Das ist schon ein super Video . Der G5 hatte ich als Werkstattwagen unverwüstlich bis auf die schwergängige Lenkung. Bei der Asche hab ich einen LO gefahren der lief wie ein Uhrwerk nie damit festgefahren einfach Klasse. Das nur am Rande.
Sehr schöner Zusammenschnitt aus allen möglichen Filmen. So etwas habe ich mir immer gewünscht. Insbesondere die Szenen mit der Waldbrandbekämpfung durch TLF und die mit den Pontons sind äußerst selten. Wie die Jungs die Pontons in die Elbe gleiten ließen, vom G 5! Es sind sogar noch Exemplare ohne festes Fahrerhaus dabei. Man bekommt auch eine ungefähre Vorstellung von der Vielfalt der unterschiedlichen Verwendungszwecke/Aufbauten, z.B. STW, KTW. Selbst späte Versionen der Feldkabelverlegung sind dabei. Sowas habe ich bisher nie gesehen. Vielen Dank!
@@peterkuhnt1048 ☝️Nahe dran 😉, mein Deckname war "Pöppelmannbrücke" im GR 44. Als Schläfer wurde mir der Weckruf Grimma! zugeteilt. Ich folgte meinem Befehl und habe ein Hochwasser initiiert. Stichworte: Mulde, Helmsammler. Alles klar? 🍾
Die Bezeichnung G5 stand für "Gelände-5-Tonner" und wurde in der DDR entwickelt und gebaut von 1952 bis 1964. Mein Fahrschulwagen bei der NVA von 1968. Damals mußte der Kraftfahrer wirklich noch selber über Armkraft verfügen - mit einem großen hölzernem Lenkrad versehen, ohne Lenkhilfe und mit Zwischengas zu schalten Immerhin über seine drei Achsen angetrieben (6x6), verbrauchte der G5 ca. 30 Liter Diesel auf 100 Kilometer im Straßenverkehr und ca. 40 Liter auf 100 Kilometer im Gelände. Ein robustes Allzweckfahrzeug, daß dann 1964 dem leistungsstärkeren sowjetischen Lkw URAL 375 weichen mußte.
Auf meinem Typkärtchen (das in unserer Einheit jeder MKF erhielt) war ein Normverbrauch von 36 l DK/100 km angegeben. Das passt ja. In wirklich unbefestigtem Gelände hatte der G 5 allerdings keine Chance, das betraf Sand, Schlamm und ging eigentlich schon auf lockeren Waldwegen los. Dann vielleicht noch mit Anhänger ... Da war der URAL 375D dann schon ein Quantensprung, allerdings auch im Verbrauch (VK). 🙂
Das waren noch Autos . Habe selbst einen gefahren als Einsatzfahrzeug . Ohne Servolenkung und Automatik. Sollten die Jungs heute mal Fahrschule drauf machen . Wer es drauf hatte konnte nach Gehör und ohne Kupplung treten schalten . War ein Erlebnis .
Das ist schon ein super Video . Der G5 hatte ich als Werkstattwagen unverwüstlich bis auf die schwergängige Lenkung. Bei der Asche hab ich einen LO gefahren der lief wie ein Uhrwerk nie damit festgefahren einfach Klasse. Das nur am Rande.
Very nice music background!
Sehr schöner Zusammenschnitt aus allen möglichen Filmen. So etwas habe ich mir immer gewünscht. Insbesondere die Szenen mit der Waldbrandbekämpfung durch TLF und die mit den Pontons sind äußerst selten. Wie die Jungs die Pontons in die Elbe gleiten ließen, vom G 5! Es sind sogar noch Exemplare ohne festes Fahrerhaus dabei. Man bekommt auch eine ungefähre Vorstellung von der Vielfalt der unterschiedlichen Verwendungszwecke/Aufbauten, z.B. STW, KTW. Selbst späte Versionen der Feldkabelverlegung sind dabei.
Sowas habe ich bisher nie gesehen.
Vielen Dank!
Спасибо, за видео!
Excelente trilha sonora com muito JAZZ
Caminhão multiuso, viatura pra toda obra
Mein oller G 5 hatte nur 'ne 6 Zylinder Maschine, aber funktioniert hat er immer. Meine Kameraden konnten sich drauf verlassen.
Der Name Gruhn kommt mir bekannt vor. Sind sie IM Polackenlümmel ? Grenzregiment 123 ?
@@peterkuhnt1048 ☝️Nahe dran 😉, mein Deckname war "Pöppelmannbrücke" im GR 44. Als Schläfer wurde mir der Weckruf Grimma! zugeteilt. Ich folgte meinem Befehl und habe ein Hochwasser initiiert. Stichworte: Mulde, Helmsammler. Alles klar? 🍾
Question about IFA G5. Did they have a tachometer or RPM gauge?
0:56 очень нужный эизод мне. Спасибо.
“Wenn ich groß bin
gehe ich zur Volksarme.
Ich fahre einen Panzer -
rattata rattata rattatatata
Die Bezeichnung G5 stand für "Gelände-5-Tonner" und wurde in der DDR entwickelt und gebaut von 1952 bis 1964.
Mein Fahrschulwagen bei der NVA von 1968. Damals mußte der Kraftfahrer wirklich noch selber über Armkraft verfügen - mit einem großen hölzernem Lenkrad versehen, ohne Lenkhilfe und mit Zwischengas zu schalten
Immerhin über seine drei Achsen angetrieben (6x6), verbrauchte der G5 ca. 30 Liter Diesel auf 100 Kilometer im Straßenverkehr und ca. 40 Liter auf 100 Kilometer im Gelände.
Ein robustes Allzweckfahrzeug, daß dann 1964 dem leistungsstärkeren sowjetischen Lkw URAL 375 weichen mußte.
Auf meinem Typkärtchen (das in unserer Einheit jeder MKF erhielt) war ein Normverbrauch von 36 l DK/100 km angegeben. Das passt ja.
In wirklich unbefestigtem Gelände hatte der G 5 allerdings keine Chance, das betraf Sand, Schlamm und ging eigentlich schon auf lockeren Waldwegen los. Dann vielleicht noch mit Anhänger ...
Da war der URAL 375D dann schon ein Quantensprung, allerdings auch im Verbrauch (VK). 🙂
Der G 5 ist keine DDR Entwicklung. Dieser wurde noch von Horch in den 1940 iger Jahren entwickelt, jedoch kriegsbedingt nicht mehr produziert.
Den fährst mit 26 bis 28 Liter.... Wenn Du es kannst. Klar im Gelänfe mit Last wird es mehr. Der hat letzlich 16 To! Anhöngelast
Die Entwicklung des G5 ist von Horch bzw. Vomag bereits aus den 1940 Jahren. Nur die Produktion fand kriegsbedingt nicht mehr statt.
@@EnricoBeier So ist es!
hängen da teilweise noch waffen der wehrmacht dahinter?
Ziemlich unwahrscheinlich. An welcher Stelle vermutest du das?
What's the first track?
ruclips.net/video/HLC40_NOjYc/видео.html
Das waren noch Autos . Habe selbst einen gefahren als Einsatzfahrzeug . Ohne Servolenkung und Automatik. Sollten die Jungs heute mal Fahrschule drauf machen . Wer es drauf hatte konnte nach Gehör und ohne Kupplung treten schalten . War ein Erlebnis .
Nice.....