Seit zwei Monaten glücklicher Bmw i4 edrive-Besitzer. Hab mir das Auto zugelegt wohlwissend, dass meine längste Dienstfahrt 300 Km ausmacht. Nachdem ich sogar bis zu 460 Km problemlos zurügelegt habe, hat sich bei mir die Reichweitenangst nicht bemerkbar gemacht. Jetzt im Winter ist die Reichweite geringer, aber immer noch für mich ausreichend. Voraussetzung für ein E-Auto ist jedenfalls eine hauseigene Wallbox, weil Stromtarife an öffentlichen Ladesäulen verhältnismäßig übertreuert sind.
Ich fahre den BMW I5 e40 und kann dir in allen Punkten zustimmen.Angenehm finde ich deine entspannte, sympathische Haltung, die keine Lager gegen Verbrennerfahrer aufmachen will, sondern den eigenen Spaß an der Elektromobilität klar kommuniziert. Ich finde die Ladesituation, wenn ich mal in der Schweiz bin, weiterhin schwierig. Selbst in Zürich ist es nicht leicht eine öffentliche Ladestation zu finden. Oft musst du ins Parkhaus fahren und zu den Parkgebühren dann noch hohe Kilowattpreise zahlen. Das ist schon krass. Auch finde ich die Preise pro Kw einfach zu hoch bei euch. Die Problematik der fehlenden Lademöglichkeiten für Mieter ist die gleiche wie bei uns in Deutschland, da fehlen gesetzliche Vorgaben. Man fasst es nicht, dass ein Land wie die Schweiz, die unter dem Klimawandel besonders leidet mit schmelzenden Gletschern und dieser wunderbaren Landschaft, das Interesse am Abbau der klimaschädlichen Verbrenner trotzdem nur mäßig ist. Am Geld kann es ja nun wahrlich nicht liegen. Ich verweise in diesem Kontext auf ein Video von Geritt Braun einen der Gründer des Miniatur Wunderlandes in Hamburg der diesen Umstand knallhart politisch einordnet. Unbedingt nach suchen und anschauen, das haut dich einfach um. Dieses Video geht im Moment viral.
Danke für die lobenden Worte, diese freuen mich sehr!🙏🏼 Du hast absolut Recht. Ich bin persönlich kein Fan von Zwang und Verboten - aber von Anreizen schon. Und eine funktionierende, günstig zu nutzende Ladeinfrastruktur wäre so einer.
Reichweitenangst ist ein theoretisches Konstrukt derjenigen, die selbst keine Erfahrung mit Elektroautos haben. In Wirklichkeit gibt es die nicht. Wir fahren jetzt seit 18 Monaten einen Tesla. Der hat 530 km theoretische, und bei uns etwa 400 km reale Reichweite. Taglich zurückgelegte Strecke ist bei uns selten über 100 km. Abends kommt der Stecker rein, und das Auto ist jeden Morgen voll. Und wenn wir mal Langstrecke fahren, gibt es alle paar zig Kilometer einen Ladepark mit unzähligen Superchargern. Das Auto plant automatisch die Ladestopps ein, wir müssen nur den Stecker reinstecken (keine Ladekarten, Apps oder QR Codes) und fertig. Also alle 3 bis 4 Stunden kurz Pause machen, nach 20 bis 25 Minuten geht es weiter. Auch dass wir auf eine freie Station warten mussten, haben wir in Deutschland noch nie erlebt. Das läuft alles super reibungslos und easy. Angst vor dem stehenbleiben mit leerem Akku gibt es nicht, denn wir haben einen einfachen Trick entdeckt: Aufladen, bevor er ganz leer ist. 😊
Reichweitenangst hatten wir in 4,5 Jahren auch noch nie. Seit ~einem Jahr aber schon ein paar Mal Angst ob es noch bis an die Wallbox reicht. Bei dem Ladekarten/App/Preischaos haben wir keine Lust mehr öffentlich zu laden. Nur wenn es ganz eng wird mal 10kWh. Das hat aber schon ein paar Mal dazu geführt daß wir mit 0% angekommen sind und Sohnemann blieb mal ~400m von der Garage entfernt liegen.
@@juergenschoepf2885 Wow... Musstet ihr dann für die 400m einen Abschleppdienst haben oder habt ihr geschoben? Mir geht's auch so mit dem externen Laden. So wenig wie möglich und wenn, dann nur bei BMW Charging Partnern.
@@juergenschoepf2885 Darüber mache ich mir überhaupt keine Gedanken. Wenn geladen werden muss, wird geladen. Da wir zu 85% zuhause laden, geht ein höherer Preis unterwegs nur zu 15% in die Mischkalkulation ein. Das erhöht unseren Strompreis nur um wenige Cent. Damit können wir leben.
@@driven-talk Puhh dabei ist gerade BMW Charging ja doch teurer. Die 65 Cent sind teurer als der Tarif ohne Grundgebühr bei EWE Go. Ich habe BMW Charging gekündigt. Reichweitenangst kenne ich trotz keiner eigenen Lademöglichkeit auch nicht. Der 50er kommt ja nicht so weit wie mein 40er. Also mehr als einmal die Woche laden ist nie nötig wenn man wie die meisten im Schnitt 12,5k km im Jahr fährt. Mein Cupra vorher ist aufgrund Leistung plus Allrad auch nicht viel weiter gekommen. Da war bei 470-500km meistens die Reserve an.
Dann fahre mal im Außendienst Hemden Tag 300-600km. Da muss man dann schon planen und immer zu Hause laden geht nicht weil man nicht immer zu Hause ist ;)
Hi Roland, danke erstmal!🙏🏼 Mein Verbrauch liegt bei 23.7 kWh/100km. Aber: Mit Sportreifen und 20‘ Felgen. Wenn du den mit 19 Zoll und Standardreifen fährst, wirst du ihn wohl irgendwo in den Bereich der 20-21kWh bringen. Der iX3 ist schon sehr effizient. Bekannte von mir hatten den bis vor kurzem. Einen direkten Vergleich zwischen den beiden Autos kann ich leider aktuell nicht bieten :(
Letztens mit 8km Restreichweite nachhause gekommen, weil mein erster Winter mit E-Auto. Im Sommer hat meiner 30% für meine Pendlerstrecke gebraucht, bei 0 Grad sind es 42%. Bin gespannt ob bei Minusgraden über 50%. Fahrzeug ID.4 GTX
ging mir auch so damals... der Unterschied ist krass, oder? Immerhin hast du aber zuhause Gewissheit, dass die Wallbox funktioniert. Wenn du unterwegs mit 8km anrollst, willst du schon sicher sein, dass der Charger dann auch läuft...🙈😆
Ich fahre auch dem BMW I4 M50 und kann nur das von Dir Beschriebene betätigen. Wenn man nicht zu Hause laden kann, lohnt es sich nicht und ich wäre wirklich für den besseren Ausbau der Hyper Charger. Überall in der Pampa gibt es 22kW Lader, aber wem nutzen die? Die meisten können eh nur 11kW AC laden und auf einen langen Trip 6 Stunden warten geht nicht. An jeder Tankstelle sollen min. 2 Schnelllader stehen und das Problem wäre gelöst. Nach und nach könnten dann Zapfsäulen durch Ladesäule ersetzt werden. Große Schnellladestationen liegen oft sehr abseits, teilweise ohne Überdachung und schon gar nicht mit einer Toilette. Das ist Fehlplanung und dumm. E-Auto und Verbrenner sollten doch am gleichen Ort Energie beziehen und die dortige Infrastruktur mitbenutzen. Das wäre sicher auch für die Betreiber lukrativ. Ich selber lade 95% zu Hause, meist direkt von meiner 17kWp PV Anlage verbunden mit Cloud Stromvertrag. Den Überschuss bekomme ich zum Teil als Freistrommenge für den Winter. So zahle ich gar nicht und spare die zuvor 500€ pro Monat für den Benziner. Das sind immerhin 6000€ pro Jahr nur beim Auto.
100% deiner Meinung. Die fehlende Überdachung ist ein gutes Stichwort. Noch nie musste ich im Regen tanken. Strom beziehen hingegen schon😂🙈 Das wird schon noch.
Ich frage mich gerne mal, was Menschen denn davon abhält, ein anderes Auto als das Eigene zu wählen, wenn man mal in den Urlaub will und der Meinung sind, dass das mit einem eigenen Elektroauto nicht "machbar" sei. Zack, zur nächsten Autovermietung und für ein paar Tage einen Verbrenner gemietet und fertig.
Du hast schon Recht, das wär eine Option. Aber ist halt auch ein Kostenfaktor. Etwas zu mieten, was zu Hause in der Garage steht - ich kann's nachvollziehen😅
Was haben Durchfall und Elektroautos gleich. Bei beiden weiß man nicht ob man es nach Hause schafft. Wenn ich mit meinem 340d auf der Bahn unterwegs bin muß ich nur immer lächeln über die E Gurken. Rechte Spur und die Mitte Wenn mal einer links ist dann nicht lange weil ihm der Saft ausgeht.
😂😂 Ich liebe den M340d - und ja, auf der Autobahn würde ich wohl auch den bevorzugen. Punkto Unterhaltskosten und Beschleunigung an der Ampel zieht der M340d aber den kürzeren. Drum sag ich: Beide Autos sind top. Das Fahrprofil ist entscheidend.🙏🏼
@@driven-talkerstmal das Ego hinten anstellen, immer diese kleinen Kinder die meinen sie sind nur cool wenn die durchgehend auf der linken Spur am überholen sind. Straßen sind keine Rennstrecken, geht dort hin. Zumal in der Schweiz sowieso nur Max 120 ist….
Wer im Jahr 2024 noch ein Video über "Reichweitenangst" dreht und zu beschreibt, welche Vorteile ein Elektroauto hat, der ist sehr spät dran. Da könnte ich mir auch heute ein Review zur Playstation 4 anschauen.
Ich habe meinen am Freitag bekommen in genau derselben Farbe. Dieses Fahrzeug ist soooooo geil.
congrats..!! Und viel Spass mit deinem BMW, drive safe🙏🏼
@@driven-talk Danke und dir auch
Welche Farbe ist das? :D
@floriang.9616 tansanitblau metallic
@@sosiehtesaus2652 so sieht's aus. ;)
sehr schon gesagt... ich freue mich als grosse BMW fan immer wieder auf deine videos... mach weiter so
danke..! dein Kommentar hat mich gerade sehr gefreut.🙏🏼💯
Seit zwei Monaten glücklicher Bmw i4 edrive-Besitzer. Hab mir das Auto zugelegt wohlwissend, dass meine längste Dienstfahrt 300 Km ausmacht. Nachdem ich sogar bis zu 460 Km problemlos zurügelegt habe, hat sich bei mir die Reichweitenangst nicht bemerkbar gemacht. Jetzt im Winter ist die Reichweite geringer, aber immer noch für mich ausreichend. Voraussetzung für ein E-Auto ist jedenfalls eine hauseigene Wallbox, weil Stromtarife an öffentlichen Ladesäulen verhältnismäßig übertreuert sind.
Ich fahre den BMW I5 e40 und kann dir in allen Punkten zustimmen.Angenehm finde ich deine entspannte, sympathische Haltung, die keine Lager gegen Verbrennerfahrer aufmachen will, sondern den eigenen Spaß an der Elektromobilität klar kommuniziert. Ich finde die Ladesituation, wenn ich mal in der Schweiz bin, weiterhin schwierig. Selbst in Zürich ist es nicht leicht eine öffentliche Ladestation zu finden. Oft musst du ins Parkhaus fahren und zu den Parkgebühren dann noch hohe Kilowattpreise zahlen. Das ist schon krass. Auch finde ich die Preise pro Kw einfach zu hoch bei euch. Die Problematik der fehlenden Lademöglichkeiten für Mieter ist die gleiche wie bei uns in Deutschland, da fehlen gesetzliche Vorgaben. Man fasst es nicht, dass ein Land wie die Schweiz, die unter dem Klimawandel besonders leidet mit schmelzenden Gletschern und dieser wunderbaren Landschaft, das Interesse am Abbau der klimaschädlichen Verbrenner trotzdem nur mäßig ist. Am Geld kann es ja nun wahrlich nicht liegen. Ich verweise in diesem Kontext auf ein Video von Geritt Braun einen der Gründer des Miniatur Wunderlandes in Hamburg der diesen Umstand knallhart politisch einordnet. Unbedingt nach suchen und anschauen, das haut dich einfach um. Dieses Video geht im Moment viral.
Danke für die lobenden Worte, diese freuen mich sehr!🙏🏼 Du hast absolut Recht. Ich bin persönlich kein Fan von Zwang und Verboten - aber von Anreizen schon. Und eine funktionierende, günstig zu nutzende Ladeinfrastruktur wäre so einer.
Reichweitenangst ist ein theoretisches Konstrukt derjenigen, die selbst keine Erfahrung mit Elektroautos haben. In Wirklichkeit gibt es die nicht. Wir fahren jetzt seit 18 Monaten einen Tesla. Der hat 530 km theoretische, und bei uns etwa 400 km reale Reichweite. Taglich zurückgelegte Strecke ist bei uns selten über 100 km. Abends kommt der Stecker rein, und das Auto ist jeden Morgen voll.
Und wenn wir mal Langstrecke fahren, gibt es alle paar zig Kilometer einen Ladepark mit unzähligen Superchargern. Das Auto plant automatisch die Ladestopps ein, wir müssen nur den Stecker reinstecken (keine Ladekarten, Apps oder QR Codes) und fertig. Also alle 3 bis 4 Stunden kurz Pause machen, nach 20 bis 25 Minuten geht es weiter. Auch dass wir auf eine freie Station warten mussten, haben wir in Deutschland noch nie erlebt. Das läuft alles super reibungslos und easy. Angst vor dem stehenbleiben mit leerem Akku gibt es nicht, denn wir haben einen einfachen Trick entdeckt: Aufladen, bevor er ganz leer ist. 😊
Reichweitenangst hatten wir in 4,5 Jahren auch noch nie. Seit ~einem Jahr aber schon ein paar Mal Angst ob es noch bis an die Wallbox reicht. Bei dem Ladekarten/App/Preischaos haben wir keine Lust mehr öffentlich zu laden. Nur wenn es ganz eng wird mal 10kWh. Das hat aber schon ein paar Mal dazu geführt daß wir mit 0% angekommen sind und Sohnemann blieb mal ~400m von der Garage entfernt liegen.
@@juergenschoepf2885 Wow... Musstet ihr dann für die 400m einen Abschleppdienst haben oder habt ihr geschoben?
Mir geht's auch so mit dem externen Laden. So wenig wie möglich und wenn, dann nur bei BMW Charging Partnern.
@@juergenschoepf2885 Darüber mache ich mir überhaupt keine Gedanken. Wenn geladen werden muss, wird geladen. Da wir zu 85% zuhause laden, geht ein höherer Preis unterwegs nur zu 15% in die Mischkalkulation ein. Das erhöht unseren Strompreis nur um wenige Cent. Damit können wir leben.
@@driven-talk Puhh dabei ist gerade BMW Charging ja doch teurer. Die 65 Cent sind teurer als der Tarif ohne Grundgebühr bei EWE Go. Ich habe BMW Charging gekündigt. Reichweitenangst kenne ich trotz keiner eigenen Lademöglichkeit auch nicht. Der 50er kommt ja nicht so weit wie mein 40er. Also mehr als einmal die Woche laden ist nie nötig wenn man wie die meisten im Schnitt 12,5k km im Jahr fährt. Mein Cupra vorher ist aufgrund Leistung plus Allrad auch nicht viel weiter gekommen. Da war bei 470-500km meistens die Reserve an.
Dann fahre mal im Außendienst Hemden Tag 300-600km.
Da muss man dann schon planen und immer zu Hause laden geht nicht weil man nicht immer zu Hause ist ;)
Kann ich alles 100% unterschreiben.
Hallo, top Videos, wie hoch ist dein Verbrauch im Alltag ? Der M50 ist nicht besonders sparsam, im Vergleich zu einem iX3, oder ?
Hi Roland, danke erstmal!🙏🏼
Mein Verbrauch liegt bei 23.7 kWh/100km. Aber: Mit Sportreifen und 20‘ Felgen. Wenn du den mit 19 Zoll und Standardreifen fährst, wirst du ihn wohl irgendwo in den Bereich der 20-21kWh bringen.
Der iX3 ist schon sehr effizient. Bekannte von mir hatten den bis vor kurzem. Einen direkten Vergleich zwischen den beiden Autos kann ich leider aktuell nicht bieten :(
Letztens mit 8km Restreichweite nachhause gekommen, weil mein erster Winter mit E-Auto.
Im Sommer hat meiner 30% für meine Pendlerstrecke gebraucht, bei 0 Grad sind es 42%. Bin gespannt ob bei Minusgraden über 50%. Fahrzeug ID.4 GTX
ging mir auch so damals... der Unterschied ist krass, oder? Immerhin hast du aber zuhause Gewissheit, dass die Wallbox funktioniert. Wenn du unterwegs mit 8km anrollst, willst du schon sicher sein, dass der Charger dann auch läuft...🙈😆
Ich fahre auch dem BMW I4 M50 und kann nur das von Dir Beschriebene betätigen. Wenn man nicht zu Hause laden kann, lohnt es sich nicht und ich wäre wirklich für den besseren Ausbau der Hyper Charger. Überall in der Pampa gibt es 22kW Lader, aber wem nutzen die? Die meisten können eh nur 11kW AC laden und auf einen langen Trip 6 Stunden warten geht nicht. An jeder Tankstelle sollen min. 2 Schnelllader stehen und das Problem wäre gelöst. Nach und nach könnten dann Zapfsäulen durch Ladesäule ersetzt werden. Große Schnellladestationen liegen oft sehr abseits, teilweise ohne Überdachung und schon gar nicht mit einer Toilette. Das ist Fehlplanung und dumm. E-Auto und Verbrenner sollten doch am gleichen Ort Energie beziehen und die dortige Infrastruktur mitbenutzen. Das wäre sicher auch für die Betreiber lukrativ. Ich selber lade 95% zu Hause, meist direkt von meiner 17kWp PV Anlage verbunden mit Cloud Stromvertrag. Den Überschuss bekomme ich zum Teil als Freistrommenge für den Winter. So zahle ich gar nicht und spare die zuvor 500€ pro Monat für den Benziner. Das sind immerhin 6000€ pro Jahr nur beim Auto.
100% deiner Meinung. Die fehlende Überdachung ist ein gutes Stichwort. Noch nie musste ich im Regen tanken. Strom beziehen hingegen schon😂🙈 Das wird schon noch.
Kleiner Tipp: Du kannst dir im Navi die aktuellen Preise jeder Ladestation anzeigen lassen.
wieso wusste ich das nicht? probier ich nachher gleich aus.. danke für den hint!💯
Ich frage mich gerne mal, was Menschen denn davon abhält, ein anderes Auto als das Eigene zu wählen, wenn man mal in den Urlaub will und der Meinung sind, dass das mit einem eigenen Elektroauto nicht "machbar" sei. Zack, zur nächsten Autovermietung und für ein paar Tage einen Verbrenner gemietet und fertig.
Du hast schon Recht, das wär eine Option. Aber ist halt auch ein Kostenfaktor. Etwas zu mieten, was zu Hause in der Garage steht - ich kann's nachvollziehen😅
Was haben Durchfall und Elektroautos gleich. Bei beiden weiß man nicht ob man es nach Hause schafft.
Wenn ich mit meinem 340d auf der Bahn unterwegs bin muß ich nur immer lächeln über die E Gurken.
Rechte Spur und die Mitte
Wenn mal einer links ist dann nicht lange weil ihm der Saft ausgeht.
😂😂
Ich liebe den M340d - und ja, auf der Autobahn würde ich wohl auch den bevorzugen.
Punkto Unterhaltskosten und Beschleunigung an der Ampel zieht der M340d aber den kürzeren. Drum sag ich: Beide Autos sind top. Das Fahrprofil ist entscheidend.🙏🏼
@@driven-talkerstmal das Ego hinten anstellen, immer diese kleinen Kinder die meinen sie sind nur cool wenn die durchgehend auf der linken Spur am überholen sind. Straßen sind keine Rennstrecken, geht dort hin. Zumal in der Schweiz sowieso nur Max 120 ist….
Fahr mal den M50, dann denkst du, dein 40d ist kaputt.
Der Diesel ist fahrdynamisch der Aschenbecher vom Elektro.
Wer im Jahr 2024 noch ein Video über "Reichweitenangst" dreht und zu beschreibt, welche Vorteile ein Elektroauto hat, der ist sehr spät dran. Da könnte ich mir auch heute ein Review zur Playstation 4 anschauen.
Negativ, sehe ich anders. Solange die BEV im Strassenverkehr nichtmal 50% ausmachen, scheints Bedarf zu geben.
Ich überlege mir gerade einen i4M50 zu holen und ich bin sehr froh über seinen Bericht, insbesondere auch als Schweizer in der Schweiz.