Solang du nicht auf die Betriebskosten pro m² schaust ist es ein Wohntraum. Typisch sind 5-7,5 cm Dämmung. Sorry wenn ich Wände so dick wie Fensterrahmen sehe. (Wenn ich an das Niedirgenergiehaus denke das ich mit geholfen habe zu saniert mit 24-30 cm Wand und Dach und Kellerisolierung). Dies Tiny Häuser von der Wandicke sehen wie bessere Kartons von der Dämmung her aus. Dann auch noch auf Rädern Oo (bodenfrei!). Mit in erzwungen 1 wandige Tragekonstruktion in der Issolierung also eine lückenhafte Isolierungschicht durchsetzt mit Tragekonstruktion ....oh Gott ....oh Gott. Dann viel Aussenwand Oberfläche durch die längliche Anhängerform vgl. mit zu ehr kubischen Häusern viel Overfläche. Konstruktionell also in mehrenen Punkten typisch extrem schlechte Dämmeigenschaften. Mit der typischen Heizbedarf dieser 15-20 m² könnte man wohl auch ein ganzes Niedrigenergiehaus für eine 4 köpfige Familie versorgen. Ökologogisch und Preiswert ist nicht gerade... Nebens Heizkosten diverser anfallender anderer Kosten, Stellplatzmiete, bei echtem Wohngrunstück, Müll,Abwasser,Grundgebühr,Stromgebühren. Im Schnitt kommt man am Ende auf sehr hohe Betriebskosten pro m² Wohnfläche. Klar bei 1/10 Wohnfläche von einem Haus macht dann die Hälfte, aber bezogen auf den zur Verfügung stehenden m² hat man das fünffache an Betriebskosten pro m². Natürlich gibt es bezüglich Stellplatzkosten auch günstige Lösungen, wenn man irgentwo bei jemanden "unterkommt" allerdings ist es dann auch kein eigenes Haus sondern ein Anhänger auf einer Fläche die jemandem anders gehört der sämtliche Gebühren trägt. ( ...oder halt "wildes Campen" auf einer nicht erlaubten Fläche wenn man in die gesetzlichen "Grauzonen" abdriften will).
Ist es in Deutschland wirklich so schwer mit Baugenehmigung wenn man ein Tiny House kauft? Ich möchte ein Tiny House kaufen aber nicht unbedingt auf einem Campingplatz leben.
So ein nettes liebenswertes Paar mit einer positiven, zuversichtlichen Lebenseinstellung und so eine negative Reporterin mit nur unangenehmen Fragen, die überall nur Probleme sieht und kein einziges ermunterndes, geschweige lobendes Wort verloren hat... Für mehr Tiny-Houses und einen freundlichen Reporter mit positiver Einstellung empfehle ich "Living Big in a Tiny House" Kanal.
Gerade bei solchen Reportagen stört zuviel Romantik und Optimismus. Mir ist wichtig, dass auch (mögliche) Probleme beleuchtet werden. Sonst ist das bloß Kitsch und nicht informativ.
Finde den Mann, der sich das Haus selbst gebaut hat, ganz ganz toll. Sehr netter und sympathischer Mensch und sehr fleißig und inspiriert obendrein. Im Alter geht ja die Tendenz zur Isolation, Depression und Gleichgültigkeit. Ist wirklich eine Augenweide, wie er als Persönlichkeit ist.
@Santiago Bremer Haben Sie zu dem Thema etwa Insiderwissen? Ansonsten finde ich es befremdlich, dem Mann irgendetwas in die Schuhe zu schieben. Ich habe mir ein Bild anhand des Gesehenen im Video gebildet. Was genau ist die Basis Ihrer Aussage? Die Frau ist weg und automatisch ist der Mann Schuld? Das ist nicht gerade ein erwachsener Ansatz.
@Santiago Bremer Wo liegt denn der Unterschied darin, ob ein Mann kommeniert oder eine Frau? In Kommentaren findet man ja oft kuriose Persönlichkeiten, aber Sie überspannen mit Ihren kindischen Kommentaren wirklich den Bogen. Fast jeder wurde in seinem Leben verlassen oder hat verlassen. Diese Tatsache sagt genau null über die Persönlichkeit der Menschen aus. Wäre angebracht, wenn Sie wenigstens DAS verstehen würden.
12:54 : Das Sinnbild des deutschen Nörgel-Rentners - Arme verschränkt, Miene verbiestert: "Also, mir wär das zu hoch" - weil man ja irgendwie seinen Senf dazugeben *muss*, auch wenn's total unüberlegt ist.... Oh Mann....
Mc Bomber hat es Mal sehr gut auf den Punkt gebracht: "Missgunst und Neid sind nur Anzeichen von schwäche [...]" Der Song kommt mir immer in den Kopf, wenn ich Leute seh, die sich so verhalten ^^
Beste Reportage über Minihäuser, die ich bisher gefunden habe. Sehr realistisch. Unglaublich sympathische Leute. Es wäre nach fast vier Jahren ein Follow-Up sehr angebracht @WDR.
Also die Frage nach Kindern und das empörte Nachfragerei vonwegen "aber da ist hier ja gar kein Platz für" fände ich persönlich wahnsinnig unverschämt. Das Paar hat sich sichtbar Gedanken über ihre Zukunft gemacht, als hätten sie da nicht vorher abgewägt, ob sie Kinder wollen oder nicht.
Ich habe mir haarscharf dasselbe gedacht. Unfassbar, dass diese Reporterin so dreist und penetrant nachfragt, es wirkt richtig wertend. So typisch auch, dass die Frau nach Kindern gefragt wurde.
Jap. Wieso fragt die nicht den Mann nach Kindern?! Und Platz wäre ja auch nicht... Kinder sind... klein! Da is bis zum 10. Lebensjahr ewig Platz in nem tiny house! Deutsche sind da noch sooo verbohrt!
@@vivelavende eher unfassbar ist, wie selektiv die Zuschauer die Fragen hören. Da war nichts dreist und penetrant. Das Paar hat sich bereiterklärt, ihre Situation darzustellen, dazu gehört sicher auch die Frage nach Familienplanung. Und die Worte "da ist hier kein Platz für", wie im Eingangspost erwähnt, sind nicht gefallen, schon gar nicht als empörte Nachfragerei, sondern die Reporterin hat vermutet, dass "es damit hier schwierig" würde, was auch immer sie damit meinte. Kinder auf kleinem Raum sind für viele Menschen wenig vorstellbar, daher die Annahme. Dass es gut funktioniert, steht auf einem anderen Blatt, wie auch die allgemeine Annahme, dass der Mensch grundsätzlich Platz braucht. Viele können sich auch nicht vorstellen als erwachsene Menschen auf kleinem Raum zu leben - dies sind Gegenbeispiele (sagt eine, die die letzten 16 Jahre auf einem Segelboot gelebt hat, ohne das Gefühl zu haben, dass es minimalistisch zugeht, auch wenn wir weder Waschmaschine noch Geschirrspüler hatten).
Ich habe in meiner Jugendzeit selbst 3 Jahre in einer Substandard Wohnung ohne Dusche mit Klo am Gang gelebt. Das geht durchaus. Ich war trotzdem immer sauber und gepflegt. Wenn ich duschen wollte, bin ich ins Schwimmbad gegangen Ausserdem gibt es elektrische Duschkabinen mit Pumpe, die grade mal 1 m2 brauchen.
@@thomasschafer7268 auch eine Möglichkeit. Habe ein paar Tage in einer Jagdhütte gewohnt. Ohne fließendes Wasser und Strom. Trinkwasser in der Flasche mitgenommen, zum Waschen Wasser aus der Regentonne. Geht wunderbar und macht Spaß. Fast Natur pur.
Wiedermal baurechtliche Bedenken in der BRD, was man auf seinem eigenen Grundstück machen darf. Das ist immer das große Problem hierzulande und verhindert, daß man sich selbst verwirklichen kann und sein Leben selbst gestaltet... Richtig toll, wenn man als "freier" erwachsener Mensch in seinem Lebensbereich so bevormundet und eingeschränkt wird.
Die Deutschen hätten ja die Möglichkeit sich weitestgehend selbst zu verwirklichen. Aber sie möchten es scheinbar garnicht dejure.org/gesetze/GG/146.html oder www.buzer.de/gesetz/5041/a69980.htm
Bei kleineren Sachen ist es in der Tat absolut übertrieben, bei größeren berechtigt. Ansonsten verkauft jemand in einer Wohnsiedlung mal eben sein Grundstück und zwischen EInfamilienhäusern ragt plätzlich ein Klotz voller Mitewohnungen.
Das Baurecht in Deutschland hat durchaus seine Berechtigung. Dinge wie Nachbarschutz, der sparsame Umgang mit Boden und eine langfristig Planungstechnisch sinnvolle Entwicklung sind nur ein paar Gründe. In Bezug auf neue Wohnkonzepte sollte natürlich auch das Recht offen und flexibel bleiben, nichtsdestotrotz sollten auch Grenzen im Bezug auf baurechtlich bewährte Grundsätze eingehalten werden.
Eigentlich ist es sehr kurz gedacht, es dem Tiny Housing rechtlich so schwer zu machen. Gerade mit Blick auf eine alternde Gesellschaft ist es eigentlich perfekt. Ältere Menschen können auf diese Weise eher ihre Selbstständigkeit bewahren, leben günstiger und in Tiny House Communities ist die gegenseitige Unterstützung oft sehr gut. Volkswirtschaftlich und menschlich gesehen macht das einfach Sinn. Die öffentliche Hand sollte doch über jede Person froh sein, die nicht in dieses System Altersarmut und/oder Seniorenstift/Pflege fällt.
Also die Frage "Und Kinder?" finde ich wirklich privat. Zu privat. Und vorallem - was, wenn sie zum Beispiel unfruchtbar ist und das seit Jahren ein riesen Thema war? Sowas weiß man vorher nicht. Ich finde, sowas kann man nicht fragen.
Ich finde man soll es fragen dürfen, aber wenn sowas vor Kamera gefragt wird muss man auf jeden Fall nochmal im Nachhinein proaktiv anbieten diesen Teil nicht zu senden und dabei ganz klar machen, dass der Teil für die Doku nicht benötigt wird und nur optional freiwillig mit rein geschnitten werden kann. Eine opt-in Regel sozusagen
Wieso soll man so eine Frage nicht stellen dürfen? Mit dem Wohnkonzept ist auch immer das Lebenskonzept verbunden und Kinder spielen für viele Menschen eine Rolle. Wenn man also diese Doku anschaut, dann muss man als Reporter die Fragen stellen, die für die Zuschauer interessant sind. Wenn man manche Fragen nicht beantworten will, dann soll man das einfach sagen und gut ist. Nur dieses "Hmm, ich frage das jetzt mal nicht, weil vielleicht ist dieses und jenes passiert und dann trete ich in ein Fettnäpfchen etc." ist zu verkampft. Lieber offen kommunizieren und wenn man eine Frage nicht beantworten will, dann geht man einfach zur nächsten Frage über.
Ich lebe seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen in einer 70qm Wohnung. Wir haben genügend Platz und schaffen es gar nicht die Wohnung richtig voll zu bekommen. Alles sieht, selbst nach einem Jahr, noch sehr leer aus, da auch einfach das Geld fehlte. Ich finde diese Idee unglaublich schön. Diese großen Fenster geben mir irgendwie ein ruhiges, befreiendes Gefühl... Egal ob bei Sonne oder Regen. Und auch, dass es aus Holz ist find ich wirklich hammer. Der Geruch in diesem Haus muss so frisch sein. Ich denke, wenn man zu zweit ist, kann man sich solch ein kleines Haus richtig schön machen, wenn man genau überlegt wie man es angeht. Mir Beispielweise wäre ein modernes Badezimmer recht wichtig.. Das Schlafzimmer kann klein bleiben, das ''Wohnzimmer'' sollte so sein, dass man sich nicht komplett eingeengt fühlt und eine Küche, in der man genug Platz hat zum kochen und backen reicht doch völlig. Wenn man es dann alles dekoriert und es heimischer wird ist das sicherlich wie ein Dauer-Urlaub. Und ich bin ehrlich... Ich würde mich mit meinem Tinyhouse einfach irgendwo im nirgendwo hinstellen, wenn irgendein Spießer zu mir kommt und mir sagt ich darf nicht auf einem Campingplatz bleiben. Es gibt so viele Orte, wo kaum ein Mensch Mal vorbei kommt, und sollte dann nach einer Woche doch mal einer meckern fährt man eben zum nächsten. So kommt man immerhin auch mal rum. :D Ich frage mich nur wie das für Arbeitgeber ist und Behörden ist ... Man hat ja theoretisch selten eine feste Adresse. Und man brauch ja Arbeit um Strom und Wasserkosten, sowie Stellplatzmiete zu bezahlen. In der Rente erklärt sich das natürlich von selbst, aber was wenn man noch mitten im Leben steht?
Wie sehr ich mir manchmal wünsche , dass mein Keller abbrennt und ich den ganzen Mist los bin . Diese emotionale Verbindung, der materiellen Dingen geht mir so auf den Keks . Vor paar Jahren war es sehr feucht im Keller und alles aus Stoff schimmelte vor sich hin und ich konnte endlich 50% wegwerfen. Ich bin echt froh keinen Kredit zu haben und der Sklave von irgendjemandem zusein . Es reicht mir schon das ich Sklave des Konsums bin . Aber ich kämpfe dagegen an .
Es geht nicht um die Sachen, die man alle nicht braucht, sondern um Bewegungsfreiheit und die braucht man - wie kann man nur freiwillig in so einem Kästchen leben, das ist ja schlimmer als Knast
Also ich finde gerade die idee des Pärchens von zwei häusern aneinander recht praktikabel. Das ganze sieht dadurch kaum eingeengt aus. Hinzu kommt natürlich, dass die Einrichtung sehr liebevoll gestaltet ist, auch wenn das nichts mit dem haus an sich zu tun hat
Wenn ich von meinen Büchern nur wenige aufheben könnte, dann wären das sicherlich nicht die Stern Jahrbücher ;-). Aber sonst sehr schön selbst ausgebaut.
Mh. Ich hätte die gar nicht erst. Aber ich sehe mich auch schon verschieden von dem Herrn. Mir würde zum Beispiel auch der Antrieb fehlen bei jeder Schraube zu erwähnen, dass ich sie selbst reingedreht habe.
Danke für die toll Doku. Gott sei Dank bedeutet Luxus für jeden etwas anderes. Für die beiden im Tiny Hause die richtige Wahlt, klein aber gemütlich wohnen und reisen im Winter. Die Welt sehen und keine großen Kosten haben. Wer braucht da schon eine Wohnung, die teuer bezahlt werden muß oder sogar ein Haus, was 30 Jahre abbezahlt werden muß. Keine großen Nebenkosten in der Zeit. Wenn einen die Nachbarn nicht gefallen, dann sucht man sich ein andere Örtchen. Eine tolle Alternative für ältere Menschen, die eben nicht alleine vor sich hinleben wollen. Auf einem Campingplatz rückt man näher zusammen und hilft sich gegenseitig, wenn man Glück hat, hat man eine tolle Nachbarschaft. Wenn nicht, zieht man weiter ;-). Gerade viele Rentner heute ist das eine tolle Alternative, sie haben mehr Lebensqualität, weil sie ein Eigenheim haben und sich nicht ausgeschlossen fühlen. In Australien habe ich das auf vielen Campingplätzen gesehen. Ich hoffe nur, das die Regierung das nicht eines Tages verbietet, wenn sich immer mehr Menschen entscheiden, autark und nachhaltig zu leben.
@@lovepeacehappy8565 wenn ich mir ein um längen besser ausgestattetes Mobilehome gebraucht für 8 - 20000€ kaufen kann, brauch ich gar nix herstellen lassen...
@@Raubkopierer100 Es gibt Leute, die natürlich leben wollen, ohne Chemikalien. Leider gibt es noch keine chemiefreien Alternativen. Jeder wie er leben will. Wenn du ein Mobilheim kennst, das mit natürlichen Materialien und autark ausgestattet ist, lass es mich wissen.
Ich stelle mir vor, dass man in einem Tiny-House nicht so eingepfrecht ist wie in einer kleinen Wohnung, besonders wenn es große Fenster hat. Es scheint zwar nicht immer die Sonne, aber man kann auch noch den Stellplatz als "Raum" nutzen.
Richtig, sehe ich auch so. Wir wohnen momentan noch in einer 50qm Wohnung zu dritt und das ist ein Albtraum. Wir ziehen jetzt auf fast 87qm mit großer Loggia um, wir brauchen jetzt endlich mehr Freiraum. Aber so ein Tiny House ist nicht damit zu vergleichen. Das is viel offener, du kannst rausgehen, im Frühling und Sommer kannst du den Platz draußen mit nutzen. Alles im Haus ist genau abgestimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass die mit dem Doppel Tiny theoretisch sogar mit Kind dort locker leben könnten
Trailerparks sind ganz und gar anders. Bei den Tiny Houses geht es um Unabhängigkeit und Individualität. Es bedarf Initiative und in den US bauen Leute oft mit viel Kreativität selbst ihre Tiny houses.
@@Raubkopierer100 Sind wir mal ehrlich, die USA im ganzen sind riesig verglichen mit Deutschland. Unser Land ist grade mal ein bisschen kleiner wie der Staat Texas.
Mit einer Mietwohnung bin ich nach meiner Ansicht flexibler als mit einem mobilen Eigenheim. Ein Umzug ist wahrscheinlich schneller organisiert als mit den beiden "Wohnwagen" denn einen passenden Stellplatz muss ich auch noch finden, von Strom, Wasser und Gas mal abgesehen.
Aktuelles Thema. Ich lebe seit Jahren im Wohnwagen. Statt sich auf Gebrauchsanweisung wie man mit wenig Raum auskommen kann zu konzentrieren wäre es viel wichtiger die neue TinyHouse Welle rechtlich zu beleuchten! In Deutschland ein Minenfeld...selbst wenn dir das Grundstück gehört greifen Bauvorschriften usw. Alles ungeklärt trotz leerem Wohnungsmarkt! P.S. Für unter 50.000 bekommt man einen Wohnwagen der Luxusklasse ( inzwischen auch stylisch ) und hat keine Probleme-darf auf jedem Campingplatz stehen
Meine Oma hat nach dem Krieg in einem ausgedienten Eisenbahnwaggon gelebt mit meiner Mutter und mir. Mein erstes Lebensjahr. Ein alter Herr hat meinem Cousin letztens erzählt, dass sie es dort immer sehr gemütlich hatte
"Mietfrei" ist halt relativ. Man darf nicht Standplatzmiete, Wasser- und Abwasserkosten, Strom, Instanthaltungskosten, Müllgebühren, uvm. mitrechnen...
Sollte es nur Ansatzweise Schule machen dann kriegen wir ganz schnell neuerfundene Verordnungen und vorallem hohe Gebühren auferlegt . Somit würde sich der Vergleich zur einer Mietwohnung wohl nicht rechnen . Da sind nämlich die Lobbyisten vor .
"Wir wohnen gerade in einem Studentenwohnheim" - Toll, ich bin Studentin, habe aufgrund der hohen Nachfrage kein Zimmer mehr bekommen und muss nun eine teure kleine Wohnung bezahlen. Sonst sind sie ja ganz sympathisch, aber das geht gar nicht
Weil du es nicht machen würdest, Frau "Ich bin Studentin", wenn sich dir die Chance bietet und du dir so teure Miete sparst, vor allem sind die beiden nicht so alt d.h. es stellt sich die Frage ob die überhaupt schon lange mit dem Studium fertig sind! Ich meine wenn du eine Wohnung bezahlst, dann weißt du ja wie teuer Mieten heute sind, vor allem weil sich der Staat (Bund wie auch Länder!) zu sehr aus dem sozialen Wohnungsbau verabschiedet hat und sogar noch den Bestand an Sozialwohnungen VERKLEINERT haben (indem man sie an private Investoren verkaufte welche die Mieten kräftig erhöht haben und die Leute damit, aber auch mit mangelnden Investitionen und Reparaturen, raus geekelt haben um die danach sanierten Wohnungen entweder teuer zu verkaufen oder an vermögendere Menschen zu vermieten!). Wir haben Menschen die trotz Vollzeit Arbeit sich die Miete vom Amt bezahlen lassen müssen bzw. die gerade so über die Runden kommen wegen Miete (vom Sparen auf ein Eigenheim nicht mal zu reden!)
DreamingFlurry Das mit dem Problem der sozialen Wohnungen ist mir durchaus bewusst, es gibt aber auch zu wenige Studentenwohnheime. Und ich weiß auch, wie hart der Wohnungsmarkt und wie hoch die Mietpreise im Moment sind - wie gesagt, ich habe kein Zimmer im Studentenwohnheim bekommen und bin jetzt auf diesen teuren Wohnungsmarkt angewiesen. Und nein, ich finde nicht, dass man (egal wie wenig man verdient) den Studenten die Wohnungen wegnehmen sollte. Wir nehmen ihnen ja auch nicht die Sozialwohnungen weg (da kommen wir nämlich gar nicht rein, genauso wenig wie sie in Studentenwohnheime reinkommen sollten). Ich meine Studenten oder Auszubildende sind doch die Zukunft. Diese Generation wird hoffentlich mal was am sozialen Wohnungsmarkt ändern. Wenn wir unser Studium abbrechen müssen, da wir arbeiten (um die Wohnung zu bezahlen) und gescheit studieren nicht unter einen Hut bekommen, habt ihr Älteren auch nichts davon.
Wobei mir persönlich ja immer die Frage kommt warum auf Teufel komm raus Platz / Wohnraum aus z.B. alten Kasernen gewonnen wird; dieser gewonnene Wohnraum aber nicht bezahlbar an Studenten vergeben wird sondern "unentgeltlich" an sogenannte neu abgekommenen "Facharbeiter" aus Syrien etc.. Frustriert das nicht zum Studium nebenbei zu arbeiten um ein Zimmer zu mieten und "andere" kümmern sich um nix und bekommen eine Wohung? Naja die zwei sehen allerdings auch nicht nach berechtigter Studentenwohnung aus...
AntoniaMarie , du bist solange gegen Nicht-Studenten im Wohnheim, bis du kein Student mehr bist ;-) Mittlerweile muss jeder schauen wo er bleibt. #Germoney
Nach der Kamera ist er aber in eine richtige Wohnung gefahren wenn ich mich nicht irre wohnte er auf dem Fresenhof in Bohmstedtfeld. Und das sieht nicht nach "Tiny" aus. Man sollte Fernsehkulisse und echten Wohnsitz von "Peter Lustig" schon unterscheiden.
Bald kommt eine Zeit, wo solche Lösungen bestimmt einfacher zu realisieren sind. Meine Traum wird wahr werde von einer Tinyhaus Siedlung in der Schweiz. Ein Traum für Singles, Familien mit Kindern, Senioren....
S&A Ing.-Büro eigenbestimt ? Die beiden werden ja sklaven des systems bleiben.... als "Theoretiker " stösst man da ja an seine Grenzen... Selber machen ist da angesagt alten gummiwagen bei ebay oder so besorgen holz isolirung , Fenster etc Küchenteile und vieles anderes bekommt man für ganz schmales geld oder zu verschenken im netz.... muss man nur was draus machen können und ideen haben . Solar oben drauf für strom und warm wasser im sommer nen ofen mit wasserführung für den winter und genügsam sein können . Dann muss man dafür keinen Kredit aufnehmen und kommt wenn man fertig ist auch mit n 450 euro job aus und kann die zeit lieber für sich und eventuell seinem Partner nutzen.... das ist ja der sinn vom ganzen Stellplätze... müssen ja nicht immer offizielle sein 😉 Bei häusern geht das auch.... Ärmel hoch dann geht das auch als alleinverdiener mit 4 personen Familie . Da hat man zwar die ersten paar jahre gut zu tun aber dann ist Kreditsumme so gering das man erheblich günstiger im eigenen heim wohnt als in einer kleinen Mietwohnung ! Wenn dann in 10-15 jahren alles bezahlt is Kann man fast komplett runterfahren und ist auch sein eigener Herr Wenn man dann in seiner freizeit im garten noch was anpflanzen tut lebt man noch günstiger und weiss was man hat. 😉
Hallo, da stimmt aber was nicht . Es gibt durchaus Campingplätze und Mobilheim -Anlagen , wo man sich offiziell als Zweitwohnsitz anmelden kann. Kostet ca 200 € Zweitwohnsitzsteuer im Jahr. So geht es im Bergischen. Aber auch als Erstwohnsitz ist es möglich , je nach Stadt. Gruß
Sehr sympathische Leute. Ich wünsch ihnen wirklich nur das beste und hoffe das das ihr Plan so aufgeht wie sie sich es wünschen. Ich denke schon dass das zukunft in Deutschland sein kann, zumindest wünsch ich mir das, wären da die Gesetze nicht die das alles ein bisschen komplizierter machen. Auch von mir ist es ein großer Traum irgendwann mal ein tiny House zu haben. Zum einen lebe ich schon minimalistisch und möchte das auch in der Qutratmeter Anzahl haben und zum anderen sehe ich es nicht ein, die Hälfte oder mehr meines Gehaltes nur für die Miete zu Blächen..., weil das is echt unter aller sau. In meiner stadt gehts noch grade so mit den Mieten aber wenn man mieten von anderen Städten wie München, Berlin, Hamburg usw. anschaut da kann man nur mit dem Kopf schütteln, eine Frechheit ist das.
Weil man sich seit den 1980er Jahren in diesem Land an einen Wohlstand gewöhnt hat der so nie in anderen Länder existert hat und der auch langfristig nicht zu halten ist. In England, Italien und Frankreich konnte man sich als normaler Student nie eigene Wohnungen leisten. Entweder man bleibt bei den Eltern oder kommt in eine Art Wohnheim wo die Zimmer 12 qm haben un Bad und Küche gemeinsam. In Asien und den USA teilst du dir sogar ein Zimmer (was ich wirklich schon grenzwertig finde). Das Problem in Deutschland ist es gibt einfach nicht genügend kleinen Wohnraum für Singels. Die meisten Wohnungen sind 60-80 qm. Da paar 20 bis 30 qm sind meistens umgebaute Kammern oder ursprüngliche Einzelzimmer in die man ein Bad gebaut hat. Wenn 18 qm gut durchdacht sind wie es bei den Tiny house der Fall ist, kann man es da gut aushalten une der Wohlfühlfaktor ist ein ganz anderer als in einer ranzigen 50 qm Block.
claritcha 97 wenn man zuvor 100qm hatte ist das ein Problem, da man ja unendlich viele( unwichtige) Dinge entsorgen muss. Es hat nicht mehr jeder seinen privaten Wohlfühlort. Mir würde so ein Häusle auf jeden Fall reichen.
Hey Kameramann, es gibt auch kurze Brennweiten. Das ist ja widerlich, wenn man den Leuten dauerhaft die Gesichtsbehaarung ablichtet. Ab und an mal ein Close Up ist ja ok, aber mit den Einstellungen ist es wie mit allem - die Abwechslung machts.
Ich verstehe nicht, warum in einem legal erworbenen Tinyhaus und auf einem Camping Platz Dauerwohnen verboten ist , obwohl es keinem Schadet. Ich weiß es ist ein Gesetz, die Verantwortlichen haben ihn verabschiedet und das war's.
Und eigentlich total unwirtschaftlich . 40 m² für 60.000 €. Kein Innenausbau. Holzkonstruktion. Vermutlich schlecht isoliert. Kein vernünftiger Warmwasser Anschluss. Kein Grundstück. Hochgerechnet sind das 240.000 € für ein 160 m² Haus ohne Grundstück. Gut, in Top Lagen viel zu wenig. Dennoch würde ich lieber auf das Platzen der Immobilienblase warten oder auf Versteigerungen kaufen als so einen Kompromiss auf Rädern zu kaufen. Wo die Pacht auch nicht umsonst ist. Und eigentlich sollten diese Häuser günstigen Wohnraum bieten? Ja in anderen Ländern. In Deutschland wird man halt wieder verascht und trotzdem so richtig abgezockt.
Nette Rechnung. Die geht aber nur auf, wenn mans eben nicht will... Und 60.000 Euro sind dann trotzdem keine 240.000 Euro. Mein Gott, überall diese Miesepeter in der Kommentarspalte, die Betrug und Abzocke bei diesem Tiny-House vermuten :D Tu mir einen Gefallen, bitte nur diesen einen, und schau dir mal willkürlich ein paar Beiträge über Tiny Houses von Leuten an, die sich das Ding zugelegt oder besser noch selbst gebaut haben, sei es aus den USA, Kanada, Deutschland oder sonst wo. Die haben alle eines gemeinsam. Die sind glücklich.
Sorry, aber bevor ich ein Tiny House beziehe, bevorzuge ich eher ein Mobilheim - die sind gerade im Alter wesentlich komfortabler.... Denn mit 80 Jahren kommt man i.d.R. schlecht bis gar nicht keine schmale Treppe nach oben.... Außerdem müssen viele Menschen im Alter von einer geringen Rente leben - da ist ein House aus Hollz sicherlich störanfälliger - alleine die Kosten für die regelmäßige Nachbehandlung der Oberflächen kann da gut ins Geld gehen... Im Mobilheim hat man auch mehr Platz (wegen einer größeren Nutzfläche) - und man muss das Projekt nicht direkt wieder aufgeben wenn man im Alter gehandicapt wird und auf einen Rollator angewiesen ist - in so einem Tinyhouse hingegen stelle ich es mir schwer vor...
Es gibt ja auch größere tiny häuser, die man dann evtl nicht mehr selbst bewegen kann, aber einfach einen anderen kompromiss darstellen. Mehr Platz aber Mobilität in dem Sinne, dass man es mitnehmen kann, wenn man vor hat umzuziehen oder auszuwandern. Bin auch interessiert an einem Tiny House, aber nicht so Bauwagen Style :D
Eine Frage: Wie habt ihr den Übergang der zwei Tiny Häuser gestaltet, bzw. was dichtet den Übergang ab? Wie ist der Übergang isoliert, dass keine Kälte und Regen hereinkommt? Vielen lieben Dank für die Antwort!
Es gibt beheizbare Ummantelungen für (Ab-)Wasser-Leitungen. Die sorgen einfach durch ganz geringes Heizen für Frostfreiheit. Oder tief genug verlegen, der Boden friert auch nur bis zu einer gewissen Tiefe durch. Und man kann das Wasser immer ganz leicht laufen lassen (so dass es akkustisch nicht stört). Wasser in Bewegung friert sehr viel schwerer als stehendes Wasser.
Man benötigt weder eine Frischwasser noch Abwasserleitung. Trocken-Trenntoilette und Pflanzenkläranlage machen es möglich. Und alles Frostsicher. Nur leider ist das Autarke Haus in Deutschland nicht möglich.
Wie kommt das Wasser dann ins Haus? - Tragen? Auch möglich, wenn es nicht zu weit ist. Aber gerade im Winter eher ungemütlich. Und Wasser zum Duschen? - Regenwasser sammeln? Nicht zum Trinken geeignet, wenn es nicht mineralisiert wird. Wenn man wirklich will, ist es schon möglich, denke ich. Man muss halt die Vorschriften kreativ auslegen und gut argumentieren können ;)
Für gesammeltes Regenwasser gibt es mittlerweile sehr gute Filter und sogar Duschen. Z.B. aus Norwegen, wo solche mit Regenwasser betriebene Duschen weit verbreitet sind. Genau wie Kompost oder Trocken-Trenntoilette. Da kann man Autark leben ( wird dort genehmigt ), da es viele abgelegenen Orte gibt. Hier wird man ja zur Trinkwasserverschwendung gezwungen & muss es noch doppelt bezahlen.
In den USA gibt es ja auch diese Trailer Homes. Da hat das nichts mit Minimalismus zu tun, sondern assoziiert man diese mit dem gescheiterten amerikanischen Traum.
Denke das die meisten auch nicht freiwillig in so einem Ding leben Sie möchten eben was besitzen Eigentum haben aber eine Wohnung für 300-400.000€ im der ein Haus für 1.000.000€ kam sich nunmal nicht mehr jeder leisten
"in die Ökoschiene abzurutschen"? Was ist das denn für ein schlechter Kommentar! Einfach nur ein HippsterPaar sonst nichts. Ökologisch zu leben heißt mit und für die Natur zu leben, die uns unser Leben schenkt. Wenn diese zerstört ist, sind auch wir nicht mehr. Das ist vielen Menschen einfach nicht klar.
Bis die Lebensgrundlagen auf diesem Planeten voll zerstört sind, bin ich nur noch Nährstoff auf molekularer Ebene. Als Antinatalist habe ich auch kein Interesse am Fortbestehen der Menschheit: Also Kapitalismus mit voller Kraft voraus und die Ökos weiter spinnen lassen.
Ich sehe diese Tiny-Houses Dokus zu gern - leider wird hierzulande immer erst einmal übersehen, wer so einem Projekt alles zustimmen muss. Ämter hier, Antrag dort, immer fort. Bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Nachtrag: Wir stellen uns vor, mein Nachbar mit ökologischem Minihaus und abgespeckter Stern-Jahrbuchsammlung, das Pärchen mit der „Wir-machen-mal-was-anderes“-Attitüde, ein paar weitere Naturholz-Trendy-Freaks mit Pellets-Ofen und ich, ebenfalls im Peter-Lustig-Bauwagen, Maultrommel und Clever-und-Smart-Sammlung, fliegen dann im nächsten Fridays-for-Future-Megasturm den Bestverdienern mit unseren ganzen alternativen Lebensentwürfen in die wohlgeformten Vorgärten. Da wäre das Gejammer groß. Auf Seiten der Villenbesitzer auf jeden Fall. Mehr Bindestriche, bitte, hab-dich-nicht-so.
Revolutionäre, wunderbare Ideen. Um die Massivhäuser finanzieren zu können benötigen die Bauherren (-innen) ein bis zwei Arbeitsleben. 300.000 Euro für die Zinsen und auch 300.000 EUR für die Tilgung. Mietwohnung lebenslang ist für die meisten Bürger die traurige Alternative. Tolles ..System. Weitermachen.
Naja wenn ich kein Grundstück habe auf dem ich dauerhaft wohnen darf wo liegt der Sinn? Wenn ich ein Grundstück kaufen (Baugrund, keine Schrebergarten) muss um darauf dauerhaft zu wohnen kann ich mir auch ein Fertighaus aus Holz für relativ wenig Geld drauf stellen. Ist wohl gerade IN, Sinn entzieht sich mir aber jeder wie er will..
Die Logik ist, das mir zB. die Wohung im Wohnsilo 850 Euro gekostet hat und jetzt zahle ich 1275 Euro im Jahr Pacht für das Grundstück, inkl. Pool, Tennis u. a. Freizeitanlagen. Habe einen 230 m² Garten, wo ich mein Biogemüse anpflanze. Was will man mehr....
@@haraldkaiser2428 zum Beispiel Rechtssicherheit, die gewissheit und verbriefte Sicherheit, dass du nicht nach 5 oder 10 jahren rausgeschmissen wirst aufgrund von dubiosen Vorschriften. ( ist mehrfach schon passiert. )
@@haraldkaiser2428 Das ahtten schon andere geglaubt, dann kamen sie mit irgendwelchen Vorschriften, kauften den Campingplatz auf und schwupp waren die Herrschaften weg. Und wenn du dann 70 oder 80 bist ist das nicht mehr lustig. Ich wünsch die alles Glück dass du wirklich 40 Jahre dort wohnen kannst, ich täts auch gern, aber in diesem lande, nein Danke....
Ja, deswegen zieht sie auch illegal ins subventionierte Studentenwohnheim, damit statt ihr mittellose Studenten den Vermietern das Geld in den Rachen schmeißen müssen. Unfassbar asozial
Ich würde gerne wissen wie es aussieht mit Land kaufen oder mieten und Baugenehmigung für Tiny House stell. Das sollte ja eigentlich kein Problem sein? Egal ob auf Rädern oder Fundament. Man braucht halt einen Architekten / Statiker und muss Papierkram machen. Und wohl mehr Bauvorschriften beachten. Deutschland ist halt ein hochgeregeltes Land - für alles einen Fachmann und Meister. Tiny House und DIY ist etwas fremd hier aber man kann es als eine Gegenströmung sehen. Weniger Spezialisierung, mehr Allgemeinkönnen und selbständig die eigenen Grundbedürfnisse machen zu können. Internet erlaubt viel einfacheren Zugriff auf Informationen um zu lernen wie man Dinge selber macht. Kann man auch als freie Entfaltung der Persönlichkeit laut Grundrecht beschreiben.
Dejay Rezme Ich versuche gerade eine Baugenehmigung für mein Tinyhouse im Münsterland auf einem gemieteten Grundstück zu bekommen. Bisher sieht es ganz gut aus.
@@fine8414 Wir wohnen derzeit ebenfalls im Münsterland und finden die Idee dieser Wohnart auch sehr lukrativ. Können Sie mir vielleicht per PN ihre Erfahrungen mitteilen? Gerne auch bzgl der ganzen Genehmigungen usw.
Ein Rezept gegen die Wohnungsnot in Städten wie Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, etc. Das Dauerleben in TinyHäusern sollte nicht nur legalisiert werden, sondern auch gefördert. Die Städte könnten brachliegende Flächen einfach für sowas freigeben. Ich finde das deutsche Baurecht katastrophal einschränkend. Warum darf ich nicht auf meinem Grundstück in einem TinyHaus oder Ähnlichem wohnen?
Ich finde so ein Haus aus toll ,aber das Schlafzimmer würde ich nicht in die obere Stelle machen mit Treppen ,weil man wird älter und man kann Mal keine Treppe gehen.
8:45 Fernseher so groß wie mein laptop oder iPad und die Frau ist ausgezogen. Na, ob der das so nicht auch geplant hat? “Auf das Wesentliche beschränkt” - wohl nicht die Frau.
Ich bewundere die älteren Leute dort.Wo man ansonsten alleine im Eigenheim wohnt,dort sich um alles kümmern muß,für alles selbst erworbene auch noch Steuern zahlen muß,oder Andere in dem Alter auf dem Friedhof oder im Altenheim sind,welches sich Keiner mehr erlauben kann(3000 Euro/Monat)und man dort dahinvegitiert,ist das doch die Alternative dafür.Natürlich ist hier eine Isolierung sehr wichtig bei den Häusern,die Kontakte ergeben sich und die Menschen sind glücklich.Für unsere Neubürger wird an Wohnraum alles gemacht und es ist auch noch billig oder umsonst-eine absolute Schande für das Land.Man sollte nur noch Dinge machen,die uns selber nützen-nicht,was uns vorgeschrieben wird.Unsere Polit-Darsteller machen es doch vor.
Ein Eigenheim für 40 bis 80 000 Euro und 20 m². Das bedeutet 2 000 bis 4 000 Euro pro Quadratmeter. Bei einer Miete von 10 €/m² reichen 80 000 € für 33 Jahre Miete. Und dafür bekommt man ausserhalb der Großstädte auch ein komplettes, großes, altes Haus.
In Amerika nennt man das mobile home...dort wohnen die, die kein Geld mehr für eine Wohnung haben...kannst auch bei uns auf dem Campingplatz das ganze Jahr wohnen: Jetzt ist die Verarmung in Deutschland sichtbar. Was macht man, wenn man eine Feier hat oder Besuch bekommt? Tiny Hotel buchen :-(
Zwei Häuser nehmen, weil ein Haus dann doch zu wenig ist. Im Studentenwohnheim hausen. Umziehen wie man will oder wenn einem der aktuelle Stellplatz nicht mehr gefällt.... genau mein Humor.
Wäre es nicht schön , wenn jeder akzeptiert, das jeder eine andere Vorstellung hat , vom Leben und von dem was man glaubt. 🤗
Genau so sehe ich das auch.
Wenn das in Deutschland nicht so unpraktisch geregelt wäre, ich würde sofort in ein Tiny-Haus ziehen 😍😍 was ein Wohntraum
Kauf dir doch ein Zelt! Sparste noch einmal was!
Solang du nicht auf die Betriebskosten pro m² schaust ist es ein Wohntraum. Typisch sind 5-7,5 cm Dämmung. Sorry wenn ich Wände so dick wie Fensterrahmen sehe. (Wenn ich an das Niedirgenergiehaus denke das ich mit geholfen habe zu saniert mit 24-30 cm Wand und Dach und Kellerisolierung). Dies Tiny Häuser von der Wandicke sehen wie bessere Kartons von der Dämmung her aus. Dann auch noch auf Rädern Oo (bodenfrei!). Mit in erzwungen 1 wandige Tragekonstruktion in der Issolierung also eine lückenhafte Isolierungschicht durchsetzt mit Tragekonstruktion ....oh Gott ....oh Gott. Dann viel Aussenwand Oberfläche durch die längliche Anhängerform vgl. mit zu ehr kubischen Häusern viel Overfläche. Konstruktionell also in mehrenen Punkten typisch extrem schlechte Dämmeigenschaften. Mit der typischen Heizbedarf dieser 15-20 m² könnte man wohl auch ein ganzes Niedrigenergiehaus für eine 4 köpfige Familie versorgen. Ökologogisch und Preiswert ist nicht gerade...
Nebens Heizkosten diverser anfallender anderer Kosten, Stellplatzmiete, bei echtem Wohngrunstück, Müll,Abwasser,Grundgebühr,Stromgebühren. Im Schnitt kommt man am Ende auf sehr hohe Betriebskosten pro m² Wohnfläche. Klar bei 1/10 Wohnfläche von einem Haus macht dann die Hälfte, aber bezogen auf den zur Verfügung stehenden m² hat man das fünffache an Betriebskosten pro m². Natürlich gibt es bezüglich Stellplatzkosten auch günstige Lösungen, wenn man irgentwo bei jemanden "unterkommt" allerdings ist es dann auch kein eigenes Haus sondern ein Anhänger auf einer Fläche die jemandem anders gehört der sämtliche Gebühren trägt. ( ...oder halt "wildes Campen" auf einer nicht erlaubten Fläche wenn man in die gesetzlichen "Grauzonen" abdriften will).
Ich würde sofort einziehen. Toll!
@@tobybau575 sowas kannst du auch nicht in Deutschland machen , lohnt einfach nicht alleine schon wegen den Streß der stellflächen
Ist es in Deutschland wirklich so schwer mit Baugenehmigung wenn man ein Tiny House kauft? Ich möchte ein Tiny House kaufen aber nicht unbedingt auf einem Campingplatz leben.
So ein nettes liebenswertes Paar mit einer positiven, zuversichtlichen Lebenseinstellung und so eine negative Reporterin mit nur unangenehmen Fragen, die überall nur Probleme sieht und kein einziges ermunterndes, geschweige lobendes Wort verloren hat... Für mehr Tiny-Houses und einen freundlichen Reporter mit positiver Einstellung empfehle ich "Living Big in a Tiny House" Kanal.
Gerade bei solchen Reportagen stört zuviel Romantik und Optimismus. Mir ist wichtig, dass auch (mögliche) Probleme beleuchtet werden. Sonst ist das bloß Kitsch und nicht informativ.
Finde den Mann, der sich das Haus selbst gebaut hat, ganz ganz toll. Sehr netter und sympathischer Mensch und sehr fleißig und inspiriert obendrein. Im Alter geht ja die Tendenz zur Isolation, Depression und Gleichgültigkeit. Ist wirklich eine Augenweide, wie er als Persönlichkeit ist.
@Santiago Bremer Haben Sie zu dem Thema etwa Insiderwissen? Ansonsten finde ich es befremdlich, dem Mann irgendetwas in die Schuhe zu schieben. Ich habe mir ein Bild anhand des Gesehenen im Video gebildet. Was genau ist die Basis Ihrer Aussage? Die Frau ist weg und automatisch ist der Mann Schuld? Das ist nicht gerade ein erwachsener Ansatz.
@Santiago Bremer ich bin eine Frau :D
@Santiago Bremer Wo liegt denn der Unterschied darin, ob ein Mann kommeniert oder eine Frau?
In Kommentaren findet man ja oft kuriose Persönlichkeiten, aber Sie überspannen mit Ihren kindischen Kommentaren wirklich den Bogen. Fast jeder wurde in seinem Leben verlassen oder hat verlassen. Diese Tatsache sagt genau null über die Persönlichkeit der Menschen aus. Wäre angebracht, wenn Sie wenigstens DAS verstehen würden.
12:54 : Das Sinnbild des deutschen Nörgel-Rentners - Arme verschränkt, Miene verbiestert: "Also, mir wär das zu hoch" - weil man ja irgendwie seinen Senf dazugeben *muss*, auch wenn's total unüberlegt ist.... Oh Mann....
Das gleiche hab ich mir auch gedacht. Besser war noch die Oma mit der Fluppe im Mund und dem missbilligenden Blick :D
Das nennt man Neid. Neid und nichts anderes - äußert sich immer durch Negativität, obwohl man von der Materie null Ahnung hat.
Mc Bomber hat es Mal sehr gut auf den Punkt gebracht: "Missgunst und Neid sind nur Anzeichen von schwäche [...]"
Der Song kommt mir immer in den Kopf, wenn ich Leute seh, die sich so verhalten ^^
Beste Reportage über Minihäuser, die ich bisher gefunden habe. Sehr realistisch. Unglaublich sympathische Leute. Es wäre nach fast vier Jahren ein Follow-Up sehr angebracht @WDR.
Also die Frage nach Kindern und das empörte Nachfragerei vonwegen "aber da ist hier ja gar kein Platz für" fände ich persönlich wahnsinnig unverschämt. Das Paar hat sich sichtbar Gedanken über ihre Zukunft gemacht, als hätten sie da nicht vorher abgewägt, ob sie Kinder wollen oder nicht.
Sehe ich genauso. Ich frage andere auch nicht WARUM sie Kinder wollen. Andersrum erlebe ich da oft anmaßende Kommentare
Ich habe mir haarscharf dasselbe gedacht. Unfassbar, dass diese Reporterin so dreist und penetrant nachfragt, es wirkt richtig wertend. So typisch auch, dass die Frau nach Kindern gefragt wurde.
Jap. Wieso fragt die nicht den Mann nach Kindern?! Und Platz wäre ja auch nicht... Kinder sind... klein! Da is bis zum 10. Lebensjahr ewig Platz in nem tiny house! Deutsche sind da noch sooo verbohrt!
Echt mal, die Reporter-Tante nervt.
@@vivelavende eher unfassbar ist, wie selektiv die Zuschauer die Fragen hören. Da war nichts dreist und penetrant. Das Paar hat sich bereiterklärt, ihre Situation darzustellen, dazu gehört sicher auch die Frage nach Familienplanung. Und die Worte "da ist hier kein Platz für", wie im Eingangspost erwähnt, sind nicht gefallen, schon gar nicht als empörte Nachfragerei, sondern die Reporterin hat vermutet, dass "es damit hier schwierig" würde, was auch immer sie damit meinte.
Kinder auf kleinem Raum sind für viele Menschen wenig vorstellbar, daher die Annahme. Dass es gut funktioniert, steht auf einem anderen Blatt, wie auch die allgemeine Annahme, dass der Mensch grundsätzlich Platz braucht. Viele können sich auch nicht vorstellen als erwachsene Menschen auf kleinem Raum zu leben - dies sind Gegenbeispiele (sagt eine, die die letzten 16 Jahre auf einem Segelboot gelebt hat, ohne das Gefühl zu haben, dass es minimalistisch zugeht, auch wenn wir weder Waschmaschine noch Geschirrspüler hatten).
Finde ich super. Auch Helena. So ehrlich und konsequent, wenn sie sagt, sie wäre einsam gewesen und wäre deswegen in den Campingpark gezogen.
"Sie duschen nicht."
Ich habe in meiner Jugendzeit selbst 3 Jahre in einer Substandard Wohnung ohne Dusche mit Klo am Gang gelebt. Das geht durchaus. Ich war trotzdem immer sauber und gepflegt. Wenn ich duschen wollte, bin ich ins Schwimmbad gegangen
Ausserdem gibt es elektrische Duschkabinen mit Pumpe, die grade mal 1 m2 brauchen.
@@energiearbeit.leichtfried sicher un und ab und zu in die regentonne
@@thomasschafer7268 auch eine Möglichkeit. Habe ein paar Tage in einer Jagdhütte gewohnt. Ohne fließendes Wasser und Strom. Trinkwasser in der Flasche mitgenommen, zum Waschen Wasser aus der Regentonne. Geht wunderbar und macht Spaß. Fast Natur pur.
Wiedermal baurechtliche Bedenken in der BRD, was man auf seinem eigenen Grundstück machen darf. Das ist immer das große Problem hierzulande und verhindert, daß man sich selbst verwirklichen kann und sein Leben selbst gestaltet... Richtig toll, wenn man als "freier" erwachsener Mensch in seinem Lebensbereich so bevormundet und eingeschränkt wird.
Die Deutschen hätten ja die Möglichkeit sich weitestgehend selbst zu verwirklichen. Aber sie möchten es scheinbar garnicht dejure.org/gesetze/GG/146.html oder www.buzer.de/gesetz/5041/a69980.htm
Also ich kann das verstehen bei richtigen Häusern aber wenn es mobil ist???? Das ist kein freies Land.
Bei kleineren Sachen ist es in der Tat absolut übertrieben, bei größeren berechtigt. Ansonsten verkauft jemand in einer Wohnsiedlung mal eben sein Grundstück und zwischen EInfamilienhäusern ragt plätzlich ein Klotz voller Mitewohnungen.
Das Baurecht in Deutschland hat durchaus seine Berechtigung. Dinge wie Nachbarschutz, der sparsame Umgang mit Boden und eine langfristig Planungstechnisch sinnvolle Entwicklung sind nur ein paar Gründe. In Bezug auf neue Wohnkonzepte sollte natürlich auch das Recht offen und flexibel bleiben, nichtsdestotrotz sollten auch Grenzen im Bezug auf baurechtlich bewährte Grundsätze eingehalten werden.
Das ist so gewollt, die Kontrolle behalten und macht über Land und Menschen ausüben. Marktwirtschaft ....
Eigentlich ist es sehr kurz gedacht, es dem Tiny Housing rechtlich so schwer zu machen. Gerade mit Blick auf eine alternde Gesellschaft ist es eigentlich perfekt. Ältere Menschen können auf diese Weise eher ihre Selbstständigkeit bewahren, leben günstiger und in Tiny House Communities ist die gegenseitige Unterstützung oft sehr gut. Volkswirtschaftlich und menschlich gesehen macht das einfach Sinn. Die öffentliche Hand sollte doch über jede Person froh sein, die nicht in dieses System Altersarmut und/oder Seniorenstift/Pflege fällt.
Also die Frage "Und Kinder?" finde ich wirklich privat. Zu privat. Und vorallem - was, wenn sie zum Beispiel unfruchtbar ist und das seit Jahren ein riesen Thema war? Sowas weiß man vorher nicht. Ich finde, sowas kann man nicht fragen.
Das sehe ich genauso. Geschmacklos... Rücksichtslos, unmenschlich und rückständig die Frage..
Ich finde man soll es fragen dürfen, aber wenn sowas vor Kamera gefragt wird muss man auf jeden Fall nochmal im Nachhinein proaktiv anbieten diesen Teil nicht zu senden und dabei ganz klar machen, dass der Teil für die Doku nicht benötigt wird und nur optional freiwillig mit rein geschnitten werden kann. Eine opt-in Regel sozusagen
Die Reporterin scheint nicht sonderlich oft ihr Hirn angeschaltet zu haben vor den Fragen.
Wieso soll man so eine Frage nicht stellen dürfen? Mit dem Wohnkonzept ist auch immer das Lebenskonzept verbunden und Kinder spielen für viele Menschen eine Rolle. Wenn man also diese Doku anschaut, dann muss man als Reporter die Fragen stellen, die für die Zuschauer interessant sind. Wenn man manche Fragen nicht beantworten will, dann soll man das einfach sagen und gut ist. Nur dieses "Hmm, ich frage das jetzt mal nicht, weil vielleicht ist dieses und jenes passiert und dann trete ich in ein Fettnäpfchen etc." ist zu verkampft. Lieber offen kommunizieren und wenn man eine Frage nicht beantworten will, dann geht man einfach zur nächsten Frage über.
@@GoMrTom ja du hast recht. Heute denke ich auch so. Kann sein, dass ich damals zu verkrampft war. Fragen darf man ja.
Entspannte Leute. NRW sollte aufhören, den Leuten auf den Senkel gehen.
Irgendwie klingt die Reporterin immer empört oder erbost wenn sie ihre Fragen stellt...
Ja gell,und ne sehr unangenehme Stimme dazu noch.
Tolle Idee mit den Häusern. Der Mann hat echt Glück gehabt. Er hat so eine liebe und sanftmütige Frau.
Ich lebe seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen in einer 70qm Wohnung. Wir haben genügend Platz und schaffen es gar nicht die Wohnung richtig voll zu bekommen. Alles sieht, selbst nach einem Jahr, noch sehr leer aus, da auch einfach das Geld fehlte. Ich finde diese Idee unglaublich schön. Diese großen Fenster geben mir irgendwie ein ruhiges, befreiendes Gefühl... Egal ob bei Sonne oder Regen. Und auch, dass es aus Holz ist find ich wirklich hammer. Der Geruch in diesem Haus muss so frisch sein. Ich denke, wenn man zu zweit ist, kann man sich solch ein kleines Haus richtig schön machen, wenn man genau überlegt wie man es angeht. Mir Beispielweise wäre ein modernes Badezimmer recht wichtig.. Das Schlafzimmer kann klein bleiben, das ''Wohnzimmer'' sollte so sein, dass man sich nicht komplett eingeengt fühlt und eine Küche, in der man genug Platz hat zum kochen und backen reicht doch völlig. Wenn man es dann alles dekoriert und es heimischer wird ist das sicherlich wie ein Dauer-Urlaub. Und ich bin ehrlich... Ich würde mich mit meinem Tinyhouse einfach irgendwo im nirgendwo hinstellen, wenn irgendein Spießer zu mir kommt und mir sagt ich darf nicht auf einem Campingplatz bleiben. Es gibt so viele Orte, wo kaum ein Mensch Mal vorbei kommt, und sollte dann nach einer Woche doch mal einer meckern fährt man eben zum nächsten. So kommt man immerhin auch mal rum. :D
Ich frage mich nur wie das für Arbeitgeber ist und Behörden ist ... Man hat ja theoretisch selten eine feste Adresse. Und man brauch ja Arbeit um Strom und Wasserkosten, sowie Stellplatzmiete zu bezahlen. In der Rente erklärt sich das natürlich von selbst, aber was wenn man noch mitten im Leben steht?
Wie sehr ich mir manchmal wünsche , dass mein Keller abbrennt und ich den ganzen Mist los bin . Diese emotionale Verbindung, der materiellen Dingen geht mir so auf den Keks . Vor paar Jahren war es sehr feucht im Keller und alles aus Stoff schimmelte vor sich hin und ich konnte endlich 50% wegwerfen. Ich bin echt froh keinen Kredit zu haben und der Sklave von irgendjemandem zusein . Es reicht mir schon das ich Sklave des Konsums bin . Aber ich kämpfe dagegen an .
Dann räum deinen Keller halt aus! Es zwingt dich keiner, Sachen zu besitzen! ;)
Es geht nicht um die Sachen, die man alle nicht braucht, sondern um Bewegungsfreiheit und die braucht man - wie kann man nur freiwillig in so einem Kästchen leben, das ist ja schlimmer als Knast
@@chicco1811 von einem " Kästchen ", hat jeder seine eigene Vorstellung!
Wenn Kinder aus dem Haus sind, passt es ja ganz gut. Jeder, wie er möchte.
Mann kann alles anfassen...aber nix kaufen !😂
@@franziskam.2279 Wenn man schon zu ein Quatsch liest....
Bei einer Scheidung/Trennung tun sie sich auch leicht. Jeder bekommt ein halbes Tiny Haus und gut is. XD
Ja supe gelöst ..... ha ha ha
notfalls kann man es auch durchsägen, da holz, gute idee. Gibt auch welche in 2 Teilen, da ist es noch einfacher... :D
M@@Raubkopierer100 kkb
Bnio9
Bandsäge wie in USA? xD
Paar Jahre sind um
Zeit für den zweiten Teil 😉
Also ich finde gerade die idee des Pärchens von zwei häusern aneinander recht praktikabel. Das ganze sieht dadurch kaum eingeengt aus. Hinzu kommt natürlich, dass die Einrichtung sehr liebevoll gestaltet ist, auch wenn das nichts mit dem haus an sich zu tun hat
Wenn ich von meinen Büchern nur wenige aufheben könnte, dann wären das sicherlich nicht die Stern Jahrbücher ;-). Aber sonst sehr schön selbst ausgebaut.
Hmm, hab ich das richtig verstanden, ich kaufe so einen Schwachsinn für ca. 40000€ und darf ihn auch noch ausbauen?????
Raubkopierer100, nein 35.000 € hat den Herrn sein Haus mit Ausbau gekostet
Mh. Ich hätte die gar nicht erst. Aber ich sehe mich auch schon verschieden von dem Herrn. Mir würde zum Beispiel auch der Antrieb fehlen bei jeder Schraube zu erwähnen, dass ich sie selbst reingedreht habe.
@@alecempire1499 wenn du die Mietpreis hochrechnest hat sich so ein kleines Tiny House in 5-10 Jahren von selbst bezahlt.
Danke für die toll Doku. Gott sei Dank bedeutet Luxus für jeden etwas anderes. Für die beiden im Tiny Hause die richtige Wahlt, klein aber gemütlich wohnen und reisen im Winter. Die Welt sehen und keine großen Kosten haben. Wer braucht da schon eine Wohnung, die teuer bezahlt werden muß oder sogar ein Haus, was 30 Jahre abbezahlt werden muß. Keine großen Nebenkosten in der Zeit. Wenn einen die Nachbarn nicht gefallen, dann sucht man sich ein andere Örtchen.
Eine tolle Alternative für ältere Menschen, die eben nicht alleine vor sich hinleben wollen. Auf einem Campingplatz rückt man näher zusammen und hilft sich gegenseitig, wenn man Glück hat, hat man eine tolle Nachbarschaft. Wenn nicht, zieht man weiter ;-). Gerade viele Rentner heute ist das eine tolle Alternative, sie haben mehr Lebensqualität, weil sie ein Eigenheim haben und sich nicht ausgeschlossen fühlen.
In Australien habe ich das auf vielen Campingplätzen gesehen.
Ich hoffe nur, das die Regierung das nicht eines Tages verbietet, wenn sich immer mehr Menschen entscheiden, autark und nachhaltig zu leben.
und der kleine Anschaffungspreis von 80000€ stört dich wohl nicht weiter....
Anschaffungspreis sind 45000-50000 wenn du was selber machst wirds noch billiger.
@@Raubkopierer100 Man kann das auch in Polen herstellen lassen oder denkt ihr nur wir können das?
@@lovepeacehappy8565 wenn ich mir ein um längen besser ausgestattetes Mobilehome gebraucht für 8 - 20000€ kaufen kann, brauch ich gar nix herstellen lassen...
@@Raubkopierer100 Es gibt Leute, die natürlich leben wollen, ohne Chemikalien. Leider gibt es noch keine chemiefreien Alternativen. Jeder wie er leben will. Wenn du ein Mobilheim kennst, das mit natürlichen Materialien und autark ausgestattet ist, lass es mich wissen.
Ich stelle mir vor, dass man in einem Tiny-House nicht so eingepfrecht ist wie in einer kleinen Wohnung, besonders wenn es große Fenster hat. Es scheint zwar nicht immer die Sonne, aber man kann auch noch den Stellplatz als "Raum" nutzen.
Richtig, sehe ich auch so. Wir wohnen momentan noch in einer 50qm Wohnung zu dritt und das ist ein Albtraum. Wir ziehen jetzt auf fast 87qm mit großer Loggia um, wir brauchen jetzt endlich mehr Freiraum. Aber so ein Tiny House ist nicht damit zu vergleichen. Das is viel offener, du kannst rausgehen, im Frühling und Sommer kannst du den Platz draußen mit nutzen. Alles im Haus ist genau abgestimmt. Ich könnte mir vorstellen, dass die mit dem Doppel Tiny theoretisch sogar mit Kind dort locker leben könnten
Dieser Trend wurde aber ursprünglich aus der Not der Armut heraus geboren, was immer wieder vergessen wird.
Trailerparks sind nicht viel anders...
Angesichts der Zukunftsaussichten eine Sinnvolle Alternative.
Trailerparks sind ganz und gar anders. Bei den Tiny Houses geht es um Unabhängigkeit und Individualität. Es bedarf Initiative und in den US bauen Leute oft mit viel Kreativität selbst ihre Tiny houses.
@@sabinereynaudsf in den US haben sie auch billigen Grund zum hinstellen und nicht berge von Papieren beizubringen.
@@Raubkopierer100 Sind wir mal ehrlich, die USA im ganzen sind riesig verglichen mit Deutschland. Unser Land ist grade mal ein bisschen kleiner wie der Staat Texas.
@@TheVirdra , das ist richtig, besonders wenn man versucht unseren bürgerbestand derart aufzustocken....
Mit einer Mietwohnung bin ich nach meiner Ansicht flexibler als mit einem mobilen Eigenheim. Ein Umzug ist wahrscheinlich schneller organisiert als mit den beiden "Wohnwagen" denn einen passenden Stellplatz muss ich auch noch finden, von Strom, Wasser und Gas mal abgesehen.
Aktuelles Thema. Ich lebe seit Jahren im Wohnwagen. Statt sich auf Gebrauchsanweisung wie man mit wenig Raum auskommen kann zu konzentrieren wäre es viel wichtiger die neue TinyHouse Welle rechtlich zu beleuchten! In Deutschland ein Minenfeld...selbst wenn dir das Grundstück gehört greifen Bauvorschriften usw. Alles ungeklärt trotz leerem Wohnungsmarkt! P.S. Für unter 50.000 bekommt man einen Wohnwagen der Luxusklasse ( inzwischen auch stylisch ) und hat keine Probleme-darf auf jedem Campingplatz stehen
ich finde das total faszinierend. Wenn ich Rentnerin bin möchte ich auch so leben.
Gab es auch schon früher. Hat man damals einfach Bauwagen genannt :)
Man hat aber weniger Theater drumgemacht.
Meine Oma hat nach dem Krieg in einem ausgedienten Eisenbahnwaggon gelebt mit meiner Mutter und mir. Mein erstes Lebensjahr. Ein alter Herr hat meinem Cousin letztens erzählt, dass sie es dort immer sehr gemütlich hatte
Nur,dass die Bauwagen minimalisolierung,keine hinterlüftung(somit bei dauerbewohnung schimmelig),und undichte türen/Fenster haben..
@@susannlevy6625 man kann bauwagen "umbauen" oder "um-/aufrüsten"
@@mariamakova47267r ich weiss😊lebe seit 30jahren im lkw
Mein langer Traum später so zu wohnen wenn meine 3 kids aus den Haus sind!
"Mietfrei" ist halt relativ. Man darf nicht Standplatzmiete, Wasser- und Abwasserkosten, Strom, Instanthaltungskosten, Müllgebühren, uvm. mitrechnen...
Bei einer normalen Wohnung zahlst man das auch. Natürlich kann man nirgendwo gratis wohnen, außer auf der Straße.
Sollte es nur Ansatzweise Schule machen dann kriegen wir ganz schnell neuerfundene Verordnungen und vorallem hohe Gebühren auferlegt . Somit würde sich der Vergleich zur einer Mietwohnung wohl nicht rechnen . Da sind nämlich die Lobbyisten vor .
@@margitolf892 Der Mensch! Einer kopiert den anderen.
@@margitolf892 So ist es hier in diesem lande.....
Ja aber trotzdem sind fast gabz deutschlandweit die Mieten viel höher als diese Nebenkosten ;)
"Wir wohnen gerade in einem Studentenwohnheim" - Toll, ich bin Studentin, habe aufgrund der hohen Nachfrage kein Zimmer mehr bekommen und muss nun eine teure kleine Wohnung bezahlen. Sonst sind sie ja ganz sympathisch, aber das geht gar nicht
Weil du es nicht machen würdest, Frau "Ich bin Studentin", wenn sich dir die Chance bietet und du dir so teure Miete sparst, vor allem sind die beiden nicht so alt d.h. es stellt sich die Frage ob die überhaupt schon lange mit dem Studium fertig sind! Ich meine wenn du eine Wohnung bezahlst, dann weißt du ja wie teuer Mieten heute sind, vor allem weil sich der Staat (Bund wie auch Länder!) zu sehr aus dem sozialen Wohnungsbau verabschiedet hat und sogar noch den Bestand an Sozialwohnungen VERKLEINERT haben (indem man sie an private Investoren verkaufte welche die Mieten kräftig erhöht haben und die Leute damit, aber auch mit mangelnden Investitionen und Reparaturen, raus geekelt haben um die danach sanierten Wohnungen entweder teuer zu verkaufen oder an vermögendere Menschen zu vermieten!). Wir haben Menschen die trotz Vollzeit Arbeit sich die Miete vom Amt bezahlen lassen müssen bzw. die gerade so über die Runden kommen wegen Miete (vom Sparen auf ein Eigenheim nicht mal zu reden!)
DreamingFlurry Das mit dem Problem der sozialen Wohnungen ist mir durchaus bewusst, es gibt aber auch zu wenige Studentenwohnheime. Und ich weiß auch, wie hart der Wohnungsmarkt und wie hoch die Mietpreise im Moment sind - wie gesagt, ich habe kein Zimmer im Studentenwohnheim bekommen und bin jetzt auf diesen teuren Wohnungsmarkt angewiesen. Und nein, ich finde nicht, dass man (egal wie wenig man verdient) den Studenten die Wohnungen wegnehmen sollte. Wir nehmen ihnen ja auch nicht die Sozialwohnungen weg (da kommen wir nämlich gar nicht rein, genauso wenig wie sie in Studentenwohnheime reinkommen sollten). Ich meine Studenten oder Auszubildende sind doch die Zukunft. Diese Generation wird hoffentlich mal was am sozialen Wohnungsmarkt ändern. Wenn wir unser Studium abbrechen müssen, da wir arbeiten (um die Wohnung zu bezahlen) und gescheit studieren nicht unter einen Hut bekommen, habt ihr Älteren auch nichts davon.
Wobei mir persönlich ja immer die Frage kommt warum auf Teufel komm raus Platz / Wohnraum aus z.B. alten Kasernen gewonnen wird; dieser gewonnene Wohnraum aber nicht bezahlbar an Studenten vergeben wird sondern "unentgeltlich" an sogenannte neu abgekommenen "Facharbeiter" aus Syrien etc.. Frustriert das nicht zum Studium nebenbei zu arbeiten um ein Zimmer zu mieten und "andere" kümmern sich um nix und bekommen eine Wohung? Naja die zwei sehen allerdings auch nicht nach berechtigter Studentenwohnung aus...
AntoniaMarie , du bist solange gegen Nicht-Studenten im Wohnheim, bis du kein Student mehr bist ;-) Mittlerweile muss jeder schauen wo er bleibt. #Germoney
Die beiden sind deutlich sichtbar schon mindestens 10 Jahre aus dem klassischen Studentenalter raus ;D
"Alles was mit wirklich wichtig ist [...], ist da."
Jup, und die Frau is weg XD
Sarah Holzäpfel haha 😂
"Ich hab wert gelegt auf zwei Einzelbetten" :-)) hahahaha dass der Typ noch verheiratet ist !!
die alte ist doch lästig !!! mäckert nur rum !!! und Kochen kann sie auch nicht !😉😉😉
Sarah Holzapfel e
Bei manchen unterschiedlichen Entwicklungen von Menschen kann die räumliche Trennung die Beziehung auch verbessern oder erhalten.
Wirklich klasse!!! So schlaue Menschen!!!! Sehr beeindruckend 🥰👍👍👍
Peter Lustig lässt grüßen.
Errinert mich auch total ihn. Aber trotzdem ist er sehr inspirierend und ein ganz netter Herr😋😎
Nach der Kamera ist er aber in eine richtige Wohnung gefahren wenn ich mich nicht irre wohnte er auf dem Fresenhof in Bohmstedtfeld. Und das sieht nicht nach "Tiny" aus. Man sollte Fernsehkulisse und echten Wohnsitz von "Peter Lustig" schon unterscheiden.
Bald kommt eine Zeit, wo solche Lösungen bestimmt einfacher zu realisieren sind. Meine Traum wird wahr werde von einer Tinyhaus Siedlung in der Schweiz. Ein Traum für Singles, Familien mit Kindern, Senioren....
Also ich finde das ist keine schlechte Idee
Ich finde das Pärchenhaus mega ;)
Hatte schon eine kleinere Wohnung als das Tiny Haus von dem Pärchen 😅
Respekt ... das gefällt mit. Eigenbestimmtes Leben. Hut ab.
S&A Ing.-Büro eigenbestimt ? Die beiden werden ja sklaven des systems bleiben.... als "Theoretiker " stösst man da ja an seine Grenzen...
Selber machen ist da angesagt alten gummiwagen bei ebay oder so besorgen holz isolirung , Fenster etc
Küchenteile und vieles anderes bekommt man für ganz schmales geld oder zu verschenken im netz.... muss man nur was draus machen können und ideen haben .
Solar oben drauf für strom und warm wasser im sommer nen ofen mit wasserführung für den winter und genügsam sein können . Dann muss man dafür keinen Kredit aufnehmen und kommt wenn man fertig ist auch mit n 450 euro job aus und kann die zeit lieber für sich und eventuell seinem Partner nutzen.... das ist ja der sinn vom ganzen
Stellplätze... müssen ja nicht immer offizielle sein 😉
Bei häusern geht das auch.... Ärmel hoch dann geht das auch als alleinverdiener mit 4 personen Familie . Da hat man zwar die ersten paar jahre gut zu tun aber dann ist Kreditsumme so gering das man erheblich günstiger im eigenen heim wohnt als in einer kleinen Mietwohnung !
Wenn dann in 10-15 jahren alles bezahlt is
Kann man fast komplett runterfahren und ist auch sein eigener Herr
Wenn man dann in seiner freizeit im garten noch was anpflanzen tut lebt man noch günstiger und weiss was man hat. 😉
Hallo, da stimmt aber was nicht . Es gibt durchaus Campingplätze und Mobilheim -Anlagen , wo man sich offiziell als Zweitwohnsitz anmelden kann. Kostet ca 200 € Zweitwohnsitzsteuer im Jahr. So geht es im Bergischen. Aber auch als Erstwohnsitz ist es möglich , je nach Stadt. Gruß
lol, "und der ganze Rest ist weg, das belastet mich nicht mehr"(einschließlich die Frau)
Ich habe genauso gedacht.😄
6:45 was ein meisterwerk !!!
Der Klaus ist ein toller Typ.
Viele Grüße aus Osterreich
welch überragende Meisterleistung der Berichterstattung.... und der kreative Kammeramann.
Sehr sympathische Leute. Ich wünsch ihnen wirklich nur das beste und hoffe das das ihr Plan so aufgeht wie sie sich es wünschen.
Ich denke schon dass das zukunft in Deutschland sein kann, zumindest wünsch ich mir das, wären da die Gesetze nicht die das alles ein bisschen komplizierter machen. Auch von mir ist es ein großer Traum irgendwann mal ein tiny House zu haben. Zum einen lebe ich schon minimalistisch und möchte das auch in der Qutratmeter Anzahl haben und zum anderen sehe ich es nicht ein, die Hälfte oder mehr meines Gehaltes nur für die Miete zu Blächen..., weil das is echt unter aller sau. In meiner stadt gehts noch grade so mit den Mieten aber wenn man mieten von anderen Städten wie München, Berlin, Hamburg usw. anschaut da kann man nur mit dem Kopf schütteln, eine Frechheit ist das.
Ja echt super sympathisch mit Schummeleien Studenten den Wohnheimplatz wegzunehmen, weil man selbst so geizig ist.
Wieso haben immer alle ein Problem mit dem Platz? Es gibt Wohnungen die sind noch kleiner 😅
claritcha 97 - kleiner als 18qm? Nicht wirklich 😄 aber ja, reicht schon
Weil man sich seit den 1980er Jahren in diesem Land an einen Wohlstand gewöhnt hat der so nie in anderen Länder existert hat und der auch langfristig nicht zu halten ist. In England, Italien und Frankreich konnte man sich als normaler Student nie eigene Wohnungen leisten. Entweder man bleibt bei den Eltern oder kommt in eine Art Wohnheim wo die Zimmer 12 qm haben un Bad und Küche gemeinsam. In Asien und den USA teilst du dir sogar ein Zimmer (was ich wirklich schon grenzwertig finde). Das Problem in Deutschland ist es gibt einfach nicht genügend kleinen Wohnraum für Singels. Die meisten Wohnungen sind 60-80 qm. Da paar 20 bis 30 qm sind meistens umgebaute Kammern oder ursprüngliche Einzelzimmer in die man ein Bad gebaut hat. Wenn 18 qm gut durchdacht sind wie es bei den Tiny house der Fall ist, kann man es da gut aushalten une der Wohlfühlfaktor ist ein ganz anderer als in einer ranzigen 50 qm Block.
claritcha 97 wenn man zuvor 100qm hatte ist das ein Problem, da man ja unendlich viele( unwichtige) Dinge entsorgen muss.
Es hat nicht mehr jeder seinen privaten Wohlfühlort.
Mir würde so ein Häusle auf jeden Fall reichen.
@@tilleulenspiegel9920 Ja , richtig! Das der Mensch langsam aber sicher zur Steinzeit geht ist bekannt. Aber so schnell. `?
@@Bellamausi100 wohl eher zu bewusstem Konsum
von nachhaltigkeit reden, und sich einen riesigen suv vor die tür stellen. spitze!!!
Der wird umweltgerecht geschoben. Ein reines Statussymbol um zu zeigen wieviel Einkommen durch die gesparten Mieten übrig bleibt.
"hätten die allet mit Schotter abdichten sollen".." Fenster sind ja viel zu hoch" Geile Nachbarschaft :/
Eine Frechheit, dass das Dauer-
Wohnen auf den Campingplatz in NRW verbboten ist!
Ich finde es super wie ihr lebt. Mein absoluter Favorit :-)))
Hey Kameramann, es gibt auch kurze Brennweiten. Das ist ja widerlich, wenn man den Leuten dauerhaft die Gesichtsbehaarung ablichtet. Ab und an mal ein Close Up ist ja ok, aber mit den Einstellungen ist es wie mit allem - die Abwechslung machts.
Ich verstehe nicht, warum in einem legal erworbenen Tinyhaus und auf einem Camping Platz Dauerwohnen verboten ist , obwohl es keinem Schadet. Ich weiß es ist ein Gesetz, die Verantwortlichen haben ihn verabschiedet und das war's.
Es soll ja ein Camping sein, und keine Dauerresidenz. Vorstellungen haben einige....
Sehr gutes Video... gefällt mir
so redet uns das fernsehen den niedergang des wohlstandes schön
Ich finde, dass es ganz schön krasser Wohlstand ist, den Winter auf Reisen zu verbringen.
Und eigentlich total unwirtschaftlich . 40 m² für 60.000 €. Kein Innenausbau. Holzkonstruktion. Vermutlich schlecht isoliert. Kein vernünftiger Warmwasser Anschluss. Kein Grundstück. Hochgerechnet sind das 240.000 € für ein 160 m² Haus ohne Grundstück. Gut, in Top Lagen viel zu wenig. Dennoch würde ich lieber auf das Platzen der Immobilienblase warten oder auf Versteigerungen kaufen als so einen Kompromiss auf Rädern zu kaufen. Wo die Pacht auch nicht umsonst ist. Und eigentlich sollten diese Häuser günstigen Wohnraum bieten? Ja in anderen Ländern. In Deutschland wird man halt wieder verascht und trotzdem so richtig abgezockt.
Und das ist mit wahrem Wohlstand und einem richtigen Eigenheim(einer Immobilie), nicht möglich?
Jep
Nette Rechnung. Die geht aber nur auf, wenn mans eben nicht will...
Und 60.000 Euro sind dann trotzdem keine 240.000 Euro.
Mein Gott, überall diese Miesepeter in der Kommentarspalte, die Betrug und Abzocke bei diesem Tiny-House vermuten :D Tu mir einen Gefallen, bitte nur diesen einen, und schau dir mal willkürlich ein paar Beiträge über Tiny Houses von Leuten an, die sich das Ding zugelegt oder besser noch selbst gebaut haben, sei es aus den USA, Kanada, Deutschland oder sonst wo.
Die haben alle eines gemeinsam. Die sind glücklich.
So wunderschön haben die es eingerichtet, tollllllllll , würde da direkt einziehen!!!
das gute ist, das kann man im fall der scheidung auch gut wieder aufteilen xD.
16:00 "dann hab ich mein Haus gekommen und bin hergekommen"😂
Sorry, aber bevor ich ein Tiny House beziehe, bevorzuge ich eher ein Mobilheim - die sind gerade im Alter wesentlich komfortabler.... Denn mit 80 Jahren kommt man i.d.R. schlecht bis gar nicht keine schmale Treppe nach oben.... Außerdem müssen viele Menschen im Alter von einer geringen Rente leben - da ist ein House aus Hollz sicherlich störanfälliger - alleine die Kosten für die regelmäßige Nachbehandlung der Oberflächen kann da gut ins Geld gehen... Im Mobilheim hat man auch mehr Platz (wegen einer größeren Nutzfläche) - und man muss das Projekt nicht direkt wieder aufgeben wenn man im Alter gehandicapt wird und auf einen Rollator angewiesen ist - in so einem Tinyhouse hingegen stelle ich es mir schwer vor...
"Ich wollte sehr umweltbewusst leben", aber dann die Kippen im Sacko nah Klasse
Jeder hat so seins was er sich gönnt und nicht perfekt ist
Es zählt trotzdem, was er sonst Gutes macht.
Jojaneh ich
Ganz wichtig: Peter Lustig war eine Kindersendung. Das war nicht echt. Aber es scheint immernoch zu wirken.
Stimmt ich sag nur "Fresenhof in Bohmstedtfeld". Richtiger Wohnsitz sieht nicht nach "Tiny" aus XD.
@@tobybau575 Wie und Daniel Radcliffe wohnt gar nicht in Hogwarts??? ;-)
Nix unabhängig. Nix individuell. Nix spontan mal woanders hin. Wie kann man sich nur selbst so belügen. Dieses heile Welt Gemache!!!
Es gibt ja auch größere tiny häuser, die man dann evtl nicht mehr selbst bewegen kann, aber einfach einen anderen kompromiss darstellen. Mehr Platz aber Mobilität in dem Sinne, dass man es mitnehmen kann, wenn man vor hat umzuziehen oder auszuwandern. Bin auch interessiert an einem Tiny House, aber nicht so Bauwagen Style :D
40000, 70000 eur fürn Wohncontainer ist heftig
Eine Frage: Wie habt ihr den Übergang der zwei Tiny Häuser gestaltet, bzw. was dichtet den Übergang ab? Wie ist der Übergang isoliert, dass keine Kälte und Regen hereinkommt? Vielen lieben Dank für die Antwort!
Stromversorgung stelle ich mir absolut einfach und Problemlos vor, aber wie geht das mit Frisch- und Abwasser, vor allem Frostsicher ???
stehen die nicht auf einem campingplatz. da gibt es im normalfall sowas fertig gegen bezahlung zur nutzung.
Es gibt beheizbare Ummantelungen für (Ab-)Wasser-Leitungen. Die sorgen einfach durch ganz geringes Heizen für Frostfreiheit. Oder tief genug verlegen, der Boden friert auch nur bis zu einer gewissen Tiefe durch.
Und man kann das Wasser immer ganz leicht laufen lassen (so dass es akkustisch nicht stört). Wasser in Bewegung friert sehr viel schwerer als stehendes Wasser.
Man benötigt weder eine Frischwasser noch Abwasserleitung.
Trocken-Trenntoilette und Pflanzenkläranlage machen es möglich.
Und alles Frostsicher.
Nur leider ist das Autarke Haus in Deutschland nicht möglich.
Wie kommt das Wasser dann ins Haus?
- Tragen? Auch möglich, wenn es nicht zu weit ist. Aber gerade im Winter eher ungemütlich. Und Wasser zum Duschen?
- Regenwasser sammeln? Nicht zum Trinken geeignet, wenn es nicht mineralisiert wird.
Wenn man wirklich will, ist es schon möglich, denke ich. Man muss halt die Vorschriften kreativ auslegen und gut argumentieren können ;)
Für gesammeltes Regenwasser gibt es mittlerweile sehr gute Filter und sogar Duschen.
Z.B. aus Norwegen, wo solche mit Regenwasser betriebene Duschen weit verbreitet sind. Genau wie Kompost oder Trocken-Trenntoilette.
Da kann man Autark leben ( wird dort genehmigt ), da es viele abgelegenen Orte gibt.
Hier wird man ja zur Trinkwasserverschwendung gezwungen & muss es noch doppelt bezahlen.
Ich finds gut.
Gerade in diesen Zeiten.
-Energieknappheit
-Bodenknappheit etc.
Sollte es von behördlicher Seite mehr toleriert werden wenn man so wohnen möchte.
Weiss jemand, ob die beiden heute immer noch in den Häusern wohnen?
In den USA gibt es ja auch diese Trailer Homes. Da hat das nichts mit Minimalismus zu tun, sondern assoziiert man diese mit dem gescheiterten amerikanischen Traum.
Denke das die meisten auch nicht freiwillig in so einem Ding leben
Sie möchten eben was besitzen Eigentum haben aber eine Wohnung für 300-400.000€ im der ein Haus für 1.000.000€ kam sich nunmal nicht mehr jeder leisten
Kann man das Häuschen auch vernünftig isolieren?
"in die Ökoschiene abzurutschen"? Was ist das denn für ein schlechter Kommentar! Einfach nur ein HippsterPaar sonst nichts. Ökologisch zu leben heißt mit und für die Natur zu leben, die uns unser Leben schenkt. Wenn diese zerstört ist, sind auch wir nicht mehr. Das ist vielen Menschen einfach nicht klar.
Nicole H. quatscht
Extrem sympathisches Pärchen. Ist mir viel lieber als die öko Extremisten. Lockeres cooles Paar
Bis die Lebensgrundlagen auf diesem Planeten voll zerstört sind, bin ich nur noch Nährstoff auf molekularer Ebene. Als Antinatalist habe ich auch kein Interesse am Fortbestehen der Menschheit: Also Kapitalismus mit voller Kraft voraus und die Ökos weiter spinnen lassen.
Die sind noch nicht so weit im Kopf und träumen den Traum der Konsumindustrie
@@Aussenluft super Einstellung. Mein Gottchen...
😂 dürfen den Standort des Campingparks nicht verraten aber das Nummernschild des Mitarbeiters zeigen.
Ich sehe diese Tiny-Houses Dokus zu gern - leider wird hierzulande immer erst einmal übersehen, wer so einem Projekt alles zustimmen muss. Ämter hier, Antrag dort, immer fort. Bis zum Sankt-Nimmerleinstag. Nachtrag: Wir stellen uns vor, mein Nachbar mit ökologischem Minihaus und abgespeckter Stern-Jahrbuchsammlung, das Pärchen mit der „Wir-machen-mal-was-anderes“-Attitüde, ein paar weitere Naturholz-Trendy-Freaks mit Pellets-Ofen und ich, ebenfalls im Peter-Lustig-Bauwagen, Maultrommel und Clever-und-Smart-Sammlung, fliegen dann im nächsten Fridays-for-Future-Megasturm den Bestverdienern mit unseren ganzen alternativen Lebensentwürfen in die wohlgeformten Vorgärten. Da wäre das Gejammer groß. Auf Seiten der Villenbesitzer auf jeden Fall. Mehr Bindestriche, bitte, hab-dich-nicht-so.
Revolutionäre, wunderbare Ideen. Um die Massivhäuser finanzieren zu können benötigen die Bauherren (-innen) ein bis zwei Arbeitsleben.
300.000 Euro für die Zinsen und auch 300.000 EUR für die Tilgung. Mietwohnung lebenslang ist für die meisten Bürger die traurige Alternative. Tolles ..System. Weitermachen.
Oder Auszuwandern und dort billig Leben....
@@Raubkopierer100 Ja in Malle, Königreich Drews!
@@Bellamausi100 Spielt doch keine Rolle wer König ist, solange er seinen Untertanen in Ruhe lässt... :D
Naja wenn ich kein Grundstück habe auf dem ich dauerhaft wohnen darf wo liegt der Sinn? Wenn ich ein Grundstück kaufen (Baugrund, keine Schrebergarten) muss um darauf dauerhaft zu wohnen kann ich mir auch ein Fertighaus aus Holz für relativ wenig Geld drauf stellen. Ist wohl gerade IN, Sinn entzieht sich mir aber jeder wie er will..
Die wollen mit ihren beiden Gartenlauben nach Mexiko reisen
Die Frau Sagt, sie möchte nicht in die Tasche eines Vermieters wirtschaften, und stellt tich dann auf einen Campingplatz? Logik?
Die Logik ist, das mir zB. die Wohung im Wohnsilo 850 Euro gekostet hat und jetzt zahle ich 1275 Euro im Jahr Pacht für das Grundstück, inkl. Pool, Tennis u. a. Freizeitanlagen. Habe einen 230 m² Garten, wo ich mein Biogemüse anpflanze. Was will man mehr....
@@haraldkaiser2428 zum Beispiel Rechtssicherheit, die gewissheit und verbriefte Sicherheit, dass du nicht nach 5 oder 10 jahren rausgeschmissen wirst aufgrund von dubiosen Vorschriften. ( ist mehrfach schon passiert. )
Ich habe einen Pachtvertag über 40Jahre
@@haraldkaiser2428 Das ahtten schon andere geglaubt, dann kamen sie mit irgendwelchen Vorschriften, kauften den Campingplatz auf und schwupp waren die Herrschaften weg. Und wenn du dann 70 oder 80 bist ist das nicht mehr lustig. Ich wünsch die alles Glück dass du wirklich 40 Jahre dort wohnen kannst, ich täts auch gern, aber in diesem lande, nein Danke....
Ja, deswegen zieht sie auch illegal ins subventionierte Studentenwohnheim, damit statt ihr mittellose Studenten den Vermietern das Geld in den Rachen schmeißen müssen. Unfassbar asozial
Ich frage mich ob dauerhaftes wohnen auf nen Campingplatz in Nordrhein Westfalen verboten ist
Chillig Leute
"...mitsamt unseres Heims..." - Es gibt sie noch, diejenigen, die die Sprache wertschätzen.
dem ''genau'' in jedem zweiten Satz ist aber auch sie verfallen.
"Mitsamt" verlangt den Dativ, nicht den Genitiv.
Äh, nö.
Natürlich, guck' in den Duden.
Schande auf mein Haupt. Du hast recht.
@WDR Doku
Ein Update wäre vielleicht interessant.
SUPER IDEE
"Sie hatten noch nie viel?" haha lol 20:47
8:00 bei ökologischem leben und einem schönen biomüll gehört aber auch dazu die plastiksticker von der Bananenschale zu entfernen
Ich würde gerne wissen wie es aussieht mit Land kaufen oder mieten und Baugenehmigung für Tiny House stell. Das sollte ja eigentlich kein Problem sein? Egal ob auf Rädern oder Fundament. Man braucht halt einen Architekten / Statiker und muss Papierkram machen. Und wohl mehr Bauvorschriften beachten.
Deutschland ist halt ein hochgeregeltes Land - für alles einen Fachmann und Meister. Tiny House und DIY ist etwas fremd hier aber man kann es als eine Gegenströmung sehen. Weniger Spezialisierung, mehr Allgemeinkönnen und selbständig die eigenen Grundbedürfnisse machen zu können.
Internet erlaubt viel einfacheren Zugriff auf Informationen um zu lernen wie man Dinge selber macht.
Kann man auch als freie Entfaltung der Persönlichkeit laut Grundrecht beschreiben.
Dejay Rezme Ich versuche gerade eine Baugenehmigung für mein Tinyhouse im Münsterland auf einem gemieteten Grundstück zu bekommen. Bisher sieht es ganz gut aus.
@@fine8414 Ah sehr cool, viel Glück! Wäre toll wenn Du irgendwo deine Erfahrungen beschreibest, nachdem du fertig bist.
@@fine8414 Wir wohnen derzeit ebenfalls im Münsterland und finden die Idee dieser Wohnart auch sehr lukrativ. Können Sie mir vielleicht per PN ihre Erfahrungen mitteilen? Gerne auch bzgl der ganzen Genehmigungen usw.
Sehr schönes Haus,das der Mann da gebaut hat
Da war sie wohl noch nie in Mexiko :D
das habe ich mir auch gedacht! Regenzeit und Winter in D.F. hallo 😁
Warum fragt hier keiner, warum die ihr Haus mit nem Pinsel streicht 😂😂😂
Das dachte ich mir auch... Eine Rolle wäre schon praktischer. Aber wenn man, wie die Beiden selber sagen, keine Ahnung vom Werken hat... ;-)
Ein Rezept gegen die Wohnungsnot in Städten wie Berlin, Hamburg, Stuttgart, Düsseldorf, etc. Das Dauerleben in TinyHäusern sollte nicht nur legalisiert werden, sondern auch gefördert. Die Städte könnten brachliegende Flächen einfach für sowas freigeben. Ich finde das deutsche Baurecht katastrophal einschränkend. Warum darf ich nicht auf meinem Grundstück in einem TinyHaus oder Ähnlichem wohnen?
Sollte das Pärchen sich trennen gibt es direkt eine Lösung. Schieben sie einfach die Blöcke paar Meter von einander. 😂 find ich gut.
Ich finde so ein Haus aus toll ,aber das Schlafzimmer würde ich nicht in die obere Stelle machen mit Treppen ,weil man wird älter und man kann Mal keine Treppe gehen.
Super 👍 Sache 👍
8:45 Fernseher so groß wie mein laptop oder iPad und die Frau ist ausgezogen. Na, ob der das so nicht auch geplant hat? “Auf das Wesentliche beschränkt” - wohl nicht die Frau.
Der selbst Ausbau versaut war sehnlich das ganze Projekt!
wahr sehnlich = wahrscheinlich?
selbst Ausbau = Selbstaubau?
bekommt man auch post im tiny house?
Wenn du es als 1. Wohnsitz angemeldet hast, wenn es überhaupt geht schon.....
ich finde es sehr gut ,mann muß sich eine hintertühre aufhalten,wenns brennt u. abhauen.
Ich bewundere die älteren Leute dort.Wo man ansonsten alleine im Eigenheim wohnt,dort sich um alles kümmern muß,für alles selbst erworbene auch noch Steuern zahlen muß,oder Andere in dem Alter auf dem Friedhof oder im Altenheim sind,welches sich Keiner mehr erlauben kann(3000 Euro/Monat)und man dort dahinvegitiert,ist das doch die Alternative dafür.Natürlich ist hier eine Isolierung sehr wichtig bei den Häusern,die Kontakte ergeben sich und die Menschen sind glücklich.Für unsere Neubürger wird an Wohnraum alles gemacht und es ist auch noch billig oder umsonst-eine absolute Schande für das Land.Man sollte nur noch Dinge machen,die uns selber nützen-nicht,was uns vorgeschrieben wird.Unsere Polit-Darsteller machen es doch vor.
Ein Eigenheim für 40 bis 80 000 Euro und 20 m². Das bedeutet 2 000 bis 4 000 Euro pro Quadratmeter. Bei einer Miete von 10 €/m² reichen 80 000 € für 33 Jahre Miete.
Und dafür bekommt man ausserhalb der Großstädte auch ein komplettes, großes, altes Haus.
Das sind aber 2 x 20 qm, also 16,5 Jahre. Eins von den Häusern kostete 40.000€
12:22 die rechte sieht ja sehr begeistert aus :D
In Amerika nennt man das mobile home...dort wohnen die, die kein Geld mehr für eine Wohnung haben...kannst auch bei uns auf dem Campingplatz das ganze Jahr wohnen: Jetzt ist die Verarmung in Deutschland sichtbar.
Was macht man, wenn man eine Feier hat oder Besuch bekommt? Tiny Hotel buchen :-(
Diese Art Mobile Home ist sehr teuer und purer luxus 😅 naja man macht das was man auch in einer Mietwohnung macht mit 40qm 🤣
Zwei Häuser nehmen, weil ein Haus dann doch zu wenig ist. Im Studentenwohnheim hausen. Umziehen wie man will oder wenn einem der aktuelle Stellplatz nicht mehr gefällt.... genau mein Humor.
Und nur im Sommer in Deutschland bleiben :D