26:10 wow, das war ja wieder mal ein typischer Erich. Gerade hatte ich mich eingespielt und flog über die Seiten mit Streets of London und hörte, dass du ein neues Video gemacht hast hörte, dass es um SuS vier und ein paar andere Dinge ging und dachte naja das kennst du ja alles schon. Dank deiner Hilfe natürlich und wollte mir das Video gar nicht erst anhören keine Ahnung, wie du jemals mit solchen Videos reich werden kannst aber es ist in höchster Qualität in deiner ruhigen, besonnenen Art, gepaart mit unheimlich vielem Fachwissen und einer perfekten rhythmischen Spielweise. Auch wenn ich vielleicht dein einziger Fan bin mach bitte weiter so
Hallo Bernd. Herzlichen Dank für diesen schönen Kommentar, das freut mich sehr. Ich mag es einfach gerne, mich in solche Themen richtig einzuarbeiten, auch wenn natürlich klar ist, dass das nur wenige interessiert. Und so lange mir das Spaß macht, werde ich auch damit weitermachen. Bin auf jeden Fall wieder recht motiviert nach meiner Pause. Bis bald hoffentlich, und viele Grüße Erich
Hallo Wilhelm. Herzlichen Dank für den Kommentar. Das freut mich. Ich werd jetzt wieder öfter was machen. Macht mir schon Spaß. Im letzten Jahr war die Zeit einfach zu knapp... Viele Grüße Erich
Hallo Erich. Vielen Dank! Ein sowohl sehr informatives (ich habe z.B. den Zusammenhang von plagalem Schluß und authentischem Schluß in Kombination mit der Rolle des Leittons jetzt viel besser verstanden) aber auch amüsantes Video!
Das ist eigentlich ganz einfach. Es gibt zu jedem Intervall ein sog. Komplementärintervall. Gemeinsam ergeben die beiden Intervalle eine Oktave. Um das Komplementärintervall zu bestimmen, musst du nur in die andere Richtung zählen. z.B. Vom C zum G. Zähle ich aufwärts, ist G der 5. Ton, also eine Quinte (Quintus lat. = der Fünfte). C D E F G. Rechne ich jetzt vom C abwärts, ist G der 4. Ton, also eine Quarte. C H A G. Also habe ich vom C zum G entweder eine Qunte oder Quarte, je nach Richtung. Komplementärintervalle klingen auch immer sehr ähnlich. Also Quarte und Quinte, Sekunde und Septime, Terz und Sexte. Sag Bescheid, wenn das noch unklar ist. Viele Grüße Erich
Vielen Dank für den Kommentar. Ich spiele immer zuerst die Begleitung ein, egal ob Gesang oder Instrumental. Fühlt sich für mich irgendwie "echter" an. Ich spiele die Begleitung und denke mir quasi dazu, wie ich die Melodie spiele / singe. Und anschließend nehme ich gleich die Melodie auf. Das klappt eigentlich ganz gut.
Ich mag deine strukturierten Darstellungen. Ein guter Mix zwischen Therorie und Praxis. Weiter so 👍
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
26:10 wow, das war ja wieder mal ein typischer Erich. Gerade hatte ich mich eingespielt und flog über die Seiten mit Streets of London und hörte, dass du ein neues Video gemacht hast hörte, dass es um SuS vier und ein paar andere Dinge ging und dachte naja das kennst du ja alles schon. Dank deiner Hilfe natürlich und wollte mir das Video gar nicht erst anhören keine Ahnung, wie du jemals mit solchen Videos reich werden kannst aber es ist in höchster Qualität in deiner ruhigen, besonnenen Art, gepaart mit unheimlich vielem Fachwissen und einer perfekten rhythmischen Spielweise. Auch wenn ich vielleicht dein einziger Fan bin mach bitte weiter so
Hallo Bernd. Herzlichen Dank für diesen schönen Kommentar, das freut mich sehr.
Ich mag es einfach gerne, mich in solche Themen richtig einzuarbeiten, auch wenn natürlich klar ist, dass das nur wenige interessiert.
Und so lange mir das Spaß macht, werde ich auch damit weitermachen.
Bin auf jeden Fall wieder recht motiviert nach meiner Pause.
Bis bald hoffentlich, und viele Grüße
Erich
Hallo Erich Schön, dass du wieder ein Video hochgeladen hast, war wie immer sehr interessant. Deine ruhige Art
zu erklären. Ist schon einzigartig.
Hallo Wilhelm. Herzlichen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
Ich werd jetzt wieder öfter was machen. Macht mir schon Spaß.
Im letzten Jahr war die Zeit einfach zu knapp...
Viele Grüße
Erich
Hallo Erich. Vielen Dank! Ein sowohl sehr informatives (ich habe z.B. den Zusammenhang von plagalem Schluß und authentischem Schluß in Kombination mit der Rolle des Leittons jetzt viel besser verstanden) aber auch amüsantes Video!
Hallo Felix.
Vielen Dank für deine Anmerkung. Das freut mich sehr.
Herzliche Grüße
Erich
Schön erklärt, vielen herzlichen Dank für das Video.
Herzlichen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
schöne ruhige art. 👍
Vielen Dank für den Kommentar. Das freut mich.
Toll erklärt vielen Dank !
Herzlichen Dank für den Kommentar. Das freut mich sehr.
wie kann aus einem tonabstand von 5 umgekehrt ne 4 werden? nur wenn du zeit hast.
Das ist eigentlich ganz einfach. Es gibt zu jedem Intervall ein sog. Komplementärintervall. Gemeinsam ergeben die beiden Intervalle eine Oktave. Um das Komplementärintervall zu bestimmen, musst du nur in die andere Richtung zählen. z.B. Vom C zum G. Zähle ich aufwärts, ist G der 5. Ton, also eine Quinte (Quintus lat. = der Fünfte). C D E F G. Rechne ich jetzt vom C abwärts, ist G der 4. Ton, also eine Quarte. C H A G. Also habe ich vom C zum G entweder eine Qunte oder Quarte, je nach Richtung.
Komplementärintervalle klingen auch immer sehr ähnlich. Also Quarte und Quinte, Sekunde und Septime, Terz und Sexte.
Sag Bescheid, wenn das noch unklar ist.
Viele Grüße
Erich
@@ErichRuf okay jetzt weiß ich warum ich mit tönen eher was anfangen kann, als mit buchstaben. 😱
Danke dafür. Was mich auch interessieren würde, was spielst du bei solchen Aufnahmen zuerst ein, die Akkorde oder die Melodie?
Vielen Dank für den Kommentar.
Ich spiele immer zuerst die Begleitung ein, egal ob Gesang oder Instrumental. Fühlt sich für mich irgendwie "echter" an. Ich spiele die Begleitung und denke mir quasi dazu, wie ich die Melodie spiele / singe. Und anschließend nehme ich gleich die Melodie auf. Das klappt eigentlich ganz gut.