Die Argumentation von dem guten Mann ist ja echt abenteuerlich. Ja, hat sich seit Jahrzehnten bewährt, ... ... dass ich als Fußgänger oftmals auf die Straße ausweichen muss, weil einfach kein Platz mehr ist. ... dass man nicht nebeneinander laufen kann. ... dass er meint, seine Lebensqualität sei wichtiger als die der Fußgänger. Privates Eigentum, privates Problem.
Laut Straßenverkehrsordnung eh verboten. Und die 55 Euro pro Auto könnten das Stadtsäcke'l gut füllen. Bemerkenswert, ja im Alter kann man auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sein, und es ist doch praktisch, wenn das Auto schon auf dem Bürgersteig steht. Doof ist nur, wenn man selbst mit Rollstuhl und Rollator auf die Straße wechseln muss, weil man an den anderen Autos vorbei muss, deren Besitzer genauso denken....
@@einfacharthur Sagen wir es so, einer der Betroffenen vom geistigen Niveau derer, die sich darüber aufregen, Dinge nicht mehr tun zu dürfen, die seit Jahrzehnten nicht erlaubt sind. Ich hoffe, die Antwort war nicht zu komplex war.
Warum wandelt man enge Straßen nicht einfach in verkehrsberuhigte Zonen um, wo alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind und Schritttempo gilt? Die Autos werden benötigt und lösen sich nicht einfach in Luft auf.
wer ein Auto braucht und will, soll sich einen Stellplatz zulegen, notfalls wegziehen, wo er den hat. Aber nicht andere damit gefährden und belästigen. Egoismus pur.
Die Argumentation von dem guten Mann ist ja echt abenteuerlich. Ja, hat sich seit Jahrzehnten bewährt, ...
... dass ich als Fußgänger oftmals auf die Straße ausweichen muss, weil einfach kein Platz mehr ist.
... dass man nicht nebeneinander laufen kann.
... dass er meint, seine Lebensqualität sei wichtiger als die der Fußgänger.
Privates Eigentum, privates Problem.
Laut Straßenverkehrsordnung eh verboten.
Und die 55 Euro pro Auto könnten das Stadtsäcke'l gut füllen.
Bemerkenswert, ja im Alter kann man auf einen Rollstuhl oder Rollator angewiesen sein, und es ist doch praktisch, wenn das Auto schon auf dem Bürgersteig steht.
Doof ist nur, wenn man selbst mit Rollstuhl und Rollator auf die Straße wechseln muss, weil man an den anderen Autos vorbei muss, deren Besitzer genauso denken....
bist du der anzeigenhauptmeister oder einfach nur denunziant?
@@einfacharthur Sagen wir es so, einer der Betroffenen vom geistigen Niveau derer, die sich darüber aufregen, Dinge nicht mehr tun zu dürfen, die seit Jahrzehnten nicht erlaubt sind.
Ich hoffe, die Antwort war nicht zu komplex war.
Warum wandelt man enge Straßen nicht einfach in verkehrsberuhigte Zonen um, wo alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt sind und Schritttempo gilt? Die Autos werden benötigt und lösen sich nicht einfach in Luft auf.
Da hilft nur noch der Schlüsselbund!
Lustig wird es, wenn dann noch die Autofahrenden die Radfahrenden auf den Bürgersteig verbannen wollen 😢
wer ein Auto braucht und will, soll sich einen Stellplatz zulegen, notfalls wegziehen, wo er den hat. Aber nicht andere damit gefährden und belästigen. Egoismus pur.