Super interessant, wie man die Erdwärme nutzt. In meiner Stadt gibt es seit 850 Jahren Bergbau. Es wurde bis 1912 Silber abgebaut. Die alten Gruben sind nach dem Abschalten der Pumpen mit Grundwasser vollgelaufen. Am Stadtrand liegt der alte Förderschacht der Miene. Der ist 790 Meter tief. Das Wasser am Boden des Schachtes ist immer 31 Grad warm. Man hat vor 15 Jahren begonnen, das warme Wasser zu fördern. Dank des Schachtes ganz einfach. Das städtische Krankenhaus und einige Universitätsgebäude werden mit dem warmen Wasser geheizt. Das unterirdische Grubenfeld ist größer als die Stadt darüber, wodurch der Zustrom an warmem Wasser nie versiegt. Zum Kühlen im Sommer nutzt man die 10 Grad kalte Luft aus den nicht gefluteten Stollen. Diese Luft ist frei von Pollen, Staub und hat eine konstante Feuchte von 85 %. Damit können sogar die OP-Räume im Krankenhaus klimatisiert werden. Es gibt im Ruhrgebiet ähnliche Voraussetzungen, wenn dort die Kohleförderung eingestellt wird. Die Gruben laufen voll, das Wasser wird vom Gestein erwärmt und könnte genutzt werden. Leider wird davon noch viel zu wenig Gebrauch gemacht.
In Bochum gibt es bereits ein Projekt, bei dem meiner Erinnerung nach eine Schule und ein öffentliches Gebäude mit Abwärme aus dem Altbergbau beheizt werden. Wenn nun bald das Grubenwassernetz vollständig ausgebaut ist und wie geplant an den 6 Standorten gefördert wird, kann auch dort damit günstig und umweltschonend geheizt werden. Das Grubenwasser muss so oder so gefördert werden, da das Ruhrgebiet sonst absäuft.
@@45mmluftdruckkeller6 für eine Fußbodenheizung würde es gerade so reichen. Es ist eher dafür gedacht, Brauchwasser zum Baden/Duschen mit dem Thermalwasser vorzuwärmen. Das wird mit Wärmetauschern realisiert. Eine direkte Nutzung des Grubenwasser ist durch den hohen Mineralgehalt meist nicht möglich. Es macht einen riesen Unterschied, ob meine Heizung 10 Grad kaltes Wasser oder 30 Grad warmes Wasser auf zum Beispiel 60 Grad zu erhitzen. Aufgrund der Gefahr von Legionellenbildung, muss das warme Brauchwasser für das Bad und die Küche mindestens 60 Grad heiß sein. Daher ist es gefährlich, wenn Vermieter auf die Idee kommen, das warme Wasser für die Mieter nur bis 50 Grad aufzuheizen, um Gas, Kohle, Pellets. Öl oder was auch immer zu sparen.
@@45mmluftdruckkeller6 Da arbeitet man dann mit einer Wärmepumpe. Wenn die Wärmequelle mit 31 Grad schon wirklich sehr warm ist, dann braucht man nur sehr wenig Strom für die Wärmepumpe. Schätze mal da sollte mindestens eine Jahresarbeitszahl von 5-7 drin sein. (JAZ=7 bedeutet 6 von 7 Teilen Heizleistung kommt aus der Wärmequelle und 1 von 7 Teilen kommt aus dem Strom.
Kommentare wie folgende (original so geschrieben): Und wenn der Erdkern erkaltet ist, wat dann? Wo kommt die Erdwärme her wen die Erdwärme entnommen wirt Ihr wart wohl sehr oft Kreide holen in der Schule.
Das wird dann das Problem der nächsten Generation werden. Die ganze Welt entzieht der Erde die Wärme, der Erdkern wird kälter. Dann wäre eine weitere Klimaerwärmung wünschenswert. Wenn dann aber eine Eiszeit kommt, wird es kritisch und alle wünschen sich eine Klimaerwärmung. 🤣😂
@@svenfuhrmann5868 Nein eine Wärmepumpe mit Erdsonde ist grundsätzlich wartungsfrei Habe sie seit 2012 auch nicht einmal warten lassen. Man kann aber manche Kontrollen durchführen lassen wie Frostschutzmittel prüfen oder einen Lecktest. Ich berichte 2042 ob sie dann immernoch läuft.
@@svenfuhrmann5868 @Sven Fuhrmann Eine Erdsondenwärmepumpe hat geschlossene hermetisch abgeriegelte Flüssigkeitskreisläufe. Sie sind WARTUNGSFREI. Ruf bei Viessmann an. Luftwärmepumpen sind es aber nicht, die Luft führt unweigerlich zu großen Verschmutzungen. Also schieb dir den "😂" sonst wohin. Oder besser kauf dir ne Wassergeführte Wärmepumpe und lass sie jedes Jahr wie ein Alman warten und vernichte damit noch mehr Geld.
@@Mali-li6gv Die Anlage sind wartungarm. Wartungsfrei ist schlicht falsch. U. a. müssen Anlage mit mehr als 3 Liter Kältemittel regelmäßig auf Dichtigkeit geprüft werden. Des Weiteren muss die Sonde und die Anlage an Sicht geprüft werden. Richtig ist, dass es keine gesetzlich vorgeschrieben Wartungen gibt und keine Verschleißteile wie bei einer Gasbrennwerttherme erneuert werden müssen. 😐
da kann der swr nichts für , als wir erdwärme bekommen haben musten wir feststellen das es nur zwei firmen gibt welche alle notwendigen versicherungen haben damit man es fördern lassen kann , eine der bieden firmen war die aus dem video die es dan auch gemacht hatt die andere hatte keine freien kapazitäten inerhalb von 18 monaten . gibt auch noch kleine andere firmen aber die haben die benötigten versicherungen nicht und du bekommst dan nur eine von 3 möglichen förderungen .... wen du nen video über cola getränke machst wird du auch zwangsweise bei coka cola oder pepsi landen und die werden dan wohl auch auf ihr marketing bestehen ....
Schade dass das Thema Geothermie nur für Wärmmepumpen behandelt wurde. Ich hätte mich gefreut auch mehr Hintergrund zur Tiefengeothermie zu bekommen. Wo es überall möglich ist ganze Orte mit einer Bohrung zu versorgen, was das kostet, wie das geht usw.
Prof. Volker Quaschning schreibt in seinem Buch "Energierevolution jetzt!" zur Tiefengeothermie, dass deren Potenziale in Deutschland ziemlich begrenzt sind. Ihr Anteil an der gesamten Energiebereitstellung dürfte langfristig im einstelligen Prozentbereich liegen. Der Grund dafür ist, dass so tiefe Bohrungen (mehrere Kilometer) extrem aufwändig durchzuführen sind - die Reibung des Bohrgestänges im Bohrloch nimmt mit zunehmender Tiefe zu. Sinnvoll ist das nur, wo man nicht ganz so tief bohren muss, um warme Temperaturen zu erreichen; das gilt etwa für die oberrheinische Tiefebene.
@@volkerschenk4580 Ich halte ja sehr viel von Volker Quaschning aber in Frage Geothermie habe ich das Gefühl das er das zu vorschnell abbügelt. Ich würde Geothermie eher mit Atomkraft vergleichen wenn es zu der Frage Kosten und Risiken kommt. Meine Einschätzung ist das Geothermie in Sachen Kosten sehr gut mit Atomkraft konkurrieren könnte und bei den Risiken oder bei der Frage der Entsorgung der Altlasten sowieso. Ja Geothermie IST teurer als Wind und PV, hat aber auch Vorteile die möglicherweise den Kostennachteil aufwiegen. Und es gibt auch neue Tiefenbohrtechniken mit Plasmabohrköpfen die zwar noch nicht ausgereift sind aber möglicherweise die Kosten für eine viele Kilometer tiefe Bohrung in Zukunft dramatisch senken könnten.
@@jonadam7202 Da bin ich überfragt. Eigentlich dachte ich, dort ist es nicht heiß genug bzw. man muss zu tief bohren und das wird zu teuer. Aber es scheint noch Entwicklungen bei Tiefen-Geothermie zu geben (Plasma-Bohrung etc.), die Energie und Kosten beim Bohren sparen und auch die negativen Folgen solch tiefer Bohrungen (Grundwasser, Anhydrit quillt auf, Erdbeben, ...) minimieren könnten.
Jeder gesparte m³ Erdgas zählt. Bin selber Handwerker und komme aus dem Dämmen nicht raus. Beide Wege sind wichtig, um nicht von so von Energieimporten abhängig zu sein, zumindest nicht mehr so stark.
@@stefankruger3634 lass ihn. solche leute finden immer einen weg, sich gegen neue nachhaltige technologien und langfristig sinnvolle vorhaben zu stellen und einfach dagegen zu sein, weil es ihnen nicht passt oder weil sie selbst den sinn nicht sehen. (manchmal aber auch, weil sie falsch informiert sind)
Wie kann man sich vom Energieimport unabhängig machen, wenn alle sich nur noch auf eine Energie fokusieren (Strom), welche wer hätte es ahnen können nur mit fossilen Energieträgern vernünftig abgedeckt werden kann zu jeder Zeit?
Dämmen und nicht dämmen muss man Abwegen wegen Schimmel Gefahr und Kondenswasser im Haus. Je weiter man nach außen kommt um so schlechter muss die Dämmung sein damit das vermieden wird das sich Wasserstaut und dadurch Schimmel entsteht, nach Jahren. Beachtet kaum Wehr weil kaum einer weiß…um so ehr kann man bald wieder sanieren oder gar komplett neubauen je nach Haus Art. Denke sone Raum Belüftung und Abzug Rohrsystem in Kombi mit Wärmetauscher wird man nicht drum rum kommen.
Bei meinem Nachbar gegenüber haben sie das Bohgerät in die offene Scheune gestellt. Nach drei Tagen waren sie erfolgreich. Obwohl sie schon in 10 M Grundwasser hatten. Das war aber reines Uferfiltrat von der 50 m entfernten Fluß Mosel.
Man kann mit Erdwärme auch Strom im Haushalt sparen. Waschmaschine spülmaschine was noch entwickelt werden muss ist währe Wäschetrockner wärmeschrank für Speisen und am Herd ein großes Feld zum Speisen fertig kochen. Dann kann man mit solar den Reststrom decken.
Nicht jeder untergrund ist dafür geeignet. Bei neubauten mit guter wärmedämmung und evtl. Zentraler belüftung tuts eine luftwärmepumpe auch, bei diesen wintertemperaturen der letzten jahre. Wir haben so bisher ~500€ jährlich für warmwasser und heizung ausgeben müssen. 170qm wohnfläche!
Wir haben bisher 500 € für Gas ausgeben müssen für 155 m² Wohnfläche und haben nur eine einfache Brennwerttherme für 3.000 €! Durch die völlig verkorkste Politik laufen wir auf eine Katastrophe hin.
@@marcow.3606 240qm wohnfläche , 4 persohnen haushalt . haus baujahr 1968 . vor 3 jahren habe ich folgendes machen lassen : Dach mit dämmung / neue fenster / erdwärme / solar - vertikal wind kombi / energiespeicher / auf E-Autos umgestiegen . gesamtkosten knapp 230.000€ vorher warmwasser und heitzung (nachtspeicher ) 450€ strom 75€ benzin 250€ also 775€ pro monat bei 21cent pro kwh und 1,50€ pro l supper heute wären das bei 47cent pro kwh und 1,9€ pro l supper warmwasser und heitzung 1734€ strom 167€ benzin 316€ also 2217€ pro monat meine aktuellen kosten für heitzung warmwasser und E-Autos beliefen sich anfang des jahres auf 67€ pro monat für alles da die wind /solar / erdwärme kombi zimlich gut aufeinander abgestimmt ist . nach der erhöhung auf 47cent pro kwh sind es dan ab den 1.1.23 dan 149,9€ pro monat . das ist immernoch deutlich günstiger wie zu den alten preisen, ganz zu schweigen von den neuen preisen . bei den alten preisen hätte ich ca 20 jahre gebraucht damit sich die investizion getragen hätte , also solange wie in etwa die technick im keller überlebt hätte bevor man darüber nachdenken müste eventuell mal nen neuen wärmetauscher oder neue speicher zu besorgen. bei den neuen preisen rechnet es sich nun wohl schon nach nur ca der hälfte .
Sehr geile und interessante Doku... die Technik entwickelt sich ja auch immer weiter und so werden die Messtechniken etc. immer besser was die Fehlerquote sehr gering macht. Schade dass in Deutschland noch so viele Menschen gegen erneuerbare Energien Hetzen, als würde es unter guten Ingenieuren noch Unsicherheit geben was die Technologien der Zukunft sind: Wärmepumpe, Erdwärme, Solar, Wind
Ernst gemeinte Fragen: 1. Wieso ist eine Erdwärmepumpe effizienter als eine Luft-Wasser -Wärmepumpe? 2. Wieso wird für den Kompressor eine längere Lebensdauer unterstellt? Schließlich sollen diese beiden (vermeintlichen) Vorteile die Mehrkosten rechtfertigen. Die beträchtlichen Mehrkosten einer Solewärmepumpe kann man zunehmend schwerer verargumentieren, weil es inzwischen Luft-Wasser-Wärmepumpe mit COPs gibt, den Solewärmepumpe nicht erreichen.
@SWR Doku Schöne Doku, aber wieso muss so etwas nicht als Werbefilm gekennzeichnet werden? Habe ich jetzt einen Werbefilm für Baugrund Süd mitbezahlt?! Hätte gerne eine kleine aber deutliche Stellungnahme von euch.
nur blöd das man dafür auch strom braucht. wo soll der strom überhaupt herkommen mit erneuerbaren energie ist das nicht machbar den stromverbrauchden wir brauchen,und die industrie. das kann nur mitatomoder wasserstoff klappen. wir werden uns noch alle wundern was die grünen mit ihrer verrückten ideologie machen. in maximal 10jahren sind wir ein 3land und eingesperrt wie in der ddr. ist ja jetzt schon teilweise wie in der ddr.
@@profimurckserhausen9687 Es ist energetisch sinnvoller Gas in Kraftwerken zur Stromerzeugung zu verwenden und mit diesem Strom eine Wärmepumpe laufen zu lassen als Gasheizungen zu verwenden. Das große Radiatoren wie z.B. eine Fußbodenheizung benötigt werden bleibt aber ein Problem.
Erdreich und Gestein sind ja erstmal keine besonders guten Wärmeleiter, und die Wärmeleitfähigkeit schwankt vermutlich stark, je nach Standort und geologischen Gegebenheiten. Wie hoch ist der zu erwartende Wirkungsgrad ? Weiterhin würde mich interessieren, welche Frostschutzmittel dafür verwendet werden ? Vermutlich muss man Undichtigkeiten einfach einkalkulieren. Da wäre es sicher vorteilhaft, etwas, in jeglicher Hinsicht, völlig unbedenkliches in die Erde zu pumpen.
Die Wärmeleitkoeffizient des Erdreichs ist zweitranging. In erster Linie ist es wichtig, dass die Sonde von Grundwasser umgeben ist, idealerweise fliessend. Als Frostschutz kommt Monoetylenglykol zum Einsatz.
@@ollok2496 Für den Wirkungsgrad wäre fliessendes Grundwasser natürlich super, wegen der enormen Wärmekapazität und dem guten Wärmeübergang. Aber im Bericht wurde das ja als grundsätzlich problematisch dargestellt, wenn fliessendes Grundwasser angebohrt wird. Vermutlich wegen der Gefahr der Verunreinigung des Grundwassers/Trinkwassers.
@@Dr._Spamy , das ist überhaupt kein Problem. Das Ganze bezog sich auf mögliche Anhydrithorizonte. Die gibt es ja aber nicht überall. In Staufen hat man es einfach verpennt eine Rohrtour zu setzen um das Grundwasser über dem Anhydrit zu isolieren. Man hat dort dusseligerweise den Intervall in einem Abschnitt abgeteuft und den höherliegenden Grundwasserhorizont mit dem daruterliegenden Anhydrit hydraulisch verbunden. Nun wird der Anhydrit munter und dauerhaft gewässert und wird zu zu Gips umgebaut (Ca[SO4] -> Ca[SO4]·2H2O) und dieser bringt leider das Vermögen mit zu quellen. Ansonsten stellt Grundwasser in der Bohrtechnik grundsätzlich kein Problem dar. Die Darstellungen in diesem Film sind zum Teil auch absolut fehlerhaft.
Das Bohrloch wird ja mit einer Art Zement vergossen - der sollte gut wärmeleitend sein. Als Frostschutz kommt meines Wissens Glykol zum Einsatz. Die Sonde ist normalerweise absolut dicht sein (Kunststoffrohr, vom Zement umschlossen). In Wasserschutzgebieten wird sogar ein Druckwächter für den Sole-Kreislauf vorgeschrieben; bei Druckverlust muss die Sonde außer Betrieb genommen werden. Der Wirkungsgrad von Erdwärmepumpen dürfte bei guter Auslegung und je nach den Bedingungen vor Ort in der Gegend von 4,5 liegen. Es gibt Karten, wo man nachschauen kann, wie gut sich das eigene Grundstück für Erdwärmebohrungen eignet. Bei unserem Haus ist die Eignung so mäßig (in Schulnoten 2- bis 3+) und die Erdwärmepumpe schafft eine Arbeitszahl im Winter von 4,5 bis 4,7, wenn ich die laut Wärmemengenzähler in der Wärmepumpe erzeugte Wärmemenge teile durch den Stromzähler auf der Hutschine, an dem der Starkstromanschluss der WP hängt. Darin sind die Umwälzpumpen (Sole-Pumpe und Heizungspumpe) enthalten. Schaue ich nur auf den Stromzähler in der WP (der zählt nur Kompressor und Inverter), erhalte ich rechnerisch Arbeitszahlen von 6-7. Im Sommer, wenn ich nicht heize und nur Warmwasser (für Dusche etc.) bereite, liege ich eher bei einer Arbeitszahl von 2,7. Eine Jahresarbeitszahl konnte ich bisher noch nicht ermitteln, weil noch verschiedene Einmal-Effekte hereinstiegen.
Ich kann sagen eine Geothermie Bohrung und die Sonden halten Jahre lang. Man sagt so um die 100 Jahre. Ich selber war auch in einer Firma für Erdwärmebohrungen für ne Zeit lang und habe auch gebohrt (Maschinist). Wenn alles richtig gemacht wurde muss nix Instandgehalten werden. Höchsten Mal Prüfen lassen ob noch genug Sole drin ist. Aber meistens ist alles über Jahre bis ca... 100Jahre Dicht, so sagen das alle. Außer eine Wurzel reißt die Anbindung kaputt. Passiert aber super selten. Selbst wenn ein neues Haus gebaut wird kann man die alte Sonde noch nutzen. Und wenn die nicht reicht wird noch eine gebohrt, wenn es genehmigt wird.
@Alexander Alfons Stimmt so nicht. Wir haben ein EFH mit 160qm und bisher einen Gesamtstromabschlag von 160,-€ - also inkl heizen und kühlen durch die Erdsonde. Da der Strom jetzt teurer ist/wird, wirds natürlich mehr. Aber selbst das Doppelte wäre für ein FH immer noch mehr als annehmbar.
Wir haben 2015 uns eine Sonde setzen lassen…125 Meter tief…zum Festpreis von 9.000,- Euro. Wird jetzt wohl auch teurer sein. 90 qm Altbau von 1910, neue Fenster z.T. Fußbodenheizung, Wandheizung. Zahlten bislang 90 Euro/ Monat für Hausstrom, Heizung und Warmwasser zusammen. An kalten Tag heizen wir mit Holzofen dazu, ca. 5 Raummeter pro Heizsaison. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit der Erdwärme! 😊
@Sascha Brinkmann für mich ein eher schwaches Argument…bei 47 Mio. Privat-PKWs. Außerdem haben wir es auch überdies KfW-Finanziert…trägt sich dadurch erheblich leichter.
Ist ja sehr interessant und im ländlichen Bereich auch meistens durchführbar. Aber wie soll das in Millionenstädten wie München oder Berlin funktionieren? 65% Erneuerbare sind dort m.M. nach mit Erdwäreme nicht durchführbar. Pellets scheiden dort wegen des Feinstaubs ebenfalls aus.
@FJS vielen Dank für das Feedback. Wir haben in der Redaktion nachgefragt und folgende Antwort erhalten: Laut Experten vom ICGR (Internationale Geothermiezentrum) ist Geothermie auch in Großstädten machbar, vor allem Tiefengeothermie, aber vermutlich politisch mit großem Aufwand verbunden. Hier eine Einschätzung des Experten Prof. Dr. Ernst Huenges vom ICGR: „Eine Großstadt wie Berlin muss sich zunächst den lokal verfügbaren Wärmequellen widmen. Dazu gehört insbesondere die Tiefengeothermie, weil die Nutzung auf eine Punktquelle, sprich Bohrung, zurückgreift, so dass der Flächenbedarf sehr gering ist. Die Quelle ist lokal verfügbar, so dass nur der Anschluss zum Heiznetz erfolgen muss. Weitere Transporte durch die Stadt werden nicht benötigt. Die Aufgabe ist es, zunächst ein Erschließungskonzept zu starten. Dazu sind Erkundungsbohrungen und geophysikalische Untergrunduntersuchungen erforderlich. Dann müssen vorwettbewerbliche Demonstrationsprojekte entwickelt werden, die aufgrund der schwer vorhersehbaren Fündigkeit mit hohen Risiken behaftet sind.“ (Quelle: www.eskp.de/energiewende-umwelt/geothermie-in-deutschen-grossstaedten-935907/)
München baut im großen Stil Erdwärme aus und plant bereits eine Vollversorgung. Offenbar scheint es da zu funktionieren. Mal ganz abgesehen davon dass der Ausbau der Wärmedämmung den Bedarf erheblich reduzieren kann.
Zur Not geht auch Luftwärmepumpe funktionieren genau wie die Erdwärmepumpe, nur das die Wärme von der Luft kommt. Auch im Winter funktioniert das, wenn alles Fachgerecht installiert und richtig berechnet wurde
15 Grad Wassertemperatur! Das bekomme ich doch mit einer Solaranlage fast immer paar Stunden vom Dach. Ein Puffer mit 5-10m³ und es sollte reichen. Dabei brauche ich über 6 Monate im Jahr überhaupt keine Wärmepumpe da das Wasser mit 30 Grad und mehr kommt. . Die Bohrung ist ja sündhaft teuer.
las dir von mir sagen ( besitzer von erdwärme ) das man die erdwärme im sommer auch umgekert nutzen kann und somit eine eingebaute klimaanlage hatt welche das haus runterkühlt kann das dein solar auch ? und nen speicher von 5-10³ .... naja die meisten neubauten haben heute keinen keller mehr wo soll der speicher stehen ? erdwärme benötigt nur speicher von 500-2000l .... und was ist mit dem winter und der heitzung wen schnee drausen liegt und es kalt ist da schauts dan auch nicht so gut aus mit deiner solar anlage ....
@@andredoernen8265 Zum Einen alles eine Sache der Dämmung und der Lüftung. Meine Frau hat z.B. überall im Haus verschiedene Fenster auf Dauerkipp gehabt. Auch im tiefsten Winter. Schlafzimmer, Speis, Gäste-WC Kellerfenster vom Holzkeller und andere......Eisheizung ist was ich meinte. Die ich aber in kombination mit Solarthermieanlage "optimierbar" finde. Besitzer gibt es auch davon. Bauweise, Isolierung, Taupunkt, Gesamtkosten. Höhere Investition, niedrigere laufende Kosten. Bin gespannt wie die Rechnung beim aktuellen Strompreis aussieht. Gibt sicher einen Rendite-Kipp-Punkt. Wir hatten "billiges" Brennholz, weil Wald vorhanden und Schwiegervater und ich es kostenlos bereitstellten.
Ein absoluter Wahnsinn. Das wären Zehntausende von Bohrungen durch die Gesteinsschichten , in Grundwasservorkommen , Adern usw. Ich sehe das mehr als Kritisch, gerade hinsichtlich der Grundwasservorkommen.
und wieso? Woher kommts Grundwasser denn? Genau von oben! Die Sonden sind vollkommen dicht, sonst halten sie nicht lang. Und sonderlich giftig ist das Frostschutzmittel auch nicht. Ist simples Glykol.
Technisch sehr anspruchsvoll, aber in Deutschland flächendeckend nicht machbar, da es in Deutschland kaum vulkanische Aktivitäten gibt. Um Erdwärme nutzen zu können, muss man in Deutschland verdammt tief bohren um an Erdschichten zu kommen, die so warm genug sind um diese auch wirklich nutzen zu können .Das Wasser sollte ,wenn es an die Oberfläche gepumpt wird, mindestens 70°Celsius haben um es zum heizen oder als Heißwasser nutzen zu können.
Ich weiß es ist schon ne Weile her, aber du liegst da leider, im Kontext gesehen falsch. Es geht hier um Geothermie in Verbindung mit Wärmepumpen und keine direkt genutzte Geothermie (siehe zB Island, oder Japan), das bedeutet, dass hier schon 10-15° reichen. Der Vorteil gegenüber Luft/Wasser Wps ist, dass man das ganze Jahr eine gleichbleibende Temperatur in der Sole hat, das bedeutet wiederum, die WP kann genauer ausgelegt werden und erreicht dadurch einen höheren Wirkungsgrad über das ganze Jahr gesehen (JAZ 4 oder mehr, laut Weisshaupt mit ihrer Turbosonde sogar JAZ 5, 1kw strom = 5kw heizleistung). Wenn man es mit Tiefengeothermie vergleicht, hast du aktuell noch recht, aber das kann sich in der Zukunft noch ändern, zB ich lebe in BW in einer von zwei Regionen in denen schon solche Projekte geplant werden und auch Zukunftsnah ausgeführt werden sollen.
Im Video ist die Rede dass bereits 3.5 Millionen Kilometer gebohrt wurde, dies ist in der Zeit sicher nicht möglich ich denke wohl es handelt sich eher um Meter!
Aus dem inneren der Erde, vieles aus dem zerfall von radioaktiven Material im Kern und auch noch sehr viel Energie aus der Zeit als sich unsere Erde geformt hat und das ganze Material zusammengefallen ist.
Genaugenommen handelt es sich bei dieser oberflächennahen Geothermie gar nicht um "richtige" Geothermie, sondern um vom Erdreich zwischengespeicherte Solarwärme. Der Wärmestrom aus dem Erdinneren beträgt nur etwa 65 Milliwatt pro m², während die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche in Deutschland bei über 100 Watt pro m² (Jahresschnitt) liegt. Bei der Tiefengeothermie, wo man wirklich heiße Gesteinsschichten anzapft, handelt es sich um die Entleerung eines Wärmespeichers, der sich in Millionen Jahren aufgestaut hat. Das ist dann nur insofern "erneuerbar", dass es sich dabei um sehr große gespeicherte Energiemengen handelt.
Warmes Glas Bier ist außen Trocken, ein kaltes ist Nass !! Wie verhält sich der Heizkörper, wenn er zur Kühlung verwendet wird .... hab ich da nicht auch Kondenswasser, welches mir dann auf den Boden tropft?
Kommt drauf an wie kalt der Heizkörper wird und wie Feucht die Luft ist. Man kann das sicher betreiben wenn man in die Regelung investiert. Ein Raumthermostat mit Temperatur und Feuchtefühler gibt dem Regler die Infos und der stellt die Vorlauftemperatur so ein dass der Taupunkt nicht erreicht wird.
@@youtubegucker7910 viele Unternehmen "schenken" dir eine Bohrung, im Video leider schiefgelaufen.. die brauchten da 2 und dann wirds teurer es sei denn man hat "muss" Meter rausgeschlagen und kommt auf die wp an was die kann wv kW usw.. aber grob liegste meistens um die 12k
@@Walterwaltraud Aber irgendwann ist das Radioaktive Material aufgebraucht und die Erde gibt es schon seit Fünf Milliarden Jahre, erst überlegen dann Antworten.
@@jensthieme2876 Habe ich ja. Was meinen Sie, wann die Erdwärme aufgebraucht ist? Und wie weit sich die Sonne bis dahin ausgedehnt hat? Na? Das Thema wird sich technologisch binnen 3 Generationen durch zivile Kernfusion lösen. Geothermie reicht im Kontrast dazu "unendlich".
@@Walterwaltraud Deshalb habe ich ja gestern die Frage gestellt ob das schon mal ausgerechnet wurde wie lange die Wärme aus dem Erdinneren reicht. Die Frage war Ausgerechnet.Und mit der Kernfusion tut sich die Wissenschaft noch schwer, man kann einfach keine Magnetfelder generieren die dazu notwendigen wären. Und das Wort Unendlich würde ich nicht so einfach in den Mund nehmen, denn alles ist Endlich auch das gesamte Universum.
Kann man diese Erdwärme auch als Fernwärme für ein Dorf von 3000 Köpfen bauen? Wäre dieses dann für alle mit weniger Arbeit und Werkstoffen verbunden? Die 3000 ist nur ein Beispiel. Ich war man auf Lanzarote Spain da haben die Wasser in ein Loch geschüttet und dann kam ein Wasserdampf Strahl aus diesen Loch. Die müssten doch da einfach ein Kraftwerk bauen können oder?
@@gabihirsemann3385 Ich denke da muss man den Zeitraum der Rechnung verlängern und dieses von Unternehmen die es bauen. Solarzellen halten 20 Jahre und dann bleibt heute leider noch die Frage wo hin mit diesen? Hier muss man in größeren Zeiträume Rechnen und die Wiederherstellungen der Natur und die Möglichkeit die Werkstoff weiter zu verwenden. So das kein Abfall bleibt, wie man diesen oft sieht. Bauschutt. Das ganz muss dann in die Rechnung mit allen möglichen Wärmequellen verrechnet werden und sagen wir über 30 und 50 Jahren. Erdwärme hat ja auch Röhre und Beton im Boden.
@@gabihirsemann3385 "sagen wir 50.000" - wäre mal schön, wenn Sie die Nullen in Ihren Beiträgen auf den Inhalt Ihres Kopfes reduzieren. Was meinen Sie, wie öffentliche Infrastruktur finanziert wird... Wenn alle mitmachen, wird es sehr günstig.
@@gabihirsemann3385 Mann muss halb dieses denken, dass man nur etwas bauen kann, wenn man auch weiß wie man es wieder abbauen kann. Der Vorteil man versucht beim Herstellen schon das wiederverwerten einzubauen. Ich glaube diese Planung geht nur in geschlossenen Volkswirtschaften oder wo die Volksführung mit anderen Völkern die gleiche Ziele haben. Das fängt bei der Benutzung von Werkstoffen an. Mann kann zum Beispiel ein Haushaltsgerät so bauen das es von einer Elektromechanik verbunden wird und von einer anderen zerlegt. So wie Pfandflaschenautomaten alle Flasche nehmen diese nicht an so muss eine Automatik für diese extra gebaut werden. Alle anderen Hersteller sind dabei. Wir das Deutsche Volk werden immer Wärme und Strom haben müssen, so wie viele anderen Völker auch. Automatisierung, Elektromechanik geht nicht ohne Strom aber es erleichtert die Arbeit. Darum geht es hier über die Kinder und KindesKinder und so weiter. So wie Holz, Bäume pflanzen. Das bedeutet die Rechnung geht über die normale Betriebswirtschaftlichen Zeiten heraus. Bei Holz müssen wir auch an die Kinder und Kindeskinder denken. Wer heute einen normalen Betrieb hat, denkt heute nur daran, dass er überlebt. In bestimmte Bereichen ist dieses aber unwirtschaftlich. Auflängere Sicht.
Von unserer Erdwärme-Bohrung sieht man nach einem Jahr nichts mehr. Hier in der Reportage geht es ja ausschließlich um senkrechte Bohrungen nach unten. Da geht ein wenig Rasen kaputt, wenn das Bohrgerät darüber fährt und sich evtl. dort drehen muss, aber das ist schnell vergessen. Man kann auch in der Einfahrt bohren. Das einzige, was man braucht, ist die Bohrung (ein oder mehrere Löcher) und ein Graben von der Sonde (Bohrung) ins Haus. Man kann auch andere Erdwärmekollektoren nutzen, etwa Ringgrabenkollektoren; die liegen nur wenig unter der Erdoberfläche (1,5-2 Meter?). Dafür braucht man nach Faustformel etwa doppelt so viel Garten wie Wohnfläche; bei 140 qm Wohnfläche also 280 qm Garten. Der darf dann nicht mehr mit Bäumen bepflanzt werden, damit keine Wurzeln die Sonde beschädigen. Auch sollte die Fläche dann nicht verschattet sein. Wenn man das machen will, muss man den gesamten Garten umgraben. Das macht man am besten beim Neubau, bevor der Rasen angelegt wird. Dafür ist das preiswerter als die Erdbohrung; die Bohrung kostet typischerweise 8.000 (für einen Neubau mit geringem Wärmebedarf) - 15.000 Euro.
Wichtig: Man bekommt von KfW bzw. BAFA Förderung dazu, wenn man Wärmepumpen installiert, auch für die Bohrkosten. Meines Wissens liegt die Förderung aktuell bei 40% beim Austausch von Ölheizungen und 30% beim Austausch anderer Heizungen. Dann kostet das Bohrloch statt €10.000 nur noch €6.000; das ist immer noch viel, aber vermutlich hält eine solche Bohrung auch 30-50 Jahre.
@@wbaumschlager Stimmt, der Boden wird gekühlt. Wir merken da aber nichts von - der Rasen wächst genauso wie der übrige auch. Die Kühlung geht ja senkrecht nach unten, bis auf ein paar Meter Anschlussgraben zum Haus hin; und selbst die Anschlüsse liegen gut einen Meter unter der Rasenoberkante. Ohne es genau zu wissen vermute ich mal, dass man von der Erdbohrung nichts merkt.
Tatsächlich fließt die Sole ja mit einer Temperatur, die sich nicht so sehr vom umgebenden Erdreich unterscheidet. Im besten Fall kommen 15° raus, normalerweise im Winter, wenn es richtig kalt ist, auch mal nur 6° - und nebendran gehen 0° in den Boden rein (Vor- und Rücklauf liegen ja auch nebeneinander). Für mich überraschend wurden die Rohre in der Erde (Zuleitung vom Haus zum Bohrloch) nicht isoliert.
Ich halte erdwärme auch für n muss bzw. Geothermie aber ohne wärmepumpe bzw. Kompressor der horrend Strom benötigt für blödsinn. Tiefer bohren und umwelspumpe finde ich ehr sinniger am besten son nachbarschafts bzw. Siedlungsgebiet Gemeinschaft Projekt
@@pedrospeckoff3584 welchen Klimawandel meinst du? Die leichte Erwärmung um 1,5 Grad in 172 Jahren also um 0,008 Grad pro Jahr oder 0,08 Grad pro Jahrzehnt obwohl es von 1850 bis 1950 eine Abkühlung um upps 1,5 Grad gab. Oder meinst die die Erwärmung der letzten 7.000 Jahre um fast 20 Grad oder meinst du die Abkühlung um fast 20 Grad gegenüber dem Durchschnitt der letzten 3 Millionen Jahre? Du benennst es aber richtig. Angst. Angst ist das Gefühl der Dummen heißt es schon immer die etwas nicht verstehen.
Na schon mal über nach gedacht.....Immer wenn der Staat eine Idee hat wird umgedacht erst Kohle dann Oel,Gas,Nachtspeicher Öfen,,,dann das gleiche umgekehrt immer das was verkauft werden muß..Jetzt Erdwäme das ich nicht Lache.
@@Walterwaltraud Meine Gastherme hat 3000 Euro gekostet. Bei 500 Euro Gas im Jahr hätte ich 50 Jahre mein Haus mit Gas heizen können, wenn wir nicht so eine verfehlte Politik betreiben würden. Bei 30 ct Gaspreis rechnet sich so ein unwirtschaftliches Ding.
@@svenfuhrmann5868 Dass wir fossil aber nix mehr verbrennen dürfen in kürzester Zeit, hat sich zu Ihnen aber schon durchgesprochen? Das ist nicht die verfehlte Politik, das waren Sie ganz alleine. Dass das für 50 Jahre nicht sinnvoll gewesen wäre, steht seit den 90ern dauernd in der Zeitung. Immerhin ist Ihr Haus gut isoliert. Wärmepumpe von Anfang an wäre die richtige Lösung gewesen.
@@Walterwaltraud Kommt darauf an wie sie "richtig" definierten. Die wirtschaftliche Lösung war es damals bei weitem nicht. Das Weiteren halte ich es für ein Gerücht, dass die privaten Haushalte mit ihren Gastherme die Klimakiller sind. Nach meiner Ansicht ist grünes Gas ein wichtiger Baustein für unsere zukünftige Wärmeversorgung. Wir können nicht alle solche Luftpumpen installieren. Wir wollen alles elektrifizieren, woher soll der Strom denn kommen?!?
hier geht es nicht um Ökonomie, nur um Ideologie. Wobei, wenn ich ein Haus neu baue, kann ich schon Erdwärme nutzen und die Rohre in die Erde legen, aber nachträglich? Nein, viel zu teuer. Ich buddel den Garten jetzt nicht wieder weg. Habe Luft-WP und gut isses. Vertikalbohrung ist extrem teuer.
was passiert denn wenn der Erde massiv entzogen wird und die Erde dann abkühlt, hat schon sich jemand Gedanken gemacht welche Auswirkungen das hat, welche Folgen das für die Erde hat??
Jeder Haushalt bekommt eine kostenlose Bohrung für Erdwärme endlich kostenlose Erdwärme für alle die Lösung war ja so nah niemand konnte ja ahnen dass wir auf Erdwärme wandeln einfach bohren und hochpumpen so einfach war es noch nie danke
Der ist viele viele Kilometer weit entfernt. Und wenn der radioaktive Zerfall aufhört und dadurch der Erdkern erkaltet, interessiert das keinen Menschen - die gibt es dann bereits seit vielen Milliarden Jahren nicht mehr.
Der Erdkern erhitzt sich durch radioaktive Zerfallsprozesse. Nach dem Erschöpfen der Erdwärme zu fragen ist, wie wenn man nach dem erlöschen der Sonne fragen würde. Wird irgendwann passieren, aber ob das die Menschheit jemals erlebt, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Möchte nicht wissen was dieser ganze aufwand kostet. Amortisieren wird sich das bestimmt nie wirklich. Zumindest nicht in absehbarer zeit. Das ist doch nur gewissensberuhigung, damit man "grün" ist. Zumal ja auch strom trotzdem notwendig ist. Da heize ich lieber mit holz, auch warmwasser und kochen ganzjährig, welches ich in hülle und fülle kostenlos in guter qualität bekomme, dafür halt klein machen muß. Aber die arbeit mach ich mir gern, denn günstiger gehts nicht mehr! Vieles andere ist oft nur augenwischerei und eine milchmädchenrechnung!
Soweit ich erfahren habe, ist die Wärmeleistung der Bohrung in spätestens 20 Jahren erschöpft, und muss an anderer Stelle erneuert werden. Wie weit muss die neue Bohrung Abstand zur ehemaligen halten?
@@tollpatsch76able Eher eine Frage, wie und wo im Grundstück die Bohrung anzusetzen ist. Keiner will irgendwann eine andere Heizung installieren müssen. Das mit der Ausbeutung der Erdwärme hat ja per Austausch zu tun. Im Winter ist der Erdboden definitiv wärmer als die Luft draußen. Das wird dabei doch genutzt, oder?
Das ist kompletter Quatsch. Die Wärmeleistung wird erst aufhören, wenn der glühende Lava-Erdkern keine Wärme mehr abgibt. Das dauert laut Wissenschaft noch ein paar Milliarden Jahre. Ganz einfache Physik!
Die "Wärmeleistung" einer solchen Bohrung kann nicht erschöpft sein, man kann nur zu viel Wärme pro Zeiteinheit raus ziehen und damit das Bohrloch vereisen. Dann hat man ein Problem. Da wäre der Fehler dann aber gewesen, zu wenige Bohrungen genutzt zu haben. Die Erdwärme kommt immer neu von unten nach, schon vergessen was du im Erdkundeunterricht gelernt hast? Noch nie eine Führung in einem tiefen Bergwerk mitgemacht?
Überschrift könnte auch sein: Werbefilm Baugrund Süd 2022
Vielleicht werden dadurch Arbeitsplätze geschaffen!
@@wernerzwiener5830 genau... aber bei der Konkurrenz abgebaut.
stimmt leider, Werbung bezahlt Steuerzahler !!
Auch wenn es sehr interessant ist, man hätte z.B auch noch andere Firmen zeigen können.
einem hilfts auf jedem Fall.... dem freundlichen Wärmepumpenhändler zur Umsatzsteigerung 🤣😂 ansonsten für Altbau völlig überzogen und sinnfrei
Super Werbung .
Super interessant, wie man die Erdwärme nutzt.
In meiner Stadt gibt es seit 850 Jahren Bergbau. Es wurde bis 1912 Silber abgebaut. Die alten Gruben sind nach dem Abschalten der Pumpen mit Grundwasser vollgelaufen. Am Stadtrand liegt der alte Förderschacht der Miene. Der ist 790 Meter tief. Das Wasser am Boden des Schachtes ist immer 31 Grad warm. Man hat vor 15 Jahren begonnen, das warme Wasser zu fördern. Dank des Schachtes ganz einfach. Das städtische Krankenhaus und einige Universitätsgebäude werden mit dem warmen Wasser geheizt. Das unterirdische Grubenfeld ist größer als die Stadt darüber, wodurch der Zustrom an warmem Wasser nie versiegt. Zum Kühlen im Sommer nutzt man die 10 Grad kalte Luft aus den nicht gefluteten Stollen. Diese Luft ist frei von Pollen, Staub und hat eine konstante Feuchte von 85 %. Damit können sogar die OP-Räume im Krankenhaus klimatisiert werden.
Es gibt im Ruhrgebiet ähnliche Voraussetzungen, wenn dort die Kohleförderung eingestellt wird. Die Gruben laufen voll, das Wasser wird vom Gestein erwärmt und könnte genutzt werden.
Leider wird davon noch viel zu wenig Gebrauch gemacht.
In Bochum gibt es bereits ein Projekt, bei dem meiner Erinnerung nach eine Schule und ein öffentliches Gebäude mit Abwärme aus dem Altbergbau beheizt werden. Wenn nun bald das Grubenwassernetz vollständig ausgebaut ist und wie geplant an den 6 Standorten gefördert wird, kann auch dort damit günstig und umweltschonend geheizt werden. Das Grubenwasser muss so oder so gefördert werden, da das Ruhrgebiet sonst absäuft.
31 Grad warmes Wasser würde meine Wohnung aber nicht Warm bekommen.
@@45mmluftdruckkeller6 für eine Fußbodenheizung würde es gerade so reichen. Es ist eher dafür gedacht, Brauchwasser zum Baden/Duschen mit dem Thermalwasser vorzuwärmen. Das wird mit Wärmetauschern realisiert. Eine direkte Nutzung des Grubenwasser ist durch den hohen Mineralgehalt meist nicht möglich. Es macht einen riesen Unterschied, ob meine Heizung 10 Grad kaltes Wasser oder 30 Grad warmes Wasser auf zum Beispiel 60 Grad zu erhitzen. Aufgrund der Gefahr von Legionellenbildung, muss das warme Brauchwasser für das Bad und die Küche mindestens 60 Grad heiß sein. Daher ist es gefährlich, wenn Vermieter auf die Idee kommen, das warme Wasser für die Mieter nur bis 50 Grad aufzuheizen, um Gas, Kohle, Pellets. Öl oder was auch immer zu sparen.
@@45mmluftdruckkeller6 Da arbeitet man dann mit einer Wärmepumpe. Wenn die Wärmequelle mit 31 Grad schon wirklich sehr warm ist, dann braucht man nur sehr wenig Strom für die Wärmepumpe. Schätze mal da sollte mindestens eine Jahresarbeitszahl von 5-7 drin sein. (JAZ=7 bedeutet 6 von 7 Teilen Heizleistung kommt aus der Wärmequelle und 1 von 7 Teilen kommt aus dem Strom.
Der Beschreibung nach sollte dass wohl meine Heimat Zwickau sein😉
Kommentare wie folgende (original so geschrieben):
Und wenn der Erdkern erkaltet ist, wat dann?
Wo kommt die Erdwärme her wen die Erdwärme entnommen wirt
Ihr wart wohl sehr oft Kreide holen in der Schule.
Das wird dann das Problem der nächsten Generation werden. Die ganze Welt entzieht der Erde die Wärme, der Erdkern wird kälter. Dann wäre eine weitere Klimaerwärmung wünschenswert. Wenn dann aber eine Eiszeit kommt, wird es kritisch und alle wünschen sich eine Klimaerwärmung. 🤣😂
Sauspannend und richtig interessant!
Man müsste mal ausrechnen in wie wenig Prozent es um Erdwärme ging. Aber über Baugrund Süd weiß ich jetzt viel.
Hab ich auch gedacht. Öffentlich-Rechtlich finanzierte Reklame. Seeeehr unparteiisch
Habe ne erdwärmesonde mit Wärmepumpe seit 2012. Kann ich nur empfehlen. Keine Wartung und läuft seit dem Störungsfrei.
Natürlich muss eine Wärmepumpe auch gewartet werden. 😀 Und ob die auch 30 Jahre läuft wie eine Gastherme wage ich zu bezweifeln.
@@svenfuhrmann5868 Nein eine Wärmepumpe mit Erdsonde ist grundsätzlich wartungsfrei
Habe sie seit 2012 auch nicht einmal warten lassen. Man kann aber manche Kontrollen durchführen lassen wie Frostschutzmittel prüfen oder einen Lecktest. Ich berichte 2042 ob sie dann immernoch läuft.
@@Mali-li6gv Komisch das alle namenhaften Hersteller eine Wartung vorschreiben, sonst Garantieverlust. 😂
@@svenfuhrmann5868 @Sven Fuhrmann Eine Erdsondenwärmepumpe hat geschlossene hermetisch abgeriegelte Flüssigkeitskreisläufe. Sie sind WARTUNGSFREI. Ruf bei Viessmann an. Luftwärmepumpen sind es aber nicht, die Luft führt unweigerlich zu großen Verschmutzungen. Also schieb dir den "😂" sonst wohin. Oder besser kauf dir ne Wassergeführte Wärmepumpe und lass sie jedes Jahr wie ein Alman warten und vernichte damit noch mehr Geld.
@@Mali-li6gv Die Anlage sind wartungarm. Wartungsfrei ist schlicht falsch. U. a. müssen Anlage mit mehr als 3 Liter Kältemittel regelmäßig auf Dichtigkeit geprüft werden. Des Weiteren muss die Sonde und die Anlage an Sicht geprüft werden. Richtig ist, dass es keine gesetzlich vorgeschrieben Wartungen gibt und keine Verschleißteile wie bei einer Gasbrennwerttherme erneuert werden müssen. 😐
Wie hieß die Firma jetzt nochmal ?
da kann der swr nichts für , als wir erdwärme bekommen haben musten wir feststellen das es nur zwei firmen gibt welche alle notwendigen versicherungen haben damit man es fördern lassen kann , eine der bieden firmen war die aus dem video die es dan auch gemacht hatt die andere hatte keine freien kapazitäten inerhalb von 18 monaten . gibt auch noch kleine andere firmen aber die haben die benötigten versicherungen nicht und du bekommst dan nur eine von 3 möglichen förderungen .... wen du nen video über cola getränke machst wird du auch zwangsweise bei coka cola oder pepsi landen und die werden dan wohl auch auf ihr marketing bestehen ....
😂
Schade dass das Thema Geothermie nur für Wärmmepumpen behandelt wurde. Ich hätte mich gefreut auch mehr Hintergrund zur Tiefengeothermie zu bekommen. Wo es überall möglich ist ganze Orte mit einer Bohrung zu versorgen, was das kostet, wie das geht usw.
Prof. Volker Quaschning schreibt in seinem Buch "Energierevolution jetzt!" zur Tiefengeothermie, dass deren Potenziale in Deutschland ziemlich begrenzt sind. Ihr Anteil an der gesamten Energiebereitstellung dürfte langfristig im einstelligen Prozentbereich liegen. Der Grund dafür ist, dass so tiefe Bohrungen (mehrere Kilometer) extrem aufwändig durchzuführen sind - die Reibung des Bohrgestänges im Bohrloch nimmt mit zunehmender Tiefe zu. Sinnvoll ist das nur, wo man nicht ganz so tief bohren muss, um warme Temperaturen zu erreichen; das gilt etwa für die oberrheinische Tiefebene.
@@volkerschenk4580 Ich halte ja sehr viel von Volker Quaschning aber in Frage Geothermie habe ich das Gefühl das er das zu vorschnell abbügelt.
Ich würde Geothermie eher mit Atomkraft vergleichen wenn es zu der Frage Kosten und Risiken kommt.
Meine Einschätzung ist das Geothermie in Sachen Kosten sehr gut mit Atomkraft konkurrieren könnte und bei den Risiken oder bei der Frage der Entsorgung der Altlasten sowieso.
Ja Geothermie IST teurer als Wind und PV, hat aber auch Vorteile die möglicherweise den Kostennachteil aufwiegen.
Und es gibt auch neue Tiefenbohrtechniken mit Plasmabohrköpfen die zwar noch nicht ausgereift sind aber möglicherweise die Kosten für eine viele Kilometer tiefe Bohrung in Zukunft dramatisch senken könnten.
@@volkerschenk4580 In der Eifel sollte das relativ problemlos möglich sein oder lasse ich bei dem Gedanken etwas aus?✨
@@chacka1140 Ich gebe Ihnen Recht - vielleicht tut sich beim Thema Tiefen-Geothermie doch noch was.
@@jonadam7202 Da bin ich überfragt. Eigentlich dachte ich, dort ist es nicht heiß genug bzw. man muss zu tief bohren und das wird zu teuer. Aber es scheint noch Entwicklungen bei Tiefen-Geothermie zu geben (Plasma-Bohrung etc.), die Energie und Kosten beim Bohren sparen und auch die negativen Folgen solch tiefer Bohrungen (Grundwasser, Anhydrit quillt auf, Erdbeben, ...) minimieren könnten.
Super Doku! Vielen Dank!
Jeder gesparte m³ Erdgas zählt. Bin selber Handwerker und komme aus dem Dämmen nicht raus.
Beide Wege sind wichtig, um nicht von so von Energieimporten abhängig zu sein, zumindest nicht mehr so stark.
@Alexander Alfons was hast du so gehaltvolles beizutragen ?
@@stefankruger3634 lass ihn. solche leute finden immer einen weg, sich gegen neue nachhaltige technologien und langfristig sinnvolle vorhaben zu stellen und einfach dagegen zu sein, weil es ihnen nicht passt oder weil sie selbst den sinn nicht sehen. (manchmal aber auch, weil sie falsch informiert sind)
@Sascha Brinkmann wenn weniger verbraucht wird, bringt das auf jeden fall was. dabei geht es nicht um gewinne
Wie kann man sich vom Energieimport unabhängig machen, wenn alle sich nur noch auf eine Energie fokusieren (Strom), welche wer hätte es ahnen können nur mit fossilen Energieträgern vernünftig abgedeckt werden kann zu jeder Zeit?
Dämmen und nicht dämmen muss man Abwegen wegen Schimmel Gefahr und Kondenswasser im Haus.
Je weiter man nach außen kommt um so schlechter muss die Dämmung sein damit das vermieden wird das sich Wasserstaut und dadurch Schimmel entsteht, nach Jahren. Beachtet kaum Wehr weil kaum einer weiß…um so ehr kann man bald wieder sanieren oder gar komplett neubauen je nach Haus Art.
Denke sone Raum Belüftung und Abzug Rohrsystem in Kombi mit Wärmetauscher wird man nicht drum rum kommen.
Bei meinem Nachbar gegenüber haben sie das Bohgerät in die offene Scheune gestellt. Nach drei Tagen waren sie erfolgreich. Obwohl sie schon in 10 M Grundwasser hatten. Das war aber reines Uferfiltrat von der 50 m entfernten Fluß Mosel.
Man kann mit Erdwärme auch Strom im Haushalt sparen. Waschmaschine spülmaschine was noch entwickelt werden muss ist währe Wäschetrockner wärmeschrank für Speisen und am Herd ein großes Feld zum Speisen fertig kochen. Dann kann man mit solar den Reststrom decken.
Nicht jeder untergrund ist dafür geeignet. Bei neubauten mit guter wärmedämmung und evtl. Zentraler belüftung tuts eine luftwärmepumpe auch, bei diesen wintertemperaturen der letzten jahre. Wir haben so bisher ~500€ jährlich für warmwasser und heizung ausgeben müssen. 170qm wohnfläche!
Wir haben bisher 500 € für Gas ausgeben müssen für 155 m² Wohnfläche und haben nur eine einfache Brennwerttherme für 3.000 €! Durch die völlig verkorkste Politik laufen wir auf eine Katastrophe hin.
Bisher 500 €, bitte mal berichten wenn sie eine stromtarif mit aktuellen Preisen haben.
@@marcow.3606 240qm wohnfläche , 4 persohnen haushalt . haus baujahr 1968 .
vor 3 jahren habe ich folgendes machen lassen : Dach mit dämmung / neue fenster / erdwärme / solar - vertikal wind kombi / energiespeicher / auf E-Autos umgestiegen .
gesamtkosten knapp 230.000€
vorher warmwasser und heitzung (nachtspeicher ) 450€
strom 75€
benzin 250€
also 775€ pro monat bei 21cent pro kwh und 1,50€ pro l supper
heute wären das bei 47cent pro kwh und 1,9€ pro l supper
warmwasser und heitzung 1734€
strom 167€
benzin 316€
also 2217€ pro monat
meine aktuellen kosten für heitzung warmwasser und E-Autos beliefen sich anfang des jahres auf 67€ pro monat für alles da die wind /solar / erdwärme kombi zimlich gut aufeinander abgestimmt ist . nach der erhöhung auf 47cent pro kwh sind es dan ab den 1.1.23 dan 149,9€ pro monat . das ist immernoch deutlich günstiger wie zu den alten preisen, ganz zu schweigen von den neuen preisen .
bei den alten preisen hätte ich ca 20 jahre gebraucht damit sich die investizion getragen hätte , also solange wie in etwa die technick im keller überlebt hätte bevor man darüber nachdenken müste eventuell mal nen neuen wärmetauscher oder neue speicher zu besorgen. bei den neuen preisen rechnet es sich nun wohl schon nach nur ca der hälfte .
super, macht weiter so.
Sehr geile und interessante Doku... die Technik entwickelt sich ja auch immer weiter und so werden die Messtechniken etc. immer besser was die Fehlerquote sehr gering macht. Schade dass in Deutschland noch so viele Menschen gegen erneuerbare Energien Hetzen, als würde es unter guten Ingenieuren noch Unsicherheit geben was die Technologien der Zukunft sind: Wärmepumpe, Erdwärme, Solar, Wind
Praktisch jede Heizung braucht Strom un wenn es nur die Wasserpumpe ist
in Schweden schon seit Jahren Standard. Falls ihr mehr Info haben wollt. Die Schweden wissen es.
Sehr interessant
Dauerwerbesendung! Muss man sowas nicht klar und deutlich kennzeichnen?!
Wenn die mit denen reden, die daran arbeiten, und die Auftraggeber sind dabei, kann weder ein neutrales noch objektives Ergebnis dabei herauskommen.
Was für eine geile marketing-kampagne.
Ernst gemeinte Fragen:
1. Wieso ist eine Erdwärmepumpe effizienter als eine Luft-Wasser -Wärmepumpe?
2. Wieso wird für den Kompressor eine längere Lebensdauer unterstellt?
Schließlich sollen diese beiden (vermeintlichen) Vorteile die Mehrkosten rechtfertigen.
Die beträchtlichen Mehrkosten einer Solewärmepumpe kann man zunehmend schwerer verargumentieren,
weil es inzwischen Luft-Wasser-Wärmepumpe mit COPs gibt, den Solewärmepumpe nicht erreichen.
@SWR Doku Schöne Doku, aber wieso muss so etwas nicht als Werbefilm gekennzeichnet werden? Habe ich jetzt einen Werbefilm für Baugrund Süd mitbezahlt?! Hätte gerne eine kleine aber deutliche Stellungnahme von euch.
Tolle Technik
Stark👍🏻 Die Wärmepumpe ist die Zukunft 💪🏻
nur blöd das man dafür auch strom braucht. wo soll der strom überhaupt herkommen mit erneuerbaren energie ist das nicht machbar den stromverbrauchden wir brauchen,und die industrie. das kann nur mitatomoder wasserstoff klappen. wir werden uns noch alle wundern was die grünen mit ihrer verrückten ideologie machen. in maximal 10jahren sind wir ein 3land und eingesperrt wie in der ddr. ist ja jetzt schon teilweise wie in der ddr.
Und wo soll der Strom dafür herkommen ha im Winter kommt von da PV fast nix und bei ältere Häuser ohne Fußbodenheizung a Witz
@@profimurckserhausen9687 denke Weishaupt oder ähnliches wird was mit Dampf herstellen wie beim AKW. Großes Dynamo der Zukunft sag ich dazu.
Quatsch, die Zukunft sind Blackouts! Dann ist frieren angesagt! Die Zukunft ist Holzheizen und Steinkohle!
@@profimurckserhausen9687 Es ist energetisch sinnvoller Gas in Kraftwerken zur Stromerzeugung zu verwenden und mit diesem Strom eine Wärmepumpe laufen zu lassen als Gasheizungen zu verwenden. Das große Radiatoren wie z.B. eine Fußbodenheizung benötigt werden bleibt aber ein Problem.
Werbung bezahlt Steuerzahler !!
Auch wenn es sehr interessant ist, man hätte z.B auch noch andere Firmen zeigen können.
Wenn man wo nicht bohren darf weil der Grund schon so vergiftet ist , das die Bohrung das Grundwasser gefährdet ... fällt mir nix mehr zu ein.
Wie heißt die Firma nochmals?
Erdreich und Gestein sind ja erstmal keine besonders guten Wärmeleiter, und die Wärmeleitfähigkeit schwankt vermutlich stark, je nach Standort und geologischen Gegebenheiten. Wie hoch ist der zu erwartende Wirkungsgrad ?
Weiterhin würde mich interessieren, welche Frostschutzmittel dafür verwendet werden ? Vermutlich muss man Undichtigkeiten einfach einkalkulieren. Da wäre es sicher vorteilhaft, etwas, in jeglicher Hinsicht, völlig unbedenkliches in die Erde zu pumpen.
Die Wärmeleitkoeffizient des Erdreichs ist zweitranging. In erster Linie ist es wichtig, dass die Sonde von Grundwasser umgeben ist, idealerweise fliessend. Als Frostschutz kommt Monoetylenglykol zum Einsatz.
@@ollok2496 Für den Wirkungsgrad wäre fliessendes Grundwasser natürlich super, wegen der enormen Wärmekapazität und dem guten Wärmeübergang. Aber im Bericht wurde das ja als grundsätzlich problematisch dargestellt, wenn fliessendes Grundwasser angebohrt wird. Vermutlich wegen der Gefahr der Verunreinigung des Grundwassers/Trinkwassers.
@@Dr._Spamy , das ist überhaupt kein Problem. Das Ganze bezog sich auf mögliche Anhydrithorizonte. Die gibt es ja aber nicht überall. In Staufen hat man es einfach verpennt eine Rohrtour zu setzen um das Grundwasser über dem Anhydrit zu isolieren. Man hat dort dusseligerweise den Intervall in einem Abschnitt abgeteuft und den höherliegenden Grundwasserhorizont mit dem daruterliegenden Anhydrit hydraulisch verbunden. Nun wird der Anhydrit munter und dauerhaft gewässert und wird zu zu Gips umgebaut (Ca[SO4] -> Ca[SO4]·2H2O) und dieser bringt leider das Vermögen mit zu quellen.
Ansonsten stellt Grundwasser in der Bohrtechnik grundsätzlich kein Problem dar. Die Darstellungen in diesem Film sind zum Teil auch absolut fehlerhaft.
Das Bohrloch wird ja mit einer Art Zement vergossen - der sollte gut wärmeleitend sein.
Als Frostschutz kommt meines Wissens Glykol zum Einsatz. Die Sonde ist normalerweise absolut dicht sein (Kunststoffrohr, vom Zement umschlossen). In Wasserschutzgebieten wird sogar ein Druckwächter für den Sole-Kreislauf vorgeschrieben; bei Druckverlust muss die Sonde außer Betrieb genommen werden.
Der Wirkungsgrad von Erdwärmepumpen dürfte bei guter Auslegung und je nach den Bedingungen vor Ort in der Gegend von 4,5 liegen. Es gibt Karten, wo man nachschauen kann, wie gut sich das eigene Grundstück für Erdwärmebohrungen eignet. Bei unserem Haus ist die Eignung so mäßig (in Schulnoten 2- bis 3+) und die Erdwärmepumpe schafft eine Arbeitszahl im Winter von 4,5 bis 4,7, wenn ich die laut Wärmemengenzähler in der Wärmepumpe erzeugte Wärmemenge teile durch den Stromzähler auf der Hutschine, an dem der Starkstromanschluss der WP hängt. Darin sind die Umwälzpumpen (Sole-Pumpe und Heizungspumpe) enthalten. Schaue ich nur auf den Stromzähler in der WP (der zählt nur Kompressor und Inverter), erhalte ich rechnerisch Arbeitszahlen von 6-7. Im Sommer, wenn ich nicht heize und nur Warmwasser (für Dusche etc.) bereite, liege ich eher bei einer Arbeitszahl von 2,7. Eine Jahresarbeitszahl konnte ich bisher noch nicht ermitteln, weil noch verschiedene Einmal-Effekte hereinstiegen.
Die wichtigste Information wäre der Erntefaktor gewesen. Danke fürs Weglassen.
"heute ist er mit rausgefahren um seinen jüngeren Kollegen zu unterstützen" sicher, hat bestimmt nischt mit dem Kamerateam zu tun ^^.
10:30 alte bewährte Technik, meint der das Nordmeyer Bohrgerät? 😬
Klasse Doku, wie lange hält im Schnitt so eine Geothermie Bohrung und wie schaut es mit der Instandhaltung und Entsorgung aus?
Ich kann sagen eine Geothermie Bohrung und die Sonden halten Jahre lang. Man sagt so um die 100 Jahre. Ich selber war auch in einer Firma für Erdwärmebohrungen für ne Zeit lang und habe auch gebohrt (Maschinist).
Wenn alles richtig gemacht wurde muss nix Instandgehalten werden. Höchsten Mal Prüfen lassen ob noch genug Sole drin ist. Aber meistens ist alles über Jahre bis ca... 100Jahre Dicht, so sagen das alle. Außer eine Wurzel reißt die Anbindung kaputt. Passiert aber super selten.
Selbst wenn ein neues Haus gebaut wird kann man die alte Sonde noch nutzen. Und wenn die nicht reicht wird noch eine gebohrt, wenn es genehmigt wird.
Bohr-Kosten für das Haus der Familie wären interessant gewesen
@Alexander Alfons Stimmt so nicht. Wir haben ein EFH mit 160qm
und bisher einen Gesamtstromabschlag von 160,-€ - also inkl heizen und kühlen durch die Erdsonde.
Da der Strom jetzt teurer ist/wird, wirds natürlich mehr. Aber selbst das Doppelte
wäre für ein FH immer noch mehr als annehmbar.
Wir haben 2015 uns eine Sonde setzen lassen…125 Meter tief…zum Festpreis von 9.000,- Euro. Wird jetzt wohl auch teurer sein. 90 qm Altbau von 1910, neue Fenster z.T. Fußbodenheizung, Wandheizung. Zahlten bislang 90 Euro/ Monat für Hausstrom, Heizung und Warmwasser zusammen. An kalten Tag heizen wir mit Holzofen dazu, ca. 5 Raummeter pro Heizsaison. Wir sind insgesamt sehr zufrieden mit der Erdwärme! 😊
@Sascha Brinkmann für mich ein eher schwaches Argument…bei 47 Mio. Privat-PKWs. Außerdem haben wir es auch überdies KfW-Finanziert…trägt sich dadurch erheblich leichter.
@Alexander Alfons nee hatte im Mietshaus eine Erdwärmepumpe von 2009 und nie mehr als 1800 kWh Verbraucht
@@VNeubeck Vielen Dank für die Infos!!
Wie Warm ist es denn ab einer bestimmten Tiefe?
Ist ja sehr interessant und im ländlichen Bereich auch meistens durchführbar. Aber wie soll das in Millionenstädten wie München oder Berlin funktionieren? 65% Erneuerbare sind dort m.M. nach mit Erdwäreme nicht durchführbar. Pellets scheiden dort wegen des Feinstaubs ebenfalls aus.
@FJS vielen Dank für das Feedback. Wir haben in der Redaktion nachgefragt und folgende Antwort erhalten:
Laut Experten vom ICGR (Internationale Geothermiezentrum) ist Geothermie auch in Großstädten machbar, vor allem Tiefengeothermie, aber vermutlich politisch mit großem Aufwand verbunden. Hier eine Einschätzung des Experten Prof. Dr. Ernst Huenges vom ICGR:
„Eine Großstadt wie Berlin muss sich zunächst den lokal verfügbaren Wärmequellen widmen. Dazu gehört insbesondere die Tiefengeothermie, weil die Nutzung auf eine Punktquelle, sprich Bohrung, zurückgreift, so dass der Flächenbedarf sehr gering ist. Die Quelle ist lokal verfügbar, so dass nur der Anschluss zum Heiznetz erfolgen muss. Weitere Transporte durch die Stadt werden nicht benötigt. Die Aufgabe ist es, zunächst ein Erschließungskonzept zu starten. Dazu sind Erkundungsbohrungen und geophysikalische Untergrunduntersuchungen erforderlich. Dann müssen vorwettbewerbliche Demonstrationsprojekte entwickelt werden, die aufgrund der schwer vorhersehbaren Fündigkeit mit hohen Risiken behaftet sind.“
(Quelle: www.eskp.de/energiewende-umwelt/geothermie-in-deutschen-grossstaedten-935907/)
München baut im großen Stil Erdwärme aus und plant bereits eine Vollversorgung. Offenbar scheint es da zu funktionieren. Mal ganz abgesehen davon dass der Ausbau der Wärmedämmung den Bedarf erheblich reduzieren kann.
Zur Not geht auch Luftwärmepumpe funktionieren genau wie die Erdwärmepumpe, nur das die Wärme von der Luft kommt. Auch im Winter funktioniert das, wenn alles Fachgerecht installiert und richtig berechnet wurde
Also auf deren Webseite steht 3,5 Mil. Bohrmeter. SWR macht daraus 3,5 Mil. Kilometer... Super mal Faktor 1000 drauf gehauen...
@Lars Scheumann Danke für den Hinweis. 🤗
15 Grad Wassertemperatur! Das bekomme ich doch mit einer Solaranlage fast immer paar Stunden vom Dach. Ein Puffer mit 5-10m³ und es sollte reichen. Dabei brauche ich über 6 Monate im Jahr überhaupt keine Wärmepumpe da das Wasser mit 30 Grad und mehr kommt. . Die Bohrung ist ja sündhaft teuer.
las dir von mir sagen ( besitzer von erdwärme ) das man die erdwärme im sommer auch umgekert nutzen kann und somit eine eingebaute klimaanlage hatt welche das haus runterkühlt kann das dein solar auch ?
und nen speicher von 5-10³ .... naja die meisten neubauten haben heute keinen keller mehr wo soll der speicher stehen ? erdwärme benötigt nur speicher von 500-2000l ....
und was ist mit dem winter und der heitzung wen schnee drausen liegt und es kalt ist da schauts dan auch nicht so gut aus mit deiner solar anlage ....
@@andredoernen8265 Zum Einen alles eine Sache der Dämmung und der Lüftung. Meine Frau hat z.B. überall im Haus verschiedene Fenster auf Dauerkipp gehabt. Auch im tiefsten Winter. Schlafzimmer, Speis, Gäste-WC Kellerfenster vom Holzkeller und andere......Eisheizung ist was ich meinte. Die ich aber in kombination mit Solarthermieanlage "optimierbar" finde. Besitzer gibt es auch davon. Bauweise, Isolierung, Taupunkt, Gesamtkosten. Höhere Investition, niedrigere laufende Kosten. Bin gespannt wie die Rechnung beim aktuellen Strompreis aussieht. Gibt sicher einen Rendite-Kipp-Punkt. Wir hatten "billiges" Brennholz, weil Wald vorhanden und Schwiegervater und ich es kostenlos bereitstellten.
Ein absoluter Wahnsinn. Das wären Zehntausende von Bohrungen durch die Gesteinsschichten , in Grundwasservorkommen , Adern usw. Ich sehe das mehr als Kritisch, gerade hinsichtlich der Grundwasservorkommen.
und wieso?
Woher kommts Grundwasser denn? Genau von oben!
Die Sonden sind vollkommen dicht, sonst halten sie nicht lang. Und sonderlich giftig ist das Frostschutzmittel auch nicht. Ist simples Glykol.
@@traubengott9783Ich habe gar kein Kälteschutzmittel in der Sole, da meine Anlage nie im Frost arbeitet.
Durch den Strombezug aus dem Stromnetz nutzt man weiter die Energie aus Gas.
Oder WInd, Wasser, Gezeiten, Solar . Je nachdem bei wem man einen Vertrag abgeschlossen hat.
Toller Bericht inkl Einstellungsvorrsussetzungen
Aber egal so kann die Energiewende klappen. Muss
Stadt Stauten grüsst die Bohrer .Gips -Keuperschicht wartet auf Bohrer und Wasser !
Eifel, Vulkan, sollte funktionieren oder?
Ist das nicht die Stimme aus "kurz erklärt "?
Ich kann mir nicht vorstellen so tief in die Erde. ..
Und das soll gut sein ???
Habt ihr genug geforscht???
Wirkt für mich eher wie ein Werbevideo über die Firma baugrund süd.
Technisch sehr anspruchsvoll, aber in Deutschland flächendeckend nicht machbar, da es in Deutschland kaum vulkanische Aktivitäten gibt. Um Erdwärme nutzen zu können, muss man in Deutschland verdammt tief bohren um an Erdschichten zu kommen, die so warm genug sind um diese auch wirklich nutzen zu können .Das Wasser sollte ,wenn es an die Oberfläche gepumpt wird, mindestens 70°Celsius haben um es zum heizen oder als Heißwasser nutzen zu können.
Ich weiß es ist schon ne Weile her, aber du liegst da leider, im Kontext gesehen falsch.
Es geht hier um Geothermie in Verbindung mit Wärmepumpen und keine direkt genutzte Geothermie (siehe zB Island, oder Japan),
das bedeutet, dass hier schon 10-15° reichen.
Der Vorteil gegenüber Luft/Wasser Wps ist, dass man das ganze Jahr eine gleichbleibende Temperatur in der Sole hat, das bedeutet wiederum, die WP kann genauer ausgelegt werden und erreicht dadurch einen höheren Wirkungsgrad über das ganze Jahr gesehen (JAZ 4 oder mehr, laut Weisshaupt mit ihrer Turbosonde sogar JAZ 5, 1kw strom = 5kw heizleistung).
Wenn man es mit Tiefengeothermie vergleicht, hast du aktuell noch recht, aber das kann sich in der Zukunft noch ändern, zB ich lebe in BW in einer von zwei Regionen in denen schon solche Projekte geplant werden und auch Zukunftsnah ausgeführt werden sollen.
Und wo kommt der Strom fr den Betrieb der Pumpen her?
Aus der Steckdose. Blöde Frage.
Im Video ist die Rede dass bereits 3.5 Millionen Kilometer gebohrt wurde, dies ist in der Zeit sicher nicht möglich ich denke wohl es handelt sich eher um Meter!
wieso weshalb warum macht man da keine ramkern Bohrung oder ne Liner Bohrung bei dem haus ? das hätte da einiges an ärger erspart
Wo kommt die Erdwärme her wen die Erdwärme entnommen wirt
Die Erdwärme entsteht durch radioaktive Zerfallsprozesse im Erdinneren.
Aus dem inneren der Erde, vieles aus dem zerfall von radioaktiven Material im Kern und auch noch sehr viel Energie aus der Zeit als sich unsere Erde geformt hat und das ganze Material zusammengefallen ist.
Genaugenommen handelt es sich bei dieser oberflächennahen Geothermie gar nicht um "richtige" Geothermie, sondern um vom Erdreich zwischengespeicherte Solarwärme.
Der Wärmestrom aus dem Erdinneren beträgt nur etwa 65 Milliwatt pro m², während die Sonneneinstrahlung auf die Erdoberfläche in Deutschland bei über 100 Watt pro m² (Jahresschnitt) liegt.
Bei der Tiefengeothermie, wo man wirklich heiße Gesteinsschichten anzapft, handelt es sich um die Entleerung eines Wärmespeichers, der sich in Millionen Jahren aufgestaut hat. Das ist dann nur insofern "erneuerbar", dass es sich dabei um sehr große gespeicherte Energiemengen handelt.
Warmes Glas Bier ist außen Trocken, ein kaltes ist Nass !! Wie verhält sich der Heizkörper, wenn er zur Kühlung verwendet wird .... hab ich da nicht auch Kondenswasser, welches mir dann auf den Boden tropft?
Kommt drauf an wie kalt der Heizkörper wird und wie Feucht die Luft ist. Man kann das sicher betreiben wenn man in die Regelung investiert.
Ein Raumthermostat mit Temperatur und Feuchtefühler gibt dem Regler die Infos und der stellt die Vorlauftemperatur so ein dass der Taupunkt nicht erreicht wird.
@@VRrgbg und vor lauter Messen und hin und her Regeln wird der Raum nicht Kalt... das ist witzlos
@@stingray7275 Es nutzt auch keiner Heizkörper für einen Kühlraum.
@@VRrgbg so sieht es aus...
Wie hoch ist die Pauschale?
Das wäre mal interessant
Kannst bei ner Wärmepumpe mit 12.000 aufwärts rechnen, alles inklusive
@@rokpepeshogun für die Bohrung alleine denke ich
@@youtubegucker7910 viele Unternehmen "schenken" dir eine Bohrung, im Video leider schiefgelaufen.. die brauchten da 2 und dann wirds teurer es sei denn man hat "muss" Meter rausgeschlagen und kommt auf die wp an was die kann wv kW usw.. aber grob liegste meistens um die 12k
Hat denn jemand schon mal ausgerechnet wenn jeder mit Geothermie heißt, was das mit dem Planeten machen würde?
Komplett vernachlässigbar, gucken Sie Mal nach, wie Erdwärme entsteht...
@@Walterwaltraud Aber irgendwann ist das Radioaktive Material aufgebraucht und die Erde gibt es schon seit Fünf Milliarden Jahre, erst überlegen dann Antworten.
@@jensthieme2876 Habe ich ja. Was meinen Sie, wann die Erdwärme aufgebraucht ist? Und wie weit sich die Sonne bis dahin ausgedehnt hat? Na?
Das Thema wird sich technologisch binnen 3 Generationen durch zivile Kernfusion lösen. Geothermie reicht im Kontrast dazu "unendlich".
@@Walterwaltraud Deshalb habe ich ja gestern die Frage gestellt ob das schon mal ausgerechnet wurde wie lange die Wärme aus dem Erdinneren reicht. Die Frage war Ausgerechnet.Und mit der Kernfusion tut sich die Wissenschaft noch schwer, man kann einfach keine Magnetfelder generieren die dazu notwendigen wären. Und das Wort Unendlich würde ich nicht so einfach in den Mund nehmen, denn alles ist Endlich auch das gesamte Universum.
Und meine Antwort passt immer noch perfekt auf Ihre Frage... viel Spaß bei der eigenen Recherche.
🤣 Ihr fliegt noch auf die backen mit euren Wärmepumpen. 🤣
Schreist du den ganzen Tag? Rein Interessehalber..
@@timhabich3113 ja
Genau wegen des Bohrrisikos habe ich mir einen Eisspeicher einbauen lassen 3 m hoch 2,50 m im Durchmesser ( 4 m Loch fertig )
Der Strom für die Pumpen wird mit nem Hamsterrad erzeugt?
Nein, mit Kohlestrom und Windkraftwerken, so wie deine Heizung ☝️
Kann damit auch ein Krankenhaus beheizt werden oder ein Fleisch verabeitender Betrieb.
Das funktioniert, man kann mit Erdwärme sehr vieles Heizen und Kühlen.
@@Patricks_Technikwelt 90 Grad und mehr ohne Heizstab in Island aber nicht hier
Dauerwerbesendung.
Kann man diese Erdwärme auch als Fernwärme für ein Dorf von 3000 Köpfen bauen?
Wäre dieses dann für alle mit weniger Arbeit und Werkstoffen verbunden?
Die 3000 ist nur ein Beispiel.
Ich war man auf Lanzarote Spain da haben die Wasser in ein Loch geschüttet und dann kam ein Wasserdampf Strahl aus diesen Loch.
Die müssten doch da einfach ein Kraftwerk bauen können oder?
Kann man auch. Lanzarote hat in dem Fall den Vorteil , das es auf einem Vulkan liegt bzw die Erdkruste da Recht dünn ist. Das gleiche gilt für Island.
25% der dt Wärme kann man locker mit Tiefengeothermie abdecken.
@@gabihirsemann3385
Ich denke da muss man den Zeitraum der Rechnung verlängern und dieses von Unternehmen die es bauen.
Solarzellen halten 20 Jahre und dann bleibt heute leider noch die Frage wo hin mit diesen?
Hier muss man in größeren Zeiträume Rechnen und die Wiederherstellungen der Natur und die Möglichkeit die Werkstoff weiter zu verwenden.
So das kein Abfall bleibt, wie man diesen oft sieht. Bauschutt.
Das ganz muss dann in die Rechnung mit allen möglichen Wärmequellen verrechnet werden und sagen wir über 30 und 50 Jahren.
Erdwärme hat ja auch Röhre und Beton im Boden.
@@gabihirsemann3385 "sagen wir 50.000" - wäre mal schön, wenn Sie die Nullen in Ihren Beiträgen auf den Inhalt Ihres Kopfes reduzieren.
Was meinen Sie, wie öffentliche Infrastruktur finanziert wird... Wenn alle mitmachen, wird es sehr günstig.
@@gabihirsemann3385
Mann muss halb dieses denken, dass man nur etwas bauen kann, wenn man auch weiß wie man es wieder abbauen kann.
Der Vorteil man versucht beim Herstellen schon das wiederverwerten einzubauen.
Ich glaube diese Planung geht nur in geschlossenen Volkswirtschaften oder wo die Volksführung mit anderen Völkern die gleiche Ziele haben.
Das fängt bei der Benutzung von Werkstoffen an.
Mann kann zum Beispiel ein Haushaltsgerät so bauen das es von einer Elektromechanik verbunden wird und von einer anderen zerlegt.
So wie Pfandflaschenautomaten alle Flasche nehmen diese nicht an so muss eine Automatik für diese extra gebaut werden. Alle anderen Hersteller sind dabei.
Wir das Deutsche Volk werden immer Wärme und Strom haben müssen, so wie viele anderen Völker auch.
Automatisierung, Elektromechanik geht nicht ohne Strom aber es erleichtert die Arbeit.
Darum geht es hier über die Kinder und KindesKinder und so weiter.
So wie Holz, Bäume pflanzen.
Das bedeutet die Rechnung geht über die normale Betriebswirtschaftlichen Zeiten heraus.
Bei Holz müssen wir auch an die Kinder und Kindeskinder denken.
Wer heute einen normalen Betrieb hat, denkt heute nur daran, dass er überlebt.
In bestimmte Bereichen ist dieses aber unwirtschaftlich. Auflängere Sicht.
Wie wirkt sich denn sowas auf die Vegetation aus, wenn man das nicht im Gewerbegebiet, sondern sagen wir im privaten Garten oder auf der Wiese macht?
Von unserer Erdwärme-Bohrung sieht man nach einem Jahr nichts mehr. Hier in der Reportage geht es ja ausschließlich um senkrechte Bohrungen nach unten. Da geht ein wenig Rasen kaputt, wenn das Bohrgerät darüber fährt und sich evtl. dort drehen muss, aber das ist schnell vergessen. Man kann auch in der Einfahrt bohren. Das einzige, was man braucht, ist die Bohrung (ein oder mehrere Löcher) und ein Graben von der Sonde (Bohrung) ins Haus.
Man kann auch andere Erdwärmekollektoren nutzen, etwa Ringgrabenkollektoren; die liegen nur wenig unter der Erdoberfläche (1,5-2 Meter?). Dafür braucht man nach Faustformel etwa doppelt so viel Garten wie Wohnfläche; bei 140 qm Wohnfläche also 280 qm Garten. Der darf dann nicht mehr mit Bäumen bepflanzt werden, damit keine Wurzeln die Sonde beschädigen. Auch sollte die Fläche dann nicht verschattet sein. Wenn man das machen will, muss man den gesamten Garten umgraben. Das macht man am besten beim Neubau, bevor der Rasen angelegt wird. Dafür ist das preiswerter als die Erdbohrung; die Bohrung kostet typischerweise 8.000 (für einen Neubau mit geringem Wärmebedarf) - 15.000 Euro.
Wichtig: Man bekommt von KfW bzw. BAFA Förderung dazu, wenn man Wärmepumpen installiert, auch für die Bohrkosten. Meines Wissens liegt die Förderung aktuell bei 40% beim Austausch von Ölheizungen und 30% beim Austausch anderer Heizungen. Dann kostet das Bohrloch statt €10.000 nur noch €6.000; das ist immer noch viel, aber vermutlich hält eine solche Bohrung auch 30-50 Jahre.
@@volkerschenk4580 Danke! Mir ging es weniger um die mechanischen Schäden als um die Temperatur. Du installierst dir ja praktisch eine Bodenkühlung.
@@wbaumschlager Stimmt, der Boden wird gekühlt. Wir merken da aber nichts von - der Rasen wächst genauso wie der übrige auch. Die Kühlung geht ja senkrecht nach unten, bis auf ein paar Meter Anschlussgraben zum Haus hin; und selbst die Anschlüsse liegen gut einen Meter unter der Rasenoberkante.
Ohne es genau zu wissen vermute ich mal, dass man von der Erdbohrung nichts merkt.
Tatsächlich fließt die Sole ja mit einer Temperatur, die sich nicht so sehr vom umgebenden Erdreich unterscheidet. Im besten Fall kommen 15° raus, normalerweise im Winter, wenn es richtig kalt ist, auch mal nur 6° - und nebendran gehen 0° in den Boden rein (Vor- und Rücklauf liegen ja auch nebeneinander). Für mich überraschend wurden die Rohre in der Erde (Zuleitung vom Haus zum Bohrloch) nicht isoliert.
HOEVEEL GRADEN OP 160 METER DIEPTE .?
Bei uns geht das net !!!
Doch auch bei uns geht das. In München wird ein riesen Freizeitbad mit Erdwärme betrieben.
Ich halte erdwärme auch für n muss bzw. Geothermie aber ohne wärmepumpe bzw. Kompressor der horrend Strom benötigt für blödsinn. Tiefer bohren und umwelspumpe finde ich ehr sinniger am besten son nachbarschafts bzw. Siedlungsgebiet Gemeinschaft Projekt
Sry brudi aber hast keine Ahnung. Ne wärmepumpe verbraucht so wenig die hat ne effizienz von über 500%
Bei der Entnahme von Erdwärme kühlt die Erde natürlich aus! ☝️🧐
wenn der klimawandel den bürgern nicht mehr angst genug macht dann kommt die abkühlung des erdkerns zum zuge🤣
@Mc Laren 😂😂😂
Genauso so schaffen wir hier die nächste Eiszeit.^^Eh zu warm auf diesem Planeten.
@@pedrospeckoff3584 welchen Klimawandel meinst du? Die leichte Erwärmung um 1,5 Grad in 172 Jahren also um 0,008 Grad pro Jahr oder 0,08 Grad pro Jahrzehnt obwohl es von 1850 bis 1950 eine Abkühlung um upps 1,5 Grad gab. Oder meinst die die Erwärmung der letzten 7.000 Jahre um fast 20 Grad oder meinst du die Abkühlung um fast 20 Grad gegenüber dem Durchschnitt der letzten 3 Millionen Jahre? Du benennst es aber richtig. Angst. Angst ist das Gefühl der Dummen heißt es schon immer die etwas nicht verstehen.
Genau, und wenn mal wieder irgendwo ein Vulkan ausbricht, ist die Lava raus und die Heizung funktioniert nicht mehr. 😂
Erdwärme nutzen und Schwerkraft bekämpfen 🤔🤣
26:15, da durfte ich auch lachen
Transgas 120.000.000.000 m³ per anno
Das man dafür Strom benötigt ist klar oder ?
Aber weniger als mit dem Strom ganzjährig zu heizen. Wobei vermutlich in 10-20 Jahren gang und gebe ist mit PV + Heizstav + Wärmepumpe.
Ja, z.b man steckt 1kw Strom rein und bekommt 4kw Wärme raus. Deutlich effizienter als mit Gas oder Öl.
@Sascha Brinkmann Ne, hoffentlich bald aus Solarplatten und Windrädern.
@@olli5030 eher 5 bei Erdwärmepumpe
Wir haben schon mit unsere Alpha Innotec LWDV Luft Wasser Wärmepumpe eine JAZ von 5
@@olli5030 Das stimmt nicht.
Das hat hier wenig mit Geothermie zu tun. Die buddeln für Solewärmepumpe mehr nicht.
Grundwasserschutz?!?! Da kommt am dann meistens erst 10 Jahre spätere drauf.
"Wir sind klimaneutral" .... und überall brummen die Diesel.
Armageddon Film Bruce Willi..
Sehr clever in dem Land mit den höchsten Strompreisen auf Strom zu setzen 🤷
Wie haben wir eigentlich früher überlebt, mit Öl und Gas?
Na schon mal über nach gedacht.....Immer wenn der Staat eine Idee hat wird umgedacht erst Kohle dann Oel,Gas,Nachtspeicher Öfen,,,dann das gleiche umgekehrt immer das was verkauft werden muß..Jetzt Erdwäme das ich nicht Lache.
Alleine die Bohrungen kosten schon 12 bis 15 T€, dazu noch die Wärmepumpe. Da sind schnell 35 T€ weg. Das kann sich doch kein Mensch leisten.
Was kostet ein EFH? Rechnet sich nach wenigen Jahren.
@@Walterwaltraud Meine Gastherme hat 3000 Euro gekostet. Bei 500 Euro Gas im Jahr hätte ich 50 Jahre mein Haus mit Gas heizen können, wenn wir nicht so eine verfehlte Politik betreiben würden. Bei 30 ct Gaspreis rechnet sich so ein unwirtschaftliches Ding.
Ach na klar können sich das Leute leisten🤣 Es gibt auch Menschen, die geben 15-30 Tsd. Euro für ein Auto aus, da schreit keiner wegen dem Preis
@@svenfuhrmann5868 Dass wir fossil aber nix mehr verbrennen dürfen in kürzester Zeit, hat sich zu Ihnen aber schon durchgesprochen? Das ist nicht die verfehlte Politik, das waren Sie ganz alleine. Dass das für 50 Jahre nicht sinnvoll gewesen wäre, steht seit den 90ern dauernd in der Zeitung.
Immerhin ist Ihr Haus gut isoliert. Wärmepumpe von Anfang an wäre die richtige Lösung gewesen.
@@Walterwaltraud Kommt darauf an wie sie "richtig" definierten. Die wirtschaftliche Lösung war es damals bei weitem nicht. Das Weiteren halte ich es für ein Gerücht, dass die privaten Haushalte mit ihren Gastherme die Klimakiller sind. Nach meiner Ansicht ist grünes Gas ein wichtiger Baustein für unsere zukünftige Wärmeversorgung. Wir können nicht alle solche Luftpumpen installieren. Wir wollen alles elektrifizieren, woher soll der Strom denn kommen?!?
Wer soll das bezahlen können
hier geht es nicht um Ökonomie, nur um Ideologie. Wobei, wenn ich ein Haus neu baue, kann ich schon Erdwärme nutzen und die Rohre in die Erde legen, aber nachträglich? Nein, viel zu teuer. Ich buddel den Garten jetzt nicht wieder weg. Habe Luft-WP und gut isses. Vertikalbohrung ist extrem teuer.
Außer, wenn Außentemperaturen von unter 5° erreicht werden, dann hat man eine bessere Elektroheizung. Und was ist bitte so schlecht an Gas?
Falsch, du hast das Prinzip der Erdwärmepumpe gar nicht verstanden 😂
was passiert denn wenn der Erde massiv entzogen wird und die Erde dann abkühlt, hat schon sich jemand Gedanken gemacht welche Auswirkungen das hat, welche Folgen das für die Erde hat??
Jeder Haushalt bekommt eine kostenlose Bohrung für Erdwärme endlich kostenlose Erdwärme für alle die Lösung war ja so nah niemand konnte ja ahnen dass wir auf Erdwärme wandeln einfach bohren und hochpumpen so einfach war es noch nie danke
Umsonst ist der Tod😂
Weiter so damit die erde sich vom Plastik nie mehr sich erholen kann.
Mitarbeitende? Mitarbeiter!!
Drück die Daumen das ihr keine Bombe anbohrt denn dann wird es Ruckzuck warm😅
Weg von Öl und Gas hin zu Strom aus Kohle 🤣
PV und Windstrom
Daumen runter, wegen Musik beim Sprechen!
Klar der Strom kommt aus Steckdose
aus " der" Steckdose. Hier hast du drei Geld , geh spielen.
kein Mensch weiß, was passiert wenn man der Erde die Wärme entzieht, jetzt noch nicht, aber später
Um die Erwärmung der Erde machst du dir doch auch keine Gedanken 😂
- fürs Gendern.
Und das von den öffentlich rechtlichen.. glaubt ihr euren eigenen reportagen ?
Ich glaube nich dran !!!
Keine lust zu dieser lösung .denn lieber ein ofen .
Und wenn der Erdkern erkaltet ist, wat dann?
Der ist viele viele Kilometer weit entfernt. Und wenn der radioaktive Zerfall aufhört und dadurch der Erdkern erkaltet, interessiert das keinen Menschen - die gibt es dann bereits seit vielen Milliarden Jahren nicht mehr.
Wen interessiert was in paar Milliarden Jahren ist
Was ist das denn für eine Frage?
Der Erdkern erhitzt sich durch radioaktive Zerfallsprozesse. Nach dem Erschöpfen der Erdwärme zu fragen ist, wie wenn man nach dem erlöschen der Sonne fragen würde. Wird irgendwann passieren, aber ob das die Menschheit jemals erlebt, steht auf einem anderen Blatt Papier.
Selbst wenn die Menschheit ihren gesamten Energieverbrauch aus Geothermie beziehen würde, reicht die vorhandene Energie noch Milliarden von Jahren.
Na dann seht mal zu ob ihr Autos „NACHHALTIG“ in Gang bekommt. Natürlich mit Erdwärme.
Möchte nicht wissen was dieser ganze aufwand kostet. Amortisieren wird sich das bestimmt nie wirklich. Zumindest nicht in absehbarer zeit. Das ist doch nur gewissensberuhigung, damit man "grün" ist. Zumal ja auch strom trotzdem notwendig ist. Da heize ich lieber mit holz, auch warmwasser und kochen ganzjährig, welches ich in hülle und fülle kostenlos in guter qualität bekomme, dafür halt klein machen muß. Aber die arbeit mach ich mir gern, denn günstiger gehts nicht mehr! Vieles andere ist oft nur augenwischerei und eine milchmädchenrechnung!
Ja und der Liebherr heizt seine Hallen in Zukunft auch mit Holz oder 🤣
Mit einer dementsprechenden holzhackschnitzelheizung durchaus machbar. Und das deutlich günstiger in der anschaffung, als eine solche aktion.
@@wernerschneider7171 das ist nicht dein Ernst 🤣🤣🤣
Doch, ist es. Und zwar voll und ganz!!!
@@niklasmohr6184 doch ist es!!
Bla bla bla…Pfeifen im Keller👎
Soweit ich erfahren habe, ist die Wärmeleistung der Bohrung in spätestens 20 Jahren erschöpft, und muss an anderer Stelle erneuert werden.
Wie weit muss die neue Bohrung Abstand zur ehemaligen halten?
da ist ne Antwort, die ich nicht sehe. Schade, ich bin neugierig
@@tollpatsch76able Eher eine Frage, wie und wo im Grundstück die Bohrung anzusetzen ist. Keiner will irgendwann eine andere Heizung installieren müssen.
Das mit der Ausbeutung der Erdwärme hat ja per Austausch zu tun. Im Winter ist der Erdboden definitiv wärmer als die Luft draußen. Das wird dabei doch genutzt, oder?
Was für ein Quatsch
Das ist kompletter Quatsch. Die Wärmeleistung wird erst aufhören,
wenn der glühende Lava-Erdkern keine Wärme mehr abgibt.
Das dauert laut Wissenschaft noch ein paar Milliarden Jahre.
Ganz einfache Physik!
Die "Wärmeleistung" einer solchen Bohrung kann nicht erschöpft sein, man kann nur zu viel Wärme pro Zeiteinheit raus ziehen und damit das Bohrloch vereisen. Dann hat man ein Problem. Da wäre der Fehler dann aber gewesen, zu wenige Bohrungen genutzt zu haben. Die Erdwärme kommt immer neu von unten nach, schon vergessen was du im Erdkundeunterricht gelernt hast? Noch nie eine Führung in einem tiefen Bergwerk mitgemacht?
Wichtig für die Wärme in der Bude in der Zukunft aber deshalb von Gas weg kommen 😂 und was ist mit der Industrie?? Wenn verarschen wir ?
Und die Träumereien nehmen kein Ende!😴
Du musst nicht als träumen. Wach endlich auf und belese dich.
Bad Wurzach... Des hoist Wuza du Lombaseggl 🤣
Eine Vorlauftemperatur von 30°C lohnt der Ganze Kostenaufwand nicht, da kann man gleich mit Strom alles heizen.