Gut, was der Herr Schwab dort macht. Ich empfehle ihm, die Doku über Agroforst, die der BR auch vor ein paar Tagen online gestellt hat, anzuschauen und sich zu überlegen, diesen Weg zu gehen.
Dankeschön lieber BR für diese informative Berichterstattung!!! Die Menschheit steht vor Herausforderungen, die man sich in keinster Weise vorstellen mag.... es hilft aber nichts! Wir müssen lernen komplett neue Wege zu "denken" und zu gehen! Respekt vor Herrn Schwab!!! Er geht neue Wege und teilt sein Wissen mit der Konkurrenz!!! Weitblick, Kreativität und Solidarität sind die Eigenschaften, die die Menschheit braucht, um zu überleben!
Na dann müssen wir wohl oder übel unseren Umgang mit unserer Umwelt und unserem Wasser in Deutschland und ganz Europa endlich ändern, sprich: 1. Sofort den Massenzustrom von Abermillionen Nichteuropäern beenden und alle Nichteuropäer endlich wieder zurück in ihre eigenen Länder schicken. 2. Sofort die Ermöglichung und Unterstützung der ungebremsten Bevölkerungsexplosion der Nichteuropäer beenden. also Entwicklungshilfe und sonstige Hilfen nur noch den nichteuropäischen Staaten zukommen lassen, die ihre Leute hier bei uns freiwillig und sofort wieder zurücknehmen und überdies dafür aktiv dafür sorgen, daß die Bevölkerung in ihrem Staat nicht mehr weiter explodiert, sondern jährlich um mindestens 2 bis 3 % schrumpft. 3. Die Vertiefung und Begradigung von Flüssen beenden und dort, wo es möglich ist, nach und nach wieder rückgängig machen, damit das Wasser weniger schnell in die Meere abließt. 4. Das Wasser in unseren Entwässerungsgäben, Bächen und Flüssen öfter, länger und verstärkter aufstauen. 5. Auenwälder und Flutwiesen rechts und links der Flüsse wieder ermöglichen. 6. Auch bei Dauer- und Starkregen z.B. im November / Dezember, wenn auf den Felder, Wiesen und in den Wäldern eigentlich weniger Wasser benötigt wird, diese mit dem Wasser aus den Entwässerungsgäben, Bächen und Flüssen immer wieder und weiter künstlich bewässern, damit die Grundwasser führenden Schichten und natürlichen Wasserhöhlen unter der Erde sich immer wieder gut auffüllen und schön voller Grundwasser bleiben, statt daß das Wasser schnell über die Bäche und Flüsse in die Meere abfließen zu lassen. 7. Nach und nach immer mehr Rückhaltebecken und Wassertanks bauen/installieren, damit wir mehr Regenwasser speichern können, statt es abfließen zu lassen. 8. Anteil der Waldflächen im ganzen Bundesgebiet und in ganz Europa vergrößern, statt immer mehr Flächen zu versiegeln auf Grund des Zuzuges von immer mehr Nichteuropäern. 9. Anzahl der Bäume und Grünflächen in allen europäischen Städten vergrößern (Mehr Bäume und Wälder, statt immer mehr Zuzug von immer mehr Nichteuropäern). 10. Felder verkleinern und diese dann mit Hecken aus Bäumen und Büschen von einander und gegenüber den Straßen und Ortschaften abgrenzen. 11. Gereinigtes Wasser aus den Kläranlagen zur Bewässerung von Feldern, Wiesen und Wäldern einsetzen, statt es in Bäche und Flüsse einleiten. 12. etc.
Die allergrößte Herausforderung ist die Überbevölkerung, aber steht bei kaum einem auf der Agenda. Aber wehe irgend ein anderes Tier vermehrt sich mal zu viel.
@@Paka1918 Absolut richtig! Kaum jemand, der dies bemängelt, auch nicht die Grünen. Schuld ist meist nur der moderne Westen trotz aller Verbesserungen. Prinz Harry hat eine enorme Empörungswelle über sich ergehen lassen müssen, als er dies kritisierte. Er mag zwar selbst kein gutes Vorbild sein, jedoch hat er dennoch Recht damit.
@@phi9495 Ich bin Kunde und kaufe auch krumme Möhren. Brauche insbesondere im Winter reichlich davon, bis zu 10 Kilo in der Woche. Aber die wohlstandsverwöhnten Kiddies sind es, die nur maßgeschneiderte Möhren wollen. Dieselben, die fürs Klima hüpfen.
Auf einer Fachkonferenz vor knapp 10 Jahren habe ich mich mit einer dänischen Kollegin unterhalten und damals gab es bereits ein großangelegtes Programm wo Bauern Unterstützung bekamen, um für Trockenperioden Wasserspeicher in Form von Teichen anzulegen. Dazu gab es ebenfalls eine Fachberatung in wassersparender Bewirtschaftung der Flächen. Eine Sache mehr, die während 16 Jahren Merkel komplett verpennt wurde!
Absolut. Vorausdenken ist keine deutsche Tugend (mehr). Bei der Energie ist es doch genauso. Da werden Windkraftanlagen heruntergefahren oder gestoppt, weil man nicht mehr einspeisen darf oder kann - anstatt Möglichkeiten zur Speicherung zu schaffen. Ich vermute mal, dass da die eine oder andere Energielobby nicht ganz unschuldig daran ist. Und nun haben wir den Salat. Wenn zumindest in solchen Fällen die Nutznießer zur Kasse/Verantwortung gezogen würden.
Das können die Landwirte am besten selbst umsetzen. Da brauchst keine Regierung dazu! In anderen Teilen der Welt baut man in Direktsaat an und das mit Erfolg. Einfach mal schauen was woanders auf der Welt funktioniert!
Könnten auch die vielen "Mineralwasser"-Abzapfer schuld sein, dass gutes Grundwasser immer knapper wird? Die Oberflächenbewässerung des Demeterbauern ist doch zu uneffektiv, meine ich. unterirdische Tröpfchenbewässerung ist zwar erst mal teurer, aber längerfristig die einzige Lösung, oder?
Großen Respekt an Herrn Schwab, er hat als einziger verstanden, worauf es ankommt. Gleichzeitig ist er (noch) der Gelackmeierte. Wassersparendes, leckeres Gemüse anstatt Mais, Süßkartoffeln oder tonnenweise Alkoholanbau. Kulturgut hin oder her, langfristig müssen wir uns fragen, wofür wir die knappe Ressource verwenden wollen und das wird hart. Ich hoffe nur, dass vor dem Wandel nicht auch noch der Main und die Donau ausgepumpt werden müssen. Lg
Wasser ist ja in dem Sinn nicht knapp. Nur die Verteilung is ein Riesenproblem, sowohl zeitlich als auch räumlich. Ergo mehr wasser aus dem Winter speichern und verhindern das aus trockenen Regionen zu viel Wasser über Flüsse abfließt. Dann ist das alles mit angepassten Kulturen und Sorten machbar. Aber wenn da des Wasser im Sommer ned da is, dann wächst nix.
Die Erde alleine wird dir keine Ernte beschaffen die Flächen braucht ein Wasser Konzept das auch genug Feuchtigkeit auf der Fläche bleibt und langsam versicker.
Ja, wenn man jeden bösen Baum plattmacht, hält halt nichts den Wind auf oder die Feuchtigkeit vor Ort. Erst, wenn es nicht mehr darum geht den Ertrag zu maximieren, sondern überhaupt etwas zu ernten, werden manche anfangen umzudenken.
Toll. Genau gerade im Gemüsebau kann man wunderbar mit Tröpfenbewässerung arbeiten. Gerade bei diesen nackten Böden ist das Draufsprühen besonders bei hohen Temperaturen wenig effektiv. Im Sommer kann man zum Teil 70 Grad Oberflächentemperaturen messen. Da verdampft doch sofort wieder alles.
Überall hört man, dass es deutlich effizienter ist mit Tropfsystemen zu arbeiten. Auch wenn es teurer und aufwendiger ist. Aber dass viele immer noch mit diesen Riesensprengern die Hälfte verdunsten lassen finde ich, auch ohne tiefere Kenntnis, ziemlich ärgerlich. Da sollte es notfalls zinsfreie Kredite geben von der KfW, etc. Wasser muss aber generell einen Preis bekommen und geeichte Zähler haben, die nicht so eben manipulierbar sind. Mit heftigen Strafen bis Haftstrafen wer betrügt.
Fragen an Prof. Paeth. Wie hoch ist die globale Mitteltemperatur und von wem ist sie festgelegt worden? Wie ist sie ermittelt worden? Eine Temperaturabweichung (hier 0,9 / 1,7°C) ohne Referenztemperatur? Min. 16ff: Den Klimawandel kann niemand ändern. Was gemacht werden kann ist, die Ressourcen zu schonen und die Anbaumethoden anzupassen. Wenn man sich die riesigen Flächen anschaut, die Wind und Sonne schutzlos ausgeliefert sind, dann erodiert und verarmt der Boden, die Feuchtigkeit verdunstet. Eine Lösung könnte Agroforstkultur sein. Der Ertrag steigt, bei geringerer Flächennutzung. Zusätzlich ensteht Wertholz und der Grundwasserspiegel steigt. Siehe auch Projekte z. B. in Frankreich. Warum wird nicht Regenwasser als Brauchwasser genutzt? Die WC-Spülung muss doch nicht Trinkwasser verschwenden. Das würde schon sehr viel einsparen. Das könnte fast jeder Haushalt für sich installieren.
Das frage ich mich auch. Wer bitte bestimmt, welche Temperatur die Richtige zu sein hat? Da maßt sich die Menschheit wie üblich wieder einmal etwas an, wie sie auch generell über Natur und Tierwelt herrschen will.
Ich habe gestern Blumenzwiebeln gesetzt (15. Oktober). Ein Presslufthammer wäre vermutlich ein geeigneteres Werkzeug gewesen, es ist echt irre. Mit dem Spaten kann man vergessen. Und ich hab ja noch einige Bäume stehen die Schatten und Windschutz bieten, aber es ist trotzdem echt übel. Zum Thema Main: Wie ist denn die Wasserqualität? Ob ich das in meinem Essen haben will? Bin mir da nicht so sicher.
Könnte man in den Zwischenräumen der Karotten-Kulturen nicht eine Art Bodendecker zusätzlich säen? Oder eine zweite Kultur, die weitere Erträge bringt und nebenbei Den Boden schützt?
Warum wird nicht gemulcht? Das hält das Wasser im Boden, ernährt die Bodenlebewesen, macht den Boden fruchtbar und die Ackerfrüchte nährstoffreicher. Gerade im Bio-Anbau hält man dadurch auch das Unkraut niedrig.
Und dann fordert Söder noch Fracking in Deutschland... Also Bayern, bitte stellt zig Mio. bis Mrd. m³ Grund- und Trinkwasser für das Fracking zur Verfügung, dann bleibt noch weniger für die Felder.
Ohje, wieder eine Themenberfehlung… Schon mal nachgesehen, wie viel Wasser für einen Liter Benzin benötigt wird? Ich sag es Ihnen: 1291 Liter. Ein durchschnittlicher Elektroautoakku braucht also gerade einmal so viel Wasser, wie 62 Liter Benzin (rund 80.000 Liter).
Meine Rede 🔥🔥🔥✌️🤣👍🔥🔥🔥 … MADMAX times werden kommen… es muss so sein … der Mensch muss lernen unter Schmerzen … sonst ändert er die Einstellung zur Natur ned …. 🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥😜✌️🍀🔥
Das Problem ist, dass die Leute perfektes Gemüse haben wollen. Unter anderem werden große Felder benötigt weil ein großer Teil der Ernte nicht gut genug für den Markt ist, weils nicht perfekt aussieht. Und Landwirte müssen sich auch irgendwie am Leben halten. Es werden schwachsinnige Mengen an Essen weggeworfen, nur weil es nicht(mehr) perfekt aussieht obwohl es definitiv noch genießbar wäre. Würden mehr Menschen auch mal grummes Gemüse kaufen, müsste man wahrscheinlich auch nicht solche Massen an Lebensmitteln herstellen. Und zu sagen, dass man nicht so einkauft, weil man Bio kauft ist auch Unsinn. In Bioläden oder von Biomarken sieht das Gemüse auch meistens Top aus und bei Biohöfen wächst auch nicht alles perfekt. Ich sage nicht, dass Landwirte alles super machen oder nicht verschwenderisch handeln aber wenn sie ihren Betrieb weiterführen wollen, müssen sie wohl oder übel auch die Nachfrage der Märkte/Kunden eingehen.
Wohlstandsverwahrlosung eben. Da will man nur das beste vom besten. Besonders die Klimakids stechen da hervor, überhaupt die Generation Z. Ich kaufe auch krumme, krüppelige und sonstwie unperfekte Möhren (nur faulig will ich nicht haben).
Wenn man keine Kapazitäten an Personal und Ressourcen für eine ordentliche Kontrolle hat, müssen wenigstens drakonische Strafen verhängt werden. Ansonsten können wir es eh vergessen. Kann man auf alle anderen Bereiche übertragen..
genau, wir brauchen eine Behörde die das kontrolliert und bestraft. Am allerbesten jährlich eine neue noch detailiertere Verordnung dazu. Wir brauchen einen neuen Umgang mit Wasser und das fängt ab dem Moment anwenn das Wasser nicht mehr zu Boden fällt. In USA gibt es zum Beispiel Untersuchungen wie sich Windparks (Höhe der Anlage, Fundamente als Wärmespeicher im Boden) auf das Mikroklima auswirken. Schauen sie mal wie die entsprechende Lobby in D auf solche Überlegungen reagiert. Hier pappen sich verblödete Kids auf die Straße!
@@Paka1918 Naja, dass Sie nichts von Panikmache halten, war nicht recht zu erkennen - zumindest für mich. Wie müsste denn ein Wasser-Szenario aussehen, was in Ihnen Panik auslöst?
@@mr.allnut650 Da müsste Europa schon komplett zur Wüste werden. Was mich ängstigt, ist das Aussterben von noch mehr Arten. Übrigens nicht durch Klimawandel oder Dürren, sondern durch Wilderei, Lebensraumverlust/Besiedelung, Umweltverschmutzung (v.a. Plastik in den Meeren). DAS ist das wahre Problem. Das Mikroplastik ist bereits überall, selbst in der Muttermilch.
In der im Beitrag behandelten Gegend Unterfranken war es bei weitem nicht so nass dass die Trockenheit der vergangenen Jahre den sinkenden Grundwasserspiegel haette anheben koennen. Die Duerre geht weiter, der Sommer ist dort viel zu trocken. Erst informieren, dann schwafeln...
Immer wieder wird die Landwirtschaft kritisiert..... Aber jeder Bürger will was zum Essen auf den Tisch 😂 Dann hungern wir hald alle, kein Thema dann machen wir's wie in Afrika 😂 Manche Leute muss man nicht verstehen.....
Verdichtete Boeden halten weniger Wasser, falsche Duengung zerstoert die Bakterienkultur im Boden, keine Busch/Baumstreifen die die Verdunstung vermindern. Niemand sagt die sollen aufhoeren, aber sich anpassen und aus Fehlern lernen sollten sie schon. Das Umdenken ist zu langsam...
weil sie selbst Kartoffeln isst, darf sie nicht auf den Raubbau an der Natur in ihrer Region hinweisen? Was sollte sie stattdessen tun? Keine Kartoffeln mehr essen und die Landwirte mache derweilen weiter wie bisher? Wird das Problem der erhöhten Wasserentnahme dadurch beendet? Also .. Dich regt auf, dass sich jemand aufregt .. Aber nicht dass mehr entnommen wird als nachfließt?!
Das Problem ist, dass die Leute perfektes Gemüse haben wollen. Unter anderem werden große Felder benötigt weil ein großer Teil der Ernte nicht gut genug für den Markt ist, weils nicht perfekt aussieht. Und Landwirte müssen sich auch irgendwie am Leben halten. Es werden schwachsinnige Mengen an Essen weggeworfen, nur weil es nicht(mehr) perfekt aussieht obwohl es definitiv noch genießbar wäre. Würden mehr Menschen auch mal grummes Gemüse kaufen, müsste man wahrscheinlich auch nicht solche Massen an Lebensmitteln herstellen. Und zu sagen, dass man nicht so einkauft, weil man Bio kauft ist auch Unsinn. In Bioläden oder von Biomarken sieht das Gemüse auch meistens Top aus und bei Biohöfen wächst auch nicht alles perfekt. Ich sage nicht, dass Landwirte alles super machen oder nicht verschwenderisch handeln aber wenn sie ihren Betrieb weiterführen wollen, müssen sie wohl oder übel auch die Nachfrage der Märkte/Kunden eingehen.
Verdichtete Boeden halten weniger Wasser, falsche Duengung zerstoert die Bakterienkultur im Boden, keine Busch/Baumstreifen die die Verdunstung vermindern. Niemand sagt die sollen aufhoeren, aber sich anpassen und aus Fehlern lernen sollten sie schon. Das Umdenken ist zu langsam...
Süßkartoffeln und Blumenkohl brauchen viel Wasser!!! Das wusste ich bis dato nicht... Aufklärung braucht das Land!👍
Gut, was der Herr Schwab dort macht. Ich empfehle ihm, die Doku über Agroforst, die der BR auch vor ein paar Tagen online gestellt hat, anzuschauen und sich zu überlegen, diesen Weg zu gehen.
Die ist echt gut. Ich habe auch daran gedacht als ich die kahlen Felder sah
Dankeschön lieber BR für diese informative Berichterstattung!!! Die Menschheit steht vor Herausforderungen, die man sich in keinster Weise vorstellen mag.... es hilft aber nichts! Wir müssen lernen komplett neue Wege zu "denken" und zu gehen! Respekt vor Herrn Schwab!!! Er geht neue Wege und teilt sein Wissen mit der Konkurrenz!!! Weitblick, Kreativität und Solidarität sind die Eigenschaften, die die Menschheit braucht, um zu überleben!
Danke für das Feedback! Freut uns, wenn Ihnen der Beitrag gefallen hat!
Na dann müssen wir wohl oder übel unseren Umgang mit unserer Umwelt und unserem Wasser in Deutschland und ganz Europa endlich ändern, sprich:
1. Sofort den Massenzustrom von Abermillionen Nichteuropäern beenden und alle Nichteuropäer endlich wieder zurück in ihre eigenen Länder schicken.
2. Sofort die Ermöglichung und Unterstützung der ungebremsten Bevölkerungsexplosion der Nichteuropäer beenden. also Entwicklungshilfe und sonstige Hilfen nur noch
den nichteuropäischen Staaten zukommen lassen, die ihre Leute hier bei uns freiwillig und sofort wieder zurücknehmen und überdies dafür aktiv dafür sorgen, daß die
Bevölkerung in ihrem Staat nicht mehr weiter explodiert, sondern jährlich um mindestens 2 bis 3 % schrumpft.
3. Die Vertiefung und Begradigung von Flüssen beenden und dort, wo es möglich ist, nach und nach wieder rückgängig machen, damit das Wasser weniger schnell in die Meere abließt.
4. Das Wasser in unseren Entwässerungsgäben, Bächen und Flüssen öfter, länger und verstärkter aufstauen.
5. Auenwälder und Flutwiesen rechts und links der Flüsse wieder ermöglichen.
6. Auch bei Dauer- und Starkregen z.B. im November / Dezember, wenn auf den Felder, Wiesen und in den Wäldern eigentlich weniger Wasser benötigt wird, diese mit dem Wasser
aus den Entwässerungsgäben, Bächen und Flüssen immer wieder und weiter künstlich bewässern, damit die Grundwasser führenden Schichten und natürlichen Wasserhöhlen
unter der Erde sich immer wieder gut auffüllen und schön voller Grundwasser bleiben, statt daß das Wasser schnell über die Bäche und Flüsse in die Meere abfließen zu lassen.
7. Nach und nach immer mehr Rückhaltebecken und Wassertanks bauen/installieren, damit wir mehr Regenwasser speichern können, statt es abfließen zu lassen.
8. Anteil der Waldflächen im ganzen Bundesgebiet und in ganz Europa vergrößern, statt immer mehr Flächen zu versiegeln auf Grund des Zuzuges von immer mehr Nichteuropäern.
9. Anzahl der Bäume und Grünflächen in allen europäischen Städten vergrößern (Mehr Bäume und Wälder, statt immer mehr Zuzug von immer mehr Nichteuropäern).
10. Felder verkleinern und diese dann mit Hecken aus Bäumen und Büschen von einander und gegenüber den Straßen und Ortschaften abgrenzen.
11. Gereinigtes Wasser aus den Kläranlagen zur Bewässerung von Feldern, Wiesen und Wäldern einsetzen, statt es in Bäche und Flüsse einleiten.
12. etc.
Die allergrößte Herausforderung ist die Überbevölkerung, aber steht bei kaum einem auf der Agenda. Aber wehe irgend ein anderes Tier vermehrt sich mal zu viel.
@@Paka1918 Absolut richtig! Kaum jemand, der dies bemängelt, auch nicht die Grünen. Schuld ist meist nur der moderne Westen trotz aller Verbesserungen. Prinz Harry hat eine enorme Empörungswelle über sich ergehen lassen müssen, als er dies kritisierte. Er mag zwar selbst kein gutes Vorbild sein, jedoch hat er dennoch Recht damit.
Minute 3:11 wie kann der Mensche solch eine Karotte nur als nicht perfekt betrachten? sowas tu mir weh. Für mich ist die Karotte perfekt.
Find ich auch , nur Discounter , und die EU wollen nur genormte Waren , daher nur Regional kaufen !!!!!
Sag das dem Handel und den Kunden…
@@phi9495 versuche ich immer wieder aber da stoße ich wie auf kranit.
Handelsklassenverordnung. Und wählerische Kunden! Schmecken tun sie alle gut
@@phi9495
Ich bin Kunde und kaufe auch krumme Möhren. Brauche insbesondere im Winter reichlich davon, bis zu 10 Kilo in der Woche.
Aber die wohlstandsverwöhnten Kiddies sind es, die nur maßgeschneiderte Möhren wollen. Dieselben, die fürs Klima hüpfen.
Auf einer Fachkonferenz vor knapp 10 Jahren habe ich mich mit einer dänischen Kollegin unterhalten und damals gab es bereits ein großangelegtes Programm wo Bauern Unterstützung bekamen, um für Trockenperioden Wasserspeicher in Form von Teichen anzulegen. Dazu gab es ebenfalls eine Fachberatung in wassersparender Bewirtschaftung der Flächen. Eine Sache mehr, die während 16 Jahren Merkel komplett verpennt wurde!
Absolut. Vorausdenken ist keine deutsche Tugend (mehr).
Bei der Energie ist es doch genauso. Da werden Windkraftanlagen heruntergefahren oder gestoppt, weil man nicht mehr einspeisen darf oder kann - anstatt Möglichkeiten zur Speicherung zu schaffen. Ich vermute mal, dass da die eine oder andere Energielobby nicht ganz unschuldig daran ist.
Und nun haben wir den Salat. Wenn zumindest in solchen Fällen die Nutznießer zur Kasse/Verantwortung gezogen würden.
Das können die Landwirte am besten selbst umsetzen. Da brauchst keine Regierung dazu!
In anderen Teilen der Welt baut man in Direktsaat an und das mit Erfolg. Einfach mal schauen was woanders auf der Welt funktioniert!
Auch hier hat die bayerische Landesregierung wieder versagt.
Könnten auch die vielen "Mineralwasser"-Abzapfer schuld sein, dass gutes Grundwasser immer knapper wird? Die Oberflächenbewässerung des Demeterbauern ist doch zu uneffektiv, meine ich. unterirdische Tröpfchenbewässerung ist zwar erst mal teurer, aber längerfristig die einzige Lösung, oder?
Großen Respekt an Herrn Schwab, er hat als einziger verstanden, worauf es ankommt. Gleichzeitig ist er (noch) der Gelackmeierte. Wassersparendes, leckeres Gemüse anstatt Mais, Süßkartoffeln oder tonnenweise Alkoholanbau. Kulturgut hin oder her, langfristig müssen wir uns fragen, wofür wir die knappe Ressource verwenden wollen und das wird hart.
Ich hoffe nur, dass vor dem Wandel nicht auch noch der Main und die Donau ausgepumpt werden müssen. Lg
Wasser ist ja in dem Sinn nicht knapp. Nur die Verteilung is ein Riesenproblem, sowohl zeitlich als auch räumlich. Ergo mehr wasser aus dem Winter speichern und verhindern das aus trockenen Regionen zu viel Wasser über Flüsse abfließt. Dann ist das alles mit angepassten Kulturen und Sorten machbar. Aber wenn da des Wasser im Sommer ned da is, dann wächst nix.
Die Versuche von Herrn Schwab finde ich super!
Aber leider sind die Äcker dann voll mit Plastik(schläuchen)
Wassersparender Anbau ist ein Schlüssel:
Begrünung, Humusaufbau und Pflanzenkohle zur Wasserhaltefähigkeit.
Terra Preta ist das Zauberwort!
Die Erde alleine wird dir keine Ernte beschaffen die Flächen braucht ein Wasser Konzept das auch genug Feuchtigkeit auf der Fläche bleibt und langsam versicker.
Direktsaat ist das Zauberwort
@@falcofranz5005 Ja das stimmt aber gerade bei Sonderkulturen sehr schwierig
Ja, wenn man jeden bösen Baum plattmacht, hält halt nichts den Wind auf oder die Feuchtigkeit vor Ort.
Erst, wenn es nicht mehr darum geht den Ertrag zu maximieren, sondern überhaupt etwas zu ernten, werden manche anfangen umzudenken.
So ist es. Alles hausgemachte Probleme, die mit dem Klimawandel nichts zu tun haben.
Toll. Genau gerade im Gemüsebau kann man wunderbar mit Tröpfenbewässerung arbeiten. Gerade bei diesen nackten Böden ist das Draufsprühen besonders bei hohen Temperaturen wenig effektiv. Im Sommer kann man zum Teil 70 Grad Oberflächentemperaturen messen. Da verdampft doch sofort wieder alles.
Überall hört man, dass es deutlich effizienter ist mit Tropfsystemen zu arbeiten. Auch wenn es teurer und aufwendiger ist. Aber dass viele immer noch mit diesen Riesensprengern die Hälfte verdunsten lassen finde ich, auch ohne tiefere Kenntnis, ziemlich ärgerlich. Da sollte es notfalls zinsfreie Kredite geben von der KfW, etc. Wasser muss aber generell einen Preis bekommen und geeichte Zähler haben, die nicht so eben manipulierbar sind. Mit heftigen Strafen bis Haftstrafen wer betrügt.
Hoffentlich leben die Damen bei 9:35 von Luft und Liebe….
Typische, bayrische Wutbürger…
Fragen an Prof. Paeth. Wie hoch ist die globale Mitteltemperatur und von wem ist sie festgelegt worden? Wie ist sie ermittelt worden?
Eine Temperaturabweichung (hier 0,9 / 1,7°C) ohne Referenztemperatur?
Min. 16ff: Den Klimawandel kann niemand ändern. Was gemacht werden kann ist, die Ressourcen zu schonen und die Anbaumethoden anzupassen. Wenn man sich die riesigen Flächen anschaut, die Wind und Sonne schutzlos ausgeliefert sind, dann erodiert und verarmt der Boden, die Feuchtigkeit verdunstet. Eine Lösung könnte Agroforstkultur sein. Der Ertrag steigt, bei geringerer Flächennutzung. Zusätzlich ensteht Wertholz und der Grundwasserspiegel steigt. Siehe auch Projekte z. B. in Frankreich.
Warum wird nicht Regenwasser als Brauchwasser genutzt? Die WC-Spülung muss doch nicht Trinkwasser verschwenden. Das würde schon sehr viel einsparen. Das könnte fast jeder Haushalt für sich installieren.
Das frage ich mich auch. Wer bitte bestimmt, welche Temperatur die Richtige zu sein hat? Da maßt sich die Menschheit wie üblich wieder einmal etwas an, wie sie auch generell über Natur und Tierwelt herrschen will.
Da man 2 verschiedene Wasserkreisläufe haben muss im Haus ist das beim Neubau leicht zu realisieren, aber nicht bei einem bestehenden Bau.
Alles nachzulesen, z.B. im internet. Einfach mal googeln wie das mit den Ausgangstemperaturen ist.
Ich habe gestern Blumenzwiebeln gesetzt (15. Oktober). Ein Presslufthammer wäre vermutlich ein geeigneteres Werkzeug gewesen, es ist echt irre. Mit dem Spaten kann man vergessen. Und ich hab ja noch einige Bäume stehen die Schatten und Windschutz bieten, aber es ist trotzdem echt übel.
Zum Thema Main: Wie ist denn die Wasserqualität? Ob ich das in meinem Essen haben will? Bin mir da nicht so sicher.
Könnte man in den Zwischenräumen der Karotten-Kulturen nicht eine Art Bodendecker zusätzlich säen? Oder eine zweite Kultur, die weitere Erträge bringt und nebenbei Den Boden schützt?
In der Gemüsesteppe würden sich Windschutzstreifen alle 50 bis 100m anbieten...
Wie wäre es mal damit nicht bei Regen alles direkt in die großen Flüsse abzuleiten
Warum wird nicht gemulcht? Das hält das Wasser im Boden, ernährt die Bodenlebewesen, macht den Boden fruchtbar und die Ackerfrüchte nährstoffreicher. Gerade im Bio-Anbau hält man dadurch auch das Unkraut niedrig.
Wassermangel in deutschland, kann man fast nicht glauben.
Gibts auch nur punktuell, alles andere ist Panikmache.
Einfach die Entwässerun"abschalten" und das Wasser speichern.
Und dann fordert Söder noch Fracking in Deutschland...
Also Bayern, bitte stellt zig Mio. bis Mrd. m³ Grund- und Trinkwasser für das Fracking zur Verfügung, dann bleibt noch weniger für die Felder.
Gott sei Dank braucht man kaum Wasser um Lithium zu gewinnen.
Ohje, wieder eine Themenberfehlung…
Schon mal nachgesehen, wie viel Wasser für einen Liter Benzin benötigt wird?
Ich sag es Ihnen: 1291 Liter.
Ein durchschnittlicher Elektroautoakku braucht also gerade einmal so viel Wasser, wie 62 Liter Benzin (rund 80.000 Liter).
@@phi9495dein ernst😂😂
@@thomaskrug2409 ja. Kann man in Studien nachlesen. Dort sind die Sätze aber leider länger als 2 Wörter.
Die gute Dame regt sich auf wegen der Landwirtschaft hier - aha und dann lieber aus spanien importieren oder was
Die Hälfte vom Gemüse wird weggeworfen.
Deutschland entdeckt die Untergrund Tropfbewässerung...
.....ist halt so wie digitales Neuland.
Vielleicht einfach weniger Produzieren ?
Am ende des Supermarkt Tages wird doch einiges weggeworfen da es nicht mehr zu verkaufen ist.
🤔
Natürlich sind die Entnahmerechte zu hoch,das steht doch ausser Frage.
… Wasser aus dem Fluss … nicht gut … Schwermetalle usw… der Fluss is a ned sauber … 🔥⚠️🔥🤮
all diese 🥕🥒🍅🍐🍓🍇🍒🥔Kulturen benötigen💧egal ob in◽🔹️Bayern 🇩🇪 EU 🇫🇲 od🌍Global
Trauben brauchen Trockenheit! Regnets zu viel werden se nicht süß genug!
MAD MAX .....
Meine Rede 🔥🔥🔥✌️🤣👍🔥🔥🔥 … MADMAX times werden kommen… es muss so sein … der Mensch muss lernen unter Schmerzen … sonst ändert er die Einstellung zur Natur ned …. 🔥🔥🔥🔥🔥🔥🔥😜✌️🍀🔥
Das Problem ist, dass die Leute perfektes Gemüse haben wollen. Unter anderem werden große Felder benötigt weil ein großer Teil der Ernte nicht gut genug für den Markt ist, weils nicht perfekt aussieht. Und Landwirte müssen sich auch irgendwie am Leben halten. Es werden schwachsinnige Mengen an Essen weggeworfen, nur weil es nicht(mehr) perfekt aussieht obwohl es definitiv noch genießbar wäre. Würden mehr Menschen auch mal grummes Gemüse kaufen, müsste man wahrscheinlich auch nicht solche Massen an Lebensmitteln herstellen. Und zu sagen, dass man nicht so einkauft, weil man Bio kauft ist auch Unsinn. In Bioläden oder von Biomarken sieht das Gemüse auch meistens Top aus und bei Biohöfen wächst auch nicht alles perfekt. Ich sage nicht, dass Landwirte alles super machen oder nicht verschwenderisch handeln aber wenn sie ihren Betrieb weiterführen wollen, müssen sie wohl oder übel auch die Nachfrage der Märkte/Kunden eingehen.
Dem Verbraucher wird suggeriert, dass nur eine perfekte Möhre schmeckt und gesund ist. Und Bio ist eben nicht Industrie, sondern sollte Natur sein.
Wohlstandsverwahrlosung eben. Da will man nur das beste vom besten. Besonders die Klimakids stechen da hervor, überhaupt die Generation Z.
Ich kaufe auch krumme, krüppelige und sonstwie unperfekte Möhren (nur faulig will ich nicht haben).
Fußball Felder Stadion Golfplätze sind wichtig wir brauchen ein Klima lockdown 😊
Was geschieht mit dem Kunststoffmüll?.. mit den Jahren liegen auf den Hinterhöfe bergeweise solche Schläuche!?..
Wenn man keine Kapazitäten an Personal und Ressourcen für eine ordentliche Kontrolle hat, müssen wenigstens drakonische Strafen verhängt werden. Ansonsten können wir es eh vergessen. Kann man auf alle anderen Bereiche übertragen..
genau, wir brauchen eine Behörde die das kontrolliert und bestraft. Am allerbesten jährlich eine neue noch detailiertere Verordnung dazu. Wir brauchen einen neuen Umgang mit Wasser und das fängt ab dem Moment anwenn das Wasser nicht mehr zu Boden fällt. In USA gibt es zum Beispiel Untersuchungen wie sich Windparks (Höhe der Anlage, Fundamente als Wärmespeicher im Boden) auf das Mikroklima auswirken. Schauen sie mal wie die entsprechende Lobby in D auf solche Überlegungen reagiert.
Hier pappen sich verblödete Kids auf die Straße!
Sehr nasser Sommer aktuell. Wer immer noch in Deutschland von Wasserknappheit faselt, hat den Schuss nicht gehört.
platzregen, der durch die ausgetrockneten böden nicht ins grundwasser geht, sondern direkt in die flüsse abfliesst.
@@Uncle_Jenny
Die begradigt sind und kaum mehr Auen haben. Die Bodenversiegelung tut auch noch ihr Übriges.
Da hatten wir einen sehr nassen Frühling und es wird immer noch von Dürre geschwafelt.
Ich denke, Sie überschauen die Problematik nicht ganz!
@@mr.allnut650
Doch, doch, nur halte ich nichts von Panikmache.
@@Paka1918 Naja, dass Sie nichts von Panikmache halten, war nicht recht zu erkennen - zumindest für mich.
Wie müsste denn ein Wasser-Szenario aussehen, was in Ihnen Panik auslöst?
@@mr.allnut650
Da müsste Europa schon komplett zur Wüste werden.
Was mich ängstigt, ist das Aussterben von noch mehr Arten. Übrigens nicht durch Klimawandel oder Dürren, sondern durch Wilderei, Lebensraumverlust/Besiedelung, Umweltverschmutzung (v.a. Plastik in den Meeren). DAS ist das wahre Problem. Das Mikroplastik ist bereits überall, selbst in der Muttermilch.
In der im Beitrag behandelten Gegend Unterfranken war es bei weitem nicht so nass dass die Trockenheit der vergangenen Jahre den sinkenden Grundwasserspiegel haette anheben koennen. Die Duerre geht weiter, der Sommer ist dort viel zu trocken. Erst informieren, dann schwafeln...
Immer wieder wird die Landwirtschaft kritisiert.....
Aber jeder Bürger will was zum Essen auf den Tisch 😂
Dann hungern wir hald alle, kein Thema dann machen wir's wie in Afrika 😂
Manche Leute muss man nicht verstehen.....
Vielleicht auch mal weniger Kinder in die Welt setzen. Das meine ich weltweit, aber eben auch in Industriestaaten, die sehr dicht bevölkert sind.
Verdichtete Boeden halten weniger Wasser, falsche Duengung zerstoert die Bakterienkultur im Boden, keine Busch/Baumstreifen die die Verdunstung vermindern. Niemand sagt die sollen aufhoeren, aber sich anpassen und aus Fehlern lernen sollten sie schon. Das Umdenken ist zu langsam...
… jetzt hilft nur mehr essbare Kakteen 🌵 anbauen 🔥🔥🔥✌️😁👍🔥🔥🔥 kein Scherz … die überleben…
Die Frau regt sich auf isst wahrscheinlich selber Kartoffeln Karotten etc
zumal ein flies keine Folie ist...
weil sie selbst Kartoffeln isst, darf sie nicht auf den Raubbau an der Natur in ihrer Region hinweisen?
Was sollte sie stattdessen tun?
Keine Kartoffeln mehr essen und die Landwirte mache derweilen weiter wie bisher?
Wird das Problem der erhöhten Wasserentnahme dadurch beendet?
Also .. Dich regt auf, dass sich jemand aufregt .. Aber nicht dass mehr entnommen wird als nachfließt?!
Das Problem ist, dass die Leute perfektes Gemüse haben wollen. Unter anderem werden große Felder benötigt weil ein großer Teil der Ernte nicht gut genug für den Markt ist, weils nicht perfekt aussieht. Und Landwirte müssen sich auch irgendwie am Leben halten. Es werden schwachsinnige Mengen an Essen weggeworfen, nur weil es nicht(mehr) perfekt aussieht obwohl es definitiv noch genießbar wäre. Würden mehr Menschen auch mal grummes Gemüse kaufen, müsste man wahrscheinlich auch nicht solche Massen an Lebensmitteln herstellen. Und zu sagen, dass man nicht so einkauft, weil man Bio kauft ist auch Unsinn. In Bioläden oder von Biomarken sieht das Gemüse auch meistens Top aus und bei Biohöfen wächst auch nicht alles perfekt. Ich sage nicht, dass Landwirte alles super machen oder nicht verschwenderisch handeln aber wenn sie ihren Betrieb weiterführen wollen, müssen sie wohl oder übel auch die Nachfrage der Märkte/Kunden eingehen.
Verdichtete Boeden halten weniger Wasser, falsche Duengung zerstoert die Bakterienkultur im Boden, keine Busch/Baumstreifen die die Verdunstung vermindern. Niemand sagt die sollen aufhoeren, aber sich anpassen und aus Fehlern lernen sollten sie schon. Das Umdenken ist zu langsam...