Hallo Olli, ich habe mir den Ergo Mesh Premium Sitz geholt. Der Sitz hat mehr Seitenhalt, als der normale Ergo Mesh Sitz, den ich gefahren habe. Der größte Vorteil ist aber, dass ich Lehne und Sitzfläche getrennt voneinander verstellen kann. Man sitzt einfach klasse. Ist halt nur der Preis, 599€ ist schon eine Hausnummer 😞 Ich würde ihn wieder kaufen. Viele Grüße Dirk Mach weiter mit den Videos, sind klasse.
@@radolli9249 der einfache Netzsitz hat eine einteilige Struktur, sprich Lehne zu Sitzfläche habe einen festen Winkel. Wenn die Lehne etwas aufrechter sein soll, so ist die Sitzfläche abgeneigt- nervig. Dem letzten Satz von Dirk schließe ich mich gerne an 👍🏼😁
Hallo Olli, danke für dieses sehr informative Video. Folgende persönliche Erfahrungen kann ich beisteuern. Reifen (vorne) Satz 1 Schwalbe Marathon Plus 3100 km dann Auflage durchschimmernd (blau) Satz 2 Schwalbe Marathon Plus 3300 km dann Auflage durchschimmernd (blau) Satz 3 Conti Contact 5500 km Auflage ziemlich runter aber vor allem dann Flankenriss Draht und Reifen Satz 4 Conti Contact 6000 km Auflage ziemlich runter aber vor allem dann Flankenriss Draht und Reifen. Scorpion Plus mit Motor Shimano 8000 & Rohloff, Schloss - Gewicht 40 kg. Ich wiege 99 kg, Gepäck i.d.R. 5-10 kg also ca. 150 kg Systemgewicht 30 % Teer, 30% Beton, 30% Feldweg Steine usw. Auffallend mit Conti ca. 75 % weniger Platten. Somit bestätige ich deine positiven Erfahrungen mit Conti. Die geringere Laufzeit als bei dir, geht glaube ich auf das hohe Systemgewicht turück. Kette Original Kette 5000 bis Rohloff Lehre “voll rein viel” XT 10-fach Kette 5500 km bis Rohloff Lehre “voll rein viel” KMC Z1eHX Narrow Kette 1-fach Kette 9000 km und Rohloff Lehre fällt noch nicht “voll rein.“ Prognose wann sie es tut, denke 10500-11500 km Meine Kettestandzeiten sind also erheblich niedriger. Mit XT 10 fach hatte ich am Up eine Standzeit von 3000 km. Sicher hast du mit deinem Hinweis auf 3-fache Länge _ 3 mal geringerer Kontakt der Kette mit Zähnen recht. Trotzdem die Zahlen sind so. Mit KMC Z1eHX Narrow Kette 1-fach Kette bin ich nun zufrieden, denn mit dem UP und frei Ketten system hatte ich 9000 km Standzeit Insgesamt habe ich den Eindruck das mein Rad, incl aller Teile wegen dem höheren Systemgewicht mehr belastet wird. vG Bernhard
Sehr interessant! Deine geringere Kettenhaltbarkeit hängt aus meiner Sicht wsl. am motorunterstützten Hinterrad, das würde den Mehr-Verschleiß an der Kette erklären. Die KMC ist sehr gut, das habe ich schon öfter gehört. Das hohe Systemgewicht könnte speziell den Reifenverschleiß erhöhen - weil ja dann mehr Gewicht besonders beim Bremsen und Beschleunigen auf den Reifen drückt - der Luftdruck muss wsl. immer möglichst hoch sein um den Verschleiß hier zu verringern;) Glgs Olli
@@radolli9249 Ich bin ca. 20 000 km Fahrrad ohne Motor gefahren. Ähnlches Sytemgewicht, ähnliche Streckencharakteritik. Und ganzjährig Alltagsradler also auch viel bei Regen und auf Feldwegen. Mit 9 und 10 fach habe ich mit 3 Ketten im Wechsel ca 10 000 km gefahren. Kette mit höchster Standzeit war die C9 von Campa. Dann mußte ich aus gesundheitlichen Gründen ein UP Pedelec kaufen und bin 12000 km Der Ketten Verschleiß war unverändert. Auf dem trike war wie geschieben der Kettenverschleiß mit den ersten beiden Kettentypen und den 3 Ketten hintereinander geschaltet weniger als 10 000 km. Das war auch logisch denn ich brauche mit dem trike doppelt so viel Akku was ja nicht heißt doppelt so viel Antriebsenergie. (Kurz erläutert: Angenommen auf dem UP wäre 500 Wh Eigenenergie und 500 Wh Akku und ich bräuchte bei gleicher Strecke und gkleichem Schnitt mit dem trike 2 Akkus also 1000 Wh dann sind das incl Eigenenergie 1500 Wh also 50 % mehr) Auf jeden Fall ist es bei mir so dass ich auf Feldwegen und Schotterwegen erheblich mehr Antriebsenergie mit dem trike brauche als mit dem Up. Auch auf der Ebene ist es mehr weil meine Sitzfläche 55 cm über dem Boden ist aslo deutlich höher als bei dir. Soweit erklärt sich einiges. Allerdings fahre ich i.d.R, einen Schnitt um 17 km/h also vermutlich erheblich weniger als du. Das wiederum schont die Kette weil ja die Antriebsenergie / km geringer wird. Und oben drauf kommt dass ich Rohloff fahre. Das müsste ebenfalls die Standzeit meiner Kette erhöhen. Um so verwunderlicher ist dass meine erste Kette, die von HP, denke vermutlich hattest du die selbe, nach 5000 km die Verschleißgrenze überschritten hatte. Oh je, zu viele Parameter... Trotzdem, 20 000 km mit einer Kette das war für mich überraschend. Deshalb habe ich meine eigenen Erfahrungen gern hier zu Protokoll gebracht. vG Bernhard
Der Kettenverschleiss ist wohl höher, wenn der Motor wie üblich im Tretlager oder am Hinterrad sitzt,das hatte ich in alten Tests mal gelesen - klingt logisch weil mehr Zug auf die Kette beim Beschleunigen entsteht als beim angetriebenen Vorderrad. Aus meiner Erfahrung ensteht der Kettenverschleiss vor allem durch Reintreten wie bei häufigen Tempowechseln (z.B. Rennen) und durch Verschmutzung. Ich fahre auf dem Trike meist 22er Schnitte bei uns im Flachland oder mehr, aber dabei rolle ich recht viel ohne zu treten - was mit dem Scorpion auch sehr gut geht. Kettenverschleiss äussert sich in ja - siehe Rohlofflehre - bes. in Längung und die entsteht durch Zug an den Gliedern - also bergabfahren ohne zu treten und auf einmal hält die Kette ewig;) Meine hätte eigentlich nach 10.000 runter gemusst (Längung bei ca. o,75 lt. Rohloff), bin aber weitergefahren, jetzt isse aber völlig durch und mit Ihr Ritzel und Kettenblätter. Auf dem Renner habe ich meist nach 2-3.000 getauscht und dann 2 Kettenwechsel plus ein Ritzelpaketwechsel. Glgs Olli
Hallo Oli, danke für deine Antwort. Wie du schreibst über deine Kette bei 10000 an der 0,75 Grenze von rohloff. Meine Kette ist bei nun 10000 zwischen 0,75 und 1 rohloff. Okay es ist die oben genannte kmc die werksseitig nicht montiert war. Vielleicht aber bei dir. Wie auch immer auf jeden verlegen wir so gesehen gar nicht weit auseinander. Was ich nicht wusste ist dass man die Kette doppelt so lang fahren. Ich habe meine Ketten auf dem Up öfter mal bis 134 mm gefahren. Zweimal hatte ich dabei dann einen kettenriss. Die äußere lasche hat sich gelöst. Deshalb war ich dann immer vorsichtig. Kurz noch zum Motor. Ja wie du geschrieben hast gehört zu der motor den ketten Verschleiß. Alleine schon beim entsteht ein höheres Drehmoment. Wenn der Motor das Blatt antreibt, geht die Energie über die Kette. Damit erhöht sich der Verschleiß. Ist der Motor einen nabenmotor und im Hinterrad geht die Energie nicht über die Kette. Der Verschleiß wird geringer. Viele Grüße Bernhard
Moin aus Bremen Nach so einigen km und Autotransport habe ich noch eine Anregung: die Sitzbefestigung kann fortentwickelt werden. Mein Tipp dazu 1. unten: einklickbar (Achse mit Federhalterung) und durch ziehen lösbar 2. Mitte: da reicht eine Auflage 3. oben: wie unten Die aktuelle Sitzbefestigung ist ohne Akkus und mit warmen Fingern ganz ok. Ist der Raum durch Akku bzw. Gepäck eingeengt dann ist das eine Quälerei.
Ein Schwalbe Marathon von vor 20 Jahren hielt 10'000 Kilometer und mehr. Die aktuellen Schwalbe-Reifen halten nur noch lange, wenn die Karkasse dick ist. Zum Beispiel: Schwalbe Marathon Tour Plus. Doch: Dicke Lauffläche = schwerer Reifen und auch höherer Rollwiderstand. Slick-Reifen haben generell einen relativ hohen Verschleiss, unabhängig von der Marke. Schwalbe hat in Sachen Laufleistungen im Allgemeinen stark nachgelassen, da ist Continental über alles gesehen besser, da geb' ich dir recht. Wenn Ritzel-Paket und Kettenblätter, dann möglichst immer aus Stahl wählen. Denn trifft die harte Stahlkette auf verhältnismässig leichtes Aluminium, kommt's in der Regel nicht gut. Die Kettenschutz-Rohre sind fummelig und gewinnen vielleicht nicht den Designpreis, doch sie erfüllen sehr den Zweck. Vieles ist halt "Trike und was willste machen?". Ich bleibe dabei, dass Trikes in unseren Breitengraden hoffnungslos überteuert sind. Rahmenbauer in Fernost bauen diesen Rahmen für USD$ 200,-, vielleicht sind es auch USD$ 500,-..? Egal, wo sind hier die 4, 5, 6, 7, 8, 10 Mille? Wer diese hohen Geldbeträge hinblättert, sollte auch von A bis Z Premium-Zeugs bekommen. Gleich anständige Brems- & Schalthebel, Schutzbleche, Reifen mit hoher Laufleistung, SHIMANO XT, nicht Kram aus tiefen SRAM-Gruppen etc., etc... Man kauft ja eben kein Discounter-Rad.
@@radolli9249 Ich persönlich würde mich mehr wehren und reklamieren, wenn zum Beispiel Preis und Leistung nicht stimmen. Sich etwas schönzureden, bringt einen letztendlich nicht weiter. Es gibt ja zum Vergleich auch diverse Hersteller, die in Deutschland/EU normale Fahrräder bauen und ein TOP-Preis-/Leistungs-Verhältnis mit verschiedenen Optionen anbieten. Zum Beispiel Intec mit Hohlraumversiegelung und wählbaren Farben und Komponenten. Die sind auch nicht überrissenen teuer.
Hallo, mal eine Frage: Ist die Qualität der Kassette/Zahnkränze mit der der Shimano Deore XT vergleichbar ? Könnte man das auch über das Schaltwerk und die Bremsscheiben im Vergleich mit der Shimano Deore XT sagen ?
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Hallo Olli,
ich habe mir den Ergo Mesh Premium Sitz geholt.
Der Sitz hat mehr Seitenhalt, als der normale Ergo Mesh Sitz, den ich gefahren habe. Der größte Vorteil ist aber, dass ich Lehne und Sitzfläche getrennt voneinander verstellen kann.
Man sitzt einfach klasse. Ist halt nur der Preis, 599€ ist schon eine Hausnummer 😞
Ich würde ihn wieder kaufen.
Viele Grüße
Dirk
Mach weiter mit den Videos, sind klasse.
Spannende infos 👍
@@radolli9249 der einfache Netzsitz hat eine einteilige Struktur, sprich Lehne zu Sitzfläche habe einen festen Winkel. Wenn die Lehne etwas aufrechter sein soll, so ist die Sitzfläche abgeneigt- nervig.
Dem letzten Satz von Dirk schließe ich mich gerne an 👍🏼😁
Top - DANKE!
Hallo Olli,
danke für dieses sehr informative Video.
Folgende persönliche Erfahrungen kann ich beisteuern.
Reifen (vorne)
Satz 1 Schwalbe Marathon Plus 3100 km dann Auflage durchschimmernd (blau)
Satz 2 Schwalbe Marathon Plus 3300 km dann Auflage durchschimmernd (blau)
Satz 3 Conti Contact 5500 km Auflage ziemlich runter aber vor allem dann Flankenriss Draht und Reifen
Satz 4 Conti Contact 6000 km Auflage ziemlich runter aber vor allem dann Flankenriss Draht und Reifen.
Scorpion Plus mit Motor Shimano 8000 & Rohloff, Schloss - Gewicht 40 kg.
Ich wiege 99 kg, Gepäck i.d.R. 5-10 kg also ca. 150 kg Systemgewicht
30 % Teer, 30% Beton, 30% Feldweg Steine usw.
Auffallend mit Conti ca. 75 % weniger Platten.
Somit bestätige ich deine positiven Erfahrungen mit Conti. Die geringere Laufzeit als bei dir, geht glaube ich auf das hohe Systemgewicht turück.
Kette
Original Kette 5000 bis Rohloff Lehre “voll rein viel”
XT 10-fach Kette 5500 km bis Rohloff Lehre “voll rein viel”
KMC Z1eHX Narrow Kette 1-fach Kette 9000 km und Rohloff Lehre fällt noch nicht “voll rein.“ Prognose wann sie es tut, denke 10500-11500 km
Meine Kettestandzeiten sind also erheblich niedriger. Mit XT 10 fach hatte ich am Up eine Standzeit von 3000 km. Sicher hast du mit deinem Hinweis auf 3-fache Länge _ 3 mal geringerer Kontakt der Kette mit Zähnen recht.
Trotzdem die Zahlen sind so.
Mit KMC Z1eHX Narrow Kette 1-fach Kette bin ich nun zufrieden, denn mit dem UP und frei Ketten system hatte ich 9000 km Standzeit
Insgesamt habe ich den Eindruck das mein Rad, incl aller Teile wegen dem höheren Systemgewicht mehr belastet wird.
vG
Bernhard
Sehr interessant! Deine geringere Kettenhaltbarkeit hängt aus meiner Sicht wsl. am motorunterstützten Hinterrad, das würde den Mehr-Verschleiß an der Kette erklären. Die KMC ist sehr gut, das habe ich schon öfter gehört. Das hohe Systemgewicht könnte speziell den Reifenverschleiß erhöhen - weil ja dann mehr Gewicht besonders beim Bremsen und Beschleunigen auf den Reifen drückt - der Luftdruck muss wsl. immer möglichst hoch sein um den Verschleiß hier zu verringern;) Glgs Olli
@@radolli9249 Ich bin ca. 20 000 km Fahrrad ohne Motor gefahren.
Ähnlches Sytemgewicht, ähnliche Streckencharakteritik. Und ganzjährig Alltagsradler also auch viel bei Regen und auf Feldwegen.
Mit 9 und 10 fach habe ich mit 3 Ketten im Wechsel ca 10 000 km gefahren. Kette mit höchster Standzeit war die C9 von Campa.
Dann mußte ich aus gesundheitlichen Gründen ein UP Pedelec kaufen und bin
12000 km Der Ketten Verschleiß war unverändert.
Auf dem trike war wie geschieben der Kettenverschleiß mit den ersten beiden Kettentypen und den 3 Ketten hintereinander geschaltet weniger als 10 000 km.
Das war auch logisch denn ich brauche mit dem trike doppelt so viel Akku was ja nicht heißt doppelt so viel Antriebsenergie.
(Kurz erläutert: Angenommen auf dem UP wäre 500 Wh Eigenenergie und 500 Wh Akku und ich bräuchte bei gleicher Strecke und gkleichem Schnitt mit dem trike 2 Akkus also 1000 Wh dann sind das incl Eigenenergie 1500 Wh also 50 % mehr)
Auf jeden Fall ist es bei mir so dass ich auf Feldwegen und Schotterwegen erheblich mehr Antriebsenergie mit dem trike brauche als mit dem Up. Auch auf der Ebene ist es mehr weil meine Sitzfläche 55 cm über dem Boden ist aslo deutlich höher als bei dir. Soweit erklärt sich einiges. Allerdings fahre ich i.d.R, einen Schnitt um 17 km/h also vermutlich erheblich weniger als du. Das wiederum schont die Kette weil ja die Antriebsenergie / km geringer wird.
Und oben drauf kommt dass ich Rohloff fahre. Das müsste ebenfalls die Standzeit meiner Kette erhöhen.
Um so verwunderlicher ist dass meine erste Kette, die von HP, denke vermutlich hattest du die selbe, nach 5000 km die Verschleißgrenze überschritten hatte.
Oh je, zu viele Parameter... Trotzdem, 20 000 km mit einer Kette das war für mich überraschend. Deshalb habe ich meine eigenen Erfahrungen gern hier zu Protokoll gebracht.
vG
Bernhard
Der Kettenverschleiss ist wohl höher, wenn der Motor wie üblich im Tretlager oder am Hinterrad sitzt,das hatte ich in alten Tests mal gelesen - klingt logisch weil mehr Zug auf die Kette beim Beschleunigen entsteht als beim angetriebenen Vorderrad. Aus meiner Erfahrung ensteht der Kettenverschleiss vor allem durch Reintreten wie bei häufigen Tempowechseln (z.B. Rennen) und durch Verschmutzung. Ich fahre auf dem Trike meist 22er Schnitte bei uns im Flachland oder mehr, aber dabei rolle ich recht viel ohne zu treten - was mit dem Scorpion auch sehr gut geht. Kettenverschleiss äussert sich in ja - siehe Rohlofflehre - bes. in Längung und die entsteht durch Zug an den Gliedern - also bergabfahren ohne zu treten und auf einmal hält die Kette ewig;) Meine hätte eigentlich nach 10.000 runter gemusst (Längung bei ca. o,75 lt. Rohloff), bin aber weitergefahren, jetzt isse aber völlig durch und mit Ihr Ritzel und Kettenblätter. Auf dem Renner habe ich meist nach 2-3.000 getauscht und dann 2 Kettenwechsel plus ein Ritzelpaketwechsel. Glgs Olli
Hallo Oli, danke für deine Antwort. Wie du schreibst über deine Kette bei 10000 an der 0,75 Grenze von rohloff. Meine Kette ist bei nun 10000 zwischen 0,75 und 1 rohloff. Okay es ist die oben genannte kmc die werksseitig nicht montiert war. Vielleicht aber bei dir. Wie auch immer auf jeden verlegen wir so gesehen gar nicht weit auseinander. Was ich nicht wusste ist dass man die Kette doppelt so lang fahren. Ich habe meine Ketten auf dem Up öfter mal bis 134 mm gefahren. Zweimal hatte ich dabei dann einen kettenriss. Die äußere lasche hat sich gelöst. Deshalb war ich dann immer vorsichtig.
Kurz noch zum Motor.
Ja wie du geschrieben hast gehört zu der motor den ketten Verschleiß. Alleine schon beim entsteht ein höheres Drehmoment.
Wenn der Motor das Blatt antreibt, geht die Energie über die Kette. Damit erhöht sich der Verschleiß. Ist der Motor einen nabenmotor und im Hinterrad geht die Energie nicht über die Kette. Der Verschleiß wird geringer.
Viele Grüße
Bernhard
Moin aus Bremen
Nach so einigen km und Autotransport habe ich noch eine Anregung: die Sitzbefestigung kann fortentwickelt werden.
Mein Tipp dazu
1. unten: einklickbar (Achse mit Federhalterung) und durch ziehen lösbar
2. Mitte: da reicht eine Auflage
3. oben: wie unten
Die aktuelle Sitzbefestigung ist ohne Akkus und mit warmen Fingern ganz ok. Ist der Raum durch Akku bzw. Gepäck eingeengt dann ist das eine Quälerei.
Das gebe ich an HP weiter 😊
Ein Schwalbe Marathon von vor 20 Jahren hielt 10'000 Kilometer und mehr. Die aktuellen Schwalbe-Reifen halten nur noch lange, wenn die Karkasse dick ist. Zum Beispiel: Schwalbe Marathon Tour Plus. Doch: Dicke Lauffläche = schwerer Reifen und auch höherer Rollwiderstand. Slick-Reifen haben generell einen relativ hohen Verschleiss, unabhängig von der Marke. Schwalbe hat in Sachen Laufleistungen im Allgemeinen stark nachgelassen, da ist Continental über alles gesehen besser, da geb' ich dir recht.
Wenn Ritzel-Paket und Kettenblätter, dann möglichst immer aus Stahl wählen. Denn trifft die harte Stahlkette auf verhältnismässig leichtes Aluminium, kommt's in der Regel nicht gut.
Die Kettenschutz-Rohre sind fummelig und gewinnen vielleicht nicht den Designpreis, doch sie erfüllen sehr den Zweck.
Vieles ist halt "Trike und was willste machen?". Ich bleibe dabei, dass Trikes in unseren Breitengraden hoffnungslos überteuert sind. Rahmenbauer in Fernost bauen diesen Rahmen für USD$ 200,-, vielleicht sind es auch USD$ 500,-..? Egal, wo sind hier die 4, 5, 6, 7, 8, 10 Mille? Wer diese hohen Geldbeträge hinblättert, sollte auch von A bis Z Premium-Zeugs bekommen. Gleich anständige Brems- & Schalthebel, Schutzbleche, Reifen mit hoher Laufleistung, SHIMANO XT, nicht Kram aus tiefen SRAM-Gruppen etc., etc... Man kauft ja eben kein Discounter-Rad.
Stimmt schon🙂
@@radolli9249 Ich persönlich würde mich mehr wehren und reklamieren, wenn zum Beispiel Preis und Leistung nicht stimmen. Sich etwas schönzureden, bringt einen letztendlich nicht weiter. Es gibt ja zum Vergleich auch diverse Hersteller, die in Deutschland/EU normale Fahrräder bauen und ein TOP-Preis-/Leistungs-Verhältnis mit verschiedenen Optionen anbieten. Zum Beispiel Intec mit Hohlraumversiegelung und wählbaren Farben und Komponenten. Die sind auch nicht überrissenen teuer.
Hallo, mal eine Frage: Ist die Qualität der Kassette/Zahnkränze mit der der Shimano Deore XT vergleichbar ? Könnte man das auch über das Schaltwerk und die Bremsscheiben im Vergleich mit der Shimano Deore XT sagen ?
Ich fuhr auf dem MTB lange XT und finde die SRAM vergleichbar gut