Danke für den gelungenen Ausflug in Deine Arbeitswelt. Es fiel mir nur etwas schwer vor der Hobelbank im Hintergrund Deinem Gespräch zu folgen. Nicht wegen dem Ton, sondern wegen dem Spruch links in der Fensterlaibung. "Carpe that fucking diem" It made my day Hauke 🙂
Gelungende Aufgabenstellung. Die Recherche/Marktanalyse ist im Industriedesign eine der ersten Aufgaben, die absolviert wird, um zum einen Plagiate zu vermeiden, sich aber auch gleichzeitig inspirieren zu lassen und bestehende Konzepte zu verbessern. Wie du schon sagst wird das schnell zur Gratwanderung, die einem vermeintlich kaum Spielraum lässt. Wurde schon wirklich alles erfunden und kann demnach nur kopiert werden? Manchmal ist es der Kontext, der Neues schafft: Das Exponat von Judi (hoffentlich richtig geschrieben) ist dafür ein schönes Beispiel. Die wahllose Anordnung der Quader wirkt bekannt und auswechselbar, mit Bezug zu Rietveld wird es jedoch zu einer abstrahierten und durchdachten Hommage, die meiner Meinung nach so weit entfernt vom Ursprung und dabei doch so unverkennbar ist.
vielen dank dominik! die aufgabe war für mich spannend weil ich mich bis zu dem zeitpunkt noch nicht eingehend mit dem thema inspiration vs plagiat auseinander gesetzt hatte. die auseinandersetzung mit rietveld und der entwurfsprozess haben mir viel spaß gemacht und mir die möglichkeit gegeben entwurfstechnisch neue ansätze auszuprobieren. dank geht raus an hauke!
Hallo, danke für den Ausflug! Ich fand ihn höchst interessant! Auch wenn ich mir sehr gerne Videos über die Herstellung von Schlitz und Zapfen ansehe, war dieses ein ganz anderes Format. Ich finde solche Einblicke dürfte es öfter geben! Wobei ich die Arbeit an der Werkbank auch nicht missen möchte!
Vielen Dank 👍 Wieder mal ein interessantes und inspirierendes Video das gerade eine wahre Explosion an Ideen in meinem Kopf bewirkt. Ganz liebe Dank auch an deine Studenten für das zeigen und erklären ihrer Arbeiten! Über einen zweiten Teil würde ich sehr freuen!! Gruß Bernd
Lieber Hauke Das Video ist wieder ein weiterer, unglaublich wertvoller Einblick in einen Bereich der so nicht (öffentlich) beleuchtet wird und von Dir auf wundersame Weise noch erweitert und ergänzt wird. Ganz grosse Klasse. Ich wage mal in den Raum zu stellen, dass Angst gepaart mit Abgrenzung bzw. Gruppenbildung dazu geführt hat, dass man für viele Bereiche DIN A4 grosse "Eintrittskarten" in Form von Diplomen benötigt. Mir kommt es vor wie Selbstschutz(programme) nach dem Grundsatz von "warum soll jemand direkt etwas machen dürfen bzw. anerkannt werden, wenn er nicht den gleichen (Leidens-)weg durchschritten hat? Es geht leider viel mehr um die genannten Eintrittskarten, als um die Fähigkeiten als solches. Je technischer die Welt zu werden scheint ist auch eine Eintrittskarte viel einfacher zu kontrollieren und zu vergleichen als die tatsächlichen Fähigkeiten einer Person in Erfahrung zu bringen. Da müsste man man sich mit dem individuellen Menschen auseinandersetzen... Wobei ich davon ausgehe, dass auch dies sich wieder wandeln wird, da immer mehr erkannt wird, das unsere Probleme so nicht gelöst werden können. Herzlichen Dank für Deine einmalige Art und Weise uns neue Aspekte aufzuzeigen und diese noch zu erweitern. Bernd
Danke Haucke ! Früher zählt mehr das Können als die Theorie,meiner Meinung nach war damals noch nicht alles so durchforscht wie heute.Heute muss alles bis ins kleinste Detail durchdacht und erklärt sein.
Hallo Hauke, wieder mal ein Grund mehr wieder einen Kurs bei dir zu machen. Hab auf der Homepage des Museums leider nicht gefunden ob und ggf. wann du den Blau/Roten Stuhl baust. Würde mich sehr freuen wenn du an mich denkst wenn du was anbietest. LG Michael
Ja, das ist auch noch nicht klar, weil das Museum im Umbau ist und derzeit keine Werkräume zur Verfügung stehen. Da es sich um eine Kölner Baustelle handelt, weiß natürlich auch niemand, wann/ob sich das jemals ändert….
Tolles Video, bin aktuell im zweiten Lehrjahr der Tischlerausbildung und fand dies einen gelungenen Einblick. Überlege aktuell viel wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll, vielleicht wäre Gut Rosenberg eine Option.
Ganz toll (bis auf den Ton 😕) und sehr interessant. Mich hat besonders die erste Skulptur in der Reduktion und der Funktionalität begeistert! Großartig 👏 Ich bin mal über den Bauplan für den Kistenstuhl gestolpert und habe diesen nachgebaut und war von allem, was diesen Stuhl ausmacht begeistert. Erst im Nachhinein habe ich mir Bücher von Rietveld angeschaut und ihn zunächst als Schickimicki-Designer wahrgenommen. Die Kistenmöbel waren bequem, nachhaltig, günstig, irgendwie anarchisch, … . Hänge mal den ersten Text dran, den ich zu meinem Lieblings-Rietveld gelesen habe und der mich gepackt hat: ------- Kistenstuhl, Kratstoel, 1934 Gerrit T. Rietveld Objektangaben 1934 entwarf der niederländische Architekt und Möbeldesigner Gerrit T. Rietveld eine Serie von „Kistenmöbeln“ - darunter auch der Sessel - aus preiswerten Kiefernbrettern, die mittels Messingschrauben montiert wurden. Entwickelt hatte er die Möbel für „Bekannte […], die kein Geld hatten, aber trotzdem ein modernes Möbelstück bauen wollten“.1 Inspiriert haben ihn dabei Transportkisten für wertvolle Möbel, denn deren Bauweise betrachte er als „gelungene Tischlerarbeit […], die geradewegs zur Sache kommt“.2 Ästhetische Belange waren für Rietveld dabei nicht weniger wichtig als eine egalitäre Gesinnung. Er wollte gutes Design zu bezahlbaren Preisen auf den Markt bringen. Entsprechend konnten die Kistenmöbel fertig montiert oder als Bausatz bestellt werden. Die Einzelteile für die Kistenmöbel wurden zunächst in Rietvelds Freundeskreis gefertigt. Nach anfänglichem Zögern übernahm das Kaufhaus Metz & Co. schließlich die Herstellung und den Verkauf. Zwar hatte dessen Direktor Rietveld gegenüber ursprünglich geäußert, „Splitter“3 könne er nicht verkaufen, aber Rietveld war es offenbar gelungen, ihn zu überzeugen. In einem Verkaufskatalog aus dem Jahr 1935 ist die Möbelserie, bestehend aus Sessel und Beistelltisch, Regal, Stuhl und Schreibtisch, jedenfalls als geeignet für „Wochenendhäuser, Wintergärten, Studenten- oder Kinderzimmer“4 aufgeführt. In den 1960er Jahren brachte Metz & Co. Stuhl und Couchtisch in einer luxuriöseren Fassung aus Palisander auf den Markt. 1 Rietveld: Audioguide zur Retrospektive Rietveld im Stedelijk Museum (Amsterdam), Stedelijk Museum Amsterdam, Tonarchiv des Abteilung für audiovisuelle Medien, Nr. 1999-006, 41’52”, 6. März 1959. 2 Rietveld: „Vakverrotting“, 1935, S. 489. 3 Ebd. 4 Metz & Co. Verkaufskatalog, 1935, Rietveld-Schröder-Archiv, Metz & Co. Dokumentation. Text: Ida van Zijl ---------- Liebe Grüße 🖖
Ich kann deiner Ausführung sehr zustimmen. Ich hab den „Gestalter im Handwerk“ an der HWK Akademie in Münster studiert, und bekomme von deinem Video ehrlich gesagt schon Flashbacks 😄
Sehr gutes Video! Techniken sind ein wichtiger Teil, der Gestaltung kommt eine zu mindest gleichwertige Rolle zu. Wann tut ein Möbel dem "Auge" gut? Ich wünsche mir mehr solcher vs Videos
Heute ist es schwierig vorbei an Personalabteilungen und Bewertungen durch Human Resource vorbei eine Karriere zu gestalten. Wenn man nicht das Glück eines wachen und offenen Meisters / Mäzen hat bleibt oft nur die Zuarbeit hin zu bestehenden marktwirtschaftlichen Trends. Das schließt auch heute nicht die Entdeckung großer Designer und Ideen aus, jedoch wachsen diese kaum aus der Mitte des Handwerk heraus. Und das merkt man, eindeutig.
Ich finde die Entwürfe alle interessant, das Highlight stellt für mich tatsächlich das Lowboard dar. Den Stuhl aus verchromten Rohren fand ich ebenfalls gelungen, bis auf die Tatsache dass es meiner Meinung nach nicht halten würde. Die Verbindungen müssten nämlich starr sein, was bei der Rafinesse mit der sich die drei Rohren jeweils nur in einem Punkt berühren kaum möglich ist. Vielleicht mit Punktschweissen, schleifen, verchromen? Falls man den Stuhl zum funktionieren gebracht hat, würde es mich interessieren auf welche Art und Weise dies geschah.
Also lieber Herr Hauke. Interessantes Video. Aber wee dir nicht sagt das der Ton extrem schlecht ist, der ist kein gerade Mensch. Dabei hatte wieder mal ein Knopf microphone gereicht. Schade, für die gute Arbeit, denn dies kann viele junge Menschen inspirieren und einer vie ich lernt auch dazu. Ton ist wie die Schrauben in dem Wagen den du im circus gebaut hast und dan umbauen musstest wegen diesen Schrauben.
Danke für den gelungenen Ausflug in Deine Arbeitswelt. Es fiel mir nur etwas schwer vor der Hobelbank im Hintergrund Deinem Gespräch zu folgen. Nicht wegen dem Ton, sondern wegen dem Spruch links in der Fensterlaibung. "Carpe that fucking diem" It made my day Hauke 🙂
Hallo Hauke, wieder ein Video an dessen Ende ich nachdenke. Das ist doch das Maximale, was erreicht werden kann.
Danke!
Gruß Volker
Ich freue mich, von Dir zu hören, Volker! Vielen Dank für Deinen schönen Kommentar. Und einen herzlichen Gruß!
Super spannend! Danke!
Der Steltman chair ist genau mein Ding. Inspiration pur. 😊👍 Hauke ist für mich der Intellektuelle unter den Schreinern.
Gelungende Aufgabenstellung.
Die Recherche/Marktanalyse ist im Industriedesign eine der ersten Aufgaben, die absolviert wird, um zum einen Plagiate zu vermeiden, sich aber auch gleichzeitig inspirieren zu lassen und bestehende Konzepte zu verbessern. Wie du schon sagst wird das schnell zur Gratwanderung, die einem vermeintlich kaum Spielraum lässt.
Wurde schon wirklich alles erfunden und kann demnach nur kopiert werden? Manchmal ist es der Kontext, der Neues schafft: Das Exponat von Judi (hoffentlich richtig geschrieben) ist dafür ein schönes Beispiel. Die wahllose Anordnung der Quader wirkt bekannt und auswechselbar, mit Bezug zu Rietveld wird es jedoch zu einer abstrahierten und durchdachten Hommage, die meiner Meinung nach so weit entfernt vom Ursprung und dabei doch so unverkennbar ist.
vielen dank dominik! die aufgabe war für mich spannend weil ich mich bis zu dem zeitpunkt noch nicht eingehend mit dem thema inspiration vs plagiat auseinander gesetzt hatte. die auseinandersetzung mit rietveld und der entwurfsprozess haben mir viel spaß gemacht und mir die möglichkeit gegeben entwurfstechnisch neue ansätze auszuprobieren. dank geht raus an hauke!
@@judybuj Ha, da war ich ja nah dran mit dem Namen ;) Weiterhin alles Gute auf deinem Weg, bleib mutig😊👍
haha das macht gar nichts;) lieben dank!!
- jo -
Das Lowbord ist Klasse!
Hallo, danke für den Ausflug! Ich fand ihn höchst interessant!
Auch wenn ich mir sehr gerne Videos über die Herstellung von Schlitz und Zapfen ansehe, war dieses ein ganz anderes Format. Ich finde solche Einblicke dürfte es öfter geben! Wobei ich die Arbeit an der Werkbank auch nicht missen möchte!
Vielen Dank 👍
Wieder mal ein interessantes und inspirierendes Video das gerade eine wahre Explosion an Ideen in meinem Kopf bewirkt.
Ganz liebe Dank auch an deine Studenten für das zeigen und erklären ihrer Arbeiten!
Über einen zweiten Teil würde ich sehr freuen!!
Gruß Bernd
Lieber Hauke
Das Video ist wieder ein weiterer, unglaublich wertvoller Einblick in einen Bereich der so nicht (öffentlich) beleuchtet wird und von Dir auf wundersame Weise noch erweitert und ergänzt wird. Ganz grosse Klasse.
Ich wage mal in den Raum zu stellen, dass Angst gepaart mit Abgrenzung bzw. Gruppenbildung dazu geführt hat, dass man für viele Bereiche DIN A4 grosse "Eintrittskarten" in Form von Diplomen benötigt. Mir kommt es vor wie Selbstschutz(programme) nach dem Grundsatz von "warum soll jemand direkt etwas machen dürfen bzw. anerkannt werden, wenn er nicht den gleichen (Leidens-)weg durchschritten hat? Es geht leider viel mehr um die genannten Eintrittskarten, als um die Fähigkeiten als solches. Je technischer die Welt zu werden scheint ist auch eine Eintrittskarte viel einfacher zu kontrollieren und zu vergleichen als die tatsächlichen Fähigkeiten einer Person in Erfahrung zu bringen. Da müsste man man sich mit dem individuellen Menschen auseinandersetzen...
Wobei ich davon ausgehe, dass auch dies sich wieder wandeln wird, da immer mehr erkannt wird, das unsere Probleme so nicht gelöst werden können.
Herzlichen Dank für Deine einmalige Art und Weise uns neue Aspekte aufzuzeigen und diese noch zu erweitern.
Bernd
mal wieder sehr inspirierend, da werde ich mich gleich mal mit Rietveld beschäftigen, vielen Dank!
Danke Haucke ! Früher zählt mehr das Können als die Theorie,meiner Meinung nach war damals noch nicht alles so durchforscht wie heute.Heute muss alles bis ins kleinste Detail durchdacht und erklärt sein.
Hallo Hauke, wieder mal ein Grund mehr wieder einen Kurs bei dir zu machen. Hab auf der Homepage des Museums leider nicht gefunden ob und ggf. wann du den Blau/Roten Stuhl baust. Würde mich sehr freuen wenn du an mich denkst wenn du was anbietest. LG Michael
Ja, das ist auch noch nicht klar, weil das Museum im Umbau ist und derzeit keine Werkräume zur Verfügung stehen. Da es sich um eine Kölner Baustelle handelt, weiß natürlich auch niemand, wann/ob sich das jemals ändert….
"Carpe that f*cking Diem"?! Hauke, Du hast eine exzellente Auswahl von wandschmückenden Objekten.
Lieben Gruß aus Lübeck,
Marcus
Geil oder? Musste auch lachen, als ich es entdeckt habe.
Richtig tolles Video!
Danke 😌
Tolles Video, bin aktuell im zweiten Lehrjahr der Tischlerausbildung und fand dies einen gelungenen Einblick.
Überlege aktuell viel wie es nach der Ausbildung weiter gehen soll, vielleicht wäre Gut Rosenberg eine Option.
Ganz toll (bis auf den Ton 😕) und sehr interessant. Mich hat besonders die erste Skulptur in der Reduktion und der Funktionalität begeistert! Großartig 👏
Ich bin mal über den Bauplan für den Kistenstuhl gestolpert und habe diesen nachgebaut und war von allem, was diesen Stuhl ausmacht begeistert. Erst im Nachhinein habe ich mir Bücher von Rietveld angeschaut und ihn zunächst als Schickimicki-Designer wahrgenommen. Die Kistenmöbel waren bequem, nachhaltig, günstig, irgendwie anarchisch, … .
Hänge mal den ersten Text dran, den ich zu meinem Lieblings-Rietveld gelesen habe und der mich gepackt hat:
-------
Kistenstuhl, Kratstoel, 1934
Gerrit T. Rietveld
Objektangaben
1934 entwarf der niederländische Architekt und Möbeldesigner Gerrit T. Rietveld eine Serie von „Kistenmöbeln“ - darunter auch der Sessel - aus preiswerten Kiefernbrettern, die mittels Messingschrauben montiert wurden. Entwickelt hatte er die Möbel für „Bekannte […], die kein Geld hatten, aber trotzdem ein modernes Möbelstück bauen wollten“.1 Inspiriert haben ihn dabei Transportkisten für wertvolle Möbel, denn deren Bauweise betrachte er als „gelungene Tischlerarbeit […], die geradewegs zur Sache kommt“.2 Ästhetische Belange waren für Rietveld dabei nicht weniger wichtig als eine egalitäre Gesinnung. Er wollte gutes Design zu bezahlbaren Preisen auf den Markt bringen. Entsprechend konnten die Kistenmöbel fertig montiert oder als Bausatz bestellt werden.
Die Einzelteile für die Kistenmöbel wurden zunächst in Rietvelds Freundeskreis gefertigt. Nach anfänglichem Zögern übernahm das Kaufhaus Metz & Co. schließlich die Herstellung und den Verkauf. Zwar hatte dessen Direktor Rietveld gegenüber ursprünglich geäußert, „Splitter“3 könne er nicht verkaufen, aber Rietveld war es offenbar gelungen, ihn zu überzeugen. In einem Verkaufskatalog aus dem Jahr 1935 ist die Möbelserie, bestehend aus Sessel und Beistelltisch, Regal, Stuhl und Schreibtisch, jedenfalls als geeignet für „Wochenendhäuser, Wintergärten, Studenten- oder Kinderzimmer“4 aufgeführt. In den 1960er Jahren brachte Metz & Co. Stuhl und Couchtisch in einer luxuriöseren Fassung aus Palisander auf den Markt.
1 Rietveld: Audioguide zur Retrospektive Rietveld im Stedelijk Museum (Amsterdam), Stedelijk Museum Amsterdam, Tonarchiv des Abteilung für audiovisuelle Medien, Nr. 1999-006, 41’52”, 6. März 1959.
2 Rietveld: „Vakverrotting“, 1935, S. 489.
3 Ebd.
4 Metz & Co. Verkaufskatalog, 1935, Rietveld-Schröder-Archiv, Metz & Co. Dokumentation.
Text: Ida van Zijl
----------
Liebe Grüße 🖖
vielen Dank, Bernd!
Hallo Hauke,
auch ich war einige Jahre als Dozen auf Gut Rosenberg t tätig, ist aber lange her.
Gruß - Volker -
Ich kann deiner Ausführung sehr zustimmen. Ich hab den „Gestalter im Handwerk“ an der HWK Akademie in Münster studiert, und bekomme von deinem Video ehrlich gesagt schon Flashbacks 😄
Sehr gutes Video! Techniken sind ein wichtiger Teil, der Gestaltung kommt eine zu mindest gleichwertige Rolle zu. Wann tut ein Möbel dem "Auge" gut? Ich wünsche mir mehr solcher vs Videos
Heute ist es schwierig vorbei an Personalabteilungen und Bewertungen durch Human Resource vorbei eine Karriere zu gestalten.
Wenn man nicht das Glück eines wachen und offenen Meisters / Mäzen hat bleibt oft nur die Zuarbeit hin zu bestehenden marktwirtschaftlichen Trends.
Das schließt auch heute nicht die Entdeckung großer Designer und Ideen aus, jedoch wachsen diese kaum aus der Mitte des Handwerk heraus.
Und das merkt man, eindeutig.
Die Biografie von Rietveld liest fast wie einen Roman….. und gibt auch ein schönes Zeitbild.
Grüße aus“ Nederland“
Ich finde die Entwürfe alle interessant, das Highlight stellt für mich tatsächlich das Lowboard dar. Den Stuhl aus verchromten Rohren fand ich ebenfalls gelungen, bis auf die Tatsache dass es meiner Meinung nach nicht halten würde. Die Verbindungen müssten nämlich starr sein, was bei der Rafinesse mit der sich die drei Rohren jeweils nur in einem Punkt berühren kaum möglich ist. Vielleicht mit Punktschweissen, schleifen, verchromen? Falls man den Stuhl zum funktionieren gebracht hat, würde es mich interessieren auf welche Art und Weise dies geschah.
Sauber
🤗
Du bist so was von zuverlässig:-)
@@SchwalbeundZinken 😎🤙
sauber
Also lieber Herr Hauke. Interessantes Video. Aber wee dir nicht sagt das der Ton extrem schlecht ist, der ist kein gerade Mensch. Dabei hatte wieder mal ein Knopf microphone gereicht. Schade, für die gute Arbeit, denn dies kann viele junge Menschen inspirieren und einer vie ich lernt auch dazu.
Ton ist wie die Schrauben in dem Wagen den du im circus gebaut hast und dan umbauen musstest wegen diesen Schrauben.
Ja, da hast Du recht :-) Ich hab es mir ja auch selbst im Titel schon gesagt; hatte allerdings dort kein anderes Mikro zur Verfügung.