Wenn Du ein gutes gebrauchtes Haus zu einem guten Preis bekommst, dann lohnt sich das Sanieren. Allerdings ist ein Sachverständiger bei der Begutachtung Pflicht. Wenn Du ein tolles und günstiges Grundstück findest, dann lohnt sich auch ein Neubau. Wie gesagt, bei einem älteren Haus nur mit einem Sachverständigen rein und ansehen. Vorteil, Du musst Dich auch nicht mehr um die neuesten Bauvorschriften kümmern. Beides hat Vorteile, aber auch Nachteile. Bei mir in der Gegend (Stadtrand) würde ich auf ein gebrauchtes Haus gehen. Ergänzung / Tipp: Immer mit Anwohnern sprechen! Die wissen bei einem Neubau schon viel über Bodenbeschaffenheit und andere Dinge. Bei einem gebrauchtes Haus wissen sie im Regelfall auch viel nützliches zu berichten! Und meistens kostet das einen nur eine Tasse Kaffee und etwas Höflichkeit…
Das kenne ich schon! Für einen Appel und nem Ei andere ausfragen um an Informationen zu kommen um dann später damit zu glänzen (angeben) dass die anderen doch soooo doof sind dass sie das nicht gesehen haben.!
@@bluerule1426 darum geht es in meinen Augen nicht. Es ist nur eine weitere Informationsquelle. Hätte vor 3 Jahren in ein gebrauchtes Haus investiert und nur durch die Nachbarn habe ich ein paar Missstände erfahren, die mich übelst viel Geld gekostet hätten. Den Leuten bin ich immer noch dankbar!
Das Thema kenne ich gut, wir haben uns Grundstücke und Häuser angesehen und die guten waren immer ganz schnell weg. Dann haben wir vor kurzem ein Haus aus den 60 er gefunden. Wir waren froh das wir das Haus bekommen haben. Jetzt stecken wir mitten in der Renovierung und denken oft wäre neu Bauern doch einfacher gewesen? Dafür hat das Haus einen gewissen Charme und einen Keller. Wir haben unseren Bauch endscheiden lassen, als wir das Objekt gesehen haben war alles klar...
@Kai Ich bin froh das ich mehr kann als Tapeten abreisen 😉 Bin gelernter (Hobby) Handwerker. Du hast schon recht man spart viel Geld wenn man es selbst macht und brauch viel Zeit. Katastrophe ist relativ mann muss hald sonst die Kosten der Handwerker mit in die Finanzierung einplanen. + geld für unvorhergesehene Mängel. Katastrophe ist zur Zeit Material herbei zu bekommen...
Informiere dich einmal über die möglichen Folgeschäden von (unsachgemäßen) Altbau-Dämmungen. Das Thema ist hochkomplex. Wir haben deshalb fast vollkommen auf eine Dämmung verzichtet. Und lieber in eine sehr sparsame Heizung investiert. Hat sich gelohnt. Unser Haus ist 150 Jahre alt und hat alle Regierungen überlebt.Bislang.
Zum jetzigen Zeitpunkt, sollte man ohne fachwerkliche Begabung und ohne wirklich dickes Bankkonto von einem Hauskauf, egal alt oder neu, abstand nehmen. Den Gutachter beim Altbau-Kauf braucht man ebenso als Baubegleitung bei einem Neubau. Das was der Altbau an Überraschungen liefert, kommt beim Neubau meist als Baupfusch ans Tageslicht. Auch ein Neubau wird mal "ALT". Ein Schadensbeispiel in meinem Bekanntenkreis mal folgendes. Undichter Wasseranschluss am Unterputzspülkasten im 1 OG, es hat einige Monate in die Wand "getropft": Altbau (1956, Badezimmer 9 Jahre alt): Spülkasten rausgerissen, Wand getrocknet (1 OG, EG kleiner Wasserfleck Decke), neuer Spülkasten und Kastenbereich neu verfließt, im EG den Wasserfleck beseitigt und Decke neu tapeziert und gestrichen (Kosten 1800 EUR). Neubau ( 2015, Holzständerbauweise): komplette Wand mit Spülkasten demontiert, Dämmung bis zum Boden EG durchnässt, EG Wand Rausgerissen, EG Decke raus, Schimmel in der Dämmung, Trockenlegung, neue Dämmung. Kosten: (9500 EUR) Wenn Neubau, dann Massiv oder Fertighaus nicht in Holzständerbauweise.
Naja , ich kann diesen ganzen Häuser dämm Wahn nicht verstehen. Ich hab ein Haus bj 64 gekauft , Fenster und Dach erneuert - keine Außenwand Dämmung. Ich habe lediglich das Dach mit Holz faser dämmplatten und eben dreifach verglast gedämmt. Komme mit unter 2000 Liter Öl aus - auf 270m2 Wohnfläche.... wenn ich keine Heiz kosten mehr hätte , würde sich eine Außenwand Dämmung beim aktuellen Ölpreis nach 30 Jahren rechnen - nur das man dadurch vielleicht 300 Liter Öl spart. Ein Altbau lohnt schon, wenn man viel selbst kann , und gute Handwerker kennt. Neubau muss man sich leisten können - unter 500.000€ geht da aktuell nichts mehr - und dann ist es auch ein 0815 haus. Es sei denn man hat bereits Bauland , und kann einiges selbst machen.
Wir haben auch auf spez. Dämmung verzichtet. Wäre sehr teuer gekommen, lieber moderne Heizung rein und Haus lebt und atmet gut (150 Jahre alt, natürlich schon öfters modernisiert). Jetzt sollte das Ziegeldach vllt. mal ran, ist ca. 80 bis 100 Jahre alt seit der letzten Eindeckung. Ein altes Haus hat immer seine spez. Macken, wer Perfektion sucht, sollte das lassen. Wie ein guter alter Mercedes-Oldtimer eben. Kürzlich habe ich in einer Zwischendecke altes Werkzeug gefunden aus den 30iger Jahren und alte Zeitungen aus dieser Zeit. Dieses Werkzeug hat jetzt einen Ehrenplatz in meiner Werkstatt bekommen. Geschichte wird greifbar. Aber man sollte einen Draht haben zu solchen Dingen, sonst stresst man sich nur. Und es ist ja nicht so, dass da alle Monate was kaputt geht, so wir hatten die letzten 10 Jahre kaum einen Schaden am Haus.
Kaufe lieber ein Neues. Hab 2010 ein altes Haus für 100000 gekauft und bin inzwischen mit den hohen Renovierungsarbeiten ( es mußte tatsächlich alles erneuert werden was man sich vorstellen kann) bei über einer halben Millionen an Kosten und immer noch nicht komplett fertig.
@@Oli Hätte ich damals auch nie gedacht wie teuer die ganzen Materialien und Schwarzarbeiter sind, Problem bei uns hier draußen in der Uckermark ist, das es offiziell keiner mehr macht mit Rechnung. Entweder schwarz oder Pech gehabt sagen die einem dreist. Wenn dann aber was passiert, was auch bei uns der Fall war, dann wird einem obendrein noch gesagt frech, Schwarzarbeit ist aber ohne Garantie. Deshalb würde ich nie wieder ein altes Haus renovieren, zumindest nicht in Deutschland bei den Preisen.
Danke endlich jemand der sich traut es auch zuzugeben, komme selbst ursprünglich vom Bau und habe es immer gesagt neu ist neu. Allein der Sondermüll und Schäden durch die Sanierung entstehen, dass hat kaum jemand auf dem Schirm. Es gibt manchmal gute Saniersubstanz aber das muss jemand vom Handwerk einschätzen und kein Büro Mensch oder sogar eine Bank. Danke dir für deine Ehrlichkeit 👍
Wurde ein Fachwerk Haus empfehlen die Luft ist im Sommer wie Winter sehr angenehm Und man hat nicht das Problem mit Schimmel wie bei Neubauten da sie oft so sehr isoliert und abgedichtet sind das Schimmel schneller entstehen kann aber man muss halt sehr viel Arbeit rein stecken
Das Bauen ist seit 2015 um 60% teuerer geworden. Daran sind die unverhältnismäßig gestiegenen Bauvorschriften stark beteiligt. Dazu kommt natürlich die steigende Nachfrage. In Deutschland fehlen über 2 Millionen Wohnungen, Tendenz steigend. Auch das trägt zu den steigenden Preisen bei.
Hallo Oli , ich habe 1992 3.000 qm Grundstück für 2.000 DM gekauft!!! Glückgriff!!! Heute ist das Grundstück 240.000 Euro wert!!! Das Haus mit Keller , Büro und Wohnraum hat insgesamt 300 qm. Kosten waren damals 1992 - 1995 insgesamt 150.000 DM. Denke mal jetzt würde ich vielleicht 350.000 Euro bezahlen.Viele Grüße aus Sachsen alle ungesumpften
Hey Oli. Ist ja witzig, dass ich Dich zu dem Thema hier finde, da ich Dich schon seit Jahren als Metoo kenne :D Ich habe eine Frage und vielleicht kannst Du mir ja bei der Entscheidung helfen. Ich habe 2 Immobilien geerbt. Eine Doppelhaushälfte und daneben das Haus meiner Großeltern. Die DHH ist 4 Jahre alt, nach neuem Standard gebaut, mit Fußbodenheizung, Belüftungsanlage usw. Das Haus meiner Großeltern ist von 1968 und Sanierungsbedürftig. Das Dach müsste irgendwann gemacht werden, Fenster sind neu, die Heizung läuft noch mit Öl, ist aber nur zehn Jahre alt, es gibt einen großen trockenen Keller, eine riesen Garage mit Heizung und Abfluss und Platz für fast drei Autos (perfekt zum Auto sauber machen und polieren ;) . 1200 qm Grundstück. Dafür muss aber mindestens zum Bewohnen neu: Küche, Bad, Gäste WC, Türen, Boden. Im Grunde müsste aber auch die Heizungsanlage neu, am besten Wärmepumpe mit gleichzeitiger Dämmung, das Dach und die Entwässerung vom Keller müsste mal neu gemacht werden. Auf dem Dach und der Garage ist Photovoltaik, bei der der Vertrag noch bis 2027 ca. 400 Euro pro Monat bringt. Nun stehe ich vor der großen Entscheidung, ob ich das Doppelhaus verkaufe (würde ca. 350.000 bringen, Spekulationssteuer fällt weg) und den Altbau saniere oder den Altbau verkaufe (würde ca. 160.000 bringen, wobei ich eine Verwandte auszahlen muss. Also 80.000) und in die Doppelhaushälfte einziehe. Eine Immobilie muss auf jeden Fall verkauft werden. Ich bin halt irgendwo emotional an das Haus meiner Großeltern gebunden und sehe mich auch da im Keller, in dem ich mit meiner Band üben könnte, die Garage, um mal was am Auto zu machen oder irgendwas zu basteln und zu handwerken. Und mir macht so ein Projekt definitiv auch Spaß selbst alles zu renovieren. Des Weiteren würde ich sicher mit einem weinenden Auge zu dem Haus meiner Großeltern schauen, wenn ich nebenan in der DHH wohne. Auf der anderen Seite hab ich aber auch Angst mich finanziell abhängig zu machen von dem alten Haus. In der DHH kann man so leben und muss die nächsten 20 Jahre wahrscheinlich nichts dran machen. Es hat aber "nur" einen kleinen Garten, Doppel Carport und Dachboden. Es hat halt beides seine Vor- und Nachteile. Vielleicht hast Du ja einen Tipp. Ich danke Dir. Und macht weiter mit den tollen Videos! :)
Eine alte polnische Weisheit über den Häuserbau und die Fehler die dabei gemacht werden: "Das erste Haus baut man für einen Feind. Das Zweite für einen Freund und das Dritte für sich selbst."
Haus mit Keller kaufen, Abreißen außer den Keller und neues draufbauen. Kannst alle Förderungen beantragen + brauchst keine weiße Wanne und kriegst deine Energiewerte viel günstiger hin als den Altbau zu sanieren. Das gute ist auch das Haus gilt als Bestandgebäude und nicht Neubau für die Förderungen.
@@smsdelux easy, günstiger kriegst du es wirklich nicht hin im Städtischen Bereich.(außer du machst alles selber und renovierst den Altbau einfach alleine)
@@Oli Problem ist wie du im Video es geschildert hast. Angebot und Nachfrage. Aktuell ist die Nachfrage so hoch, das man mit modernisierung des Hauses Teilweise mehr oder genau so viel bezahlt wie für einen Neubau. Ich betrachte es aber rein auf das Grundstück und das Haus selber. Den das drum herum ist eine Geschmackssache, siehe Garten, Garage oder was auch immer. Mit einem Neubau kann man aber so bauen wie man es gerne hätte. Und wir wohnen in Leipzig. Und haben uns auf eine Merkliste eines Unternehmens setzen lassen, für ein Grundstück von 800qm. Kaufpreis allein für das Grundstück grob kalkuliert 200000 Euro.
@@karlheinz6281 naja Wir haben schon mehrere gesehen. Zum Beispiel Grundstück 1200qm, Haus Wohnfläche 120qm auf 2 Etagen. Und dann für 250000. Wobei man sagen muss, daß Haus von außen OK, aber von innen kernsanierungs bedürftig. Da steckt man dann mit Heizung, Dämmung, elektrik und so weiter noch mal locker 15000p rein. Wenn man es einmal ordentlich machen will. Und alles kann man nun mal nicht in eigenleistung machen. In dem Fall wären es dann grob kalkuliert 400000 gewesen. Da kann man dann auch neu bauen. Wenn man die Folge kosten berücksichtigt, wie im Video von Oli erwähnt.
Kellerwürd ich in der heutigen Zeit nicht mehr bauen. Lieber ein, zwei Räume mehr bauen ist immer noch billiger. Natürlich nur, wenn das Grundstück nicht am Hang liegt. Feuchte Kellerwände oder Salpeter sind aber bei einem alten Haus, das mit Sandstein gebaut wurde, normal.
Sehr interessantes Thema, gerade wo die Preise zur Zeit enorm gestiegen sind. Bei mir in Süddeutschland an der Grenze zur Schweiz kostet jedes normales kleines Häuschen mittlerweile gerne mal 650.000€+ je nach Lage noch deutlich mehr..
Jeder muss das für sich selber entscheiden. Wir haben vor Jahren ein altes Haus gekauft dort komme natürlich immer, wenn Geld da ist, neue Sachen hinzu. Aber man hat auch vorteile meine Kosten Steigen nur noch bei der Energie. ups neue Heizung muss auch noch mal rein.
Kauf ein Altes haus auf grosen grundstück. teile grundstück(imaginär) und bau dir ein Minihouse auf das geteilte (für dich) dann verkaufe das alte haus auf kleinern grundstück.
Das sind schöne Wunschvorstellungen, in unserer Gegend sind große Grundstücke nicht bezahlbar oder gar nicht erst zu kaufen und auch rar gesäht. Des Weiteren ist eine Teilung nicht so einfach möglich, geschweigedenn, dass das große Grundstück im Gesamten als Bauland ausgewiesen ist.
Ich achau nach beiden, aber bis es soweit ist muss noch viel grundkapital in die Hosentasche. Wobei ich aber sagen muss das ich vieles einfach selber mache und es nur Raum für Raum gemacht werden kann.
Ein altes Haus sanieren ist harte Handarbeit ,wenn es eine Kernsanierung ist ist es Knochen brechende üble Handarbeit und wenn man fertig ist hat man eine mit viel Geld aufgehübschte alte Bude ! Neu bauen ist auch teuer ,aber man kann gut Maschinen einsetzen ! Handwerkliche Fähigkeiten sind in beiden Fällen Pflicht oder ein fettes Bankkonto !
Alte Häuser haben Macken, die man erst einmal finden muss und wenn möglich, behebt werden müssen. Das geht dann ins Geld und rechnet sich unter Umständen nicht wirklich.
Ja, die Gefahr ist groß. Ein bekannter hat nur durch Zufall bemerkt, dass die Wände im Keller feucht sind, gut das er dieses Glück hatte und es beheben lassen konnte.
Du kannst ein Grundstück bei Neubau nicht fast voll bebauen. Das richtet sich nach dem Faktor der Grundflächenzahl (GRZ). Die findet sich im Bebauungsplan.
@@Oli Weil du meintest statt Keller das Haus an sich größer... Wollte damit nur sagen das man halt nicht einfach das Grundstück voll bauen darf. Aber 500 bis 700 m² sind auch nicht viel. Bei uns fangen die Grundstücke meist bei 800 an und gehen bis 1100, wenns denn überhaupt frei gibt.
Es liegen nicht immer Bebauungspläne vor. In alten Dörfern z.B. ist es oft so dass sich das Gebäude lediglich in die Ortsumgebung (Bebauung) einfügen muss.
@@nevaehb.4371 Bei uns im Kreis darf ohne Bebauungsplan garnicht gebaut werden, bzw. E Es wird vom Bauamt immer abgelehnt. Nun wird unsere Freifläche mit in ein Baugebiet der Gemeinde aufgenommen inkl. Bebauungsplan dann ist es kein Problem. Vorher ging es jahrelang garnicht.
Dass sich junge Leute von diesem "Eigenheim"-Unsinn nicht anbringen lassen finde ich immer wieder faszinierend. Nochmal: Solange Du das Objekt finanziert gehört es nicht Dir sondern der Bank. Und die wird es Dir gnadenlos wegnehmen sobald du nicht mehr zahlen kannst.
Ich schau deine Beiträge auf den anderen Kanälen gern aber das Thema ist nicht deins. Du hast null Ahnung vom bauen und Haus kaufen sorry das ich dir das sagen muss
Kaufe ein Haus aus den 30er Jahren die Substanz ist am Besten.
Wenn Du ein gutes gebrauchtes Haus zu einem guten Preis bekommst, dann lohnt sich das Sanieren. Allerdings ist ein Sachverständiger bei der Begutachtung Pflicht.
Wenn Du ein tolles und günstiges Grundstück findest, dann lohnt sich auch ein Neubau.
Wie gesagt, bei einem älteren Haus nur mit einem Sachverständigen rein und ansehen. Vorteil, Du musst Dich auch nicht mehr um die neuesten Bauvorschriften kümmern. Beides hat Vorteile, aber auch Nachteile.
Bei mir in der Gegend (Stadtrand) würde ich auf ein gebrauchtes Haus gehen.
Ergänzung / Tipp: Immer mit Anwohnern sprechen! Die wissen bei einem Neubau schon viel über Bodenbeschaffenheit und andere Dinge. Bei einem gebrauchtes Haus wissen sie im Regelfall auch viel nützliches zu berichten! Und meistens kostet das einen nur eine Tasse Kaffee und etwas Höflichkeit…
Das kenne ich schon! Für einen Appel und nem Ei andere ausfragen um an Informationen zu kommen um dann später damit zu glänzen (angeben) dass die anderen doch soooo doof sind dass sie das nicht gesehen haben.!
@@bluerule1426 darum geht es in meinen Augen nicht. Es ist nur eine weitere Informationsquelle. Hätte vor 3 Jahren in ein gebrauchtes Haus investiert und nur durch die Nachbarn habe ich ein paar Missstände erfahren, die mich übelst viel Geld gekostet hätten. Den Leuten bin ich immer noch dankbar!
@@redguy2568 top. Das wollte ich hören. Wenn sie wissen wem sie dankbar sein können ist das ein Freund.
@@redguy2568 und wenn sie Schreibschrift fehler in meinen Texten finden dann dürfen Sie diese behalten. Gruß aus Württemberg
@@bluerule1426 Das mache ich gern 😀. Beste Grüße zurück aus Bayern
Das Thema kenne ich gut, wir haben uns Grundstücke und Häuser angesehen und die guten waren immer ganz schnell weg. Dann haben wir vor kurzem ein Haus aus den 60 er gefunden. Wir waren froh das wir das Haus bekommen haben. Jetzt stecken wir mitten in der Renovierung und denken oft wäre neu Bauern doch einfacher gewesen?
Dafür hat das Haus einen gewissen Charme und einen Keller.
Wir haben unseren Bauch endscheiden lassen, als wir das Objekt gesehen haben war alles klar...
Ist halt echt viel Arbeit und Geld was man reinsteckt. Drücke die Daumen, das es so wird wie ihr es euch vorstellt! 👍🏻
@@Oli Ja genau und wenn einer 2 Linke Hände hat den rate ich ganz dringend ab vom Hauskauf das wird sonst eine Katastrophe.
@Kai Ich bin froh das ich mehr kann als Tapeten abreisen 😉 Bin gelernter (Hobby) Handwerker. Du hast schon recht man spart viel Geld wenn man es selbst macht und brauch viel Zeit. Katastrophe ist relativ mann muss hald sonst die Kosten der Handwerker mit in die Finanzierung einplanen. + geld für unvorhergesehene Mängel. Katastrophe ist zur Zeit Material herbei zu bekommen...
Sehr informatives Video. Vielen Dank.
Informiere dich einmal über die möglichen Folgeschäden von (unsachgemäßen) Altbau-Dämmungen. Das Thema ist hochkomplex. Wir haben deshalb fast vollkommen auf eine Dämmung verzichtet. Und lieber in eine sehr sparsame Heizung investiert. Hat sich gelohnt. Unser Haus ist 150 Jahre alt und hat alle Regierungen überlebt.Bislang.
Zum jetzigen Zeitpunkt, sollte man ohne fachwerkliche Begabung und ohne wirklich dickes Bankkonto von einem Hauskauf, egal alt oder neu, abstand nehmen. Den Gutachter beim Altbau-Kauf braucht man ebenso als Baubegleitung bei einem Neubau.
Das was der Altbau an Überraschungen liefert, kommt beim Neubau meist als Baupfusch ans Tageslicht.
Auch ein Neubau wird mal "ALT". Ein Schadensbeispiel in meinem Bekanntenkreis mal folgendes.
Undichter Wasseranschluss am Unterputzspülkasten im 1 OG, es hat einige Monate in die Wand "getropft":
Altbau (1956, Badezimmer 9 Jahre alt): Spülkasten rausgerissen, Wand getrocknet (1 OG, EG kleiner Wasserfleck Decke), neuer Spülkasten und Kastenbereich neu verfließt, im EG den Wasserfleck beseitigt und Decke neu tapeziert und gestrichen (Kosten 1800 EUR).
Neubau ( 2015, Holzständerbauweise): komplette Wand mit Spülkasten demontiert, Dämmung bis zum Boden EG durchnässt, EG Wand Rausgerissen, EG Decke raus, Schimmel in der Dämmung, Trockenlegung, neue Dämmung. Kosten: (9500 EUR)
Wenn Neubau, dann Massiv oder Fertighaus nicht in Holzständerbauweise.
Naja , ich kann diesen ganzen Häuser dämm Wahn nicht verstehen.
Ich hab ein Haus bj 64 gekauft , Fenster und Dach erneuert - keine Außenwand Dämmung. Ich habe lediglich das Dach mit Holz faser dämmplatten und eben dreifach verglast gedämmt. Komme mit unter 2000 Liter Öl aus - auf 270m2 Wohnfläche.... wenn ich keine Heiz kosten mehr hätte , würde sich eine Außenwand Dämmung beim aktuellen Ölpreis nach 30 Jahren rechnen - nur das man dadurch vielleicht 300 Liter Öl spart.
Ein Altbau lohnt schon, wenn man viel selbst kann , und gute Handwerker kennt.
Neubau muss man sich leisten können - unter 500.000€ geht da aktuell nichts mehr - und dann ist es auch ein 0815 haus. Es sei denn man hat bereits Bauland , und kann einiges selbst machen.
Wir haben auch auf spez. Dämmung verzichtet. Wäre sehr teuer gekommen, lieber moderne Heizung rein und Haus lebt und atmet gut (150 Jahre alt, natürlich schon öfters modernisiert). Jetzt sollte das Ziegeldach vllt. mal ran, ist ca. 80 bis 100 Jahre alt seit der letzten Eindeckung. Ein altes Haus hat immer seine spez. Macken, wer Perfektion sucht, sollte das lassen. Wie ein guter alter Mercedes-Oldtimer eben.
Kürzlich habe ich in einer Zwischendecke altes Werkzeug gefunden aus den 30iger Jahren und alte Zeitungen aus dieser Zeit. Dieses Werkzeug hat jetzt einen Ehrenplatz in meiner Werkstatt bekommen. Geschichte wird greifbar. Aber man sollte einen Draht haben zu solchen Dingen, sonst stresst man sich nur. Und es ist ja nicht so, dass da alle Monate was kaputt geht, so wir hatten die letzten 10 Jahre kaum einen Schaden am Haus.
@@sommernachtsommernacht8175 ist auch so , die alten Häuser werden die aktuellen Neubauten bei guter Pflege noch überleben ...
Wie kommt man an Bauland?
Erkundige dich mal bei Gericht über Zwangsversteigerungen. Da kann man gute Häuser preiswerter erwerben. Haben wir auch so gemacht.
Sind total überlaufen bei uns und die Preise unvorstellbar überzogen, da zuviele Bieter dort sind.
@@projektexit4457 Ok. Bei uns ist es schon 19 Jahre her.
Kaufe lieber ein Neues. Hab 2010 ein altes Haus für 100000 gekauft und bin inzwischen mit den hohen Renovierungsarbeiten ( es mußte tatsächlich alles erneuert werden was man sich vorstellen kann) bei über einer halben Millionen an Kosten und immer noch nicht komplett fertig.
Wahnsinn 😳
@@Oli Hätte ich damals auch nie gedacht wie teuer die ganzen Materialien und Schwarzarbeiter sind, Problem bei uns hier draußen in der Uckermark ist, das es offiziell keiner mehr macht mit Rechnung. Entweder schwarz oder Pech gehabt sagen die einem dreist. Wenn dann aber was passiert, was auch bei uns der Fall war, dann wird einem obendrein noch gesagt frech, Schwarzarbeit ist aber ohne Garantie. Deshalb würde ich nie wieder ein altes Haus renovieren, zumindest nicht in Deutschland bei den Preisen.
Danke endlich jemand der sich traut es auch zuzugeben, komme selbst ursprünglich vom Bau und habe es immer gesagt neu ist neu. Allein der Sondermüll und Schäden durch die Sanierung entstehen, dass hat kaum jemand auf dem Schirm. Es gibt manchmal gute Saniersubstanz aber das muss jemand vom Handwerk einschätzen und kein Büro Mensch oder sogar eine Bank. Danke dir für deine Ehrlichkeit 👍
@@darkweb8860 Richtig, also ich würde nie mehr sanieren, dafür hätte ich ein richtiges gutes neues Haus schon bekommen.
Da hast dich aber ganz schön übers Ohr hauen lassen...
Wurde ein Fachwerk Haus empfehlen die Luft ist im Sommer wie Winter sehr angenehm Und man hat nicht das Problem mit Schimmel wie bei Neubauten da sie oft so sehr isoliert und abgedichtet sind das Schimmel schneller entstehen kann aber man muss halt sehr viel Arbeit rein stecken
Das Bauen ist seit 2015 um 60% teuerer geworden. Daran sind die unverhältnismäßig gestiegenen Bauvorschriften stark beteiligt. Dazu kommt natürlich die steigende Nachfrage. In Deutschland fehlen über 2 Millionen Wohnungen, Tendenz steigend. Auch das trägt zu den steigenden Preisen bei.
Du sagst es!! ☝️
Haus 1989 in der DDR gebaut, voll unterkellert, 1000qm Grundstück, 75%Eigenleistung mit Bekannten und Familie, 120000Mark.... :-) 1991 Ölheizung nachgerüstet 15000 DM, Kunststofffenster 2012 komplett neu selber eingebaut 8500 Euro..... läuft
Hallo Oli , ich habe 1992 3.000 qm Grundstück für 2.000 DM gekauft!!! Glückgriff!!! Heute ist das Grundstück 240.000 Euro wert!!! Das Haus mit Keller , Büro und Wohnraum hat insgesamt 300 qm. Kosten waren damals 1992 - 1995 insgesamt 150.000 DM. Denke mal jetzt würde ich vielleicht 350.000 Euro bezahlen.Viele Grüße aus Sachsen alle ungesumpften
Kp wo du wohnst aber das ist echt billig
@@dsgiron5951 mittlerweile kostet der qm Land ca.80 Euro
@@thomassteinhardt5122 bei uns liegen die bei so 310€ pro qm.
Hey Oli. Ist ja witzig, dass ich Dich zu dem Thema hier finde, da ich Dich schon seit Jahren als Metoo kenne :D Ich habe eine Frage und vielleicht kannst Du mir ja bei der Entscheidung helfen. Ich habe 2 Immobilien geerbt. Eine Doppelhaushälfte und daneben das Haus meiner Großeltern. Die DHH ist 4 Jahre alt, nach neuem Standard gebaut, mit Fußbodenheizung, Belüftungsanlage usw. Das Haus meiner Großeltern ist von 1968 und Sanierungsbedürftig. Das Dach müsste irgendwann gemacht werden, Fenster sind neu, die Heizung läuft noch mit Öl, ist aber nur zehn Jahre alt, es gibt einen großen trockenen Keller, eine riesen Garage mit Heizung und Abfluss und Platz für fast drei Autos (perfekt zum Auto sauber machen und polieren ;) . 1200 qm Grundstück. Dafür muss aber mindestens zum Bewohnen neu: Küche, Bad, Gäste WC, Türen, Boden. Im Grunde müsste aber auch die Heizungsanlage neu, am besten Wärmepumpe mit gleichzeitiger Dämmung, das Dach und die Entwässerung vom Keller müsste mal neu gemacht werden. Auf dem Dach und der Garage ist Photovoltaik, bei der der Vertrag noch bis 2027 ca. 400 Euro pro Monat bringt.
Nun stehe ich vor der großen Entscheidung, ob ich das Doppelhaus verkaufe (würde ca. 350.000 bringen, Spekulationssteuer fällt weg) und den Altbau saniere oder den Altbau verkaufe (würde ca. 160.000 bringen, wobei ich eine Verwandte auszahlen muss. Also 80.000) und in die Doppelhaushälfte einziehe. Eine Immobilie muss auf jeden Fall verkauft werden. Ich bin halt irgendwo emotional an das Haus meiner Großeltern gebunden und sehe mich auch da im Keller, in dem ich mit meiner Band üben könnte, die Garage, um mal was am Auto zu machen oder irgendwas zu basteln und zu handwerken. Und mir macht so ein Projekt definitiv auch Spaß selbst alles zu renovieren. Des Weiteren würde ich sicher mit einem weinenden Auge zu dem Haus meiner Großeltern schauen, wenn ich nebenan in der DHH wohne. Auf der anderen Seite hab ich aber auch Angst mich finanziell abhängig zu machen von dem alten Haus. In der DHH kann man so leben und muss die nächsten 20 Jahre wahrscheinlich nichts dran machen. Es hat aber "nur" einen kleinen Garten, Doppel Carport und Dachboden. Es hat halt beides seine Vor- und Nachteile. Vielleicht hast Du ja einen Tipp. Ich danke Dir. Und macht weiter mit den tollen Videos! :)
Eine alte polnische Weisheit über den Häuserbau und die Fehler die dabei gemacht werden: "Das erste Haus baut man für einen Feind. Das Zweite für einen Freund und das Dritte für sich selbst."
Kannte ich noch nicht 😂👍
lol 3 Häuser bauen? Ich hätte schon nach dem zweiten einen Herzinfarkt. 😄
Haus mit Keller kaufen, Abreißen außer den Keller und neues draufbauen. Kannst alle Förderungen beantragen + brauchst keine weiße Wanne und kriegst deine Energiewerte viel günstiger hin als den Altbau zu sanieren. Das gute ist auch das Haus gilt als Bestandgebäude und nicht Neubau für die Förderungen.
Am besten noch ein Fertighaus oben drauf.
@@smsdelux easy, günstiger kriegst du es wirklich nicht hin im Städtischen Bereich.(außer du machst alles selber und renovierst den Altbau einfach alleine)
Klasse Content… weiter so 🤘
Thx 👍
Danke dir 🙏
Danke für dein Feedback
Bitte mehr, für mich und meine Frau wird es sicherlich auch auf einen Neubau hinaus laufen.
Thx für das Feedback 👍
@@Oli Problem ist wie du im Video es geschildert hast. Angebot und Nachfrage. Aktuell ist die Nachfrage so hoch, das man mit modernisierung des Hauses Teilweise mehr oder genau so viel bezahlt wie für einen Neubau. Ich betrachte es aber rein auf das Grundstück und das Haus selber. Den das drum herum ist eine Geschmackssache, siehe Garten, Garage oder was auch immer. Mit einem Neubau kann man aber so bauen wie man es gerne hätte. Und wir wohnen in Leipzig. Und haben uns auf eine Merkliste eines Unternehmens setzen lassen, für ein Grundstück von 800qm. Kaufpreis allein für das Grundstück grob kalkuliert 200000 Euro.
@@alexandersommer3484 Schau auf den Dörfern nach da gibt es günstige Grundstücke. Und leipzsch ist ja gut zu erreichen.
@@karlheinz6281 naja Wir haben schon mehrere gesehen. Zum Beispiel Grundstück 1200qm, Haus Wohnfläche 120qm auf 2 Etagen. Und dann für 250000. Wobei man sagen muss, daß Haus von außen OK, aber von innen kernsanierungs bedürftig. Da steckt man dann mit Heizung, Dämmung, elektrik und so weiter noch mal locker 15000p rein. Wenn man es einmal ordentlich machen will. Und alles kann man nun mal nicht in eigenleistung machen. In dem Fall wären es dann grob kalkuliert 400000 gewesen. Da kann man dann auch neu bauen. Wenn man die Folge kosten berücksichtigt, wie im Video von Oli erwähnt.
Kellerwürd ich in der heutigen Zeit nicht mehr bauen. Lieber ein, zwei Räume mehr bauen ist immer noch billiger. Natürlich nur, wenn das Grundstück nicht am Hang liegt. Feuchte Kellerwände oder Salpeter sind aber bei einem alten Haus, das mit Sandstein gebaut wurde, normal.
Sehr interessantes Thema, gerade wo die Preise zur Zeit enorm gestiegen sind. Bei mir in Süddeutschland an der Grenze zur Schweiz kostet jedes normales kleines Häuschen mittlerweile gerne mal 650.000€+ je nach Lage noch deutlich mehr..
Jeder muss das für sich selber entscheiden.
Wir haben vor Jahren ein altes Haus gekauft
dort komme natürlich immer, wenn Geld da ist,
neue Sachen hinzu. Aber man hat auch vorteile
meine Kosten Steigen nur noch bei der Energie.
ups neue Heizung muss auch noch mal rein.
Wichtig ist auch die Grunderwerbsteuer bei einer gebrauchten Immobilie
Kauf ein Altes haus auf grosen grundstück. teile grundstück(imaginär) und bau dir ein Minihouse auf das geteilte (für dich) dann verkaufe das alte haus auf kleinern grundstück.
Das sind schöne Wunschvorstellungen, in unserer Gegend sind große Grundstücke nicht bezahlbar oder gar nicht erst zu kaufen und auch rar gesäht. Des Weiteren ist eine Teilung nicht so einfach möglich, geschweigedenn, dass das große Grundstück im Gesamten als Bauland ausgewiesen ist.
Ich achau nach beiden, aber bis es soweit ist muss noch viel grundkapital in die Hosentasche.
Wobei ich aber sagen muss das ich vieles einfach selber mache und es nur Raum für Raum gemacht werden kann.
Ein altes Haus sanieren ist harte Handarbeit ,wenn es eine Kernsanierung ist ist es Knochen brechende üble Handarbeit und wenn man fertig ist hat man eine mit viel Geld aufgehübschte alte Bude ! Neu bauen ist auch teuer ,aber man kann gut Maschinen einsetzen ! Handwerkliche Fähigkeiten sind in beiden Fällen Pflicht oder ein fettes Bankkonto !
Alte Häuser haben Macken, die man erst einmal finden muss und wenn möglich, behebt werden müssen. Das geht dann ins Geld und rechnet sich unter Umständen nicht wirklich.
Ja, die Gefahr ist groß. Ein bekannter hat nur durch Zufall bemerkt, dass die Wände im Keller feucht sind, gut das er dieses Glück hatte und es beheben lassen konnte.
Das ist bei neuen Häusern nicht anders.
@@ritterrost1483: *Nicht, wenn du jemand hast, der den gesamten Bau überwacht. Bei Fehlern muss dieser dann finanziell gerade stehen.*
vom kredit zurück ja, aber wenn ich cash zahle keinen cent förderung zurück
Hallo , Oli - - - ! - - - Norbert
Moin
7:40 jo Oli... schlechtes Beispiel bei deinem Hintergrund über Baumängel im Altbau zu reden. xD sorry
Du kannst ein Grundstück bei Neubau nicht fast voll bebauen.
Das richtet sich nach dem Faktor der Grundflächenzahl (GRZ). Die findet sich im Bebauungsplan.
Richtig aber kannst du bei einem alten auch nicht. Sehe hier keinen Unterschied.
@@Oli Weil du meintest statt Keller das Haus an sich größer... Wollte damit nur sagen das man halt nicht einfach das Grundstück voll bauen darf.
Aber 500 bis 700 m² sind auch nicht viel. Bei uns fangen die Grundstücke meist bei 800 an und gehen bis 1100, wenns denn überhaupt frei gibt.
Es liegen nicht immer Bebauungspläne vor.
In alten Dörfern z.B. ist es oft so dass sich das Gebäude lediglich in die Ortsumgebung (Bebauung) einfügen muss.
@@nevaehb.4371 Bei uns im Kreis darf ohne Bebauungsplan garnicht gebaut werden, bzw. E
Es wird vom Bauamt immer abgelehnt. Nun wird unsere Freifläche mit in ein Baugebiet der Gemeinde aufgenommen inkl. Bebauungsplan dann ist es kein Problem.
Vorher ging es jahrelang garnicht.
@@Michi_84 Wir haben ohne Bebauungsplan gebaut.
Aber hier im Dorf (das gibt es seit 1579 n.Chr.) sieht es stellenweise auch aus wie Kraut und Rüben. 😄
Ich kauf mir ein Baumhaus...
Kauf in Ungarn 🇭🇺, wird billiger 😉
Dass sich junge Leute von diesem "Eigenheim"-Unsinn nicht anbringen lassen finde ich immer wieder faszinierend. Nochmal: Solange Du das Objekt finanziert gehört es nicht Dir sondern der Bank. Und die wird es Dir gnadenlos wegnehmen sobald du nicht mehr zahlen kannst.
Wer hat etwas anderes behauptet?
@@Oli Und das findest Du in keinster Weise beunruhigend? Lies Dir so einen Kreditvertrag mal genau durch - danach brichst Du in Tränen aus...
Wer kein Geld hat kann nicht bauen,Wer Geld hat baut ein neues Haus und wer ganz viel Geld hat,der baut um.
Guder mann
*Ein altes Haus ist, wie eine alter Partner / eine alte Partnerin. Man bekommt etwas Abgenutztes mit vielen Fehlern.*
Am besten im Pappkarton schlafen 📦
Gute Nacht
@@Oli nach der Wahl können wir froh sein wenn wir noch ein paar warme Socken haben
Moin
Moin
Ich schau deine Beiträge auf den anderen Kanälen gern aber das Thema ist nicht deins. Du hast null Ahnung vom bauen und Haus kaufen sorry das ich dir das sagen muss
Weder noch