Super, freut mich. Bin mir bei solchen arg theoretischen Themen inämlich mmer nicht sicher, ob das irgend jemanden interessiert.... Aber ich selber lern ja eh immer am meisten, wenn ich mich diesen Sachen beschäftige. Danke für das Feedback.
Total geil .... Hab das jetzt mal mit D getestet. Wenn man Standard Lagerfeuer D nimmt, ändert sich vom greifen her, ja nur erste, also dünne e, Saite einmal im ersten und einmal im zweiten Bund. Und das ist F zu Fis ;-) und das passt, weil laut Deiner Erklärung zu D Akkord die Töne F und A gehören ... yeah ich hab was echt sehr hilfreiches endlich kapiert !! Der Witz ist ... ich hab kurz Moll Dur verwechselt als ich das mit D gemacht habe. Und bei der Kontrolle kam dann ein Fis anstatt F raus. Erst dachte ich Mist, klappt doch nicht. Aber dann machte es Klick, das wenn ich nur ein Bund auf der hohen E Saite rutsche beim F bin aber immer noch nen D Akkord spiele !! Ich hoffe Du konntest meine Gedanken Gänge nachvollziehen. Das war seid langem nochmal ein richtiges AHA Erlebnis ;-) Nochmal vielen Dank für das super Video !!!
Ja, das ist eine ganz wichtige Erkenntnis. Dur und Moll ist nur ein einziger Ton Unterschied. So lernt man die Voicings auch viel schneller. Man muss für Dur und Moll ja keine 2 verschiedenen Griffe lernen, sondern sich nur klar machen, welcher Ton geändert wird. Wichtig ist immer zu wissen, welcher Ton der Grundton ist. Bei übermäßig und vermindert ist es dann ja auch so. Bei Übermäßig ist die Quinte ein Ton höher als bei Dur, und bei Vermindert ein Ton tiefer als bei Moll.
Hallo Erich ich mag in allgemein das Lage spielen auch bei solo, wie ich mein Bringen sie einen schönen Klang Teppich. Wenn ich mich in mein DAW aufnehme, spiele ich normale Akkorde und dann mit Kapo dank dir spiele ich, die drei klänge in weite Lage, noch dazu! Es war wieder sehr lehrreich für mich. Liebe Grüße Wilhelm.
Hallo Wilhelm. Prima, das freut mich. Das ist eine gute Idee, mit dem Doppeln der Gitarren in unterschiedlichen Lagen. Klingt sofort ganz voll und farbig. Ich mach das auch gerne. Und dann im Stereo Panorama etwas auseinanderziehen, toll. Manchmal nehm ich auch genau die gleiche Gitarre 2mal auf, und leg eine nach links und eine nach rechts. Klingt sofort richtig voll und breit. Ja, das Aufnehmen von Musik ist auch ein riesiges und spannendes Thema. Viele Grüße Erich
Noch was fällt mir da ein. Bin ja fleißig dabei mir das Griffbrett einzuprägen. Und jetzt schon ein paar mal überlegt habe, was es mir im Endeffekt bringt. Und das, also die benötigten Töne für Dreiklänge zu finden, ist ein super praktisches Beispiel find ich. Spiel nur so für mich allein im Kämmerlein ;-) aber das im Bandkontext die offenen Akkorde zuviel gespielte Saiten sein können, macht voll Sinn und klingt logisch. Habe ich nie so drauf geachtet wenn ich Bands live gesehen habe. Und das waren nach zehn Jahren BühnenTonLichtTechnik, ne ganze Menge 🙃
Ja, das ist meiner Meinung nach sogar einer der wichhtigsten Gründe zum Lernen des Griffbretts. Einfach, um unabhängig von der Tonart in jeder Lage begleiten und improvisieren können. Ich denke auch, das die Kentniss von Akkördtönen ein wichtiger Bestandteil beim improvisieren ist.
Danke für diese Übersicht! Im pdf wären allerdings die Lagebezeichnungen hilfreich, die sind nämlich nicht dabei (nur die punkte auf dem Griffbrett als Anhaltspunkt...). Herzlichen Gruß, Elisa
Hallo Elisa, Danke für deinen Kommentar. Im PDF sind absichtlich keine Lagebezeichnungen, da es sich hier um verschiebbare Grifftypen handelt. Das "R" (Root) bezeichnet immer den Grundton des Akkordvoicings. Und diesen Ton, bzw. den Finger, musst du einfach an die entsprechende Stelle des Griffbretts schieben. So kannst du dir alle Akkorde herleiten. Viele Grüße Erich
@@Tatokala Hallo Elisa. Ich hab gerade das PDF noch einmal überprüft, und kann keinen Fehler entdecken. "Weite Lage" soll ja ausdrücken, dass zwischen den gegriffenen Dreiklangstönen noch ein Dreiklangston Platz hätte. Nehmen wir ein konkretes Beispiel, der Einfachheit halber einen C-Dur Akkord (Bestehend aus den 3 Tönen C (R) E(3) und G(5)) und übertragen das auf die Griffbrettübersicht. In der Abteilung "Weite Lage" sind ja jeweils 10 Grifftypen für Dur und Moll aufgelistet. Losgehen würde es jetzt mit dem Ton C im 8. Bund auf der E6 Saite, und wir erhalten die Anordnung C("R") G("5") und E("3"). Zwischen C und G würde noch ein E passen, zwischen G und E wieder ein C. Also weite Lage. Der 2. Grifftyp: C (R) liegt auf der D4 Saite im 10. Bund. Wir erhalten die Anordnung E(3) C(R) und (G). Zwischen E und C würde noch ein G passen, und zwischen C und G ein E. Also auch wieder weite Lage. Der 3. Grifftyp: C (R) liegt auf der G3 Saite im 5. Bund. Wir erhalten die Anordnung G(5) E(3) und C(R). Zwischen G und E würde ein C, und zwischen E und C ein G passen. Auch wieder weiter Lage. Und so geht´s weiter. "Gemischte Lage" würde ja bedeuten, dass zwischen einem Tonpaar kein Dreiklangston mehr dazwischen passt. Das kann ich jetzt hier allerdings nicht erkennen. Ich hoffe natürlich, dass ich keinen Fehler übersehen hab. Sag Bescheid, wenn etwas unklar ist. Viele Grüße und ein gutes und musikalisches neues Jahr Erich
@@ErichRuf Hallo Erich, ja, du hast recht. Töne auf benachbarten Saiten zu haben, heißt ja nicht, daß da kein Ton mehr zwischen passt -wenn auch nicht als Zusammenklang auf der Gitarre möglich. Das habe ich übersehen. Aber so lernt man dazu. :-) Dir auch ein gutes neues Jahr!
@@Tatokala Ah ja, jetzt verstehe ich das Problem...die benachbarten Saiten... Aber du hast es ja bereits selber erkannt. Das freut mich. Viele Grüße Erich
@@ErichRuf ja das ist ja der witz ,habe schon geschaut wodu zu hause bist .meinfreund martin kommt auch aus bayern dem geb ich deine jutub adresse .da wirst du dein spas haben .wir haben immer blödsin im kop .warte ab
Bin schwer angetan von deiner Art "Themen" zu erklären! Einleuchtend schon von der Logik der Begriffsauswahl und auch die Auswahl der Akkord- und Ubungsbeispiele. Ausgezeichnet, finde ich.
Hallo Erich, wenn ich dich so mit Vornmen ansprechen darf. Bin selber Gitarrenlehrer und bin einfach beeindruckt, durch die Analogien, die du sehr einleuchtend als Erklärung anbieten tust. Dadurch und eben durch die Beispiel werden so ohne "viel Masse" ganz andere "Horizonte" für Gitarristen sichtbar. Einfach "prima!" Tschau, eine gute erfreuliche Zeit für dich (freue mich mir Zeit für mehr von deinen Themen zu nehme). Tschau Ulli Veith
Hallo Ulli. Natürlich gerne mit Vornamen, wir Musiker sind ja eigentlich immer per Du... zumindest hier bei uns. Dein Kommentar freut mich sehr, da du als Kollege natürlich sehr gut weißt, von was du sprichst. Es ist tatsächlich eine interessante und sehr lehrreiche Erfahrung, Themen für ein Tutorial "runterzubrechen"... da merkt man ganz schnell, ob man eine Sache auch wirklich verstanden hat. Ich musste dabei schon sehr oft feststellen, dass mir manche Dinge gar nicht so klar waren wie es mir erschien... So gesehen lerne also ich selber sicherlich am meisten bei meinen Tutorials :-) das ist natürlich Gold wert. Leider habe ich momentan kaum Zeit etwas neues zu machen, da ich so viel "echten" Unterricht mache. Aber das ist natürlich ein Luxusproblem... Viele kollegiale Grüße Erich
Super.
Kann ich was mit anfangen.
Danke Erich.
Prima, das freut mich. Vielen Dank.
Ich spiel ja am liebsten in der Gemengelage😂. Super Tutorial! Danke
Danke Dir. Das freut mich :-)
Mir geht es da wie Frank ... für mich ebenfalls hilf und lehrreich !!
Danke für das tolle Video ;-)
Super, freut mich. Bin mir bei solchen arg theoretischen Themen inämlich mmer nicht sicher, ob das irgend jemanden interessiert....
Aber ich selber lern ja eh immer am meisten, wenn ich mich diesen Sachen beschäftige.
Danke für das Feedback.
@@ErichRuf so ist das am Besten. Also wenn Du selber dabei auch ne Menge lernst, haben alle was davon 🎸🤘🏻
Total geil .... Hab das jetzt mal mit D getestet. Wenn man Standard Lagerfeuer D nimmt, ändert sich vom greifen her, ja nur erste, also dünne e, Saite einmal im ersten und einmal im zweiten Bund.
Und das ist F zu Fis ;-) und das passt, weil laut Deiner Erklärung zu D Akkord die Töne F und A gehören ... yeah ich hab was echt sehr hilfreiches endlich kapiert !!
Der Witz ist ... ich hab kurz Moll Dur verwechselt als ich das mit D gemacht habe. Und bei der Kontrolle kam dann ein Fis anstatt F raus. Erst dachte ich Mist, klappt doch nicht. Aber dann machte es Klick, das wenn ich nur ein Bund auf der hohen E Saite rutsche beim F bin aber immer noch nen D Akkord spiele !!
Ich hoffe Du konntest meine Gedanken Gänge nachvollziehen. Das war seid langem nochmal ein richtiges AHA Erlebnis ;-)
Nochmal vielen Dank für das super Video !!!
Ja, das ist eine ganz wichtige Erkenntnis. Dur und Moll ist nur ein einziger Ton Unterschied. So lernt man die Voicings auch viel schneller. Man muss für Dur und Moll ja keine 2 verschiedenen Griffe lernen, sondern sich nur klar machen, welcher Ton geändert wird. Wichtig ist immer zu wissen, welcher Ton der Grundton ist.
Bei übermäßig und vermindert ist es dann ja auch so. Bei Übermäßig ist die Quinte ein Ton höher als bei Dur, und bei Vermindert ein Ton tiefer als bei Moll.
Hallo Erich ich mag in allgemein das Lage spielen auch bei solo, wie ich mein Bringen sie einen schönen Klang Teppich.
Wenn ich mich in mein DAW aufnehme, spiele ich normale Akkorde und dann mit Kapo dank dir spiele ich, die drei klänge in weite Lage, noch dazu! Es war wieder sehr lehrreich für mich. Liebe Grüße Wilhelm.
Hallo Wilhelm.
Prima, das freut mich.
Das ist eine gute Idee, mit dem Doppeln der Gitarren in unterschiedlichen Lagen. Klingt sofort ganz voll und farbig.
Ich mach das auch gerne. Und dann im Stereo Panorama etwas auseinanderziehen, toll.
Manchmal nehm ich auch genau die gleiche Gitarre 2mal auf, und leg eine nach links und eine nach rechts. Klingt sofort richtig voll und breit.
Ja, das Aufnehmen von Musik ist auch ein riesiges und spannendes Thema.
Viele Grüße
Erich
Noch was fällt mir da ein. Bin ja fleißig dabei mir das Griffbrett einzuprägen. Und jetzt schon ein paar mal überlegt habe, was es mir im Endeffekt bringt.
Und das, also die benötigten Töne für Dreiklänge zu finden, ist ein super praktisches Beispiel find ich.
Spiel nur so für mich allein im Kämmerlein ;-) aber das im Bandkontext die offenen Akkorde zuviel gespielte Saiten sein können, macht voll Sinn und klingt logisch. Habe ich nie so drauf geachtet wenn ich Bands live gesehen habe. Und das waren nach zehn Jahren BühnenTonLichtTechnik, ne ganze Menge 🙃
Ja, das ist meiner Meinung nach sogar einer der wichhtigsten Gründe zum Lernen des Griffbretts.
Einfach, um unabhängig von der Tonart in jeder Lage begleiten und improvisieren können.
Ich denke auch, das die Kentniss von Akkördtönen ein wichtiger Bestandteil beim improvisieren ist.
Danke für diese Übersicht! Im pdf wären allerdings die Lagebezeichnungen hilfreich, die sind nämlich nicht dabei (nur die punkte auf dem Griffbrett als Anhaltspunkt...). Herzlichen Gruß, Elisa
Hallo Elisa,
Danke für deinen Kommentar.
Im PDF sind absichtlich keine Lagebezeichnungen, da es sich hier um verschiebbare Grifftypen handelt.
Das "R" (Root) bezeichnet immer den Grundton des Akkordvoicings. Und diesen Ton, bzw. den Finger, musst du einfach an die entsprechende Stelle des Griffbretts schieben.
So kannst du dir alle Akkorde herleiten.
Viele Grüße
Erich
@@ErichRuf O.k.... Aber ist nicht in der Übersicht unter "weite Lage" auch etwas gemischte Lage druntergemischt? Oder sehe ich das falsch?
@@Tatokala Hallo Elisa.
Ich hab gerade das PDF noch einmal überprüft, und kann keinen Fehler entdecken.
"Weite Lage" soll ja ausdrücken, dass zwischen den gegriffenen Dreiklangstönen noch ein Dreiklangston Platz hätte.
Nehmen wir ein konkretes Beispiel, der Einfachheit halber einen C-Dur Akkord (Bestehend aus den 3 Tönen C (R) E(3) und G(5)) und übertragen das auf die Griffbrettübersicht.
In der Abteilung "Weite Lage" sind ja jeweils 10 Grifftypen für Dur und Moll aufgelistet.
Losgehen würde es jetzt mit dem Ton C im 8. Bund auf der E6 Saite, und wir erhalten die Anordnung C("R") G("5") und E("3"). Zwischen C und G würde noch ein E passen, zwischen G und E wieder ein C. Also weite Lage.
Der 2. Grifftyp: C (R) liegt auf der D4 Saite im 10. Bund. Wir erhalten die Anordnung E(3) C(R) und (G). Zwischen E und C würde noch ein G passen, und zwischen C und G ein E. Also auch wieder weite Lage.
Der 3. Grifftyp: C (R) liegt auf der G3 Saite im 5. Bund. Wir erhalten die Anordnung G(5) E(3) und C(R). Zwischen G und E würde ein C, und zwischen E und C ein G passen. Auch wieder weiter Lage.
Und so geht´s weiter.
"Gemischte Lage" würde ja bedeuten, dass zwischen einem Tonpaar kein Dreiklangston mehr dazwischen passt. Das kann ich jetzt hier allerdings nicht erkennen.
Ich hoffe natürlich, dass ich keinen Fehler übersehen hab.
Sag Bescheid, wenn etwas unklar ist.
Viele Grüße und ein gutes und musikalisches neues Jahr
Erich
@@ErichRuf Hallo Erich,
ja, du hast recht. Töne auf benachbarten Saiten zu haben, heißt ja nicht, daß da kein Ton mehr zwischen passt -wenn auch nicht als Zusammenklang auf der Gitarre möglich. Das habe ich übersehen. Aber so lernt man dazu. :-)
Dir auch ein gutes neues Jahr!
@@Tatokala Ah ja, jetzt verstehe ich das Problem...die benachbarten Saiten...
Aber du hast es ja bereits selber erkannt. Das freut mich.
Viele Grüße
Erich
Erich darf mann fragen wo du zu hause bist kreis reicht
Klar darfst du fragen, ist ja kein Geheimnis...
Ich wohne im südlichen Bayern, der Ort heiß Brannenburg. Sehr schön, direkt in der Nähe der Berge :-)
@@ErichRuf das ist lustig ich komme auch aus brandenburg preusen südlich gelegen von berlin .danke erich .komme da noch mal drauf zurück .sw nik
@@niklasmay7382 hört sich fast gleich an, Brandenburg und Brannenburg.... und doch so weit entfernt...
Viele Grüße
Erich
@@ErichRuf ja das ist ja der witz ,habe schon geschaut wodu zu hause bist .meinfreund martin kommt auch aus bayern dem geb ich deine jutub adresse .da wirst du dein spas haben .wir haben immer blödsin im kop .warte ab
Bin schwer angetan von deiner Art "Themen" zu erklären! Einleuchtend schon von der Logik der Begriffsauswahl und auch die Auswahl der Akkord- und Ubungsbeispiele. Ausgezeichnet, finde ich.
Vielen für diese sehr liebe Kompliment. Das freut mich sehr.
Viele Grüße
Erich
Hallo Erich, wenn ich dich so mit Vornmen ansprechen darf. Bin selber Gitarrenlehrer und bin einfach beeindruckt, durch die Analogien, die du sehr einleuchtend als Erklärung anbieten tust. Dadurch und eben durch die Beispiel werden so ohne "viel Masse" ganz andere "Horizonte" für Gitarristen sichtbar. Einfach "prima!" Tschau, eine gute erfreuliche Zeit für dich (freue mich mir Zeit für mehr von deinen Themen zu nehme).
Tschau
Ulli Veith
Hallo Ulli.
Natürlich gerne mit Vornamen, wir Musiker sind ja eigentlich immer per Du... zumindest hier bei uns.
Dein Kommentar freut mich sehr, da du als Kollege natürlich sehr gut weißt, von was du sprichst.
Es ist tatsächlich eine interessante und sehr lehrreiche Erfahrung, Themen für ein Tutorial "runterzubrechen"... da merkt man ganz schnell, ob man eine Sache auch wirklich verstanden hat.
Ich musste dabei schon sehr oft feststellen, dass mir manche Dinge gar nicht so klar waren wie es mir erschien...
So gesehen lerne also ich selber sicherlich am meisten bei meinen Tutorials :-) das ist natürlich Gold wert.
Leider habe ich momentan kaum Zeit etwas neues zu machen, da ich so viel "echten" Unterricht mache.
Aber das ist natürlich ein Luxusproblem...
Viele kollegiale Grüße
Erich