Mit dem Hausarztprinzip wäre man ja sogar schlechter gestellt als ein Gkv Versicherter, selbst der darf ja direkt zum Facharzt. Ob man das wirklich braucht ist natürlich eine andere Sache, hat auch manchmal Vorteile erstmal zum Hausarzt zu gehen.
Hey Chris, keine Frage, das kann Vorteile haben. Noch besser ist, du kannst frei eintscheiden und musst vor allem nicht ewig warten. Und da ist es in der GKV so, dass du dann noch die Überweisung mit Dringlichkeitscode brauchst. LG; Dieter
Auch als PKV Versicherter gehe ich normal immer zuerst zum Hausarzt, weil ich da sofort, häufig noch am gleichem Tag einen Termin bekomme. Allerdings bekommen viele neu Hinzugezogene, gerade hier in Stuttgart, gar keinen Hausarzt (Allgemeinmediziner) mehr, da die Hausärzte hier alle Neu-Zugänge ablehnen, wegen chronischer Überbelegung.
@@lancelot- Ja, das gleiche erleben wir hier bei uns in der Stadt. Selbst einen Frauenarzt ist kaum zu bekommen als Neupatient. Danke fürs Teilen deiner Erfahrung. Lieber Gruß, Dieter
Steuern sind aber nicht alles, wenn die Rendite meiner Anlage z.B. 7% p.a. ist und bei einem steueroptimierten Produkt 4% p.a. dann ist mir die Steuer auch Wumpe (Stichwort ETF/Aktien vs, Rürup Rente mit Versicherungskosten von 1,5-2% etc.)
Ja, nur ein Angestellter hat keine nennenswerte nach Steuerersparnis, die er in Rürup anlegen kann. Zumal du bei Rürup schon ein zweiter Johannes Heesters werden musst, damit du deine eigezahlten Beiträge je wieder siehst.
@@DieterHomburg Ganz genau so ist es. Mir fiel nur gerade kein anderes steueroptimiertes kapitalgedecktes Produkt ein außer Riester und Rürup. Private ETF Policen sind ja oft nciht steueroptimiert und Riester/Rürup mit ETFs sind auch nicht wirklich kosteneffizient. Bleibt nur noch Immobilie mit Fremdkapitalhebel und Steuervorteilen.
@@pilo11 ja, gute Punkte. Wenn jemand eine GmbH hat könnte man noch über eine BAV nachdenken ohne Garantien. Was geht, ist der Beitragsentlastungstarif der PKV selbst. Der geht 50 % AG, 50 % AN, steuerlich so wie der Rest der KV absetzbar für seinen Anteil. Verzinsung sehr mäßig, lebt von Steuervorteil und AG Zuschuss. LG, Dieter
@@DieterHomburg Korrekt, ich setze bei der PKV zum Beispiel auf die jährliche Vorauszahlung, bekomme dadurch steuerfrei Skonto von 4% und maximale Altersrückstellung, die möglich war in dem Vertrag. Mir ist klar, dass ich damit auch sehr an dem Anbieter gebunden bin, aber der AG-Anteil mildert diese Kosten ab und bietet mir das maximal mögliche Optimierungsergebnis. Ist aber natürlich alles INDIVIDUELL zu betrachten.
@@pilo11 Hmhh.. also, wenn du aufs Maximum gehst mit Beitragsentlastungstarif was der AG zur Hälfte mibezahlt (das sind aktuell 840 € plus Pflege) hat du weniger Nettoauszahlung als in der GKV. Das bitte bedenken. Mit der Vorauszahlung sind m. M. n. 3 Jahre Vorauszahlung regelmäßig schlauer. Zumindest wenn du die Vorsorgeaufwendungen von 1.9000 € wieder freibekommen willst und andere Versicherungen zum Absetzen hast. 4 % Skonto klingt sehr gut obendrauf.
Privat nur bei Beamtenstatus. Alles andere nie und nimmer.
Mit dem Hausarztprinzip wäre man ja sogar schlechter gestellt als ein Gkv Versicherter, selbst der darf ja direkt zum Facharzt. Ob man das wirklich braucht ist natürlich eine andere Sache, hat auch manchmal Vorteile erstmal zum Hausarzt zu gehen.
Hey Chris, keine Frage, das kann Vorteile haben. Noch besser ist, du kannst frei eintscheiden und musst vor allem nicht ewig warten. Und da ist es in der GKV so, dass du dann noch die Überweisung mit Dringlichkeitscode brauchst. LG; Dieter
@@DieterHomburgja das hatte ich vergessen. Das mit den Terminen und Wartezeit ist natürlich ein großes Problem, das nur die Pkv löst.
Auch als PKV Versicherter gehe ich normal immer zuerst zum Hausarzt, weil ich da sofort, häufig noch am gleichem Tag einen Termin bekomme. Allerdings bekommen viele neu Hinzugezogene, gerade hier in Stuttgart, gar keinen Hausarzt (Allgemeinmediziner) mehr, da die Hausärzte hier alle Neu-Zugänge ablehnen, wegen chronischer Überbelegung.
@@lancelot- Ja, das gleiche erleben wir hier bei uns in der Stadt. Selbst einen Frauenarzt ist kaum zu bekommen als Neupatient. Danke fürs Teilen deiner Erfahrung. Lieber Gruß, Dieter
Steuern sind aber nicht alles, wenn die Rendite meiner Anlage z.B. 7% p.a. ist und bei einem steueroptimierten Produkt 4% p.a. dann ist mir die Steuer auch Wumpe (Stichwort ETF/Aktien vs, Rürup Rente mit Versicherungskosten von 1,5-2% etc.)
Ja, nur ein Angestellter hat keine nennenswerte nach Steuerersparnis, die er in Rürup anlegen kann. Zumal du bei Rürup schon ein zweiter Johannes Heesters werden musst, damit du deine eigezahlten Beiträge je wieder siehst.
@@DieterHomburg Ganz genau so ist es. Mir fiel nur gerade kein anderes steueroptimiertes kapitalgedecktes Produkt ein außer Riester und Rürup. Private ETF Policen sind ja oft nciht steueroptimiert und Riester/Rürup mit ETFs sind auch nicht wirklich kosteneffizient. Bleibt nur noch Immobilie mit Fremdkapitalhebel und Steuervorteilen.
@@pilo11 ja, gute Punkte. Wenn jemand eine GmbH hat könnte man noch über eine BAV nachdenken ohne Garantien. Was geht, ist der Beitragsentlastungstarif der PKV selbst. Der geht 50 % AG, 50 % AN, steuerlich so wie der Rest der KV absetzbar für seinen Anteil. Verzinsung sehr mäßig, lebt von Steuervorteil und AG Zuschuss. LG, Dieter
@@DieterHomburg Korrekt, ich setze bei der PKV zum Beispiel auf die jährliche Vorauszahlung, bekomme dadurch steuerfrei Skonto von 4% und maximale Altersrückstellung, die möglich war in dem Vertrag. Mir ist klar, dass ich damit auch sehr an dem Anbieter gebunden bin, aber der AG-Anteil mildert diese Kosten ab und bietet mir das maximal mögliche Optimierungsergebnis. Ist aber natürlich alles INDIVIDUELL zu betrachten.
@@pilo11 Hmhh.. also, wenn du aufs Maximum gehst mit Beitragsentlastungstarif was der AG zur Hälfte mibezahlt (das sind aktuell 840 € plus Pflege) hat du weniger Nettoauszahlung als in der GKV. Das bitte bedenken. Mit der Vorauszahlung sind m. M. n. 3 Jahre Vorauszahlung regelmäßig schlauer. Zumindest wenn du die Vorsorgeaufwendungen von 1.9000 € wieder freibekommen willst und andere Versicherungen zum Absetzen hast. 4 % Skonto klingt sehr gut obendrauf.