War letzte Woche auf Probefahrt mit Mercedes 300 de-das war ein absolutes Erlebnis und sehr beeindruckend. Als Vielfahrer ein wirklich neues Fahrgefühl mit viel Spaßfaktor und Ruhe im E-Betrieb.
Wir sind zwar nicht per Du, aber trotzdem: Bloch, Du bist einfach der Beste! Super 1a erklärt. Danke! Ich habe mir am 12. Dez. 2023 übrigends einen Mitsubishi Eclipse Cross PHEV gekauft. Warum kein "Voll-e-Auto"? Habe keinen Bock auf - die m.E. noch(?) viel zu hohen Preise, - die lange Lieferzeiten, - die Software-Probleme (nicht ausgereifte Softfare, BetaTester bin ich schon bei meinem PC Betriebssystem und das reicht/stinkt mit genug), - die Software-Update-Probleme, - zu wenige Ladestationen, - die Ladestation Fehlfunktionen / Betriebsstörungen (habe noch nie erlebt, dass man pro-aktiv bei einem Benzin-Zapfsäulenbetreiber angerufen werden muss und dieser gebeten werden muss die Zapfsäule zu rebooten ... lol), - Ladetarife-Chaos, - habe ich etwas vergessen? Ja, ich weiss! "Voll-e-Autos" haben auch echt krasse Vorteile. Vielleicht überwiegen diese (bereits?), wenn ich in x Jahren wieder vor der Frage stehe: "Welches Schweinchen hättens denn gerne?" ;-)
Gestern mir auch diesen Mitsubishi gegönnt. Freue mich sehr darüber. Für die Puddingfahrten am Tag, sehr geeignet und dann immer mit der Möglichkeit die Familie in 200 und 650 KM Entfernung unproblematisch zu erreichen.
@@Meinungsfreier Also ich liebe mein MItsubishi! Einfach ein Klasse Auto. Und: Ich bin mir sicher, dass es Dir genauso gehen wird wie mir! Viel Spaß mit Deinem neuen Auto!!
Der hysterische Soundeffekt zwischen den Irrtümmern ist so grässlich, dass man keinen Bock mehr hat das Video zu Ende zu schauen. Obwohl Informationsgehalt im Video sehr gut ist.
Wenn keine Lademöglichkeit besteht, braucht man so einen Plugin Hybrid erst gar nicht kaufen. Dann lieber Toyota Corolla Hybrid, oder Prius. Die brauchen keine Steckdose zum Laden.
Servus ✌️ wenn man bei dem Hybrid die CO2 Bilanz der Stromerzeugung dazurechnen müsste, sollte man beim Benziner/Diesel die Produktion des Treibstoffes ebenfalls mitberechnen !
Sagt er in einem anderen Video. Da gab es 2007 Forschung dazu die haben berechnet, dass man beim Diesel 20% und beim Benziner 19% auf den schadstoffausstoß aufschlagen muss. Die stromproduktion fürs e Auto ist allerdings ein sekundäres Problem. Ein weiteres ist die sehr energiehungrige Herstellung von Akkus. Das hat sich schon sehr verbessert. Was sich kaum verbessert hat ist das größte Problem mit akkugetriebenen e Autos. Früher oder später gehen die kaputt. Das Zeug ist hochgiftig und nicht recyclebar. Wenn das so weiter geht schaffen wir uns ein Problem äquivalent zur atommüllentsorgung.
@@TheDude50447 Das ist so nicht ganz richtig. Zunächst mal beträgt die Gesamtnutzungsdauer moderner Lithium-Ionen-Akkus die in Fahrzeugen verbaut werden gut 20-25 (inkl. Second Life). Anschließend ist es schon jetzt technisch möglich Lithium-Ionen-Akkus zu fast 90 % zu recyclen und es gibt Anlagen, die das können. Für ein industrielles Recyclen der Akkus von E-Autos gibt es aber aktuell noch viel zu wenige Akkus die recycelt werden müssten.
@@176ML7E2 20 bis 25 Jahre meintest du nehme ich an. Sehr optimistisch. Ja e nach nutzung und Akku können es auch unter 10 Jahre werden. Auch sehr abhängig davon wie die hersteller und dann die Besitzer die Ladezustände wählen. Wenn ich mich richtig erinnere lässt Tesla in der Standardeinstellung die Akkus nur auf maximal 80% laden was aber vom Kunden anders eingestellt werden kann. Ja das Recycling möglich ist stimmt, ist aber ein sehr komplexer und vor allem sehr teurer Prozess. Wenn man sich anschaut wie leicht Kunststoff zu recyceln ist und wie wenig tatsächlich recycled wird dann habe ich wenig Hoffnungen für li ion Akkus.
@@TheDude50447 Dass das Recycling komplex, und teuer ist mag jetzt noch stimmen, aber wie @Markus Kautz schon sagte, um es kostengünstiger zu machen fehlen einfach die Akkus. Das ist mit jeder emerging Technologie so. Am Anfang ist immer alles teuer und wird mit Industrialisierung stetig günstiger. Deshalb ist es auch kein Argument gegen e-fuels, die einen sehr wichtigen Beitrag zum Klimaschutz beitragen können. Da aber die Politik hier zu doof ist das Potenzial zu sehen und die Emissionen tatsächlich nur lokal gemessen werden (e-fuels sind klimaneutral) hat die Technologie zur Zeit noch keine Chance gegen EV. Guckt euch das/die Video/s von JP Performance dazu an. Sehr sehr informativ.
@@Shorty2109 die Akkus sind seit Jahrzehnten vorhanden. Milliarden an elektrischen Geräten. Der Prozess ist unabhängig von der akkustückzahl sehr Kostenintensiv durch die alkalischen Bestandteile des Akkus. Die dürfen weder mit Luft noch mit Wasser in Berührung kommen weil es sonst brennt oder explodiert. Es ist einfacher angereichertes Uran zu verarbeiten als Lithium
Ich finde PHEVs sind wirklich eine Alternative. Arbeitswege , Einkaufen, Kinder zur Schule bringen können mit Strom gemeistert werde. Für Urlaubsreisen muss man keine nervigen Ladestopps einlegen. Und den Verbrennungsmotor kann man auch sparsam fahren.
Das mit dem CO2 Angaben bei Elektro könnte man schon machen, dann müsste man aber auch den CO2 Ausstoß beim Raffinieren und auch den CO2 Ausstoß der LKWs beim Transport des Treibstoffs beim Benziner/Diesel dazurechnen!
Und beim fördern des Öls und des Transportes des Öls. PLUS: Die Umweltverschmutzung, die bei der Förderung, dem Transport und der Raffenerierung entsteht. Dinge die gänzlich außer Acht gelassen werden und die Ökobilanz jedes Verbrenners ganz schön nach unten ziehen.
Genau, einfach ehrliche Angaben mit Berücksichtigung aller Stoffe, kein Lügen und kein manipulieren. In der heutigen Situation notwendig und das nicht nur für verbrenner sondern auch für Elektrofzge...da würde mich die Co2 Bilanz interessieren :D
Aber Strom wird ja in jedem Land anders erzeugt. Wenn ich das Auto in Frankreich auflade, hat der Elektroteil einen ganz anderen CO2-Ausstoß als z.B. in Deutschland, Österreich oder Polen. Es ist deshalb nicht wirklich sinnvoll, die CO2-Emission des Elektro-Anteils am Auto festzumachen.
Ich fahre aktuell einen 2.0 Diesel Skoda Octavia. Bisher sehr zufrieden gewesen. Mein Arbeitsweg ist 40 Km. Da habe ich gewagt den neuen Octavia als Plug in Hybrid zu bestellen. Seit diesem Video habe ich die Hoffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben
Darf ich fragen, warum nicht gleich ganz elektro?? An der Reichweite kann es ja nicht liegen. Allein wegen den ganzen Förderungen kann ich mir nicht erklären, warum man sich für ein Auto entscheidet, welches das schlechte aus zwei Welten darstellt.
Mein seit fast einem halben Jahr gefahrener BMW 530e ist ein genial konstruierter Plugin-Hybrid, mit dem ich bisher bei meiner Fahrweise (ca. 90% lokal / 10% größere Strecken) ca. 50% Verbrauchskosten einspare. Dabei fährt er sich exakt wie ein 530i-Verbrenner, weil der Elektromotor statt des Wandlers in der Steptronic-Automatic arbeitet und das Fahrzeug deshalb wie ein Verbrenner fährt und auch schaltet (Höchstgeschw. 235 km/h / Beschl. 0-100 km/h 6 sek). Deshalb ist dieses Antriebsprinzip für mich bei der gewiß noch einige Jahre anhaltenden miesen Akkulade-Infrastruktur und Akkulade-Technik die akzeptabelste Lösung bei stark verbesserter Umwelt-Ökologie. Mit meinem 530e fahre ich eine Tagesstrecke von 1000 km wie mit einem normalen Verbrenner bei dennoch stark reduziertem Spritverbrauch von ca. 4,5 - 5,5 l/100 km bei teilweise 190 km/h Geschwindigkeit, denn auch auf der Autobahn springt bei verdichtetem und langsamem Verkehr, Staus, Geschwindigkeitsbeschränkungen gleich der während der Fahrt aufgeladene E-Motor an und der Verbrenner ruht. Wer will denn mit einem Voll-E-Motor-Kfz bei einer 1000 km Tagesstrecke stundenlange Ladepausen einlegen, wenn man auch umweltschonend ohne lange Zeitverluste fahren kann?
Ich fahre den Ioniq Plugin (etwas größer als ein Golf). Der gesamte Durchschnittsverbrauch mit Winterbetrieb und etwa 75% Autobahn liegt aktuell bei 3,8 Litern. Das schafft kein in Größe und Motorisierung vergleichbarer Diesel. Reichweite: ab 900 km aufwärts (bei 43 Litern Tankinhalt). Drehmoment durch den E-Motor auf Dieselniveau. Insofern mein Fazit: wir brauchen den Diesel im PKW-Bereich nicht mehr. Hybride und Plugin-Hybride sind in allen Belangen dem Diesel überlegen. Vorteil des Plugin gegenüber dem normalen Hybrid: man kann ihn wie schon gesagt über längere Strecken rein elektrisch fahren (das hilft den Innenstädten) und er ist nach meiner Erfahrung noch etwas sparsamer wie der normale Hybrid. Ob sich dafür der höhere Preis rechnet (ökonomisch wie ethisch), muss jeder für sich selbst entscheiden.
Ich habe den Mitsubishi Outlander PHEV gekauft und bin super zufrieden. Ich lade jeden Tag und fahre zum großen Teil elektrisch. In 2 Monaten habe ich für 30€ Sprit gebraucht, meistens auf der Autobahn , und wenn es kalt war um die Heizung zu unterstützen. Der Outlander kann seriell und parallel auf Knopfdruck. Würde ich nicht zur Arbeit fahren würde die elektrische Reichweite im Stadtverkehr bestimmt ein paar Tage ausreichen. Meiner Meinung nach das derzeit sinnvollste System für Leute die jeden Tag 0-70 KM fahren müssen, darüber würde ich es mir überlegen ob es Sinn macht. Man bekommt das Beste aus zwei Welten. Im Urlaub bin ich nicht auf eine Steckdose angewiesen und kann entspannt Urlaub machen ohne Ladestationen Stress. Das Problem sehe ich nur in den Anschaffungskosten, bei deutschen Autobauern ist so ein Auto ein Luxusobjekt und unter 40000€ kaum zu bekommen, generell sind die Preise für Plug ins sehr hoch, fast schon zu hoch. Ein weiteres Problem dieser Technik, die macht eigentlich nur in großen Autos wirklich Sinn.
4:48 Wenn man die CO2-Emissionen berechnet, die bei der Stromproduktion anfallen, dann muss man auch berechnen was bei der Produktion von Benzin an Emissionen entsteht: Öl von der Bohrinsel > Raffinerie > Transport zur Tankstelle etc. denn das Benzin muss ja irgendwo herkommen. Das Benzin kommt ja nicht aus einer Quelle unter dem Zapfhahn!
Zu Punkt 3: Am Liter Benzin/Diesel hängt auch mehr CO2 als die lokale Emission. Logistik von der Ölquelle zur Raffinerie, Destillation zum Kraftstoff und Logistik von der Raffinerie zur Tankstelle. Kostet alles Energie und logischer Weise auch CO2 und wird dem Liter Benzin auch nicht angerechnet.
Jain, denn es geht um den Energieträger an sich, wie viel CO2 bei der Verwendung der Energieressource freigesetzt werden, was beim Verbrenner einfach eben die Verbrennung im Motor ist und bei einem Plug-In-Hybrid- oder E-Auto eben die Sache mit dem Strommix ist.
Der Energieträger Benzin liegt ja nicht natürlich vor, deshalb muss man dann dort genauso wie beim Strom den Herstellungsprozess mit einbeziehen. Oder man macht eben nur den lokalen Vergleich, also Elektromotor 0g/km. Hast du bei dem einen Motor die Energiequelle mit einbezogen, musst du es auch bei dem Anderen Motor machen.
Hab mir jetzt den Skoda Superb IV zugelegt bin sehr happy finde ich im Moment die beste Lösung. Man muss ihn halt jeden Tag laden für die Alltagsgeschäfte sonst macht er kein Sinn.
Schön erklärt mit dem Verbrauch ich fahre ein Ioniq Plug in bin sehr begeistert ich fahre 15 km zur Arbeit der Wagen schafft 60 km mit Klimaanlage rein Elektrisch bin jetzt 3000 km gefahren und hab nur beim Kauf voll getankt ist noch über halb voll bin einfach nur begeistert! Wenn ich längere Strecken fahre auf Autobahn Hybrid Modus Stadtverkehr Elektro Modus das macht auch die Städte sauber
Kann ich zu 100% bestätigen! Es macht einfach Sinn für Kurzstrecken und wenn eine PV-Anlage vorhanden ist, spart man richtig Geld. Das Aufladen auf Langstrecke funktioniert auch hervorragend. 4,5 Liter Benzin bei 1.000km Urlaubsfahrt und 4 Insassen. Das kann kein Diesel oder Benziner.
Finde ich toll das es solche Videos auch gibt, wir haben ja auch unsere Tuner und Verbrenner Videos. Tolle Alternative für Leute die keine Verbrenner mögen.
Und der Bau der Stromtrasse oder des Windrads wird auch nicht hinzu gerechnet. Beim Sprit wird nur der Ausstoß berechnet, der beim fahren entsteht. Also warum sollte man denn beim Elektro nicht die Erzeugung mit einberechnen. Strom kommt genau so wenig aus der Steckdose, wie Sprit aus der Zapfsäule.
dat Schinken Nicht nur der Transport des Sprits kommt dazu. Meinst du etwa der Diesel kommt aus dem Boden geschossen? Der wird am anderen Ende der Welt unter riesigem energieaufwand als Erdöl aus dem Boden gezogen, über pipelines (die auch gebaut wurden) nach Europa transportiert und dort in Raffinerien erst zu Diesel/Benzin gemacht. Die Raffinerien werden auch nicht gerade mit Hamsterräder angetrieben. Und dann wie VFL Ta gesagt hat wird er mit LKWs an deine Tankstelle gebracht. Das wird nie berücksichtigt. Wieso sollte also der Bau von Windkraftanlagen berücksichtigt werden? Und falls du das tust, dann rechne mal die CO2 Emissionen ab der Erdölförderung an.
+Jan "Meinst du etwa der Diesel kommt aus dem Boden geschossen?" Deepwater Horizon weint... Natürlich muss das alles Raffineriert werden usw. Jedoch ist die Energie des Erdöls bereits erzeugt worden. Ich weiß nicht wie weit du dich mit Elektrotechnik auskennst, aber unsere Netze sind am Limit. Was musst du denn beachten wenn du mal eben 150kW zum Schnelladen ziehst? Man kann nicht einfach beliebige Dinge in Steckdosen stecken, weil der Strom aus der Steckdose kommt, Stichwort "Gleichzeitigkeitsfaktor". Dieser stammt übrigens, für den größten Teil Deutschlands, noch aus den letzten Jahrtausend.
dat Schinken Natürlich ist das ein Problem aber da ist man doch gerade dabei so etwas voranzubringen. Du braucht nicht immer die volle Leistung aus der Steckdose zu nehmen. Wenn jetzt angenommen tagsüber durch PV Strom das Netz so „voll“ ist, dass die ersten Windparks abgeschaltet werden, dann wäre es doch sinnvoll in dieser Zeit mit großer Leistung Strom zu tanken. Und du brauchst nicht jeden Tag 100%.... im Normalfall fährt man nicht mehr als 50km täglich. Und nachts muss dann nicht Schnellgeladen werden. Wenn du ein Haus hast und dort eine PV Anlage auf dem Dach, kannst du so dein Auto auch nahezu kostenlos laden. Und entlastet sogar so das Stromnetz
Ja so ist es .Ich habe eine PV - Anlage 6.2 KWp auf einem Carport montiert , sobald die Sonne scheint lade ich mein E - Auto ! Habe seit April dieses Jahres vielleicht 18.- Euro bezahlt für Laden unterwegs . Ansonsten lade ich zu Hause , und dafür fer umme. Sonnige Grüße aus de Südpalz ! Der Sonnenanbeter !!!
Eine Info, alle Kia Niro sind Limousine /Kombi. So steht es im Fahrzeugschein und auf dem Brief. Ich fahre den plug in hybrid kann bis zu 71km voll Elektrisch fahren, habe jetzt bei 34800km in 7 Monaten einen Durchschnitt von 3,71l, fahre aber auch zwischen 0,8 bis 6,7l/100km, es kommt immer darauf an wie man noch Laden kann. Im Sportmodus kann der Motor mit Rekorpuration bis zu 85% Akku wieder aufladen. Im Winter war es bis jetzt 4700,2 km mit 4,1l auf 100km laut Bordanzeige. Mein Auto hat volle Hütte und habe 33990 Euro bezahlt (Neu) . Mit dem Anzug kann ich sagen, habe BMW (225xe), Toyota, Honda, Mercedes bis 185km/h einige hinter mir gelassen, wie auch die Elektro Varianten. Man muß eben nur wissen wie man das Kfz richtig bewegt, fahre selbst Rallye in Ungarn. Wenn Sie mich dann mal überholten ich ein Grinsen hatte... Ein voll cooles Auto ist für mich. Dazu kommt noch ich muss keine Angst haben das mir das Auto Abfackelt, wie bei anderen Herstellern, oder riesige Rückholaktionen weil irgendwelche Dinge nicht gehen Toyota und andere. Denn die Entsorgung sehr teuer ist wenn E Autos abfackeln. Seitenhalt der Sitze, és kommt auf die Figur an. Den Einklemmschutz hinten wegen Kinder, muß man nicht da man die hinteren Scheiben sperren kann von vorne. Wenn die Kinder etwas wollen fragen können. Denn so können Sie auch nicht einfach Sachen aus dem Fenster schmeißen. Ich habe genug, perfekt Platz auf den Sitzen. Wer mehr Stauraum braucht..., Anhängerkupplung mit einer Heck Box super ist (100kg). Ja noch eines sollte Ihr alle Wissen... Audi kauft dieses Antriebverfahren jetzt wohl von Hyundai/Kia. Sind wohl selbst nicht in der Lage.. Sport gemeinsam mit Freunden als Aufnahme : ruclips.net/video/rP49jz4wMDE/видео.html Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar so wie deren Qualität/Garantie. Man hat auch Spaß faktoren mit dem Auto. Ich würde immer einen Plug in Hybrid vorzeihen. Da wenn man Handelt und den Bonus bekommt günstiger ist als ein Hybriden. Später der Wiederverkaufswert höher ist vor dem Hybriden. Ja noch eines... Kein Elektro Auto schont die Umwelt, man muß auch hinter die Fassade schauen. Die Produktion so wie deren Energie die zum Fahren benötigt wird ist nicht CO2 Neutral. So lange der Anteil durch Kohle und Gas zur Stromversorgung/Verstromung (Windstrom ist auch nicht Neutral, das diese Anlagen auch durch CO2 gebaut werden) produziert wird....., liegt der CO2 Gehalt ca. bei 83g auf 16 Kilowattstunde /100km. Damit sind keine E Auto Schadstoff frei. Es wird dem Volk nicht die Wahrheit gesagt/erklärt. Selbst der Atonstrom mit gigantischen Entsorgungskosten entstehen über Jahrhunderte. Eine Vortäuschung falscher Tatsache ist. Der Ausstoß von CO2 wurde nur verlagert bei E-Autos. Dazu kommt noch das alle Werte die unter 83gCo2/100km nicht annehmbare sind von allen Herstellern von Autos. Ob E oder kombinierten Autos. Mit der Verlagerung von Schadstoffen gibt es keine Verbesserungen des Klima Schutzes der Erde. Es ist eine Heuchelei.
Naja das Image vom Diesel als kaputt zu nennen. Sagen wir Mal so, die Medien reden ihn schlecht, persönlich kenne ich aber nur sehr wenig Leute die was gegen den Diesel haben. Hab eher das Gefühl daß wir den Diesel nicht gut finden dürfen. Ich mag meinen alten Diesel
es gibt auch menschen, die mögen schnaps..... ist der deswegen gut oder gesund ? die abgase des verbrennungsmotors und im besonderen des diesels sind nunmal nicht gesundheitsfördernd (da gibt es NICHTS daran schönzureden) und das wird immer wichtiger, da es inzwischen milliarden von fahrzeugen gibt - ja, früher waren die abgase noch schädlicher, da gab es aber auch nur ein bruchteil der fahrzeuge
Das Problem des Diesels sind Gesetze, die man von Vereinen wie der Deutschem Umwelthilfe überwachen lässt. Die machen dann natürlich das, womit man gut verdient: das Verbandsklagerecht nutzen.
Das Image des Diesels ist kaputt. Muss man sich nur den Gebrauchtwagen Markt anschauen. Diesel Fahrzeuge deutlich günstiger als die Benzin pendants. Auch die Verfügbarkeit auf ein Benziner findet man locker 60 Diesel Fahrzeuge.
Ob du oder deine Freunde Diesel toll finden, ist eine Sache. Tatsache ist jedoch, dass die Verkaufszahlen von Dieselfahrzeugen im Bereich der PKW in D, A und CH massiv eingebrochen und die Preise für Occasionsdiesel heftig gefallen sind.
Auf die Nutzung kommt es an ! Wir haben den Zweitwagen als Plug-In Hybrid (Passat GTE) und laden an unserer Solaranlage, das Erstfahrzeug ist ein reiner Stromer Smat Elecric Dive ! Den Hybrid brauchen wir für längere Fahrten, jedoch ist dort noch immer die Erste Tankfüllung Benzin drin. Somit sind wir sogar unter den Werksangaben an Benzinverbrauch. Das wird sich aber ändern, denn wir haben eine längere Strecke vor uns, dafür haben wir ja auch den Hybrid. Wenn der Anteil längerer Strecken steigt wird der Vorteil kleiner, viele Firmen setzen den Hybrid für Außendienstmitarbeiter ein, die nicht laden, das ist dann natürlich kompletter Unsinn und Verschwendung von Recourcen. Also je nach Nutzung macht es mehr oder weniger Sinn. Wir sind bisher sehr zufrieden mit der Enscheidung und mit über 95% aller Fahrten in der kompletten Familie CO2 frei. Im übrigen laden wir ausschließlich mit Solarstrom, die Technik dazu gibt es bei uns !
Im Prinzip gebe ich Ihnen Recht aber auch Plug-in Hybride als Firmenfahrzeug machen Sinn wenn die Autos in ihrem zweiten Leben als Leasingrückläufer einen geigneten Eigentümer mit Hirn, Lademöglichkeit und passendem Fahrprofil finden. Schließlich können Autos ca. 15 Jahre gefahren werden und die übliche Leasingdauer ist nur 1-3Jahre.
@@dge5348 Ein Plug in Hybrid kann 15 Jahre gefahren werden..das möchte ich gerne sehen..schön wäre es..Nach 10 Jahren gehen ich mal von einem Restwert von fast 0 aus..lg
@@porenn3512 Das würde ich so nicht unterschreiben, obwohl es im Prinzip noch keine Plugin Hybrid dieses Alters gibt. Aber ein Prius Plugin Hybrid Baujahr 2012 hat heute immer noch einen Wert von im Schnitt 12000 Euro. Also ist deine Rechnung schlicht falsch. Mindestens 15 Jahre ist eine durchaus realistische Lebensdauer für einen Hybrid-Akku. Auch 20 Jahre liegen im Bereich des möglichen. Allerdings sollte der Akku irgendwann tatsächlich fällig werden, könnte es dann wirklich einem wirtschaftlichen Totalschaden entsprechen. Weil der Austausch der Akkus doch recht teuer werden kann.
Ja, das war sehr umfänglich zusammengefasst und kann einem die Kaufentscheidung erleichtern. Den Hinweis mit dem CO2 Anteil im Strom, in ihrem Beitrag finde ich ehrlich und ausgewogen und macht sie zu einem sehr guten Analysten.
Nur, dass auch die Herstellung des Treibstoffes ebenfalls noch Emissionen ausstößt. Diese werden auch nicht weniger, wohingegen das Laden mit PV Strom z.B. schon zu 0% Emissionen führen kann bzw. der deutsche Strommix in den kommenden Jahren (hoffentlich) deutlich grüner wird
Und mit einem Plug in hybrid kommst nicht nach Hause 🤦 Plug in Junge der hat noch ein Motor. Ansonsten wenn zum Ziel mit Fahrrad kommst wozu dann überhaupt ein Auto kaufen also doppelt 🤦🤦
Wer denkt dass wir mit unseren paar Autos das Weltklima retten den hat man gehörig ins Hirn geschissen. Die Förderungen und Subventionen werden immer der Situation angepasst damit damit die deutsche Automobilindustrie up to date und international Konkurrenzfähig bleibt(Arbeitsplätze). Wenige deutsche würden sich so ein auto kaufen gäbe es keine Prämie/ steuerliche anreize. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.
Danke für die wichtigen Informationen. Nach meinen ersten Erfahrungen mit einem PHEV bin ich von der Fahrweise begeistert, allerdings fahre ich "nur" mehr 20.000 im Jahr. Für Vielfahrer > 50.000 wird wahrscheinlich ein Diesel immer noch das Beste sein. Zusätzlich muss man bedenken, dass reines E-Fahren über Land mit einem PHEV meist das Ausschalten der Heizung erfordert (außer in der Stadt). Ich bereue meine Entscheidung definitiv nicht, aber das hängt viel von den Fahrstrecken ab.
Super erklärt 👍 👌 Wertvolle, absolut authentische Infos(!); und wie ich finde, genial anschauliche Erläuterung ! Wir werden ja nicht wirklich gefragt, aber die modernen Diesel finde ich immer noch besser und eigentlich alternativlos …💥💨
Für mich ganz klar die mittelfristige Zukunft. Wie schon im Video erwähnt, fahren die meisten im Schnitt unter 50km pro Tag. Fährt man dann aber doch mal weitere Strecken, oder die Lademöglichkeiten fehlen, kann man auch mit dem Verbrenner fahren. Die optimale Lösung, bis das Ladenetz ausgebaut und die reinen Elektrofahrzeuge erschwinglicher geworden sind.
Warum soll man die Produktion von Strom einrechnen? Was nen Quatsch, kein Mensch rechnet die Produktion von Sprit mit in die CO2 Bilanz. Sprit wächst ja an der Tanke gell .... Irrtümer mit Irrtümer erklären ....
+Anders Dummie Stimmt, mein Strom kommt aus der Steckdose. Hier wird übrigens gerade ein neues Naturschwimmbad gebaut. www.google.de/search?q=Tagebau&rlz=1C1ASUM_enDE730DE730&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj-3c6-3_jcAhVlwIsKHW8mAcMQ_AUICigB&biw=1920&bih=943
Ich hab seit Februar 2018 den Toyota Prius PlugIn und bin begeistert von dieser Moppe. Bisher rd. 14.000 KM auf der Uhr und 6 x Benzin (immer so rd. 40 ltr.) getankt. Wobei die erste Tankladung eigentlich abgezogen werden sollte. Durchschnittsverbrauch auf die bisher zurückgelegte Strecke 1,7 ltr. Benzin auf 100 KM. Bei Autobahntempo von 120 km/H im Hybridmodus wird mir 2,5 ltr. Benzinverbrauch/ 100 KM angezeigt. Bei Nutzung des Chargemodus geht der Verbrauch hoch auf 3,2 ltr.! Natürlich wird er als PlugIn genutzt und somit so oft es geht vollgeladen. Reichweite im Sommer rd. 70-80 KM elektrisch unter Nutzung des Rekupierens. Im Winter sind es rd. 40-50 Km. Immer wichtig,- beim Laden die Wärmepumpe zum Vorheizen des Akkus nutzen. Das Auto ist wirklich geil ohne Ende.
Und auch mit jedem Tankvorgang auch Batterie aufgeladen und bis zum nächsten mal Sprit tanken nicht mehr aufgeladen, sondern nur den Strom aus der Rekuperation genutzt?
@@nikedug25 Ich nutze den Plugin so, wie er konzipiert wurde. Nämlich so oft es geht an die Steckdose. Ihre Ausführung entspricht nicht der Sachlichkeit, denn Sie wissen das dies nicht möglich ist. Also nochmals,- mein Verbrauch bisher wird mit 1,7 ltr. Benzin/ 100 KM angegeben. Ein fantastischer Wagen.
Zum Zusatzgewicht (Akku plus Elektrik) muss man ja klar sagen dass das energietechnisch (nicht unbedingt fahrdynamisch) nicht ins Gewicht fällt. Ein Großteil des Mehrverbrauches bei schwereren konventionellen Verbrennern ist ja durch die Bremsverluste bedingt. Ich muss zum Beschleunigen Energie aufwenden die beim Bremsen in Wärme verpufft, auch wenn ich lange bergab fahre. Auch die Motorbremse ist letzlich ein Energievernichter. Diese Energie kann der Hybrid zumindest teilweise in den Akku rückspeisen. Dagegen fällt die erhöhte Rollreibung weniger ins Gewicht.
Die Masse von Batterie und Elektromotoren fällt natürlich auch energietechnisch ins Gewicht. Ich muss sie beschleunigen und bremsen (negative Beschleunigung). Ich kann aber nie so viel nutzbare Energie durch rekuperation zurückgewinnen wie ich vorher abbauen musste (beim Bremsen). D.h. ich kann nicht mal die Energie ihrer eigenen Masse zum erneuten beschleunigen wieder verwenden. Neben der Reibung spielen hier auch noch die Massenträgheitseffekte eine Rolle. Schon 100 kg für Batterie und Elektromotoren machen sich bei leerem Akku deutlich bemerkbar.
Ich nutze den Auris TS Hybrid und bin damit sehr sehr zufrieden. Der Verbrauch ist als Benziner so wie ein Diesel-Fahrzeug. Bin vorher viel mit dem VW Golf 4er Variant gefahren. Mit der Dieselvariante. Ein toller Kombi. Und der Verbrauch war auch bei Langstrecken bei ca. 5 bis 5,5L/100km. Der Auris Hybrid ist ebenso bei 4,8 bis 5,3 - auf der Autobahn, bei einer normalen Fahrweise so 120 bis 130km/h. Schneller Fahren ist eher eine Zumutung und in Österreich sowieso nicht usus. Auf der deutschen Autobahn bin ich dennoch nie extrem schnell unterwegs - vielleicht kurzzeitig 170, um noch schnell überholen zu können und dann wieder meine 130 zu fahren. Dennoch ging der Verbrauch nie extremst hoch. :) Aber als Benzin Hybrid - einfach eine Wucht.
Plugin-Hybride (PHEV) sind aktuell beliebt? An was das wohl liegen mag? Ich erweitere die Bezeichnung mal, dann wird's klar: Steuerspar-PHEV. Die meisten PHEV dürften wohl als Geschäftswagen laufen, damit nur 0,5% statt 1% zu versteuernder geldwerter Vorteil. Den Vorteil kann man dann in mehr PS/bessere Ausstattung ummünzen. Geladen, sprich rein elektrisch wird nur vielleicht geladen, wenn's nicht zuviel Aufwand macht. In so einem Fall ist natürlich Essig mit CO2-Reduktion.
Also in meinem Bekanntenkreis kaufen sich momentan viele (mich eingeschlossen) einen Plug in, hauptsächlich wegen dem Verbrauch und der besseren Umweltbilanz. Und ganz ehrlich, mein Diesel hat bisher 130 Euro Steuern im Jahr gekostet, das ist nicht wirklich ein Grund für einen phev. Ich habe mir vorher eine PV-Anlage zugelegt, über die ich das Auto kostenlos laden kann. Also habe ich "e-sprit" umsonst. DAS ist sparen. Die Steuer ist da nebensächlich
@@nickstollns Ich habe keine Möglichkeit, zu Hause zu laden und bin auf öffentliche Säulen angewiesen. Trotzdem habe ich mir einen PHEV bestellt, weil ich 1. in den nächsten Monaten ein neues Auto brauche 2. meine Autos gerne viele Jahre fahre 3. Schiss habe, dass ich in ein paar Jahren mit Einfahrtverboten zu tun hätte, wenn ich jetzt einen Verbrenner neu kaufe 4. Sprit irgendwie nur noch teurer wird, aber Strom nicht im selben Maße 5. mein Alltag Kurzstrecke unter 10km ist...
Ich fahre einen Audi A3 Sportback e-tron und habe gemischte Gefühle. Sehr niedriger kombinierter Verbrauch auf jeden Fall und die Bescheinigung durch den E-Antrieb ist super. Dazu ist das Auto nach vier Stunden spätestens wieder aufgeladen an der Haussteckdose. Jetzt zu den Nachteilen: Geringe Reichweite im reinen E-Modus. Wenn man wie ich 40 km insgesamt täglich fährt und davon etwa 10 km Landstraßen sind, zehrt das ordentlich an der Reichweite. Man merkt, wie es die Reichweite raussaugt sobald man an die 100 fährt. Dabei mache ich das schon im Efficiency-Bereich, ich gebe also zu vielleicht 20-30% Gas. Erschwerend kommt hinzu, dass der Wagen von Wetter und Reifen abhängig ist. Bei gut laufendem Verkehr und wenn man nie schneller als 90 fährt, dann sind schon mal 40-45 km drin, ich komme also wieder Zuhause mit entweder +-1 oder gar Rest an. Doch lass es nicht wärmer als 10 Grad sein und schon sinkt die Reichweite. Gerade im Winter sind da mal gut 10 km weniger drin. Dann noch sind andere Reifen als die von Serie weniger effizient. Ich fuhr Ende April noch mit den Winterreifen rum und wunderte mich, warum ich trotzdem nur auf 32 km kam. Reifen auf die vom Sommer gewechselt und schon waren wieder ca. 40 km drin. Solch ein Wagen ist also auch nicht für Chiptuning oder andere Umbaumaßnahmen geeignet. Fazit: Ist ne nette technologische Spielerei, aber mein nächster Wagen wird ein Diesel oder Benziner. Man bekommt nen S3 für weniger (!) Geld als den A3 e-tron und leistungstechnisch zieht ein S3 den A3 e-tron locker ab.
Ich würde mal sagen es ist alles eine Sache des Preises. Solange man für E-Autos und Hybride ein vielfaches mehr bezahlt werden sie sich nicht durchsetzen. Wenn man schon sieht das man bei den E-Autos eine Akku-miete hat oder noch mehr für die Anschaffung zahlt. Wenn die Preise endlich vergleichbar werden kann ich mir das schon vorstellen so ein Auto zu kaufen.
@Maik. Sei mir nicht böse, aber du hast bestimmt noch nie richtig nachgerechnet. Wenn du die TCO (Total Cost of Ownership) eines E-Fahrzeuges nimmst, bist du definitiv nicht teuerer als ein vergleichbarer Verbrenner. Selbst VW sagt, dass der E-Golf der günstigste Golf ist. (und das schon bei 10.000 km/Jahr) www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-kaufen-e-golf-jetzt-billiger-als-benziner-a-1187935.html
PHEVs sind ideal für Leute, die: - hauptsächlich Kurzstrecke fahren (auf der sie ihren nie warm werdenden Verbrenner nicht quälen möchten) - eine Lademöglichkeit unkompliziert zur Verfügung haben (Wallbox zu Hause, oder wenigstens verfügbar beim Arbeitgeber oder Supermarkt) - ungern sich auf Langstrecke am Hauptreisewochenende um die Ladeplätze prügeln möchten (und deshalb Schiss vor einem BEV haben)
Meine Meinung: 1. E Kennzeichen sollten nur von kompletten E Autos getragen werden. Sobald ein Verbrenner mit im Auto ist, finde ich es schwachsinnig dass die Hybride z.B. die Parkplätze der E Autos nutzen dürfen DENN, die Hybride kommen auf Grund des Verbrenners trotzdem noch bis zur nächsten Tankstelle, die E Autos sind aber auf diese Parkplätze angewiesen da sie nur dort "tanken" können. Da sollte der Gesetzgeber auf jeden Fall nochmal ran! 2. Der Ruf des Diesels ist nicht kaputt sondern wird nur schlechtgeredet durch Medien, Politik usw. Ein Diesel ist immer noch deutlich effizienter als Benziner. Die Anschaffung eines schnöden Benziners wäre für mich absolut keine Option, da fehlt es mir an Drehmoment, Effizienz und Kostenersparnis an der Tanke. Hybride sind da eher interessant für mich aber reine E Autos wären deutlich besser aber: 3. Ich wünsche mir lieber reine E Autos in Form von Kombis. Dieser SUV Trend geht mir völlig auf den Sack und manche Leute brauchen auch einfach mal nen größeren Kofferraum als ihn die Kompaktwagen bieten. Wirklich KEIN Hersteller hat nen voll elektrischen Kombi im Sortiment und das nervt. Mir würden auch 400-500km Reichweite ausreichen, mein Diesel schafft zwar 900km aber das brauch man fast nie. Gerade wir Deutschen als Kombi Nation sollten in diesem Bereich deutlich mehr Angebot haben.
Naja genausogut könnten die Verbrenner sagen, dass die Tankstellen nur echten Verbrennern vorbehalten bleiben und ein PHEV dort nix zu suchen hat. Er kann ja mit Strom weiterfahren zur nächsten Ladesäule statt die Tanke zu blockieren.Merkste was?
In einer großen Studie wurde bewiesen, dass Hybrid Autos genau so viel elektrisch gefahrene km fahren wie reine E-Autos. Nur können sie eben noch weiter kommen, wenn man denn will, oder muss. Deshalb ist es im Sinne der E-Mobilität auch wünschenswert, dass sie an einer Ladesäule Strom nachtanken und nicht an einer Tankstelle Benzin oder Diesel. Deshalb hat die Politik, erstaunlicherweise, hier mal alles richtig gemacht und Hybridfahrzeugen, mit einer elektrischen Mindestreichweite, ein E Kennzeichen spendiert.
Manche verwechseln das E-Kennzeichen mit einem Statussymbol. Das ist es aber nicht. Es soll lediglich dazu dienen an bestimmten Parkplätzen die berechtigten "Fahrzeuge mit Stecker" von den reinen Verbrennern zu unterscheiden. Würden Plug-Ins kein E Kennzeichen bekommen wär es gleichbedeutend diese vom öffentlichen Laden auszuschließen. Und das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?
Mit Parkplätzen waren nicht Laderäumen gemeint sondern Parkplätze die für e Kennzeichen kostenfrei sind. Welchen Antrieb das Auto hat das den Parkplatz belegt ist doch Wurst. E Auto Fahrer sind echt nervig manchmal...
Ich habe mir bei meinem Plug-In Hybrid auch ein E-Kennzeichen machen lassen und der Grund ist einfach: Ich muss und will gelegentlich auch mal an einer Ladesäule aufladen! Und ich habe keinen Bock auf Strafzettel etc., obwohl der Stecker drinnen steckt und es lädt, aber das E-Kennzeichen fehlt. Denn das kam und kommt vor! Also warum sollte man dann kein Recht auf dieses Kennzeichen haben, wenn man öffentliche Ladesäulen nutzen muss. Zum parken würde ich so einen Platz NIE (nicht mal mit reinem E-Auto) nutzen...
Mooooment mal: 0:25 "Welche Alternativen gibt es? Benzin? Reiner Hybrid?" und, und, naaaa... da habt ihr wohl einen anderen Antrieb vergessen? Rein elektrisch vlt.? 2:08 Irrtum 2: "Wie fleißig ich auflade!" Genau, wie fleißig laden denn die Menschen auf, wenn sie es nicht müssen? Mal darüber nachdenken. 4:20 Irrtum 3: Häää? Da wird wieder an der Herstellung des Stroms rumgehackt, aber wie Benzin hergestellt wird, erzählt ihr nicht. Komisch, komisch... Diese Hybride sind reine Alibi-Autos. Erstens eine Möglichkeit, um den drohenden Fahrverboten in den Städten entgegenzuwirken, wobei keiner kontrollieren kann, ob die Hybride dann elektrisch oder "verbrennerisch" in der Stadt unterwegs sind. Andererseits eine geschickte Möglichkeit für die alte Autoindustrie, die alten Verbrenner noch zu mitverkaufen und vor allem im After Market noch genug damit zu verdienen bzw. dem Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen - denn Wartung und Verschleiß bleibt mit dem mitgeschleppten Verbrenner immer schön dabei. Das einzige Fahrzeug, was eine "E"-Kennzeichnung verdient hat, ist ein reines E-Auto. Hybride darf man nicht auf die gleiche Stufe stellen, wie reine E-Autos - und vor allem nicht im gleichen Maße fördern. Wie gesagt, nur Alibi-Autos.
Gabor Reiter Es tut weh wenn ich mir diese Lügen der AMS anhören muss. Das schlimmste ist aber das viele den Mist auch noch glauben. Ein Plug-in Hybrid ist totaler Schwachsinn da man einfach alles doppelt mitschlörrt! Der verbrenner der in einem solchen Wagen werkelt braucht auch wieder Diesel/Benzin. Ein Wasserstoff Wagen ist es genauso da man eine Brennstoffzelle und einen Akku mitschlörrt. Dazu kommt das der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle eher geht so gut ist. Die einzige direkte Lösung des Problems ist der reine Elektroantrieb. Eine Batterie ein Fahrtenregler ein Elektromotor und ab geht die Post!! Jetzt kommen wieder die Skeptiker "Aber wenn alle ihre Batterie Abends Laden brechen die Netze zusammen". Das würden ie Ich wenn alle Haushalte um genau 20Uhr einen Fön anmachen würden. Dieses Szenario existiert aber nicht. Also auch kein Problem.
Was ist dann mit reinen Hybrid Fahrzeugen die schleppen doch auch beides mit? Nur mit kleiner Batterie. Und im Pendlerverkehr kann der PHEV rein elektrisch fahren. Und auf langen Strecken als Hybrid!
@@mirko5541 Ups, gerade zufällig gelesen. ;-) Ich will mal antworten. Dann endet das so: www.focus.de/auto/elektroauto/kabel-gar-nicht-ausgepackt-plug-in-hybride-sind-der-groesste-betrug-seit-dieselgate_id_9901213.html
Optimal ist nach meiner Erfahrung für meinen Dienstwagen ein Dieselhybrid. Bei langer Strecke Diesel mit Batterie hold dann rekuperiert das Fahrzeug und unterstützt bei hoher Last. Bei niedriger Last oder beim segeln fährt das Fahrzeug dann auch immer wieder ohne den Dieselmotor. So bin ich auch nicht darauf angewiesen unterwegs an überteuerten Schnelladesäulen laden zu müssen. Bei kurzer Strecke im Alltagsverkehr fahre ich ausschließlich Elektro.
Ich war noch nie Dieselfreund, auch schon vor der Dieselproblematik nicht. Nun ist leider so, dass ich weiter fahren muss. Da war mir der V6-Benziner doch etwas zu viel. Ich fahre daher jetzt einen GTE und bin relativ günstiger unterwegs. Keine Frage, ein GTD wäre wenn man alles überschlägt bestimmt günstiger. Aber ich finde die Technik auch interessant. Freue mich da jeden Tag drauf, elektrisch fahren macht Spaß und ich könnte mir vorstellen ein reines e-Auto zu kaufen irgendwann.
Der größte Vorteil beim Strom ist, dass ich nicht mehr von irgendwelchen Multis abhängig bin - wenn der Strom zu teuer wird, mach ich ihn mir selbst. PV wird immer günstiger. Die Masse für den konventionellen Antrieb würde ich durch eine größere Batterie ersetzen und damit auf die wartungsintensive Technik verzichten. Wie sie richtig erwähnt haben, fährt man im Schnitt ohnehin nicht weit. Und für die paar Tage im Jahr, wo‘s nicht reicht, gibt’s Schnelllader. Ich kaufe mir auch keinen Airbus nur weil ich 3x pro Jahr nach Amerika fliege. Ist also maximal eine Übergangslösung für (Reichweiten)-ängstliche. Übrigens- ich habe einen Sion bestellt. So sollte die Zukunft aussehen (nicht die Optik sondern die Technik und der Preis) E wird nachdem die Skaleneffekte greifen nur mehr billiger - z. B. der Motor hat ein einziges bewegtes wartungsfreies Teil.
"Es gibt dazu ne ziemlich komplexe Formel", ich hau mich weg. Ich glaub jeder von uns hat in der Schule mal etwas Mathe gehabt... Unterschätzt doch bitte euere Zuseher nicht. Anyway, tolles Video!!!
Diese Formel sollte einzig und allein dazu dienen, sich durch CO2 Normen durchzuschwindeln. Mit 50 km statt 25 km mit Verbrennungsmotor kämen realistische Verbräuche heraus.
04:32 da muß ich widersprechen: die CO2-Emissionen der Stromproduktion werden nicht berücksichtigt, die der Kraftstoff-Produktion aber auch nicht. Das ist fair. Würde man die Emissionen der Stromproduktion berücksichtigen, müsste man auch die Emissionen von Erdölexploration, Förderung, Raffination, Transport und Vermarktung inkludieren. Dann sähe aber der Verbrenner (-modus) im Vergleich zu Elektro noch sehr viel schlechter aus.
Nein und auch gerne wird vergessen, dass wir die Stromerzeugung sehr leicht umweltfreundlicher gestalten können und auch müssen. Die Erdölförderung und Raffinerie nicht.
Irrrtum Nr. 1: Wenn Sie dem Strom die CO2-Emissionen der Stromproduktion zuweisen (aktuell 480g pro kWh), dann müssen Sie das auch für die Produktion des Kraftstoffes tun (zusätzlich 15%). Denn weder kommt der Strom einfach aus der Steckdose, noch wachen Benzin und Diesel (inkl. AdBlue) an der Tankstelle. Da aber die "Stromemissionen" der Energiewirtschaft zugeschrieben werden (wie auch die Vorkettenemissionen der Kraftstoffproduktion), entstehen beim E-Auto bzw beim PlugIn-Hybriden im E-Modus keine zusätzlichen Emissionen (im Gegensatz zum Benzinmodus, in dem tatsächlich am Fahrzeug zusätzliche Emissionen entstehen) Irrtum Nr. 2: Es gibt meines Wissens keinen PlugIn-Hybriden der, bei leerem Akku, so fährt wie ein Toyota Prius, also u.a. mit Lastpunktverschiebung, denn dazu bedarf es eines leistungsverzweigenden Getriebes, das eben nur der Prius und die anderen Toyota Hybrid-Modelle haben. Folglich nutzt ein leerer PlugIn-Hybride nur die Bremsenergierückgewinnung, mehr nicht. Irrtum Nr. 3: Ob ein PlugIn-Hybride wirklich effizient ist hängt maßgeblich vom Stromverbrauch im E-Modus ab. Dieser liegt aber oft über 15 kWh/100 km, teilweise sogar bei über 20 kWh/100 km und das ist einfach viel zu viel.
@Fred Rumsch Doch glaub ich schon Elektroautos werden nicht die Zukunft es sind eher Wasserstoffautos oder Autogas aber elektro ist ein riesen Schwindel ich bin gespannt wann die Politik des endlich kapiert weil so geht's net weiter Forschung und geld in Autos zu investieren die Keine sau haben will
@Fred Rumsch Ja aber mit diesen kannst genauso an eine Tankstelle fahren wie mit verbrenner das laden wird mit der jetzt vorhandenen Infrastruktur nicht funktionieren wir brauchen schon für 10 Ladestation an einer Autobahntanke die gleichzeitig genutzt werden eine neue Stromleitung weil der Strom zu hoch ist und die Sicherung der tanke fliegen würde des Weiteren sind die Akkus zu schädlich dazu kommt dann stell dir mal vor du fährst in Urlaub und darfst nach 450 km 45min an der tanke rum stehen darauf hat keiner bock und bevor solche fragen wo kommt der Strom her und wie schaffen wir den zu den Ladestation nicht geklärt sind Sind Elektro-Autos für die breite Masse einfach unpraktisch und teuer sind se auch noch
@Fred Rumsch das stimmt so nicht. Je nach Anlage können 6 und 18 Fahrzeuge hintereinander tanken, ehe der Kompressor der Tankstelle 10-15min braucht. Leider wird von den Elektro/Teslafanboys alles über Wasserstoff schlecht geredet, zB mit jeden Tag würde ein H2 Auto explodieren etc. Absoluter Schwachsinn. Die Teile sind so geschützt gebaut, dass falls man es ein Unfall gibt, nichts passiert. Falls das System undicht wäre, dann kann es kontrolliert abgelassen werden. Normaler Verbrenner brennt leichter ab und beim Elektroakku darf niemals Sauerstoff reinkommen, ansonsten wird es unkontrolliert und dass kann man als unreparierbaren Vollschaden abrechnen.
Ich habe einen Honda CR-Z, kann diesen nicht pur elektrisch fahren, allerdings bin ich mehr als zufrieden damit. Das fahren macht Spaß und der Verbrauch/die Reichweite sind auch i.O. Hätte bevor ich zum ersten mal Hybrid fuhr nie gedacht was mich erwartet. Bin aber auch zudrieden damit, dass ich den Wagen nicht an eine Steckdose hängen muss.
Wie viele Kilometer muss ich mit dem hybriden zu fahren um eine bessere CO2 bilanz zu haben als ein vergleichbarer reiner Verbrenner? Da bei der Produktion durch Verbrauch von mehr Rohstoffen und einer Batterie ja erstmal eine wesentlich schlechtere Bilanz beim hybriden habe
Besonders bei reinen Elektroautos summiert sich das. Laut ADAC muss ein Elektro 200000 Kilometer auf der Uhr haben, um sauber bzw. nachhaltiger zu sein als ein aktuell produzierter Diesel!
der Kommentar Das vom Adac ist falsch. Die meisten Studien gehen davon aus das ein Elektromotor nur 200.000 km schafft und das recylen danach wird nie mitgezählt. Und beim Verbrenner wird gerne ab der Tanke angefangen zu recherchieren, das Öl abbauen, raffinieren, transportieren etc. Wird gerne nicht mitgezählt. Die Elektroauto schlagen die Verbrenner um Faktoren besser
@@e.y5753 Nunja überzeugt bin ich davon nicht wirklich, die Studie des ADAC kommt nicht von irgendwo, bedenke man, dass die Rohstoffe der Batterie vorwiegend aus Afrika kommen. Das dort überwiegend faire Arbeitsverhältnise herrschern glaube ich kaum Zudem kommt, dass gut die Hälfte unserer Energie die Kohle bereit gestellt wird. In wie weit Diese klimaschonend ist, sollte klar sein, eine wirkliche Alternative gibt es bis jetzt jedoch nicht.
der Kommentar Die Akkus von Tesla haben ein Zertifikat das es nicht aus Kinderarbeit stammt, Die seltenen Erden werden vorwiegend von Vebrennungsmotoren benötigt, sie benötigen über die Hälfte der Elemente des Periodensystem und können überwiegend nicht recylt werden weil alles im Auspuff verbannt wird, Und vom Öl wollen wir gar nicht mal anfangen zu reden. Beim Elektromotor wird 99% Recylt
Wie immer ein tolles Erklär Video für mich als Laien. Frage, da ich zwischen Voll- und PlugIn Hybrid Schwanke: Habe ich es richtig verstanden, dass ich mit "leerer" Batterie quasie eh wie ein Vollhybrid fahre und wenn der Akku voll ist ich einfach zusätzliche Benefits habe?
@@CNCPRINTBLOGSPOT Inzwischen fahre ich seit fast drei Jahren ein PHEV und halte nur noch sehr wenig davon. Die meiste Zeit fahre ich den Verbrennungsmotor sinnlos in der Gegend herum. Da es sich elektrisch viel besser fährt - allein schon, dass die Klimaanlage auch im Stand funktioniert - wird mein Nächster 100% elektrisch.
Gute Alternative, da ich Zuhause über Solar laden könnte würde ich bei allen Kurzstrecken umsonst fahren (bei den Benzinpreisen wichtig) . Zur Sicherheit bei meinen seltenen Langstrecken aber ist der Verbrenner unverzichtbar !! Fahre momentan einen Focus Mildhybrid mit großer Begeisterung
Ich steh gerade vor der Wahl was ich mir für ein neues KfZ zulege. Ich fahre viel Kurzstrecke, aber auch gelegentlich Langstrecke. Ein reiner Benziner oder Diesel ist nicht mehr zeitgemäß und soll es auf keinen Fall seihn. Da gibts nun noch Gas, Hybrid, Plug-in-Hybrid oder rein elektrisch. Propangas wär echt günstig in Kombination mit Benzin. Da schaltet der Antrieb aber erst nach Aufwärmphase in den Gasbetrie, also eher was für Langstrecken. Elektro ist mir zu langwierig wegen aufladen und zu unsicher ob ich dann auch laden kann und die Ladesäule nicht blockiert ist. Hybrid bringt meiner Meinung nach nicht viel. Plug-in-Hybrid kann ich jeden Tag aufladen und meine Kurzstrecken fahren. Für Langstrecken kann man ja zwischendurch mal aufladen nach Lust und Laune und man kann vernümftig fahren um Energie zu sparen. Also wird es ein Plug-in-Hybrid.
Nein weil schwerer, mehr Technik die gewartet werden muss und somit höhere Inspektionskosten, mehr Masse die beschleunigt und wieder abgebremst werden muss. Und wie ist es mit dem Wiederverkauf, wie lang hält der Akku, was kostet ein Austausch Akku. Die Fragen stellt man sich bei einem konventionellen Verbrenner alle nicht.
Da bin ich mir nicht so sicher, ob das so uneingeschränkt gilt. :) Ich hatte vor meinem BEV ein HEV (Toyota Yaris Hybrid) gefahren und da waren in 4 Jahren keine Bremsen bspw. fällig und der kleine Akku tat auch noch einwandfrei sein Werk. Daher würde ich schon mal sagen, hat man im schlechtesten Fall gleich hohe Kosten, aber eher günstigere. Was den Akku anbelangt, ok, da kann man sicher jetzt einen Hybrid-Akku nicht mit einem größeren Akku eines Plug-Ins 1zu1 vergleichen aber die Hersteller geben ja nicht umsonst etliche KM und Jahre Garantie auf den Akku. Der wird etwas Reichweite einbüßen, ja, aber unbrauchbar? Prinzipiell ist ein PHEV aber tendenziell nicht Fisch nicht Fleisch.
Und selbst nachdem man sein Auto 300-400tsd km gefahren hat, ist der Akku nicht kaputt. In einem Auto gilt er als unbrauchbar, wenn weniger als 70% der Ursprungskapazität vorhanden ist. Also Akku ausbauen und stationär nutzen, oder die schwächeren Zellen austauschen und den Akku mit dann vielleicht wieder 90% der Ursprungskapazität weitere 200tsd km fahren. Oder man gönnt sich nach 10 Jahren mal ein neues Auto und der Akku wird recycelt.
Sehr gutes informatives Video mit richtigen Fakten neutral ohne Polemik Ich fahre einen Mercedes 300 e Plug in Hybrid Bei kalter Kurzstrecke 35 km Reichweite 😢 Bei warmer Witterung am stück 65 km .Angegeben sind max. 58 km 😊 Ich liebe mein Auto 😍
Schade, dass ihr den Mitsubishi Outlander Plug in nicht da hattet. Der schafft ECHTE 46km rein elektrisch, nutzt dann den Benzinmotor um den Akku zu laden und wenn man schneller als 80 fährt, wird der Benziner auf die Räder geschaltet. So lange man normal fährt, und seinen Gasfuß unter Kontrolle hält, schafft man die 100km mit ca 2,5 Litern. Leider sind Plug in Hybride nicht für die Stadt geeignet, so lange es nicht überall Ladesäulen gibt. Ich zb hab eine Wohnung, mein Parkplatz ist 50m weg, und ich habe keine Möglichkeit, ein Fahrzeug zu laden. Also muss ich weiterhin meinen alten Euro 4 Diesel fahren. Ist aber egal, da ich eh nicht mit dem Auto in die Stadt fahre. Dafür habe ich eine 60er. Ja lacht ruhig, aber mit der brauch ich kein Parkschein, und ich darf auf dem Fußweg parken. Mit einem großen Motorrad bräuchte ich ein Parkschein und müsste alleine auf einem Autoparkplatz parken. Ja so beknackt sind die Regelungen inzwischen, nicht nur in Hamburg.
Tobias Rieper Leider bringt der geringe Verbrauch in dem Fall, zumindest finanziell, rein garnichts, da der Hybrid im Vergleich zum Benziner laut Listenpreis knapp 17.000€ teurer ist. Das bekommt man nie wieder durch den niedrigen Verbrauch rein.
Ja gut, er ist teuer, das stimmt. Aber Du bekomsmt auch ein riesigen SUV statt eines Kompaktwagens bzw eines normal großen PKW. Guck dir zb den Prius+ an. Der ksotet auch ca 35k. Beim Outlander kommt leider alles zusammen. Hybrid, SUV und dann kommt es ja auch darauf an, wieviel man ihn fährt und ob man ihn überall laden kann. Für mich wäre der Plug in nichts, da ich keine Lademöglichkeit hab.Aber haste ihn zb für Lieferfahrten, bei denen Du ihn immer wieder ans Netz hängen kannst, fährst Du immer elektrisch und kannst hinten alles reinladen. Es kommt immer drauf an, ob man das Auto effektiv nutzt. Für mich privat mit meinen knappen 20km täglicher Fahrt ist die Anschaffung natürlich wahnsinn.
Tobias Rieper Wir haben den Outlander als Benziner. Der hat 23.000 € gekostet. Obwohl wir bei uns eine Lademöglichkeit hätten. Mit den gesparten 17.000€ kann man Benzin für über 150.000 km zahlen. Bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 km kann man von dem Geld also schon über 7 Jahre Sprit zahlen. Und dann muss man bedenken, dass der PHEV auch Sprit und Strom verbraucht. Man müsste also erstmal mindestens 300.000 km fahren, damit der Hybrid so günstig wie der Verbrenner ist. Und davon auch größtenteils Kurzstrecke, da sonst der Sparvorteil des Hybrid eh hin ist. Deswegen finde ich den als Hybrid eigentlich völlig sinnlos!
@ Hans Ist doch ok. der Outlander Hybrid lohnt sich nicht für jeden. @ Gustav Wenn Du ein so großes Auto brauchst, und dir der Kaufpreis keine Schmerzen bereitet... Aber was wäre dein Beitrag hierzu? Was sollen wir kaufen? Ich nehme mal was vorweg, da Du jetzt bestimmt mit E-Auto kommst.... Sagen wir mal, es muss ein Auto mit Nutzwert sein. 4 Personen sollten reinpassen und Gepäck und Schnellladung und natürlich große Reichweite. Also TESLA Model S. Was verbraucht so ein Auto auf 100 km? Der Akku fasst 75 KWh und das Fahrzeug kommt 300 km. Macht also einen 100er Verbrauch von 25 KWh Strom. Ich brauche in meinem Haushalt ca 6 KW pro Tag. Das heisst also, 1 Stunde Tesla fahren kostet 4x so viel Strom wie meine Wohnung. Wenn ich jetzt einen hätte, müsste für mich also der 5 fache Strom erzeugt werden. Gut wir sparen uns die örtlichen Abgase des Fahrzeugs, aber wo kommt der Strom her? 40% des Stroms erzeugen wir durch Solar, Wind und Gezeitenkraftwerke. Diese sind aber regional begrenzt. 60% kommt nach wie vor aus Atom, Kohle und Gas. Erzeugt also Abgase. Jetzt betrachten wir den Fakt, dass Deutschland sich nicht komplett selber mit Strom versorgen kann. ca 20% werden aus dem Ausland wie Frankreich dazugekauft. Wie das dort dann erzeugt wird, kann uns ja egal sein ;) Was halt merkwürdig ist, hier bei uns laufen immer nur die Hälfte aller Windkraftwerke. Wieso nicht mehr? Kein Plan Gut dann gucken wir doch mal auf die Herstellung der einzelnen Fahrzeuge. Ein normaler Benziner oder Diesel kostet ca 7 Tonnen CO2. Ein TESLA kostet gute 16 Tonnen CO2. Ein normaler Hybrid wie der hier gezeigte Kia Optima kostet ca 9 Tonnen und der Outlander müsste so bei etwas unter 10 Tonnen liegen. Das liegt vor allem an den Akkus. Deren Herstellung kostet sehr viel. Hybride haben kleinere Akkus. Der Outlander hat glaub ich einen 12 KWh Akku. Bringt also nicht so viel Zusatzgewicht und der benötigte Platz hält sich auch in Grenzen. So ich weiß, das war eine menge an Infos. Denk mal drüber nach und präsentiere mir eine saubere umweltgerechte und Praktikable Lösung.
Meiner Meinung nach ist das Plug in Hybrit Konzept mit der 0.5% Geschichte bei Dienstwagen nichts weiter als Wirtschaftsforderung. Nichtsdestotrotz liebäugle ich privat mit einen Q5 Hybrit. Wie in dem Beitrag erwähnt spielen sich 70% meiner Fahrten in Akku Reichweite ab. Ich persönlich will auch nur Zuhause (PV) tanken und nicht irgendwelche Ladesäulen suchen müssen. SQ5 Leistung wenn man sie mal braucht bei einer A++ Einstufung finde ich sehr nice. Den „Model 3“ hab ich mir auch angeschaut der hätte noch mehr Bums und würde auch nicht mehr kosten, aber Ich brauche einen SUV Hier sind die Straßen kaputt und ansonsten bin ich viel über Stock und Stein unterwegs. (gibt’s eigentlich einen Zigeunerharken bei Tesla?) In dem Beitrag fehlt aber der der wichtige Punkt. „Loht sich das?“ Ein neues Auto Lohnt sich vermutlich nie, es bring nur Spaß.
Mehr Erdgastankstellen und mehr monovalente CNG Fahrzeuge wäre meiner Meinung nach bessere Ansatz als Hybrid auf dem Weg zur Elektromobilität. Es müssen zuerst neue praktikable Speichermöglichkeiten für Elektromobilität entwickelt werden. CNG ist derzeit aus ökologischer und ökonomischen Sicht die beste Alternative. Leider wird diese bei den allermeisten Diskussionen zu dem Thema nicht berücksichtigt .
Ich habe eine Frage: muss ich bei einem Hybrid warten, dass der Verbrenner warm ist, wenn ich die volle Leistung abrufen will? Und läuft der Verbrenner anfangs mit, damit er schnell warm wird und schaltet er sich dann immer wieder ab nach Erreichung der Betriebstemperatur, oder schaltet er sich von anfang an immer wieder ab?
Leider gar keines (Emission Verbrauch). Aber der well-to-tank-Wirkungsgrad von Benzin soll bei etwa 80%, der von Diesel bei etwa 90% liegen. Grob kann man also sagen, dass 1 Liter Diesel gut 1,1 Litern entspricht und 1 Liter Benzin 1,25 Litern. Manche rechnen auch mit etwas höheren Werten, aber das ist die ungefähre Größenordnung.
An der Steckdose aufladen? Vom Balkon im 3. OG ein Kabel runter, 50 m bis zum Parkplatz - ich glaube kaum, daß das in unserer Siedlung gern gesehen wäre. O.o
Grundsätzlich eine Gute Idee. Wir müssten damit einen Wohnwagen ziehen können. Wenn das so gut und günstig geht wie mit unserem Diesel wäre das ein Thema .
Um das PHV aus probieren , hab ich der Lynk&Co gemietet . Jetst 4200km gefahren , 3x getankt ( 30 liter) elektro jeden tag laden . Verbraug 1 liter auf 37km / enschuldige mijn deuts 😅
Moin, genauso haben wir es auch gemacht. Ein Jahr Lynk&Co gefahren, jetzt ist's ein Kuga 2.5 PHEV ST-Line, der unseren Wohnwagen zieht. Gute Erfahrung👍
Kann ich dir sagen: bei täglicher Langstrecke von >200km gewinnt der Diesel in puncto Verbrauch deutlich. Da sowas aber eigentlich nur Vertreter kloppen, und du als Privatmensch mit dem PHEV besser wegkommst, gibt's ja die Steuerförderung für Firmenwagen, damit die ganzen PHEV-Hengste ihre Firmenleasing-Karren nach 2 Jahren mit originalverpacktem Ladekabel zurückgeben... ;)
Fahren seit fast vier Jahren einen Ford Kuga PHEV ST Line X Das beste das uns in 53 Jahren Autofahren passiert ist. Ohne Fehl u. Tadel. Nie im Leben günstiger u. komfortabler gefahren. Über 90 Prozent elektrisch unterwegs. 💙👌
Das Problem mit den Plugin Hybriden ist hauptsächlich, dass die in den Städten dann die ganzen E-Ladestationen blockieren für ihre 50km Reichweite. Wenig Reichweite heißt oft laden. Lieber vollelektrisch. gibt ja mittlerweile genügend Auswahl. Der einzige Grund, warum Autohersteller diese Dinger anbieten ist, um langsam die Produktion von Fossil auf elektrisch umzustellen, ohne die ganzen Zulieferer auf einmal absägen zu müssen. Somit sind alle Hybride nur ein Kompromiss, was sich in ein paar Jahren im Widerverkaufswert zeigen wird.
Was ich immer sage. Lieber gleich rein elektrisch. Die meisten fahren keine 40km am Tag. Wenn ein e-Auto dann 250km Reichweite hat, dann muss man nur mal am WE laden. Wo ist das Problem? Wenn man dann doch mal mal 700km fahren muss, dann sollte das Auto schon schnell laden können, damit man in 30min wieder 80% Reichweite hat. Aber ganz leer fährt sinnvoller Weise eh niemand. =)
Persönliche habe ich dem Diesel abgeschworen, als mein erster nur ein gelben Aufkleber bekam. Hier war schon klar, wohin die Reise mit dem Diesel ging. Der Untergang kam für mich nicht überraschend. Ein reiner Benziner war für uns damals der Übergang zum Hybriden. Der Auris ist damit schon sehr sparsam. Gerade im Stadtverkehr spielt dieser seine Vorteile aus. Auf der Autobahn eher nicht. Warum sehe ich den Hybriden (in welcher Form auch immer) als gute Übergangslösung? Gerade in Wohngebietet wird der Ausstoß von Schadstoffen reduziert. Nach jedem Stück Landstraße ist mein Akku voll und ich fahre elektrisch durch das nächste Dorf. Leise... und abgasfrei. Den Anwohnern sollte das gefallen. Die Dauerbrenner sind in meinen Augen heute im PKW Bereich altmodich und somit nicht mehr auf dem Stand der Zeit, was den Antrieb angeht.
In Deutschland werden sich solche Techniken erst dann durchsetzen, wenn es keine konventionelle Alternativen mehr gibt. Ist halt die Mentalität der meisten Leute hier
Ich werde mir jetzt einen Opel Astra Sports Tourer als Plug in hybrid kaufen beziehungsweise für 3-4 Jahre leasen Danach hoffe ich gibt es ein interessantes, und preiswertes Voll - Elektroauto mit dem man mehr oder weniger angstfrei über die Autobahn fahren kann. Ich halte das für mich, der ich schon Rentner bin, und tatsächlich relativ wenig am Tag fahre, für den besten Kompromiss … Zumal ich sogar manchmal 2 bis 3 Tage hintereinander gar -nicht fahren muss
icetwo ich glaube Mercedes hatte in der jetzigen C Klasse (vor Facelift) den C300h.. ich meine da gab’s die Kombination. (Aber irgendwie hört man von dem nix)... ach und es gibt ja den Audi Q7 e-tron mit 3.0TDI
@@TheArgoLP warum sollte das Einpsarpotential beim Ottomotor allgemein größer sein? Bei deutschen Spritpreisen und dem effizienteren Dieselmotor sind sowohl laufende Kosten als auch CO2-Emissionen beim DIesel vorteilhaft
@@23523Illuminati42 Das hat auch was mit dem Motortyp zu tun, ein Diesel braucht deutlich länger um auf Temperatur (heißt in den Bereich in dem er am wenigsten verbraucht) zu kommen. Da dieser im Hybridbetrieb und vor allem im Stadtverkehr immer an und aus geht wird es noch schwerer ihn auf der optimalen Temperatur zu halten. Da ist die Kombination mit einem Benziner schon besser.
War letzte Woche auf Probefahrt mit Mercedes 300 de-das war ein absolutes Erlebnis und sehr beeindruckend. Als Vielfahrer ein wirklich neues Fahrgefühl mit viel Spaßfaktor und Ruhe im E-Betrieb.
Bitte Übergangsmusik ändern ! Danke
CPT BANANA ohja...die ist anstrengend
CPT BANANA wirklich grässlich 😂 wir sind hier ja nicht bei ner COD Montage...
Oder direkt weglassen
Furchtbar!!
Ganz deiner Meinung.
Wir sind zwar nicht per Du, aber trotzdem:
Bloch, Du bist einfach der Beste! Super 1a erklärt. Danke!
Ich habe mir am 12. Dez. 2023 übrigends einen Mitsubishi Eclipse Cross PHEV gekauft.
Warum kein "Voll-e-Auto"?
Habe keinen Bock auf
- die m.E. noch(?) viel zu hohen Preise,
- die lange Lieferzeiten,
- die Software-Probleme (nicht ausgereifte Softfare, BetaTester bin ich schon bei meinem PC Betriebssystem und das reicht/stinkt mit genug),
- die Software-Update-Probleme,
- zu wenige Ladestationen,
- die Ladestation Fehlfunktionen / Betriebsstörungen
(habe noch nie erlebt, dass man pro-aktiv bei einem Benzin-Zapfsäulenbetreiber angerufen werden muss und dieser gebeten werden muss die Zapfsäule zu rebooten ... lol),
- Ladetarife-Chaos,
- habe ich etwas vergessen?
Ja, ich weiss!
"Voll-e-Autos" haben auch echt krasse Vorteile.
Vielleicht überwiegen diese (bereits?), wenn ich in x Jahren wieder vor der Frage stehe:
"Welches Schweinchen hättens denn gerne?" ;-)
Gestern mir auch diesen Mitsubishi gegönnt. Freue mich sehr darüber. Für die Puddingfahrten am Tag, sehr geeignet und dann immer mit der Möglichkeit die Familie in 200 und 650 KM Entfernung unproblematisch zu erreichen.
@@Meinungsfreier Also ich liebe mein MItsubishi! Einfach ein Klasse Auto.
Und: Ich bin mir sicher, dass es Dir genauso gehen wird wie mir! Viel Spaß mit Deinem neuen Auto!!
Der hysterische Soundeffekt zwischen den Irrtümmern ist so grässlich, dass man keinen Bock mehr hat das Video zu Ende zu schauen. Obwohl Informationsgehalt im Video sehr gut ist.
Hab den tatsächlich eher ausgeblendet und nicht wirklich wahrgenommen, aber jetzt, wo du es sagst: Der klingt wirklich grausam 🤣
Wollte direkt in Club feiern gehen 😂😂😂
10 sek vorspulen.. einmal tippen
Wenn keine Lademöglichkeit besteht, braucht man so einen Plugin Hybrid erst gar nicht kaufen. Dann lieber Toyota Corolla Hybrid, oder Prius. Die brauchen keine Steckdose zum Laden.
Servus ✌️ wenn man bei dem Hybrid die CO2 Bilanz der Stromerzeugung dazurechnen müsste, sollte man beim Benziner/Diesel die Produktion des Treibstoffes ebenfalls mitberechnen !
Sagt er in einem anderen Video. Da gab es 2007 Forschung dazu die haben berechnet, dass man beim Diesel 20% und beim Benziner 19% auf den schadstoffausstoß aufschlagen muss. Die stromproduktion fürs e Auto ist allerdings ein sekundäres Problem. Ein weiteres ist die sehr energiehungrige Herstellung von Akkus. Das hat sich schon sehr verbessert. Was sich kaum verbessert hat ist das größte Problem mit akkugetriebenen e Autos. Früher oder später gehen die kaputt. Das Zeug ist hochgiftig und nicht recyclebar. Wenn das so weiter geht schaffen wir uns ein Problem äquivalent zur atommüllentsorgung.
@@TheDude50447 Das ist so nicht ganz richtig. Zunächst mal beträgt die Gesamtnutzungsdauer moderner Lithium-Ionen-Akkus die in Fahrzeugen verbaut werden gut 20-25 (inkl. Second Life). Anschließend ist es schon jetzt technisch möglich Lithium-Ionen-Akkus zu fast 90 % zu recyclen und es gibt Anlagen, die das können. Für ein industrielles Recyclen der Akkus von E-Autos gibt es aber aktuell noch viel zu wenige Akkus die recycelt werden müssten.
@@176ML7E2 20 bis 25 Jahre meintest du nehme ich an. Sehr optimistisch. Ja e nach nutzung und Akku können es auch unter 10 Jahre werden. Auch sehr abhängig davon wie die hersteller und dann die Besitzer die Ladezustände wählen. Wenn ich mich richtig erinnere lässt Tesla in der Standardeinstellung die Akkus nur auf maximal 80% laden was aber vom Kunden anders eingestellt werden kann.
Ja das Recycling möglich ist stimmt, ist aber ein sehr komplexer und vor allem sehr teurer Prozess. Wenn man sich anschaut wie leicht Kunststoff zu recyceln ist und wie wenig tatsächlich recycled wird dann habe ich wenig Hoffnungen für li ion Akkus.
@@TheDude50447 Dass das Recycling komplex, und teuer ist mag jetzt noch stimmen, aber wie @Markus Kautz schon sagte, um es kostengünstiger zu machen fehlen einfach die Akkus. Das ist mit jeder emerging Technologie so. Am Anfang ist immer alles teuer und wird mit Industrialisierung stetig günstiger. Deshalb ist es auch kein Argument gegen e-fuels, die einen sehr wichtigen Beitrag zum Klimaschutz beitragen können. Da aber die Politik hier zu doof ist das Potenzial zu sehen und die Emissionen tatsächlich nur lokal gemessen werden (e-fuels sind klimaneutral) hat die Technologie zur Zeit noch keine Chance gegen EV. Guckt euch das/die Video/s von JP Performance dazu an. Sehr sehr informativ.
@@Shorty2109 die Akkus sind seit Jahrzehnten vorhanden. Milliarden an elektrischen Geräten. Der Prozess ist unabhängig von der akkustückzahl sehr Kostenintensiv durch die alkalischen Bestandteile des Akkus. Die dürfen weder mit Luft noch mit Wasser in Berührung kommen weil es sonst brennt oder explodiert. Es ist einfacher angereichertes Uran zu verarbeiten als Lithium
Ich finde PHEVs sind wirklich eine Alternative. Arbeitswege , Einkaufen, Kinder zur Schule bringen können mit Strom gemeistert werde. Für Urlaubsreisen muss man keine nervigen Ladestopps einlegen.
Und den Verbrennungsmotor kann man auch sparsam fahren.
das einzige problem ohne lademöglichkeit zuhause/auf arbeit total sinnlos...
@@luxaly9510Hat auch keiner was anderes behauptet.
Das mit dem CO2 Angaben bei Elektro könnte man schon machen, dann müsste man aber auch den CO2 Ausstoß beim Raffinieren und auch den CO2 Ausstoß der LKWs beim Transport des Treibstoffs beim Benziner/Diesel dazurechnen!
Und beim fördern des Öls und des Transportes des Öls. PLUS: Die Umweltverschmutzung, die bei der Förderung, dem Transport und der Raffenerierung entsteht. Dinge die gänzlich außer Acht gelassen werden und die Ökobilanz jedes Verbrenners ganz schön nach unten ziehen.
Ja bei der heutigen Situation wäre dies nötig, jedoch wird dies nie geschehen...
das war auch mein erster Gedanke
Genau, einfach ehrliche Angaben mit Berücksichtigung aller Stoffe, kein Lügen und kein manipulieren. In der heutigen Situation notwendig und das nicht nur für verbrenner sondern auch für Elektrofzge...da würde mich die Co2 Bilanz interessieren :D
Aber Strom wird ja in jedem Land anders erzeugt. Wenn ich das Auto in Frankreich auflade, hat der Elektroteil einen ganz anderen CO2-Ausstoß als z.B. in Deutschland, Österreich oder Polen.
Es ist deshalb nicht wirklich sinnvoll, die CO2-Emission des Elektro-Anteils am Auto festzumachen.
Sehr gut erklärt! Bin mit meinem Plugin-Hybrid sehr zufrieden!
Bis auf die Musik/Soundeffekte zwischen den Irrtümern, sher gutes Video.
Dachte ich auch grad
Aber echt - wie doof kann man sein solche bescheuerten Effekte einzubauen?
Ein sehr informatives Video, es wurde alles gut erklärt. Besten Dank dafür.
Sehr gutes Video. Hat mir prima gefallen. Schön ohne aufgeregt und sehr sachlich. Gute Empfehlung vielen Dank.
Ich fahre aktuell einen 2.0 Diesel Skoda Octavia. Bisher sehr zufrieden gewesen. Mein Arbeitsweg ist 40 Km. Da habe ich gewagt den neuen Octavia als Plug in Hybrid zu bestellen. Seit diesem Video habe ich die Hoffnung die richtige Entscheidung getroffen zu haben
Darf ich fragen, warum nicht gleich ganz elektro?? An der Reichweite kann es ja nicht liegen.
Allein wegen den ganzen Förderungen kann ich mir nicht erklären, warum man sich für ein Auto entscheidet, welches das schlechte aus zwei Welten darstellt.
Mein seit fast einem halben Jahr gefahrener BMW 530e ist ein genial konstruierter Plugin-Hybrid, mit dem ich bisher bei meiner Fahrweise (ca. 90% lokal / 10% größere Strecken) ca. 50% Verbrauchskosten einspare. Dabei fährt er sich exakt wie ein 530i-Verbrenner, weil der Elektromotor statt des Wandlers in der Steptronic-Automatic arbeitet und das Fahrzeug deshalb wie ein Verbrenner fährt und auch schaltet (Höchstgeschw. 235 km/h / Beschl. 0-100 km/h 6 sek).
Deshalb ist dieses Antriebsprinzip für mich bei der gewiß noch einige Jahre anhaltenden miesen Akkulade-Infrastruktur und Akkulade-Technik die akzeptabelste Lösung bei stark verbesserter Umwelt-Ökologie. Mit meinem 530e fahre ich eine Tagesstrecke von 1000 km wie mit einem normalen Verbrenner bei dennoch stark reduziertem Spritverbrauch von ca. 4,5 - 5,5 l/100 km bei teilweise 190 km/h Geschwindigkeit, denn auch auf der Autobahn springt bei verdichtetem und langsamem Verkehr, Staus, Geschwindigkeitsbeschränkungen gleich der während der Fahrt aufgeladene E-Motor an und der Verbrenner ruht.
Wer will denn mit einem Voll-E-Motor-Kfz bei einer 1000 km Tagesstrecke stundenlange Ladepausen einlegen, wenn man auch umweltschonend ohne lange Zeitverluste fahren kann?
Wie viele Leute haben ständig eine 1000km Tagesstrecke - 0,001%?
Auf die Rekuperation (Batterie lädt sich wieder auf) wurde so gut wie gar nicht eingegangen. Stichwort: Bremsen, rollen lassen. etc.
ja, weil es den Rahmen sprengen würde. Rekuperation ist je nach Abstimmung extrem unterschiedlich.
Danke, jetzt hab ich Kopfschmerzen!
Erinnert einen doch irgendwie an Soja Produkte
@Hey Bunny soja wird zu 95% für tierfutter angebaut🙃
@Hey Bunny jep, aber ist hauptsächlich für den Billigfleischkonsum
@Hey Bunny nichts über soja aufjedenfall🙈😂
@Hey Bunny naaa, deswegen bin ich ja vegetarier🙃
danke, alex, du gehört zu den wenigen, die fachkenntnis in die sache bringen...
Ich fahre den Ioniq Plugin (etwas größer als ein Golf). Der gesamte Durchschnittsverbrauch mit Winterbetrieb und etwa 75% Autobahn liegt aktuell bei 3,8 Litern. Das schafft kein in Größe und Motorisierung vergleichbarer Diesel. Reichweite: ab 900 km aufwärts (bei 43 Litern Tankinhalt). Drehmoment durch den E-Motor auf Dieselniveau. Insofern mein Fazit: wir brauchen den Diesel im PKW-Bereich nicht mehr. Hybride und Plugin-Hybride sind in allen Belangen dem Diesel überlegen.
Vorteil des Plugin gegenüber dem normalen Hybrid: man kann ihn wie schon gesagt über längere Strecken rein elektrisch fahren (das hilft den Innenstädten) und er ist nach meiner Erfahrung noch etwas sparsamer wie der normale Hybrid. Ob sich dafür der höhere Preis rechnet (ökonomisch wie ethisch), muss jeder für sich selbst entscheiden.
@JThorsson Bael Invictus stimmt, nur derzeit schieben viele panik, in 3 jahren wird der diesel weiter gefahren als ob nichts war.
Ich habe den Mitsubishi Outlander PHEV gekauft und bin super zufrieden. Ich lade jeden Tag und fahre zum großen Teil elektrisch. In 2 Monaten habe ich für 30€ Sprit gebraucht, meistens auf der Autobahn , und wenn es kalt war um die Heizung zu unterstützen. Der Outlander kann seriell und parallel auf Knopfdruck. Würde ich nicht zur Arbeit fahren würde die elektrische Reichweite im Stadtverkehr bestimmt ein paar Tage ausreichen. Meiner Meinung nach das derzeit sinnvollste System für Leute die jeden Tag 0-70 KM fahren müssen, darüber würde ich es mir überlegen ob es Sinn macht. Man bekommt das Beste aus zwei Welten. Im Urlaub bin ich nicht auf eine Steckdose angewiesen und kann entspannt Urlaub machen ohne Ladestationen Stress. Das Problem sehe ich nur in den Anschaffungskosten, bei deutschen Autobauern ist so ein Auto ein Luxusobjekt und unter 40000€ kaum zu bekommen, generell sind die Preise für Plug ins sehr hoch, fast schon zu hoch. Ein weiteres Problem dieser Technik, die macht eigentlich nur in großen Autos wirklich Sinn.
4:48 Wenn man die CO2-Emissionen berechnet, die bei der Stromproduktion anfallen, dann muss man auch berechnen was bei der Produktion von Benzin an Emissionen entsteht: Öl von der Bohrinsel > Raffinerie > Transport zur Tankstelle etc. denn das Benzin muss ja irgendwo herkommen. Das Benzin kommt ja nicht aus einer Quelle unter dem Zapfhahn!
Endlich sagts mal jemand....
Hahaha und auf einmal ist Atomstrom Grün und auch egal woher er kommt hauptsache man hat recht. Unfassbar.
Nich die förderung u d Transport der schweren kohle vergesse, ebenso den Lade und speicherverlust des Stroms.
@@ewalddamey Atomstrom ist CO2 neutral
@@ewalddamey Solarpanels werden leider immernoch in Kohleöfen hergestellt
Bloch erklärt. 1A. Kompetent, sympathisch UND der Herr kann das Wissen gut erklären!
Absolut ist das eine Alternative! Mein Nächster wir ein Plugin. Der Optima ist übrigens cool!
eines hast vergessen .... es macht saumäßig viel Spaß damit zu fahren :D
Das E Kennzeichen sollte nur für rein elektrische Kfz vorbehalten sein, alles andere ist nur Etikettenschwindel.
CARLOvonH du weißt schon für was das e Kennzeichen eigentlich ist?
Das e kennzeichen ist der größte witz. Habe mit absicht keins, obwohl ich berechtigt gewesen wäre(gte). Auf e Parkplätzen darf ich trotzdem parken😂😂
OberstOuzo du darfst zwar auf E-Parkplätze laden aber nicht parken. Das ist der feine Unterschied. Genauso wie normale Elektro Autos auch.
Sven B. Wenn dort steht e autos darf icj... Wenn dort steht nur mit E-Kennzeichen darf ich nicht... Diese schilder gibt es aber noch nicht 😂😂
es geht um das wort: PARKEN - niemand darf an ladestationen parken.....
Zu Punkt 3: Am Liter Benzin/Diesel hängt auch mehr CO2 als die lokale Emission. Logistik von der Ölquelle zur Raffinerie, Destillation zum Kraftstoff und Logistik von der Raffinerie zur Tankstelle.
Kostet alles Energie und logischer Weise auch CO2 und wird dem Liter Benzin auch nicht angerechnet.
Jain, denn es geht um den Energieträger an sich, wie viel CO2 bei der Verwendung der Energieressource freigesetzt werden, was beim Verbrenner einfach eben die Verbrennung im Motor ist und bei einem Plug-In-Hybrid- oder E-Auto eben die Sache mit dem Strommix ist.
Der Energieträger Benzin liegt ja nicht natürlich vor, deshalb muss man dann dort genauso wie beim Strom den Herstellungsprozess mit einbeziehen. Oder man macht eben nur den lokalen Vergleich, also Elektromotor 0g/km. Hast du bei dem einen Motor die Energiequelle mit einbezogen, musst du es auch bei dem Anderen Motor machen.
Das ist denen, welche Brennerverliebt sind scheiß egal
Die Übergangskrach geht mal gar nicht. Sonst top😊😉
Hab mir jetzt den Skoda Superb IV zugelegt bin sehr happy finde ich im Moment die beste Lösung. Man muss ihn halt jeden Tag laden für die Alltagsgeschäfte sonst macht er kein Sinn.
Schön erklärt mit dem Verbrauch ich fahre ein Ioniq Plug in bin sehr begeistert ich fahre 15 km zur Arbeit der Wagen schafft 60 km mit Klimaanlage rein Elektrisch bin jetzt 3000 km gefahren und hab nur beim Kauf voll getankt ist noch über halb voll bin einfach nur begeistert! Wenn ich längere Strecken fahre auf Autobahn Hybrid Modus Stadtverkehr Elektro Modus das macht auch die Städte sauber
Kann ich zu 100% bestätigen!
Es macht einfach Sinn für Kurzstrecken und wenn eine PV-Anlage vorhanden ist, spart man richtig Geld.
Das Aufladen auf Langstrecke funktioniert auch hervorragend.
4,5 Liter Benzin bei 1.000km Urlaubsfahrt und 4 Insassen.
Das kann kein Diesel oder Benziner.
Finde ich toll das es solche Videos auch gibt, wir haben ja auch unsere Tuner und Verbrenner Videos.
Tolle Alternative für Leute die keine Verbrenner mögen.
4:37 was ein Unfug das zu erwähnen, beim verbrenne wird ja auch nicht das CO2 dazugerechnet, was der lkw ausstößt der den Sprit zur tanke fährt.
Und der Bau der Stromtrasse oder des Windrads wird auch nicht hinzu gerechnet.
Beim Sprit wird nur der Ausstoß berechnet, der beim fahren entsteht. Also warum sollte man denn beim Elektro nicht die Erzeugung mit einberechnen.
Strom kommt genau so wenig aus der Steckdose, wie Sprit aus der Zapfsäule.
dat Schinken
Nicht nur der Transport des Sprits kommt dazu. Meinst du etwa der Diesel kommt aus dem Boden geschossen?
Der wird am anderen Ende der Welt unter riesigem energieaufwand als Erdöl aus dem Boden gezogen, über pipelines (die auch gebaut wurden) nach Europa transportiert und dort in Raffinerien erst zu Diesel/Benzin gemacht. Die Raffinerien werden auch nicht gerade mit Hamsterräder angetrieben.
Und dann wie VFL Ta gesagt hat wird er mit LKWs an deine Tankstelle gebracht.
Das wird nie berücksichtigt. Wieso sollte also der Bau von Windkraftanlagen berücksichtigt werden?
Und falls du das tust, dann rechne mal die CO2 Emissionen ab der Erdölförderung an.
+Jan
"Meinst du etwa der Diesel kommt aus dem Boden geschossen?" Deepwater Horizon weint...
Natürlich muss das alles Raffineriert werden usw. Jedoch ist die Energie des Erdöls bereits erzeugt worden.
Ich weiß nicht wie weit du dich mit Elektrotechnik auskennst, aber unsere Netze sind am Limit.
Was musst du denn beachten wenn du mal eben 150kW zum Schnelladen ziehst?
Man kann nicht einfach beliebige Dinge in Steckdosen stecken, weil der Strom aus der Steckdose kommt, Stichwort "Gleichzeitigkeitsfaktor". Dieser stammt übrigens, für den größten Teil Deutschlands, noch aus den letzten Jahrtausend.
dat Schinken
Natürlich ist das ein Problem aber da ist man doch gerade dabei so etwas voranzubringen.
Du braucht nicht immer die volle Leistung aus der Steckdose zu nehmen.
Wenn jetzt angenommen tagsüber durch PV Strom das Netz so „voll“ ist, dass die ersten Windparks abgeschaltet werden, dann wäre es doch sinnvoll in dieser Zeit mit großer Leistung Strom zu tanken.
Und du brauchst nicht jeden Tag 100%.... im Normalfall fährt man nicht mehr als 50km täglich.
Und nachts muss dann nicht Schnellgeladen werden.
Wenn du ein Haus hast und dort eine PV Anlage auf dem Dach, kannst du so dein Auto auch nahezu kostenlos laden. Und entlastet sogar so das Stromnetz
Ja so ist es .Ich habe eine PV - Anlage 6.2 KWp auf einem Carport montiert , sobald die Sonne scheint lade ich mein E - Auto !
Habe seit April dieses Jahres vielleicht 18.- Euro bezahlt für Laden unterwegs . Ansonsten lade ich zu Hause , und dafür fer umme.
Sonnige Grüße aus de Südpalz !
Der Sonnenanbeter !!!
Eine Info, alle Kia Niro sind Limousine /Kombi. So steht es im Fahrzeugschein und auf dem Brief. Ich fahre den plug in hybrid kann bis zu 71km voll Elektrisch fahren, habe jetzt bei 34800km in 7 Monaten einen Durchschnitt von 3,71l, fahre aber auch zwischen 0,8 bis 6,7l/100km, es kommt immer darauf an wie man noch Laden kann. Im Sportmodus kann der Motor mit Rekorpuration bis zu 85% Akku wieder aufladen. Im Winter war es bis jetzt 4700,2 km mit 4,1l auf 100km laut Bordanzeige. Mein Auto hat volle Hütte und habe 33990 Euro bezahlt (Neu) . Mit dem Anzug kann ich sagen, habe BMW (225xe), Toyota, Honda, Mercedes bis 185km/h einige hinter mir gelassen, wie auch die Elektro Varianten. Man muß eben nur wissen wie man das Kfz richtig bewegt, fahre selbst Rallye in Ungarn. Wenn Sie mich dann mal überholten ich ein Grinsen hatte... Ein voll cooles Auto ist für mich. Dazu kommt noch ich muss keine Angst haben das mir das Auto Abfackelt, wie bei anderen Herstellern, oder riesige Rückholaktionen weil irgendwelche Dinge nicht gehen Toyota und andere. Denn die Entsorgung sehr teuer ist wenn E Autos abfackeln. Seitenhalt der Sitze, és kommt auf die Figur an. Den Einklemmschutz hinten wegen Kinder, muß man nicht da man die hinteren Scheiben sperren kann von vorne. Wenn die Kinder etwas wollen fragen können. Denn so können Sie auch nicht einfach Sachen aus dem Fenster schmeißen. Ich habe genug, perfekt Platz auf den Sitzen. Wer mehr Stauraum braucht..., Anhängerkupplung mit einer Heck Box super ist (100kg). Ja noch eines sollte Ihr alle Wissen... Audi kauft dieses Antriebverfahren jetzt wohl von Hyundai/Kia. Sind wohl selbst nicht in der Lage..
Sport gemeinsam mit Freunden als Aufnahme : ruclips.net/video/rP49jz4wMDE/видео.html
Das Preis/Leistungsverhältnis ist unschlagbar so wie deren Qualität/Garantie. Man hat auch Spaß faktoren mit dem Auto. Ich würde immer einen Plug in Hybrid vorzeihen. Da wenn man Handelt und den Bonus bekommt günstiger ist als ein Hybriden. Später der Wiederverkaufswert höher ist vor dem Hybriden.
Ja noch eines... Kein Elektro Auto schont die Umwelt, man muß auch hinter die Fassade schauen. Die Produktion so wie deren Energie die zum Fahren benötigt wird ist nicht CO2 Neutral. So lange der Anteil durch Kohle und Gas zur Stromversorgung/Verstromung (Windstrom ist auch nicht Neutral, das diese Anlagen auch durch CO2 gebaut werden) produziert wird....., liegt der CO2 Gehalt ca. bei 83g auf 16 Kilowattstunde /100km. Damit sind keine E Auto Schadstoff frei. Es wird dem Volk nicht die Wahrheit gesagt/erklärt. Selbst der Atonstrom mit gigantischen Entsorgungskosten entstehen über Jahrhunderte. Eine Vortäuschung falscher Tatsache ist. Der Ausstoß von CO2 wurde nur verlagert bei E-Autos. Dazu kommt noch das alle Werte die unter 83gCo2/100km nicht annehmbare sind von allen Herstellern von Autos. Ob E oder kombinierten Autos. Mit der Verlagerung von Schadstoffen gibt es keine Verbesserungen des Klima Schutzes der Erde. Es ist eine Heuchelei.
Naja das Image vom Diesel als kaputt zu nennen. Sagen wir Mal so, die Medien reden ihn schlecht, persönlich kenne ich aber nur sehr wenig Leute die was gegen den Diesel haben. Hab eher das Gefühl daß wir den Diesel nicht gut finden dürfen. Ich mag meinen alten Diesel
es gibt auch menschen, die mögen schnaps..... ist der deswegen gut oder gesund ?
die abgase des verbrennungsmotors und im besonderen des diesels sind nunmal nicht gesundheitsfördernd (da gibt es NICHTS daran schönzureden) und das wird immer wichtiger, da es inzwischen milliarden von fahrzeugen gibt - ja, früher waren die abgase noch schädlicher, da gab es aber auch nur ein bruchteil der fahrzeuge
Das Problem des Diesels sind Gesetze, die man von Vereinen wie der Deutschem Umwelthilfe überwachen lässt. Die machen dann natürlich das, womit man gut verdient: das Verbandsklagerecht nutzen.
Genauso wie diese Zigaretten, die immer schlecht geredet werden. Ich mag meine Zigaretten.
Das Image des Diesels ist kaputt. Muss man sich nur den Gebrauchtwagen Markt anschauen. Diesel Fahrzeuge deutlich günstiger als die Benzin pendants. Auch die Verfügbarkeit auf ein Benziner findet man locker 60 Diesel Fahrzeuge.
Ob du oder deine Freunde Diesel toll finden, ist eine Sache. Tatsache ist jedoch, dass die Verkaufszahlen von Dieselfahrzeugen im Bereich der PKW in D, A und CH massiv eingebrochen und die Preise für Occasionsdiesel heftig gefallen sind.
Gut erklärt mit viele Fakten in kurzer Zeit
Auf die Nutzung kommt es an ! Wir haben den Zweitwagen als Plug-In Hybrid (Passat GTE) und laden an unserer Solaranlage, das Erstfahrzeug ist ein reiner Stromer Smat Elecric Dive ! Den Hybrid brauchen wir für längere Fahrten, jedoch ist dort noch immer die Erste Tankfüllung Benzin drin. Somit sind wir sogar unter den Werksangaben an Benzinverbrauch. Das wird sich aber ändern, denn wir haben eine längere Strecke vor uns, dafür haben wir ja auch den Hybrid. Wenn der Anteil längerer Strecken steigt wird der Vorteil kleiner, viele Firmen setzen den Hybrid für Außendienstmitarbeiter ein, die nicht laden, das ist dann natürlich kompletter Unsinn und Verschwendung von Recourcen. Also je nach Nutzung macht es mehr oder weniger Sinn. Wir sind bisher sehr zufrieden mit der Enscheidung und mit über 95% aller Fahrten in der kompletten Familie CO2 frei. Im übrigen laden wir ausschließlich mit Solarstrom, die Technik dazu gibt es bei uns !
Im Prinzip gebe ich Ihnen Recht aber auch Plug-in Hybride als Firmenfahrzeug machen Sinn wenn die Autos in ihrem zweiten Leben als Leasingrückläufer einen geigneten Eigentümer mit Hirn, Lademöglichkeit und passendem Fahrprofil finden. Schließlich können Autos ca. 15 Jahre gefahren werden und die übliche Leasingdauer ist nur 1-3Jahre.
@@dge5348 Ein Plug in Hybrid kann 15 Jahre gefahren werden..das möchte ich gerne sehen..schön wäre es..Nach 10 Jahren gehen ich mal von einem Restwert von fast 0 aus..lg
@@porenn3512 Das würde ich so nicht unterschreiben, obwohl es im Prinzip noch keine Plugin Hybrid dieses Alters gibt. Aber ein Prius Plugin Hybrid Baujahr 2012 hat heute immer noch einen Wert von im Schnitt 12000 Euro. Also ist deine Rechnung schlicht falsch. Mindestens 15 Jahre ist eine durchaus realistische Lebensdauer für einen Hybrid-Akku. Auch 20 Jahre liegen im Bereich des möglichen. Allerdings sollte der Akku irgendwann tatsächlich fällig werden, könnte es dann wirklich einem wirtschaftlichen Totalschaden entsprechen. Weil der Austausch der Akkus doch recht teuer werden kann.
Können Sie einen Plug in hybrid empfehlen?
@@nenatx6499 aus heutiger Sicht würde ich einen vollelektrischen nehmen, der Hybrid ist nicht mehr Uptodate.
Ja, das war sehr umfänglich zusammengefasst und kann einem die Kaufentscheidung erleichtern. Den Hinweis mit dem CO2 Anteil im Strom, in ihrem Beitrag finde ich ehrlich und ausgewogen und macht sie zu einem sehr guten Analysten.
Nur, dass auch die Herstellung des Treibstoffes ebenfalls noch Emissionen ausstößt. Diese werden auch nicht weniger, wohingegen das Laden mit PV Strom z.B. schon zu 0% Emissionen führen kann bzw. der deutsche Strommix in den kommenden Jahren (hoffentlich) deutlich grüner wird
Ich bin der ganzen Sache gegenüber skeptisch, deshalb kaufe ich mir erstmal ein E-Fahrrad, da komme ich immer nach Hause, auch wenn der Akku leer ist!
😆
🤣👍
Und mit einem Plug in hybrid kommst nicht nach Hause 🤦
Plug in Junge der hat noch ein Motor.
Ansonsten wenn zum Ziel mit Fahrrad kommst wozu dann überhaupt ein Auto kaufen also doppelt 🤦🤦
Wer denkt dass wir mit unseren paar Autos das Weltklima retten den hat man gehörig ins Hirn geschissen. Die Förderungen und Subventionen werden immer der Situation angepasst damit damit die deutsche Automobilindustrie up to date und international Konkurrenzfähig bleibt(Arbeitsplätze). Wenige deutsche würden sich so ein auto kaufen gäbe es keine Prämie/ steuerliche anreize. Was der Bauer nicht kennt frisst er nicht.
Dann viel Spaß mit dem E Rad. Ohne Batterieunterstützung kannst du kaum treten so schwer geht das
Danke für die wichtigen Informationen. Nach meinen ersten Erfahrungen mit einem PHEV bin ich von der Fahrweise begeistert, allerdings fahre ich "nur" mehr 20.000 im Jahr. Für Vielfahrer > 50.000 wird wahrscheinlich ein Diesel immer noch das Beste sein. Zusätzlich muss man bedenken, dass reines E-Fahren über Land mit einem PHEV meist das Ausschalten der Heizung erfordert (außer in der Stadt). Ich bereue meine Entscheidung definitiv nicht, aber das hängt viel von den Fahrstrecken ab.
4:36 Und die _"nicht lokalen Emissionen"_ bei der Herstellung von Benzin/Diesel ???
Wird natürlich nicht berücksichtigt !
wir fahren einen auris Hybrid und sind sehr zufrieden und würden nie wieder auf was anders zurück gehen.
Super erklärt 👍 👌
Wertvolle, absolut authentische Infos(!); und wie ich finde, genial anschauliche Erläuterung !
Wir werden ja nicht wirklich gefragt, aber die modernen Diesel finde ich immer noch besser und eigentlich alternativlos …💥💨
Für mich ganz klar die mittelfristige Zukunft. Wie schon im Video erwähnt, fahren die meisten im Schnitt unter 50km pro Tag. Fährt man dann aber doch mal weitere Strecken, oder die Lademöglichkeiten fehlen, kann man auch mit dem Verbrenner fahren. Die optimale Lösung, bis das Ladenetz ausgebaut und die reinen Elektrofahrzeuge erschwinglicher geworden sind.
Warum soll man die Produktion von Strom einrechnen?
Was nen Quatsch, kein Mensch rechnet die Produktion von Sprit mit in die CO2 Bilanz. Sprit wächst ja an der Tanke gell .... Irrtümer mit Irrtümer erklären ....
Genau das ist es!
+Anders Dummie
Stimmt, mein Strom kommt aus der Steckdose.
Hier wird übrigens gerade ein neues Naturschwimmbad gebaut.
www.google.de/search?q=Tagebau&rlz=1C1ASUM_enDE730DE730&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwj-3c6-3_jcAhVlwIsKHW8mAcMQ_AUICigB&biw=1920&bih=943
stimmt !
Ich hab seit Februar 2018 den Toyota Prius PlugIn und bin begeistert von dieser Moppe. Bisher rd. 14.000 KM auf der Uhr und 6 x Benzin (immer so rd. 40 ltr.) getankt. Wobei die erste Tankladung eigentlich abgezogen werden sollte. Durchschnittsverbrauch auf die bisher zurückgelegte Strecke 1,7 ltr. Benzin auf 100 KM. Bei Autobahntempo von 120 km/H im Hybridmodus wird mir 2,5 ltr. Benzinverbrauch/ 100 KM angezeigt. Bei Nutzung des Chargemodus geht der Verbrauch hoch auf 3,2 ltr.! Natürlich wird er als PlugIn genutzt und somit so oft es geht vollgeladen. Reichweite im Sommer rd. 70-80 KM elektrisch unter Nutzung des Rekupierens. Im Winter sind es rd. 40-50 Km. Immer wichtig,- beim Laden die Wärmepumpe zum Vorheizen des Akkus nutzen. Das Auto ist wirklich geil ohne Ende.
Und auch mit jedem Tankvorgang auch Batterie aufgeladen und bis zum nächsten mal Sprit tanken nicht mehr aufgeladen, sondern nur den Strom aus der Rekuperation genutzt?
@@nikedug25 Ich nutze den Plugin so, wie er konzipiert wurde. Nämlich so oft es geht an die Steckdose. Ihre Ausführung entspricht nicht der Sachlichkeit, denn Sie wissen das dies nicht möglich ist. Also nochmals,- mein Verbrauch bisher wird mit 1,7 ltr. Benzin/ 100 KM angegeben. Ein fantastischer Wagen.
Zum Zusatzgewicht (Akku plus Elektrik) muss man ja klar sagen dass das energietechnisch (nicht unbedingt fahrdynamisch) nicht ins Gewicht fällt. Ein Großteil des Mehrverbrauches bei schwereren konventionellen Verbrennern ist ja durch die Bremsverluste bedingt. Ich muss zum Beschleunigen Energie aufwenden die beim Bremsen in Wärme verpufft, auch wenn ich lange bergab fahre. Auch die Motorbremse ist letzlich ein Energievernichter. Diese Energie kann der Hybrid zumindest teilweise in den Akku rückspeisen. Dagegen fällt die erhöhte Rollreibung weniger ins Gewicht.
Die Masse von Batterie und Elektromotoren fällt natürlich auch energietechnisch ins Gewicht. Ich muss sie beschleunigen und bremsen (negative Beschleunigung). Ich kann aber nie so viel nutzbare Energie durch rekuperation zurückgewinnen wie ich vorher abbauen musste (beim Bremsen). D.h. ich kann nicht mal die Energie ihrer eigenen Masse zum erneuten beschleunigen wieder verwenden. Neben der Reibung spielen hier auch noch die Massenträgheitseffekte eine Rolle. Schon 100 kg für Batterie und Elektromotoren machen sich bei leerem Akku deutlich bemerkbar.
Ich nutze den Auris TS Hybrid und bin damit sehr sehr zufrieden. Der Verbrauch ist als Benziner so wie ein Diesel-Fahrzeug. Bin vorher viel mit dem VW Golf 4er Variant gefahren. Mit der Dieselvariante. Ein toller Kombi. Und der Verbrauch war auch bei Langstrecken bei ca. 5 bis 5,5L/100km.
Der Auris Hybrid ist ebenso bei 4,8 bis 5,3 - auf der Autobahn, bei einer normalen Fahrweise so 120 bis 130km/h. Schneller Fahren ist eher eine Zumutung und in Österreich sowieso nicht usus. Auf der deutschen Autobahn bin ich dennoch nie extrem schnell unterwegs - vielleicht kurzzeitig 170, um noch schnell überholen zu können und dann wieder meine 130 zu fahren.
Dennoch ging der Verbrauch nie extremst hoch.
:) Aber als Benzin Hybrid - einfach eine Wucht.
Plugin-Hybride (PHEV) sind aktuell beliebt? An was das wohl liegen mag?
Ich erweitere die Bezeichnung mal, dann wird's klar: Steuerspar-PHEV. Die meisten PHEV dürften wohl als Geschäftswagen laufen, damit nur 0,5% statt 1% zu versteuernder geldwerter Vorteil. Den Vorteil kann man dann in mehr PS/bessere Ausstattung ummünzen. Geladen, sprich rein elektrisch wird nur vielleicht geladen, wenn's nicht zuviel Aufwand macht. In so einem Fall ist natürlich Essig mit CO2-Reduktion.
Also in meinem Bekanntenkreis kaufen sich momentan viele (mich eingeschlossen) einen Plug in, hauptsächlich wegen dem Verbrauch und der besseren Umweltbilanz. Und ganz ehrlich, mein Diesel hat bisher 130 Euro Steuern im Jahr gekostet, das ist nicht wirklich ein Grund für einen phev. Ich habe mir vorher eine PV-Anlage zugelegt, über die ich das Auto kostenlos laden kann. Also habe ich "e-sprit" umsonst. DAS ist sparen. Die Steuer ist da nebensächlich
@@nickstollns Ich habe keine Möglichkeit, zu Hause zu laden und bin auf öffentliche Säulen angewiesen. Trotzdem habe ich mir einen PHEV bestellt, weil ich
1. in den nächsten Monaten ein neues Auto brauche
2. meine Autos gerne viele Jahre fahre
3. Schiss habe, dass ich in ein paar Jahren mit Einfahrtverboten zu tun hätte, wenn ich jetzt einen Verbrenner neu kaufe
4. Sprit irgendwie nur noch teurer wird, aber Strom nicht im selben Maße
5. mein Alltag Kurzstrecke unter 10km ist...
Ich fahre einen Audi A3 Sportback e-tron und habe gemischte Gefühle. Sehr niedriger kombinierter Verbrauch auf jeden Fall und die Bescheinigung durch den E-Antrieb ist super. Dazu ist das Auto nach vier Stunden spätestens wieder aufgeladen an der Haussteckdose.
Jetzt zu den Nachteilen: Geringe Reichweite im reinen E-Modus. Wenn man wie ich 40 km insgesamt täglich fährt und davon etwa 10 km Landstraßen sind, zehrt das ordentlich an der Reichweite. Man merkt, wie es die Reichweite raussaugt sobald man an die 100 fährt. Dabei mache ich das schon im Efficiency-Bereich, ich gebe also zu vielleicht 20-30% Gas. Erschwerend kommt hinzu, dass der Wagen von Wetter und Reifen abhängig ist. Bei gut laufendem Verkehr und wenn man nie schneller als 90 fährt, dann sind schon mal 40-45 km drin, ich komme also wieder Zuhause mit entweder +-1 oder gar Rest an. Doch lass es nicht wärmer als 10 Grad sein und schon sinkt die Reichweite. Gerade im Winter sind da mal gut 10 km weniger drin. Dann noch sind andere Reifen als die von Serie weniger effizient. Ich fuhr Ende April noch mit den Winterreifen rum und wunderte mich, warum ich trotzdem nur auf 32 km kam. Reifen auf die vom Sommer gewechselt und schon waren wieder ca. 40 km drin. Solch ein Wagen ist also auch nicht für Chiptuning oder andere Umbaumaßnahmen geeignet.
Fazit: Ist ne nette technologische Spielerei, aber mein nächster Wagen wird ein Diesel oder Benziner. Man bekommt nen S3 für weniger (!) Geld als den A3 e-tron und leistungstechnisch zieht ein S3 den A3 e-tron locker ab.
Ich würde mal sagen es ist alles eine Sache des Preises. Solange man für E-Autos und Hybride ein vielfaches mehr bezahlt werden sie sich nicht durchsetzen.
Wenn man schon sieht das man bei den E-Autos eine Akku-miete hat oder noch mehr für die Anschaffung zahlt. Wenn die Preise endlich vergleichbar werden kann ich mir das schon vorstellen so ein Auto zu kaufen.
Unfug; lass mal die Mineralölpreise ansteigen und das wird es, dann rechnen wir noch mal.
@Maik. Sei mir nicht böse, aber du hast bestimmt noch nie richtig nachgerechnet. Wenn du die TCO (Total Cost of Ownership) eines E-Fahrzeuges nimmst, bist du definitiv nicht teuerer als ein vergleichbarer Verbrenner. Selbst VW sagt, dass der E-Golf der günstigste Golf ist. (und das schon bei 10.000 km/Jahr) www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/elektroauto-kaufen-e-golf-jetzt-billiger-als-benziner-a-1187935.html
PHEVs sind ideal für Leute, die:
- hauptsächlich Kurzstrecke fahren (auf der sie ihren nie warm werdenden Verbrenner nicht quälen möchten)
- eine Lademöglichkeit unkompliziert zur Verfügung haben (Wallbox zu Hause, oder wenigstens verfügbar beim Arbeitgeber oder Supermarkt)
- ungern sich auf Langstrecke am Hauptreisewochenende um die Ladeplätze prügeln möchten (und deshalb Schiss vor einem BEV haben)
Meine Meinung:
1. E Kennzeichen sollten nur von kompletten E Autos getragen werden. Sobald ein Verbrenner mit im Auto ist, finde ich es schwachsinnig dass die Hybride z.B. die Parkplätze der E Autos nutzen dürfen DENN, die Hybride kommen auf Grund des Verbrenners trotzdem noch bis zur nächsten Tankstelle, die E Autos sind aber auf diese Parkplätze angewiesen da sie nur dort "tanken" können. Da sollte der Gesetzgeber auf jeden Fall nochmal ran!
2. Der Ruf des Diesels ist nicht kaputt sondern wird nur schlechtgeredet durch Medien, Politik usw. Ein Diesel ist immer noch deutlich effizienter als Benziner. Die Anschaffung eines schnöden Benziners wäre für mich absolut keine Option, da fehlt es mir an Drehmoment, Effizienz und Kostenersparnis an der Tanke. Hybride sind da eher interessant für mich aber reine E Autos wären deutlich besser aber:
3. Ich wünsche mir lieber reine E Autos in Form von Kombis. Dieser SUV Trend geht mir völlig auf den Sack und manche Leute brauchen auch einfach mal nen größeren Kofferraum als ihn die Kompaktwagen bieten. Wirklich KEIN Hersteller hat nen voll elektrischen Kombi im Sortiment und das nervt. Mir würden auch 400-500km Reichweite ausreichen, mein Diesel schafft zwar 900km aber das brauch man fast nie. Gerade wir Deutschen als Kombi Nation sollten in diesem Bereich deutlich mehr Angebot haben.
Naja genausogut könnten die Verbrenner sagen, dass die Tankstellen nur echten Verbrennern vorbehalten bleiben und ein PHEV dort nix zu suchen hat. Er kann ja mit Strom weiterfahren zur nächsten Ladesäule statt die Tanke zu blockieren.Merkste was?
In einer großen Studie wurde bewiesen, dass Hybrid Autos genau so viel elektrisch gefahrene km fahren wie reine E-Autos. Nur können sie eben noch weiter kommen, wenn man denn will, oder muss. Deshalb ist es im Sinne der E-Mobilität auch wünschenswert, dass sie an einer Ladesäule Strom nachtanken und nicht an einer Tankstelle Benzin oder Diesel. Deshalb hat die Politik, erstaunlicherweise, hier mal alles richtig gemacht und Hybridfahrzeugen, mit einer elektrischen Mindestreichweite, ein E Kennzeichen spendiert.
Manche verwechseln das E-Kennzeichen mit einem Statussymbol. Das ist es aber nicht. Es soll lediglich dazu dienen an bestimmten Parkplätzen die berechtigten "Fahrzeuge mit Stecker" von den reinen Verbrennern zu unterscheiden. Würden Plug-Ins kein E Kennzeichen bekommen wär es gleichbedeutend diese vom öffentlichen Laden auszuschließen. Und das kann ja nicht im Sinne des Erfinders sein, oder?
Mit Parkplätzen waren nicht Laderäumen gemeint sondern Parkplätze die für e Kennzeichen kostenfrei sind. Welchen Antrieb das Auto hat das den Parkplatz belegt ist doch Wurst. E Auto Fahrer sind echt nervig manchmal...
Ich habe mir bei meinem Plug-In Hybrid auch ein E-Kennzeichen machen lassen und der Grund ist einfach: Ich muss und will gelegentlich auch mal an einer Ladesäule aufladen! Und ich habe keinen Bock auf Strafzettel etc., obwohl der Stecker drinnen steckt und es lädt, aber das E-Kennzeichen fehlt. Denn das kam und kommt vor! Also warum sollte man dann kein Recht auf dieses Kennzeichen haben, wenn man öffentliche Ladesäulen nutzen muss. Zum parken würde ich so einen Platz NIE (nicht mal mit reinem E-Auto) nutzen...
Hat sehr geholfen im Unterricht von herr binoit
Mooooment mal:
0:25 "Welche Alternativen gibt es? Benzin? Reiner Hybrid?" und, und, naaaa... da habt ihr wohl einen anderen Antrieb vergessen? Rein elektrisch vlt.?
2:08 Irrtum 2: "Wie fleißig ich auflade!" Genau, wie fleißig laden denn die Menschen auf, wenn sie es nicht müssen? Mal darüber nachdenken.
4:20 Irrtum 3: Häää? Da wird wieder an der Herstellung des Stroms rumgehackt, aber wie Benzin hergestellt wird, erzählt ihr nicht. Komisch, komisch...
Diese Hybride sind reine Alibi-Autos. Erstens eine Möglichkeit, um den drohenden Fahrverboten in den Städten entgegenzuwirken, wobei keiner kontrollieren kann, ob die Hybride dann elektrisch oder "verbrennerisch" in der Stadt unterwegs sind. Andererseits eine geschickte Möglichkeit für die alte Autoindustrie, die alten Verbrenner noch zu mitverkaufen und vor allem im After Market noch genug damit zu verdienen bzw. dem Kunden das Geld aus der Tasche zu ziehen - denn Wartung und Verschleiß bleibt mit dem mitgeschleppten Verbrenner immer schön dabei.
Das einzige Fahrzeug, was eine "E"-Kennzeichnung verdient hat, ist ein reines E-Auto. Hybride darf man nicht auf die gleiche Stufe stellen, wie reine E-Autos - und vor allem nicht im gleichen Maße fördern. Wie gesagt, nur Alibi-Autos.
Gabor Reiter
Es tut weh wenn ich mir diese Lügen der AMS anhören muss. Das schlimmste ist aber das viele den Mist auch noch glauben.
Ein Plug-in Hybrid ist totaler Schwachsinn da man einfach alles doppelt mitschlörrt! Der verbrenner der in einem solchen Wagen werkelt braucht auch wieder Diesel/Benzin. Ein Wasserstoff Wagen ist es genauso da man eine Brennstoffzelle und einen Akku mitschlörrt. Dazu kommt das der Wirkungsgrad der Brennstoffzelle eher geht so gut ist. Die einzige direkte Lösung des Problems ist der reine Elektroantrieb. Eine Batterie ein Fahrtenregler ein Elektromotor und ab geht die Post!!
Jetzt kommen wieder die Skeptiker "Aber wenn alle ihre Batterie Abends Laden brechen die Netze zusammen". Das würden ie Ich wenn alle Haushalte um genau 20Uhr einen Fön anmachen würden. Dieses Szenario existiert aber nicht. Also auch kein Problem.
@@michaelrottmann2997 Deshalb ist ja auch Melmak explodiert. Weil alle Bewohner gleichzeitig den Fön angemacht haben. Aber ja, gut argumentiert.
Was ist dann mit reinen Hybrid Fahrzeugen die schleppen doch auch beides mit? Nur mit kleiner Batterie. Und im Pendlerverkehr kann der PHEV rein elektrisch fahren. Und auf langen Strecken als Hybrid!
@@mirko5541 Ups, gerade zufällig gelesen. ;-) Ich will mal antworten. Dann endet das so: www.focus.de/auto/elektroauto/kabel-gar-nicht-ausgepackt-plug-in-hybride-sind-der-groesste-betrug-seit-dieselgate_id_9901213.html
Optimal ist nach meiner Erfahrung für meinen Dienstwagen ein Dieselhybrid. Bei langer Strecke Diesel mit Batterie hold dann rekuperiert das Fahrzeug und unterstützt bei hoher Last. Bei niedriger Last oder beim segeln fährt das Fahrzeug dann auch immer wieder ohne den Dieselmotor. So bin ich auch nicht darauf angewiesen unterwegs an überteuerten Schnelladesäulen laden zu müssen. Bei kurzer Strecke im Alltagsverkehr fahre ich ausschließlich Elektro.
Ich war noch nie Dieselfreund, auch schon vor der Dieselproblematik nicht. Nun ist leider so, dass ich weiter fahren muss. Da war mir der V6-Benziner doch etwas zu viel. Ich fahre daher jetzt einen GTE und bin relativ günstiger unterwegs. Keine Frage, ein GTD wäre wenn man alles überschlägt bestimmt günstiger. Aber ich finde die Technik auch interessant. Freue mich da jeden Tag drauf, elektrisch fahren macht Spaß und ich könnte mir vorstellen ein reines e-Auto zu kaufen irgendwann.
super technische faire erklärung . BRAVO
Die stelle mit dem co2 ist Bullshit. Dann müsste man ja auch die co2-Emissionen der Benzinherstellung hinzurechnen.
Genau und dann ist auch Atomstrom auf einmal Grün und gerechtfertigt. Hahahahaha
Und beim Strom müsste man die co2-Emissionen der Kohle und Gasgewinnung hinzurechnen.
Der größte Vorteil beim Strom ist, dass ich nicht mehr von irgendwelchen Multis abhängig bin - wenn der Strom zu teuer wird, mach ich ihn mir selbst. PV wird immer günstiger. Die Masse für den konventionellen Antrieb würde ich durch eine größere Batterie ersetzen und damit auf die wartungsintensive Technik verzichten.
Wie sie richtig erwähnt haben, fährt man im Schnitt ohnehin nicht weit. Und für die paar Tage im Jahr, wo‘s nicht reicht, gibt’s Schnelllader.
Ich kaufe mir auch keinen Airbus nur weil ich 3x pro Jahr nach Amerika fliege.
Ist also maximal eine Übergangslösung für (Reichweiten)-ängstliche.
Übrigens- ich habe einen Sion bestellt. So sollte die Zukunft aussehen (nicht die Optik sondern die Technik und der Preis) E wird nachdem die Skaleneffekte greifen nur mehr billiger - z. B. der Motor hat ein einziges bewegtes wartungsfreies Teil.
"Es gibt dazu ne ziemlich komplexe Formel", ich hau mich weg. Ich glaub jeder von uns hat in der Schule mal etwas Mathe gehabt... Unterschätzt doch bitte euere Zuseher nicht. Anyway, tolles Video!!!
Diese Formel sollte einzig und allein dazu dienen, sich durch CO2 Normen durchzuschwindeln.
Mit 50 km statt 25 km mit Verbrennungsmotor kämen realistische Verbräuche heraus.
Toll erklärt, danke
Mein Prius ist das beste Auto, das ich je hatte. Habt keine Angst vor neuer Technik.
Prius als Hybrid oder Plugin Hybrid?
was ist das prius
Haha das spricht aber nicht dafür dass du vorher gute Autos hattest ,)
04:32 da muß ich widersprechen: die CO2-Emissionen der Stromproduktion werden nicht berücksichtigt, die der Kraftstoff-Produktion aber auch nicht. Das ist fair. Würde man die Emissionen der Stromproduktion berücksichtigen, müsste man auch die Emissionen von Erdölexploration, Förderung, Raffination, Transport und Vermarktung inkludieren. Dann sähe aber der Verbrenner (-modus) im Vergleich zu Elektro noch sehr viel schlechter aus.
Sehr gutes Video, hat für mich ein paar Fragen beantworten können :)
Frage: Werden dann beim Verbrenner die Emissionen auch dazu gerechnet bis ein einziger Liter Sprit an der Tankstelle in meinem Auto landet?
Nein und auch gerne wird vergessen, dass wir die Stromerzeugung sehr leicht umweltfreundlicher gestalten können und auch müssen. Die Erdölförderung und Raffinerie nicht.
Irrrtum Nr. 1:
Wenn Sie dem Strom die CO2-Emissionen der Stromproduktion zuweisen (aktuell 480g pro kWh), dann müssen Sie das auch für die Produktion des Kraftstoffes tun (zusätzlich 15%). Denn weder kommt der Strom einfach aus der Steckdose, noch wachen Benzin und Diesel (inkl. AdBlue) an der Tankstelle. Da aber die "Stromemissionen" der Energiewirtschaft zugeschrieben werden (wie auch die Vorkettenemissionen der Kraftstoffproduktion), entstehen beim E-Auto bzw beim PlugIn-Hybriden im E-Modus keine zusätzlichen Emissionen (im Gegensatz zum Benzinmodus, in dem tatsächlich am Fahrzeug zusätzliche Emissionen entstehen)
Irrtum Nr. 2:
Es gibt meines Wissens keinen PlugIn-Hybriden der, bei leerem Akku, so fährt wie ein Toyota Prius, also u.a. mit Lastpunktverschiebung, denn dazu bedarf es eines leistungsverzweigenden Getriebes, das eben nur der Prius und die anderen Toyota Hybrid-Modelle haben. Folglich nutzt ein leerer PlugIn-Hybride nur die Bremsenergierückgewinnung, mehr nicht.
Irrtum Nr. 3:
Ob ein PlugIn-Hybride wirklich effizient ist hängt maßgeblich vom Stromverbrauch im E-Modus ab. Dieser liegt aber oft über 15 kWh/100 km, teilweise sogar bei über 20 kWh/100 km und das ist einfach viel zu viel.
Freue mich über die größten Irrtümer zum Vollhybrid ! Denn bei Vollhybriden ist mMn noch viel mehr Erklärungsbedarf. LG
ich liebe meinen 3 Liter Diesel über alles. 306ps mit 8 Liter Verbrauch => was will man mehr? :)
saubere Luft! Schnalls halt...
@Fred Rumsch kommt mir nie ins Haus
@Fred Rumsch Doch glaub ich schon Elektroautos werden nicht die Zukunft es sind eher Wasserstoffautos oder Autogas aber elektro ist ein riesen Schwindel ich bin gespannt wann die Politik des endlich kapiert weil so geht's net weiter Forschung und geld in Autos zu investieren die Keine sau haben will
@Fred Rumsch Ja aber mit diesen kannst genauso an eine Tankstelle fahren wie mit verbrenner das laden wird mit der jetzt vorhandenen Infrastruktur nicht funktionieren wir brauchen schon für 10 Ladestation an einer Autobahntanke die gleichzeitig genutzt werden eine neue Stromleitung weil der Strom zu hoch ist und die Sicherung der tanke fliegen würde des Weiteren sind die Akkus zu schädlich dazu kommt dann stell dir mal vor du fährst in Urlaub und darfst nach 450 km 45min an der tanke rum stehen darauf hat keiner bock und bevor solche fragen wo kommt der Strom her und wie schaffen wir den zu den Ladestation nicht geklärt sind Sind Elektro-Autos für die breite Masse einfach unpraktisch und teuer sind se auch noch
@Fred Rumsch das stimmt so nicht. Je nach Anlage können 6 und 18 Fahrzeuge hintereinander tanken, ehe der Kompressor der Tankstelle 10-15min braucht. Leider wird von den Elektro/Teslafanboys alles über Wasserstoff schlecht geredet, zB mit jeden Tag würde ein H2 Auto explodieren etc. Absoluter Schwachsinn. Die Teile sind so geschützt gebaut, dass falls man es ein Unfall gibt, nichts passiert. Falls das System undicht wäre, dann kann es kontrolliert abgelassen werden. Normaler Verbrenner brennt leichter ab und beim Elektroakku darf niemals Sauerstoff reinkommen, ansonsten wird es unkontrolliert und dass kann man als unreparierbaren Vollschaden abrechnen.
Ich habe einen Honda CR-Z, kann diesen nicht pur elektrisch fahren, allerdings bin ich mehr als zufrieden damit. Das fahren macht Spaß und der Verbrauch/die Reichweite sind auch i.O.
Hätte bevor ich zum ersten mal Hybrid fuhr nie gedacht was mich erwartet. Bin aber auch zudrieden damit, dass ich den Wagen nicht an eine Steckdose hängen muss.
Wie viele Kilometer muss ich mit dem hybriden zu fahren um eine bessere CO2 bilanz zu haben als ein vergleichbarer reiner Verbrenner? Da bei der Produktion durch Verbrauch von mehr Rohstoffen und einer Batterie ja erstmal eine wesentlich schlechtere Bilanz beim hybriden habe
Besonders bei reinen Elektroautos summiert sich das.
Laut ADAC muss ein Elektro 200000 Kilometer auf der Uhr haben, um sauber bzw. nachhaltiger zu sein als ein aktuell produzierter Diesel!
der Kommentar hmmm. Ist eine Menge Strecke. Da würde nachhaltig ein Hybrid also keinen Sinn machen 🤔
Oder sehe ich das falsch?
der Kommentar Das vom Adac ist falsch.
Die meisten Studien gehen davon aus das ein Elektromotor nur 200.000 km schafft und das recylen danach wird nie mitgezählt.
Und beim Verbrenner wird gerne ab der Tanke angefangen zu recherchieren, das Öl abbauen, raffinieren, transportieren etc. Wird gerne nicht mitgezählt.
Die Elektroauto schlagen die Verbrenner um Faktoren besser
@@e.y5753 Nunja überzeugt bin ich davon nicht wirklich, die Studie des ADAC kommt nicht von irgendwo, bedenke man, dass die Rohstoffe der Batterie vorwiegend aus Afrika kommen. Das dort überwiegend faire Arbeitsverhältnise herrschern glaube ich kaum
Zudem kommt, dass gut die Hälfte unserer Energie die Kohle bereit gestellt wird. In wie weit Diese klimaschonend ist, sollte klar sein, eine wirkliche Alternative gibt es bis jetzt jedoch nicht.
der Kommentar Die Akkus von Tesla haben ein Zertifikat das es nicht aus Kinderarbeit stammt, Die seltenen Erden werden vorwiegend von Vebrennungsmotoren benötigt, sie benötigen über die Hälfte der Elemente des Periodensystem und können überwiegend nicht recylt werden weil alles im Auspuff verbannt wird, Und vom Öl wollen wir gar nicht mal anfangen zu reden.
Beim Elektromotor wird 99% Recylt
Wie immer ein tolles Erklär Video für mich als Laien.
Frage, da ich zwischen Voll- und PlugIn Hybrid Schwanke:
Habe ich es richtig verstanden, dass ich mit "leerer" Batterie quasie eh wie ein Vollhybrid fahre und wenn der Akku voll ist ich einfach zusätzliche Benefits habe?
@Dr. Heisenberg vielen dank mein lieber
E-Kennzeichen gibt es mit >40 km elektrischer Reichweite "ODER"
deshalb werden neuere Systeme auch immer leichter
@@CNCPRINTBLOGSPOT Inzwischen fahre ich seit fast drei Jahren ein PHEV und halte nur noch sehr wenig davon. Die meiste Zeit fahre ich den Verbrennungsmotor sinnlos in der Gegend herum. Da es sich elektrisch viel besser fährt - allein schon, dass die Klimaanlage auch im Stand funktioniert - wird mein Nächster 100% elektrisch.
Fahre seit 2 Jahren Golf GTE und habe es noch keine Sekunde bereut. Und den TDI vermisse ich auch nicht
Gut erklärt. Tolles Video.
Wenn ich das Auto nehme, dann sind meine Strecken über 100 km. Das kann momentan nur der Diesel sparsam.
Der arme Diesel ist zur Zeit das Aschenputtel . Mein Kumpel fährt einen Minivan , ein Fiat Ulyesse und er hat immer ein breites Grinsen im Gesicht .
Gute Alternative, da ich Zuhause über Solar laden könnte würde ich bei allen Kurzstrecken umsonst fahren (bei den Benzinpreisen wichtig) . Zur Sicherheit bei meinen seltenen Langstrecken aber ist der Verbrenner unverzichtbar !! Fahre momentan einen Focus Mildhybrid mit großer Begeisterung
zum thema fair messen: dann bitte beim Verbrenner auch die co2-emmisionen von rohölabbau, raffinierung und transport einrechnen.
Ich steh gerade vor der Wahl was ich mir für ein neues KfZ zulege. Ich fahre viel Kurzstrecke, aber auch gelegentlich Langstrecke. Ein reiner Benziner oder Diesel ist nicht mehr
zeitgemäß und soll es auf keinen Fall seihn. Da gibts nun noch Gas, Hybrid, Plug-in-Hybrid oder rein elektrisch. Propangas wär echt günstig in Kombination mit Benzin. Da schaltet der Antrieb aber erst nach Aufwärmphase in den Gasbetrie, also eher was für Langstrecken. Elektro ist mir zu langwierig wegen aufladen und zu unsicher ob ich dann auch laden kann und die Ladesäule nicht blockiert ist. Hybrid bringt meiner Meinung nach nicht viel. Plug-in-Hybrid kann ich jeden Tag aufladen und meine Kurzstrecken fahren. Für Langstrecken kann man ja zwischendurch mal aufladen nach Lust und Laune und man kann vernümftig fahren um Energie zu sparen. Also wird es ein Plug-in-Hybrid.
Nein weil schwerer, mehr Technik die gewartet werden muss und somit höhere Inspektionskosten, mehr Masse die beschleunigt und wieder abgebremst werden muss. Und wie ist es mit dem Wiederverkauf, wie lang hält der Akku, was kostet ein Austausch Akku. Die Fragen stellt man sich bei einem konventionellen Verbrenner alle nicht.
Da bin ich mir nicht so sicher, ob das so uneingeschränkt gilt. :)
Ich hatte vor meinem BEV ein HEV (Toyota Yaris Hybrid) gefahren und da waren in 4 Jahren keine Bremsen bspw. fällig und der kleine Akku tat auch noch einwandfrei sein Werk. Daher würde ich schon mal sagen, hat man im schlechtesten Fall gleich hohe Kosten, aber eher günstigere. Was den Akku anbelangt, ok, da kann man sicher jetzt einen Hybrid-Akku nicht mit einem größeren Akku eines Plug-Ins 1zu1 vergleichen aber die Hersteller geben ja nicht umsonst etliche KM und Jahre Garantie auf den Akku. Der wird etwas Reichweite einbüßen, ja, aber unbrauchbar?
Prinzipiell ist ein PHEV aber tendenziell nicht Fisch nicht Fleisch.
Die Akkus halten nen Auto leben lang. Den Akku eines Prius musste nie tauschen
Stephan H. Was fahren sie denn für ein BEV? Bin neugierig. ^^
Tim Multania naja, nicht ein Leben lang, nach 300-400tsd km ist er auch schon durch
Und selbst nachdem man sein Auto 300-400tsd km gefahren hat, ist der Akku nicht kaputt. In einem Auto gilt er als unbrauchbar, wenn weniger als 70% der Ursprungskapazität vorhanden ist. Also Akku ausbauen und stationär nutzen, oder die schwächeren Zellen austauschen und den Akku mit dann vielleicht wieder 90% der Ursprungskapazität weitere 200tsd km fahren. Oder man gönnt sich nach 10 Jahren mal ein neues Auto und der Akku wird recycelt.
Sehr gutes informatives Video mit richtigen Fakten
neutral ohne Polemik
Ich fahre einen Mercedes 300 e Plug in Hybrid Bei kalter Kurzstrecke 35 km Reichweite 😢
Bei warmer Witterung am stück 65 km .Angegeben sind max. 58 km 😊
Ich liebe mein Auto 😍
Schade, dass ihr den Mitsubishi Outlander Plug in nicht da hattet. Der schafft ECHTE 46km rein elektrisch, nutzt dann den Benzinmotor um den Akku zu laden und wenn man schneller als 80 fährt, wird der Benziner auf die Räder geschaltet. So lange man normal fährt, und seinen Gasfuß unter Kontrolle hält, schafft man die 100km mit ca 2,5 Litern.
Leider sind Plug in Hybride nicht für die Stadt geeignet, so lange es nicht überall Ladesäulen gibt.
Ich zb hab eine Wohnung, mein Parkplatz ist 50m weg, und ich habe keine Möglichkeit, ein Fahrzeug zu laden. Also muss ich weiterhin meinen alten Euro 4 Diesel fahren. Ist aber egal, da ich eh nicht mit dem Auto in die Stadt fahre.
Dafür habe ich eine 60er. Ja lacht ruhig, aber mit der brauch ich kein Parkschein, und ich darf auf dem Fußweg parken. Mit einem großen Motorrad bräuchte ich ein Parkschein und müsste alleine auf einem Autoparkplatz parken.
Ja so beknackt sind die Regelungen inzwischen, nicht nur in Hamburg.
Tobias Rieper Leider bringt der geringe Verbrauch in dem Fall, zumindest finanziell, rein garnichts, da der Hybrid im Vergleich zum Benziner laut Listenpreis knapp 17.000€ teurer ist. Das bekommt man nie wieder durch den niedrigen Verbrauch rein.
Ja gut, er ist teuer, das stimmt. Aber Du bekomsmt auch ein riesigen SUV statt eines Kompaktwagens bzw eines normal großen PKW. Guck dir zb den Prius+ an. Der ksotet auch ca 35k.
Beim Outlander kommt leider alles zusammen. Hybrid, SUV und dann kommt es ja auch darauf an, wieviel man ihn fährt und ob man ihn überall laden kann. Für mich wäre der Plug in nichts, da ich keine Lademöglichkeit hab.Aber haste ihn zb für Lieferfahrten, bei denen Du ihn immer wieder ans Netz hängen kannst, fährst Du immer elektrisch und kannst hinten alles reinladen. Es kommt immer drauf an, ob man das Auto effektiv nutzt. Für mich privat mit meinen knappen 20km täglicher Fahrt ist die Anschaffung natürlich wahnsinn.
Tobias Rieper Wir haben den Outlander als Benziner. Der hat 23.000 € gekostet. Obwohl wir bei uns eine Lademöglichkeit hätten. Mit den gesparten 17.000€ kann man Benzin für über 150.000 km zahlen. Bei einer jährlichen Fahrleistung von 20.000 km kann man von dem Geld also schon über 7 Jahre Sprit zahlen. Und dann muss man bedenken, dass der PHEV auch Sprit und Strom verbraucht. Man müsste also erstmal mindestens 300.000 km fahren, damit der Hybrid so günstig wie der Verbrenner ist. Und davon auch größtenteils Kurzstrecke, da sonst der Sparvorteil des Hybrid eh hin ist. Deswegen finde ich den als Hybrid eigentlich völlig sinnlos!
Tobias Rieper ja lasst uns alle outlander fahren. Damit retten wir bestimmt die Umwelt ☺
@ Hans Ist doch ok. der Outlander Hybrid lohnt sich nicht für jeden.
@ Gustav Wenn Du ein so großes Auto brauchst, und dir der Kaufpreis keine Schmerzen bereitet...
Aber was wäre dein Beitrag hierzu? Was sollen wir kaufen?
Ich nehme mal was vorweg, da Du jetzt bestimmt mit E-Auto kommst....
Sagen wir mal, es muss ein Auto mit Nutzwert sein. 4 Personen sollten reinpassen und Gepäck und Schnellladung und natürlich große Reichweite. Also TESLA Model S.
Was verbraucht so ein Auto auf 100 km? Der Akku fasst 75 KWh und das Fahrzeug kommt 300 km. Macht also einen 100er Verbrauch von 25 KWh Strom. Ich brauche in meinem Haushalt ca 6 KW pro Tag. Das heisst also, 1 Stunde Tesla fahren kostet 4x so viel Strom wie meine Wohnung. Wenn ich jetzt einen hätte, müsste für mich also der 5 fache Strom erzeugt werden. Gut wir sparen uns die örtlichen Abgase des Fahrzeugs, aber wo kommt der Strom her?
40% des Stroms erzeugen wir durch Solar, Wind und Gezeitenkraftwerke. Diese sind aber regional begrenzt. 60% kommt nach wie vor aus Atom, Kohle und Gas. Erzeugt also Abgase. Jetzt betrachten wir den Fakt, dass Deutschland sich nicht komplett selber mit Strom versorgen kann. ca 20% werden aus dem Ausland wie Frankreich dazugekauft. Wie das dort dann erzeugt wird, kann uns ja egal sein ;)
Was halt merkwürdig ist, hier bei uns laufen immer nur die Hälfte aller Windkraftwerke. Wieso nicht mehr? Kein Plan
Gut dann gucken wir doch mal auf die Herstellung der einzelnen Fahrzeuge.
Ein normaler Benziner oder Diesel kostet ca 7 Tonnen CO2. Ein TESLA kostet gute 16 Tonnen CO2. Ein normaler Hybrid wie der hier gezeigte Kia Optima kostet ca 9 Tonnen und der Outlander müsste so bei etwas unter 10 Tonnen liegen. Das liegt vor allem an den Akkus. Deren Herstellung kostet sehr viel. Hybride haben kleinere Akkus. Der Outlander hat glaub ich einen 12 KWh Akku. Bringt also nicht so viel Zusatzgewicht und der benötigte Platz hält sich auch in Grenzen.
So ich weiß, das war eine menge an Infos. Denk mal drüber nach und präsentiere mir eine saubere umweltgerechte und Praktikable Lösung.
Meiner Meinung nach ist das Plug in Hybrit Konzept mit der 0.5% Geschichte bei Dienstwagen nichts weiter als Wirtschaftsforderung. Nichtsdestotrotz liebäugle ich privat mit einen Q5 Hybrit.
Wie in dem Beitrag erwähnt spielen sich 70% meiner Fahrten in Akku Reichweite ab. Ich persönlich will auch nur Zuhause (PV) tanken und nicht irgendwelche Ladesäulen suchen müssen.
SQ5 Leistung wenn man sie mal braucht bei einer A++ Einstufung finde ich sehr nice.
Den „Model 3“ hab ich mir auch angeschaut der hätte noch mehr Bums und würde auch nicht mehr kosten, aber Ich brauche einen SUV Hier sind die Straßen kaputt und ansonsten bin ich viel über Stock und Stein unterwegs. (gibt’s eigentlich einen Zigeunerharken bei Tesla?)
In dem Beitrag fehlt aber der der wichtige Punkt. „Loht sich das?“
Ein neues Auto Lohnt sich vermutlich nie, es bring nur Spaß.
Mehr Erdgastankstellen und mehr monovalente CNG Fahrzeuge wäre meiner Meinung nach bessere Ansatz als Hybrid auf dem Weg zur Elektromobilität. Es müssen zuerst neue praktikable Speichermöglichkeiten für Elektromobilität entwickelt werden. CNG ist derzeit aus ökologischer und ökonomischen Sicht die beste Alternative. Leider wird diese bei den allermeisten Diskussionen zu dem Thema nicht berücksichtigt .
Ich habe eine Frage: muss ich bei einem Hybrid warten, dass der Verbrenner warm ist, wenn ich die volle Leistung abrufen will? Und läuft der Verbrenner anfangs mit, damit er schnell warm wird und schaltet er sich dann immer wieder ab nach Erreichung der Betriebstemperatur, oder schaltet er sich von anfang an immer wieder ab?
Boah leute bitte die Musik weglassen
Tolles Video!
Aber es wäre interessant, wieviel CO2 in etwa verbraucht wird für die Herstellung von einem Liter Benzin/Diesel
Leider gar keines (Emission Verbrauch). Aber der well-to-tank-Wirkungsgrad von Benzin soll bei etwa 80%, der von Diesel bei etwa 90% liegen. Grob kann man also sagen, dass 1 Liter Diesel gut 1,1 Litern entspricht und 1 Liter Benzin 1,25 Litern. Manche rechnen auch mit etwas höheren Werten, aber das ist die ungefähre Größenordnung.
... also ist doch ein plug in mit Dieselantrieb eine bessere Lösung, oder?
Gruß Klaus Eggert
Ist euer Praktikant auf der Bohrmaschine ausgerutzt als er die einspielen für die Nummern geschnitten hat?
An der Steckdose aufladen? Vom Balkon im 3. OG ein Kabel runter, 50 m bis zum Parkplatz - ich glaube kaum, daß das in unserer Siedlung gern gesehen wäre. O.o
Aufeinmal ist Atomstrom Grün.
Genau so sehe ich das auch. Völlig umständlich alles.
Grundsätzlich eine Gute Idee. Wir müssten damit einen Wohnwagen ziehen können. Wenn das so gut und günstig geht wie mit unserem Diesel wäre das ein Thema .
Der Einstieg in die E Mobilität!
Mehr nicht .
Bin über den Opel Ampera auf die Zoe umgestiegen, da ich sah es funktioniert 🔋
Um das PHV aus probieren , hab ich der Lynk&Co gemietet . Jetst 4200km gefahren , 3x getankt ( 30 liter) elektro jeden tag laden . Verbraug 1 liter auf 37km / enschuldige mijn deuts 😅
Moin, genauso haben wir es auch gemacht. Ein Jahr Lynk&Co gefahren, jetzt ist's ein Kuga 2.5 PHEV ST-Line, der unseren Wohnwagen zieht. Gute Erfahrung👍
Ein wirklicher Vergleich Diesel gegen Plug-In Hybrid würde mich mal interessieren
Kann ich dir sagen: bei täglicher Langstrecke von >200km gewinnt der Diesel in puncto Verbrauch deutlich.
Da sowas aber eigentlich nur Vertreter kloppen, und du als Privatmensch mit dem PHEV besser wegkommst, gibt's ja die Steuerförderung für Firmenwagen, damit die ganzen PHEV-Hengste ihre Firmenleasing-Karren nach 2 Jahren mit originalverpacktem Ladekabel zurückgeben... ;)
Fahren seit fast vier Jahren einen Ford Kuga PHEV ST Line X
Das beste das uns in 53 Jahren Autofahren passiert ist. Ohne Fehl u. Tadel. Nie im Leben günstiger u. komfortabler gefahren. Über 90 Prozent elektrisch unterwegs. 💙👌
Das Problem mit den Plugin Hybriden ist hauptsächlich, dass die in den Städten dann die ganzen E-Ladestationen blockieren für ihre 50km Reichweite. Wenig Reichweite heißt oft laden. Lieber vollelektrisch. gibt ja mittlerweile genügend Auswahl. Der einzige Grund, warum Autohersteller diese Dinger anbieten ist, um langsam die Produktion von Fossil auf elektrisch umzustellen, ohne die ganzen Zulieferer auf einmal absägen zu müssen. Somit sind alle Hybride nur ein Kompromiss, was sich in ein paar Jahren im Widerverkaufswert zeigen wird.
Was ich immer sage. Lieber gleich rein elektrisch. Die meisten fahren keine 40km am Tag. Wenn ein e-Auto dann 250km Reichweite hat, dann muss man nur mal am WE laden. Wo ist das Problem? Wenn man dann doch mal mal 700km fahren muss, dann sollte das Auto schon schnell laden können, damit man in 30min wieder 80% Reichweite hat. Aber ganz leer fährt sinnvoller Weise eh niemand. =)
Persönliche habe ich dem Diesel abgeschworen, als mein erster nur ein gelben Aufkleber bekam. Hier war schon klar, wohin die Reise mit dem Diesel ging. Der Untergang kam für mich nicht überraschend. Ein reiner Benziner war für uns damals der Übergang zum Hybriden. Der Auris ist damit schon sehr sparsam. Gerade im Stadtverkehr spielt dieser seine Vorteile aus. Auf der Autobahn eher nicht. Warum sehe ich den Hybriden (in welcher Form auch immer) als gute Übergangslösung? Gerade in Wohngebietet wird der Ausstoß von Schadstoffen reduziert. Nach jedem Stück Landstraße ist mein Akku voll und ich fahre elektrisch durch das nächste Dorf. Leise... und abgasfrei. Den Anwohnern sollte das gefallen. Die Dauerbrenner sind in meinen Augen heute im PKW Bereich altmodich und somit nicht mehr auf dem Stand der Zeit, was den Antrieb angeht.
Leider wird auch dieser Clip verbohrte nicht überzeugen einmal über den Tellerrand zu schauen.
In Deutschland werden sich solche Techniken erst dann durchsetzen, wenn es keine konventionelle Alternativen mehr gibt. Ist halt die Mentalität der meisten Leute hier
Marco aka Marco oder wenn der Ölpreis immer teurer wird!
Ich werde mir jetzt einen Opel Astra Sports Tourer als Plug in hybrid kaufen beziehungsweise für 3-4 Jahre leasen
Danach hoffe ich gibt es ein interessantes, und preiswertes Voll - Elektroauto mit dem man mehr oder weniger angstfrei über die Autobahn fahren kann. Ich halte das für mich, der ich schon Rentner bin, und tatsächlich relativ wenig am Tag fahre, für den besten Kompromiss …
Zumal ich sogar manchmal 2 bis 3 Tage hintereinander gar -nicht fahren muss
Ich fahre weiter Diesel und zwar euro 6d temp, bis es einen gleichwertigen Ersatz gibt..
Gibt es Kleinwagen mit Plug-In-Hybrid ? (Max 20.000 €)
warum gibt es keinen Plug-in Hybrid als Diesel. Ich glaube dieser 1l von Vw ist so einer aber der ist ja kein richtiges Auto
icetwo ich glaube Mercedes hatte in der jetzigen C Klasse (vor Facelift) den C300h.. ich meine da gab’s die Kombination. (Aber irgendwie hört man von dem nix)... ach und es gibt ja den Audi Q7 e-tron mit 3.0TDI
Mercedes und Volvo hatten welche. Es hat sich aber nicht so gelohnt. Beim Benziner ist das Einsparpotential viel größer.
Im vorMopf C gab es nur den 350e mit Benziner. Kommendes Jahr soll der C350de kommen.
@@TheArgoLP warum sollte das Einpsarpotential beim Ottomotor allgemein größer sein?
Bei deutschen Spritpreisen und dem effizienteren Dieselmotor sind sowohl laufende Kosten als auch CO2-Emissionen beim DIesel vorteilhaft
@@23523Illuminati42 Das hat auch was mit dem Motortyp zu tun, ein Diesel braucht deutlich länger um auf Temperatur (heißt in den Bereich in dem er am wenigsten verbraucht) zu kommen. Da dieser im Hybridbetrieb und vor allem im Stadtverkehr immer an und aus geht wird es noch schwerer ihn auf der optimalen Temperatur zu halten. Da ist die Kombination mit einem Benziner schon besser.
Nach einer ruhigen erklärung kommt eine dolby surround-like, sehr laute übergangsmusik! Das verbraucht mehr strom, bitte reduzieren:-)
Ich mag den Diesel.