Danke für eure wertvollen Kommentare zu diesem Video 😍. Wir freuen uns sehr darüber. Unsere Kapazitäten für die Bewirtschaftung der Kommentare aller Videos unseres Kanals sind zurzeit leider begrenzt. 😥 Zu diesem Video habt ihr euch bereits rege ausgetauscht, deshalb werden wir hier bis auf weiteres keine neuen Kommentare veröffentlichen. Wir freuen uns aber, wenn ihr weiter fleissig zu allen anderen Videos kommentiert. Wir danken für eurer Verständnis und freuen uns auf weitere rege Diskussionen. Herzlichst euer SRF Kultur Team
Yoga ist echt super...ich praktiziere schon laengere Zeit. Ich spuehre die's...ich bin ruhiger und ausgeglichener. Ich fuehle mich echt WOHL und FROEHLICH. 💥NAMASTÊ🙏
Wer ernsthaft diese Frage stellt, sollte sich dringlichst und schnellstens deideologisieren, stellt die dadurch gekennzeichnete Haltung doch ansonsten ein ärgerlich überflüssiges Hindernis für die eigene menschliche und auch eine gesamtgesellschaftliche kulturelle Weiterentwicklung dar. Man stelle sich nur einmal ernsthaft die Frage, auf welchem Entwicklungsstand wir Menschen heute wären, wenn diese Form der "kulturellen Aneignung" in der Vergangenheit niemals stattgefunden hätte.
Ich würde an dieser Stelle "Die Autobiographie eines Yogi" von Paramahamsa Yogananda empfehlen. Yoga sollte in die Welt gebracht werden, jedoch in Verbindung mit dem spirituellen Aspekt der dahinter liegt, der eben das geistige Mindset, welches Themen wie "Kulturelle Aneignung" generiert, infrage stellt , da sie einem illusionären Ich entspringen. Aber das ist ein anderes Thema.. Ich würde in Bezug auf Yoga nicht von kultureller Aneignung, sondern vielmehr von wirtschaftlicher Aneignung zum Zwecke der Selbstoptimierung sprechen. Es wird, genau wie spirituelle Themen missbraucht, um zum Zwecke des Materialismus "konsumiert" zu werden, sodass man leistungsfähiger im Dienste des Kapitalismus ist. Das ist nicht Yoga, was wir heutzutage sehen... Nicht wirklich.
Ich empfehle dir hinsichtlich der Autobiografie bzw. des Verfassers zu recherchieren und zwar bei anderen Quellen. Stichwort: Highway zur Erleuchtung...
@@lux6058 ich habe ihn nur herangezogen als Beispiel, dass er Yoga, neben vielen anderen Gurus, in den Westen bringen wollte. Das Buch liest sich für mich wie ein nettes Märchen. Wenn es um Erleuchtung geht, reicht es für mich, meine Gedanken zu "durchleuchten" , den Moment nicht zu benennen und ihn geschehen zu lassen, ohne gedanklichen Widerstand und wenn, dann auch diesen gedanklichen Widerstand zu sehen als das was er ist. Wenn ich wirklich Bücher dazu empfehlen möchte, dann Eckhart Tolle mit Jetzt und Byron Katie. Yogananda in diesem Kontext bitte nur als Hinweis dazu verstehen, dass es keine kulturelle Aneignung sein kann, wenn es das Ziel der damaligen Gurus gewesen ist, ihre Kultur dem Westen näher zu bringen - und das in einer Sprache, die die damals sehr christlichen geprägten (heute nicht mehr so) Amerikaner eher bereit waren aufzunehmen.
Danke für die interessante Sendung. Schade, dass die Moderatorin den Kenner aus der Ursprungskultur des Yoga so wenig zu Wort kommen ließ. Das passt allerdings auch gut zu ihrer Ausgangsfrage.
Meines Erachtens kommt es nicht darauf an etwas zu lesen und dann Recht zu haben, sondern durch Üben Erfahrungen zu machen und zu Erkenntnissen zu gelangen. Und egal wo wir geboren sind haben wir alle einen Körper und einen Geist (mind) und der lässt sich z.B. durch Yoga erfahren und Funktionen erkennen. Ursache und Wirkung - es darf auch mal einfach sein.
Nein, denn diese Logik besagt, dass Diskriminierung systematisch sein muss, um sich als solche zu bezeichnen. Das bedeutet, dass weiße Menschen nichts aus der Kultur von systematisch unterdrückten Gruppen übernehmen dürfen andersherum aber ist das keine Diskriminierung/ ist das keine kulturelle Aneignung, weil es nicht die weißen Menschen sind die systematisch unterdrückt sind und wurden.
Ist die gesamte Diskussion um kulturelle Aneignung ernst zu nehmen? …ist es rassistisch wenn sich Kinder als Indianer verkleiden? Wenn weiße Frauen Dreadlocks haben? Wenn diese Diskussion in der Gesellschaft tatsächlich notwendig ist und von gar nicht wenigen wirklich ernst gemein ist, dann muss auch gelten: Dürfen wir Yoga machen.
@@theend___. Diese Diskussion ist nicht notwendig sondern wir ernten gerade die Früchte von jahrzehntelanger Sparpolitik und schlechter Schulbildung. - Ich denke, es ist alles ein sinnloses Ablenkungsmanöver von echten Problemen wie z.B. Armut.
Also ich weiß ja nicht, aber langsam wird’s doch lächerlich, oder? Früher hat man sowas kulturellen Austausch genannt. Dürfen wir denn noch Fußball spielen? Amerikanische Musik hören? Dürfen wir uns noch tätowieren? Dürfen wir noch Rasta-…ach nee…das haben wir ja schon geklärt.
Du hast es missverstanden. Wichtig ist dass es bei kultureller Aneignung darum geht, verantwortlich mit der kolonialen Ausbeutung geht, die Europa und Nordamerika über weite Teile der Welt gebracht haben. Indien, und viele andere asiatischen Länder, Afrika und Südamerika gebracht haben. Und Indien wäre ohne diese koloniale Vergangenheit nicht so arm wie es heute ist. Wenn dann manche westliche Yogastudios der Kultur nicht respektvoll begegnen, und vielleicht sogar bereichern, ist das zu verurteilen. Darum geht es in der Diskussion
Ich meine ja, “das bewusstere Leben”in eigenem Körper braucht man jeder Mensch und in seinem Gesicht die ganze Menschheit. Ich bin Orthodoxchristin, mache joga und finde das sehr nützlich und angenehm.
Warum sollen wir nicht Asanas und Pranayama machen dürfen? Ich sehe keinen Grund dafür. Und Erleuchtung anzustreben, hat keinen Sinn, da wir nicht wissen, ob es so etwas gibt. Aber man kann mit sich selbst und seinem eigenen Leben beginnen. Man weiß ja nicht, was an den widersprüchlichen religiösen und philosophischen Lehren wahr ist und was nicht. Wenn man Hatha Yoga praktiziert, sollte man meines Erachtens von Augenblick zu Augenblick möglichst achtsam sein, die Aufmerksamkeit nach innen lenken, aber auch nach außen. Das sollte man auch im alltäglichen Leben tun, damit man über sich selbst lernt und sieht, dass unser inneres Chaos das äußere Chaos erzeugt. Die Wechselwirkung unserer Gefühle, Gedanken, Reaktionen, körperlichen Empfindungen kann man nicht durch eine Stunde tägliches Meditieren verstehen, sondern durch aufmerksames Beobachten den ganzen Tag lang. Tut man dies nicht, nimmt das Unheil seinen Lauf. Bei den Yoga Übungen kommt es vor allem auf das richtige Ausmaß der Anspannung an, nicht zuviel und nicht zuwenig und dies muss jeder für sich selbst herausfinden. Geistig sollte man entspannt sein, auch wenn der Körper sich in Spannung befindet.
Warum gibt's hier so viel Schelte. Wenn einem ein Thema nicht gefällt, kann ich ab oder aus schalten. Ist für mich auch keine Frage die ich mir je gestellt habe, fand aber interessant zu wissen was oder ob es solche Gedanken bei den Gästen gibt und was sie dazu zu sagen haben. Mich interessieren einfach Menschen die einen ganz anderen Hintergrund haben als wir hier in der westlichen Welt. Danke für euren Beitrag
OMG jetzt gehts es mit der "kulturellen Aneignung" auch schon beim Yoga los - ich fass es nicht ... die ganze Menschheit und ihre kulturelle und geistige Entwicklung wäre ohne Anregung und Vorlagen aus früheren Kulturen nicht möglich gewesen ...
31:04 Ja das ist interessant. Ich sehe das ähnlich, dass Religion (meist) dogmatisches Glauben ist und Spiritualität eher den Anspruch auf mystische Erfahrungen erhebt, die jeder verifizieren kann, bis zu einem Grad. Wobei das auch nicht so klar ist: Religion von Religio, heißt eigentlich auch wieder vereinigen, wieder zusammen führen, und das wäre dann eigentlich wieder ein Synonym für Yoga, das ja auch Einheit heißt und von Joch kommt, das zwei Ackertiere "zusammenführt". "Mein Joch/Yoga ist leicht" sagt Gott ja zusagen... Jedoch: Sollte jetzt ein Yogaashram (der somit keine Religion ist) jetzt auf die Vorteile eine Religionsgemeinschaft, wie etwa einem Kloster, verzichten müssen in Deutschland? Genau diese Frage wird gerade richterlich bei Yoga Vidya geklärt, einem großen Ashram in Deutschland, bei dem ich auch 2 Jahre mal war. Ich wäre hier ganz klar für eine rechtliche Gleichstellung (z.B. Selbstverwaltungsrecht, kein Mindestlohn wie bei Nonnen/Mönchen) von Kloster und (Yoga-)Ashram, auch wenn es sich streng genommen um keine Religionsgemeinschaft handelt - im Prinzip um eine spirituelle Gemeinschaft. Letztlich müsste da das Grundgesetz nachbessern auch spirituelle Gemeinschaften (die eben wie Yoga auf innerer mystischer Erfahrung fußen und nicht auf dogmatischem Glauben) den religiösen Gemeinschaften gleichstellen. Ich rede hier natürlich von Deutschland, wie das rechtlich in den Nachbarländern ist weiß ich nicht.
Die Diskussion über kulturelle Aneignung ist unsäglich, und verdirbt mir den Spaß am Leben. Dürfen weiße Menschen Blues Musik machen? Ja natürlich, wenn sie das Gefühl dafür haben, sich mit ähnlichen Umständen identifizieren. Für Eric Clapton war der Blues eine Befreiungsmusik seiner unterdrückten Gefühle. In DL wurde letztes Jahr einer gebuchten Reggae-Band plötzlich der Auftritt versagt, weil irgendein Moralapostel meinte, dass es kulturelle Aneignung sei, wenn westliche Menschen diese Musikgattung spielen. Komposition hat schon immer von der Vermengung von Kulturen gelebt. Brahms ungarische Tänze? Ja, wo mag er da wohl in Urlaub gewesen sein? Durfte er das? Ohne Ungar zu sein? Ja bitte, unbedingt durfte er das! Darf ich demnächst noch italienisch Essen gehen, oder ist das auch bald verboten, weil die italienische Kultur eine andere als die Deutsche ist. In Wahrheit gehts den Menschen die mit dieser Keule durch die Landschaft laufen um ihr eigenes EGO. Subtext: Ich weiß, dass ihr was falsches, moralisch verwerfliches macht. Und ich, ich muss euch das auch noch erklären, weil ihr zu blöde dafür seit. Zum Glück herrscht Demokratie und jeder kann das machen was ihm Freude bereitet. 🎉❤Freiheit!!
Schade, nette Gäste, aber an den Haaren herbei gezogene Diskussion. Ich mache seit vielen Jahren Yoga in verschiedensten Kursen, nur achtsame Lehrer und Lehrerinnen, mit toller Ausbildung und viel Hintergrundwissen. Falls jemand stolz darauf ist, wie toll er/sie eine Asana kann und diese im öffentlichen Raum zeigt, na und, wen stört das denn? Ist auch Wurscht, was jemand trägt oder wieviel Kohle er dafür ausgeben will.... Es gibt doch wirklich genügend relevante Themen, was ist Frieden und wie finde ich diesen, was bedeutet Freiheit, Wahrheit, haben wir Religion gegen Konsum getauscht, usw., usw. usw..... Herzliche Grüße und die Runde Marion
Natürlich ist Yoga für alle da. Und ich schließe mich anderen Kommentatoren an: Yoga bringt Frieden und ist für den Körper sehr wohltuend! Ich habe eine Doku über Yoga und den größten Ashram außerhalb Indiens gemacht, Yoga Vidya in Bad Meinberg. Wer interessiert ist, kann sich das hier ansehen: ruclips.net/video/wy2rv8LrmtU/видео.html
Ich finde ja. Dürfen schon, auch wenn es vllt nicht sehr authentisch in unserem Kulturkreis ist. Aber: Fairerweise müsste man hier nun auch von kultureller Aneignung sprechen, wenn Europäer Yoga machen und sich überall Buddhafiguren hinstellen. Das wäre natürlich absurd, aber konsequent.
So ein Unsinn. Ist dann auch jede Religion kulturelle Aneignung? Das Christentum wurde auch nicht in Europa erfunden. Das Schlagwort"Kulturelle Aneignung" kann nicht! beliebig auf jedes Stück Kultur angewendet werden. Kultur lebt davon, dass sie sich unter den Menschen ausbreitet. Yoga ist genauso wenig nur für Inder, wie Demokratie nur für Griechen ist etc.pp
Allein die Vorstellung, man wäre wirklich der Meinung, dass Yoga nur von Menschen praktiziert werden dürfte, die in dem ursprünglichen Kulturkreis leben... Völlig absurder Gedanke einer "Woke-Kultur", die nicht merkt, wie sehr sie Antidiskriminierung ad-absurdum führen und dabei rassistische Lagerbildung befeuert. Man sollte sich langsam wieder besinnen und sich dem Thema konstruktiv zuwenden. Menschen aufgrund ihrer Herkunft das Recht abzusprechen, Bestandteile anderer Kulturen auszuleben, gehört nicht dazu.
Schon die Frage ist so dermaßen dumm, sorry. Bruce Lee wurde von dem Amerikanern damals ausgeschlossen, weil er Kung Fu in "den Westen" bringen wollte. Und jetzt haben wir die Zeit ja quasi wieder. Merkt ihr selbst, wie bescheuert das ist?
Ich finde Yoga sollte jedem offen stehen und würde zur Begründung ein paar Gedanken kommentieren. (1) Erstens finde ich, dass das Praktizieren von Yoga nicht ausschließt sich kritisch zur Kolonialgeschichte zu verhalten. All die genannten Aspekte der Ausübung von Herrschaft durch kriminalisierung und auch gezielter Beeinflussung durch Umdeutung sind zu reflektieren. (2) Zweitens finde ich, dass das Konzept der kulturellen Aneignung einer gewissen Art des Relativismus entspringt, das kritisch zu betrachten ist. Oft werden dann die Unterschiede zwischen Kulturen derart akzentuiert, dass daraus eine Unmöglichkeit der Verständigung und Übersetzung zwischen Kulturen gefolgert wird. Das geht sogar bis zur Infragestellung grundlegendster ethischer Normen. Dabei ist eine andere Betrachtung von Kultur, die den Austausch und die Gemeinsamkeiten betont die gelungenere Anerkennung. Offenbar lässt sich bei den meisten Kulturen eine Tendenz zur Ausprägung von institutionalisierten Leibesübungen, Gymnastiken feststellen. Dass dabei Yoga mit anderen Kulturen in Kontakt kommt, führt nicht selten zu einer Übernahme besonders gelungener Praktiken. Gleichzeitig zu einer unheimlichen Ausdifferenzierung in verschiedene Schwerpunktsetzungen. Dieser Austausch ist wesentliches Merkmal von Kultur. Sie ist ein ständiger Prozess der Annäherung, Aneignung und späteren Ausdiffernzierung. Das aber nur unter der Bedingung, dass sie offen ist und ihre Geschichte kritisch pflegt. Dann geht nichts kostbares verloren.
nein, aber dafür müssen auch alle asiat*innen ihre autos zerschrotten. fussball darf sowieso eigentlich nur noch in england gespielt werden. ich mach mich über die debatte aber mal lieber nicht weiter lustig und rasiere statt dessen lieber irgendwem seine dreads, damit er endlich wieder auf die straße kann, ohne dass konservative, frauenverachtende, homophobe reggae-rastafaris einen herzinfarkt erleiden. so fühlt sich progressive kulturpolitik an ...
Das ist kein Hakenkreuz, sondern eine Swastika. Ein Glückssymbol das es schon tausende Jahre länger gibt und von den Nazis für ihre Zwecke 'entwendet' wurde.
de.m.wikipedia.org/wiki/Swastika Im Wiki natürlich das altbekannte, verbotene Hakenkreuz. Aber das Symbol ist soooo alt. Bilden und dann bitte unterscheiden.
Alles nur Show. Yoga ist einfach populär und eine Riesenindustrie. Dir Frau konnte niemals Geld verdienen mit dem Tanzen, so einfach zu Yoga gewechselt.
"Der Kopfstand ist essentiell im Yoga" - Ich habe selten solch einen dummen Satz gehört wie diesen. Und das gleich zu Beginn einer Dokumentation. Wenn schon der Einstieg derart ist, welche Dummheiten werden denn dann in Bezug auf Yoga noch folgen?
Danke für eure wertvollen Kommentare zu diesem Video 😍. Wir freuen uns sehr darüber. Unsere Kapazitäten für die Bewirtschaftung der Kommentare aller Videos unseres Kanals sind zurzeit leider begrenzt. 😥 Zu diesem Video habt ihr euch bereits rege ausgetauscht, deshalb werden wir hier bis auf weiteres keine neuen Kommentare veröffentlichen. Wir freuen uns aber, wenn ihr weiter fleissig zu allen anderen Videos kommentiert. Wir danken für eurer Verständnis und freuen uns auf weitere rege Diskussionen. Herzlichst euer SRF Kultur Team
lady in red.... sie hat so eine entspannende schöne Stimme.. könnte ihr stundenlang zuhören.
Dürfen Inder eine Kneipp-Kur machen? Ich frag für einen Freund...
natürlich nicht. das wäre kulturelle aneignung 😋👍
Yoga ist echt super...ich praktiziere schon laengere Zeit. Ich spuehre die's...ich bin ruhiger und ausgeglichener. Ich fuehle mich echt WOHL und FROEHLICH. 💥NAMASTÊ🙏
Wer ernsthaft diese Frage stellt, sollte sich dringlichst und schnellstens deideologisieren, stellt die dadurch gekennzeichnete Haltung doch ansonsten ein ärgerlich überflüssiges Hindernis für die eigene menschliche und auch eine gesamtgesellschaftliche kulturelle Weiterentwicklung dar. Man stelle sich nur einmal ernsthaft die Frage, auf welchem Entwicklungsstand wir Menschen heute wären, wenn diese Form der "kulturellen Aneignung" in der Vergangenheit niemals stattgefunden hätte.
Ich würde an dieser Stelle "Die Autobiographie eines Yogi" von Paramahamsa Yogananda empfehlen.
Yoga sollte in die Welt gebracht werden, jedoch in Verbindung mit dem spirituellen Aspekt der dahinter liegt, der eben das geistige Mindset, welches Themen wie "Kulturelle Aneignung" generiert, infrage stellt , da sie einem illusionären Ich entspringen. Aber das ist ein anderes Thema..
Ich würde in Bezug auf Yoga nicht von kultureller Aneignung, sondern vielmehr von wirtschaftlicher Aneignung zum Zwecke der Selbstoptimierung sprechen. Es wird, genau wie spirituelle Themen missbraucht, um zum Zwecke des Materialismus "konsumiert" zu werden, sodass man leistungsfähiger im Dienste des Kapitalismus ist. Das ist nicht Yoga, was wir heutzutage sehen... Nicht wirklich.
Ich empfehle dir hinsichtlich der Autobiografie bzw. des Verfassers zu recherchieren und zwar bei anderen Quellen.
Stichwort: Highway zur Erleuchtung...
@@lux6058 ich habe ihn nur herangezogen als Beispiel, dass er Yoga, neben vielen anderen Gurus, in den Westen bringen wollte. Das Buch liest sich für mich wie ein nettes Märchen.
Wenn es um Erleuchtung geht, reicht es für mich, meine Gedanken zu "durchleuchten" , den Moment nicht zu benennen und ihn geschehen zu lassen, ohne gedanklichen Widerstand und wenn, dann auch diesen gedanklichen Widerstand zu sehen als das was er ist.
Wenn ich wirklich Bücher dazu empfehlen möchte, dann Eckhart Tolle mit Jetzt und Byron Katie.
Yogananda in diesem Kontext bitte nur als Hinweis dazu verstehen, dass es keine kulturelle Aneignung sein kann, wenn es das Ziel der damaligen Gurus gewesen ist, ihre Kultur dem Westen näher zu bringen - und das in einer Sprache, die die damals sehr christlichen geprägten (heute nicht mehr so) Amerikaner eher bereit waren aufzunehmen.
Danke für die interessante Sendung. Schade, dass die Moderatorin den Kenner aus der Ursprungskultur des Yoga so wenig zu Wort kommen ließ. Das passt allerdings auch gut zu ihrer Ausgangsfrage.
Meines Erachtens kommt es nicht darauf an etwas zu lesen und dann Recht zu haben, sondern durch Üben Erfahrungen zu machen und zu Erkenntnissen zu gelangen. Und egal wo wir geboren sind haben wir alle einen Körper und einen Geist (mind) und der lässt sich z.B. durch Yoga erfahren und Funktionen erkennen. Ursache und Wirkung - es darf auch mal einfach sein.
Jeder sollte alles dürfen.
Nach dieser Logik dürften Japaner keine Burger essen und Saudis keine Autos fahren.
oder weiße keine Dreadlocks tragen.
Nein, denn diese Logik besagt, dass Diskriminierung systematisch sein muss, um sich als solche zu bezeichnen. Das bedeutet, dass weiße Menschen nichts aus der Kultur von systematisch unterdrückten Gruppen übernehmen dürfen andersherum aber ist das keine Diskriminierung/ ist das keine kulturelle Aneignung, weil es nicht die weißen Menschen sind die systematisch unterdrückt sind und wurden.
@@c.j.4507 und wer hat das definiert?
Dürfen wir solch saudämlichen Fragen stellen und
GLEICHZEITIG
erwarten, dass uns die Menschen noch ernst nehmen?
- Frage für einen Freund
Ist die gesamte Diskussion um kulturelle Aneignung ernst zu nehmen?
…ist es rassistisch wenn sich Kinder als Indianer verkleiden? Wenn weiße Frauen Dreadlocks haben?
Wenn diese Diskussion in der Gesellschaft tatsächlich notwendig ist und von gar nicht wenigen wirklich ernst gemein ist, dann muss auch gelten: Dürfen wir Yoga machen.
@@theend___. Diese Diskussion ist nicht notwendig sondern wir ernten gerade die Früchte von jahrzehntelanger Sparpolitik und schlechter Schulbildung. - Ich denke, es ist alles ein sinnloses Ablenkungsmanöver von echten Problemen wie z.B. Armut.
@@KadoImages Du hast Einwanderungspolitik falsch geschrieben.
Gutes Statement
Also ich weiß ja nicht, aber langsam wird’s doch lächerlich, oder? Früher hat man sowas kulturellen Austausch genannt. Dürfen wir denn noch Fußball spielen? Amerikanische Musik hören? Dürfen wir uns noch tätowieren? Dürfen wir noch Rasta-…ach nee…das haben wir ja schon geklärt.
🙃
Das ist erst der Anfang, das hat Wahnsinn nunmal an sich!
Zurück zum germanischen Heidentum, ihr Kulturbanausen.
Du hast es missverstanden. Wichtig ist dass es bei kultureller Aneignung darum geht, verantwortlich mit der kolonialen Ausbeutung geht, die Europa und Nordamerika über weite Teile der Welt gebracht haben. Indien, und viele andere asiatischen Länder, Afrika und Südamerika gebracht haben. Und Indien wäre ohne diese koloniale Vergangenheit nicht so arm wie es heute ist. Wenn dann manche westliche Yogastudios der Kultur nicht respektvoll begegnen, und vielleicht sogar bereichern, ist das zu verurteilen. Darum geht es in der Diskussion
Ich meine ja, “das bewusstere Leben”in eigenem Körper braucht man jeder Mensch und in seinem Gesicht die ganze Menschheit. Ich bin Orthodoxchristin, mache joga und finde das sehr nützlich und angenehm.
Allein die Frage ist idiotisch...
Yoga ist super, hält die Gelenke geschmeidig 🧘♀️
Das macht "Turnen nach Vater Jahn" auch - aber Yoga kann viel mehr. Es ist nicht nur "Turnen".
Warum sollen wir nicht Asanas und Pranayama machen dürfen? Ich sehe keinen Grund dafür. Und Erleuchtung anzustreben, hat keinen Sinn, da wir nicht wissen, ob es so etwas gibt. Aber man kann mit sich selbst und seinem eigenen Leben beginnen. Man weiß ja nicht, was an den widersprüchlichen religiösen und philosophischen Lehren wahr ist und was nicht. Wenn man Hatha Yoga praktiziert, sollte man meines Erachtens von Augenblick zu Augenblick möglichst achtsam sein, die Aufmerksamkeit nach innen lenken, aber auch nach außen. Das sollte man auch im alltäglichen Leben tun, damit man über sich selbst lernt und sieht, dass unser inneres Chaos das äußere Chaos erzeugt. Die Wechselwirkung unserer Gefühle, Gedanken, Reaktionen, körperlichen Empfindungen kann man nicht durch eine Stunde tägliches Meditieren verstehen, sondern durch aufmerksames Beobachten den ganzen Tag lang. Tut man dies nicht, nimmt das Unheil seinen Lauf.
Bei den Yoga Übungen kommt es vor allem auf das richtige Ausmaß der Anspannung an, nicht zuviel und nicht zuwenig und dies muss jeder für sich selbst herausfinden. Geistig sollte man entspannt sein, auch wenn der Körper sich in Spannung befindet.
Eine "Take 🧠 back" Bewegung ist nötiger denn je!
Warum gibt's hier so viel Schelte.
Wenn einem ein Thema nicht gefällt, kann ich ab oder aus schalten. Ist für mich auch keine Frage die ich mir je gestellt habe, fand aber interessant zu wissen was oder ob es solche Gedanken bei den Gästen gibt und was sie dazu zu sagen haben.
Mich interessieren einfach Menschen die einen ganz anderen Hintergrund haben als wir hier in der westlichen Welt.
Danke für euren Beitrag
Yoga Vidya Schulungs Playlist: ruclips.net/video/MktmHlNL5J8/видео.html - Hunderte von Videos. - 🙏
OMG jetzt gehts es mit der "kulturellen Aneignung" auch schon beim Yoga los - ich fass es nicht ... die ganze Menschheit und ihre kulturelle und geistige Entwicklung wäre ohne Anregung und Vorlagen aus früheren Kulturen nicht möglich gewesen ...
31:04 Ja das ist interessant. Ich sehe das ähnlich, dass Religion (meist) dogmatisches Glauben ist und Spiritualität eher den Anspruch auf mystische Erfahrungen erhebt, die jeder verifizieren kann, bis zu einem Grad. Wobei das auch nicht so klar ist: Religion von Religio, heißt eigentlich auch wieder vereinigen, wieder zusammen führen, und das wäre dann eigentlich wieder ein Synonym für Yoga, das ja auch Einheit heißt und von Joch kommt, das zwei Ackertiere "zusammenführt". "Mein Joch/Yoga ist leicht" sagt Gott ja zusagen...
Jedoch: Sollte jetzt ein Yogaashram (der somit keine Religion ist) jetzt auf die Vorteile eine Religionsgemeinschaft, wie etwa einem Kloster, verzichten müssen in Deutschland? Genau diese Frage wird gerade richterlich bei Yoga Vidya geklärt, einem großen Ashram in Deutschland, bei dem ich auch 2 Jahre mal war.
Ich wäre hier ganz klar für eine rechtliche Gleichstellung (z.B. Selbstverwaltungsrecht, kein Mindestlohn wie bei Nonnen/Mönchen) von Kloster und (Yoga-)Ashram, auch wenn es sich streng genommen um keine Religionsgemeinschaft handelt - im Prinzip um eine spirituelle Gemeinschaft.
Letztlich müsste da das Grundgesetz nachbessern auch spirituelle Gemeinschaften (die eben wie Yoga auf innerer mystischer Erfahrung fußen und nicht auf dogmatischem Glauben) den religiösen Gemeinschaften gleichstellen. Ich rede hier natürlich von Deutschland, wie das rechtlich in den Nachbarländern ist weiß ich nicht.
Die Diskussion über kulturelle Aneignung ist unsäglich, und verdirbt mir den Spaß am Leben.
Dürfen weiße Menschen Blues Musik machen? Ja natürlich, wenn sie das Gefühl dafür haben, sich mit ähnlichen Umständen identifizieren. Für Eric Clapton war der Blues eine Befreiungsmusik seiner unterdrückten Gefühle. In DL wurde letztes Jahr einer gebuchten Reggae-Band plötzlich der Auftritt versagt, weil irgendein Moralapostel meinte, dass es kulturelle Aneignung sei, wenn westliche Menschen diese Musikgattung spielen. Komposition hat schon immer von der Vermengung von Kulturen gelebt. Brahms ungarische Tänze? Ja, wo mag er da wohl in Urlaub gewesen sein? Durfte er das? Ohne Ungar zu sein? Ja bitte, unbedingt durfte er das! Darf ich demnächst noch italienisch Essen gehen, oder ist das auch bald verboten, weil die italienische Kultur eine andere als die Deutsche ist.
In Wahrheit gehts den Menschen die mit dieser Keule durch die Landschaft laufen um ihr eigenes EGO. Subtext:
Ich weiß, dass ihr was falsches, moralisch verwerfliches macht. Und ich, ich muss euch das auch noch erklären, weil ihr zu blöde dafür seit.
Zum Glück herrscht Demokratie und jeder kann das machen was ihm Freude bereitet.
🎉❤Freiheit!!
Schade, nette Gäste, aber an den Haaren herbei gezogene Diskussion.
Ich mache seit vielen Jahren Yoga in verschiedensten Kursen, nur achtsame Lehrer und Lehrerinnen,
mit toller Ausbildung und viel Hintergrundwissen. Falls jemand stolz darauf ist, wie toll er/sie eine Asana kann und diese im öffentlichen Raum zeigt, na und, wen stört das denn? Ist auch Wurscht, was jemand trägt oder wieviel Kohle er dafür ausgeben will....
Es gibt doch wirklich genügend relevante Themen, was ist Frieden und wie finde ich diesen, was bedeutet Freiheit, Wahrheit, haben wir Religion gegen Konsum getauscht, usw., usw. usw.....
Herzliche Grüße und die Runde
Marion
Natürlich ist Yoga für alle da. Und ich schließe mich anderen Kommentatoren an: Yoga bringt Frieden und ist für den Körper sehr wohltuend! Ich habe eine Doku über Yoga und den größten Ashram außerhalb Indiens gemacht, Yoga Vidya in Bad Meinberg. Wer interessiert ist, kann sich das hier ansehen: ruclips.net/video/wy2rv8LrmtU/видео.html
Warum ladet Ihr nicht mal Matthias Burchard ein?
23:03 bei dieser Aussage erst einmal einen Schluck Wasser nehmen 23:10 😅
Ich finde ja. Dürfen schon, auch wenn es vllt nicht sehr authentisch in unserem Kulturkreis ist. Aber: Fairerweise müsste man hier nun auch von kultureller Aneignung sprechen, wenn Europäer Yoga machen und sich überall Buddhafiguren hinstellen. Das wäre natürlich absurd, aber konsequent.
So ein Unsinn. Ist dann auch jede Religion kulturelle Aneignung? Das Christentum wurde auch nicht in Europa erfunden. Das Schlagwort"Kulturelle Aneignung" kann nicht! beliebig auf jedes Stück Kultur angewendet werden. Kultur lebt davon, dass sie sich unter den Menschen ausbreitet. Yoga ist genauso wenig nur für Inder, wie Demokratie nur für Griechen ist etc.pp
eine debatte, die man sich schenken kann: kulturelle aneignung.
eine debatte, die dringend geführt werden muss: kulturraub.
Es wird ja immer lächerlicher irgendwann darf man zb nur noch das essen was man selbst angebaut und geerntet hat oder so
Liebe Community, was meint ihr: Sollen westliche Menschen Yoga machen (dürfen)? 🧘
Allein die Vorstellung, man wäre wirklich der Meinung, dass Yoga nur von Menschen praktiziert werden dürfte, die in dem ursprünglichen Kulturkreis leben... Völlig absurder Gedanke einer "Woke-Kultur", die nicht merkt, wie sehr sie Antidiskriminierung ad-absurdum führen und dabei rassistische Lagerbildung befeuert. Man sollte sich langsam wieder besinnen und sich dem Thema konstruktiv zuwenden. Menschen aufgrund ihrer Herkunft das Recht abzusprechen, Bestandteile anderer Kulturen auszuleben, gehört nicht dazu.
Schon die Frage ist so dermaßen dumm, sorry. Bruce Lee wurde von dem Amerikanern damals ausgeschlossen, weil er Kung Fu in "den Westen" bringen wollte. Und jetzt haben wir die Zeit ja quasi wieder. Merkt ihr selbst, wie bescheuert das ist?
Na logo ^_^
Ich finde Yoga sollte jedem offen stehen und würde zur Begründung ein paar Gedanken kommentieren. (1) Erstens finde ich, dass das Praktizieren von Yoga nicht ausschließt sich kritisch zur Kolonialgeschichte zu verhalten. All die genannten Aspekte der Ausübung von Herrschaft durch kriminalisierung und auch gezielter Beeinflussung durch Umdeutung sind zu reflektieren. (2) Zweitens finde ich, dass das Konzept der kulturellen Aneignung einer gewissen Art des Relativismus entspringt, das kritisch zu betrachten ist. Oft werden dann die Unterschiede zwischen Kulturen derart akzentuiert, dass daraus eine Unmöglichkeit der Verständigung und Übersetzung zwischen Kulturen gefolgert wird. Das geht sogar bis zur Infragestellung grundlegendster ethischer Normen. Dabei ist eine andere Betrachtung von Kultur, die den Austausch und die Gemeinsamkeiten betont die gelungenere Anerkennung. Offenbar lässt sich bei den meisten Kulturen eine Tendenz zur Ausprägung von institutionalisierten Leibesübungen, Gymnastiken feststellen. Dass dabei Yoga mit anderen Kulturen in Kontakt kommt, führt nicht selten zu einer Übernahme besonders gelungener Praktiken. Gleichzeitig zu einer unheimlichen Ausdifferenzierung in verschiedene Schwerpunktsetzungen. Dieser Austausch ist wesentliches Merkmal von Kultur. Sie ist ein ständiger Prozess der Annäherung, Aneignung und späteren Ausdiffernzierung. Das aber nur unter der Bedingung, dass sie offen ist und ihre Geschichte kritisch pflegt. Dann geht nichts kostbares verloren.
nein, aber dafür müssen auch alle asiat*innen ihre autos zerschrotten. fussball darf sowieso eigentlich nur noch in england gespielt werden. ich mach mich über die debatte aber mal lieber nicht weiter lustig und rasiere statt dessen lieber irgendwem seine dreads, damit er endlich wieder auf die straße kann, ohne dass konservative, frauenverachtende, homophobe reggae-rastafaris einen herzinfarkt erleiden.
so fühlt sich progressive kulturpolitik an ...
was einem das schlagwort "Kulturelle-Aneignung" so verbieten würde. Dann gäbs keine Döner mehr hier. oder?😅
Ich sag immer, Hauptsache die Leute haben was zu tun ...
Jesus lehrt, dass alles aus dem gleichen gemacht sei. Aus dieser Perspektive ist die Materie keine Illusion aber etwas Vergängliches - so Gott will.
affige debatte
Nope, das ist doch kulturelle Aneignung 🤯
HOW DARE YOU 😱
📺👏😷
Das Hakenkreuz beim Yogalehrer hat mich verstört..
Das ist kein Hakenkreuz, sondern eine Swastika. Ein Glückssymbol das es schon tausende Jahre länger gibt und von den Nazis für ihre Zwecke 'entwendet' wurde.
Sorry, aber das ist eine fast schmerzhafte Wissenslücke, die du da offenbarst..
@@Wilhelma2911 Oder ein Witz. Aber wer weiß?
de.m.wikipedia.org/wiki/Swastika
Im Wiki natürlich das altbekannte, verbotene Hakenkreuz. Aber das Symbol ist soooo alt. Bilden und dann bitte unterscheiden.
Für Leseratten: wiki.yoga-vidya.de - Eure evtl. Fragen bzgl. Yoga werden dort beantwortet. - 🙏
Alles nur Show. Yoga ist einfach populär und eine Riesenindustrie. Dir Frau konnte niemals Geld verdienen mit dem Tanzen, so einfach zu Yoga gewechselt.
"Der Kopfstand ist essentiell im Yoga" - Ich habe selten solch einen dummen Satz gehört wie diesen. Und das gleich zu Beginn einer Dokumentation. Wenn schon der Einstieg derart ist, welche Dummheiten werden denn dann in Bezug auf Yoga noch folgen?