzieren. Mit dem aktuellen Status Quo haben wir 100% langlebigen Müll. Die Umsetzung mag ja politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich schwierig sein, aber das ist die aktuelle Endlagerdebatte mindestens genauso.
Die beste Lösung wir rotten die Menschheit aus und schreiben der nächsten intelligenten Lebensform „macht’s besser“!
Na dann arbeiten wir ja eh schon fleißig an der besten Lösung...
37:00 wie war es nochmal mit die Justizia ist auf dem rechten Auge blind?
Endlager Marieanengraben wenn Wasser das abschiermt das ist 13km tief oder versaut man dann das Wasser der Welt wenn man das da im Ozean liegt?
Extrem gut "aufbereitet" diese Doku (hehe)
Dieser Kommentar strahlt Begeisterung aus!
39:45 Haha reingeschaut 😂😆
😂😂😂😂
Das Problem ist nur, dass man den Menschen nicht begreiflich machen will, dass die Option der Transmutation besteht. und dass die Endprodukte immer weniger lang strahlende Isotope sein werden. Wenn man dann noch Energie netto herausbekommt, hat man eine Win-Win-Situation. Notfalls kann man den Vorgang doch so weit wiederholen, solange man Energiegewinne hat.
Hast du den Beitrag aufmerksam angesehen? Transmutation und deren Nachteile wurden erwähnt.
Das verstehen nur Leute, die den schnellen Brüter und Tschernobyl miterlebt haben. Das Plutonium im schnellen Brüter ist damals quasi politisch inakzeptabel geworden.
@@conhopper78 nein, er schnelle büter war ein wirtschaftlicher totalflop und man kann mit dieser technik keine nennenswerten mengen an atommüll transmutieren.
könnte man die die duklen kleinen zylinder nicht auf einem schif verbrennen lassen und das schädliche material mit einem filter aufsammeln?
Entsorgungsmöglichkeiten:
1. In endlagern unter der erde packen, welche für 1 millionen jahren verharren sollen (noch keins gebaut)
2. Den müll ins meer schmeißen, da der die radioaktivität verdünnt (mehrmals durchgeführt, jedoch wurde der müll nicht wie erwartet verdünnt und nahrungsketten wurden damit kontaminiert)
3.transmutation (bisher nur im labor + nicht alles kann aussortiert werden, was stark radioaktiv strahlt)
4. In weltraum(zur sonne) verbannen: 1. 2% nach einem start bei einer Explosion in die atomsphere freigesetzt zu werden 2. 30km/s ohne swingby manöver nötig un die sonne zu erreichen: somit können nur winzige mengen radioaktiver müll pro Start geschossen werden, weil man an gewicht sparen muss
5.
Wenn die Bayern sich so verhalten sollten wir sie auch vom Deutschen Stromnetz trennen. Wollen keine Brennelemente lagern und keine Windräder aufstellen. Nach denen sollen das doch alle anderen Bundesländer machen. Die sind schon ein bisschen egoistisch.
Das ist wie ein Horrorfilm.
Könnte man den Müll nicht mit neuartigen Kernreaktoren umwandeln die ihn als Treibstoff nutzen (z.B. Thorium Reaktoren)? Diese Option habe ich häufiger gehört, ich frage mich wieso sie hier nicht vorkam.
Trotzdem sehr guter Beitrag!
Naja, man versucht ja auf atomare Energie komplett zu verzichten. Damit würde man das ja weiterführen
@@Meikey040 ja ich fänd's auch gut wenn man das weiterführt. Es ist eine geniale Technologie die uns Fortschritt brachte und viele Emissionen verhindert hat die weitaus mehr Menschenleben als diese beiden "Katastropfen" gefordert hätten.
@@CGI__ Ja ich stimme dir da auch voll zu, jedoch ist die Atomkraft leider ein Gegner der Politik und der linken Ökotrottel.
@@CGI__
Zitat: "Es ist eine geniale Technologie die uns Fortschritt brachte" Zitat Ende.
Inkorrekt. Es ist eine Todestechnologie, die auf ganzer Linie nur Tod und Zerstörung, sowie unlösbare Probleme brachte.
Zitat: "und viele Emissionen verhindert hat die weitaus mehr Menschenleben als diese beiden "Katastropfen" gefordert hätten." Zitat Ende.
Sie müssen echt *total* bescheuert sein. Übrigens! Das Bisschen Emissionen, welche die Menschheit erzeugt, ist noch nicht einmal erwähnenswert. Die Natur *selbst* erzeugt nämlich 98 Prozent aller Emissionen.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 es gibt mehr als aussagekräftige statistische Daten zu diesen Themen die in eine gegensätzliche Richtung zeigen ehrlich gesagt glaube ich nicht dass es besonders sinnvoll ist die Diskussion weiterzuführen wenn ein Diskussionspartner den Mensch gemachten Klimawandel leugnet. Auch ein 'kleiner' Emissionsbetrag hat erhebliche Auswirkungen wenn er sich über Jahrhunderte in der Atmosphäre sammelt und addiert. Siehe
Ich frage mich ob die brennelemente im castor behälter weiter gekühlt werden und wie? die geben doch noch jahre lang extreme hitze ab. hat jemand ahnung? danke
@dan die Castoren sind mit Kühlrippen ausgestattet, sodass die Wärme darüber an die Umgebung abgegeben werden kann.
@@Quarks ob das auch hunderte Jahre hält, puh... wie wir ja alle wissen, sind viele Technik Sachen geprüft auf Jahre lange Haltbarkei. Aber in der Praxis hat es oftmals bewiesen das es nicht so ist. Die hätten niemals mit Kernenergie anfangen sollen.
@@dan-ch7cc Der Castorbehälter wird nur für den Transport verwendet. Der Müll wird anschließend in irgendein Salzbergwerk verlegt, da wird es natürlich nicht mehr gekühlt.
Wiso kann man diesen Atommüll nicht für die Raumfahrtindustie z.B Sonden bzw Satelliten als Energiequellen verwenden?????
oder um nahrung herzustellen um hungersnöte auf der welt zu beenden? vll noch n bissle wasser herstellen damit es nicht zu den wasserkriegen kommt? und die ganzen krankheiten wie krebs, aids usw. sind auch ziemlich blöd ne?
Warum geisele ich mich jedes Mal wieder selbst in dem ich mir solche Videos anschaue?
Beschder Mann: Das frage ich mich auch jedes Mal
Weil selbst bei dir in Sachen Intelligenz noch nicht alles verloren ist?
Ein sinnloser, provokativer Kommentar. Warum?
Vielleicht öffnet sich ja auch in Gorleben ein Portal ins Jahr 1986
Dark 🥰
Hallo liebes Quarks Team,
ich wollte nur mal sagen, dass ich eure Sendungen liebe!
Ihr macht das so gut und mit Herz, einfach klasse!
Macht weiter so!
Pure Wow, danke! :)
Song bei 4:30?
Wird nicht ein Endlager in Olkiluoto, Finnland gebaut?
hehe ja schon.
eingelagert werden darf noch nicht.
die verantwortlichen in der betreiber firma müssen sich langsam profilieren und drängen darauf das man soweit sei mit der einlagerung zu beginnen und forschen könne man ja noch ewig.
wie sicher das da oben ist keine ahnung, aber was gegen das endlager spricht ist: Es soll vergessen werden.
viel spaß der nachwelt.
@@MartinMunich1337 Soweit ich weiß wird noch überlegen die Umgebung optisch angsteinflößend zu gestalten... und es sollen Schilder aufgestellt werden, dass das "hier begrabene Material für alle vorherigen Generationen schädlich war"
Menschen waren aber leider schon immer neugierig
4:00 sehr gut erklärt
I I I 7 7 Uhr in den Urlaub 720 um und vor Ort mit
Uu7u
Freut mich dass das bei uns so geordnet abläuft mit dem Müll. Klar ist noch keine Lösung da, aber ich frage mich ob andere Länder die Atomenergie nutzen (Pakistan, Indien, China) auch so bedacht damit umgehen ....
naja die bauen halt einfach Atombomben draus xD
Ich hätte nichts dagegen wenn in meiner Stadt ein Zwischen- oder Endlager wäre. Es muss nur ordnungsgemäß und sicher sein.
Ich meine damit, dass ich gerne ein Teil der Entsorgung von Abfällen und Umweltschutz wäre.
Ich habe eine Frage bezüglich der Pellets wenn man 10 Stück Stapelt und wie kann man daraus überhaupt Energie erzeugen? Ich muss sie ja mit Neutronen bestrahlen dann erfolgt die Spaltung? Dabei entsteht Hitze und die man dann über Wärmetauscher und Turbinen Energie erzeugen?
Vielleicht noch etwas über die Kilopower Reaktoren?
Erstens: Energie kann nicht erzeugt werden. Siehe Hauptsatz 1 der Thermodynamik. Aus diesem Grunde gibt es auch keine _"erneuerbaren Energien",_ da Energie nicht erneuert werden kann.
Zweitens: Die Uranpellets werden nicht mit Neutronen _"bestrahlt",_ sondern praktisch beschossen. Eine Kernspaltung ist dabei übrigens gar nicht erwünscht, sondern das Erzeugen von Transuranen (Plutonium 239), um daraus Massenmordwaffen bauen zu können.
Was ist mit tohrium Reaktoren?
Hi, Natalia! Hier ein umfassender Artikel zu diesen Reaktoren und ihrer Entwicklung in der SZ: www.sueddeutsche.de/wissen/atomkraft-klimawandel-erderwaermung-energie-1.4233713
die sind gut
Von wegen billiger Atomstrom, wenn die Folgekosten im Strompreis enthalten wäre, wäre der Strom sehr sehr teuer. Das ist doch nur noch Wahnsinn.
Was unsere Vorfahren verbockt haben, darum müssen wir uns kümmern. Unsere Zukunft wird rosig!
Ja vorallem mit den Grünen.😂
3:05 ich hoffe die Menschheit bohrt nie wieder nach Bodenschätzen.
MLG Nebel Doomer LP
Schon mal was von Recycling gehört?
18:47 Was ich mich frage, wie werden die gekült?
Eiswürfel
Schon Hammer 🔨 das die Strahlung da so einfach durchgeht 😮
Also seitdem Horst bei uns der "liebe und kluge" Minister ist kann man nichtmehr sagen es ist ein Glück in Bayern zu wohnen 🤔
Ich verstehe die Kritik einfach nicht: Atomenergie ist doch sicher; ein Gau nur alle 10.000 Jahre (abgesehen von Tschernobyl, Fukushima, Mayak und ein paar Unfällen der Kategorien 5 und 6).
Und günstig dazu (abgesehen von der Subventionierung dieser Stromerzeugung und davon, daß die Allgemeinheit die Kosten der Endlagersuche und Aufbewahrung für nur einige hundertausend Jahre übernimmt).
Also sicher, günstig, ergiebig: einfach super.
Deshalb wollte unsere weise Führerin ja auch die Laufzeiten für alte AKW um 20 Jahre verlängern, bis leider Fukushima dazwischen kam.
Fukushima ist bereits wieder bewohnbar, darueber berichten ARD und ZDF nur leider nicht:
> www.japantimes.co.jp/news/2019/04/05/national/evacuees-can-return-next-week-parts-okuma-host-fukushima-nuclear-plant-likely/
> www.japantimes.co.jp/news/2019/07/20/national/beach-fukushima-prefecture-reopens-first-time-since-2011-disasters/
Ein Strand gerade mal 20 km vom KKW entfernt wurde wieder freigegeben, eine Stadt nur 8 km vom Kernkraftwerk entfernt wird wieder besiedelt.
Tatsaechlich sind die Werte fuer die Hintergrundstrahlung in der Gegend schon wieder auf Normal-Niveau gesunken, siehe:
> www.pref.fukushima.lg.jp/site/portal-english/en02-01.html
Achso, und subventioniert wird Kernenergie in Deutschland uebrigens auch nicht, siehe:
> dip21.bundestag.de/dip21/btd/14/080/1408084.pdf
Zitat:
"In Deutschland sind bisher in Leichtwasserreaktoren ca. 3 225 Mrd.kWh erzeugt und in öffentliche Netze eingespeist worden. Subventio-nen für die kommerzielle Stromerzeugung aus Kernenergie gab esnicht. Allerdings wurde die Forschung auf dem Gebiet der Kern-energie durch öffentliche Mittel unterstützt."
Nenn mich dumm, aber das war Sarkasmus, oder?
+Celisar1 Ich liebe diesen Sarkasmus aber ich befürchte dass es viele gibt die deinen Kommentar auch noch ernst nehmen.
SlashZooka
Ich dachte, spätestens bei “weiser Führerin“ wäre klar, wie es gemeint ist :)
@@Celisar1 Ja, ich war mir nur nicht ganz sicher. Aber wie sagt man so schön: Sarkasmus ist erst dann richtig gut, wenn die Zuhörer nicht sicher sind, ob es ernst gemeint oder Sarkastisch ist.
Hat Finnland nicht ein "Endlager" gebaut?
Das habe ich auch gehört
Ja aber selbst da soll laut Betreiber auch Wasser in das Bauwerk fließen (35L pro Min) , welches dann abgepumpt werden soll🤷♂️ein richtiges endlager wird es eh nie geben. Alleine weil die Gefäße immerwieder wegen Rost usw erneuert werden müssen. Es ist unmöglich einen Ort zu finden wo sie für die Ewigkeit stehen und hier in Deutschland haben viele Bundesländer auch abgelehnt ein Endlager zu beheimaten🤷♂️wer will das schon in der Nähe haben
Gardevoir Traunmagil Nichts muss erneuert werden. Das Endlager wird irgendwann versiegelt und gut ist es. Ein bisschen Chemiekenntnisse sind auch hilfreich. Die radioaktiven Stoffen reagieren mit Rost in einer Redoxreaktion und werden dadurch nur schwer wasserlöslich. Den Rest erledigt die Geochemie.
@@MinetGros Stoffe wie Xenon ? Tut mir leid aber die Chemie muss sich der Physik beugen, einige Elemente werden nicht einfach gebunden und selbst wenn beeinflussen sie Umliegende nichtradioaktive Stoffe durch Neutronenstrahlung, wodurch sich radioaktive Isotope bilden können und auch wenn die Verbindungen nur schwer löslich sind, sie sind löslich.
@@MinetGros ja aber über Millionen Jahre kann man sich nicht sicher sein ob der Ort sicher ist 🤷♂️sofern wir existieren.
Im Castor ist also Wasser aus dem Abklingbecken. Da rostet nichts?
Der Castor wird von innen getrocknet
Weiß wer wo man so ein Modell von einem Brennstab kaufen kann?
frag doch mal in nem AKW nach
6:16 genau so schauts aus :D 😂👌🏼
Immer sehr gute videos!
Danke :)
In 1000000 Jahren gibt es diese Welt nicht mehr
Wie kommt man bloß auf solchen Quatsch...
Doch doch, ein paar jährchen länger wirds die schon noch geben :)
22:25 Warum viel Treibstoff? Einmal aus der Umlaufbahn fliegen (Slingshot Manöver) und ab geht die Post.
Im Weltraum gibt es nichts was bremst.
Über den Start würde ich mir allerdings mehr Gedanken machen.
Im Weltall fliegt mittlerweile schon so viel Müll herum dass man mit diesem Kollidieren kann.
Wenn auch nur eine Rakete explodiert haben wir ein großes Problem
Vielen Dank!
neue Kernreaktoren wären für den Abbau ggf geeignet, und dabei deutlich sicherer und effizienter als aktuelle.
Gibt es schon, nur nicht Deutschland.
Eingache Lösung: Dual Fluid Reaktor.
"Die übrig bleibenden Abfälle seien nur Spaltprodukte, die innerhalb von 300 Jahren auf eine Radiotoxizität unterhalb der von Natururan abklingen (s. StandAG, Physikalischer Hintergrund),[3][4] sodass ein geologisches Endlager nicht notwendig sei."
--> de.wikipedia.org/wiki/Dual_Fluid_Reaktor
Ich denke auch, dass Langfristig das weiterverbrennen der übrigen Materialien das einfachste ist. Allerdings haben wir die Hälfte des in Deutschland produzierten Mülls bereits verbleit. Das kann man nicht mehr weiter reagieren lassen.
Einfach, weil nicht vorhanden ?
Mehr als den ersten Satz des Artikels muss man gar nicht lesen. Es handelt sich um ein "Konzept".
Klar. Alles war mal ein Konzept. Nur bekommt dieses geniale Konzept kein Geld und keine Genehmigung für Testreaktoren bzw erstmal nur eine PPU (Pyrochemische Prozesseinheit) die Atommüll verwerten und unschädlich machen kann.
Das Konzept hätte eigentlich auch den GreenTec Award bekommen sollen wurde aber nachträglich illegal disqualifiziert weil Kernkraft.
Sie schauen sich jetzt nach Ausländischen Investoren um da in Deutschland sowas aus irrationalen Ängsten und Ideologien nicht möglich ist.
weitere Infos: dual-fluid-reaktor.de/technical/waste/
Sag mal, Ginkoman2 - wie oft willst du denn jetzt noch immer wieder dasselbe hier in die Kommentare posten, obwohl schon vielfach darauf geantwortet wurde? Das ist keine Lösung, selbst wenn das schon massentauglich & sicher umsetzbar wäre (was es nicht ist), denn durch den beschlossenen Atomausstieg können in Deutschland keine neuen Reaktoren gebaut werden.
Klar aber man kann auch aus dem Atomausstieg aussteigen. Außerdem ist das ein internationales Problem und nicht auf Deutschland beschränkt. Außerdem geht das Problem das Atommülls ja nicht weg da für den Umstieg auf Wind und Solar jede Menge Atommüll abfallen wird das Neodym nur vergesellschaftet mit Lanthanoiden und eben vor allem mit Uran und Thorium vorkommt. Bei der Lösung des Neodyms fallen diese Elemente als Abfall an.
Man sollte sich also schon Gedanken machen wie man damit umgeht und nicht einige Ideen nich von vorn herein ausschließen wegen Ideologien und Dogmen. Man sollte nüchtern und rational an die Sache ran gehen. Auch wenn das aktuell nicht "in" ist.
Transmutation ist die beste Idee den Atommüll zu beseitigen...
Er wird dadurch nicht beseitigt, er straht höchstens etwas weniger lange. In Menschlichen Zeiträumen ist das allerdings immer noch ewig. Wer will einen vernünftigen Umgang über mehrere Generationen sicherstellen.
Ideen hab ich auch viele, z.B. was ich mit dem Geld aus dem Lottojackpot mache ... sollte ich einmal Lotto spielen...
@@na_dann_mal_los Tja keiner ist bereit für die potentielle und vielversprechende Chance zu zahlen...
War das bei 22:41 eine Atomexplosion?
Phillip Sang Das ist ein schiefgegangener Raketenstart
kann man den Müll angeschirmt in verschiedene Stoffe splitten?
Es macht mich wirklich traurig mich mit solchen "auswegslosen" Problemen zu beschäftigen. 😔😔😔
Wieso ausweglos?
In 200-300Jahren dürften wir technisch so weit sein das ganze ohne mühen in die Sonne zu schießen und dann sind wirs los und die sonne dürfte das auch nicht kratzen.
Daher muss es ja nur 200-300Jahre sicher gelagert werden und das dürfte kein großes Problem sein.
Sollten wir in 200-300Jahren nicht so weit sein dann wird der Atommüll hier vermutlich eh unser geringstes Problem sein 😅
Daher, so oder so sehe ich da eigentlich gar nicht so das riesen Problem das alle davon machen.
@@patricks5686 prost
@@patricks5686 In die Sonne zu schießen?Solang du das Zeug nicht gerade aus der Anziehungskraft des Planeten teleportieren kannst, wird das nirgends hinfliegen.Die Rede ist von mehreren tausend Tonnen Frachtgut, so einen gewaltigen Umfang werden wir nicht hochbekommen ohne unglaublichen Aufwand.Das wird nicht einfach irgendwann klappen und sich rentieren
@@patricks5686
Dann müssen Sie wohl ziemlich bescheuert sein, da dieser bis in alle Ewigkeit tödlich strahlende Schrott ein *riesiges* Problem ist, welches *niemals* lösbar sein wird.
Klar, aber genau das ist die ungeschönte Realität
Hach ja, das gute alte Kerni Wasser Wunderland xD
Das Paradoxe daran ist, dass Atomenergie an sich enorm grün und effizient ist. Es gibt kaum eine so unfassbar effiziente Form der Energiegewinnung. Der Müll und die Wahrscheinlich einer Schmelze und die daraus folgenden Katastrophe sind aber leider recht hoch. Man müsste das Problem mit dem Müll lösen...
Sehe ich genauso, denn sind wir mal ehrlich die noch aktiven AKW sind aus Stand 60er - 70er Jahre. Moderne Sicherheitstechnik in einem AKW würden alle solar und Windkraft Anlagen ersetzen die bisher nicht einmal 20% der Strom Nutzung decken. Strom aus Atomkraftwerken ist so grün wie keine andere Energie die mir bekannt ist. Dazu kommt es sind die Stromnetze vorhanden, bis heute sträuben sich in Thüringen und Bayern große Gruppen gegen Stromnetze die die Grüne Energie aus Wind und solar bis nach München bringen würden. Also was macht Deutschland mit der überschüssigen Energie? Es wird an Länder wie Polen oder Frankreich verkauft wobei es in Deutschland gebraucht würde.
Das ist das Problem des Menschen. Fleischersatzprodukte müssen 1 zu 1 genauso schmecken wie Fleisch. Ein E-Auto muss 1 zu 1 dieselbe Leistung und denselben Luxus bieten wie ein Auto mit Verbrennungsmotor, und die erneuerbaren Energien müssen 1 zu 1 dieselbe Leistung erbringen wie ein Atomkraftwerk. Nein müssen sie nicht. Der Mensch muss Lernen das weniger mehr ist. Der Mensch muss sich erstmal anfangen zu ändern, wir brauchen nicht dieselbe Leistung, wir brauchen den Willen der Menschen sich zu ändern. Energie zu sparen, extremst zu sparen.
@@MrKaba1985 Ja. Habe aber einmal eine Risikobewertung gelesen. Etwa so: ein AKW hat nur einmal in 1000 Jahren einen ernsten Störfall. Nachdem wir aber einige 1000 AKW brauchen würden, um den Gesamtenergiebedarf zu decken, müssen wir das "Restrisiko" auf annähernd Null bekommen - bei Störfällen ist das entstehende Problem zu groß, es DARF kein Restrisiko geben.
Jetzt auf die Schnelle einige AKW zu bauen, ist auch nicht schlau. Entweder Energie sparen, EE nutzen oder auf Fusion hoffen.
Pellets wird aber auch bei Holz Heizungen so genannt
Allerdings gibt es keine grünere Energie als AKW🤔
Wat?! Das die nicht grün ist, haben die hier wohl lang und breit erklärt. 😅
@@KeksImDunkeln Atommüll oder CO2 - beides nicht gut für die Umwelt (und damit für den Menschen). Nee, Energie einsparen, Bedürfnisse etwas zurückschrauben - das würde wohl reichen, um mit EE auszukommen.
Was passiert eigentlich mit dem radioaktiven Kühlwasser?
NERDs, meinst du diesesß facebook.com/watch/?v=10155303676625564
das ist bestimmt der Rauch aus den Kühltürmen
@@gerhardkpunkt das ist wahrscheinlich nur der Teil der effektiv verdampft. Aber was ist mit dem Rest?!
@@spitzpisser7668 verdampft Radiaoaktivität nicht vollständig?
Hochradioaktiv -> kurze Halbwertszeit, Wenig Radioaktiv -> lange Halbwertszeit
Das größte Problem stellen Isotope wie z.B. Cäsium mit 30 Jahren Halbwertszeit dar.
Uranisotope mit hohen Halbewertszeit > 1Mio Jahre strahlen nur wenig und sind somit nur wenig gefährlich
Reicht trotzdem um dich zu töten
@@daniel.6123 Uran 235 ist mehr giftig als radioaktiv. Gefährlich wird es in beiden Fällen nur, wenn es im Körper aufgenommen wird. Also Uran ist eigentlich relativ ungefährlich. Die Spaltprodukte sind wesentlich gefährlicher. Leider gibt es hier bei der Durchschnittbevölkerung extreme Wissenslücken
@@Thomygnomi du nimmst es auch über atmen auf
@@daniel.6123 was ist athmen?
@@daniel.6123 ok mir ist grad gekommen, dass es Atmen heißen sollte. Also Staubförmig ist es im Normalfall nicht, somit kann so etwas nicht passieren. Bei Unfällen oder Bränden sieht es schon anders aus, aber darum ging es hier nicht
Mir fällt auf das ich eine Meinung habe die weltweit nichts verändert
Bin heute noch neben dem Zwischenlager in Ahaus hergefahren
Ich auch xD aber kein Wunder ich wohne ja auch in Ahaus
wie sieht denn überhaupt die letzendliche Gewinnspanne bei dem ganzen Mist aus? sieht ziemlich inneffizient aus bei den ganzen Zusatzausgaben
war sehr lehrreich
Verursacherprinzip heißt im Klartext der Stromkunde, also wir alle, werden das zahlen. Da sollte man sich nichts vormachen.
+Daniel Le wir sind nicht die Verursacher. Die Energiekonzerne betreiben Strom durch AKWs den sie ans uns verkaufen.
@@SlashZooka und warum produzieren die Stromversorger den Strom? Weil es eine Nachfrage durch die Stromkunden (Privathaushalte und Industrie) gibt. Wir alle brauchen Strom und der muss mit allen Folgekosten bezahlt werden.
@@Danny-Germany Sie hätten ja auch andere Stromerzeugnisse nutzen können. AKWs haben sie nur aus Profit gewählt. Und wer jahrelang dadurch profitiert, der gehört auch zur Verantwortung gezogen.
@@tobiashorn1270 die autobauer haben nach den dieselskandalen auch "nichts" gezahlt, und du denkst hier wird es anders sein? rly?
@@tobiashorn1270 welche Alternativen hätten Sie denn wählen können? Mir fällt nur Kohle und Atom ein; möglicherweise noch Gas. Wind und Sonne sind (noch) nicht für die Grundlast geeignet. Außerdem muss man sich mal darüber klar werden über welche Strommengen wir hier reden. 2015 gab es einen Bruttostromverbrauch von 600 TWh. Davon wurden immerhin schon 32,6 Prozent durch erneuerbare Energien gedeckt. Aber man muss in dem Zusammenhang auch im europäischen Maßstab denken. Wenn Wind und Sonne nicht verfügbar sind, dann bleibt nur Kohle oder Atom, was wir dann z. B. aus Frankreich oder Österreich importieren, wenn wir selber nicht genug Strom im Netz haben. Genauso exportieren wir Stromüberschüsse aus erneuerbaren Energien ins Ausland, wenn wir zu viel davon produzieren. Stromangebot und Stromnachfrage müssen immer im Gleichgewicht sein, damit das Netz nicht kollabiert. Strom zu speichern ist (noch sehr) schwierig. Das merkt man ja im kleinen Maßstab schon beim Smartphone 😉 hier kannst Du den Strombedarf nachlesen: de.m.wikipedia.org/wiki/Bedarf_an_elektrischer_Energie
Solange Bayern in der Bundesregierung als eigene Partei sitzt wird sich an dem Sonderstatus Bayern leider nichts ändern. Ich wäre froh wenn ein Endlager bei mir in der Nähe wäre. Arbeitsplätze und endlich Ruhe mit dem Thema.
Ich hätte da auch nichts gegen. Lasst uns das Zeug hier in M-V verbutteln, Hauptsache ihr „entschädigt“ uns per Sonderauszahlung des Solis oder so.
Der Landkreis Ludwigslust-Parchim ist dafür sogar gut geeignet. Salz en masse. Gleichzeitig ist Lulu-Par der Landkreis mit der zweitgrößten Fläche und der geringste Bevölkerungsdichte in ganz Deutschland.
@@alicethegrinsecatz1611 Ja mit Salz hats ja schon mal toll funktioniert ....................... Asse 1,2
Bin selbst auch gegen Kernkraft. Allerdings finde ich es schade, dass hier kein Wörtchen darüber verloren wird, dass es auch andere Reaktorformen, wie z.B. Flüssigsalzreaktoren gibt, die sicherer sind. Die sich leider nie bewähren konnten, weil es sich nicht so ergeben hat bzw kein Industrie-Standart ist.
Man hat uns auch die heutigen Reaktoren als sicher verkauft, was sie zweifellos nicht sind. Bei solch kritischen Techniken sollte sich eine Gesellschaft nicht für die Gewinne von Wenigen über den Tisch ziehen lassen.
svesom Wenn irgendwelche Reaktoren sicher sind, dann doch wohl die Deutschen.
Das einzige Problem ist der Atommüll, die Reaktoren an sich sind extrem sicher.
@@Xg78
Erstens: Es gibt keine deutschen Reaktoren, da in den hiesigen Todesfabriken (sogenannten "Kernkraftwerken") Reaktoren aus den sogenannten "USA" betrieben werden.
Zweitens: Es gibt keine sichereren Reaktoren und extrem sichere schon gar nicht. Der Atommüll ist schon darum nicht _"das einzige Problem"._
Übrigens! Sogenannte _"Kernkraftwerke",_ die nichts anderes als Todesfabriken sind, wurden noch nie gebaut, um damit Strom herzustellen, sondern um atomwaffenfähiges Material zu erzeugen, um daraus Massenmordwaffen bauen zu können.
Die Kernspaltung ist in diesen Todesfabriken gar nicht erwünscht, sondern die Herstellung von Transuranen (Plutonium 239). Kurzum: Die Wärme, die durch die Kernspaltung entsteht, ist in Tatsache ein Abfallprodukt.
@xHEROURx
Flüssigsalzreaktoren sind keineswegs sicherer. Sie erzeugen jedoch mit Sicherheit unlösbare Probleme und noch weitaus mehr tödlich strahlenden Schrott. Übrigens! Der Flüssigsalzreaktor ist eine Uralttechnologie aus den 1960er Jahren, der schon damals nicht wirklich funktionierte.
@@deister-suntel-pilzfreund5180 Es gibt mindestens ein deutsches Atomkraftwerk in Argentinien und die kommerziellen Atomkraftwerke sind für das Erbrüten von waffenfähigen Isotopen bestenfalls ungeeignet. Ändert natürlich nicjts daran, dass dies der Ursprung dieser Technologie war.
Außerdem sind ein großer Teil der Reaktoren in Deutschland zwar von amerikanischen Typen, aber dennoch wurden die Reaktoren meist von deutschen Firmen gebaut und auch die Detailentwürfe sind von deutschen Firmen erstellt worden.
Ist das aus 2015?
Aus dem Quarks-Archiv (TV-Erstausstrahlung 10. November 2015).
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.
Info siehe Videobeschreibung.
40:00 Ihr seit super ♡
3:15 Süß, dass jemand glaubt es würde uns in 100.00. Jahren geben. Mit viel glück 200... Was ich auch bezweifle
21:37 Alice Weidel, bist du es? 😂
????
🤣
Ich verstehe gar nicht, dass man in den letzten 60 Jahren der ca. 200.000-jährigen Menschheitsgeschichte keine Erfahrungen mit Millionen Jahren einer sicheren Endlagerung machen konnte.
Vor etwa 2 Mrd. (sic) Jahren gab es in Oklo einige natürliche Reaktoren. Der Müll ist noch da, das Wasser (da gibt's aber wohl nicht so viel) ist nicht kontaminiert. Sollte man einmal schauen, wie die Natur das hinbekommen hat.
Vielen Dank
Bezahlen wird am Ende jeder Mensch...egal in welcher Gehaltsklasse er sich befindet!
das beste wär günstige raketen technik die dann zb. das zeug aufm jupiter versenken^^ oder ein auf der rücksteite vom mond :) da ist es egal wie lange das hält ^^ glaube nicht das uns da die strahlung gefählich werden würde^^
22:18 ...
Genau und die Rakete explodiert neben deinem Haus...
@@swissfarmer8603
Muss man halt gut versichert sein
@@PuellaMagiHomuraAkemi ironie off
Ich könnte mir gut vorstellen das die Leute die die Brennstäbe deinstallieren und versiegeln sicherlich nicht alle allzu alt werden.
Finds lustig wie alle keine Probleme damit haben die Vorteile der Atomkraft zu geniessen aber wenn es dann um Verantwortung geht muss man plötzlich ganz schnell los.
Tja, die Box der Pandora. Nichts anderes ist der Atomstrom.
Ganz genau. Zurück in die Box ist nicht. Jetzt müssen wir sie beherrschen lernen.
Die Büchse der Pandora wurde zu zeitig wieder geschlossen. Und sie enthielt nichts Dingliches.
ok ab 28:50 hab ich mir überlegt einfach ein ultra tiefes loch graben vielleicht..., oder leicht unter der oberfläche in der wüste , so 3-4 meter dann kommen keine tiere dran, mann kann es schnell rausholen, und wenn sich es mit der zeit nach oben schiebt tut man es wieder tiefer.
Naja, ich glaube die Lager haben schon so eine Tiefe von 3-4 Km. Da müsste man wirklich sehr tief graben. Sonst aber auch so, umso länger ein Tunnelsystem ist, desto gefährlicher ist es für Erdkorrision
Wieso nutzt man nicht die noch vorhandene wärme der Brennelemente zur Energiegewinnung. Z.B. als Fernheizwerk o.ä.?
Macht man ja die ersten 5 Jahre. Danach ist der Ertrag scheinbar zu gering bzw der Aufwand der dekontaminierung zu hoch.
Dennoch erzeugt der Müll 1 Million jahrelang Energie... das ist unglaublich viel Potenzial. Aber dank anti Atompropaganda ist wenig Unterstützung für Forschung
Vielleicht sollte man aber auch gerade in der heutigen Zeit eine kontroverse Diskussion führen ob eine Rückkehr zur Kernenergie nicht doch vernünftig ist. Die Technologien haben sich weiterentwickelt und die Sicherheit bei den neuen geplanten „Mini“-Reaktoren ist rein rechnerisch viel viel höher - da sie komplett ohne Nebenaggregate im Störfall sicher herunterkühlen können.
Man sollte realistisch sein was regenerative Energieformen und auch deren Langzeitfolgen angeht - und wenn wir schnell und nachhaltig die co2 Bilanz verbessern möchten - ohne im Dunkeln zu sitzen - dann bleiben uns leider nicht viele realistische Optionen. Am wichtigsten wäre aber das die Regierungen mehr Geld in Bildung, Forschung und Entwicklung stecken um neue Möglichkeiten der „Energiegewinnung“ und Speicherung zu finden - die Kernenergie könnte hier als eine Art Puffer dienen.
In Nachbars Vorgarten höhö
Neue, moderne und sichere AKWs sind mir auf jeden Fall lieber als die alten Mühlen in Belgien und Frankreich. Die Erneuerbaren werden den Strom langfristig nämlich nicht liefern können wenn er gebraucht wird. Da ist es wahrscheinlicher neue Reaktoren aus vorhandenen Prototypen zu entwickeln als auf neues Gebiet wie bessere Superbatterien opder Fusionsenergie zu setzen. Und naja WIndenergie und Solar kosten sehr viele Rohstoffe (die mit Kohlestrom gewonnen werden) und die halten genau wie AKWs nicht ewig. Die Rohstoffe kommen aus China von denen will ich als Europäer in 20-30 Jahren persönlich nicht noch abhängiger sein, wenn wir mit den aufsteigenden Schwellenländern um Rohstoffe konkurrieren. Und mit Kohle und Öl brauchen wir ja nicht anfangen, Killer Nr.1 pro Energieeinheit und wird auch zur Neige gehen, früher oder später.
Energie:
1 AKW = 90km² Solaranlagen = 500km² WIndanlagen
also fangt mal an zu sparen.
Für mich gäbe es eine mehrstufige Lösung:
Schritt 1: Transmutation mit Energiegewinnung. Damit würde die Gefahr reduziert werden.
Schritt 2: Bau einer elektrischen Kanone ( de.wikipedia.org/wiki/Railgun ). Damit können Castoren ohne die Gefahr der Raketentechnologie und mit vergleichsweise geringem Energieaufwand ind die Sonne geschossen werden.
Schritt 3: Was sich so nicht beseitigen läßt, in den Erdmantel schicken. Unterhalb von Franken sinkt die afrikanische Platte in die Tiefe. Wenn wir einen Schacht ausreichend tief bauen, dann könnten wir den Restmüll ins Erdinnere schicken.
Was die Kosten angeht, so müßten eigentlich sämtliche Kosten auf den Strompreis umgelegt werden. Dann wäre Ökostrom auf einmal gnadenlos günstig, vermutlich aber immer noch teurer als heute.
Hahaha Railgun der war gut :D
@@Pferdesalami rein technisch ist es möglich und deutlich sicherer als mit einer Rakete.
@@Einauge1987 nein ist es nicht weil das Geschoss viel schneller sein müsste um die erdamziehungskraft zu überwinden und wäre es so schnell würde es in der Atmosphäre wegen der Reibung verglühen
@@Pferdesalami Stimmt nicht. Bzw. stimmt nur auf Meereshöhe. Läßt Du das Ding jedoch in den Alpen nahezu senkrecht starten UND ummantels es mit einem Hitzeschild, dann sieht es anders aus.
@@Einauge1987 wo kann ich das nachlesen, dass es funktionieren würde?
27:10 / 43:27 warum nicht drei End lager bauen?Aber schon sehr blöd mit dem müll