Sind Tiny Houses der neue Wohntrend?
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- Опубликовано: 27 май 2018
- Winzige, wintertaugliche Häuser auf einem PKW-tauglichen Trailer sind nicht nur Trend von Wohnminimalisten sondern zunehmend als Ferienhaus oder Investitionsobjekte interessant. In Neumünster traf ich Peter Pedersen in einem seiner Rolling Tiny Houses:
00:45 die Historie der Häuser auf Rädern und ihr Bauprozess
04:30 das Haus von innen
13:55 erforderliche Versorgungsanschlüsse
19:23 geeignete Stellplätze für ein Tiny House
23:30 Tiny House als Investitionsobjekt
Weiterführende Informationen finden sich auf den umfangreichen Webseiten von rolling-tiny-house.de/. Auch zu diversen Servicethemen hat Peter Pedersen dort umfangreiche Informationen hinterlegt.
Danke an Peter für dieses Interview
Euer Klaus 
Авто/Мото
Ich denke nicht das es ein Trend ist, sondern eine Erweiterung des Bewusstseins.
Die Menschen entwickeln sich weiter und so langsam merken immer mehr Menschen das es einfach nichts bringt ein Haus zu haben was 1.000qm Wohnfläche hat, man 5 Autos hat, 17 Smartphones usw.
Dieser ganze materielle Kram macht nicht wirklich glücklich, sondern belastet nur weil die Zeit immer knapper wird und man nur noch für das Material arbeiten muss um es zu unterhalten. "Ich komme zu nichts mehr, habe kaum noch Zeit" hört man ja oft.
Wenig besitzen, frei sein, dankbar und zufrieden sein, fertig. :)
Ich höre es von immer mehr Menschen... umso weniger man besitzt, umso besser geht es einem. Tolle Entwicklung.
Grundsätzlich ist das vollkommen richtig, es gibt nur ein paar Ausnahmen: Wenn man ein kleines Haus mit großem Garten hat und gerne stundenlang den Garten selbst gestaltet und sich damit wohlfühlt dafür die Zeit zu "verschwenden", dann braucht man nicht "weniger", sondern mehr und zwar vom Garten. Das Gleiche gilt für Hausbesitzer, die gerne ausbauen, umbauen, modernisieren und gestalten. Wem das Spaß macht, der braucht keine Eigentumswohnung oder ein neues haus, sondern besser ein altes Kleinod, an dem man viel basteln und gestalten kann. Ansonsten stimmts, jede Wohnung ist eigentlich zu sehr vollgestopft mit Dingen, die man gar nicht braucht, weniger ist irgendwie mehr.
Sehr gutes Video, sehr gute Informationen hat Spaß gemacht Ihnen zu zusehen und ich konnte spüren das Sie Herr Pedersen Kunden sehr gut beraten und unterstützen.
Der Trend ist, daß die Menschen sich nichts mehr leisten können.
Und das ist der einzige Grund.
Es ist viel zu teuer.
Ein Tinyhouse ist im Verhältnis zu den m2 viel zu treuer.
Vielen Dank für die ausführlichere Diskussion rund um Stellplätze und andere rechtliche Vorgaben - man kann nicht häufig genug darauf hinweisen!
Oh, hallo Nessa! :-)
Ja, die rechtlichen Vorgaben sollte man beachten. Hast Du eigentlich bei Deinem Haus die Statik berechnen lassen? Mache doch mal zu diesem Thema ein Video.
Sehr gute und ehrliche Antworten . Gute Informationen .
Klasse Rede und Antwort gestanden, Daumen hoch.
Schade das wir in Deutschland wohnen. Klar Gesetze und Forschriften müssen sein will ja niemand zu schaden kommen.
Aber es wird einem nicht leicht gemacht "anderst" zu sein, andere Vorstellungen zu haben.
Du hast völlig Recht aber nimm's locker: der Architekt für die Baugenehmigung kostet für ein Tiny House ca. 300 €, damit er Dir den ganzen Stress vom Hals hält. Das sollte auch bei einem kleinen Hausbau durchaus über sein. Schau hier: rolling-tiny-house.de/bauantrag-und-statik/
Sehr gutes Video, alles sehr informativ und kein Geschwafel, wie sonst üblich. Vielen Dank.
Es macht Spaß, solche Beiträge zu sehen!
vielen Dank für die Doku
Wenn hier steuerliche Aspekte angesprochen werden, alles schön und gut, ist die Mobile für die meisten Menschen nicht interessant. Um es mal deutlich zu sagen, es geht um ein kompletten Ausstieg aus dem System. Wir haben es hier mit einem überdrehten westlichen System zu tun, wo jeder nur zahlt, nichts aber zurück bekommt. Genau das ist ja der Grund, warum die junge Generation für sich was komplett neues sucht. Das kommt ganz bestimmt nicht aus irgend einem Trend heraus.
Wichtig ist die entsprechende Infrastruktur zu schaffen. Jetzt wird’s lustig: Ja, die Armee kann das. Ich weiß das, weil es im Norden und Osten Deutschlands, auch mitten im Wald stationäre Einrichtungen mit Abwasser und allem was dazu gehört, geschaffen haben. Diese Orte gibt es, liegen aber brach und sind auf Militärkarten auffindbar. Die kann man für Tinyhäuser nutzbar machen.
Sehr informatives Video!
Man muss genau zuhören - man braucht zwingend Abwasser- und Wasseranschluss - man braucht zwingend Stromanschluss - nichts mit mobil! nichts mit Autark! und man kann eben nicht ein halbes Jahr hier oder dort sein! Das ist ein Widerspruch wie er klarer nicht ist. Wenn ich diese ganzen Festanschlüsse brauche, dann ist ein Haus auf Rädern unnütz! Und für ein mobiles Haus fehlt ein Wassertank - fehlt die Gastherme oder ein anderes Heizungssystem. Denn Fußbodenheizung - so schön die auch ist, für ein mobiles Heim mit wechselndem Standort ist das wohl etwas zu hoch gegriffen.
Ein Tin House ist etwas für Leute, die sich heute noch nicht auf einen Standort festlegen wollen, flexibel bleiben wollen und auch nicht gleich ein Haus für ein paar Hundertausende € kaufen wollen oder können.
Aber: Das Missverständnis besteht häufig darin, dass man US-Recht mit deutschem Recht verwechselt. in Deutschland ist es generell verboten, sich einfach irgendwo an den Waldrand zu stellen. Hier muss jeder sein Haus - egal ob mit oder ohne Räder - insbesondere aus Umweltschutzgründen an die öffentlichen Netze anschließen. Wo kämen wir auch hin, wenn jeder seine eigenen Umweltgesetze macht und für sich selbst entscheidet, wo er seine Abwässer hinkippt? Trinkwasser ist in Deutschland strengstens kontrolliert. Wer meint, einfach ein Loch zu bohren und Grundwasser abzuzapfen, kann schnell eine Trinkwasserader kontaminieren und die Versorgung tausender Menschen gefährden. Strom-Autarkie ist für Minihäuser ohnehin Unsinn: Mini-PV-Anlagen sind eigentlich höchst unökologisch, wenn man ehrlicherweise den Verbrauch von Rohstoffen und Edelmetallen bei der Produktion und die späteren Entsorgungskosten mit berücksichtigt. Ein öffentlicher Ökostromanieter z.B. aus schwedischer Wasserkraft kann das ökologischer und auch günstiger. Gasherde sind eher etwas für Wohnwagen mit Zwangsentlüftungen, um das giftige Kohlenmonoxyd etwas zu verdünnen. Ein Tiny House hingegen ist pottdicht. Da kann ein Gasherd tödlich sein. Und andere Heizungen? Bitte einmal auf unsere Website schauen. Wir haben auch einen Pelletofen im Programm, der auch eine Betriebserlaubnis vom Schornsteinfeger bekommen kann. Ja, und "Wassertank", das ist ja kein Trinkwasser sondern spätestens nach zwei Tagen eher Brackwasser. Im Wohnwagen zur Not aber in einem Wohnhaus?
Der Hr. Petersen scheint sehr qualifiziert und fähig zu sein. Sehr sympathisch!
Da ich bereits ein EFH besitze und auf dem Grundstück genug Platz über habe, spiele ich mit dem Gedanken meinem Onkek solch ein tiny house hinzustellen.
Werde mich demnächst bei ihm melden.
Danke fürs video!!!
Super Video!
Sehr informativ!
Super Infos von Herrn Pedersen und sooooo viel anders als in USA oder Australien! 😳😳🙄🙄 Tolles Video 👍🏻👍🏻👍🏻 Gruß aus Bayern
Danke für das Feedback. Mein Ziel ist es, dass wir als deutscher Tiny House-Hersteller den Unterschied wie bei deutschen und US-Autos prägen werden. Und in 10 Jahren bauen wir in den USA und reimportieren die Idee als "Made in Germany" dort hin zurück ;-)
super Video mit tollen Infos. Danke!
Danke für die Blumen. Ich war auch überrascht, als Klaus einfach die Kamera zückte, ohne mich vorgewarnt zu haben :-) Schau mal auf www.rolling-tiny-house.de. Seit diesem Interview aus dem Mai 2018 haben wir unser Rolling Tiny House ständig weiterentwickelt.
Danke für die Informationen. Dann muss weiter gesucht werden nach Möglichkeiten im Alter mit etwas würde zu wohnen und leben.
Mit der Rente die uns erwartet können wir unseren Wohnraum nicht mehr halten.
Und wenn, bleibt kaum mehr etwas zum leben.
Das wird heiter...
Seh ich genauso wie du. Dies wäre eine oder besser DIE Möglichkeit gewesen den kommenden , zum Teil schon vorhandenen , armen Rentnern ein Leben zu ermöglichen welches noch lebenswert ist.
In Norwegen gibt es das Jedermanns Recht. Wäre schön wenn es das bei uns auch gäbe. Ich bin 52 u suche eine Wohnung, die ich auch im Rentenalter finanzieren kann - Unmöglich - Ein Tiny House könnte ich bis zu meiner Rente noch abbezahlen ( gibts ja schon ab 40.000€ ) und das mit einer relativ geringen Summe. Vor allem hätte man keine Existenzängste mehr u es müssten auch nicht mehr so viele Menschen aufs Amt rennen. Es würde so vieles in Deutschland verbessern, wenn nicht immer alles so verkompliziert werden würde.
Bei mir ist es schon " heiter "....... selbst wenn man genügsam ist......
Super Video, aber mal eine Frage das heißt wenn ich noch 200m2 Garten Hintern meinem Haus habe kann ich das verpachten an einen mit tiny haus
Ich finde dieses Vidio super! Das was mich überzeugt hat ist das das Haus ein Stahl Rahmen hat, nicht nur einen Holz Rahmen. Heißt es ist Sicherer! 💪👍👌
Live-Besichtigungen siehe www.rolling-tiny-house.de -> Service -> Besichtigung im Werk :-)
Ich selbst habe einen Bungalow entwickelt - 5 mal 2,5 m, in
Ultraleicht-Bauweise und Plattenbauweise, der sogar zum Umziehen wieder
abbaubar und wieder aufbaubar ist - und mit super Wärmeisolierung (4cm
Stüroporplatten) - für nur ca. 5000 bis 6000 Euro! Zum richtig Wohnen im
Sommer und Winter mit Elektroheizung und Klimaanlage! Man braucht also
nur ein Stromkabel wie auf einem Zeltplatz. Ein Haus,
was ganz autag ist, kostet mit der ganzen Technik 50000 Euro! Das ist das
10fache von meinem Bungalow. Habe aber bisher noch keinen Investor
gefunden für die Serienfertigung! Kann jemand helfen? (Ürigens - ein Tiny House auf Rädern hat natürlich den Nachteil, dass es wirklich nur sehr klein sein darf wegen eines eventuellen Transports! Das kostet über 1000 Euro wie bei einem Wohncontainer. Besser ist, der Bungalow ist abbaubar, so dass der auch größer sein kann und als Bausatz auf jedem großen Anhänger transportiert werden kann!)
Ich will einen....
das hat mit dem ursprünglichen Tiny House Gedanken nichts mehr zu tun
Was soll der ursprüngliche Gedanke sein? In Deutschland kann sich nur das etablieren, das legal und offiziell anerkannt genutzt werden kann. Genau dafür stehen wir.
Ich lebe seit Neustem als Frau alleine im 6m2 Camper und es ist das tollste Leben. Schaut mal auf meinem Kanal vorbei! :)
An sich ganz schnugglig, doch wo kommt die ganze Kleidung+Schuhe hin? Es war ein bissl Platz unter der Treppe, der aber nur für 1 Person ausreichen würde.
Sehr informatives Video. Man merkt das hier ein richtiger Experte mit Herz und Blut bei der Sache ist.
Wie sieht es denn mit der Energiesparverordnung Enev aus? Wird die von den Häusern eingehalten? Wenn das ein richtiges Gebäude ist, dann müsste man die doch auch umsetzen oder?
Für Gebäude unter 50 m2 gilt die EnEV2014. Die erfüllen wir selbstverständlich. Aber ganz offen: das bekommen wir eingedenk 10 cm dünner Wände nicht mit herkömmlichen Dämmmaterialien hin. Wir setzen High-Tech mit einer Kombination aus Dämmung und Reflexion ein. Das heißt: wir können EnEV nicht mit vollökologischen Materialien erfüllen, setzen dafür aber alternativ auf Nachhaltigkeit, damit unsere Kunden 30 und mehr Jahre Energie beim Heizen einsparen können :-)
Warum nicht auf ein Schwimmkörper (Ponton) setzen, mit Außenborder versehen und als Hausboot nutzen?!? Das dürfte die Stellplatzsuche etwas vereinfachen.
Das ist eine reine Kostenfrage. Durchschnittliche Hausboote kosten 60-250.000 €. Landanschlüsse noch mal ca. 40.000 € und laufende Jahreskosten zw. 1.500 und 6.000 € für Liegeplatz usw. sofern man überhaupt einen bekommt, weil nicht jeder Hafen so große Plätze hat. Und dann kommen erhöhte Nebenkosten z.B. für Heizung, sofern man das Teil nicht grundsätzlich im Winter aus dem Wasser nimmt.
Wo kann man sich das in Neumünster anschauen
Besichtigungstage siehe hier: rolling-tiny-house.de/anmeldung-praesentation-rolling-tiny-house/
Probewohnen buchen siehe hier: rolling-tiny-house.de/tiny-house-probewohnen/
Ein Vorhaben, das offenbar Hand und Fuß hat....eine rundum durchdachte Angelegenheit
Wie im Video angedeutet, gäbe es noch viel dazu zu sagen. Ich denke, dass man auch eine Versicherung für den Transport auf der Straße benötigt. Eine Gebäudeversicherung ist vielleicht ebenfalls angebracht, wenn einem das Häuschen abgefackelt wird. Ja und einen Rauchmelder gehört in jeden Schlafraum. Das Häuschen ist superdicht gebaut. Da würde ich auch ein Gerät einbauen, welches den Sauerstoffgehalt der Innenraumluft überwacht. Lüftung wurde nicht angesprochen. Wenn ich schon energieeffizient heizen möchte, gehört konsequenterweise eine kontrollierte Lüftung mit Wärmerückgewinnung dazu. Versicherung und WRG sind bei dem kleinen Volumen auch nicht all zu teuer.
Absolut d'accord. Aber das Interview war ja auch nur 33 Minuten lang :-)
Nur kurz: Kasko-Versicherung natürlich zwingend. Gebäude-Versicherung ebenso. Unsere Kunden können eine spezielle günstige Tiny-House-Gebäudeversicherung gleich beim Einzug online mitbuchen.
Rauchmelder: ja und möglichst auch ein Hitzemelder in der Küche. Viel wichtiger sind aber auch vorbeugende Maßnahmen, dass nur solche Feuerstätten ins Tiny House eingebaut werden, die vom zuständigen Schornsteinfeger auch eine offzielle Betriebserlaubnis erhalten haben. Wir liefern zu unserem elektronisch gesteuerten Pelletofen dafür alle Papiere mit, damit der Antrag problemlos durchgehen kann. Und als nächste Gefahrenquelle lassen wir jede Form vom Camping-Gasanlagen komplett weg. So etwas gehört in kein pottdichtes Minihaus.
Lüftung: Ja, natürlich. Wir haben einen kleinen Luft-Luft-Wärmetauscher als Sonderausstattung im Programm für diejenigen, die nicht ständig "per Hand" lüften möchten.
sehr wichtige infos neu dazu gelernt, es ist aber wirklich moeglich auch ein tiny house mit holzstatik so vernuenftig zu bauen das du mit dem ganzen tiny house als wohnwagen dann auch bis nach alaska kannst mit 120 km-h auf der strase ohne probleme, nur gibt es sehr wenige menschen die diese leicht holzbauweise kennen, stammt von dem holzkarroseriebau beruf den es frueher gab, ich wuerde das dann gerne mit einem statiker, einem menschen der das so kann und dem tuev zusammen so umsetzen, so das es geliengt, koennt ihr sowas bauen, oder unter meinem wissen, so handwerklich ausfuehren. warum wird soviel platz nur zum laufen verschwendet, man koennte durch viel mehr effektiviteat mehr aus dem gleichen haus raus bekommen, somit mehr leute untergriegen, und als unternehmen mehr umsatz mit vermietung machen, oder als familie, das ganze nutzen, vielen dank fuer das sehr wissenreiche video von beiden personen im video.
Ich persönlich würde mir lieber nen 45-Fuß-Container als "Wohnwagen" zurecht machen.
Das Teil wird dann auf nen Tieflader geschweißt und gut ist.
Als Fahrzeug zum ziehen einfach nen Traktor davor und los geht's!!!
Dann kann ich wenigstens noch mehr Fläche nutzen,und den vielleicht auch noch den Container höher machen,um noch mehr Platz zu haben.
Ist des weiteren auch bedeutend billiger,als in ein kleiner Anhänger!! 😉
Das kriegst Du aber nicht baugenehmigt. Insofern bringen alle möglichen theoretischen Ideen herzlich wenig, wenn es dann nur illegal auf dem Hinterhof aufgestellt werden darf.
@@RollingTinyHouse Kann man einen Container (geg. Verstärkt) nicht abnehmen lassen?
Videoqualität ist nicht so der Brüller, aber die Infos und das Gezeigte war gut. Danke!
Sorry für das verwackelte Video. Wirklich ganz spontan habe ich mit der Kamera auf alles gehalten, was mir interessant erschien. In der langen Interviewsession waren es eigentlich nur drei mich persönlich interessierende Fragen, aber die Antworten dazu sind wohl komplexer. Peters Norddeutsche Art macht es dennoch kurzweilig. Gruß Klaus
teuer ist das, einen Stellplatz findet man auch kaum und dauerhaft wohnen?
Stellplätze gib es in Deutschland nur auf einem Campingplatz. Ansonsten gilt, dass Du ein Baugrundstück für Dein Wohnhaus benötigst. Auch ein kleines Haus ist ein Haus :-)
Wie lautet die Website von Peter?
www.rolling-tiny-house.de
ob ich die Marktlücke wirklich nachvollziehen kann ist mir noch nicht klar, weiter in Abgrenzung zum Wochendwagen mit Vollgummi Rädern ist mir auch nicht klar.
Es gibt Möglichkeiten solche tinyhäuser zu stellen...oft sind es Campingplätze die zu Wohnparks werden....wenn ich das eher gewusst hätte, wäre das für mich eine alternative...bei den Mietpreisen...
Bitte nicht so trauernd sagen "wenn ich das eher gewusst hätte". Die hauptsächliche Altersgruppe, die sich privat für ein Rolling Tiny House interessiert, ist zwischen 50 und 65 Jahre alt :-) Die Medien suggerieren oftmals, dass Tiny Houses nur etwas für junge Leute mit alternativen Lebensphilosophien wären. Weit gefehlt! Schaue bitte einmal auf unsere Website rolling-tiny-house.de - Wir haben ja mittlerweile sogar eine Serviceagentur auf Kreta ganz speziell für diejenigen, die ihre Rente lieber am Mittelmeer genießen möchten. Es ist also tatsächlich nie zu spät sein Leben auf ein Tiny House zu konzentieren ;-)
Leider sind die Stromkosten auf Campingplätzen ungleich höher, als in der Wohnung. Ich kenne nur Campingplätze ohne Frischwasserzulauf und ohne Abwasseranschluß.
Ich finde diese Tiny House spitze, würde mir auch so eins Kaufen. 😊😊😊😊
Schau auf www.rolling-tiny-house.de und such Dir schon mal unter "Ausstattung/Preise" Deine Sonderausstattungen, Farben und verfügbaren Materialien aus :-)
+Peter L. Pedersen ,vielen Dank werde ich machen. ☺ ☺ ☺ ☺
Wo werden diese Häuser eigentlich gebaut??
Rolling Tiny Houses sind inklusive der speziellen Einbaumöblierung komplett "Made in Germany" und werden südlich der Landeshauptstadt Schwerin gebaut.
@@RollingTinyHouse OK. Ich war nämlich die Woche in Neumuenster und dachte ich könnte mal vorbeischauen. Ich wunderte mich nur, dass die dortige Getreidetechnikfirma die Buchhaltung macht, aber keine Produktion existiert...
@@RollingTinyHouse wie lautet die Website?
@@fipsalfonso2452 In Neumünster ist lediglich die Verwaltung. Aber man kommt auch nicht einfach unangemeldet in einem Produktionsunternehmen vorbei sondern meldet sich vorher an. Siehe hier: rolling-tiny-house.de/anmeldung-praesentation-rolling-tiny-house/
Kann man diese Firma wieder rufen, um das Haus fuer einen zu transportieren, wenn man nach ein paar Jahren umziehen will? Oder wie macht man das, wenn man es nicht selber ziehen kann/will?
Ja, das ist kein Problem. Siehe www.rolling-tiny-house.de
Die sprechen von einem Metallrahmen, der Holzrahmen wäre lebensgefährlich 🙄
Was ist dann mit tausenden Wohnmobilen und Wohnwagen auf der Straße??
So ein Quatsch!!!!
Wohnwagen und Wohnmobile haben eine sogenannte KBA-Serienzulassung, bei der auch die Karosseriestatik für den Betrieb auf der Straße überprüft wurde. Unabhängig davon haben Wohnwagen i.d.R. eine Stahl- bzw. Aluminiumrahmen. Bei Tiny House, die einzeln zugelassen werden, besteht eine höchst gefährliche Gesetzeslücke, weil dabei NICHT die Haltbarkeit auf der Straße überprüft wird. Wer also im Falle eines Unfalls mit einem Tiny House auf der Straße nicht Haus und Hof verlieren will, weil die Versicherung nicht zahlt, benötigt zwingend eine dynamische Statik bis zur zugelassenen Höchstgeschwindigkeit. Um diese zu erhalten, ist ein höchst stabiler Rahmen erforderlich. Bei Holzrahmen hat unser Statiker die Unterschrift verweigert und war nciht bereit, dafür die Haftung zu übernehmen. Deshalb verwenden wir keinen Holzrahmen sondern einen Sicherheits-Stahlrahmen.
Eine große Nachteil: Ihre Stahlrahmen Kältebrücke bilden und sind bestimmt schwer.
Die Rahmen von Allu und Stahlfenster sind aus zwei Elementen, außen und innen gebaut, die mit Kunststoff verbindet sind, die als eine Isolation dient.
Die gewichtstechnische Obergrenze von 3,5 Tonnen muss von jedem straßenzugelasssenen Tiny House eingehalten werden. Das Thema Kältebrücken wird besonders gerne als von Holzhandwerkern als Angstthema aufgegriffen, um ihre herkömmlichen Holzrahmen schönzureden. Wir bauen ein baugenehmigungsfähiges KfW70-Energieeffizienz-Tiny-House und haben keine Probleme mit Kältebrücken. Im Gegenteil: In einem Rolling Tiny House darf auch Ladung - also lose Möbel - transportiert werden, weil wir diese über Zurrösen mit Spanngurten gesichert werden können. Zurrösen dürfen aber nur in Stahlrahmen und nicht in Holzrahmen verschraubt werden.
Wenn der Rahmen so dick ist, wie die Wand, dann sind das etliche Flächen an Kaeltebruecken.
Und die kann man auch nicht einfach wegrechnen. Also wie es damit eine Enev 0,24 einhält ist mir ein Rätsel??
Ich wohne in einen Plattenbau und durch die Kabel, Rohr und Abluftschacht kommt Zugluft vermutlich vom Keller und jedes Stockwerk gibt etwas dazu. Die Bauvorschriften sind gut wenn man sich daran hält.
Darum bin ich auf der suche nach einen Minihaus, wenn möglich etwas im grünen.
Da ich Dauerhaft krank bin wäre da meine Lebensqualität etwas besser.
Die Sozialgerichte kümmern sich nicht darum.
Die können ja auch keinen Wohnraum zaubern darum stellen sie sich auf die Seite der stärkeren.
Die wollen ja ihre Häuschen behalten.
Jemand der ein solches Haus benutzt fährt nicht ständig durch die Gegend, sonst kauft er einen Wohnwagen!
Ich würde eine Haus auf einen Anhänger befestigen was aus Ladung zu bewerten ist. Damit darf ich auch diesen Anhänger mit Ladung auf jedem Grundstück abstellen ohne Baugenehmigung!
Ladung ist ein klassischer Facebook-Fake-Trick. Versuche einmal mit einer 3-Tonnen-Ladung durch eine BAG-Kontrolle zu kommen. Außerdem gilt für nicht mobile Einrichtungen, dass sofort eine Aufstellungenehmigung erforderlich ist. Eine Baugenehmigung ist immer zwingend erforderlich, wenn es als Wohnhaus genutzt wird - also auch und immer für Ladungen, - alle anderen Behauptungen sind wieder Facebook-Fakes, die in der Praxis sehr teuer kommen können. Frage lieber vorher einen Architekten und höre nicht auf Facebook :-)
bildqualität könnte echt besser sein
Schones Tiny Houses.
Preis zuerst 45.000 Euro plus grdstk plus Erschließung und Genehmigung. ... unfassbar. Für wieviel qm? Und es ist kein Vergnügen zu reisen, denn man benötigt eine Zugmaschine die 3,5 t bewegen kann..... da kann man doch gleich ein richtiges steinhaus mauern lassen. Selber Preis in der Größe, nur besser und haltbarer. Und vlt anbaufähig oder gleich 5 m2 größer....
Ist nicht zum Reisen gedacht. Eher wenn man einen neuen Stellplatz braucht.
Wenn du zugehört hättest, dann wäre dein post schon beantwortet....
Die Wohnwagenstatik kann man sich sparen, wenn man auf eine Absetzbrücke baut. Dann ist das Haus, gesetzlich gesehen eine Ladung. Und mittlerweile teilen sich Selbstbauer auch Pläne und die dazu gehörige Statik. Und so ist es sehr einfach sich selbst so ein Haus zu bauen.
Auch was zu einem Gasherd gesagt wird stimmt nur bedingt. Ein Gasherd hat ein Sicherungselement, das die Gaszufuhr sofort unterbricht wenn Zu- und Abluftsystem nicht funktioniert. Sicher geht dies zu Kosten der Wärme im Haus. Aber so ein kleines Häuschen ist sowieso sehr schnell aufgeheizt.
Hier wird natürlich so gesprochen, dass das eigene Modell am besten weg kommt.
Bei einem Tiny House sprechen wir nicht von einer Wohnwagenstatik ("ein Tiny House ist ein Haus") sondern von einer Baustatik sowie einer Fahrzeugstatik. Auch für eine Ladung ist eine Statik bis zur zulässigen Höchstgeschwindigkeit des Anhängers erforderlich, die spätestens dann nachzuweisen ist, wenn ein Unfall passiert. Doch Ladungen haben noch größere Nachteile: sie müssen jederzeit mit Bordmitteln vom Trailer gelöst werden können. Ist dies bei einer Polizei- oder BAG-Kontrolle nicht möglich, wird der Anhänger sofort stillgelegt und muss mit einem Tieflader abgeholt werden. Wechselbrücken bedürfen zur Bewegung i.d.R. einen LKW. Zudem benötigt man immer und sofort eine Aufstellgenehmigung. Zum Wohnen gilt gleiches Baurecht wie bei jedem Wohnhaus. Auf Campingplätzen sind Ladungen wie z.B. Wechselbrücken grundsätzlich nicht erlaubt. Ladungen können nicht die optimale Höhe eines straßenzugelassenen Tiefladers ausnutzen, so dass zumeist keine Lofts möglich sind. Durch die selbsttragende Konstruktion kommt immer ein höheres Gesamtgewicht zustande, so dass zumeist an der Geamtlänge gespart werden muss.
Ergo: eine Ladung hat keine Vorteile und wird zumeist nur von Heimwerkern genutzt, die eh nicht erwarten, dass ihr Bau eine TÜV-Zulassung erhalten wird.
Deshalb hatten wir zu Beginn unserer dreijährigen Entwicklungsarbeit mit insgesamt 14 Fachleuten wie Juristen, Statikern, Architekten, Karosseriebauern, Handwerkern und Technikern die Alternative "Ladung" sehr schnell verworfen.
Vorschlag: einfach mal vorbeikommen und ein Rolling Tiny House live anschauen :-)
Truma 4000 rein und fertig ,diese Heizungen heizen ein 8m Wohnwagen ohne Probleme.Und sie verbrauchen wenig Gas
oh weh, selbst ein Tiny Haus wird in Deutschland zu einem Problem - scheiß Bürokratie!!!
Umweltschutz, Naturschutz, Brandschutz usw. sollten nicht als "Scheiß" bezeichnet werden. Genau deshalb gibt es solche Gesetze, damit Unverbesserliche Regeln im Zusammenleben bekommen.
@@RollingTinyHouse Danke für Ihre Rückantwort, aber mal ehrlich, die TinyHäuser werden von Anfang an im Keim erstickt, obwohl sie eine perfekte Lösung für unsere Überbevölkerung und d. allg. Platzmangel wäre. Wie es bereits im Video erwähnt wurde, man muss ein paar Jahre abwarten.
@@Angel_Nbg Auch als Hersteller sagen wir ganz offen, dass Tiny Houses weder Allheilmittel noch eine perfekte Lösung sind. Für Großstädte macht es zum Beispiel überhaupt keinen Sinn, weil der Flächenverbrauch eines TH viel zu hoch ist. Hingegen passen Tiny Houses sehr gut in den ländlichen Bereich. Und niemand erstickt die Idee von Tiny Houses außer die Leute selbst, die oftmals viel zu naiv an einen Hausbau herangehen, denn auch ein Tiny House ist ein Wohngebäude mit allen rechtlichen Konsequenzen - eben nur in Miniformat. Nicht umsonst bieten wir z.B. einen Baurechtsservice in Zusammenarbeit mit tiny-house-erfahrenen Architekten. Die übernehmen die Baugenehmigung und nehmen den Leuten die ganze formale Arie ab. Das kostet gerade mal 400-500 € - Kleingeld, wenn man bedenkt, dass das weniger als 1 % eines professionellen Tiny House ausmacht und man dann offiziell und legal im Einklang mit allen umwelt- und naturschutzrechtlichen Bedingungen leben kann.
@@Angel_Nbg TinyHouses sind die Antwort zum PLatzmangel?
Hochhäuser sind die einzige Antwort auf Platzmangel... Schau dich mal in der Welt um. OMG!!!!
@@REDxFROG genau richtig, es lebe das "Objekt der Spekulations -Hochhäuser", die schon manche Stadtbilder versaut haben. (Geisterstädte) Ah, am besten noch Megatürme bauen, mit eigenen Einkaufspassagen, Büro und Handel, sowie ein Kinokomplex der Extraklasse? Nein Danke - es ist eben geschmacksache :)
Ein sehr kompetenter Gesprächspartner, der Herr Pedersen. Aber dass er Greifswald ein Kuhdorf nennt, fand ich gar nicht nett ... ;))
Danke für das informative Video.
Sorry, das war eigentlich liebevoll gemeint :-) Ich wohne privat in der Nähe von Rostock und wollte eigentlch nur plastisch darauf verweisen, dass die Mieten in dem "kleinen" Greifswald deutlich höher als in der Großstadt Rostock sind. Ansonsten ganz liebe Grüße in die wunderschöne Hansestadt Greifswald ;-)
Als Architekt stellt sich mir immer wieder die Frage, wie es um die in Deutschland vorgeschriebenen Geländer und / oder Absturzsicherungen an den Lofts und den Treppen bei den Tiny Houses bestellt ist. In keinem TH, das ich bislang im Netz gesehen habe, ist dies thematisiert.
Doch bei uns. Wir haben ein Geländer für den Treppenaufgang im Programm. Siehe www.rolling-tiny-house.de unter Sonderausstattungen.
Eine Absturzsicherung ist zwingend notwendig... an öffentlich zugänglichen Orten. Privat kann jeder auf eigene Gefahr planen und realisieren was dieses Thema angeht. So hab ich es gelernt.
Die Frage nach der Heizung wird gar nicht gestellt. Ich habe weder eine Therme, noch Heizkörper gesehen. Ein Grundstück in Hamburg würde ab 300.000 € kosten.
Schau doch bitte mal auf unsere Website www.rolling-tiny-house.de. Gas gibt's bei uns garantiert nicht. Ein Tiny House ist pottdicht - ist eben ein Energiesparhaus :-) Gas produziert Kohlenmonoxyd und allein schon ein Gasherd wäre eingedenk des geringen Raumvolumens lebensgefährlich. Serienmäßig IR-Fußbodenheizung. Optional elektronisch gesteuerter Pelletofen, der auch vom Schornsteinfeger ganz legal eine Betriebserlaubnis erhalten kann.
Tiny Houses sind nie etwas für die Großstadt gewesen, egal welche anonymen Sprüche in den sozialen Medien etwas anderes erzählen mögen. Es macht schlichtweg keinen Sinn, ein TH für 50' und ein Grundstück für 100' zu verbinden. Lösung: Speckgürtel oder Landleben. Da kann es auch jungen Menschen mit kleinem Einkommen hochwirksam zu Haus und Hof verhelfen. Aber ganz wichtig: Grundstück muss gekauft werden. Wer glaubt, ein Minigrundstück legal pachten zu können, sucht wahrscheinlich ein Leben lang. Wir entwickeln zwar regelmäßig neue Tiny House Dörfer - siehe auf unserer Website unter "Minihäuser im Trend" - wo gepachtet werden kann, aber auch das funktioniert nicht mitten in der Großstadt - sorry, aber auch ein Tiny House ist kein Allheilmittel ;-)
Das ist ein sehr durchdachtes Konzept, auch mit der Stahlkonstruktion ist das Haus bestimmt sehr langlebig! Was sind das für Möbelgriffe? Wir bauen gerade ein Wohnmobil für eine Amerikareise aus und ich würde gerne auf Pushlocks verzichten!:-) Unter #theskinmap könnt Ihr zuschauen wie wir das vorhaben! Danke fürs Video! Viele Grüße Christian von The Skinmap
Pushlocks mögen im Bootsbau Sinn machen, wenn ich mit 40° Krängung in den Wind gehe. Im Tiny House sind sie eher störend, wenn man bei der Schranktür drücken und beim Kühlschrank ziehen muss. Wir verbauen spezielle Möbelscharniere, die sich selbst zuziehen.
Hallo Herr Pedersen, danke für die Nachricht! Meinen Sie Magnetische Scharniere?
Nehmen wir an, dass das Tiny House völlig autark ist und dabei nicht auf Anschlüsse wie Abwasser, Strom, Frischwasser usw. angewiesen ist. Warum soll man sich dann eine Baugenehmigung holen und sich wieder in die Abhängigkeit vom Staat oder dem Grundstückseigentümer bringen? Warum soll man sich ein Grundstück erwerben wenn man nicht dauerhaft darauf leben möchte?
Ein Tiny House ist ein Haus - kein Wohnwagen. Nach deutschem Recht benötigst Du für ein Wohnhaus immer eine Baugenehmigung, was dann auch zum Anschluss ans öffentliche Netz verpflcihtet. Autarkes Wohnen ohne Strom, Wasser und Abwaser ist allein aus Gründen des Umweltschutzes, Naturschutzes, Grundwasserschutzes, Brandschutzes, Nachbarschaftsrechts usw. in Deutschland verboten, damit nicht jeder seine Extremente so entsorgt, wie er es gerade für richtig empfindet.
Peter L. Pedersen es ist aber auch kein wirkliches haus so eine baugenehmigung ist daneben.
@@RollingTinyHouse Ein Wohnwagen wird doch auch nicht als Haus definiert und braucht auch keine Baugenehmigung um dauerhaft darin leben zu können. Ich finde, dass die Politik sich hier mal Gedanken machen muss, es müssen neue Gesetze geschaffen werden, die ein autarkes Leben ermöglichen, ohne den bürokratischen Wahnsinn und ohne sich für den Rest seines Lebens zu verschulden! Es kann nicht angehn, dass man für ein leeres Stück Land über 200.000 Euro hinblättern muss! Wer kann das heute noch bezahlen?
Hallo,du hast es noch nicht gelernt,was,du sollst dich verschulden ,Deutschland braucht unser Geld.grins
Na ja. Ist mal wieder einer der Trends die rüber gekommen sind.
Hallo,
wo ist jetzt der Vorteil zu einem modernem Campinganhänger, der ebenfalls isoliert ist und über eine Heizung verfügt?
Ach ja die Deckenhöhe, mal an Brücken gedacht?
Campinganhänger sind grundsätzlich nicht als Wohngebäude zulassungsfähig. Tiny Houses, so wie wir sie bauen, sind echte baugenehmigungsfähige Wohngebäude mit Baustatik, Energiepass usw.
Peter L. Pedersen Vielen Dank für die vielen Infos! Erst gestern beim Grillen hatte ich genau diese Fragen einer Architektin gestellt. Leider wusste Sie nicht auf alles eine Antwort. Jetzt bin ich schlauer...
Da schaut man hunderte Videos über das Thema und dann gibt's dieses eine, welches alles beantwortet. Danke! 👍
...dass die Wenigsten auf die Idee kommen nach aussen öffnende Fenster einzubauen 😏
Wir haben dänische Ausklappfenster als Sonderausstattung im Programm aber aufgrund des extrem hohen Mehrpreises verzichtet fast jeder da drauf :-) Schau Dir mal ein Rolling Tiny House live an, plane Dein Baugrundstück, kalkuliere Deine Investitionsmöglichkeiten und dann entscheide selbst, was Du dann wirklich kaufen willst und kannst :-)
@@RollingTinyHouse
Ich habe selber solche Fenster über die Firma Frovin aus Merbusch, die sind günstiger als manch andere.
Scheint das hier noch nicht sehr viele Erfahrungswerte mit Tiny houses vorhanden sind! Wenn man das so macht sind die Räder völlig überflüssig!
Teils, teils. Das Know-How zum Bau von professionellen Tiny Houses ist bei uns in Deutschland mittlerweile deutlich ausgeprägter als in den USA. Allerdings bestehen in breiten Teilen der Bevölkerung noch gar nicht die konkreten Vorstellungen darüber, welche Vorteile ein straßenzugelassenes Tiny House haben kann. Viele verwechseln es noch mit einfachen Wohnwagen, andere glauben es mit Containern besser hinzubekommen und die nächsten träumen - ganz nach US-Recht - vom autarken Leben auf dem Trailer. Das meiste hat mit der Praxis wenig zu tun. Für Privatkunden dürfte einer der größten Vorteile sein, die typischen Fehler beim Hausbau vermeiden zu können: Frage einmla Leute, die schon ein Haus gebaut haben, was sie im Nachhinein anders gemacht hätten und sie antworten zumeist: wir haben viel zu teuer und unnütz geplant. Das geht mit einem Rolling Tiny House viel besser, weil ich erst das Minihaus kaufen und erst einmal einzuiehen und lernen kann. Allein die Suche nach dem richtigen Grundstück kann nach dem Hauskauf erfolgen, um dann einmal das Haus auf Rädern dorthin bewegen zu können. Wer pfiffig ist und sein Tiny house als vermietetes Ferienhaus nutzt, genießt besondere Steuervorteile und kann sein Minihaus ganzjährig vermieten - im Sommer an der See und im Winter neben dem Skilift. Ich könnte jetzt seitenlang Beispiele bringen, weshalb gerade die Räder unter dem Haus von entscheidender Bedeutung sind. Aber am besten schaust Du bei uns einmal persönlich herein, - das ist besser als jeder blanke Theorie :-)
Eine Kleinigkeit im Bericht stimmt nicht: Es ist nicht breiter als jeder Wohnwagen ! Unser Wohnwagen ist genauso breit !
Waschmaschine, Trockner, Kleiderschrank, früher nannte man das Barracks. Und war Negativ belastet.
also sie waren sich noch nie in einer Barracke...... ein Tinyhaus ist überhaupt nicht mit einer Barrake zu vergleichen!
Interessant, aber das Tiny House ist unästhetisch und spießig eingerichtet. Da gibt es viel schönere Modelle
Bitte schreib wo....
Ganz toll dargestellt, jedoch wurde vergessen, zu erwähnen wie man das Ding versichert. Ein Brand und 50000 Euro sind weg, ist ja nicht so witzig.
Eine passende Versicherung ist natürlich selbstverständlich. Wir bieten einen speziellen Versicherungsservice über einen namhaften deutschen Versicherungsmakler. Die Prämien für eine Tiny-House-Wohngebäude-Versicherung liegen bei ca. 190 € im Jahr. Aber Vorsicht: nicht beim Versicherungsvertreter "an der Ecke" anfragen, der bietet vielleicht aus Unkenntnis die falsche Versicherung an, die dann vielleicht 500-1.000 € kosten kann und man hat auch noch die falsche Absicherung.
... ok... also ich komm immer mehr an die idee das auto zum wohnen umzubauen...
"Auto zum Wohnen" auf Reisen vielleicht. Als Wohnhaus wirst Du für ein Auto kaum eine Baugenehmigung bekommen. Deshalb ja ein Rolling Tiny House, damit alle gesetzlichen Bedingungen erfüllt werden und man trotzdem mobil bleiben kann :-)
nur ist bauland vorrausetzung um ein tiny hinzustellen. und sicher gibt es autos die zum wohnen umgebaut werden können und werden. die kann man dann als wohnmobil eintragen lassen. dann noch nen job übers internet oder immer vor ort - wo du grad bist annehmen.... so ist das leben auf reisen möglich.
Im Grunde ist das nix neues ...
Mobilheim Plätze gibt es schon viele Jahrzehnte.
Der Unterschied - wie immer bei aktuellen Trends - ist der Preis.
Mobilheime kosten 20.000€ aufwärts ( Gebraucht ab 10.000€) ...muss zwar mit Sondertransport zum Stellplatz - aber die "Tiny-Houses" kosten mehr als das Doppelte ...wenn man sie also nicht jede Woche woanders hinbringt, sind die viel zu teuer.
Der Unterschied ist gravierend. Ein Tiny House ist straßenzugelassen während (immobilie) Mobilheime mit einem Tieflader und erheblichen Transportkosten verlegt werden müssen und auch nur auf solchen Campingplätzen aufgestellt werden dürfen, die über einen Bebauungsplan verfügen. Das hat nur ein geringer Teil aller Campingplätze in Deutschland. Tiny Houses hingegen dürfen auf jedem CP aufgestellt werden. Zudem sind Plastikheime eine typische "Dauer-Notlösung" speziell für Campingplätze, während Tiny Houses echte Wohnhäuser sind, die auch auf ganz normalen Baugrundstücken aufgestellt werden. Und erfahrungsgemäß wollen Tiny-House-Besitzer nicht wirklich auf Campingplätze, so dass die Zielgruppen "Tiny House" und "Mobilheim" eigentlich keine echten Gemeinsamkeiten haben.
Hey Videosfrominnocent, hey Peter,Eure Diskussion finde ich interessant. Der Film ist ja aus meinem persönlichen Interesse an dem Investitionsobjekt Tiny House entstanden, ob als Studentenwohnung für meine Kids oder zur Vermietung an Urlauber. Das Tiny House würde dabei nicht dauerhaft an einem Ort stehen, sondern quartals- oder jahresweise woanders. Ein eigenes Grundstück wäre nicht meine erste Wahl sondern bereits baugenehmigte Parzellen (am besten von privat). Ich glaube auch nicht, dass solch ein Haus für die Ewigkeit ausgelegt ist. Ändert sich die familiäre oder gesundheitliche Situation, dann würde der Grundriss getauscht - sprich ein anderes Tiny Haus gekauft. Das gleiche mache ich beim Wohnmobil ja auch.Und vielleicht entwickeln sich zukünftig auch seniorengerechte Winzighäuser oder modular zusammensetzbare Tiny House Grundrisse.GrußKlaus
revolution4five ich hatte daher ja meine Einschränkung vermerkt - jedes System hat seine Berechtigung - alles hat vor und Nachteile ...
Wenn ich 20 Bin, ein US-Pickup habe, gerne von Ort zu Ort wandere ...geht nix über ein Tiny-House - im Gegensatz zum Wohnwagen hat es mehr echten Wohncharakter und ist auch im Winter besser geeignet ...
Da ist zwar trotzdem der Preis ein Problem, denn für ein halbwegs vernünftiges Model muss man schon 40-50.000€ hinlegen.
Mit Hypothek bekommt man sowas kaum ...also sparen.
Heutzutage ist man schon gut, wenn man 200€ im Monat sparen kann - also knapp 20 Jahre drauf sparen...nur...dann ist man 40.
Mit 25 lernt man den Partner / die Partnerin fürs Leben kennen - und schwenkt um zum Häuschen mit Garten ...in Großstädten sind die nahezu unbezahlbar, da helfen auch niedrige Hypotheken nix.
Die Wenigsten aber sind da vernünftig - da wird sich überschuldet bis Anschlag ...
Ein Mobilheim oder auch zb ein Blockhaus ( aus Polen zb) sind teils für 20.000€ zu haben ...
Bis 50m2 groß ...mit Erschließung, Heizung etc für 50.000 machbar - mit Grundstück ist man bei 100.000€ - klar, es ist nicht groß und nicht Luxus pur ...aber statt Miete 1.000€ im Monat abtrag und nach 8 Jahren wird angebaut ...
Das Mobilheim ist da eine Alternative weil fertig möbliert und man geht den Weg andersrum - zahlt das Mobilheim vom Ersparten - lebt darin auf Pachtland oder auf eigenem Grund - spart jeden Cent bis man sich ein Haus draufstellen kann ...das ist natürlich nix für Globetrotter.
@@RollingTinyHouse Nein, Minihäuser dürfen eben NICHT beliebig auf jedem Campingplatz aufgestellt werden!!!!! Viele Betreiber lassen das nicht zu. In NRW ist das auf CP sogar verboten!! Und wenn man die reinen Hauskaufkosten von 40000€ rechnet, dazu alle Genehmigungen + Architekt+ Genehmigungen für Extras wie Anschlüsse, kann man sich auch für das Geld auch ein ordentliches Haus kaufen/ bauen!
Irgendwie fällt es mir sehr schwer, zu glauben das solch ein Haus nicht schwerer als 3,5 Tonnen ist. Allein der Anhänger mit Tandemachse bringt ja schon 500 kg..........dann Ständerwerke aus Holz... ( Fichte wiegt ca 700 kg/qm), ich Frage mich wie das geht.
Diese Frage stellen sich unsere Mitbewerber manchmal auch :-)
Da ist das A und O die richtige Planung dann geht das und es ist ja auch viel Stahl verbaut
Gut nur wenn der Vater Statiker ist😉
Jeden achten Eurer Kommentare verstehe ich nicht.
P.S. mein Vater ist Statistiker.
Nach einigen Nachforschungen glaube ich nun zu verstehen, wie Herr Pedersen auf die Idee kommt, dass seine Rolling Tiny Houses die diversen von ihm angesprochenen Genehmigungen benötigen: Er betrachet sie als Mobilheime, und nicht als Wohnwagen. Die Tiny Houses auf Kfz-Anhängern scheinen da tatsächlich irgendwo dazwischen zu liegen, und es kommt wohl darauf, mit welchem Nutzungsprofil sie gebaut bzw. genutzt werden. Bis auf Herrn Pedersen gehen wohl alle anderen Tiny House Hersteller davon aus, dass sie Wohnwagen bauen und keine eingeschränkt beweglichen Häuser und verkaufen sie auch so. Herr Pedersen versteht sich dagegen als Hersteller von vornehmlich stationären Häusern, die man bei Bedarf auch bewegen kann. Er unterscheidet sich m.E. von anderen Herstellern von Mobilheimen dadurch, dass seine Häuser so konstruiert zu sein scheinen, dass man sie alle paar Jahre bewegen kann, während klassische Mobilheime eher alle paar Jahrzehnte bewegt werden, wenn überhaupt.
Ich denke, dass die beabsichtigte Mobilität das Kriterium ist. Wenn man dauerhaft (d.h. länger als 6 Monate) an einem Ort in so einem Tiny House leben möchte, dann braucht man in der Tat Baugenehmigung und Baugrundstück. Wenn man aber die Fähigkeit des Anhängerbetriebs intensiver nutzen möchte und alle paar Tage oder Wochen woanders hinfährt, oder das Tiny House ansonsten leer stehend auf seinen nächsten Reiseeinsatz wartet, dann reden wir von einem Wohnwagen. Dass so ein Tiny House für eine derartige Nutzung natürlich auch gebaut sein muss - die Anforderungen an einen mobilen Wohnwagen sind etwas anderes als an ein bewegbares stationäres Haus - ist natürlich auch selbstverständlich.
Es gibt noch einen wichtigen Unterschied: Mobilheime werden in Deutschland fast ausschließlich auf Campingplätzen und sind lediglich für die Freizeitnutzung ausgelegt. Wenn es als Wohnhaus genutzt werden soll, muss jedes Wohnhaus mit Baugenehmigung an die öffentliche Versorgung mit Strom, Wasser und Abwasser angeschlosssen werden. Daran scheitern in aller Regel Wohnwagen, Mobilheime aber auch so manches Tiny House, das nur als "hölzerner Wohnwagen" mit Wassertank, Behelfstoilette usw. ausgelegt ist. Und dann kommt noch die Energieeinsparverordnung, die mit dünner Isolierung nicht zu erfüllen ist. Daraus ergibt sich die Flexibilität eines Tiny House: echtes Wohnhaus und trotzdem mobil.
@@RollingTinyHouse Wäre es da nicht konsequenter (und vielleicht auch preisgünstiger) auf den Kfz-Anhänger als Unterbau zu verzichten und das Haus gleich per LKW auf ein Fundament zu liefern? Man könnte es ja jederzeit wieder vom Fundament lösen und erneut auf einen LKW setzen, um das Haus woanders aufzustellen.
Die Idee von Rabert finde ich interessant. Natürlich wäre dann das Bewegen des TinyHouses erheblich aufwendiger (vemute mal ein Tieflader), doch die Anforderungen ließen sich ja in das Haus reindesignen (Haken für den Kran, Anschlüsse für die Versorgungsverbindungen gut zugänglich, etc.). Die Fähigkeit zum Selbstbewegen wird aufgegeben, man gewinn jedoch eine Standardtisierung.
Aber das sagt er doch im Beitrag, dass es gerade nicht so zu sehen sein soll
Dann lieber Wohnmobil.
Nein kein vergleich
2.30m breiter als jeder Wohnwagen? Ehem nope. 2.50m ist das breiteste bei Wohnwagen. 2.30 ist Standard.
Das ist eben kein Wohnwagen sondern ein richtiges Wohnhaus mit Straßenzulassung. Und die Innenmaße sind knapp über 2,3 m und außen sogar 2,55 m.
Peter L. Pedersen er sagte dass der Innenraum 2,30 hat . Wenn nicht hab ich es falsch verstanden denn ein Wohnwagen hat ja Standard 2,30.
Absolut korrekt. Allerdings sehen wir bei uns eine wesentlich günstigere Raumausnutzung bei über 2,3 m Innenmaß und einer Deckenhöhe von über 3 m. Die Bewegungsfreiheit im Erdgeschoss mag vielleicht nicht für einen Wiener Walzer aber in jedem Fall für eine Rumba reichen. Versuch das mal in einem "Plastikbomber" :-) Schau mal hier in 3D oder besuch einmal einen unserer monatlichen Präsentationstermine: rolling-tiny-house.de/rolling-tiny-house-3d/
spinner .... das Haus zählt als Ladung nicht mehr oder weniger...Baugenehmigung braucht man nicht da es beweglich ist !!!!!
Bevor Du so einen Unsinn redest, solltest Du Dich vorher einmal baurechtlich informieren. Schau Dir das Video vernünftig an, höre zu und lerne.
ich arbeite zufällig bei der Dekra also 6setzten....
Wer von Ihnen beiden hat nur recht..
Also wenn ich mich nicht ganz irre, dann ist das Tiny House ein Anhänger gemäß StVZO, daher auch die Abmessungen von max. 2,55 m, 4,00 m Höhe und max 3500 kg zulässiges Gesamtgewicht. Der Rest wie Zulassung etc gehören auch dazu. Somit darf das Tiny House laut StVO 14 Tage im öffentlichen Raum stehen. Ob eine Baugenehmigung gebraucht wird, kann ich mir somit nicht vorstellen. Bei Nutzung des Anhängers als Wohnraum mag es dann jedoch sein, dass andere Voraussetzungen gelten.
Aber wie gesagt es ist ein Anhänger und darf somit 14 Tage lang im öffentlichen Raum stehen. Die Nutzung ist dann was anderes.
Statiker? Architekt? Absolut nötig? WTF...?? Nix da.
Selbstverständlich greift in Deutschland auch bei Häusern auf Rädern das deutsche Baurecht. Damit ist eine Statik für die Baugenehmigung Pflicht und der Architekt beantragt die Baugenehmigung gar nicht erst. Damit verbunden ist auch, dass man bei Bau alle Umweltschutzgesetze erfüllt. Das gilt insbesondere für die Abwasserversorgung. Wer also meint einfach wild am Waldesrand wohnen zu können, ohne Baugenehmigung und ohne geregelte Abwasserwasserversorgung verstößt klar gegen deutsche Umweltgesetze. Und noch etwas: es ist nicht nur eine Baustatik sondern bei so einem Tiny House auch eine Fahrzeugstatik zwingend erforderlich, weil auf der Straße völlig andere Kräfte als bei einem "nur stationären" Haus auftreten. Ergo: Bitte nicht alles aus den sozialen Medien glauben, wo ja jeder anonyme Poster sich zum angeblichen Experten aufschwimmen kann :-)
Tiny Haus, ist doch wirklich ein scheiß! Da stellen sich mir die Nackenhaare 90 grad hoch.
Herzlichen Dank für das ausführliche Feedback. Wir freuen uns über jede fachlich fundierte Kritik und das ganz besonders, wenn jemand nicht nur anonym sondern offen unter seinem echtem Namen postet.
Nein sind sie nicht!Sind für normale Leute leider auch unbezahlbar.DUMME FRAGE!!!👎👎💩😈😕
Christian,ich nehme an diese Antwort gehört zu Frage "Sind Tiny Houses der neue Wohntrend?". Gerade der Kostenfrage wollte ich persönlich auf die Spur gehen. Mit einem Grundpreis von 45t€ zzgl. Grundstückspacht und Nebenkosten halte ich bei dem aktuellen Immobilienmarkt die Tiny-House-Mobilie für attraktiv. Normalen Leuten sind Immobilien doch unerschwinglich geworden.GrußKlaus
Sorry, aber das ist völliger Quatsch. Wer 500 € Kaltmiete zahlt, kann sich auch eine Finanzierung für ein Rolling Tiny House leisten, hat sein Haus in zehn Jahren abbezahlt und lebt dann mietfrei. Bitte vor meckern mal höflich nachfragen.
Super Video !!!