Viele von euch haben sich in den letzten Wochen ein Video zur Rente mit 63 gewünscht - here we go! Ich hoffe, euch hat das Video gefallen. Wie ist eure Meinung zur derzeitigen Regelung des Rentenalters? Habt ihr noch Fragen oder Meinungen? Dann schreibt mir gerne alles direkt hier in die Kommentare. 🙂
Muss dazu geschrieben werden BRUTTO! Ohne den Grenzsteuersatz plus 1/2 GKVdR+PVdR ist die Rechnung nicht Komplett. Das Leben muss aus dem Netto bezahlt werden. Als "worst Case" Abschätzung OK. Real nicht.
Er will damit sagen, das er es ungerecht findet, das ein besonderes langjährig Versicherter, der mit 65 Jahren abschlagsfrei (Stand heute) in Rente gehen kann, eigentlich betrogen wird, wenn er 2 Jahre früher, also mit 63 Jahren geht und 14,4 % statt nur 7,2 % abgezogen bekommt.
Wer so lange gearbeitet hatte, soll auch mit 63 Jahren in Rente gehen dürfen. Noch besser wäre mit 60 Jahren, wie das früher war. Manche Politiker machen, als sei Dies der Weltuntergang. Aber gegen Bürgergeld wird kaum ein Wort verloren. Auch dass das Jubiläumsgeld um 2004 versteuert wurde, was bei mir nach 40 Jahren 40% ausmachte, ist nicht richtig. Zumal das Geld noch mit dem Monatsgehalt verrechnet wurde. Bei 25 Jahren hatte ich noch Glück und da wurde es noch nicht versteuert. Der Betrieb konnte nichts dafür. Nach so langer Arbeitszeit ist das doch ein Danke schön für das lange Arbeiten im selben Betrieb.
Gehe auch mit 63, genug ist genug!!! Und je später man gehen würde um so mehr wird versteuert, ergo so viel Verlust ust es dann auch nicht. Das Leben des Menschen ist unbezahlbar, die Gesundheit um so mehr. Bleibt alle gesund und genießt Eure Rente ❤❤❤
Ja und die Kassen eh bald leer, oder warum wollen die die Rente immer mehr Kürzen, das Rentenalte nach oben verschieben ist eine Kürzung, genauso wie eine Inflation eine Enteignung vom Staat ist, oder Warum da z.B. eine Mehrwertsteuer?
Das hält Niemand aus bis 67 Jahre arbeiten besonders nicht als Krankenschwester im Schichtsystem!Wir sind jetzt schon fertig und noch nicht mal 60ig Jahre alt!Mit 67 ist völlig indiskutabel!!!Geht garantiert garnicht!!!!Jeder der das fordert sollte für immer arbeiten müssen!!!!!!
bin mit 63 und 14 Monaten gegangen und merke erst jetzt wie körperlich kaputt ich bin. Die freie Zeit nutze ich jetzt für Arztbesuche und Physiotherapie .
@@nordica7438 das glaube ich Ihnen sofort!Gute Besserung und denken Sie jetzt nur noch an sich!!!!Arbeiten bis zuletzt bringt garnichts!Ich hoffe Sie können sich gut regenerieren!🍀🍀🍀🍀
Kann ich als Krankenschwester mit bald 59(dazwischen 20 Jahre im OP) unterschreiben.(davon 35 Jahre in Vollzeit). Wenn ich noch 2-3 Jahre schaffe würde das an ein Wunder grenzen.
Kaputtgeschuftet - hast ja jetzt Zeit genug! ? Würden wir nicht soviel Geld ins Ausland verschenken könnte man - wie bspw. die meisten 'hart arbeitenden' Soldaten - ja vllt. mit 55 in Rente/Pansion! @@nordica7438
Stichwort: Lebensqualität - Gesundheit - Zufriedenheit und Glücklich sein - das Alles wiegt deutlich mher als der Abzug. Ausserdem bekommt man bei vorgezogener Rente auch früher seine Rente ausbezahlt (statt noch weiter einzuzahlen) - was nützt mir die abschlagfreie Rente, wenn ich sie zum Beispiel nicht mehr richtig geniessen kann, weil ich körperlich/psychisch ein Wrack bin. Nee,nee, wer es sich irgendwie leisten kann, sollte so früh wie möglich in Rente gehen (auch mit Abzügen) , denn die Lebensqualität/Gesundheit ist mit nichts zu bezahlen...(leider können aber die Wenigsten sich eine Rente mit Abschlägen leisten)...echt schade und traurig.
Ich bin jetzt im November 64 Jahre alt geworden und werde jetzt auch Rente beantragen. Mein Körper könnte vielleicht noch aber auf den ständigen Leistungsdruck kann ich verzichten. Hab mit 15 Jahren angefangen zu arbeiten. Danke Vater Staat das du unser Geld mit vollen Händen ausgibst, an Leute und Länder von denen wir wahrscheinlich kein Cent mehr sehen werden. 😢
Habe ich auch so gemacht. Manchmal denke ich aber dass ich eher ein Jahr krank hätte machen sollen. Ich bekam nach 47 Beitragsjahren immerhin 10,8 % abgezogen. Das glaubt kein Mensch. Darum geht mir das Gerede von der Rente mit 63 auf die Nerven.
Bei mir waren es noch 7,8% , bei 47 Jahren, davon 45 Jahre im selben Betrieb. Für die Rente mit 63 Jahren nach 45 Jahren und mehr kam erst später. Durch die Altersteilzeit konnte ich mit 61 Jahren aufhören, musste aber Steuern nachzahlen. Als ich im Betrieb 25 Jahre arbeitete, bekam ich das Jubiläumsgeld noch steuerfrei. Aber 2005 oder früher wurde Dies versteuert und das mit dem Monatslohn. Das war für die 40 Jahre, für die ich da arbeitete, 40% Steuern, allein auf das Jubiläumsgeld. Das ist dann das Dankeschön für das lange Arbeiten. Was auch für die Kollegen galt. Der Betrieb konnte nichts dafür. Und 2005 hatte der Staat noch nicht 17 Billionen Euro Schulden. Mit der Rente komme ich gut aus, wenn ich auch keine Millionen habe. Und ich würde auch nie über meine Verhältnisse leben. Der Staat sollte monatlich eine bestimmte Summe an Schulden zurück zahlen, anstatt das meiste Geld sinnlos zu verschleudern.
Ich gehe mit 63 und 12,6% Abschlag. Stressfreie Zeit ist mir wichtiger als 156€ mehr im Monat. Nach 44 Jahren Arbeit gehe ich lieber in Rente und mach nen leichten Nebenjob für 150€. Und wenn’s nur online Umfragen sind. Da kann man heutzutage schon nett und stressfrei was bekommen.
@ babs 926 Stimmt, ich bin auch mit 63 Jahren aus gesundheitlichen Gründen in Rente gegangen! Und habe ca 150€ weniger! Aber kein Stress mehr mit dem Arbeitgeber, der mich wegen meiner einseitigen Erblindung los werden wollte oder Behörden! Geld ist auch nicht alles...
@@jurgenfunck9618 Ganz genau! Der Stress und dafür nur ein paar Kröten mehr sind es wirklich nicht wert. Mein Sohn meinte letztes Jahr zu mir: Mama, reich die Rente ein! Geld kannst du immer nebenbei verdienen, aber die Zeit ohne Druck und Stress gibt dir keiner wieder zurück! Mittlerweile ist es soweit und ich bekomme ab nächsten Monat meine deutsche Rente. Ich lebe in Irland und muss noch 3 Jahre auf die irische Rente warten. Aber das ist kein Problem. Es gibt genug Möglichkeiten, nebenbei ein paar Euro zu verdienen.
@@jurgenfunck9618 vielen lieben Dank, das wünsche ich Ihnen auch 👍🍀 🙂 Glücklicherweise habe ich vor 11 Jahren nach heftiger Fibromyalgie, rheumatischer Arthritis und Psoriasis auf vegane Ernährung umgestellt. Heute mit 63 bin ich gesünder und fitter als mit 50 😉 💪🤭 Schönes Wochenende 👋🙂
150 € kostet meistens schon die Fahrt zur Arbeit. Also ist das kein Verlust. Noch dazu hat man Zeit sich mehr umzusehen und Schnäppchen zu kaufen statt schnell nach der Arbeit noch das nötigste einzukaufen zu teureren Preisen.
Sich nicht auf den Kümmerstaat verlassen und mehr Selbstverantwortung, Disziplin und finanzielle Bildung. Sozialismus führt im übrigen empirisch immer zum Staatsversagen.
Die Politiker sollten sich mal bei den Österreichern schlau machen. Dort wird etwas mehr vom Bruttogehalt in die Rente eingezahlt, aberves zahlen auch alle Beamten und Selbstständigen ein. Während das Rentenniveau in Deutschland ca. 48% beträgt, liegt es in Österreich bei ca. 80%. Ich kann nicht einsehen, warum Beamtenpensionen aus Steuergeldern finanziert werden müssen.
@@VersicherungenmitKopf Die Politiker jammern immer über die Rente mit 63, es wird aber selten über das Bürgergeld kritisiert. Wenn das Bürgergeld 2025 nochmals erhöht wird, sind es 36- 37 %. Das hatte ich noch in Erinnerung, dass es dann erhöht wird. Die Menschen, die mit 63 Jahren in Rente gehen können, haben das mehr, als verdient.
Einfach nur die halbe Wahrheit. In Österreich hat man erst nach 15 Arbeitsjahren Rentenansprüche. In Deutschland bereits nach fünf. Zudem ist in Österreich die Rente meist das einzige Alterseinkommen, da weder auf die private noch die betriebliche Altersvorsorge gebaut wurde. Wenn man also in Deutschland auf alle drei Säulen der Altersvorsorge gebaut hat, kann man sich als Rentner wahrscheinlich mindestens so viele Sachertörtchen leisten wie in Österreich. Desweiteren zahlen Österreicher prozentual auch mehr Abgaben von ihrem Einkommen an die Altersvorsorge. Das gleicht über die Jahre gerechnet die höhere Rente auch wieder aus.
Ich bin mit 55 in Rente habe meine Wohnung möbliert vermietet bin nach Thailand ausgewandert und mir ist das völlig egal wieviel Abzüge ich bekomme oder Rente bekomme, ich habe so oft erlebt das einige Freunde nie das Rentenalter erreicht haben. Ich will jetzt leben und es war die Beste Entscheidung meines Lebens
Das kann ich bestätigen , in meinem Freundeskreis und Arbeitskollegen sterben so viele oder werden Pflegepfälle ! Ich werde auch nicht länger Arbeiten als ich muß , das Leben ist nach dem Arbeitsleben zu kurz 🤔
Richtig so! Ich bin Schweizer, und vor Jahren (mit 52) nach Kambodscha ausgewandert. Habe eine Khmer Verlobte, glücklich verliebt;) Hier kann man sich das Leben noch leisten...und jeden Tag 30Grad ;))
Endlich ein faktenbasiertes Video. Im Prinzip gibt es keine Rente mit 63 mehr. Auf jeden Fall keine Rente ohne erhebliche Abzüge. Man müsste mal näher hinschauen wieviel Beitragsjahre Politiker oder Wirtschaftsweise im Alter von 65 Jahren haben. Entweder haben die keine Ahnung wie es einem normalen Arbeitnehmer nach 45 - 50 Arbeitsjahren geht oder es ist ihnen einfach piepegal. Zum Schluss darf ich nun noch meine Ersparnisse für neue Heizung etc. aufbrauchen. Schönen Dank.
Soviel ich weiß, zahlen die Beamten privat ein und bekommen da die Rente. Wenn sie in der Rentenkasse einzahlen, steht ihnen anteilsmäßig auch dann Rente zu.
Wie blöd kann man sein? Beamte bekommen keine Rente und keinen Cent aus der Rentenkasse. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden. Es zahlen alle ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung. Erklären Sie mal stichhaltig, warum Beamte , andere Akademiker, Unternehmer u.a mit deutlich höherer Wochenarbeitszeit u.a ihre Versorgungswerke aufgeben sollten, damit sie Menschen mit Teizeit oder 35 Stundenwoche eine bessere Rente finanzieren. Sind Sie noch bei Verstand? Die Beitragsbemessungsgrenze gibt es nicht ohne Grund. Es würde keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute.
es ist errechnet worden das die gesetzliche rentenkasse den beamten mehr auszahlen würde als sie einnehmen von den beamten,. weil deren pensionen so hoch sind! leider!
Bei mir bedeutet der Abschlag 10,8 %, wofür ich dann aber ab 63 Ruhe habe. Und den Verlust kann ich mir mit ein paar Stunden zusätzlicher Arbeit im Monat wieder reinholen, muss aber nicht täglich weiterhin über vier Jahre buckeln. Ich kann eigentlich heute schon körperlich nicht mehr. Viele Jahre auf dem Bau, in drei Schicht und Lagerarbeit haben reichlich Spuren hinterlassen. Da können die von der Regierung reden wie sie wollen, wenn wir so gute gesundheitliche Pflege wie die Politiker hätten, würde uns die Rente ab 67 auch keine großen Probleme bereiten.
Es ist doch toll, wenn du bereits für dich eine Entscheidung getroffen hast. Wenn du mit dem Abschlag gut leben kannst und dir nebenbei noch was dazuverdienen kannst hast du einen großen Vorteil: Du kannst deine eigene freie Entscheidung treffen. Und das ist enorm wichtig!
Bei den Beispielen handelt es um die Bruttorente. Man darf nicht vergessen, dass davon noch ein Teil versteuert wird und Krankenkass und Pflegeversicherung abgehen.
@@bodohengst9885 das ist zwar richtig, aber man muss sich das leisten können. Miete ist teuer. Günstige Wohnung Mangelware. Kann mir das leider nicht leisten.
@@thuridschmidt2716 Würde eventuell funktionieren, wenn man sich komplett Abmeldet und in ein günstiges Land lebt. Ist eine Frage der Berechnung und nur für diejenigen Interessant, die bereit sind das Land zu verlassen und eine neue Sprache zu Erlernen.
Wurde mit 62 arbeitslos, habe 2 Jahre ALG1 bezogen und bin dann als besonders langjährig Versicherter abschlagsfrei in Rente gegangen. Hatte eigentlich vor mit 64 in Rente zu gehen aber die Firma, bei welcher ich angestellt war, hat Corona nicht überstanden. Lediglich die Arbeitsagentur hat mich 2 Jahre geärgert, musste mich bundesweit bewerben, wurde aber trotz guter Qualifikation nicht zu einem einzigen Vorstellungsgespräch eingeladen, soviel zum Fachkräftemangel.
Ich auch nicht, midijob reicht. Auch wenn es wenig Rentenpunkte gibt. Man könnte ja Flensburgpunke sammeln und später umwandeln😂. Wer weiß, ob es noch brauchbare Renten gibt, bis ich als 68er das Ziel erreiche.
@@joergdorer6556 Ich wette, dass du in 10 oder 11 Jahren fürchterlich für deine jetzige Einstellung büßen und in der Folge jammern wirst und nach dem Staat schreist und ihn verdammen wirst. Keiner altert in einer Nacht um 50 Jahre! Ohne Vorsorge geht es nun mal unweigerlich in die Alterarmut!
Kompetentes Video mit dem wichtigen Hinweis, dass man bei einer früheren Rente nicht nur mit lebenslangen Abzügen, sondern auch mit weniger Rentenpunkten klarkommen muss. Für manchen ist es eventuell auch interessant, mit 63 in Rente zu gehen und noch eine Zeitlang weiterzuarbeiten. Will man sich einen bestimmten Wunsch erfüllen oder muss vielleicht noch etwas abbezahlen, kann das sinnvoll sein. In der Arbeitszeit erwirbt man weiter Rentenpunkte und kann so einen (kleineren) Teil der Abzüge ausgleichen.
Der Deutsche konnte noch nie richtig investieren. Wenn ich das Geld was ich für die Rentenpunkte ausgeben muss richtig anlege, und ich meine keine hoch riskanten Sachen, dann erwirtschafte ich Dividenden die mehrfach höher ausfallen als die 37€ monatlich für einen Rentenpunkt.
@@marianprzybycin6049 ja das komm vor. Um wieviel höher muß die erwirtschaftete Rendite sein, wenn Sie das Langlebigkeitsrisiko abdecken wollen? Oder wenn die jüngere Ehefrau nochmal 20 Jahre länger lebt und gerne noch was zu beißen haben möchte.
das kann sich schon lohnen, wenn es der Arbeitgeber zahlt oder man es von der Steuer absetzen kann und man auf ein langes Leben wettet, dann hat es eine bessere Rendite als Riester
Das machen Menschen, die Rechnen können und Geld angespart haben. Wieviel Zinsen bekomme ich auf Festgeld (Inflation beachten) und wie hoch sind die ausgeglichenen Abschläge zuzügl. jährlicher Steigerung der Rente. 20 Jahre später ist das Geld auch nicht mehr da,...aber die monatliche Rente.
Im Übrigen...der Ankauf von Rentenpunkte ist mit über 20.000 Jahr bei der EK ansetzbar.. Wer also eine persönlichen Steuerdsatz von 35 % hat..bekommt 7.000 seiner EK zurück.
Für Ukrainer, Flüchtlinge, Klima und Politiker Diäten ist immer ausreichend Geld vorhanden, aber in Deutschland arbeiten wir am längsten und haben die geringste Rente. Wie lange wollen wir uns das nach bieten lassen?
Unendliche lange und wir werden es auch akzeptieren das die Lücke zwischen Lohn und Rente immer größer wird. Deutschland ist Weltmeister im Klagen ohne Resultate einzufordern. Anstatt zu Klagen kann man die Sache auch in die eigenen Hände nehmen und etwas für die Rente tun indem man privat vorsorgt. Ich bin es so leid das jeder den Staat als Mutti ansieht die für alles und jedes wehwehchen ein Pflästcherchen haben soll und doch bitte das rundum Sorglos Paket schnüren soll für ihre Bürger. Wir brauchen mehr Sensibilisierung dafür selbst Verantwortung für unsere Altersvorsorge zu übernehmen und das Thema auch schon jungen Leuten nahezubringen anstatt einfach nichts zu tun und später die Politik zu verdammen das man als Rentner nicht mal genug Geld hat um sich gut zu ernähren.
Was soll denn so eine vermeintliche Neiddebatte? Das ist Unfug und zeugt von Unkenntnis des realen Lebens. Und wenn Dir etwas nicht passt, geh selbst in die Politik, da hast Du dann alle Möglichkeiten, Dinge mit zu gestalten. Außerdem haben viele von uns Jahrzehnte lang die CDU mit dem Lügenbeutel Norbert Blüm gewählt, der allen weiß gemacht hat, dass die Rente sicher sei. Wer den Blick auf die Bevölkerungsentwicklung nicht vergessen hat weiß, dass seit spätestens 1967 die Rente nicht mehr sicher sein konnte.
Ich verstehe nicht , wenn ich 63 bin habe ich dann mal 48 Jahre gearbeitet und mit 67 hätte ich dann 52 Jahre gearbeitet !!! Man fing mit 15 schon zu lernen an !
Ich bin mit 63 Jahren und 2 Monaten in Rente gegangen mit Abschlägen.Ich hatte bis 66 und 2 Monaten arbeiten müssen!Bis dahin habe ich bereits 38000€ Rente bekommen. Um diese wieder Aufzuholen müsste ich 100 Jahre alt werden!
Was gibt es denn da aufzuholen? Hätten Sie bis 66 gearbeitet, hätten Sie weiter Lohn erhalten und Ihre spätere Rente wäre auch höher ausgefallen, weil Sie ja noch mehr in die Rentenkasse eingezahlt hätten. Eine Abschlagsrente bedeutet eine unwiderrufliche finanzielle Beschränkung. Ich hätte mit 63 bei 12% Abschlag, und auch 12 % Abschlag bei der VBL Leistung des öffentl. Dienstes für Rentner, aufhören können. Dieser finanzielle Verlust war einfach nicht attraktiv.
Genau die Rechnung habe ich auch aufgemacht und bin zu dem Schluss gekommen “so früh wie möglich in Rente” - bereue nichts! Das beste, was ich je entschieden habe in meinem Leben!
Bin ein 1973er, hab mit 15 Jahren und 2 Monaten meine Lehre begonnen und Arbeit seitdem nur mit Unterbrechung meiner Wehrdienstzeit, habe wenn ich nicht noch Arbeitslos werden sollte mit 63 Jahren und 2 Monaten „ 48 Arbeitsjahre“ voll, sollte es 2036 noch die Rente mit 63 Jahren geben muss ich mit 14,4 % Abschlag rechnen sollte ich da gehen wollen. Ein Witz ist das, muss ich bis 67 arbeiten um Abschlagsfrei in Rente gehen zu wollen hab ich dann 52 Jahre gearbeitet. Ist das gerecht. Naja mir bleibt ja noch die Möglichkeit die letzten Jahre des öfteren Krank und Arbeitslos zu machen .,wenn das dem Staat lieber ist. Ich arbeite doch nicht bis in die Kiste, bin ich doof . Garantiert nicht. Da nutze ich dann alles aus was geht. Wenn 48 Jahre nicht reichen, wieviel dann. Ich verstehe nicht warum die Politik immer davon ausgeht das der Normale junge Mensch erst mit 20- 25 Jahren das arbeiten anfängt 🫣🤮🤮🤮 Garantiert nicht arbeite ich bis 67 oder wie der Neuste Trend der Politik die Rente auf 69 erhöhen möchte.
Vor allem wenn man bedenkt, dass Politiker unsere Rentenbedingungen festsetzen, davon aber in keinster Weise betroffen sind, da sie Pension beziehen, die sie sich auch selbst festlegen, und die ist weitaus höher, als die Mikrige Rente kurz vor der Kiste. Und wie lange muss man im Amt sein, um volle Bezüge z.T. mit Büro + Angestelle zu bekommen?
Sie haben vollkommen Recht.👍. Man will grundsätzlich immer ehrlich sein, aber Hallo, 48 Jahre auf dem Buckel ist eine super Leistung. Wenn ich mir heut zu Tage die jungen Menschen anschaue, gehen sie noch teilweise mit ueber 30 zur Schule - studieren, dann noch eine Zusatzqualifikation usw. Fangen sehr spät an zu arbeiten, wie sollten sie die Rentenjahre zusammen bekommen? 🤔🤔Rente mit 63?😂😂
Lieber mit Abschlag früher in Rente als noch 3 Jahre und mehr arbeiten, die gewonnene Lebenszeit ist mehr wert als die 200 Euro mehr Rente im Monat. Den Gap kann man gegebenenfalls mit einem Minijob ausgleichen, das ist aber was anderes als eine 40 Stundenwoche. Was nicht gesagt wurde ist das mit jedem Jahr das man später in Rente geht, sich der Rentenfreibetrag um 1-2% verringert. Dazu kommt das man wenn man voll durchzieht mit Pech in eine Rentenreform mit längerer Arbeitszeit fällt und dann noch länger Arbeiten muss, Stichwort Rente mit 70.
Ich arbeite jetzt das 45. Jahr und werde in diesem Sommer 60 Jahre. Mir wurde gesagt Sept.2027 darf ich mit Abzügen in Rente gehen. Seit diesen März arbeite ich nur noch 4 Tage Woche, weil ich nicht mehr kann.
Bin exakt mit 63 in Rente gegangen. 12,2% Verlust, aber ich komme gut zurecht, Haus ist längst bezahlt. Und ich geniesse die Freizeit, kein Druck mehr, Ausschlafen, kurze oder längere Urlaubstripps bei noch einigermaßen guter Gesundheit - wer nicht zu knapp mit dem Geld ist sollte es machen. Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Ich bin im August 2023 als langjährig Versicherter in Rente gegangen. Den Abschlag von 12% habe ich durch Einzahlungen im Jahr 2022 ausgeglichen. Ist trotz durchgehender Akademiker-Erwerbsbiographie nicht sehr üppig. Als Freiberufler arbeite ich auch weiter, wenn auch weniger als früher.
Bin auch mit 63 in Rente gegangen. 2015. 9% Abzug. Bin mit 70 nach Thailand gegangen und mit einer Thai-Chinesin verheiratet. Leben mit Hund + Katz am Stadtrand Chonburis.
Baujahr 64 und1979 angefangen zu Arbeiten soll bis zur Regelaltersgrenze mit 67 Jahren Arbeiten. Das wären dann ja bis 2031.Das heißt ich muß 52 Jahre Arbeiten 😮 Sauerei!!!
Vor dem 31.12.2000 gab es auch für den Arbeiter eine Rente wegen Berufsunfähigkeit und die Erwerbsunfähigkeitsrente. Nun gibt es für den Arbeiter nur noch die zweistufige Erwerbsminderungsrente. Da bei wurde natürlich auch gleich die Rentenhöhe gekürzt. Weil das immer noch nicht reichte, stellte man einem Erwerbsunfähigen kranken Menschen einen Frührentner gleich, die niedrige Rente wurde dann noch um bis zu 14,4 Prozent. Diese maximale Kürzung entsprechen 4 Jahre. Bei den Beamten hat sich dagegen nichts geändert, sie bekommen weiterhin bis zu 71,75 % Ruhegehalt ohne jegliche Kürzung und bekommen sogar noch ein 13.Gehalt. Davon kann der Arbeiter nur träumen, der alles bezahlen muss.
Was auch meist niemand sagt ist dass man wenn man mit 63 in Rente geht dann schon über 4 Jahre früher Rente bezieht. Mein Break Even also der Zeitpunkt an dem ich Minus mache lag beim Alter von 82 vorausgesetzt ich werde so alt. Das verschiebt sich noch weiter nach hinten wenn es wie aktuell der Fall wieder Zinsen gibt.
Es fehlt die Berücksichtigung des Steuersatzes. Für Rentner in spe, die in den 60er-Jahren geboren wurden, ist der Steuersatz niedriger bei einem früheren Renteneintritt.
Wollte ich auch gerade schreiben. Wer 2024 in Rente geht, der muß 84% der Rente versteuern. Das gilt lebenslang! Wer 2025 in Rente geht, muß 85% versteuern, usw. Ab 2040 wird die ganze Rente versteuert.
... und noch ein Tipp: Man sollte nicht zum 31.12. eines Jahres seinen Job kündigen, sondern einen Monat früher, um lebenslang 1% weniger versteuern zu müssen.
Erstens: geht schon lange kaum noch jemand mit 63 abschlagsfrei in Rente und Zweitens: Haben wir Älteren eine viel längere Wochenarbeitszeit gehabt. Und damit deinem Opi einen tollen Ruhestand ermöglicht. Prüfe daher bitte immer alle Parameter und sorge gut vor.
Es gibt immer "Einzelfälle", die es schwer(er) haben. Mich entsetzt die "Generation Z". Dort gibt es viel zu viele, die wegen nichts beleidigt sind und nicht bereit sind, sich unterzuordnen.
Mein Mann bekam vor ein paar Tagen mal wieder eine Rentenbenachrichtigung, nach welcher er erst mit 67 Jahre ohne Abzüge in Rente gehen kann. Demnach würde er dann 51 Jahre gearbeitet haben. Für diese 51 Jahre harte und schwerer Arbeit würde er ausgezahlt ca 1500 Euro mtl bekommen. Er hat dabei immer gut verdient, mehr als so manch anderer. Dazu kommt, dass er derzeit immer wieder alle paar Wochen bis zu 72 Stunden arbeitet. Natürlich ist das nicht erlaubt, aber die Firmen ändert nichts an dieser Tatsache und er müsste sich selbst anzeigenund eine hohe Strafe riskieren verbunden mit einer Entlassung. Übrigens ist er zudem 60% schwerbehindert. Knapp 30 Jahre arbeitet er nur nachts. Ich frage mich jede Nacht, wenn er um 1.00 Uhr zur Arbeit fährt, wie lange er das noch durchhält und mache mir große Sorgen um ihn. 2 mal wurde ihm die Erwerbsminderungsrente schon abgelehnt, was jeder seiner Ärzte verantwortungslos findet und bei allen nur für Kopfschütteln sorgt. Wo soll das alles nur noch hinführen? Und warum ist das alles so? Weil der mit harter Arbeit gefüllte rententopf pausenlos für alles mögliche geschröpft wird und das geld in aller Herren Länder verteilt wird, statt es denen zu geben, die es auf ihrer Gesundheit Kosten erarbeitet haben.😡
Man kann als besonders langjähriger Versicherter nicht abschlagsfrei mit 63 Jahren in Rente gehen, sondern genau 2 Jahre früher als wenn man in die Regelaltersrente gegangen wäre.
@@HarryN. Ich ging 2010 in Rente. 2014 wurde die Rente mit 63 Jahren nach 45 Jahren eingeführt, was für mich nicht mehr galt. Wenn ich auch 47 Jahre gearbeitet hatte. Meine jüngere Kollegin, die fast 49 Jahre gearbeitet hatte, musste ein halbes Jahr über 63 Jahre arbeiten. Ich machte noch 4 Jahr Altersteilzeit und konnte dann mit 61 Jahren aufhören. Ich musste aber für das 2. und 3.Jahr 2000 Euro Steuern bezahlen.
Meine Frau unterschrieb 2013 eine Vorruhestandsregelung mit Aktiv- und Passiv-Phasen und wäre 2018 mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gegangen. Als es so weit war, fehlten ihr 2 Monate aufgrund neuer gesetzlicher Beschlüsse und sie musste 10,8% Abschlag hinnehmen. Es gab keine Möglichkeit, die fehlenden 2 Monate zu überbrücken, da ihr AG (RWE) nicht dazu bereit war. Wie man sieht, ist jeder Fall anders ...
@@Tscherrro Konnte Ihre Frau nicht die 2 Monate noch arbeiten? Das ist ungerecht, dann hätte sie wenn, nur für 2 Monate abgezogen werden dürfen. Aber Altersteilzeit ist nicht das selbe wie Vorruhestand. Die Altersteilzeit fing bei uns mit 55 Jahren an. Das Alter hatte ich da aber noch nicht und es wurde später auf 60 Jahre erhöht. Im Ausnahmefall galt dann auch für 59 Jahre. Das konnte ich in Anspruch nehmen und entschied mich für 63 Jahren, da mir mit 62 Jahre die Abzüge zu viel waren.
@@FritzWepper34 Du Idiot bist du neidisch.Was die Menschen machen die Auswandern das ist deren Sache,ob sie abgemeldet sind oder nicht.Immerhin haben die Leute ihr Leben lang in Deutschland gearbeitet und Steuern bezahlt.Ivh habe mit Deutschland gar nichts mehr zu tun.Du kannst ja gerne in dieser Diktatur weiter leben und euch dort abschlachten lassen.Viel Spass.
Ich will die hohen Abschläge nicht hinnehmen und arbeite die letzten Monate in Teilzeit. Diesen Schritt habe ich nie bereut. Mittags verlasse ich das Büro und Freitags ist sowieso frei 😂😂😅
Seit C bin ich auch in Midijob. Wenn ich zu wenig RentenZaster bekomme, verlasse ich das Land, lerne etwas Arabisch oder ähnliche Sprache, werfe den perso weg und komme as.. schreiend zurück.🤣😂🤣😂
Vielen Dank für die informaiven Videos. Werden in Teilzeit eigentlich auch immer die Jahre als volle Versicherungsjahre gezählt? Allen eine schöne Vorweihnachtszeit. LG
2 JAHRE Arbeitslosengeld mitnehmen...arbeite seit 17 und werde weitwr durchziehen...und ich zahle in eine Arbeitslosenversicherung ein..so wie jeder...Die Kohle werde ich mir holen.
Das sind ja tolle Aussichten. Gerade als Handwerker schafft es doch kaum einer so lange zu arbeiten. Ich war noch nie ein Tag arbeitslos und hätte mit 60 Jahren meine 45 Jahre voll. Quäle mich mit 53 Jahren jetzt schon jeden Tag. Die Ar…. die sowas beschließen wünsche ich alles erdenklich schlechte.
Ich finde sehr irritierend, daß die Summen stets ohne die Angabe Brutto/Netto angegeben werden. Auch auf den Bescheiden der Rentenversicherung wird diese wichtige Info auf den ersten Blick nicht angezeigt, d.h. viele täuschen sich und ahnen nicht, daß sie sich damit schädigen.
Bin 1958 geboren , habe knapp bis auf zwei monate 49 jahre gearbeitet u. Konnte mit punkt 64 abschlagfrei in Rente gehen. Na ja wenigstens ist die Rente gut. Ohne die rente als langjaehrig versicherter haette ich erst mit 66 abschlagfrei gehen koennen.
Oder genau wie ich. Hatte bereits mit 60 Jahren 45 Versicherungsjahre voll. Bin mit 60/4 dann in Altersteilzeit gegangen, konnte somit mit 62/4 aufhören zu arbeiten. Beziehe noch bis Mai 24 Gehalt(80%) Und werde mit 64/4 am 1.6. abschlagsfrei in Rente gehen. Meine 20% Lohnverlust über 4 Jahre gleiche seit 2 Jahren mit einem 500€ aus.
Kann ich mir nicht leisten. Ich muss bis 75 arbeiten. Rente bei Anpassusng 1279,73, 912,09 wenn es so bleibt bei Erwerbsunfähig 1115,06. dieser Mist kam heute per Post. gewinne ich im Lotto: Bin ich hier weg.
Dieses Jahr einen Rentenpunkt kaufen, würde bedeuten, dass ich mind. 18 Jahre leben müsste um das Geld "abgerentet"zu haben. Was viele nicht wissen ist, dass auch diese/r Rentenpunkt/e von Abschlägen und Abzug von KV+PV betroffen sind.
Ist doch klar, sind doch Einnahmen von denen man KV+PV zahlen muss, Du Träumer! Was niemand weiß: die Sonderzahlung ist steuerlich absetzbar. Frag den Steuerberater!
@@angiefro8710 🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️ dafür ging seit 2005 die Besteuerung der Beiträge runter und man konnte seit 2005 diese in der Steuererklärung stetig steigend geltend machen!!!!!!
Der Unterschied mit 63 und 14,4% Abschlag in Rente zu gehen oder mit 67 ohne Abschlag ist grösser als die 14,4%. Denn man hat in den vier Jahren von 63-67 ja sein Gehalt und man erwirbt sicher noch einige Rentenpunkte. Nichtsdestotroz werde auch ich mir 63 Jahren und 14,4% Abzügen in Rente gehen, wenn bis 2028 nicht noch jemand die Rentenregeln ändert.
Ich bin Februar 1960 geboren und mit 64 Jahren abschlagsfrei in Rente gegangen. Ich habe im Frühjahr 1976 angefangen zu arbeiten und im Juli 2024 in Rente gegangen, somit kam ich auf 48 und drei Monate Arbeit. Die DRV Braunschweig teilte mir mit, dass ich zu den überlangjährig Versicherten gehöre und nicht mehr bis 67 arbeiten müsse. Puh - was für ein Glück…
@@i.r.gendwermit einem einheitlichen Geld, dem € müssten alle finanziellen Bedingungen einheitlich sein, damit es vernünftig funktionieren kann. Aus diesem Grund war ich von Anfang an gegen den teuro.
@i.r.gendwer da stimme ich dir zu. Die Voraussetzungen der einzelnen Mitgliedsländer sind zu unterschiedlich, um im puncto Renteneintrittsalter eine Vereinheitlichung anstreben zu können.
Max Beispiels um 203 € geringere Rente könne in Zukunft nominal noch steigen weil ja der Rentenwert steigt. Richtig ist: Es bleibt bei 14,4% Abzug lebenslang nicht bei 203€ lebenslang.
Danke für dein Feedback. Da hast du recht, wobei man auch argumentieren könnte, dass das Verhältnis gleich bleibt, weil auch die Rente ohne Abschläge nach oben hin angepasst wird 😉
Das Rentenalter in der Ukraine liegt meines Wissens nach bei 58-60 Jahren. Dafür hat die Ukraine mit die niedrigsten Renten in ganz Europa. Das sollte man vielleicht nicht vergessen...
Sie können ja in die Ukraine auswandern. Russland hat vielleicht auch ganz gute Renten. Die russischen Rentner auf dem Lande leben in Saus und Braus in Topvillen. Alle Straßen sind dort geteert...
@@VersicherungenmitKopf Und das die Ukraine mit die Korruptesten Politiker von Europa haben und sich von der USA gekauft haben die schon im gegen Russland waren.
Ich kannte 20 gute Menschen, die zwischen 50 und 60 verstorben sind und nicht einmal in den Genuß des Rentnerdaseins kamen...traurig aber wahr.....also was sagt mir das? Ich bin 62,5 und komme ggf. früh genug zu spät in Rente, wenn ich weiter arbeite.
Bin mit 59 ausgestiegen... die Firma wollte gerade Leute loswerden, da gab es ein Abfindung und dann noch zwei Jahre arbeitslos... so kommt man ggf auch früher raus.. Das Arbeitsamt hat mich weitgehend in Ruhe gelassen, da sie so alte Säcke sowieso nicht vermitteln können, insofern war das entspannt.
Moin kleines Rechenbeispiel ich bin auch so ein Trottel, bin am 04 Januar 1964 Geboren, mit 15 bin ich in die Lehre gekommen und habe seit dem ununterbrochen gearbeitet.Wenn ich Gesund bleibe darf ich mit 65 in Rente oder besser noch mit 67 dann habe ich 52 Jahre ununterbrochen Gearbeitet ohne einen einzigen fehltag. Toll oder??
Ich bin am 1.8.23 mit 63 und 14 Monaten abschlagsfrei gegangen. Rente + Betriebsrente sind zusammen etwa so hoch wie mein früheres Gehalt. ( Jg Mai 59 ) .
Ich bin 1964 geboren die können ein Gesetzt machen was die Wollen ich bin zu 1000 Prozent mit 62 in voll Rente ohne Abschlag 30 Jahre Bergbau noch 2 Jahre und 9 Monate Glück auf
Ich wünsche und gönne es dir! ich tippe aber mal dass nicht die deutsche Rentenversicherung deinen vollen Rentenbeitrag zahlt, sondern dein Arbeitgeber den Rest aufstockt. Ergebnis für dich ist das Gleiche, es sind nur andere Töpfe
Viele meiner Freunde/Bekannte wollen lieber mit Abschlägen, aber eben schon mit 63 Jahren in Rente gehen. Alle haben ein finanzielles Polster, von daher können sie sich das leisten.
@@VersicherungenmitKopfich könnt schreien mit dieser Blödheit der Leute... Jammern bis zum Erbrechen, aber sich vorher nicht richtig informieren.... 🤦🏽♂️
Servus, ich werde dieses Jahr 63 und habe bisher 47 Jahre gearbeitet. Und Vollzeit in der Pflege ist nicht mehr zu schaffen. Aber schenken will ich der Bande auch nichts. Ein paar PS hab ich noch unter der Haube. Wie es momentan aussieht werd ich bis zum bitteren Ende durchziehen.
Hallo ! Finde ein sehr gelungenes Video. Ich bin Jahrgang 65 und arbeite seit Lehrbeginn August 1981 ohne Unterbrechung. Habe 2026 die 45 Jahre voll. Kann ich dann nicht auch schon früher aufhören?
Danke 😊 Du solltest demnach eigentlich mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Klär das aber am besten direkt mit der Deutschen Rentenversicherung 👍
Denk dran: falls Du noch Schulz- und/oder Studieneiten dazwischen hast, das sind keine Pflichtbeitragsmonate, sondern "nur" Anrechnungszeiten, die zwar zur Rentenhöhe, aber nicht zu den 45 Jahren zählen.
Ein wichtiger Punkt fehlt! Wenn man die Steuerlast, was ja das Finanzamt ab einer bestimmten Höhe der Rente abzieht/berrechnet, ist es mit der theoretischen Rente nicht mehr so schlimm, wenn man früher in die gesetzliche Rente geht. 😜
Es ist alles richtig. Was fehlt ist die Rente für Menschen mit Behinderung, die eine belegeten Grad der Behinderung von mindestns 50% haben. Da Verschiebt sich das Renteneintrittsalter um 2 Jahre. Also von 67 auf 65. Aber wie geht es dann weiter. Das wäre schön wenn das auch ein Thema für ein Video wäre.
Ich kann mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Das ich dann noch alles versteuern muss, finde ich schon frech. Ich habe dann 45 Jahre voll, dann kann die Jugend ran, die keine Chance hat einen Arbeitsplatz zu bekommen, der von den "Alten" nich belegt ist. Mein Vorschlag wäre: 2 Jahre eher in Rente als Angebot, wenn man sich verpflichtet 1 Jahr davon den jungen Nachfolger adäquat auszubilden, man ginge dann zwar arbeiten, bezöge aber bereits Rente und das würde ja auch dem Arbeitgeber entlasten, wer kann einen Arbeitsplatz schon doppelt finanzieren. Evtl. Zahlt der AG einen Spritkostenzuschuss. So würde das Wissen auch sehr gut vermittelt werden und ich profitiere, weil ich schließlich dann effektiv ohne Abzüge mit 64 zu Hause bleiben kann. Für alle eine Win Win Situation. Warum diskutiert man nicht solche Alternativen mal? Herzliche Grüße aus NRW
Wer Geld gespart hat kann auch früher aufhören zu arbeiten und überbrückt die Zeit bis zur regulären Rente mit eigenem gespartem Geld. Mit 60 Jahren möchte ich aufhören und brauche ohne große Einschränkungen 20000 Euro im Jahr, also 100000 Euro für 5 Jahre bis ich 65 Jahre alt bin. Ich zahle selber einen Minimumbetrag in die Rentenkasse ein, etwa 100 Euro pro Monat, , das zählt dann nähmlich auch als Beitragsjahr. Man weiß ja nie wie alt man wird und mir persönlich bringen die Jahre mehr Lebensqualität als weiter in Schichten zu arbeiten wie bisher.
Bitte auch angeben die persönlich erreichte Anzahl der Rentenversicherungsjahre mit 63 oder 65 Lebensjahre und noch wichtiger die Anzahl der erreichten Rentenentgeltpunkte, liegen dann ab 65 bis 70Jahre, die nächsten 100.000 Euro bereit, bei einer Minirente wäre das wichtig.
besonders langjährig Versicherte gehen mit 63 in Rente ohne Abzüge, da muß ich wiedersprechen, das ist abhängig vom Geburtsjahr. Ich bin Jahrgang 63 und darf frühestens mit 64 J und 10 M abschlagsfrei in Rente gehen, für jeden Monat den ich früher gehen möchte gibt es Abzüge, Ich habe mit 15 meine Ausbildung begonnen und hatte schon letztes Jahr meine 45 Jaher voll.
Ungleichbehandlung bei der Rente: Ich habe bereits mit 15 Jahren begonnen in die Rente einzuzahlen, bin 1967 gebohren, darf als besonders langjährig versicherter erst mit 65 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen, dann habe ich 50 Jahre gearbeitet. Ein Student zahlt frühestens mit ca. 20 Jahren in die Rentenkasse und geht nach 45 Jahren, also mit 65 Jahren in die Rente. Wo ist hier die Gleichbehandlung? Es sollten nur die Jahre zählen in der man eingezahlt hat. In meinen Fall mit 15 Jahren begonnen addiert mit 45 Jahren Einzahlung, dann wäre mein Rentenantritt ohne Abschläge mit 60 Jahren möglich. Weshalb zählt dass Lebensalter und nicht die Jahre in der man in die Rentenkasse eingezahlt hat? Das ist keine Gleichberechtigung !!!!
Glücklicherweise sind einige Unternehmen zu einem sogenannten "Goldenen Handschlag" bereit. Das bedeutet, dass diese Unternehmen älteren Beschäftigten relativ hohe Abfindungen anbieten, um das Durchschnittsalter der Belegschafft zu reduzieren, ohne betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu müssen..
Guter Beitrag, danke! was ist denn mit einem wie mir. Baujahr Ende 66, also offiziell mit 67 in Rente. Mit 63 habe ich die 45 Versicherungsjahre locker voll. Wenn ich dann mit 63 in Rente gehe, wird dann wieder gegen 67 gerechnet (14,4%), oder gegen 65 (7,2% Abzug ) ?
Minute 1:48/ meine Meinung: Bin Jg. 1961, zwanzig Jahre Höchstbeiträge und 20 Jahre selbstständig/ nichts eingezahlt. Zwei Scheidungen (wir lieben einander trotzdem) ... das mach 1.250 Euro Rente in drei Jahren und vier Monaten von heute, Oktober 2024, an. Plus betriebliche Altersversorgung, zusammen vielleicht dann 2.000 Euro. Abzüglich privater Krankenversicherung, ebenso ein Ü-Ei wie die gesetzliche Krankenversicherung in der Perspektive, was den Beitrag angeht. Hat beides seinen Charme - ich muss aber die ersten 4.000 Euro selbst zahlen, damit der Beitrag bezahlbar bleibt - das motiviert, möglichst immer gesund zu sein 😅. Die stufenweise Anhebung der Regelaltersgrenze war unter sonst gleichen Rahmenbedingungen nötig und unvermeidlich. Ich spreche nicht über Portugal, das ich sehr mag - dort gibt es 95% Rente vom letzten (geringeren) Lohn, bei uns vielleicht 40. In unserem System ging es nicht anders, die Rente mit 70 klopft schon an die Tür. Soweit, so nachvollziehbar. Einig gute Nachricht, obwohl kaum noch einkommensstarke Einzahler nachwachsen, auf die das System angewiesen ist: Die Deutsche Rentenversicherung hat seit 2021 ganz gute Überschüsse. Das liegt an der hohen Sterblichkeit / Übersterblichkeit, die nicht mit dem Ende der Gratis-Bratwürste endete, sondern mehr als stabil bleibt. Die C-Geninjektion dürfte der Grund sein, belastet die Krankenkassen enorm (viele werden ja jetzt erst richtig krank), entlastet aber die Rentenversicherung (wer nicht bereits an der Bratwurst starb, wird das früher nachholen als ein Vegetarier). Ich mache ungern Spaß damit, ist hier nur Statistik und viele werden das Bratwurstessen sehr gut wegstecken. Es ist ruhig geworden seit 2021 um die nächste Erhöhung der Regelaltersgrenze, nicht wahr? Die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt, Krankenversicherung/ Krankenkasse wird teurer, Beitragssatz zur Rentenversicherung ist stabil. Dennoch jammern die Krankenkassen über Verluste, die Rentenversicherung nicht. Die Eingangsfrage aus 1:48 kann ich nicht anders beantworten. Da ich selbst -zumindest bisher - kerngesund bin und Bratwürste verabscheue, werde ich also vielleicht genug Rente bekommen, weil es nicht zu viele lebendige Rentner gibt dann 😊. Im Gegenzug habe ich bisher 200.000 Euro in die Krankenversicherung eingezahlt und war kaum für 5.000 Euro krank. Die Differenz bekommen ja andere. So gleicht es sich wieder aus. ~
ab 5:45 Beispielrechnung ist OK. Aber eigentlich nicht. Das ist BRUTTO nicht NETTO! Die Lebenskosten müssen immer aus dem Netto beglichen werden. Diese Rechnung ist OHNE Steuern und GKVdR dafür nicht aussagekräftig. Der reale Abschlagsbetrag von 200 Euro ist ca. um den Grenzsteuersatz (ca. 25%) plus 1/2 GKVdR (ca. 9 %) niedriger - also so ca. 134 Euro. Genauer ist das nur mit einen Steuerprogramm zu errechnen. Ob jemand dafür jemand länger zu dem System beiträgt, muss jeder selber entscheiden.
Steuern kann man niemals pauschal nennen, weil niemand in gleicher Höhe Rente bekommt und niemand einen gleichen Hintergrund wie Mieteinnahmen oder andere Einkünfte hat!
naja - 1. Die Rente mit 63 ist nach wie vor eine Möglichkeit ( bei Erfüllung der zeitlichen Voraussetzungen ) vorzeitig den Ruhestand zu genießen. 2. Sowohl die persönliche Rentenauskunft, als auch der Rentenhöhenrechner und die Information über den Ausgleichs des Abschlages lassen sich im Netz über die Seiten der Rentenversicherungsträger abrufen oder eine Beratung über ehrenamtliche Versichertenberater sind hier möglich 3. Durch die Flexible Gestaltung des Hinzuverdienstes kann der Bezug einer Altersvoll - oder Teilrente mit 63 sinnvoll sein und wenn dann zusätzlich der ganz normale Verdienst generiert wird....4. Auch ein " Kauf " Ausgleich von Rentenpunkten zur Abmilderung des Abschlages ist unter Renditeperspektive und Steuerlicher Absetzung der Altersvorsorgebeiträge eine Möglichkeit, die einer individuellen Betrachtung wert ist. 5. Ja - sischa - für das Alter auch privat vorsorgen macht immer Sinn - aber das Rentensystem in Deutschland ist schon eine gute Sache, wenn denn weiterhin sinnvoll reformiert wird.
oder mit 63 in private Rente gehen, die gesetzliche erst regulär starten lassen. Dazu müsste man privat natürlich vorgesorgt haben. Was derzeit für viele nicht mehr möglich ist, da das Netto immer geringer wird weil die Sozialabgaben steigen und die Lebenshaltung auch. Die Midager sind die Altersarmut von morgen. Wir bekommen nichts mehr aus der gesetzlichen (totes Pferd ohne die Reformation) und privat können wir nicht ausreichend vorsorgen...
Je früher man mit der privaten Altersvorsorge anfängt, desto weniger muss man monatlich einzahlen 👍 Das kann man gar nicht oft genug betonen. Und ja, auch mir ist bewusst, dass viele gar nicht sparen können. Aber das ist dann ein ganz anderes, noch viel größeres Problem 🙄
Von mir aus können sie mir auch die Hälfte abziehen, ich gehe trotzdem mit 63 in Rente. Ich habe mir in Rumänien ein Grundstück gekauft wo ein kleines altes Haus drauf steht. Das Häuschen wird dieses Jahr saniert, somit werde ich nich viel zum leben brauchen. Wasser muss ich nicht zahlen, habe eigene Quelle. Noch 6 J. hier durchhalten, dann bin ich frei.
Haben uns ein Grundstück in Deutschland gekauft. Da steht jetzt ein schönes großes neues Haus drauf. Mit der Miete der vermieteten Wohnungen kann man dann gut leben.
Man kann auch mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen. Die Abschläge kann man ja vorher ausgleichen, wenn man etwas Geld übrig hat. Ab 50 kann man damit anfangen. Dann gibt es auch die volle Rente. Ob sich das lohnt hängt nur davon ab wie lange man lebt. generell kann man sagen, wenn man älter als 85 wird lohnt sich das! Wenn man nicht so alt wird ist es letztlich auch egal ob es sich gelohnt hat, man merkt es ja nicht mehr und die Jahre bis dahin hat man gut gelebt.
An sich nichts Neues. Warum man Rentenpunkte kaufen sollte erschließt sich mir null, da die Rentenversicherung echt bescheidene Renditen erwirtschaftet bzw. man fragt sich eigentlich was die mit dem ganzen Geld machen. Ah ja, ist ja über ein Umlageverfahren, ja also kann es nichts werden ... Warum sollte man einen ETF verschachtelt in einer Versicherung kaufen? Macht auch null Sinn, also außer für die Versicherung natürlich ;-)
Vermutlich hast du weder das Video „Rentenpunkte kaufen“ von mir gesehen, noch dich mit einer ETF-Rentenversicherung beschäftigt. Beide Aussagen von dir sind nämlich pauschal und somit falsch 😉 Ich empfehle dir also die entsprechenden Videos anzuschauen und dann werden deine Fragen sicherlich differenzierter beantwortet sein 👌🏻💡
Mhh ich denke die Welt sieht auch jeweils anders aus durch welche Brille man diese betrachtet. Als junger Mensch ist ein etf Sparplan sicher top, da hat man aber auch Zeit und kann die Schwankungen gut aushalten, mach ich auch so. Im Alter allerdings denke ich will ich einfach nur meine Ruhe, will von der planbaren Rente leben können und das was im ETF ist, ist Bonus und ist Rücklage fürs Altenheim/Enkel glücklich machen/vererben.
Rentenversicherungen sind bisher vor allem eines. Sicher vor staatlichen Zugriff. Freilich gibt es rechnersich bessere Anlagen. Außer Sie werden mit Ende 50 Arbeitslos, Krank etc. und finden keinen Job mehr. Dann kann das feine Depot nach Ablauf des ALG1 sich schnell mal leeren. Und das aktuelle Eintrittsalter 67 ist auch noch nicht das letzte Wort..
Ebenso ist es Schwachsinn das Renteneintrittsalter an die allgemeine Lebenserwartung zu koppeln. Es gibt körperlich anstrengende Jobs, womöglich noch mit Schichtdienst, wo von vorne herein schon lebensverkürzend wirken und es gibt Jobs wo man gerade mal einen 1,5 kg Ordner von A nach B tragen muss ohne Schichtdienst. Zeige mir die Lebenserwartung der einen Gruppe und dann der anderen Gruppe, dann reden wir nochmals.
@@october65-h6e Es ist ganz einfach geben Sie Lebenserwartung Schichtarbeiter dann kommt leider eine sehr unschöne Zahl nämlich 63 Jahre und es gibt noch Cops da ist es noch Brutaler aber man muss auch nicht alles glauben.Beobachten Sie ihre Umwelt und die Menschen dann sind Sie der Wahrheit am Nächsten.Die Menschen werden Benutzt und ausgenommen das war leider schon immer so und wird die Geißel der Menschheit Sein!!
Bin seit Sep. 1976 durchgehend auf dem Bau habe also bis jetzt 48 Jahre drauf bin aber erst 62 werde im kommenden März 63. Kann mir mal einer erklären wie das gehen soll noch weitere 3 Jahre und8 Monate zu arbeiten um die sog. Regelaltersrente zu erreichen? Für alle Arbeitnehmer die schwere körperliche Arbeit verrichten muss der Renteneintritt mit 63 ohne Abzüge nach 45 Jahren weiterhin möglich sein!!! Alles andere nennen wir Rentendiebstahl. Wer länger arbeiten möchte soll es gerne tun, er kann von mir aus auch bis 70, 75 arbeiten solange der Kopf mitmacht. Denn wer keiner schweren körperlichen Arbeit nachgeht sondern nur geistiger Arbeit (Büro, Computer usw.)soll gerne wenn er das möchte solange arbeiten wie er will. Gysi hat es schon mal so schön gesagt: Ich kann auch bis90 noch im Bundestag sitzen und mir das Maul fusselig reden, aber ich kann doch nicht von einem Dachdecker (Bauarbeiter) verlangen das er mit 65, 70 noch auf den Dächern rumläuft, das funktioniert nicht. Erfahrung hin oder her.
@@sozahlstaat wenn Du Dich richtig informieren würdest, könntest Du das Wort "Rentenkürzung" streichen. Seit zig Jahren sind die §§ 36 und 236 sowie 38 und 236b SGB VI in Kraft. Dort sind Listen zu den entsprechenden Jahrgänge die passenden Rentenbeginn aufgelistet.
@@FritzWepper34 "Rentenkürzung" ist es im Ergebnis, wenn du wie bisher nach 45 Arbeitsjahren mit 63 in "Frührente" gehen willst und du dann effektiv 22% Abzüge hinnehmen musst. Es mag Fälle geben, wo das alles unrelevant ist, weil jemand mit Bürgergeld sowieso Grundsicherung bekommt. In meinem Fall würden knapp 800€ abgezogen, wenn ich nach 45 Jahren mit 63 in Rente ginge. Bei der Betriebsrente kassiert das Staat dann sogar doppelt, weil du die Krankenkasse für den Arbeitgeber mitzahlen darfst.
Danke für das Video. Die beste Altersvorsorge wäre eine andere Politik. Andere EU-Länder zeigen, wie es geht. Wenn der politische Wille da ist, braucht es keinen zusätzlichen Nettoverlust, um die Rente auf ein angemessenes Niveau zu bringen. Grundsätzlich erwerben die meisten Arbeitnehmer Rentenpunkte bereits über ihre Altersvorsorge, während der Staat, der behauptet „wir sind ein reiches Land“, sich die Hände reibt.
Viele von euch haben sich in den letzten Wochen ein Video zur Rente mit 63 gewünscht - here we go! Ich hoffe, euch hat das Video gefallen. Wie ist eure Meinung zur derzeitigen Regelung des Rentenalters? Habt ihr noch Fragen oder Meinungen? Dann schreibt mir gerne alles direkt hier in die Kommentare. 🙂
Danke dir ! 😊
Muss dazu geschrieben werden BRUTTO! Ohne den Grenzsteuersatz plus 1/2 GKVdR+PVdR ist die Rechnung nicht Komplett. Das Leben muss aus dem Netto bezahlt werden. Als "worst Case" Abschätzung OK. Real nicht.
warum wird Option 2 erwähnt die es seit Jahren nicht mehr gibt, also Rente mit 63 abschlagsfrei.
und was ist hier traurig?
Er will damit sagen, das er es ungerecht findet, das ein besonderes langjährig Versicherter, der mit 65 Jahren abschlagsfrei (Stand heute) in Rente gehen kann, eigentlich betrogen wird, wenn er 2 Jahre früher, also mit 63 Jahren geht und 14,4 % statt nur 7,2 % abgezogen bekommt.
Wer so lange gearbeitet hatte, soll auch mit 63 Jahren in Rente gehen dürfen. Noch besser wäre mit 60 Jahren, wie das früher war. Manche Politiker machen, als sei Dies der Weltuntergang. Aber gegen Bürgergeld wird kaum ein Wort verloren. Auch dass das Jubiläumsgeld um 2004 versteuert wurde, was bei mir nach 40 Jahren 40% ausmachte, ist nicht richtig. Zumal das Geld noch mit dem Monatsgehalt verrechnet wurde. Bei 25 Jahren hatte ich noch Glück und da wurde es noch nicht versteuert. Der Betrieb konnte nichts dafür. Nach so langer Arbeitszeit ist das doch ein Danke schön für das lange Arbeiten im selben Betrieb.
Gehe auch mit 63, genug ist genug!!!
Und je später man gehen würde um so mehr wird versteuert, ergo so viel Verlust ust es dann auch nicht.
Das Leben des Menschen ist unbezahlbar, die Gesundheit um so mehr.
Bleibt alle gesund und genießt Eure Rente ❤❤❤
Ja und die Kassen eh bald leer, oder warum wollen die die Rente immer mehr Kürzen, das Rentenalte nach oben verschieben ist eine Kürzung, genauso wie eine Inflation eine Enteignung vom Staat ist, oder Warum da z.B. eine Mehrwertsteuer?
Gehe auch nächstes Jahr mit 63 in Rente, mir ist auch die Gesundheit wichtiger. Man hat nur diese eine.
Das hält Niemand aus bis 67 Jahre arbeiten besonders nicht als Krankenschwester im Schichtsystem!Wir sind jetzt schon fertig und noch nicht mal 60ig Jahre alt!Mit 67 ist völlig indiskutabel!!!Geht garantiert garnicht!!!!Jeder der das fordert sollte für immer arbeiten müssen!!!!!!
bin mit 63 und 14 Monaten gegangen und merke erst jetzt wie körperlich kaputt ich bin. Die freie Zeit nutze ich jetzt für Arztbesuche und Physiotherapie .
@@nordica7438 das glaube ich Ihnen sofort!Gute Besserung und denken Sie jetzt nur noch an sich!!!!Arbeiten bis zuletzt bringt garnichts!Ich hoffe Sie können sich gut regenerieren!🍀🍀🍀🍀
Genau das ist der Plan deine Rente zu kürzen
Kann ich als Krankenschwester mit bald 59(dazwischen 20 Jahre im OP) unterschreiben.(davon 35 Jahre in Vollzeit). Wenn ich noch 2-3 Jahre schaffe würde das an ein Wunder grenzen.
Kaputtgeschuftet - hast ja jetzt Zeit genug! ? Würden wir nicht soviel Geld ins Ausland verschenken könnte man - wie bspw. die meisten 'hart arbeitenden' Soldaten - ja vllt. mit 55 in Rente/Pansion! @@nordica7438
Stichwort: Lebensqualität - Gesundheit - Zufriedenheit und Glücklich sein - das Alles wiegt deutlich mher als der Abzug. Ausserdem bekommt man bei vorgezogener Rente auch früher seine Rente ausbezahlt (statt noch weiter einzuzahlen) - was nützt mir die abschlagfreie Rente, wenn ich sie zum Beispiel nicht mehr richtig geniessen kann, weil ich körperlich/psychisch ein Wrack bin. Nee,nee, wer es sich irgendwie leisten kann, sollte so früh wie möglich in Rente gehen (auch mit Abzügen) , denn die Lebensqualität/Gesundheit ist mit nichts zu bezahlen...(leider können aber die Wenigsten sich eine Rente mit Abschlägen leisten)...echt schade und traurig.
bedanken sie den Politiker welche selbst bei 60 in die Rente gehen
genau meine Meinung, bin jetzt auch im Dezember mit Abzügen mit 63 in Rente gegangen...
Ich bin jetzt im November 64 Jahre alt geworden und werde jetzt auch Rente beantragen. Mein Körper könnte vielleicht noch aber auf den ständigen Leistungsdruck kann ich verzichten. Hab mit 15 Jahren angefangen zu arbeiten. Danke Vater Staat das du unser Geld mit vollen Händen ausgibst, an Leute und Länder von denen wir wahrscheinlich kein Cent mehr sehen werden. 😢
@@frantisekmika4099Wo steht das? Basiert Ihr diesbezügliches Wissen aus RUclips, BILD und Stammtisch?
@@heroldkaefer4119immer das gleiche Gejammer...
Ich gehe mit 63 Jahren mit 12,6%Abschläge in Rente, keinen Tag länger, ich kann nicht mehr....
Richtig!Das hat mein Mann auch so gemacht!Gesundheit ist wichtiger!!!!Und verhungert sind wor bis Heute noch nicht!!!😂😂😂Werde ich auch so machen!
Habe ich auch so gemacht. Manchmal denke ich aber dass ich eher ein Jahr krank hätte machen sollen. Ich bekam nach 47 Beitragsjahren immerhin 10,8 % abgezogen. Das glaubt kein Mensch. Darum geht mir das Gerede von der Rente mit 63 auf die Nerven.
Bei mir waren es noch 7,8% , bei 47 Jahren, davon 45 Jahre im selben Betrieb. Für die Rente mit 63 Jahren nach 45 Jahren und mehr kam erst später. Durch die Altersteilzeit konnte ich mit 61 Jahren aufhören, musste aber Steuern nachzahlen. Als ich im Betrieb 25 Jahre arbeitete, bekam ich das Jubiläumsgeld noch steuerfrei. Aber 2005 oder früher wurde Dies versteuert und das mit dem Monatslohn. Das war für die 40 Jahre, für die ich da arbeitete, 40% Steuern, allein auf das Jubiläumsgeld. Das ist dann das Dankeschön für das lange Arbeiten. Was auch für die Kollegen galt. Der Betrieb konnte nichts dafür. Und 2005 hatte der Staat noch nicht 17 Billionen Euro Schulden. Mit der Rente komme ich gut aus, wenn ich auch keine Millionen habe. Und ich würde auch nie über meine Verhältnisse leben. Der Staat sollte monatlich eine bestimmte Summe an Schulden zurück zahlen, anstatt das meiste Geld sinnlos zu verschleudern.
Lass dir kündigen und mach noch auf arbeitslos
Richtig so,bin auch mit 62 J. in Rente mit Abzüge. Freizeit und Ruhe ohne Arbeitsstess,Bau Ost.
Ich gehe mit 63 und 12,6% Abschlag. Stressfreie Zeit ist mir wichtiger als 156€ mehr im Monat. Nach 44 Jahren Arbeit gehe ich lieber in Rente und mach nen leichten Nebenjob für 150€. Und wenn’s nur online Umfragen sind. Da kann man heutzutage schon nett und stressfrei was bekommen.
@ babs 926
Stimmt, ich bin auch mit 63 Jahren aus gesundheitlichen Gründen in Rente gegangen! Und habe ca 150€ weniger! Aber kein Stress mehr mit dem Arbeitgeber, der mich wegen meiner einseitigen Erblindung los werden wollte oder Behörden! Geld ist auch nicht alles...
@@jurgenfunck9618 Ganz genau! Der Stress und dafür nur ein paar Kröten mehr sind es wirklich nicht wert. Mein Sohn meinte letztes Jahr zu mir: Mama, reich die Rente ein! Geld kannst du immer nebenbei verdienen, aber die Zeit ohne Druck und Stress gibt dir keiner wieder zurück!
Mittlerweile ist es soweit und ich bekomme ab nächsten Monat meine deutsche Rente. Ich lebe in Irland und muss noch 3 Jahre auf die irische Rente warten. Aber das ist kein Problem. Es gibt genug Möglichkeiten, nebenbei ein paar Euro zu verdienen.
@@babs926
Da wünsche ich Ihnen für die Zukunft Alles Gute und vor Allen Dingen Gesundheit! 🍀🤞😊
@@jurgenfunck9618 vielen lieben Dank, das wünsche ich Ihnen auch 👍🍀 🙂
Glücklicherweise habe ich vor 11 Jahren nach heftiger Fibromyalgie, rheumatischer Arthritis und Psoriasis auf vegane Ernährung umgestellt. Heute mit 63 bin ich gesünder und fitter als mit 50 😉 💪🤭
Schönes Wochenende 👋🙂
150 € kostet meistens schon die Fahrt zur Arbeit. Also ist das kein Verlust. Noch dazu hat man Zeit sich mehr umzusehen und Schnäppchen zu kaufen statt schnell nach der Arbeit noch das nötigste einzukaufen zu teureren Preisen.
Das ist kein soziales Land mehr😢
Wieso genau?
Deppenland
Für Deutsche.
Sich nicht auf den Kümmerstaat verlassen und mehr Selbstverantwortung, Disziplin und finanzielle Bildung.
Sozialismus führt im übrigen empirisch immer zum Staatsversagen.
@@Jens10001 was soll dieser Hinweis dann aussagen? was hat eine Rentenanwartschaft mit der Staatsangehörigkeit zu tun?
Die Politiker sollten sich mal bei den Österreichern schlau machen. Dort wird etwas mehr vom Bruttogehalt in die Rente eingezahlt, aberves zahlen auch alle Beamten und Selbstständigen ein. Während das Rentenniveau in Deutschland ca. 48% beträgt, liegt es in Österreich bei ca. 80%.
Ich kann nicht einsehen, warum Beamtenpensionen aus Steuergeldern finanziert werden müssen.
Hab ich bereits ein Video drüber gemacht: ruclips.net/video/jw4fajUc-gE/видео.htmlsi=vrFVauweWWffLE8V 👍
@@VersicherungenmitKopf Die Politiker jammern immer über die Rente mit 63, es wird aber selten über das Bürgergeld kritisiert. Wenn das Bürgergeld 2025 nochmals erhöht wird, sind es 36- 37 %. Das hatte ich noch in Erinnerung, dass es dann erhöht wird. Die Menschen, die mit 63 Jahren in Rente gehen können, haben das mehr, als verdient.
Einfach nur die halbe Wahrheit. In Österreich hat man erst nach 15 Arbeitsjahren Rentenansprüche. In Deutschland bereits nach fünf. Zudem ist in Österreich die Rente meist das einzige Alterseinkommen, da weder auf die private noch die betriebliche Altersvorsorge gebaut wurde. Wenn man also in Deutschland auf alle drei Säulen der Altersvorsorge gebaut hat, kann man sich als Rentner wahrscheinlich mindestens so viele Sachertörtchen leisten wie in Österreich. Desweiteren zahlen Österreicher prozentual auch mehr Abgaben von ihrem Einkommen an die Altersvorsorge. Das gleicht über die Jahre gerechnet die höhere Rente auch wieder aus.
Wer kriegt in Dummland noch Betriebsrente?Das hätte als Gesetz gelten müssen.Hat es aber nicht! Also?@@noyo1444
Weil die Beamten nicht in eine Versicherung einzahlen. Woher soll das Geld denn sonst kommen?
Ich bin mit 55 in Rente habe meine Wohnung möbliert vermietet bin nach Thailand ausgewandert und mir ist das völlig egal wieviel Abzüge ich bekomme oder Rente bekomme, ich habe so oft erlebt das einige Freunde nie das Rentenalter erreicht haben.
Ich will jetzt leben und es war die Beste Entscheidung meines Lebens
Das kann ich bestätigen , in meinem Freundeskreis und Arbeitskollegen sterben so viele oder werden Pflegepfälle !
Ich werde auch nicht länger Arbeiten als ich muß , das Leben ist nach dem Arbeitsleben zu kurz 🤔
Ich nach Kambodscha :)
Es hat nicht jeder als Beamter oder im öffentlichen Dienst gearbeitet
Richtig so! Ich bin Schweizer, und vor Jahren (mit 52) nach Kambodscha ausgewandert. Habe eine Khmer Verlobte, glücklich verliebt;) Hier kann man sich das Leben noch leisten...und jeden Tag 30Grad ;))
@@iwanschertenleib2831 als Schweizer kann man das machen
Endlich ein faktenbasiertes Video. Im Prinzip gibt es keine Rente mit 63 mehr. Auf jeden Fall keine Rente ohne erhebliche Abzüge. Man müsste mal näher hinschauen wieviel Beitragsjahre Politiker oder Wirtschaftsweise im Alter von 65 Jahren haben. Entweder haben die keine Ahnung wie es einem normalen Arbeitnehmer nach 45 - 50 Arbeitsjahren geht oder es ist ihnen einfach piepegal.
Zum Schluss darf ich nun noch meine Ersparnisse für neue Heizung etc. aufbrauchen. Schönen Dank.
Der normale Arbeitnehmer konnte sich schön etwas beiseite legen und sich dann mit 60 Jahren zur Ruhe setzen.
Hätte ich auch machen sollen.
So werden wir um unser eingezahlten Geld betrogen und Beamte zahlen nix ein
Die Beamten sollen ins Rentenkasse endlich auch was einzahlen
Soviel ich weiß, zahlen die Beamten privat ein und bekommen da die Rente. Wenn sie in der Rentenkasse einzahlen, steht ihnen anteilsmäßig auch dann Rente zu.
Wie blöd kann man sein? Beamte bekommen keine Rente und keinen Cent aus der Rentenkasse. Beamte finanzieren ihre Pension durch Gehaltsverzicht und Einzahlungen in Pensionsfonds, die oft genug geplündert wurden.
Es zahlen alle ein, nur nicht in die gesetzliche Rentenversicherung.
Erklären Sie mal stichhaltig, warum Beamte , andere Akademiker, Unternehmer u.a mit deutlich höherer Wochenarbeitszeit u.a ihre Versorgungswerke aufgeben sollten, damit sie Menschen mit Teizeit oder 35 Stundenwoche eine bessere Rente finanzieren. Sind Sie noch bei Verstand?
Die Beitragsbemessungsgrenze gibt es nicht ohne Grund.
Es würde keine sozialistische, verfassungswidrige Umverteilung über die Sozialversicherung geben. Sie haben keinen Anspruch auf das Geld anderer Leute.
@@erikaskolovin-erven8136Und für was?
und auch später in Rente gehen.
es ist errechnet worden das die gesetzliche rentenkasse den beamten mehr auszahlen würde als sie einnehmen von den beamten,. weil deren pensionen so hoch sind! leider!
Bei mir bedeutet der Abschlag 10,8 %, wofür ich dann aber ab 63 Ruhe habe. Und den Verlust kann ich mir mit ein paar Stunden zusätzlicher Arbeit im Monat wieder reinholen, muss aber nicht täglich weiterhin über vier Jahre buckeln. Ich kann eigentlich heute schon körperlich nicht mehr. Viele Jahre auf dem Bau, in drei Schicht und Lagerarbeit haben reichlich Spuren hinterlassen. Da können die von der Regierung reden wie sie wollen, wenn wir so gute gesundheitliche Pflege wie die Politiker hätten, würde uns die Rente ab 67 auch keine großen Probleme bereiten.
Es ist doch toll, wenn du bereits für dich eine Entscheidung getroffen hast. Wenn du mit dem Abschlag gut leben kannst und dir nebenbei noch was dazuverdienen kannst hast du einen großen Vorteil: Du kannst deine eigene freie Entscheidung treffen. Und das ist enorm wichtig!
Der Staat sollte mal wieder mehr für seine Bürger tun!
Vorschläge?
@@VersicherungenmitKopf Die gesamte Steuerlast um die hälfte senken!
Macht er ja, er enteignet uns immer mehr. Siehe Antiheizungs-,zwangssanierungsgesetz, Luftsteuer etc.etc.pp.
😂😂😂😂😂😂😂😂😂Diese Dreckratten😂😂😂😂😂😂😂😂
Richtig wählen gehen!
Bei den Beispielen handelt es um die Bruttorente. Man darf nicht vergessen, dass davon noch ein Teil versteuert wird und Krankenkass und Pflegeversicherung abgehen.
Wer früher in Rente geht hat auch einen etwas höheren Freibetrag und eine wesentlich höhere Lebensqualität
@@bodohengst9885 das ist zwar richtig, aber man muss sich das leisten können. Miete ist teuer. Günstige Wohnung Mangelware. Kann mir das leider nicht leisten.
@@thuridschmidt2716
Würde eventuell funktionieren, wenn man sich
komplett Abmeldet und in ein günstiges Land lebt.
Ist eine Frage der Berechnung und nur für diejenigen
Interessant, die bereit sind das Land zu verlassen und
eine neue Sprache zu Erlernen.
Wurde mit 62 arbeitslos, habe 2 Jahre ALG1 bezogen und bin dann als besonders langjährig Versicherter abschlagsfrei in Rente gegangen. Hatte eigentlich vor mit 64 in Rente zu gehen aber die Firma, bei welcher ich angestellt war, hat Corona nicht überstanden. Lediglich die Arbeitsagentur hat mich 2 Jahre geärgert, musste mich bundesweit bewerben, wurde aber trotz guter Qualifikation nicht zu einem einzigen Vorstellungsgespräch eingeladen, soviel zum Fachkräftemangel.
Danke für deinen Input. Entspannten Ruhestand 😇
Es gibt keinen Fachkräftemangel. Ansonsten würden Personen über 60 und auch mehr Frauen eingestellt werden. Passiert aber nicht.
Ich arbeite auch nicht mehr als nötig für diesen Staat
Voll auf den Punkt gebracht.
Die Entscheidung steht natürlich jedem frei.🤷♂️👍
Ich auch nicht, midijob reicht. Auch wenn es wenig Rentenpunkte gibt. Man könnte ja Flensburgpunke sammeln und später umwandeln😂.
Wer weiß, ob es noch brauchbare Renten gibt, bis ich als 68er das Ziel erreiche.
@@joergdorer6556
Ich wette, dass du in 10 oder 11 Jahren fürchterlich für deine jetzige Einstellung büßen und in der Folge jammern wirst und nach dem Staat schreist und ihn verdammen wirst.
Keiner altert in einer Nacht um 50 Jahre! Ohne Vorsorge geht es nun mal unweigerlich in die Alterarmut!
Kompetentes Video mit dem wichtigen Hinweis, dass man bei einer früheren Rente nicht nur mit lebenslangen Abzügen, sondern auch mit weniger Rentenpunkten klarkommen muss. Für manchen ist es eventuell auch interessant, mit 63 in Rente zu gehen und noch eine Zeitlang weiterzuarbeiten. Will man sich einen bestimmten Wunsch erfüllen oder muss vielleicht noch etwas abbezahlen, kann das sinnvoll sein. In der Arbeitszeit erwirbt man weiter Rentenpunkte und kann so einen (kleineren) Teil der Abzüge ausgleichen.
Rentenpunkte nachkaufen ist ein Lottospiel. Man muss lang genug leben dass sich das rechnet
Stimmt. Aber eine gute Mischung aus Alterseinkünften diverser Arten ist vorteilhaft. Die DRV kann ein guter Baustein sein.
Keine Retenpunkte kaufen ist ein Lotteriespiel. Man kann sehr lang leben und hat dann zu wenig
@@HolgerJakobs Ver sich errungen!
Der Deutsche konnte noch nie richtig investieren.
Wenn ich das Geld was ich für die Rentenpunkte ausgeben muss richtig anlege, und ich meine keine hoch riskanten Sachen, dann erwirtschafte ich Dividenden die mehrfach höher ausfallen als die 37€ monatlich für einen Rentenpunkt.
@@marianprzybycin6049 ja das komm vor. Um wieviel höher muß die erwirtschaftete Rendite sein, wenn Sie das Langlebigkeitsrisiko abdecken wollen? Oder wenn die jüngere Ehefrau nochmal 20 Jahre länger lebt und gerne noch was zu beißen haben möchte.
Wer kauft denn Rentenpunkte nach? Da schmeiße ich ja schlechtem Geld noch gutes hinterher.
das kann sich schon lohnen, wenn es der Arbeitgeber zahlt oder man es von der Steuer absetzen kann und man auf ein langes Leben wettet, dann hat es eine bessere Rendite als Riester
Machen viele. Frag Deinen Steuerberater!
Kann sich rechnen um nicht berücksichtigte Studienjahre dazu zu kaufen für die Rentenbeitragszeit.
Das machen Menschen, die Rechnen können und Geld angespart haben. Wieviel Zinsen bekomme ich auf Festgeld (Inflation beachten) und wie hoch sind die ausgeglichenen Abschläge zuzügl. jährlicher Steigerung der Rente.
20 Jahre später ist das Geld auch nicht mehr da,...aber die monatliche Rente.
Im Übrigen...der Ankauf von Rentenpunkte ist mit über 20.000 Jahr bei der EK ansetzbar..
Wer also eine persönlichen Steuerdsatz von 35 % hat..bekommt 7.000 seiner EK zurück.
Für Ukrainer, Flüchtlinge, Klima und Politiker Diäten ist immer ausreichend Geld vorhanden, aber in Deutschland arbeiten wir am längsten und haben die geringste Rente. Wie lange wollen wir uns das nach bieten lassen?
Unendliche lange und wir werden es auch akzeptieren das die Lücke zwischen Lohn und Rente immer größer wird. Deutschland ist Weltmeister im Klagen ohne Resultate einzufordern. Anstatt zu Klagen kann man die Sache auch in die eigenen Hände nehmen und etwas für die Rente tun indem man privat vorsorgt. Ich bin es so leid das jeder den Staat als Mutti ansieht die für alles und jedes wehwehchen ein Pflästcherchen haben soll und doch bitte das rundum Sorglos Paket schnüren soll für ihre Bürger. Wir brauchen mehr Sensibilisierung dafür selbst Verantwortung für unsere Altersvorsorge zu übernehmen und das Thema auch schon jungen Leuten nahezubringen anstatt einfach nichts zu tun und später die Politik zu verdammen das man als Rentner nicht mal genug Geld hat um sich gut zu ernähren.
Frag mal die Beamten
Was soll denn so eine vermeintliche Neiddebatte? Das ist Unfug und zeugt von Unkenntnis des realen Lebens. Und wenn Dir etwas nicht passt, geh selbst in die Politik, da hast Du dann alle Möglichkeiten, Dinge mit zu gestalten. Außerdem haben viele von uns Jahrzehnte lang die CDU mit dem Lügenbeutel Norbert Blüm gewählt, der allen weiß gemacht hat, dass die Rente sicher sei. Wer den Blick auf die Bevölkerungsentwicklung nicht vergessen hat weiß, dass seit spätestens 1967 die Rente nicht mehr sicher sein konnte.
Arbeiter steht endlich auf und wehrt euch gegen Beamte Selbständige und die ganzen Schmarotzer die nicht in die Renten Kasse einzahlen. 😊
Deppenland Deutschland verblödet
Ich verstehe nicht , wenn ich 63 bin habe ich dann mal 48 Jahre gearbeitet und mit 67 hätte ich dann 52 Jahre gearbeitet !!! Man fing mit 15 schon zu lernen an !
Genau dieser Umstand stört mich auch, absolute Dreistigkeit
Ich bin mit 63 Jahren und 2 Monaten in Rente gegangen mit Abschlägen.Ich hatte bis 66 und 2 Monaten arbeiten müssen!Bis dahin habe ich bereits 38000€ Rente bekommen. Um diese wieder Aufzuholen müsste ich 100 Jahre alt werden!
Was gibt es denn da aufzuholen? Hätten Sie bis 66 gearbeitet, hätten Sie weiter Lohn erhalten und Ihre spätere Rente wäre auch höher ausgefallen, weil Sie ja noch mehr in die Rentenkasse eingezahlt hätten. Eine Abschlagsrente bedeutet eine unwiderrufliche finanzielle Beschränkung. Ich hätte mit 63 bei 12% Abschlag, und auch 12 % Abschlag bei der VBL Leistung des öffentl. Dienstes für Rentner, aufhören können. Dieser finanzielle Verlust war einfach nicht attraktiv.
Genau die Rechnung habe ich auch aufgemacht und bin zu dem Schluss gekommen “so früh wie möglich in Rente” - bereue nichts! Das beste, was ich je entschieden habe in meinem Leben!
Ich gehe auf alle Fälle mit 63 in Rente. Sie reicht mit 67 genauso wenig wie mit 63. Dann habe ich lieber ein paar schöne Jahre ohne Kohle.
Entspannten Ruhestand wünsche ich dir 😇
Bin ein 1973er, hab mit 15 Jahren und 2 Monaten meine Lehre begonnen und Arbeit seitdem nur mit Unterbrechung meiner Wehrdienstzeit, habe wenn ich nicht noch Arbeitslos werden sollte mit 63 Jahren und 2 Monaten „ 48 Arbeitsjahre“ voll, sollte es 2036 noch die Rente mit 63 Jahren geben muss ich mit 14,4 % Abschlag rechnen sollte ich da gehen wollen. Ein Witz ist das, muss ich bis 67 arbeiten um Abschlagsfrei in Rente gehen zu wollen hab ich dann 52 Jahre gearbeitet. Ist das gerecht.
Naja mir bleibt ja noch die Möglichkeit die letzten Jahre des öfteren Krank und Arbeitslos zu machen .,wenn das dem Staat lieber ist. Ich arbeite doch nicht bis in die Kiste, bin ich doof . Garantiert nicht. Da nutze ich dann alles aus was geht. Wenn 48 Jahre nicht reichen, wieviel dann. Ich verstehe nicht warum die Politik immer davon ausgeht das der Normale junge Mensch erst mit 20- 25 Jahren das arbeiten anfängt 🫣🤮🤮🤮
Garantiert nicht arbeite ich bis 67 oder wie der Neuste Trend der Politik die Rente auf 69 erhöhen möchte.
Danke für deine Offenheit! Mit 15 Jahren schon die Lehre begonnen, wow. Da kommt tatsächlich einiges an Arbeitsjahren zusammen.
Vor allem wenn man bedenkt, dass Politiker unsere Rentenbedingungen festsetzen, davon aber in keinster Weise betroffen sind, da sie Pension beziehen, die sie sich auch selbst festlegen, und die ist weitaus höher, als die Mikrige Rente kurz vor der Kiste. Und wie lange muss man im Amt sein, um volle Bezüge z.T. mit Büro + Angestelle zu bekommen?
Sie haben vollkommen Recht.👍. Man will grundsätzlich immer ehrlich sein, aber Hallo, 48 Jahre auf dem Buckel ist eine super Leistung. Wenn ich mir heut zu Tage die jungen Menschen anschaue, gehen sie noch teilweise mit ueber 30 zur Schule - studieren, dann noch eine Zusatzqualifikation usw. Fangen sehr spät an zu arbeiten, wie sollten sie die Rentenjahre zusammen bekommen? 🤔🤔Rente mit 63?😂😂
Lieber mit Abschlag früher in Rente als noch 3 Jahre und mehr arbeiten, die gewonnene Lebenszeit ist mehr wert als die 200 Euro mehr Rente im Monat. Den Gap kann man gegebenenfalls mit einem Minijob ausgleichen, das ist aber was anderes als eine 40 Stundenwoche. Was nicht gesagt wurde ist das mit jedem Jahr das man später in Rente geht, sich der Rentenfreibetrag um 1-2% verringert. Dazu kommt das man wenn man voll durchzieht mit Pech in eine Rentenreform mit längerer Arbeitszeit fällt und dann noch länger Arbeiten muss, Stichwort Rente mit 70.
Genau so ist es.
Sehr guter und hilfreicher Kommentar. Vielen Dank !
Hab ich bei mein Nachbar gesehen ,ein Drama ,immer für die Arbeit da ,nie Urlaub ,alles in Gold investiert, keine Kinder, ein Jahr Rente ,Tod.
Ich arbeite jetzt das 45. Jahr und werde in diesem Sommer 60 Jahre. Mir wurde gesagt Sept.2027 darf ich mit Abzügen in Rente gehen. Seit diesen März arbeite ich nur noch 4 Tage Woche, weil ich nicht mehr kann.
Danke für dein Feedback! Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft! 🙏
So wie ich es verstanden habe, kannst Du mir 35 Arbeitsjahren mit Abzügen in die Rente gehen.
Bin exakt mit 63 in Rente gegangen. 12,2% Verlust, aber ich komme gut zurecht, Haus ist längst bezahlt. Und ich geniesse die Freizeit, kein Druck mehr, Ausschlafen, kurze oder längere Urlaubstripps bei noch einigermaßen guter Gesundheit - wer nicht zu knapp mit dem Geld ist sollte es machen. Das letzte Hemd hat keine Taschen.
Danke für deinen Input 😇 Genieß deinen Ruhestand 😊
Ich bin im August 2023 als langjährig Versicherter in Rente gegangen. Den Abschlag von 12% habe ich durch Einzahlungen im Jahr 2022 ausgeglichen. Ist trotz durchgehender Akademiker-Erwerbsbiographie nicht sehr üppig. Als Freiberufler arbeite ich auch weiter, wenn auch weniger als früher.
Bin auch mit 63 in Rente gegangen. 2015. 9% Abzug. Bin mit 70 nach Thailand gegangen und mit einer Thai-Chinesin verheiratet. Leben mit Hund + Katz am Stadtrand Chonburis.
Hört sich gut an. Entspannten Ruhestand weiterhin 😇
Baujahr 64 und1979 angefangen zu Arbeiten soll bis zur Regelaltersgrenze mit 67 Jahren Arbeiten. Das wären dann ja bis 2031.Das heißt ich muß 52 Jahre Arbeiten 😮 Sauerei!!!
Denke, da geht Rente mit 65 abschlagsfrei 😳
Nach 45 Jahren Arbeit kannst du mit 65 in Rente
Vor dem 31.12.2000 gab es auch für den Arbeiter eine Rente wegen Berufsunfähigkeit und die Erwerbsunfähigkeitsrente. Nun gibt es für den Arbeiter nur noch die zweistufige Erwerbsminderungsrente. Da bei wurde natürlich auch gleich die Rentenhöhe gekürzt. Weil das immer noch nicht reichte, stellte man einem Erwerbsunfähigen kranken Menschen einen Frührentner gleich, die niedrige Rente wurde dann noch um bis zu 14,4 Prozent. Diese maximale Kürzung entsprechen 4 Jahre. Bei den Beamten hat sich dagegen nichts geändert, sie bekommen weiterhin bis zu 71,75 % Ruhegehalt ohne jegliche Kürzung und bekommen sogar noch ein 13.Gehalt. Davon kann der Arbeiter nur träumen, der alles bezahlen muss.
Was auch meist niemand sagt ist dass man wenn man mit 63 in Rente geht dann schon über 4 Jahre früher Rente bezieht. Mein Break Even also der Zeitpunkt an dem ich Minus mache lag beim Alter von 82 vorausgesetzt ich werde so alt. Das verschiebt sich noch weiter nach hinten wenn es wie aktuell der Fall wieder Zinsen gibt.
Und wer früher in Rente geht, zahlt weniger Steuer,
wegen höhere Freibeträge.
Sollte man ebenfalls in die Rechnung einbeziehen.
Es fehlt die Berücksichtigung des Steuersatzes. Für Rentner in spe, die in den 60er-Jahren geboren wurden, ist der Steuersatz niedriger bei einem früheren Renteneintritt.
Wollte ich auch gerade schreiben.
Wer 2024 in Rente geht, der muß 84% der Rente versteuern. Das gilt lebenslang!
Wer 2025 in Rente geht, muß 85% versteuern, usw. Ab 2040 wird die ganze Rente versteuert.
... und noch ein Tipp: Man sollte nicht zum 31.12. eines Jahres seinen Job kündigen, sondern einen Monat früher, um lebenslang 1% weniger versteuern zu müssen.
Ich habe lebenslang gearbeitet und werde ca. 1000€ brutto bekommen. Das heißt ich gehe zum Sozi und hole mir den Rest vom Staat !
Ich will Generationengerechtigkeit ! Ich will auch mit 63 abschlagsfrei in Rente !
Erstens: geht schon lange kaum noch jemand mit 63 abschlagsfrei in Rente und
Zweitens: Haben wir Älteren eine viel längere Wochenarbeitszeit gehabt. Und damit deinem Opi einen tollen Ruhestand ermöglicht.
Prüfe daher bitte immer alle Parameter und sorge gut vor.
@@SH-tx3pv Das bezweifle ich ernsthaft, arbeite in der Pflege und mache im Schnitt 70 Stunden die Woche wegen Personalmangel
Es gibt immer "Einzelfälle", die es schwer(er) haben.
Mich entsetzt die "Generation Z". Dort gibt es viel zu viele, die wegen nichts beleidigt sind und nicht bereit sind, sich unterzuordnen.
@@Tscherrro nicht jeder steht darauf, der Sklave vom Dienst zu sein. Und unterordnen ist mehr als nur antiquiert.
Mein Mann bekam vor ein paar Tagen mal wieder eine Rentenbenachrichtigung, nach welcher er erst mit 67 Jahre ohne Abzüge in Rente gehen kann. Demnach würde er dann 51 Jahre gearbeitet haben. Für diese 51 Jahre harte und schwerer Arbeit würde er ausgezahlt ca 1500 Euro mtl bekommen. Er hat dabei immer gut verdient, mehr als so manch anderer. Dazu kommt, dass er derzeit immer wieder alle paar Wochen bis zu 72 Stunden arbeitet. Natürlich ist das nicht erlaubt, aber die Firmen ändert nichts an dieser Tatsache und er müsste sich selbst anzeigenund eine hohe Strafe riskieren verbunden mit einer Entlassung.
Übrigens ist er zudem 60% schwerbehindert. Knapp 30 Jahre arbeitet er nur nachts.
Ich frage mich jede Nacht, wenn er um 1.00 Uhr zur Arbeit fährt, wie lange er das noch durchhält und mache mir große Sorgen um ihn.
2 mal wurde ihm die Erwerbsminderungsrente schon abgelehnt, was jeder seiner Ärzte verantwortungslos findet und bei allen nur für Kopfschütteln sorgt.
Wo soll das alles nur noch hinführen?
Und warum ist das alles so? Weil der mit harter Arbeit gefüllte rententopf pausenlos für alles mögliche geschröpft wird und das geld in aller Herren Länder verteilt wird, statt es denen zu geben, die es auf ihrer Gesundheit Kosten erarbeitet haben.😡
Danke für deine Geschichte. Alles Gute euch 🙏
@@VersicherungenmitKopf Dankeschön
Sie sollten sich mal beraten lassen. Bei der Konstellation ist ein früherer Renteneintritt als 67 möglich.....
Ich bin sogar mit 61 Jahren und mit 13,8 % Abzug in Rente gegangen mit einem goldenen Handschlag vom Betrieb. 😅
Herzlichen Glückwunsch 😊
Man kann als besonders langjähriger Versicherter nicht abschlagsfrei mit 63 Jahren in Rente gehen, sondern genau 2 Jahre früher als wenn man in die Regelaltersrente gegangen wäre.
Ich bekam mit 63 Jahren auch 7,8 % abgezogen, da es das erst für später galt.
@@HarryN. Ich ging 2010 in Rente. 2014 wurde die Rente mit 63 Jahren nach 45 Jahren eingeführt, was für mich nicht mehr galt. Wenn ich auch 47 Jahre gearbeitet hatte. Meine jüngere Kollegin, die fast 49 Jahre gearbeitet hatte, musste ein halbes Jahr über 63 Jahre arbeiten. Ich machte noch 4 Jahr Altersteilzeit und konnte dann mit 61 Jahren aufhören. Ich musste aber für das 2. und 3.Jahr 2000 Euro Steuern bezahlen.
Genau so ist es, in BJ.60 mit 64j +4 m
Meine Frau unterschrieb 2013 eine Vorruhestandsregelung mit Aktiv- und Passiv-Phasen und wäre 2018 mit 63 Jahren abschlagsfrei in Rente gegangen. Als es so weit war, fehlten ihr 2 Monate aufgrund neuer gesetzlicher Beschlüsse und sie musste 10,8% Abschlag hinnehmen. Es gab keine Möglichkeit, die fehlenden 2 Monate zu überbrücken, da ihr AG (RWE) nicht dazu bereit war.
Wie man sieht, ist jeder Fall anders ...
@@Tscherrro Konnte Ihre Frau nicht die 2 Monate noch arbeiten? Das ist ungerecht, dann hätte sie wenn, nur für 2 Monate abgezogen werden dürfen. Aber Altersteilzeit ist nicht das selbe wie Vorruhestand. Die Altersteilzeit fing bei uns mit 55 Jahren an. Das Alter hatte ich da aber noch nicht und es wurde später auf 60 Jahre erhöht. Im Ausnahmefall galt dann auch für 59 Jahre. Das konnte ich in Anspruch nehmen und entschied mich für 63 Jahren, da mir mit 62 Jahre die Abzüge zu viel waren.
Im Ausland lebe ich trotz bei mir 12.3% abschläge sehr gut leben.Ich werde mit 63 in Rente gehen.
Wohin geht´s? 😊
@@VersicherungenmitKopf Bin seit 2 Jahren weg.
@@jovankailic1151hoffentlich auch der DRV mitgeteilt, den deutschen Hauptwohnsitz abgemeldet und die deutsche Krankenkassekarte abgegeben?
@@FritzWepper34 Du Idiot bist du neidisch.Was die Menschen machen die Auswandern das ist deren Sache,ob sie abgemeldet sind oder nicht.Immerhin haben die Leute ihr Leben lang in Deutschland gearbeitet und Steuern bezahlt.Ivh habe mit Deutschland gar nichts mehr zu tun.Du kannst ja gerne in dieser Diktatur weiter leben und euch dort abschlachten lassen.Viel Spass.
Ich bin 65 und mir wurde trotz einiger Operationen schon 2 mal abgelehnt...
Das tut mir Leid 🙏
Am besten zahlt man gar keine Rente und versorgt sich schwarz, denn es lohnt sich nicht mehr regulär zu arbeiten.
Wer kauft sich Rentenpunkte in einem kaputten Schneeballsystem 😂.
Du musst es ja nicht tun. 🤷♂️
Ich will die hohen Abschläge nicht hinnehmen und arbeite die letzten Monate in Teilzeit. Diesen Schritt habe ich nie bereut. Mittags verlasse ich das Büro und Freitags ist sowieso frei 😂😂😅
Das klingt sehr gut, danke für dein Feedback! 👍😊
Seit C bin ich auch in Midijob. Wenn ich zu wenig RentenZaster bekomme, verlasse ich das Land, lerne etwas Arabisch oder ähnliche Sprache, werfe den perso weg und komme as.. schreiend zurück.🤣😂🤣😂
Vielen Dank für die informaiven Videos. Werden in Teilzeit eigentlich auch immer die Jahre als volle Versicherungsjahre gezählt? Allen eine schöne Vorweihnachtszeit. LG
Danke für dein Feedback 😇 Ja, Teilzeitbeschäftigte erwerben auch volle Versicherungsjahre. Dir auch eine schöne Vorweihnachtszeit 🎄
nicht einen Tag später, lieber gesund und knapp als mehr und krank 😉
2 JAHRE Arbeitslosengeld mitnehmen...arbeite seit 17 und werde weitwr durchziehen...und ich zahle in eine Arbeitslosenversicherung ein..so wie jeder...Die Kohle werde ich mir holen.
Das sind ja tolle Aussichten.
Gerade als Handwerker schafft es doch kaum einer so lange zu arbeiten. Ich war noch nie ein Tag arbeitslos und hätte mit 60 Jahren meine 45 Jahre voll. Quäle mich mit 53 Jahren jetzt schon jeden Tag.
Die Ar…. die sowas beschließen wünsche ich alles erdenklich schlechte.
Deshalb privat vorsorgen, ist kein Hexenwerk
Ich finde sehr irritierend, daß die Summen stets ohne die Angabe Brutto/Netto angegeben werden. Auch auf den Bescheiden der Rentenversicherung wird diese wichtige Info auf den ersten Blick nicht angezeigt, d.h. viele täuschen sich und ahnen nicht, daß sie sich damit schädigen.
naja, brutto ist logisch, weil netto bei jedem individuell ist
Bin Jahrgang 59 und mit 64 und 2 Monate Abschlagfrei in Rente gegangen.
Vielen Dank für die gute Erklärung 🙏🏻
Sehr gerne!
Rente mit 63 jahren gibts doch gar nicht mehr ohne Abschläge so ist es mal 😮
Stimmt, darum geht´s ja im Video 👍
Steht alles in den
§§ 36 und 236 SGB VI zur AR für langjährig Versicherte und
§§ 38 und 236b SGB VI zur AR für besonders langjährig Versicherte
drin.
Bin 1958 geboren , habe knapp bis auf zwei monate 49 jahre gearbeitet u. Konnte mit punkt 64 abschlagfrei in Rente gehen. Na ja wenigstens ist die Rente gut. Ohne die rente als langjaehrig versicherter haette ich erst mit 66 abschlagfrei gehen koennen.
Genau wie ich.
Oder genau wie ich.
Hatte bereits mit 60 Jahren 45 Versicherungsjahre voll.
Bin mit 60/4 dann in Altersteilzeit gegangen, konnte somit mit 62/4 aufhören zu arbeiten. Beziehe noch bis Mai 24 Gehalt(80%)
Und werde mit 64/4 am 1.6. abschlagsfrei in Rente gehen.
Meine 20% Lohnverlust über 4 Jahre gleiche seit 2 Jahren mit einem 500€ aus.
Danke für das Video 👍
Sehr gerne!
Kann ich mir nicht leisten. Ich muss bis 75 arbeiten. Rente bei Anpassusng 1279,73, 912,09 wenn es so bleibt bei Erwerbsunfähig 1115,06. dieser Mist kam heute per Post. gewinne ich im Lotto: Bin ich hier weg.
Dieses Jahr einen Rentenpunkt kaufen, würde bedeuten, dass ich mind. 18 Jahre leben müsste um das Geld "abgerentet"zu haben.
Was viele nicht wissen ist, dass auch diese/r Rentenpunkt/e von Abschlägen und Abzug von KV+PV betroffen sind.
Dazu wird dann bei vielen natürlich noch Steuer fällig
Ist doch klar, sind doch Einnahmen von denen man KV+PV zahlen muss, Du Träumer!
Was niemand weiß: die Sonderzahlung ist steuerlich absetzbar. Frag den Steuerberater!
Die Einzahlung kannst du von der Steuer absetzen. Dafür ist die Rente steuerpflichtig. Muss man individuell ausrechnen, was günstiger ist.
@@angiefro8710 🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️🤦🏽♂️ dafür ging seit 2005 die Besteuerung der Beiträge runter und man konnte seit 2005 diese in der Steuererklärung stetig steigend geltend machen!!!!!!
@@HolgerJakobs hab ich doch schon erwähnt...
Meine Meinung zu diesem Thema kann ich hier nicht sagen.😡😡😡😡😡
ist wohl besser so 😅
Der Unterschied mit 63 und 14,4% Abschlag in Rente zu gehen oder mit 67 ohne Abschlag ist grösser als die 14,4%.
Denn man hat in den vier Jahren von 63-67 ja sein Gehalt und man erwirbt sicher noch einige Rentenpunkte.
Nichtsdestotroz werde auch ich mir 63 Jahren und 14,4% Abzügen in Rente gehen, wenn bis 2028 nicht noch jemand die Rentenregeln ändert.
Das ist richtig. Die Problematik haben wir ausführlich in diesem Video erklärt: ruclips.net/video/A18UJlt7FgE/видео.htmlsi=EmFiX93JzfKbJJZw.
Ich bin Februar 1960 geboren und mit 64 Jahren abschlagsfrei in Rente gegangen. Ich habe im Frühjahr 1976 angefangen zu arbeiten und im Juli 2024 in Rente gegangen, somit kam ich auf 48 und drei Monate Arbeit. Die DRV Braunschweig teilte mir mit, dass ich zu den überlangjährig Versicherten gehöre und nicht mehr bis 67 arbeiten müsse. Puh - was für ein Glück…
top, dann weiterhin einen entspannten Ruhestand 😇
das Rentenalter sollte EU weit einheitlich sein…
Dann müssen auch die Beiträge gleich sein. Ich bin mir sicher du willst mehr bezahlen.
@@i.r.gendwermit einem einheitlichen Geld, dem € müssten alle finanziellen Bedingungen einheitlich sein, damit es vernünftig funktionieren kann. Aus diesem Grund war ich von Anfang an gegen den teuro.
@@joergdorer6556 die grundlegenden Bedingungen sind einheitlich. Jedoch unterscheiden sich die Beiträge und Randbedingungen deutlich.
@i.r.gendwer da stimme ich dir zu. Die Voraussetzungen der einzelnen Mitgliedsländer sind zu unterschiedlich, um im puncto Renteneintrittsalter eine Vereinheitlichung anstreben zu können.
Max Beispiels um 203 € geringere Rente könne in Zukunft nominal noch steigen weil ja der Rentenwert steigt. Richtig ist: Es bleibt bei 14,4% Abzug lebenslang nicht bei 203€ lebenslang.
Danke für dein Feedback. Da hast du recht, wobei man auch argumentieren könnte, dass das Verhältnis gleich bleibt, weil auch die Rente ohne Abschläge nach oben hin angepasst wird 😉
Aber Milliarden fürs Ausland sind da , hier macht man das Renteneintrittsalter bald auf 70 Jahre in D. Ukraine soll es 57 Jahre sein
Nicht nur denn Merkels "Gäste" kosten den deutschen Steuerzahler jährlich auch 50 Milliarden Euronen! Finde den Fehler...
Das Rentenalter in der Ukraine liegt meines Wissens nach bei 58-60 Jahren. Dafür hat die Ukraine mit die niedrigsten Renten in ganz Europa. Das sollte man vielleicht nicht vergessen...
Sie können ja in die Ukraine auswandern. Russland hat vielleicht auch ganz gute Renten. Die russischen Rentner auf dem Lande leben in Saus und Braus in Topvillen. Alle Straßen sind dort geteert...
@@VersicherungenmitKopf Und das die Ukraine mit die Korruptesten Politiker von Europa haben und sich von der USA gekauft haben die schon im gegen Russland waren.
@@VersicherungenmitKopfAber auch niedrige Löhne. So etwa 500€ im Monat.
Ich kannte 20 gute Menschen, die zwischen 50 und 60 verstorben sind und nicht einmal in den Genuß des Rentnerdaseins kamen...traurig aber wahr.....also was sagt mir das? Ich bin 62,5 und komme ggf. früh genug zu spät in Rente, wenn ich weiter arbeite.
die Statistik sagt aber, dass wir alle älter werden...
Alle die jetzt hier entsetzt sind, sollten ihr Wahlverhalten der letzten Jahrzehnte überdenken. Geliefert wie bestellt...
So ist das in einer Demokratie.
Bin mit 59 ausgestiegen... die Firma wollte gerade Leute loswerden, da gab es ein Abfindung und dann noch zwei Jahre arbeitslos... so kommt man ggf auch früher raus.. Das Arbeitsamt hat mich weitgehend in Ruhe gelassen, da sie so alte Säcke sowieso nicht vermitteln können, insofern war das entspannt.
weiterhin einen entspannten Ruhestand 😇
Moin kleines Rechenbeispiel ich bin auch so ein Trottel, bin am 04 Januar 1964 Geboren, mit 15 bin ich in die Lehre gekommen und habe seit dem ununterbrochen gearbeitet.Wenn ich Gesund bleibe darf ich mit 65 in Rente oder besser noch mit 67 dann habe ich 52 Jahre ununterbrochen Gearbeitet ohne einen einzigen fehltag. Toll oder??
Moin hier ist noch so ein Trottel und im Handwerk arbeite und Frage mich ob ich bis 67 durchhalte.
😅
Wenigstens haben sie eine gute Gesundheit. Trottel? Ja klar. Vor allem wenn man nie 'krank' macht.
Ich bin am 1.8.23 mit 63 und 14 Monaten abschlagsfrei gegangen. Rente + Betriebsrente sind zusammen etwa so hoch wie mein früheres Gehalt. ( Jg Mai 59 ) .
Das freut mich 😊
Glückwunsch! Ich hoffe, Du genießt es ordentlich.
Ich bin 1964 geboren die können ein Gesetzt machen was die Wollen ich bin zu 1000 Prozent mit 62 in voll Rente ohne Abschlag 30 Jahre Bergbau noch 2 Jahre und 9 Monate Glück auf
💪
Ich wünsche und gönne es dir! ich tippe aber mal dass nicht die deutsche Rentenversicherung deinen vollen Rentenbeitrag zahlt, sondern dein Arbeitgeber den Rest aufstockt. Ergebnis für dich ist das Gleiche, es sind nur andere Töpfe
Viele meiner Freunde/Bekannte wollen lieber mit Abschlägen, aber eben schon mit 63 Jahren in Rente gehen. Alle haben ein finanzielles Polster, von daher können sie sich das leisten.
private Vorsorge 💪
Und was ist mit der Inflation? Bsp.: 4 Jahre x 4 % = 16 % Wertverlust! In diesem Beispiel wären 14,4 % ja noch erträglich!
Wichtiges Thema. Haben wir sehr ausführlich in diesem Artikel erklärt: www.versicherungenmitkopf.de/wer-bekommt-2000-euro-rente.
Macht noch mehr Gesetze damit es keiner mehr begreift, aber arbeiten bis 70 !
😅
Hallo mit 63 ohne Abschlagin Rente gibs nicht mehr😢 Auch nicht für besonders Langjährige Versicherte !!!!!!
Video angeschaut? 😅
JA, WEIL DU NICHT MEHR DER PASSENDE JAHRGANG BIST!!! 🤦🏽♂️
@@VersicherungenmitKopfich könnt schreien mit dieser Blödheit der Leute... Jammern bis zum Erbrechen, aber sich vorher nicht richtig informieren.... 🤦🏽♂️
Servus, ich werde dieses Jahr 63 und habe bisher 47 Jahre gearbeitet. Und Vollzeit in der Pflege ist nicht mehr zu schaffen. Aber schenken will ich der Bande auch nichts. Ein paar PS hab ich noch unter der Haube. Wie es momentan aussieht werd ich bis zum bitteren Ende durchziehen.
zieh durch 💪
@@VersicherungenmitKopf 😄😄
Hallo ! Finde ein sehr gelungenes Video. Ich bin Jahrgang 65 und arbeite seit Lehrbeginn August 1981 ohne Unterbrechung. Habe 2026 die 45 Jahre voll. Kann ich dann nicht auch schon früher aufhören?
Danke 😊 Du solltest demnach eigentlich mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen können. Klär das aber am besten direkt mit der Deutschen Rentenversicherung 👍
Denk dran: falls Du noch Schulz- und/oder Studieneiten dazwischen hast, das sind keine Pflichtbeitragsmonate, sondern "nur" Anrechnungszeiten, die zwar zur Rentenhöhe, aber nicht zu den 45 Jahren zählen.
Du kannst mit 63 Jahren
in Rente gehen aber mit Abschlägen außer du hast
eine 50 bis 60%Behinderung
@@VersicherungenmitKopf das leider falsch nur wenn du Jahrgang vor 1955 bis
🙊🎅
@@FritzWepper34
Richtig, lediglich Berufsschule und eventuell Meisterschule werden für
die Wartezeit berücksicht.
Ein wichtiger Punkt fehlt!
Wenn man die Steuerlast, was ja das Finanzamt ab einer bestimmten Höhe der Rente abzieht/berrechnet, ist es mit der theoretischen Rente nicht mehr so schlimm, wenn man früher in die gesetzliche Rente geht.
😜
Es ist alles richtig. Was fehlt ist die Rente für Menschen mit Behinderung, die eine belegeten Grad der Behinderung von mindestns 50% haben. Da Verschiebt sich das Renteneintrittsalter um 2 Jahre. Also von 67 auf 65. Aber wie geht es dann weiter. Das wäre schön wenn das auch ein Thema für ein Video wäre.
Ist schon auf der Agenda, danke für deinen Hinweis! 😊👍
Bin mit 63 vor einem Jahr in Rente gegangen , komme mit den Abschlägen gut zurecht,
große Sprünge kann und will nicht machen.
Einen entspannten Ruhestand wünsche ich dir 😊
@@VersicherungenmitKopf Danke !
Es sollte mal alle die Rente einzahlen,wie Beamte unter andere.
Auch Apotheker und ander kochen ihr eigenes Süppchen, kann man überlegen, warum.🤔
So ist nun mal derzeit das System. Jetzt geht es darum, bestmöglich privat vorzusorgen, um innerhalb dieses Systems ausreichend abgesichert zu sein.
Dafür zahlen die Beamten höhere Steuern.
Ich kann mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Das ich dann noch alles versteuern muss, finde ich schon frech. Ich habe dann 45 Jahre voll, dann kann die Jugend ran, die keine Chance hat einen Arbeitsplatz zu bekommen, der von den "Alten" nich belegt ist.
Mein Vorschlag wäre:
2 Jahre eher in Rente als Angebot, wenn man sich verpflichtet 1 Jahr davon den jungen Nachfolger adäquat auszubilden, man ginge dann zwar arbeiten, bezöge aber bereits Rente und das würde ja auch dem Arbeitgeber entlasten, wer kann einen Arbeitsplatz schon doppelt finanzieren. Evtl. Zahlt der AG einen Spritkostenzuschuss.
So würde das Wissen auch sehr gut vermittelt werden und ich profitiere, weil ich schließlich dann effektiv ohne Abzüge mit 64 zu Hause bleiben kann. Für alle eine Win Win Situation.
Warum diskutiert man nicht solche Alternativen mal?
Herzliche Grüße aus NRW
spannender Vorschlag 👍
Weil das viel zu neu und innovativ wäre. Wir sind immer noch in Deutschland. Funktioniert nicht.
Wer Geld gespart hat kann auch früher aufhören zu arbeiten und überbrückt die Zeit bis zur regulären Rente mit eigenem gespartem Geld. Mit 60 Jahren möchte ich aufhören und brauche ohne große Einschränkungen 20000 Euro im Jahr, also 100000 Euro für 5 Jahre bis ich 65 Jahre alt bin. Ich zahle selber einen Minimumbetrag in die Rentenkasse ein, etwa 100 Euro pro Monat, , das zählt dann nähmlich auch als Beitragsjahr. Man weiß ja nie wie alt man wird und mir persönlich bringen die Jahre mehr Lebensqualität als weiter in Schichten zu arbeiten wie bisher.
Bitte auch angeben die persönlich erreichte Anzahl der Rentenversicherungsjahre mit 63 oder 65 Lebensjahre und noch wichtiger die Anzahl der erreichten Rentenentgeltpunkte, liegen dann ab 65 bis 70Jahre, die nächsten 100.000 Euro bereit, bei einer Minirente wäre das wichtig.
besonders langjährig Versicherte gehen mit 63 in Rente ohne Abzüge, da muß ich wiedersprechen, das ist abhängig vom Geburtsjahr. Ich bin Jahrgang 63 und darf frühestens mit 64 J und 10 M abschlagsfrei in Rente gehen, für jeden Monat den ich früher gehen möchte gibt es Abzüge, Ich habe mit 15 meine Ausbildung begonnen und hatte schon letztes Jahr meine 45 Jaher voll.
habe im Video auch nichts anderes gesagt 😉
Ungleichbehandlung bei der Rente: Ich habe bereits mit 15 Jahren begonnen in die Rente einzuzahlen, bin 1967 gebohren, darf als besonders langjährig versicherter erst mit 65 Jahren ohne Abschläge in Rente gehen, dann habe ich 50 Jahre gearbeitet.
Ein Student zahlt frühestens mit ca. 20 Jahren in die Rentenkasse und geht nach 45 Jahren, also mit 65 Jahren in die Rente. Wo ist hier die Gleichbehandlung?
Es sollten nur die Jahre zählen in der man eingezahlt hat. In meinen Fall mit 15 Jahren begonnen addiert mit 45 Jahren Einzahlung, dann wäre mein Rentenantritt ohne Abschläge mit 60 Jahren möglich. Weshalb zählt dass Lebensalter und nicht die Jahre in der man in die Rentenkasse eingezahlt hat? Das ist keine Gleichberechtigung !!!!
Mehr Beitragsjahre bedeuten auch mehr Rente (bei gleichem Einkommen).
Geh doch früher mit Abschlägen...
Glücklicherweise sind einige Unternehmen zu einem sogenannten "Goldenen Handschlag" bereit. Das bedeutet, dass diese Unternehmen älteren Beschäftigten relativ hohe Abfindungen anbieten, um das Durchschnittsalter der Belegschafft zu reduzieren, ohne betriebsbedingte Kündigungen aussprechen zu müssen..
Wenn die Möglichkeit besteht, ist das sicher für viele eine gute Lösung 👍
Guter Beitrag, danke! was ist denn mit einem wie mir. Baujahr Ende 66, also offiziell mit 67 in Rente. Mit 63 habe ich die 45 Versicherungsjahre locker voll. Wenn ich dann mit 63 in Rente gehe, wird dann wieder gegen 67 gerechnet (14,4%), oder gegen 65 (7,2% Abzug ) ?
hier gilt 14,4%, auch wenn man mit Alter 65 abschlagfrei gehen könnte.
Minute 1:48/ meine Meinung:
Bin Jg. 1961, zwanzig Jahre Höchstbeiträge und 20 Jahre selbstständig/ nichts eingezahlt. Zwei Scheidungen (wir lieben einander trotzdem) ... das mach 1.250 Euro Rente in drei Jahren und vier Monaten von heute, Oktober 2024, an. Plus betriebliche Altersversorgung, zusammen vielleicht dann 2.000 Euro. Abzüglich privater Krankenversicherung, ebenso ein Ü-Ei wie die gesetzliche Krankenversicherung in der Perspektive, was den Beitrag angeht. Hat beides seinen Charme - ich muss aber die ersten 4.000 Euro selbst zahlen, damit der Beitrag bezahlbar bleibt - das motiviert, möglichst immer gesund zu sein 😅.
Die stufenweise Anhebung der Regelaltersgrenze war unter sonst gleichen Rahmenbedingungen nötig und unvermeidlich. Ich spreche nicht über Portugal, das ich sehr mag - dort gibt es 95% Rente vom letzten (geringeren) Lohn, bei uns vielleicht 40.
In unserem System ging es nicht anders, die Rente mit 70 klopft schon an die Tür. Soweit, so nachvollziehbar.
Einig gute Nachricht, obwohl kaum noch einkommensstarke Einzahler nachwachsen, auf die das System angewiesen ist:
Die Deutsche Rentenversicherung hat seit 2021 ganz gute Überschüsse. Das liegt an der hohen Sterblichkeit / Übersterblichkeit, die nicht mit dem Ende der Gratis-Bratwürste endete, sondern mehr als stabil bleibt.
Die C-Geninjektion dürfte der Grund sein, belastet die Krankenkassen enorm (viele werden ja jetzt erst richtig krank), entlastet aber die Rentenversicherung (wer nicht bereits an der Bratwurst starb, wird das früher nachholen als ein Vegetarier).
Ich mache ungern Spaß damit, ist hier nur Statistik und viele werden das Bratwurstessen sehr gut wegstecken.
Es ist ruhig geworden seit 2021 um die nächste Erhöhung der Regelaltersgrenze, nicht wahr?
Die durchschnittliche Lebenserwartung sinkt, Krankenversicherung/ Krankenkasse wird teurer, Beitragssatz zur Rentenversicherung ist stabil. Dennoch jammern die Krankenkassen über Verluste, die Rentenversicherung nicht.
Die Eingangsfrage aus 1:48 kann ich nicht anders beantworten. Da ich selbst -zumindest bisher - kerngesund bin und Bratwürste verabscheue, werde ich also vielleicht genug Rente bekommen, weil es nicht zu viele lebendige Rentner gibt dann 😊.
Im Gegenzug habe ich bisher 200.000 Euro in die Krankenversicherung eingezahlt und war kaum für 5.000 Euro krank. Die Differenz bekommen ja andere. So gleicht es sich wieder aus. ~
Danke für deinen Input 👍
Klingt zwar gut hat nur einen Harken man muss das Alter auch erreichen meine Eltern sind nicht mal 63 Jahre alt geworden
das tut mir leid, kannst du aber dennoch nicht pauschalisieren
ab 5:45 Beispielrechnung ist OK. Aber eigentlich nicht.
Das ist BRUTTO nicht NETTO!
Die Lebenskosten müssen immer aus dem Netto beglichen werden.
Diese Rechnung ist OHNE Steuern und GKVdR dafür nicht aussagekräftig.
Der reale Abschlagsbetrag von 200 Euro ist ca. um den Grenzsteuersatz (ca. 25%) plus 1/2 GKVdR (ca. 9 %) niedriger - also so ca. 134 Euro. Genauer ist das nur mit einen Steuerprogramm zu errechnen.
Ob jemand dafür jemand länger zu dem System beiträgt, muss jeder selber entscheiden.
Steuern kann man niemals pauschal nennen, weil niemand in gleicher Höhe Rente bekommt und niemand einen gleichen Hintergrund wie Mieteinnahmen oder andere Einkünfte hat!
naja - 1. Die Rente mit 63 ist nach wie vor eine Möglichkeit ( bei Erfüllung der zeitlichen Voraussetzungen ) vorzeitig den Ruhestand zu genießen. 2. Sowohl die persönliche Rentenauskunft, als auch der Rentenhöhenrechner und die Information über den Ausgleichs des Abschlages lassen sich im Netz über die Seiten der Rentenversicherungsträger abrufen oder eine Beratung über ehrenamtliche Versichertenberater sind hier möglich 3. Durch die Flexible Gestaltung des Hinzuverdienstes kann der Bezug einer Altersvoll - oder Teilrente mit 63 sinnvoll sein und wenn dann zusätzlich der ganz normale Verdienst generiert wird....4. Auch ein " Kauf " Ausgleich von Rentenpunkten zur Abmilderung des Abschlages ist unter Renditeperspektive und Steuerlicher Absetzung der Altersvorsorgebeiträge eine Möglichkeit, die einer individuellen Betrachtung wert ist. 5. Ja - sischa - für das Alter auch privat vorsorgen macht immer Sinn - aber das Rentensystem in Deutschland ist schon eine gute Sache, wenn denn weiterhin sinnvoll reformiert wird.
Danke für deinen Input 👍
oder mit 63 in private Rente gehen, die gesetzliche erst regulär starten lassen. Dazu müsste man privat natürlich vorgesorgt haben. Was derzeit für viele nicht mehr möglich ist, da das Netto immer geringer wird weil die Sozialabgaben steigen und die Lebenshaltung auch. Die Midager sind die Altersarmut von morgen. Wir bekommen nichts mehr aus der gesetzlichen (totes Pferd ohne die Reformation) und privat können wir nicht ausreichend vorsorgen...
Je früher man mit der privaten Altersvorsorge anfängt, desto weniger muss man monatlich einzahlen 👍 Das kann man gar nicht oft genug betonen. Und ja, auch mir ist bewusst, dass viele gar nicht sparen können. Aber das ist dann ein ganz anderes, noch viel größeres Problem 🙄
Das ist leider für Millionen von Arbeitnehmern die Realität.
@@VersicherungenmitKopfDas funktioniert immer noch wenn man arbeitet, etwas spart und nicht für Frauen, deren Kinder und deren Luxusleben ausgibt.
Da lacht der Politiker und seine Beamten-Schar.
???
Von mir aus können sie mir auch die Hälfte abziehen, ich gehe trotzdem mit 63 in Rente. Ich habe mir in Rumänien ein Grundstück gekauft wo ein kleines altes Haus drauf steht. Das Häuschen wird dieses Jahr saniert, somit werde ich nich viel zum leben brauchen. Wasser muss ich nicht zahlen, habe eigene Quelle. Noch 6 J. hier durchhalten, dann bin ich frei.
Haben uns ein Grundstück in Deutschland gekauft. Da steht jetzt ein schönes großes neues Haus drauf. Mit der Miete der vermieteten Wohnungen kann man dann gut leben.
@@i.r.gendwerLügner 😂😂😂
@@dritan5156 nur ein Dummkopf erkennt die Möglichkeiten in Deutschland nicht. 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
@@i.r.gendwerSteuer? Photovoltaik?
@@astrideisler6007 und wo ist dabei das Problem? Hab keine Photovoltaikanlage und bezahle fast keine Steuern.
Man kann auch mit 63 abschlagsfrei in Rente gehen. Die Abschläge kann man ja vorher ausgleichen, wenn man etwas Geld übrig hat. Ab 50 kann man damit anfangen. Dann gibt es auch die volle Rente. Ob sich das lohnt hängt nur davon ab wie lange man lebt. generell kann man sagen, wenn man älter als 85 wird lohnt sich das! Wenn man nicht so alt wird ist es letztlich auch egal ob es sich gelohnt hat, man merkt es ja nicht mehr und die Jahre bis dahin hat man gut gelebt.
genau, ausführliche Infos dazu findest du in diesem Video: ruclips.net/video/rhM1KCdn7-k/видео.htmlsi=R3LL1VemmJCPYlUF
An sich nichts Neues. Warum man Rentenpunkte kaufen sollte erschließt sich mir null, da die Rentenversicherung echt bescheidene Renditen erwirtschaftet bzw. man fragt sich eigentlich was die mit dem ganzen Geld machen. Ah ja, ist ja über ein Umlageverfahren, ja also kann es nichts werden ... Warum sollte man einen ETF verschachtelt in einer Versicherung kaufen? Macht auch null Sinn, also außer für die Versicherung natürlich ;-)
Vermutlich hast du weder das Video „Rentenpunkte kaufen“ von mir gesehen, noch dich mit einer ETF-Rentenversicherung beschäftigt. Beide Aussagen von dir sind nämlich pauschal und somit falsch 😉 Ich empfehle dir also die entsprechenden Videos anzuschauen und dann werden deine Fragen sicherlich differenzierter beantwortet sein 👌🏻💡
Mhh ich denke die Welt sieht auch jeweils anders aus durch welche Brille man diese betrachtet. Als junger Mensch ist ein etf Sparplan sicher top, da hat man aber auch Zeit und kann die Schwankungen gut aushalten, mach ich auch so. Im Alter allerdings denke ich will ich einfach nur meine Ruhe, will von der planbaren Rente leben können und das was im ETF ist, ist Bonus und ist Rücklage fürs Altenheim/Enkel glücklich machen/vererben.
Rentenversicherungen sind bisher vor allem eines. Sicher vor staatlichen Zugriff.
Freilich gibt es rechnersich bessere Anlagen. Außer Sie werden mit Ende 50 Arbeitslos, Krank etc. und finden keinen Job mehr. Dann kann das feine Depot nach Ablauf des ALG1 sich schnell mal leeren. Und das aktuelle Eintrittsalter 67 ist auch noch nicht das letzte Wort..
Ich verkaufe mein Haus und verjubel das Geld, denn die Grundsteuer kann ich mir in der Rente nicht mehr leisten
aha 😅
Jedem mit Verstand ist klar das man die Arbeitsjahre heranziehen müsste und nicht das Geburtsdatum was für ein Schwachsinn!!
Ebenso ist es Schwachsinn das Renteneintrittsalter an die allgemeine Lebenserwartung zu koppeln. Es gibt körperlich anstrengende Jobs, womöglich noch mit Schichtdienst, wo von vorne herein schon lebensverkürzend wirken und es gibt Jobs wo man gerade mal einen 1,5 kg Ordner von A nach B tragen muss ohne Schichtdienst.
Zeige mir die Lebenserwartung der einen Gruppe und dann der anderen Gruppe, dann reden wir nochmals.
@@october65-h6e Es ist ganz einfach geben Sie Lebenserwartung Schichtarbeiter dann kommt leider eine sehr unschöne Zahl nämlich 63 Jahre und es gibt noch Cops da ist es noch Brutaler aber man muss auch nicht alles glauben.Beobachten Sie ihre Umwelt und die Menschen dann sind Sie der Wahrheit am Nächsten.Die Menschen werden Benutzt und ausgenommen das war leider schon immer so und wird die Geißel der Menschheit Sein!!
Bin seit Sep. 1976 durchgehend auf dem Bau habe also bis jetzt 48 Jahre drauf bin aber erst 62 werde im kommenden März 63. Kann mir mal einer erklären wie das gehen soll noch weitere 3 Jahre und8 Monate zu arbeiten um die sog. Regelaltersrente zu erreichen? Für alle Arbeitnehmer die schwere körperliche Arbeit verrichten muss der Renteneintritt mit 63 ohne Abzüge nach 45 Jahren weiterhin möglich sein!!! Alles andere nennen wir Rentendiebstahl. Wer länger arbeiten möchte soll es gerne tun, er kann von mir aus auch bis 70, 75 arbeiten solange der Kopf mitmacht. Denn wer keiner schweren körperlichen Arbeit nachgeht sondern nur geistiger Arbeit (Büro, Computer usw.)soll gerne wenn er das möchte solange arbeiten wie er will. Gysi hat es schon mal so schön gesagt: Ich kann auch bis90 noch im Bundestag sitzen und mir das Maul fusselig reden, aber ich kann doch nicht von einem Dachdecker (Bauarbeiter) verlangen das er mit 65, 70 noch auf den Dächern rumläuft, das funktioniert nicht. Erfahrung hin oder her.
Das ist ein großes Problem. Aber was ist die Lösung? Unterschiedliches Renteneintrittsalter je nach Beruf?
@@VersicherungenmitKopfJa, warum denn nicht?
Es geht imho um Rentenkürzung
richtig
Nein.
@@FritzWepper34 Sondern?
@@sozahlstaat wenn Du Dich richtig informieren würdest, könntest Du das Wort "Rentenkürzung" streichen. Seit zig Jahren sind die §§ 36 und 236 sowie 38 und 236b SGB VI in Kraft. Dort sind Listen zu den entsprechenden Jahrgänge die passenden Rentenbeginn aufgelistet.
@@FritzWepper34 "Rentenkürzung" ist es im Ergebnis, wenn du wie bisher nach 45 Arbeitsjahren mit 63 in "Frührente" gehen willst und du dann effektiv 22% Abzüge hinnehmen musst.
Es mag Fälle geben, wo das alles unrelevant ist, weil jemand mit Bürgergeld sowieso Grundsicherung bekommt. In meinem Fall würden knapp 800€ abgezogen, wenn ich nach 45 Jahren mit 63 in Rente ginge.
Bei der Betriebsrente kassiert das Staat dann sogar doppelt, weil du die Krankenkasse für den Arbeitgeber mitzahlen darfst.
Ich kann mir gar nicht vorstellen bis 67 im Pflegeheim arbeiten . Dann ist man selber bei der Arbeit mit Kriken unterwegs😂
komische Vorstellung 😅
ich geh mit 63.kann dann immernoch nen minijob machen wenns klemmt
👍
Danke für das Video. Die beste Altersvorsorge wäre eine andere Politik. Andere EU-Länder zeigen, wie es geht. Wenn der politische Wille da ist, braucht es keinen zusätzlichen Nettoverlust, um die Rente auf ein angemessenes Niveau zu bringen. Grundsätzlich erwerben die meisten Arbeitnehmer Rentenpunkte bereits über ihre Altersvorsorge, während der Staat, der behauptet „wir sind ein reiches Land“, sich die Hände reibt.
da ist sicher etwas dran
Ich schaff nix mehr, denn ich sehe es nicht mehr ein, bis Mitte Juli für Andere arbeiten zu gehen. Viel Spass beim früh aufstehen.
@pfaffe Theoretisch schon, mir wirds aber sicher nicht langweilig. Ich mach jetzt vieles selbst, das ist Beschäftigung genug.
@@thedude579so. Einfach. Kann. Man. Sich. Es. Auch. Nicht. Machen. , ich. Habe
48. Jahre. .gearbeitet. , durchgängig. Und. Bekomme.
Rente. Und. Pension. , mir. Reichts. 😊
Ich glaube, hier sind die Begriffe "Beitragsjahr" und "Anrechnungsjahr" durcheinandergeraten.
klär mich bitte auf