Was mir an den ganzen Tests nicht gefällt, sind die ständigen Autobahnfahrten. In diesem Video sagst du ja selbst, dass der Plug-In Hybrid seine Vorteile insbesondere im Stadtverkehr ausspielen kann bzw. könnte und trotzdem wird nur auf der Autobahn gefahren. Würde mir ein etwas realistischeres Fahrprofil wünschen.
Das was du SIEHST ist die Autobahn, ob er nun nur Autobahn gefahren ist, kein Plan. Autobahn Fahrten eignen sich nun einmal deutlich besser zum quatschten und sind auch im Schnitt angenehmer, da weniger Unterbrechungen lenk-anfahrgeräusche usw.
kommt drauf an, was du mit dem Auto machst; Ich fahre 90% nur Langstrecke, da ist fast nur Autobahn dabei und entsprechend decken sich mit Daniels Tests bei allem was ich so selbst gefahren bin bisher recht gut.
Naja und wenn man durch die Stadt fährt hat der normale benziner einen Nachteil🤷♂️ deswegen denke ich mir: die meisten menschen laufen q7 für lange Strecken und für viel platz auf langen Strecken. Von daher denke ich das ist Perfekt
ja, von 30-90kmh müsste der E-Motor am effizientesten sein. Bei dem entsprechenden Fahrprofil also noch besser. Als Neuwagen mit Garantie wohl die beste Wahl. Was danach alles so kaputt gehen kann will ich mir gar nicht ausmalen ;-)
Plug-In ist eigentlich eine geniale Sache. Innerstädtisch/Kurzstrecke wird elektrisch gefahren, wenn auch nicht so effizient wie mit einem reinen Elektro, aber immer noch deutlich energieeffizienter als mit dem Verbrenner. Auf der Autobahn bzw Langstrecke dann mit dem Verbrenner, bzw im Hybridmodus. Problem ist nur die Zielgruppe dieser Fahrzeuge. Sie machen Sinn, wenn man (fast) täglich unbeschränkten Zugang zu einer „Steckdose“ hat. Entweder zuhause, oder am Arbeitsplatz. Im Idealfall natürlich beides. Man könnte auch an die öffentlichen Ladesäulen, nur möchte ich mit einem Plug-In ungern über Nacht eine Ladesäule besetzen, an der ein reiner Elektro stehen könnte, der sie definitiv eher benötigt.
Plug-In ist der grösste Blödsinn überhaupt! Wenn man Werbung für Vollelektroautos macht, dann argumentiert man mit weniger Reparatur- und Verschleissanfälligkeit, weil weniger Teile. So...und jetzt schaffe ich mir ein Auto an, dass den komplizierten und Reparatur-/Verschleissmotor hat und dazu noch den E-Antrieb?! Wie bescheuert muss man sein? Erstens. Und zweitens, man erzählt uns schon seit gewisser Zeit, dass man die modernen Batterien nicht auf 100% aufladen soll und auch nicht nach jedem Ge-/Verbrauch, sondern erst wenn die Batterie etwa bei 20 - 30% der Kapazität liegt. Und Sie...ja, Sie persönlich, wollen jeden Abend Ihr Autochen schön an die Steckdose zu Hause am Haus anschliessen. Gute Idee P.S. An den öffentlichen Ladesäulen (an den modernen) braucht man heute keine ganze Nacht (die braucht man zu Hause mit Hausanschluss). Die erwähnten 25 KWH haben sie bei Aufladung bis 80% (darüber hinaus wird es langsammer und nicht empfehlenswert) innerhalb von 1/2 Stunde.
@@e.schafer6121 Tjaaa...da sind sich aber viele mehr als unsicher, was eben die Reichweite angeht. In den PHEV hat man eben noch die Sicherheit der bewehrten Verbrenner.
@@giorgiocorleone2747 Ja, das stimmt leider. Aber in der Preisklasse eines Q7 in Kombination mit einer heimischen Ladelösung würde ich diese Angst als unbegründet bezeichnen. Die einzige Ausnahme für mich stellt der Anhängerbetrieb dar.
@@giorgiocorleone2747 eben, meiner Frau z.B. war das noch nicht so ganz geheuer mit reinem BEV. Daher fahren wir XC90 Hybrid und die Kombination ist einfach genial. Wir können alle Kurzstrecken (Einkaufen usw.) rein elektrisch fahren und das unschlagbar günstig. Wir laden in der Garage mit 21 Cent die kWh und auf lange Strecken ist der Benziner noch am Start.
Naja die Menschen kaufen ihn, nur darum geht es. Sieht man ja, wie viele neue SUVs noch immer gekauft werden, logisch dass sich die Hersteller danach richte. Sinn oder Unsinn ist da vollkommen nebensächlich...
Könntet ihr mal so ein Video zum Diesel Plug-In von Mercedes machen. Für mich die beste vorm von Hybrid die es gibt. Da sie den besten bzw effizientesten Verbrennungsmotor mit einem umweltfreundlichen E-Antrieb für die Stadt verbindet. Gerne auch alle Motorvarianten vergleichen (Benzin/ Diesel/ ihre Plug-Ins und E).
Ein völliges Alleinstellungsmerkmal von Mercedes. Unglaublich was diese Antriebskombination Zustand ist zu leisten: X254 350 de: Reale eReichweite > 100 km Rein Elektrischer Verbrauch = 23 kWh/100 Hybridischer Verbrauch < 5,5 l/100 1000 km Urlaubsfahrt gestartet mit einer voll ausgeladenen Batterie = 4,5 l/100 km Mag dieses Antriebskonzept das Maximum an Komplexität darstellen, die man in ein Automobil einbauen kann, dafür verbindet es das beste aus zwei Welten.
Naja ein Diesel immer nur kurz an zu schmeißen um bissel Schub zu generieren ist eigentlich nonsens. Vor allem wenn man bedenkt wie hoch der Verschleiß dann ist wenn der Motor nie wirklich warm wird und zudem die Abgasreinigung auch nie richtig auf Temperatur kommt und dadurch die AGR und Einlasskanäle in Zeitraffer zusiffen. Beim Verbrauch reißt der Dieselhybrid jetzt auch nix wirklich raus zu nem normalen vergleichbaren Diesel. Dazu kommt noch das er teurer in Versicherung und Steuer ist. Dann doch lieber Benzin Hybrid.
@@themenbehindyourcamera5550 Ich kann ihnen nur empfehlen eine Probefahrt mit einem Diesl Plug-in zu unternehmen. Ein GLE 350 de (Vergleichbar mit einem Q7) wird auf der gleichen Teststrecke rein hybridisch bewegt ca. 7 bis 8 l/100 km verbrauchen. Bei Versicherung und Steuer verhält es sich wie im Video gezeigt gerade anders herum. Das konventionell betriebene Fahrzeug ist deutlich teurer in Versicherung und KFZ Steuer. Die KFZ Steuer richtet sich nämlich an den Co2 Emissionen pro Km und nicht am Hubraum. Die Start Stop Funktion ist im Regenerationsbetriebe des DPFs deaktiviert, außerdem kann bei leerer Hybridbatterie nur bis ca 10 km/h noch elektrisch gefahren werden, ein erkalten des Verbrenner ist damit kaum möglich. Ebenso sind die AGR Raten dank erhöhter AdBlue Einspritzmenge deutlich reduziert worden ein verkoken des Ansaugtrakts wird dadurch massiv reduziert.
@@visionmodernclassics3062Ich geh aber von geladenen Akku aus. Warum sollte ich mit leeren Akku los fahren!? Ein Dieselmotor braucht erstmal gut 20km bis er überhaupt mal richtig warm ist. Im Winter sogar deutlich länger. Und wenn ich davon 10-20km schon vor allem Elektrisch fahre ist der Motor bis ich bei der Arbeit bin (In den meisten Fällen fahren Pendler ca 30km) nichtmal ansatzweise warm wenn er nur im Schichtbetrieb arbeitet. Benzin-Hybride hingegen schon eher. Schön und gut aber bei Verkokung handelt es sich halt nicht um NoX sondern um Kohlenstoff und Ölrückstände die u.a auch aus der KGE kommen. Und wenn der Motor da immer nur in niedrigen Drehzahlen und Temperaturen rumdümpelt erhöht das die Disposition für Ablagerungen. VW hat da bei seinen konventionellen Dieseln mittlerweile eine Niederdruck AGR verbaut. Wie es MB macht weiß ich nicht. Gehe aber von einer herkömmlichen Hochdruck AGR aus. Bei Steuer/Versicherung meinte ich eigentlich das ein Diesel Hybrid hier teurer ist als ein Benzin Hybrid. Beim Verbrauch schenken sich Diesel Hybrid gegen Benzin auch nicht viel. BTW kannst du einen GLE nicht mit einem Q7 vergleichen. Beim Q7 wurde weniger Priorität auf Cw Wert sondern mehr auf Nutzwert gelegt. Das ist beim GLE mit seiner Coupehaften Form anders rum. Wobei man ganz klar sagen muss das beide sicher in Sachen Effizientz keine Wunderwerke sind. Dafür sind sie einfach zu klobig, Hoch und schwer.
Habe einen C300de und mein Verbrauch ist kaum geringer als ein reiner Verbrenner. Im Endeffekt macht es nur Vorteile beider Leistung, der Steuer, ladeparkplätzen in der Stadt und (sollte es kommen) in verbrenner verbotszonen
@@olliger603 Der Freund meiner Mutter hat sich jetzt den C300e geholt, also ich glaube, es ist der Benziner. Ich finde den furchtbar. Also zum Anfahren ist es noch okay wegen der E-Unterstützung. Aber wehe, du gehst damit auf die Landstraße, wo 70+ km/h ist. Der Wagen schleppt sich tot mit dem Mini-Hubraum, dafür wiegt er wie ne S-Klasse. Man fühlt überhaupt keine Power, der Motor kreischt und kommt kaum voran. Als ob man eine S-Klasse mit 4 Zylindern fährt. Zu nem V8 überhaupt kein Vergleich. Für innerorts geht's, keine Frage, aber sobald Leistung gefragt ist, geht der Wagen in die Knie.
Ich fahre seit 5 Jahren PHEV. Für mein Fahrprofil (ca 40% Ortsgebiet, 40% Autobahn, 20% Landstraße) passt das an sich sehr gut. Wenngleich der Benziner bei den Langstrecken nicht optimal ist. Funktioniert auch im Gespann mit kleinerem WoWa (1.2t) sehr gut. Wie sonst auch muss jeder für sich ausrechnen, ob ein PHEV die richtige Lösung ist. Mein nächster wird sehr wahrscheinlich wieder einer. Eventuell ein E300de T
@@no-damn-alias Der E300de T ist einer der wenigen sinnvollen Hybriden. Versteh nicht ganz was du für negative Eindrücke auf dieser Probefahrt erwartest.
Wenn es die 0,5% Versteuerung für Firmenauto nicht gäbe würde der plug-in hybrid längst Geschichte. Auch ich habe meinen neuen BMW 530e nur deswegen bestellt
@@GT-sd7ox Nein, da auch BYD oder Toyota mit Plug-In Hybride mehr Umsatz machen als mit den reinen Elektro. D.h. der Markt ist viel größer als nur der hier in DE
@@Schlotzinger und wenn man ankommt sitzen die Haare nicht und man sieht aus wie ein Depp! Dazu brauch ich eine halbe Stunde statt 7 Minuten. Jeder der eine halbwegs ernste Profession verfolgt kann meiner Meinung nach nicht mal eben so den Velo Helm um 7 Uhr Morgen aufsetzen
Ich vermute, dass viele die sich ein Fahrzeug in dieser Preisklasse zulegen stolze Einfamilienhausbesitzer sind, zumindest nicht irgendwo im fünften Stock zur Miete wohnen. Somit ist dann über Nacht das Aufladen des Akkus an der heimischen Wallbox möglich. Dabei spielt es dann auch keine Rolle wenn der Ladevorgang bis zu fünf Stunden dauert. In der Regel reicht eine Akkuladung für das tägliche Pendeln zum Arbeitsplatz und wieder nach Hause. Wer hauptsächlich ein solches Nutzungsprofil hat wird mit dem Plug in Hybrid zu einem hohen Anteil elektrisch fahren. Wer hingegen sehr viel Langstrecke auf der Autobahn fährt wird in der Regel einen Diesel bevorzugen.
Ich habe mein Einfamilienhaus verkauft und das zweite auch und Wohne jetzt zur Miete in der vierten Etage mit Aufzug und Stellplatz , brauche mich um nichts zu kümmern und keinen Garten und brauche auch nichts um Mieter zu kümmern , und habe es nie bereut und fahre einen Diesel V 8 mit 435 PS und brauche auch keinen Stromanschluss und verbrauch 10 Liter Diesel im Durchschnitt
Wenn man von Eigenheimbesitzer mit PV auf´n Dach ausgeht, wird der wohl eher Tags wenn die Sonne scheint das Auto laden nicht Nachts wenn man Strom ausm Netz ziehen muss. Es sei den man hat nen Hausspeicher der groß genug ist. Dann kann man daraus ziehen. Aber dann fehlt es wahrscheinlich wiederum um die Geräte im Haus zu versorgen.
@@herrtichythat’s it. Und um den Steuervorteil wirklich berechtigt zu nutzen, müsste ein gewisser %-Satz elektrisch gefahren werden, sonst wird nachträglich 1 % versteuert, weil der PHEV doch nur als normaler Verbrenner bewegt wurde.
Der PHEV kann etwas, was der normale Verbrenner nicht kann, nämlich innerorts quasi mit dem Wirkungsgrad von der Autobahn fahren (sprich seriell). In dem Kontext ist das Konzept selbst ohne externes Laden schon besser, wichtig ist halt nur, dass man nicht auf Krampf rein mit dem Verbrenner fährt, sondern eben immer mindestens im Hybridmodus. Durch externes Aufladen des Akkus wird es am Ende einfach nur besser. Wobei ich natürlich auch gestehen muss, dass dieses Fahrzeug keins ist, welches irgendwelche Relevanz hat, einfach weil es kein Fahrzeug für die breite Masse ist und von der technischen Auslegung her mehr Hindernisse bereitet, als es Nutzwert bietet. Wenn man PHEV vernünftig gestalten will, dann sind sie dreiphasig am Wechselstrom und mit irgendwas um 2C am Gleichstrom aufladbar, damit man eben auch kleinere Pausen vernünftig zum Aufladen verwenden kann. Zudem muss das gesamte System als Hybrid ausgelegt sein und darf kein konventioneller Verbrenner sein, dem man einen elektrischen Antrieb angehängt hat.
Das was sie in den ersten 3 Sätzen beschreiben, gleicht etwa jemanden, der zwar Bio-Eier im Supermarkt kauft und dann gleich 3 kg Schnitzel aus der konventioneller Zucht im Angebot und zum Mittag nicht 1 Schnitzel, wie sonst, sondern gleich 2 verdrückt. PHEV ist nur Augenwischerei.
@@giorgiocorleone2747 Der Vergleich hinkt vorne und hinten. Der PHEV ermöglicht schlicht und ergreifend den Betrieb des Fahrzeugs über den Verbrenner vom tatsächlichen Betrieb zu entkoppeln und hat oben drauf sogar noch die Option, direkt extern produzierten Strom zu verwenden. Im schlechtesten Fall spart man sich Wirkungsgradverluste durch zu niedrige Lasten bei niedrigen Geschwindigkeiten und im besten Fall spart man sich den Verbrenner komplett. Der entscheidende Aspekt dabei ist, dass man so ein Fahrzeug auch ohne regelmäßig nutzbare Ladeinfrastruktur nutzen kann und am Ende trotzdem durchaus relevante Mengen Kraftstoff sparen kann, während man oben drauf auch noch weniger Ressourcen auf der Elektroseite benötigt, um dies zu erreichen. Wenn man die tatsächlich vorhandene Auslastung von ~50% elektrischem Anteil berücksichtigt (das ergibt die Datenauswertung seitens der Hersteller), entspricht der durchschnittliche PHEV einem halben Elektrofahrzeug und das bei deutlich geringerem Produktionsaufwand, gerade in Bezug auf die Akkugröße.
@@fwebe2871 Na ja, schön technisch haben Sie es beschrieben. Ich bezweifle sehr, dass die grossen Hybridfahrzeuge der Hersteller Audi/BMW/MB 50 % ihre gefahrene km elektrisch bewältigen. Diese Fahrzeuge sind dafür gebaut und auch werden dafür gekauft, dass man mit ihnen auf den dtsch. Autobahnen rasen kann. Die paar km, die sie in den Städten elektrisch abbummeln, total uninteressant. Den CO2 Ausstoss, den sie auf den Autobahnen produzieren, den können sie bei den Stadtfahrten nie im Leben ausgleichen. Ein PHEV ist eben nur eine politische Schwindelnummer. Das der Aufwand bei den PHEV betreffs Elektromotor und Batterie ist logisch, weil wesentlich kleiner und aber auch mit wesentlich weniger Leistung. Aber es zusätzliche Komponente im Fahrzeug die zusätzlich kaputt gehen können.
Wenn Audi hybrides Fahren mit einem V6 im PHEV kombiniert, haben sie hybride Antriebe nicht verstanden - im Grunde sind alle PHEV aus Deutschland schlicht Alibi-Konstrukte für Steuerersparnisse. Man muss leider nach Japan oder Frankreich schauen, um richtig gute, also effiziente Hybridantriebe zu erhalten, als HEV und PHEV.
Erzählt was von Verbrauch und Effizienz und sitzt dabei im Q7 - ich wische mir immer noch die Lachtränen aus den Augenwinkeln... Q7 mit V6 (mit oder ohne erwähnter Alibibatterie) = dicke Hose. In der Stadt und auf Parkplätzen sind die Dinger ein Hindernis, selbst für kleine Landstraßen zu breit (hatte mal einen vor mir, oh mann... da durfte keiner entgegen kommen). Grundsätzlich: Bei dem richtigen Fahrprofil ist ein PHEV sparsamer. Und dem richtigen Antriebsstrang, bei dem der E-Motor nicht zum Aufhübschen der CO2 Bilanz und Verschieben der Leistung nach obenauf dem Papier genommen wird.
Ich fahre seit Mai einen 330e und finde das Konzept super. Kurzstrecke geht rein elektrisch (dank PV auch quasi kostenlos) und auf Langstrecke (bei mir einmal pro Woche 70 km einfach oder für Urlaube) wird einfach der Verbrenner dazugeschalten. Für mich optimal, da ich im Urlaub keine langen Zeitverluste durch das Laden habe. Zeitverlust durch das Laden/Tanken zweier Systeme, wie in einem Kommentar erwähnt, sehe ich auch nicht. Geladen wird sobald das Auto in der Garage steht und getankt direkt beim Supermarkt. Würde als nächstes Auto bzw. als Zweitwagen aber wahrscheinlich trotzdem auf ein reines Elektrofahrzeug wechseln.
Wir nutzen unseren PHEV auch nur sporadisch für die Mittel-und Langstrecke und stehen mittlerweile zwischen 66-70% EV-Nutzung seit 2 Jahren und +-15.000km. Zeitverlust durch Tanken erübrigt sich damit, da einmal alle 4-5Monate ausreicht, je nachdem was gerade anliegt.
Meine Meinung: PHEV macht absolut Sinn, wenn man selbst daheim laden kann! Denn: In der Stadt rein elektrisch, auf der Langstrecke rein Verbrenner. Dann ist man lokal emissionsfrei unterwegs wo es sinnvoll ist, und auf Langstrecke ist der Verbrenner ohnehin relativ sparsam. Ergibt aber beim Diesel aus meiner Sicht noch mehr Sinn. Gewicht ist natürlich ein Thema, aber gerade in Hinblick auf reine E-Autos kein so Großes, würde ich meinen.
Das wäre die Ideallösung. PHEV-Diesel. Sind aber politisch nicht gewollt und werden deshalb bis auf wenige Ausnahmen (BMW oder Mercedes haben glaube ich ein paar Modelle im Angebot) nicht geben
Gab ja sogar den Q7 als Diesel-PHEV für kurze Zeit, und Volvo hatte eine Zeit lang welche im Angebot. Aber wie du sagst; Ist politisch nicht wirklich gewollt.
Diesel Hybrid? Bloß net. Der Dieselmotor braucht konstante Betriebsbedigungen um effizient und sauber zu laufen. DIeses ganze An und Aus schadet dem Dieselmotor mehr als es nützt, da damit innerlich alles verkokt und verstopft. Wenn schon Hybrid dann Benziner.
Finde ein Plug-in Hybrid super. Wenn der Akku groß genug ist, kann man rein Elektrisch zur Arbeit und wieder zurück fahren. Am Wochenende wenn man dann ein bisschen mehr fährt hat man den Verbrenner auch noch. Das gilt natürlich nur wenn man zuhause laden kann. Wenn das nicht der Fall ist, macht ein Plug-in Hybrid keinen Sinn.
Ideallerweise hat man eine PV auf en Dach und lädt ihn (Zumindest in den Sommermonaten) mit selbst produzierten Strom auf. Im Winter wenn dann die Sonne sich selten Blicken lässt fährt man halt dann größtenteils mit Benzin. Finde das im Sinne der Diversifikation nicht schlecht.
Mhm komisch. Mein Arbeitsweg ist 15 min stadt, 10 min Autobahn und 5 Minuten Bundesstraße mit vielen Ampeln. Mein Durchschnitt ist da 87km/h. Bei 140km/h auf der Autobahn und sonst bin ich der den du anhupst weil ich strich fahre.
Bitte mal den gleichen Test mit einem Toyota Plugin Fahrzeug im Vergleich zu dem Hybrid und einem "einfachen" Benziner oder Diesel machen. z.B. einen RAV4. Dann aber in einem normalen Landstraße/Stadtverkehr. Und bei den Test bei den nicht so stromlinienförmigen Fahrzeugen vielleicht bei 100km/h machen
Ich fahre einen Prius 4 PlugIn mit einem Fernpendlerprofil mit 90% Autobahn (2x 190km pro Bürotag). Mein Gesamtdurchschnittsverbrauch: 4,22l E10 auf 100km und 0,03kWh geladen pro kWh. Auf der Autobahn lade ich den Akku auf, und in der Stadt fahre ich rein elektrisch. Im Vollhybridmodus ohne Chargemodus fahre ich im Sommer mit einem Realverbrauch von 3,6-3,9l/100km, im Winter 4-4,6l. Ich wollte zu Hause eine Wallbox installieren, hat sich aber leider als nicht bezahlbar rausgestellt.
Also ich fahre meinen Hybrid im alltag zu 97,6% elektrisch..kann in der Garage laden.. Also pendeln zur Arbeit und einkaufen geht elektrisch.. Und ich muss mir kein kopf machen wenns mal Ausflüge oder in Urlaub geht..dann halt auf Benzin .dazu kaum kfz steuer und wenig Versicherungsbeiträge... Aber ja..auf Langstrecke ist der Hybrid fehl am Platz..oder wer täglich 100te km fährt..
ich glaube da bist du leider in der Minderheit^^, die Frage ist bei dir dann imo auch, wie gut der Akku in 5 Jahren noch ist, wenn du ihn so sehr nutzt
@@Slevin125 Deshalb gibt es ja (leider nur noch bei Mercedes) die Diesel Plug-Ins. Finde ich ein wirklich sehr gutes und unterschätztes Antriebskonzept. Da man auf lange Strecke die Vorteile des Diesels hat (auf der Autobahn fällt das Mehrgewicht nicht so stark zu lasten da man außer im Stau nie Stop and Go hat). Und im Stadtverkehr kann man durch den Hybrid die Nachteile des Diesels ausbügeln da er dort auf kurze Strecken gar nicht er anspringen muss. Schade das eig alle Marken davon abgestiegen sind.
Hallo, ich fahre einen Q7 hybrid und ich kann Ihnen nur sagen, dass ich mit meinem Fahrzeug 280.000 km circa 200.000 km mit dem Akku gefahren habe. Eine Kurzstrecke bis 30 km wird rein mit dem Akku gemacht und dann mit der Solaranlage zu Hause wieder aufgeladen. Eine Langstrecke und Anhänger Betrieb wird mit demMotor gemacht zusätzlich mit dem Akku wo ich dann natürlich den Kraftstoff verbrauche. Aber wenn man konsequent lädt und es nutzt, ist es eine sehr gute Sache und besser wie ein reines Elektroauto, da wir auch auf dem Lande leben.
Wäre die *Besteuerung von Dienstwagen* für alle Autos - ob eAuto, Hybrid, Verbrenner - *gleich,* würde auch ein *Oberklasse-Hybrid von der Straße verschwinden.*
Das stimmt. Genauso wie die reinelektrische. Zeigt deutlich den Wert der Technologie. Und wenn man anstelle dessen einen Diesel hätte, der mit HVO getankt wäre, hätte man sogar fast 100% klimaneutral gefahren. Eben das muss steuerlich bevorteilt werden, wenn es tatsächlich ums Klima geht.
@@richardkruger9838 Warum sollten die Elektros verschwinden? Sie werden im Gegenteil jegliche Verbrenner immer weiter verdrängen. Die Effizienz ist unfassbar viel besser. Weniger bewegliche Teile -> weniger Wartung. Motoren, die einen Menschen überleben können. Mit einem Kraftstoff, der direkt aus der Sonne oder dem Wind geholt werden kann. Pflanzliche Kraftstoffe lohnen sich insbesondere in der Menge, in der sie benötigt werden würden, überhaupt nicht.
@@thefreyer13 lies doch noch mal den ursprünglichen Kommentar. Was passiert mit den Batterie elektrischen nach Aufhebung der Subventionen haben wir live erlebt. Die sind NUR wegen Subventionen interessant, sonst gar nicht. Deine Behauptung ist somit völlig realitätsfremd.
@@richardkruger9838 Ist sie definitiv nicht. Ich beschäftige mich schon lange sehr intensiv mit dem Thema. Vor allem aus wirtschaftlicher Sicht. Die Subventionen werden nach und nach immer irrelevanter. Die Stromerzeugung aus Solar- und Windkraft wird jedes Jahr signifikant billiger. Auch Batteriespeicher werden rasent schnell immer verfügbarer, billiger, leistungsfähiger und sauberer. Gleichzeitig werden alle fossilen Energieerzeugungsarten immer teurer. Es ist vollkommen offensichtlich, wo die Reise hingeht. Habe selbst ein E-Auto, lade es über die eigene PV und fahre damit zwei Drittel des Jahres buchstäblich gratis.
Ich habe noch den Vor-Facelift Hybrid mit dem V6 Diesel. Auf meinem ARbeitsweg 50km (10km Autobahn/20km Land/20km Stadt) erreich ich ca 6 Liter im Hold Modus. wirklich rein elektrisch (abgesehen vom Segeln) fahr ich nur ca 6km
Haben seit 1Jahr einen RAV4 Plugin und im Schnitt einen Verbrauch um 1,5l auf 100km. Das Auto wird jeden Tag geladen und schafft 90% der Strecke rein elektrisch, das ist insofern gut, damit der Motor noch im Betrieb ist. Habe auch schon einige Langstrecken Fahrten gemacht und ich bin total begeistert. Bin davor 5 Jahre rein elektrisch gefahren und bei allen Fahrten außerhalb der Norm gab es immer einen Stressfaktor dabei. Ich persönlich möchte den Plugin nicht mehr missen und davor war ich sehr skeptisch. Man muss aber auch sagen, dass nicht jeder Autohersteller Plugin Autos qualitativ hinbekommt und da gehört Audi leider auch dazu.
Bin jetzt 4 Jahre einen Plug-In A3 gefahren und das war mit Abstand das sparsamste Auto welches ich hatte wenn, wenn ich mit Hirn gefahren bin. Im normalen Alltag, Weg zur Arbeit Berg rauf und runter kam ich im Mischbetrieb bei optimalen Temperaturen teils auf unter 1l auf 100. Klar geht der Spritverbrauch auf langen Strecken hoch, aber selbst bei nicht so dollen Bedingungen bin ich da mit 2 Personen und Gepäck noch unter 6l gelandet (Autobahn/Bundesstraße). Netter Nebeneffekt ist der extra Kick wenn der Wagen sportlich durch Kurven und Serpentinen geräubert wird und ja da ist der Akku schnell leer, aber der Tank von jedem anderen Auto auch 😉
Ich fahre seit drei Jahren einen Touareg hybrid mit diesem Motor. Für mich das perfekte Auto. Mit eigener Fotovoltaik Anlage fahre ich im Kurzstreckenverkehr quasi kostenlos, auf Langstrecke bei Reisetempo 130 km/h benötigt das Fahrzeug voll beladen auf einer Strecke von 660 km 9,6 l pro 100 km. Aufgrund des 80 l Tanks und meiner 14,3 KW Batterie habe ich eine Reichweite von über 800 km. Zusätzlich, wie in dem Beitrag auch erwähnt, der Vorteil von Euro 30 KFZ-Steuer im Jahr und zusätzlich 10 % Nachlass bei der Versicherung aufgrund des hybrid Antriebs. Diese Strecke über 660 km bin ich früher mit verschiedenen Touareg Diesel gefahren. Genauso voll gepackt lag der Verbrauch dann bei 8,5 l. Somit sind die finanziellen Vorteile ganz klar auf Seiten des Hybriden. Außerdem ist natürlich der Fahrkomfort eines V6 Benziners größer als der eines Diesels. Wenn es denn einen Nachteil gibt, dann der, dass man bei dem hybrid recht vorsichtig Gas geben muss, wenn man vermeiden möchte, dass der Motor angeht. Man beschleunigt in etwa wie mit einem 100 PS Auto. Andererseits führt das zu gelassener Fahrweise 😊. So, jetzt könnt ihr mich steinigen weil ich so begeistert von meinem Touareg Hybrid bin 😂
6,7l und on top noch den Akku leer ziehen der vorher geladen wurde...😂 Mein Corolla als 2.0L Vollhybrid hat nen Durchschnittsverbrauch von unter 5l, und das ohne an der Steckdose zu hängen. 6,7l ist echt nicht gut. Aber die Buden müssen ja unbedingt über 300ps haben
Bin den Aktuellen Kuga PHEV gefahren und bin von den 4,4L die er auf Testfahrt genommen hatte echt überrascht. War zwar keine Autobahn aber für Landstraße und Stadt ein Super Verbrauch. Den ich bei dem Gewicht nicht erwartet hätte, da verbraucht mein Focus mit 2.0 L Motor bedeutet mehr😅 Ach ja die Fahrt war nur im Hybrid Modus da der Akku nicht geladen wurde im Autohaus. Jedoch konnte ich meine täglichen Fahrstrecken abfahren und bin erstaunt das er durch die rekuperation von ca 500 lang abfahren am Berg im Tal davon über 11km fahren konnte ohne das der Verbrenner aktiviert werden mußte 👌
@@rolande4837 zusätzlich zu den 4,4l kommt doch aber nicht die Ladung aus der Steckdose. Ich finde solche Verbräuche eher erschreckend. Was soll das denn werden wenn man mal 1000km in den Urlaub fährt und nach den ersten 100km der Akku komplett leer ist? Ich bin mit meinem Corolla 1000km zum Gardasee gefahren, Kofferraum knallvoll, alle Sitzplätze besetzt, Deutschland 140kmh, Österreich 110kmh und Italien 130kmh. Zum Schluss hätte ich auf der Gesamtstrecke einen Durchschnittsverbrauch von 5,2l auf 100km. Das schafft doch ein phev im Leben nichts wenn nach dem ersten kleinen Stück der Strecke schon der Akku leer ist. Auf's Jahr gesehen bin ich mit meinem Corolla bei knapp 5l Verbrauch. Im Sommer weniger, im Winter mehr, aber glattgezogen über's Jahr fast 5l. Ich könnte zwar meinen Arbeitsweg von 15km rein elektrisch zurück legen, aber dann schleppe ich die komplette Verbrennertechnik völlig sinnfrei mit mir rum, nur damit er mich auch 1-2 Urlaubsfahrten im Jahr dann Arm säuft. Ich kann phev's absolut nichts abgewinnen, entweder Vollhybrid oder Elektro, alles andere macht für mich keinen Sinn.
Du kannst doch keine kompakte Mittelklasse Limousine mit nem großen Oberklasse SUV vergleichen. Das wäre in etwa wie wenn man anfängt ne A3 Limousine mit nem Q7 zu vergleichen. Oder nen Polo (okay ist keine Limousine) mit nem Touareg. Klar liegen da 3-4 Liter im Verbrauch dazwischen, das eine Auto ist ja auch länger, breiter, höher, schwerer und luxuriöser… natürlich auch besser motorisiert. 😉
@@Leo-vn8xn hatte ich ja in meinem ersten Kommentar geschrieben. "Aber die Buden müssen ja unbedingt über 300ps haben." Plug in macht für mich einfach keinen Sinn. Pendelst du zur Arbeit schleppst du permanent die Verbrennertechnik unnütz mit dir rum, fährst du in den Urlaub fängt er nach 50km an zu saufen weil die Batterie leer ist.
@@weidner80 Ja, da stimme ich dir zu :) Meiner Meinung nach sind Elektroautos da auf jeden Fall die bessere Option. Gerade was die Effizienz angeht sind diese ja auch in vielerlei Hinsicht optimiert. Freue mich schon drauf wenn ich bald mein erstes Elektroauto fahren kann ☺️
Was mir als Info fehlt: der Hybrid ist sau schnell in der 90 auf 180 km/h Disziplin. Das macht richtig Spaß (Tanken dann halt nicht mehr so viel). Was richtig nervt ist der sensible Gaspedal. Da willst in der Stadt rein elektrisch fahren, aber sobald man mehr als 10% des Pedalwegs macht, springt der Motor an und geht dann auch nicht mehr aus (wohl Betriebsstrategie). Unterm Strich bin ich jetzt mit dem Enyaq Coupé glücklicher. Ist nicht so luxuriös und vielleicht nicht so der Cruiser, aber das macht auf andere Art Spaß zu fahren.
Heutzutage wiegt das "leichtere" Auto über 2,1 Tonnen :) Was ein Shit, wenn man den üblichen Einsatz eines SUV sieht - Kinder zur Schule fahren, Fahrt ins Büro ...
@@jerri0401 ich erwarte, dass man als 2 oder 3 Personen Familie keine 2,x Tonnen bewegt zur Kita oder zum einkaufen. Damit erwarte ich Hirn und Vernunft. Für jeden, der das Fahrzeug so beraucht ists ja gut, aber 90% fahren die 2,x Tonnen sinnlos durch die Gegend und verstopfen die Stadt damit
Hmm, nagelneues Auto, Tempomat auf 130 km/h, Durchschnitt 84 km/h, Verbrauch 9,5 l Bin am Sonntag 560 km Autobahn gefahren, Wann immer möglich 180-200 km/h, nach jedem langsamen Stück (Fzg voraus, Geschw. beschr. etc) also ziemlich getreten, BMW E39, 3,0l Diesel, 463.000 km auf der Uhr. Durchschnittsverbrauch 8,17 l. Also, viel hat sich ja nicht verbessert seit 2001
Also ich besitze einen S205 C300e. Und ich sehe es so oder so grundsätzlich ganz anders als die meisten. Das Auto hat 320 PS und 700 Nm Drehmoment. Und ich fahre ihn mit 7,4 Liter Verbrauch auf die letzten 10000 Kilometer. Für ein 320 PS Auto mit dem Drehmoment ist das absolute Spitzenklasse. Ich hatte mal einen Opel Insignia OPC, 2.8 Liter V6 Turbo ist das, mit 325 PS und glaube 500 Nm Drehmoment. Gewicht ähnlich wie der Mercedes. Nur den OPC hab ich nicht unter 11 Liter bekommen. Das wichtigste, ich habe mir das Auto aufgrund der Leistung gekauft, und weil es mega spaß macht. Der E Kick beim beschleunigen macht halt einfach Spaß. Und als Nebeneffekt verbraucht der weniger als andere Autos mit den PS.
Im Vergleich zum Hybrid, kommt mir der Benziner verhältnismäßig teuer vor. Es sieht mal wieder so aus, als würde man bei Audi eine Quersubventionierung per Mischkalkulation vornehmen und davon ausgehen, dass die Kunden es nicht merken.
Seit 2 Jahren E Hybrid Tiguan Fahrer. Wer Plug In Hybrid sinnvoll nutzt spart. Distanz von einen zum anderen Tankstellen Besuch sind im Schnitt 1400 km. Da er immer geladen wird, und alles was möglich ist elektrisch gefahren wird, auch im Stau oder zäh fließenden Verkehr wird auf Verbrenner verzichtet. Den schlechten Ruf hat der Hybride einzig und allein wegen der 0,5 % Geier, wo das Ladekabel bei der Leasingrückgabe noch original verpackt im Auto liegt.
Privat-Leute, welche sich einen Hybrid kaufen, laden meist kostenlos mit eigener PV-Anlage, fahren in der Stadt und auf Kurzstrecken rein elektrisch. Beispiel: BMEX5 45e: Jahresdurchschnittsverbrauch 3,8 Liter + kostenlosen Strom von der eigenen PV-Anlage. Meine Letzte Fahrt nach Italien, ohne elektrisch nachzuladen, schnelle Fahrt (wenn frei 160-170 km/h), Verbrauch unter 8 Liter/100 km, 1 Liter weniger als mit dem BMW 550i bei gemeinsamer Fahrt und ähnlichen Fahrleistungen. Nicht zu vergessen - ich mache mir keine Sorgen was das Tanken betrifft. Für mich das beste Auto, dass ich je gefahren habe.
Toyota RAV 4 Plug in Hybrid ohne Aufladen Ø Verbrauch 5 L/100km. Bei einem Auto wie den RAV 4 und dem Gewicht mit Allrad schafft man mit reinem Verbrenner niemals 5L. Daher frage ich mich wie im Test gefahren wurde.
Also ich fahre jetzt seit Monaten den Mitsubishi Eclipse Cross PHEV. Wenn ich 170 ballere verbrauche ich immer noch weniger als die Kiste bei 130. Bei 130 tempomat liegt mein Verbrauch bei unter 8L. Wenn man dann noch bedenkt, dass der Mitsubishi mit 8Jahren Garantie auf die Batterie und 5Jahren auf das Auto kommt bei halbem Preis in der Top Ausstattung verstehe ich die Welt nicht mehr. Edit: Außerdem kann ich mit Chademo in 30min volladen😂
Die Japaner sind was Hybrid/Elektrotechnik angeht natürlich vorn mit dabei. Das Auto finde ich allerdings kommt so´n bissel nach en Fiat Multipla. Ein (tschuldigung) Pothässliches Ding.
Ich habe heute meinen neuen Q5 vom Händler geholt ... mein erster PHEV. Bin quer durch Berlin nahezu ausschließlich elektrisch gesegelt und auf der Stadtautobahn mit zugeschaltetem Verbrenner. Fand ich SEHR beeindruckend und für mein Fahrprofil mit überwiegend "innerstädtisch" - glaube ich - gut geeignet.
Ideal ist der PHEV, wenn man ein Fahrprofil hat, welches täglich weniger Kilometer als die E-Reichweite nutzt. Dann noch selbst den Strom erzeugen und man fährt recht günstig. Die Langstrecke sollte eher die Ausnahme sein.
@@thefreyer13 kommt auf die Häufigkeit der Langstrecke an, aber bei fast allen sicherlich. Ich fahre Phev weil ich ein paar Langstrecken drin habe, bis zu 1.500 km. Aber der nächste wird wohl auch ein BEV. Es gibt ja mittlerweile einige mit ordentlich Reichweite.
@@thefreyer13 In der dunklen Jahreszeit kommt meist nicht viel vom PV Dach. Für diesen Fall kann man dann auf Benzin zurück greifen und fährt damit immer noch recht sparsam mit einem gut abgestimmten Hybrid-System.
Was beim Fazit leider fehlt, ist dass der Plug-in-Hybrid mehr anfällige Technik und eine alternde Batterie verbaut hat, die Wartungskosten werden später sehr viel höher ausfallen als beim reinen Verbrenner.
Wie kommst Du darauf, dass die Technik anfälliger ist? Wir hatten einen Kia Cee'd PHEV, über 200k Kilometer und dies absolut ohne Probleme. Gut, der Akku war nicht mehr der leistungsfähigste (weniger als 80% SoH), aber er funktionierte noch. Üblicherweise gibt es im Schnitt 8 Jahre oder 160k km Garantie auf den elektrischen Antrieb und Akku. Mein BMW hat gerade so 180k km geschafft und der hatte keinen Akku.
Ich habe den Plug in Hyprid A3 Ez 2022. Verbraucht im Langzeittest mit viel Stadtverkehr 2,7 Liter und 12,4 kwh pro 100 km. Ich fahre in hyprid und drive select automatisch. Bin sehr zufrieden.
Ist das überhaupt zulässig, dass sie während der Fahrt rechts unten sekunden lang auf dieses Touch Display schielen um irgend einen soft Button zu finden und lesen bis sie es gefunden haben, eventuell dafür auch blättern müssen!? Ich meine das kostet mindestens 50€ und einen Punkt!
Vor 20 Jahren gab es schon den Lexus RX 400, 750 newtonmeter, 7;6 Sekunden auf 100, und ich habe so ein Auto unter 10 Liter gefahren, mit einem 3,3 Liter Benziner V6 ohne Spielereien. Zwei elektromotoren und stufenlos Automatik, das hat einfach nur funktioniert, bis weit über 300.000 km, ich bezweifle dass der Hybrid Audi so lange hält
Wenn man die Plug-In Hybride nach jeder Nutzung auflädt, d.h. fast jeden Tag Zuhause an die Steckdose wenn man zurück kommt, kann man sehr sehr gute Langezeitverbräuche erfahren. Ich hab seit zwei Jahren einen Cupra Plug-In Hybrid und overall einen Verbrauch von 2,8 Liter...auf 23 000km. Wochenweise und insbesondere im Sommer fährt man Kurzstrecken zu 90% elektrisch. Da ist dann schon mal ne Woche mit 0,0 Liter und 200km (Stadt/Landstraßenverkehr) dabei. Sobald man das Auto als normalen Verbrenner benutzt, d.h. Langstrecke oder einfach nicht lädt, landet man bei 6-7,5 Liter was ich für völlig i.O. erachte. Zusammenfassung: Wenn die Plug-Ins an ihren üblichen Parkorten eine Steckdose zugeteilt bekommen, kann man Sie mit halbem Spritverbrauch im Vergleich zur entsprechenden Verbrennerausführung fahren und machen dabei durch den E-Boost noch etwas mehr Spaß. (z.B. Seat Leon 150/190 PS Benziner und 204/245PS Hybrid)
Die Batterien halten sehr lange, denn sie werden ja nicht per Schnellladung geladen. So 400.000 Kilometer sind drin. Und der Austausch?? Kommt drauf an, wo die Batterie verbaut ist. Bei unserem C300E ist sie im Kofferraumboden, da sollte der Tausch, wenn er denn wirklich nötig sein sollte, einfach sein. Vom Fahren her: Unser C300e ist Fahrleistungstechnisch zu vergleichen mit einem V8!!! Die Kraft des E- Motors ist der Grund. Zusammen sind es 313 PS, 700Nm. Verbrauch im Batterie Hold Modus 5,3 l/100 Km. Mit Wohnanhänger sind es 9,5 Liter. Unser letzter Diesel war durstiger und bei weitem nicht so leistungsstark (C220CDI)
@@WilfriedSchäfer-t5b Als Limousine, sollte es bei der C-Klasse komplizierter sein als Gedacht. Viel einfacher: im Unterboden. Akku auf Paletten/Hubtisch abstellen und lösen, danach Karosse auf der Hebebühne anheben, schon ist er raus. Keine Innenraumverkleidungen/Sitze im Weg und mehr Platz.
Phev funktioniert super wenn das Fahrprofil passt. Fahre seit 7 Jahren Outlander und möchte nicht tauschen. Bei 19km Arbeitsweg praktisch immer El. Unterwegs. Langstrecke kein Problem dank Verbrenner. Bin bei 2,8l auf 100km
Ich fahre seit 7 Jahren einen Q7 Hybrid Diesel. Mein Fahrprofil erlaubt mir ca. 70% elektrisch zu fahren. Laden kann ich nachts in meiner Garage. Auf Langstrecken genieße ich die Power der zwei Antriebe. Für mich die ideale Lösung bisher. Nun plane ich einen Q6 e-tron.
Die touch Bedienung funktioniert sehr gut habe die im A6 keinerlei Probleme. Das Handy hat seinen Platz unter der Mitelsrmlehne und wird da gleich geladen. Die Bedienung der Displays funktioniert einwandfrei ohne hinzusehen.
ich habe das jetzt nicht so verstanden, warum ist ein V6 Benziner in einem Q7 so komisch? Ich lebe seit einigen Jahren in China, fahre selbst einen Q7 mit 3.0 V6 Benziner und finde die Motorisierung super! Ist auch sparsamer und flinker als ein vergleichbarer Mercedes mit derselben Motorisierung. Meint der Moderator dass ein Diesel besser zu diesem Auto passt?
Bei schweren und großen Autos, bei denen Fahrdynamik keine so große Rolle spielt, ist Diesel meiner Meinung nach grundsätzlich immer sinnvoller. Ich verstehe auch nicht, warum die Amis so wenig Diesel fahren.
Ich hatte mal einen Jeep Compass Plug in Hybrid als Mietwagen, das grauenhafteste Auto was ich je gefahren bin. Wenn die Batterie nicht geladen war hatte er keine Power (kein Wunder bei 130PS auf 2.5 Tonnen) und der Verbrauch war trotzdem hoch. Das Ladekabel lag übrigens nach 50000km eingeschweisst im Kofferraum. Dazu kam dass der Wagen abgesehen vom Antriebsstrang auch kein besonders gutes Auto war
Keine Empfehlung meinerseits für beide Antriebskonzepte. Plugin: schwer, wenig sparsam, teuer ( und hässlich) Benziner: hoher Verbrauch, hohe Steuer und Versicherung, hoher Basispreis. Danke Daniel, heute kaum witzige Einlagen? Was war los?
Haben seit ein paar Wochen nen Volvo Hybrid. Geladen wird er wenn Sonne da ist stets durch eigens produzierten PV-Strom. Fahren oft nur 10km am Tag. Dafür reicht es allemal. Auf weiteren Strecken und in der Dunklen Jahreszeit wird halt vermehrt mit Benzin gefahren. Aber selbst so liegt der Verbrauch dadurch das man öfter die Rekuperationsfunktion und das ausgeklügelte Wechselspiel aus Verbrenner und Elektro im Hybridmodus nutzt mit dem Verbrauch immer noch einiges unter dem eines vergleichbaren herkömmlichen Verbrenners.
Ich hatte mal eine China Kiste getestete Hybrid mit Benzin drei Zylinder und 180 Ps der Verbrauch war immer 10 Liter Benzin Mein Tuareg TDI V 8 435 PS und Drehmoment 900 Vrbrauch immer 10 Liter Diesel im Durchschnitt und wiegt 2,3 Tonnen leer , also Unterschied wie Tag und Nacht !
Ich bin kein Fan von Plugin-Hybriden. Ich gehöre da wohl eher zur "Worst of two worlds"-Fraktion. Was mich mal interessieren würde: Wenn der Akku laut Anzeige "leer" ist, wie leer ist er dann wirklich? Wie negativ wirkt sich das auf seine Lebensdauer aus? Bei einem reinen elektrischen Fahrzeug sagt man, dass man ihn nicht zu voll laden und nicht zu sehr entladen soll. Ist das bei den Dingern nicht ähnlich? Ich würde vermuten, dass den Akku leer fahren langfristig keine gute Idee ist. Du hast einen Aspekt erwähnt, den ich interessant fand. Wenn man auf der Autobahn nur im Verbrenner-Modus fährt und zum Bremsen rekuperiert, dann kann man den Akku auf einem gesunden Ladestand halten. Diese Möglichkeit hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Vermutlich ist das ein guter Modus Operandi für einen Plugin. Das, gepaart mit dem "Ich fahre in der Stadt rein elektrisch", könnte ein zumindest halbwegs sinnvoller Use-Case für diese Antriebsart sein. Wo ich dir Recht geben muss ist der zu große Motor. Vermutlich würde dem Fahrzeug ein kleinerer Motor besser "stehen". Dieses spezielle Modell wird aber ohnehin nicht für den Durchschnitts-Menschen gebaut sein. Eher als Firmenfahrzeug für Führungskräfte oder so ähnlich.
Eventuell nicht nur die Autobahnfahrten berücksichtigen. Ich denke, dass der Vorteil zu günsten des Hybrides im Stadtverkehr gross wäre, besonders im Vergleich zu einem reinen Beziner. Dort kann die Hybridtechnik beim Anfahren und Anbremsen richtig die Vorteile zeigen....
Ich fahr ein Q5 plug-in hybrid. Fuer die allermeisten Fahrten reicht es völlig, nur Langstrecke fahr ich auf Benzin. Lade ihm zuhause mit mein eigenen PV Strom 8-9 Monaten im Jahr, Rest auf gekaufter Strom. Auf der Arbeit oder auch wo ich sonnst bin lade ich. Mein Durchschnittverbrauch ist bei 4,3 Liter. Hatte vor einige Jahren ein q3 Plugin Hybrid der hatte ich auf 3,2 Verbrauch. Der vergleich hier hat ein großer Daumen auf der Wage, böse Absicht oder Ignorant?
Für mich ist mein Plug in Hybrid (Mitsubishi Eclipse)die beste Lösung.Da ich Rentner bin,fahre ich täglich rein elektrisch.Wenn ich mal ne Langstrecke fahre,dann habe ich eine Reichweite von ca.600km.Da ich zuhause über Nacht an der normalen Steckdode laden kann,ist der Akku morgens immer voll.
Bei diesem Auto kommt mir die Plug-In-Hybrid Technik eher wie ein Vorwand vor, um einen großen 6 Zylinder durch die verschärften Abgasbestimmungen zu bringen. Es gibt aber auch andere Konzepte. Ich selber fahre einen Mitsubishi Outlander PHEV. Der hat zwar auch einen relativ großen Verbrennungsmotor mit 2,4 Liter Hubraum, aber nur 138 PS und mit Hilfe des Atkinson Prinzips auf Effizienz getrimmt. Das Drehmoment wird überwiegend aus den zwei Elektromotoren geholt. Der Wagen fährt fast immer elektrisch, auch wenn die Batterie leer ist. Dann erzeugt der Verbrenner in seiner günstigsten Drehzahl über den Generator Strom zum Fahren. Es gibt keine Kupplung und kein Schaltgetriebe. Nur ab 62 Km/h kann der Verbrenner direkt die Vorderräder antreiben, wenn es der Effizienz dient. Im Standartmodus wird immer elektrisch gefahren bis die Batterie leer ist. Die Batterie kann über eine Normale Steckdose in ca. 5 Stunden geladen werden. Realistisch stehen dann ca. 45 km elektrische Reichweite zur Verfügung. Ich selber fahre ca. 80 bis 90 % rein elektrisch und nur in Ausnahmefällen, wenn mal weitere Strecken anliegen, im Verbrennerbetrieb. Auf diese Weise macht der Plug In Hybrid aus meiner Sicht durchaus Sinn, wenn das eigene Fahrprofil stimmt und man zu Hause laden kann.
Am meisten Sinn würde doch ein Diesel Plug-in-Hybrid machen oder nicht? Kurzstrecke Elektro und Langstrecke effizienter Diesel…mit Benzin sehe ich den Vorteil nicht…
Also ich habe noch keinen Hybrid, aber ab nachstem Monat einen CLE300e. Und mein "Plan" ist es eigentlich bis zur Autobahn elektrosch zu fahren und sobald ich meine 120kmh oder so habe dann rein verbrenner zu fahren. Ich denke so ist es am effizientesten, wird sich aber zeigen :)
Wenn man mal nachdenkt, kommt man drauf. Ich fahre im normal Fall viel um die "Kirche", habe aber auch lange Strecken - Dienstfahrt. Hier im Umkreis fahre ich mit Strom und wenn ich länger weg muss, habe ich genügend Leistung und eine ordentliche Reichweite.
Mein OPEL Mokka (130 PS Benziner ohne Elektromotor), vollkommend ausreichend für zwei Personen (im Rentenalter), verbraucht im Durchschnitt (nicht Bordcomputer, sondern selbst berechnet) 6,1 Liter/100 Km. Man kann zwar ein größeres Auto mit viel Technik fahren, aber ...
Liegt vielleicht dran, dass die Audi PHEV Technik zu alt ist? Ich habe es nicht erwartet, dass der PHEV bei leerer Akku mehr als Benziner verbraucht. Für meine tägliche Strecke von 140 km mit 70% Autobahn verbraucht mein Kuga PHEV selbst bei leerer Akku knapp über 5 Liter dank Rekuperation sowie Motorausschaltung bei Segeln. Bei geladener 10 kWh Akku ist der Verbrauch unter 4 Liter.
Ich habe mal ChatGPT gefragt, welcher Plug-In Hybrid die beste Rekuperationsleistung hat - ein Argument für Besitzer ohne Steckdose. Die Antwort war, das der Volvo XC90 Recharge T8 sowie der Porsche Cayenne e-Hybrid aufgrund ihrer zwei Elektromotoren am besten rekuperiert, sodass +70% der Bremsenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Auch Toyota/Lexus sollen sehr effizient rekuperieren. Die anderen Anbieter machen das mehr über Software, sprich Routenführung und "antizipierendes" Fahren. Ich behaupte mal, dass je nach Fahrzeugtyp und Streckenprofil ein jeder PHEV ohne laden ca. 0.5 Liter / 100 km weniger verbraucht, als das reine Verbrenner-Pendant. Im Stau Stop-and-go oder in der Stadt tragen Hybride sicher mehr zu CO2 Reduktion bei, da die Massebeschleunigung rein elektrisch passiert und das trotz Mehrgewicht. Studien, die gegenteiliges aussagen, beziehen sich meistens auf Firmenfahrzeuge und auf den deutschen Markt. Natürlich, bei 200 km/h wird schon ein reiner Diesel sparsamer sein aufgrund der geringeren Masse und ggf. aufgrund geringerer Schleppverluste. Eure Meinung?
Das ist doch klar, Steuer und Versicherung relativieren sich bei Firmenflotten, man bekommt günstigere Margen um den Flottenverbrauch der Hersteller zu senken, das wird in der Realität aber nie bis selten genutzt. Warum habt ihr im Vergleich nicht den Diesel mit ins Boot geholt ? wäre sicher interessant gewesen.
Ein Q7 muss für meinen Geschmack definitiv nicht sein. ✌️ Für unseren Zweck ist der PHEV aber perfekt, wir sind auf unseren Arbeitswegen (Überland) unter der Woche stehts rein elektrisch unterwegs und laden zu Hause mit Strom aus der eigenen PV Anlage. ✌️Das betrifft dann ca. 56 Wochen vom Jahr. Wenn wir dann über die reine Elektroreichweite raus (~ 70km) fahren, dann funktioniert unser PHEV als Vollhybrid und ich kann mehr Energie die Rückgewonnen wird speichern… laden kann ich ja auch auf weiteren Fahrten, muss aber nicht. Ich finde dieses System für unseren Bedarf perfekt. 👌
Moin Moin! Eigentlich finde ich Hybrid keine schlechte Idee, allerdings als Diesel mit Hybrid. In der Stadt oder innerorts elektrisch und auf der Autobahn mit sparsamem Diesel. Für mich wäre irgendwann der S214 300de interessant.
macht keinen Sinn dass der Benziner mehr an Versicherung kostet. hier sind haufenweise E-wagen die keiner reparieren will und die von den Versicherungen abgeschrieben werden.
6:38 Die 3,x kwh im Hybridmodus, also Rekuperation, kann man nicht als Verbrauch rechnen. Es ist kostenlose Energie, die ansonsten in Wärme umgewandelt werden würde.
Natürlich verbraucht ein Hybrid mit schwerem Akku auf Langstrecke Autobahn etwas mehr. Dafür kann man aber auf 90% der alltäglichen Fahrten (z.B. täglicher Arbeitsweg) vollelektrisch fahren und 0L/100km verbrauchen.
Meiner Meinung nach haben Plugin Hybride inzwischen keinen Vorteil mehr gegenüber einem BEV. Kurzstrecken können reine Elektroautos genauso gut und auf Langstrecken verbrauchen die Hybride viel mehr als ein reiner Verbrenner, wie ich selbst (leider) feststellen durfte, nachdem ich von Sixt mal einen A6 55 TFSIe und einen 745e als Mietwagen bekommen hatte. Und zumindest mit Elektroautos ab der Mittelklasse sind auch längere Strecken einwandfrei möglich, wenn man kein Problem damit hat, alle 300 bis 400 Kilometer (teilweise sogar noch mehr) für zehn bis zwanzig Minuten zu laden. Und ob die Plugin Hybride dauerhaft zuverlässig sind, wage ich zu bezweifeln, da ja ständig der Motor kalt hochdrehen muss, wenn man mal etwas mehr Gas gibt...
Habe leidvolle Erfahrung gemacht! Der Hybride braucht bei sportlicher 2:22 Fahrweise deutlich mehr und ist lahm und langsam in der Endgeschwindigkeit! Das Ding hab ich wieder verkauft; nie wieder!
Fahren seit 2 Jahren einen RAV4 PHEV und für uns ist der Wagen ideal. Überschußladen über die eigene PV-Anlage und zu 80% Strecken bis 20 Km. Wenn ich keine längeren Urlaubsstrecken mit Hänger hätte, müßte ich wahrscheinlich nur 3x/Jahr tanken. Und selbst im reinen Hybrid-Modus verbraucht das Auto recht wenig. Der Test war meiner Meinung nach relativ oberflächlich.
Mein Nachbar hat seit einiger Zeit einen Plug- in-Hybriden. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen wie man die Böcke drauf haben kann, das Auto erst zu Tanken und dann zusätzlich noch an der E-Säule zu laden!
Meine Eltern haben sich vor ca. Einem Jahr einen Plug in Hybriden gekauft. Das Auto laden wir mit dem Strom von unserer PV Anlage aufm Dach. Mein Vater kann mit dem Auto die 50km Arbeitsweg rein elektrisch fahren. Und für die längeren Strecken schaltet man dann halt den Verbrenner mit zu. Somit sind die monatlichen Ausgaben dem Sprit deutlich gesunken. Ich persönlich finde das gar nicht schlecht🤷🏻♂️
Wir haben privat einen Hybrid und leben auf dem Land und können am Haus laden. Meistens fahren wir nur kurze Strecken (unter 40km). Ab und zu auch mal 400km. Wenn man den Plug- in-Hybriden Zuhause laden kann und meistens nur kurze Stecken fährt, ist so ein Auto schon sinnvoll.
NATÜRLICH will ich den V6 Benziner!!! Geiler Sound, ruhiger Lauf. Also ich bin noch nie Diesel gefahren. Es lebe der großvolumige Benziner!! Bei 3L fängt der Spaß ja erst an… 😃
Wenn es dann ein Hybrid sein muss dann mit Diesel. Und ohne 20 Untermenü um zwischen Fahrmodi zu wechseln. Dafür gab es bei Peugeot schon vor mehr als zehn Jahren ein einfaches Wählrad.
Wichtig wäre anzumerken, dass bei manchen PHEVs die Routenplaung vom Navi in das Einsetzen des Stromes einbezogen wird. Heißt er versucht möglichst Effizient über die ganze Route zu sein. Also im EV Modus zu fahren bis es leer ist und dann mit leeren Akku weiter ist schon etwas ein Worst Case Szenario. Mich wundert es aber dass der PHEV langsamer bei 0 auf 100 ist. Trotzdem Danke Daniel
@@wishandwatch Der normale hat 6,2kg/PS, der PHEV hat 6,1kg/PS an Leistungsgewicht. Also der PHEV ist sogar weniger Gewicht pro Leistung, also mehr PS pro Kilo. Ich glaube die Lösung liegt daran dass der Erste Gang vom normalen etwas kürzer (circa 5% wenn die Infos aus dem Internetz stimmen) ist und das zusammen mit den bis zu 18kW/24PS (die glaube in der Gesamtsystemleistung nicht berücksichtigt werden) vom Startergenerator den E-Motor vom PHEV ausgleicht. Bei 0 bis 160 ist der PHEV dann 0,3s schneller (laut einer sicher vertrauenswürdigen Simulation, die ich im Internet gefunden habe). Also ja, weil er schwerer ist ist eigentlich richtig. 👍
Das war einer der Tests mit viel Verbesserungspotenzial. Die Strecke war unpassend. Den Akku fährt man nicht erst leer, sonder stellt immer Rekuperation ein. Benziner oder Diesel entscheidet man nach Fahrprofil und Lademöglichkeiten. Wobei der Diesel zugegeben mehr Sinn macht, wie im Video gesagt. Der Verbrauch war für ein solch großes Fahrzeug voll in Ordnung, zumindest aus meiner persönlichen Sicht.
Ich hab den SuperB IV Plug-in. Die fragen aus dem Video: Für wen ist das Auto? Für alle die einen großen Motor wollen, diesen aber nicht mit Kurzstrecken quälen wollen. Also für Pferdebesitzer etc. die aber mit gutem Gewissen zum Einkaufen oder zu Kindergarten wollen. Ob's Sinn macht unterm Strich lasse ich mal offen. Die lange Ladedauer: Meine Meinung, zwischen 4 und 5 Stunden ist perfekt. Das reicht aus um am Arbeitsplatz zu laden bis zur Mittagspause und dann umzuparken, als ich einen Firmenwagen hatte, regelmäßig so gemacht. Die paar meter an der frischen Luft wirken zwar unbequem, tun aber gut. Verbrauch: Wer jeden Tag 200km fährt sollte sich nen Diesel nehmen. Mein Fahrprofil liegt in den extremen. Unter der Woche fast nur Strecken unter 5km aber am Wochenende auch gerne mal zu nem Bundesligaspiel mit 300km pro weg. Hier kann ich nur raten das Navi immer eingeschaltet zu lassen, ich habe das Gefühl dass erkennt wie ich am effizientesten fahre. Auf dem Urlaubswegen über 600km wird der Verbrauch wohl höher sein ja, dafür spare ich den Rest vom Jahr.
Wir haben den Q7 Etron aber als Diesel Hybrid (2015-2019). Vom Antriebskonzept ist das Auto wirklich perfekt und extrem sparsam. ( Autobahn 130-150km\h um die 8-9L) Rein Elektrisch fahren wir mit dem Q7 eigentlich nie, dank E Kennzeichen gehen wir in der Stadt allerdings jeder Parkgebühr für 2h aus dem Weg. Dank dem 6 Zylinder Diesel + Elektromotor hat der Q7 374ps Systemleistung und geht somit ordentlich voran. Das Gewicht merkt man natürlich trotzdem. Wir benutzen den Q7 hauptsächlich als Zugfahrzeug für unser Sportboot. Die 3,5t zieht er Problemlos, auch auf längeren Touren. Zum Beispiel sind wir schon mehrfach von NRW bis nach Kroatien runter gefahren bis jetzt immer ohne Zwischenfälle. Leider ist uns jetzt das Ladegerät im Fahrzeug welches Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt während des Ladevorgangs kaputt gegangen. Der Schaden hat uns 3750€ gekostet. Leider waren wir aus jeglicher Werksgarantie raus und mussten den Schaden selber tragen. Bei einem Auto das Liste 108.000€ gekostet hat darf das nicht nach so kurzer Zeit passieren. Garantie gibt Audi auf den Akku 10 Jahre lang auf die Ladeinfrastruktur im Auto selbst leider nicht. Unser Fazit ist daher das man sich einen Hybriden nur im Leasing über eine Firma auf maximal 2-3 Jahren holen sollte. Wenn man sich so ein Auto Privat anschafft, dann sollte man lieber den klassischen Weg gehen und zum SQ7 oder 50 TDI greifen. Ach ja die Bremsen von unserem Q7 sind die gleichen wie vom alten Cayenne GTS und daher auch dementsprechend teuer das sollte man auch berücksichtigen. 😂
Was mir an den ganzen Tests nicht gefällt, sind die ständigen Autobahnfahrten.
In diesem Video sagst du ja selbst, dass der Plug-In Hybrid seine Vorteile insbesondere im Stadtverkehr ausspielen kann bzw. könnte und trotzdem wird nur auf der Autobahn gefahren.
Würde mir ein etwas realistischeres Fahrprofil wünschen.
Das was du SIEHST ist die Autobahn, ob er nun nur Autobahn gefahren ist, kein Plan. Autobahn Fahrten eignen sich nun einmal deutlich besser zum quatschten und sind auch im Schnitt angenehmer, da weniger Unterbrechungen lenk-anfahrgeräusche usw.
kommt drauf an, was du mit dem Auto machst; Ich fahre 90% nur Langstrecke, da ist fast nur Autobahn dabei und entsprechend decken sich mit Daniels Tests bei allem was ich so selbst gefahren bin bisher recht gut.
Naja und wenn man durch die Stadt fährt hat der normale benziner einen Nachteil🤷♂️ deswegen denke ich mir: die meisten menschen laufen q7 für lange Strecken und für viel platz auf langen Strecken. Von daher denke ich das ist Perfekt
@@jnfinitymwenn du 90 % Langstrecke fährst , dann hast du eh einen Diesel, oder einfach viel zu viel Geld.
ja, von 30-90kmh müsste der E-Motor am effizientesten sein. Bei dem entsprechenden Fahrprofil also noch besser. Als Neuwagen mit Garantie wohl die beste Wahl. Was danach alles so kaputt gehen kann will ich mir gar nicht ausmalen ;-)
Plug-In ist eigentlich eine geniale Sache. Innerstädtisch/Kurzstrecke wird elektrisch gefahren, wenn auch nicht so effizient wie mit einem reinen Elektro, aber immer noch deutlich energieeffizienter als mit dem Verbrenner. Auf der Autobahn bzw Langstrecke dann mit dem Verbrenner, bzw im Hybridmodus.
Problem ist nur die Zielgruppe dieser Fahrzeuge. Sie machen Sinn, wenn man (fast) täglich unbeschränkten Zugang zu einer „Steckdose“ hat. Entweder zuhause, oder am Arbeitsplatz. Im Idealfall natürlich beides. Man könnte auch an die öffentlichen Ladesäulen, nur möchte ich mit einem Plug-In ungern über Nacht eine Ladesäule besetzen, an der ein reiner Elektro stehen könnte, der sie definitiv eher benötigt.
Plug-In ist der grösste Blödsinn überhaupt!
Wenn man Werbung für Vollelektroautos macht, dann argumentiert man mit weniger Reparatur- und Verschleissanfälligkeit, weil weniger Teile.
So...und jetzt schaffe ich mir ein Auto an, dass den komplizierten und Reparatur-/Verschleissmotor hat und dazu noch den E-Antrieb?!
Wie bescheuert muss man sein?
Erstens.
Und zweitens, man erzählt uns schon seit gewisser Zeit, dass man die modernen Batterien nicht auf 100% aufladen soll und auch nicht nach jedem Ge-/Verbrauch, sondern erst wenn die Batterie etwa bei 20 - 30% der Kapazität liegt.
Und Sie...ja, Sie persönlich, wollen jeden Abend Ihr Autochen schön an die Steckdose zu Hause am Haus anschliessen. Gute Idee
P.S. An den öffentlichen Ladesäulen (an den modernen) braucht man heute keine ganze Nacht (die braucht man zu Hause mit Hausanschluss). Die erwähnten 25 KWH haben sie bei Aufladung bis 80% (darüber hinaus wird es langsammer und nicht empfehlenswert) innerhalb von 1/2 Stunde.
Aber wenn man einen eigenen Ladeplatz hat, kann man sich eigentlich auch direkt ein richtiges Elektroauto kaufen
@@e.schafer6121 Tjaaa...da sind sich aber viele mehr als unsicher, was eben die Reichweite angeht.
In den PHEV hat man eben noch die Sicherheit der bewehrten Verbrenner.
@@giorgiocorleone2747 Ja, das stimmt leider. Aber in der Preisklasse eines Q7 in Kombination mit einer heimischen Ladelösung würde ich diese Angst als unbegründet bezeichnen. Die einzige Ausnahme für mich stellt der Anhängerbetrieb dar.
@@giorgiocorleone2747 eben, meiner Frau z.B. war das noch nicht so ganz geheuer mit reinem BEV. Daher fahren wir XC90 Hybrid und die Kombination ist einfach genial. Wir können alle Kurzstrecken (Einkaufen usw.) rein elektrisch fahren und das unschlagbar günstig. Wir laden in der Garage mit 21 Cent die kWh und auf lange Strecken ist der Benziner noch am Start.
Böse Zungen würden behaupten dass der Q7 an sich schon Blödsinn ist.
Ja stimmt... Der Q8 ist eh viel besser! Oder RSQ8!!
@@Andii1107 Ein riesiges Auto mit wenig Nutzwert. Was will man mehr? xD
@@wishandwatchNutzwert ist immer relativ….
Finde es immer amüsant wenn produzenten bei den größten, teuersten und un-effizientesten modellen, die Plug-in Motorisierungen hervorheben
@@wishandwatchBringt einen doch von A nach B?! Was will man mehr😂
Jawoll, der Q7 und der Q8 spielen in der Stadt ihre vollen Vorteile aus - typische Innenstadtfahrzeuge halt.😂
Naja die Menschen kaufen ihn, nur darum geht es. Sieht man ja, wie viele neue SUVs noch immer gekauft werden, logisch dass sich die Hersteller danach richte. Sinn oder Unsinn ist da vollkommen nebensächlich...
@@PM-wt3ye Also wenn ich mich so im Alltag so auf der Straße umschaue, meine ich zu beobachten das Peak-SUV bereits hinter uns liegt.
klar, und so praktisch handlich. Man kommt in jede Parklücke.
@@LordKelvin205 in unserer Stadt kommt man immer in eine Parklücke... nicht jede Stadt ist eine Großstadt
Könntet ihr mal so ein Video zum Diesel Plug-In von Mercedes machen. Für mich die beste vorm von Hybrid die es gibt. Da sie den besten bzw effizientesten Verbrennungsmotor mit einem umweltfreundlichen E-Antrieb für die Stadt verbindet. Gerne auch alle Motorvarianten vergleichen (Benzin/ Diesel/ ihre Plug-Ins und E).
Ein völliges Alleinstellungsmerkmal von Mercedes.
Unglaublich was diese Antriebskombination Zustand ist zu leisten:
X254 350 de:
Reale eReichweite > 100 km
Rein Elektrischer Verbrauch = 23 kWh/100
Hybridischer Verbrauch < 5,5 l/100
1000 km Urlaubsfahrt gestartet mit einer voll ausgeladenen Batterie = 4,5 l/100 km
Mag dieses Antriebskonzept das Maximum an Komplexität darstellen, die man in ein Automobil einbauen kann, dafür verbindet es das beste aus zwei Welten.
💯
Naja ein Diesel immer nur kurz an zu schmeißen um bissel Schub zu generieren ist eigentlich nonsens. Vor allem wenn man bedenkt wie hoch der Verschleiß dann ist wenn der Motor nie wirklich warm wird und zudem die Abgasreinigung auch nie richtig auf Temperatur kommt und dadurch die AGR und Einlasskanäle in Zeitraffer zusiffen.
Beim Verbrauch reißt der Dieselhybrid jetzt auch nix wirklich raus zu nem normalen vergleichbaren Diesel. Dazu kommt noch das er teurer in Versicherung und Steuer ist.
Dann doch lieber Benzin Hybrid.
@@themenbehindyourcamera5550
Ich kann ihnen nur empfehlen eine Probefahrt mit einem Diesl Plug-in zu unternehmen.
Ein GLE 350 de (Vergleichbar mit einem Q7) wird auf der gleichen Teststrecke rein hybridisch bewegt ca. 7 bis 8 l/100 km verbrauchen.
Bei Versicherung und Steuer verhält es sich wie im Video gezeigt gerade anders herum. Das konventionell betriebene Fahrzeug ist deutlich teurer in Versicherung und KFZ Steuer.
Die KFZ Steuer richtet sich nämlich an den Co2 Emissionen pro Km und nicht am Hubraum.
Die Start Stop Funktion ist im Regenerationsbetriebe des DPFs deaktiviert, außerdem kann bei leerer Hybridbatterie nur bis ca 10 km/h noch elektrisch gefahren werden, ein erkalten des Verbrenner ist damit kaum möglich. Ebenso sind die AGR Raten dank erhöhter AdBlue Einspritzmenge deutlich reduziert worden ein verkoken des Ansaugtrakts wird dadurch massiv reduziert.
@@visionmodernclassics3062Ich geh aber von geladenen Akku aus. Warum sollte ich mit leeren Akku los fahren!? Ein Dieselmotor braucht erstmal gut 20km bis er überhaupt mal richtig warm ist. Im Winter sogar deutlich länger. Und wenn ich davon 10-20km schon vor allem Elektrisch fahre ist der Motor bis ich bei der Arbeit bin (In den meisten Fällen fahren Pendler ca 30km) nichtmal ansatzweise warm wenn er nur im Schichtbetrieb arbeitet. Benzin-Hybride hingegen schon eher.
Schön und gut aber bei Verkokung handelt es sich halt nicht um NoX sondern um Kohlenstoff und Ölrückstände die u.a auch aus der KGE kommen. Und wenn der Motor da immer nur in niedrigen Drehzahlen und Temperaturen rumdümpelt erhöht das die Disposition für Ablagerungen.
VW hat da bei seinen konventionellen Dieseln mittlerweile eine Niederdruck AGR verbaut. Wie es MB macht weiß ich nicht. Gehe aber von einer herkömmlichen Hochdruck AGR aus.
Bei Steuer/Versicherung meinte ich eigentlich das ein Diesel Hybrid hier teurer ist als ein Benzin Hybrid. Beim Verbrauch schenken sich Diesel Hybrid gegen Benzin auch nicht viel. BTW kannst du einen GLE nicht mit einem Q7 vergleichen. Beim Q7 wurde weniger Priorität auf Cw Wert sondern mehr auf Nutzwert gelegt. Das ist beim GLE mit seiner Coupehaften Form anders rum. Wobei man ganz klar sagen muss das beide sicher in Sachen Effizientz keine Wunderwerke sind. Dafür sind sie einfach zu klobig, Hoch und schwer.
Hätte den Vergleich gerne anhand eines üblicheren Familenautos gesehen. C300 vs C300e / C300de
Fahr den C300de öfters auf der Arbeit und liebe dieses auto
Habe einen C300de und mein Verbrauch ist kaum geringer als ein reiner Verbrenner. Im Endeffekt macht es nur Vorteile beider Leistung, der Steuer, ladeparkplätzen in der Stadt und (sollte es kommen) in verbrenner verbotszonen
@@brotspinne33291-2 Kinder ist nunmal verbreiteter als 5-6 🙈
@@olliger603 Der Freund meiner Mutter hat sich jetzt den C300e geholt, also ich glaube, es ist der Benziner. Ich finde den furchtbar. Also zum Anfahren ist es noch okay wegen der E-Unterstützung. Aber wehe, du gehst damit auf die Landstraße, wo 70+ km/h ist. Der Wagen schleppt sich tot mit dem Mini-Hubraum, dafür wiegt er wie ne S-Klasse. Man fühlt überhaupt keine Power, der Motor kreischt und kommt kaum voran. Als ob man eine S-Klasse mit 4 Zylindern fährt. Zu nem V8 überhaupt kein Vergleich. Für innerorts geht's, keine Frage, aber sobald Leistung gefragt ist, geht der Wagen in die Knie.
Naja, diese Kombis reichen eher für eine 1 Kind Familie.
Ich fahre seit 5 Jahren PHEV. Für mein Fahrprofil (ca 40% Ortsgebiet, 40% Autobahn, 20% Landstraße) passt das an sich sehr gut. Wenngleich der Benziner bei den Langstrecken nicht optimal ist. Funktioniert auch im Gespann mit kleinerem WoWa (1.2t) sehr gut. Wie sonst auch muss jeder für sich ausrechnen, ob ein PHEV die richtige Lösung ist. Mein nächster wird sehr wahrscheinlich wieder einer. Eventuell ein E300de T
Fahr bitte den E300de vorher ausgiebig Probe!
Ich finde die e Klasse nicht so toll… ich habe mich für den 5er BMW entschieden, kann ich dir nur empfehlen :)
Worauf sollte man dabei achten?@@no-damn-alias
@@no-damn-alias Der E300de T ist einer der wenigen sinnvollen Hybriden. Versteh nicht ganz was du für negative Eindrücke auf dieser Probefahrt erwartest.
@@jjjjjjj3376 Hab ich mir angeschaut und mich nicht überzeugt.
Wenn man zu Hause oder am Arbeitsplatz keine Lademöglichkeit hat, ist Plug in Hybrid absoluter Quatsch.
rein Elektro ebenso ;-)
Wenn es die 0,5% Versteuerung für Firmenauto nicht gäbe würde der plug-in hybrid längst Geschichte. Auch ich habe meinen neuen BMW 530e nur deswegen bestellt
Genau, ebenso wie auch ein reines E-Auto 😅
Ach was ...
à la
Wenn man keinen Führerschein hat, ist ein Auto absoluter Quatsch
@@GT-sd7ox Nein, da auch BYD oder Toyota mit Plug-In Hybride mehr Umsatz machen als mit den reinen Elektro. D.h. der Markt ist viel größer als nur der hier in DE
Man muss sie aber auch richtig nutzen. Z.B um 10Km zur Arbeit, da fährt man mit Strom. Längere Strecken mit laufendem Motor und E Unterstützung
@@v12-s65 Die 10 km zur Arbeit fahre ich täglich mit dem Fahrrad. Das ist konsequentes ökologisches Verhalten.
@@Schlotzinger und wenn man ankommt sitzen die Haare nicht und man sieht aus wie ein Depp! Dazu brauch ich eine halbe Stunde statt 7 Minuten.
Jeder der eine halbwegs ernste Profession verfolgt kann meiner Meinung nach nicht mal eben so den Velo Helm um 7 Uhr Morgen aufsetzen
Schön,das Du gesund bist betreff der Knie zum Beispiel,aber bissel in der Rübe fehlts.@@Schlotzinger
Ich vermute, dass viele die sich ein Fahrzeug in dieser Preisklasse zulegen stolze Einfamilienhausbesitzer sind, zumindest nicht irgendwo im fünften Stock zur Miete wohnen. Somit ist dann über Nacht das Aufladen des Akkus an der heimischen Wallbox möglich. Dabei spielt es dann auch keine Rolle wenn der Ladevorgang bis zu fünf Stunden dauert. In der Regel reicht eine Akkuladung für das tägliche Pendeln zum Arbeitsplatz und wieder nach Hause. Wer hauptsächlich ein solches Nutzungsprofil hat wird mit dem Plug in Hybrid zu einem hohen Anteil elektrisch fahren.
Wer hingegen sehr viel Langstrecke auf der Autobahn fährt wird in der Regel einen Diesel bevorzugen.
Ich habe mein Einfamilienhaus verkauft und das zweite auch und Wohne jetzt zur Miete in der vierten Etage mit Aufzug und Stellplatz , brauche mich um nichts zu kümmern und keinen Garten und brauche auch nichts um Mieter zu kümmern , und habe es nie bereut und fahre einen Diesel V 8 mit 435 PS und brauche auch keinen Stromanschluss und verbrauch 10 Liter Diesel im Durchschnitt
@@waltergotz6411ok
Was muss man denn machen um so viel zu verdienen sich gleich 2 Einfamilienhäuser leisten zu können?
Wenn man von Eigenheimbesitzer mit PV auf´n Dach ausgeht, wird der wohl eher Tags wenn die Sonne scheint das Auto laden nicht Nachts wenn man Strom ausm Netz ziehen muss. Es sei den man hat nen Hausspeicher der groß genug ist. Dann kann man daraus ziehen. Aber dann fehlt es wahrscheinlich wiederum um die Geräte im Haus zu versorgen.
@@waltergotz6411und was ist die Aussage dahinter?
Plug-In-Hybrid macht aufgrund von Steuervorteilen total Sinn. Es überprüft ja keiner, ob man Strom lädt.
Wär halt sau dumm den nicht zu laden, hat man das gewicht der Batterie die der Motor mitschleppen muss und hat weniger Systemleistung
430€ weniger Steuern im Jahr aber 3k teurer - lohnt also nicht wirklich
Sinn macht es nicht, aber es kann selektiv von Teilen der Bevölkerung zu Ungunsten der anderen ausgenutzt werden.
@@herrtichythat’s it. Und um den Steuervorteil wirklich berechtigt zu nutzen, müsste ein gewisser %-Satz elektrisch gefahren werden, sonst wird nachträglich 1 % versteuert, weil der PHEV doch nur als normaler Verbrenner bewegt wurde.
@@marius2944 Der ganze Elektroautowahnsinn ist bereits selektiv von Teilen der Bevölkerung zu Ungunsten der anderen ausgenutzt geworden.
Der PHEV kann etwas, was der normale Verbrenner nicht kann, nämlich innerorts quasi mit dem Wirkungsgrad von der Autobahn fahren (sprich seriell). In dem Kontext ist das Konzept selbst ohne externes Laden schon besser, wichtig ist halt nur, dass man nicht auf Krampf rein mit dem Verbrenner fährt, sondern eben immer mindestens im Hybridmodus. Durch externes Aufladen des Akkus wird es am Ende einfach nur besser.
Wobei ich natürlich auch gestehen muss, dass dieses Fahrzeug keins ist, welches irgendwelche Relevanz hat, einfach weil es kein Fahrzeug für die breite Masse ist und von der technischen Auslegung her mehr Hindernisse bereitet, als es Nutzwert bietet.
Wenn man PHEV vernünftig gestalten will, dann sind sie dreiphasig am Wechselstrom und mit irgendwas um 2C am Gleichstrom aufladbar, damit man eben auch kleinere Pausen vernünftig zum Aufladen verwenden kann. Zudem muss das gesamte System als Hybrid ausgelegt sein und darf kein konventioneller Verbrenner sein, dem man einen elektrischen Antrieb angehängt hat.
Das was sie in den ersten 3 Sätzen beschreiben, gleicht etwa jemanden, der zwar Bio-Eier im Supermarkt kauft und dann gleich 3 kg Schnitzel aus der konventioneller Zucht im Angebot und zum Mittag nicht 1 Schnitzel, wie sonst, sondern gleich 2 verdrückt.
PHEV ist nur Augenwischerei.
@@giorgiocorleone2747 Der Vergleich hinkt vorne und hinten.
Der PHEV ermöglicht schlicht und ergreifend den Betrieb des Fahrzeugs über den Verbrenner vom tatsächlichen Betrieb zu entkoppeln und hat oben drauf sogar noch die Option, direkt extern produzierten Strom zu verwenden.
Im schlechtesten Fall spart man sich Wirkungsgradverluste durch zu niedrige Lasten bei niedrigen Geschwindigkeiten und im besten Fall spart man sich den Verbrenner komplett.
Der entscheidende Aspekt dabei ist, dass man so ein Fahrzeug auch ohne regelmäßig nutzbare Ladeinfrastruktur nutzen kann und am Ende trotzdem durchaus relevante Mengen Kraftstoff sparen kann, während man oben drauf auch noch weniger Ressourcen auf der Elektroseite benötigt, um dies zu erreichen.
Wenn man die tatsächlich vorhandene Auslastung von ~50% elektrischem Anteil berücksichtigt (das ergibt die Datenauswertung seitens der Hersteller), entspricht der durchschnittliche PHEV einem halben Elektrofahrzeug und das bei deutlich geringerem Produktionsaufwand, gerade in Bezug auf die Akkugröße.
@@fwebe2871 Na ja, schön technisch haben Sie es beschrieben.
Ich bezweifle sehr, dass die grossen Hybridfahrzeuge der Hersteller Audi/BMW/MB 50 % ihre gefahrene km elektrisch bewältigen. Diese Fahrzeuge sind dafür gebaut und auch werden dafür gekauft, dass man mit ihnen auf den dtsch. Autobahnen rasen kann. Die paar km, die sie in den Städten elektrisch abbummeln, total uninteressant. Den CO2 Ausstoss, den sie auf den Autobahnen produzieren, den können sie bei den Stadtfahrten nie im Leben ausgleichen.
Ein PHEV ist eben nur eine politische Schwindelnummer.
Das der Aufwand bei den PHEV betreffs Elektromotor und Batterie ist logisch, weil wesentlich kleiner und aber auch mit wesentlich weniger Leistung.
Aber es zusätzliche Komponente im Fahrzeug die zusätzlich kaputt gehen können.
Wenn Audi hybrides Fahren mit einem V6 im PHEV kombiniert, haben sie hybride Antriebe nicht verstanden - im Grunde sind alle PHEV aus Deutschland schlicht Alibi-Konstrukte für Steuerersparnisse. Man muss leider nach Japan oder Frankreich schauen, um richtig gute, also effiziente Hybridantriebe zu erhalten, als HEV und PHEV.
Ich muss echt sagen dass meiner Meinung nach der Q7 der hässlichste Audi ist. Einfach nicht schön das Teil..
Der Spiegel Deiner selbst...👻
Es gibt von Audi schöne Fahrzeuge? R8 und Ur-TT einmal aussenvor?
Erzählt was von Verbrauch und Effizienz und sitzt dabei im Q7 - ich wische mir immer noch die Lachtränen aus den Augenwinkeln... Q7 mit V6 (mit oder ohne erwähnter Alibibatterie) = dicke Hose. In der Stadt und auf Parkplätzen sind die Dinger ein Hindernis, selbst für kleine Landstraßen zu breit (hatte mal einen vor mir, oh mann... da durfte keiner entgegen kommen).
Grundsätzlich: Bei dem richtigen Fahrprofil ist ein PHEV sparsamer. Und dem richtigen Antriebsstrang, bei dem der E-Motor nicht zum Aufhübschen der CO2 Bilanz und Verschieben der Leistung nach obenauf dem Papier genommen wird.
Ich fahre seit Mai einen 330e und finde das Konzept super. Kurzstrecke geht rein elektrisch (dank PV auch quasi kostenlos) und auf Langstrecke (bei mir einmal pro Woche 70 km einfach oder für Urlaube) wird einfach der Verbrenner dazugeschalten. Für mich optimal, da ich im Urlaub keine langen Zeitverluste durch das Laden habe.
Zeitverlust durch das Laden/Tanken zweier Systeme, wie in einem Kommentar erwähnt, sehe ich auch nicht. Geladen wird sobald das Auto in der Garage steht und getankt direkt beim Supermarkt.
Würde als nächstes Auto bzw. als Zweitwagen aber wahrscheinlich trotzdem auf ein reines Elektrofahrzeug wechseln.
Wir nutzen unseren PHEV auch nur sporadisch für die Mittel-und Langstrecke und stehen mittlerweile zwischen 66-70% EV-Nutzung seit 2 Jahren und +-15.000km.
Zeitverlust durch Tanken erübrigt sich damit, da einmal alle 4-5Monate ausreicht, je nachdem was gerade anliegt.
Meine Meinung: PHEV macht absolut Sinn, wenn man selbst daheim laden kann! Denn: In der Stadt rein elektrisch, auf der Langstrecke rein Verbrenner. Dann ist man lokal emissionsfrei unterwegs wo es sinnvoll ist, und auf Langstrecke ist der Verbrenner ohnehin relativ sparsam. Ergibt aber beim Diesel aus meiner Sicht noch mehr Sinn.
Gewicht ist natürlich ein Thema, aber gerade in Hinblick auf reine E-Autos kein so Großes, würde ich meinen.
Das wäre die Ideallösung. PHEV-Diesel. Sind aber politisch nicht gewollt und werden deshalb bis auf wenige Ausnahmen (BMW oder Mercedes haben glaube ich ein paar Modelle im Angebot) nicht geben
Gab ja sogar den Q7 als Diesel-PHEV für kurze Zeit, und Volvo hatte eine Zeit lang welche im Angebot. Aber wie du sagst; Ist politisch nicht wirklich gewollt.
Diesel Hybrid? Bloß net. Der Dieselmotor braucht konstante Betriebsbedigungen um effizient und sauber zu laufen. DIeses ganze An und Aus schadet dem Dieselmotor mehr als es nützt, da damit innerlich alles verkokt und verstopft. Wenn schon Hybrid dann Benziner.
Finde ein Plug-in Hybrid super. Wenn der Akku groß genug ist, kann man rein Elektrisch zur Arbeit und wieder zurück fahren. Am Wochenende wenn man dann ein bisschen mehr fährt hat man den Verbrenner auch noch. Das gilt natürlich nur wenn man zuhause laden kann. Wenn das nicht der Fall ist, macht ein Plug-in Hybrid keinen Sinn.
Ideallerweise hat man eine PV auf en Dach und lädt ihn (Zumindest in den Sommermonaten) mit selbst produzierten Strom auf. Im Winter wenn dann die Sonne sich selten Blicken lässt fährt man halt dann größtenteils mit Benzin. Finde das im Sinne der Diversifikation nicht schlecht.
Bei 84 kmh Durchschnitt ward ihr wohl nur auf der Bahn unterwegs. Nächstes Mal bitte Tests mit höheren Stadt und Landstraßenanteil
Jau, bitte auch mal 15km früh in München übern Mittleren Ring mit in den Fahr-Mix einfliessen lassen.
Nimm das Rad oder ÖPNV für die Stadt ...
Mhm komisch. Mein Arbeitsweg ist 15 min stadt, 10 min Autobahn und 5 Minuten Bundesstraße mit vielen Ampeln.
Mein Durchschnitt ist da 87km/h. Bei 140km/h auf der Autobahn und sonst bin ich der den du anhupst weil ich strich fahre.
7:45 Dieser BMW wie er blinzelt mit seinen Scheinwerfern. Echt schön ❤
Bitte mal den gleichen Test mit einem Toyota Plugin Fahrzeug im Vergleich zu dem Hybrid und einem "einfachen" Benziner oder Diesel machen. z.B. einen RAV4. Dann aber in einem normalen Landstraße/Stadtverkehr. Und bei den Test bei den nicht so stromlinienförmigen Fahrzeugen vielleicht bei 100km/h machen
Ich fahre einen Prius 4 PlugIn mit einem Fernpendlerprofil mit 90% Autobahn (2x 190km pro Bürotag). Mein Gesamtdurchschnittsverbrauch: 4,22l E10 auf 100km und 0,03kWh geladen pro kWh. Auf der Autobahn lade ich den Akku auf, und in der Stadt fahre ich rein elektrisch. Im Vollhybridmodus ohne Chargemodus fahre ich im Sommer mit einem Realverbrauch von 3,6-3,9l/100km, im Winter 4-4,6l. Ich wollte zu Hause eine Wallbox installieren, hat sich aber leider als nicht bezahlbar rausgestellt.
Also ich fahre meinen Hybrid im alltag zu 97,6% elektrisch..kann in der Garage laden..
Also pendeln zur Arbeit und einkaufen geht elektrisch..
Und ich muss mir kein kopf machen wenns mal Ausflüge oder in Urlaub geht..dann halt auf Benzin .dazu kaum kfz steuer und wenig Versicherungsbeiträge...
Aber ja..auf Langstrecke ist der Hybrid fehl am Platz..oder wer täglich 100te km fährt..
ich glaube da bist du leider in der Minderheit^^, die Frage ist bei dir dann imo auch, wie gut der Akku in 5 Jahren noch ist, wenn du ihn so sehr nutzt
@@Slevin125 Deshalb gibt es ja (leider nur noch bei Mercedes) die Diesel Plug-Ins. Finde ich ein wirklich sehr gutes und unterschätztes Antriebskonzept. Da man auf lange Strecke die Vorteile des Diesels hat (auf der Autobahn fällt das Mehrgewicht nicht so stark zu lasten da man außer im Stau nie Stop and Go hat). Und im Stadtverkehr kann man durch den Hybrid die Nachteile des Diesels ausbügeln da er dort auf kurze Strecken gar nicht er anspringen muss. Schade das eig alle Marken davon abgestiegen sind.
Hallo, ich fahre einen Q7 hybrid und ich kann Ihnen nur sagen, dass ich mit meinem Fahrzeug 280.000 km circa 200.000 km mit dem Akku gefahren habe. Eine Kurzstrecke bis 30 km wird rein mit dem Akku gemacht und dann mit der Solaranlage zu Hause wieder aufgeladen. Eine Langstrecke und Anhänger Betrieb wird mit demMotor gemacht zusätzlich mit dem Akku wo ich dann natürlich den Kraftstoff verbrauche. Aber wenn man konsequent lädt und es nutzt, ist es eine sehr gute Sache und besser wie ein reines Elektroauto, da wir auch auf dem Lande leben.
Wäre die *Besteuerung von Dienstwagen* für alle Autos - ob eAuto, Hybrid, Verbrenner - *gleich,* würde auch ein *Oberklasse-Hybrid von der Straße verschwinden.*
Das stimmt. Genauso wie die reinelektrische. Zeigt deutlich den Wert der Technologie.
Und wenn man anstelle dessen einen Diesel hätte, der mit HVO getankt wäre, hätte man sogar fast 100% klimaneutral gefahren. Eben das muss steuerlich bevorteilt werden, wenn es tatsächlich ums Klima geht.
@@richardkruger9838 Warum sollten die Elektros verschwinden? Sie werden im Gegenteil jegliche Verbrenner immer weiter verdrängen. Die Effizienz ist unfassbar viel besser. Weniger bewegliche Teile -> weniger Wartung. Motoren, die einen Menschen überleben können. Mit einem Kraftstoff, der direkt aus der Sonne oder dem Wind geholt werden kann.
Pflanzliche Kraftstoffe lohnen sich insbesondere in der Menge, in der sie benötigt werden würden, überhaupt nicht.
@@richardkruger9838 In welcher Traumwelt wird HVO je in relevanten Mengen für PKW zur Verfügung stehen?
@@thefreyer13 lies doch noch mal den ursprünglichen Kommentar. Was passiert mit den Batterie elektrischen nach Aufhebung der Subventionen haben wir live erlebt. Die sind NUR wegen Subventionen interessant, sonst gar nicht. Deine Behauptung ist somit völlig realitätsfremd.
@@richardkruger9838 Ist sie definitiv nicht. Ich beschäftige mich schon lange sehr intensiv mit dem Thema. Vor allem aus wirtschaftlicher Sicht. Die Subventionen werden nach und nach immer irrelevanter.
Die Stromerzeugung aus Solar- und Windkraft wird jedes Jahr signifikant billiger.
Auch Batteriespeicher werden rasent schnell immer verfügbarer, billiger, leistungsfähiger und sauberer.
Gleichzeitig werden alle fossilen Energieerzeugungsarten immer teurer.
Es ist vollkommen offensichtlich, wo die Reise hingeht.
Habe selbst ein E-Auto, lade es über die eigene PV und fahre damit zwei Drittel des Jahres buchstäblich gratis.
Könntet ihr vielleicht mal ein Video zum Mazda Mx5 machen? 😊
@@Der_Maincharacter nein das ist nicht deren sache.
Ich habe noch den Vor-Facelift Hybrid mit dem V6 Diesel. Auf meinem ARbeitsweg 50km (10km Autobahn/20km Land/20km Stadt) erreich ich ca 6 Liter im Hold Modus. wirklich rein elektrisch (abgesehen vom Segeln) fahr ich nur ca 6km
Haben seit 1Jahr einen RAV4 Plugin und im Schnitt einen Verbrauch um 1,5l auf 100km. Das Auto wird jeden Tag geladen und schafft 90% der Strecke rein elektrisch, das ist insofern gut, damit der Motor noch im Betrieb ist. Habe auch schon einige Langstrecken Fahrten gemacht und ich bin total begeistert. Bin davor 5 Jahre rein elektrisch gefahren und bei allen Fahrten außerhalb der Norm gab es immer einen Stressfaktor dabei. Ich persönlich möchte den Plugin nicht mehr missen und davor war ich sehr skeptisch. Man muss aber auch sagen, dass nicht jeder Autohersteller Plugin Autos qualitativ hinbekommt und da gehört Audi leider auch dazu.
Bin jetzt 4 Jahre einen Plug-In A3 gefahren und das war mit Abstand das sparsamste Auto welches ich hatte wenn, wenn ich mit Hirn gefahren bin. Im normalen Alltag, Weg zur Arbeit Berg rauf und runter kam ich im Mischbetrieb bei optimalen Temperaturen teils auf unter 1l auf 100. Klar geht der Spritverbrauch auf langen Strecken hoch, aber selbst bei nicht so dollen Bedingungen bin ich da mit 2 Personen und Gepäck noch unter 6l gelandet (Autobahn/Bundesstraße).
Netter Nebeneffekt ist der extra Kick wenn der Wagen sportlich durch Kurven und Serpentinen geräubert wird und ja da ist der Akku schnell leer, aber der Tank von jedem anderen Auto auch 😉
Ich fahre seit drei Jahren einen Touareg hybrid mit diesem Motor. Für mich das perfekte Auto. Mit eigener Fotovoltaik Anlage fahre ich im Kurzstreckenverkehr quasi kostenlos, auf Langstrecke bei Reisetempo 130 km/h benötigt das Fahrzeug voll beladen auf einer Strecke von 660 km 9,6 l pro 100 km. Aufgrund des 80 l Tanks und meiner 14,3 KW Batterie habe ich eine Reichweite von über 800 km. Zusätzlich, wie in dem Beitrag auch erwähnt, der Vorteil von Euro 30 KFZ-Steuer im Jahr und zusätzlich 10 % Nachlass bei der Versicherung aufgrund des hybrid Antriebs. Diese Strecke über 660 km bin ich früher mit verschiedenen Touareg Diesel gefahren. Genauso voll gepackt lag der Verbrauch dann bei 8,5 l. Somit sind die finanziellen Vorteile ganz klar auf Seiten des Hybriden. Außerdem ist natürlich der Fahrkomfort eines V6 Benziners größer als der eines Diesels. Wenn es denn einen Nachteil gibt, dann der, dass man bei dem hybrid recht vorsichtig Gas geben muss, wenn man vermeiden möchte, dass der Motor angeht. Man beschleunigt in etwa wie mit einem 100 PS Auto. Andererseits führt das zu gelassener Fahrweise 😊. So, jetzt könnt ihr mich steinigen weil ich so begeistert von meinem Touareg Hybrid bin 😂
6,7l und on top noch den Akku leer ziehen der vorher geladen wurde...😂
Mein Corolla als 2.0L Vollhybrid hat nen Durchschnittsverbrauch von unter 5l, und das ohne an der Steckdose zu hängen. 6,7l ist echt nicht gut. Aber die Buden müssen ja unbedingt über 300ps haben
Bin den Aktuellen Kuga PHEV gefahren und bin von den 4,4L die er auf Testfahrt genommen hatte echt überrascht. War zwar keine Autobahn aber für Landstraße und Stadt ein Super Verbrauch. Den ich bei dem Gewicht nicht erwartet hätte, da verbraucht mein Focus mit 2.0 L Motor bedeutet mehr😅
Ach ja die Fahrt war nur im Hybrid Modus da der Akku nicht geladen wurde im Autohaus. Jedoch konnte ich meine täglichen Fahrstrecken abfahren und bin erstaunt das er durch die rekuperation von ca 500 lang abfahren am Berg im Tal davon über 11km fahren konnte ohne das der Verbrenner aktiviert werden mußte 👌
@@rolande4837 zusätzlich zu den 4,4l kommt doch aber nicht die Ladung aus der Steckdose. Ich finde solche Verbräuche eher erschreckend. Was soll das denn werden wenn man mal 1000km in den Urlaub fährt und nach den ersten 100km der Akku komplett leer ist?
Ich bin mit meinem Corolla 1000km zum Gardasee gefahren, Kofferraum knallvoll, alle Sitzplätze besetzt, Deutschland 140kmh, Österreich 110kmh und Italien 130kmh. Zum Schluss hätte ich auf der Gesamtstrecke einen Durchschnittsverbrauch von 5,2l auf 100km. Das schafft doch ein phev im Leben nichts wenn nach dem ersten kleinen Stück der Strecke schon der Akku leer ist.
Auf's Jahr gesehen bin ich mit meinem Corolla bei knapp 5l Verbrauch. Im Sommer weniger, im Winter mehr, aber glattgezogen über's Jahr fast 5l.
Ich könnte zwar meinen Arbeitsweg von 15km rein elektrisch zurück legen, aber dann schleppe ich die komplette Verbrennertechnik völlig sinnfrei mit mir rum, nur damit er mich auch 1-2 Urlaubsfahrten im Jahr dann Arm säuft.
Ich kann phev's absolut nichts abgewinnen, entweder Vollhybrid oder Elektro, alles andere macht für mich keinen Sinn.
Du kannst doch keine kompakte Mittelklasse Limousine mit nem großen Oberklasse SUV vergleichen.
Das wäre in etwa wie wenn man anfängt ne A3 Limousine mit nem Q7 zu vergleichen. Oder nen Polo (okay ist keine Limousine) mit nem Touareg.
Klar liegen da 3-4 Liter im Verbrauch dazwischen, das eine Auto ist ja auch länger, breiter, höher, schwerer und luxuriöser… natürlich auch besser motorisiert. 😉
@@Leo-vn8xn hatte ich ja in meinem ersten Kommentar geschrieben. "Aber die Buden müssen ja unbedingt über 300ps haben."
Plug in macht für mich einfach keinen Sinn. Pendelst du zur Arbeit schleppst du permanent die Verbrennertechnik unnütz mit dir rum, fährst du in den Urlaub fängt er nach 50km an zu saufen weil die Batterie leer ist.
@@weidner80 Ja, da stimme ich dir zu :) Meiner Meinung nach sind Elektroautos da auf jeden Fall die bessere Option. Gerade was die Effizienz angeht sind diese ja auch in vielerlei Hinsicht optimiert.
Freue mich schon drauf wenn ich bald mein erstes Elektroauto fahren kann ☺️
Top Video. Das Thema hatte schon lange mein Interesse geweckt 🙏🏼
Die Hybrid-Karre wiegt bei mittlere Beladung 3 Tonnen ?
Was mir als Info fehlt: der Hybrid ist sau schnell in der 90 auf 180 km/h Disziplin. Das macht richtig Spaß (Tanken dann halt nicht mehr so viel). Was richtig nervt ist der sensible Gaspedal. Da willst in der Stadt rein elektrisch fahren, aber sobald man mehr als 10% des Pedalwegs macht, springt der Motor an und geht dann auch nicht mehr aus (wohl Betriebsstrategie).
Unterm Strich bin ich jetzt mit dem Enyaq Coupé glücklicher. Ist nicht so luxuriös und vielleicht nicht so der Cruiser, aber das macht auf andere Art Spaß zu fahren.
Wie viel Kilometer waren es denn bis der Akku leer war?
Eins bitte nicht vergessen: der 55 TFSI ist ein 6-Zylinder. Der 55 TFSIe ein 4-Zykinder.
Macht im Fahrkomfort einen gigantischen Unterschied...
Heutzutage wiegt das "leichtere" Auto über 2,1 Tonnen :) Was ein Shit, wenn man den üblichen Einsatz eines SUV sieht - Kinder zur Schule fahren, Fahrt ins Büro ...
@@Stephan77645 Es jst ein 7 Sitzer SUV. was erwartest du, 1500kg?
@@jerri0401 ich erwarte, dass man als 2 oder 3 Personen Familie keine 2,x Tonnen bewegt zur Kita oder zum einkaufen. Damit erwarte ich Hirn und Vernunft. Für jeden, der das Fahrzeug so beraucht ists ja gut, aber 90% fahren die 2,x Tonnen sinnlos durch die Gegend und verstopfen die Stadt damit
@@Stephan77645geht dich nichts an wofür andere ein schweres suv nutzen :)
Diese Neid Kultur in D Land ist auch einfach zum Kotzen.
Kehrt doch mal vor eure eigene Haustür und kümmert euch nicht um andere was die machen.
Enyaq ist noch unter 2t
Hmm, nagelneues Auto, Tempomat auf 130 km/h, Durchschnitt 84 km/h, Verbrauch 9,5 l
Bin am Sonntag 560 km Autobahn gefahren, Wann immer möglich 180-200 km/h, nach jedem langsamen Stück (Fzg voraus, Geschw. beschr. etc) also ziemlich getreten, BMW E39, 3,0l Diesel, 463.000 km auf der Uhr. Durchschnittsverbrauch 8,17 l.
Also, viel hat sich ja nicht verbessert seit 2001
Also ich besitze einen S205 C300e. Und ich sehe es so oder so grundsätzlich ganz anders als die meisten. Das Auto hat 320 PS und 700 Nm Drehmoment. Und ich fahre ihn mit 7,4 Liter Verbrauch auf die letzten 10000 Kilometer. Für ein 320 PS Auto mit dem Drehmoment ist das absolute Spitzenklasse. Ich hatte mal einen Opel Insignia OPC, 2.8 Liter V6 Turbo ist das, mit 325 PS und glaube 500 Nm Drehmoment. Gewicht ähnlich wie der Mercedes. Nur den OPC hab ich nicht unter 11 Liter bekommen. Das wichtigste, ich habe mir das Auto aufgrund der Leistung gekauft, und weil es mega spaß macht. Der E Kick beim beschleunigen macht halt einfach Spaß. Und als Nebeneffekt verbraucht der weniger als andere Autos mit den PS.
Im Vergleich zum Hybrid, kommt mir der Benziner verhältnismäßig teuer vor. Es sieht mal wieder so aus, als würde man bei Audi eine Quersubventionierung per Mischkalkulation vornehmen und davon ausgehen, dass die Kunden es nicht merken.
Seit 2 Jahren E Hybrid Tiguan Fahrer. Wer Plug In Hybrid sinnvoll nutzt spart. Distanz von einen zum anderen Tankstellen Besuch sind im Schnitt 1400 km. Da er immer geladen wird, und alles was möglich ist elektrisch gefahren wird, auch im Stau oder zäh fließenden Verkehr wird auf Verbrenner verzichtet. Den schlechten Ruf hat der Hybride einzig und allein wegen der 0,5 % Geier, wo das Ladekabel bei der Leasingrückgabe noch original verpackt im Auto liegt.
Privat-Leute, welche sich einen Hybrid kaufen, laden meist kostenlos mit eigener PV-Anlage, fahren in der Stadt und auf Kurzstrecken rein elektrisch. Beispiel: BMEX5 45e: Jahresdurchschnittsverbrauch 3,8 Liter + kostenlosen Strom von der eigenen PV-Anlage. Meine Letzte Fahrt nach Italien, ohne elektrisch nachzuladen, schnelle Fahrt (wenn frei 160-170 km/h), Verbrauch unter 8 Liter/100 km, 1 Liter weniger als mit dem BMW 550i bei gemeinsamer Fahrt und ähnlichen Fahrleistungen. Nicht zu vergessen - ich mache mir keine Sorgen was das Tanken betrifft. Für mich das beste Auto, dass ich je gefahren habe.
Und geht ein Bauteil des Hybrid Gedöns kaputt, ist der ganze Spritsparzirkus der letzten Jahre hinweg.
Genau, wie z.B. die elektrische Heizung an unserem Passat GTE für schlappe 2k
Kunde verliert halt immer XD
@@akubedige Es ist traurig, denn man hat am Automobil in der BRD im Jahr '24 stark die Lust verloren, aber nicht nur daran.
@@45mmluftdruckkeller6 Leider!
Einfach Firmenleasing machen
Toyota RAV 4 Plug in Hybrid ohne Aufladen Ø Verbrauch 5 L/100km.
Bei einem Auto wie den RAV 4 und dem Gewicht mit Allrad schafft man mit reinem Verbrenner niemals 5L.
Daher frage ich mich wie im Test gefahren wurde.
Also ich fahre jetzt seit Monaten den Mitsubishi Eclipse Cross PHEV.
Wenn ich 170 ballere verbrauche ich immer noch weniger als die Kiste bei 130.
Bei 130 tempomat liegt mein Verbrauch bei unter 8L.
Wenn man dann noch bedenkt, dass der Mitsubishi mit 8Jahren Garantie auf die Batterie und 5Jahren auf das Auto kommt bei halbem Preis in der Top Ausstattung verstehe ich die Welt nicht mehr.
Edit: Außerdem kann ich mit Chademo in 30min volladen😂
Die Japaner sind was Hybrid/Elektrotechnik angeht natürlich vorn mit dabei. Das Auto finde ich allerdings kommt so´n bissel nach en Fiat Multipla. Ein (tschuldigung) Pothässliches Ding.
Wenn man noch Stadt und Landstrasse hinzufügen würde, würde der Unterschied dann viel größer sein, angenommen man lädt den Akku zu Hause auf.
Ich habe heute meinen neuen Q5 vom Händler geholt ... mein erster PHEV. Bin quer durch Berlin nahezu ausschließlich elektrisch gesegelt und auf der Stadtautobahn mit zugeschaltetem Verbrenner. Fand ich SEHR beeindruckend und für mein Fahrprofil mit überwiegend "innerstädtisch" - glaube ich - gut geeignet.
dann hättest dir ein EV gekauft, du clown
Dein Reichtum widert mich an!
@@iboxp1486 34 Jahre bruchfreie Berufsbiographie und dabei jeden Morgen um kurz nach 05:00 Uhr aufgestanden. Versuch's mal ... dabei kommt was rum ...
Für die Innenstadt gibt's die BVB.
Reiche schnösel kann in den Kommentaren niemand gebrauchen....schon gar nit Berliner
Ideal ist der PHEV, wenn man ein Fahrprofil hat, welches täglich weniger Kilometer als die E-Reichweite nutzt. Dann noch selbst den Strom erzeugen und man fährt recht günstig. Die Langstrecke sollte eher die Ausnahme sein.
Wobei dann reines Elektro beidem überlegen wäre.
@@thefreyer13 kommt auf die Häufigkeit der Langstrecke an, aber bei fast allen sicherlich. Ich fahre Phev weil ich ein paar Langstrecken drin habe, bis zu 1.500 km. Aber der nächste wird wohl auch ein BEV. Es gibt ja mittlerweile einige mit ordentlich Reichweite.
@@thefreyer13 In der dunklen Jahreszeit kommt meist nicht viel vom PV Dach. Für diesen Fall kann man dann auf Benzin zurück greifen und fährt damit immer noch recht sparsam mit einem gut abgestimmten Hybrid-System.
Was beim Fazit leider fehlt, ist dass der Plug-in-Hybrid mehr anfällige Technik und eine alternde Batterie verbaut hat, die Wartungskosten werden später sehr viel höher ausfallen als beim reinen Verbrenner.
Wie kommst Du darauf, dass die Technik anfälliger ist? Wir hatten einen Kia Cee'd PHEV, über 200k Kilometer und dies absolut ohne Probleme. Gut, der Akku war nicht mehr der leistungsfähigste (weniger als 80% SoH), aber er funktionierte noch. Üblicherweise gibt es im Schnitt 8 Jahre oder 160k km Garantie auf den elektrischen Antrieb und Akku. Mein BMW hat gerade so 180k km geschafft und der hatte keinen Akku.
Ich habe den Plug in Hyprid A3 Ez 2022. Verbraucht im Langzeittest mit viel Stadtverkehr 2,7 Liter und 12,4 kwh pro 100 km. Ich fahre in hyprid und drive select automatisch. Bin sehr zufrieden.
Ist das überhaupt zulässig, dass sie während der Fahrt rechts unten sekunden lang auf dieses Touch Display schielen um irgend einen soft Button zu finden und lesen bis sie es gefunden haben, eventuell dafür auch blättern müssen!?
Ich meine das kostet mindestens 50€ und einen Punkt!
Nicht nur die "ältere Generation", wie der SPIEGEL titelte,vist mit dem ganzen digitalen Automist überfordert 👎☹️
Vor 20 Jahren gab es schon den Lexus RX 400, 750 newtonmeter, 7;6 Sekunden auf 100, und ich habe so ein Auto unter 10 Liter gefahren, mit einem 3,3 Liter Benziner V6 ohne Spielereien. Zwei elektromotoren und stufenlos Automatik, das hat einfach nur funktioniert, bis weit über 300.000 km, ich bezweifle dass der Hybrid Audi so lange hält
Wenn man die Plug-In Hybride nach jeder Nutzung auflädt, d.h. fast jeden Tag Zuhause an die Steckdose wenn man zurück kommt, kann man sehr sehr gute Langezeitverbräuche erfahren.
Ich hab seit zwei Jahren einen Cupra Plug-In Hybrid und overall einen Verbrauch von 2,8 Liter...auf 23 000km. Wochenweise und insbesondere im Sommer fährt man Kurzstrecken zu 90% elektrisch. Da ist dann schon mal ne Woche mit 0,0 Liter und 200km (Stadt/Landstraßenverkehr) dabei. Sobald man das Auto als normalen Verbrenner benutzt, d.h. Langstrecke oder einfach nicht lädt, landet man bei 6-7,5 Liter was ich für völlig i.O. erachte.
Zusammenfassung: Wenn die Plug-Ins an ihren üblichen Parkorten eine Steckdose zugeteilt bekommen, kann man Sie mit halbem Spritverbrauch im Vergleich zur entsprechenden Verbrennerausführung fahren und machen dabei durch den E-Boost noch etwas mehr Spaß. (z.B. Seat Leon 150/190 PS Benziner und 204/245PS Hybrid)
Wie lange hält die Batterie?was kostet ein Austausch?Bei Dacia kostet der Austausch beim Jogger 6000€,Lebensdauer 100 bis 120.000 km.und bei Audi?
Audi gibt 8 Jahre oder 160.000km Garantie, Kulanz kann es danach auch noch geben. Das ist NICHT die Lebensdauer, die Akkus halten deutlich länger.
Die Batterien halten sehr lange, denn sie werden ja nicht per Schnellladung geladen. So 400.000 Kilometer sind drin. Und der Austausch?? Kommt drauf an, wo die Batterie verbaut ist. Bei unserem C300E ist sie im Kofferraumboden, da sollte der Tausch, wenn er denn wirklich nötig sein sollte, einfach sein. Vom Fahren her: Unser C300e ist Fahrleistungstechnisch zu vergleichen mit einem V8!!! Die Kraft des E- Motors ist der Grund. Zusammen sind es 313 PS, 700Nm. Verbrauch im Batterie Hold Modus 5,3 l/100 Km. Mit Wohnanhänger sind es 9,5 Liter. Unser letzter Diesel war durstiger und bei weitem nicht so leistungsstark (C220CDI)
@@WilfriedSchäfer-t5b Als Limousine, sollte es bei der C-Klasse komplizierter sein als Gedacht. Viel einfacher: im Unterboden. Akku auf Paletten/Hubtisch abstellen und lösen, danach Karosse auf der Hebebühne anheben, schon ist er raus. Keine Innenraumverkleidungen/Sitze im Weg und mehr Platz.
Eigentlich fast jeder Hersteller gibt 8 Jahre und 160.000 km Garantie auf Batterie und Anbauteile... Einfach mal informieren...
Phev funktioniert super wenn das Fahrprofil passt. Fahre seit 7 Jahren Outlander und möchte nicht tauschen. Bei 19km Arbeitsweg praktisch immer El. Unterwegs. Langstrecke kein Problem dank Verbrenner. Bin bei 2,8l auf 100km
Ich fahre seit 7 Jahren einen Q7 Hybrid Diesel. Mein Fahrprofil erlaubt mir ca. 70% elektrisch zu fahren. Laden kann ich nachts in meiner Garage. Auf Langstrecken genieße ich die Power der zwei Antriebe. Für mich die ideale Lösung bisher. Nun plane ich einen Q6 e-tron.
Die touch Bedienung funktioniert sehr gut habe die im A6 keinerlei Probleme.
Das Handy hat seinen Platz unter der Mitelsrmlehne und wird da gleich geladen.
Die Bedienung der Displays funktioniert einwandfrei ohne hinzusehen.
ich habe das jetzt nicht so verstanden, warum ist ein V6 Benziner in einem Q7 so komisch? Ich lebe seit einigen Jahren in China, fahre selbst einen Q7 mit 3.0 V6 Benziner und finde die Motorisierung super! Ist auch sparsamer und flinker als ein vergleichbarer Mercedes mit derselben Motorisierung. Meint der Moderator dass ein Diesel besser zu diesem Auto passt?
ja meint er
Ja das meint er damit. Diesel hat halt mehr Drehmoment. Zieht gut an und ist für Lasten ziehen wohl die bessere Wahl.
Der Moderator hat auch für dtsch. Verhältnisse gemeint. Nicht für chinesische und nicht für U.S.-amerikanische.
Bei schweren und großen Autos, bei denen Fahrdynamik keine so große Rolle spielt, ist Diesel meiner Meinung nach grundsätzlich immer sinnvoller.
Ich verstehe auch nicht, warum die Amis so wenig Diesel fahren.
@@thefreyer13 Weil bei denen der Diesel teuerer ist.
Ich hatte mal einen Jeep Compass Plug in Hybrid als Mietwagen, das grauenhafteste Auto was ich je gefahren bin. Wenn die Batterie nicht geladen war hatte er keine Power (kein Wunder bei 130PS auf 2.5 Tonnen) und der Verbrauch war trotzdem hoch. Das Ladekabel lag übrigens nach 50000km eingeschweisst im Kofferraum. Dazu kam dass der Wagen abgesehen vom Antriebsstrang auch kein besonders gutes Auto war
Would have been interested in the petrol fuel consumption comparison and the chassis comparison and feeling
Keine Empfehlung meinerseits für beide Antriebskonzepte. Plugin: schwer, wenig sparsam, teuer ( und hässlich) Benziner: hoher Verbrauch, hohe Steuer und Versicherung, hoher Basispreis. Danke Daniel, heute kaum witzige Einlagen? Was war los?
Also das mit der Handyablage war ganz amüsant.
Haben seit ein paar Wochen nen Volvo Hybrid. Geladen wird er wenn Sonne da ist stets durch eigens produzierten PV-Strom. Fahren oft nur 10km am Tag. Dafür reicht es allemal. Auf weiteren Strecken und in der Dunklen Jahreszeit wird halt vermehrt mit Benzin gefahren. Aber selbst so liegt der Verbrauch dadurch das man öfter die Rekuperationsfunktion und das ausgeklügelte Wechselspiel aus Verbrenner und Elektro im Hybridmodus nutzt mit dem Verbrauch immer noch einiges unter dem eines vergleichbaren herkömmlichen Verbrenners.
Vielen Dank für dein Feedback!
sehr gut erklärt gilt auch für kleine hybr mit verbr. danke
Ich hatte mal eine China Kiste getestete Hybrid mit Benzin drei Zylinder und 180 Ps der Verbrauch war immer 10 Liter Benzin Mein Tuareg TDI V 8 435 PS und Drehmoment 900 Vrbrauch immer 10 Liter Diesel im Durchschnitt und wiegt 2,3 Tonnen leer , also Unterschied wie Tag und Nacht !
Ich bin kein Fan von Plugin-Hybriden. Ich gehöre da wohl eher zur "Worst of two worlds"-Fraktion.
Was mich mal interessieren würde: Wenn der Akku laut Anzeige "leer" ist, wie leer ist er dann wirklich? Wie negativ wirkt sich das auf seine Lebensdauer aus? Bei einem reinen elektrischen Fahrzeug sagt man, dass man ihn nicht zu voll laden und nicht zu sehr entladen soll. Ist das bei den Dingern nicht ähnlich? Ich würde vermuten, dass den Akku leer fahren langfristig keine gute Idee ist.
Du hast einen Aspekt erwähnt, den ich interessant fand. Wenn man auf der Autobahn nur im Verbrenner-Modus fährt und zum Bremsen rekuperiert, dann kann man den Akku auf einem gesunden Ladestand halten. Diese Möglichkeit hatte ich bisher nicht auf dem Schirm. Vermutlich ist das ein guter Modus Operandi für einen Plugin. Das, gepaart mit dem "Ich fahre in der Stadt rein elektrisch", könnte ein zumindest halbwegs sinnvoller Use-Case für diese Antriebsart sein.
Wo ich dir Recht geben muss ist der zu große Motor. Vermutlich würde dem Fahrzeug ein kleinerer Motor besser "stehen". Dieses spezielle Modell wird aber ohnehin nicht für den Durchschnitts-Menschen gebaut sein. Eher als Firmenfahrzeug für Führungskräfte oder so ähnlich.
Eventuell nicht nur die Autobahnfahrten berücksichtigen. Ich denke, dass der Vorteil zu günsten des Hybrides im Stadtverkehr gross wäre, besonders im Vergleich zu einem reinen Beziner. Dort kann die Hybridtechnik beim Anfahren und Anbremsen richtig die Vorteile zeigen....
Da hat mir jetzt am Ende ein persönliches Fazit gefehlt
Ich fahr ein Q5 plug-in hybrid. Fuer die allermeisten Fahrten reicht es völlig, nur Langstrecke fahr ich auf Benzin. Lade ihm zuhause mit mein eigenen PV Strom 8-9 Monaten im Jahr, Rest auf gekaufter Strom. Auf der Arbeit oder auch wo ich sonnst bin lade ich.
Mein Durchschnittverbrauch ist bei 4,3 Liter.
Hatte vor einige Jahren ein q3 Plugin Hybrid der hatte ich auf 3,2 Verbrauch. Der vergleich hier hat ein großer Daumen auf der Wage, böse Absicht oder Ignorant?
Für mich ist mein Plug in Hybrid (Mitsubishi Eclipse)die beste Lösung.Da ich Rentner bin,fahre ich täglich rein elektrisch.Wenn ich mal ne Langstrecke fahre,dann habe ich eine Reichweite von ca.600km.Da ich zuhause über Nacht an der normalen Steckdode laden kann,ist der Akku morgens immer voll.
Bei diesem Auto kommt mir die Plug-In-Hybrid Technik eher wie ein Vorwand vor, um einen großen 6 Zylinder durch die verschärften Abgasbestimmungen zu bringen. Es gibt aber auch andere Konzepte.
Ich selber fahre einen Mitsubishi Outlander PHEV. Der hat zwar auch einen relativ großen Verbrennungsmotor mit 2,4 Liter Hubraum, aber nur 138 PS und mit Hilfe des Atkinson Prinzips auf Effizienz getrimmt. Das Drehmoment wird überwiegend aus den zwei Elektromotoren geholt. Der Wagen fährt fast immer elektrisch, auch wenn die Batterie leer ist. Dann erzeugt der Verbrenner in seiner günstigsten Drehzahl über den Generator Strom zum Fahren. Es gibt keine Kupplung und kein Schaltgetriebe. Nur ab 62 Km/h kann der Verbrenner direkt die Vorderräder antreiben, wenn es der Effizienz dient. Im Standartmodus wird immer elektrisch gefahren bis die Batterie leer ist.
Die Batterie kann über eine Normale Steckdose in ca. 5 Stunden geladen werden. Realistisch stehen dann ca. 45 km elektrische Reichweite zur Verfügung. Ich selber fahre ca. 80 bis 90 % rein elektrisch und nur in Ausnahmefällen, wenn mal weitere Strecken anliegen, im Verbrennerbetrieb. Auf diese Weise macht der Plug In Hybrid aus meiner Sicht durchaus Sinn, wenn das eigene Fahrprofil stimmt und man zu Hause laden kann.
Am meisten Sinn würde doch ein Diesel Plug-in-Hybrid machen oder nicht? Kurzstrecke Elektro und Langstrecke effizienter Diesel…mit Benzin sehe ich den Vorteil nicht…
Es gibt ein Video, welches erklärt, warum ein Diesel Hybrid gerade am wenigsten Sinn macht. Wusste ich vorher auch nicht
80000€ Familienauto. Ja, nee is klar.
Also ich habe noch keinen Hybrid, aber ab nachstem Monat einen CLE300e. Und mein "Plan" ist es eigentlich bis zur Autobahn elektrosch zu fahren und sobald ich meine 120kmh oder so habe dann rein verbrenner zu fahren. Ich denke so ist es am effizientesten, wird sich aber zeigen :)
Wenn man mal nachdenkt, kommt man drauf. Ich fahre im normal Fall viel um die "Kirche", habe aber auch lange Strecken - Dienstfahrt. Hier im Umkreis fahre ich mit Strom und wenn ich länger weg muss, habe ich genügend Leistung und eine ordentliche Reichweite.
Auch mit einem so dicken SUV?
@@naturprovence7073 klar... komme 60 km problemlos, wird eh täglich angestöpselt.
Ein Vergleich zwischen C300de / C220d bzw. E300de / E220d wäre interessant.
Mein OPEL Mokka (130 PS Benziner ohne Elektromotor), vollkommend ausreichend für zwei Personen (im Rentenalter), verbraucht im Durchschnitt (nicht Bordcomputer, sondern selbst berechnet) 6,1 Liter/100 Km. Man kann zwar ein größeres Auto mit viel Technik fahren, aber ...
Liegt vielleicht dran, dass die Audi PHEV Technik zu alt ist? Ich habe es nicht erwartet, dass der PHEV bei leerer Akku mehr als Benziner verbraucht. Für meine tägliche Strecke von 140 km mit 70% Autobahn verbraucht mein Kuga PHEV selbst bei leerer Akku knapp über 5 Liter dank Rekuperation sowie Motorausschaltung bei Segeln. Bei geladener 10 kWh Akku ist der Verbrauch unter 4 Liter.
Ich habe mal ChatGPT gefragt, welcher Plug-In Hybrid die beste Rekuperationsleistung hat - ein Argument für Besitzer ohne Steckdose. Die Antwort war, das der Volvo XC90 Recharge T8 sowie der Porsche Cayenne e-Hybrid aufgrund ihrer zwei Elektromotoren am besten rekuperiert, sodass +70% der Bremsenergie in elektrische Energie umgewandelt wird. Auch Toyota/Lexus sollen sehr effizient rekuperieren. Die anderen Anbieter machen das mehr über Software, sprich Routenführung und "antizipierendes" Fahren. Ich behaupte mal, dass je nach Fahrzeugtyp und Streckenprofil ein jeder PHEV ohne laden ca. 0.5 Liter / 100 km weniger verbraucht, als das reine Verbrenner-Pendant. Im Stau Stop-and-go oder in der Stadt tragen Hybride sicher mehr zu CO2 Reduktion bei, da die Massebeschleunigung rein elektrisch passiert und das trotz Mehrgewicht. Studien, die gegenteiliges aussagen, beziehen sich meistens auf Firmenfahrzeuge und auf den deutschen Markt. Natürlich, bei 200 km/h wird schon ein reiner Diesel sparsamer sein aufgrund der geringeren Masse und ggf. aufgrund geringerer Schleppverluste. Eure Meinung?
Das ist doch klar, Steuer und Versicherung relativieren sich bei Firmenflotten, man bekommt günstigere Margen um den Flottenverbrauch der Hersteller zu senken, das wird in der Realität aber nie bis selten genutzt. Warum habt ihr im Vergleich nicht den Diesel mit ins Boot geholt ? wäre sicher interessant gewesen.
Ein Q7 muss für meinen Geschmack definitiv nicht sein. ✌️
Für unseren Zweck ist der PHEV aber perfekt, wir sind auf unseren Arbeitswegen (Überland) unter der Woche stehts rein elektrisch unterwegs und laden zu Hause mit Strom aus der eigenen PV Anlage. ✌️Das betrifft dann ca. 56 Wochen vom Jahr.
Wenn wir dann über die reine Elektroreichweite raus (~ 70km) fahren, dann funktioniert unser PHEV als Vollhybrid und ich kann mehr Energie die Rückgewonnen wird speichern… laden kann ich ja auch auf weiteren Fahrten, muss aber nicht. Ich finde dieses System für unseren Bedarf perfekt. 👌
Moin Moin! Eigentlich finde ich Hybrid keine schlechte Idee, allerdings als Diesel mit Hybrid. In der Stadt oder innerorts elektrisch und auf der Autobahn mit sparsamem Diesel. Für mich wäre irgendwann der S214 300de interessant.
macht keinen Sinn dass der Benziner mehr an Versicherung kostet. hier sind haufenweise E-wagen die keiner reparieren will und die von den Versicherungen abgeschrieben werden.
6:38 Die 3,x kwh im Hybridmodus, also Rekuperation, kann man nicht als Verbrauch rechnen. Es ist kostenlose Energie, die ansonsten in Wärme umgewandelt werden würde.
Natürlich verbraucht ein Hybrid mit schwerem Akku auf Langstrecke Autobahn etwas mehr. Dafür kann man aber auf 90% der alltäglichen Fahrten (z.B. täglicher Arbeitsweg) vollelektrisch fahren und 0L/100km verbrauchen.
Bekommst du den Strom umsonst ???? mit deiner Milchmädchen Rechnung !!
Meiner Meinung nach haben Plugin Hybride inzwischen keinen Vorteil mehr gegenüber einem BEV.
Kurzstrecken können reine Elektroautos genauso gut und auf Langstrecken verbrauchen die Hybride viel mehr als ein reiner Verbrenner, wie ich selbst (leider) feststellen durfte, nachdem ich von Sixt mal einen A6 55 TFSIe und einen 745e als Mietwagen bekommen hatte.
Und zumindest mit Elektroautos ab der Mittelklasse sind auch längere Strecken einwandfrei möglich, wenn man kein Problem damit hat, alle 300 bis 400 Kilometer (teilweise sogar noch mehr) für zehn bis zwanzig Minuten zu laden.
Und ob die Plugin Hybride dauerhaft zuverlässig sind, wage ich zu bezweifeln, da ja ständig der Motor kalt hochdrehen muss, wenn man mal etwas mehr Gas gibt...
Ein Plug-In-Hybrid ist kein Langstreckenfahrzeug, sondern für das Fahren im Ballungsraum. Insofern ist ein 3 Liter Benzinmotor Blödsinn.
Verbrauch bei schneller Fahrt wäre mal interessant. Wahrscheinlich 15 Liter und mehr..
Habe leidvolle Erfahrung gemacht! Der Hybride braucht bei sportlicher 2:22 Fahrweise deutlich mehr und ist lahm und langsam in der Endgeschwindigkeit!
Das Ding hab ich wieder verkauft; nie wieder!
Fahren seit 2 Jahren einen RAV4 PHEV und für uns ist der Wagen ideal. Überschußladen über die eigene PV-Anlage und zu 80% Strecken bis 20 Km. Wenn ich keine längeren Urlaubsstrecken mit Hänger hätte, müßte ich wahrscheinlich nur 3x/Jahr tanken. Und selbst im reinen Hybrid-Modus verbraucht das Auto recht wenig. Der Test war meiner Meinung nach relativ oberflächlich.
Sweet Moderator, ich guck‘s nur wegen ihm😊
Mein Nachbar hat seit einiger Zeit einen Plug- in-Hybriden. Ich kann bis heute nicht nachvollziehen wie man die Böcke drauf haben kann, das Auto erst zu Tanken und dann zusätzlich noch an der E-Säule zu laden!
Genau, wenn schon, dann entweder oder
So ziemlich jeder Plugin-Hybrid den man sieht ist ein Firmenwagen. Kaum jemand kauft sich sowas als Privatperson.
Auto steht zu Hause an der wallbox und und der verbrenner wird nur für die Autobahn genutzt.
2.5 tonnen und 3 Liter Schnitt nach 25k Kilometern.
Meine Eltern haben sich vor ca. Einem Jahr einen Plug in Hybriden gekauft. Das Auto laden wir mit dem Strom von unserer PV Anlage aufm Dach. Mein Vater kann mit dem Auto die 50km Arbeitsweg rein elektrisch fahren. Und für die längeren Strecken schaltet man dann halt den Verbrenner mit zu. Somit sind die monatlichen Ausgaben dem Sprit deutlich gesunken. Ich persönlich finde das gar nicht schlecht🤷🏻♂️
Wir haben privat einen Hybrid und leben auf dem Land und können am Haus laden. Meistens fahren wir nur kurze Strecken (unter 40km). Ab und zu auch mal 400km. Wenn man den Plug- in-Hybriden Zuhause laden kann und meistens nur kurze Stecken fährt, ist so ein Auto schon sinnvoll.
NATÜRLICH will ich den V6 Benziner!!! Geiler Sound, ruhiger Lauf. Also ich bin noch nie Diesel gefahren. Es lebe der großvolumige Benziner!! Bei 3L fängt der Spaß ja erst an… 😃
Mir hat ein PHEV lediglich gezeigt, dass es sich elektrisch besser fährt. Mit dem BEV bin ich jetzt glücklich.
Bei über 80000 ist das kein Familienauto 😅 (für die meisten)
Wenn es dann ein Hybrid sein muss dann mit Diesel. Und ohne 20 Untermenü um zwischen Fahrmodi zu wechseln. Dafür gab es bei Peugeot schon vor mehr als zehn Jahren ein einfaches Wählrad.
Wichtig wäre anzumerken, dass bei manchen PHEVs die Routenplaung vom Navi in das Einsetzen des Stromes einbezogen wird. Heißt er versucht möglichst Effizient über die ganze Route zu sein. Also im EV Modus zu fahren bis es leer ist und dann mit leeren Akku weiter ist schon etwas ein Worst Case Szenario. Mich wundert es aber dass der PHEV langsamer bei 0 auf 100 ist.
Trotzdem Danke Daniel
simple Physik, der Hybrid ist viel schwerer als der Verbrenner.
@@wishandwatch Der normale hat 6,2kg/PS, der PHEV hat 6,1kg/PS an Leistungsgewicht. Also der PHEV ist sogar weniger Gewicht pro Leistung, also mehr PS pro Kilo.
Ich glaube die Lösung liegt daran dass der Erste Gang vom normalen etwas kürzer (circa 5% wenn die Infos aus dem Internetz stimmen) ist und das zusammen mit den bis zu 18kW/24PS (die glaube in der Gesamtsystemleistung nicht berücksichtigt werden) vom Startergenerator den E-Motor vom PHEV ausgleicht. Bei 0 bis 160 ist der PHEV dann 0,3s schneller (laut einer sicher vertrauenswürdigen Simulation, die ich im Internet gefunden habe). Also ja, weil er schwerer ist ist eigentlich richtig. 👍
Ich habe meinen PHEV Superb im Juni mit vollen Tank gekauft. 3 Monate und über 2.000 Km später erst einmal dazwischen wieder voll getankt 😅.
weshalb lauft der Test nicht Hubri vs. Diesel ???
Das war einer der Tests mit viel Verbesserungspotenzial. Die Strecke war unpassend. Den Akku fährt man nicht erst leer, sonder stellt immer Rekuperation ein. Benziner oder Diesel entscheidet man nach Fahrprofil und Lademöglichkeiten. Wobei der Diesel zugegeben mehr Sinn macht, wie im Video gesagt. Der Verbrauch war für ein solch großes Fahrzeug voll in Ordnung, zumindest aus meiner persönlichen Sicht.
Das sorgt doch dafür, dass man potentiell einen Kaltstart auf der Autobahn macht, ist der Verschleiß dadurch nicht sehr hoch? = Umweltunfreundlich
Ich hab den SuperB IV Plug-in.
Die fragen aus dem Video:
Für wen ist das Auto? Für alle die einen großen Motor wollen, diesen aber nicht mit Kurzstrecken quälen wollen. Also für Pferdebesitzer etc. die aber mit gutem Gewissen zum Einkaufen oder zu Kindergarten wollen. Ob's Sinn macht unterm Strich lasse ich mal offen.
Die lange Ladedauer:
Meine Meinung, zwischen 4 und 5 Stunden ist perfekt. Das reicht aus um am Arbeitsplatz zu laden bis zur Mittagspause und dann umzuparken, als ich einen Firmenwagen hatte, regelmäßig so gemacht. Die paar meter an der frischen Luft wirken zwar unbequem, tun aber gut.
Verbrauch:
Wer jeden Tag 200km fährt sollte sich nen Diesel nehmen. Mein Fahrprofil liegt in den extremen. Unter der Woche fast nur Strecken unter 5km aber am Wochenende auch gerne mal zu nem Bundesligaspiel mit 300km pro weg. Hier kann ich nur raten das Navi immer eingeschaltet zu lassen, ich habe das Gefühl dass erkennt wie ich am effizientesten fahre.
Auf dem Urlaubswegen über 600km wird der Verbrauch wohl höher sein ja, dafür spare ich den Rest vom Jahr.
Wir haben den Q7 Etron aber als Diesel Hybrid (2015-2019).
Vom Antriebskonzept ist das Auto wirklich perfekt und extrem sparsam. ( Autobahn 130-150km\h um die 8-9L)
Rein Elektrisch fahren wir mit dem Q7 eigentlich nie, dank E Kennzeichen gehen wir in der Stadt allerdings jeder Parkgebühr für 2h aus dem Weg.
Dank dem 6 Zylinder Diesel + Elektromotor hat der Q7 374ps Systemleistung und geht somit ordentlich voran. Das Gewicht merkt man natürlich trotzdem.
Wir benutzen den Q7 hauptsächlich als Zugfahrzeug für unser Sportboot. Die 3,5t zieht er Problemlos, auch auf längeren Touren.
Zum Beispiel sind wir schon mehrfach von NRW bis nach Kroatien runter gefahren bis jetzt immer ohne Zwischenfälle.
Leider ist uns jetzt das Ladegerät im Fahrzeug welches Wechselstrom in Gleichstrom umwandelt während des Ladevorgangs kaputt gegangen. Der Schaden hat uns 3750€ gekostet.
Leider waren wir aus jeglicher Werksgarantie raus und mussten den Schaden selber tragen. Bei einem Auto das Liste 108.000€ gekostet hat darf das nicht nach so kurzer Zeit passieren. Garantie gibt Audi auf den Akku 10 Jahre lang auf die Ladeinfrastruktur im Auto selbst leider nicht.
Unser Fazit ist daher das man sich einen Hybriden nur im Leasing über eine Firma auf maximal 2-3 Jahren holen sollte.
Wenn man sich so ein Auto Privat anschafft, dann sollte man lieber den klassischen Weg gehen und zum SQ7 oder 50 TDI greifen.
Ach ja die Bremsen von unserem Q7 sind die gleichen wie vom alten Cayenne GTS und daher auch dementsprechend teuer das sollte man auch berücksichtigen. 😂