Super Video 👍. Damals in den 70ern als ich noch ein kleiner Bub war und wir " Srolche" auf den Bauernhöfen (die meisten gibts leider nicht mehr) rumgestreunt sind waren solche Teile eigentlich in (fast) jeder Stube zu sehen. So wie vor ein paaaaaaar Jahren noch fast jeder ein Luftgewehr in der Wohnung hatte ( DANKE DEUTSCHES WAFFENGESETZ!). Jedenfalls freue ich mich schon auf den 2ten Teil der " Landmänner" .Du machst das wirklich gut 👌. Sogar ein Kumpel aus Berlin (sind ja nuuuur von mir aus ca:1000Km) hat dich jetzt aboniert. Schöne Woche noch und liebe Grüße 🥨🍖🍻
Bis in die 80er gab es in großen Kaufhäusern Waffenabteilungen, später nur noch mit billigen CO2- und freien Luftdruckwaffen. Durch die Bader- Meinhof- RAF Verbrecher wurden viele bürgerlichen Freiheiten stark eingeschränkt.
Und es war nur KK. Heute mag das wie Irrsinn klingen, aber damals brauchte man diese Waffen beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. So ein Teil stand auf fast jedem Bauernhof im Hausflur oder im Hauswirtschaftwraum. Die Leute wussten damit umzugehen und das es kein Spielzeug war.
@@diesdasa Bei Verwandten auf dem Land hing ein geladener Karabiner in 22 lfb an der Garderobe. Es war völlig klar, daßs damit keiner Blödsinn macht. In einem ländliche Supermarkt gab es noch lange Schrotmunition, natürlich nur für Berechtigte. Das klingt heute wie Irrsinn, weil wir jede Menge Antiwaffenneurotiker haben. Ein Blödmannsgehilfe hat voriges Jahr in einer Schule eine Platzpatrone abgefeuert. Ein SEK Einsatz war die Folge. Früher wäre so einUnfug mit Nachsitzen und einer Strafarbeit abgetan gewesen.
wieder sehr interessant, vielen Dank! speziell der Bond-bezug war mir z.B.neu. ja, die Landmann-Dinger, stehen auch bei meinen "Peng-Dealern" Kistenweise faktisch als Staubfänger rum und kaum einer will sie haben. die "seriösen" Sportschützen rümpfen die Nase, die Jäger brauchen für Reh und Sau was mit mehr Dampf, die Ziel Genauigkeit ist auch nicht sooo hoch... und "für den Spaß an der Freude/bisschen auf Dosen oder gar Ratten ballern im Hinterhof" = gibts ja nicht mehr "Dank" unserer Gesetzgebung. da überlegt man sich 3mal, so ein Ding auf die (teils ja begrenzte) WBK und in den (teils noch engeren) Panzerschrank zu holen. (Früher stand sowas auf jedem Bauernhof in der Scheune rum...) Schade drum!
@@derduebel jooo, KANN man machen...und dann aber: -- NUR Landmänner sammeln auf rote WBK , sonst nix. --ohne Munition (falls du das "Bedürfnis" dafür nicht zufällig über grün /gelb hast. --"kulturhistorische Begleitung der Sammlung"(also nix just for Fun) . --wie alle Waffen = im Panzerschrank lagern...
Der Rahmen und der Laufmantel besteht aus Zamak. Die Legierung besteht aus Zink, Alu, Magnesium und Kupfer. Ist stabiler als ein reiner Zink-Druckguss. Habe auch einen Landmann 😎👍
Wirklich ein sehr interessantes und informatives Video . Die Landmänner haben einiges bewegt, vor allem im Missbrauch ! Schade darum. Wäre eigentlich nicht schlecht für dynamische Schießübungen wie IPSC und sonstiges plinken auf Dosen.
Ich vermute Mal, dass Du so was wie die P9 und P7 meinst? Nein, leider nicht. Ich hatte mal eine P7M13, die musste ich aber zur Finanzierung einer anderen Anschaffung wieder verkaufen. Ich habe aber eine H&K Kaliber 4 Signalpistole, ein Kaliber 6 Signalgerät von H&K und die SFP-9 SK.
Top Beitrag! Mal eine ganz banale Frage an den Tactical-Dad mit Erfahrungen aus der Jagdpraxis: Ist das Verbot von schnellzerlegbaren/Take-Down Langwaffen ein sinnvolles? Vielleicht habe ich es im Video verpasst oder überhört, aber es ist eine Frage, die sich mir irgendwie stellt. Ich persönlich halte es für straftatvereitelnder (und daher sinnvoller) als das Schlagring- oder Springmesserverbot, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Abgesehen davon, dass James Bond's AR7 echt cool ist...
Die Wilderei ist verboten, das Besitzen einer KK Waffe ohne Erlaubnis ist verboten, genau so wie auch das Führen zum Wildern. Ich denke, dass das verbot zerlegbarer Waffen nichts bringt. Es entstammt ja auch einer Zeit, als sich jeder schießende Spazierstöcke im Versandkatalog bestellen konnte. In den 30er Jahren war das Verbot sicher sinnvoll. Aber ich bin überzeugt davon, dass das Verbot heute nichts mehr bringt. Das Verbot von Schlagringen halte ich aber für sinnvoll, weil diese wirklich fast nur zur Begehung von Straftaten verwendet werden. Es wäre aber viel sinnvoller die meisten verbotenen Gegenstände erlaubnispflichtig zu machen. Es macht ja keinen Sinn, dass es einfacher ist eine scharfe Pistole zu erwerben, wie einen Schlagring.
Zumal es zerlegbare KK Büchsen gibt (im Rahmen der gesetzlichen Grenzen). Die Rändel Mutter zum schnellen zerlegen der Büchsen wird hier für den deutschen Markt durch eine normale Schlitz-Schraube ersetzt, so das ein Werkzeug zum zerlegen benötigt wird. Ganz praktisch, wenn man zu eine Wettbewerb, der weiter entfernt ist, anreist, und nur kleines Gepäck mitnehmen möchte. Bei der legalen Nutzung stört es dabei auch nicht, einen kleinen Schraubendreher oder ein Schweizer Taschenmesser zur Montage der beiden Teile mitzunehmen. Ein solches Modell wäre zb die chiappa kodiak 🙂
@@tactical-dad Okay, klingt sinnvoll und logisch. Auch das mit den Schlagringen. Danke für die Einschätzung. Die Idee diese Gegenstände erlaubnispflichtig zu machen klingt auch gut.
Genau, der EGM 1. Meinen eigenen finde ich besonders interessant, weil er aus zwei unterschiedlichen Gründen umgebaut werden musste. 1. musste er zum Einzellader umgebaut werden, weil der DSB damals seinen Mitgliedern nur Einzellader erlaubt hat und 2. musste der Schaftdurchbruch verschlossen werden, damit er nicht als "Anscheinswaffe" verboten war. Beide Umbauten wurden später Rückgängig gemacht und man sieht z.B. noch das Loch mit dem das Magazin fest im System verbaut wurde. Und passend dazu habe ich ja auch das große Erma Buch vom Herr Schlemeier. Wenn ich die Zeit für das Video finde sollte es eigentlich ganz interessant werden.
Danke für die Infos. Da ich selber mehrere Lndmänner besitze werde ich jetzt erstmal das Buch bestellen. Der Landmann schiesst ganz gut und frisst bei mir jegliche 22er Mun. Wenn doch nur der grottige Abzug nicht wäre. Längere Serien werden durch die schlechte Charakteristik versaut. Werde mal versuchen den leichtgängiger zu bekommen. Evtl hat wer Tipps.
Bezeichnet man 9mm Flobert als Kleinkaliber? Klingt merkwürdig. 21:10 Landmann hätte den Schaft doch einfach kürzen und die "Kühl"rippen abmontieren können und wäre dann raus aus dem Verbot. Alleine bei der kürze des Magazins hätte man damals nicht automatisch (😆) von einem Vollautomaten ausgehen können.
Es gibt nicht wirklich eine allgemeingültige Definition des Wortes "Kleinkaliber". Man kann es so nennen, die meisten würden aber nur .22lfB als KK bezeichnen.
KK geht doch in der Regel bis 7,65 . Wobei ich eher bis .25 gehen würde. Aber wenn man rein nach dem Geschoss-DM gehen würde, wäre zum Beispiel .223/5.56 Nato auch KK.
Wenn mich jemals interessiert hätte, was andere für "verpöhnt" halten, hätte ich es nie zum Sachverständigen für Schusswaffen geschafft. Für mich zählen nur Gesetze.
Das heute "Edle Teile" im Wald beim Aufbruch liegen bleiben ist nicht mehr ungewöhnlich! Weder ein "edler Weidmann" noch sein Weib können damit heutzutage etwas anfangen!
Danke, das freut mich wenn Dir das Video gefallen hat. Ich habe noch viele andere Videoprojekte, aber ich plane bei Gelegenheit auch noch so ein Video über den Erma EGM1.
Ich frage mich gerade, ob es heutzutage eine ähnliche beliebte .22 bei Wilderern gibt. Ruger 10/22, vielleicht? 🤔 (Nebenbei bemerkt: Sollte jeder Waffenbesitzer haben, mach tierisch Spaß!)
Das glaube ich nicht, die nehmen das was sie zur Verfügung haben. Meist werden das die KK-Gewehre sein die sie noch auf dem Dachboden liegen haben. Und die Wilderer mit WBK werden auch das nehmen was sie zur Verfügung haben. Da fällt mir die Äußerung eines Jäger und Waffenhändler Ehepaares ein. Sie waren voll gegen die Freigabe von Schalldämpfern, obwohl sie Händler waren. Sie meinten, dass damit die Wilderei los geh und sie wollten ja hören wenn der Nachbarjäger was schießt, um ihn etwas kontrollieren zu können. Wenige Wochen nach der Freigabe hatten sie auf jeder Jagdbüchse einen Dämpfer drauf. Diese verlogene Doppelmoral ist das Problem von DJV und DSB. Genau so wie sich alle typischen DSB Schützen das Maul verreißen, wenn einer mit einem Halbautomat auf den Stand kommen. Sie lästern, aber wollen doch alle selber auch einen haben....
Also Jagdschutzbeauftragter kann ich folgendes dazu schreiben: es gibt nicht DIE Wildererwaffe, da es auch nicht DEN Wilderer gibt. Ein Jäger der den Bock fünf Meter hinter der Grenze schießt oder der (un-)heimliche Wilderer im dunklen Tann: komplett verschiedene Ausstattung! Klassisch werden vom heimlichen Wilderer illegal erworbene Waffen aus ehemaligen Kriegsgebieten (Ex-Jugoslawien) oder erlaubnisfreien Gebieten benutzt. Diese sind allerdings in der Minderheit, denn Schlingen sind das wahre Übel unserer Zeit!!!
Ich wünschte mir, das Henry Survival Rifle .22lr (AR-7) oder den Nachbau, den Marlin 70PPS .22lr carbine, bei uns in Südamerika zu bekommen. Für die Kleinwildjagd perfekt, sehr leicht, gut zu transportieren, auch im Flugzeug gut zu verstauen, wenn man mal im Land herumfliegt. Und natürlich keine große Last auf den Schultern, was im Alter und mit lädierten Knien angenehm ist. Was in Deutschland nicht alles gleich nach Wilderei klingt oder nach Crime... Gehirnwäsche funktioniert offenbar. Selbst eine Waffe führen (was bei uns mit der entsprechenden Lizenz erlaubt ist) ist nicht die Welt, und man gewöhnt sich schnell daran. Die deutsche Gesetzgebung dramatisiert da furchtbar. Wenn ich mal nach Deutschland reisen muss, fühle ich mich ganz "nackt", ohne. Legalwaffen sind auch bei uns in der Kriminalstatistik nahezu inexistent.
Super Video 👍. Damals in den 70ern als ich noch ein kleiner Bub war und wir " Srolche" auf den Bauernhöfen (die meisten gibts leider nicht mehr) rumgestreunt sind waren solche Teile eigentlich in (fast) jeder Stube zu sehen. So wie vor ein paaaaaaar Jahren noch fast jeder ein Luftgewehr in der Wohnung hatte ( DANKE DEUTSCHES WAFFENGESETZ!).
Jedenfalls freue ich mich schon auf den 2ten Teil der " Landmänner" .Du machst das wirklich gut 👌. Sogar ein Kumpel aus Berlin (sind ja nuuuur von mir aus ca:1000Km) hat dich jetzt aboniert.
Schöne Woche noch und liebe Grüße 🥨🍖🍻
Danke Dir.
Also die ist ein Nachbau der ArmaLite AR-7.
Vom Herrn Landmann gab es auch einen M1 Nachbau, war damals sozusagen die Konkurrenz zum Erma M1
Solche Beiträge helfen sehr zu begreifen, wie es zum aktuellen Gesetz kommen konnte. Ein guter Beitrag für die aktuelle Diskussion!
Danke.
"waffe über Neckermann bestellen" - einfach so. MUSS eine andere Zeit gewesen sein!
Das war eine andere Zeit und die Politiker hatten noch keine Angst vorm Bürger !
und Gewalttatenaren weniger wie heute
Bis in die 80er gab es in großen Kaufhäusern Waffenabteilungen, später nur noch mit billigen CO2- und freien Luftdruckwaffen.
Durch die Bader- Meinhof- RAF Verbrecher wurden viele bürgerlichen Freiheiten stark eingeschränkt.
Und es war nur KK. Heute mag das wie Irrsinn klingen, aber damals brauchte man diese Waffen beispielsweise zur Schädlingsbekämpfung in der Landwirtschaft. So ein Teil stand auf fast jedem Bauernhof im Hausflur oder im Hauswirtschaftwraum. Die Leute wussten damit umzugehen und das es kein Spielzeug war.
@@diesdasa
Bei Verwandten auf dem Land hing ein geladener Karabiner in 22 lfb an der Garderobe. Es war völlig klar, daßs damit keiner Blödsinn macht. In einem ländliche Supermarkt gab es noch lange Schrotmunition, natürlich nur für Berechtigte.
Das klingt heute wie Irrsinn, weil wir jede Menge Antiwaffenneurotiker haben. Ein Blödmannsgehilfe hat voriges Jahr in einer Schule eine Platzpatrone abgefeuert. Ein SEK Einsatz war die Folge. Früher wäre so einUnfug mit Nachsitzen und einer Strafarbeit abgetan gewesen.
wieder sehr interessant, vielen Dank! speziell der Bond-bezug war mir z.B.neu.
ja, die Landmann-Dinger, stehen auch bei meinen "Peng-Dealern" Kistenweise faktisch als Staubfänger rum und kaum einer will sie haben.
die "seriösen" Sportschützen rümpfen die Nase, die Jäger brauchen für Reh und Sau was mit mehr Dampf, die Ziel Genauigkeit ist auch nicht sooo hoch...
und "für den Spaß an der Freude/bisschen auf Dosen oder gar Ratten ballern im Hinterhof" = gibts ja nicht mehr "Dank" unserer Gesetzgebung.
da überlegt man sich 3mal, so ein Ding auf die (teils ja begrenzte) WBK und in den (teils noch engeren) Panzerschrank zu holen.
(Früher stand sowas auf jedem Bauernhof in der Scheune rum...)
Schade drum!
Danke Dir.
Zu schade? Sammler Karte beantragen.
@@derduebel jooo, KANN man machen...und dann aber:
-- NUR Landmänner sammeln auf rote WBK , sonst nix.
--ohne Munition (falls du das "Bedürfnis" dafür nicht zufällig über grün /gelb hast.
--"kulturhistorische Begleitung der Sammlung"(also nix just for Fun) .
--wie alle Waffen = im Panzerschrank lagern...
Der Rahmen und der Laufmantel besteht aus Zamak. Die Legierung besteht aus Zink, Alu, Magnesium und Kupfer. Ist stabiler als ein reiner Zink-Druckguss.
Habe auch einen Landmann 😎👍
Ich wollte Dir gerade widersprechen. Aber mein schlaues Landmann Buch gibt Dir Recht. Danke für die Korrektur.
Als Wildschütz muss man sorgfältig arbeiten ! Keine Spuren hinterlassen ist wichtig !
Wirklich ein sehr interessantes und informatives Video . Die Landmänner haben einiges bewegt, vor allem im Missbrauch ! Schade darum. Wäre eigentlich nicht schlecht für dynamische Schießübungen wie IPSC und sonstiges plinken auf Dosen.
Mit ausreichend Kugelfang. Der Umwelt zur Liebe. 👍
Lektüre zur Wilderei:
Otto Busdorf, Wilddieberei und Förstermorde, 1929
(Es gab auch Neuauflagen)
Deine Videos sind klasse! Genau richtig am Sonntag Abend.
Ich danke Dir und wünsche einen guten Start in die neue Woche.
bitte mehr über dieses interessante thema danke und weiter so!
Danke Dir
Hast du eigentlich auch was schönes klassisches von HK in deiner Sammlung? Ansonsten natürlich wieder ein sehr kurzweiliges Video. 👌🏻👌🏻👌🏻
Ich vermute Mal, dass Du so was wie die P9 und P7 meinst? Nein, leider nicht. Ich hatte mal eine P7M13, die musste ich aber zur Finanzierung einer anderen Anschaffung wieder verkaufen. Ich habe aber eine H&K Kaliber 4 Signalpistole, ein Kaliber 6 Signalgerät von H&K und die SFP-9 SK.
Gibt es handfeste Unterlagen, dass ich den Pin aus dem Gewinde (das den Lauf hält) herausholen darf?
Mehr als der Gesetzestext ist mir dazu leider nicht bekannt.
Top Beitrag! Mal eine ganz banale Frage an den Tactical-Dad mit Erfahrungen aus der Jagdpraxis: Ist das Verbot von schnellzerlegbaren/Take-Down Langwaffen ein sinnvolles? Vielleicht habe ich es im Video verpasst oder überhört, aber es ist eine Frage, die sich mir irgendwie stellt. Ich persönlich halte es für straftatvereitelnder (und daher sinnvoller) als das Schlagring- oder Springmesserverbot, aber ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen. Abgesehen davon, dass James Bond's AR7 echt cool ist...
Die Wilderei ist verboten, das Besitzen einer KK Waffe ohne Erlaubnis ist verboten, genau so wie auch das Führen zum Wildern. Ich denke, dass das verbot zerlegbarer Waffen nichts bringt. Es entstammt ja auch einer Zeit, als sich jeder schießende Spazierstöcke im Versandkatalog bestellen konnte. In den 30er Jahren war das Verbot sicher sinnvoll. Aber ich bin überzeugt davon, dass das Verbot heute nichts mehr bringt. Das Verbot von Schlagringen halte ich aber für sinnvoll, weil diese wirklich fast nur zur Begehung von Straftaten verwendet werden. Es wäre aber viel sinnvoller die meisten verbotenen Gegenstände erlaubnispflichtig zu machen. Es macht ja keinen Sinn, dass es einfacher ist eine scharfe Pistole zu erwerben, wie einen Schlagring.
Zumal es zerlegbare KK Büchsen gibt (im Rahmen der gesetzlichen Grenzen). Die Rändel Mutter zum schnellen zerlegen der Büchsen wird hier für den deutschen Markt durch eine normale Schlitz-Schraube ersetzt, so das ein Werkzeug zum zerlegen benötigt wird. Ganz praktisch, wenn man zu eine Wettbewerb, der weiter entfernt ist, anreist, und nur kleines Gepäck mitnehmen möchte. Bei der legalen Nutzung stört es dabei auch nicht, einen kleinen Schraubendreher oder ein Schweizer Taschenmesser zur Montage der beiden Teile mitzunehmen. Ein solches Modell wäre zb die chiappa kodiak 🙂
@@tactical-dad Okay, klingt sinnvoll und logisch. Auch das mit den Schlagringen. Danke für die Einschätzung. Die Idee diese Gegenstände erlaubnispflichtig zu machen klingt auch gut.
Tolles Video und ich freue mich schon auf Teil 2!
Danke, den Teil-2 plane ich für Freitag.
Erma hatte auch so Teile war in Groschenromanen als Werbung
Genau, der EGM 1. Meinen eigenen finde ich besonders interessant, weil er aus zwei unterschiedlichen Gründen umgebaut werden musste. 1. musste er zum Einzellader umgebaut werden, weil der DSB damals seinen Mitgliedern nur Einzellader erlaubt hat und 2. musste der Schaftdurchbruch verschlossen werden, damit er nicht als "Anscheinswaffe" verboten war. Beide Umbauten wurden später Rückgängig gemacht und man sieht z.B. noch das Loch mit dem das Magazin fest im System verbaut wurde. Und passend dazu habe ich ja auch das große Erma Buch vom Herr Schlemeier. Wenn ich die Zeit für das Video finde sollte es eigentlich ganz interessant werden.
Super interessant!
Ich danke Dir.
Top Beitrag 👍👍👍
Danke Dir.
Danke für die Infos. Da ich selber mehrere Lndmänner besitze werde ich jetzt erstmal das Buch bestellen. Der Landmann schiesst ganz gut und frisst bei mir jegliche 22er Mun. Wenn doch nur der grottige Abzug nicht wäre. Längere Serien werden durch die schlechte Charakteristik versaut. Werde mal versuchen den leichtgängiger zu bekommen. Evtl hat wer Tipps.
Meiner macht leider ziemlich Zicken und produziert jede Menge Ladehemmungen.
Hast du Hi Seed Mun probiert
@@heinzesser6662 Ja, der hat leider dennoch Hemmungen. Ich hab wohl ein Montagsmodell erwischt.
"Der Verschluss natürlich" - es gibt eine Kleinkaliberpistole (Zip22) die einen Verschluss aus Kunstoff hat.
Super interessantes Video, wie immer 😁👍
Ich danke Dir.
Bezeichnet man 9mm Flobert als Kleinkaliber? Klingt merkwürdig.
21:10 Landmann hätte den Schaft doch einfach kürzen und die "Kühl"rippen abmontieren können und wäre dann raus aus dem Verbot.
Alleine bei der kürze des Magazins hätte man damals nicht automatisch (😆) von einem Vollautomaten ausgehen können.
Es gibt nicht wirklich eine allgemeingültige Definition des Wortes "Kleinkaliber". Man kann es so nennen, die meisten würden aber nur .22lfB als KK bezeichnen.
KK geht doch in der Regel bis 7,65 . Wobei ich eher bis .25 gehen würde. Aber wenn man rein nach dem Geschoss-DM gehen würde, wäre zum Beispiel .223/5.56 Nato auch KK.
@@Mr.Z1989 Wie ich eben sagte, es gibt keine allgemein gültige Definition von KK. Jeder versteht etwas anderes darunter.
Danke für die interessante Info...Redet sonst niemand darüber,,,Lobbyisten schon gar nicht.
In Österreich sind Take Down Büchsen verpöhnt weil man sie Wilderern zuordnet(e).
Wenn mich jemals interessiert hätte, was andere für "verpöhnt" halten, hätte ich es nie zum Sachverständigen für Schusswaffen geschafft. Für mich zählen nur Gesetze.
Das heute "Edle Teile" im Wald beim Aufbruch liegen bleiben ist nicht mehr ungewöhnlich!
Weder ein "edler Weidmann" noch sein Weib können damit heutzutage etwas anfangen!
Geht da der Ladehebel auch so schnell verlustig wie bei der ar 7?
Wenn das Gewehr nicht zerlegt wird, kann er nicht raus fallen. Also eher nicht.
Mein Geburtsjahr…
Vor über 50 Jahren hat bei uns ein Bankräuber einen ihn verfolgenden Polizisten mit einem Landmann erschossen.
Hast Du vielleicht einen Link zu einem Bericht davon?
@@tactical-dad
Der Link ist meine Erinnerung an den Zeitungsartikel von damals. Das war für mich Gegenwart.
Jägermeister ist ein Getränk.
Hermann Mayer jedoch war "Reichsjagdmeister"
Kleiner Unterschied 🤫
Ansonsten interessant wie meistens 👍🏻
Da liegst Du falsch, er war Reichsjägermeister
Sehr interessantes Thema. Danke dafür. Abo ist raus.
Danke, das freut mich wenn Dir das Video gefallen hat. Ich habe noch viele andere Videoprojekte, aber ich plane bei Gelegenheit auch noch so ein Video über den Erma EGM1.
Gerne mehr über Waffen der RAF.
Gib mal in die google News Suche "die waffen der RAF" ein, da müsstest Du einen recht neuen Bericht auf Welt finden.
Und so erfahre ich dass ich einen illegalen wurfstern aus japan importiert habe 😅
Ich frage mich gerade, ob es heutzutage eine ähnliche beliebte .22 bei Wilderern gibt. Ruger 10/22, vielleicht? 🤔
(Nebenbei bemerkt: Sollte jeder Waffenbesitzer haben, mach tierisch Spaß!)
Das glaube ich nicht, die nehmen das was sie zur Verfügung haben. Meist werden das die KK-Gewehre sein die sie noch auf dem Dachboden liegen haben. Und die Wilderer mit WBK werden auch das nehmen was sie zur Verfügung haben.
Da fällt mir die Äußerung eines Jäger und Waffenhändler Ehepaares ein. Sie waren voll gegen die Freigabe von Schalldämpfern, obwohl sie Händler waren. Sie meinten, dass damit die Wilderei los geh und sie wollten ja hören wenn der Nachbarjäger was schießt, um ihn etwas kontrollieren zu können. Wenige Wochen nach der Freigabe hatten sie auf jeder Jagdbüchse einen Dämpfer drauf. Diese verlogene Doppelmoral ist das Problem von DJV und DSB. Genau so wie sich alle typischen DSB Schützen das Maul verreißen, wenn einer mit einem Halbautomat auf den Stand kommen. Sie lästern, aber wollen doch alle selber auch einen haben....
Also Jagdschutzbeauftragter kann ich folgendes dazu schreiben: es gibt nicht DIE Wildererwaffe, da es auch nicht DEN Wilderer gibt. Ein Jäger der den Bock fünf Meter hinter der Grenze schießt oder der (un-)heimliche Wilderer im dunklen Tann: komplett verschiedene Ausstattung! Klassisch werden vom heimlichen Wilderer illegal erworbene Waffen aus ehemaligen Kriegsgebieten (Ex-Jugoslawien) oder erlaubnisfreien Gebieten benutzt. Diese sind allerdings in der Minderheit, denn Schlingen sind das wahre Übel unserer Zeit!!!
Ich wünschte mir, das Henry Survival Rifle .22lr (AR-7) oder den Nachbau, den Marlin 70PPS .22lr carbine, bei uns in Südamerika zu bekommen. Für die Kleinwildjagd perfekt, sehr leicht, gut zu transportieren, auch im Flugzeug gut zu verstauen, wenn man mal im Land herumfliegt.
Und natürlich keine große Last auf den Schultern, was im Alter und mit lädierten Knien angenehm ist.
Was in Deutschland nicht alles gleich nach Wilderei klingt oder nach Crime...
Gehirnwäsche funktioniert offenbar.
Selbst eine Waffe führen (was bei uns mit der entsprechenden Lizenz erlaubt ist) ist nicht die Welt, und man gewöhnt sich schnell daran. Die deutsche Gesetzgebung dramatisiert da furchtbar. Wenn ich mal nach Deutschland reisen muss, fühle ich mich ganz "nackt", ohne.
Legalwaffen sind auch bei uns in der Kriminalstatistik nahezu inexistent.
Äh das ar7 wird immer noch hergestellt
Und was willst Du damit sagen?
@@tactical-dad im Video klines als wäre das nicht der fall