Man kann sich heutzutage kaum vorstellen, was für eine prächtige Stadt Hannover mal vor 1944 gewesen ist. Zum einen diese riesige Fachwerkaltstadt, dann diese ganzen Prachtbauten aus der Gründerzeit in der Innenstadt. Leider fast alles futsch. Von mir aus könnte man sämtliche hässliche Teile der Innenstadt abreißen lassen und viele historische Gebäude rekonstruieren, wie es z.B. in Dresden oder auch jüngst z.T. in Frankfurt geschehen ist.
Die Altstadt vor dem Krieg war ein jahrhundertelang verkommenes Slum. Sanierung war dringend erforderlich. Leider sind bei der angewandten Methode, von den Nazis provoziert, zu viele unschuldige Menschen sinnlos umgekommen. Moegen sie in Frieden ruhen. Solche Holzbauten sind immer ein riesiges Brandpotential. Siehe London 1666. 3 Tage Feuersturm. Und nicht zu vergessen: RATTENPLAGE - egal wo auf der Welt Altstaedte existierten, die Viecher waren Teil des Lebens.
@@thies7831 Sie sind ja hier sehr fleißig dabei, mit dutzenden Postings ihre Meinung zu verbreiten. Mit den ersten Sätzen haben sie möglicherweise nicht ganz Unrecht. Wenn man heutzutage jedoch von Rekonstruktion spricht, oder von neuen Gebäuden in historisierenden Stil, haben wir ganz andere Möglichkeiten und Brandgefahr ist nicht weniger schwerwiegend, als bei modernen Asbest-Bauten. Natürlich verändern sich Städte im Laufe der Zeit, allerdings sind sich die meisten Menschen einig, dass die Innenstadt Hannovers und vieler anderer Nachkriegs-Städte wie Köln, Dortmund, Berlin, Hamburg oder Frankfurt inzwischen nicht mehr der Gipfel der Asthetik sind. Viele Menschen wünschen sich eine andere Architektur. Eine schönere. Ob es eine an historischen Gegebenheiten angelehnte sein muss, sei dahin gestellt. Allerdings sollte man durch diese Videos sehen, dass es im Stadtbild nicht immer um jeden Cent gehen sollte. Schließlich haben schöne Gebäude nicht nur Einfluss auf Wohlbefinden, sondern auch für den Ruf der Stadt in der Welt und für den Tourismus. Und wo es schön ist, ziehen auch neue Menschen hin, bringen ihre Ideen mit, gründen Unternehmen und mehren Bildung und Wohlstand. Und man sieht ja an Beispielen wie Dresden, Frankfurt oder Potsdam, dass es schon allein durch die zusätzlichen Tourismus-Einnahmen es mehr als wert ist, historische oder historisch ähnliche Gebäude wieder auferstehen zu lassen. Wenn es überall auf der Welt gleich aussieht, muss ich nicht in eine Stadt im Ausland fahren, um sie mir dort anzusehen und bei den gleichen Ketten einzukaufen oder zu essen. Stadt braucht Individualität. Braucht Kultur. Brucht Charakter.
@@Sotschi Na gut, wenn die Mehrheit so meint ...Wichtig sind klare Konzepte, eine gewisse Stadtplanung und kein Fassadenpark zum wohlfuehlen. Eine Stadt muss auch funktionieren, rationell ablaufen. Sicher, beides ist machbar, bedarf aber intensiver Konsultationen mit interessierten Buergern seitens der Architekten. Auf geht's. An die Tuer des Stadtplanungsamts klopfen. Viel Erfolg.
@@thies7831 So sehe ich das auch. :) Es wird sich zum Positiven verändern müssen, wenn Hannover den Weg in eine Zeit einschlaggen will. So wie jetzt kann es jedenfalls nicht bleiben.
@@Sotschi Oh, die meisten Menschen sind sich einig dass.... Quellen bitte! QUELLEN. Klar, es ändern sich Geschmäcker mit der Zeit. Soll man also dem wechselnden Ästhetikempfinden der Straße nachgeben und alle Nase lang die Städte in Schutt legen und neu bauen? Klar, viele der Bauten sind keine architektonischen Meisterleistungen, was der Notwendigkeit, Wohn- und Geschäftshäuser neu zu errichten geschuldet sein mag. Dann mal zu Dresden: Sorry, der Altstadtbereich ist wunderschön, keine Frage, aber an der Gesamtfläche der Stadt ist das Aufkommen historischer Bauten wirklich gering. Hannover hat Fachwerk, ein altes Rathaus und alle 3 mittelalterliche "Großkirchen", davon eine als Ruine. Lister Meile mit Altstadtbebauung, teilweise Südstadt. Die Altstadt Dresdens ist umgeben von Neubauten und Plattenbauten, bis weit in die 70er und 80er war da Brache! Welches Frankfurt meinen Sie denn? Das bisschen, was es da gibt hat in Hannover auch überlebt. Potsdam ist ein gutes Beispiel, aber haben die sich wirklich Mühe gegeben, aber das ist eine Seltenheit. Ich las einmal irgendwo, dass angeblich Hannover aufgegeben und neu erbaut werden sollte, da die Zerstörungen zu massiv waren, um einen Wiederaufbau lohnenswert zu gestalten, was aber aufgrund der relativ intakten Abwasser- und Leitungsinfrasturktur aufgegeben wurde. Quelle kann ich nicht mehr nennen, daher kann es auch unwahr sein, ich finde hierzu nichts mehr. Zu den "schönen alten Bauten". Sieht man sich diese anderer Städte zu der Zeit an, ist Hannover da einfach Standard. Keine besondere Originalität. Gut, das ist Laienmeinung. Hingegen keine Laienmeinung ist, dass die ach so schönen Fassaden unwürdige Wohnumstände kaschiert haben. Eng und dunkel. Toll, meine WOhnung hat eine hübsche Fassade und dahinter herrscht das Grauen. Der Kröpcke sieht herrlich aus, doch holte sich Harmann dort seine Stricher. Fassade schön, Publikum eher weniger. Die Altstadt ein Elendsviertel. Natürlich war das Peek & CLoppenburge eine architektonische Katastrophenleistung, aber es war halt zu seiner Zeit modern und der Umbau des Kröpckes wirklich eine super Leistung. Wer wollte damals nicht in die geilen Wohnungen des Ihmezentrums, raus aus den verkommenen Altbauten. Dass die Wasserkunst oder Leineinsel der Neukonzeption nach dem Krieg geopfert wurden, mag sicherlich im Nachhinein ein Fehler sein, da Hannover architektonisch in vielem nicht herausragend ist, im Vergleich zu anderen Städten. Doch war es das vor 1945 auch nicht. Und nur, weil es auf ALTEN Fotos so schön aussieht, muss es noch lange nicht schön gewesen sein!
liebe alles in diesem Video 🥰 Wünschte Hannover würde immernoch so aussehen ! Will mich später als Architektin speziell auf diesen Bau Stil spezialisieren. Wunderschön !
@Jens Käschel Wenn ein Herr "Schickelgruber" nach seinem Amtsantritt in 1933 als Reichskanzler nicht so wahnwitzige Ideen mit der Expansion seines Grossdeutschlands gehabt hätte, dann könnten Sie Ihre Zuckerbäckerfassaden in Dresden, mit Billigstlöhnen geschaffen, noch bewundern. Mit Hilfe der Abbruchfirma RAF (Royal Air Force), inspiriert durch die "Schickelgruberische" Demolierungstruppe Luftwaffe, wurden diese "Kunstwerke" leider an vielen Orten beseitigt. Die Wiederherstellung ist nur mit extrem teuren Spezialisten zu schaffen - und das Geld fehlt leider. Ausserdem gab es nach diesem europäischen Demolierungsfest dominante US amerikanische Architekturfirmen mit supermodernen Ideen im Bereich "Stadtplanung für ein neues Jahrtausend". Sowie etliche Spenden von den Siegermächten und, na ja, der Rest ist halt Geschichte.
@Jens Käschel Kein Problem und auch nichts Neues. Moderne, zeitgerechte Architektur und Design waren noch nie populär. Herr "Schickelgruber" und Kumpanen hatten mehr Erfolg mit ihren Ausstellungen von "entarteter Kunst" in denen solche Fortschritte ausserhalb NORMaler Gedanken angeprangert wurden. Hier in Australien ist viel vom Krieg verschont geblieben, aber der "Zahn der Zeit" nagt unaufhaltsam und es ist oft kostengünstiger effizientem Neubau im zeitgerechten Stil den Vorrang zu geben. Andernfalls verkommen solche Zuckerbäckerviertel als Slums. Die Regierung verweigert psychatrische Hilfe für Mitbürger Ihrer Beschreibung. Zu viele Mitglieder in deren Reihen müssten sonst ihr Amt quittieren, Behörden und weite Bereiche in Planung und Design geschlossen werden. Ich vermute, in Deutschland und besonders in Hannover funktionieren die gedanklichen Prozesse in ähnlicher Weise. Die Stadt würde sonst mit allem "ausrangierten" und unsicherem Material betrieben werden. Ständig Erbsensuppe schmeckt keinem. Es muss auch mal was "Exotisches" auf den Teller. Davon leben die Restaurants.
Hannover war so schön! Und wenn man bedenkt wieviele Gebäude die im Krieg nur leicht oder garnicht beschädigt waren, trotzdem abgerissen wurden um hässlichen aber „modernen und praktischen“ Nachkriegsbauten Platz zu machen. 😔
Die Ansichtskarten haben ja auch nur die schönen Ecken gezeigt. Heute gibt's auch schöne Ansichtskarten von hannover. Die Ära Schmalstieg was allerdings wirklich sehr öde und lieblos.
We must reconstruct these buildings to achieve the heritage and beauty of our cities that we had in the past. I’m sure the citizens of Hannover would love the call to reconstruct these buildings, yet architects and government officials would most likely go off in a fit of rage if even conceived. To all the Germans reading this, know that a few years of nazism should not halt the reconstruction of your cities, as your heritage extends further than a few years of war; remember the thousands of years of heritage you inherit, from the tribes along the Rhine and the Elbe, to the high society you created in the beginning of the twentieth century. Buildings are not historic because of the materials used, they are historic because of the originality, uniqueness and style that was created. Never let somebody say you need to inherit ugly buildings in modern cities because it’s “a reminder of war” - Germany is worth more than that, and for what I know, Germans are appalled at their involvement in world war 2 today.
Baroque is an oppressive architecture. Show off facades. No sozial orientated spirit, liveable architecture not outdated Kitsch. And what about the Market Church. Brick, simple, straight forward. Practical - good !
But nobody wants to pay. Simple es that. And modern buildings provides much more comfort and quality of life. There are many examples of post war architecture in Hanover i really like. The Nord LB building at the Aegidientorplatz for example. Stunning.
@@godsowncountry3605 Hope the prewar modernist buildings like the old gas station, bathhouse, and the two art Deco high rise buildings are still there and didn't share the same fate at the hands of the Allies like so much of the other buildings that were there before the war. We need to preserve the roots of post-war and today's Modernism, as well as the centuries-old stuff.
Ich zitiere einen Herrn A. Schickelgruber, 1933: "Gebt mir Zeit und ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen." Hätten die Pappnasen gewonnen, Hannover wäre noch mehr mit Glanz und Gloria Sch... verschandelt worden. Was für Berlin geplant war gibt eine gruselige Ahnung, was für Hannover gut genug war. Bitte ruclips.net/video/9PDXtqI7oQ4/видео.html als Beweis sichten ...
Man wollte halt die Stadt möglichst schnell wieder herrichten, und Sinn für Denkmalschutz und die Bewahrung von Altbausubstanz waren damals zweitrangig. Wohnungen und Arbeitsplätze hatten einfach Vorrang. Deswegen war Hannover auch als erste Stadt nach dem Krieg mit dem Wiederaufbau fertig.
@@albrechtbln die Stumpfsinnigkeit und der ideologisch-verordnete Nihilismus der Wiederaufbau-Jahre sind interessanter weise ein gesamtdeutsches Phänomen: in der sozialistischen "Zone" glaubte man sich (wie im Wirtschaftswunder-Westen) auf diese Art und Weise der Vergangenheit entledigen zu können. Was für ein Trugschluß, dieser Aktionismus jener Zeit, den glücklicherweise immer mehr Städteplaner und Architekten erkennen.
Naja,erst kamen Hitler und Harris und danach Rudolf Hurenso*n Hillebrecht. Hat Gebäude wie die Flusswasserkunst, Tränenburg,das Neue Haus,Frederiken Schloss,Palais Simon und die Brückmühle abgerissen,obwohl diese den Krieg gut oder sogar ganz überstanden haben
My Grandmother was born in Hannover in 1920. This is the city she knew in her youth. I used to visit every summer from London in the 60s and 70s. Now I still go to Hannover a lot and walk the streets on my own. It has all changed so much.
herrlich diese urbane Dichte, diese Kleinteiligkeit, die Vielfalt an Formen, der Wille Schönes, ästhetisch-anspruchsvolles zu gestalten. Ohne sentimental zu werden muß man sagen: Der Blick in die Gegenwart ist ein Blick in den Abgrund!
Der Film beweist es,Mann kann nicht 1:1rekonstruieren aber einige "Leuchttürme" so wie die Flusswasserkunst oder die alte Markthalle bieten sich hier gradezu an um wenigstens etwas von der verlorenen Schönheit zurückzubekommen. Das würde der Stadt sicher guttun!!!
Absolut. Die wenigen verbliebenen historischen Bauwerke in der Hannöverschen Innenstadt wirken z.T. wie inselhaft deplaziert. Dresden - und selbst jüngst Frankfurt - sind prima Beispiele für zumindest teilweise Rekonstruktion.
Na, dann fang doch mal an mit der Sammelbüchse zu rasseln. Die Kröpkeuhr wurde auch mit Spenden rekonstruiert. Und dann braucht Hannover Gauleiter Hartmann wieder. Als es kritisch wurde im April 1945 gab es eine kernige Rede an die HJ - und ab in die Unendlichkeit. 1965 wurde er im Oman entdeckt. Als Gast des Scheichs dort ...
@@thies7831 Der Gauleiter hieß nicht Hartmann, sondern Lauterbacher (Hartmann war der Vorname). Das mit der "kernigen Rede" stimmt, aber nicht nur an die HJ sondern an die ganze Öffentlichkeit; es folgten dann nochmal mehrere verheerende Luftangriffe auf Hannover als Reaktion. Er setzte sich dann, kurz vor dem Einmarsch der Amis, mit seinem Wohnwagen in den Harz ab, aber nicht ohne vorher seine "Goldfasane" nochmal in die Unterkünfte im "Gau-Befehlsstand" an der Ihme zu schicken, wohin u.a. meine Mutter als damals 17-Jährige abkommandiert war. Dort sammelten die Unter-Bonzen dann Kissen, Handtücher und andere nützliche Utensilien ein, die der "feine" Herr Gauleiter vielleicht noch brauchen konnte, im Exil.
dazu bedarf es eines Gestaltungs-Willens, der Ausdruck von Wertschätzung am Eigenen ist! Vielleicht wird dies zukünftigen Generationen vorbehalten sein, dieses verminte Terrain zu räumen, in dem die Bedürfnisse der Bürger - und nicht die der selbsternannten Moral-und Tugendwächter - Gegenstand städtebaulicher Planung sein werden.
So kannte ich Hannover nicht, habe über 20 Jahre dort gerne gelebt wäre schön wenn Hannover Heute noch so aussehen würde. Vielen Dank für das schöne Video
Ich liebe meine Heimatstadt Hannover, sie ist eine Schöne. Die Altstadt ist wunderschön, der Ballhof, der Maschpark und der Maschsee, der Stadtgarten mit der Stadthalle, die Lister Meile, La dolce Vita, Linden, und, und, und. Wir haben ein sündhaft teures "Ufo" in der Innenstadt hängen. Ja, der Marke Einheitsbrei der Geschäfte... Und dennoch - ich liebe meine Heimatstadt.
Sollte man nicht "ist" durch "war" ersetzen? Hannover zählt heute zu den belanglosesten und hässlichsten Städten Europas, dank der Zerstörungen im Krieg und dem Unwillen ihrer Bürger, die Stadt zu rekonstruieren. Dafür ist nun alles autogerecht und funktional, und man ist modern und fortschrittlich.
Der Ballhof ist erst in der Nazizeit als HJ und BDM-Heim entstanden und hat selbst heute noch Nazirunen und einen kernigen Spruch im Fachwerk. Soviel für Geschichtsbearbeitung. Ebenso der Maschsee sowie einige Bauprojekte im Umfeld. Das war das Zuckerbrot zum Einlullen in die grausame Ideologie.
Also, man hätte wirklich Hannover so aufbauen können, wie es eins mal war. Hannover würde dann weiterhin zu den schönsten Städte zählen. Jetzt ist es nur ein Graus. :(
In Hannover hat vieles den Krieg noch überstanden. Der Typ der die Stadt wieder aufbauen ließ hat vieles abreißen lassen und Straßen zusammen verbunden um breiter zu werden
An Hannover kann man beispielhaft sehr gut nachvollziehen, was uns damals alles genommen wurde...ich hätte gern das echte Deutschland wieder anstatt dieses betont bunte, verwahrlosten Abziehbildes, das wir heute so nennen. Ein Schatten seiner selbst.
Schick die Dankkarte an die Architekturberater in den USA. Die wollten sogar anfangs eine Untergrundstadt im Deister bei Barsinghausen bauen. Na, Interesse DORT zu wohnen ? Ohne Tageslicht ?
Ich bin in Hannover-Kleefeld geboren und aufgewachsen, meine Mutter (1928-2019), meine Oma, mein Opa, Onkel und Tanten - sie alle wohnten in Hannover-Kirchrode und haben alle die Nazizeit, den Krieg und die komplette Zerstörung Hannovers am 9. Oktober 1943 miterlebt, von -zig Dutzenden anderen Luftangriffen bei Tag und Nacht mal ganz zu schweigen. Und soll ich Ihnen was sagen? Die haben in ihrem ganzen Leben nie von einem "Bombenterror der Alliierten" gesprochen. NEVER! NIEMALS! Das taten nur die Nazis in ihrer Straße. Nach einem Luftangriff brüllte eine Nachbarin meiner Großeltern den Blockwartnazi an: "Das haben wir euerm 'geliebten Adolf' zu verdanken!" Sowas konnte schon gefährlich werden, zum Glück stellte sich die Nachbarschaft schützend vor die Dame. Also nix da mit "Bombenterror"!
@@albrechtbln Korrekt. Diese Kollaboration des Schweigens muss ein Ende haben. Wer die Nazis und ihre Ideologie akzeptiert, eventuell sogar als gerecht, ebnet den Weg, dass vielleicht im Jahr 2033 diese Pappnasen wieder an der Macht sind. Eine Jahrhundertrunde um die Sonne - nix gelernt. Beim naechsten Mal wird im IKEA Stil alles viel flacher gepackt. Unaufbaubar.
Das stimmt so nicht! Du hast da einen falschen Eindruck. Die Straßen und Plätze waren damals genau so eng wie heute auch. Im Gegenteil konnte nach dem Krieg so manche Straße und mancher Bürgersteig sogar breiter angelegt werden, weil dort die Häuser weggebombt waren. Dir kommt alles nur so weitläufig vor, weil die Straßen und Plätze aus einer vorteilhaften und wirkungsvollen Perspektive aufgenommen worden sind. Vor allem aber wirkt alles viel geräumiger, weil es damals keine Autos gab! Mit dem Beginn des massenhaften Autoverkehrs Anfang der 1960er Jahre hat sich gezeigt, wie beengt die Verhältnisse in den vom Mittelalter geprägten Stadtkernen wirklich waren. Man kann in den Städten aber nicht mehr Platz schaffen als vorhanden ist - eng bleibt eng. Deswegen hat man Anfang der 1970er Jahre angefangen, in den Großstädten Fußgängerzonen einzurichten und - soweit es angebracht schien - in die Höhe und Tiefe zu bauen. Heutzutage will man den Autoverkehr natürlich ganz aus den Innenstädten verbannen und zum Ausgleich den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen und attraktiver gestalten. Und noch eine Bemerkung am Rande: So schön uns die mittelalterlichen Fachwerkhäuser anmuten, so katastrophal waren die Wohn- und Lebensbedingungen in diesen Häusern (nach heutigen Maßstäben). Die Wohnverhältnisse waren beengt, unhygienisch und gesundheitsschädlich. Volkskrankheiten wie Tuberkulose, Typhus, bakterielle Ruhr etc. waren in diesen Quartieren eine ständige Begleiterscheinung. Wir neigen dazu, die damlige Zeit zu romantisieren, weil wir nicht unter diesen Bedingungen leben mussten. Viele Grüße von einem Hannoveraner (Kugelfangtrift, Bothfeld), der jetzt in Oberbayern lebt 😂!
Leider zu teuer alleine um das Postamt wieder nach zu bauen würdest du mit Abriss der Ernst-August Galerie +Entschädigung und Originalgetreuen Wiederaufbau bei ca 3 Mrd € liegen alles komplett wie 1938 sicher 500Mrd bis 2 Billionen
Na prima. Viel Spass beim Verhandeln mit den Besitzern der neuen Gebäude. Zwangsenteignung !! Hier kommt jetzt der Originalbau in "Kaiserkitsch" wieder her. Euren Büroschuppen oder Apartmentklotz könnt ihr am Stadtrand hochziehen. Mit Minimalausgleich. Die Wiederherstellung des "Fassadenparks" kostet fürchterliche Summen, kombiniert mit der Verweigerung mehr Steuern zu zahlen. Irgendwo klemmt die Logik ein wenig ...
Milý Roberte, děkuji za upozornění na tento film i za seznámení s historií města, kde jsi našel svůj druhý domov. Film je hezký a povedený. Mám ráda německá města. Stále z nich dýchá historie. Ať se ti ve tvém tvoření daří i nadále. Pac a pusu M.
My home away from home. Wish we didn’t kill each other and destroy these amazing cities. As Hardside said though, Hannover is becoming the beautiful Art Deco City it once was. Hopefully Islamic terror doesn’t blow it up again as they have done in many North African countries.
+MrKgBizzle It was mine also. I haven't been back for ten years and the entire family of my ex there has moved away or died. The new generation has no roots there, I know more about H than they do. The family house was in Waldhausen and was hit with a small bomb that did not explode. The stories the old people told me about the 20s/30s and immediately after WWII were pretty horrific too.
Freude und Stolz erwecken diese Bilder. Aus Neid wurde Hass und ließ die Bomben fallen. Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen, Uns nicht voll Trauer füllen. Als Mahnung es nehmen Und Kraft schöpfen um diese Herrlichkeit und Glanz erneut aufleben zu lassen. Wenn wir es schon einmal geschafft haben, dann auch ein weiteres Mal. Wo ein Wille ist, führt ein Weg uns hin.
In Demut beuge ich mein Knie vor den Menschen die diese wunderschöne Stadt geschaffen haben. Freunde, aber auch Stolz, erfüllt mein Herz, das ich hier leben darf.
Hoffentlich nicht als Ausländer oder gar Jude ... Besonders in den Jahren 1933 - 45. Beim Wiederaufbau ging es den Gastarbeitern oft nicht besser. Visum ware nur abhängig von Arbeitsangeboten. Nix Maloche - ab in die Heimat ... Asylrecht ? Na, sicher, ist garantiert laut GG. Füllen Sie mal diesen Stapel an Formularen aus. In DEUTSCH. Wie bitte, das ist nicht fair ...?
Sehr imposant ! Würde gern mehr solcher alten Aufnahmen sehen. Auch die aus der Zeit 1950 bis 1980 - wäre auch interessant Leider gefällt mir das jetzige Citybild gar nicht mehr ... Gesichtslos, öde, Menschenfeindlich - schade ! Die Stadtplaner von 2000 bis jetzt : 👎🏼
Hannover, meine Heimatstadt, was die ,,Befreier" nicht in Schutt und Asche legten, würde zum Teil Abgerissen ( die Wasserkunst an der Leine) um diese geschundene Stadt der ,, Moderne" zu öffnen und eine Auto freundliche Stadt zu schaffen. Ein Trauerspiel das bis heute anhält.
Die TÄTER sind die Stadtplaner der 50er bis 70er Jahre die den letzten Schuss nicht gehört haben aber heute noch als Namensgeber von Strassen und Plätzen geehrt werden.
@@dembenguema6919 Zu diesem Zeitpunkt hieß die Bahnhofstr ( Adolf Hitlerstr ) Erkennbar an den Hakenkreuzen. Nach Kriegsende wurde sie wider umbenannt. Auch das gehört zur Geschichte. Es gab einstmals viel Städte die eine Straße oder einen Platz hatten.
Alte Hannoveraner wissen um diese Platz- und Straßenumbenennungen. Es ist kein Relikt aus alten Zeiten. Im Zuge der heutigen Gendersierung machen wir heute so weiter. Jetzt müssen es Frauennamen sein um die Quote zu erfüllen.
Ich würde gerne wissen was das große Kirchenähnliche Gebäude und dieser riesige Turm am Goetheplatz waren. Schade das sich hier alle immer nur auf den zweiten Weltkrieg beziehen statt auf die Architektur und Städteplanung, Lebensstil und Designs(Kleidung, Autos,..). Wo ich hinzufügen muss das nicht nur Hannovers Gebäude unter dem Krieg gelitten hatten. Viele Städte mit wunderschönen Bauwerken haben die selben verluste zu verzeichnen und wenn man nur ein paar Jährchen zurück blickt sieht man das der Mensch nie aufhören wird zu zerstören. Syrien mit Palmyra. Afghanistan mit den Buddha Statuen. Überall wird sinnlos irgendwas historisches zerstört.
@@Deisterwelle Danke! Weißt du auch was dieses riesige Silo gegenüber war? Ich kann mich nicht erinnern das da mal eine Fabrik oder ähnliches war. Da stehen jetzt Wohnhäuser.
Ich finde es früher besser auch die Straßen laternen und werbe tafeln viel schöner als heut zu tage die damalige zeitnwarnwas ganz besonderes so wie die menschen damals, heute in unserer zeit ist einfach alles schei.....e
auch die Uniformen waren frueher so schoen.. Mein Vater war bei der Reichsbahn, was hatte er fuer eine schone Uniform, nur die Uniform des Nachbarn, der bei der SS war , ist noch schoener, dunkelschwarz mit einem Totenkopf vorne an der Schirmmuetze.........
und ueberall die Penner, die Entwurzelten aus den kleinen umliegenden Staedten, aus Hameln, Peine oder Hildesheim, die fanden nicht mehr heim, sind in Hannover am Hauptbahnhof gestrandet, aber Hannover hat Schuld,. Hannover die letzte Station, the last Exit vor Berlin, denn da wollten alle nur hin.
Mich würden auch Bilder aus den Stadtteilen interessieren . Ahlem, Limmer , Davenstedt u.s. w. . In jedem Bildband, in jedem Film -ewig nur der scheiss Kröpke, was ist das schon so besonderes?
Es tut mir einfach sehr weh, wenn ich heutzutage durch das dreckige Hannover laufe und überlege, das war früher völlig anders. Schade! So viele Pracht und alles umsonst gewesen. Wohin die Arroganz und Hochnäsigkeit einer Gesellschaft führt...
Postkarten Nostalgie hin oder her. Im Vergleich zu heute war es damals hinter der Fassade weniger schön. Und dazu noch die Ladenöffnungszeiten. Nix mit abends noch mal shoppen
mein Gott, was für ein oberflächlicher und ignoranter Kommentar! Als wenn urbaner Mehrwert an den Ladenöffnungszeiten stereotyper Shopping-Mals zu messen wäre!^^
nunja.... aus der Geschichte wissen wir, daß Geschichte immer Veränderung bedeutet und - selbst Experten - mit manchem Wunder zu überraschen vermag... ;)
Man kann sich heutzutage kaum vorstellen, was für eine prächtige Stadt Hannover mal vor 1944 gewesen ist. Zum einen diese riesige Fachwerkaltstadt, dann diese ganzen Prachtbauten aus der Gründerzeit in der Innenstadt. Leider fast alles futsch. Von mir aus könnte man sämtliche hässliche Teile der Innenstadt abreißen lassen und viele historische Gebäude rekonstruieren, wie es z.B. in Dresden oder auch jüngst z.T. in Frankfurt geschehen ist.
Die Altstadt vor dem Krieg war ein jahrhundertelang verkommenes Slum. Sanierung war dringend erforderlich. Leider sind bei der angewandten Methode, von den Nazis provoziert, zu viele unschuldige Menschen sinnlos umgekommen. Moegen sie in Frieden ruhen.
Solche Holzbauten sind immer ein riesiges Brandpotential. Siehe London 1666. 3 Tage Feuersturm. Und nicht zu vergessen: RATTENPLAGE - egal wo auf der Welt Altstaedte existierten, die Viecher waren Teil des Lebens.
@@thies7831 Sie sind ja hier sehr fleißig dabei, mit dutzenden Postings ihre Meinung zu verbreiten. Mit den ersten Sätzen haben sie möglicherweise nicht ganz Unrecht. Wenn man heutzutage jedoch von Rekonstruktion spricht, oder von neuen Gebäuden in historisierenden Stil, haben wir ganz andere Möglichkeiten und Brandgefahr ist nicht weniger schwerwiegend, als bei modernen Asbest-Bauten. Natürlich verändern sich Städte im Laufe der Zeit, allerdings sind sich die meisten Menschen einig, dass die Innenstadt Hannovers und vieler anderer Nachkriegs-Städte wie Köln, Dortmund, Berlin, Hamburg oder Frankfurt inzwischen nicht mehr der Gipfel der Asthetik sind.
Viele Menschen wünschen sich eine andere Architektur. Eine schönere. Ob es eine an historischen Gegebenheiten angelehnte sein muss, sei dahin gestellt. Allerdings sollte man durch diese Videos sehen, dass es im Stadtbild nicht immer um jeden Cent gehen sollte. Schließlich haben schöne Gebäude nicht nur Einfluss auf Wohlbefinden, sondern auch für den Ruf der Stadt in der Welt und für den Tourismus. Und wo es schön ist, ziehen auch neue Menschen hin, bringen ihre Ideen mit, gründen Unternehmen und mehren Bildung und Wohlstand.
Und man sieht ja an Beispielen wie Dresden, Frankfurt oder Potsdam, dass es schon allein durch die zusätzlichen Tourismus-Einnahmen es mehr als wert ist, historische oder historisch ähnliche Gebäude wieder auferstehen zu lassen. Wenn es überall auf der Welt gleich aussieht, muss ich nicht in eine Stadt im Ausland fahren, um sie mir dort anzusehen und bei den gleichen Ketten einzukaufen oder zu essen. Stadt braucht Individualität. Braucht Kultur. Brucht Charakter.
@@Sotschi Na gut, wenn die Mehrheit so meint ...Wichtig sind klare Konzepte, eine gewisse Stadtplanung und kein Fassadenpark zum wohlfuehlen. Eine Stadt muss auch funktionieren, rationell ablaufen.
Sicher, beides ist machbar, bedarf aber intensiver Konsultationen mit interessierten Buergern seitens der Architekten.
Auf geht's. An die Tuer des Stadtplanungsamts klopfen. Viel Erfolg.
@@thies7831 So sehe ich das auch. :) Es wird sich zum Positiven verändern müssen, wenn Hannover den Weg in eine Zeit einschlaggen will. So wie jetzt kann es jedenfalls nicht bleiben.
@@Sotschi Oh, die meisten Menschen sind sich einig dass.... Quellen bitte! QUELLEN. Klar, es ändern sich Geschmäcker mit der Zeit. Soll man also dem wechselnden Ästhetikempfinden der Straße nachgeben und alle Nase lang die Städte in Schutt legen und neu bauen? Klar, viele der Bauten sind keine architektonischen Meisterleistungen, was der Notwendigkeit, Wohn- und Geschäftshäuser neu zu errichten geschuldet sein mag.
Dann mal zu Dresden: Sorry, der Altstadtbereich ist wunderschön, keine Frage, aber an der Gesamtfläche der Stadt ist das Aufkommen historischer Bauten wirklich gering. Hannover hat Fachwerk, ein altes Rathaus und alle 3 mittelalterliche "Großkirchen", davon eine als Ruine. Lister Meile mit Altstadtbebauung, teilweise Südstadt. Die Altstadt Dresdens ist umgeben von Neubauten und Plattenbauten, bis weit in die 70er und 80er war da Brache!
Welches Frankfurt meinen Sie denn? Das bisschen, was es da gibt hat in Hannover auch überlebt.
Potsdam ist ein gutes Beispiel, aber haben die sich wirklich Mühe gegeben, aber das ist eine Seltenheit.
Ich las einmal irgendwo, dass angeblich Hannover aufgegeben und neu erbaut werden sollte, da die Zerstörungen zu massiv waren, um einen Wiederaufbau lohnenswert zu gestalten, was aber aufgrund der relativ intakten Abwasser- und Leitungsinfrasturktur aufgegeben wurde. Quelle kann ich nicht mehr nennen, daher kann es auch unwahr sein, ich finde hierzu nichts mehr.
Zu den "schönen alten Bauten". Sieht man sich diese anderer Städte zu der Zeit an, ist Hannover da einfach Standard. Keine besondere Originalität. Gut, das ist Laienmeinung.
Hingegen keine Laienmeinung ist, dass die ach so schönen Fassaden unwürdige Wohnumstände kaschiert haben. Eng und dunkel. Toll, meine WOhnung hat eine hübsche Fassade und dahinter herrscht das Grauen.
Der Kröpcke sieht herrlich aus, doch holte sich Harmann dort seine Stricher. Fassade schön, Publikum eher weniger.
Die Altstadt ein Elendsviertel.
Natürlich war das Peek & CLoppenburge eine architektonische Katastrophenleistung, aber es war halt zu seiner Zeit modern und der Umbau des Kröpckes wirklich eine super Leistung. Wer wollte damals nicht in die geilen Wohnungen des Ihmezentrums, raus aus den verkommenen Altbauten.
Dass die Wasserkunst oder Leineinsel der Neukonzeption nach dem Krieg geopfert wurden, mag sicherlich im Nachhinein ein Fehler sein, da Hannover architektonisch in vielem nicht herausragend ist, im Vergleich zu anderen Städten. Doch war es das vor 1945 auch nicht.
Und nur, weil es auf ALTEN Fotos so schön aussieht, muss es noch lange nicht schön gewesen sein!
liebe alles in diesem Video 🥰
Wünschte Hannover würde immernoch so aussehen !
Will mich später als Architektin speziell auf diesen Bau Stil spezialisieren. Wunderschön !
Was soll der "Kitsch" letztendlich kosten ? Will doch keiner mehr bezahlen. Sozial orientierte, lebenswerte Gebäude, keine verlogenen Fassaden.
@Jens Käschel Wenn ein Herr "Schickelgruber" nach seinem Amtsantritt in 1933 als Reichskanzler nicht so wahnwitzige Ideen mit der Expansion seines Grossdeutschlands gehabt hätte, dann könnten Sie Ihre Zuckerbäckerfassaden in Dresden, mit Billigstlöhnen geschaffen, noch bewundern. Mit Hilfe der Abbruchfirma RAF (Royal Air Force), inspiriert durch die "Schickelgruberische" Demolierungstruppe Luftwaffe, wurden diese "Kunstwerke" leider an vielen Orten beseitigt. Die Wiederherstellung ist nur mit extrem teuren Spezialisten zu schaffen - und das Geld fehlt leider.
Ausserdem gab es nach diesem europäischen Demolierungsfest dominante US amerikanische Architekturfirmen mit supermodernen Ideen im Bereich "Stadtplanung für ein neues Jahrtausend". Sowie etliche Spenden von den Siegermächten und, na ja, der Rest ist halt Geschichte.
@Jens Käschel Kein Problem und auch nichts Neues. Moderne, zeitgerechte Architektur und Design waren noch nie populär. Herr "Schickelgruber" und Kumpanen hatten mehr Erfolg mit ihren Ausstellungen von "entarteter Kunst" in denen solche Fortschritte ausserhalb NORMaler Gedanken angeprangert wurden.
Hier in Australien ist viel vom Krieg verschont geblieben, aber der "Zahn der Zeit" nagt unaufhaltsam und es ist oft kostengünstiger effizientem Neubau im zeitgerechten Stil den Vorrang zu geben. Andernfalls verkommen solche Zuckerbäckerviertel als Slums.
Die Regierung verweigert psychatrische Hilfe für Mitbürger Ihrer Beschreibung. Zu viele Mitglieder in deren Reihen müssten sonst ihr Amt quittieren, Behörden und weite Bereiche in Planung und Design geschlossen werden. Ich vermute, in Deutschland und besonders in Hannover funktionieren die gedanklichen Prozesse in ähnlicher Weise. Die Stadt würde sonst mit allem "ausrangierten" und unsicherem Material betrieben werden. Ständig Erbsensuppe schmeckt keinem. Es muss auch mal was "Exotisches" auf den Teller. Davon leben die Restaurants.
Viel erfolg als Architektin👍, als Architekturstil würde ich eine anknüpfung an die "Heimatschutzarchitektur" empfehlen
Die Welt mit ihrer hässlichen modernen , kalten , seelenlosen Architektur braucht dringend Architekten wie du liebe Cay !! .
Wunderbar diese schönen alten historischen Gebäude, ein paar von denen dürfte ich als Kind sogar noch kennenlernen!
Hannover war so schön! Und wenn man bedenkt wieviele Gebäude die im Krieg nur leicht oder garnicht beschädigt waren, trotzdem abgerissen wurden um hässlichen aber „modernen und praktischen“ Nachkriegsbauten Platz zu machen. 😔
Vielen Dank für das Video, als „ausgewanderter“ Hannoveraner macht das Lust auf Hannover ! Viele Dinge wiedererkannt
Also wow... Ich habe JETZT gerade erfahren wie schön Hannover mal war...
Ja , traumhaft schön .
Also im Vergleich zu heute, sehe ich aestetisch nur Rückschritte!
Die Ansichtskarten haben ja auch nur die schönen Ecken gezeigt. Heute gibt's auch schöne Ansichtskarten von hannover.
Die Ära Schmalstieg was allerdings wirklich sehr öde und lieblos.
Der größte Rückschritt war 1945 in Hannover zu sehen. Kann man heute als Modell im neuen Rathaus noch erahnen.
Die Menschen sahen eher grau aus.
@@lastdingo Hannover sah damals sicherlich nicht so verkommen aus wie heute.
Heute ist es eben zusammen gewürfelt, vor dem Krieg, nach dem Krieg....
damals bildete es eine Einheit.
We must reconstruct these buildings to achieve the heritage and beauty of our cities that we had in the past. I’m sure the citizens of Hannover would love the call to reconstruct these buildings, yet architects and government officials would most likely go off in a fit of rage if even conceived. To all the Germans reading this, know that a few years of nazism should not halt the reconstruction of your cities, as your heritage extends further than a few years of war; remember the thousands of years of heritage you inherit, from the tribes along the Rhine and the Elbe, to the high society you created in the beginning of the twentieth century. Buildings are not historic because of the materials used, they are historic because of the originality, uniqueness and style that was created. Never let somebody say you need to inherit ugly buildings in modern cities because it’s “a reminder of war” - Germany is worth more than that, and for what I know, Germans are appalled at their involvement in world war 2 today.
Baroque is an oppressive architecture. Show off facades. No sozial orientated spirit, liveable architecture not outdated Kitsch. And what about the Market Church. Brick, simple, straight forward. Practical - good !
But nobody wants to pay. Simple es that. And modern buildings provides much more comfort and quality of life. There are many examples of post war architecture in Hanover i really like. The Nord LB building at the Aegidientorplatz for example. Stunning.
@@godsowncountry3605 Hope the prewar modernist buildings like the old gas station, bathhouse, and the two art Deco high rise buildings are still there and didn't share the same fate at the hands of the Allies like so much of the other buildings that were there before the war. We need to preserve the roots of post-war and today's Modernism, as well as the centuries-old stuff.
@@godsowncountry3605 I think that building is a poor excuse for modern architecture.
Wunderschöne Bilder, mit eindrucksvoller Musik in guter Tonqualität unterlegt❤👍
wunderschön gemacht und toll musikalisch unterlegt...vielen Dank dafür!
Mei Gott! Was hat man dieser Stadt nach der Zerstörung 1945 bloss angetan??
Ich zitiere einen Herrn A. Schickelgruber, 1933: "Gebt mir Zeit und ihr werdet Deutschland nicht wiedererkennen." Hätten die Pappnasen gewonnen, Hannover wäre noch mehr mit Glanz und Gloria Sch... verschandelt worden. Was für Berlin geplant war gibt eine gruselige Ahnung, was für Hannover gut genug war. Bitte ruclips.net/video/9PDXtqI7oQ4/видео.html als Beweis sichten ...
Man wollte halt die Stadt möglichst schnell wieder herrichten, und Sinn für Denkmalschutz und die Bewahrung von Altbausubstanz waren damals zweitrangig. Wohnungen und Arbeitsplätze hatten einfach Vorrang. Deswegen war Hannover auch als erste Stadt nach dem Krieg mit dem Wiederaufbau fertig.
@@albrechtbln die Stumpfsinnigkeit und der ideologisch-verordnete Nihilismus der Wiederaufbau-Jahre sind interessanter weise ein gesamtdeutsches Phänomen: in der sozialistischen "Zone" glaubte man sich (wie im Wirtschaftswunder-Westen) auf diese Art und Weise der Vergangenheit entledigen zu können. Was für ein Trugschluß, dieser Aktionismus jener Zeit, den glücklicherweise immer mehr Städteplaner und Architekten erkennen.
@@Novvalis 🤦♂️
Naja,erst kamen Hitler und Harris und danach Rudolf Hurenso*n Hillebrecht.
Hat Gebäude wie die Flusswasserkunst, Tränenburg,das Neue Haus,Frederiken Schloss,Palais Simon und die Brückmühle abgerissen,obwohl diese den Krieg gut oder sogar ganz überstanden haben
My Grandmother was born in Hannover in 1920. This is the city she knew in her youth.
I used to visit every summer from London in the 60s and 70s. Now I still go to Hannover a lot and walk the streets on my own. It has all changed so much.
herrlich diese urbane Dichte, diese Kleinteiligkeit, die Vielfalt an Formen, der Wille Schönes, ästhetisch-anspruchsvolles zu gestalten. Ohne sentimental zu werden muß man sagen: Der Blick in die Gegenwart ist ein Blick in den Abgrund!
Der Film beweist es,Mann kann nicht 1:1rekonstruieren aber einige "Leuchttürme" so wie die Flusswasserkunst oder die alte Markthalle bieten sich hier gradezu an um wenigstens etwas von der verlorenen Schönheit zurückzubekommen. Das würde der Stadt sicher guttun!!!
Absolut. Die wenigen verbliebenen historischen Bauwerke in der Hannöverschen Innenstadt wirken z.T. wie inselhaft deplaziert.
Dresden - und selbst jüngst Frankfurt - sind prima Beispiele für zumindest teilweise Rekonstruktion.
Na, dann fang doch mal an mit der Sammelbüchse zu rasseln. Die Kröpkeuhr wurde auch mit Spenden rekonstruiert. Und dann braucht Hannover Gauleiter Hartmann wieder. Als es kritisch wurde im April 1945 gab es eine kernige Rede an die HJ - und ab in die Unendlichkeit.
1965 wurde er im Oman entdeckt. Als Gast des Scheichs dort ...
@@thies7831 Der Gauleiter hieß nicht Hartmann, sondern Lauterbacher (Hartmann war der Vorname). Das mit der "kernigen Rede" stimmt, aber nicht nur an die HJ sondern an die ganze Öffentlichkeit; es folgten dann nochmal mehrere verheerende Luftangriffe auf Hannover als Reaktion.
Er setzte sich dann, kurz vor dem Einmarsch der Amis, mit seinem Wohnwagen in den Harz ab, aber nicht ohne vorher seine "Goldfasane" nochmal in die Unterkünfte im "Gau-Befehlsstand" an der Ihme zu schicken, wohin u.a. meine Mutter als damals 17-Jährige abkommandiert war. Dort sammelten die Unter-Bonzen dann Kissen, Handtücher und andere nützliche Utensilien ein, die der "feine" Herr Gauleiter vielleicht noch brauchen konnte, im Exil.
dazu bedarf es eines Gestaltungs-Willens, der Ausdruck von Wertschätzung am Eigenen ist! Vielleicht wird dies zukünftigen Generationen vorbehalten sein, dieses verminte Terrain zu räumen, in dem die Bedürfnisse der Bürger - und nicht die der selbsternannten Moral-und Tugendwächter - Gegenstand städtebaulicher Planung sein werden.
Hannover Herz ❤️ Der Republik 😊
So kannte ich Hannover nicht, habe über 20 Jahre dort gerne gelebt wäre schön wenn Hannover Heute noch so aussehen würde. Vielen Dank für das schöne Video
Ich liebe meine Heimatstadt Hannover, sie ist eine Schöne. Die Altstadt ist wunderschön, der Ballhof, der Maschpark und der Maschsee, der Stadtgarten mit der Stadthalle, die Lister Meile, La dolce Vita, Linden, und, und, und. Wir haben ein sündhaft teures "Ufo" in der Innenstadt hängen. Ja, der Marke Einheitsbrei der Geschäfte... Und dennoch - ich liebe meine Heimatstadt.
Sollte man nicht "ist" durch "war" ersetzen? Hannover zählt heute zu den belanglosesten und hässlichsten Städten Europas, dank der Zerstörungen im Krieg und dem Unwillen ihrer Bürger, die Stadt zu rekonstruieren. Dafür ist nun alles autogerecht und funktional, und man ist modern und fortschrittlich.
@@sebastianzeitblom4668 Hannover IST schön!
@@birgitgunia9216 Stimmt!
Der Ballhof ist erst in der Nazizeit als HJ und BDM-Heim entstanden und hat selbst heute noch Nazirunen und einen kernigen Spruch im Fachwerk. Soviel für Geschichtsbearbeitung.
Ebenso der Maschsee sowie einige Bauprojekte im Umfeld. Das war das Zuckerbrot zum Einlullen in die grausame Ideologie.
Also, man hätte wirklich Hannover so aufbauen können, wie es eins mal war. Hannover würde dann weiterhin zu den schönsten Städte zählen. Jetzt ist es nur ein Graus. :(
Richtig . Potthässlich mit ganz wenigen Ausnahmen .
In Hannover hat vieles den Krieg noch überstanden. Der Typ der die Stadt wieder aufbauen ließ hat vieles abreißen lassen und Straßen zusammen verbunden um breiter zu werden
Niemand der Hannover kennt würde das sagen. Schade das sie das so sehen.
@@malteschwoon niemand gehört der sagt, Hannover ist schön 😂
@@malteschwoon aber ein Tourist. Das zählt
An Hannover kann man beispielhaft sehr gut nachvollziehen, was uns damals alles genommen wurde...ich hätte gern das echte Deutschland wieder anstatt dieses betont bunte, verwahrlosten Abziehbildes, das wir heute so nennen. Ein Schatten seiner selbst.
das echte Deutschland von damals gibt es nur mit den NAZI Faschisten wieder zurueck.
Da stockt einem der Atem. Wunder, wunderschön. Vor allem die Markthalle. So etwas Schönes
Diese Stadt ist heute ein Graus, hätte gerne damals dort gewohnt.So eine schöne Bauweise und heute nur Betonklötze.
Wunderschöner Beitrag.👍
Als Türke sag ich, Ich bin stolz Hannover Rana zu sein ❤
Rana ? Wohnt die immer noch in Hannover ? Gruesse an sie.
ZU DER ZEIT WAR SELBST HANNOVER SCHÖN ! C.
Ja, wunderschön !!
Hannover, wie es einmal war
"Bombenterror" sagen nur Menschen die die Erde auch für eine Scheibe halten.
@@gainsmaker6538 heul doch
Schick die Dankkarte an die Architekturberater in den USA. Die wollten sogar anfangs eine Untergrundstadt im Deister bei Barsinghausen bauen. Na, Interesse DORT zu wohnen ? Ohne Tageslicht ?
Ich bin in Hannover-Kleefeld geboren und aufgewachsen, meine Mutter (1928-2019), meine Oma, mein Opa, Onkel und Tanten - sie alle wohnten in Hannover-Kirchrode und haben alle die Nazizeit, den Krieg und die komplette Zerstörung Hannovers am 9. Oktober 1943 miterlebt, von -zig Dutzenden anderen Luftangriffen bei Tag und Nacht mal ganz zu schweigen.
Und soll ich Ihnen was sagen?
Die haben in ihrem ganzen Leben nie von einem "Bombenterror der Alliierten" gesprochen. NEVER! NIEMALS!
Das taten nur die Nazis in ihrer Straße. Nach einem Luftangriff brüllte eine Nachbarin meiner Großeltern den Blockwartnazi an: "Das haben wir euerm 'geliebten Adolf' zu verdanken!"
Sowas konnte schon gefährlich werden, zum Glück stellte sich die Nachbarschaft schützend vor die Dame.
Also nix da mit "Bombenterror"!
@@albrechtbln Korrekt. Diese Kollaboration des Schweigens muss ein Ende haben. Wer die Nazis und ihre Ideologie akzeptiert, eventuell sogar als gerecht, ebnet den Weg, dass vielleicht im Jahr 2033 diese Pappnasen wieder an der Macht sind. Eine Jahrhundertrunde um die Sonne - nix gelernt. Beim naechsten Mal wird im IKEA Stil alles viel flacher gepackt. Unaufbaubar.
Sah früher einfach viel besser aus, keine engen Straßen da hatte man noch richtig schön Platz.
Nein, natürlich nicht... die Bahnhofstraße und der Kröpcke waren ja so richtig weiläufig... und die Georgsstraße hat sich zwischenzeitlich verengt.
Nimm bitte den Steintor-Platz aus. Dort standen früher Häuser.
Das stimmt so nicht! Du hast da einen falschen Eindruck. Die Straßen und Plätze waren damals genau so eng wie heute auch. Im Gegenteil konnte nach dem Krieg so manche Straße und mancher Bürgersteig sogar breiter angelegt werden, weil dort die Häuser weggebombt waren. Dir kommt alles nur so weitläufig vor, weil die Straßen und Plätze aus einer vorteilhaften und wirkungsvollen Perspektive aufgenommen worden sind. Vor allem aber wirkt alles viel geräumiger, weil es damals keine Autos gab! Mit dem Beginn des massenhaften Autoverkehrs Anfang der 1960er Jahre hat sich gezeigt, wie beengt die Verhältnisse in den vom Mittelalter geprägten Stadtkernen wirklich waren. Man kann in den Städten aber nicht mehr Platz schaffen als vorhanden ist - eng bleibt eng. Deswegen hat man Anfang der 1970er Jahre angefangen, in den Großstädten Fußgängerzonen einzurichten und - soweit es angebracht schien - in die Höhe und Tiefe zu bauen. Heutzutage will man den Autoverkehr natürlich ganz aus den Innenstädten verbannen und zum Ausgleich den öffentlichen Personennahverkehr ausbauen und attraktiver gestalten. Und noch eine Bemerkung am Rande: So schön uns die mittelalterlichen Fachwerkhäuser anmuten, so katastrophal waren die Wohn- und Lebensbedingungen in diesen Häusern (nach heutigen Maßstäben). Die Wohnverhältnisse waren beengt, unhygienisch und gesundheitsschädlich. Volkskrankheiten wie Tuberkulose, Typhus, bakterielle Ruhr etc. waren in diesen Quartieren eine ständige Begleiterscheinung. Wir neigen dazu, die damlige Zeit zu romantisieren, weil wir nicht unter diesen Bedingungen leben mussten. Viele Grüße von einem Hannoveraner (Kugelfangtrift, Bothfeld), der jetzt in Oberbayern lebt 😂!
Sowie weniger Autos...
Lovely video, I bet my Grandmother was probably in one of these photos.
Or mine. ;-)
Or mine 😁
This illustrates in some small way how society hasn't really advance but rather regressed.
Wiederaufbau Projekte durchstarten
100% Originaltreu wiederaufbauen
Leider zu teuer alleine um das Postamt wieder nach zu bauen würdest du mit Abriss der Ernst-August Galerie +Entschädigung und Originalgetreuen Wiederaufbau bei ca 3 Mrd € liegen alles komplett wie 1938 sicher 500Mrd bis 2 Billionen
Na prima. Viel Spass beim Verhandeln mit den Besitzern der neuen Gebäude. Zwangsenteignung !! Hier kommt jetzt der Originalbau in "Kaiserkitsch" wieder her. Euren Büroschuppen oder Apartmentklotz könnt ihr am Stadtrand hochziehen. Mit Minimalausgleich. Die Wiederherstellung des "Fassadenparks" kostet fürchterliche Summen, kombiniert mit der Verweigerung mehr Steuern zu zahlen. Irgendwo klemmt die Logik ein wenig ...
Milý Roberte, děkuji za upozornění na tento film i za seznámení s historií města, kde jsi našel svůj druhý
domov. Film je hezký a povedený. Mám ráda německá města. Stále z nich dýchá historie. Ať se ti ve tvém tvoření daří i nadále. Pac a pusu M.
My home away from home. Wish we didn’t kill each other and destroy these amazing cities. As Hardside said though, Hannover is becoming the beautiful Art Deco City it once was. Hopefully Islamic terror doesn’t blow it up again as they have done in many North African countries.
+MrKgBizzle
It was mine also. I haven't been back for ten years and the entire family of my ex there has moved away or died. The new generation has no roots there, I know more about H than they do.
The family house was in Waldhausen and was hit with a small bomb that did not explode.
The stories the old people told me about the 20s/30s and immediately after WWII were pretty horrific too.
Freude und Stolz erwecken diese Bilder.
Aus Neid wurde Hass und ließ die Bomben fallen.
Wir sollten die Vergangenheit ruhen lassen,
Uns nicht voll Trauer füllen.
Als Mahnung es nehmen
Und Kraft schöpfen um diese Herrlichkeit und Glanz erneut aufleben zu lassen.
Wenn wir es schon einmal geschafft haben, dann auch ein weiteres Mal.
Wo ein Wille ist, führt ein Weg uns hin.
In Demut beuge ich mein Knie vor den Menschen die diese wunderschöne Stadt geschaffen haben. Freunde, aber auch Stolz, erfüllt mein Herz, das ich hier leben darf.
Super, Robert! 👍🏼
Heimat❤...wir dürfen niemals aufgeben👊
Identität ist kostbar, gerade in Zeiten der Globalisierung und Entfremdung!
Interessant wäre mal der Vergleich, zwischen damals und heute.
RIP heiliges Deutschland ❤
Da war Hannover noch Hannover und nicht wie jetzt, ein Ort wo man sich nur noch mit Unbehagen hin wagt 😔
So und so ähnlich - besonders auf schwarzweiß Fotos -,sah es in Leipzig bis 1989 und etwas darüberhinaus aus
Ich wünschte ich wäre früher geboren
Ich nicht kein bock auf Hitler
Hoffentlich nicht als Ausländer oder gar Jude ... Besonders in den Jahren 1933 - 45. Beim Wiederaufbau ging es den Gastarbeitern oft nicht besser. Visum ware nur abhängig von Arbeitsangeboten. Nix Maloche - ab in die Heimat ... Asylrecht ? Na, sicher, ist garantiert laut GG. Füllen Sie mal diesen Stapel an Formularen aus. In DEUTSCH. Wie bitte, das ist nicht fair ...?
Schönes Stadt
Wiederaufbauen
Buildings and infrastructure from a previous civilization, erased from history.
Articles in Dutch: deloonslaaf.com/tartaria/
Meine tolle Geburtsstadt - heute ist es leider wie in Bagdad
Schönes Video, die Musik ist ein wenig zu pompös.
Dankwart Denkhardt das ist eine Gesmackssache..Hannover war pompös..!
find ich auch, aber man kann ja den Ton ausschalten. die Musik würde gut zur "Schlacht um Mittelerde" passen.
Sehr imposant !
Würde gern mehr solcher alten Aufnahmen sehen.
Auch die aus der Zeit 1950 bis 1980 - wäre auch interessant
Leider gefällt mir das jetzige Citybild gar nicht mehr ... Gesichtslos, öde, Menschenfeindlich - schade !
Die Stadtplaner von 2000 bis jetzt : 👎🏼
Hannover, meine Heimatstadt, was die ,,Befreier" nicht in Schutt und Asche legten, würde zum Teil Abgerissen ( die Wasserkunst an der Leine) um diese geschundene Stadt der ,, Moderne" zu öffnen und eine Auto freundliche Stadt zu schaffen. Ein Trauerspiel das bis heute anhält.
Jedes !! moderne Gebäude sieht scheisse aus . Modern neben alt sieht noch fürchterlicher aus . Eine Beleidigung für die schöne alte Baukunst .
Die TÄTER sind die Stadtplaner der 50er bis 70er Jahre die den letzten Schuss nicht gehört haben aber heute noch als Namensgeber von Strassen und Plätzen geehrt werden.
3:35 Bahnhofstr. Historische Aufzeichnungen sagen was anderes. Man sollte die Geschichte lassen und zeigen wie sie war!
Was soll das heißen?
@@dembenguema6919 Zu diesem Zeitpunkt hieß die Bahnhofstr ( Adolf Hitlerstr ) Erkennbar an den Hakenkreuzen. Nach Kriegsende wurde sie wider umbenannt. Auch das gehört zur Geschichte. Es gab einstmals viel Städte die eine Straße oder einen Platz hatten.
Alte Hannoveraner wissen um diese Platz- und Straßenumbenennungen. Es ist kein Relikt aus alten Zeiten. Im Zuge der heutigen Gendersierung machen wir heute so weiter. Jetzt müssen es Frauennamen sein um die Quote zu erfüllen.
Ótimo
Ich würde gerne wissen was das große Kirchenähnliche Gebäude und dieser riesige Turm am Goetheplatz waren.
Schade das sich hier alle immer nur auf den zweiten Weltkrieg beziehen statt auf die Architektur und Städteplanung, Lebensstil und Designs(Kleidung, Autos,..).
Wo ich hinzufügen muss das nicht nur Hannovers Gebäude unter dem Krieg gelitten hatten. Viele Städte mit wunderschönen Bauwerken haben die selben verluste zu verzeichnen und wenn man nur ein paar Jährchen zurück blickt sieht man das der Mensch nie aufhören wird zu zerstören. Syrien mit Palmyra. Afghanistan mit den Buddha Statuen. Überall wird sinnlos irgendwas historisches zerstört.
Am Goetheplatz stand die Garnisonskirche. Heute ist dort das Schwesternwohnheim des Friederike nstifts (Krankenhaus)
@@Deisterwelle Danke! Weißt du auch was dieses riesige Silo gegenüber war? Ich kann mich nicht erinnern das da mal eine Fabrik oder ähnliches war. Da stehen jetzt Wohnhäuser.
@@NoJusticeNoPeace87 Wenn ich mich richtig erinnere war es für Gas. Das hat mein Vater bei Autofahrten erzählt.
Der Silo war der Lindener Gasometer, also ein Energiespeicher bis in die 60er Hahre
II RP ile winy było w rządach tych krajów że doprowadzili do wojny
Ich finde es früher besser auch die Straßen laternen und werbe tafeln viel schöner als heut zu tage die damalige zeitnwarnwas ganz besonderes so wie die menschen damals, heute in unserer zeit ist einfach alles schei.....e
auch die Uniformen waren frueher so schoen.. Mein Vater war bei der Reichsbahn, was hatte er fuer eine schone Uniform, nur die Uniform des Nachbarn, der bei der SS war , ist noch schoener, dunkelschwarz mit einem Totenkopf vorne an der Schirmmuetze.........
Ich kann mich noch ganz gut an diese Zeit erinnern 1930 da war ich 80 Jahre alt ja ja das waren noch Zeiten
und ueberall die Penner, die Entwurzelten aus den kleinen umliegenden Staedten, aus Hameln, Peine oder Hildesheim, die fanden nicht mehr heim, sind in Hannover am Hauptbahnhof gestrandet, aber Hannover hat Schuld,. Hannover die letzte Station, the last Exit vor Berlin, denn da wollten alle nur hin.
Mich würden auch Bilder aus den Stadtteilen interessieren . Ahlem, Limmer , Davenstedt u.s. w. . In jedem Bildband, in jedem Film -ewig nur der scheiss Kröpke, was ist das schon so besonderes?
Es tut mir einfach sehr weh, wenn ich heutzutage durch das dreckige Hannover laufe und überlege, das war früher völlig anders. Schade! So viele Pracht und alles umsonst gewesen. Wohin die Arroganz und Hochnäsigkeit einer Gesellschaft führt...
Postkarten Nostalgie hin oder her. Im Vergleich zu heute war es damals hinter der Fassade weniger schön. Und dazu noch die Ladenöffnungszeiten. Nix mit abends noch mal shoppen
Oh, es gibt noch Intelligenz in Hannover !
Wozu muss man abends shoppen, wenn man daheim mit der Familie ist?
mein Gott, was für ein oberflächlicher und ignoranter Kommentar! Als wenn urbaner Mehrwert an den Ladenöffnungszeiten stereotyper Shopping-Mals zu messen wäre!^^
Warum sollte ich abends shoppen gehen wenn ich tagsüber alles kaufen kann? Auch Verkäufer haben ein Recht auf familiengerechte Freizeit am Wochenende.
Warum sollte ich abends shoppen gehen wenn ich tagsüber alles kaufen kann? Auch Verkäufer haben ein Recht auf familiengerechte Freizeit am Wochenende.
🫶🏻Hannover🔅
heute ist eine muslimische Stadt
Al-Hannover … oder wat ? In Germanistan ?
nunja.... aus der Geschichte wissen wir, daß Geschichte immer Veränderung bedeutet und - selbst Experten - mit manchem Wunder zu überraschen vermag... ;)
@Batu sagte ein Batu. War ja klar. 😂