Ich bin dieses Jahr, mit 63 Jahren in Rente gegangen. Da mein Mann seit 1.5 Jahren in Altersrente gegangen ist, wollte ich nicht nach 18 Monate arbeiten. Er hat 47 Jahre gearbeitet und ich 45.5 Jahre. Wir wollen jetzt leben.
Somit ist die Rente mit 63 abgeschafft, ohne das viele Politiker das mitbekommen haben😂. Generell ist es unverschämt, dass ich mir vorschreiben lassen muss wann ich in Rente gehen kann. Nach 45 Jahren sollte jeder das Recht haben zu gehen, wenn er es möchte, egal wie alt er dann ist. 😊
Nö, wer früher geht kassiert länger Rente. Wer also mit 60 Rente bekommt weil er dann seine 45 Jahre voll hat bekommt 5 Jahre länger Rente. Zitat: Demnach ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer zwischen 2003 und 2023 um mehr als drei Jahre gestiegen. Lag diese Bezugsdauer 2003 noch bei 16,8 Jahren, waren es 2023 im Schnitt 20,5 Jahre. Bei den Männern ist die Rentendauer stärker gestiegen: von 14,3 Jahren auf 18,8 Jahre.11.06.2024 Ubd dann noch mal 5 Jahre dazu. Und das Geld muss ja irgendwo herkommen.
@@jaja_heißt_LmaA das sind Statistiken. Die meisten bekommen keine 20 Jahre Rente, weil sie vorher sterben. Und ja da hast naturlich recht, die Bezugsdauer ist länger, aber wer früher geht, bekommt natürlich auch weniger. Ob das dann unterm Strich viel ausmacht, glaub ich nicht. Ferner werden die meisten mit 60 nicht ihre 45 Jahre voll haben. Wichtig wäre auf jedenfall, dass man die Leute nicht ständig bevormundet was sie zu tun haben. Wer bis 70 oder 80 arbeiten kann weil es ihm langweilig ist oder das maximale aus der Rentenkasse rausholen möchte, kann das gerne tun.
@@bossb238 Wer einen Arbeitgeber findet kann auch jetzt schon arbeiten so lange er will oder körperlich und geistig dazu in der Lage ist. Niemand wird dazu gezwungen Rente zu beantragen. Aber wann man frühstens in Rente gehen kann muss schon festgelegt werden.
@@jaja_heißt_LmaAWenn ALLE einzahlen, auch Beamte und die im Staatsdienst, könnten wir nach 45Jahren Arbeit in Rente gehen.Ach so, keinen Cent für die Ersatzrussen und Schlauchbootfahrer.
Mein Arbeitskollege ist im Januar 1967 geboren und hat mit 15 angefangen zu arbeiten, im Jahr 1982. Er hätte im Jahr 2027 seine 45 Jahre voll. Da ist er genau 60 Jahre alt. Um Abschlagsfrei in Rente gehen zu dürfen, muß er also noch 5 weitere Jahre arbeiten. Dann ist er 65 und hat 50 Jahre gearbeitet. Das ist leider die Realität heutzutage.
So war es bei meinem Mann auch.1961 geboren,mit 14 gearbeitet. Nach den 45 Jahren war er zu jung,also wurden es 50 Jahre und auch nur wegen seiner Schwerbehinderung konnte er dann abschlagsfrei in Rente gehen,sonst wären es 52 Jahre.
Ich denke mir langsam das mit der Rente wir werden nur verarscht klar ich habe auch mit 15 angefangen zu arbeiten und hatte 2 fachen Krebs hinter mir wer jeder weiß bin momentan allgemein gesund aber wie jeder weiß es kann jederzeit zurückkommen Habe Erwerbsminderungsrente keine Chance nach 35 Jahre arbeiten die Regierung möchte nach der Arbeit kurz die Rente genießen ab in der Kiste 😂😂 und was man an Rente bekommen werden ab unter der Brücke
Ich werde dennoch mit 63 in Rente gehen mit 14,4% Abschlag. Allein schon deshalb, weil ich keine Lust habe bis maximal 67 zu arbeiten und kostbare Lebenszeit dafür zu opfern. Wenn ich den Abschlag auf diese 4 Jahre umrechne, habe ich bereits 4 Jahre lang monatlich Rente von 85,6% Prozent bezogen. Bezogen auf die weiteren 4 Jahre ohne Abschlag träte ein Amortisierungsprozess erst dann ein, wenn ich durch die dann um 14,4% höhere Rente diese 4 Jahre wieder rausbekäme - was einer zweifelhaften Wette auf meine Lebenserwartung gleich käme, denn ich bräuchte rund 24 Jahre, um den BreakEven zu erreichen. Müsste also knapp 87 Jahre alt werden, um bei dem späteren Vollrentenbezug in die Gewinnzone zu kommen. Nee, danke, da genieße ich lieber meine Rente früher, auch wenn sie geringer ausfällt. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach...😂
@@svend.7324 Ich verstehe deine Rechnung nicht ganz, aber soviel sei gesagt: Die 14,4 % Rentenkürzung bleiben ein Leben lang. Ich werde versuchen, soweit in einigen Jahren noch möglich, mit 65 Jahren zu gehen und mind. 45 Beitragsjahren. Dann ist die Rente Abschlahsfrei.
@SteveLilienthal-iu5oq ist eigentlich nicht so schwer: Du kannst auch die 4 Jahre mit Abschlag Deiner Rente als monatlichen Betrag zusammen addieren und nimmst anschließend dieses Ergebnis, um zu schauen, zu welchem Zeitpunkt in der Zukunft die höhere Rentenzahlung (dann ohne Abschlag) diese Summe "aufgefressen" hat. Und das dauert halt entsprechend lange. In der Regel bist Du demnach in der "Gewinnzone" bei einem späteren Renteneintritt (mit 67) ab ca. Mitte 80. Wenn Du also älter als das wirst, hast Du die Wette auf Deine Lebenserwartung gewonnen. Aber um die Verwirrung komplett zu machen, kann man auch mit 63 Jahren eine 99,9%ige Teilrente beantragen - und nebenbei noch etwas sozialversicherungspflichtig arbeiten (z.B. 20 Stunden). Der Vorteil liegt dann darin, dass Du weiter in die gesetzliche Rente einzahlst und somit später, wenn Du Dich dann Vollverrenten lässt, Deine Beitragsjahre voll hast und die Vollrente dann ohne Abschlag erhältst. Und nicht nur das: solltest Du krank werden, hast Du durch die Pflichtverbeitragung in der Krankenversicherung auch noch weiterhin Anspruch auf Krankengeld - zusätzlich zu Deiner 99,9%igen Rente. Mal schauen, wann der Gesetzgeber diese "Lücke" schließen kann.
Es ist Boden und ehrenlos. Und dann wird die Rente noch weiter besteuert. Ich bin 58 und hab schon 42 arbeitsjahre voll.Und ein halbes Jahr wurde noch gestrichen, weil man den Beruf jetzt erst ab 17 erlernen darf
@@svend.7324 ich denke, du hast da einen Gedankenfehler … es ist so, dass der Abschlag für den Rest deiner Rentenbezüge gilt und nicht nur bis zu der Zeit, zu der du abschlagfrei gehen könntest…so ist zumindest mein Kenntnisstand
@@ulrikewarkehr3259Nö. Rechne das gern mal selbst. Nehmen wir an, Du bekämst 2000€ abschlagsfrei mit 67. Mit 14,4% Abschlag wären es 1712€ ab 63. In den 48 Monaten bis 67 hast Du also bereits 82176€ (1712€ x 48) erhalten. Und diese müssen durch die 2000€ ab 67 erstmal wieder aufgeholt werden. Und das geht nur über die monatliche Differenz von 288€ (also die Differenz zwischen 1788€ und 2000€). Dazu braucht es etwa 285 Monate, umgerechnet ca. 23,7 Jahre. Und die musst Du auf Dein Eintrittsalter 67 draufrechnen und landest beim Alter 90. Da das Beispiel nicht berücksichtigt, dass Du bei einem früheren Renteneintritt auch keine weiteren Entgeltpunkte bis 67 generierst, geht es in der Realität etwas schneller. Aber Du musst trotzdem etwa Mitte 80 werden, um mit einem späteren Renteneintritt ab 67 in die Gewinnzone zu kommen.
Naja... Die meisten werden doch sowieso mit 67 in die Altersarmut fallen..also, warum sollte man dann überhaupt noch solange arbeiten? Dann kann man ja auch schon mit 63 aufstocken...
Zum Arzt gehen und sagen, ich habe keinen Bock mehr und will jetzt noch 2 Jahre krank geschrieben werden? Wenn man im Großen und Ganzen noch gesund ist, weil man zB gesünder gelebt hat als andere, greift sich der Arzt an den Kopf und wird den Teufel tun. Also Abschläge hinnehmen oder arbeiten bis Anschlag. Und Augen auf bei der nächsten Wahl ... wer hält das durch, bis 70 zu arbeiten ?
Mir war schon mit 20 klar, dass die Rentenkassen geplündert sind und dass es nicht wirklich irgendwann Rente für mich geben wird. Hab deshalb dementsprechend nie viel einbezahlt außer ich musste. Heute mit 63 ist es mir völlig egal was "Die" mit dem Rentengeld treiben. Hab heute meine Pachteinnahmen von knapp 3000.- Monatlich das ist besser als Rente.
Mit 63 in Rente? Nach den Wahlen 10/25 kannste bis 70 Jahren arbeiten oder die monatlichen Abschläge werden auf 0,5% erhöht.. Gehe bewusst frueher in 9/25 in Rente mit Abschlag als noch größere Abschläge im Anschluss in Kauf zu nehmen, die hoechst wahrscheinlich kommen. Letzt endlich muss man sich bewusst sein, dass einem keiner Lebenszeit schenkt, deshalb lieber etwas früher gehen und wenigsten einen Teil seiner doch recht hohen Einzahlungen wieder auslösen.
Vielleicht schmeißt Olaf hin oder einigt sich mit Friedrich, um eine vorgezogene Reform umzusetzen. Dann bilden sie eine Koalition und regieren in nahezu gleicher Regie weiter bzw. noch schlimmer. Friedrich unser Blackrock Vasall wird Kanzler, Olaf oder Pistorios Vize. Lol
Eigentlich liegt hier eine Ungleichbehandlung vor. Einer, der mit 65 abschlagsfrei gehen könnte (da 45 Arbeitsjahre erreicht), aber mit 63 geht, dem werden genauso 14,4 % abgezogen, wie jemanden, der erst mit 67 Jahren abschlagsfrei gehen könnte (mangels 45 Arbeitsjahren) und auch 14,4% abgezogen bekommt. Es wird in beiden Fällen die Regelaltersrente gerechnet. Derjenige, der erst mit 67 die 45 Arbeitsjahre erreicht, ist hier besser gestellt.
Exakt, dies beanstande ich schon seit längerem. Gerecht wäre hier in diesem Fall nur ein Abschlag von 7,2%. Ich bin nämlich leider auch ein betroffener dieser Regelung.😢
Ich bin leider Baujahr 1964, habe jetzt schon 2024 45 Jahre voll, somit kann ich aber früher ohne Abzug mit 65 Jahre gehen, d.h. das sind dann 50 Jahre Arbeit.
Was gibt es für ein Unterschied zwischen Menschen die bis 1952 geboren sind und mit 63 Jahren in abschlagfreie Rente gehen dürfen und Menschen die danach geboren sind und für abschlagfreie Rente länger arbeiten müssen?
Die ALG 1 Beantragung hat man versucht bis zum 63. Lebensjahr bei mir zu kürzen. Wir dachten Sie gehen mit 63 in Rente !😂 Einspruch eingelegt.. Recht bekommen und dann sehen wir weiter. Leider laufen meine derzeitigen Bewerbungen ins Leere.
Schlimm wenn man nach 45 Jahren und Alter 63 nicht abschlagsfrei in Rente gehen kann wir haben uns dennoch für die Rente mit Abschlag entschieden wer weiß was in weiteren 4 Jahren ist und im Endeffekt bekommt man ja auch 4 Jahre früher die Rente und Delta wenn notwendig durch Arbeit ausgleichen fertig
@@EdGr-c3v genauso mache ich das auch. Heute in einem Jahr ist mein letzter Arbeitstag, dann habe ich über 46 Jahre gearbeitet und nebenbei noch 5 gut verdienende Steuerzahler großgezogen. Und dazu kommt dann als Arbeit die Kür, aber nicht mehr die Pflicht.
Ja Sie sammeln weiterhin RPs. Diese werden Ihnen zu Beginn Ihrer Regelaltersrente gutgeschrieben. Danach müßten Sie eine Teilrente beantragen um weiterhin RPs zu erlangen.
@@harryschulz6664 Arbeit bei vorgezogene Renten ist immer rentenversicherungspflichtig. 99,99 % braucht es erst ab der Regel-Altersrente. Bezüglich der KV empfiehlt sich jedoch eine Teilrente von 99,99 %. Vollrentenbezieher haben keinen Krankengeld- anspruch.
Nun freuen Sie sich gefälligst über soviel zugelaufene Buntheit da draußen und gehen Sie arbeiten bis zum Umfallen, Radwege in Südamerika und Gendergerechtigkeit in Burundi müssen schließlich bezahlt werden. Und vielleicht erinnern Sie sich, was Sie denn so die letzten Jahrzehnte gewählt haben...
Bei GdB 50 gibt es eine Sonderregelung bezüglich der Abschläge. Abschlagsfrei mit 65 und 0,3% Abschlag pro Monat davor. Bedeutet mit 63 einen Abschlag von 7,2% anstatt 14,4% wie bei der vorgezogenen Regelaltersrente, die abschlagsfrei ja erst mit 67 erreicht wäre.
.. wenn man vielleicht von 62-100 die Rente kassieren will, dann muss man mit weniger Rente auskommen. Die Leute werden immer älter. Deswegen kippt ja das ganze System. Das war nicht ausgelegt auf 40 Jahre arbeiten +40 Jahre Rente.
@@KoschteSie gehen davon pauschal aus das alle 100 Jahre alt werden und das alle mit 62- 63 Jahren in Rente gehen. Das ist mal ein gewagtes Statement gerade weil es so haltlos ist. Das mit der Rente für alle & das auch alle so viel bekommen, womit sie auch leben können funktioniert deshalb nicht weil nicht alle in die selbe Rentenversicherungskasse hinein zahlen… sonst würde es funktionieren. Es gibt noch ein Grund dafür dass es nicht funktioniert, jedoch hätte die Politik sich mit diesem Thema schon 20 Jahre vorher beschäftigen müssen, dieses Thema beinhaltet effizientere, modernere, verbesserte Produktivität mit Unterstützung der ständig verbesserter Technologien das heißt fast in jeder Branche konnte man mit 1-2 Mitarbeiter genau die gleiche Arbeit leisten wie vorher mit knapp 3-7 Mitarbeitern, mit der technischen Errungenschaft die wir seit circa 25-30 Jahren durchlebt haben ist genau das passiert. Großflächig haben die Firmen mit wesentlich weniger Mitarbeiter und das sogar produktiver, das heißt im Umkehrschluss Gewinnbringender ihr Unternehmen von Jahr zu Jahr geführt. Da weniger Menschen zu dem Zeitpunkt gearbeitet haben, ist auch wesentlich weniger in Rentenkassen hinein gezahlt worden, stattdessen wurden die Gewinne in Form von Dividenden an die Gesellschafter, Aktien Inhaber bzw. an die Eigentümer ausgeschüttet. Man hätte auch die Unternehmen verdonnern können das sie für jeden Arbeitnehmer den man ein spart, muss man ein bestimmten Betrag in die Rentenversicherung einzahlen um das ganze etwas zu kompensieren. Niemand spricht davon das die Unternehmen nicht verdienen sollen, im Gegenteil jedes Unternehmen muss so viel verdienen wie es nur geht, jedoch hätten die Unternehmen sicherlich nichts dagegen gehabt etwas in die Rentenversicherung einzuzahlen. Es gibt auch Länder die uns beweisen, dass es funktioniert… Zum Beispiel Österreich. Da sind wesentlich weniger Menschen die in das Rentensystem einzahlen & trotzdem bekommt jeder der in Rente geht eine deutlich höhere monatliche Auszahlung.
Also mir wurde bei der Rentenberatung gesagt, ich könnte mit 64 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Bin 1967 geboren. Würde ich dann belogen bei der Rentenberatung?😮
Und warum regt sich die CDU/CSU und die FDP um diese Rente dann so auf? Kennen die Ihre eigenen Gesetzte nicht? Was soll dann diese Rosenkranzbeterei wenn es die Rente mit 63 nicht mehr gibt!
Es gibt aber die abschlagfreie Rente mit 65, wenn man die Rente für besonders langjährig Versicherte beibehält. Sonst sind es eben 67 Jahre bei der Abschaffung dieser Rentenart.
CDU und FDP kennen sich sehr wohl aus. Beide Parteien wollen gravierende Rentenkürzungen durchsetzen. Das ist schlicht deren Programm und hat was mit den Bedürfnissen der Wirtschaft zu tun: Sozialstaatabbau , Privatisierung, Steuersenkungen für die Reichen google Mal Mont Pelerin society...
Weil die CDU die Rente mit 63 + Abschläge abschaffen will! Dann geht es erst mit 65 in eine mögliche Rente. Die wollen uns übrigens demnächst bis 69 arbeiten lassen. Kaum einer wird es schaffen und so geht man dann mit fetten Abschlägen in Rente. Indirekte Rentenkürzung nennt man es. Wer CDU/FDP wählt ist selbst dran Schuld!
@@freizeitundtechniktv2633 es gibt natürlich (noch) die abschlagfreie Rente mit 65. Solange wie es die Rente für besonders langjährig Versicherte oder die Rente für Schwerbehinderte Menschen gibt.
Liegt auch daran, dass die Politiker der CDU/CSU und FDP dieses Thema "Rente mit 63" immer wieder zum Thema macht und dadurch beim Volk einen anderen Eindruck hinterlassen. Von der Anhebung wird natürlich nicht gesprochen.
Bin im Januar 1958 geboren und konnte dann am 1 März 2022 Abschlagsfrei in Rente gehen nach 47 Jahren und sechs Monate. Ja gut Steuern muss man dann noch abführen. Ein Tipp alles Sammeln was man bei der Steuererklärung absetzen kann zB Zahnersatz Apotheke Rechnungen Sammel und ein extra Ordner anlegen.Viel spass beim Rechnungen sammeln.
Ich bin Jahrgang 1959 und konnte im Februar 2024 mit 64 und 2 Monaten ohne Abzüge in die Rente für besonderst langjährig Versicherte gehen. Und nur so kann ich das jedem raten. Vorausgesetzt man ist noch gesund. L.G. vom Stettiner Haff.
Ganz schlecht gemachter Beitrag. Hier wurde viel zu wenig auf die Tabelle eingegangen die leider erst in der Mitte beziehungsweise zum Schluss eingeblendet wurde. Aber der größte Klops lag in einem der letzten Sätze…die können erst deutlich naaaach Vollendung des 64ten Lebensjahres in Rente gehen. So ein Unsinn. Denn die in 10.1960 geborenen haben ab 1. März nächsten Jahres also nach nur vier !!! Monaten ihre Rente ohne Abschlag (natürlich wenn alles korrekt ist). Hier hätte es heißen müssen „die deutlich nach Vollendung des Vollendung des 63. Lebensjahres in Rente gehen und nicht nach Vollendung des 64 Lebensjahres. Das wären dann im obigen Beispiel 16 Monate. Das ist dann schon ne ganze Menge. Aber so strotzt der ganze Bericht vor kleinen und größeren Fehlern.
Nope ! Denn in diesem Fall fehlen zudem alle noch zu erzielbaren Entgeltpunkte bei einer vorgezogenen Altersrente, so dass sich die Abzüge im Vergleich zur Erreichung der Altersgrenze auf weit über 20% erhöht ! Daher gilt grundsätzlich die Herausforderung jedes Einzelnen, die Deckungslücke des maximalen Rentenniveaus (zur Zeit 48%) bis zum letzten Brutto (100%) durch "Sonstige Vermögensgegenstände" privat zu schließen. Wer das aus welchen Gründen auch immer nicht schafft, verliert im Alter generell massiv an Kaufkraft, darüber gibt es keine zwei Meinungen !
@@romangrabert1620 Stümmt. Oder, in Summe sind das rund über 450 € weniger wenn man sonst 2000 € bekommen hätte und einen Rentenpunkt pro Jahr. Das ist heftig. Noch brutaler bei der Durchschnittsrente, Westen 1663 €. Da blieben dann nur noch rund 1268 €.
Ja Hr. Knöppel auch meinem Bekanntenkreis schwebt der Geist mit Rente 63,wenn ich ihnen dann erkläre wies wirklich ist gibts lange Gesichter😊 ich Jahrgang 1960 bin nach 47 Arbeitsjahren mit 64 Jahren und 4 Monaten Abschlagsfrei in Rente 👍👍👍
Jedes Jahr wird die Rentensituation verschlechtert, insofern ist es nicht sinnvoll länger in die Rente einzuzahlen. Arbeiten kannst du dann auch noch. Falls dir dann 14,4 % abgezogen werden, dann musst du diesen Betrag eben erarbeiten monatlich und nicht mehr. Mit der Rente musst du sowieso auskommen irgendwann , so oder so.
Meine Nichte ist 1970 geboren und hat ebenfalls mit 15 Jahren ihre Lehre begonnen, seit dem arbeitet sie, darf sie vor dem 67. Jahr (wären dann 52 Jahre in Arbeit, wenn ich richtig gerechnet habe) darf sie auch früher in Rente?
Die Anhebung begann im Jahr 2016 mit einem Anstieg um zwei Monate und betraf den Geburtsjahrgang 1953. Für jeden nachfolgenden Geburtsjahrgang wird die Altersgrenze um zwei weitere Monate angehoben. Ist Ihr Geburtsjahrgang 1964 oder später, können Sie nach 45 Versicherungsjahren mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Bundesregierung de Mit Abschlag von 14,4 % schon 2 Jahre früher.
Nach der heutigen Gesetzeslage dürfte sie mit 65 Jahren und mindestens 45 Jahren Erwerbstätigkeit in eine abschlagfreie Rente gehen. Ob dies allerdings in 11 Jahren noch so ist kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen.
@@franksommer4987und so wie unsere Politiker derzeit trommeln wird es mit 65 und ohne Abschläge nichts werden. Bin selbst JG 70 und allein der Gedanke noch 10 Jahre arbeiten zu müssen ist eher weniger prickelnd.
Sowie die Union die Regierung übernehmen würde, wovon man nach aktuellen Umfragen ausgehen muss, wird sie die Möglichkeit einer vorzeitigen abschlagfreien Rente (derzeit für „besonders langjährig Versicherte nach >45 Beitragsjahren) komplett streichen. Dies wurde bereits von Herrn Merz angekündigt. Wer CDU/CSU wählt, will es so! Die Nichte wird bis zum Erreichen ihres dann festgesetzten Regelalters arbeiten müssen. Angesetzt ist da gedanklich ein Alter von 70-72 Jahren.
Ich habe laut Renteninformation schon seit 2001 etwas Rentenrecht berücksichtigendes hineingezahlt & muss dennoch bis vollendete 67 Jahre auf mein Rentenbeginn warten. Langt das nicht wenn ich 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt habe??? Herr Knöppel könnten Sie mal bitte auf diese Frage eingehen, das wäre echt sehr lieb. 😎🌹
Als langjähriger Versicherter können aber doch mit 65 in Rente, also die nach 1964 geborenen. Gibt's eigentlich noch die Teil-Rente? Also mit 65 in Teilrente und noch 2 Jahre 50% arbeiten.
Sie können mit der SB Rente, der Rente als besonders langjährig Versicherter, mit der Rente als langjährig Versicherter und der regulären Altersrente eine Teilrente beantragen.
Zu den populärsten Tätigkeitsbereichen im Öffentlichen Dienst zählen: Polizei Lehrer Feuerwehr Zoll Verwaltungsfachangestellte Bundeswehr Und die arbeiten alle nicht?
Auf der Seite der DRV (Online-Rechner > Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner) dann nur das Geburtsdatum und Angaben zur evtl. Schwerbehinderung bzw. Bergbautätigkeit (jeweils nur ja bzw. nein) eingeben. Nach „Berechnen“ werden die Rentenarten angezeigt, welche möglich sind. Alle Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es zudem nur auf Antrag.
Du kommst aber aus deiner Erwerbsminderungsrente zwangsläufig in die Regelaltersrente. Wenn du nicht vorher gestorben bist. Und weniger Geld hast du ja dann auch nicht
...und das dicke Ende kommt ja noch: Ein hier auf youtube bekannter Steuerratgeber hat folgendes ausgerechnet: Würde man jeden Monat vom ersten Arbeitstag an 50 Jahre jeden Monat 4.800 €uro brutto im verdienen, bekäme man nach heutigem Stand 2.496 Euro Brutto Rente abzüglich Steuern! Völlig Absurd, aber leider die Wahrheit.
Wäre es nicht besser als Rentner Bürgergeld zu beantragen? Dann spiel es doch keine Rolle wie hoch der Abschlag ist. Also ich persönlich kann keinen empfehlen seine Gesundheit bei der Arbeit zu ruinieren und dann ohnehin mit kaputten Knochen in die Frührente gehen zu müssen. Dann lieber gesund und alt werden mit Bürgergeld :)
Vom Bürgergeld lassen sich allerdings keine Träume mehr verwirklichen. Wer gern sein Essen bei der Tafel besorgen möchte, kann das so machen. Wer einen gewissen Standard bewahren möchte, wird damit niemals klarkommen.
Ich bewundere den Renten Onkel Knöppel auch, denn ähnlich wie unser Ostbeauftragte Schneider, spd , als Reise Onkel sinnfrei durch alle Bundesländer tourt, haben beide ihre Zielgruppe, die Mainstream der Orientierungslosen 👴
So schwer ist das auch nicht. Nur wie Herr Knöppel hier erzählt macht es auch nicht einfacher. Meine Empfehlung ist, macht einen Termin bei der Rentenberatung euerer Stadt oder gleich bei der Rentenversicherung. Dort wird man dann kostenlos beraten.
ruclips.net/video/3d-7Wh21Pqc/видео.htmlsi=zKHViandV_ho9NBD können sie dazu etwas sagen!habe Grade gehört das die Rentner eine Zahlung von 2260 Euro erhalten der Bundes Tag hatte das bestätigt stimmt das wen ja können dazu ein vidio machen bitte
Reiner Fake Kanal, der ständig Lügen verbreitet, die keinerlei Wahrheitsgehalt haben. Bitte löschen Sie Ihren Beitrag um diesen Mist nicht noch mehr zu verbreiten.
@@franksommer4987 Diese Seiten tauchen aber auch auf wenn man diesen Beitrag hier löscht. Die Vogel-Strauß-Taktik bringt da gar nichts. Beantworten ubd damit aufklären ist besser.
@@jaja_heißt_LmaAes gibt hier auf diesem Kanal mehr Menschen die nur die Überschriften lesen und dann Blödsinn absondern. Aber egal, Hauptsache der Kanalbetreiber macht sein Ding und die YT Kohle läuft.
Ich bin dieses Jahr, mit 63 Jahren in Rente gegangen. Da mein Mann seit 1.5 Jahren in Altersrente gegangen ist, wollte ich nicht nach 18 Monate arbeiten. Er hat 47 Jahre gearbeitet und ich 45.5 Jahre. Wir wollen jetzt leben.
Alles richtig gemacht
super hoffe ihr könnt es geniesen
@@user-silvia-schmidt richtig so!
Na ja, wenn Ihr bisher nicht gelebt habt, dann wird es langsam Zeit
Da kann man nur Gratulieren und wünsche ihnen noch ein langes Leben.
Somit ist die Rente mit 63 abgeschafft, ohne das viele Politiker das mitbekommen haben😂. Generell ist es unverschämt, dass ich mir vorschreiben lassen muss wann ich in Rente gehen kann. Nach 45 Jahren sollte jeder das Recht haben zu gehen, wenn er es möchte, egal wie alt er dann ist. 😊
Nö, wer früher geht kassiert länger Rente.
Wer also mit 60 Rente bekommt weil er dann seine 45 Jahre voll hat bekommt 5 Jahre länger Rente.
Zitat:
Demnach ist die durchschnittliche Rentenbezugsdauer zwischen 2003 und 2023 um mehr als drei Jahre gestiegen. Lag diese Bezugsdauer 2003 noch bei 16,8 Jahren, waren es 2023 im Schnitt 20,5 Jahre. Bei den Männern ist die Rentendauer stärker gestiegen: von 14,3 Jahren auf 18,8 Jahre.11.06.2024
Ubd dann noch mal 5 Jahre dazu.
Und das Geld muss ja irgendwo herkommen.
@@jaja_heißt_LmaA das sind Statistiken. Die meisten bekommen keine 20 Jahre Rente, weil sie vorher sterben. Und ja da hast naturlich recht, die Bezugsdauer ist länger, aber wer früher geht, bekommt natürlich auch weniger.
Ob das dann unterm Strich viel ausmacht, glaub ich nicht. Ferner werden die meisten mit 60 nicht ihre 45 Jahre voll haben.
Wichtig wäre auf jedenfall, dass man die Leute nicht ständig bevormundet was sie zu tun haben. Wer bis 70 oder 80 arbeiten kann weil es ihm langweilig ist oder das maximale aus der Rentenkasse rausholen möchte, kann das gerne tun.
@@bossb238 Wer einen Arbeitgeber findet kann auch jetzt schon arbeiten so lange er will oder körperlich und geistig dazu in der Lage ist.
Niemand wird dazu gezwungen Rente zu beantragen.
Aber wann man frühstens in Rente gehen kann muss schon festgelegt werden.
@@jaja_heißt_LmaA Es wird doch schon festgelegt, nach 35 oder 45 Jahren Wartezeit
@@jaja_heißt_LmaAWenn ALLE einzahlen, auch Beamte und die im Staatsdienst, könnten wir nach 45Jahren Arbeit in Rente gehen.Ach so, keinen Cent für die Ersatzrussen und Schlauchbootfahrer.
Mein Arbeitskollege ist im Januar 1967 geboren und hat mit 15 angefangen zu arbeiten, im Jahr 1982. Er hätte im Jahr 2027 seine 45 Jahre voll. Da ist er genau 60 Jahre alt. Um Abschlagsfrei in Rente gehen zu dürfen, muß er also noch 5 weitere Jahre arbeiten. Dann ist er 65 und hat 50 Jahre gearbeitet. Das ist leider die Realität heutzutage.
So war es bei meinem Mann auch.1961 geboren,mit 14 gearbeitet.
Nach den 45 Jahren war er zu jung,also wurden es 50 Jahre und auch nur wegen seiner Schwerbehinderung konnte er dann abschlagsfrei in Rente gehen,sonst wären es 52 Jahre.
Die verarschen alle!
So geht es mir auch!!!! Arbeiten bis zur Urne! 💀☠️💀☠️💀☠️💀☠️💀☠️💀
Ich denke mir langsam das mit der Rente wir werden nur verarscht klar ich habe auch mit 15 angefangen zu arbeiten und hatte 2 fachen Krebs hinter mir wer jeder weiß bin momentan allgemein gesund aber wie jeder weiß es kann jederzeit zurückkommen Habe Erwerbsminderungsrente keine Chance nach 35 Jahre arbeiten die Regierung möchte nach der Arbeit kurz die Rente genießen ab in der Kiste 😂😂 und was man an Rente bekommen werden ab unter der Brücke
Ausbildungszeit zählt ja nicht mit und das mit den entsprechenden Geburtsjahren war von Anfang an so. 🤷
Danke für die Erklärung!
Ich werde dennoch mit 63 in Rente gehen mit 14,4% Abschlag. Allein schon deshalb, weil ich keine Lust habe bis maximal 67 zu arbeiten und kostbare Lebenszeit dafür zu opfern. Wenn ich den Abschlag auf diese 4 Jahre umrechne, habe ich bereits 4 Jahre lang monatlich Rente von 85,6% Prozent bezogen. Bezogen auf die weiteren 4 Jahre ohne Abschlag träte ein Amortisierungsprozess erst dann ein, wenn ich durch die dann um 14,4% höhere Rente diese 4 Jahre wieder rausbekäme - was einer zweifelhaften Wette auf meine Lebenserwartung gleich käme, denn ich bräuchte rund 24 Jahre, um den BreakEven zu erreichen. Müsste also knapp 87 Jahre alt werden, um bei dem späteren Vollrentenbezug in die Gewinnzone zu kommen. Nee, danke, da genieße ich lieber meine Rente früher, auch wenn sie geringer ausfällt. Lieber den Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach...😂
@@svend.7324 Ich verstehe deine Rechnung nicht ganz, aber soviel sei gesagt: Die 14,4 % Rentenkürzung bleiben ein Leben lang. Ich werde versuchen, soweit in einigen Jahren noch möglich, mit 65 Jahren zu gehen und mind. 45 Beitragsjahren. Dann ist die Rente Abschlahsfrei.
@SteveLilienthal-iu5oq ist eigentlich nicht so schwer: Du kannst auch die 4 Jahre mit Abschlag Deiner Rente als monatlichen Betrag zusammen addieren und nimmst anschließend dieses Ergebnis, um zu schauen, zu welchem Zeitpunkt in der Zukunft die höhere Rentenzahlung (dann ohne Abschlag) diese Summe "aufgefressen" hat. Und das dauert halt entsprechend lange. In der Regel bist Du demnach in der "Gewinnzone" bei einem späteren Renteneintritt (mit 67) ab ca. Mitte 80. Wenn Du also älter als das wirst, hast Du die Wette auf Deine Lebenserwartung gewonnen.
Aber um die Verwirrung komplett zu machen, kann man auch mit 63 Jahren eine 99,9%ige Teilrente beantragen - und nebenbei noch etwas sozialversicherungspflichtig arbeiten (z.B. 20 Stunden). Der Vorteil liegt dann darin, dass Du weiter in die gesetzliche Rente einzahlst und somit später, wenn Du Dich dann Vollverrenten lässt, Deine Beitragsjahre voll hast und die Vollrente dann ohne Abschlag erhältst. Und nicht nur das: solltest Du krank werden, hast Du durch die Pflichtverbeitragung in der Krankenversicherung auch noch weiterhin Anspruch auf Krankengeld - zusätzlich zu Deiner 99,9%igen Rente. Mal schauen, wann der Gesetzgeber diese "Lücke" schließen kann.
Es ist Boden und ehrenlos. Und dann wird die Rente noch weiter besteuert. Ich bin 58 und hab schon 42 arbeitsjahre voll.Und ein halbes Jahr wurde noch gestrichen, weil man den Beruf jetzt erst ab 17 erlernen darf
@@svend.7324 ich denke, du hast da einen Gedankenfehler … es ist so, dass der Abschlag für den Rest deiner Rentenbezüge gilt und nicht nur bis zu der Zeit, zu der du abschlagfrei gehen könntest…so ist zumindest mein Kenntnisstand
@@ulrikewarkehr3259Nö. Rechne das gern mal selbst. Nehmen wir an, Du bekämst 2000€ abschlagsfrei mit 67. Mit 14,4% Abschlag wären es 1712€ ab 63. In den 48 Monaten bis 67 hast Du also bereits 82176€ (1712€ x 48) erhalten. Und diese müssen durch die 2000€ ab 67 erstmal wieder aufgeholt werden. Und das geht nur über die monatliche Differenz von 288€ (also die Differenz zwischen 1788€ und 2000€). Dazu braucht es etwa 285 Monate, umgerechnet ca. 23,7 Jahre. Und die musst Du auf Dein Eintrittsalter 67 draufrechnen und landest beim Alter 90.
Da das Beispiel nicht berücksichtigt, dass Du bei einem früheren Renteneintritt auch keine weiteren Entgeltpunkte bis 67 generierst, geht es in der Realität etwas schneller. Aber Du musst trotzdem etwa Mitte 80 werden, um mit einem späteren Renteneintritt ab 67 in die Gewinnzone zu kommen.
Naja... Die meisten werden doch sowieso mit 67 in die Altersarmut fallen..also, warum sollte man dann überhaupt noch solange arbeiten? Dann kann man ja auch schon mit 63 aufstocken...
Danke für diesen Beitrag.
Und Obacht, nicht kurz vorher wegsterben!
also dann wenn 63 J und 45 Jahre Wartezeit einfach gekündigt werden oder Krankschreiben lassen.
Zum Arzt gehen und sagen, ich habe keinen Bock mehr und will jetzt noch 2 Jahre krank geschrieben werden? Wenn man im Großen und Ganzen noch gesund ist, weil man zB gesünder gelebt hat als andere, greift sich der Arzt an den Kopf und wird den Teufel tun. Also Abschläge hinnehmen oder arbeiten bis Anschlag. Und Augen auf bei der nächsten Wahl ... wer hält das durch, bis 70 zu arbeiten ?
Mir war schon mit 20 klar, dass die Rentenkassen geplündert sind und dass es nicht wirklich irgendwann Rente für mich geben wird.
Hab deshalb dementsprechend nie viel einbezahlt außer ich musste.
Heute mit 63 ist es mir völlig egal was "Die" mit dem Rentengeld treiben.
Hab heute meine Pachteinnahmen von knapp 3000.- Monatlich das ist besser als Rente.
Mit 63 in Rente? Nach den Wahlen 10/25 kannste bis 70 Jahren arbeiten oder die monatlichen Abschläge werden auf 0,5% erhöht.. Gehe bewusst frueher in 9/25 in Rente mit Abschlag als noch größere Abschläge im Anschluss in Kauf zu nehmen, die hoechst wahrscheinlich kommen. Letzt endlich muss man sich bewusst sein, dass einem keiner Lebenszeit schenkt, deshalb lieber etwas früher gehen und wenigsten einen Teil seiner doch recht hohen Einzahlungen wieder auslösen.
@@kwerner1266 bis 11/25 ist noch Zeit, vor 12/25 steht keine neue Regierung.
@@mainhattan6038 wer weiß,
Vielleicht schmeißt Olaf hin oder einigt sich mit Friedrich, um eine vorgezogene Reform umzusetzen. Dann bilden sie eine Koalition und regieren in nahezu gleicher Regie weiter bzw. noch schlimmer. Friedrich unser Blackrock Vasall wird Kanzler, Olaf oder Pistorios Vize. Lol
So plane ich das auch, aber gehe noch gesundheitsverträglich weiter arbeiten, so dass ich noch ein paar Jahre für danach sparen kann.
Eigentlich liegt hier eine Ungleichbehandlung vor. Einer, der mit 65 abschlagsfrei gehen könnte (da 45 Arbeitsjahre erreicht), aber mit 63 geht, dem werden genauso 14,4 % abgezogen, wie jemanden, der erst mit 67 Jahren abschlagsfrei gehen könnte (mangels 45 Arbeitsjahren) und auch 14,4% abgezogen bekommt.
Es wird in beiden Fällen die Regelaltersrente gerechnet.
Derjenige, der erst mit 67 die 45 Arbeitsjahre erreicht, ist hier besser gestellt.
@@heikeberger8673 Dank rot/grün. Wurde aber später auch nicht geändert.
Exakt, dies beanstande ich schon seit längerem. Gerecht wäre hier in diesem Fall nur ein Abschlag von 7,2%. Ich bin nämlich leider auch ein betroffener dieser Regelung.😢
Was ist in diesem Land noch gerecht?
Ich bin leider Baujahr 1964, habe jetzt schon 2024 45 Jahre voll, somit kann ich aber früher ohne Abzug mit 65 Jahre gehen, d.h. das sind dann 50 Jahre Arbeit.
Einfach nur traurig,auch nach einem Herzinfarkt klappt das nicht😢
Vielen Dank Herrn Knöppel 🎉
Was gibt es für ein Unterschied zwischen Menschen die bis 1952 geboren sind und mit 63 Jahren in abschlagfreie Rente gehen dürfen und Menschen die danach geboren sind und für abschlagfreie Rente länger arbeiten müssen?
Die ALG 1 Beantragung hat man versucht bis zum 63. Lebensjahr bei mir zu kürzen. Wir dachten Sie gehen mit 63 in Rente !😂
Einspruch eingelegt.. Recht bekommen und dann sehen wir weiter. Leider laufen meine derzeitigen Bewerbungen ins Leere.
@@jetztismiruebel2191 Noch 18 Monate Krankengeld ist eine Möglichkeit.
Schlimm wenn man nach 45 Jahren und Alter 63 nicht abschlagsfrei in Rente gehen kann wir haben uns dennoch für die Rente mit Abschlag entschieden wer weiß was in weiteren 4 Jahren ist und im Endeffekt bekommt man ja auch 4 Jahre früher die Rente und Delta wenn notwendig durch Arbeit ausgleichen fertig
@@EdGr-c3v genauso mache ich das auch. Heute in einem Jahr ist mein letzter Arbeitstag, dann habe ich über 46 Jahre gearbeitet und nebenbei noch 5 gut verdienende Steuerzahler großgezogen. Und dazu kommt dann als Arbeit die Kür, aber nicht mehr die Pflicht.
Aaaalso mit 63,5 Jahren krank ,kann ja passieren 😂
Genau, nichts ist unmöglich
mit 62 krank und danach 2 Jahre Arbeitslos
Wer bleibt überhaupt gesund in diesem besten Deutschland ?
@@PeterOptional
Die wenigsten behaupte ich mal.
Entweder Knochen und Gelenke ruiniert, Psyche oder Long Covid
Was ist denn, wenn ich mit 63 schon Rente kassiere, aber bis 65 Vollzeit weiter arbeite?
Hallo, Hr. Knüppel... Wie verhält es sich denn, wenn ich mit 63 in Rente gehe und weiter arbeite? Dann sammelt man ja noch Rentenpunkte? L. G. Anette
@@anettemuller8097 geht nur mit Teilrente 99.9 %
Ja Sie sammeln weiterhin RPs. Diese werden Ihnen zu Beginn Ihrer Regelaltersrente gutgeschrieben. Danach müßten Sie eine Teilrente beantragen um weiterhin RPs zu erlangen.
@@harryschulz6664 nein geht auch ohne Teilrente.
@@franksommer4987 und wie, wenn man 63 in Rente gehen will?
Geht nicht!
@@harryschulz6664 Arbeit bei vorgezogene Renten ist immer rentenversicherungspflichtig. 99,99 % braucht es erst ab der Regel-Altersrente. Bezüglich der KV empfiehlt sich jedoch eine Teilrente von 99,99 %. Vollrentenbezieher haben keinen Krankengeld-
anspruch.
Nach 45 Jahre Arbeit und das vollendete 65 Lebensjahr kann man abschlagsfrei in Rente
gehen.
Ich bin 1966 geboren und werde nächstes Jahr 59 Jahre alt und habe 45 Jahre in Vollzeit gearbeitet. Zusätzlich habe icheinen GdB von 50%.Was nun??
Nun freuen Sie sich gefälligst über soviel zugelaufene Buntheit da draußen und gehen Sie arbeiten bis zum Umfallen, Radwege in Südamerika und Gendergerechtigkeit in Burundi müssen schließlich bezahlt werden. Und vielleicht erinnern Sie sich, was Sie denn so die letzten Jahrzehnte gewählt haben...
Denke Rente mit 65.
Wie ich auch.
Oder Abzüge in Kauf nehmen
Bei GdB 50 gibt es eine Sonderregelung bezüglich der Abschläge. Abschlagsfrei mit 65 und 0,3% Abschlag pro Monat davor. Bedeutet mit 63 einen Abschlag von 7,2% anstatt 14,4% wie bei der vorgezogenen Regelaltersrente, die abschlagsfrei ja erst mit 67 erreicht wäre.
Habe auch einen Schwerbehindertenausweis 50 GDB und bin 1965 geboren und werde im Januar 60 Jahre alt und bin seit 2022 in der EM Rente.
Frechheit nach 45 Jahren überhaupt noch was abzuziehen.
.. wenn man vielleicht von 62-100 die Rente kassieren will, dann muss man mit weniger Rente auskommen. Die Leute werden immer älter. Deswegen kippt ja das ganze System. Das war nicht ausgelegt auf 40 Jahre arbeiten +40 Jahre Rente.
@@KoschteSie gehen davon pauschal aus das alle 100 Jahre alt werden und das alle mit 62- 63 Jahren in Rente gehen.
Das ist mal ein gewagtes Statement gerade weil es so haltlos ist.
Das mit der Rente für alle & das auch alle so viel bekommen, womit sie auch leben können funktioniert deshalb nicht weil nicht alle in die selbe Rentenversicherungskasse hinein zahlen… sonst würde es funktionieren.
Es gibt noch ein Grund dafür dass es nicht funktioniert, jedoch hätte die Politik sich mit diesem Thema schon 20 Jahre vorher beschäftigen müssen, dieses Thema beinhaltet effizientere, modernere, verbesserte Produktivität mit Unterstützung der ständig verbesserter Technologien das heißt fast in jeder Branche konnte man mit 1-2 Mitarbeiter genau die gleiche Arbeit leisten wie vorher mit knapp 3-7 Mitarbeitern, mit der technischen Errungenschaft die wir seit circa 25-30 Jahren durchlebt haben ist genau das passiert.
Großflächig haben die Firmen mit wesentlich weniger Mitarbeiter und das sogar produktiver, das heißt im Umkehrschluss Gewinnbringender ihr Unternehmen von Jahr zu Jahr geführt.
Da weniger Menschen zu dem Zeitpunkt gearbeitet haben, ist auch wesentlich weniger in Rentenkassen hinein gezahlt worden, stattdessen wurden die Gewinne in Form von Dividenden an die Gesellschafter, Aktien Inhaber bzw. an die Eigentümer ausgeschüttet.
Man hätte auch die Unternehmen verdonnern können das sie für jeden Arbeitnehmer den man ein spart, muss man ein bestimmten Betrag in die Rentenversicherung einzahlen um das ganze etwas zu kompensieren.
Niemand spricht davon das die Unternehmen nicht verdienen sollen, im Gegenteil jedes Unternehmen muss so viel verdienen wie es nur geht, jedoch hätten die Unternehmen sicherlich nichts dagegen gehabt etwas in die Rentenversicherung einzuzahlen.
Es gibt auch Länder die uns beweisen, dass es funktioniert…
Zum Beispiel Österreich. Da sind wesentlich weniger Menschen die in das Rentensystem einzahlen & trotzdem bekommt jeder der in Rente geht eine deutlich höhere monatliche Auszahlung.
@@KoschteDie Leute werden immer älter, heisst ja nicht automatisch, dass sie auch länger Arbeitsfähig sind
@@bossb238 das stimmt aber die Rente muss immer länger reichen. Das ist ja das Problem
@@Koschte dann sollen sie endlich die Sterbehilfe einführen 🙄... Sooory...
Also mir wurde bei der Rentenberatung gesagt, ich könnte mit 64 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen. Bin 1967 geboren. Würde ich dann belogen bei der Rentenberatung?😮
@@bini6316 Wahrscheinlich eine falsche Information.
Und warum regt sich die CDU/CSU und die FDP um diese Rente dann so auf? Kennen die Ihre eigenen Gesetzte nicht? Was soll dann diese Rosenkranzbeterei wenn es die Rente mit 63 nicht mehr gibt!
Weil sich die Opposition damit profilieren kann. Die übliche Wählervera...che.
@@ergodito Richtig
Es gibt aber die abschlagfreie Rente mit 65, wenn man die Rente für besonders langjährig Versicherte beibehält. Sonst sind es eben 67 Jahre bei der Abschaffung dieser Rentenart.
CDU und FDP kennen sich sehr wohl aus. Beide Parteien wollen gravierende Rentenkürzungen durchsetzen. Das ist schlicht deren Programm und hat was mit den Bedürfnissen der Wirtschaft zu tun: Sozialstaatabbau , Privatisierung, Steuersenkungen für die Reichen google Mal Mont Pelerin society...
Weil die CDU die Rente mit 63 + Abschläge abschaffen will! Dann geht es erst mit 65 in eine mögliche Rente. Die wollen uns übrigens demnächst bis 69 arbeiten lassen. Kaum einer wird es schaffen und so geht man dann mit fetten Abschlägen in Rente. Indirekte Rentenkürzung nennt man es. Wer CDU/FDP wählt ist selbst dran Schuld!
Bin froh, in Rente zu sein.
Hatte großes Glück mit 63,2 Jahren in den Ruhestand zu gehen. Mütterrente noch bekommen.
Bin Jahrgang März 64. Kann meines Wissens dann bei mindestens 45 Jahre Renten Beitrag im April 29 abschlagsfrei in Rente gehen.
wenn ich mit 63 Jahren und 45 jahren wartezeit in rente, gehe hab ich die gleichen abschläge wie nach 45 jahren wartezeit.Des ist doch ne sauerrei
wenn die 45 jahre voll sind am besten arbeitslos melden.3 monate sperre ist doch überbrückbar
Mir wäre es wichtig, das zu dem Thema mit 63 Jahre und 45 Jahre in Rente gehen auch die Möglichkeit der Weiterarbeit erklärt wird.
Was willst da erklären? Rente mit 63 mit Abschlägen, Rente mit 65 ohne Abschläge
@@bossb238Rente mit 65 ohne Abschläge gibt es nicht es gibt nur die Rente mit 67
Ich hoffe wenn du weiter arbeitest springst du anschließend dann auch gleich in die Kiste nur so können wir Renten sparen
@@freizeitundtechniktv2633 es gibt natürlich (noch) die abschlagfreie Rente mit 65. Solange wie es die Rente für besonders langjährig Versicherte oder die Rente für Schwerbehinderte Menschen gibt.
@@bossb238schon lange nicht mehr - schon doof wenn man keine Ahnung hat
Wie sieht es aus wenn man 48 Jahre mit 63 Jahren hat? Bin Baujahr 1973
Wieviel mal möchten sie das noch erklären irgendwann muß es doch jeder kapiert haben 😂
Es gibt immer wieder neue Rentner.
Liegt auch daran, dass die Politiker der CDU/CSU und FDP dieses Thema "Rente mit 63" immer wieder zum Thema macht und dadurch beim Volk einen anderen Eindruck hinterlassen. Von der Anhebung wird natürlich nicht gesprochen.
@@Droid_BB-8und neue Deppen, stimmt.
@@gunter6372 Bis keine Aufrufe mehr erfolgen und es sich nicht mehr lohnt.
Das , Herr Klöppel, ist Rentenberatung und seriöse Aufklärung und nicht Ihre reißerischen Horrormeldungen
Bin im Januar 1958 geboren und konnte dann am 1 März 2022 Abschlagsfrei in Rente gehen nach 47 Jahren und sechs Monate.
Ja gut Steuern muss man dann noch abführen.
Ein Tipp alles Sammeln was man bei der Steuererklärung absetzen kann zB Zahnersatz Apotheke Rechnungen Sammel und ein extra Ordner anlegen.Viel spass beim Rechnungen sammeln.
Rechnungen sammeln oder Flaschen sammeln.
Was ist besser?
Super Land dieses Dummland.
Ich bin Jahrgang 1959 und konnte im Februar 2024 mit 64 und 2 Monaten ohne Abzüge in die Rente für besonderst langjährig Versicherte gehen. Und nur so kann ich das jedem raten. Vorausgesetzt man ist noch gesund. L.G. vom Stettiner Haff.
@@norbertlangner6416 wie hoch ist der Freibetrag? Belege sammeln muss sich doch lohnen.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich bin Jahrgang 06.62 mit 50 % er Schwerbehinderung und 45 Berufs Jahren. Wie sieht es in diesem Fall aus ?
Denke ohne Abschlag ab 3/27 mit 64j,8Mon.
Hallo.. ich bin 5/62, seit 1978 am arbeiten, GDB von 60. Kann am 1.02.2027 abschlagsfrei gehen.
Komisch, dass es so viele Anfragen geben soll? Eigentlich können die Versicherten Ihre Rentenauskunft sehr gut selber lesen.
Ja und Nein.
lesen ja.
Verstehen...?
Lesen: vielleicht
Verstehen: nein
An den vielen Kommentaren unter jedem Video sieht man, welch großes Interesse und Informationsbedarf besteht. Danke Herr Knöppel!
Das ganze Rentensystem muss man verstehen können. Da gibt es soviele Bausteine.Was ich auch nicht wusste ist das einen Bestandsschutz gibt.😊😮😂
Hauptsächlich gibt es viele Stolpersteine❗️
Was ist mit vollen EM geminderte die nicht bis 60 arbeiten können und 58 sind?
Ganz schlecht gemachter Beitrag.
Hier wurde viel zu wenig auf die Tabelle eingegangen die leider erst in der Mitte beziehungsweise zum Schluss eingeblendet wurde.
Aber der größte Klops lag in einem der letzten Sätze…die können erst deutlich naaaach Vollendung des 64ten Lebensjahres in Rente gehen.
So ein Unsinn. Denn die in 10.1960 geborenen haben ab 1. März nächsten Jahres also nach nur vier !!! Monaten ihre Rente ohne Abschlag (natürlich wenn alles korrekt ist).
Hier hätte es heißen müssen „die deutlich nach Vollendung des Vollendung des 63. Lebensjahres in Rente gehen und nicht nach Vollendung des 64 Lebensjahres.
Das wären dann im obigen Beispiel 16 Monate. Das ist dann schon ne ganze Menge.
Aber so strotzt der ganze Bericht vor kleinen und größeren Fehlern.
14,4 % Abzug im schlimmsten Fall 🤷
Nope ! Denn in diesem Fall fehlen zudem alle noch zu erzielbaren Entgeltpunkte bei einer vorgezogenen Altersrente, so dass sich die Abzüge im Vergleich zur Erreichung der Altersgrenze auf weit über 20% erhöht !
Daher gilt grundsätzlich die Herausforderung jedes Einzelnen, die Deckungslücke des maximalen Rentenniveaus (zur Zeit 48%) bis zum letzten Brutto (100%) durch "Sonstige Vermögensgegenstände" privat zu schließen.
Wer das aus welchen Gründen auch immer nicht schafft, verliert im Alter generell massiv an Kaufkraft, darüber gibt es keine zwei Meinungen !
@@romangrabert1620 Stümmt.
Oder, in Summe sind das rund über 450 € weniger wenn man sonst 2000 € bekommen hätte und einen Rentenpunkt pro Jahr.
Das ist heftig.
Noch brutaler bei der Durchschnittsrente, Westen 1663 €.
Da blieben dann nur noch rund 1268 €.
@@romangrabert1620 ja das stimmt 🤷
14,4 % Abschlag max., das sollte jeder selbst entscheiden. Ich habe mich entschieden.
@@romangrabert1620Deshalb, DRECKSLAND.
Ja Hr. Knöppel auch meinem Bekanntenkreis schwebt der Geist mit Rente 63,wenn ich ihnen dann erkläre wies wirklich ist gibts lange Gesichter😊 ich Jahrgang 1960 bin nach 47 Arbeitsjahren mit 64 Jahren und 4 Monaten Abschlagsfrei in Rente 👍👍👍
@@werneroffenhauser6694 ich mit 64 und 2 Monaten, war ein guter Deal 😊
47 Arbeitsjahren🤣🤣🤣 übel.
Meine Frau Baujahr 1960 geht auch jetzt im November mit 64 und 4 Monaten Abschlag frei hat auch 47 Jahre auf der Arbeitsuhr 😊🎉
Jedes Jahr wird die Rentensituation verschlechtert, insofern ist es nicht sinnvoll länger in die Rente einzuzahlen. Arbeiten kannst du dann auch noch. Falls dir dann 14,4 % abgezogen werden, dann musst du diesen Betrag eben erarbeiten monatlich und nicht mehr. Mit der Rente musst du sowieso auskommen irgendwann , so oder so.
Ich bin auch Baujahr 60 und kann nächstes Jahr im Februar in Rente gehen. Bin dann 64 und 4 Monate und habe 48.5 Jahre geklebt
Meine Nichte ist 1970 geboren und hat ebenfalls mit 15 Jahren ihre Lehre begonnen, seit dem arbeitet sie, darf sie vor dem 67. Jahr (wären dann 52 Jahre in Arbeit, wenn ich richtig gerechnet habe) darf sie auch früher in Rente?
Die Anhebung begann im Jahr 2016 mit einem Anstieg um zwei Monate und betraf den Geburtsjahrgang 1953. Für jeden nachfolgenden Geburtsjahrgang wird die Altersgrenze um zwei weitere Monate angehoben. Ist Ihr Geburtsjahrgang 1964 oder später, können Sie nach 45 Versicherungsjahren mit 65 Jahren abschlagsfrei in Rente gehen.
Bundesregierung de
Mit Abschlag von 14,4 % schon 2 Jahre früher.
Nach der heutigen Gesetzeslage dürfte sie mit 65 Jahren und mindestens 45 Jahren Erwerbstätigkeit in eine abschlagfreie Rente gehen. Ob dies allerdings in 11 Jahren noch so ist kann zum jetzigen Zeitpunkt niemand sagen.
ist doch einfach.ab jahrgang 64 mit 63 jahre abschlag 14.4% ob 45 oder 35 jahre wartezeit des ist ja die sauerrei
@@franksommer4987und so wie unsere Politiker derzeit trommeln wird es mit 65 und ohne Abschläge nichts werden. Bin selbst JG 70 und allein der Gedanke noch 10 Jahre arbeiten zu müssen ist eher weniger prickelnd.
Sowie die Union die Regierung übernehmen würde, wovon man nach aktuellen Umfragen ausgehen muss, wird sie die Möglichkeit einer vorzeitigen abschlagfreien Rente (derzeit für „besonders langjährig Versicherte nach >45 Beitragsjahren) komplett streichen. Dies wurde bereits von Herrn Merz angekündigt. Wer CDU/CSU wählt, will es so! Die Nichte wird bis zum Erreichen ihres dann festgesetzten Regelalters arbeiten müssen. Angesetzt ist da gedanklich ein Alter von 70-72 Jahren.
Ich habe laut Renteninformation schon seit 2001 etwas Rentenrecht berücksichtigendes hineingezahlt & muss dennoch bis vollendete 67 Jahre auf mein Rentenbeginn warten.
Langt das nicht wenn ich 45 Jahre in die Rentenversicherung eingezahlt habe???
Herr Knöppel könnten Sie mal bitte auf diese Frage eingehen, das wäre echt sehr lieb. 😎🌹
Wann sind Sie geboren und haben wie viele Beitragsjahre ?
Als langjähriger Versicherter können aber doch mit 65 in Rente, also die nach 1964 geborenen.
Gibt's eigentlich noch die Teil-Rente? Also mit 65 in Teilrente und noch 2 Jahre 50% arbeiten.
Sie können mit der SB Rente, der Rente als besonders langjährig Versicherter, mit der Rente als langjährig Versicherter und der regulären Altersrente eine Teilrente beantragen.
Natürlich können Sie neben der Rente sogar 100 % weiter arbeiten wenn Sie wollen.
Es ist wirklich eine Frechheit wenn man so viel Arbeitsjahre hat und dann noch alles zu versteuern ist also Auswandern
45 Jahre Wartezeit 🤔🤦🤦 Arbeitszeit heißt es 👈👍 45Jahre Wartezeit für Beamte und Pensionäre 👈 die nie gearbeitet haben 🫣🫣🤣🤣🤣🤦😎🦂
Zu den populärsten Tätigkeitsbereichen im Öffentlichen Dienst zählen:
Polizei
Lehrer
Feuerwehr
Zoll
Verwaltungsfachangestellte
Bundeswehr
Und die arbeiten alle nicht?
.... das schreibt der Bürgergeld Empfänger.
Ihr Kommentar beweist das Sie überhaupt keine Ahnung von den Tätigkeiten der Beamten haben.
@@jaja_heißt_LmaAVerwaltung?Wann sind da Öffnungszeiten?Merkste selber?!
Geboren Mai 1961, und 80% Behinderung. Wann kann ich dann ich Rente ohne Abzüge ⁉️❓
Am 1. Dezember 2025
Am besten einen Rentenberater kontaktieren. Er hilft es Ihnen weiter, oder den Herrn privat anschreiben.
@@elisabethl.5937 um ein Datum herauszubekommen? Da gibt es entsprechende Seiten bei der Deutschen Rentenversicherung
Mit Baujahr 1961 hätte man zum 01.01 2024 mit 10.8% Abschlag in Rente gehen können. Es wäre die Rente wegen Schwerbehinderung.
Auf der Seite der DRV (Online-Rechner > Rentenbeginn- und Rentenhöhenrechner) dann nur das Geburtsdatum und Angaben zur evtl. Schwerbehinderung bzw. Bergbautätigkeit (jeweils nur ja bzw. nein) eingeben.
Nach „Berechnen“ werden die Rentenarten angezeigt, welche möglich sind.
Alle Renten aus der gesetzlichen Rentenversicherung gibt es zudem nur auf Antrag.
Bald kann niemand mehr nach 45 Jahren in Rente gehen
Schwach
Ich geh dann nach meine Em Rente garnicht mehr in die Altersrente sondern kipp dann lieber tot um
Du kommst aber aus deiner Erwerbsminderungsrente zwangsläufig in die Regelaltersrente. Wenn du nicht vorher gestorben bist. Und weniger Geld hast du ja dann auch nicht
Hallo habe eine Fragen dazu .Arbeitsbeginn 01.08.1983 .Habe die 100% Erwerbsminderungsrente was ist damit?
Was soll damit sein ? Ihre Frage ist was ?
Bin73
...und das dicke Ende kommt ja noch: Ein hier auf youtube bekannter Steuerratgeber hat folgendes ausgerechnet: Würde man jeden Monat vom ersten Arbeitstag an 50 Jahre jeden Monat 4.800 €uro brutto im verdienen, bekäme man nach heutigem Stand 2.496 Euro Brutto Rente abzüglich Steuern! Völlig Absurd, aber leider die Wahrheit.
Diese Rechnung ist völliger Blödsinn und Realitätsfern.
Wer wird mit 67 Jahren fünfzig Jahre lang in vier oder fünf Schichten leben...??? 50 Jahren arbeite
✌️👍🫶💙
🤮
Wäre es nicht besser als Rentner Bürgergeld zu beantragen? Dann spiel es doch keine Rolle wie hoch der Abschlag ist. Also ich persönlich kann keinen empfehlen seine Gesundheit bei der Arbeit zu ruinieren und dann ohnehin mit kaputten Knochen in die Frührente gehen zu müssen. Dann lieber gesund und alt werden mit Bürgergeld :)
Vom Bürgergeld lassen sich allerdings keine Träume mehr verwirklichen. Wer gern sein Essen bei der Tafel besorgen möchte, kann das so machen. Wer einen gewissen Standard bewahren möchte, wird damit niemals klarkommen.
48 Jahre+4Monate🇬🇷🇬🇷🇬🇷🇬🇷🇬🇷
Ich bewundere alle die die durch dieses Rentenwirrwarr durchsteigen 😉
Ich bewundere den Renten Onkel Knöppel auch, denn ähnlich wie unser Ostbeauftragte Schneider, spd , als Reise Onkel sinnfrei durch alle Bundesländer tourt, haben beide ihre Zielgruppe, die Mainstream der Orientierungslosen 👴
@@brittawer ich habe den vollen Durchblick, im Prinzip ist es einfach!
So schwer ist das auch nicht. Nur wie Herr Knöppel hier erzählt macht es auch nicht einfacher.
Meine Empfehlung ist, macht einen Termin bei der Rentenberatung euerer Stadt oder gleich bei der Rentenversicherung. Dort wird man dann kostenlos beraten.
ruclips.net/video/3d-7Wh21Pqc/видео.htmlsi=zKHViandV_ho9NBD können sie dazu etwas sagen!habe Grade gehört das die Rentner eine Zahlung von 2260 Euro erhalten der Bundes Tag hatte das bestätigt stimmt das wen ja können dazu ein vidio machen bitte
Der Kanal nennt sich Ruhestandsgeld, da kommen andauernd andere Summen.
Die waren sogar schon mal bei 4700 €
Nein, das stimmt nicht.
Reiner Fake Kanal, der ständig Lügen verbreitet, die keinerlei Wahrheitsgehalt haben. Bitte löschen Sie Ihren Beitrag um diesen Mist nicht noch mehr zu verbreiten.
@@franksommer4987 Diese Seiten tauchen aber auch auf wenn man diesen Beitrag hier löscht.
Die Vogel-Strauß-Taktik bringt da gar nichts.
Beantworten ubd damit aufklären ist besser.
Guten Tag das ist unfair was die alle mit Menschen umgehen da bin ich nicht einverstanden
@@jaja_heißt_LmaAes gibt hier auf diesem Kanal mehr Menschen die nur die Überschriften lesen und dann Blödsinn absondern. Aber egal, Hauptsache der Kanalbetreiber macht sein Ding und die YT Kohle läuft.
Wieso Scholz blickt es auch nicht 😂🤣