Sehr gut erklärt Christian ! Man hat immer viel gelesen und wurde immer mehr verunsichert. Du hast mir viele Fragen beantwortet und ich kann mir endlich vernünftig ausrechnen (lassen) wann ich, Jahrgang 1964, in Rente gehen kann. Vielen Dank für Dein Video 😀
@@ttqualleso früh wie möglich reich werden wir eh nicht mehr und das bisschen Zeit was man noch hat muss man nicht mit täglicher Arbeit und Stress beenden .
Hatte ich auch vor, muß mal dann schauen . Ich habe von meinem privaten Rentenberater aber gehört , das das Arbeitsamt Versucht selbst noch 63 jährige zu vermitteln. Damit wir dieses faule Ukrainer …… bezahlen können.
Hallo Christian, ich glaube du mußt noch einmal ein Video machen, in dem Du den Kollegen erklärst, wie sich die Jahre für die beiden Altersrenten zusammensetzen und was das für Folgen für einen vorzeitigen Renteintritt hat. Das ist aus der großen Renteninformation der DRV nicht ganz einfach ersichtlich. Bei mir z.B. ist es so, daß ich aufgrund von Schulausbildungen nicht anrechenbare Zeiträume habe, die dazu führen, daß ich meine 45 anrechenbare Jahre erst mit 67 voll habe, das bedeutet, egal ob ich mit 63, 64, 65, 66 gehe, werden mir auf jeden Fall 14,4% abgezogen. Bei Deinem Beispiel ist Dir übrigens ein Fehler unterlaufen 😁, Du hast versäumt noch die Rentenpunktanteile von Patrick herauszurechnen, der hat ja für die 1560€ jedes Jahr einen RP erwirtschaftet, also fehlen ihm zusätzlich ca 4x36€ => 1560€-140€=1420€ -14,4%=1203€-(1440€-10,9%)=1056€ .
Mag sein, das ich falsch liege; wenn ja dann korrigiert mich bitte. Ich bin Jahrgang 1964 und habe meine 45 Jahre anrechenbare Zeiten aufgrund von Fachschulzeiten ebenfalls erst mit 67 Jahren voll. Mein Plan ist bis 65 zu arbeiten und die Rente für langjährig Versicherte zu beantragen. Ich gehe dann also 24 Monate eher als meine Regelaltersrente beginnt in Rente. 24 x 0,3%/Monat = 7,2% Abschlag. Demnach ist es nicht egal, ob ich mit 63, 64....66 gehe. Das die Rente demnach etwas geringer ausfällt, weil ich nicht mehr in die Rentenversicherung einzahle und mir Rentenpunkte fehlen ist klar. Wie gesagt, sollte ich mit meiner Planung falsch liegen, schreibt mir das bitte. Dann muss ich mir einen neuen Plan zu Recht legen.✌
@@peterschnittcher5051 Fachschulzeiten zählen NICHT zu den Beitragsjahren!!!! Beitragsjahre sind wie das Wort sagt: Jahre mit Beitragszahlung. Schulzeiten sind beitragsfrei!
Warum sind wir in Deutschland nicht protestieren gegangen wie die Franzosen gegen die Rente mit 67,in anderen EU Ländern haben die ein besseres Renten System. Deutschland hat verschlafen 😢
Besonders langjährig versichert, gesund. Jahrgang 65. Also wäre die beste Möglichkeit so früh wie möglich in abschlagsfreie Rente zu gehen mit 65. Und davor 18 Monate krank zu sein und 90% vom Netto von der Krankenkasse zu bekommen. Damit spart man sich auch das Theater mit der Arbeitsagentur
Das kommt für alle wahrscheinlich ab 2035 sowieso! Es ist ja jetzt schon kein Geld da. Noch mehr Rentner in Zukunft, dass kann keiner bezahlen! Da müsste der Rentenzuschuss des Bundes wohl 150 bis 170 Milliarden Euro betragen!
Mein Papa ist 1963 geboren. Er arbeitet seitdem er 16 Jahre ist ohne Fehlzeiten. Mit 61 Jahren hat er also die 45 Jahre voll. Er möchte eigentlich mit 63 in Rente gehen. Zu dem Zeitpunkt hätte er sogar 47 Jahre gearbeitet. Leider werden ihm angeblich ca. 14% abgezogen wenn er bereits mit 63 in Rente geht. Um Abschlagsfrei in Rente gehen zu dürfen müsste er bis 65 arbeiten. Damit hätte er dann ununterbrochen 49 Jahre gearbeitet. Am Ende bekommt er dafür wenn er Abschlagsfrei nach 49 Jahren in Rente geht netto ca. 1000 Euro oder wenn er mit 63 in Rente geht also nach 47 Jahren mit Abschlag ca. 850 Euro netto. Schade das er obwohl er mit 63 bereits 47 Jahre voll hat, er trotzdem noch Abschläge bekommt.
Ich habe mit 61,5Jahren meine 45 Jahre voll. Das heisst mit 63 in Rente wären trotzdem noch 14,4% Abzug. Also werde ich mit 63 Jahren Arbeitslos (allerdings nicht von sich aus sonst gibts Sperrzeit) und werde mit 65 Rente beantragen (3Mo vorher) Dann gehe ich abschlagsfrei, wenn nicht noch was geändert wird.
Weil es zwei Rentenarten sind. 1. AR für langjährig Versicherte, 35 Jahre, mit Abschlag vorzeitig möglich 2. AR für besonders langjährig Versicherte, 45 Jahre, nicht vorzeitig möglich, ab 65 plus XY Monate. Falls er schwerbehindert sein sollte: 3. AR für schwerbehinderte Menschen, 35 Jahre, mit Abschlägen vorzeitig zwischen 62 und 65 realisierbar
Also 45 Jahre gearbeitet, krank geschuftet ( es hocken ja nicht alle auf einem Stuhl bei der Arbeit) und man bekommt großzügiger Weise keine Abschläge, prima!
Wenn erwähnt wird, dass man mit der Rente weiter sozialversicherungspflichtig weiterarbeiten kann, sollte auch erwähnt werden, ob die betriebliche und private Altersversorgung mit Rentenbezug zahlen oder nicht. Meine betriebliche Rente bekomme ich nur, wenn ich nicht weiterarbeite. Dies sollte auch mal in einem Video erwähnt werden. Die Info hat meine Lebensplanung verändert.
Guter Hinweis. Wir beraten beim SoVD allerdings nur im Sozialrecht. Die privaten Versicherer haben eigene Versicherungsbedingungen - da kennen wir uns nicht aus.
Baujahr 1964 , mit 63 Jahren sind 45 Jahre voll, dann noch mal zum Arbeitsamt und Arbeitslosengeld kassieren, denn man hat ja dafür Eingezahlt und dann mit 65 in Rente. ❗ So einfach ist das. ❗🤷
@@josefleitl2857 Den stabileren Naturen wird die Rechnung etwas später präsentiert: Schichtarbeiter sterben weit vor der Zeit, im Durchschnitt mit 63 Jahren. Ihre Lebenserwartung ist damit um 14 Jahre geringer als die der evangelischen Pfarrer, der höheren Beamten und der Unternehmer.
@@josefleitl2857 Den stabileren Naturen wird die Rechnung etwas später präsentiert: Schichtarbeiter sterben weit vor der Zeit, im Durchschnitt mit 63 Jahren. Ihre Lebenserwartung ist damit um 14 Jahre geringer als die der evangelischen Pfarrer, der höheren Beamten und der Unternehmer.
Ich arbeite seit 43 Jahren mit Glas und Steinwolle(Gelernter Isolier/Spengler)gibt es da auch eine Sonderregelung wie für den Bergbau ?meine Lunge ist Dank Sport noch Ok.
Hallo, wenn ich mit Baujahr 64 die 45 Jahre voll habe und mit 65 in Rente gehen kann.......kann ich dann nicht auch mit 63 gehen und das dann mit 7,2% Abzug? Dazu finde ich irgendwie keine Informationen.
Mit 63 würde der Abschlag 14,4 Prozent betragen. Weil Du dann die Altersrente für langjährig Versicherte nehmen müsstest: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/rente-nach-45-und-35-jahren-wartezeit-kombinieren
Danke für Ihre hilfreichen Videos....ich hätte mal eine ganz andere Frage.Steht einem Arbeitnehmer auch der Inflationsausgleich zu,wenn er krank ist oder in Mutterschutz. Oder kann der Arbeitgeber zwischen aktiven und passiven Mitarbeitern differenzieren?
Da weiß ich leider nicht, weil der Inflationsausgleich eine freiwillige Leistung ist. Am Ende ist das eine arbeitsrechtliche Frage - damit kennen wir uns beim SoVD nicht aus.
Bitte lieberSovd vergesst bitte nicht die Übergangszeit von Bürgergeld mit der Bearbeitung der Rentenbescheidszeit gegen zu rechnen!Sie wird als Einkommen abgezogen!Bei so passiert?
Hallo Christian, ich bin Baujahr 1964 und will mit 63 Jahren mit 14,4 % Abzüge in Rente gehen. Ich habe dann die 45 Jahre für die Rente bezahlt und ich beziehe zusätzlich noch eine Unfallrente von der Berufsgenossenschaft. Darf ich diese Rente behalten oder muss ich mich entscheiden zwischen den Renten?? Vielen Dank
Sehr schön erklärt. Wie schaut denn das folgende Konstrukt aus? Ich hätte den Anspruch mit 63 als Langjährig Versicherter die Altersrente mit 14,4 % Abschlag zu beziehen. Arbeite aber ganz normal weiter arbeiten, wodurch ich und mein Arbeitgeber weiter Versicherungsbeiträge zahlen wie vorher auch. Ab 67 zur Regelaltersrente müsste die Rente doch dann neu berechnet werden. Ich habe in einem anderen Video gesehen, dass das funktioniert.
@@sovd-sh-sozialrechtnein, das stimmt nicht ganz. Die 14,4% werden dauerhaft abgezogen. In der Regel kann man die nicht durch weiterarbeiten wieder rausholen.
Auf der Seite von der Deutschen Rentenversicherung steht aber das diese Zeiten als Beitragszeiten gelten. Es sind zwar keine Arbeitsjahre aber Beitragsjahre.
Bin Jahrgang 64, mit Schwerbehinderung 50 GdB, kann ich mit Abschläge mit 62 in Rente gehen? Zwischen 60 und 62 beziehen von Krankengeld . Wo kann man sich verbindlich beraten lassen? Mit freundlichen Grüßen
Ja, die früheste Rente mit Schwerbehinderung gibt es dann mit 62. Eine persönliche Beratung bekommen Sie zum Beispiel bei meinen Kollegen vom SoVD: www.sovd.de/sozialverband/organisation/landes-und-kreisverbaende
Hallo , bei eine Bekannten wird nach ca30 Jahren BU Rente , diese mit 64 auslaufen. Kann sie dann versuchen Bürgergeld zu beantragen, oder welche Option gibt es dann. Gearbeitet mit Sozialabgaben , hat sie ca.3 Jahre bis zum Eintritt ihrer Dauerekrankung. Danke
Ich bin Baujahr 1965, habe mit Ende 62 meine 45 Arbeitsjahre voll und meine Idee ist mit 63 arbeitslos zu werden um dann mit 65 in Rente zu gehen. So werden die 14,4% Abschläge vermieden. Die Frage ist nur, spielt der Arbeitgeber mit oder muss man selbst kündigen und bekommt dann eine Sperre von 3 Monaten. Es wird also noch spannend, wenn die Gesetzeslage so bleibt.
Meines Wissens zählen die 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor Renteneintritt nicht, also keine weiteren Rentenpunkte. Ich habe gleiche Idee, bin auch von 1965 und habe bis heute 43Jahre gearbeitet und eingezahlt . Leider seit 17 Monaten arbeitsunfähig, Ende nicht absehbar. Hoffe wenigstens irgendwann nochmal eine leichte Arbeit machen zu dürfen und können. Müsste noch 6Jahre was machen um mit 65Jahren als langjährig Versicherter abzugsfrei in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen.
@@didi-yu7uu Soweit ich weiß, zählen die 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor Vollendung des 65. Lebensjahres nicht mit zur Wartezeit, wenn die 45 Jahre noch nicht voll sind. Rentenpunkte sollte es während der Arbeitslosigkeit trotzdem geben, es werden auch Beiträge zur Rentenversicherung abgeführt. Vielleicht kann sich der SoVD dazu mal äußern.
@@hannesmueller4428 Die 45 Jahre habe ich in 2 Jahren schon erreicht. Da ich aber Baujahr 1965 bin müsste ich ja eigentlich bis 67 arbeiten. Als langjährig Versicherter könnte ich abschlagsfrei mit 65 in Rente gehen. Wenn die Arbeitslosigkeit vor Rente zur Wartezeit zählt könnte ich ja schon mit 63 aufhören und mich arbeitslos melden. Ich weiß, ist nicht die feine und eigentlich auch nicht meine Art. Aber ich bin wirklich froh das Arbeitsleben zu beenden. Nach den ganzen Jahren als Dachdecker bin ich körperlich kaputt ,stark eingeschränkt und leide täglich unter Schmerzen. Irgendwann ist genug. Vielleicht die letzten Jahre noch was einfacheres machen. Dachdecker oder Bau allgemein ist aufgrund meiner Erkrankung Vergangenheit.
Bin 1964 geboren...kann mit 65 in Rente. Eigentlich sollte man (Frau) sich freuen 😏 mal sehen, unsere jetztige Regierung gibt da nicht mehr, was die "neue" Partei macht.
Sehe ich das richtig, dass Minijobzeiten und Versorgungsausgleich Zeiten nicht für die besonders langjährig Versichtern zählen? Heißt, ich kann nicht abschlagsfrei mit 65 in Rente gehen, obwohl ich die Anwartschaftzeit habe?
Der Minijob zählt, solange Sie eigene Rentenbeiträge gezahlt haben. Versorgungsausgleich leider nicht. Schauen Sie mal in Ihre Rentenauskunft, da steht drin, welche Zeiten Sie erfüllen.
Geht es, mir Abschlag früher in Rente zu gehen, dann aber zusätzlich zur geringen Rente weiterzuarbeiten und weiter Rentenbeiträge zu zahlen und die Rente somit zu steigern?
So steigert man doch sein Einkommen, nicht aber die Rente, oder? Wenn die Altersrente einmal festgesetzt wurde, ändert sich doch nichts mehr daran, oder habe ich das falsch verstanden?
7:08 Das heisst im umkehrschluss das ich (1969 37 berufsjahre) jetzt mit 54 jahren auch aufhören kann zu arbeiten. Denn wenn ich 45 jahre vollhabe bekomme ich ja auch mit 63 14,4 Prozent abgezogen... warum sollte ich dann jetzt noch arbeiten. Dann kann ich ab jetzt lieber meine Krankheiten Richtig auskurieren. Und als Handwerker hat man viele wehwehchen.
Was heißt " sich leisten können" ? Ist doch egal der Abschlag. Reicht die Rente dann nicht wird bis zum Existenzminimum wieder aufgestockt. Warum sich sich krummbuckeln ?
Ende vom Lied, egal wie und wann die Rente kommt: der HarzIV Satz als Lebensgrundlage ist ziemlich wahrscheinlich…..🤷🏼♀️🤦🏼♀️ Es sei denn man ist Politiker…☹️
Nein, das ist kompletter Unsinn. Nur rund 3 Prozent (!) der gesetzlichen Altersrentner beziehen " Grundsicherung im Alter" (in der Höhe praktisch identisch mit dem Bürgergeld, früher Hartz IV).
Wer nie privat vorgesorgt hat, bei dem reicht die Rente oft nicht. Aber das ist ja nicht neu, sondern seit mindestens 20 Jahren immer wieder propagiert.
Spätestens mit 67. Sie können aber auch früher in die Altersrente wechseln, dann bekommen Sie die gleiche Rentenhöhe wie vorher: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/darum-ist-die-em-rente-meist-hoeher-als-die-altersrente
Bin 18 12 64 geboren. Bei uns uns ist das Rententen Eintritsalter 57 Jahre wenn du 40 Jahre eingezahlt hast. Mein letzer Arbeitzteg war der 05 12 2019. Zwei Jahre vom Arbeitgeber mit 75% Lohn bekommen.Meine Brutto Rente ist bei 5500€ in ich bin gelernter Elektriker. Habe 8 Jahre im Handwerk gearbeitet und danach im Kurier Dienst in einer Bank. Alao micht sagen dass man unter 60 nicht in Rente gehen kann,. Gruss
@@sovd-sh-sozialrecht 1960 ,glaube 10% abschlag wollten die haben als ich 21 in rente wollt ,ach ja 50 %schwerbehindert war ich da auch ,allso gerecht finde ich das nicht
Ja wenn mein Mann 1965 mit 67 Jahren in Rente geht hat er 52 Jahre gearbeitet und war bisher nie arbeitslos. Mir geht es nicht gut ,so überlege ich jetzt mit dem Arbeiten aufzuhören ich habe seit 1981 Versicherungsjahre. Also auch 43 Jahre. Zählt man die Jahre zusammen sind es Sage und Schreibe 95 Jahre. Und dann bekomme ich, weil ich noch keine 67 Jahre alt bin noch 14, 4 % von meiner Rente angezogen. Bekommt mein Mann, der 52 Jahre in die Versicherung gezahlt hat diese Prozent dann auf seine Rente dazu gerechnet? Das wäre doch gerecht oder? 😂
Mein Sohn ist 1965 geboren.Er ist krank hatte viele OP s eine steht schon wieder an die Schulter und ist an der Rente dran.Aber er kämpft und kämpft gleich null.Er hat Arthrose und etliches dazu.Was sagen Sie dazu?????Er knapp 45 Jahre.
Also heißt es für mich als besonders langjährig versicherter, Arbeitsbeginn Lehre 1980, kann ich mit 65 gehen. Möchte aber mit 63, dann brauch ich nur 24 Monate abziehen ? Also 24x0,3 % meine ich. Wäre dann ja 7,2 %. Dann bin ich zwar erst 63 habe aber schon 47 Jahre gearbeitet. Ist das dann egal ?
@@sovd-sh-sozialrecht dann ist es ja völlig egal ob ich 35 Jahre oder wie in meinem Fall 47 Jahre gearbeitet habe bis ich 63 bin. Habe es so verstanden wenn ich 45 Jahre nur gearbeitet habe kann ich mit 65 Jahren ohne Abzüge gehen, will ich aber mit 63 gehen werden mir 24x0,3 % abgezogen. Also werden mir dann doch 14,4 % abgezogen obwohl ich mit 63 schon 47 Jahre durchgearbeitet habe ?? Dann ist es ja im Grunde völlig egal ob ich 5 Jahre, 35 Jahre, 45 Jahre oder 60 Jahre gearbeitet habe. Will ich vor 67 aufhören geht es immer nur mit Abzügen, außer Schwerbehinderung natürlich. Das ist ja echt ungerecht sowas. Wo bleibt da dann die besser Stellung dafür das ich mein ganzes Leben malocht habe ....
@@sovd-sh-sozialrecht Ich habe jetzt gesehen ich kann mit 63 in Rente gehen mit 14,4 % Abzüge, trotz 47 Beitragsjahre, gehe dann aber trotzdem weiter Arbeiten bis 67, beziehe dann meine Rente, plus meinen normalen Arbeitslohn und verdiene bis 67 noch Rentenpunkte dazu. Mann kann ja seit 3.23 ungedeckelt dazuverdienen. Ist das so richtig ?
Für im Bergbau Beschäftigte gibt es eine besondere Rentenart. Aber die können alle anderen nicht beziehen - deswegen gehen wir darauf im Video auch nicht ein.
Ich schon bekomme eine EM Rente bin Jahrgang 1965 und bekomme immer hin 1140 Euro netto 😊besser wie nichts bevor man gar nichts mehr bekommt an Rente 😊😊
Wenn man nur 1200€ raus bekommt, sind 200€ schon viel. Aber ja, wer noch kriechen kann, hat das mit nem Minijob locker ' rausgeholt. Ist allerdings nicht wirklich Sinn von " Rente". Die sollte nach einem derart langen Arbeitsleben reichen, um gut über die Runden zu kommen!
Nun eigentlich für mich nichts neues,bin Jahrg.64 hab mit 65, 46 Jahre gearbeitet und auch 46 Jahre eingezahlt und kann dann Abschlagsfrei in Rente,eher kommt für mich nicht in Frage,ich werde nichts verschenken hab schließlich auch dafür gearbeitet,aber das letzte Jahr vor 65 bekomm ich auch noch ganz schlank rum😉
Sehr gut erklärt Christian ! Man hat immer viel gelesen und wurde immer mehr verunsichert. Du hast mir viele Fragen beantwortet und ich kann mir endlich vernünftig ausrechnen (lassen) wann ich, Jahrgang 1964, in Rente gehen kann. Vielen Dank für Dein Video 😀
Traurig genug das man für seine geleistete Arbeit bestraft wird ,andere haben sich auf deren kosten ein lebenlang ausgeruht .
Das ist doch unfähr,das man nur mit Abschägen mit 63.Jahren nach 45 Jahren im die Rente gehen darf,nur weil man das falsche Geburtsjahr hat.
Tja, ist halt so… Trotzdem werde ich mit 65 gehen. Bin 64er Jahrgang.
@@ttqualleso früh wie möglich reich werden wir eh nicht mehr und das bisschen Zeit was man noch hat muss man nicht mit täglicher Arbeit und Stress beenden .
Mit 63 und ordentlich Abzügen, aber ich gehe trotzdem.👍👍👊👊💪💪
Hatte ich auch vor, muß mal dann schauen .
Ich habe von meinem privaten Rentenberater aber gehört , das das Arbeitsamt Versucht selbst noch 63 jährige zu vermitteln.
Damit wir dieses faule Ukrainer …… bezahlen können.
@@polarwolf535 Dann liegt es doch an die wie blöd du dich beim Bewerbungsgespräch anstellst.
@@SabineBurggraf Danke Forrest Gump.
Du👌
Lebenszeit kannst du nicht kaufen
Klar und leicht verständlich erklärt Klasse Video
Hallo Christian, ich glaube du mußt noch einmal ein Video machen, in dem Du den Kollegen erklärst, wie sich die Jahre für die beiden Altersrenten zusammensetzen und was das für Folgen für einen vorzeitigen Renteintritt hat. Das ist aus der großen Renteninformation der DRV nicht ganz einfach ersichtlich. Bei mir z.B. ist es so, daß ich aufgrund von Schulausbildungen nicht anrechenbare Zeiträume habe, die dazu führen, daß ich meine 45 anrechenbare Jahre erst mit 67 voll habe, das bedeutet, egal ob ich mit 63, 64, 65, 66 gehe, werden mir auf jeden Fall 14,4% abgezogen. Bei Deinem Beispiel ist Dir übrigens ein Fehler unterlaufen 😁, Du hast versäumt noch die Rentenpunktanteile von Patrick herauszurechnen, der hat ja für die 1560€ jedes Jahr einen RP erwirtschaftet, also fehlen ihm zusätzlich ca 4x36€ => 1560€-140€=1420€ -14,4%=1203€-(1440€-10,9%)=1056€ .
Mag sein, das ich falsch liege; wenn ja dann korrigiert mich bitte. Ich bin Jahrgang 1964 und habe meine 45 Jahre anrechenbare Zeiten aufgrund von Fachschulzeiten ebenfalls erst mit 67 Jahren voll. Mein Plan ist bis 65 zu arbeiten und die Rente für langjährig Versicherte zu beantragen. Ich gehe dann also 24 Monate eher als meine Regelaltersrente beginnt in Rente. 24 x 0,3%/Monat = 7,2% Abschlag. Demnach ist es nicht egal, ob ich mit 63, 64....66 gehe. Das die Rente demnach etwas geringer ausfällt, weil ich nicht mehr in die Rentenversicherung einzahle und mir Rentenpunkte fehlen ist klar. Wie gesagt, sollte ich mit meiner Planung falsch liegen, schreibt mir das bitte. Dann muss ich mir einen neuen Plan zu Recht legen.✌
@@peterschnittcher5051 Fachschulzeiten zählen NICHT zu den Beitragsjahren!!!! Beitragsjahre sind wie das Wort sagt: Jahre mit Beitragszahlung. Schulzeiten sind beitragsfrei!
Warum sind wir in Deutschland nicht protestieren gegangen wie die Franzosen gegen die Rente mit 67,in anderen EU Ländern haben die ein besseres Renten System. Deutschland hat verschlafen 😢
@@charlottehergert4127 bei den Franzosen brennen dann halt immer gleich die gestürmten oder errichteten Barrikaden 😀
Besonders langjährig versichert, gesund. Jahrgang 65. Also wäre die beste Möglichkeit so früh wie möglich in abschlagsfreie Rente zu gehen mit 65. Und davor 18 Monate krank zu sein und 90% vom Netto von der Krankenkasse zu bekommen.
Damit spart man sich auch das Theater mit der Arbeitsagentur
Eigentlich sollte man nach 45 Arbeitsjahren in Rente gehen sollen, egal wie Alt man ist.
Wenn jemand bis 38 Studiert, sein Problem.
So ein Schwachsinn 5Jahre gearbeitet und habe das Alter kann man in Rente !!! Hat man 45 Jahre und das Alter nicht kann man nicht in Rente !!!
Ich hab sogar Schwerbehinderung Ausweis, komme aber nicht in Rente
Nur mit einen Schwerbehindertenausweis kommt man noch nicht in die EM Rente 😊
Wenn man 5 Jahre am Stück gearbeitet hat, kann man eine Rente wegen Krankheit bekommen, wird aber keine hohe Rente sein.
@@m.f.0027
Kommt auf die % an
Wenn es nach der Ampel geht bis zum 70. Geburtstag arbeiten und danach direkt in die Kiste hüppen…
Na eher bei der CDU als bei der Ampel.
Hunde wollt ihr ewig leben
Das kommt für alle wahrscheinlich ab 2035 sowieso! Es ist ja jetzt schon kein Geld da. Noch mehr Rentner in Zukunft, dass kann keiner bezahlen! Da müsste der Rentenzuschuss des Bundes wohl 150 bis 170 Milliarden Euro betragen!
Mein Papa ist 1963 geboren.
Er arbeitet seitdem er 16 Jahre ist ohne Fehlzeiten.
Mit 61 Jahren hat er also die 45 Jahre voll.
Er möchte eigentlich mit 63 in Rente gehen. Zu dem Zeitpunkt hätte er sogar 47 Jahre gearbeitet. Leider werden ihm angeblich ca. 14% abgezogen wenn er bereits mit 63 in Rente geht.
Um Abschlagsfrei in Rente gehen zu dürfen müsste er bis 65 arbeiten.
Damit hätte er dann ununterbrochen 49 Jahre gearbeitet.
Am Ende bekommt er dafür wenn er Abschlagsfrei nach 49 Jahren in Rente geht netto ca. 1000 Euro oder wenn er mit 63 in Rente geht also nach 47 Jahren mit Abschlag ca. 850 Euro netto.
Schade das er obwohl er mit 63 bereits 47 Jahre voll hat, er trotzdem noch Abschläge bekommt.
Ich habe mit 61,5Jahren meine 45 Jahre voll. Das heisst mit 63 in Rente wären trotzdem noch 14,4% Abzug. Also werde ich mit 63 Jahren Arbeitslos (allerdings nicht von sich aus sonst gibts Sperrzeit) und werde mit 65 Rente beantragen (3Mo vorher)
Dann gehe ich abschlagsfrei, wenn nicht noch was geändert wird.
komst als flüchtling bekommst gleich rente.finde den fehler
Weil es zwei Rentenarten sind.
1. AR für langjährig Versicherte, 35 Jahre, mit Abschlag vorzeitig möglich
2. AR für besonders langjährig Versicherte, 45 Jahre, nicht vorzeitig möglich, ab 65 plus XY Monate.
Falls er schwerbehindert sein sollte:
3. AR für schwerbehinderte Menschen, 35 Jahre, mit Abschlägen vorzeitig zwischen 62 und 65 realisierbar
@@rolandjuhe1176 NEIN! AUCH DER FLÜCHTLING MUSS MINDESTENS 60 MONATE ARBEITEN! HÖRT ENDLICH AUF MIT DIESEM VERDAMMTEN SCHEISSDDRECK ZU ERZÄHLEN!!!!
Einfach noch zum Amt gehen und Arbeitslosengeld kassieren, hat ja dafür auch eingezahlt. ❗❗🤷
Ich bin Jahrgang 61, schwerbehindert und habe 46 Jahre Wartezeit 2024 voll. Kann ich Aschlagsfrei dann in Rente gehen?
Also 45 Jahre gearbeitet, krank geschuftet ( es hocken ja nicht alle auf einem Stuhl bei der Arbeit) und man bekommt großzügiger Weise keine Abschläge, prima!
Wenn erwähnt wird, dass man mit der Rente weiter sozialversicherungspflichtig weiterarbeiten kann, sollte auch erwähnt werden, ob die betriebliche und private Altersversorgung mit Rentenbezug zahlen oder nicht. Meine betriebliche Rente bekomme ich nur, wenn ich nicht weiterarbeite. Dies sollte auch mal in einem Video erwähnt werden. Die Info hat meine Lebensplanung verändert.
Guter Hinweis. Wir beraten beim SoVD allerdings nur im Sozialrecht. Die privaten Versicherer haben eigene Versicherungsbedingungen - da kennen wir uns nicht aus.
Baujahr 1964 , mit 63 Jahren sind 45 Jahre voll, dann noch mal zum Arbeitsamt und Arbeitslosengeld kassieren, denn man hat ja dafür Eingezahlt und dann mit 65 in Rente. ❗ So einfach ist das. ❗🤷
AG wird nicht zur Rente angerechnet
@@nonplusultra6630 Das ist doch dann egal, denn 45 Jahre sind ja voll. ❗🤷
@@nonplusultra6630Was ist besser ? 17 € mehr Rente oder paar schöne Jahre eher Freiheit.
Der Witz ist doch, dass die Lebenserwartung eines Schichtarbeiters garnicht berücksichtigt wird.
Wie hoch ist den die Lebenserwartung eines Schichtarbeiters ?
Erztählen sie uns mehr .
@@josefleitl2857
Den stabileren Naturen wird die Rechnung etwas später präsentiert: Schichtarbeiter sterben weit vor der Zeit, im Durchschnitt mit 63 Jahren. Ihre Lebenserwartung ist damit um 14 Jahre geringer als die der evangelischen Pfarrer, der höheren Beamten und der Unternehmer.
@@josefleitl2857
Sie liegt bei 63 Jahren und nun ?
@@josefleitl2857
Den stabileren Naturen wird die Rechnung etwas später präsentiert: Schichtarbeiter sterben weit vor der Zeit, im Durchschnitt mit 63 Jahren. Ihre Lebenserwartung ist damit um 14 Jahre geringer als die der evangelischen Pfarrer, der höheren Beamten und der Unternehmer.
Vieleicht noch bei so manchen durch die genbusterung noch frueer😊
Hallo Christian,
wie ist es bei meinem Jahrgang 63 und 45 Jahre gearbeitet und versichert? Danke für Deine guten Videos!
Gruß Bernd
Schau mal hier rein: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/rente-mit-jahrgang-1963-das-sind-ihre-moeglichkeiten-zum-einstieg
@@sovd-sh-sozialrecht Vielen Dank!
Ich arbeite seit 43 Jahren mit Glas und Steinwolle(Gelernter Isolier/Spengler)gibt es da auch eine Sonderregelung wie für den Bergbau ?meine Lunge ist Dank Sport noch Ok.
Hallo,
wenn ich mit Baujahr 64 die 45 Jahre voll habe und mit 65 in Rente gehen kann.......kann ich dann nicht auch mit 63 gehen und das dann mit 7,2% Abzug?
Dazu finde ich irgendwie keine Informationen.
Mit 63 würde der Abschlag 14,4 Prozent betragen. Weil Du dann die Altersrente für langjährig Versicherte nehmen müsstest: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/rente-nach-45-und-35-jahren-wartezeit-kombinieren
Danke für Ihre hilfreichen Videos....ich hätte mal eine ganz andere Frage.Steht einem Arbeitnehmer auch der Inflationsausgleich zu,wenn er krank ist oder in Mutterschutz. Oder kann der Arbeitgeber zwischen aktiven und passiven Mitarbeitern differenzieren?
Da weiß ich leider nicht, weil der Inflationsausgleich eine freiwillige Leistung ist. Am Ende ist das eine arbeitsrechtliche Frage - damit kennen wir uns beim SoVD nicht aus.
@@sovd-sh-sozialrecht trotzdem vielen Dank....dann weiß ich Bescheid
Bitte lieberSovd vergesst bitte nicht die Übergangszeit von Bürgergeld mit der Bearbeitung der Rentenbescheidszeit gegen zu rechnen!Sie wird als Einkommen abgezogen!Bei so passiert?
Hallo Christian, ich bin Baujahr 1964 und will mit 63 Jahren mit 14,4 % Abzüge in Rente gehen. Ich habe dann die 45 Jahre für die Rente bezahlt und ich beziehe zusätzlich noch eine Unfallrente von der Berufsgenossenschaft. Darf ich diese Rente behalten oder muss ich mich entscheiden zwischen den Renten??
Vielen Dank
Ich glaube, die Unfallrente wird teilweise angerechnet. Die Details weiß ich aber gerade nicht aus dem Stehgreif.
Sehr schön erklärt.
Wie schaut denn das folgende Konstrukt aus?
Ich hätte den Anspruch mit 63 als Langjährig Versicherter die Altersrente mit 14,4 % Abschlag zu beziehen.
Arbeite aber ganz normal weiter arbeiten, wodurch ich und mein Arbeitgeber weiter Versicherungsbeiträge zahlen wie vorher auch. Ab 67 zur Regelaltersrente müsste die Rente doch dann neu berechnet werden.
Ich habe in einem anderen Video gesehen, dass das funktioniert.
Ja, klar. Wenn Sie weiter arbeiten, wächst Ihre Rente am Erreichen der Regelaltersgrenze an.
@@sovd-sh-sozialrechtnein, das stimmt nicht ganz. Die 14,4% werden dauerhaft abgezogen. In der Regel kann man die nicht durch weiterarbeiten wieder rausholen.
@@JuttaGärtner-k8h ja, schon klar, aber dann auf Basis der bis zum Eintritt der Rente ab 67 erreichten Rentenpunkte.
Bei Bezug von Harz 4 wurde bis 2011 Beiträge in die Rentenkasse gezahlt und zählen somit zu den 45 Jahren.
Es wurde zwar in die Rentenkasse eingezahlt. Bei der 45-jährigen Wartezeit zählt es trotzdem nicht mit.
Auf der Seite von der Deutschen Rentenversicherung steht aber das diese Zeiten als Beitragszeiten gelten. Es sind zwar keine Arbeitsjahre aber Beitragsjahre.
@@torstenmeyer9093 Ja, aber sie zählen nicht bei den 45 Jahren mit. Das steht dort auch :)
Kein Tag länger als nötig, ich gehe mit 63 in Rente.mit 14,4 Prozent Abzug plus 11 PROZENT für Kranken und Pflegeversicherung.
mach doch noch 2 jahre arbeitslos
Keine Lust mich mit dem Arbeitsamt rumzuärgern.
Nein, gehe noch zum Amt und kassiere Arbeitslosengeld 2 Jahre, hast ja dafür Eingezahlt oder willst Du dem Staat das Schenken. ❗❓🤷
Bin Jahrgang 64, mit Schwerbehinderung 50 GdB, kann ich mit Abschläge mit 62 in Rente gehen?
Zwischen 60 und 62 beziehen von Krankengeld . Wo kann man sich verbindlich beraten lassen?
Mit freundlichen Grüßen
Ja, die früheste Rente mit Schwerbehinderung gibt es dann mit 62. Eine persönliche Beratung bekommen Sie zum Beispiel bei meinen Kollegen vom SoVD: www.sovd.de/sozialverband/organisation/landes-und-kreisverbaende
Hallo, ich bekomme seit 2002 eine volle EU-Rente (1964 geboren) und habe 50% Schwerbehinderung. Wann kann ich abschlagsfrei in Rente gehen?
Frühestens mit 62. Dann wechseln Sie von der EM- in die Altersrente. Neue Abschläge werden nicht dazukommen.
Werde Beamter dann bis Du die sorgen los!?
Falsch informiert Die mūssen auch bis 67 arbeiten
Hallo , bei eine Bekannten wird nach ca30 Jahren BU Rente , diese mit 64 auslaufen.
Kann sie dann versuchen Bürgergeld zu beantragen, oder welche Option gibt es dann. Gearbeitet mit Sozialabgaben , hat sie ca.3 Jahre bis zum Eintritt ihrer Dauerekrankung. Danke
Das müsste man sich im Detail anschauen, Ihre Bekannte sollte sich unbedingt persönlich beraten lassen.
Ich bin Baujahr 1965, habe mit Ende 62 meine 45 Arbeitsjahre voll und meine Idee ist mit 63 arbeitslos zu werden um dann mit 65 in Rente zu gehen.
So werden die 14,4% Abschläge vermieden.
Die Frage ist nur, spielt der Arbeitgeber mit oder muss man selbst kündigen und bekommt dann eine Sperre von 3 Monaten.
Es wird also noch spannend, wenn die Gesetzeslage so bleibt.
Meines Wissens zählen die 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor Renteneintritt nicht, also keine weiteren Rentenpunkte.
Ich habe gleiche Idee, bin auch von 1965 und habe bis heute 43Jahre gearbeitet und eingezahlt .
Leider seit 17 Monaten arbeitsunfähig, Ende nicht absehbar.
Hoffe wenigstens irgendwann nochmal eine leichte Arbeit machen zu dürfen und können.
Müsste noch 6Jahre was machen um mit 65Jahren als langjährig Versicherter abzugsfrei
in den wohlverdienten Ruhestand zu gehen.
@@didi-yu7uu Soweit ich weiß, zählen die 2 Jahre Arbeitslosigkeit vor Vollendung des 65. Lebensjahres nicht mit zur Wartezeit, wenn die 45 Jahre noch nicht voll sind. Rentenpunkte sollte es während der Arbeitslosigkeit trotzdem geben, es werden auch Beiträge zur Rentenversicherung abgeführt.
Vielleicht kann sich der SoVD dazu mal äußern.
evtl. freiwillig in die Rentenkasse für die Fehlzeit einzahlen oder einen Minjob.
@@hannesmueller4428
Die 45 Jahre habe ich in 2 Jahren schon erreicht.
Da ich aber Baujahr 1965 bin müsste ich ja eigentlich bis 67 arbeiten.
Als langjährig Versicherter könnte ich abschlagsfrei mit 65 in Rente gehen.
Wenn die Arbeitslosigkeit vor Rente zur Wartezeit zählt könnte ich ja schon mit 63 aufhören und mich arbeitslos melden.
Ich weiß, ist nicht die feine und eigentlich auch nicht meine Art.
Aber ich bin wirklich froh das Arbeitsleben zu beenden.
Nach den ganzen Jahren als Dachdecker bin ich körperlich kaputt ,stark eingeschränkt und leide täglich unter Schmerzen.
Irgendwann ist genug.
Vielleicht die letzten Jahre noch was einfacheres machen.
Dachdecker oder Bau allgemein ist aufgrund meiner Erkrankung Vergangenheit.
Lieber 18 Monate Krank feiern Krankenkasse zahlt 90 % von deinen durchschnittlichen Nettolohn und Rentenversicherung
Mit der Lehre habe ich schon 45 Jahre.Noch nie Arbeitslos gewesen.Der volle Beschieß
Mit 62 in Rente u. Schwerbehinderung max 10,8% Abzüge.
Bin 1964 geboren...kann mit 65 in Rente. Eigentlich sollte man (Frau) sich freuen 😏 mal sehen, unsere jetztige Regierung gibt da nicht mehr, was die "neue" Partei macht.
Sehe ich das richtig, dass Minijobzeiten und Versorgungsausgleich Zeiten nicht für die besonders langjährig Versichtern zählen? Heißt, ich kann nicht abschlagsfrei mit 65 in Rente gehen, obwohl ich die Anwartschaftzeit habe?
Der Minijob zählt, solange Sie eigene Rentenbeiträge gezahlt haben. Versorgungsausgleich leider nicht. Schauen Sie mal in Ihre Rentenauskunft, da steht drin, welche Zeiten Sie erfüllen.
@@sovd-sh-sozialrecht Vielen Dank
Geht es, mir Abschlag früher in Rente zu gehen, dann aber zusätzlich zur geringen Rente weiterzuarbeiten und weiter Rentenbeiträge zu zahlen und die Rente somit zu steigern?
Ja, klar!
So steigert man doch sein Einkommen, nicht aber die Rente, oder? Wenn die Altersrente einmal festgesetzt wurde, ändert sich doch nichts mehr daran, oder habe ich das falsch verstanden?
@@Annedde Doch. Wenn weiter Rentenbeiträge auf das Einkommen gezahlt werden, wirken diese auch rentensteigernd.
7:08 Das heisst im umkehrschluss das ich (1969 37 berufsjahre) jetzt mit 54 jahren auch aufhören kann zu arbeiten. Denn wenn ich 45 jahre vollhabe bekomme ich ja auch mit 63 14,4 Prozent abgezogen... warum sollte ich dann jetzt noch arbeiten. Dann kann ich ab jetzt lieber meine Krankheiten Richtig auskurieren. Und als Handwerker hat man viele wehwehchen.
Für die Rente mit 63 brauchen Sie nur 35 Versicherungsjahre. Und mit Abschlag können Sie dann in den Ruhestand.
Was heißt " sich leisten können" ? Ist doch egal der Abschlag. Reicht die Rente dann nicht wird bis zum Existenzminimum wieder aufgestockt. Warum sich sich krummbuckeln ?
@@mmihrowWirklich? Das habe ich mich nämlich auch gefragt: Wenn ich mit Abzügen in Rente gehe, wird dann vom Staat aufgestockt?
Ende vom Lied, egal wie und wann die Rente kommt: der HarzIV Satz als Lebensgrundlage ist ziemlich wahrscheinlich…..🤷🏼♀️🤦🏼♀️
Es sei denn man ist Politiker…☹️
Nein, das ist kompletter Unsinn.
Nur rund 3 Prozent (!) der gesetzlichen Altersrentner beziehen " Grundsicherung im Alter" (in der Höhe praktisch identisch mit dem Bürgergeld, früher Hartz IV).
Wer nie privat vorgesorgt hat, bei dem reicht die Rente oft nicht. Aber das ist ja nicht neu, sondern seit mindestens 20 Jahren immer wieder propagiert.
@@darkstar4246 warte mal noch 10 Jahre ab…..
@@norikerfreundin oh Gott, wir müssen alle sterben!
Ja, irgendwann🤣
Bin 1971 geboren wann komme ich in die rente.bekomme volle erwerbminderunsrente.
Spätestens mit 67. Sie können aber auch früher in die Altersrente wechseln, dann bekommen Sie die gleiche Rentenhöhe wie vorher: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/darum-ist-die-em-rente-meist-hoeher-als-die-altersrente
Bin 18 12 64 geboren. Bei uns uns ist das Rententen Eintritsalter 57 Jahre wenn du 40 Jahre eingezahlt hast. Mein letzer Arbeitzteg war der 05 12 2019. Zwei Jahre vom Arbeitgeber mit 75% Lohn bekommen.Meine Brutto Rente ist bei 5500€ in ich bin gelernter Elektriker.
Habe 8 Jahre im Handwerk gearbeitet und danach im Kurier Dienst in einer Bank. Alao micht sagen dass man unter 60 nicht in Rente gehen kann,.
Gruss
😂Wenn mann sich selbst fro macht 5500€ die gibt es für einen Facharbeiter nicht in Deutschland
In Deutschland? Glaub ich Dir nicht?
Nicht Deutschland ,Luxemburg
wann gehe ich denn in rente wenn ich mit 14,5jahre angefangen habe zuarbeiten
Das kommt insbesondere auf das Geburtsjahr an.
@@sovd-sh-sozialrecht 1960 ,glaube 10% abschlag wollten die haben als ich 21 in rente wollt ,ach ja 50 %schwerbehindert war ich da auch ,allso gerecht finde ich das nicht
@@amandalord-gm9gy Schauen Sie mal hier rein: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/rente-mit-jahrgang-1960-das-sind-ihre-optionen
Wie sieht es aus wenn man 45 Versicherungsjahre hat, und gleichzeitig einen GdB von 50?
Schau mal hier rein: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/die-super-rente-45-versicherungsjahre-und-schwerbehinderung
Trotz Schwerbehinderung kann man 1964 geboren, erst mit 65 in Rente gehen, ohne Abschläge
Morgen 5:45 Uhr..oder sofort
Ja wenn mein Mann 1965 mit 67 Jahren in Rente geht hat er 52 Jahre gearbeitet und war bisher nie arbeitslos. Mir geht es nicht gut ,so überlege ich jetzt mit dem Arbeiten aufzuhören ich habe seit 1981 Versicherungsjahre. Also auch 43 Jahre. Zählt man die Jahre zusammen sind es Sage und Schreibe 95 Jahre. Und dann bekomme ich, weil ich noch keine 67 Jahre alt bin noch 14, 4 % von meiner Rente angezogen. Bekommt mein Mann, der 52 Jahre in die Versicherung gezahlt hat diese Prozent dann auf seine Rente dazu gerechnet? Das wäre doch gerecht oder? 😂
was macht ein Flüchtling wenn er nach Deutschland kommt ? Bürgergeld beantragen u du tust das gleiche Bürgergeld beantragen deine Rente ist weniger
Und was ist wenn man als Jahrgang 1964 schon vor dem 63zigsten die 45 Jahre voll hat , ohne Abschlag mit 63 in Rente gehen möchte ? Mfg Wolfgang
wer das jetzt erst kann, hat sein gesammtes Leben lang gepennt!!!!
1898 geboren kann ich in Rente gehen? Zahlt die deutsche Rentenkasse habe auch nie einbezahlt?
Ich bin Toilettenjahrgang 1900, bin seit 2 Jahren in Rente
Mein Sohn ist 1965 geboren.Er ist krank hatte viele OP s eine steht schon wieder an die Schulter und ist an der Rente dran.Aber er kämpft und kämpft gleich null.Er hat Arthrose und etliches dazu.Was sagen Sie dazu?????Er knapp 45 Jahre.
Dazu kann ich ja nichts sagen, weil ich die Hintergründe nicht kenne.
Also heißt es für mich als besonders langjährig versicherter, Arbeitsbeginn Lehre 1980, kann ich mit 65 gehen. Möchte aber mit 63, dann brauch ich nur 24 Monate abziehen ? Also 24x0,3 % meine ich. Wäre dann ja 7,2 %. Dann bin ich zwar erst 63 habe aber schon 47 Jahre gearbeitet. Ist das dann egal ?
Nein, so läuft es nicht. Das geht nur mit Schwerbehinderung. Ihr Abschlag beginnt ab 67.
@@sovd-sh-sozialrecht dann ist es ja völlig egal ob ich 35 Jahre oder wie in meinem Fall 47 Jahre gearbeitet habe bis ich 63 bin. Habe es so verstanden wenn ich 45 Jahre nur gearbeitet habe kann ich mit 65 Jahren ohne Abzüge gehen, will ich aber mit 63 gehen werden mir 24x0,3 % abgezogen. Also werden mir dann doch 14,4 % abgezogen obwohl ich mit 63 schon 47 Jahre durchgearbeitet habe ?? Dann ist es ja im Grunde völlig egal ob ich 5 Jahre, 35 Jahre, 45 Jahre oder 60 Jahre gearbeitet habe. Will ich vor 67 aufhören geht es immer nur mit Abzügen, außer Schwerbehinderung natürlich. Das ist ja echt ungerecht sowas. Wo bleibt da dann die besser Stellung dafür das ich mein ganzes Leben malocht habe ....
Ich BJ 66 gehe spätestens mit 62 egal wie .Ob mit oder ohne Altersteilzeit !
@@sovd-sh-sozialrecht Ich habe jetzt gesehen ich kann mit 63 in Rente gehen mit 14,4 % Abzüge, trotz 47 Beitragsjahre, gehe dann aber trotzdem weiter Arbeiten bis 67, beziehe dann meine Rente, plus meinen normalen Arbeitslohn und verdiene bis 67 noch Rentenpunkte dazu. Mann kann ja seit 3.23 ungedeckelt dazuverdienen. Ist das so richtig ?
@@beowulf5220 Ja, das stimmt!
Das stimmt nicht ich bin 1964 geboren bin schon in Rente ohne Abschlag 30 Jahre Bergbau Glück auf
Für im Bergbau Beschäftigte gibt es eine besondere Rentenart. Aber die können alle anderen nicht beziehen - deswegen gehen wir darauf im Video auch nicht ein.
So viel ich weiß für Bergleute geht's mit 55 Jahren in die Rente abschlagsfrei 😊 Glück auf sage ich nur 😊
Zählt die Lehre auch schon dazu .
Bei der 45-jährigen Wartezeit? Ja, wenn Sie und der Arbeitgeber Rentenbeiträge gezahlt haben.
Bei uns gehen viele ohne 1 Tag Arbeit in Rente.
Nö, das geht gar nicht.
@@sovd-sh-sozialrecht Doch, das geht.
1963??
Die Tabellen dazu finden Sie hier: www.sovd-sh.de/aktuelles/meldung/welche-abschlaege-gelten-bei-der-rente-mit-63
Alles Beschiss in diesem Land 😂😂😂
1964 oder später geboren und du glaubst du bekommst Rente?😂
Ich bin 1964 geboren bin schon in Rente ohne Abschlag 30 Jahre Bergbau Glück auf
@@thomasstocki882 Immer hin, ich wünsche dir ein langes gesundes und gesegnetes Leben .
Ich schon bekomme eine EM Rente bin Jahrgang 1965 und bekomme immer hin 1140 Euro netto 😊besser wie nichts bevor man gar nichts mehr bekommt an Rente 😊😊
@@JohnDoe-yn7gm Ja Danke schön mein opa ist 95 jahre alt geworden war 33 Jahre im Bergbau Glück auf
Bin 1965.
Die Abschläge 200€ ist nicht hoch
Dann lieber früher.lieber weniger Miete zahlen
Wenn man nur 1200€ raus bekommt, sind 200€ schon viel. Aber ja, wer noch kriechen kann, hat das mit nem Minijob locker ' rausgeholt. Ist allerdings nicht wirklich Sinn von " Rente". Die sollte nach einem derart langen Arbeitsleben reichen, um gut über die Runden zu kommen!
Das sehe ich als Diskriminierung
bist noch zu jung, habe beweise das man schon mit 48, 50 od bis 63 j in rente gehen konnte wenn man gearbeitet hatte, erzähl hier keinen mist
Ich bin 27:8:1961 Schebeinde
Im Leben nicht 😂😂 ich entscheide selber was ich mit meinen Leben machen sonst keiner punkt.
Nun eigentlich für mich nichts neues,bin Jahrg.64 hab mit 65, 46 Jahre gearbeitet und auch 46 Jahre eingezahlt und kann dann Abschlagsfrei in Rente,eher kommt für mich nicht in Frage,ich werde nichts verschenken hab schließlich auch dafür gearbeitet,aber das letzte Jahr vor 65 bekomm ich auch noch ganz schlank rum😉
1970 geboren ,wie lange kann ich noch in rente sein ? haha selber schuld das geht nur in austria
14% von nix ist nix 😂
Im Leben nicht 😂😂