Die kleinen Bauern sind meist die ärmsten Schweine. Sie haben kaum Möglichkeiten sich zu wehren. Man muss nur nach Vittel schauen. Dort holt Nestle derart viel Wasser aus dem Boden, der Grundwasserspiegel rapide sinkt.... Die Lobbyisten in den Regierungen und EU interessiert sowas natürlich nicht.
Vernünftig wirtschaften im Rahmen dessen, was das lokale Klima hergibt. Dieses Beharren darauf, einfach in komplett ungeeigneten Biomen hirntote Bewirtschaftung zu betreiben, als hätte man da einen gottgegebenen Anspruch drauf ist lächerlich.
wenn was künstlich aufgebläht wird, endet es eben genau SO ! Das Geraunze um Wasser zeigt wie Stumpfsinnig die sind. Man kann einfach nicht etwas produzieren, wenn einem eins der wichtigen Komponenten fehlt, egal welche Branche.
@@Greetling Denken hilft ! wenn jetzt 3x soviele Anbauflächen sind, als es vor einigen Jahren gab , weil die EU-Bonzen eine sagenhafte Eingebung hatten, OBWOHL ALLE dort wissen, daß nicht genug Wasser da ist, dann ist das " künstlich Aufgebläht" und kracht früher oder später eben zusammen . siehe Immobilienblase, etc. gibt ja genug Fälle. Tip: Maps öffnen und sich die betreffenden Gebiete ansehen ! zB. auch endlose Glashäuser zu sehen.
@@Greetlingnaja, ganzjährig riesige Monokulturen in trockenen Gebieten zu betreiben kann man schon als aufgebläht bezeichnen, schau dir den Boden doch mal an, der ist Tod, er speichert kein Wasser da sich kein Humus bilden kann wenn man täglich mit dem Traktor drüber fährt, Pestizide und mineralische Dünger drauf spritzt. Man sollte langsam mal einsehen das nicht jedes Obst/Gemüse etc ganzjährig im Supermarkt verfügbar sein kann. Schmeckt eh sche*sse...
@@Greetling Die extrem Wasserintensive Landwirtschaft in der Region, der ein Mehrfaches der jährliche Niederschläge als Input braucht. und damit künstlich und nicht nachhaltig ist.
Warum machen die denn keine PV Parks auf die Felder? Bei 30° und Vollsonne im trockenen Sandboden Mais anzubauen erscheint mir etwas sehr ambitioniert.
@@sandralison7584 Ich rede hier nicht davon ,das es kein Schatten gibt. Es geht um das Umfeld. Daher nein ,das ist nicht ganz richtig. Was meinst du warum es seit Kurzer Zeit ,PV Anlagen mit Hydrokühlung im Test gibt . Ich weiss nicht wo du diesbezüglich zu dieser Aussage kommst. Wir selbst haben diese mal bei sehr sonnigen Tagen gemessen und hatten an der PV Anlage selbst 100 Grad und in der Umgebung lagen die Temperaturen zwischen 45 -62 Grad. Dieses haben wir an mehreren Tagen durchgeführt. Da wir diese Aussage die Du getroffen hast , selbst mal gehört haben ( bzw.Gehört!!!!!!!) Unser Auffaßung nach ohne Hydrokühlung wird der Boden austrocknen und das Umfeld sich erwärmen.
@@mutbrecht3166Da steckt ein methodisches Missverständnis im Argument. Was zählt, ist die Energie, die auf die Pflanzen trifft. Um nicht zu verbrennen, können auch Pflanzen "schwitzen". Wandelt ein Solarpanel 22% der einfallenden Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um, dann muss die Pflanze nur noch 78% schwitzen und braucht entsprechend weniger Wasser!
@SvenRenas Ganz so einfach ist es nicht. Wenn ein Panel 22% der einfallenden Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt, dann wird der Rest der Energie teils in Wärme umgewandelt (Panel heizt sich auf) und teils reflektiert. Die Feldfrucht ist je nach Sonnenstand und Lückengröße zwischen Solarpanels im Schatten und benötigt deswegen weniger Wasser. (Stichwort: Agriphotovoltaik) Bei extremer Hitze/Sonneneinstrahlung kann sich durch die Beschattung der Panele sogar der Ertrag erhöhen.
Berichtet lieber darüber, was unseren Bauern seitens der Regierung angetan wird. Wir könnten selbst genug Obst und Gemüse in hervorragender Qualität anbauen!
Angetan? Du meinst die Jahrelange Subventionierung und die daraus resultierenden Billigpreise? Denke auch, das man die Einfuhr von Lebensmitteln die wir selbst anbauen / Herstellen können stark versteuern müssten und im Gegenzug endlich die Sau dämliche Subventionierung abschaffen sollten. Ist wie mit Hilfslieferungen in 3. Weltländer: Solange man Reis von ner LKW Ladefläche geschenkt kriegt, baut man keinen eigenen an.
Aber nur 1 mal im Jahr, in Deutschland haben wir leider immer noch ab und an mal Winter. Aber der eigentliche grund für nahezu alle Probleme auf der Welt ist die Gier der Menschen und das geht soweit bis irgendwann nichts mehr funktioniert.
Hier wird die Frage gestellt was die Regierung getan hat,ich denke so gut wie nichts, Genau wie unsere Regierung die machen auch nichts bei unserem Landwirten nur Versprechungen oder ?.?🙈
Das Zauberwort ist gefallen: "Nachhaltigkeit" - aber in völlig falschem Kontext. Wer die Flächen sieht, auf denen dort Landwirtschaft betrieben wird, sollte das Problem eigentlich erkennen: Es ist nicht der Wassermangel, sondern die menschengemachte Dürre. Wer die Ressource Wasser über so lange Zeit überbeansprucht, muss damit leben, das es irgendwann nicht mehr reicht, auch nur die Natur zu versorgen, geschweige denn die Landwirtschaft. Das einzige, was da hilft ist die Reduzierung der Produktion, Renaturierung der Flächen und die Steigerung der Preise - auch wenn das bedeutet, dass Produkte in den Abnehmerländern von den Normalos nicht mehr bezahlt werden können. Ich brauche keine keine Erdbeeren aus Spanien (und kaufe auch keine)! Sollen doch die 10% der Bevölkerung die über 60% des Vermögens verfügen sich daran satt essen. Wenn dann die Bauern in Spanien ihr Auskommen haben, soll es mir recht sein.
Die Frage ist eher, was wurde in den letzten Jahrzehnten bis Jahrhunderten dort angebaut, wenn überhaupt? Erdbeeren waren es sicher nicht ... 😅 Hier wird immerhin schon eine Tropfbewässerung als eine mögliche Lösung gezeigt; es wäre sicher auch überlegenswert auf "Gewächshäuser" Anbauten zu gehen, bei denen die Feuchtigkeit in den geschlossenen Räumen bleibt, die auch z.B. mit Tropfbewässerung einen deutlich "geschlosseneren" WasserKreislauf haben. Auch könnte PV als Überdachung vor der Hitze schützen (ok, bei Erdbeeren eher unpassend) und gleichzeitig die Feuchtigkeit halten und weitere Einnahmen für die Bauern generieren... Aber solche sinnvollen Lösungsansätze stehen halt nicht im Programm von rechten Parteien und sind daher auch nicht im Bericht vorgekommen...
@@Reiner030 „... sinnvolle Lösungsansätze stehen nicht im Programm von rechten Parteien...“ - Geht´s auch mal ohne Zusammenrotten und Stammeskrieg bei den „Guten“ Linken? Als ob sich z.B. bei der AfD ein Mensch gegen ein sinnvolles ressourcenschonendes Agrar-Projekt stellen würde. Wenn im vorgenannten Fall Tröpfchenbewässerung und damit verbunden gezielte Düngung der Pflanzenwurzel eine auch wirtschaftlich viable Lösung sind, warum soll sich dann jemand dagegen stellen und erforderliche infrastrukturellen Leistungen die Finanzierung verweigern? Im Gegenteil die Partei deren Mandatsträger mit der größten Bandbreite an qualifiziert ausgeübten Berufen versehen sind, die ist am ehesten in der Lage eine Regelung zu schaffen, die im Spannungsfeld widerstreitender Anforderungen, die Balance zwischen Ökonomie und Nachhaltigkeit hält. Das größte Negativbeispiel ist hierzulande Özdemir, der wäre er Kindergärtner geblieben, den Bauern, Land, Boden und Natur viel erspart hätte.
@@Reiner030 Oder evtl. mit Agrar-Forst. In Frankreich gibt es durchaus vielversprechende Projekte. Durch die Beschattung der Bäume, trocknen die Böden nicht mehr so stark aus und die Bauern holen sich bspw. über das Holz oder Früchte wie Esskastanien, Obst etc. eine weitere Ernte herein. Das könnte eine Lösung sein. Aber man sieht den Bauern im Gesicht an, das diese mit dem Rücken an der Wand stehen. In so einer Situation investiert kaum jemand in neue Projekte. Diese Bauern tun mir einfach nur leid. Denn man sieht durchaus an den Feldern, das diese schon sehr am Wasser sparen sind mittels Tropfschläuchen etc.
naja für Spanien ist halt Dauer Season liegt eher daran das Spanien übe 40 Jahre von der EU Subventionen bekommen hat die exakt dies verändern sollen aber das gesamte geld wurde wohl einfach unterschlagen und für etwas anderes genutzt denn Staubecken für regen oder ähnliches gibt's da ja anscheinend nicht
Bei uns werden aktuell Unmengen Brunnen gebohrt, da die Entnahme noch großteils unreguliert ist. Großteils wissen die Behörden momentan nicht mal, wer wie viel entnimmt oder entnehmen dürfen sollte. Wenn es dann später eng wird, kann man so auf Bestandsschutz pochen. Bei uns wird aktuell auch nicht mit Tropfschläuchen (arbeitsaufwendig und teuer) gearbeitet, sondern einfach große Flächen per Sprinkler beregnet (billig, braucht aber sehr viel Wasser). Das ist alles auch genauso in Spanien passiert. Wir sind dieser Entwicklung also noch 10-15 Jahre hinterher und könnten eigentlich jetzt noch gegen steuern. Das will anscheinend nur keiner.
@@sandralison7584😂😂😂😂 bei uns laufen die Sprinkler selbst bei Regenwetter ! Es kommt aber ganz drauf an was angebaut wird . Der Bauer bei uns hat vor ein paar Jahren einen neuen Tiefbrunnen genehmigt bekommen , seitdem fallen bei uns mehrere Seen trocken und der Grundwasserspiegel wird so ca 1 bis 1 1/2m abgesenkt . Zudem werden grosse Landstriche immernoch entwässert , siehe die grossen Gräben zwischen den Feldern , damit liegt das Feld noch einmal höher und kann weniger Wasser halten .
Ich finde die Frage nach dem Verbleib von 40 Jahren EU-Förderung gar nicht so falsch. Welche Maßnahmen wurden denn im Sinne der Wasserwirtschaft und der Landwirte getroffen? Neue Wasser-Rückhaltemaßnahmen für die starken Regenfälle. Die Umverteilung ist schon einmal eine gute Idee, aber offensichtlich nicht zu Ende gedacht. Meerwasserentsalzung zur Wasserversorgung von Menschen macht Sinn, kann aber bei den Mengen die solch eine große Landwirtschaft braucht, kaum eine Lösung sein. Warum müssen Kanäle und Stauseen unter praller Sonne laufen?
Meerwasserentsalzung wäre sicher ein lohnender Ansatz. Ist einfach nur Energieaufwendig aber an Solarenergie mangelt es in der Gegend ja wirklich nicht. Müsste die Regierung halt mal bissel Geld in die Hand nehmen und subventionieren.
@@greekstraycats dann muss man das gefilterte salz aber auch abtragen und verkaufen denn wenn man es immer wieder ins Meer leitet wird irgendwannein gebiet zu versalzt sein
@@Socom1994 Da bin ich kein Experte und kann Dir nichts dazu sagen. Klingt aber plausibel was Du sagst. Ich weiss nicht wie unterschiedlich das in den Meeren konzentriert ist. Hast ja überall Strömungen und auch unterschiedlich Niederschläge. Jeder Eingriff in das Gleichgewicht der Natur will gut überlegt sein
@@greekstraycats eben und nur für das "was würde passieren wenn" würde schon summen verschlingen da man eben sehr viel berücksichtigen muss oder man macht es wie manch andere und baut einfach drauf los und hat hinterher die probleme😅
Warum werden die Kanäle nicht überdeckt, p.e. mit Solarzellen, um mit der gewonnenen Energie das Wasser aus den Entsalzungsanlagen zu verbilligen ? Die kleinen Bauern, haben dafür das Geld nicht, doch die Großinvestoren gewuß.
@@herdifreund7715 ... erst abzocken, dann aufkaufen, und hernach? Subventionen fŭr ein Großprojekt kassieren ... et.cet.p.p. So diese Kanäle zumindest provisorisch mit Plannen abgedeckt wŭrden .... Offen, ist es einfach nur Irrsinn zu nennen. Viele kleine Bauern, mit vielen kleinen Planen ... Vielleicht könnte dies, zumindest ein Anfang sein .., Vielleicht könnte ich sogar spanische Frūchte essen, wenn ich damit Planen sponsern könnte ?
Das Problem ist das es fast zu jederzeit zb Erdbeeren geben muss für den Verbraucher und nicht nur dann wenn es hier session ist. Und wieviel davon noch in der Mülltonne landet. Das sehe ich oft beim einsammeln der Lebensmittel für die Tafel.
Ich habe solche Erdberen vor vielen Jahren nur einmal gekauft - sie waren zäh und schmeckten wässrig-säuerlich, nur was für's Auge. Wir sollten alle bis zur Saison auf heimische Erdbeeren warten...
Die müßen einfach das Wasser was sie entnehmen ersetzen. Also eine leitung ins Meer das salzwasser in becken pumpen und durch die Sonne verdunsten lassen. über den becken Solarpanele an diesen wird sich der Dunst absetzten und kann dann ins Erdreich abgegeben werden. Dort kann der Grundwasser Spiegel sich erholen. Die Pumpen werden durch den erzeugten Strom betrieben.
Billiges Gemüse? Preis wird von Markt festgelegt, je nach Angebot und Nachfrage, nicht von den spanischen Bauern. In der EU gibt es viele Regeln für die europäische Landwirtschaft, nicht aber was aus Marokko, Turkey und Südamerika kommt. Ich kann den schlechten Ruf von Spanien nicht verstehen….
Rundherum kleinere vergrabene Sisterne von Regenwasser u. bei Trockenzeiten Reserve-Wasser man sollte gute Ideen u. Lösungen wie es nachhaltig Infinito weiter bestehen funktionieren u. behalten können Kultur-Natur unterstützen wo es nur geht.
Weitaus niedrigere Auflagen und Bürokratie sowie deutlich geringerer Mindestlohn. Mindestlohn Spanien: 6,55€ Mindestlohn Deutschland: 13,90€ Die deutschen Discounter zahlen dem deutschen Bauern nicht mehr wie dem Spanier, etc. Kannst du dir denken wer die Produktion einstellt. Hier wächst auf den Erdbeerfeldern mittlerweile Mais für die Biogas.
Warum das Framing im Thumbnail? Exakt dieselbe Doku wurde kürzlich auf arte veröffentlicht. Der BR dachte sich wohl, man müsse die Doku in einer manipulativen Weise einordnen? Es ist ja nicht so, dass "diese Brunnen" das Problem sind, sondern generell "diese Art von Landwirtschaft".
"Es ist ja nicht so, dass "diese Brunnen" das Problem sind, sondern generell "diese Art von Landwirtschaft"." Pflanzenanbau generell ist das Problem. Angefangen mit dem Ackern (was den Boden, d.h. die organische Materie im Boden zerstört), Düngern, Nutzung von Pestiziden, Insektiziden, usw. Pflanzenanbau ist einer der brutalsten menschlichen Verbrechen gegen die Natur...
@@btudrus Du laberst Unsinn, weil Du hier den Begriff des Pflanzenanbaus durch eine bestimmte, nicht notwendige Methode definierst, bzw. diese ihr gleichsetzt. Vielleicht versuchst Du es noch einmal, aber ich erwarte nichts von Dir, denn Dein Schlussatz "Pflanzenanbau ist einer der brutalsten menschlichen Verbrechen gegen die Natur" demonstriert schon hinreichend, dass es Dir nicht um sachliche Argumentation geht.
Das Problem ist auch nicht "diese Art von Landwirtschaft", sondern wie alles was mit Industrialisierung, Unweltschädigung und -verschmutzung zu tun hat die Überbevölkerung.
@@DerMoosfrau " sondern wie alles was mit Industrialisierung, " Pflanzenanbau / Ackerbau ist die älteste Industrie der Menschheit. Und seit den letzten 10.000 Jahren, d.h. seitdem der Mensch diese Technologie kennt, ist es uns "gelungen" den 1/3 des Festlandes in eine Wüste zu verwandeln... Für mich ist es absolut moralisch unhaltbar Pflanzen zu essen !!!
Wir sind eine so Moderne und Hoch technisierte Spezies. 70% des Globus besteht aus Meerwasser. Warum wurden an den Küsten noch keine riesigen Entsalzungsanlagen gebaut um genug Trinkwasser zum Leben und bewässern herzustellen? Es müsste doch Möglich sein solche Trockenen Gebiete mit ausreichend Wasser zu versorgen.
Und wieso, wenn den Bauern das "illegale" Wasser abgedreht werden muss, gibt es in Deutschland trotzdem noch immer Erdbeeren im Winter? Womit werden die denn bewässert? Und "billig" ist das Obst und Gemüse ganz sicher nicht, wenn es in Deutschland ankommt und verkauft wird!
Satt mit Brunnen das Grundwasser abzusenken, sollte man mit Solar betriebene Meerwasserentsalzungsanlagen aufbauen und mit dem so gewonnenen Süßwasser die Plantagen bewässern! Ist anfangs eine Investition, aber hinterher profitieren alle davon. Entweder wird das Projekt als Genossenschaft betrieben oder vom Staat initiiert. Es muß einfach mal ein Anfang gemacht werden!
Tja, dann wäre der daraus resultierende Ertrag nicht mehr zu verkaufen, weil er zu teuer wäre. Aktuell lohnt sich das Entsalzen zur Bewässerung einfach nicht, eben weil es zu teuer ist.
@@marschallv.blucher2841Dafür brauchst du aber wieder Stellflächen, auf denen Du PV installieren kannst. Und diese PV muss ja auch finanziert werden. Genau so, wie die Infrastruktur, die das dann entsaltze (dann teure) Wasser zu den Feldern führt. Die Bauern graben Brunnen, weil sie sich davon günstiges Wasser versprechen... Dafür nehmen Sie Kredite auf und hoffen nicht erwischt zu werden, bevor sich die Ausgaben rentiert haben. Die wollen nicht über Jahrezehnte noch mehr bezahlen...
Im Beitrag wird darüber gesprochen, dass diesem Wasser wohl auch sehr viele Mineralien zugesetzt werden müssten. Ich vermute, dies wird auch ein relevanter Kostenfaktor sein.
@@three-alpha-six Das wird ein Faktor sein. Und wie man an welchen Schrauben dreht, ist doch die Frage der Feinjustage. Erst mal muß man in die Pötte kommen. Aber unsere Bedenkenträger diskutieren doch erst mal Wochen und Monate die Probleme, die auftreten können. So bekommt man nie eine Änderung
Die Bauern sind doch die mit am Wichtigsten auf erden. Sie ernähren so viele Menschen und Tiere, dass Ihnen nur Ruhm zu teil werden kann. Die Menschen und die Regierung sollten die Bauern stärken und stützen wo sie nur können. An Universitäten ganz praktisch an Lösungen forschen und arbeiten. Und den Bauern diese zur Verfügung stellen.
So ist es! WO sind die EU-Gelder hinlaufen in den vielen Jahren! Wozu brauche ich Erdbeeren über das Jahr? Auch Tomatenernte bringt zu wenig, trotz billigsten afrikanischen Arbeitskräften. Auch diese "Landwirte" müssen dringend umlernen, um zu überleben!
Ich liebe Bio Obst und Gemüse aus Spanien. Das ist so gesund und gut für die Umwelt. Klima-Krise ist nur eine Verschwörungstheorie von den Klima-Klebern. Deshalb brauchen wir noch mehr E-Autos, weil die genauso gut für die Umwelt sind wie Bio-Obst aus Spanien. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Dann lass uns mal nach dem "Tajo-Segura-Kanal" Kanal suchen und finden dazu z.B. bei Wikipedia folgende Aussage, die Deine Frage ausreichend beantworten sollte: Die ersten Pläne reichen bis 1933 zurück. Der Bau konnte jedoch erst im Mai 1966 begonnen werden. Seit 1979 passiert der Kanal auf einer Gesamtlänge von 286 km zahlreiche Aquädukte und Tunnel (darunter den von Talave mit 31 km Länge). Zur Überwindung der Wasserscheide müssen aufwändige Pumpsysteme das Tajo-Wasser von 642 m auf 898 m heben. Die hydrologischen Berechnungen für den Tajo-Segura-Kanal basieren auf Mittelwerten der Jahre 1930 bis 1960. Im Falle der Messreihe des Tajo-Pegels wurde dabei offenkundig ein Zeitraum mit überdurchschnittlich hohen Niederschlags- und Abflusswerten erfasst, die seither nicht mehr erreicht wurden.
@@Reiner030 Einfach mal erst Denken und dann Posten !! Weil das von Brüssel aus gesteuert wurde ! Wie EU-üblich durch Subventionen ! Ein Beispiel dieses Schwachsinns: Um 2000 herum wurde es bei uns im Weinviertel (Grenzregion CZ) besonders gefördert, daß die Weinbauern Weinanbauflächen stilllegen - während zur gleichen Zeit in Tschechien in der Grenzregion der Weinanbau besonders Gefördert wurde - von der derselben EU ! WAS NOCH ?
Schon klar, dass für die Tierhaltung egal ob Rind oder Schwein, deutlich mehr Wasser benötigt wird, als für den reinen Anbau von Getreide und Gemüse oder?
Brauch kein Gemüse und Obst aus trockenen Ländern.Mir reicht das Deutsche und auch nicht jedemenge Vielfalt. Die Bauern müssen umdenken und Wasserdepositos und Sisternen anlegen.
@@sabinehoerder5989 "Die Bauern müssen umdenken und Wasserdepositos und Sisternen anlegen." Nonsense. Bauern müssen das Land regenerieren, das dises das Wasser speichern kann. Dafür muss man aber zuerst den Pflanzenanbau verbieten und das Land als Weide nutzen...
Soweit ich weiß, hat es in Spanien im Mai sehr viel geregnet. Auch im September gab es in Spanien schwere Gewitter mit viel Regen, ebenso jetzt im Oktober
Die Sturzfluten waren in wenigen Gegenden, die anderen waren wieder trockener als letztes Jahr. Das Wasser einer Sturzflut trägt nicht zum Aufbau der Grundwasserreserven bei.
@@manfredmuller2925 Naja wenn derartige Ereignisse alle zehn Jahre auftreten und dies an unterschiedlichen Orten müsste man ganz Spanien in ein Rückhaltebecken umbauen
Was mir fehlt in dem Bericht ist der wasserverlust durch marode Leitungen der nicht unerheblich ist. Das die Behörden darüber nicht gerne reden ist verständlich. Sollte ein Journalist trotzdem rausfinden können
Hauptsache der Traditionsbetrieb ist über Generationen gewachsen. Der Jonny hat weniger Ps als der Kommunaltraktor und die Sähmaschine hat schon die besten Jahre hinter sich.
ich gehe noch einen Schritt weiter, ich konsumiere keine Früchte mehr ausserhalb ihrer natürlichen Vegetaionsphasen. Es tut nicht weh .... der Verbraucher reguliert den Markt.
Ich würde sehr gerne einer von vielen Berufen die icht tat in die Landwirdschaft übergehen u. neues beginnen Durch Lakierer Gewerbe jetzt Bauarbeiter u. Baustellen von a bis z u. jetzt zu Landschaft in der Natur mein neues Elexill Träume verwirklichen u. etwas moderner gestalten.
Gleich noch ein Wassertank LKW s finanzieren, denn irgendwo, irgendwann gibt es zu viel Wasser, was sonst von Feuerwehrleuten abgepumpt werden muss, und doch wieder dort ins GRUNDWASSER gelangt, schade. Wir müssten alle besser miteinander arbeiten als Konkurrenzkampf! Liebe Grüße aus Regensburg
Erstaunlich, nicht wahr? 😅 Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen in kausalen Beziehungen steht. Der Umweltbegriff ist zu unterscheiden vom Begriff der Umgebung, der räumlich definiert ist. Wikipedia Wobei die Definition aus dem Lexikon besser definiert: 1. alles, was einen Menschen umgibt, auf ihn einwirkt und seine Lebensbedingungen beeinflusst, insbesondere die Natur 2. Kreis von Menschen, in dem jemand lebt, mit dem jemand Kontakt hat, in Beziehung steht
Deutschland lacht, aber ihr werdet schon bald den Preis bezahlen. 🤣🤣😋 0:10 Vergleichbar mit der deutschen Politik. 🤣 Süß wie ihr die Aktivisten unterstützt und nichts erreicht. 🤣🤣
@Chris Slater Schauen Sie mal im Abspann des Videos: Dort können Sie nachlesen, dass der BR die Doku produziert hat. Wie Sie aber richtig bemerkt haben, läuft "DokThema" auch bei arte.
Hier entlang zu mehr spannenden Dokus: 1.ard.de/dokthema-start
ich hoffe doch das diese Behörde es nicht nur auf kleine Bauern abgesehen haben, sondern sich auch die multinationalen betriebe vorknöpfen.
oh ein Linker
@@ProFettMoHaMett Schreibt aber die Wahrheit^^
Aldi, Lidl und Co?
Die kleinen Bauern sind meist die ärmsten Schweine. Sie haben kaum Möglichkeiten sich zu wehren. Man muss nur nach Vittel schauen. Dort holt Nestle derart viel Wasser aus dem Boden, der Grundwasserspiegel rapide sinkt.... Die Lobbyisten in den Regierungen und EU interessiert sowas natürlich nicht.
Ausgerechnet EDEKA.
Lächerlich.
Vernünftig wirtschaften im Rahmen dessen, was das lokale Klima hergibt.
Dieses Beharren darauf, einfach in komplett ungeeigneten Biomen hirntote Bewirtschaftung zu betreiben, als hätte man da einen gottgegebenen Anspruch drauf ist lächerlich.
Besser kann man es nicht formulieren!
Ich wohne in Andalusien. Es hat dieses Jahr extrem viel geregnet. Die Speicher sind voll..
Psssst…. Nicht so laut! Sonst funktioniert doch die Umwelt Panikmache nicht mehr und man kann den Leuten kein schlechtes Gewissen mehr einreden.
Wer braucht auch im Winter oder Herbst Erdbeeren? Sorry für den Bauern
Wer braucht Obst und Gemüse überhaupt? Es macht nur krank und zerstört die Umwelt...
Unter anderen deutsche Verbraucher, deswegen bauen die Spanier in großen Stil an
@@MMarr-ws6fy "Unter anderen deutsche Verbraucher"
Die brauchen auch kene Erdbeeren. Diese machen sowieso nur krank, sowie jede Art von Obst....
Ich und Millionen andere Europäer.
Erdbeeren gibt es im Frühjahr regional der Rest des Jahres wird es einfach viel zu billig verkauft
wenn was künstlich aufgebläht wird, endet es eben genau SO ! Das Geraunze um Wasser zeigt wie Stumpfsinnig die sind. Man kann einfach nicht etwas produzieren, wenn einem eins der wichtigen Komponenten fehlt, egal welche Branche.
was genau soll denn "künstlich aufgebläht" sein? kannst du das mal argumentativ näher erläutern?
@@Greetling Denken hilft ! wenn jetzt 3x soviele Anbauflächen sind, als es vor einigen Jahren gab , weil die EU-Bonzen eine sagenhafte Eingebung hatten, OBWOHL ALLE dort wissen, daß nicht genug Wasser da ist, dann ist das
" künstlich Aufgebläht" und kracht früher oder später eben zusammen . siehe Immobilienblase, etc. gibt ja genug Fälle.
Tip: Maps öffnen und sich die betreffenden Gebiete ansehen ! zB. auch endlose Glashäuser zu sehen.
@@Greetlingnaja, ganzjährig riesige Monokulturen in trockenen Gebieten zu betreiben kann man schon als aufgebläht bezeichnen, schau dir den Boden doch mal an, der ist Tod, er speichert kein Wasser da sich kein Humus bilden kann wenn man täglich mit dem Traktor drüber fährt, Pestizide und mineralische Dünger drauf spritzt.
Man sollte langsam mal einsehen das nicht jedes Obst/Gemüse etc ganzjährig im Supermarkt verfügbar sein kann. Schmeckt eh sche*sse...
@@Greetling Die extrem Wasserintensive Landwirtschaft in der Region, der ein Mehrfaches der jährliche Niederschläge als Input braucht. und damit künstlich und nicht nachhaltig ist.
@@michel1060 Jo, das kannste halt auch nicht mehr durchziehen während ner Klimakatastrophe. Da ist Umdenken gefragt.
Warum machen die denn keine PV Parks auf die Felder? Bei 30° und Vollsonne im trockenen Sandboden Mais anzubauen erscheint mir etwas sehr ambitioniert.
Ja genau , durch solche Anlagen wird das Umfeld noch mehr aufgeheizt und ausgetrocknet !
@@mutbrecht3166Genau im Gegenteil, die Anlagen spenden Schatten und führen zu einen Kühlung
@@sandralison7584 Ich rede hier nicht davon ,das es kein Schatten gibt. Es geht um das Umfeld. Daher nein ,das ist nicht ganz richtig. Was meinst du warum es seit Kurzer Zeit ,PV Anlagen mit Hydrokühlung im Test gibt . Ich weiss nicht wo du diesbezüglich zu dieser Aussage kommst. Wir selbst haben diese mal bei sehr sonnigen Tagen gemessen und hatten an der PV Anlage selbst 100 Grad und in der Umgebung lagen die Temperaturen zwischen 45 -62 Grad. Dieses haben wir an mehreren Tagen durchgeführt. Da wir diese Aussage die Du getroffen hast , selbst mal gehört haben ( bzw.Gehört!!!!!!!) Unser Auffaßung nach ohne Hydrokühlung wird der Boden austrocknen und das Umfeld sich erwärmen.
@@mutbrecht3166Da steckt ein methodisches Missverständnis im Argument. Was zählt, ist die Energie, die auf die Pflanzen trifft. Um nicht zu verbrennen, können auch Pflanzen "schwitzen".
Wandelt ein Solarpanel 22% der einfallenden Sonneneinstrahlung in elektrische Energie um, dann muss die Pflanze nur noch 78% schwitzen und braucht entsprechend weniger Wasser!
@SvenRenas Ganz so einfach ist es nicht. Wenn ein Panel 22% der einfallenden Sonneneinstrahlung in elektrische Energie umwandelt, dann wird der Rest der Energie teils in Wärme umgewandelt (Panel heizt sich auf) und teils reflektiert. Die Feldfrucht ist je nach Sonnenstand und Lückengröße zwischen Solarpanels im Schatten und benötigt deswegen weniger Wasser. (Stichwort: Agriphotovoltaik) Bei extremer Hitze/Sonneneinstrahlung kann sich durch die Beschattung der Panele sogar der Ertrag erhöhen.
Berichtet lieber darüber, was unseren Bauern seitens der Regierung angetan wird. Wir könnten selbst genug Obst und Gemüse in hervorragender Qualität anbauen!
Angetan? Du meinst die Jahrelange Subventionierung und die daraus resultierenden Billigpreise?
Denke auch, das man die Einfuhr von Lebensmitteln die wir selbst anbauen / Herstellen können stark versteuern müssten und im Gegenzug endlich die Sau dämliche Subventionierung abschaffen sollten.
Ist wie mit Hilfslieferungen in 3. Weltländer: Solange man Reis von ner LKW Ladefläche geschenkt kriegt, baut man keinen eigenen an.
Das soll und doch nur ablenken, aber recht hast du.
Aber nur 1 mal im Jahr, in Deutschland haben wir leider immer noch ab und an mal Winter.
Aber der eigentliche grund für nahezu alle Probleme auf der Welt ist die Gier der Menschen und das geht soweit bis irgendwann nichts mehr funktioniert.
Was hat die Regierung denn getan?
Hier wird die Frage gestellt was die Regierung getan hat,ich denke so gut wie nichts, Genau wie unsere Regierung die machen auch nichts bei unserem Landwirten nur Versprechungen oder ?.?🙈
Das Zauberwort ist gefallen: "Nachhaltigkeit" - aber in völlig falschem Kontext. Wer die Flächen sieht, auf denen dort Landwirtschaft betrieben wird, sollte das Problem eigentlich erkennen: Es ist nicht der Wassermangel, sondern die menschengemachte Dürre. Wer die Ressource Wasser über so lange Zeit überbeansprucht, muss damit leben, das es irgendwann nicht mehr reicht, auch nur die Natur zu versorgen, geschweige denn die Landwirtschaft.
Das einzige, was da hilft ist die Reduzierung der Produktion, Renaturierung der Flächen und die Steigerung der Preise - auch wenn das bedeutet, dass Produkte in den Abnehmerländern von den Normalos nicht mehr bezahlt werden können. Ich brauche keine keine Erdbeeren aus Spanien (und kaufe auch keine)! Sollen doch die 10% der Bevölkerung die über 60% des Vermögens verfügen sich daran satt essen. Wenn dann die Bauern in Spanien ihr Auskommen haben, soll es mir recht sein.
Die Frage ist eher, was wurde in den letzten Jahrzehnten bis Jahrhunderten dort angebaut, wenn überhaupt?
Erdbeeren waren es sicher nicht ... 😅
Hier wird immerhin schon eine Tropfbewässerung als eine mögliche Lösung gezeigt; es wäre sicher auch überlegenswert auf "Gewächshäuser" Anbauten zu gehen, bei denen die Feuchtigkeit in den geschlossenen Räumen bleibt, die auch z.B. mit Tropfbewässerung einen deutlich "geschlosseneren" WasserKreislauf haben.
Auch könnte PV als Überdachung vor der Hitze schützen (ok, bei Erdbeeren eher unpassend) und gleichzeitig die Feuchtigkeit halten und weitere Einnahmen für die Bauern generieren...
Aber solche sinnvollen Lösungsansätze stehen halt nicht im Programm von rechten Parteien und sind daher auch nicht im Bericht vorgekommen...
@@Reiner030 „... sinnvolle Lösungsansätze stehen nicht im Programm von rechten Parteien...“ - Geht´s auch mal ohne Zusammenrotten und Stammeskrieg bei den „Guten“ Linken?
Als ob sich z.B. bei der AfD ein Mensch gegen ein sinnvolles ressourcenschonendes Agrar-Projekt stellen würde. Wenn im vorgenannten Fall Tröpfchenbewässerung und damit verbunden gezielte Düngung der Pflanzenwurzel eine auch wirtschaftlich viable Lösung sind, warum soll sich dann jemand dagegen stellen und erforderliche infrastrukturellen Leistungen die Finanzierung verweigern?
Im Gegenteil die Partei deren Mandatsträger mit der größten Bandbreite an qualifiziert ausgeübten Berufen versehen sind, die ist am ehesten in der Lage eine Regelung zu schaffen, die im Spannungsfeld widerstreitender Anforderungen, die Balance zwischen Ökonomie und Nachhaltigkeit hält.
Das größte Negativbeispiel ist hierzulande Özdemir, der wäre er Kindergärtner geblieben, den Bauern, Land, Boden und Natur viel erspart hätte.
@@Reiner030 Oder evtl. mit Agrar-Forst. In Frankreich gibt es durchaus vielversprechende Projekte. Durch die Beschattung der Bäume, trocknen die Böden nicht mehr so stark aus und die Bauern holen sich bspw. über das Holz oder Früchte wie Esskastanien, Obst etc. eine weitere Ernte herein. Das könnte eine Lösung sein. Aber man sieht den Bauern im Gesicht an, das diese mit dem Rücken an der Wand stehen. In so einer Situation investiert kaum jemand in neue Projekte. Diese Bauern tun mir einfach nur leid. Denn man sieht durchaus an den Feldern, das diese schon sehr am Wasser sparen sind mittels Tropfschläuchen etc.
Das Problem ist das alles immer verfügbar sein muss.Wenn alle wieder saisonal konsumieren würden,würde es sich für alle verbessern.
naja für Spanien ist halt Dauer Season liegt eher daran das Spanien übe 40 Jahre von der EU Subventionen bekommen hat die exakt dies verändern sollen aber das gesamte geld wurde wohl einfach unterschlagen und für etwas anderes genutzt denn Staubecken für regen oder ähnliches gibt's da ja anscheinend nicht
Nicht nur in Spanien. die gleiche Reportage hätte man auch in DE machen können.
Spare dir diese dumme Antwort 😂
Bei uns werden aktuell Unmengen Brunnen gebohrt, da die Entnahme noch großteils unreguliert ist. Großteils wissen die Behörden momentan nicht mal, wer wie viel entnimmt oder entnehmen dürfen sollte. Wenn es dann später eng wird, kann man so auf Bestandsschutz pochen. Bei uns wird aktuell auch nicht mit Tropfschläuchen (arbeitsaufwendig und teuer) gearbeitet, sondern einfach große Flächen per Sprinkler beregnet (billig, braucht aber sehr viel Wasser). Das ist alles auch genauso in Spanien passiert. Wir sind dieser Entwicklung also noch 10-15 Jahre hinterher und könnten eigentlich jetzt noch gegen steuern. Das will anscheinend nur keiner.
@@three-alpha-six In Deutschland muss meistens gar nicht bewässert werden, weil in Deutschland genug regnet
@@sandralison7584😂😂😂😂 bei uns laufen die Sprinkler selbst bei Regenwetter !
Es kommt aber ganz drauf an was angebaut wird .
Der Bauer bei uns hat vor ein paar Jahren einen neuen Tiefbrunnen genehmigt bekommen , seitdem fallen bei uns mehrere Seen trocken und der Grundwasserspiegel wird so ca 1 bis 1 1/2m abgesenkt .
Zudem werden grosse Landstriche immernoch entwässert , siehe die grossen Gräben zwischen den Feldern , damit liegt das Feld noch einmal höher und kann weniger Wasser halten .
Bei diesen Böden und den geringen Niederschlägen muss man Früchte anbauen, die wenig Wasser brauchen! Die Versteppung wäre sonst die Folge ! LG
Ich finde die Frage nach dem Verbleib von 40 Jahren EU-Förderung gar nicht so falsch. Welche Maßnahmen wurden denn im Sinne der Wasserwirtschaft und der Landwirte getroffen? Neue Wasser-Rückhaltemaßnahmen für die starken Regenfälle. Die Umverteilung ist schon einmal eine gute Idee, aber offensichtlich nicht zu Ende gedacht.
Meerwasserentsalzung zur Wasserversorgung von Menschen macht Sinn, kann aber bei den Mengen die solch eine große Landwirtschaft braucht, kaum eine Lösung sein.
Warum müssen Kanäle und Stauseen unter praller Sonne laufen?
Meerwasserentsalzung wäre sicher ein lohnender Ansatz. Ist einfach nur Energieaufwendig aber an Solarenergie mangelt es in der Gegend ja wirklich nicht. Müsste die Regierung halt mal bissel Geld in die Hand nehmen und subventionieren.
@@greekstraycats dann muss man das gefilterte salz aber auch abtragen und verkaufen denn wenn man es immer wieder ins Meer leitet wird irgendwannein gebiet zu versalzt sein
@@Socom1994 Da bin ich kein Experte und kann Dir nichts dazu sagen. Klingt aber plausibel was Du sagst. Ich weiss nicht wie unterschiedlich das in den Meeren konzentriert ist. Hast ja überall Strömungen und auch unterschiedlich Niederschläge. Jeder Eingriff in das Gleichgewicht der Natur will gut überlegt sein
@@greekstraycats eben und nur für das "was würde passieren wenn" würde schon summen verschlingen da man eben sehr viel berücksichtigen muss oder man macht es wie manch andere und baut einfach drauf los und hat hinterher die probleme😅
Keine Angst, Wasser ist nicht weg, es ist nur woanders. Alles andere muss der Mensch eben noch lernen :-)
kann da hydroponik eine lösung sein? Gerade erdbeeren werden gern hydroponisch gezüchtet
Sollen mal lieber die großen Firmen in der Gegeng besuchen. Nicht immer auf die kleinen Bauern gehen!!!
Wenn einige tausen solcher Brunnen ganze Regionen trocken legen, ist es wohl zimelich egal obe es ein großer oder ein kleiner macht.
Warum werden die Kanäle nicht überdeckt, p.e. mit Solarzellen, um mit der gewonnenen Energie das Wasser aus den Entsalzungsanlagen zu verbilligen ?
Die kleinen Bauern, haben dafür das Geld nicht, doch die Großinvestoren gewuß.
@@utebinder8348 Leider geben die Großinvestoren den kleinen Bauern aber ungern Geschenke..
@@herdifreund7715
... erst abzocken, dann aufkaufen, und hernach?
Subventionen fŭr ein Großprojekt kassieren ...
et.cet.p.p.
So diese Kanäle zumindest provisorisch mit Plannen abgedeckt wŭrden ....
Offen, ist es einfach nur Irrsinn zu nennen.
Viele kleine Bauern, mit vielen kleinen Planen ...
Vielleicht könnte dies, zumindest ein Anfang sein ..,
Vielleicht könnte ich sogar spanische Frūchte essen,
wenn ich damit Planen sponsern könnte ?
Das Problem ist das es fast zu jederzeit zb Erdbeeren geben muss für den Verbraucher und nicht nur dann wenn es hier session ist. Und wieviel davon noch in der Mülltonne landet. Das sehe ich oft beim einsammeln der Lebensmittel für die Tafel.
Mal ehrlich: Wer kauft wirklich 250 g saure Wintererdbeeren um 2,90 Euro? Und wieviel werden im Laden kaputt, WEIL das niemand kauft?
Ich habe solche Erdberen vor vielen Jahren nur einmal gekauft - sie waren zäh und schmeckten wässrig-säuerlich, nur was für's Auge. Wir sollten alle bis zur Saison auf heimische Erdbeeren warten...
Die müßen einfach das Wasser was sie entnehmen ersetzen. Also eine leitung ins Meer das salzwasser in becken pumpen und durch die Sonne verdunsten lassen. über den becken Solarpanele an diesen wird sich der Dunst absetzten und kann dann ins Erdreich abgegeben werden. Dort kann der Grundwasser Spiegel sich erholen. Die Pumpen werden durch den erzeugten Strom betrieben.
‚Brunnen‘ und dann stehen da einfach Swimmingpoolgroße Löcher lol
Da ist die kostenlose Bratwurst viel besser, die kann dir alles kosten.
Billiges Gemüse? Preis wird von Markt festgelegt, je nach Angebot und Nachfrage, nicht von den spanischen Bauern.
In der EU gibt es viele Regeln für die europäische Landwirtschaft, nicht aber was aus Marokko, Turkey und Südamerika kommt.
Ich kann den schlechten Ruf von Spanien nicht verstehen….
Trinkwasser-Stausee, aber schön mit Benzinern drauf rumschippern... ^^
Rundherum kleinere vergrabene Sisterne von Regenwasser u. bei Trockenzeiten Reserve-Wasser man sollte gute Ideen u. Lösungen wie es nachhaltig Infinito weiter bestehen funktionieren u. behalten können Kultur-Natur unterstützen wo es nur geht.
Gute Idee mit den Zisternen, bringen nur nichts wenn der Regen in der Region ausbleibt...
„Der Hunger nach billigem Obst und Gemüse in Deutschland…“
Und immer schön ein schlechtes Gewissen machen, danke Herr Oberlehrer.
Na, wenn da mal nicht Nestlé seine Finger mit im Spiel hat.
Warum kann Erdbeeranbau für Deutschland so lukrativ sein?
Die Erntezeiten oder v. a. auch die zweifelhaft legalen günstigen Pflücker aus Marokko?
Weitaus niedrigere Auflagen und Bürokratie sowie deutlich geringerer Mindestlohn.
Mindestlohn Spanien: 6,55€
Mindestlohn Deutschland: 13,90€
Die deutschen Discounter zahlen dem deutschen Bauern nicht mehr wie dem Spanier, etc.
Kannst du dir denken wer die Produktion einstellt.
Hier wächst auf den Erdbeerfeldern mittlerweile Mais für die Biogas.
@@darkness8631 Wie kommst auf Mindestlohn von 13,90€?
@@jensen7875 Ups, das war wohl ein Branchenmindestlohn.
Min. 12€ sinds aber allemal, außer der Branchenmindestlohn in der LW ist höher.
Was ist wohl wichtiger, Lebensmittel oder Stauseetouristen?
Was passiert mit den Lebensmittelproduktion, wenn er Stausee leer ist?
Blödsinn, das Wasser geht in die vielen Golfplätze und neu gebauten exklusiven Touristen Anlagen
Warum das Framing im Thumbnail? Exakt dieselbe Doku wurde kürzlich auf arte veröffentlicht. Der BR dachte sich wohl, man müsse die Doku in einer manipulativen Weise einordnen? Es ist ja nicht so, dass "diese Brunnen" das Problem sind, sondern generell "diese Art von Landwirtschaft".
"Es ist ja nicht so, dass "diese Brunnen" das Problem sind, sondern generell "diese Art von Landwirtschaft"."
Pflanzenanbau generell ist das Problem. Angefangen mit dem Ackern (was den Boden, d.h. die organische Materie im Boden zerstört), Düngern, Nutzung von Pestiziden, Insektiziden, usw.
Pflanzenanbau ist einer der brutalsten menschlichen Verbrechen gegen die Natur...
@@btudrus Du laberst Unsinn, weil Du hier den Begriff des Pflanzenanbaus durch eine bestimmte, nicht notwendige Methode definierst, bzw. diese ihr gleichsetzt.
Vielleicht versuchst Du es noch einmal, aber ich erwarte nichts von Dir, denn Dein Schlussatz "Pflanzenanbau ist einer der brutalsten menschlichen Verbrechen gegen die Natur" demonstriert schon hinreichend, dass es Dir nicht um sachliche Argumentation geht.
Das Problem ist auch nicht "diese Art von Landwirtschaft", sondern wie alles was mit Industrialisierung, Unweltschädigung und -verschmutzung zu tun hat die Überbevölkerung.
@@DerMoosfrau " sondern wie alles was mit Industrialisierung, "
Pflanzenanbau / Ackerbau ist die älteste Industrie der Menschheit. Und seit den letzten 10.000 Jahren, d.h. seitdem der Mensch diese Technologie kennt, ist es uns "gelungen" den 1/3 des Festlandes in eine Wüste zu verwandeln...
Für mich ist es absolut moralisch unhaltbar Pflanzen zu essen !!!
@@DerMoosfrau Kannst Du das konkretisieren?
Wir sind eine so Moderne und Hoch technisierte Spezies. 70% des Globus besteht aus Meerwasser. Warum wurden an den Küsten noch keine riesigen Entsalzungsanlagen gebaut um genug Trinkwasser zum Leben und bewässern herzustellen? Es müsste doch Möglich sein solche Trockenen Gebiete mit ausreichend Wasser zu versorgen.
Mit einem einfachen Wurstbrot wäre das nicht passiert.
Und wieso, wenn den Bauern das "illegale" Wasser abgedreht werden muss, gibt es in Deutschland trotzdem noch immer Erdbeeren im Winter? Womit werden die denn bewässert? Und "billig" ist das Obst und Gemüse ganz sicher nicht, wenn es in Deutschland ankommt und verkauft wird!
bei dem bootsverleiher kommen mir gleich die tränen
Zwischenfrüchte und Humusaufbau kennen die Spanier wohl nicht
Denn werd ich doch gleich nachher zu edeka gehen und Erdbeeren kaufen.
Frederike Gravenhorst...ich nehme aus Prinzip niemanden ernst der gendert!
Mir wumpe wie wichtig das Thema ist!
Für die großen ist Wasser da... Nestle coca cola production von e auto Akkus 😂😂
Satt mit Brunnen das Grundwasser abzusenken, sollte man mit Solar betriebene Meerwasserentsalzungsanlagen aufbauen und mit dem so gewonnenen Süßwasser die Plantagen bewässern! Ist anfangs eine Investition, aber hinterher profitieren alle davon.
Entweder wird das Projekt als Genossenschaft betrieben oder vom Staat initiiert. Es muß einfach mal ein Anfang gemacht werden!
Tja, dann wäre der daraus resultierende Ertrag nicht mehr zu verkaufen, weil er zu teuer wäre. Aktuell lohnt sich das Entsalzen zur Bewässerung einfach nicht, eben weil es zu teuer ist.
@@herdifreund7715 Ein wesentlicher Kostenfaktor bei der Entsalzung ist die Energie und wenn die von der Sonne kommt, müßte das doch machbar sein!
@@marschallv.blucher2841Dafür brauchst du aber wieder Stellflächen, auf denen Du PV installieren kannst. Und diese PV muss ja auch finanziert werden. Genau so, wie die Infrastruktur, die das dann entsaltze (dann teure) Wasser zu den Feldern führt. Die Bauern graben Brunnen, weil sie sich davon günstiges Wasser versprechen... Dafür nehmen Sie Kredite auf und hoffen nicht erwischt zu werden, bevor sich die Ausgaben rentiert haben. Die wollen nicht über Jahrezehnte noch mehr bezahlen...
Im Beitrag wird darüber gesprochen, dass diesem Wasser wohl auch sehr viele Mineralien zugesetzt werden müssten. Ich vermute, dies wird auch ein relevanter Kostenfaktor sein.
@@three-alpha-six Das wird ein Faktor sein. Und wie man an welchen Schrauben dreht, ist doch die Frage der Feinjustage. Erst mal muß man in die Pötte kommen. Aber unsere Bedenkenträger diskutieren doch erst mal Wochen und Monate die Probleme, die auftreten können.
So bekommt man nie eine Änderung
Die Bauern sind doch die mit am Wichtigsten auf erden.
Sie ernähren so viele Menschen und Tiere, dass Ihnen nur Ruhm zu teil werden kann.
Die Menschen und die Regierung sollten die Bauern stärken und stützen wo sie nur können.
An Universitäten ganz praktisch an Lösungen forschen und arbeiten.
Und den Bauern diese zur Verfügung stellen.
Ändert nichts daran das illegale Brunnen weg müsen ?
So ist es! WO sind die EU-Gelder hinlaufen in den vielen Jahren! Wozu brauche ich Erdbeeren über das Jahr? Auch Tomatenernte bringt zu wenig, trotz billigsten afrikanischen Arbeitskräften. Auch diese "Landwirte" müssen dringend umlernen, um zu überleben!
leider immer die Falschen
Ich liebe Bio Obst und Gemüse aus Spanien. Das ist so gesund und gut für die Umwelt. Klima-Krise ist nur eine Verschwörungstheorie von den Klima-Klebern. Deshalb brauchen wir noch mehr E-Autos, weil die genauso gut für die Umwelt sind wie Bio-Obst aus Spanien. 🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
Wenn man eine spanische Tomate ißt hat man das Gift für ein Jahr.😅😅😅
In dem Beitrag wird immer von Brunnen gesprochen wenn man die Zisterne meint.
Es sind aber keine Zisternen, sondern Brunnen zur Entnahme von Grundwasser. Das ist also schon richtig im Beitrag
Eine gute Region trockenlegen um eine schlechte Region ertragreich zu machen, diese Logik muss man mir mal erklären
ja ja BRÜSSL schafft das - easy !
@@-nuexx1Was haben spanische Wasserregulierungen mit Brüssel zu tun?
Einfach mal erst Denken und dann Posten 😅
Dann lass uns mal nach dem "Tajo-Segura-Kanal" Kanal suchen und finden dazu z.B. bei Wikipedia folgende Aussage, die Deine Frage ausreichend beantworten sollte:
Die ersten Pläne reichen bis 1933 zurück. Der Bau konnte jedoch erst im Mai 1966 begonnen werden. Seit 1979 passiert der Kanal auf einer Gesamtlänge von 286 km zahlreiche Aquädukte und Tunnel (darunter den von Talave mit 31 km Länge). Zur Überwindung der Wasserscheide müssen aufwändige Pumpsysteme das Tajo-Wasser von 642 m auf 898 m heben.
Die hydrologischen Berechnungen für den Tajo-Segura-Kanal basieren auf Mittelwerten der Jahre 1930 bis 1960. Im Falle der Messreihe des Tajo-Pegels wurde dabei offenkundig ein Zeitraum mit überdurchschnittlich hohen Niederschlags- und Abflusswerten erfasst, die seither nicht mehr erreicht wurden.
@@Reiner030 Einfach mal erst Denken und dann Posten !!
Weil das von Brüssel aus gesteuert wurde ! Wie EU-üblich durch Subventionen !
Ein Beispiel dieses Schwachsinns:
Um 2000 herum wurde es bei uns im Weinviertel (Grenzregion CZ) besonders gefördert, daß die Weinbauern Weinanbauflächen stilllegen - während zur gleichen Zeit in Tschechien in der Grenzregion der Weinanbau besonders Gefördert wurde - von der derselben EU !
WAS NOCH ?
Und dann kommt Nestle oder ein ähnlicher Konzern und kauft das Gelände von dem quasi enteigneten Bauern für wenig Geld.
Es ist auch hier interessant dass Freizeitbeschäftigung im Stellenwert wichtiger ist als die Produktion von Nahrungsmittel!!!
Deshalb überlegen die EU und der Schwab vom WEF ja, dass wir bald alle Insekten und Laborfleisch (fr)essen sollen!
so wie ich spanien kenne, wird sich genau nichts ändern.
Wieso sind in Deutschland gefühlt alle Umweltschützer jünger als 25?
deshalb schmeckt das Obst und Gemüse schon seid Jahren nicht mehr wie es schmecken sollte
Bei uns werden die Bauern ab gewürgt um dann Obst und Gemüse aus solchen Regionen zu importieren .Haben unsere Spitzen doch gut hin bekommen.
Die Welt steht nicht mehr lange
Immer schön die kleinen Bauern kaputtmachen... 😡
Wieso immer nur die Bauern?
Woher wohl der Ausdruck "Bauernopfer" kommt? 🤭 Beim Fußball entlässt man halt meist den Trainer.
War klar Deutschland wieder..billiges Gemüse..unter Billig versteh ich was anderes
...wer will schon Erdbeeren, wenn man eine Skihalle haben kann ?
Darum ernähre ich mich strikt pflanzenfrei...
Na ja so schöne Fleisch oder Wurstsalat ist auch ganz lecker :)
Schon klar, dass für die Tierhaltung egal ob Rind oder Schwein, deutlich mehr Wasser benötigt wird, als für den reinen Anbau von Getreide und Gemüse oder?
Brauch kein Gemüse und Obst aus trockenen Ländern.Mir reicht das Deutsche und auch nicht jedemenge Vielfalt.
Die Bauern müssen umdenken und Wasserdepositos und Sisternen anlegen.
@@herdifreund7715 Fleisch ist halt wichtiger 😘
@@sabinehoerder5989 "Die Bauern müssen umdenken und Wasserdepositos und Sisternen anlegen."
Nonsense. Bauern müssen das Land regenerieren, das dises das Wasser speichern kann.
Dafür muss man aber zuerst den Pflanzenanbau verbieten und das Land als Weide nutzen...
also nicht das co2 sondern der mensch die gross industrie
Na gut.............dann ess ich halt wieder mehr Fleisch!
Soweit ich weiß, hat es in Spanien im Mai sehr viel geregnet. Auch im September gab es in Spanien schwere Gewitter mit viel Regen, ebenso jetzt im Oktober
Die Sturzfluten waren in wenigen Gegenden, die anderen waren wieder trockener als letztes Jahr.
Das Wasser einer Sturzflut trägt nicht zum Aufbau der Grundwasserreserven bei.
Der Regen versickert gar nicht erst weil die Böden Steinhart sind, ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Ja, aber wenn man sich mal die Niedschlagskarten anschaut, sieht man, dass im Südosten mal wieder nicht viel davon angekommen ist.
@@DR0Dangerous Zauberwort Rückhaltebecken......oder Stauseen
@@manfredmuller2925 Naja wenn derartige Ereignisse alle zehn Jahre auftreten und dies an unterschiedlichen Orten müsste man ganz Spanien in ein Rückhaltebecken umbauen
Was mir fehlt in dem Bericht ist der wasserverlust durch marode Leitungen der nicht unerheblich ist.
Das die Behörden darüber nicht gerne reden ist verständlich. Sollte ein Journalist trotzdem rausfinden können
Hauptsache der Traditionsbetrieb ist über Generationen gewachsen. Der Jonny hat weniger Ps als der Kommunaltraktor und die Sähmaschine hat schon die besten Jahre hinter sich.
Der beklagt sich dass er ohne Wasser statt 2 nur 1 Ernte einfahren kann 😂 alter rest Europa hat Winter und kann von Haus aus nur 1 Ernte einfahren
Mein Gott wenn die den brunnen kaputt machen einfach direkt daneben neuen machen. :D
wie schlau
ich gehe noch einen Schritt weiter, ich konsumiere keine Früchte mehr ausserhalb ihrer natürlichen Vegetaionsphasen. Es tut nicht weh .... der Verbraucher reguliert den Markt.
du regulierst gar nichts du clown
Warum muss man alles aus dem Supermarkt kaufen??? Hauptsache billig 😂...das ist der deutsche Michel...
Weniger Golfplätze und keine private Swimmingpool s
wieviel Wasser pro tag verbraucht jeder hieg kommentierender ? hat jemals einer darauf geachtet ?
Wasser verbraucht sich nicht. Die Menge des Wassers ist konstant in unserer Biospäre.
Ich würde sehr gerne einer von vielen Berufen die icht tat in die Landwirdschaft übergehen u. neues beginnen Durch Lakierer Gewerbe jetzt Bauarbeiter u. Baustellen von a bis z u. jetzt zu Landschaft in der Natur mein neues Elexill Träume verwirklichen u. etwas moderner gestalten.
Gleich noch ein Wassertank LKW s finanzieren, denn irgendwo, irgendwann gibt es zu viel Wasser, was sonst von Feuerwehrleuten abgepumpt werden muss, und doch wieder dort ins GRUNDWASSER gelangt, schade.
Wir müssten alle besser miteinander arbeiten als Konkurrenzkampf!
Liebe Grüße aus Regensburg
Tja. Alle Flaschenfuell Multinational (ohne Namen zu nennen) Betriebe dicht machen, dann hat auch jeder wieder Wasser.
Und wenn ich jetzt keine Erdbeeren mehr kaufe haben die Bauern auf einmal mehr Wasser?!
Ja bloss dann verhungern die da weil sie kein einkommen mehr haben
Ok die sollten pipeline bauen
Kann nur noch darüber lachen wenn Aktivisten und Behörden mit SUV Vorfahren… das passt …
Die wären besser dran sich schonmal neue Jobs zu suchen
Für eine Umweltdoku sieht man aber viele Verbrennungsmotoren, SUVs, Benzinboote, Fahrtszenen, etc
Erstaunlich, nicht wahr? 😅
Umwelt bezeichnet etwas, mit dem ein Lebewesen in kausalen Beziehungen steht. Der Umweltbegriff ist zu unterscheiden vom Begriff der Umgebung, der räumlich definiert ist. Wikipedia
Wobei die Definition aus dem Lexikon besser definiert:
1. alles, was einen Menschen umgibt, auf ihn einwirkt und seine Lebensbedingungen beeinflusst, insbesondere die Natur
2. Kreis von Menschen, in dem jemand lebt, mit dem jemand Kontakt hat, in Beziehung steht
Mia doand de Bauern echt leid! Jeda muass sei täglich Brot jeden Tag hart verdeana. Und wir lernma aus unserne Fehla ned!
DAS geht uns nichts an....
doch, das geht Almans sehr wohl sehr viel an-keiner braucht Erdbeeren im Winter
Was soll man da sagen wenn man zu Dämlich ist seine Brunnen legal anzumelden nix selber schuld sry
Junge, was willst da anmelden? 😅
Wieso haben die illegalen Brunnen Wasserzähler angeschlossen?
Diese Brunnen sind nicht Illegal . Diese Brunnen hatten alle eine Wasseruhr. Diese werden bei Illegal gebaute Brunnen nicht verbaut .
Hm, Tourismus oder Essen?
Fürchterlicher Beitrag, wie kann man es nur gutheißen Brunnen zu verbieten..
sagst du dass auch dann, wenn in DE der Grundwasserspiegel so stark sinkt, dass die Trinkwasserversorgung gefährdet ist?
Deutschland lacht, aber ihr werdet schon bald den Preis bezahlen. 🤣🤣😋
0:10 Vergleichbar mit der deutschen Politik. 🤣
Süß wie ihr die Aktivisten unterstützt und nichts erreicht. 🤣🤣
Schön von Arte geklaut und nicht gekennzeichnet.... Bravo BR!!!
Lol...
@Chris Slater Schauen Sie mal im Abspann des Videos: Dort können Sie nachlesen, dass der BR die Doku produziert hat. Wie Sie aber richtig bemerkt haben, läuft "DokThema" auch bei arte.
@@bayerischerrundfunk Praktikant lässt sich nicht Triggern, Praktikant arbeitet immer Schweißfrei...😝😝
Ouch, das ist jetzt aber peinlich. Mal sehen ob du wenigstens den Anstand für eine Entschuldigung hast.
@@DerMoosfrau Wenn du Blindschleiche richtig lesen könntest, würdest du die Entschuldigung längst erkennen