Mir hat bis zum Ende genau das gefehlt, was Fedor um 24 Minuten gesagt hat, Freiheit. Mich würde der Luxus auch nicht wirklich interessieren. Häuser, Autos, Yachten? Es ist doch eher der Ausbruch aus dem Hamsterrad und nicht den Großteil seiner Lebenszeit im Erwachsenenalter zu verkaufen und sein Leben gemäß den Regeln von anderen zu leben, das ist das große Glück.
Geld macht definitiv gluecklich. Es versetzt Dich nicht jeden Tag in Ekstase, aber Du hast ein wohliges Gefuehl, dass Du gesichert bist (Krankenkasse usw.) und dass Du so viel beeinflussen kannst (zum Besseren). Taegliche Sorgen verschwinden.
Nee, du hast nur andere tägliche Sorgen. Der Mensch ist nicht so gestrickt, dass es ihm automatisch gut geht, nur weil er sich über Sache X keine Gedanken machen muss. Die Art der Sorgen ändern sich ganz einfach. Sicherlich gibt es Menschen, die durch ihr vieles Geld glücklicher oder zumindest unbeschwerter sind - keine Frage, aber das ist mit Sicherheit nicht jeder. Es ist ja auch nicht jeder unglücklich, der nicht so viel Geld hat. Und natürlich würde jeder, der auf einmal viel Geld hat, all diese existenziellen Sorgen erstmal vergessen können. Aber es gibt noch genügend Dinge, die einen belasten können. Ich glaube zumindest nicht, dass mich mehr Geld glücklicher machen würde - und mehr Geld könnte ich auch brauchen.
@@Novalight Wirst du mit viel Geld nicht glücklich, wirst du es erst recht nicht ohne. Entscheidend ist, was du mit dem Geld und der gewonnenen Lebenszeit machst.
Neben dem klasse Content möchte ich auch die ästhetische Aufmachung der Serie loben. Gefällt mir rundum sehr gut - danke an das ganze Produktionsteam :)
Geld gibt den Menschen Sicherheit. Dadurch werden Sorgen und Ängste genommen. Geld macht den Menschen auch Gesellschaftsfähig. Mit wenig Geld kann ich nicht jedes Wochenende ins Kino, Essen gehen, Schwimmbad usw. Wer wenig Geld hat leidet darunter. Ich würde auch gerne jeden Monat zum Frisör, zwei Mal die Woche unters Solarium, mit Freunden ausgehen oder mal für ein Wochenende verreisen. Das alles ist mir leider nicht möglich, da die hohen Mieten und Lebensmittel mir gerade ein Loch in die Geldbörse reißen. Traurig aber wahr. Geld macht glücklich. Du musst es einfach nur zu schätzen wissen.
Ja, Geld gibt einem eine gewisse Sicherheit. Hat man viel Geld hat man irgendwann auch wieder Sorgen, dass man es wieder verliert. Ganz viele Dinge, die glücklich machen kosten nichts. Z.B. Eisbaden, mit lieben Menschen zusammen sein, gemeinsam Kochen (und dabei Geld sparen), usw…
Arme Menschen leiden in unserer Gesellschaft weniger unter einem Mangel an Geld, sondern eher unter dem ständigen Schlechtreden durch Andere. Wer ständig über Menschen schlecht redet, der beweist damit doch nur die Unzufriedenheit mit sich selbst, denn wer mit sich im Inneren im Reinen ist, der empfindet gar nicht erst das "Bedürfnis" andere zu erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen!
Genauso ist es 👍wer das nicht zugibt hat auch kein Geld.Die sagen dann ,ohne Geld kann man auch gut Leben usw oder Geld verdirbt denn Charakter ! Mangel an Geld macht den Charakter auch nicht besser
Eine gute Sendung. Sachlich ohne die üblichen Übertreibungen. Dabei auf die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen eingehend. Eben nicht den übliche Müll, den man um 20.15 nach der Tagesschau senden kann.
Geld als Selbstzweck macht niemals Glücklich. Mir mit Geld das kaufen zu können was mir wirkliche langanhaltende innere Freude beschert, das macht glücklich.
wer reichtum nicht zu schätzen weiss, dadurch nicht glücklicher wird, der sollte mal sein privatleben und vorallem seine hobbies fixen! genug kohle zu haben um jeden tag seinen leidenschaften nachgehen zu können ist unfassbar befriedigend!
Freiheit und selbstbestimmt Leben macht glücklich. Wer Wohlhabend und unglücklich ist, ist sicherlich eher die Ausnahme. Nervt dich das Wetter hier, fliegst du einfach wo anders hin, jeder Zeit. Man braucht nicht zwingend teure Autos oder extravaganten Besitz, aber die Unabhängigkeit ist etwas sehr schönes. Und wie viel Zeit man für sich hat, wenn man nicht 40Std/Wochen arbeitet...
Geld ist die wichtigste Ressoruce, um frei im leben zu sein. Dort zu wohnen, wo man leben will. Das zu essen, was man essen will. Das zu arbeiten, was man arbeiten will.
Erstmal: Ein super schönes Format dieser Retrostyle mit der Kapiteleinteilung. Sehr bunt-cool, und dabei pointiert. Danke an die Entwickler und Redakteure. Frau von Rönne passt perfekt - in allen Punkten. Speziell in dieser Episode hat mir die Quintessenz gefallen: Geld macht dort glücklich, wo man es teilt und andere Menschen fördert. Das ist nämlich ein wichtiges Element gegen das oft betriebene Kapitalsmusbashing. Danke, weiter so!
Habe jetzt 3 dokus der selben Reporterin gesehen. Ich mag sie, macht einen guten Job. Mir fällt einfach auf, dass sie eine Tendenz zeigt den Satz des gegenübers zu beenden um dan oft korrigiert zu werden. Ich würd es schätzen, wenn schon Personen Interviewd werden, wenn diese ihren Satz beenden können... Und nochmals, ich mag fie Art und Weise der Reporterin, plaziere hier meine Beobachtung und hoffentlich Konstruktive Kritik
So ein schöner Moment als kurz 6 Nullen von Trettmann geteasert wurde im Szenenwechsel. Hat gereicht um den Text im Kopf zu haben, welcher einfach richtig gut zur Doku passt. Ich wertschätze solche kleinen Momente und freue mich über so ein durchdachtes Cutting
Ein super toller Film von Dir Ronja, mit sympathischen Menschen und grossartiger Kameraführung. Vielen Dank an alle Mitwirkenden für die Mitnahme in dieses spannende Thema
@@kimjong-un1848 20 Jahren war krank, bis endlich die Ärzte haben rausgefunden was die Ursache ist, nach 4 Op, endlich wider ok. Deshalb ich weiß was ist krank sein. Und wie Schopenhauer gesagt hat, gesunder armer Mann ist Glücklicher als reicher Kranker Kaiser (König).
Wir haben auch eine unhappy Folge zum Thema Gesundheit publiziert, falls dich das interessiert😉: ruclips.net/video/akS5mAlVyTo/видео.htmlsi=H9xXgQn85CEwSV8q
Ich bin reich. Geld gibt Sicherheit. Aber gibt es andere Wege sich sicher zu fühlen? Ja, hat mit dem eigenen Mindset zu tun. Also muss ich wohl reich sein. Ich frage mich zudem häufig nie ob ich glücklich bin, sondern ob ich zufrieden bin. Wie wird man zufrieden? Indem ich reflektiere was ich tue. Also wie ich mit meinem Umfeld interagiere und wie ich für mich mein Leben bewerte. Mindset also.
Wirklich tolles Color Grading und Inszenierung, hat mir sehr gut gefallen. Zum Thema: Geld macht schon glücklich, weil du zum Beispiel durch die Welt reisen und fremde Länder kennenlernen kannst, ohne zu sehr auf dein Budget zu achten. Ich kenne beide Welten und es ist ein schöneres Gefühl nicht jeden Euro drei Mal umdrehen zu müssen, sondern einfach zu leben. Du musst es allerdings richtig machen - sprich dir eine Firma aufbauen, wo deine Mitarbeiter auch mal übernehmen können. Unglücklich sind meiner Erfahrung nach vor allem jene Menschen, die immer nur arbeiten, nie genießen. Man muss aber auch sagen: Glück ist ein Gefühl, kein Kontostand. Nicht umsonst sind Italiener etwa viel glücklicher als Deutsche, obwohl sie viel, viel weniger Geld haben als wir. Das ist mir sehr aufgefallen, als ich in Mailand gelebt habe: Italiener leben im heute und jetzt, sie genießen jetzt den guten Wein mit lieben Freunden. Deutsche leben im morgen und die Zukunft hat ja immer etwas Ungewisses.
die frage ist so leicht nicht zu beantworten, aber jeder neue beitrag von ronja ein grund sich neu in sie zu verlieben - das macht mich zumindest glücklicher
Geld macht zufrieden. Glück ist nur temporär und Recht selten im Leben. Es bedeutet sein eigener Herr zu sein und nicht mehr so sehr in diesem Sozialschach zu kämpfen.
"Geld macht nicht glücklich. Aber es hilft ungemein." War mit 17 auf Bali, habe die Kinder im dreckigen Fluß mit Stöckern spielen sehen, während die Mütter daneben saßen und lachten. Das hat meine Wahrnehmung von Glück wesentlich beeinflusst. Es ist so wichtig, das Glücklichsein auch wahrzunehmen in dem Moment, in dem es vorherrscht und nicht nur als Zielzustand oder Erinnerung. "Die Glücklosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen, Mr. Fisher. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, dass die Glücklichen erst merken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt. Sie zum Beispiel: Gestern sind Sie besser dran gewesen als heute, aber erst durch den heutigen Tag merken Sie das, aber gestern ist vorbei und es ist zu spät. Verstehen sie? Die Leute sind nie glücklich mit dem, was sie haben. Sie wollen das, was sie mal hatten oder was jemand anders hat." Lucky Number Slevin
Unglück ist ebenso wichtig. Wie könnte ich Sonnenschein genießen, wenn ich nicht wüsste, wie sich Regen anfühlt? Unglück ist unser Treiber sich weiter entwickeln zu wollen und nach höherem zu streben. Wäre Glück dauerhaft erreicht, würde das Leben fade und langweilig werden. Vgl. Spongebob Ep. "Das Tentakel-Paradies". Oder auch wie Schopenhauer es formulierte: Glück ist die Abwesenheit von Unglück.
Urlaub auf Bali machen und aus einem zynischen Gangsterfilm zitieren… und beides im selben Atemzug mit pseudophilosophie übers Glück 😂 junge, ganz cringe
@@timnord4091 warum genau? Ich hatte das Glück, das meine Eltern sich und mir einen solchen Urlaub geleistet haben und habe nicht nur Fotos gemacht, sondern mitbekommen und in mein Weltbild einfließen lassen, dass in einem vollkommen anderen Kulturkreis der mit wesentlich mehr Entbehrungen und Leid zu kämpfen hat, eine andere Wahrnehmung von Dankbarkeit, Zufriedenheit und damit auch Freundlichkeit herrscht. Anders als hier in Deutschland wo viele vieles haben und trotzdem herablassend und dummdämlich andere Leute anmachen, offenbar nur weil sie mit sich selbst nicht zufrieden sind und ihr kleines Ego durch Überheblichkeit kompensieren.
"Wenn man das Glück hat, mehr Geld zu verdienen, als man selbst braucht...." - In den Meisten Fällen hat das aber mit Glück nichts zu tun, sondern mit der Tatsache das man sich Jahrzehnte den Hintern aufgerissen und auf viele schönen Dinge verzichtet hat, nur damit man eben in Positionen kommt, bei denen man mehr Geld verdient als andere. Schaffe einen großen Mehrwert und du wirst dementsprechend entlohnt - simple as That. Das war die einzige Aussage mit der ich nicht einverstanden bin, ansonsten Klasse Reportage!! Weiter so :)
Wow 😢 Danke für diesen gezielten Einblick. Bestätigt meine Gefühle und Erfahrungen und inspiriert mich für eine gemeinsame Zukunft. Wer kann soll einen Schritt vorwärts machen ❤
Danke für diesen gezielten Einblick. Bestätigt meine Gefühle und Erfahrungen und inspiriert mich für eine gemeinsame Zukunft-------------------🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣- Solche Kommentare zeigen warum wir keine Bildung haben. Dumm und dümmer
Ich würde das mit Geld eher so sehen: Wenn ich genug Geld hätte, sodass ich nicht mehr arbeiten müsste, wäre ich definitiv um einiges glücklicher als jetzt. Man bedenke die Zeit, die man dadurch spart, nicht mehr arbeiten zu gehen - wow, alleine der Gedanke daran macht einen schon fast glücklich. Sein Leben nicht mehr nach seinem Arbeitgeber richten zu müssen, wäre so toll. Wohnen, wo man möchte, und nicht darauf achten müssen, in der Nähe der Arbeit zu wohnen, Termine vereinbaren, wie ich möchte und wann ich möchte, Urlaub machen, wann und wo ich möchte. Also ganz klar: Ohne arbeiten zu müssen, wäre ich sehr, sehr glücklich.
Geld zu haben allein macht nicht glücklich, dazu braucht es ein ausgefülltes und ausgeglichenes Leben - wozu meiner Meinung nach übrigens auch etwas Unglück und zeitweise Unzufriedenheit gehört. Ohne Geld ist es aber um ein Vielfaches schwieriger, genau das zu haben. Ich kenne mittlerweile beide Seiten, also jahrelanges Leben unterhalb des Niveaus von Hartz IV mit monatelangen Phasen von trockenen Nudeln oder auch mal gar nichts, weil kein Geld da war, und ein Leben mit 4.000 EUR netto im Monat, einer sehr schönen Wohnung, gutem Essen, Sportwagen als Erfüllung meines Kindheitstraums etc. pp. Ich bevorzuge ganz klar letzteres... Kurz und knapp: Mit Geld kann man so leben wie man will, ohne Geld in aller Regel nicht, jedenfalls nicht ohne sich selbst zu belügen. Es macht allein schon einen gewaltigen Unterschied, abends im Bett zu liegen und sich nicht die ganze Zeit denken zu müssen, was man jetzt bloß täte, wenn die Waschmaschine morgen kaputt ginge. Wenn das jetzt passiert, kaufe ich halt eine neue. Shit happens. Shit happens kann man als armer Mensch nicht denken und genau das macht den Unterschied. Wer diese Gedanken noch nie hatte, hatte noch nie wirklich wenig Geld und weiß nicht, worüber er spricht - meine Meinung. Ich brauche auch keine "finanzielle Freiheit" im dem Sinne, dass ich nie wieder arbeiten müsste. Erstens will ich das gar nicht und zweitens geht damit eine zeitweise Selbstgeißelung einher, die definitiv nicht zum eigenen Glück beiträgt... Finanzielle Freiheit und Wohlstand bedeuten für mich, mir nicht über jeden materiellen Scheiß groß Gedanken machen zu müssen. Wenn ich auswärts essen gehen möchte, mache ich das. Wenn ich einfach mal eine andere Stadt besuchen möchte, mache ich das. Das ist geil, Punkt aus.
Ich wasche in einem Waschsalon, 2.5eur/ladung, also muss mir keine Gedanken machen ob Waschmaschine kaputt ist. Ähnlich Miete vs Eigentum, bei Miete muss sich 1 anderer kümmern um die Reparaturen aber man hat größere Risiken als kaputte Waschmaschine.^^
@@tomswan3401 In Konstanz, Mainz und Frankfurt kostet eine Wäsche im Salon locker 7 Euro. Soviel dazu... Und das mit dem Vermieter - klar trägt der auch ein paar Risiken, aber die größten sind von einer obligatorischen Gebäudeversicherung abgedeckt. Das lohnt sich durchaus, jetzt mehr denn je, glaub mir das ruhig. Es gibt in attraktiven Städten allein wegen des Status' als Mieter oder Vermieter eine Klassengesellschaft.
Zeitweise Selbstgeißelung bei 4.000 Netto im Monat? 😂 Ich bin bei rund 5.000 und davon können problemlos 2.000 im Monat für FIRE investiert werden ohne dass ich auf irgendwas verzichten muss. Wenn dann genug Kapital da ist, dann wars das mit der Karriere und dem Arbeitsleben. Zeitverschwendung.
Zu wissen, dass man zur Not mehrere Jahre überbrücken könnte, dass beruhigt ungemein, außerdem nicht jeden Euro dreimal umdrehen zu müssen. Ab einem gewissen Punkt empfinde ich noch mehr Vermögen als nicht mehr motivierend im Tausch gegen Lebenszeit.
Ein Pokerspieler geht allerdings auch ein sehr hohes Risiko ein. Frag den Kollegen doch mal, wie viel er insgesamt investiert hat, um dann 1 Mio. zu gewinnen. Reisekosten, Buy-In,... Richtig glücklich macht Geld dann, wenn ich nicht gezwungen bin, eine Arbeit auszuüben, die ich nicht mag. Ich also frei entscheiden und mir etwas suchen kann, was mir Spaß macht.
Würden alle Folge mit Untertitel erledigt , weil ich mich als Deutschlernende sehr für Ihre bedeutsamen Kanal interessiere und viel davon lernen möchte. Trotzdem bin ich nicht in der Lage, alle Ihre Series richtig nachzuvollziehen, und es ist echt schade, wenn mir viele mit guter Qualität verarbeitete Series nicht komplett vermitteln. Ich weiß, dass es automatische Untertitel gibt, doch funktioniert er nicht so gut, denn viele Wörte/Sätze werden falsch geschrieben, was zum Missverständnis führt. Als Zuschauerin und Liebhaberin von deutscher Sprache hoffe ich nur, dass Sie Untertietel dazustelllen. Wenn Sie können, dann wäre es super. Vielen Dank für Ihre viele tollen Series noch mal!!!!
Was oft vergessen geht: wenn Du Dein Geld selber verdient hast, kann es nicht ploetzlich verschwinden - Du hast einen Einfluss darauf. Hingegen eine vermeintlich glueckliche Beziehung kann schnell in die Brueche gehen, weil Du die andere Person nicht beeinflussen kannst.
Wenn man eine GUTE finanzielle Grundsicherung hat, ist ja alles bestens. Die Leute, die hier philosophieren, sehen aber nicht so aus, als wüßten sie, wie es ist, wenn man diese nicht hat und es knapp wird, wenn man Kleidung kaufen muss, oder die Waschmaschine kaputt geht. Alleine die Umgebungen, in denen sie gefilmt werden, sind warm, reich und sicher.
16 Jahre,16 Stunden am Tag, jeden Tag gearbeitet. Im bestem Alter 20 - 36 Jahre alt. Nach 4 Jahrzehnten aufgehört mit 55 Jahren, immer Jung und Unabhängig . Hatte viel Spaß gemacht, ärger kommt von außen. Wichtig ist Kompetenz, Bildung, Geben+teilen sowie Ehrlichkeit, Disziplin und Gelassenheit. Richtiges Atmen + Bewegung. Sind gute begleiter. Das macht Weise. Eigenes Geld ausgeben macht glücklich. Nur, das Geld des Andern nicht.
An die Menschen hinter den Kulissen, welche die Musik ausgewählt haben: Bravo! Ausschließlich Banger, wäre echt cool die Tracklist irgendwo einsehen zu können.
Nach meiner Überzeugung liegt das Streben nach Glück nicht allein im Besitz von Geld, insbesondere in einem System, das oft zu sozialen Disparitäten führt. Die Konzentration von Reichtum bei wenigen beeinträchtigt ist ungesund. Ich könnte Reichtung nicht genießen, wüsste ich doch, dass er auf Kosten anderer ginge. Wahres Glück sehe ich in einer Gesellschaft, die die grundlegenden Bedürfnisse aller erfüllt und Menschen von ökonomischer Unterdrückung befreit.
Du bist der erste Mensch, den ich erlebe, der diesen Gedanken mal äußert: “Ich könnte Reichtum nicht genießen, wüsste ich doch, dass er auf Kosten anderer ginge.” Ich dachte schon, ich bin der einzige. Ich habe sogar meinen sehr hart erarbeiteten “Reichtum” (durch Sparen und Schichten) abgebaut (nein, nicht selbstlos verschenkt, sondern dezimiert, indem ich einige Zeit ohne Arbeit vom Ersparten gelebt habe). Weil mir der Zustand, so viel Geld zu besitzen, ein schlechtes Gewissen bereitet hat, aber auch wegen der Angst zu sterben, bevor ich die Gelegenheit habe, es auszugeben.
Ich bräuchte auch nur Geld um meine Tage mit etwas auszufüllen was mich befriedigt oder was mir je nach Gelegenheit auch Freude bereitet, weswegen ich mir allerdings noch lange kein Schloss bauen würde. Es muss für dieses Leben genügen und es muss sich entfernen lassen um für die Ideen anderer welche noch kommen Raum zu lassen, so wie eben ein Wald funktioniert indem er sich selbst ersetzt und ergänzt, etwas entfernt und etwas anderes daraus macht ohne gleich alles mit Mahnmälern voll zu stopfen welche nur im Wege stehen.
Ich weiß nicht ob man unbedingt viel Geld braucht um glücklich zu sein. Ich habe vor ca 9 Jahren mit Minimalismus angefangen und eine Menge über mich selbst gelernt. Taj ich habe Geld, das ich nicht brauche 🤷. Aber eigentlich ist etwas anderes mehr wert als Geld. Durch eine Ernährungsumstellung habe ich meine Gesundheit wieder, die ist unbezahlbar.
Zu wenig Geld ist belastend, genauso wie zu viel. Wenn Du zu viel hast, machst Du Dir stets Gedanken, was Du tun musst, daß es nicht weniger wird. Ein Mitglied des hiesigen "Geldadels" in meiner Kleinstadt sagte einmal: Geld muss arbeiten!
Ist die Frau bei der 21:17 sich sicher, dass sie wirklich „Mikrokredit“ und „Schneeballsystem“ meint? Das sind nämlich zwei Schlagworte, die jeweils für Abzocke von Benachteiligten stehen.
Die Grundbedürfnisse - Materielles und Gesundheit - müssen gedeckt sein. Wenn man sich darüber hinaus noch über einen Spaziergang oder Ähnliches, was nix kostet, freuen kann, kann man sich glücklich schätzen. Dafür brauchts dann wirklich keine Kohle. Darum bin ich auch im Grundsatz für ein Grundeinkommen, weil es diese notwendige materielle Basis für das Glück jedem bieten würde. Das gäbe zufriedenere und, wegen weniger Stress, wohl auch gesündere Menschen (allerdings bin manchmal auch etwas naiv und nicht sicher, ob das BGE nicht falsche Anreize setzen würde ...).
Viele würden sich ohne Arbeit den Luxus gönnen nichts zu tun. Man kann, wenn man seine Ansprüche klein hält, mit Zeit für sich selbst sehr glücklich sein.
Menschen die glauben, dass nur mit Geld Alles gut werden würde, verlagern durch Reichtum nur die Art ihrer Probleme. Die glücklichsten Menschen besitzen nicht von allem das Beste, aber machen aus allem was sie haben, das Beste.
Wenn man glaubt dass das Glück vom Geld abhängt, ist man auf dem Holzweg. Denn dann müsste man ständig kämpfen davon genug zu haben, um nicht unglücklich zu werden. Geld kann in gewissen Dingen zum Glück verhelfen. Ich könnte mit vorstellen glücklich zu sein wenn ich viel Geld hätte und anderen Menschen damit helfen könnte. Das ist Glück.
Geld macht nicht alleine glücklich, aber es beruhigt. Hast du genug Geld um die Alltagssorgen und einen Großteil deiner einfachen Wünsche zu erfüllen, befreit das den Geist und lässt dir Raum für persönliches Wachstum. Haste wenig Geld, dann haste deutlich mehr Probleme und bist damit auch in der Regel oft weniger glücklich, weil du mehr Sorgen hast.
das problem bei der Sache ist nicht, ob es sich "Mit Geld leichter weinen lässt als ohne", sondern der Denkansatz ist ein komplett anderer... "Geld ist ein Stück Papier, das vieles zerstören kann"! Es geht darum, dass Geld vieles auf dieser Welt ermöglicht, das man wiederum in viele "Gefahren" investieren kann
Geld kann sicherlich glücklicher machen - keine Frage. Als Kind und Jugendlicher litt ich auch unter relativer Armut, weil meine Eltern dauernd falsche Entscheidungen getroffen haben und ich als Kind diesem Dilettantismus machtlos ausgesetzt war. Dann bin ich ausgezogen und arbeiten gegangen und habe meine finanziellen Angelegenheiten selbst geregelt. Seitdem verdiene ich gutes Geld und lebe zweifelsfrei sorgloser. Ich kann mehr Freizeitaktivitäten machen und Erlebnisse genießen. Erlebnisse, die man mit wenig Geld vielleicht nicht tun kann. Teilhabe am Leben, am gesellschaftlichen Leben, ist das Stichwort! Wenn man sich Dinge einfach kaufen und leisten kann und am Ende des Monats sogar noch was übrig ist, dann setzt das deutlicher weniger Stresshormone frei, als wenn ich ab dem 20. eines Monats meinen Freunden für Kino oder Schwimmbad oder Urlaub absagen muss, weil das Geld für Essen und Trinken für die letzten 10 Tage zu knapp ist. Habe ich alles schon durch und will ich nicht wieder erleben.
Reich sein ist Einstellungssache. You can be rich in no time. Reich ist man, wenn die Zukunft erwartungsvoll ist, die Vergangenheit aufgearbeitet und die, Gegenwart ok ist
"The best things in life are free" sagt doch schon alles. Und wenn ich Porsche Fahrern an der Ampel ins Gesicht schaue sehen die auch nicht glücklicher aus als andere.
In aller Regel sehen Porsche-Fahrer jedenfalls auch nicht unglücklicher aus als andere... Solche Aussagen sind einfach Schwachsinn meiner Meinung nach. Kein Mensch läuft permanent lachend durch's Leben, aber darum geht es auch gar nicht. Wer dieses Glück sucht, wird immer unglücklich bleiben.
Ich würde es so formulieren: Geld macht ein Stück weit frei von äußeren Einflüssen. Wer genug Geld hat den wird ein steigender Benzinpreis nicht sonderlich stören. Oder eine Mieterhöhung. Oder eine Steuernachzahlung. Und wenn man sich über solche Themen keine Gedanken machen muss dann würde ich schon sagen daß Geld glücklicher (weil finanziell sorgenfreier) macht.
..ja stimmt schon, frei von äusseren Einflüssen oder dem Goodwill von Vorgesetzten. Kleine Anmerkung noch: Leute mit Geld haben keine Mietwohnung sondern Eigentum. Und: besteuert wird vor allen das Einkommen und nicht das Vermögen. Also zahlen Vermögende weniger Steuern als die arbeitende Bevölkerung.
klar macht geld glücklich....es hat so viele vorteile das fängt schon beim arztbesuch an....hast du geld bekommst du innerhalb von 2-3 tagen einen termin....hast du keins und nur pflichtversichert sind es 3-4 wochen....
@@Netzjargon Dein Beispiel mit dem Arzt ist schon deshalb falsch, weil das gegen Artikel 3 - Absatz 3 unseres Grundgesetzes verstoßen würde und somit strafrechtlich verfolgbar wäre. Ganz zu schweigen davon, dass das gegen den hippokratischen Eid der Ärzte verstößt.
@@sunnysunshine6271 Habe meinen Termin beim Kardiologen am Donnerstag erst vor 2 Wochen gemacht und meine sonstigen Termine die ich momentan wahrnehmen muss liegen ebenso bei ca. 2 Wochen Wartezeit. Also erzähle mir bitte nichts vom Pferd. Danke. Also
Aber wird hier nicht vergessen, das auch andere Umstände wie die vermehrte Auswahloption an Möglichkeiten und somit das Paradox of Choice zu weniger Zufriedenheit bei steigendem Wohlstand führt?
Geld schafft Möglichkeiten.... für Gesundheit und gutes Essen und Erfahrungen und zt für (aus)bildung braucht man Geld und für Unterhaltung und Kultur auch.... auch zum reisen.... wäre das alles günstig oder umsonst wären wahrscheinlich die meisten glücklich.... leider ist geld sehr ungleichmäßig verteilt und es wird alles immer teurer....
19:30 Wenn es darum geht die Welt weiter zu bringen, was auch wirklich stimmt, wir sind ein Team auf einer Kugel, dann sitzen wir im Moment ziemlich in der Krise. :)
Die Unternehmerin sagt von sich: "ich geniesse...einen Spaziergang etc." Die Journalistin sagt darauf: "alles Dinge, die umsonst sind." Ja, ABER: kein ein Arbeitsloser seinen Spaziergang wirklich geniessen, wenn er seine miserable finanzielle Lage im Hinterkopf mit sich traegt? Nein, kann er nicht. Sonst koennte man allen Armen empfehlen: geniesse die Natur, dafuer brauchst Du kein Geld.
Geld macht sowas von glücklich! Wer was anderes behauptet hat einfach überhaupt keine Ahnung hahaha und soll mir bitte sein Geld geben. Ich werde dann noch glücklicher=)
Hätte ich Geld für eine Immobilie, in der ich einen Hund halten dürfte, am Sonntag meine Wäsche waschen könnte Samstags Mitternacht ein Bad nehmen könnte und noch das Geld hätte diese Immobilien halbwegs am laufen zu halten wäre ich so viel glücklicher als jetzt. Vielleicht ist das ein naiver Gedanke, mein jüngeres 20 jähriges Ich fände den Gedanken auch ziemlich dumm. Aber mein 35 jähriges Ich merkt zunehmend das Geld so viele Türen öffnen könnte.
Natürlich macht Geld glücklich. Wenn man es dann sicher angelegt hat, muss man nie wieder arbeiten. Man darf es nur nicht verschwenden. Wenn man reich ist, kann man danach alles machen und du bist frei. Keine 40 Stunden Woche mehr. Nur die Gesundheit und dein Sozialleben, sind dann noch Bereiche in denen du Pech haben kannst und folglich unglücklich werden. Aber die Existenz gesichert zu haben, über 170 Stunden Mehr Freiheit im Monat zu haben, ist ein einziger Traum.
Mir hat bis zum Ende genau das gefehlt, was Fedor um 24 Minuten gesagt hat, Freiheit. Mich würde der Luxus auch nicht wirklich interessieren. Häuser, Autos, Yachten? Es ist doch eher der Ausbruch aus dem Hamsterrad und nicht den Großteil seiner Lebenszeit im Erwachsenenalter zu verkaufen und sein Leben gemäß den Regeln von anderen zu leben, das ist das große Glück.
Geld macht definitiv gluecklich. Es versetzt Dich nicht jeden Tag in Ekstase, aber Du hast ein wohliges Gefuehl, dass Du gesichert bist (Krankenkasse usw.) und dass Du so viel beeinflussen kannst (zum Besseren). Taegliche Sorgen verschwinden.
Nee, du hast nur andere tägliche Sorgen. Der Mensch ist nicht so gestrickt, dass es ihm automatisch gut geht, nur weil er sich über Sache X keine Gedanken machen muss. Die Art der Sorgen ändern sich ganz einfach. Sicherlich gibt es Menschen, die durch ihr vieles Geld glücklicher oder zumindest unbeschwerter sind - keine Frage, aber das ist mit Sicherheit nicht jeder. Es ist ja auch nicht jeder unglücklich, der nicht so viel Geld hat. Und natürlich würde jeder, der auf einmal viel Geld hat, all diese existenziellen Sorgen erstmal vergessen können. Aber es gibt noch genügend Dinge, die einen belasten können.
Ich glaube zumindest nicht, dass mich mehr Geld glücklicher machen würde - und mehr Geld könnte ich auch brauchen.
@@Novalight Wirst du mit viel Geld nicht glücklich, wirst du es erst recht nicht ohne. Entscheidend ist, was du mit dem Geld und der gewonnenen Lebenszeit machst.
Neben dem klasse Content möchte ich auch die ästhetische Aufmachung der Serie loben. Gefällt mir rundum sehr gut - danke an das ganze Produktionsteam :)
🎉 as always 💯💯
Merci für die lieben Worte. Wir geben das Lob gerne weiter.
schon alleine hania rani UND Wu-Tang als hintergrundmusik zu wählen 10/10 @@artekulturkanal
Mit einem Geldpool von mehreren Miliarden Euro könnten Sie dies auch kreieren.
@@BigSavePalaver schön wenn das von Euch bemerkt wird!
Geld gibt den Menschen Sicherheit. Dadurch werden Sorgen und Ängste genommen. Geld macht den Menschen auch Gesellschaftsfähig. Mit wenig Geld kann ich nicht jedes Wochenende ins Kino, Essen gehen, Schwimmbad usw. Wer wenig Geld hat leidet darunter. Ich würde auch gerne jeden Monat zum Frisör, zwei Mal die Woche unters Solarium, mit Freunden ausgehen oder mal für ein Wochenende verreisen. Das alles ist mir leider nicht möglich, da die hohen Mieten und Lebensmittel mir gerade ein Loch in die Geldbörse reißen. Traurig aber wahr. Geld macht glücklich. Du musst es einfach nur zu schätzen wissen.
Die meisten Sachen kann man auch mit wenig Geld erleben, zB in der 3.Liga statt ChampionsLeague ins Stadion gehen
Ja, Geld gibt einem eine gewisse Sicherheit. Hat man viel Geld hat man irgendwann auch wieder Sorgen, dass man es wieder verliert. Ganz viele Dinge, die glücklich machen kosten nichts. Z.B. Eisbaden, mit lieben Menschen zusammen sein, gemeinsam Kochen (und dabei Geld sparen), usw…
Arme Menschen leiden in unserer Gesellschaft weniger unter einem Mangel an Geld, sondern eher unter dem ständigen Schlechtreden durch Andere. Wer ständig über Menschen schlecht redet, der beweist damit doch nur die Unzufriedenheit mit sich selbst, denn wer mit sich im Inneren im Reinen ist, der empfindet gar nicht erst das "Bedürfnis" andere zu erniedrigen, um sich selbst zu erhöhen!
Genauso ist es 👍wer das nicht zugibt hat auch kein Geld.Die sagen dann ,ohne Geld kann man auch gut Leben usw oder Geld verdirbt denn Charakter ! Mangel an Geld macht den Charakter auch nicht besser
Endlich wieder Ronja von Rönne und Arte in einem Format. Wieder schön philosophisch und aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.🎉
daaanke :)
sie hat sehr gut überlegte Fragen gestellt -- Das ist journalistische Qualität
„Die sind die Reichsten, deren Vergnügen am wenigsten kosten.“ (Henry David Thoreau)
Jasmin hat mich wirklich berührt, als Sie erzählte wie die Erlöse eingesetzt werden.
Eine gute Sendung. Sachlich ohne die üblichen Übertreibungen. Dabei auf die Gefühle und Bedürfnisse der Menschen eingehend. Eben nicht den übliche Müll, den man um 20.15 nach der Tagesschau senden kann.
Natürlich macht es Glücklich. Es ermöglicht gutes, gesundes Essen. Es ermöglicht Gesundheitsvorsorge, einen Platz zu wohnen, Zugang zu Bildung, etc.
+ sichere Rente.
Möglichkeiten werden aber nicht immer genutzt. Viel Geld ermöglicht auch viel Konsum von Alkohol ua Drogen.
Geld als Selbstzweck macht niemals Glücklich. Mir mit Geld das kaufen zu können was mir wirkliche langanhaltende innere Freude beschert, das macht glücklich.
Geld macht nicht immer glücklich aber es kann richtig eingesetzt bzw vorhanden, echt beruhigen !
Richtig coole Themen & perfekt für die geistige Horizonterweiterung an kalten Sonntagen! Bitte macht weiter so! ❤
Richtig coole Themen & perfekt für die geistige Horizonterweiterung an kalten Sonntagen🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
wer reichtum nicht zu schätzen weiss, dadurch nicht glücklicher wird, der sollte mal sein privatleben und vorallem seine hobbies fixen! genug kohle zu haben um jeden tag seinen leidenschaften nachgehen zu können ist unfassbar befriedigend!
Nein weil Hobbies keinen wirklichen Sinn geben weil sie anderen Menschen nicht helfen.
Du sprichst aus Erfahrung? Welches Hobby kostet denn 10.000 € pro Tag?
es gibt auch kostenlose Hobbys wie lesen oder wandern, naja fast kostenlos XD
Es geht ja genau darum, dass man die Wahl hat, welches Hobby man machen will. Wenn man arm ist, hat man das eben nicht. @@Pho3niX162
Wieso Privatleben? Einfach das Arbeitsleben in die Tonne kloppen. Wozu Zeit für Arbeit verschwenden, wenn man finanziell frei ist?
Geld macht nicht glücklich , aber es macht freier...
Und meist sind es die Abhängigkeit die einen unglücklich machen.
Freiheit und selbstbestimmt Leben macht glücklich. Wer Wohlhabend und unglücklich ist, ist sicherlich eher die Ausnahme. Nervt dich das Wetter hier, fliegst du einfach wo anders hin, jeder Zeit. Man braucht nicht zwingend teure Autos oder extravaganten Besitz, aber die Unabhängigkeit ist etwas sehr schönes. Und wie viel Zeit man für sich hat, wenn man nicht 40Std/Wochen arbeitet...
Geld ist die wichtigste Ressoruce, um frei im leben zu sein. Dort zu wohnen, wo man leben will. Das zu essen, was man essen will. Das zu arbeiten, was man arbeiten will.
Um zu leben, wo man will, essen, was man will, arbeiten, was man will, muss man nicht reich sein.
Erstmal: Ein super schönes Format dieser Retrostyle mit der Kapiteleinteilung. Sehr bunt-cool, und dabei pointiert. Danke an die Entwickler und Redakteure. Frau von Rönne passt perfekt - in allen Punkten. Speziell in dieser Episode hat mir die Quintessenz gefallen: Geld macht dort glücklich, wo man es teilt und andere Menschen fördert. Das ist nämlich ein wichtiges Element gegen das oft betriebene Kapitalsmusbashing. Danke, weiter so!
Gute Denkanstöße! Mehr davon bitte, habe beide Folgen gleich gesehn!
Wir haben unsere Glaskugel poliert und sie sagt uns, dass ihr bald ein weiteres erstaunliches Video erwarten könnt. Lasst euch überraschen!
Welche guten Anstöße hast du denn für dich gefungen?
Habe jetzt 3 dokus der selben Reporterin gesehen. Ich mag sie, macht einen guten Job. Mir fällt einfach auf, dass sie eine Tendenz zeigt den Satz des gegenübers zu beenden um dan oft korrigiert zu werden. Ich würd es schätzen, wenn schon Personen Interviewd werden, wenn diese ihren Satz beenden können...
Und nochmals, ich mag fie Art und Weise der Reporterin, plaziere hier meine Beobachtung und hoffentlich Konstruktive Kritik
So ein schöner Moment als kurz 6 Nullen von Trettmann geteasert wurde im Szenenwechsel. Hat gereicht um den Text im Kopf zu haben, welcher einfach richtig gut zur Doku passt. Ich wertschätze solche kleinen Momente und freue mich über so ein durchdachtes Cutting
Ein super toller Film von Dir Ronja, mit sympathischen Menschen und grossartiger Kameraführung. Vielen Dank an alle Mitwirkenden für die Mitnahme in dieses spannende Thema
Sehr gute Gesundheit wenn man nie krank ist, nie Arzt besuchen muss, das ist Das grüßte Glück im leben.
@@kimjong-un1848 20 Jahren war krank, bis endlich die Ärzte haben rausgefunden was die Ursache ist, nach 4 Op, endlich wider ok. Deshalb ich weiß was ist krank sein. Und wie Schopenhauer gesagt hat, gesunder armer Mann ist Glücklicher als reicher Kranker Kaiser (König).
@@kimjong-un1848 ne Drogen habe nie genommen. Nur Magenbitter das hilft.
Wir haben auch eine unhappy Folge zum Thema Gesundheit publiziert, falls dich das interessiert😉: ruclips.net/video/akS5mAlVyTo/видео.htmlsi=H9xXgQn85CEwSV8q
Mich macht das Format glücklicher. Und die Ronja, die hab ich auf Augenhöhe. Danke für den Beitrag:)
Also ich wäre lieber reich und unglücklich als arm und unglücklich
Gegen arm, glücklich und gesund hätte ich nichts einzuwenden.
Sei bestenfalls glücklich … egal, wie 🎈
Absolut Richtig.
Hast du Depressionen ist es egal ob du reich bist oder arm...
Ich bin reich.
Geld gibt Sicherheit.
Aber gibt es andere Wege sich sicher zu fühlen?
Ja, hat mit dem eigenen Mindset zu tun.
Also muss ich wohl reich sein.
Ich frage mich zudem häufig nie ob ich glücklich bin, sondern ob ich zufrieden bin. Wie wird man zufrieden? Indem ich reflektiere was ich tue. Also wie ich mit meinem Umfeld interagiere und wie ich für mich mein Leben bewerte. Mindset also.
Wirklich tolles Color Grading und Inszenierung, hat mir sehr gut gefallen. Zum Thema: Geld macht schon glücklich, weil du zum Beispiel durch die Welt reisen und fremde Länder kennenlernen kannst, ohne zu sehr auf dein Budget zu achten. Ich kenne beide Welten und es ist ein schöneres Gefühl nicht jeden Euro drei Mal umdrehen zu müssen, sondern einfach zu leben. Du musst es allerdings richtig machen - sprich dir eine Firma aufbauen, wo deine Mitarbeiter auch mal übernehmen können. Unglücklich sind meiner Erfahrung nach vor allem jene Menschen, die immer nur arbeiten, nie genießen.
Man muss aber auch sagen: Glück ist ein Gefühl, kein Kontostand. Nicht umsonst sind Italiener etwa viel glücklicher als Deutsche, obwohl sie viel, viel weniger Geld haben als wir. Das ist mir sehr aufgefallen, als ich in Mailand gelebt habe: Italiener leben im heute und jetzt, sie genießen jetzt den guten Wein mit lieben Freunden. Deutsche leben im morgen und die Zukunft hat ja immer etwas Ungewisses.
die frage ist so leicht nicht zu beantworten, aber jeder neue beitrag von ronja ein grund sich neu in sie zu verlieben - das macht mich zumindest glücklicher
Geld macht zufrieden. Glück ist nur temporär und Recht selten im Leben. Es bedeutet sein eigener Herr zu sein und nicht mehr so sehr in diesem Sozialschach zu kämpfen.
Sozialschach trifft es ganz gut, finde ich.
Geld macht nicht Glücklich aber Beruhigend wenn man hat.
"Geld macht nicht glücklich. Aber es hilft ungemein."
War mit 17 auf Bali, habe die Kinder im dreckigen Fluß mit Stöckern spielen sehen, während die Mütter daneben saßen und lachten.
Das hat meine Wahrnehmung von Glück wesentlich beeinflusst. Es ist so wichtig, das Glücklichsein auch wahrzunehmen in dem Moment, in dem es vorherrscht und nicht nur als Zielzustand oder Erinnerung.
"Die Glücklosen sind nichts weiter als ein Bezugspunkt für die Glücklichen, Mr. Fisher. Durch ihr Unglück zeigen sie mir nur mein Glück. Es ist nur bedauerlich, dass die Glücklichen erst merken, welches Glück sie hatten, wenn es sie verlässt. Sie zum Beispiel: Gestern sind Sie besser dran gewesen als heute, aber erst durch den heutigen Tag merken Sie das, aber gestern ist vorbei und es ist zu spät. Verstehen sie? Die Leute sind nie glücklich mit dem, was sie haben. Sie wollen das, was sie mal hatten oder was jemand anders hat." Lucky Number Slevin
...aber es beruhigt ungemein- so kenne ich das Sprichwort 😊
großartiger film :3
Unglück ist ebenso wichtig. Wie könnte ich Sonnenschein genießen, wenn ich nicht wüsste, wie sich Regen anfühlt?
Unglück ist unser Treiber sich weiter entwickeln zu wollen und nach höherem zu streben. Wäre Glück dauerhaft erreicht, würde das Leben fade und langweilig werden. Vgl. Spongebob Ep. "Das Tentakel-Paradies".
Oder auch wie Schopenhauer es formulierte: Glück ist die Abwesenheit von Unglück.
Urlaub auf Bali machen und aus einem zynischen Gangsterfilm zitieren… und beides im selben Atemzug mit pseudophilosophie übers Glück 😂 junge, ganz cringe
@@timnord4091 warum genau? Ich hatte das Glück, das meine Eltern sich und mir einen solchen Urlaub geleistet haben und habe nicht nur Fotos gemacht, sondern mitbekommen und in mein Weltbild einfließen lassen, dass in einem vollkommen anderen Kulturkreis der mit wesentlich mehr Entbehrungen und Leid zu kämpfen hat, eine andere Wahrnehmung von Dankbarkeit, Zufriedenheit und damit auch Freundlichkeit herrscht.
Anders als hier in Deutschland wo viele vieles haben und trotzdem herablassend und dummdämlich andere Leute anmachen, offenbar nur weil sie mit sich selbst nicht zufrieden sind und ihr kleines Ego durch Überheblichkeit kompensieren.
"Wenn man das Glück hat, mehr Geld zu verdienen, als man selbst braucht...." - In den Meisten Fällen hat das aber mit Glück nichts zu tun, sondern mit der Tatsache das man sich Jahrzehnte den Hintern aufgerissen und auf viele schönen Dinge verzichtet hat, nur damit man eben in Positionen kommt, bei denen man mehr Geld verdient als andere. Schaffe einen großen Mehrwert und du wirst dementsprechend entlohnt - simple as That. Das war die einzige Aussage mit der ich nicht einverstanden bin, ansonsten Klasse Reportage!! Weiter so :)
"Als ich jung war, glaubte ich, Geld sei das Wichtigste im Leben, jetzt wo ich alt bin, weiß ich, daß es das Wichtigste ist."
gleich nach der Gesundheit und der Einsicht, dass Leben ein wirrer Schmutz ist
Geld UND Geist könnte Geld auch in Zukunft garantieren.
@@JulianGarbotz-gb1xh könnte hätte Fahrradkette
Genau.
Wow 😢 Danke für diesen gezielten Einblick. Bestätigt meine Gefühle und Erfahrungen und inspiriert mich für eine gemeinsame Zukunft. Wer kann soll einen Schritt vorwärts machen ❤
Danke für diesen gezielten Einblick. Bestätigt meine Gefühle und Erfahrungen und inspiriert mich für eine gemeinsame Zukunft-------------------🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣- Solche Kommentare zeigen warum wir keine Bildung haben. Dumm und dümmer
Ich würde das mit Geld eher so sehen: Wenn ich genug Geld hätte, sodass ich nicht mehr arbeiten müsste, wäre ich definitiv um einiges glücklicher als jetzt. Man bedenke die Zeit, die man dadurch spart, nicht mehr arbeiten zu gehen - wow, alleine der Gedanke daran macht einen schon fast glücklich. Sein Leben nicht mehr nach seinem Arbeitgeber richten zu müssen, wäre so toll. Wohnen, wo man möchte, und nicht darauf achten müssen, in der Nähe der Arbeit zu wohnen, Termine vereinbaren, wie ich möchte und wann ich möchte, Urlaub machen, wann und wo ich möchte. Also ganz klar: Ohne arbeiten zu müssen, wäre ich sehr, sehr glücklich.
Geld zu haben allein macht nicht glücklich, dazu braucht es ein ausgefülltes und ausgeglichenes Leben - wozu meiner Meinung nach übrigens auch etwas Unglück und zeitweise Unzufriedenheit gehört. Ohne Geld ist es aber um ein Vielfaches schwieriger, genau das zu haben. Ich kenne mittlerweile beide Seiten, also jahrelanges Leben unterhalb des Niveaus von Hartz IV mit monatelangen Phasen von trockenen Nudeln oder auch mal gar nichts, weil kein Geld da war, und ein Leben mit 4.000 EUR netto im Monat, einer sehr schönen Wohnung, gutem Essen, Sportwagen als Erfüllung meines Kindheitstraums etc. pp. Ich bevorzuge ganz klar letzteres...
Kurz und knapp: Mit Geld kann man so leben wie man will, ohne Geld in aller Regel nicht, jedenfalls nicht ohne sich selbst zu belügen. Es macht allein schon einen gewaltigen Unterschied, abends im Bett zu liegen und sich nicht die ganze Zeit denken zu müssen, was man jetzt bloß täte, wenn die Waschmaschine morgen kaputt ginge. Wenn das jetzt passiert, kaufe ich halt eine neue. Shit happens. Shit happens kann man als armer Mensch nicht denken und genau das macht den Unterschied. Wer diese Gedanken noch nie hatte, hatte noch nie wirklich wenig Geld und weiß nicht, worüber er spricht - meine Meinung.
Ich brauche auch keine "finanzielle Freiheit" im dem Sinne, dass ich nie wieder arbeiten müsste. Erstens will ich das gar nicht und zweitens geht damit eine zeitweise Selbstgeißelung einher, die definitiv nicht zum eigenen Glück beiträgt... Finanzielle Freiheit und Wohlstand bedeuten für mich, mir nicht über jeden materiellen Scheiß groß Gedanken machen zu müssen. Wenn ich auswärts essen gehen möchte, mache ich das. Wenn ich einfach mal eine andere Stadt besuchen möchte, mache ich das. Das ist geil, Punkt aus.
Hast Recht. Habe die Erfahrung auch gemacht.
Ich wasche in einem Waschsalon, 2.5eur/ladung, also muss mir keine Gedanken machen ob Waschmaschine kaputt ist. Ähnlich Miete vs Eigentum, bei Miete muss sich 1 anderer kümmern um die Reparaturen aber man hat größere Risiken als kaputte Waschmaschine.^^
@@tomswan3401 In Konstanz, Mainz und Frankfurt kostet eine Wäsche im Salon locker 7 Euro. Soviel dazu... Und das mit dem Vermieter - klar trägt der auch ein paar Risiken, aber die größten sind von einer obligatorischen Gebäudeversicherung abgedeckt. Das lohnt sich durchaus, jetzt mehr denn je, glaub mir das ruhig. Es gibt in attraktiven Städten allein wegen des Status' als Mieter oder Vermieter eine Klassengesellschaft.
Zeitweise Selbstgeißelung bei 4.000 Netto im Monat? 😂 Ich bin bei rund 5.000 und davon können problemlos 2.000 im Monat für FIRE investiert werden ohne dass ich auf irgendwas verzichten muss. Wenn dann genug Kapital da ist, dann wars das mit der Karriere und dem Arbeitsleben. Zeitverschwendung.
Zu wissen, dass man zur Not mehrere Jahre überbrücken könnte, dass beruhigt ungemein, außerdem nicht jeden Euro dreimal umdrehen zu müssen.
Ab einem gewissen Punkt empfinde ich noch mehr Vermögen als nicht mehr motivierend im Tausch gegen Lebenszeit.
Geteilte Freude ist doppelte Freude. Und geteiltes Leid ist halbes Leid.
Alte Sprichwörter, aber immer aktuell.
Schöne Sendung im allgemeinen, interessantes Thema im speziellen. Danke
Danke fürs Feedback!
Ein Pokerspieler geht allerdings auch ein sehr hohes Risiko ein. Frag den Kollegen doch mal, wie viel er insgesamt investiert hat, um dann 1 Mio. zu gewinnen. Reisekosten, Buy-In,...
Richtig glücklich macht Geld dann, wenn ich nicht gezwungen bin, eine Arbeit auszuüben, die ich nicht mag. Ich also frei entscheiden und mir etwas suchen kann, was mir Spaß macht.
Reichtum bedeutet für mich das tuen zu können worauf man Lust hat. In dem Sinne bin ich glücklicherweise ziemlich reich:)
Teilen ist das einzige was zur Verdopplung führt, wenn man es tut.
Würden alle Folge mit Untertitel erledigt , weil ich mich als Deutschlernende sehr für Ihre bedeutsamen Kanal interessiere und viel davon lernen möchte. Trotzdem bin ich nicht in der Lage, alle Ihre Series richtig nachzuvollziehen, und es ist echt schade, wenn mir viele mit guter Qualität verarbeitete Series nicht komplett vermitteln.
Ich weiß, dass es automatische Untertitel gibt, doch funktioniert er nicht so gut, denn viele Wörte/Sätze werden falsch geschrieben, was zum Missverständnis führt.
Als Zuschauerin und Liebhaberin von deutscher Sprache hoffe ich nur, dass Sie Untertietel dazustelllen. Wenn Sie können, dann wäre es super.
Vielen Dank für Ihre viele tollen Series noch mal!!!!
Die musikwahl ist einfach nur geil🤌
Also eure Musikauswahl macht mich definitiv glücklich
Was oft vergessen geht: wenn Du Dein Geld selber verdient hast, kann es nicht ploetzlich verschwinden - Du hast einen Einfluss darauf. Hingegen eine vermeintlich glueckliche Beziehung kann schnell in die Brueche gehen, weil Du die andere Person nicht beeinflussen kannst.
Was ist schon Geld, denn Ronja macht mich glücklich...immer wieder aufgefrischt wie eine Durchlauferhitzerin❤😂
Wenn man eine GUTE finanzielle Grundsicherung hat, ist ja alles bestens. Die Leute, die hier philosophieren, sehen aber nicht so aus, als wüßten sie, wie es ist, wenn man diese nicht hat und es knapp wird, wenn man Kleidung kaufen muss, oder die Waschmaschine kaputt geht. Alleine die Umgebungen, in denen sie gefilmt werden, sind warm, reich und sicher.
16 Jahre,16 Stunden am Tag, jeden Tag gearbeitet. Im bestem Alter 20 - 36 Jahre alt. Nach 4 Jahrzehnten aufgehört mit 55 Jahren, immer Jung und Unabhängig . Hatte viel Spaß gemacht, ärger kommt von außen. Wichtig ist Kompetenz, Bildung, Geben+teilen sowie Ehrlichkeit, Disziplin und Gelassenheit. Richtiges Atmen + Bewegung. Sind gute begleiter. Das macht Weise. Eigenes Geld ausgeben macht glücklich. Nur, das Geld des Andern nicht.
so ein Lügner. Milliardäre klauen alle ihr geld und sind glücklich
Meine Armut ist einer wenn nicht sogar die Hauptursache meiner klinischen Depression.
Es gibt Menschen, die sind resilienter als Andere. In der Regel spielt die Erziehung hier die größte Rolle. Ich glaube, Sie machen sich da etwas vor.
An die Menschen hinter den Kulissen, welche die Musik ausgewählt haben: Bravo! Ausschließlich Banger, wäre echt cool die Tracklist irgendwo einsehen zu können.
Musikauswahl ❤ Surprise Chef yesss
Genau was ich dachte. ❤
Nach meiner Überzeugung liegt das Streben nach Glück nicht allein im Besitz von Geld, insbesondere in einem System, das oft zu sozialen Disparitäten führt. Die Konzentration von Reichtum bei wenigen beeinträchtigt ist ungesund. Ich könnte Reichtung nicht genießen, wüsste ich doch, dass er auf Kosten anderer ginge. Wahres Glück sehe ich in einer Gesellschaft, die die grundlegenden Bedürfnisse aller erfüllt und Menschen von ökonomischer Unterdrückung befreit.
Du bist der erste Mensch, den ich erlebe, der diesen Gedanken mal äußert: “Ich könnte Reichtum nicht genießen, wüsste ich doch, dass er auf Kosten anderer ginge.” Ich dachte schon, ich bin der einzige. Ich habe sogar meinen sehr hart erarbeiteten “Reichtum” (durch Sparen und Schichten) abgebaut (nein, nicht selbstlos verschenkt, sondern dezimiert, indem ich einige Zeit ohne Arbeit vom Ersparten gelebt habe). Weil mir der Zustand, so viel Geld zu besitzen, ein schlechtes Gewissen bereitet hat, aber auch wegen der Angst zu sterben, bevor ich die Gelegenheit habe, es auszugeben.
Der größte Reichtum ist die Armut an Bedürfnissen.
Wahrhaftigkeit und Freiheit machen glücklich. ❤🍀🌍
Ich bräuchte auch nur Geld um meine Tage mit etwas auszufüllen was mich befriedigt oder was mir je nach Gelegenheit auch Freude bereitet, weswegen ich mir allerdings noch lange kein Schloss bauen würde. Es muss für dieses Leben genügen und es muss sich entfernen lassen um für die Ideen anderer welche noch kommen Raum zu lassen, so wie eben ein Wald funktioniert indem er sich selbst ersetzt und ergänzt, etwas entfernt und etwas anderes daraus macht ohne gleich alles mit Mahnmälern voll zu stopfen welche nur im Wege stehen.
Geld macht nur dann glücklich, wenn man richtig damit Umgehn kann
Man merkt wie viel Arbeit in der Doku steckt! Und ich liebe die Moderatorin, gerne mehr Dokus mit Ronja ❤️
Besser weinend im Ferrari als weinend im Bus 😂
Am besten ist es, sich einen Ferrari leisten zu können, aber es nicht nötig zu haben, anderen mit seinem Gefährt zu imponieren. Das ist das schönste.
@@m.j.41 auch eine gute Möglichkeit :)
Ich weiß nicht ob man unbedingt viel Geld braucht um glücklich zu sein.
Ich habe vor ca 9 Jahren mit Minimalismus angefangen und eine Menge über mich selbst gelernt. Taj ich habe Geld, das ich nicht brauche 🤷. Aber eigentlich ist etwas anderes mehr wert als Geld. Durch eine Ernährungsumstellung habe ich meine Gesundheit wieder, die ist unbezahlbar.
Zu wenig Geld ist belastend, genauso wie zu viel. Wenn Du zu viel hast, machst Du Dir stets Gedanken, was Du tun musst, daß es nicht weniger wird.
Ein Mitglied des hiesigen "Geldadels" in meiner Kleinstadt sagte einmal: Geld muss arbeiten!
Meinen Arbeitgeber macht es komischerweise garnicht glücklich mir mehr Geld zu geben... 😄
😂❤
🤣
Ist die Frau bei der 21:17 sich sicher, dass sie wirklich „Mikrokredit“ und „Schneeballsystem“ meint? Das sind nämlich zwei Schlagworte, die jeweils für Abzocke von Benachteiligten stehen.
Die Grundbedürfnisse - Materielles und Gesundheit - müssen gedeckt sein. Wenn man sich darüber hinaus noch über einen Spaziergang oder Ähnliches, was nix kostet, freuen kann, kann man sich glücklich schätzen. Dafür brauchts dann wirklich keine Kohle.
Darum bin ich auch im Grundsatz für ein Grundeinkommen, weil es diese notwendige materielle Basis für das Glück jedem bieten würde. Das gäbe zufriedenere und, wegen weniger Stress, wohl auch gesündere Menschen (allerdings bin manchmal auch etwas naiv und nicht sicher, ob das BGE nicht falsche Anreize setzen würde ...).
Ja aber diese Art von Dokus versuchen einem zu suggerrieren, dann es an einem selbst liegt wenn man nicht "glücklich" ist, weil man arm ist.
Viele würden sich ohne Arbeit den Luxus gönnen nichts zu tun. Man kann, wenn man seine Ansprüche klein hält, mit Zeit für sich selbst sehr glücklich sein.
Menschen die glauben, dass nur mit Geld Alles gut werden würde, verlagern durch Reichtum nur die Art ihrer Probleme.
Die glücklichsten Menschen besitzen nicht von allem das Beste, aber machen aus allem was sie haben, das Beste.
Vallah wo hast du den den kitschigen Kalenderspruch her?
Ufff...nöööö.
Sie machen aus dem was sie haben das beste, weil sie improvisieren müssen. Das hat nichts mit Glück und Unglück zutun, sondern mit Pragmatismus.
Kann man Pragmatismus nennen oder auch einfach zu frieden sein.
Glass halb voll halb leer.
@@christeddy183 unsere Gesellschaft ist so programmiert, dass ihr der geistige Zugang völlig fehlt
Krass gute Musikwahl!
"Geld macht nicht glücklich."
Dazu fällt mir spontan ein passendes Zitat aus Platoon ein: "Man muss reich sein, um überhaupt so denken zu können."
Ich bin bettelarm und total gechillt und content am Been.
07:15 Wie kommen wir da raus? Die Lösung ist das Buch von Eckhart Tolle "Jetzt! Die Kraft der Gegenwart".
Hat sie bestimmt gelesen.
Was ist das für ein Track bei 6:33?
Schöne Musik und schönes Video
Wenn man glaubt dass das Glück vom Geld abhängt, ist man auf dem Holzweg. Denn dann müsste man ständig kämpfen davon genug zu haben, um nicht unglücklich zu werden.
Geld kann in gewissen Dingen zum Glück verhelfen.
Ich könnte mit vorstellen glücklich zu sein wenn ich viel Geld hätte und anderen Menschen damit helfen könnte.
Das ist Glück.
Geld macht nicht alleine glücklich, aber es beruhigt. Hast du genug Geld um die Alltagssorgen und einen Großteil deiner einfachen Wünsche zu erfüllen, befreit das den Geist und lässt dir Raum für persönliches Wachstum. Haste wenig Geld, dann haste deutlich mehr Probleme und bist damit auch in der Regel oft weniger glücklich, weil du mehr Sorgen hast.
das problem bei der Sache ist nicht, ob es sich "Mit Geld leichter weinen lässt als ohne", sondern der Denkansatz ist ein komplett anderer... "Geld ist ein Stück Papier, das vieles zerstören kann"! Es geht darum, dass Geld vieles auf dieser Welt ermöglicht, das man wiederum in viele "Gefahren" investieren kann
Super video👍
Geld kann sicherlich glücklicher machen - keine Frage. Als Kind und Jugendlicher litt ich auch unter relativer Armut, weil meine Eltern dauernd falsche Entscheidungen getroffen haben und ich als Kind diesem Dilettantismus machtlos ausgesetzt war. Dann bin ich ausgezogen und arbeiten gegangen und habe meine finanziellen Angelegenheiten selbst geregelt. Seitdem verdiene ich gutes Geld und lebe zweifelsfrei sorgloser. Ich kann mehr Freizeitaktivitäten machen und Erlebnisse genießen. Erlebnisse, die man mit wenig Geld vielleicht nicht tun kann. Teilhabe am Leben, am gesellschaftlichen Leben, ist das Stichwort! Wenn man sich Dinge einfach kaufen und leisten kann und am Ende des Monats sogar noch was übrig ist, dann setzt das deutlicher weniger Stresshormone frei, als wenn ich ab dem 20. eines Monats meinen Freunden für Kino oder Schwimmbad oder Urlaub absagen muss, weil das Geld für Essen und Trinken für die letzten 10 Tage zu knapp ist. Habe ich alles schon durch und will ich nicht wieder erleben.
Reich sein ist Einstellungssache. You can be rich in no time. Reich ist man, wenn die Zukunft erwartungsvoll ist, die Vergangenheit aufgearbeitet und die, Gegenwart ok ist
"The best things in life are free" sagt doch schon alles. Und wenn ich Porsche Fahrern an der Ampel ins Gesicht schaue sehen die auch nicht glücklicher aus als andere.
Ja, oder :'D Alle wollen einfach nur genügend Geld, um ein paar Bedürfnisse zu befriedigen. Für den Rest braucht man vor allem Zeit, sonst nichts
In aller Regel sehen Porsche-Fahrer jedenfalls auch nicht unglücklicher aus als andere... Solche Aussagen sind einfach Schwachsinn meiner Meinung nach. Kein Mensch läuft permanent lachend durch's Leben, aber darum geht es auch gar nicht. Wer dieses Glück sucht, wird immer unglücklich bleiben.
..ja, wenn ich mit meinem Fahrrad an einem im Stau stehenden Porschefahrer vorbeirausche, bin ich sicher glücklicher.
Ich würde es so formulieren:
Geld macht ein Stück weit frei von äußeren Einflüssen.
Wer genug Geld hat den wird ein steigender Benzinpreis nicht sonderlich stören. Oder eine Mieterhöhung. Oder eine Steuernachzahlung. Und wenn man sich über solche Themen keine Gedanken machen muss dann würde ich schon sagen daß Geld glücklicher (weil finanziell sorgenfreier) macht.
..ja stimmt schon, frei von äusseren Einflüssen oder dem Goodwill von Vorgesetzten. Kleine Anmerkung noch: Leute mit Geld haben keine Mietwohnung sondern Eigentum. Und: besteuert wird vor allen das Einkommen und nicht das Vermögen. Also zahlen Vermögende weniger Steuern als die arbeitende Bevölkerung.
@@friedop.8877
Na dann sind sie ja noch glücklicher.
Definitiv mach Geld glücklich damit ich hier verschwinden kann :)
klar macht geld glücklich....es hat so viele vorteile das fängt schon beim arztbesuch an....hast du geld bekommst du innerhalb von 2-3 tagen einen termin....hast du keins und nur pflichtversichert sind es 3-4 wochen....
Nein.
@@walther2492 oh wohlllllllllllllllll
@@Netzjargon Dein Beispiel mit dem Arzt ist schon deshalb falsch, weil das gegen Artikel 3 - Absatz 3 unseres Grundgesetzes verstoßen würde und somit strafrechtlich verfolgbar wäre.
Ganz zu schweigen davon, dass das gegen den hippokratischen Eid der Ärzte verstößt.
@@walther2492Wo lebst du bitte? Einen Termin beim Facharzt kriegst du frühestens nach 3 Monaten, egal ob Internist, Gynäkologe, Orthopäde, etc.
@@sunnysunshine6271 Habe meinen Termin beim Kardiologen am Donnerstag erst vor 2 Wochen gemacht und meine sonstigen Termine die ich momentan wahrnehmen muss liegen ebenso bei ca. 2 Wochen Wartezeit.
Also erzähle mir bitte nichts vom Pferd. Danke.
Also
Geld macht frei, man muss sich nicht jeden Tag durch einen Arbeitgeber ausbeuten lassen.
Wenn man von seinem Arbeitgeber "ausgebeutet" wird dann hat man definitiv etwas falsch gemacht bei der Berufswahl.
Mit Geld und Reichtum ist alles leichter....ausnahmslos
Sind die 75.000€ brutto oder netto im Jahr???
Aber wird hier nicht vergessen, das auch andere Umstände wie die vermehrte Auswahloption an Möglichkeiten und somit das Paradox of Choice zu weniger Zufriedenheit bei steigendem Wohlstand führt?
Geld ist nicht alles, aber alles ist auch nichts ohne Geld.
Geld schafft Möglichkeiten....
für Gesundheit und gutes Essen und Erfahrungen und zt für (aus)bildung braucht man Geld und für Unterhaltung und Kultur auch....
auch zum reisen....
wäre das alles günstig oder umsonst wären wahrscheinlich die meisten glücklich....
leider ist geld sehr ungleichmäßig verteilt und es wird alles immer teurer....
Wer sagt, dass das Geld nicht Glücklich macht, hat noch nie richtiges Geld gehabt.
19:30 Wenn es darum geht die Welt weiter zu bringen, was auch wirklich stimmt, wir sind ein Team auf einer Kugel, dann sitzen wir im Moment ziemlich in der Krise. :)
Die Unternehmerin sagt von sich: "ich geniesse...einen Spaziergang etc." Die Journalistin sagt darauf: "alles Dinge, die umsonst sind."
Ja, ABER: kein ein Arbeitsloser seinen Spaziergang wirklich geniessen, wenn er seine miserable finanzielle Lage im Hinterkopf mit sich traegt? Nein, kann er nicht.
Sonst koennte man allen Armen empfehlen: geniesse die Natur, dafuer brauchst Du kein Geld.
Klar macht geld glücklich. Geld ist einfach Lebenszeit.
Geld macht sowas von glücklich! Wer was anderes behauptet hat einfach überhaupt keine Ahnung hahaha und soll mir bitte sein Geld geben. Ich werde dann noch glücklicher=)
ARTE enttäuscht einfach nie😊
Mega
Ronja ❤
bei ronja von rönne sachen fühlt man sich immer leer und belustigt
Hätte ich Geld für eine Immobilie, in der ich
einen Hund halten dürfte,
am Sonntag meine Wäsche waschen könnte
Samstags Mitternacht ein Bad nehmen könnte und noch das Geld hätte diese Immobilien halbwegs am laufen zu halten wäre ich so viel glücklicher als jetzt. Vielleicht ist das ein naiver Gedanke, mein jüngeres 20 jähriges Ich fände den Gedanken auch ziemlich dumm. Aber mein 35 jähriges Ich merkt zunehmend das Geld so viele Türen öffnen könnte.
Geld zu haben macht allein nicht glücklich, aber Geldsorgen machen verdammt unglücklich.
Apostelgeschichte 20:35
Natürlich macht Geld glücklich. Wenn man es dann sicher angelegt hat, muss man nie wieder arbeiten. Man darf es nur nicht verschwenden. Wenn man reich ist, kann man danach alles machen und du bist frei. Keine 40 Stunden Woche mehr. Nur die Gesundheit und dein Sozialleben, sind dann noch Bereiche in denen du Pech haben kannst und folglich unglücklich werden. Aber die Existenz gesichert zu haben, über 170 Stunden Mehr Freiheit im Monat zu haben, ist ein einziger Traum.
Von den Geringverdienern hört ich das ständig das Geld nicht glücklich macht. 😂
Geld ist Toll, Geld verändert negativ und Positiv, aber erwarte nicht Zuviel davon. Das ist meine Erfahrung im Leben
Was die Antwort?