Übrigens, den allergrößten Fehler den man machen kann, hab ich im Video gar nicht erwähnt. Der Größte Fehler ist meinen Kanal nicht zu abonnieren. 😬 Lösungsvorschlag: abonniere meinen Kanal. 😊 Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie Ihren Händler oder besten Freund. Oder lieber doch nicht fragen. 😅
Aufstellung ,und raumakustig Maßnahmen sind einfach das A Und O um einen guten Sound von seiner Anlage rauszuholen . und dann kann man mit einem dsp noch ein wenig feilen .👍🏻 Danke für das Video .👍🏻
Ein Thema wird da gerne vergessen. Die Raumluft ,ist die Luft und somit auch die Lautsprecher Gehäuse zu trocken, kann das auch den Klang beeinflussen. In den kühleren Monaten ist halt,die Raumluft zu trocken. Unterhatet euch einmal mit Leuten die Klaviere Stimmen. Ansonsten kann man nur Raten Raumakustik ausprobieren was geht. Da gibt es viele Baustellen. Ich binn immer wieder überrascht was unscheinbare Veränderungen bewirken.
Ein guter Punkt den du da ansprichst. Wir hatten etwa 10 Jahre einen Flügel und der wurde zweimal im Jahre gestimmt. Problematisch wird es wenn der in einem Raum steht, der keine konstante Temperatur hat. Gruß
Der Vergleich hinkt aber ziemlich. Das Prioblem des Klaviers besteht darin, dass sich das Holz verzieht und die Saiten unter extrem hoher Spannung stehen. Ein Lautsprecher hat aber nichts verglieichbare zu Klaviersaiten. Da steht nichts unter Spannung und schon gar nicht unter so massiver Spannung.
@@rhalleballe Es schön das mein Gedanke auf unterschiedliche Resonanz trifft. Jeder der mit Holz zu tun hat weiß das die Feuchtigkeit seinen Einfluss hat. Die meisten Lautsprecher Hersteller versuchen, möchte ich vermuten,das Gehäuse so Schwingungsarm wie möglich zu konstruieren. Einige Planen das Gehäuse als Resonanzkörper mit ein. Bei beiden Möglichkeiten meine ich schon wenn das Gehäuse zu trocken ist das, daß Einfluss im Klang hat. Es kann sein , daß man in der Optimierung Raumluft entspannter Musik hören und genießen kann. Auch die Hifi Welt ist voller Placebo Effekte.
Hallo Dimi, wie immer vielen Dank für die aufschlußreichen Beiträge👍😜. Der italienische Hersteller Chario gab in den frühen 90igern den Hinweis für eine extreme Einwinkelung der Lautsprecher zum Hörer, daß diese sich bzw. die Achsen der zentralen Abstrahlung in der Horizontalebene noch vor dem Hörer kreuzen. Man nannte diese nicht gerade sehr bekannte Variante den „Chario-Effekt“.
Guter Content...! Bei unseren Lautsprechern ist es "fast" egal wo sie stehen, kommt eben immer auf das Konzept an und wie gut oder schlecht das Abstrahlverhalten ist. Gruß aus der Soundmetropole Heilbronn 😉🔊
Hallo Dimi, lieben Dank für die verständliche und einfache Erklärung der Basics zur Lautsprecheraufstellung. Persönlich habe ich tatsächlich gemerkt, dass die Lautsprecher näher an die Wand mussten, um so einer lästigen Raummode an der Hörposition zu entgehen. Heute habe ich ca. 30cm Abstand von der Rückwand. Diese ist jedoch akustisch behandelt. Ein weiterer Effekt habe ich beim Einwinkeln der Lautsprecher gemerkt - direkt auf die Hörposition gerichtet ist der Klang am druckvollsten, jedoch nahm die Breite der Bühne ab. Heute habe ich einen Kompromiss gewählt, der beides gut kombiniert. Da bin ich ein klein wenig neben der äußeren Schulter. Beste Grüße Patrick
Klasse, danke für deine Erfahrung. Mit der Zeit und der Hörerfahrung die man dazu gewinnt, verändert sich auch Hör Geschmack. Das ist normal das man dann hin und wieder anpasst. Auch hier ist es wichtig das Problem nicht sofort mit dem austauschen einer Komponente zu lösen. Danke für diesen Gedanken. Das versuche ich mal in ein zukünftiges Video einzubauen. LG
Ich bin jetzt endlich fertig mit meinem Hifi Zimmer ein zurichten. Letzte schritt war der Teppich! Es ist einfach das wichtigste meiner meinung nach einen Teppich vor dem Hörbereich zu haben! Klang Steigerung bei mir zumindest um 💯 %
für wandnahe Positionierung sei natürlich noch Lyngdorf, bzw. Steinway Lyngdorf genannt. vor Allem die FR-2 treffen einen Sweetspot zwischen Exzellenz und Praxistauglichkeit.
Super Video ! Ich habe das Problem mit der Aufstellung meiner LS , was sich allerdings nicht vermeiden lässt , habe für mich versucht das beste herauszuholen .
Hallo Dimi, Ich abonniere seit Jahren die Zeitschrift AUDIO. Vor einigen Jahren war es dabei eine CD mit verschiedenen Aufnahmen: Lieder, Einzelfrequenzen, usw. Die sollten bei Aufstellung der Lautsprecher helfen. Dabei sind fünf Aufnahmen einer Männerstimme, die kommt, bei richtiger Aufstellung der Lautsprecher, erst von dem linken Lautsprecher, dann um 1/4 verschoben, dann aus der Mitte, danach um 3/4 verschoben und am Ende aus dem rechten Lautsprecher. Seit ich nach der CD meine Lautsprecher (genau) abgewinkelt habe, ist die "Bühne" unheimlich genau und breit! Schöne Grüße
@@ilonaknappik551 Das war eine CD aus dem Jahr 2005 Heft Nr.5. Die CD heißt: "AUDIO Super Hörkurs Teil 1 Boxen perfekt aufstellen".Leider habe ich die Ausgabe (Heft) nicht mehr.
Moin. Ein Beispiel. Ich habe 3 Weger eingewinkelt auf meinen Sweetspot und hatte innen, neben noch Coax Lautsprecher auch eingewinkelt. Nachdem ein anderer RUclipsr im Nebensatz zu einem Coax Selbstbau LS sagte Coax mal gerade in den Raum ausrichten, habe ich das probiert und hatte einen echten WOW Effekt. Die Bühne wurde weiter über die Seiten der LS hinaus 🎉 Ich bin immer wieder erstaunt was kleine Veränderungen für Effekte bringen ❤
Ich bin am Anfang meines Hifi weges habe noch eine Sony Baustein Anlage mit einen Wiim Ultra Streamer daran sind zwei Sony SS-BG-30 Spezial Edition von 1998 , sie haben damals stück 800DM gekostet, sie stehen in Moment auf dem Boden rechts und links an der Wand grade zum Raum im Abstand von 220cm Zueinander und mein Hörplatz ist von den Boxen 2 Meter entfernt, Ich hatte überlegt sie auf Standfüßen zu stellen in einer höhe von 1 Meter denn dann wären sie in Ohrhöhe von mir wenn ich auf dem Sofa sitze und so kann ich sie auch eindrehen , wäre das eine Verbesserung? Oder lohnt es sich nicht Standfüße zu besorgen dafür ?
Hallo @Zeznar, so wie die Lautsprecher SS-BG-30 (Bassreflexöffnung nach vorne und am Fuß der Box) gebaut sind, erscheint mir die Aufstellung direkt auf dem Boden eher ungünstig. Es könnte zu einem sehr "betonten" Bass führen. Bevor man sich aber Standfüße kauft, würde ich es einfach mal mit darunter gestellten Getränkekisten probieren, wahrscheinlich macht schon eine Kiste (Aufstellung dann ca. 30cm höher) einen riesigen Unterschied in der Basswiedergabe. Umzugskisten funktionieren vielleicht auch ganz gut. Ich würde dann bis zu der angedachten Aufstellhöhe von ca. 1m einfach experimentieren. Dieser Weg kostet auf jeden Fall nix, wie die entgültige dauerhafte Aufstellung dann aussieht, sieht man dann ja im Experiment. Viele Spaß beim Probieren, Grüße Detlef
Man kann doch bei A. ein paar Stands bestellen, ausprobieren und wenns nicht gefällt innerhalb 30 Tagen Retour, also besser als Wackelkisten, oooder? LG aus Duisburg 🤗
Hallo Dimi, Tolles Video / Serie die du anfängst und ja es ist oft so das wenn man die Basics / Grundlagen richtig umsetzt man sehr viel erreichen kann. Dies ist gerade für Anfänger jedoch schwierig den die werden durch Geräte und Funktionen oft überfordert und wenn dann der Händler sich einfach mit dem Kunden hinsetzt und schaut was sind die Gegebenheiten und was ist möglich? Sich viel schon ergibt, gerade das Thema der Mobilisierung im Raum kann sehr viel aus machen und man kann dann durch Einsatz von wenig Budget dennoch sehr musikalisch einfach genießen. Mir würden da noch ein paar andere Dinge einfallen 😉 Grüße aus Hessen
Absolut der Sweet Spott . Wenn wir Besuch haben wechslen wir uns immer ab. Daneben kann man auch gut genießen, aber es ist nicht so ein Genuss. Klar es ist nicht alles umzusetzen, der Fernseher steht leider zwischen den Boxen.
wie werden die Zentimeter gemessen , von der Rückwand des Lautsprechers oder von der Schallwand . Das gleiche Frage ich mich auch wenn der Abstand zwischen den Lautsprechern gemessen wird , wird dann von der Mitte der Chassis oder von der Seitenwand ?
Moin Dimi, beim Thema Raumakustik lohnt es sich ein separates Video zu machen. Hier gibt es unendlich viele Dinge zu beachten: Stichwörter - Erstreflexionen - Materialauswahl (Absorber oder Diffusoren) - Raummoden etc. Viele Grüße Andreas P.S.: Die Aufstellung/Position/Einwinkelung der Lautsprecher sollte jedem Deiner Kanalzuschauer eigentlich längst bekannt sein, denn das sind die Grundlagen, quasi das 1x1 des HiFi. Solche Themen finde ich persönlich etwas altbacken. Natürlich immer mal nett, bei sowas zuzuhören, aber eher auch langweilig. Ist nicht böse gemeint!😊
Du würdest dich wundern, wie wenig Beachtung der Raum bei HighEndern haben kann. Alles schon gesehen, bei Händlern, Messen und im Zuhause. Da wird immer noch soviel Potential verschenkt.
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr bin ich doch bei Dir und Deinem „Vorredner“. Ja, das kann durchaus sein, dass es Leute gibt, die einen Haufen Kohle mit der Schubkarre ins HiFi-Geschäft reinfahren, aber von nix ne Ahnung haben. Dann sind sie hier bei Dimi goldrichtig!😎
Dimi die Bühne konnte ich wirklich schön in meinem Hörzimmer gestalten/der Tipp von dir die Gestelle der Boxen mit dem Hochtöner exakt zu den Ohren das macht sehr viel aus 🙏🏻
Tja Dimi, ich habe im Prinzip alles durch. Aufgrund der Gegebenheiten Stelle ich immer mal um. Aktuell stehen die Q's und die Breitbänder nebeneinander, der TV hängt mittig an der Wand, Verstärker und CD Player darunter. Die Lautsprecher wähle ich nach Genre bzw. dem persönlichen Geschmack aus. Ansonsten gibt es Akustikpaneele, dicke Vorhänge, Teppich und Pflanzen.👍
Hallo Dimi, ich habe Standlautsprecher von T+A und diese haben das Bassreflexrohr auf der Vorderseite. Würdest du bei der Anordnung des Bassreflexrohres eher eine Wandnahe Aufstellung oder das Gegenteil empfehlen? Danke und mache weiter so tolle Videos 😊
Hallo Dimi! Wie du weißt, empfiehlt Jürgen Strauss für eine optimale (wie vom Tonigenieur beabsichtigte) Stereophonie die genaue Einhaltung des gleichseitigen Stereodreiecks. Es sagt sogar, dass die Seiten des Dreiecks sich ca. 20 cm - 30 cm hinter den Ohren schneiden sollen, wir also leicht innerhalb des Stereodreiecks sitzen sollen. Für HiFi sind aber laut Strauss auch Hörpositionen außerhalb des Hallradius (= Grenze zwischen direktem Schallfeld und diffusem Schallfeld) legitim, wenn gewünscht ist, dass der Hörraum stärkeren Einfluss auf das Klangbild nehmen soll. Ich finde es spannend, meine Hörposition auch während des Hörens ein wenig zu verändern, z. B. dadurch, dass ich mich im Hörsessel entspannt zurücklehne und mich anschließend nach vorn neige, mit den Ellbogen auf den Knien abstütze und meinen Kopf in die offene Hände lege. Im ersteren Fall befinden sich meine Ohren hinter der Spitze des Stereodreiecks und im letzteren Fall vor dieser, also innerhalb des Dreiecks. Da ich sehr nah an den Lautsprechern sitze (Stereodreieck mit knapp 2 m Seitenlänge) macht die Variation der Positionierung meines Kopfes (um ca. 50 cm mehr hinten bzw. vorn) einen großen Unterschied bei der Wahrnehmung der Musik. Mal gefällt mir das eine, mal das andere ...
Ich habe ELAC Standlautsprecher mit JET-Hochtönern, diese sollten absolut nicht eingewinkelt werden, sondern relativ gerade stehen. Das Einwinkeln auf den Hörplatz hängt am Ende auch einfach vom Lautsprecher selbst ab.
Sehr gut !!! Du gibst eine praxisnahe Anleitung an fie Hand, mit der selbst jeder Leihe viel erreichen kann. Zum Thema drönen, würde ich noch einen tip hinzufügen wenn es sich um Bassreflex Lsutsprecher handelt, nämlich mit dem verlängern des Reflexkanals zu experimentieren indem man einfach eine Papprolle hineinsteckt (z.b. von Küchenrolle oder ähnlicen) um die Reflexabstimmung etwas nach oben zu verschieben sodass man aus der angeregten Raummode raus kommt. Von der Metode mit alten Tennissocken aus einer Reflexbox eine geschlossene zu machen ist abzuraten.
Man muss Kompromisse machen. Z.B. ob einem Bühne besser gefällt als exakte Ortbarkeit oder Natürlichkeit von Instrumenten. Alles zusammen ist oft schwierig zu erreichen. Man muss auch lernen, mit dem Klang mal zufrieden zu sein. Was Besseres gibt es immer. Was ich festgestellt habe, wenn man an einer Wand sitzt, klappt es nicht, wenn man von der Wand in den Raum geht, klingt es dann besser. Da muss man experimentieren, bei mir klang es sogar besser, wenn die LS in den Raum gerade gerichtet sind, also nicht eingewinkelt. An Kabeln was investieren ist genauso, als wenn man einen unsportlichen Menschen mit Doping zu Hochleistungen bringen möchte. Das kann nur was bringen, wenn alle anderen Optionen schon stimmen und um das letzte Stückchen raus zu holen.
Noch besser ist es im Dunkeln Musik zu hören, visuelle Ablenkung wirkt sich auf den Gehörsinn aus. Entfällt eine Sinneswahrnehmung, wird eine Andere geschärft. P.s.: sehr informatives Video, danke für Deinen Beitrag! ❤
Ich vermute nur, dass die ganzen Aufstellungsprobleme weniger auf "Unwissen" oder Unbedarftheit zurückzuführen sind, sondern auf die Tatsache, dass bei sehr vielen Hifi Fans der Hörraum gleich dem Wohnzimmer ist. Und dann gibt es noch einen Ehepartner, der ja auch eine Meinung hat und am Ende landet ein Lautsprecher lieblos in der Ecke, weil es einfach nicht anders geht (nicht ohne Streit und/oder nicht ohne hässlichen Eingriff ins Mobiliar). Was willste dann machen?
Diese fünf Fehler sind eigentlich bei mir schon länger erledigt. Mein grösster Fehler war mal, dass ich einen Teppichboden durch Parkett ersetzt habe. Die Akustik war danach am Arsch 🤫. Aber dann muss man halt Ersatzmaterialien besorgen. Die nächste Stufe sind dann die hartnäckigen Raummoden. Eine Vorstufe mit Einmessung hat den grössten Teil behoben. Aber wie Dimi sagt, man möchte immer einen Schritt weiter gehen.
Ja, Glasfasertapete ist akustisch eher suboptimal, weil sie Schall stark reflektiert und kaum dämpft. Das kann zu unerwünschtem Nachhall führen, besonders wenn viele harte Oberflächen im Raum sind. Hast du schon ausprobiert, das mit Teppichen, Vorhängen oder anderen Maßnahmen auszugleichen?
Grüezi Dimi, echt gut gemacht.... aufgrund des Beitrages kam bei mir eine Frage auf, die vielleicht auch dich und andere interessieren könnte. Folgende wahrscheinlich vielerorts vorhandene Situation (was für eine Wortstaffelung) also Musik kommt aus den Regallautsprecher, die eine Bassrevlexöffnung nach hinten haben und natürlich viel zu nahe an einer Wand stehen. was bringen die beigelegten Schaumstoffzapfen fürs geschulte Ohr und ganz spannend wäre ein vergleich zu den beschriebenen Rowen Dinger, die nach einer Wand schreien?
Rowen hat eine gute Idee, man muss dieses diffuse mögen. Es ist in meinen Ohren ein sehr unpräzises Klangbild. Aber wie immer…., abhängig von der Raumakustik.
Hallo Dimi, danke, man sollte ja eigentlich meinen, dass sich da jeder hier schon seine Gedanken gemacht hat bzw. verschiedene Lautsprecheraufstellungen ausprobiert hat. Sicher ist es aber dennoch hilfreich, das Thema wieder aufzubringen. Manchmal merkt man ja auch garnicht, dass sich die Laufsprecheraufstellung verändert hat (Möbelumstellung, danach nicht ordentlich die Lautsprecheraufstellung überprüft und angepasst). Somit vielen Dank für die Anregungen. Grüße Detlef
Wenn man nicht über einen eigenen Hörraum verfügt sondern die Lautsprecher z.B. Teil des Wohnzimmers sind, wird man immer Kompromisse eingehen müssen. 1m Wandabstand lassen sich bei mir nicht konfliktfrei realisieren.
Ich habe mir vor einiger zeit fürs Schlafzimmer-TV den wiim amp und 2 Regallautsprecher von Canton als Alternative zu einer Soundbar gekauft. Ich hatte die Lautsprecher erst sehr suboptimal stehen [ der Linke in einem Kallax regal ziemlich mittig im Raum und den Rechten auf einer Komode 1,5 meter von der Wand weg ] Jetzt habe ich sie mit Halterungen an die Wand gemacht 3,7m auseinander aber nur 30cm von den Wänden und 60cm von der Decke. Ich habe das Gefühl, dass das Stereobild vorher besser war. Dieses Video kam leider erst einen Tag nachdem ich das so gebaut habe😂
Ohne Messmikro, Software zur Auswertung und Software zur Errechnung von Raummoden braucht man in einem normalen Wohnraum gar nicht anzufangen, eine gute Anlage aufzustellen!
🙂 Nebenher: Lautsprecher haben verschiedene Abbildungsgrößen und -formen und die meisten Stereo-Signale sind Mono (auf beiden Kanälen mit minimal anderer Amplitude und Phase): Zuerst LS zusammenstellen und hören. Danach 10 cm auseinander, hören. Wieder 10 cm und hören. Und so weiter, bis das Klangbild auseinanderreißt. Nun wieder zusammenschieben, bis es paßt, rund, homogen, körperhaft ist und in allen 3 Dimensionen einander entsprechende Verhältnisse hat. Die meisten Kompakten stehen weit unter einem Meter auseinander, größte Standlautsprecher selten > 1,50 Meter. Bass und Grundton: Abstand zur Rückwand. Angulation der Achsen: die meisten Lautsprecher kreuzen weit vor dem Hörplatz, die Außenwände sind zu sehen. Hier einfach probieren, bis es stimmt. Mit dieser Aufstellung wird der Raum unproblematisch angeregt und werden die Unterschiede von verschiedenen Geräten und Bauteilen deutlich hörbar, und oft verlangen sie sogar die Korrektur der Aufstellung, damit das Klangbild wieder homogen ist und in allen 3 Dimensionen paßt;-) Ein nicht zu leugnender auch physischer Nachweis eine Klangunterschiedes, selbst zwischen gleichen Bauteilen verschiedener Chargen;-)
Hallo Dimi. Da waren interessante Tips dabei. Aber die meisten, die in einer höheren Preisklasse unterwegs sind kennen das. Ich denke warum die Hifi Regale meistens in der Mitte stehen, ist den LS Kabel geschuldet. Je kürzer umso besser. Und bei hochwertigen Kabeln wird es auch noch sehr kostspielig. Wenn man sich die Anlagen bei High End Händlern anschaut, die Regale stehen fast immer in der Mitte.( Und für die Psyche , einfach die Augen schließen, da verschwindet die Anlage auch). Ich würde das auch schon aus optischen Gründen vorziehen. Schaue mir halt gerne meine Geräte an. Zu den Kabeln. Ich habe meine Phonostufe und den Player mit hochwertigen Cinch Kabel ausgestattet. Der Klang gewinnt dadurch enorm. Kommt natürlich auch immer auf die Güte der Komponenten an. Grüße
Danke dir für dein Feedback! Ja, viele, die sich länger mit HiFi beschäftigen, kennen die Grundregeln, aber ich merke oft, dass selbst erfahrene Leute noch kleine Fehler machen oder neue Ansätze spannend finden. Das mit den Kabelwegen ist ein guter Punkt - kürzere Kabel können tatsächlich klangliche Vorteile bringen, gerade bei hochwertigen Phono- und NF-Kabeln. Und klar, Optik spielt auch eine Rolle, viele genießen es, ihre Geräte zu sehen! Das ist bei mir auch so. :-) Interessant, dass du bei den Cinch-Kabeln einen deutlichen Unterschied wahrgenommen hast. War das eher in der Detailauflösung oder hat sich der Klang insgesamt verändert?
Der CD Player hat am meisten davon profitiert, ich denke, dass hängt auch damit zusammen, dass eine Phonokette eh schon harmonischer klingt. Kann aber auch der unterschiedlichen Güte von beiden Ketten geschuldet sein. (CD Player ist ein Mittelklasse Gerät)Gerade akustische Instrumente wie Gitarre, Klavier und Geige klingen jetzt angenehmer, einfach musikalischer. Sinnvoll ist es, immer ein Produkt mindestens übers Wochenende auszuprobieren. Habe da Glück bei meinen Händlern. Gruß
@wolper2155 Hallo, Deinen Kommentar zu "@PalaniAcoustic" habe ich in einer E-Mail Nachricht noch lesen können, unter "@PalaniAcoustic" ist sie aber verschwunden. Seine Kritik finde ich sehr ungeschickt, er hätte wissen müssen, dass sich Dimi und Patrick (siehe das Interview von Patrick bei "@PalaniAcoustic") gut kennen ! Grüße Dieter
in welcher DIN- oder EN-Norm soll dass stehen? DIN 45500 hatte Mindestanforderungen zu den jeweiligen Geräten und wie bei LS der Frequenzgang zu messen ist. Von Aufstellungsvorgaben, bzw. Empfehlungen steht da nichts. 1996 wurde diese durch die EN 61305 ersetzt. Auch da gibt es keinerlei Hinweise bzgl. Aufstellung von LS., sondern nur noch Verfahren zur Messung und wie Leistungskennwerte angegeben werden sollen.
Komischerweise ist die Bühnenabbildung für mich immer schlechter, wenn ich die Augen schließe. Ich schaue immer gerne zB ein Bild zwischen den Lautsprechern an.
Moin Dimi ich hab seit lezte woche die neue Sonus Faber sonetto G2 meine separation 3 meter mein sofa und 2 meter die sonettos hab ein Inakustik reference lautprecher kabel glaub model ls 603
Wände oder besser Raumecken als Teil des Lautsprechers? Klipschorn! 😬 Interessantes Video. Wie sieht es mit einem großen Fenster hinter den Lautsprechern aus? Vorhang oder anders abschatten, oder gar nicht? Ich habe Hörner als Hochtöner, die sollte man nicht direkt auf das Ohr ausrichten. Wie du sagst, den Schnittpunkt ein Stück hinter dem Hörplatz. Ich dachte immer, es solle ein gleichseitiges Dreieck sein, das mit den 70-80% muss ich dann wohl ausprobieren. Wie sieht es mit Dachschrägen hinter den Lautsprechern aus? Haben die Nachteile? Noch was: Teppiche bei harten Boden eher dick oder dünn?
Mit der wandnahen Aufstellung ist es viel einfacher als die meisten denken - der Bassbereich fällt früher ab und wird durch die reflextierende Rückwand kompensiert. Kann in der Regel mechanisch (Lautsprechervolumen, Länge des Bassreflexrohres) bewerstelligt werden. Der Selbstbauer hat hier freie Hand. Bei Fertiglautsprechern ist es hilfreich, das Bassreflexrohr per Schaumstoff (zur Rolle formen) zu1/3 bis 1/2 zu verschließen.
Trägt man das heut so, Badelatschen und Jogging Hose ? Kleider machen Leute...wie der Lagerfeld schon sagte, wer im Jogging rum läuft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren :)
@PalaniAcoustic Die weißen Turnschuhe und die saloppen Jeans bei einem Interview mit Patrick vor ca. 1 Jahr wirken aber auch nicht eleganter ! ! ! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht....... ! ! !
@@PalaniAcoustic die "Schuhe", die Dimi trägt, sind keine Badelatschen, sondern Sandalen ohne Versenriemen. Das einzige, was zu solcher Fußbekleidung zu sagen ist : man sollte damit nicht Auto fahren ! Und Jogginghosen können bei weitem gepflegter aussehen als Jeans !
@@PalaniAcoustic Für diese Kultur bin ich viel zu alt. Wenn ich sage : Jogginghosen können bei weitem gepflegter aussehen als Jeans, meine ich, dass bei vielen die Jeans erbärmlich sitzen (z.B. hängen am A..., scheint aber so modern zu sein). Aber da gab Karl Lagerfeld ja ein gutes Beispiel ! ! !
Morgen Dimi, wieder mal eine Auffrischung der Erinnerung. Das ist gut um sich selbst noch mal zu hinterfragen und natürlich auch für neue High Ender. Ich habe mich für ein geschlossenes Boxensystem entschieden. ATC SCM40. Sehr präzise im Bassbereich und Wandnahe Aufstellung ist hier kein großen Problem. Trotzdem habe ich sie in den Raum gezogen. Es kommt ein freieres Klangbild zur Geltung. Bin sehr zufrieden. Ansonsten wieder ein sehr gutes und informatives Video. Ich wünsche allen noch einen schönen Restsonntag! Euer Danny
Interessante Tipps die man in der Regel als HiFi- Fan kennt, aber immer wieder gut sie zu hören..... Was man vielleicht noch anmerken könnte, wäre dass man zwischen den Lautsprechern, wenn möglich keinen Fernseher stellt (aufhängt) und wenn, könnte man den wenn möglich, beim intensiven hören, mit einem Tuch abdecken. LG
Du wirst immer besser in der Qualität Deiner Videos. Schön, dass Du das relativierst und die Vor- und Nachteile der Maßnahmen aufführst. Es ist wichtig für Einsteiger zu wissen warum und dass es nicht den einen Königsweg gibt, der alle Probleme beseitigt.
Frage: Es gibt Akustik -Paneele, die absorben den Schall und welche die reflektieren diesen defuse. Nun sagen die einen, die Absorber müssen hinter die Lautsprecher, andere sagen, die müssen zwischen die Lautsprecher. Vielleicht haben ja beide recht? Frage: Die Defuser sind i.d.R. nicht sehr Preiswert, hat jemand eine Idee, wie man das auch ohne jetzt hunderte von € aus zu gebe mal testen könnte? (Als Absorber hab ich Basotec Paneele aufgestellt) Tipp: Wer Lautsprecher-Ständer aus Metall hat, einfach mal dagegen klopfen, wenn die wie eine Glocke klingen sollten die gedämpft werden. Man kann spezielles Dämpfungsmaterial kaufen oder man, was ich gemacht habe, stopft die, wenn das geht, einfach mit günstigen Handtüchern aus. Der Effekt war sofort hörbar. Tipp: Ich nutze zum aufstellen / ausrichten der Lautsprecher ein Elektronischen Entfernungsmesser (20,- bis 30,-). Das kann nicht nur die Entfernung messen, sondern hat in der Regel auch einen roten Lichtpunkt, mit dem man beide Lautsprecher gleichmäßiger einwinkeln kann. Ist eine große Hilfe, vor allem wenn man alleine ist.
Absorber brauchen die Tiefe der Schallwellenlänge (Lamda/4) und tiefe Frequenzen breiten sich kugelförmig aus und hohe Frequenzen gerichteter nach vorne. Also, da man riesen Trümmer braucht, um tiefe Frequenzen zu absorbieren, finden wirkungsvolle Absorber in Wohnungen/Häusern im Bassbereich nicht statt. Wenn du mittlere Frequenzen absorbieren musst, wegen ungewollte Reflexionen gilt Einfallswinkel = Ausfallswinkel.
Servus.. Die Grundig audiorama 8000 habe ich auch daheim 👍👍... die klingen echt gut sind in einem neuwertigen Zustand👍👍... was sind denn die eigentlich wert? Nur so für mich verkaufen will ich sie nicht
Hat denn wirklich jeder den passenden Raum zur Anlage und die Möbel kamen nach der Aufstellung hinzu? Irgendeinen Kompromiss wird man eingehen müssen! So würde ich die Fehler eher als Tipps ansehen.
Der Abstand zwischen den beiden Lautsprechern zum Hörplatz sollte meines Wissens nach im Idealfall gleich groß (= gleichwinkliges Dreieck) sein. Ein größerer Abstand zwischen den beiden Lautsprechern im Verhältnis zum Hörplatz kann unter gegebenen Umständen sogar noch deutliche Vorteile bringen hinsichtlich der Bühnenabbildung. Das habe ich bei mir getestet und ein größerer Abstand zwischen den Lautsprechern hat sich sogar bewährt. Oder habe ich Dich missverstanden, Dimi? In Deinem Video teilst Du mit, dass die Lautsprecher enger beieinander stehen sollen im Verhältnis zum Hörplatz. Das ist mir völlig neu und dies kann ich definitiv nicht nachvollziehen aufgrund eigener Hörerfahrungen. Die Bühne ist dann viel zu eng und entfaltet sich nicht. Vielleicht klärst Du das noch mal kurz auf, wie Du es tatsächlich meintest.
Hey Andy, ich verstehe, dass es hier zu unterschiedlichen Interpretationen kommen kann. Die 70-80%-Regel besagt, dass der Abstand zwischen den Lautsprechern etwa 70-80% der Entfernung zum Hörplatz betragen sollte. Diese Faustregel basiert auf psychoakustischen Erkenntnissen und zielt darauf ab, eine stabile und breite Stereo-Bühne zu schaffen, ohne dass der Klang in der Mitte zusammenfällt oder auseinanderreißt. Diese Methode wird häufig in professionellen Studios angewendet. Das Konzept des gleichschenkligen Dreiecks stellt sicher, dass der Hörer von beiden Lautsprechern gleich weit entfernt ist, wodurch der Klang synchron am Hörplatz ankommt und eine präzise Stereoabbildung ermöglicht wird. Diese beiden Ansätze ergänzen sich und widersprechen sich nicht. In der Praxis ergibt die Anwendung der 70-80%-Regel oft automatisch ein nahezu gleichschenkliges Dreieck. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Empfehlungen als Ausgangspunkt dienen. Jeder Raum und jede Hörumgebung ist einzigartig, daher ist es sinnvoll, mit der Lautsprecheraufstellung zu experimentieren, um den für dich besten Klang zu finden. Letztendlich sollte dein persönlicher Hörgeschmack entscheiden. Theorie hin oder her - was für den einen perfekt ist, muss nicht zwangsläufig für den anderen passen. Richtig und authentisch macht nicht immer für alle Spaß. Wenn du noch fragen hast, gern her damit. LG Dimi
Leider ein zu langes Video für die kurzen Infos. Ein weiter sehr elementarer Aufstellubgsfehler den du vergesseb hast, ist die Symmetrie. Ich brauche erst gar keine LS aufzustellen, wenn an einer Seite der Raum offen ist. Das beeinträchtigt den Klang enorm!
Sweet Spot,Lautsprecher stark anwinkeln,Dreieck auf einem Platz,größter Unfug allert Zeiten,man bekommt Phasenfehler noch und nöcher rein,macht diesen Blödsinn nicht,wenn die Anlage nicht stimmt,muss man es machen,wenn sie stimmt,fast gerade aufstellen,um die völlige Räumlichkeit und drei dimensionaletät zu erzielen.
Meine Speaker müssen direkt in der Ecke stehen....und die nervigen Höhen der Hornstrahler habe ich mit dicken Stores eingefangen, die ich vor dem Musikhören einfach vor die Lautsprecher ziehe...Socken in die Hörner stopfen geht aber auch.
Hi Dimi, einmal ist Dein Rat, dass der Abstand zwischen den beiden Lautsprechern 70-80% der Entfernung zum Hörplatz sein soll. Später sagst Du gleichschenkliges Dreieck. Beides zusammen geht aber nicht. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Liebe Grüße Uwe
Hi Uwe, gute Frage und danke dafür. Die 70-80%-Regel sorgt für eine breite und stabile Stereo-Bühne, damit der Klang nicht zu eng oder auseinandergerissen wirkt. Beispiel: Wenn dein Hörplatz 3 Meter entfernt ist, sollten die Lautsprecher ca. 2,1 bis 2,4 Meter auseinander stehen. Stehen sie zu nah beieinander, klingt alles zu zentral. Stehen sie zu weit auseinander, kann in der Mitte ein Loch entstehen. Das gleichschenklige Dreieck ist kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung dieser Regel - es stellt sicher, dass der Klang beider Lautsprecher gleichzeitig am Hörplatz ankommt. Verwechsle dies nicht mit einem gleichseitigen Dreieck. Ich hoffe das Beispiel hilft zum Verständnis. Wichtig für alle die hier mitlesen: Die Tipps sind zwar wichtige Basics, aber der eigene Hörgeschmack darf davon abweichen. Orientiert euch anhand dieser Basis Tipps und stimmt es final nach eurem Geschmack ab. Liebe Grüße Dimi
@ Hallo Dimi, zunächst Danke für Deinen Kommentar. Mein Fehler, erst denken, dann Schreiben. Ich habe in der Tat an einem „gleichseitigen“ Gedacht. Ein User hat mich auch schon aufmerksam gemacht. In der Hoffnung das Du das liest erlaube ich mir noch eine Frage. Ich habe mir ein Musikzimmer im Keller gebaut und dabei vie Wert auf hochwertige Akustikelemente (namhafter Hersteller) gelegt. Ich habe nich alle Elemente auf einmal gekauft, sonder immer zwischendurch mit REW gemessen und dem Hersteller die Ergebnisse geschickt. Nun zu meiner Frage, manchmal bekomme ich Gänsehaut, so gut klingt das Setup, ein anderes Mal fehlt mit das Bassfundament komplett. Ich habe n. E. gute Hifi-Komponenten: Streamer, Verstärker, DAC, Lautsprecher, Kabel usw.. Trotzdem diese krassen Schwankungen in der Wahrnehmung. Woher kommt das? Körperliche Verfassung, Stromnetz…. Hast damit Erfahrung? Eventuell ist das ein Thema für Dich. Liebe Grüße!
Achtung einwickeln. Zb. Dali hat Modelle, wo die Hochtöner schon gewinkelt sind. Die LS sind sogar mit L/R gekennzeichnet zb. Dali Ikon 5 mk2 Doppel-Hochtöner
der grösste hfi fehler ist auf so ein video wie dieses zu schauen, das beste hif teil sind deine ohren, und da hat jeder andere eigenschaften. mach was zu dir passt, was für dich super tönt, nicht was dir youtube videos sagen.
Auch Vasen, Schalen oder andere dekorative Objekte auf Lautsprechern verbieten sich! Vielleicht nicht unbedingt klanglich, aber es ist eine optische Beleidigung an jeden HiFi Enthusiasten. Kleiner Tipp an die Frauen da draußen! ☝️😑
Übrigens, den allergrößten Fehler den man machen kann, hab ich im Video gar nicht erwähnt.
Der Größte Fehler ist meinen Kanal nicht zu abonnieren. 😬
Lösungsvorschlag: abonniere meinen Kanal. 😊
Zu Risiken und Nebenwirkungen, fragen Sie Ihren Händler oder besten Freund. Oder lieber doch nicht fragen. 😅
Mein größter hifi Fehler war, daß ich nicht schon eher mit Selbstbau (Lautsprecher) angefangen habe.
Stimmt! Geht mir auch so! Da mussten erst Torsten und Jürgen mit Ihren RUclips-Kanälen kommen und neue, weitere Horizonte aufzeigen.😉
@Andy1974 seit 2020 habe ich angefangen. Und ja, die beiden inspirieren mich auch.
@@Andy1974und der Frank (Frank's Werkstatt der L...)
Das stimmt tatsächlich, habe meine Dynaudio LS gegen einen hochwertigen Bausatz vom Lautsprechershop im Selbstbau getauscht, Phenomenal!
Welcher Bausatz ist es geworden? @@stme4236
Aufstellung ,und raumakustig Maßnahmen sind einfach das A Und O um einen guten Sound von seiner Anlage rauszuholen .
und dann kann man mit einem dsp noch ein wenig feilen .👍🏻
Danke für das Video .👍🏻
Ein Thema wird da gerne vergessen.
Die Raumluft ,ist die Luft und somit auch die Lautsprecher Gehäuse zu trocken, kann das auch den Klang beeinflussen.
In den kühleren Monaten ist halt,die Raumluft zu trocken.
Unterhatet euch einmal mit Leuten die Klaviere Stimmen.
Ansonsten kann man nur Raten Raumakustik ausprobieren was geht.
Da gibt es viele Baustellen.
Ich binn immer wieder überrascht was unscheinbare Veränderungen bewirken.
Ein guter Punkt den du da ansprichst. Wir hatten etwa 10 Jahre einen Flügel und der wurde zweimal im Jahre gestimmt. Problematisch wird es wenn der in einem Raum steht, der keine konstante Temperatur hat. Gruß
@@wolper2155 Gilt auch für Geigen Violine Harfe Ziehharmonika u.s w. .
Ein Lautsprecher ist aber kein Musikinstrument. Der Einfluss dürfte marginal sein. Bei anderen Materialien als Holz gar null
Der Vergleich hinkt aber ziemlich. Das Prioblem des Klaviers besteht darin, dass sich das Holz verzieht und die Saiten unter extrem hoher Spannung stehen. Ein Lautsprecher hat aber nichts verglieichbare zu Klaviersaiten. Da steht nichts unter Spannung und schon gar nicht unter so massiver Spannung.
@@rhalleballe Es schön das mein Gedanke auf unterschiedliche Resonanz trifft.
Jeder der mit Holz zu tun hat weiß das die Feuchtigkeit seinen Einfluss hat.
Die meisten Lautsprecher Hersteller versuchen, möchte ich vermuten,das Gehäuse so Schwingungsarm wie möglich zu konstruieren.
Einige Planen das Gehäuse als Resonanzkörper mit ein.
Bei beiden Möglichkeiten meine ich schon wenn das Gehäuse zu trocken ist das, daß Einfluss im Klang hat.
Es kann sein , daß man in der Optimierung Raumluft entspannter Musik hören und genießen kann.
Auch die Hifi Welt ist voller Placebo Effekte.
Hallo Dimi,
wie immer vielen Dank für die aufschlußreichen Beiträge👍😜.
Der italienische Hersteller Chario gab in den frühen 90igern den Hinweis für eine extreme Einwinkelung der Lautsprecher zum Hörer, daß diese sich bzw. die Achsen der zentralen Abstrahlung in der Horizontalebene noch vor dem Hörer kreuzen. Man nannte diese nicht gerade sehr bekannte Variante den „Chario-Effekt“.
Guter Content...! Bei unseren Lautsprechern ist es "fast" egal wo sie stehen, kommt eben immer auf das Konzept an und wie gut oder schlecht das Abstrahlverhalten ist. Gruß aus der Soundmetropole Heilbronn 😉🔊
Ganz lieben Dank auch für euren Input. LG
Hallo Dimi, lieben Dank für die verständliche und einfache Erklärung der Basics zur Lautsprecheraufstellung. Persönlich habe ich tatsächlich gemerkt, dass die Lautsprecher näher an die Wand mussten, um so einer lästigen Raummode an der Hörposition zu entgehen. Heute habe ich ca. 30cm Abstand von der Rückwand. Diese ist jedoch akustisch behandelt. Ein weiterer Effekt habe ich beim Einwinkeln der Lautsprecher gemerkt - direkt auf die Hörposition gerichtet ist der Klang am druckvollsten, jedoch nahm die Breite der Bühne ab. Heute habe ich einen Kompromiss gewählt, der beides gut kombiniert. Da bin ich ein klein wenig neben der äußeren Schulter. Beste Grüße Patrick
Klasse, danke für deine Erfahrung. Mit der Zeit und der Hörerfahrung die man dazu gewinnt, verändert sich auch Hör Geschmack. Das ist normal das man dann hin und wieder anpasst.
Auch hier ist es wichtig das Problem nicht sofort mit dem austauschen einer Komponente zu lösen.
Danke für diesen Gedanken. Das versuche ich mal in ein zukünftiges Video einzubauen. LG
Ich bin jetzt endlich fertig mit meinem Hifi Zimmer ein zurichten. Letzte schritt war der Teppich!
Es ist einfach das wichtigste meiner meinung nach einen Teppich vor dem Hörbereich zu haben!
Klang Steigerung bei mir zumindest um 💯 %
War bei mir genauso. Viel Spaß in deinem Hörzimmer. LG
für wandnahe Positionierung sei natürlich noch Lyngdorf, bzw. Steinway Lyngdorf genannt. vor Allem die FR-2 treffen einen Sweetspot zwischen Exzellenz und Praxistauglichkeit.
Super Video ! Ich habe das Problem mit der Aufstellung meiner LS , was sich allerdings nicht vermeiden lässt , habe für mich versucht das beste herauszuholen .
Sehr gut. Eben, manchmal geht’s nicht anders. Nicht verrückt machen. Musik hören ist im Vordergrund. LG
evtl. gibt es "Parteien" die wollen, dass der LS an der Wand steht...ich kenne da nur 1 Partei😂
Hallo Dimi,
Ich abonniere seit Jahren die Zeitschrift AUDIO. Vor einigen Jahren war es dabei eine CD mit verschiedenen Aufnahmen: Lieder, Einzelfrequenzen, usw. Die sollten bei Aufstellung der Lautsprecher helfen. Dabei sind fünf Aufnahmen einer Männerstimme, die kommt, bei richtiger Aufstellung der Lautsprecher, erst von dem linken Lautsprecher, dann um 1/4 verschoben, dann aus der Mitte, danach um 3/4 verschoben und am Ende aus dem rechten Lautsprecher.
Seit ich nach der CD meine Lautsprecher (genau) abgewinkelt habe, ist die "Bühne" unheimlich genau und breit!
Schöne Grüße
Um welche cd handelt es sich hier genau?
@ilonaknappik551 Hallo,
Ich muss es suchen. Es wird bisschen dauern. Aber ich werde es suchen.
@@ilonaknappik551 Das war eine CD aus dem Jahr 2005 Heft Nr.5. Die CD heißt: "AUDIO Super Hörkurs Teil 1 Boxen perfekt aufstellen".Leider habe ich die Ausgabe (Heft) nicht mehr.
Nicht oberlehrerhaft sondern praxisbezogene Tipps. Danke sehr.
Moin.
Ein Beispiel.
Ich habe 3 Weger eingewinkelt auf meinen Sweetspot und hatte innen, neben noch Coax Lautsprecher auch eingewinkelt.
Nachdem ein anderer RUclipsr im Nebensatz zu einem Coax Selbstbau LS sagte Coax mal gerade in den Raum ausrichten, habe ich das probiert und hatte einen echten WOW Effekt.
Die Bühne wurde weiter über die Seiten der LS hinaus 🎉
Ich bin immer wieder erstaunt was kleine Veränderungen für Effekte bringen ❤
Ich bin am Anfang meines Hifi weges habe noch eine Sony Baustein Anlage mit einen Wiim Ultra Streamer daran sind zwei Sony SS-BG-30 Spezial Edition von 1998 , sie haben damals stück 800DM gekostet, sie stehen in Moment auf dem Boden rechts und links an der Wand grade zum Raum im Abstand von 220cm
Zueinander und mein Hörplatz ist von den Boxen 2 Meter entfernt,
Ich hatte überlegt sie auf Standfüßen zu stellen in einer höhe von 1 Meter denn dann wären sie in Ohrhöhe von mir wenn ich auf dem Sofa sitze und so kann ich sie auch eindrehen , wäre das eine Verbesserung? Oder lohnt es sich nicht Standfüße zu besorgen dafür ?
Hallo @Zeznar, so wie die Lautsprecher SS-BG-30 (Bassreflexöffnung nach vorne und am Fuß der Box) gebaut sind, erscheint mir die Aufstellung direkt auf dem Boden eher ungünstig. Es könnte zu einem sehr "betonten" Bass führen. Bevor man sich aber Standfüße kauft, würde ich es einfach mal mit darunter gestellten Getränkekisten probieren, wahrscheinlich macht schon eine Kiste (Aufstellung dann ca. 30cm höher) einen riesigen Unterschied in der Basswiedergabe. Umzugskisten funktionieren vielleicht auch ganz gut. Ich würde dann bis zu der angedachten Aufstellhöhe von ca. 1m einfach experimentieren. Dieser Weg kostet auf jeden Fall nix, wie die entgültige dauerhafte Aufstellung dann aussieht, sieht man dann ja im Experiment. Viele Spaß beim Probieren, Grüße Detlef
Also Umzugskartons würde ich nicht nehmen, sind aufgrund der Beschaffenheit nicht als stabile Basis geeignet, ansonsten eine gute Idee..
Man kann doch bei A. ein paar Stands bestellen, ausprobieren und wenns nicht gefällt innerhalb 30 Tagen Retour, also besser als Wackelkisten, oooder?
LG aus Duisburg 🤗
Hallo Dimi,
Tolles Video / Serie die du anfängst und ja es ist oft so das wenn man die Basics / Grundlagen richtig umsetzt man sehr viel erreichen kann.
Dies ist gerade für Anfänger jedoch schwierig den die werden durch Geräte und Funktionen oft überfordert und wenn dann der Händler sich einfach mit dem Kunden hinsetzt und schaut was sind die Gegebenheiten und was ist möglich? Sich viel schon ergibt, gerade das Thema der Mobilisierung im Raum kann sehr viel aus machen und man kann dann durch Einsatz von wenig Budget dennoch sehr musikalisch einfach genießen.
Mir würden da noch ein paar andere Dinge einfallen 😉
Grüße aus Hessen
Absolut der Sweet Spott . Wenn wir Besuch haben wechslen wir uns immer ab. Daneben kann man auch gut genießen, aber es ist nicht so ein Genuss.
Klar es ist nicht alles umzusetzen, der Fernseher steht leider zwischen den Boxen.
wie werden die Zentimeter gemessen , von der Rückwand des Lautsprechers oder von der Schallwand . Das gleiche Frage ich mich auch wenn der Abstand zwischen den Lautsprechern gemessen wird , wird dann von der Mitte der Chassis oder von der Seitenwand ?
Der schallabgebende Punkt ist immer mittig von der Lautsprecherfront zwischen HT und MT. Bei D'Appolito halt auf Höhe HT
Moin Dimi,
beim Thema Raumakustik lohnt es sich ein separates Video zu machen. Hier gibt es unendlich viele Dinge zu beachten: Stichwörter
- Erstreflexionen
- Materialauswahl (Absorber oder Diffusoren)
- Raummoden
etc.
Viele Grüße
Andreas
P.S.: Die Aufstellung/Position/Einwinkelung der Lautsprecher sollte jedem Deiner Kanalzuschauer eigentlich längst bekannt sein, denn das sind die Grundlagen, quasi das 1x1 des HiFi. Solche Themen finde ich persönlich etwas altbacken. Natürlich immer mal nett, bei sowas zuzuhören, aber eher auch langweilig. Ist nicht böse gemeint!😊
Man darf auch nicht vergessen es kommen neue Highender nach .
Ja? Wo?😉
Du würdest dich wundern, wie wenig Beachtung der Raum bei HighEndern haben kann. Alles schon gesehen, bei Händlern, Messen und im Zuhause. Da wird immer noch soviel Potential verschenkt.
Je länger ich darüber nachdenke, umso mehr bin ich doch bei Dir und Deinem „Vorredner“. Ja, das kann durchaus sein, dass es Leute gibt, die einen Haufen Kohle mit der Schubkarre ins HiFi-Geschäft reinfahren, aber von nix ne Ahnung haben. Dann sind sie hier bei Dimi goldrichtig!😎
😂Sonntags Frühstück Tv 😂liebe Grüße Andreas
Haha. Danke Anid. Schöne Grüße nach Wien!
Cooles Moped😎
😉 ja oder? Und jetzt bist du dran. Was sagst du zu den 5 Fehlern bzw. Tipps. Hast du damit Erfahrungen gemacht? LG Dimi
Dimi die Bühne konnte ich wirklich schön in meinem Hörzimmer gestalten/der Tipp von dir die Gestelle der Boxen mit dem Hochtöner exakt zu den Ohren das macht sehr viel aus 🙏🏻
Tja Dimi, ich habe im Prinzip alles durch. Aufgrund der Gegebenheiten Stelle ich immer mal um. Aktuell stehen die Q's und die Breitbänder nebeneinander, der TV hängt mittig an der Wand, Verstärker und CD Player darunter. Die Lautsprecher wähle ich nach Genre bzw. dem persönlichen Geschmack aus. Ansonsten gibt es Akustikpaneele, dicke Vorhänge, Teppich und Pflanzen.👍
@@andreasn8420 mega!
@joergpeter5088 Super! Und ja, Pflanzen finde ich auch hilfreich. Danke dir.
Hallo Dimi, ich habe Standlautsprecher von T+A und diese haben das Bassreflexrohr auf der Vorderseite. Würdest du bei der Anordnung des Bassreflexrohres eher eine Wandnahe Aufstellung oder das Gegenteil empfehlen? Danke und mache weiter so tolle Videos 😊
Hallo Dimi!
Wie du weißt, empfiehlt Jürgen Strauss für eine optimale (wie vom Tonigenieur beabsichtigte) Stereophonie die genaue Einhaltung des gleichseitigen Stereodreiecks. Es sagt sogar, dass die Seiten des Dreiecks sich ca. 20 cm - 30 cm hinter den Ohren schneiden sollen, wir also leicht innerhalb des Stereodreiecks sitzen sollen. Für HiFi sind aber laut Strauss auch Hörpositionen außerhalb des Hallradius (= Grenze zwischen direktem Schallfeld und diffusem Schallfeld) legitim, wenn gewünscht ist, dass der Hörraum stärkeren Einfluss auf das Klangbild nehmen soll.
Ich finde es spannend, meine Hörposition auch während des Hörens ein wenig zu verändern, z. B. dadurch, dass ich mich im Hörsessel entspannt zurücklehne und mich anschließend nach vorn neige, mit den Ellbogen auf den Knien abstütze und meinen Kopf in die offene Hände lege. Im ersteren Fall befinden sich meine Ohren hinter der Spitze des Stereodreiecks und im letzteren Fall vor dieser, also innerhalb des Dreiecks. Da ich sehr nah an den Lautsprechern sitze (Stereodreieck mit knapp 2 m Seitenlänge) macht die Variation der Positionierung meines Kopfes (um ca. 50 cm mehr hinten bzw. vorn) einen großen Unterschied bei der Wahrnehmung der Musik. Mal gefällt mir das eine, mal das andere ...
Ich habe ELAC Standlautsprecher mit JET-Hochtönern, diese sollten absolut nicht eingewinkelt werden, sondern relativ gerade stehen. Das Einwinkeln auf den Hörplatz hängt am Ende auch einfach vom Lautsprecher selbst ab.
Ist bei meinen Nuboxx B40 auch so… die Hochtöner haben ein breites Abstrahlverhalten, so dass man sie nicht einwinkeln muss.
Ganz richtig. Danke für dein Kommentar. Wie im Video erwähnt, erfordern manche Speaker es sogar dass man sie gerade aufstellt. LG Dimi
Super Video Dimi, Top 5 geht immer 😁
Auch super coole Kulisse! Hat mich gefreut dich auf den hifi tagen getroffen zu haben.
Sehr gut !!!
Du gibst eine praxisnahe Anleitung an fie Hand, mit der selbst jeder Leihe viel erreichen kann.
Zum Thema drönen, würde ich noch einen tip hinzufügen wenn es sich um Bassreflex Lsutsprecher handelt, nämlich mit dem verlängern des Reflexkanals zu experimentieren indem man einfach eine Papprolle hineinsteckt (z.b. von Küchenrolle oder ähnlicen) um die Reflexabstimmung etwas nach oben zu verschieben sodass man aus der angeregten Raummode raus kommt. Von der Metode mit alten Tennissocken aus einer Reflexbox eine geschlossene zu machen ist abzuraten.
@@andreasd3293 prima, so ist es
Man muss Kompromisse machen. Z.B. ob einem Bühne besser gefällt als exakte Ortbarkeit oder Natürlichkeit von Instrumenten. Alles zusammen ist oft schwierig zu erreichen. Man muss auch lernen, mit dem Klang mal zufrieden zu sein. Was Besseres gibt es immer. Was ich festgestellt habe, wenn man an einer Wand sitzt, klappt es nicht, wenn man von der Wand in den Raum geht, klingt es dann besser. Da muss man experimentieren, bei mir klang es sogar besser, wenn die LS in den Raum gerade gerichtet sind, also nicht eingewinkelt. An Kabeln was investieren ist genauso, als wenn man einen unsportlichen Menschen mit Doping zu Hochleistungen bringen möchte. Das kann nur was bringen, wenn alle anderen Optionen schon stimmen und um das letzte Stückchen raus zu holen.
Hallo Dimi, interessantes Video. Mach weiter so. L.G. Gregor
Danke Gregor. LG
Noch besser ist es im Dunkeln Musik zu hören, visuelle Ablenkung wirkt sich auf den Gehörsinn aus. Entfällt eine Sinneswahrnehmung, wird eine Andere geschärft.
P.s.: sehr informatives Video, danke für Deinen Beitrag! ❤
Sehr gute Tips und sehr gut erklärt....Respekt.....mit das Beste was ich bisher gehört habe....
Hallo Dimi, Thema wandnahe Aufstellung, wie schaut es mit Transmission Line Lautsprechern aus, z.B. die Lunna von JMR?
Ja hast recht ich habe leider keine andere Wahl.Habe extreme Platzprobleme habe die Lautsprecher mal 1 Meter vorgezogen und es waren Welten.
Ich vermute nur, dass die ganzen Aufstellungsprobleme weniger auf "Unwissen" oder Unbedarftheit zurückzuführen sind, sondern auf die Tatsache, dass bei sehr vielen Hifi Fans der Hörraum gleich dem Wohnzimmer ist. Und dann gibt es noch einen Ehepartner, der ja auch eine Meinung hat und am Ende landet ein Lautsprecher lieblos in der Ecke, weil es einfach nicht anders geht (nicht ohne Streit und/oder nicht ohne hässlichen Eingriff ins Mobiliar). Was willste dann machen?
Servus Dimi, vielen Dank für Deine Tipps. Ich freue mich schon auf die kommenden Videos. Viele Grüße. Martin
Diese fünf Fehler sind eigentlich bei mir schon länger erledigt. Mein grösster Fehler war mal, dass ich einen Teppichboden durch Parkett ersetzt habe. Die Akustik war danach am Arsch 🤫. Aber dann muss man halt Ersatzmaterialien besorgen. Die nächste Stufe sind dann die hartnäckigen Raummoden. Eine Vorstufe mit Einmessung hat den grössten Teil behoben. Aber wie Dimi sagt, man möchte immer einen Schritt weiter gehen.
Bei mir hat sogar der Austausch von altem zu neuem Parkett und einer anderen Untergrundkonstruktion den Klang verändert.
Glasfasertapete habe ich auch in Verdacht, nicht so gut zu sein
Ja, Glasfasertapete ist akustisch eher suboptimal, weil sie Schall stark reflektiert und kaum dämpft. Das kann zu unerwünschtem Nachhall führen, besonders wenn viele harte Oberflächen im Raum sind. Hast du schon ausprobiert, das mit Teppichen, Vorhängen oder anderen Maßnahmen auszugleichen?
Grüezi Dimi, echt gut gemacht....
aufgrund des Beitrages kam bei mir eine Frage auf, die vielleicht auch dich und andere interessieren könnte. Folgende wahrscheinlich vielerorts vorhandene Situation (was für eine Wortstaffelung) also Musik kommt aus den Regallautsprecher, die eine Bassrevlexöffnung nach hinten haben und natürlich viel zu nahe an einer Wand stehen. was bringen die beigelegten Schaumstoffzapfen fürs geschulte Ohr und ganz spannend wäre ein vergleich zu den beschriebenen Rowen Dinger, die nach einer Wand schreien?
Rowen hat eine gute Idee, man muss dieses diffuse mögen.
Es ist in meinen Ohren ein sehr unpräzises Klangbild.
Aber wie immer…., abhängig von der Raumakustik.
Hallo Dimi, danke, man sollte ja eigentlich meinen, dass sich da jeder hier schon seine Gedanken gemacht hat bzw. verschiedene Lautsprecheraufstellungen ausprobiert hat. Sicher ist es aber dennoch hilfreich, das Thema wieder aufzubringen. Manchmal merkt man ja auch garnicht, dass sich die Laufsprecheraufstellung verändert hat (Möbelumstellung, danach nicht ordentlich die Lautsprecheraufstellung überprüft und angepasst). Somit vielen Dank für die Anregungen. Grüße Detlef
Wenn man nicht über einen eigenen Hörraum verfügt sondern die Lautsprecher z.B. Teil des Wohnzimmers sind, wird man immer Kompromisse eingehen müssen. 1m Wandabstand lassen sich bei mir nicht konfliktfrei realisieren.
Ich habe mir vor einiger zeit fürs Schlafzimmer-TV den wiim amp und 2 Regallautsprecher von Canton als Alternative zu einer Soundbar gekauft. Ich hatte die Lautsprecher erst sehr suboptimal stehen [ der Linke in einem Kallax regal ziemlich mittig im Raum und den Rechten auf einer Komode 1,5 meter von der Wand weg ]
Jetzt habe ich sie mit Halterungen an die Wand gemacht 3,7m auseinander aber nur 30cm von den Wänden und 60cm von der Decke.
Ich habe das Gefühl, dass das Stereobild vorher besser war. Dieses Video kam leider erst einen Tag nachdem ich das so gebaut habe😂
Dass der Fernseher fast immer zwischen den Boxen steht dürfte auch eine Sünde sein.
Als Empfehlung
Habe ein Hofa Diffusor mittig davor platziert wenn ich Musik höre.
Der Effekt ist enorm!
Ja aber leider gehts nicht immer ohne TV zwischen den Boxen
Guru muss an der Wand stehen!!
Geht oft nicht anders. Ich habe zum Glück kein TV Gerät in der Klangvilla. Aber zu Hause kenne ich das Problem.
@@walterczech7485 gute Idee
Ohne Messmikro, Software zur Auswertung und Software zur Errechnung von Raummoden braucht man in einem normalen Wohnraum gar nicht anzufangen, eine gute Anlage aufzustellen!
🙂
Nebenher: Lautsprecher haben verschiedene Abbildungsgrößen und -formen und die meisten Stereo-Signale sind Mono (auf beiden Kanälen mit minimal anderer Amplitude und Phase):
Zuerst LS zusammenstellen und hören. Danach 10 cm auseinander, hören. Wieder 10 cm und hören. Und so weiter, bis das Klangbild auseinanderreißt. Nun wieder zusammenschieben, bis es paßt, rund, homogen, körperhaft ist und in allen 3 Dimensionen einander entsprechende Verhältnisse hat.
Die meisten Kompakten stehen weit unter einem Meter auseinander, größte Standlautsprecher selten > 1,50 Meter.
Bass und Grundton: Abstand zur Rückwand.
Angulation der Achsen: die meisten Lautsprecher kreuzen weit vor dem Hörplatz, die Außenwände sind zu sehen. Hier einfach probieren, bis es stimmt.
Mit dieser Aufstellung wird der Raum unproblematisch angeregt und werden die Unterschiede von verschiedenen Geräten und Bauteilen deutlich hörbar, und oft verlangen sie sogar die Korrektur der Aufstellung, damit das Klangbild wieder homogen ist und in allen 3 Dimensionen paßt;-) Ein nicht zu leugnender auch physischer Nachweis eine Klangunterschiedes, selbst zwischen gleichen Bauteilen verschiedener Chargen;-)
Bei mir hat ein schöner dicker Teppich extrem viel ausgemacht. Selbst wenn ich über unsere Leder Couch eine Decke werfe ist ein unterschied zu hören.
Vielen Dank Dimi für Deine wertvolle Expertise! Grüße Kamil
Gerne Kamil. LG
Hallo Dimi. Da waren interessante Tips dabei. Aber die meisten, die in einer höheren Preisklasse unterwegs sind kennen das. Ich denke warum die Hifi Regale meistens in der Mitte stehen, ist den LS Kabel geschuldet. Je kürzer umso besser. Und bei hochwertigen Kabeln wird es auch noch sehr kostspielig. Wenn man sich die Anlagen bei High End Händlern anschaut, die Regale stehen fast immer in der Mitte.( Und für die Psyche , einfach die Augen schließen, da verschwindet die Anlage auch). Ich würde das auch schon aus optischen Gründen vorziehen. Schaue mir halt gerne meine Geräte an. Zu den Kabeln. Ich habe meine Phonostufe und den Player mit hochwertigen Cinch Kabel ausgestattet. Der Klang gewinnt dadurch enorm. Kommt natürlich auch immer auf die Güte der Komponenten an. Grüße
In einem Blindtest würdest du keinen Unterschied hören.
Danke dir für dein Feedback! Ja, viele, die sich länger mit HiFi beschäftigen, kennen die Grundregeln, aber ich merke oft, dass selbst erfahrene Leute noch kleine Fehler machen oder neue Ansätze spannend finden.
Das mit den Kabelwegen ist ein guter Punkt - kürzere Kabel können tatsächlich klangliche Vorteile bringen, gerade bei hochwertigen Phono- und NF-Kabeln. Und klar, Optik spielt auch eine Rolle, viele genießen es, ihre Geräte zu sehen! Das ist bei mir auch so. :-)
Interessant, dass du bei den Cinch-Kabeln einen deutlichen Unterschied wahrgenommen hast. War das eher in der Detailauflösung oder hat sich der Klang insgesamt verändert?
Der CD Player hat am meisten davon profitiert, ich denke, dass hängt auch damit zusammen, dass eine Phonokette eh schon harmonischer klingt. Kann aber auch der unterschiedlichen Güte von beiden Ketten geschuldet sein. (CD Player ist ein Mittelklasse Gerät)Gerade akustische Instrumente wie Gitarre, Klavier und Geige klingen jetzt angenehmer, einfach musikalischer. Sinnvoll ist es, immer ein Produkt mindestens übers Wochenende auszuprobieren. Habe da Glück bei meinen Händlern. Gruß
Das stimmt, bei manchen Geräten reicht nicht mal das Wochenende sondern eher ein Langzeittest über 2 bis 3 Wochen.
Danke für dein Feedback. LG Dimi
@wolper2155 Hallo, Deinen Kommentar zu "@PalaniAcoustic" habe ich in einer E-Mail Nachricht noch lesen können, unter "@PalaniAcoustic" ist sie aber verschwunden. Seine Kritik finde ich sehr ungeschickt, er hätte wissen müssen, dass sich Dimi und Patrick (siehe das Interview von Patrick bei "@PalaniAcoustic") gut kennen ! Grüße Dieter
Schöner Beitrag zu den Basics im HiFi-Bereich, ein gutes Set-Up ist das a und o für gute Klangqualität !
Stellt Eure Lautsprecher höher ....Base und Pucks oder Spikes je nach Untergrund...hilft Viel..Blech Brücken raus...!!!
Der HiFi-Norm (ja die gibt’s) würde eigentlich ein GLEICHSEITIGES Dreieck entsprechen … Aber jedem wies ihm gefällt ..
in welcher DIN- oder EN-Norm soll dass stehen? DIN 45500 hatte Mindestanforderungen zu den jeweiligen Geräten und wie bei LS der Frequenzgang zu messen ist. Von Aufstellungsvorgaben, bzw. Empfehlungen steht da nichts. 1996 wurde diese durch die EN 61305 ersetzt. Auch da gibt es keinerlei Hinweise bzgl. Aufstellung von LS., sondern nur noch Verfahren zur Messung und wie Leistungskennwerte angegeben werden sollen.
Komischerweise ist die Bühnenabbildung für mich immer schlechter, wenn ich die Augen schließe. Ich schaue immer gerne zB ein Bild zwischen den Lautsprechern an.
Moin Dimi ich hab seit lezte woche die neue Sonus Faber sonetto G2 meine separation 3 meter mein sofa und 2 meter die sonettos hab ein Inakustik reference lautprecher kabel glaub model ls 603
Wände oder besser Raumecken als Teil des Lautsprechers? Klipschorn! 😬
Interessantes Video. Wie sieht es mit einem großen Fenster hinter den Lautsprechern aus? Vorhang oder anders abschatten, oder gar nicht?
Ich habe Hörner als Hochtöner, die sollte man nicht direkt auf das Ohr ausrichten. Wie du sagst, den Schnittpunkt ein Stück hinter dem Hörplatz.
Ich dachte immer, es solle ein gleichseitiges Dreieck sein, das mit den 70-80% muss ich dann wohl ausprobieren.
Wie sieht es mit Dachschrägen hinter den Lautsprechern aus? Haben die Nachteile?
Noch was: Teppiche bei harten Boden eher dick oder dünn?
Mit der wandnahen Aufstellung ist es viel einfacher als die meisten denken - der Bassbereich fällt früher ab und wird durch die reflextierende Rückwand kompensiert. Kann in der Regel mechanisch (Lautsprechervolumen, Länge des Bassreflexrohres) bewerstelligt werden.
Der Selbstbauer hat hier freie Hand. Bei Fertiglautsprechern ist es hilfreich, das Bassreflexrohr per Schaumstoff (zur Rolle formen) zu1/3 bis 1/2 zu verschließen.
Wie ist das gemeint?
1/3 bis 1/2 des Querschnittes, oder der Länge?
Sehr gut ausgeführt und usammengefaßt. Ich glaube die Fehler haben wir alle schon gemacht.
Trägt man das heut so, Badelatschen und Jogging Hose ? Kleider machen Leute...wie der Lagerfeld schon sagte, wer im Jogging rum läuft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren :)
@PalaniAcoustic Die weißen Turnschuhe und die saloppen Jeans bei einem Interview mit Patrick vor ca. 1 Jahr wirken aber auch nicht eleganter ! ! ! Wer im Glashaus sitzt, sollte nicht....... ! ! !
@ versuche ja auch niemandem was zu verkaufen :) Und Jeans ist keine Jogginghose, und Sneakers sind keine Badelatschen mit Socken :)
@@PalaniAcoustic die "Schuhe", die Dimi trägt, sind keine Badelatschen, sondern Sandalen ohne Versenriemen. Das einzige, was zu solcher Fußbekleidung zu sagen ist : man sollte damit nicht Auto fahren ! Und Jogginghosen können bei weitem gepflegter aussehen als Jeans !
Alles klar…Die Talahon Kultur
@@PalaniAcoustic Für diese Kultur bin ich viel zu alt. Wenn ich sage : Jogginghosen können bei weitem gepflegter aussehen als Jeans, meine ich, dass bei vielen die Jeans erbärmlich sitzen (z.B. hängen am A..., scheint aber so modern zu sein). Aber da gab Karl Lagerfeld ja ein gutes Beispiel ! ! !
Morgen Dimi, wieder mal eine Auffrischung der Erinnerung. Das ist gut um sich selbst noch mal zu hinterfragen und natürlich auch für neue High Ender. Ich habe mich für ein geschlossenes Boxensystem entschieden. ATC SCM40. Sehr präzise im Bassbereich und Wandnahe Aufstellung ist hier kein großen Problem. Trotzdem habe ich sie in den Raum gezogen. Es kommt ein freieres Klangbild zur Geltung. Bin sehr zufrieden. Ansonsten wieder ein sehr gutes und informatives Video. Ich wünsche allen noch einen schönen Restsonntag! Euer Danny
Ist da ein Sony TA 1130 im Bild ?
Interessante Tipps die man in der Regel als HiFi- Fan kennt, aber immer wieder gut sie zu hören..... Was man vielleicht noch anmerken könnte, wäre dass man zwischen den Lautsprechern, wenn möglich keinen Fernseher stellt (aufhängt) und wenn, könnte man den wenn möglich, beim intensiven hören, mit einem Tuch abdecken. LG
Du wirst immer besser in der Qualität Deiner Videos. Schön, dass Du das relativierst und die Vor- und Nachteile der Maßnahmen aufführst.
Es ist wichtig für Einsteiger zu wissen warum und dass es nicht den einen Königsweg gibt, der alle Probleme beseitigt.
Frage: Es gibt Akustik -Paneele, die absorben den Schall und welche die reflektieren diesen defuse. Nun sagen die einen, die Absorber müssen hinter die Lautsprecher, andere sagen, die müssen zwischen die Lautsprecher. Vielleicht haben ja beide recht?
Frage: Die Defuser sind i.d.R. nicht sehr Preiswert, hat jemand eine Idee, wie man das auch ohne jetzt hunderte von € aus zu gebe mal testen könnte? (Als Absorber hab ich Basotec Paneele aufgestellt)
Tipp: Wer Lautsprecher-Ständer aus Metall hat, einfach mal dagegen klopfen, wenn die wie eine Glocke klingen sollten die gedämpft werden. Man kann spezielles Dämpfungsmaterial kaufen oder man, was ich gemacht habe, stopft die, wenn das geht, einfach mit günstigen Handtüchern aus. Der Effekt war sofort hörbar.
Tipp: Ich nutze zum aufstellen / ausrichten der Lautsprecher ein Elektronischen Entfernungsmesser (20,- bis 30,-). Das kann nicht nur die Entfernung messen, sondern hat in der Regel auch einen roten Lichtpunkt, mit dem man beide Lautsprecher gleichmäßiger einwinkeln kann. Ist eine große Hilfe, vor allem wenn man alleine ist.
Absorber brauchen die Tiefe der Schallwellenlänge (Lamda/4) und tiefe Frequenzen breiten sich kugelförmig aus und hohe Frequenzen gerichteter nach vorne. Also, da man riesen Trümmer braucht, um tiefe Frequenzen zu absorbieren, finden wirkungsvolle Absorber in Wohnungen/Häusern im Bassbereich nicht statt. Wenn du mittlere Frequenzen absorbieren musst, wegen ungewollte Reflexionen gilt Einfallswinkel = Ausfallswinkel.
Frontbespannung /-Gitter abnehmen.
Servus.. Die Grundig audiorama 8000 habe ich auch daheim 👍👍... die klingen echt gut sind in einem neuwertigen Zustand👍👍... was sind denn die eigentlich wert? Nur so für mich verkaufen will ich sie nicht
Hat denn wirklich jeder den passenden Raum zur Anlage und die Möbel kamen nach der Aufstellung hinzu? Irgendeinen Kompromiss wird man eingehen müssen!
So würde ich die Fehler eher als Tipps ansehen.
Meine älteren Naim Arriva dürfen auch an der Wand spielen
Und wie man sieht, sind Rowen Geräte bereits platziert. 😉
Also ich habe dünne Kabel auf dicke gewechselt, und reine kupfer klemmen genommen am Lautsprecher, klang ist besser geworden
Sehr gute Hinweise!!
Das Moped ist auch sehr schick und hat bestimmt ein lebhaftes Klangbild 😁
Bla bla.
Ausphasen hatte bei mir den mit Abstand größten Effekt gebracht. Danach war die Abbildung und Bühne um ein vielfaches besser.
Der Abstand zwischen den beiden Lautsprechern zum Hörplatz sollte meines Wissens nach im Idealfall gleich groß (= gleichwinkliges Dreieck) sein. Ein größerer Abstand zwischen den beiden Lautsprechern im Verhältnis zum Hörplatz kann unter gegebenen Umständen sogar noch deutliche Vorteile bringen hinsichtlich der Bühnenabbildung. Das habe ich bei mir getestet und ein größerer Abstand zwischen den Lautsprechern hat sich sogar bewährt.
Oder habe ich Dich missverstanden, Dimi? In Deinem Video teilst Du mit, dass die Lautsprecher enger beieinander stehen sollen im Verhältnis zum Hörplatz. Das ist mir völlig neu und dies kann ich definitiv nicht nachvollziehen aufgrund eigener Hörerfahrungen. Die Bühne ist dann viel zu eng und entfaltet sich nicht.
Vielleicht klärst Du das noch mal kurz auf, wie Du es tatsächlich meintest.
Hey Andy, ich verstehe, dass es hier zu unterschiedlichen Interpretationen kommen kann. Die 70-80%-Regel besagt, dass der Abstand zwischen den Lautsprechern etwa 70-80% der Entfernung zum Hörplatz betragen sollte. Diese Faustregel basiert auf psychoakustischen Erkenntnissen und zielt darauf ab, eine stabile und breite Stereo-Bühne zu schaffen, ohne dass der Klang in der Mitte zusammenfällt oder auseinanderreißt. Diese Methode wird häufig in professionellen Studios angewendet.
Das Konzept des gleichschenkligen Dreiecks stellt sicher, dass der Hörer von beiden Lautsprechern gleich weit entfernt ist, wodurch der Klang synchron am Hörplatz ankommt und eine präzise Stereoabbildung ermöglicht wird.
Diese beiden Ansätze ergänzen sich und widersprechen sich nicht. In der Praxis ergibt die Anwendung der 70-80%-Regel oft automatisch ein nahezu gleichschenkliges Dreieck. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass diese Empfehlungen als Ausgangspunkt dienen. Jeder Raum und jede Hörumgebung ist einzigartig, daher ist es sinnvoll, mit der Lautsprecheraufstellung zu experimentieren, um den für dich besten Klang zu finden. Letztendlich sollte dein persönlicher Hörgeschmack entscheiden. Theorie hin oder her - was für den einen perfekt ist, muss nicht zwangsläufig für den anderen passen. Richtig und authentisch macht nicht immer für alle Spaß. Wenn du noch fragen hast, gern her damit. LG Dimi
Leider ein zu langes Video für die kurzen Infos. Ein weiter sehr elementarer Aufstellubgsfehler den du vergesseb hast, ist die Symmetrie. Ich brauche erst gar keine LS aufzustellen, wenn an einer Seite der Raum offen ist. Das beeinträchtigt den Klang enorm!
Das mit der Symmetrie stimmt. Ich habe auf der einen Seite eine große Fensterfläche und auf der anderen eine Couch. Man glaubt es kaum.
Vielen Dank !
gerne! LG
Schöne Schuhe 😅
Danke ❤🎶🍻🥀
Sehr gut. Unser Wohnzimmer war immer nach den Boxen eingerichtet. Ich habe mich daran gewöhnt.😂
Sweet Spot,Lautsprecher stark anwinkeln,Dreieck auf einem Platz,größter Unfug allert Zeiten,man bekommt Phasenfehler noch und nöcher rein,macht diesen Blödsinn nicht,wenn die Anlage nicht stimmt,muss man es machen,wenn sie stimmt,fast gerade aufstellen,um die völlige Räumlichkeit und drei dimensionaletät zu erzielen.
Dann machen es alle Tonstudios und Profis falsch? Welche Phasenfehler denn?
Meine Speaker müssen direkt in der Ecke stehen....und die nervigen Höhen der Hornstrahler habe ich mit dicken Stores eingefangen, die ich vor dem Musikhören einfach vor die Lautsprecher ziehe...Socken in die Hörner stopfen geht aber auch.
Hi Dimi, einmal ist Dein Rat, dass der Abstand zwischen den beiden Lautsprechern 70-80% der Entfernung zum Hörplatz sein soll. Später sagst Du gleichschenkliges Dreieck. Beides zusammen geht aber nicht. Oder verstehe ich hier etwas falsch? Liebe Grüße Uwe
@u2devolution was Dimi sagt ist doch absolut korrekt ! Er hat nicht gesagt gleichseitiges Dreieck !
Hi Uwe,
gute Frage und danke dafür. Die 70-80%-Regel sorgt für eine breite und stabile Stereo-Bühne, damit der Klang nicht zu eng oder auseinandergerissen wirkt.
Beispiel: Wenn dein Hörplatz 3 Meter entfernt ist, sollten die Lautsprecher ca. 2,1 bis 2,4 Meter auseinander stehen. Stehen sie zu nah beieinander, klingt alles zu zentral. Stehen sie zu weit auseinander, kann in der Mitte ein Loch entstehen.
Das gleichschenklige Dreieck ist kein Widerspruch, sondern eine Ergänzung dieser Regel - es stellt sicher, dass der Klang beider Lautsprecher gleichzeitig am Hörplatz ankommt. Verwechsle dies nicht mit einem gleichseitigen Dreieck.
Ich hoffe das Beispiel hilft zum Verständnis. Wichtig für alle die hier mitlesen: Die Tipps sind zwar wichtige Basics, aber der eigene Hörgeschmack darf davon abweichen. Orientiert euch anhand dieser Basis Tipps und stimmt es final nach eurem Geschmack ab.
Liebe Grüße
Dimi
@ Hallo Dimi, zunächst Danke für Deinen Kommentar. Mein Fehler, erst denken, dann Schreiben. Ich habe in der Tat an einem „gleichseitigen“ Gedacht. Ein User hat mich auch schon aufmerksam gemacht. In der Hoffnung das Du das liest erlaube ich mir noch eine Frage. Ich habe mir ein Musikzimmer im Keller gebaut und dabei vie Wert auf hochwertige Akustikelemente (namhafter Hersteller) gelegt. Ich habe nich alle Elemente auf einmal gekauft, sonder immer zwischendurch mit REW gemessen und dem Hersteller die Ergebnisse geschickt.
Nun zu meiner Frage, manchmal bekomme ich Gänsehaut, so gut klingt das Setup, ein anderes Mal fehlt mit das Bassfundament komplett. Ich habe n. E. gute Hifi-Komponenten: Streamer, Verstärker, DAC, Lautsprecher, Kabel usw.. Trotzdem diese krassen Schwankungen in der Wahrnehmung. Woher kommt das? Körperliche Verfassung, Stromnetz….
Hast damit Erfahrung? Eventuell ist das ein Thema für Dich. Liebe Grüße!
Achtung einwickeln. Zb. Dali hat Modelle, wo die Hochtöner schon gewinkelt sind. Die LS sind sogar mit L/R gekennzeichnet zb. Dali Ikon 5 mk2 Doppel-Hochtöner
der grösste hfi fehler ist auf so ein video wie dieses zu schauen, das beste hif teil sind deine ohren, und da hat jeder andere eigenschaften.
mach was zu dir passt, was für dich super tönt, nicht was dir youtube videos sagen.
Egal was du für Ohren hast. Du kannst die Physik nicht ausser Kraft setzen
Kopf darf auch nicht an der Wand sein
Deshalb dürfte ein Hochlehner als Sitzmöbel auch nicht optimal sein.
Danke, das stimmt absolut. Geht zwar oft nicht anders, aber sollte man zumindest mal gehört haben, dass es nicht so optimal ist.
@@willywood3369 Stimmt, zwar sehr gemütlich aber definitiv nicht optimal.
Auch Vasen, Schalen oder andere dekorative Objekte auf Lautsprechern verbieten sich! Vielleicht nicht unbedingt klanglich, aber es ist eine optische Beleidigung an jeden HiFi Enthusiasten. Kleiner Tipp an die Frauen da draußen! ☝️😑
Kristallpyramide 😁🤣
Ja, ein Häkeldeckchen auf dem Walnussfurnier hebt die klangliche Performance ungemein 😅
Im Bassgewitter flattert das Häkeldeckchen,
dies bisschen Spaß muss sein.😜
@claramuller3 🤣
Meine Mama hat immer früher etwas gestricktes Tuch oben in der Mitte auf den TV gelegt. 😂
Hallo Dimi, ich bin gerade auf der Suche nach einem neuen LS System. Ich kann in meinem Wohnzimmer das Stereodreieck nicht einhalten.