Heizlastberechnung auch ohne Physik-Diplom verstehen [raumweise Heizlast]

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  • Опубликовано: 22 июл 2024
  • Link zu den Baualtersklassen 👉 schlau-energiesparen.de/baual...
    Was ist die Heizlast und warum ist sie für Wärmepumpen so wichtig? Wie funktioniert eine Heizlastberechnung? Was ist das Verbrauchsverfahren? Was ist das Hüllflächenverfahren? Warum solltest du immer eine raumweise Heizlastberechnung durchführen? Was sind Lüftungswärmeverluste? Was sind Transmissionswärmeverluste? Und was haben U-Werte und Baualtersklassen damit zu tun?
    All das erfährst du in diesem Video.
    Inhalt
    0:00 Intro
    0:48 Was ist die Heizlast
    1:39 Norm-Außentemperatur
    3:06 Warm-Wasser
    3:47 Verbrauchsverfahren
    4:05 Warum raumweise Heizlastberechnung
    5:33 Hüllflächenverfahren
    5:58 Lüftungswärmeverluste
    7:40 Transmissionswärmeverluste
    8:31 U-Werte
    11:39 U-Werte herausfinden
    #wärmepumpe #heizung #heizlast
  • НаукаНаука

Комментарии • 173

  • @patrickoliviertissot
    @patrickoliviertissot Год назад

    Super erklärt. Das Beste für einen Laien, wie mich - und überprüft am kalten Tag. Stimmt!!

  • @auweh6979
    @auweh6979 Год назад +3

    Daumen hoch für dieses informative Video👍

  • @matthiasriemenschneider3267
    @matthiasriemenschneider3267 8 месяцев назад

    Danke und sehr schön beschrieben, und das sogar mit fachlichen Content 👍

  • @giersch-heizsysteme
    @giersch-heizsysteme 5 месяцев назад +2

    Wirklich super gut erklärt und verständlich! 6 Sterne ✨✨

  • @dxpx7729
    @dxpx7729 Год назад +3

    Grundsätzlich ein ziemlich gutes Video auch wenn ein paar Punkte unberücksichtigt bleiben (z.B. innerer und äußerer Wärmeübergangswiderstand, Luftschichten, Höhenkorrekturfaktor...) Aber ich denke das liegt zum Einen an der Zielgruppe, zum Anderen das ich noch die Berechnung nach DIN 4701 gelernt habe. Ist halt auch schon wieder ein paar Tage her. Mein Zuhause habe ich damals mit einer Excel berechnet.

  • @4Fingr
    @4Fingr Год назад +4

    Vielen Dank, gut erklärt. Zum Thema Lüftung gibt tolle Zentrale Geräte die Wärmepumpe und Lüftung integriert haben (LWZ). Die halten die Wärme zu >90% im Haus und lüften + heizen in einem. 🎉

    • @Powerwilli1
      @Powerwilli1 Год назад

      😂😂😂😂 viel Spaß mit den Dingern, Stiebel und andere haben die Produktion schon eingestellt !
      Luft/Luft kann nicht viel !

    • @4Fingr
      @4Fingr Год назад +1

      @@Powerwilli1 Soweit ich weiß baut Stiebel weiterhin Luftwärmetauscher Geräte, weil gerade in gut gedämmten Häusern Luftaustausch notwendig ist.
      Da ist ein Wirkungsgrad >90% gegenüber Fensterlüften ein deutlicher Vorteil.
      Das ganze als LWZ Integral nutzt die vorgewärmte Abluft aus dem Haus für die integrierte Wärmepumpe der Heizungsanlage. Das ist mega effizient.
      Die LWZ ist keine Luft/Luftwärmepumpe sondern Luft/Wasser mit integrieter Zentrallüftung.

    • @Powerwilli1
      @Powerwilli1 Год назад +1

      @@4Fingr hi ,
      Teilweise richtig, es wird die Luft im System genutzt, interessant bei passiv Häusern.
      Stiebel baut die LWZ nicht mehr !!
      Bin vom Fach !
      LG

    • @4Fingr
      @4Fingr Год назад +1

      @@Powerwilli1 Ich würde meinen A**** darauf wetten, das Stiebel die LWZ noch verkauft und nächstes Jahr ein neues Modell kommt 😅

  • @DurstDevel
    @DurstDevel Год назад +5

    Wir haben mal eine komplette Heizlastberechnung von einem EFH gemacht. Händisch. Von aufmessen über U-werte, raumweise berechnet. Mit Fenstern, verschiedene Dusch und Badewanne angenommen usw.. Sehr gut dargestellt vereinfacht

    • @HansMaulwurf1999
      @HansMaulwurf1999 Год назад

      "Mit Fenstern, verschiedene Dusch und Badewanne angenommen usw.. Sehr gut dargestellt vereinfacht"
      Was schreibst du...???🤣

    • @andregenter4213
      @andregenter4213 11 месяцев назад

      Und wie weit bist du weg von der Schätzung? Wahrscheinlich meilenweit…

  • @robertbaumann7365
    @robertbaumann7365 Год назад +7

    "Niemand kennt sich mit deinem Haus so gut aus wie du selbst"! "One in a million"-würde ich da mal sagen!

  • @maxmeyer7299
    @maxmeyer7299 Год назад +9

    Machst das super, weiter so.

    • @meisterhans6119
      @meisterhans6119 Год назад

      Habecks Heizungshammer Praxis+++2000€ Heizkosten in 6 Wochen+++Umbau 185000 €+++Miete + 1200 € Und wir sparen dadurch 1,4% CO2… EIN VERBRECHEN AM VOLK !!!!! ruclips.net/video/KkNbTAb-2LQ/видео.html&ab_channel=OutdoorChiemgau%2FMr.Blackout-Krisenschutz
      Diese grüne Ideologie ist ASOZIAL UND GEMEINGEFÄHRLICH !!!!

  • @JostSchwider
    @JostSchwider Год назад +1

    👍 - _auch_ für den YT-Algo! 😊

  • @dominikkaiser6775
    @dominikkaiser6775 Год назад

    Super!

  • @jans.1530
    @jans.1530 Год назад +1

    Ich wohne im Mittel Gebirge und möchte deswegen eine Sole Wärmepumpe.
    Die Technik bei denen, welche günstig sind ist veraltet (siehe Kältemittel).
    Gibt es eine zukunftsfähige Variante im Bereich von 5-6 KW?
    Guß Jan

  • @oliverbruns522
    @oliverbruns522 Год назад

    Top erklärt

  • @powerone7831
    @powerone7831 10 месяцев назад

    Super

  • @mathiase8999
    @mathiase8999 Год назад +5

    Top! Gerne mehr solche Infos, denn ich denke in der Zukunft werden sich viele eine WP anschaffen und nach den ersten Wintern merken das diese zu klein/groß ist und dann noch sehr viel elektrische Energie zum Betreiben kostet was ja so nicht der Fall sein soll. Ich denke es wird auch viele „Berater“ jetzt geben die Quereinsteiger sind und das große Geld wittern. Also selbst sich Gedanken machen, Angebote vergleichen und dann den besten nehmen.

    • @meisterhans6119
      @meisterhans6119 Год назад

      Habecks Heizungshammer Praxis+++2000€ Heizkosten in 6 Wochen+++Umbau 185000 €+++Miete + 1200 € Und wir sparen dadurch 1,4% CO2… EIN VERBRECHEN AM VOLK !!!!! ruclips.net/video/KkNbTAb-2LQ/видео.html&ab_channel=OutdoorChiemgau%2FMr.Blackout-Krisenschutz
      Diese grüne Ideologie ist ASOZIAL UND GEMEINGEFÄHRLICH !!!!

  • @45nft-systeme40
    @45nft-systeme40 5 месяцев назад

    Wie sieht es denn aus wenn man damit auch das BW auch erzeugen will? Ich habe dabei an einen Schichtenspeicher für Heizwasser mit innenliegenden Wärmetauscher für BW gedacht. Alle reden ja nur über Heizen aber WWB und Legionellen werden garnicht angesprochenen. Dabei gibt es sehr gute schichtenspeicher wie den Link3, Zeeh und andere?

  • @michaelglashauser7595
    @michaelglashauser7595 11 месяцев назад

    viel wichtiger ist das individuelle Heizungsverhalten, zb. gekippte Fenster im Winter, den ganzen Tag, 24°C im Gebäude, das in Summe kann +60% mehr kWh pro Jahr ausmachen, bei exakt dem gleichen Gebäude

  • @DJRaffa1000
    @DJRaffa1000 Год назад +1

    5:10 sind da aus versehen die zahlen vertauscht ?
    Oder warum brauche ich ne größere Heizung wenn ich das warm Wasser NICHT mit der Heizung mache (kleinerer Quotient sorgt für größeres Ergebnis)
    Hier käme bei den selben 25000kWh Hausverbrauch eine 11,9kW Heizung mit zusätzlichem Durchlauferhizuer raus aber nur 10kW wenn beides über die Heizung gemacht wird. -> klingt vertauscht ?

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Год назад +3

      Die Berechnung dient anscheinend dazu um den Anteil der Leistung zu berechnen der nur auf die Heizung entfällt, ohne das Warmwasser.
      Dann wird die Heizleistung größer wenn bei gleichen Verbrauch das Warmwasser nicht mit der Heizung erwärmt wird.

  • @karlgustaf2215
    @karlgustaf2215 8 месяцев назад +1

    Um welchen Altbau geht es denn da? Ein Anwalt wird sich freuen über diese ähm Berechnung?

  • @stedi7341
    @stedi7341 Год назад

    Welchen Wert muss ich für meinen Gasjahresverbrauch nehmen? Beispielsweise haben wir noch eine sehr alte Heizung. Einen Gasbrenner. Keine Brennwerttherme. Mit dem habe ich natürlich einen deutlich höheren Verbrauch als wenn ich eine Brennwerttherme hätte.

  • @michkub2699
    @michkub2699 9 месяцев назад

    Wie isolieren ich eine Holzdecke an besten oder macht es überhaupt Sinn. Die Decke wurde 1964 verbaut graue Steine

  • @waltsteinchen
    @waltsteinchen Год назад +1

    Wie kann ich denn für eine Mehrfamilien Miethaus die Heizlast berechnen ?, einem Mieter Reichen 19 Grad .. der nächste will's vielleicht 25 Grad warm. Abzusehen sind auch Stomabschaltungen. Bedeutet das nicht zwangsäufig dass Ich eine WP deutlich überdimensionieren muss ?

    • @tortillasz
      @tortillasz 3 месяца назад

      Soweit ich weiß, gibt es so eine Art Vorgabe, also zB wie warm ein Bad sein sollte oder ein Arbeitszimmer oder ein Schlafzimmer. Da gibt's Tabellen für, so macht das zumindest der Energieberater.

    • @waltsteinchen
      @waltsteinchen 3 месяца назад

      @@tortillasz Selbst das ist schwierig, weil zuerst ist es ein Arbeitszimmer und nach einem Mieterwechsel plötzlich ein Schlafzimmer für ein Neugeborenes.

  • @StefanB.84
    @StefanB.84 Год назад +1

    gutes Video
    mich würde noch interessieren, ob es stimmt, dass man die Einstufung zu Gebäudeklasse D anhand einer fiktiven Berechnung am PC vornimmt oder ob man nicht auch auf den tatsächlichen Verbrauch einer auch bewohnten Immobilie abstellen kann

    • @Nachtwolke
      @Nachtwolke Год назад +1

      Bei Energieausweis gibt es meines Wissens nach zwei Methoden. Einmal über den Verbrauch und einmal über die synthetische Berechnung. Ich würde für mich die verbrauchsgeführte Variante bevorzugen, denn oft werden alte Gebäude mit unbekanntem Aufbau eher unterschätzt und durch den großen angenommenen Luftwechsel und Wärmebrückenzuschläge kommt man schnell zu einer zu schlechten Einschätzung.
      Meine Hütte wäre z.B. ein knappes C mit ungefähr 90 kW/m² wenn es nach dem Verbrauch geht. Wenn ich aber rechne, dann ist es im schlimmsten Fall (je nach Berechnung) plötzlich nur noch ein gutes bis mäßiges E.

    • @StefanB.84
      @StefanB.84 Год назад +1

      @@Nachtwolke sollte es möglich sein den Gebäudeheizwert über den Verbrauch einstufen lassen zu können, dann werde ich das auch so machen
      rein nach dem Verbrauch liegen wir bei C, nach dem fiktiven Werten am PC wäre unser Altbau in der tiefroten Ecke (E, F, G...)

    • @Nachtwolke
      @Nachtwolke Год назад +1

      @@StefanB.84 Schau dir mal ganz genau an was Du so an Bausubstanz hast. Vielleicht ist da einfach nur besseres Material verbaut oder die wand ist vielleicht gar nicht massiv, sondern eine Dämmschicht im Innern. Eine Möglichkeit ist auch, dass Du vielleicht zu gut gerechnet hast und die Methode schon Zuschläge für schwierigere Konstruktionen enthält. Mein Dach hat z.B., wenn man nur einen ganz einfachen Schnitt macht einen U-Wert von 0,23 oder etwas in der Art. Rechnet man aber nun die Sparren mit ein, dann sind es plötzlich nur noch 3,0.

    • @StefanB.84
      @StefanB.84 Год назад +1

      @@Nachtwolke es wurde vor meiner Zeit gebaut und laut meinem Vater sind es normale massive Wände ohne Dämmung, welche erst Jahre später mit nur 5 cm Isopor (oder wie man das schreibt) gemacht wurde
      der Verbrauch halbierte sich daraufhin
      nur laut Energieberater erfüllt es nicht die Voraussetzungen, um nach heutigem Stand angerechnet werden zu können
      rechnen am Ende dieser Heizperiode mit der neuen Heizung mit rund 1.500 l für 2 x 105 m² Wohnfläche
      müsste eigentlich top sein und durch den Ofen, der noch kommt, sinkt der Wert noch weiter

    • @Nachtwolke
      @Nachtwolke Год назад +1

      @@StefanB.84 So richtig massive Wände hat man nicht immer. Oft gibt es im Innern eine Schicht stehender Luft. Miss mal die Stärke der Wand und schau ob sich diese Dicke einfach so aus Steinen mit einer Stärke von 115 oder 175mm erzielen lässt. Mit etwas Glück ist doch noch Platz für eine Kerndämmung von 4-10cm. Die Kosten dafür halten sich in Grenzen.
      Natürlich ist deine Hütte nicht wie neu, aber mit rund 73kW/m² ist sie im Moment noch besser besser als meine.
      Eine Dämmung der Kellerdecke und des Dachbodens bringt auch noch einiges und kann auch selbst durchgeführt werden.

  • @click2cancel194
    @click2cancel194 Год назад

    Heyho, ich habe eine Frage zur Heizlastberechnung.
    Wie verhält es sich bei einem Reihen-Mittel-Haus mit direkt angrenzenden Gebäuden.
    Wird dafür die Aussenwandfläche zu den angrenzenden Gebäuden noch relevant?
    Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen

    • @dxpx7729
      @dxpx7729 Год назад

      Bei einem Reihenmittelhaus verlierst du keine Wärme an die Nachbargebäude da die i.d.R gleich warm sind. Insofern spielen diese Wände bei der Heizlastberechnung i.d.R. keine Rolle.

    • @michaelglashauser7595
      @michaelglashauser7595 11 месяцев назад

      @@dxpx7729 i.d.R. heist das der Nachbar die Raumtemperatur nach DIN einhält

    • @michaelglashauser7595
      @michaelglashauser7595 11 месяцев назад

      oder exakter die gleiche wie man selber hat, stellt man die Raumtemperatur runter und der Nachbar wills warm haben, heizt er für dich mit...

  • @jogi_54
    @jogi_54 11 месяцев назад

    5:00 Welcher Jahresverbrauch? der von der Gasheizung, oder der vom tatsächlichen Wärmeverbrauch? 2500 ist fast immer zu groß, wenn der Gasverbrauch als Basis genommen wird. 11.000kWh/a Gas => wären bei mir 4,4kW gewesen. Ich verbrauche mit meiner Nibe S1155-6PC mit knappem Ringgrabenkollektor (ausgelegt auf 4kW) 1860kWh/a Strom für Heizung und WW für 2 Personen (wie vorher mit dem Gaskessel).
    Praktisch habe ich einen ( ca 10 Jahre lang mit einem geeichten Wärmemengenzähler) gemessenen Wärmebedarf von ca. 7000kWh/a und 1600kWh/a WW. => 3,9kW Heizleistung der WP reicht also längstens aus.
    Meine Erfahrung ist, dass 2200 so gut wie immer passt - und wenn es wirklich mal 48h am Stück NAT haben sollte, dann dürfte der Heizstab einmalig die Berechtigung haben, auszuhelfen.

  • @andregenter4213
    @andregenter4213 11 месяцев назад +1

    Haus 12,5x10m, 3 Vollgeschosse, 1077m3 Beheizte Hülle.
    Lauter deiner Schätzung durch Lüftungsverluste alleine 5.800W Heizlast. Tatsächlich benötigt das Gebäude nach KfW55-Sanierung mit Lüftungsverlusten weniger als 5.000W Heizlast…

    • @Imerren
      @Imerren 8 месяцев назад

      Die Lüftungsverluste sind einfach Irrsinn. Hier wird der gleiche Unsinn betrieben, mit dem früher Gasheizungen ausgelegt wurden. Durch diese Berechnung wird jede Wärmepumpe zu groß ausgelegt. Kein Mensch sorgt im tiefsten Winter dafür, dass alle 2h die Luft ausgetauscht wird.

  • @manfredrauschen4175
    @manfredrauschen4175 Год назад

    Das Video ist sehr informativ, aber Wärmebedarfsberechnungen musste man schon in den 70er Jahern machen, nach DIN. Bei einer Fußbodenheizung war das zwingend nötig, denn man kann nicht nachträglich die Heizfläche ändern.

  • @karl-josefschuhmann2743
    @karl-josefschuhmann2743 Год назад

    Bei Min 11'21 nuss es heißen 25m² * 44,1 W/m² -also bitte berichtigen!

  • @TheGohst96
    @TheGohst96 Год назад

    Hallo, Darf man fragen ob du einen beruflichen Hintergrund hast ? Wie lange arbeitest du schon mit Wärmepumpen ? Gibt es die Möglichkeit , außerhalb der Videos hier, auch Tipps von dir zu bekommen?

    • @j.b.6360
      @j.b.6360 Год назад +2

      Geh zum Planer

  • @supawels3627
    @supawels3627 Год назад +3

    Die Zirkulation ist ein Wärrmefresser, vor allem, wenn die WW-Leitungen durch unbeheizte Bereiche des Hauses laufen.
    Da nützt eine Rohrisolierung auch nicht allzuviel.
    Da wären, allein schon wegen dem Legionellenproblem, lokale DH's ökonomischer.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      1. Werden Leitungen für Warmwasser gedämmt.
      2. Nimmt man eine Hygienestation, dann braucht man keine Zirkulation.
      3. Die Wärmepumpe erzeugt Warmwasser immer effizienter als ein Durchlauferhitzer.

    • @supawels3627
      @supawels3627 Год назад

      @@shksczcypka Die LW-Wärmepumpe ist erfahrungsgemäß eine "Stromfresserin" und bringt ohne el. Heizstab nur 'Lauwasser' mit Legionellen.
      Da wären ja Vakuum-Röhren auf dem Dach besser.
      Vielleicht muss man auch mal hinterfragen, ob man mit "alle Mann" täglich duschen muss.
      Das war 1959 völlig unüblich. Keine meiner Tanzstundenpartnerinnen hat bei mir je die Nase gerümpft und Feromone konnte ich noch unübertüncht genießen.
      (Das würde auch die Scheidungsraten senken.)

    • @HansMaulwurf1999
      @HansMaulwurf1999 Год назад

      @@shksczcypka Supa Wels hat nunmal Recht.
      P.S. Bei 2. schreiben Sie Unsinn (2. Nimmt man eine Hygienestation, dann braucht man keine Zirkulation.). Lesen Sie sich mal die Norm durch.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      @@HansMaulwurf1999 in Einfamilienhäuser ist eine Zirkulation nur sinnvoll wenn es größere Mengen an stehenden warmen Wasser gibt. Bei einer Frischwasserstation sind das nicht einmal 20 l und die werden mehrmals am Tag erneuert. Also absolut kein Problem mit Legionellen.

    • @HansMaulwurf1999
      @HansMaulwurf1999 Год назад

      @@shksczcypka 20 Liter...also selbstausgedachte Regeln sind nichts wert.
      Wie gesagt - so darf nach DIN 1988-200 nicht gebaut werden, es geht in der Diskussion ja um Fachinstallationen und keinen privaten Pfusch.
      Hier klipp und klar: "...sind bei Rohrleitungsinhalten von mehr als 3 Liter Zirkulationsleitungen oder selbstregelnde Temperaturbänder einzubauen."
      Einfach googlen oder einen Fachmann befragen.

  • @hasanestorba9817
    @hasanestorba9817 Год назад +1

    Kamm man den u wert ermitteln wenn man innentemperatur und aussentemperatur der wand misst?

    • @schlauenergiesparen
      @schlauenergiesparen  Год назад +1

      Müsste gehen, dafür bräuchtest du aber auch noch die Luftströmung und die Lufttemperatur innen und außen… geht wahrscheinlich nur im Labor.

    • @hasanestorba9817
      @hasanestorba9817 Год назад

      @@schlauenergiesparen denke der Wert ist genauer bei sehr tiefer Aussentemperatur wie jede Tabelle.

    • @i.r.gendwer
      @i.r.gendwer Год назад +1

      ​@@hasanestorba9817 dafür brauchst du aber über einen längeren Zeitraum konstante Außentemperaturen. Es dauert ja einige Zeit bis sich die Wärme in der Wand verteilt.

    • @elbauenjager739
      @elbauenjager739 Год назад

      NEIN. Bei den Innen- und Außentemperaturen sind nicht die Oberflächentemperaturen gemeint, sondern die "Raumtemperaturen". Zum Bestimmen des u-Wertes müssen noch die Übergangswiderstände innen und außen berechnet werden. Zudem ist der (gesetzliche, energieberaterliche) u-Wert irreführend und führt zu durchweg überdimensionierten Heizungsanlagen - hier bringt ein u(effektiv)-Werte die realistischeren Werte!

    • @hasanestorba9817
      @hasanestorba9817 Год назад

      @@elbauenjager739 Ich denke das ist besser wie wenn man irgendeinen Wert nach Baujahr annimmt.Guter u Wert muss schon durch die Oberfläche ntemperatur ermittelt werden koennen.Bei schlechtem u Wert kuehlt die Wand schnell ab.Ebrnso wie schnell die Luft im DG abkühlt muss helfen den Daemmwert im Dach zu ermitteln.Wenn der Wert morgens nur um 3 bis 3 Grad heruntergeht ist das ok fuer mich

  • @supawels3627
    @supawels3627 Год назад

    Bei 9:36 wird von einem Wärmeverlust von 44,1 Wattstunde pro Stunde und qm gesprochen.
    Diese Einheit verwirrt doch nur !
    Besser stellt man den qm als eine Heizfläche mit 44,1 Watt Heizleistung vor.

  • @j.b.6360
    @j.b.6360 Год назад +1

    Du hast dir die Mühe gemacht, Dich selbst Schlau zu machen, gut. Aber eine richtige Heizlastberechnung sollte man Planern, wie Ingenieuren und Technikern überlassen. Und zum auslegen der Heizkörper, gehören natürlich auch Volumenströme, die das Leitungssystem bestimmen. Außerdem ist auch die größe der Heizkörper an die bauliche Situation anzupassen (gerade unter Fenstern), da kältere Fall Luft eine entscheidende Rolle bei der Funktion spielt. Übrigens sind professionelle Berechnungsprogramme der Heizlast nicht vergleichbar mit denen, was das Internet so kostenlos anbietet. Wer eine Wärmepumpe plant und eine Heizlastberechnung benötigt, ist bei einem Haustechnikplaner am besten aufgehoben.

    • @costa.81
      @costa.81 Год назад +1

      Hier geht es aber um die Berechnung der benötigten Leistung.
      Diese ergibt die Grundlage der Auslegung deiner WP.

    • @friederich66
      @friederich66 Год назад

      @@costa.81 das kannst du auch selbst testen. stel deie heizung auf 55 gras. wenns wearm wird wweißt du auch ohne berechnung dass eie wärmepumpe funktionieren wird.man muss dsnn nur ausrechen wie groß sie dinmensionier sein muss.

    • @costa.81
      @costa.81 Год назад

      @@friederich66 Der Trick ist das ganze effizient zu bekommen.
      Also benötigt man einen hydraulischen Abgleich. Denn was in deinem Wohnzimmer aktuell passt, ist in deinem Schlafzimmer viel zu viel.
      Also kann man da noch optimieren.
      Wenn es aber im Wohnzimmer nicht reicht. Benötigst du größere Heizkörper.
      Diese kann man nach gut Glück kaufen. Oder halt berechnen.
      Da ich nicht sinnlos Geld ausgeben will. Schau ich mir solche Videos an. Wenn es dann plausibel umsetzbar ist habe ich mein Haus optimiert.
      Wenn also dein Haus das auf Anhieb kann ist deine Heizungsanlage definitiv zu groß ausgelegt. Was bedeutet das deine WP das dann auch sein wird.

    • @friederich66
      @friederich66 Год назад

      @@costa.81 selbstverständlich habe ich bei mir einen hydraulischen Abgleich durchführen lassen. Mein Haus ist für damalige Verhältnisse (1962) toll, nämlich mit zweischaliger außenwand gebaut. Zusätzlich habe ich es noch mit auf drei Seiten mit Styropor isoliert, nur nicht im Süden, da haben wir einen wintergarten. Von daher ist meine Hütte nicht repräsentativ, das ändert aber nichts am grundprinzip: wenn ein Haus im Winter mit einer vorlauftemperatur von 55° warm wird dann kann man ohne weiteres eine Wärmepumpe einbauen. Eventuell muss man etwas leistungsfähigere Heizkörper installieren bei mir ist das nicht nötig, nebenan, unterm Dach hat mein Zimmer einen Gussheizkörper mit 25 Rippen. Solche sind im ganzen Haus verbaut, damals eben pi mal Schnauze plus 10 %. Das mit dem 55 Grad im Winter ist natürlich nur ein grober Test. Sie sind deshalb für heutige Verhältnisse überdimensioniert weil es damals in den Sechzigern noch keine isolierglasfenster gab. Das ist der Vorteil gerade von älteren Häusern. Wenn da neue Fenster reinkommen ist schon viel gewonnen. Da mein Installateur jung und gut ausgebildet ist ist meine Heizung natürlich nicht überdimensioniert. Das ist auch nicht so wichtig denn es ist eine weishaupt mit gleitender Temperatur, die sich stets an die außentemperatur anpasst, nicht wie früher wo sie ständig vollgas gab und daher ständig an und aus gehen. ich könnte eine Wärmepumpe einbauen aber ich bin doch nicht so blöd eine hochwertige erst drei Jahre alte Heizung auf den Müll zu werfen.

    • @costa.81
      @costa.81 Год назад +1

      @@friederich66 ist denn irgend was falsch an diesem RUclips Video?
      Hier geht es doch um die Ermittlungen der benötigten Leistung. Ich würde zb deine Heizkörper rausschmeißen damit ich mehr Platz und die Anlage effizienter läuft. Das heißt aber nicht das es jeder machen muß.
      Ich bin selber Bauer. Habe bisher an allen umbauten am Haus zumindest mitgewirkt. Von daher werde ich auch meine Heizung selber berechnen und montieren. Und dafür muss ich das nunmal verstehen.
      55 Grad ist wie schon beschrieben das maximum der Leistungsfähigkeit einer WP.
      Also ist das Ziel in meinem Fall bei - 15° Vorlauf von 45° zu erzielen. Mit Flächen Heizkörpern.
      Bin aktuell am PV bauen werde danach das Thema mit der Heizung angehen.

  • @Wuerfelchen
    @Wuerfelchen Год назад

    Also, ich bin schon bei der Warmwasserbereitung raus. Deine 70 - 100 Watt bezieht sich auf was? Stunde oder Tag? Ich komme übrigens auf einen höheren Wert und es ist weniger durch die Personenanzahl abhängig, als eher durch das Verhalten. (Häufig Duschen, Geschirrspüler, ...) Bei mir sind es ca 20 KW/Tag bzw 2 Kubikmeter Gas. Für ein umrüsten auf Strom rechne ich mit ca 16 KW/Tag.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      Ich nehme mal an du meinst 16 kWh/Tag. Soll das nur für Warmwasser sein? Soviel verbrauchen wie im ganzen Monat mit Wärmepumpe.

    • @Imerren
      @Imerren 8 месяцев назад

      Die 100Watt pP beziehen sich auf die zusätzliche Leistung des Wärmeerzeugers. Hat das Haus eine Heizlast von 9,6KW und es leben 4 Personen darin, dann käme man auf (9,6+0,4) 10 KW, die die Heizung an Leistung benötigt. Leistung ist nicht gleich Verbrauch (PS gibt auch nicht den Verbrauch des Autos an)
      Die 20kWh sind kein unrealistischer Tagesverbrauch für Warmwasser im Altbau mit alter Heizung. Bedenken muss man hier die Brauchwasser Menge, die vorgehalten wird (z. B. 200l Boiler), Wärmeverluste durch Brenner, Kamin, Boiler, ungedämmte Leitungen und Zirkulationsleitungen. Durch eine Erneuerung werden allein schon diese Verluste reduziert. Durch die Effizienz der Wärmepumpe aus 1kWh Strom mehrere kWh Wärme zu erzeugen, reduziert das den Verbrauch noch mal deutlich.

    • @Wuerfelchen
      @Wuerfelchen 8 месяцев назад

      @@Imerren Vielen Dank für die Antwort. Ich hatte über den Sommer meine Gas-Anlage noch etwas drucken können, aber unter 17 KW/Tag komme ich nicht mit dem Gasverbrauch. Ja, eine Brauchwasserpumpe soll ja einen COP von bis zu 3,7 schaffen, was nicht schlecht wäre. Wäre dann ungefähr Gleichauf mit der Gasheizung mit den Betriebskosten. Halte ich Persönlich noch am effektivsten.

    • @Imerren
      @Imerren 8 месяцев назад +1

      Ich kenne deine Gegebenheiten vor Ort nicht. Bei unserer 30 Jahre alten Gastherme komme ich bei 2 Aufheizungen pro Tag nicht unter 22kWh. Einer der Gründe ist eine Schwerkraftzirkulation, die meinen Speicher leer zieht. Im Sommer reduziere ich den Verbrauch um knapp die Hälfte durch einen einzelnen Ladezyklus des Speichers am Abend zur Haupt Duschzeit und für den seltenen Fall, dass doch mal früher geduscht oder gebadet wird, wird die Warmwasserbereitung halt noch mal manuell eingeschaltet.
      Bei mir bietet sich jetzt aufgrund des Alters der Heizung der komplette Umstieg auf eine Wärmepumpe an. Da liegen die Effizienzwerte bei den Premium Herstellern bei einem SCOP von 4-6 und dadurch auch ohne CO2 Preis schon deutlich unter dem Gaspreis. Wenn ich noch eine sehr junge Gastherme hätte, würde ich vielleicht auch zwischen Brauchwasserwärmepumpe und Solarthermie überlegen.

    • @Wuerfelchen
      @Wuerfelchen 8 месяцев назад

      @@Imerren Unsere Terme ist ungefähr gleich Alt. Ich habe die Zirkulation für das Warmwasser komplett ausgeschaltet und die Warmwasserbereitung schaltet gegen 16 Uhr aus. Die Temperatur reicht dann bis zum nächsten Morgen. Zudem habe ich die Temperatur um ein paar Grad niedriger gesetzt. Da wird aus dem Tank einiges entnehmen am Tag, geht das. Insgesamt haben wir ca 10% Gas und 10% Strom einsparen können. Bei der Brauchwasserpumpe stört mich die Aufheizzeit.

  • @Bittersweet_Life
    @Bittersweet_Life 7 месяцев назад

    Grundsätzlich gut erklärt, allerdings etwas zu schnell gesprochen um gut folgen zu können

  • @davehellbardt9044
    @davehellbardt9044 Год назад +5

    Toll erklärt, genauso hab ich es gemacht, fast jedenfalls. Ich habe mir vorab von SHK Info den Heizreport runter geladen und von Ubakus den U Wert meiner Wände, Dach und Kellerdecke berechnen lassen. Dann die ganze Hütte ausgemessen, den Durchschnittlichen Verbrauch eingegeben und die Heizlast ausgerechnet.
    Mein Heizungsbauer war beeindruckt und empfiehlt sogar es selber zu machen, da er mehrere Hunderter für diese Leistung berechnet und ein Energieberater schon mal bis 1000 Euro plus Steuer.
    Mein Altbau ist in der Lage eine Wärmepumpe zu verkraften und nachdem sie eingebaut wurde ist es angenehm warm.
    Zum Vergleich:
    durchschnittlicher Verbrauch von Januar bis Mai 2014-2021 (ende der Heizperiode) 24.000 kWh bei einer Raumtemperatur von 22 Grad Kosten mit Energiepreisbremse 2.280,- Euro.
    2023 Raumtemperatur von 21,5-22,5 Ernergieaufwand von 11090 kWh mit Wärmepumpe und für Januar 6336 kWh Gas im Januar. Kosten mit Wärmepumpe 2.044 Euro und nach Abzug der Autarkie durch meine Photovoltaikanlage nur noch 1.658,- Euro. Ich habe durch die Wärmepumpe eine Energiekosteneinsparung von 1.221,-Euro von Januar bis Zum Ende der Heizperiode, da kann ich mir ausrechnen wie lange ich brauche um den erhöhten Kaufpreis gegenüber einer neuen Gasheizung zu amortisieren.
    Eine Wärmepumpe ist nunmal effizienter als ne olle Gasheizung, da können die ewig gestrigen noch so wettern, meine Werte und die Werte von anderen Altbauinhabern die auf Wärmepumpe umgestellt haben strafen den Hetzern (CDU/CSU, FDP und AFD) als Ahnungslos ab.

    • @robyt6626
      @robyt6626 Год назад +1

      Interessant wären hier noch folgende Angaben um das ganze was sie schreiben einigermaßen einordnen zu können.
      Baujahr des Altbau - Fläche - bisherige Vorlauftemperaturen - U-Werte der Aussenwände -
      vorhandene Fenstertypen - Flächeheizung/Fußbodenheizung schon vorhanden? oder Heizkörper -
      wurden Heizkörper vergrößert?
      Es gibt nun mal Altbau und Altbau

    • @davehellbardt9044
      @davehellbardt9044 Год назад +1

      @@robyt6626 hallo Rob. Ich glaube dass das Baujahr 1898 schon ein Altbau ist 😉.
      Ich habe 200 qm Wohnfläche und 3,3 Meter hohe Räume.
      Im angegebenen Zeitraum war die Vorlauftemperatur, wie allg. üblich, 60-70 Grad, erst im letztem Jahr habe ich die Vorlauftemperatur auf 35-45 gesenkt um einzusparen und zu testen ob eine Wärmepumpe funktioniert.
      Die U Werte der Außenwände betragen 0,75 im OG und 1,48 im EG.
      Die Fenster haben eine Zweischeibenthermoverglasung mit 1,1 k.
      Es gibt nur Heizkörper und nur im Wohnzimmer wurden vier stück 120x60 cm von 22er auf 33er vergrößert.
      Ich bereue nach dieser Heizperiode nicht dass ich gewechselt habe und hoffe Ihnen geholfen zu haben.

    • @robyt6626
      @robyt6626 Год назад +2

      @@davehellbardt9044
      Hm, 1898 und Altbau? Im Leben nicht ;-)
      Danke für deine nachträglichen Infos.
      Ich kann dir aus Erfahrung sagen das du trotz deines alten Altbaus schon vorher gut dagestanden hast.
      Bei 200qm, 3,3m hohen Räumen und Vorlauftemps von 60-70° NUR 24.000 kWh Gas.
      Da warst du schon bei nur 120 W/m2 und das ist für einen Altbau ein guter Wert.
      Meine Meinung.

    • @davehellbardt9044
      @davehellbardt9044 Год назад

      @@robyt6626 vielen Dank fürs Lob, aber ich meinte dass der durchschnittliche Verbrauch nur für die Heizperiode Januar bis Ende Mai galt. Sonst war der Jahresdurchschnitt ca. 37.000 kWh.

    • @robyt6626
      @robyt6626 Год назад +1

      @@davehellbardt9044
      Das relativiert das ganze etwas. Aber trotzdem beachtlich wenn man das Gebäudevolumen betrachtet das es bei dir so funktioniert hat.
      Ich habe es den Winter in unserem Ende 60er/Anfang 70er Altbau bei ca. -6 bis -7° nicht geschafft unter 56° Vorlauftemp. zukommen,
      da sonst die Raumtemperaturen unter 19° gingen.
      Das war dann meiner etwas älteren Mutter doch zuviel des Guten.

  • @tobiasabel385
    @tobiasabel385 3 месяца назад

    Bei Wärmepumpen muss immer genau gerechnet werden im größten Notfall noch über Verbrauchswerte aber nicht nur über das Baujahr Das geht sonst auf jeden Fall schief

  • @jogi_54
    @jogi_54 11 месяцев назад

    3:45 für WW muss man im Grunde gar keine Heizleistung vorhalten, weil die NAT über 48h ja sowieso so gut wie nie gefordert wird.

  • @C4GIF
    @C4GIF Год назад

    Wenn endlich die Erderhitzung einsetzt, reduziert sich die Heizlast um mindestens 30%. Wollemers hoffe!

  • @Rudi2305
    @Rudi2305 9 месяцев назад

    19.12.2009 HSK/Eslohe -27° Mehrere Tage und Gaspreis 4ct/kw 🤣🤣

  • @maba7252
    @maba7252 Год назад

    Ich mache die Verarschung mit 34.000 Euro für eine WP nicht mit.Da nehmeich lieber meine alten 500Watt Baustrahler.Damit wird die Bude schön warm und auch noch gut bausgeleuchtet.

    • @thomasnisser843
      @thomasnisser843 Год назад

      Mit einem 500W Baustrahler das komplette Haus heizen? 🤣🤣🤣

  • @teelicht2319
    @teelicht2319 Год назад

    Dein Video ist richtig gut, sehr informativ und prima animiert aber bitte - bitte lerne einen ordentlichen Satzbau.
    Sätze wie: "weil man sagt ja einfach, dass man 18% der Energie..."
    Lässt mir die Haare zu Berge stehen

  • @mikeimike2499
    @mikeimike2499 12 дней назад

    Wärmepumpe überdimmensionieren?. Bei pumpen mit Inverter Steuerung unbedingt!! Bei alten Wp gab es nur ein/aus mit hohen Einschaltströmen. Neue Pumpen können zwischen )10 und 100% regeln. Ich habe eine Wärmelast von etwa 4kw und meine Wärmepumpe hat 11kw. Der beste Wirkungsgrad ( abgesehen von der Außentemperatur) liegt nun mal im ersten Leistungsdrittel, und auch die Lebensdauer erhöt sich dadurch dramatisch!( Nichts was permanent mit vollast läuft hält lange!!) Ich habe im Winter im schnitt 14 Tage unter 13 Grad minus, da liefert eine Wärmepumpe dann noch die halbe Leistung,also immer noch ausreichend Leistung. Hätte ich nicht überdimmensioniert, würde der Heizstab der Wp zuheizen. Anders erklärt würde ich in den 14 Tagen normale Heizleistung von etwa 1 1/2 Monaten verbrauchen wenn man einen cop von 2,5 annimmt.Fazit fur mich Überdimmensonieren ist nicht nur empfehlenswert sondern eigentlich ein muss.

  • @Svenia300
    @Svenia300 Год назад

    Mach bitte weiter und alle anderen macht bitte das was er da so schön von sich gibt.
    Ich komm dann und mach es richtig.
    Das sichert auch in Zukunft meinen Arbeitsplatz
    Danke auch im Namen meiner Kollegen vom Heizungsservice.

    • @meisterhans6119
      @meisterhans6119 Год назад

      Habecks Heizungshammer Praxis+++2000€ Heizkosten in 6 Wochen+++Umbau 185000 €+++Miete + 1200 € Und wir sparen dadurch 1,4% CO2… EIN VERBRECHEN AM VOLK !!!!! ruclips.net/video/KkNbTAb-2LQ/видео.html&ab_channel=OutdoorChiemgau%2FMr.Blackout-Krisenschutz
      Diese grüne Ideologie ist ASOZIAL UND GEMEINGEFÄHRLICH !!!!

    • @gundulahensen6116
      @gundulahensen6116 Год назад

      Was genau meinst du denn?

  • @friederich66
    @friederich66 Год назад

    ein tipp meines heizungsbauers:die brauchwassertemperatur muß nicht mindestens 65 grad betragen, denn bei privatanlagen ist die gefahr einer verkeimung wegen des ständigen austausches durch nutzung und der kurzen verbindungen nicht gegeben. meine heizung läuft seitdem mit 47 grad. und zur frage ob eine wärmepumoe es schafft ein haus ohne teure sanierungen betreiben zu können reicht es, im winter die vorlauftemperatur ein paar tage auf die ominösen 55 grad zu reduzieren. wenn es dann ausreichend warm wird kann man eine wärmepumpe einbauen.
    mein heizungsbauer hat die heizungssteuerung (gas brennwert, neu) radikal gesenkt. es wird immer noch warm, nur dauert es ein bißchen länger. ein innungsmeister aus süddeutschland mit einem großbetrieb hat hunderte wärmepumpen erfolgreich in vollkommen unsanierte häuser eingebaut . 100.000 € angebliche sanierungskosten sind angesichts von wärmepumpen, die inzwischen fast 70° erreichen, unsinn, sie werden oft von interessengruppen oder zb durch sachlich falsche leserbriefe gestreut.
    das problem liegt vielmehr in den niederspannungsnetzen bzw der trafos in den umspannwerken die dafür völlig unterdmensioniert sind, denn es kommen ja auch noch die vielen 11kW walboxen dazu. nicht umsonststeht in einem gesetzesentwurf (§ 14)dass die stromentnahme von häusern bei drohendem strommangel per smarmeter auf 3,7 kW reduziert oder auf null reduziert werden können.

  • @jogi_54
    @jogi_54 11 месяцев назад

    2:00 da fehlt was, 10 mal für 48h am stück unterschritten wurde !!!!

  • @christabardo3765
    @christabardo3765 Год назад

    Ich brauche 24 Grad...😅...mit 20 Grad geht für mich nicht😅

  • @debianfreak6580
    @debianfreak6580 Год назад +1

    Die Berechnung des Wärmeverlustaustausches ist nicht korrekt. Es ist erforderlich, die Luftwechselrate (0,5 für Standardräume) zu berücksichtigen.

  • @dr.k.5769
    @dr.k.5769 5 месяцев назад

    Der Spruch "Der kleinste HzK entscheidet (über die Effizienz)" ist natürlich so absolut Unsinn. Richtigerweise muß man sagen, daß der Raum mit der höchsten benötigten VL-Temperatur maßgeblich ist. Denn z.B. ein Schlafzimmer mit einem Mini-HzK, das aber niemals auf mehr als 5°C aufgeheizt wird, spielt nicht die geringste Rolle, egal wie unterdimensioniert der HzK für eine Ziel-Innentemperatur von z.B. 20°C auch sein mag. Das gleiche gilt, wenn man sich entscheidet, bei AT unterhalb von z.B. 0°C bestimmte Räume nicht mehr auf 20°C sonden nur noch auf z.B. AT+20°C zu heizen, also für ein paar Tage im Jahr in einigen Räumen eine niedrigere Temp. als in anderen Räumen in Kauf zu nehmen. Das gleiche kann man generell so machen, also z.B. nicht von der lokalen NAT auszugehen sondern z.B. 5 K draufzuschlagen, etwa weil man anhand der Wetteraufzeichnungen erkennen kann, daß dieser Bereich von 5 K bis zur NAT nur z.B. 5 Tage im Jahr betrifft und man während dieser 5 Tage etwas niedrigere Innentemperaturen in Kauf nimmt, wenn dadurch insgesamt der Betrieb der WP wirtschaftlicher/besser gestaltet werden kann.

  • @petersonne7098
    @petersonne7098 Год назад

    Vielen Dank für die ausführliche Berechnung und die detailierte Erklärung der Wärmeverluste eines Hauses.
    Für die Dimensionierung einer Wärmepumpe, welche NUR zum heizen verwendet wird, ist das sicherlich alles gut und richtig.
    ABER
    Wärmepumpen bieten nur dann ein ökologischer Vorteil, wenn sie "kalt" bleiben.
    Also wenn die Vorlauftemperatur möglichst gering ist.
    (Und wenn es Solarstrom auf dem Dach gibt.)
    Eine Frage: Wie geht das jetzt mit Dusch und Waschwasser.
    Wird zur Bereitstellung von Warmwasser (40-60 °C) dann in jedem Fall immer ein Gas- Öl- oder Holzverbrennner oder elektrische Zusatzheizung gebraucht.
    Falls ja (davon gehe ich aus) kann eine Wärmepumpe nur eine unter mehreren möglichen Energielieferanten sein, mit denen ein Haus mit Wärme versorgt wird.
    Eine Wärmepumpe (so wie alle Heizsystem und Quellen der letzten 10-20 Jahre) arbeitet ja nicht direkt auf die Heizung und auch nicht direkt auf die Warmwasserversorgung,
    sondern zunächst in einen Wasser- bzw. Wärmespeicher (Sagen wir mal ca. 1000l).
    Der muss natürlich gut isoliert sein. In diesem Wärmespeicher (isolierter Warmwasserkessel) gibt es dann Wärmetauscher,
    die für die Warmwasserversorgung und die Heizung zuständig sind.
    Aber bei Vorlauftemperaturen der Wärmepumpe von ca.35°C (laut Datenblatt verschiedener Anbieter),
    wird die erreichbaren maximale Kesseltemperatur des Speichers irgendwo bei 25-30 °C liegen.
    Jetzt kommen die Wärmeaustauscher für die Wärmeabfuhr. (Also Warmwasser und ggf. auch Heizung).
    Die nur mit einer Wärmepumpe erreichbare Ausgangstemperatur des Warmwassers ist dann
    irgendwo zwischen 20-25°C.
    Das reicht nicht einmal um Geschirr abzuwaschen geschweige denn um zu duschen.
    Eine Fußbodenheizung könnte ja noch direkt mit dem warmen Wasser aus dem Speicherkessel arbeiten (25-30°C).
    Für die Versorgung mit warmen Wasser geht das nicht, weil bei 25-30°C zum Beispiel Legionellen und andere Mikroben hervorragend wachsen.
    Das heßt man würde dann beim Duschen krank werden, wenn dass Kesselwasser direkt benutzt werden würde.
    Keine schöne Idee und auch verboten und wird auch seit alter Zeit nicht mehr gemacht.
    Nicht ohne Grund ist im Moment noch vorgeschrieben, dass ein Warmwasserbehälter, welcher das warme Wasser direkt in die Leitung speisst
    auf mehr als 50 °C aufgeheizt werden muss.
    Also wenn es nur um die Heizung ginge, dann kann unter günstigsten Bedingungen (Neubau, gute Isolation des Hauses, Fussbodenheizung)
    eine Wärmepumpe einen ökologischen Vorteil bieten.
    (Ökonomische ist es in keinem Fall)
    Für die Bereitung von warmen Wasser ist die ökologische Bilanz dann aber schon wieder ziemlich schlecht,
    weil eine Wärmepumpe höhere Vorlauftemperaturen nur schwer erreicht und bei höheren Vorlauftemperaturen
    auch zu einer Elektroheizung mit schlechtem Wirkungsgrad wird.

    • @shksczcypka
      @shksczcypka Год назад

      Du hast schön viel geschrieben, aber leider fast alles falsch.
      Unsere Wärmepumpe erwärmt schon seit fast 10 Jahren unser Brauchwasser auf bis zu 52°C, ohne rein elektrische Zusatzheizung. Um das Problem der Legionellen zu vermeiden wird eine Hygienestation verwendet. Dadurch gibt es fast kein stehendes warmes Wasser.
      Man kann also auch allein mit einer Wärmepumpe gut leben.

    • @HansMaulwurf1999
      @HansMaulwurf1999 Год назад

      Sie reimen sich eine Menge Unsinn zusammen (von erfundenen Begriffen - die es noch schwerer machen Ihnen zu folgen - mal abgesehen)...und wundern sich dann über die vielen Unklarheiten.
      Mit der Wasserhygiene haben Sie allerdings recht - nur dass es 60°C sein sollen.

    • @Imerren
      @Imerren 8 месяцев назад

      Schauen Sie sich die Ovum Aircube an oder die Wärmepumpe von Lambda. Die bieten bis 55°C SCOPs um die 4,5 an. Übersetzt heißt das, dass die Wärmepumpe im Jahresdurchschnitt aus 1kWh Strom 4,5kWh Wärme erzeugt. Aber ich muss meinem Vorredner recht geben, ihr Beitrag beinhaltet zahlreiche massive Wissenslücken. Ich kann Ihnen nur empfehlen einmal die Beiträge von Bonotos zum Thema Wärmepumpe zu schauen. Dort wird das ganze sehr gut erläutert.

  • @jogi_54
    @jogi_54 11 месяцев назад

    Ein "großes" Haus und nur 2 Personen und deine Lüftung geht total daneben => die Vorgaben sind aus Zeiten, in denen viele menschen in kleinen Häusern wohnten.
    Da gibt es noch ne andere Vorgabe => 30m³/Person h => z.B. für Büros und öffentliche Gebäude.
    Dann werden bei einem Haus mit 2 Personen und mit 450m³ Volumen keine 225m³/h Luftwechsel, sondern nur 60m³/h und damit die Verluste deutlich geringer.

  • @schwarzermann3651
    @schwarzermann3651 Год назад +1

    *10:30** DAS kann NICHT sein!* "Pauschal 25% Zuschlag" um die Außenwand anzupassen ist weder richtig, noch angemessen! Nehmen wir einen einfachen Raum, zwei Außenwände mit 4x5m Grundfläche, 2,5m lichte Höhe. So ist Außenwand A 10m² und Außenwand B 12,5m² groß, netto! Misst man nun "außen" von der Raum-Außenecke bis zur Mitte der Innenwand, so kommt man bei 30cm starker Außenwand und 15cm Innenwand auf 4,37 bzw 5,37m Länge. Dito bei der Höhe (drüber und drunter beheizt) jeweils die Hälfte der 20cm Decke, macht eine rechnerische Höhe von 2,70m. Somit kommt man auf Wand A mit 11,8m² und Wand B mit 14,5m² wirksame Außen-Wärmeverlustfläche. Wand A hat 18% und Wand B nur 16% mehr Außenfläche. Somit sind die 25% Pauschal-Zuschlag viel viel zu viel und lassen sich allenfalls im ur-Altbau vor 1970 rechtfertigen um die geometrische Wärmebrücke der Außenecke etwas zu integrieren.
    *Sonst ein absolut super geniales Video !!*

  • @jurgenvolkmuth9285
    @jurgenvolkmuth9285 Год назад +3

    Bitte nicht 3 mal im Video sagen das man ihn abonnieren soll, da vergeht nämlich sonst einen die Lust dazu.

  • @erwinschroedinger1125
    @erwinschroedinger1125 Год назад

    Ganz einfach und völlig ohne Heizlastberechnung kann jeder Ölheizer überschlagen, wie ökologisch seine Ölheizung ist:
    Der Deutsche Wetterdienst gibt für unsere Region eine durchschnittliche Außentemperatur in den Wintermonaten mit 270 K (Kelvin) an. Warum ist es im Winter draußen so warm? Weil die Sonne, eine 100% erneuerbare Energiequelle, die Außentemperatur auf dieses Niveau erwärmt.
    Bei abgeschalteter Heizung würde nach einiger Zeit auch die Innentemperatur und die Temperatur in den Heizkörpern diese Temperatur erreichen. Das ist mir innen deutlich zu kalt. Deshalb schalte ich die Ölheizung ein und stelle am Raumtermostat 293 K ein. Die Steuerung der Ölheizung ermittelt daraus, dass sie Heizwasser mit einer Vorlauftemperatur von 313 K in die Heizkörper schicken muss.
    Jetzt ist alles klar. 313 K Heizwassertemperatur brauche ich. Davon kommen 270 K als erneuerbare Energie von der Sonne und die Ölheizung legt noch einmal 43 K drauf.
    Mein Anteil erneuerbarer Energie ist also 270 / 313 = 86%. Mein Anteil fossil erzeugter Wärme sind 43 / 313 = 14%.
    Gratulation Herr Habeck, ich brauche nichts an meiner Ölheizung zu ändern, da 86 % meiner Wärme aus erneuerbarer Energie stammt, also deutlich über ihrem Grenzwert von 65%.

  • @Jens_der_SHK-Meister
    @Jens_der_SHK-Meister Год назад +3

    Daumen nach oben, ne du lass mal. Woher weisst du wovon du redest. Wie ist der Stand deiner Ausbildung? So wie du über das Thema redest bin ich mir nicht sicher ob man dir zuhören sollte. 🙄

    • @hugokrumel9322
      @hugokrumel9322 Год назад +2

      Naja man sollte es auch für Leute erklären, die keine Ausbildung in dem Thema hatten. Es geht ja darum den Leuten so einfach wie möglich das Thema ein bisschen näher zu bringen, da wir uns alle damit befassen müssen. Wenn man jetzt mit einer sauberen U-Wert Berechnung und hydraulik usw ankommt kapiert es der otto normal Verbraucher nicht und ist genauso schlau wie vorher.

    • @peterweilant6600
      @peterweilant6600 Год назад +7

      Was qualifiziert dich, hier einen Kommentar zu schreiben. Ne lass mal.

    • @Jens_der_SHK-Meister
      @Jens_der_SHK-Meister Год назад

      @@peterweilant6600 Ein Meisterbrief SHK!

    • @Nachtwolke
      @Nachtwolke Год назад +2

      So lange er keine Fehler macht ist es doch egal woher er sein Wissen hat.
      Vergleiche ich mal was Videoersteller hier erzählt und was diverse Heizungsbauer im Haus meiner Eltern so an "Meisterwerken" verbrochen haben, so könnte ich glatt auf die Idee kommen, dass der Videoersteller deutlich mehr Ahnung hat als die Leute deren Beruf es angeblich sein soll.

    • @friederich66
      @friederich66 Год назад +1

      der typische troll: nix wissen aber anderer leute kompetenz in zweifel ziehen. umgekehrt wird ein schuh draus: welche kompetenz hastdenn DU um das beurteilen zu können?!

  • @kr-gs5pt
    @kr-gs5pt Год назад +3

    Wärmepumpenlemminge 😂
    Währenddessen bauen 1 Mrd. Chinesen 1 Mio. Weitere Diesel Kraftwerke.

    • @friederich66
      @friederich66 Год назад

      kohlekraftwerke um genau zu sein. aber du hast das grundsätzliche nicht behriffen: zwar haben wir nur 2% anteil am CO2, un d die gebäudeheizung macht nur ein drittel davon aus,. insgesamt also 1,6%, darauf kommt es aber nicht an. wenn wir der welt zeigen dass es erstens möglich ist und sich zweitens sogar rentiert, besteht die berechtigte hoffnung dass das schzule macht und andere nationen unserem beispiel folgen.
      DARAUF kommt es an. wir retten nicht die welt, da hast du recht,, aber es könnte ein anfang sein (im übbrigen lohnt es sich immer. ich fahre ein e-auto, und mit der treibhausminderungs (THG-)quote kostet mich der stom dafür nicht einen cent, ich würde auch eine wärmepumpe in auge fassen, wnn ich nicht erst vor 3 jahren eine hocheffiziente gas-brennwertheeizung eingebaut hätte.