Danke für das Video. Wenn ich es richtig verstanden habe dann schleift ihr den Landstrom, falls vorhanden einfach durch die EcoFlow durch. Wie macht ihr das denn mit der Erdung wenn ihr nicht am landstrom hängt? Der Fi ist doch dann funktionslos oder sehe ich das falsch ?
Vorweg: Achtung: Die Änderung des bestehenden elektrischen Systems eines Wohnmobils sollte immer von einem Fachmann durchgeführt werden! Bei uns wurde der Einbau durch eine Fachfirma vorgenommen und es wurde uns folgendermaßen erklärt: Fehlerstrom-Schutzschalter, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet, misst den Strom hin zum Stromfluss und zurück. Bei einer zu großen Differenz, löst dieser aus! Der Fehlerstrom-Schutzschalter (RCDLS) sitzt nach der Ecoflow, also wieder vor dem Abzweig in das Fahrzeug. Vor der Ecoflow sollte ja der Fehlerstrom-Schutzschalter im Einspeisenetz sitzen.
@@Lokiundfriends & @flob961 Die Ecoflow produziert ein IT Netz, das heist der FI im Womo hat keine Funktion da durch die fehlende Erdung kein Fehlstrom erkannt wird. Man hat mehrere Möglichkeiten das Problem zu beheben. . Möglichkeit 1 man brückt Erde und null im Stecker oder in der Dose und stellt somit ein TN Netz her. ACHTUNG bei beiden Farianten kann man die Dose oder Das Kabel nicht mehr für Landstrom verwenden. Möglichkeit 3: Die eigentlich richtige Lösung, spererate Dose mit Netzvorrangschalter in das Womo bauen mit passender Brückung. Alles andere geht, ist aber mit vorsicht zu geniesen.
Hallo,das Gerät wurde schon 2056 mal vorgestellt,alles gut gelöst,bloß mit der Kapazität von ca 95 ah lifpo 4 kommst du nicht weit und die Einspeisung in dein Fahrzeug 🤔🤔da lädst du ja im Kreis ,du lädst mit deine ecoflow mit 220 Volt die Bordbatterie und wandels den Strom wieder um was macht das für ein Sinn.
Hi! Ich lade etwas anders: Mit der Einspeisung von außen lade ich die Ecoflow und leite den Strom direkt durch ins Fahrzeug. Die Aufbaubatterie wird nur geladen, wenn ich das wünsche. Im Video habt Ihr einen Zwischenstecker gesehen, den ich gezogen habe. Das ist der Eco Flow Smart Plug. So gewährleiste ich, dass ich im reinen Ecoflow Betrieb nicht von der Ecoflow an die Aufbaubatterie gehe, ebenso im Fahrbetrieb. Dann ist es getrennt und die Aufbaubatterie wird ganz normal von der Lichtmaschine geladen. Die Aufbaubatterie betreibt ganz normal die Geräte im Fahrzeug, 12Volt Licht, Wasserpumpe, Hubbett... Wir verwenden die Ecoflow nur für die 230 Volt Bereiche und zum Laden von Handys, Laptop, bzw. eben Induktionsplatte oder Wasserkocher. Durch die App auf dem Handy können wir hier das jeweils ansteuern, was wir benötigen.
Mit (gekauftem)Strom ein (Akku/Powerstation) laden um dann die Steckdosen im Fahrzeug nicht nutzen zu müssen. Ist das die Idee? Fahrräder z.B könnten ja auch direkt geladen werden. Oder wird die Eco auch mit Solar geladen? Das wäre ja Sinnvoll. 🙂
Hallo Dirk, ja die Ecoflow haben wir so eingebaut, dass sie im Stromkreis hängt. Bei Landstrom, geht dieser direkt durch die Ecoflow. Wenn kein Landstrom dran hängt, speißt die Ecoflow das Wohnmobil. Solarpanel, haben wir keins aufs Dach gebaut, das ist ein Faltpanel 400Watt und wird im Bedarfsfall mit 10m Kabel in die Sonne gestellt und wenn wir es nicht brauchen kommt es wieder in die Heckgarage. Wärend der Fahrt wird die Ecoflow vom Generator des Motors geladen, hier gibt es zusätzlich einen Trennschalter. Da an der Ecoflow alles mit unterschiedlichen Steckern versehen ist, kann man beim Anschließen keinen Fehler machen. Trotzdem bleibt die Ecoflow mobil, man kann sie jederzeit entnehmen und nutzen wo man sie braucht. Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
Guten Tag, ja die Ecoflow ist normalerweise im Womo, zur besseren Veranschaulichung habe ich sie rausgenommen. Normalerweise versorgt sie alle 230V Steckdosen im Womo. Darf ich ihnen eine Frage beantworten?
@@Lokiundfriends Mich hätte interessiert, mit welchen Anschlüssen und Sicherungen die Station abgesichert wurde, damit man im Womo sicher ist. Es kann ja sein, dass Sie das an anderer Stelle bereits erklärt haben. Aber was ich irgendwie nirgends gefunden habe, ist z.B. die Sache mit dem Erdungsanschluss, der an Powerstations, Konvertern, Generatoren usw. zu finden ist. Denn sowohl Überlastsicherungen, als auch FI muss ja sicher funktionieren. Bekannt sind ja die gebrückten Adapterkabel, aber reichen die schon aus, oder muss man in Sachen Erdung noch mehr tun?
@@hajoschmidti Vorweg: Achtung: Die Änderung des bestehenden elektrischen Systems eines Wohnmobils sollte immer von einem Fachmann durchgeführt werden! Bei uns wurde der Einbau durch eine Fachfirma vorgenommen und es wurde uns folgendermaßen erklärt: Fehlerstrom-Schutzschalter, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet, misst den Strom hin zum Stromfluss und zurück. Bei einer zu großen Differenz, löst dieser aus! Der Fehlerstrom-Schutzschalter (RCDLS) sitzt nach der Ecoflow, also wieder vor dem Abzweig in das Fahrzeug. Vor der Ecoflow sollte ja der Fehlerstrom-Schutzschalter im Einspeisenetz sitzen.
Sehr veralteter und sehr auf sich selbst bezogen und auf seine Situation das ist nicht für alle so zu übernehmen und die Echoflow App sieht mittlerweile dank Updates ganz anders aus
Danke für das Video. Wenn ich es richtig verstanden habe dann schleift ihr den Landstrom, falls vorhanden einfach durch die EcoFlow durch. Wie macht ihr das denn mit der Erdung wenn ihr nicht am landstrom hängt? Der Fi ist doch dann funktionslos oder sehe ich das falsch ?
Vorweg: Achtung: Die Änderung des bestehenden elektrischen Systems eines Wohnmobils sollte immer von einem Fachmann durchgeführt werden!
Bei uns wurde der Einbau durch eine Fachfirma vorgenommen und es wurde uns folgendermaßen erklärt:
Fehlerstrom-Schutzschalter, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet, misst den Strom hin zum Stromfluss und zurück. Bei einer zu großen Differenz, löst dieser aus! Der Fehlerstrom-Schutzschalter (RCDLS) sitzt nach der Ecoflow, also wieder vor dem Abzweig in das Fahrzeug. Vor der Ecoflow sollte ja der Fehlerstrom-Schutzschalter im Einspeisenetz sitzen.
@@Lokiundfriends & @flob961 Die Ecoflow produziert ein IT Netz, das heist der FI im Womo hat keine Funktion da durch die fehlende Erdung kein Fehlstrom erkannt wird.
Man hat mehrere Möglichkeiten das Problem zu beheben. . Möglichkeit 1 man brückt Erde und null im Stecker oder in der Dose und stellt somit ein TN Netz her. ACHTUNG bei beiden Farianten kann man die Dose oder Das Kabel nicht mehr für Landstrom verwenden.
Möglichkeit 3: Die eigentlich richtige Lösung, spererate Dose mit Netzvorrangschalter in das Womo bauen mit passender Brückung.
Alles andere geht, ist aber mit vorsicht zu geniesen.
@@Lokiundfriends Der FI kann so nicht auslösen.....Ist Lebensgefährlich....Es gibt jedoch Lösungen dazu. Macht euch schlau, bitte.
Hallo,das Gerät wurde schon 2056 mal vorgestellt,alles gut gelöst,bloß mit der Kapazität von ca 95 ah lifpo 4 kommst du nicht weit und die Einspeisung in dein Fahrzeug 🤔🤔da lädst du ja im Kreis ,du lädst mit deine ecoflow mit 220 Volt die Bordbatterie und wandels den Strom wieder um was macht das für ein Sinn.
Hi! Ich lade etwas anders: Mit der Einspeisung von außen lade ich die Ecoflow und leite den Strom direkt durch ins Fahrzeug. Die Aufbaubatterie wird nur geladen, wenn ich das wünsche. Im Video habt Ihr einen Zwischenstecker gesehen, den ich gezogen habe. Das ist der Eco Flow Smart Plug. So gewährleiste ich, dass ich im reinen Ecoflow Betrieb nicht von der Ecoflow an die Aufbaubatterie gehe, ebenso im Fahrbetrieb. Dann ist es getrennt und die Aufbaubatterie wird ganz normal von der Lichtmaschine geladen. Die Aufbaubatterie betreibt ganz normal die Geräte im Fahrzeug, 12Volt Licht, Wasserpumpe, Hubbett... Wir verwenden die Ecoflow nur für die 230 Volt Bereiche und zum Laden von Handys, Laptop, bzw. eben Induktionsplatte oder Wasserkocher. Durch die App auf dem Handy können wir hier das jeweils ansteuern, was wir benötigen.
@@Lokiundfriends ah okay das macht Sinn super LG Thomas
Mit (gekauftem)Strom ein (Akku/Powerstation) laden um dann die Steckdosen im Fahrzeug nicht nutzen zu müssen. Ist das die Idee? Fahrräder z.B könnten ja auch direkt geladen werden. Oder wird die Eco auch mit Solar geladen? Das wäre ja Sinnvoll. 🙂
Hallo Dirk, ja die Ecoflow haben wir so eingebaut, dass sie im Stromkreis hängt. Bei Landstrom, geht dieser direkt durch die Ecoflow. Wenn kein Landstrom dran hängt, speißt die Ecoflow das Wohnmobil. Solarpanel, haben wir keins aufs Dach gebaut, das ist ein Faltpanel 400Watt und wird im Bedarfsfall mit 10m Kabel in die Sonne gestellt und wenn wir es nicht brauchen kommt es wieder in die Heckgarage. Wärend der Fahrt wird die Ecoflow vom Generator des Motors geladen, hier gibt es zusätzlich einen Trennschalter. Da an der Ecoflow alles mit unterschiedlichen Steckern versehen ist, kann man beim Anschließen keinen Fehler machen. Trotzdem bleibt die Ecoflow mobil, man kann sie jederzeit entnehmen und nutzen wo man sie braucht.
Ich hoffe ich konnte dir weiterhelfen.
@@Lokiundfriends Klasse Lösung 👍
Ich dachte, dass es um den Gebrauch im Womo geht. Dabei werden nur Escooter geladen. Schade.
Guten Tag, ja die Ecoflow ist normalerweise im Womo, zur besseren Veranschaulichung habe ich sie rausgenommen. Normalerweise versorgt sie alle 230V Steckdosen im Womo. Darf ich ihnen eine Frage beantworten?
@@Lokiundfriends Mich hätte interessiert, mit welchen Anschlüssen und Sicherungen die Station abgesichert wurde, damit man im Womo sicher ist. Es kann ja sein, dass Sie das an anderer Stelle bereits erklärt haben.
Aber was ich irgendwie nirgends gefunden habe, ist z.B. die Sache mit dem Erdungsanschluss, der an Powerstations, Konvertern, Generatoren usw. zu finden ist.
Denn sowohl Überlastsicherungen, als auch FI muss ja sicher funktionieren.
Bekannt sind ja die gebrückten Adapterkabel, aber reichen die schon aus, oder muss man in Sachen Erdung noch mehr tun?
@@hajoschmidti Vorweg: Achtung: Die Änderung des bestehenden elektrischen Systems eines Wohnmobils sollte immer von einem Fachmann durchgeführt werden!
Bei uns wurde der Einbau durch eine Fachfirma vorgenommen und es wurde uns folgendermaßen erklärt:
Fehlerstrom-Schutzschalter, sinngemäß auch als Differenzstrom-Schutzschalter bezeichnet, misst den Strom hin zum Stromfluss und zurück. Bei einer zu großen Differenz, löst dieser aus! Der Fehlerstrom-Schutzschalter (RCDLS) sitzt nach der Ecoflow, also wieder vor dem Abzweig in das Fahrzeug. Vor der Ecoflow sollte ja der Fehlerstrom-Schutzschalter im Einspeisenetz sitzen.
Kann mir bitte jemanden Sagen wie ich die App per Bluetooth verbinde? Mein Handy und sowie mein Tablet finden gar nichts.
Die Ecoflow Delta Max hat keine Bluetooth Verbindung. Sie kann lediglich Wlan Verbindungen. Erst die Delta 2 hat dies.
@@LokiundfriendsMist, hab da was durcheinander gebracht. Danke.
Sehr veralteter und sehr auf sich selbst bezogen und auf seine Situation das ist nicht für alle so zu übernehmen und die Echoflow App sieht mittlerweile dank Updates ganz anders aus