Mitarbeitergespräche gibt es bei und nicht. Der Chef / Geschäftsleitung hat daran kein Interesse, wichtig ist nur, dass die Produktion läuft. Egal wie umständlich jeder Handgriff auch sein kann, je mehr dokumentiert wird, umso besser. Jede Schraube muss aus dem System abgebucht werden, jede Arbeitsminute an einem Auftrag muss erfasst werden. Nach jedem Arbeitsschritt muss der Arbeitsplatz so sauber hinterlassen werden wie man ihn vorgefunden hat, oder noch besser. Darunter darf natürlich die Produktion nicht leiden. Tariflohn bekommen die Neuen nicht mehr, das spart Geld, denn der größte Kostenfaktor sind die Personalkosten. Je weniger Angestellte, umso besser. Die Probleme gehen ja schließlich auch bald in Rente, so der Leitspruch. Gemeint sind die letzten Angestellten, die noch einen Tarifvertrag haben. 200.000€ für ein neues Softwareprogram? Kein Problem. Oh, es gibt ein besseres für noch Mal 200.000€? Na dann nehmen wir das auch noch. Oh wir würden gehäckt, und um mehrere Tausend € erpresst? Kein Problem, wir zahlen einfach das 4-fache an eine IT Firma um den Virus zu beseitigen. Und zahlen obendrein noch 12.000€ monatlich für eine neue Firewallsoftware. Dank unseres Rekordumsatzes mit einem Gewinn von 280.000€ im letzten Jahr können wir uns das locker leisten.
Wem sollen die denn was bringen. Ich kannst echt nicht mehr ertragen. Reden ,reden für nix. Leute Realität ist das es keinen Mitarbeiter gibt die es interessiert.
Doch. Mich zum Beispiel. Und meine Kollegen. Schließe nicht von dir auf andere. Diese Gespräche sind in erster Linie dazu gedacht, dass du dich weiterentwickeln kannst und wie dein Chef dir dabei helfen kann. Aber du kannst natürlich auch so weitermachen wie bisher. Jeder ist frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Nur dann höre bitte auch das Jammern auf.
@@test-YT-Mastermindaus langer Führungserfahrung kann ich sagen, dass es nicht ganz unwahr ist. Leider ist die Mitarbeiterstruktur, gerade in Großstädten nicht mehr wie früher. Siehe Sprachbarriere, Gen Z usw. Der Arbeitseinsatz und die gesamte Arbeitsmentalität hat sich wesentlich gewandelt. Daraufhin muss sich die Leitungsebene anpassen. Deshalb stimmt es zum Teil schon, dass 1:1 von vielen Mitarbeitern nicht mehr gewünscht sind
@@8ight_bit.c269yep, hab sowohl ne unfähige 'Head of', die überhaupt keinen Plan von unserer Arbeit hat und zwei unfähige Teamleitungen, von der eine vorher Werkstudierende war und keine Ahnung von Arbeitsaufwand und einigen Aufgaben hat und einer fast völlig fachfremden Person, die Micromanaging betreiben. Vollkommene Katastrophe, das gesamte vorherige Team hat sich dadurch verabschiedet.
In 30 Tagen zur respektierten und hochprofessionellen Führungskraft: mehr-fuehren.de/crashkurs-mitarbeiterfuehrung/
Mitarbeitergespräche gibt es bei und nicht.
Der Chef / Geschäftsleitung hat daran kein Interesse, wichtig ist nur, dass die Produktion läuft. Egal wie umständlich jeder Handgriff auch sein kann, je mehr dokumentiert wird, umso besser. Jede Schraube muss aus dem System abgebucht werden, jede Arbeitsminute an einem Auftrag muss erfasst werden. Nach jedem Arbeitsschritt muss der Arbeitsplatz so sauber hinterlassen werden wie man ihn vorgefunden hat, oder noch besser.
Darunter darf natürlich die Produktion nicht leiden. Tariflohn bekommen die Neuen nicht mehr, das spart Geld, denn der größte Kostenfaktor sind die Personalkosten. Je weniger Angestellte, umso besser. Die Probleme gehen ja schließlich auch bald in Rente, so der Leitspruch. Gemeint sind die letzten Angestellten, die noch einen Tarifvertrag haben. 200.000€ für ein neues Softwareprogram? Kein Problem. Oh, es gibt ein besseres für noch Mal 200.000€? Na dann nehmen wir das auch noch. Oh wir würden gehäckt, und um mehrere Tausend € erpresst? Kein Problem, wir zahlen einfach das 4-fache an eine IT Firma um den Virus zu beseitigen. Und zahlen obendrein noch 12.000€ monatlich für eine neue Firewallsoftware. Dank unseres Rekordumsatzes mit einem Gewinn von 280.000€ im letzten Jahr können wir uns das locker leisten.
😂😂😂
Pflege left the Chat
😂😂😂
Wem sollen die denn was bringen.
Ich kannst echt nicht mehr ertragen.
Reden ,reden für nix.
Leute Realität ist das es keinen Mitarbeiter gibt die es interessiert.
Doch. Mich zum Beispiel. Und meine Kollegen. Schließe nicht von dir auf andere. Diese Gespräche sind in erster Linie dazu gedacht, dass du dich weiterentwickeln kannst und wie dein Chef dir dabei helfen kann. Aber du kannst natürlich auch so weitermachen wie bisher. Jeder ist frei und kann seine eigenen Entscheidungen treffen. Nur dann höre bitte auch das Jammern auf.
@@test-YT-Mastermindaus langer Führungserfahrung kann ich sagen, dass es nicht ganz unwahr ist. Leider ist die Mitarbeiterstruktur, gerade in Großstädten nicht mehr wie früher. Siehe Sprachbarriere, Gen Z usw.
Der Arbeitseinsatz und die gesamte Arbeitsmentalität hat sich wesentlich gewandelt. Daraufhin muss sich die Leitungsebene anpassen. Deshalb stimmt es zum Teil schon, dass 1:1 von vielen Mitarbeitern nicht mehr gewünscht sind
@@test-YT-Mastermindund zudem gibt es je nach Branche natürlich auch ein breites Spektrum an unfähigen Führungskräften/Chefs
@@8ight_bit.c269yep, hab sowohl ne unfähige 'Head of', die überhaupt keinen Plan von unserer Arbeit hat und zwei unfähige Teamleitungen, von der eine vorher Werkstudierende war und keine Ahnung von Arbeitsaufwand und einigen Aufgaben hat und einer fast völlig fachfremden Person, die Micromanaging betreiben. Vollkommene Katastrophe, das gesamte vorherige Team hat sich dadurch verabschiedet.