So machst Du richtig Backups unter Linux! - Tutorial mit externer Festplatte

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  • Опубликовано: 4 окт 2024

Комментарии • 80

  • @jawamartin5975
    @jawamartin5975 11 месяцев назад +8

    Ich hatte dieses Jahr schon den Fall, dass sich eine Festplatte quasi über Nacht verabschiedet hatte. Glücklicherweise hatte ich zwei Tage zuvor alle Daten gesichert.
    Auf jeden Fall werde ich mir Pika mal anschauen. Bin mir aber schon jetzt sicher: Es wird in Zukunft eingesetzt und die Backups viel entspannter gemacht. Kann nur immer sagen Leute nehmt das Thema Backup ernst. Sehr ernst. Cu

  • @christophs.1578
    @christophs.1578 11 месяцев назад +11

    Warum genau stellst du pika und nicht bspw. vorta vor? Du hast richtig gesagt, dass es unzählige Möglichkeiten zum Backup erstellen gibt. Jedoch fehlt mir die Begründung, warum du gerade dies Backup Tool nutzt.

  • @fortunato1957
    @fortunato1957 10 месяцев назад +1

    Pika ist cool! Hab's gerade ausprobiert. Seltsam, dass ich das noch nicht kannte.

  • @Mintuser807
    @Mintuser807 11 месяцев назад +4

    Gut erklärt

  • @stadtminish3219
    @stadtminish3219 11 месяцев назад

    Toll erklärt. Schönes Tool, das ich noch nicht kannte. Statt dem Zeitplan (würde in deiner gezeigten Konfiguration ja eh nur funktionieren, wenn Festplatte in dem Moment angeschlossen wäre) einfach eine Erinnerung im Terminkalender einrichten.
    Ich selbst nutze ein Synology-NAS, welches die Daten aus bestimmten Ordnern von mehreren Geräten synchronisiert. Für das Backup schließe ich dann die externe Festplatte am NAS an und starte das Backup.

  • @-JohnDoe2280-
    @-JohnDoe2280- 11 месяцев назад

    Danke für das Video Jean. Ich persönlich nutze lieber Redo Backup & Recovery. Das macht ja dann ein komplettes Image vom System. Das Tool ist dann auch perfekt, wenn man eine neue SSD einbauen muss, wenn man merkt, die alte Platte mahts nicht mehr lange.

  • @jannekschushek9577
    @jannekschushek9577 2 месяца назад

    Ich finde freefilesync sehr gut. Da kann man noch einmal überprüfen, ob vielleicht zu viel auf dem System gelöscht wurde und ggf noch einmal vor dem Backup nachsteuern

  • @sebastianbohlich7814
    @sebastianbohlich7814 7 месяцев назад

    Cooles Video.
    Jetzt aber bitte noch mal für die paranoiden unter uns. Gehe ich recht in der Annahme, dass bei aktivierter Festplattenverschlüsselung und aktivierter Datenverschlüsselung, die Daten Matrjoschka-mässig doppelt verschlüsselt werden?, also jeweils die verschlüsselten n-Backups nochmal in der Festplattenverschlüsselung kontainert sind? Funktioniert das? Gut?
    Lg, freue mich auf mehr Content
    Sebastian

  • @gummistorch2731
    @gummistorch2731 28 дней назад

    Hallo Jean, ich habe mir vor einem halben Jahr Dein sehr verständlich erklärendes Video zweimal angeschaut und dann gemäß Deiner Empfehlung mit der Pika-Datensicherung begonnen. Einmal hat sie mir auch bei einem Restore geholfen. Vor zwei Wichen hatte ich einen irreparablen Schaden auf der Hauptplatine. Nichts ging mehr. Im Freundeskreis haben alle nur Windows-Rechner. So hatte ich zwar ein Backup, kam aber nicht an die Backup-Inhalte dran. Daher würde ich gerne künftig eine Backup-Methode benutzen, die mir auf eine externe FAT32-Festplatte meine Daten generell für fast alle Betriebssysteme lesbar abspeichert, also eine Art Synchronisierung. Hättest Du eine Empfehlung für mich?
    Oder könnte man auf einem anderen (Windows)-Rechner einen LinuxMint-Live-Stick booten, in das Livesystem dann Pika installieren und so in den Backups nach Dateien suchen?
    Viele Grüße von Stefan

  • @hans-peterschmid7749
    @hans-peterschmid7749 11 месяцев назад +5

    Hallo Jean, warum benutzt du eigentlich die von Mint mitgebrachte Datensicherung nicht?

    • @MikeDerUnwissende2
      @MikeDerUnwissende2 11 месяцев назад +1

      Wenn Du die Mint Schnappschuss-Sicherung meinst:
      Die sichert meines Wissens nur auf den gleiche Datenträger bzw. ist eher für Systemwiederherstellungen geeignet, falls ein Update schief läuft; kann mich aber irren, bin da nicht 100%ig affin im Thema.
      Ich persönlich arbeite lieber mit "offenen" und direkten Dateikopien als mit Images, da ich damit immer von einer Software abhängig bin, was das Backup betrifft.
      Und möglicherweise muss ich dann über ein Alternativgerät (bspw. Windows oder Mac) die Daten übertragen, was meistens und nach meiner persönlichen Erfahrung nach nicht so einfach möglich ist, da es die Software für andere Plattformen meist nicht gibt.
      Acronis True Image hat das relativ gut gelöst, da man einen universellen Boot-USB-Stick erzeugen kann und damit die Restauration der Daten auch machen kann (in der Regel unabhängig des Betriebssystems).
      Die Backups mit der vorgestellten Lösung arbeiten offenbar mit Images, da man die Images für eine Rückholung der Daten direkt einbinden muss, um dann auf die Image-Inhalte zugreifen zu können. Bin als IT-Betreuer im Privat- und Kleinunternehmerbereich auf die Direktkopien umgestiegen, hatte hier schon öfter das Problem der verschiedenen Plattformen bei der Wiederherstellung :)
      In meinem Fall würde ich auch kein linuxinternes Format für die Formatierung nutzen, sondern ein allgemein nutzbares Format für alle Systeme wie FAT32 (max. 4GB-Dateien möglich) oder teilweise NTFS, auch wenn das wieder propietär ist.
      Unter Windows würde ich in meinem Beispiel auf Personal Backup setzen, unter Mac unter Linux mach ich das in der Regel mit der Hand (wobei Mac ja ohnehin irgendwie alles in der Cloud speichert, MS eigentlich auch schon).

    • @Amon_Dyyhl
      @Amon_Dyyhl 11 месяцев назад

      @@MikeDerUnwissende2 Schnappschuss-Sicherung/Timeshift kann auf anderen Datenträgern sichern - das ist überhaupt kein Problem:
      Einstellungen > Ort > Schnappschussort auswählen
      Fertig.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  11 месяцев назад +1

      Das Programm mintbackup (nicht timeshift) ist für meine Begriffe nicht wirklich gut. Pika Datensicherung unterstützt deduplizierende Versionierung. Also kannst Du quasi beliebig viele Backups machen, ohne dass viel mehr Speicherplatz gebraucht wird.

    • @kascheco1
      @kascheco1 11 месяцев назад +1

      Hallo Jean, könntest du bitte mal ein Video machen, wegen Backup auf eine NAS🙏🙏🙏

  • @andrewsymphony
    @andrewsymphony 11 месяцев назад

    Danke für dieses aufschlussreiche und sehr gut erklärte Video! Ich weiß jedoch nicht, ob ich in Zukunft noch flatpaks verwenden werde oder nicht. Es sind in letzter Zeit Kommentare aufgetaucht, die behaupten, dass sich die Sachlage mit den flatpaks im Vergleich zu früheren Zeiten wesentlich verändert hat. Ein Kommentar zu diesem Problem ist unter RUclips unter dem Stichwort "Why I No Longer Use Flatpak" zu finden. Was hälst du denn davon? Ich weiß ja, dass du ein Verfechter von flatpaks bist und nur ungern snaps verwendest

  • @MrOcelot2023
    @MrOcelot2023 11 месяцев назад +3

    Wie kann ich einen WLAN Hotspot unter Linux einrichten? Ich habe zwei WLAN Module und über mein zweites WLAN Modul möchte ich ein neues Netzwerk über den Computer hosten was das Internet des bereits vorhandenen WLAN nutzt (Modul 1)?

  • @minjung3350
    @minjung3350 8 месяцев назад +1

    Pika kannte ich noch nicht. Ist auf jeden Fall ein Vorteil, eine weitere graphische Oberfläche für Borg-Backup zu haben.
    Allerdings verwende ich dafür trotzdem lieber Vorta, das Qt statt Gtk verwendet, nicht proprietär ist und mehr Optionen bietet.

  • @ovinas
    @ovinas 11 месяцев назад +1

    Warum sollte man mit Timeshift keine persönlichen Daten sichern können? Einfach unter Einstellungen --> Benutzer die persönlichen Ordner einschließen.

  • @thomasreinisch69
    @thomasreinisch69 Месяц назад

    TOP Content - btw: ich speichere keine Backup´s in iwelchen Clouds sondern mindestens zweimal auf zwei ext FP . . .

  • @FinoMaler
    @FinoMaler 2 месяца назад +1

    Wie mache ich unter Linux Mint ein BackUp einer gesamten SSD (mit Windowspartiion, Linux Partition, Daten Partition, .....), das ich im Fall der defekten, alten SSD wieder auf eine neue SSD kopieren/spiegeln kann und das System läuft wieder mit der neuen SSD?

  • @doktorblind3012
    @doktorblind3012 11 месяцев назад +1

    Das stimmt so nicht ganz dass TS keine Daten (auch Home), sichern würde. Lieber Jean, ich sichere seit Jahren mit TS mein komplettes System mit allen Daten. Man kann es in den Einsstellungen der Software einstellen. Mir ist an Privatdateien noch nie etwas abhanden gekommen. Nur darfst Du während TS arbeitet, keine neuen Dateien dazutun. Trotzdem machst Du Bombenvideos und ich werde "Pika" mal ausprobieren. Kannst Du vielleicht mal ein Video über die "BackBox" machen?

  • @kascheco1
    @kascheco1 11 месяцев назад +2

    Hallo Jean, könntest du bitte mal ein Video machen, wegen Backup auf eine NAS🙏🙏🙏
    Das funktioniert nur übers Terminal oder!?

    • @RalfOltmanns
      @RalfOltmanns 10 месяцев назад

      Ich kenne Pica nicht, aber ich mache Backups mit Duplicity auf mein NAS. Duplicity hat eine ähnliche GUI wie Pica.
      Einfach ein Verzeichnis auf Deinem NAS per NFS auf Deinem Rechner einbinden, als Ziel für das Backup angeben und los geht's.

    • @deadlinerhorus
      @deadlinerhorus 6 месяцев назад

      @@RalfOltmannses gibt für rsync (Bash Kommandozeile) ein GUI mit Namen "Grsync" und einer Bedienoberfläche, damit kann man gemountete NAS-Ordner sichern. Wenn man sich die Kommandozeile aus Grsync rauskopiert, dann sogar auch Cronjobs möglich (zeitgesteuert)!

  • @Conenion
    @Conenion 11 месяцев назад +4

    Ich benutzt immer rsync zum Kopieren meiner Homes zum NAS. Da brauchts auch kein flatpack.

    • @MikeDerUnwissende2
      @MikeDerUnwissende2 11 месяцев назад +1

      Rsync arbeitet mit reinen Dateikopien, was die Wiederherstellung vereinfachen kann. Allerdings sollte das Backupverzeichnis nicht permanent eingebunden sein, sondern nur direkt vor dem Kopiervorgang verbunden, dann gesichert und nach der Sicherung wieder entbunden werden, damit Schäden durch eventuelle Viren nicht die Sicherung anspringen können.

    • @kascheco1
      @kascheco1 11 месяцев назад +1

      Das funktioniert aber nur übers Terminal gell!?

    • @MikeDerUnwissende2
      @MikeDerUnwissende2 11 месяцев назад +1

      @@kascheco1 Bei solchen Sachen würde ich persönlich auf ein Skript fürs Terminal zurückgreifen, jup. Aber es gibt nach meiner kurzen Recherche eine GUI für rsync, mit der man vor und nach der Sicherung Code ausführen kann (bspw. Netzlaufwerke verbinden bzw. wieder trennen). Schau' Dir mal Grsync an, wenn Du dran Interesse hast.

    • @Conenion
      @Conenion 11 месяцев назад

      @@kascheco1
      Jo, praktischerweise.
      Und man kann es als crontab Job zB einrichten. Dazu macht man sich ein Shellskript was man auch von Hand starten kann.

    • @dukenukem9781
      @dukenukem9781 11 месяцев назад +2

      Ja, Rsync nutze ich auch, habe mir dazu ein Script gebastelt. Echt nice. ^^

  • @herpiede
    @herpiede 3 месяца назад

    Hi hast du auch eine Erklärung wie ich auf einem Ubuntu Server z.B. ein Backup per commandline machen kann ?

  • @PeterB144
    @PeterB144 3 месяца назад

    Ich denke, sone Datensicherung kann man über die Zeitplanung doch genauso automatisieren, wie die Timeshift-Backups, oder? Dann richtest Du das einmal richtig ein und musst Dir außer, dass Du die ext. SSD halt zum Backup-Zeitpunkt verbunden haben musst keiner Gedanken machen.

  • @volkerkempf8289
    @volkerkempf8289 4 месяца назад

    In diesem Fall wurden jetzt einzelne Rechnungen wieder hergestellt, wie schaut es aus, wenn ich alle Ordner wieder herstellen muß?

  • @eisgreg
    @eisgreg 11 месяцев назад

    Wäre gut wenn ihr für Timeshift ebenfalls Zeigt wie dieses auf einem neuen PC wieder hergestellt werden kann. Ich hatte auf Timeshift gesetzt sich das wiederherstellen auf dem neuen PC klappt nicht.

  • @XxEndgegnerxX
    @XxEndgegnerxX 2 месяца назад

    Werden meine Programme auch gesichert?

  • @wolfgangmayer398
    @wolfgangmayer398 10 месяцев назад

    Beim Thema Datensicherung gehen die Meinungen da schnell auseinander, Ich bin zB skeptisch bei Sicherungstools die ein proprietäres Format verwenden. Im schlimmsten Fall wird das Tool nicht mehr gewartet und die alte Version läuft nicht mehr auf meiner aktuellen Umgebung.
    Aber die Geschwindigkeit der Sicherungsmedien sollte auch beachtet werden. Bei ein paar Megabyte mag das nicht ins Gewicht fallen. Doch wenn es dann an die Terrabyte-Grenze geht, dann kann eine Sicherung schon schnell einige Stunden benötigen. Bei mir haben sich die externen Festplatten einfach als zu langsam erwiesen, so dass ich jetzt nur noch übers lokale Netz (Samba) sichere.

  • @juergen29339
    @juergen29339 11 месяцев назад

    Nette Applikation. Was mir bei der Sicherung allerdings fehlt, ist ein Fortschrittsbalken.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  11 месяцев назад

      Es gibt nach weniger Zeit eine Prozentanzeige.

    • @juergen29339
      @juergen29339 11 месяцев назад

      @@LinuxGuides Danke für die schnelle Antwort. Werd ich bei der nächsten Sicherung noch mal genauer hinschauen 👍

  • @poypoyfrank1586
    @poypoyfrank1586 10 месяцев назад

    Mich würde nicht nur das Backup erstellen installieren sondern auch einmal ein komplettes wiederherstellen (timeshift und einmal mit Pika) wie würde man da vorgehen ambesten auch über den zustand wenn der PC nicht mehr Hochfährt mit GRUB? oder wie würde man da vorgehen.

  • @AchimStump
    @AchimStump 10 месяцев назад

    Also bei mir geht es nicht bricht na ca 20% ab Medium reagiert nicht. Habe allerdings einen Stick genommen. Was kann da los sein?

  • @wolfgangvogel3273
    @wolfgangvogel3273 8 месяцев назад

    pika Datensicherung erscheint nach Installation in der Anwendungsverwaltung startet aber nicht, was nun

  • @dieterfrommunich758
    @dieterfrommunich758 11 месяцев назад

    Danke, ich habe linux mint + xfce, läuft das darauf auch ? ( flatpak habe ich keine erfahrung mit) danke

  • @donb5645
    @donb5645 8 месяцев назад +3

    Chuck Norris speichert seine Backups im /dev/null Ordner, und kann sie wiederherstellen

  • @udo281
    @udo281 23 дня назад

    Aufgrund deiner Erklärungen habe ich auf meinem LINUX MX das Pika installiert um Datensicherungen auf meinen externen Synology NAS zu speichern. Bei der Einrichtung von PIKA nehme ich den smb-Pfad meiner NAS und PIKA meldet mir das das Einhängen nicht unterstützt wird.
    Auch das ausprobierte Timeshift schlägt mir das NAS nicht als Medium vor

    • @daniels7415
      @daniels7415 17 дней назад

      Hallo Udo, ich bin zur Zeit probehalber daran, für mich Linux Mint 22 als Ablösung zu Windows 10/11 zu prüfen. Zur Zeit schaue ich mir das Handling bezüglich System- und Datensicherung genauer an. Dabei bin ich auf diesen Post von dir gestossen. Ich habe soeben Pika bei mir über die Anwendungsverwaltung installiert. Die Daten sichere ich auf meine Synology DS918+ mittels SMB. Das funktioniert bei mir also sehr gut. Verwende Pika Version 0.7.3
      Wie sieht es denn bei dir bezüglich dem Netzwerk aus? Siehst du denn überhaupt deine NAS im Dateimanager (Nemo)?
      Und wie ich gelesen habe, speichert Timeshift nur auf interne Festplatten. Beste Grüsse, Daniel

    • @udo281
      @udo281 17 дней назад

      @@daniels7415 Hallo Daniel, mittlerweile habe ich das Problem mit Pika in den Griff bekommen. Nachdem ich mit Hilfe von ChatCpt das Mounten meiner NAS hinbekommen habe. Timeshift nutzt nur interne LW. Ein externes USB Laufwerk habe ich noch nicht probiert. Aber die NAS wird nicht mit Timeshift unterstützt. Eine ISO habe ich auf meinem NAS erstellt mit dem mitgelieferten Programm MX Schnappschuss. Habe darüber auch schon einen Live USB-Stick erzeugt mit MX Live USB Erzeugung

  • @AI.Musixia
    @AI.Musixia 9 месяцев назад

    bei back ups bin ich eher die art von "er nimmt es viel zu genau" user für daten habe ich mehrere clouds und ein nas und alles andere mit deja dup
    wieso auf ext4 formatieren und nicht btrfs?

    • @deadlinerhorus
      @deadlinerhorus 6 месяцев назад

      btrfs ist doch völlig übertrieben für den Zweck, dafür reicht auch das "ext4" FS! Und wie gesagt, "RAID" ist kein(!) Backup, sondern nur ein Algorithmus!

  • @oliversimon9800
    @oliversimon9800 10 месяцев назад

    Falsche Einleitung irgendwie, normal hat man sein home Verzeichnis auf einer separaten Partiaton, da kann das System dann noch so zerschossen sein. Ich nutze eh das selbe Homeverzeichnis mit verschiedenen Distros. War soweit alles, wollte nur rum mosern. Thema ist uninteressant für mich.

  • @claraLa
    @claraLa 11 месяцев назад

    👍

  • @geraldgruber9153
    @geraldgruber9153 11 месяцев назад

    Forschrittsanzeige, Komprimierung ? Werden alle CPU-Kerne verwendet ?

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides  11 месяцев назад

      Wie im Video erwähnt wird standardmäßig komprimiert.
      Eine Fortschrittsanzeige gibt es.
      Ob alle CPU-Kerne verwendet werden, habe ich nie darauf geachtet.
      Borg darunter ist aber ziemlich mächtig. Muss man sich meiner Meinung nach keine großen Gedanken machen.

    • @geraldgruber9153
      @geraldgruber9153 11 месяцев назад +1

      @@LinuxGuides Borg-Backup und somit Pika-Backup, unterstützt laut meinen Infos kein multicore bei der Kompression. Ist m.M. nach ein großer Nachteil.
      Ich hab mal Backuptests (script) mit tar/pv/pigz gemacht. Unterstützt alle cores und sichert sehr schnell.

    • @manfredg.
      @manfredg. 10 месяцев назад

      @@LinuxGuides Bei mir werden alle 4 CPU-Kerne gleich warm. Sind also alle ausgelastet.

    • @deadlinerhorus
      @deadlinerhorus 6 месяцев назад

      essentieller ist - IMHO - der Multicore-support bei der Komprimierung, mein Dual-Core Celeron stirbt dort jedesmal den "Heldentod".

  • @RalfOltmanns
    @RalfOltmanns 10 месяцев назад

    Ich bevorzuge Duplicity, damit sichere ich automatisch 3x wöchentlich alle Daten GPG-verschlüsselt auf meinem NAS.
    Backups auf eine externe Festplatte halte ich eher für die Notlösung des kleinen Mannes, die Minimallösung.

  • @modjo3
    @modjo3 11 месяцев назад

    Hallo, mal ein anderes Thema. Weiß sonst nicht, wen ich danach fragen könnte. -> hier wird das Thema MS und seine neuen Befugnisse mittels KI gesprochen. Ab etwa Minute 15 geht’s um Linux als Alternative, aber nicht Ubuntu oder mint, da diese wohl auch Interessen von MS verfolgen. Weiß da jemand mehr drüber? Danke schonmal.
    ruclips.net/video/inRtXbrm5I8/видео.htmlsi=PnR4i68dCth-98RK
    ruclips.net/video/twUsSRwe9eE/видео.htmlsi=59_C2G-FKq07Uh3e

    • @dergrosse3541
      @dergrosse3541 11 месяцев назад

      Er meint Ubuntu (Canonical) an sich, mit Snap. Mint nutzt aber Flatpak und Debian-Pakete, von daher sollte das erstmal ok sein. Wohin die Reise geht wenn Canonical Snap als einziges Format vorschreibt, bleibt abzuwarten. Dafür steht ja LMDE mit Debian in den Startlöchern, bzw Du kannst das ja jetzt schon nutzen, ohne Ubuntu Unterbau.

    • @Chaosgoettin7
      @Chaosgoettin7 10 месяцев назад +1

      @@dergrosse3541 kannst Du mir bitte erklären worum es bei dieser D2batte geht? Ich lese jetzt zum zweiten Mal etwas darüber ohne zu verstehen womit ich es zu tun habe. Bin Windowsnutzerin ohne Grösse Erfahrung, möchte MS entfliehen ohne Hilfe - aber offensichtlich ist das mit Linux jetzt irgendwie dich nicht drin?
      Verkauft sich Ubuntu an MS oder wie darf ich das verstehen? Sollte ich dann gleich auf LMDE umsteigen und Mint erst garnicht in Betracht ziehen?

    • @dergrosse3541
      @dergrosse3541 10 месяцев назад

      @@Chaosgoettin7 mit Mint bist du noch ein paar Jahre safe, wenn Ubuntu nur noch Snap einsetzt, dauert das noch, geht nicht sofort. Lmde kannst du natürlich auch schon verwenden

    • @Chaosgoettin7
      @Chaosgoettin7 10 месяцев назад

      @@dergrosse3541 danke, aber was dauert noch und geht nicht sofort?

    • @dergrosse3541
      @dergrosse3541 10 месяцев назад +1

      @@Chaosgoettin7 Wenn Canonical Snap erzwingt, geht das nicht von Heute auf Morgen. Es sieht so aus, aber selbst wenn, kommt es wohl nicht vor 2026. Von daher ist genug Luft um die Entwicklung abzuwarten. Du kannst aber auch gleich auf LMDE wechseln wenn Dir das ein besseres Gefühl gibt. Das ist wie Mint, nur ohne Ubuntu-Unterbau, rein auf Debian basierend.

  • @kascheco1
    @kascheco1 11 месяцев назад

    Theoretisch könnte man ja auch per smb ://nas……. ein Backup mit diesem Programm machen!? Oder gibts da ein Problem?

    • @kascheco1
      @kascheco1 11 месяцев назад

      Auf eine NAS meine ich!

    • @RalfOltmanns
      @RalfOltmanns 10 месяцев назад

      Ich würde für Linux kein SMB verwenden. Gut für Windows, aber extrem lahm.
      Dein NAS unterstützt ganz sicher auch NFS, was unter Linux viel besser unterstützt wird.
      Beim Backup schreibt mein PC mit 300MiB/s auf mein NAS via NFS, über SMB unerreichbar.

    • @kascheco1
      @kascheco1 10 месяцев назад

      @@RalfOltmanns und wie wird das eingerichtet? Danke 🙏