Sind deine Fotos sicher? Backup-Workflow auf Fotoreisen, Ferien und unterwegs

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  • Опубликовано: 27 окт 2024

Комментарии • 36

  • @fabianfopp8739
    @fabianfopp8739 2 года назад +1

    Hier gibt es mehr Informationen und die Anmeldung für die Fotoreise nach Spanien 🇪🇸: www.fotoschule-baur.ch/fotokurse/fotoreise-spanien/

    • @jorgsolivermuller7607
      @jorgsolivermuller7607 2 года назад +1

      Bitte den Link überprüfen, Fehlermeldung.

    • @fabianfopp8739
      @fabianfopp8739 2 года назад

      @@jorgsolivermuller7607 Sorry, da gab es wohl einen copy-paste Fehler. Jetzt sollte es klappen 🙂

  • @MrGatti11
    @MrGatti11 2 года назад +2

    Danke für das Video. Ganz so ausgefeilt mache ich es nicht, aber ich verdiene mit den Bildern auch kein Geld. Für die Erinnerung reichen daher auch JPEG und die sichere ich dann zwischendrin immer mal wieder auf einem USB-Stick. Zuhause kommen die Bilder dann auf den PC, dann auf die NAS und von dort nochmal auf eine externe Festplatte. Hochladen aus dem Urlaub mache ich nicht, die größte Schwachstelle dabei sind die Sicherheitslücken der NAS-Software. Da gibt es sowohl bei Synology als auch bei QNAP immer mal wieder Probleme und viele Leute raten davon ab die NAS dauerhaft im Netz erreichbar zu lassen.

  • @peterebel7899
    @peterebel7899 2 года назад +1

    Wie gehe ich so vor?
    - Ja, die Kamera ist kein Datenlesegerät, Speicherkarten werden direkt in den PC (SD-Karten) bzw. in das Lesegerät gesteckt ums sie auszulesen.
    - Folgende Prinzipien:
    1. Eine unberührte Kopie des Speicherkarteninhaltes sichern (HDD ist dafür besser als SSD)
    2. Es gibt nur einen operativen Pfad der Speicherung und Bearbeitung aller Bilddateien, wird was in anderen Formaten, ... gebraucht: Exportieren, Exporte unterliegen nicht dem Regime der Sicherung von Bilddateien. Dieser operative Pfad wird auf insgesamt drei physikalisch und räumlich getrennten Instanzen gebackupt und synchronisiert. Eine der Instanzen habe ich vor Ort dabei (MacBook & SSD), eine ist zu Hause (MAC & SSD), eine "sonstwo" (HDD oder Netzservice).
    3. Die Archivdaten (bei mir Lightroom) werden mit der allgemeinen Datensicherung des Rechners gebackupt (durch den stationären und mobilen Rechner habe ich somit 4 Instanzen, das sollte OK sein)
    Workflow:
    1. Speicherkarte raus aus Kamera, alle Bilddateien unter einen Owner mit dem Namen yyyy-mm-dd legen. Das geht mit Rechtsklick in Sekunden.
    2. Der Ordner wird dann auf Backup-Laufwerk sowie auf das Arbeits-Volume kopiert, jeweils als Quelle die Speicherkarte im Leser.
    3. Die Speicherkarte geht ohne Formatierung zurück in die Kamera und wird erst formatiert wenn das Arbeits-Laufwerk ein mal gebackupt ist (siehe oben), wenn irgend möglich erst nach der Reise ind nach einer vollständigen Durchsicht aller Bilder.
    4. Die erste Aktion auf dem Arbeitsvolume ist der Import in Lightroom (das geht mit aktuellen Rechnern jetzt auch bei tausenden von Bildern flott!) und dort als erstes in einem Durchgang automatisches Stapeln die Flut erheblich eindampfen. Eine Korrektur der Stapel passen zum Motiv ist später möglich aber relativ selten nötig. In einem Burst bin ich meist auf eine Szene Tierfotografie fokussiert/ eine Einstellung in der Landschaftsfotografie, .... Mit den zugeklappten Stapeln hat man die Flut ganz schnell um den Faktor 10 oder 20 verkleinert. Die Stapel schaue ich mir dann bi Gelegenheit weiter Ann, bewerte, lösche ggf, setze das beste Bild des Stapels an den Stapelanfang, .... Bearbeitet werden nur relativ wenige Bilder von Interesse.
    Damit habe ich auch unterwegs die Bilddaten auf drei Instanzen, die natürlich möglichst entkoppelt gepackt und transportiert werden.
    Und ich habe schnell Übersicht.

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад

      Vielen Dank, Peter. Es ist sehr interessant, deinen Workflow etwas zu kennen. Auch dir scheint ja Datensicherheit ein wichtiges Thema zu sein 😊

  • @lucky2watch
    @lucky2watch 2 года назад +1

    Danke für das Video. Ich kümmere mich schon seit 40 Jahren um dieses Thema. Seit der digitalisierung ist es einfacher und auch schwieriger geworden.
    Mein Akt. Backup System ist mit deinem identisch. Ich muss aber größer denken, denn ich bin meist mind 3 Monate auf Tour.
    Leider habe ich auf den Touren meist keine Möglichkeit etwas hochzuladen, was einen vollständigen Verlust unterstützt.
    Es ist erstaunlich zu lesen, dass div Kommentare die Sicherung als überdimensioniert betrachten.
    Denke ich an all die heulenden Reisenden, die unter extremen Datenverlust litten, verwirren mich solche Ansichten.

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад +1

      Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, da war ich auch überrascht!

    • @lucky2watch
      @lucky2watch 2 года назад

      @@FabianFoppNaturfotografie Bezgl. deines Bildbetrachters, der wirklich spannend aussieht, hast Du dich schon mal mit PhotoMechanic beschäftigt. Ich denke damit könnte der Workflow etwas optimiert werden. Leider ist das Teil nicht billig. Ich liebe es aber.

  • @martingander3722
    @martingander3722 2 года назад +1

    Hallo Fabian, ich finde deine Backupstrategie nicht übertrieben oder paranoid. Du bist schliesslich auf deine Fotodateien angewiesen - die sind für dich ja auch bares Geld wert.
    Ich habe in einer Firma mal einen neuen Minirechner (damals für ca 300'000Fr) erhalten für eine technische Anwendung. Das ganze Teil lief ca 2 Monate einwandfrei - und plötzlich erschien ein Disk-Error auf der Systemkonsole. Fazit - die Harddisk war defekt und wurde gegen eine neue ausgetauscht. Dank der vorhandenen Backups konnte das System wieder restauriert werden.
    Ich persönlich lasse die Fotodateien immer mindestens auf 2 Datenträgern. Bei mir die HD des PC's und eine externe HD. Aber zusätzlich sichere ich in etwas grösseren Zeitabständen auf eine weitere externe HD. Wenn man sich bewusst ist, dass jeder Datenträger mal den Geist aufgeben kann, dann sollte eine vernünftige Backupstrategie eigentlich als ein absolutes Muss angesehen werden.
    Bei längeren Reisen ist auch klar, dass diese Backupstrategie umfangreicher wird.

  • @andreasgrothe7324
    @andreasgrothe7324 2 года назад +1

    Hallo Fabian! Sehr gutes informatives Video. Ich als Hobbyfotograf werde jetzt auf jeden Fall mal darüber nachdenken meine Fotos etwas besser zu sichern als nur auf der Festplatte. Vielleicht nicht so intensiv wie Du aber schon etwas besser. Mich würde noch mal das Programm zum sichten der Fotos interessieren. Das hab ich noch nicht verstanden. Andreas.

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад +1

      Vielen Dank! Da hab ich wohl etwas genuschelt 🙈😅 FastRawViewer

    • @andreasgrothe7324
      @andreasgrothe7324 2 года назад

      @@FabianFoppNaturfotografie Danke

    • @julianoack9882
      @julianoack9882 2 года назад +1

      Ist das Programm kostenlos und gibt es das auf Deutsch?

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад

      Nein, es kostet 30.- ob es das Programm auf Deutsch gibt weiss ich gar nicht, da es mir eigentlich keine Rolle spielt 😊

  • @juliusleyhe9442
    @juliusleyhe9442 2 года назад +1

    Da merke ich wieder, dass meine Bilder am seidenen Faden hängen... Ich habe alle Bilder auf einer alten HDD die theoretisch jederzeit den Geist aufgeben könnte.
    Meine nächste Investition in das Hobby muss dringend in ein Backup und nicht in Equipment gehen...
    Welches NAS verwendest du? Das mit dem Upload von unterwegs ist ein extrem praktisches Feature. War das einfach einzurichten oder braucht man da einen speziellen Internetanschluss (z.B. IPv4)?
    Noch zwei Fragen:
    Hast du deinen CaptureOne Katalog auch auf dem Nas? Bearbeitest du die Bilder auch auf dem NAS oder ist die Datenrate dafür zu langsam?
    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen!

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад

      Ja, da empfehle ich auch zu investieren 😊 Den Capture One Katalog habe ich auf einer SSD und alle meine Naturfotos auch. Nur abgeschlossene Auftragsarbeiten werden auf dem NAS archiviert, ebenso wie natürlich meine Videos. Mittels 10Gbit Ethernet Anschluss kann ich von meinem Laptop auch recht zügig darauf zugreifen, aber an eine SSD kommt es halt nicht ran. Die Einrichtung ist recht einfach, läuft z.B. über einen DynDNS Dienst

  • @fabiangentzsch
    @fabiangentzsch 2 года назад +1

    Sehr gutes Video, mache mir auch immer sehr viele Sorgen und werde deine Strategie auch mal ausprobieren.

  • @berndw2928
    @berndw2928 2 года назад +1

    Sehr interessant dein Workflow, nur habe ich leider den Namen des Programms zum Sichten akustisch nicht verstanden, bitte noch mal übermitteln, Danke und viele Grüße aus Berlin….

  • @sthoerner
    @sthoerner 2 года назад +2

    Hi Fabian, habe mir mit nem Raspberry Pi, ner Powerbank und ner SSD eine mobile kopierstation gebaut. Da muss man keinen Compi mitschleppen.

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад

      Das ist sicher eine leichte Lösung 😊 Da ich aber nicht mit 0.5-1TB an Daten aus den Ferien zurück kommen will, brauche ich den Laptop eh zum vorsortieren 😅

    • @juliusleyhe9442
      @juliusleyhe9442 2 года назад

      @Wip Wap gehst du dann per VNC oder einem vergleichbaren remote Programm mit dem Handy in den Raspberry rein? Oder hast du das komplett automatisiert, dass die Daten sofort kopiert werden wenn du die SD einsteckst?

    • @sthoerner
      @sthoerner 2 года назад

      @@juliusleyhe9442 raspi an den Strom (Steckdose oder Powerbank) warten auf boot. Dann ssd rein. Dann die SD Karte rein. Wenn er nicht mehr blinkt, sind alle Bilder kopiert. Die SSD kann ich dann auch ans Laptop anschliessen und runterkopieren. SSH und VNC sind nicht notwendig. Bei Fragen kannst mich gerne privat anschreiben.

  • @julianoack9882
    @julianoack9882 2 года назад +1

    Wie ist deine Backup Strategie Zuhause?

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад +2

      Hauptdaten auf SSD, backup 1 auf NAS mit RAID 5, backup 2 auf ein 100km weit entferntes zweites NAS. Ich habe mal ein Video gemacht, ist nicht mehr ganz aktuell, aber gibt vielleicht einen Anhaltspunkt

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад

      Fabian Fopp - Naturfotografie Sind deine Fotos sicher? - Meine Backup Strategie für die Naturfotografie
      ruclips.net/video/6d2fGBHSwgw/видео.html

    • @julianoack9882
      @julianoack9882 2 года назад

      @@FabianFoppNaturfotografie ich suche mal das Video oder hast du einen Link? Welches NAS nutzt du oder könntest du empfehlen?

  • @annek.6465
    @annek.6465 2 года назад +2

    Öhm ja, vielleicht bist du wirklich ein wenig paranoid - ich hingegen wohl brutal fahrlässig. Aber ich verdiene auch kein Geld mit Bildern 😬. Aber gut, ich könnte mal wieder eine Sicherung von der SD-Karte machen. Dazu müsste ich die SSD aber erstmal wieder finden 😬🤦

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад

      Wo speicherst du denn deine Bilder normalerweise?

    • @annek.6465
      @annek.6465 2 года назад +2

      @@FabianFoppNaturfotografie hab 2 Karten in der Kamera. Ziehe nur gelegentlich meine Favoriten auf die Festplatte vom Rechner, Rest bleibt auf der SD-Karte. Ich sag ja fahrlässig und gelobe Besserung 😬

  • @moritzkirchner3370
    @moritzkirchner3370 2 года назад +1

    Dein Backup-Plan hat eine entscheidende Schwachstelle: was, wenn dein Flugzeug inklusive SSDs abstürzt?🤔
    Ne im Ernst, dein Konzept wäre mir definitiv zu umständlich. Die Bilder auf dem Rechner zu sichern macht Sinn, aber das mit den physisch getrennten Backups finde ich eher albern - wenn mein Haus abbrennt, habe ich persönlich echt andere Sorgen als meine Fotos...
    Aber ich weiß, jeder hat da andere Vorstellungen. Entweder man scheißt komplett drauf (wie ich) oder man ist übervorsichtig (wie du), vernünftige Kompromisse scheint es da kaum zu geben^^

    • @FabianFoppNaturfotografie
      @FabianFoppNaturfotografie  2 года назад +3

      Jedem das seine. Wenn ich meine Bilder verlieren würde, wäre das ein sehr grosses Problem für mich. Ein Brand im Haus hingegen zahlt die Versicherung 😉