Dan, meinen Glückwunsch zur tollen Idee das Thema zu präsentieren und zur gelungenen Umsetzung! Das hat Spaß gemacht zuzuschauen und man hat sogar noch etwas gelernt 👍 Danke!
tolle Präsentation lieber Dan, endlich habe ich trotz meines Grundwissens über 28 und 27,5er verstanden was all die Zahlen bedeuten, wunderbar und humorvoll, danke und weiter so, ich liebe eure breitgefächerte Darstellung alles Wissenwertes übers Radfahren und auch dass wir dabeisein können wenn Ihr Fahrt und dabei auch leided wie im Deister: ein großes Danke!
Also das mit den Maßen ist super erklärt, allerdings lässt mich das mit dem „Rennradfeeling“ etwas ratlos zurück. Was bedeutet das denn? Was hat der Umfang für Auswirkungen? Ich hätte gedacht, dass das Profil oder Gewicht da eher einen Einfluss drauf hat.
Ich verstehe das auch nicht wirklich. Ist doch eigentlich egal, welche Strecke das Laufrad mit einer Umdrehung zurücklegt🤔. Aber ich denke, der Grund ist folgender: je größer der Reifen, desto schwerer lässt er sich "händeln", bist wohl einfach beweglicher, dynamischer.!?
Ich fahre XL Rahmen. Also nehm ich 28 oder 29". Fahre ich einen M oder S Rahmen nehme ich 27,5". Eigentlich ganz einfach. PS: 27,5" Montainbikes will jetzt schon keiner mehr haben selbst gebraucht gibt es dafür kein Geld mehr. Wobei bei Gravelbikes kann man ja wahrscheinlich eher beide Felgengrössen einbauen. Tolles Video!!
Ich versuche es auch hier nochmal zu erklären. Wenn du ein Gravelbike hast mit "Rennradgeometrie" ist es egal welche Rahmengröße du hast - es passt einfach kein 29" oder eben 622ETRTO mit fetten Reifen in den Rahmen. Wenn du ein Rahmen hast mit MTB Geometrie geht das natürlich und da ist 29" dann auch cool! Bei reinen MTB's ist 26" und 27,5" kein Thema mehr da hast du recht. Aber das ist auch nicht das Thema in diesem Video gewesen :-). Viele Grüße Cheers Dan
@@ENJOYYOURBIKE Hm, habe ein Canyon Grizl mit 622-45, es passt 😎 Aber ich muss gestehen, dass ich bislang davon ausging, dass bei 28'' der Außendurchmesser immer derselbe wäre 🙄 Also wie man es vom Auto kennt, die Breite hat keinen Einfluss auf den Außendurchmesser.
Alle Angaben sollten in MM sein! So ein durcheinender😂 richtige Angaben währen ,Felgenumfang, Felgenbreite, Reifenumfang, Reifenbreite und da würde sich jeder auskennen! Ist aber bei den Autos ähnlich blöd! Aber SUPER erklärt!
Endlich! Jetzt kannst Du Dan und Ingo auf dieses Video verweisen und in jedem Podcast verlinken. Zufällig gibt es ein Video zu einer aktuellen 27,5er Felge mit André von 9th Wave😉 Top gemacht! Danke! Was ich eigentlich sagen wollte… ach ja: Versuchen wir doch einfach alle das Wort mit „g“ und mit „s“ wegzulassen und der Drang englische Wörter (Six-Fifty-B…) zu benutzen verschwinden dann auch von ganz alleine☺
Sehr gut erklärt und dargestellt. Mir fehlt nur der Zusammenhang zwischen Winter und Gravel. Warum nur im Sommer Rennrad und nur im Winter Gravel? Ich hab überhaupt keine Lust auf Gravel und fahre somit auch im Winter 28" und 700Cx25.
Na klar - ich selber fahre auch sehr viel Gravel im Sommer! Das war auch nur als Beispiel gemeint, weil viele Leute halt im Winter mehr Gravel/Cross/Mtb als im Sommer nutzen. Cheers Dan
Dan, damit hast Du das beste Video zur Thematik gemacht. Leider ist dieser mathematisch einfache Zusammenhang noch nirgends angekommen. Erwähnenswert wäre noch U=π×D, oder D=U/π, damit kann man ganz leicht den messbaren Außendurchmesser errechnen. Bei gleichem Radumfang ist, je breiter der Reifen, desto kleiner die Felge.
Sehr schön erklärt, das zöllige, französische ETRTO-Wirrwarr. Im Winter fahre ich allerdings eher mein Stahl-Touringrad mit Rohloff, Zahnriemen und Conti Top Contact Winter-Bereifung 28“. Mit Wintergraveln konnte ich mich bis dato noch nicht so richtig anfreunden und bis in den Spätherbst bin ich mit 700x42 Pathfinder Pro sehr gut klargekommen. Die Hörnchen sind klasse. Damit kannst Du direkt zu Torfrock in die Bagaluten-Wiehnacht 🤘😎😬
Eigentlich kann man sehr einfach erklären´- Möchtest du an deinem Gravelbike bis 40 mm Breite Reifen fahren dann nimm 28" ,ab 40mm braucht man 27.5" damit Gewicht nicht explodiert.
ich hab mal folgende frage: ich habe eine reifenfreiheit bei meinem rennrad von 32 mm bei einem 28 zoll reifen. wie breit darf nun maximal der reifen sein bei einer 27,5 zoll felge? Hintergrund: ich will mit einen 2. laufradsatz für mein rennrad kaufen und hätte gerne maximal dicke reifen. bei 28 zoll bekomm ich wie ich schon sagte genau 32 mm breite reifen rein. aber wieviel mm breite würde dann bei einem 27,5 rad reinpasse?
Hey Dan, kannst du uns erklären warum du 40mm auf Straße fährst? Mir wäre die pace viel wichtiger als leicht mehr grip, das macht sich für mich nicht lohnenswert besser. Oder gibt es noch andere Gründe? LG Philipp
Hi Philipp, ich fahre eigentlich ALLE Reifenbreiten. Beispiele: Im Winter bzw, Hardcore Gravel gerne 650b mit MTB Reifen 2,2" Beim Rennrad gerne 30-32mm Slicks auf 700c Oder im Urlaub auf LaPalma eine Mischung 40mm auf 700c Dazu gerne mal diese LaPalma Video sansehen wenn du magst, dann erklärt sich warum wir das so gewählt haben: ruclips.net/video/-YMMhjOsp-w/видео.html ruclips.net/video/0z267g-MPJ4/видео.html ruclips.net/video/dBQ_hqfCV0I/видео.html Cheers Dan
Das mit den Maßen ist zwar verwirrend aber das kann man ja problemlos bei google finden. 650 vs 700 habe ich nun hoffentlich kapiert. Die Reifenbreite hat ja eigentlich nichts mit der Distanz von einer Raddrehung zu tun. Aber je breiter der Reifen, desto mehr baut er auch in der Höhe auf und dadurch erhöht sich die Distanz bei einer Radumdrehung. Korrekt?
Super klasse Erklärbär Video! Danke dafür, Ihr macht das genial! Mein Wunsch wäre separat auch noch mal auf die MTB Welt mit 29“ einzugehen. Da blicke ich nicht durch. Ein anderes großes und komplexes Feld die Rahmengrössen. Da ich als 1,98m Mensch hier immer wieder an Grenzen stoße, würde ich mir dazu ein Grundlagenvideo wünschen (natürlich auch für kleine Menschen) sowie das Thema Systemgewicht 😊
Ein Talk mit Andreas von Falkenjagd wäre cool. Know how pur. Obwohl ihr Konkurrenten seid... wir können und auch 2 Räder leisten... immer noch günstiger als n SUV
Sehr verständliches Video. Nun bin auch ich als Einsteiger etwas schlauer. Ich stehe vor der Entscheidung für Bikepacking und andere Touren auf denen ich flotter als mit einem MTB aber ohne Rennfahreransprüche unterwegs sein möchte mich für eine der Felgengrößen zu entscheiden. Das bessere Angebot bekomme ich aktuell wenn ich mich für 650b entscheide (mit 47er Breite). So wie ich das Video jetzt verstanden habe kann ich damit im Prinzip nichts falsch machen da ich den Unterschied vermutlich eh nicht spüre und der Reifen auf langen Touren auch super bzw nahezu ähnlich rollt ich aber durch etwas mehr Breite mehr Kofort habe. Ist das so? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Tolles und informatives Video! Habe allerdings den Eindruck, dass die Auswahl an 650B-Felgen sehr begrenzt ist. Wirkt fast wie ein Nischenprodukt. Aber vielleicht suche ich auch nicht richtig...
Ja das ist leider leider leider das Problem, das es nicht so grosse Auswahl mehr gibt. Daher habe ich auch dieses Video nochmal gemacht. Es wäre schade, wenn für Gravelbikes 650b verschwinden würde. Bin ein Grosser Fan davon. Noch haben wir ha Laufradsätze - aber was ist in 2-3 Jahren?. Grüße Dan
WO wäre denn das Problem ein Fahrrad so zu bauen das es auch dickere 28 Reifen aufnehmen kann. Der Reifen wird zwar größer aber zB die Überrolleigenschaften werden dadurch besser. Und man braucht evtl nur einen Satz Felgen.
Sehr übersichtlich dargestellt! Hat jemand von euch schon 650b mit 47mm/50mm Slickreifen ausprobiert? Hat den gleichen Abrollumfang wie 700c 25mm/28mm, dafür mehr breite. Viele Randonneure schwören da anscheinend drauf, weil besserer Komfort und Pannensicherheit bei wohl annähernd gleicher Performance bei 25-30 km/h. Hatte mir überlegt, das mal auszuprobieren, aber vlt. hat ja jemand von der Community Erfahrungen zu berichten?
Naja, gerade auf Langstrecken spielt nicht nur der Komfort eine Rolle. Aerodynamik, Rollwiderstand und Pannenschutz sind ebenso wichtig. Gewicht ist imo eher nebensächlich, auch wenn man es nicht übertreiben sollte. Problem bei übermäßig breiten Reifen ist die Aerodynamik, zuviel Pannenschutz erhöht den Rollwiderstand (Schwalbe Marathon Plus rollen wie ein Sack Nüsse), viele Pannen unterwegs können zermürbend wirken. Ich plane für nächstes Jahr nach hoffentlich wenig Problemen nach meiner Corona Infektion mit Vittoria Terreno Dry oder Zero in 38x622 Tubeless. Rollt ok, bietet auf den meisten Brevets genug Komfort und sollte sich nicht zu sehr auf die Aerodynamik auswirken. Platten hatte ich mit Vittoria Graphene 2.0 noch nie. DIe meisten Brevets verlaufen über vernünftige Wege.
Wer auf bicyclerollingresistance das Gesamtfeld im Überblick hat wird bestätigen dass sowohl Rollwiderstand als auch Pannenschutz nicht wirklich von Reifenbreite ableitbar ist, da ist am Ende einfach jeder Reifen verschieden. Eigentlich noch nicht mal vom Profil (weil du speziell nach Slicks fragst), da sind Terra Speeds oder Challenge Getaways mit Noppen ganz weit vorne und der Maxxis Re-Fuse mit Diamantprofil führt das Feld von hinten an. Geringer Rollwiderstand setzt vor allem eine geschmeidige Seitenwand voraus und steht damit oft von Natur aus im Widerspruch zur Pannensicherheit. Nur wenige Einhörner, wie die handgemachten Challenge Reifen, bilden hier Ausnahmen. Einigermaßen sicher sind dir beim Wechsel auf 650x47b eigentlich nur der Komfortgewinn und Aerodynamikeinbußen. Und selbst da könnte man sich sicher streiten, denn ein Reifen mit sehr viel Pannenschutz wird sich auch in 47b härter anfühlen als ein hauchdünner René Herse in 700x38c...
@@danielbum912 Durchaus richtig. Was ich sagen wollte ist, dass man den Reifen nach Einsatzzweck wählen sollte. Und für Brevets ist ein durchschnittlicher Reifen nicht verkehrt. Klar kann man René Herse fahren, erkauft sich damit aber Anfälligkeit. Und ja, Karkasse hat großen Einfluss genauso wie die Lauffläche. Zum Glück werden GPS Daten ja rausgegeben, in Komoot hochladen und schauen was gut passt wenn man darauf Wert legt. Man kann Brevets auch auf 50mm Reifen fahren, nötig und gewinnbringend ist das nicht unbedingt wenn die Wege vernünftig sind.
Vielen Dank für eure Antworten! Lustig, dass ihr René Herse anspricht. Von dem Gründer der Firma Jan Heine, hatte ich die Idee. Aus seinem Buch "The All-Road Bike Revolution". Ich hatte an die Switchback Hill gedacht.
@@raphindahouse Wenn ich mich recht erinnere waren Ingo und Dan vor eins-zwei Jahren mit nur einem 650b Laufradsatz mit 47mm Reifen auf LaPalma. Wenn es dich interessiert solltest du dir die Podcasts anhören.
Liebe Dans, vielleicht hättet Ihr explizit sagen sollen, daß 28 Zoll eine reine Namenskonventionen ist und eh kein Rennrad diesen Durchmesser hat - während 29 Zoll eine reine Werbebezeichnung für "28 Zoll" mit dicken Schlappen ist.
Ich will es nicht wissenschaftlicher machen und eher einfach möglichst kurz und trotzdem verständlich rüberbringen - für Neulinge ist die Info glaube ich verständlich genug. Grüße Dan
@@ENJOYYOURBIKE Die einfachste Erklärung ist wohl die, daß die Zollzahlen und auch 650 und 750 Quatsch sind. Es gibt 622 und 584 - diese Zahlen stehen ja auch, nebst Reifenbreite, immer dabei.
Hallo Dan, danke für die klasse Erklärung. Leider verstehe ich meine Bezeichnung 40-622 / 700-38C noch nicht. Warum ist die Breite hier auf einem Reifen unterschiedlich. Ich gehe mal davon aus, dass 40 nach der ETRO Norm die "richtige" Breite ist. Danke und einen guten Rutsch
Ich bekomme zum Glück 55 mm breite Reifen mit einem 700C Rad an mein Gravel bike montiert. Ich muss mir nur die passenden Räder kaufen, welche so ein breites Felgenbett haben und da sind die DT Swiss Gravel Räder unschlagbar und schon bestellt.
Das Roubaix wird denke ich nicht für sehr breite Reifen gehen. Versuch erst rauszufinden was die maximale Breite ist die geht. Ich vermute das sind 32mm und das ist zu schmal für 650b. Die müssen auf 700c bleiben.
Euren neuen Video-Stil find ich super. Aber eine Frage: was sollen diese 1000 Schnitte? Man hat ja das Gefühl, dass kein Satz zusammenhängend ist. Mich persönlich nervt das. Oder ist das die künstlerische Freiheit und man macht das heute so. Ansonsten macht bitte weiter und schöne Weihnachten. LG
Ist immer eine Mischung. Oft soll das Video so kurz wie möglich sein um maximale Information zu bieten. Da sind dann viele Schnitte drin. Aber manchmal machen wir das auch als Interview Format und dann ist es eben länger. Aktuell ist so der Plan die RUclips Videos nicht zu lang zu machen und dafür eher die Podcasts einfach ohne Limit laufen zu lassen. Wir versuchen beide Welten zu bedienen. Cheers Dan
Keine Ahnung warum, aber ich komm mit schmalen Reifen wesentlich besser klar wenn' s vereist ist und schlecht geräumt wurde. DIe dicken Stollen setzen sich schnell zu und dann ist der Grip ganz weg... Gute Wintermischung vorausgesetzt
Jeder soll das fahren wie er am sichersten unterwegs ist. Ich habe z.B. mit den Conti Race King sehr gute Erfahrung gemacht was die "Selbstreinigung" angeht. Nach einer Schlammpassage sind die echt schnell wieder frei gefahren.
Bin jetzt nicht ganz viel schlauer geworden, da ROSE sehr viel Gravelbikes für den SOMMER mit 27,5 " 650 ausstattet. Von AL bis Carbonräder wie das Mullet mit der Sram 10-50 x 12
Hi Dan, wieder ein sehr interessantes Video. Du hast mal wieder dieses schwierige Thema super verständlich erklärt 👍 Wünsche dir noch einen schönen 3. Advent 🎄🎄🎄 👍
Hallo Dan, klasse Video und prima erklärt 👍 Schau eure Videos richtig gerne, macht bloß weiter. Zu den Reifen. So ein bisschen hab ich auch probiert. Erstaunlich wie unterschiedlich die Reifen auf unterschiedlich breiten Laufrädern bauen. 3 bis 5 mm Umterschied. Wäre eventuell auch interessant auch um zu wissen wann der Reifen zu breit für die Felge ist und er "einknickt" Gruß Andreas
Hallo Dan Wirklich gut erklärt 👍🏻 wieder was über die verschiedenen Bezeichnung auf den Reifen gelernt , ich selbst fahre lieber 🚴♂️🚵 schönen dritten Advent 🕯️🕯️🕯️
Ja klar - die Optik ist eben nicht für jeden etwas. Wenn wir aber die Vorteile zum x-ten Mal erzählen werden wir oft genug mit Gegenkommentaren bombardiert (was auch voll ok ist - macht nur etwas Müde) meine persönlichen Erfahrungen sind halt anders. Es ist einfach besser in tiefem Schlamm oder Sandpassagen. Das Laufrad ist so zudem MEGAROBUST (und ich fahre das Zeug echt grenzwertig rum). Und Aerodynamisch ist es eben auch besser. Vielleicht nicht so dramatisch wie es jeder gerne hätte aber es ist trotzdem messbar. Wir haben hoffentlich im Frühjahr ein super kompetenten Gast dazu im Podcast der es besser erklären kann als ich. Abwarten - ich bin da dran :-) Bis dahin -> Cheers Dan
Klar wenn das Rad eine MTB Geometrie hat geht das natürlich. Das Thema in meinem Video bezieht sich halt auf Gravelbikes mit Rennradgeometrie und da passt dann 29" nicht. Cheers Dan
Die Videos werden immer professioneller! Und der Spaß geht nicht verloren. Eine der besten Quellen im Internet. Danke Euch!
Danke Dan für das Aufdröseln des unsäglichen Bezeichnungswusts 👍👍👍
Dan, meinen Glückwunsch zur tollen Idee das Thema zu präsentieren und zur gelungenen Umsetzung! Das hat Spaß gemacht zuzuschauen und man hat sogar noch etwas gelernt 👍 Danke!
Prima - das freut mich :-)
tolle Präsentation lieber Dan, endlich habe ich trotz meines Grundwissens über 28 und 27,5er verstanden was all die Zahlen bedeuten, wunderbar und humorvoll, danke und weiter so, ich liebe eure breitgefächerte Darstellung alles Wissenwertes übers Radfahren und auch dass wir dabeisein können wenn Ihr Fahrt und dabei auch leided wie im Deister: ein großes Danke!
Super charmant und informativ. Top, Dan.
Danke. Endlich ist das Thema plausibel.
Also das mit den Maßen ist super erklärt, allerdings lässt mich das mit dem „Rennradfeeling“ etwas ratlos zurück. Was bedeutet das denn? Was hat der Umfang für Auswirkungen? Ich hätte gedacht, dass das Profil oder Gewicht da eher einen Einfluss drauf hat.
Ich verstehe das auch nicht wirklich.
Ist doch eigentlich egal, welche Strecke das Laufrad mit einer Umdrehung zurücklegt🤔.
Aber ich denke, der Grund ist folgender: je größer der Reifen, desto schwerer lässt er sich "händeln", bist wohl einfach beweglicher, dynamischer.!?
Klasse erklärt von Dan. 👍
Die INFORMATIONEN super ins Bild gesetzt von Matze ! 👍
Danke für die saubere Erklärung!!!
Genial, vielen Dank! >Das Intro aucch Mega!
Bestes Erklärbär Video ever! Sehr geil - danke dafür 😃
Ich fahre XL Rahmen. Also nehm ich 28 oder 29". Fahre ich einen M oder S Rahmen nehme ich 27,5". Eigentlich ganz einfach. PS: 27,5" Montainbikes will jetzt schon keiner mehr haben selbst gebraucht gibt es dafür kein Geld mehr. Wobei bei Gravelbikes kann man ja wahrscheinlich eher beide Felgengrössen einbauen. Tolles Video!!
Ich versuche es auch hier nochmal zu erklären. Wenn du ein Gravelbike hast mit "Rennradgeometrie" ist es egal welche Rahmengröße du hast - es passt einfach kein 29" oder eben 622ETRTO mit fetten Reifen in den Rahmen. Wenn du ein Rahmen hast mit MTB Geometrie geht das natürlich und da ist 29" dann auch cool! Bei reinen MTB's ist 26" und 27,5" kein Thema mehr da hast du recht. Aber das ist auch nicht das Thema in diesem Video gewesen :-). Viele Grüße Cheers Dan
@@ENJOYYOURBIKE
Hm, habe ein Canyon Grizl mit 622-45, es passt 😎
Aber ich muss gestehen, dass ich bislang davon ausging, dass bei 28'' der Außendurchmesser immer derselbe wäre 🙄
Also wie man es vom Auto kennt, die Breite hat keinen Einfluss auf den Außendurchmesser.
Super erklärt und vor allem für jeden verständlich. Top! Und dazu noch ein supergutes Intro! :)
Endlich kann sich Matze das Video ansehen. :)
Alle Angaben sollten in MM sein! So ein durcheinender😂 richtige Angaben währen ,Felgenumfang, Felgenbreite, Reifenumfang, Reifenbreite und da würde sich jeder auskennen! Ist aber bei den Autos ähnlich blöd! Aber SUPER erklärt!
Endlich! Jetzt kannst Du Dan und Ingo auf dieses Video verweisen und in jedem Podcast verlinken. Zufällig gibt es ein Video zu einer aktuellen 27,5er Felge mit André von 9th Wave😉 Top gemacht! Danke! Was ich eigentlich sagen wollte… ach ja: Versuchen wir doch einfach alle das Wort mit „g“ und mit „s“ wegzulassen und der Drang englische Wörter (Six-Fifty-B…) zu benutzen verschwinden dann auch von ganz alleine☺
Sehr gut erklärt und dargestellt. Mir fehlt nur der Zusammenhang zwischen Winter und Gravel. Warum nur im Sommer Rennrad und nur im Winter Gravel? Ich hab überhaupt keine Lust auf Gravel und fahre somit auch im Winter 28" und 700Cx25.
Na klar - ich selber fahre auch sehr viel Gravel im Sommer! Das war auch nur als Beispiel gemeint, weil viele Leute halt im Winter mehr Gravel/Cross/Mtb als im Sommer nutzen. Cheers Dan
👌👍 1 A erklärt und wieder was gelernt. Mega und danke 🙏
Dan, damit hast Du das beste Video zur Thematik gemacht. Leider ist dieser mathematisch einfache Zusammenhang noch nirgends angekommen. Erwähnenswert wäre noch U=π×D, oder D=U/π, damit kann man ganz leicht den messbaren Außendurchmesser errechnen. Bei gleichem Radumfang ist, je breiter der Reifen, desto kleiner die Felge.
Sehr schön erklärt, das zöllige, französische ETRTO-Wirrwarr. Im Winter fahre ich allerdings eher mein Stahl-Touringrad mit Rohloff, Zahnriemen und Conti Top Contact Winter-Bereifung 28“. Mit Wintergraveln konnte ich mich bis dato noch nicht so richtig anfreunden und bis in den Spätherbst bin ich mit 700x42 Pathfinder Pro sehr gut klargekommen.
Die Hörnchen sind klasse. Damit kannst Du direkt zu Torfrock in die Bagaluten-Wiehnacht 🤘😎😬
Eigentlich kann man sehr einfach erklären´- Möchtest du an deinem Gravelbike bis 40 mm Breite Reifen fahren dann nimm 28" ,ab 40mm braucht man 27.5" damit Gewicht nicht explodiert.
Das Gewicht wäre nicht das Hauptthema - Breite Reifen auf 28" Felgen passen einfach nicht mehr in den Rahmen :-)
Danke für die Erklärung…jetzt hab auch ich es verstanden ❤
ich hab mal folgende frage: ich habe eine reifenfreiheit bei meinem rennrad von 32 mm bei einem 28 zoll reifen. wie breit darf nun maximal der reifen sein bei einer 27,5 zoll felge?
Hintergrund: ich will mit einen 2. laufradsatz für mein rennrad kaufen und hätte gerne maximal dicke reifen. bei 28 zoll bekomm ich wie ich schon sagte genau 32 mm breite reifen rein. aber wieviel mm breite würde dann bei einem 27,5 rad reinpasse?
Dein Rahmen muss dafür gemacht sein, beide Laufradgrößen zu fassen. Rennräder sind dafür nicht vorgesehen.
Hauptsache der Richtige Dan hat das ETRTO Hemd an 😉. Gut gemacht und man lernt was das dabei für die Anfänger unter uns . . . .
Top Video, sehr professionell und kurzweilig. Klasse Qualität. 👍👍
Danke für das Lob!
Hey Dan, kannst du uns erklären warum du 40mm auf Straße fährst? Mir wäre die pace viel wichtiger als leicht mehr grip, das macht sich für mich nicht lohnenswert besser. Oder gibt es noch andere Gründe? LG Philipp
Hi Philipp,
ich fahre eigentlich ALLE Reifenbreiten.
Beispiele:
Im Winter bzw, Hardcore Gravel gerne 650b mit MTB Reifen 2,2"
Beim Rennrad gerne 30-32mm Slicks auf 700c
Oder im Urlaub auf LaPalma eine Mischung 40mm auf 700c
Dazu gerne mal diese LaPalma Video sansehen wenn du magst, dann erklärt sich warum wir das so gewählt haben:
ruclips.net/video/-YMMhjOsp-w/видео.html
ruclips.net/video/0z267g-MPJ4/видео.html
ruclips.net/video/dBQ_hqfCV0I/видео.html
Cheers
Dan
War zu Beginn etwas verwirrend zu verstehen welcher Reifen und welcher Schlauch am besten passen
Das mit den Maßen ist zwar verwirrend aber das kann man ja problemlos bei google finden. 650 vs 700 habe ich nun hoffentlich kapiert. Die Reifenbreite hat ja eigentlich nichts mit der Distanz von einer Raddrehung zu tun. Aber je breiter der Reifen, desto mehr baut er auch in der Höhe auf und dadurch erhöht sich die Distanz bei einer Radumdrehung. Korrekt?
Ja
du hast es...... ;-)
Super klasse Erklärbär Video!
Danke dafür, Ihr macht das genial!
Mein Wunsch wäre separat auch noch mal auf die MTB Welt mit 29“ einzugehen. Da blicke ich nicht durch.
Ein anderes großes und komplexes Feld die Rahmengrössen. Da ich als 1,98m Mensch hier immer wieder an Grenzen stoße, würde ich mir dazu ein Grundlagenvideo wünschen (natürlich auch für kleine Menschen) sowie das Thema Systemgewicht 😊
29 und 28 Zoll haben den selben Innendurchmesser (also beide 622 nach ETRTO). Aber einen anderen Aussendurchmesser.
Genau -
mach da evtl auch nochmal was zu 🙃
Danke fürs Feedback. Bin gespannt auf weiteren tollen Kontent.😊
Wiedeeinmal klasse und verständlich erklärt...besser geht's meiner Meinung nach nicht ..top👍
sehr lieb - merci dafür :-)
Ein Talk mit Andreas von Falkenjagd wäre cool. Know how pur. Obwohl ihr Konkurrenten seid... wir können und auch 2 Räder leisten... immer noch günstiger als n SUV
Genial erklärt, vielen Dank!👍
Sehr verständliches Video. Nun bin auch ich als Einsteiger etwas schlauer. Ich stehe vor der Entscheidung für Bikepacking und andere Touren auf denen ich flotter als mit einem MTB aber ohne Rennfahreransprüche unterwegs sein möchte mich für eine der Felgengrößen zu entscheiden.
Das bessere Angebot bekomme ich aktuell wenn ich mich für 650b entscheide (mit 47er Breite). So wie ich das Video jetzt verstanden habe kann ich damit im Prinzip nichts falsch machen da ich den Unterschied vermutlich eh nicht spüre und der Reifen auf langen Touren auch super bzw nahezu ähnlich rollt ich aber durch etwas mehr Breite mehr Kofort habe. Ist das so? Oder hab ich da was falsch verstanden?
Di hast es voll verstanden 🥳 Cheers Dan
Tolles und informatives Video! Habe allerdings den Eindruck, dass die Auswahl an 650B-Felgen sehr begrenzt ist. Wirkt fast wie ein Nischenprodukt. Aber vielleicht suche ich auch nicht richtig...
Ja das ist leider leider leider das Problem, das es nicht so grosse Auswahl mehr gibt. Daher habe ich auch dieses Video nochmal gemacht. Es wäre schade, wenn für Gravelbikes 650b verschwinden würde. Bin ein Grosser Fan davon. Noch haben wir ha Laufradsätze - aber was ist in 2-3 Jahren?. Grüße Dan
Ich fahr meine MTB Laufräder auf dem Gravel. Ab und an kannst du Adapter einsetzen. (12/15mm Achse)
WO wäre denn das Problem ein Fahrrad so zu bauen das es auch dickere 28 Reifen aufnehmen kann. Der Reifen wird zwar größer aber zB die Überrolleigenschaften werden dadurch besser. Und man braucht evtl nur einen Satz Felgen.
Danke🎉
Sehr übersichtlich dargestellt! Hat jemand von euch schon 650b mit 47mm/50mm Slickreifen ausprobiert? Hat den gleichen Abrollumfang wie 700c 25mm/28mm, dafür mehr breite. Viele Randonneure schwören da anscheinend drauf, weil besserer Komfort und Pannensicherheit bei wohl annähernd gleicher Performance bei 25-30 km/h. Hatte mir überlegt, das mal auszuprobieren, aber vlt. hat ja jemand von der Community Erfahrungen zu berichten?
Naja, gerade auf Langstrecken spielt nicht nur der Komfort eine Rolle. Aerodynamik, Rollwiderstand und Pannenschutz sind ebenso wichtig. Gewicht ist imo eher nebensächlich, auch wenn man es nicht übertreiben sollte.
Problem bei übermäßig breiten Reifen ist die Aerodynamik, zuviel Pannenschutz erhöht den Rollwiderstand (Schwalbe Marathon Plus rollen wie ein Sack Nüsse), viele Pannen unterwegs können zermürbend wirken.
Ich plane für nächstes Jahr nach hoffentlich wenig Problemen nach meiner Corona Infektion mit Vittoria Terreno Dry oder Zero in 38x622 Tubeless. Rollt ok, bietet auf den meisten Brevets genug Komfort und sollte sich nicht zu sehr auf die Aerodynamik auswirken. Platten hatte ich mit Vittoria Graphene 2.0 noch nie. DIe meisten Brevets verlaufen über vernünftige Wege.
Wer auf bicyclerollingresistance das Gesamtfeld im Überblick hat wird bestätigen dass sowohl Rollwiderstand als auch Pannenschutz nicht wirklich von Reifenbreite ableitbar ist, da ist am Ende einfach jeder Reifen verschieden. Eigentlich noch nicht mal vom Profil (weil du speziell nach Slicks fragst), da sind Terra Speeds oder Challenge Getaways mit Noppen ganz weit vorne und der Maxxis Re-Fuse mit Diamantprofil führt das Feld von hinten an. Geringer Rollwiderstand setzt vor allem eine geschmeidige Seitenwand voraus und steht damit oft von Natur aus im Widerspruch zur Pannensicherheit. Nur wenige Einhörner, wie die handgemachten Challenge Reifen, bilden hier Ausnahmen. Einigermaßen sicher sind dir beim Wechsel auf 650x47b eigentlich nur der Komfortgewinn und Aerodynamikeinbußen. Und selbst da könnte man sich sicher streiten, denn ein Reifen mit sehr viel Pannenschutz wird sich auch in 47b härter anfühlen als ein hauchdünner René Herse in 700x38c...
@@danielbum912 Durchaus richtig. Was ich sagen wollte ist, dass man den Reifen nach Einsatzzweck wählen sollte. Und für Brevets ist ein durchschnittlicher Reifen nicht verkehrt. Klar kann man René Herse fahren, erkauft sich damit aber Anfälligkeit. Und ja, Karkasse hat großen Einfluss genauso wie die Lauffläche. Zum Glück werden GPS Daten ja rausgegeben, in Komoot hochladen und schauen was gut passt wenn man darauf Wert legt. Man kann Brevets auch auf 50mm Reifen fahren, nötig und gewinnbringend ist das nicht unbedingt wenn die Wege vernünftig sind.
Vielen Dank für eure Antworten!
Lustig, dass ihr René Herse anspricht. Von dem Gründer der Firma Jan Heine, hatte ich die Idee. Aus seinem Buch "The All-Road Bike Revolution". Ich hatte an die Switchback Hill gedacht.
@@raphindahouse Wenn ich mich recht erinnere waren Ingo und Dan vor eins-zwei Jahren mit nur einem 650b Laufradsatz mit 47mm Reifen auf LaPalma. Wenn es dich interessiert solltest du dir die Podcasts anhören.
Liebe Dans,
vielleicht hättet Ihr explizit sagen sollen, daß 28 Zoll eine reine Namenskonventionen ist und eh kein Rennrad diesen Durchmesser hat - während 29 Zoll eine reine Werbebezeichnung für "28 Zoll" mit dicken Schlappen ist.
Ich will es nicht wissenschaftlicher machen und eher einfach möglichst kurz und trotzdem verständlich rüberbringen - für Neulinge ist die Info glaube ich verständlich genug. Grüße Dan
@@ENJOYYOURBIKE
Die einfachste Erklärung ist wohl die, daß die Zollzahlen und auch 650 und 750 Quatsch sind. Es gibt 622 und 584 - diese Zahlen stehen ja auch, nebst Reifenbreite, immer dabei.
Hallo Dan, danke für die klasse Erklärung. Leider verstehe ich meine Bezeichnung 40-622 / 700-38C noch nicht. Warum ist die Breite hier auf einem Reifen unterschiedlich. Ich gehe mal davon aus, dass 40 nach der ETRO Norm die "richtige" Breite ist. Danke und einen guten Rutsch
Ich bekomme zum Glück 55 mm breite Reifen mit einem 700C Rad an mein Gravel bike montiert. Ich muss mir nur die passenden Räder kaufen, welche so ein breites Felgenbett haben und da sind die DT Swiss Gravel Räder unschlagbar und schon bestellt.
Coole Erklärung! Was ist denn wohl von der Idee zu halten, sich für ein Specialized Roubaix einen 650b-Laufradsatz zum Graveln zuzulegen?
Das Roubaix wird denke ich nicht für sehr breite Reifen gehen. Versuch erst rauszufinden was die maximale Breite ist die geht. Ich vermute das sind 32mm und das ist zu schmal für 650b. Die müssen auf 700c bleiben.
gut gemacht - DANKE 👍
Simple at it best. Zur richten Zeit. ein wichtiges Thema. Gerade rutsch man ja eher auf den Eisplatten rum. Ich gehe mal eben Reifen messen
Und dann kommen noch die 29" dazu die ich gerne auf dem MTB fahre.... ;-)
Ja aber das geht halt nur auf Bikes mit einer MTB Geometrie. Wenn es ein klassisches Gravelbike ist, hat das eher Rennradgeometrie :-)
Mega Intro !! 🙂
Euren neuen Video-Stil find ich super. Aber eine Frage: was sollen diese 1000 Schnitte? Man hat ja das Gefühl, dass kein Satz zusammenhängend ist. Mich persönlich nervt das. Oder ist das die künstlerische Freiheit und man macht das heute so.
Ansonsten macht bitte weiter und schöne Weihnachten. LG
Ist immer eine Mischung. Oft soll das Video so kurz wie möglich sein um maximale Information zu bieten. Da sind dann viele Schnitte drin. Aber manchmal machen wir das auch als Interview Format und dann ist es eben länger. Aktuell ist so der Plan die RUclips Videos nicht zu lang zu machen und dafür eher die Podcasts einfach ohne Limit laufen zu lassen. Wir versuchen beide Welten zu bedienen. Cheers Dan
Keine Ahnung warum, aber ich komm mit schmalen Reifen wesentlich besser klar wenn' s vereist ist und schlecht geräumt wurde. DIe dicken Stollen setzen sich schnell zu und dann ist der Grip ganz weg... Gute Wintermischung vorausgesetzt
Jeder soll das fahren wie er am sichersten unterwegs ist. Ich habe z.B. mit den Conti Race King sehr gute Erfahrung gemacht was die "Selbstreinigung" angeht. Nach einer Schlammpassage sind die echt schnell wieder frei gefahren.
Matze gefällt das Video 😊
Ich kann ihn die Tage ja mal Testen ob er alles kappiert hat ;-)
Bin jetzt nicht ganz viel schlauer geworden, da ROSE sehr viel Gravelbikes für den SOMMER mit 27,5 " 650 ausstattet. Von AL bis Carbonräder wie das Mullet mit der Sram 10-50 x 12
Hi Dan, wieder ein sehr interessantes Video. Du hast mal wieder dieses schwierige Thema super verständlich erklärt 👍
Wünsche dir noch einen schönen 3. Advent 🎄🎄🎄
👍
Danke - Euch auch frohes Fest und guten Rutsch :-)
Hallo Dan,
klasse Video und prima erklärt 👍
Schau eure Videos richtig gerne, macht bloß weiter.
Zu den Reifen.
So ein bisschen hab ich auch probiert. Erstaunlich wie unterschiedlich die Reifen auf unterschiedlich breiten Laufrädern bauen.
3 bis 5 mm Umterschied.
Wäre eventuell auch interessant auch um zu wissen wann der Reifen zu breit für die Felge ist und er "einknickt"
Gruß
Andreas
Toll anzuschauen, auch wenn das Thema nicht neu ist, Klasse gemacht 😄😉
Welche 650b hast du aktuell drauf?
Ich habe zwei Sätze 1x MCFK 1x Ninethwave Anath ( dind in der Beschreibung verlinkt) Grüsse Dan
@@ENJOYYOURBIKE danke dir Dan, ich meinte welchen Mäntel du auf den 650b drauf hast 😉
Ah hab's jetzt bei 14:45 erkennen können, Race King von Conti 🙂
Hallo Dan
Wirklich gut erklärt 👍🏻 wieder was über die verschiedenen Bezeichnung auf den Reifen gelernt , ich selbst fahre lieber 🚴♂️🚵 schönen dritten Advent 🕯️🕯️🕯️
Irre toll erklärt! DANKE!
herrlich süffisantes intro :-D
an die optik von 650b hochprofil mit mtb reifen werde ich mich wohl in diesem leben nicht mehr gewöhnen...
584* Gerne ;)
Ja klar - die Optik ist eben nicht für jeden etwas. Wenn wir aber die Vorteile zum x-ten Mal erzählen werden wir oft genug mit Gegenkommentaren bombardiert (was auch voll ok ist - macht nur etwas Müde) meine persönlichen Erfahrungen sind halt anders. Es ist einfach besser in tiefem Schlamm oder Sandpassagen. Das Laufrad ist so zudem MEGAROBUST (und ich fahre das Zeug echt grenzwertig rum). Und Aerodynamisch ist es eben auch besser. Vielleicht nicht so dramatisch wie es jeder gerne hätte aber es ist trotzdem messbar. Wir haben hoffentlich im Frühjahr ein super kompetenten Gast dazu im Podcast der es besser erklären kann als ich. Abwarten - ich bin da dran :-) Bis dahin -> Cheers Dan
Diese Hörnchen 😂❤
Es gibt genügend Gravelbikes heutzutage bei denen man richtig fette Reifen 🛞 mit 28“ fahren kann. Z.B. Salsa Stormschase
"Schau dir das Video von Dan an."
Er hat mich noch gar nicht angerufen ob er es nun verstanden hat ;-)
Alle die mir mit Zoll oder dem französischen kommen werden erstmal aus Prinzip beleidigt ;)
Es sollte nur noch die ETRTO Angaben geben!
Dann hoffe ich das ich damit auch alles klar gestellt habe mit ETRTO :-)
👏👏👏👏👏👏👍👍👍👍✌️✌️✌️✌️🇦🇹
Bin auf 29er und zwar mtb umgeschtigen
Klar wenn das Rad eine MTB Geometrie hat geht das natürlich. Das Thema in meinem Video bezieht sich halt auf Gravelbikes mit Rennradgeometrie und da passt dann 29" nicht. Cheers Dan
Jeder Berufsschullehrer in der Fahrradtechnik ist ein Witz dagegen ;)
Komische braune Flecken am Unterrohr des orangen Rad.
Ja ja ich putze mein Rad halt zu schlecht. Ist glaube ich für das Video auch nicht das wichtige Thema - einfach drüber hinweg sehen ;-) Cheers Dan
Erster.
Meine Verehrung 🙏🏻