Liebe Community, es gibt ein Update zu Tiny Houses in der Region München! Genauer gesagt in Erding. Dort soll schon sehr bald eine Tiny House-Siedlung entstehen. Und das Beste: Es gibt noch freie Parzellen! Mehr Infos dazu gibt es hier: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-tiny-house-siedlung-planung-1.5180942. An alle (zukünftigen) Münchner: Ist das was für euch? Wir drücken jedenfalls die Daumen, damit der Traum vom Eigen-Tiny-Heim bald in dieser Region in Erfüllung gehen kann.
Für den Preis, ist es mir dann doch zu klein. Ich würde sagen es müsste entweder ein bisschen mehr Wohnfläche haben, oder es müsste deutlich günstiger sein.
Naja aber in der Studentenbude wohnt man ja nur übergangsweise, je nachdem wie lange man so studieren will 😂 Das Tiny House ist ja eher als Alternative für ein Eigenheim gedacht. Ist dann doch ein Unterschied 😊
Tiny-House-Besitzerin hier. Vielen Dank für die tolle Reportage! Schön unaufgeregt und anständig recherchiert. Danke, dass ihr auch aufs Baurecht eingegangen seid (und es korrekt wiedergegeben habt) - immer wieder ein wichtiger Punkt, und je mehr darüber berichtet wird, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf lange Sicht da etwas bewegt.
Existieren Tiny Houses, die über eine zusätzliche Garage verfügen, in der man auch ein Auto aufladen kann? Solche Tiny Houses mit durchdachtem Design finde ich nämlich besonders ansprechend.
@@pulsreportage ich befürchte, dass wird nichts, Marcs Ego ist zu schwer, für die maximal 3500kg die so ein Tiny House habrn darf ;) PS: Das ist ein Aspekt, der meiner Meinung nach zuwenig beachtet wurde, die Gewichtsgrenze. 3500kg mag viel wirken, für ein Haus sehr wenig. Ausserdem muss man (zumindest in CH) einen BE Führerschein haben, die meisten haben nur B Führerschein. Überdies muss das Auto auch so virl zirhrn können, das bedeutet dann idR Fahrzeug von mind. 2500kg, AWD und sicherlich 250PS. Das ist dann im Alltag sehr teuer, Betriebskosten, sowie Steuern. Dann lieber direkt den kleinen LKW Führerschein machen und einen Tatra oder so zum 7,5Tonnen Wohnmobil, nennen wir es meinetwegen Tiny House, umbauen. Da kann man sich ne Enduro hinten ran machen und ist wesentlich mobiler in der Standortverlagerung, und hat geringere Betriebskosten (kleines Motorrad vs SUV). Durch Abnahmr der Fahrzeugpapiere und Einlösen als WoMo gehen viele behördliche Hürdrn weg.
@@satansmemes9517 Ich hatte in Frankreich im Wohnheim Küche, Bett, Schreibtisch, Schrank auf knapp 11qm und dazu noch eine Nasszelle, der bei dem sich beim Duschen auf die Toilette hätte setzen können mit weniger als 2qm. Geht alles. Was ich nicht hatte, war eine Waschmaschine, wobei die auch noch in den Schrank gepasst hätte (klar, da sind keine Anschlüsse).
Ich mag eure Reportagen, aber bitte versucht solche einseitigen und von Fakten losgelöste Darstellungen zu vermeiden. Bitte stellt Tiny Houses nicht als ressourcenschonend dar, denn das sind sie nicht. In den Städten mangelt es vor allem an einer Ressource: bebaubaren Flächen. Und der Flächenverbrauch von Tiny Häusern könnte kaum größer sein. In einem normalen städtischen Haus ist dieser um ein Vielfaches geringer, weil man die Flächen effizient nutzt indem man die Wohnungen stapelt. Dort nutzen viele Menschen auf mehreren Stockwerken das selbe Grundstück. Auch der Energieverbrauch ist geringer weil das Verhältnis von gesamtem Raumvolumen zu Außenwänden viel besser ist und Wände und Dach auch besser isoliert sind. Außerdem sind Tiny Houses natürlich auch nicht langlebig, der geringere Einsatz von Baumaterialien ist also auch nur auf den ersten Blick nachhaltig. Und noch ein wichtiger Punkt: bezahlbarer Wohnraum für die breite Bevölkerung ist das eben auch nicht, sondern eine Luxusspielerei für Besserverdienende. Für solche Konzepte dann auch noch Bauland im städtischen Gebiet zu fordern bzw. dieser Forderung hier eine riesige Plattform zu bieten und sie unwidersprochen stehen zu lassen, ist leider einfach keine gute redaktionelle Arbeit, sorry.
Danke für deinen Beitrag. Die Kritik versuche ich auch immer wieder anzubringen. Ich wohne in einer Großstadt in einem mittelgroßen Haus. Auf die Fläche bekommst du vielleicht 5 von diesen Tiny houses unter. Aber hier im Haus gibt es 15 Wohnungen, die auch noch größer sind. Ich sehe als Liebhaberei, aber kein Konzept das irgendwelche Lösungen in Ballungsgebieten bietet. Vielleicht auf dem Flachen Land und selbst da hast du mit deiner Kritik an der nicht so langlebigen Bausubstanz recht.
Vielen Dank für dein Feedback. Was Flächenökonomie und Heizeffizienz betrifft, hast du sicherlich recht. Resessourcenschonend bezog sich im Video im Vergleich zum Neubau von Einfamilienhäusern, eben weil Tiny Houses in der Regel aus Holz bestehen oder sogar aus recycelten Materialen gebaut werden. Zusätzlich zwingt der geringe Raum die Bewohner*innen zu mehr Minimalismus und weniger Konsum. Das hätten wir im Video aber deutlicher differenzieren können, das stimmt! Viele Grüße von PULS Reportage-Team
@@pulsreportage Auf kurze sicht sind sie vllt. sogar schonender aber auf lange sicht wird man sicher häufiger mal was machen müssen. Als wenn man "nur" ein normales Haus hat oder ne Wohnung. Und für Menschen die nicht DIY eingestellt sind und/oder Linke Hände haben wirds auch ganz schnell mal darin enden das ihnen das ganze über den Kopf wächst.
Also ich finde die Idee eines Tiny Houses ja an sich super: Minimalismus, nur das Nötigste und eine besondere Art des Wohnens. Aber kombiniert ein Tiny House nicht irgendwie die Nachteile von Wohnwagen und Eigenheim? Man hat so wenig Platz wie in einem Wohnwagen, braucht aber zum Aufstellen eine Baugenehmigung. Außerdem muss das ja auch straßenzugelassen sein, man muss also auf beiden Seiten Kompromisse eingehen. Außerdem stellt sich mir die Frage, wie oft man so ein Tiny House tatsächlich bewegt. Man hat ja jedes Mal wenn man umzieht immer das Problem mit dem Baurecht, außerdem immer die Anschlüsse an Strom und Wasser/Abwasser. Der Aufwand erscheint mir recht groß. Vielleicht sollte man, wenn man umzieht einfach das Haus demontieren und andernorts wieder aufbauen. Aber die Art des Wohnens auf engstem Raum finde ich dennoch reizvoll und würde ich gerne mal auch für 2-3 Jahre ausprobieren.
Ein gewisser Idealismus gehört auf jeden Fall dazu. Für mich wäre es keine Alternative zu meiner Wohnung, für Felicia und Jonas ist es die perfekte Art zu wohnen. Ist also auch eine Typfrage! Grüße, Sebastian
Ein Tiny House muss nicht bewegbar sein. Das kann auch - wie jedes normale Haus - stationär sein. Wenn man irgendwo sesshaft sein will, kann man das durchaus auch bedenken. Dadurch hat man in größe keine Beschränkung (auf Räder bedeutet maximal Länge, Breite und Höhe). Das Haus könnte also größer sein, als für den Straßenverkehr zugelassen und dennoch "tiny" sein. Mehr Platz als im Wohnwagen hat man aber so oder in jedem Fall. Darin kann man besser leben als in einem Wohnwagen. Wegen den Grundstücken.... Äh ja. Also wenn man unbedingt in München oder so mit dem Dingens leben will, ist das natürlich ein Problem. Von der Idee sollte man sich verabschieden. In jeder ländlichen Gegend sollte das aber kein all zu großes Problem darstellen. Da gibts meist Baugrund, häufig erschwinglich. Und dann kommt man auch in den "Luxus" von fließend Wasser, Strom und INTERNET. Mobilfunkpreise und so.....
Das Problem ist eigentlich eher eine Gemeinde zu finden, die es zulässt, dass jemand auf seinem Grundstück eine Haus baut, dass nicht dem gängigen Standard entspricht. Und dann muss noch nen Nachbar haben, der es zulässt und nicht seinen „Ausblick“ gefährdet sieht etc. Typisch deutsch halt. Ich würde es zum Beispiel garnicht bewegen wollen, aber trotzdem brauchst halt ne Genehmigung. Ich befürchte, sollte es mal eine Regelung geben, wird erstmal nur an die beweglichen mit max. Größe gedacht. Die meisten tiny houses in Deutschland stehen gefühlt irgendwie ganz weit von Schuss oder bei der Familie mit auf dem Grundstück.
Generell Turnen. Oder vllt Yoga? Ich mein, die Matratze wäre ja weich und wenn man doch mal das Gleichgewicht beim Yoga verliert, fällt man weich, aber wenn dann die Decke zu weit unten ist, wird Yoga schwierig.
Wir wohnen nur zeitweise hier = Wir können nicht öffentlich sagen, dass wir hier immer wohnen? :D Ich fände das so cool! Freue mich über eure Reportage, hoffe da bewegt sich immer mehr!
Könntet ihr euch vorstellen in einem Tiny House zu wohnen? Was würdet ihr vielleicht vermissen oder was wäre besonders kompliziert? ***Diese Reportage wurde übrigens schon vor einigen Wochen und somit vor der verschärften Krisensituation gedreht.***
Wir wollen uns in Zukunft eins kaufen. Allerdings mit normalem Warmwasseranschluss. Und nebenbei haben wir dennoch eine Mietwohnung aufgrund meiner Arbeit. Das ist das Ziel ;)
Mein Gehirn musste vor allem erst mal darauf klar kommen, dass da nur ein deutsches Wort in dem Satz steht ... ich dachte spontan, richtig müsste das doch heißen: "Had Bad Hair Day"
In meiner alten Wohnung musste ich auch immer rechtzeitig den Boiler anschalten, damit ich dann später warm duschen konnte. Und danach natürlich wieder ausmachen, wäre sonst viel zu teuer geworden. Da gewöhnt man sich aber schnell dran, kann mir vorstellen dass das mit dem Einheizen ähnlich ist
@@uschihartl4386 haben bei mir in der Wohnung auch so blöde Nachtspeicheröfen, die man am Vortag anstellen muss, damit die den Nachtstrom speichern. Hab mich da sehr schnell dran gewöhnt, denke das wird in einem tiny house ähnlich sein
Man kann auch easy nen kleinen Gasdurchlauferhitzer installieren,braucht gar nicht an s Wassernetz angeschlossen sein,mit ner Druckpumpe(12 Volt,solar)fliesst das Wasser sobald du den hahn öffnest. Es geht alles wie gewohnt(nur die Infrastruktur ist anders)
Das gezeigte Häuschen geht ja echt noch, vor allem allein. Aber bi Living Big in a Tiny House zeigen die so viele Familien, die zu dritt oder so auf dieser Fläche wohnen und das finde ich für die Kinder einfach nicht schön - kein eigenes Zimmer, keine Privatsphäre, nichts, nur weil die Eltern sich ihren Traum erfüllt haben. So häufig sieht man, dass ein Einjähriger 2qm hat - die ihm halt schon zwei Jahre später nicht mehr reichen! Da diese Tiny Houses ja auch langfristig eine Mietwohnung ein großes Haus ersetzen sollen, finde ich da sehr undurchdacht.
Ich verstehe den Gedanken vieler Eltern, als Familie eng zusammen zu leben, ihren Kindern zu zeigen das anders auch okay ist und dabei wenig Platz in Anspruch nehmen. Meiner Meinung nach ist es ja nicht nur für die Kinder schwierig, die spätestens ab der Pubertät ihr eigenes TinyHouse haben sollten, sondern auch für die Eltern. Selbst wenn deine Kinder nicht mehr ständig auf dich angewiesen sind, hast du als Ehepaar ja auch keine Privatsphäre. Wieso tut man das also erst den Kindern an und dann noch sich selbst?
Die Videos zeigen aber auch selten Familien mit „großen“ Kindern. Und manche bzw. gerade in anderen Ländern haben oft auch die Möglichkeit einfach abzubauen oder ein zweites TinyHouse hinzustellen.
@@fantomshepherd Ja, die zeigen selten solche Familien, aber ich kann dir garantieren, dass die kleinen Kinder in den Videos mal zu großen Kindern werden. Unabhängig von der finanziellen Lage sollte man meiner Meinung nach den Kindern das beste bieten, was man bieten kann. Wenn es wirklich nicht geht, dann müssen Abstriche gemacht werden, das verstehe ich. Allerdings sind die Leute in den tiny houses häufig nicht nicht in der Lage, Miete für eine Wohnung zu zahlen, sie wollen einfach nur sparen. Das ist bis zu dem Punkt ein legitimes Bedürfnis, an dem du deinem Kind Entwicklungsfreiraum nimmst!
@@randomuser3209 in Großstädten leben oft arme Familien auch auf engsten Raum und früher war es auch Standard du hast ein kleines Luxusproblem glaube ich.
Krieger Ostfriesland Du scheinst nicht gelesen zu haben, was ich geschrieben habe. Wenn es nicht anders geht, okay. Aber WENN du dir mehr Platz leisten kannst und nur wegen deiner persönlichen Wünsche in ein Tiny House ziehst und dabei dein Kind nicht beachtest, dann finde ich das doof. Ich rede von Menschen, die das bewusst machen, die ihre Kinder bewusst in eine Art Käfig packst (siehe ruclips.net/video/DFIv6rSM9ec/видео.html ), dann habe ich ein Problem damit, und zwar kein Luxusproblem. Man kann bei so vielen Sachen sparen, aber bitte nicht bei der Entwicklung der Kinder (das ganze Thema wurde in meinem pädagogischen Studium sogar angesprochen). Die Leute, die in Tiny Houses ziehen, sind selten sehr arm, ich hab inzwischen Dutzende Videos darüber gesehen. Müssen und absichtlich machen sind zwei Dinge. Bitte lies meine Texte richtig, bevor du mir etwas unterstellst, ich habe mich bewusst ausgedrückt.
Naja, die Idee ist ja auch, mehr Grünfläche dabei zu haben. Wenn man aber mit weniger zufrieden ist wie die beiden Testbewohner im Video, dann ist das nun wirklich deutlich weniger Platzverbrauch als bei einem Reihenhaus.
@@MellonVegan 1:02 Wenn das so wie in dem Beispiel aufgestellt ist, braucht da soviel wie ein 2 Parteien Reihenhaus. Thema Zersiedelung von Umland und Verdichtung zur Reduktion von Mietkosten. Ich finds auch schön, aber ökologisch geht eben anders. Das kann einem natürlich egal sein, ich will da nicht werten, aber dann bitte nicht so verkaufen. Von Energie Standards bei Isolation von Neubauten, etc fangen wir da besser gar nicht erst an
Interessantes Experiment. Meine erste Wohnung maß auch ca. nur 23 qm. Heute bin ich froh, mehr Platz zu haben. Denn etwas mehr Platz bedeutet für mich auch ein Stück mehr innerer Freiheit. Meine Seele muss in meinem Daheim auch atmen können. Und wenn zuwenig davon da ist, geht das nicht mehr.
Ich kann sehr den RUclips Channel Living Big in a Tiny House empfehlen. Ursprünglich in Neuseeland gestartet und inzwischen werden Tiny Houses auf der ganzen Welt gezeigt, sehr interessant!
Finde living Big ebenfalls total genial 😎👍🏼!! Die Tiny's dort sind so speziell auf die Bewohner und deren Bedürfnisse angepaßt,weil meist selber entworfen und gebaut! Wie jmd weiter oben andeutete,dass die Kinder Null Platz haben... 🤔naja,1. würde ich die Wohnform vllt nicht unbedingt als Familie nutzen, aber 2. gibt es auch dort wiederum Häuser, die den Kindern (je nach Alter) genug Privatsphäre ermöglichen! Man muss sich das halt vorher nur genau konzipieren! Allerdings denke ich,das die dort( z. B. Neuseeland) auch ganz andere Maßstäbe als Voraussetzung haben! Und ... warum braucht ein Baby mehr als 2qm? Sieht bei älteren Kindern natürlich anders aus,logisch! Wenn man in einem Tiny aufwächst,hat man vllt auch gar nicht so ein großes Bedürfnis nach mehr Raum?! In Deutschland scheitern solche Projekte oft an der Bürokratie, was ich echt schade finde! Also,ich könnte mir sehr gut vorstellen in ein Tiny zu ziehen 🥰,allerdings niemals eins von der'Stange'!!! Allein das entwerfen des ganzen ist schon spannend! Und wenn es in D nicht möglich ist, dann wäre sogar auswandern eine Option! Mitten in eine Stadt würde es mich eh nicht ziehen! Und,nochmal zum Thema Kinder: irgendwann werden sie ausziehen und dann steht man da mit einem großen Haus! Muss aber jeder für sich entscheiden,wieviel Platz man braucht 🤷🏻♀️!
Ich würde in ein tiny house ziehen, wenn ich ein schnelles Internet Strom und Wasser hätte! Ewt noch eine Abstellkammer {für meine Server oder so} und etwas mehr Tisch draußen oder drinnen... Ich glaube diese konfig wäre auch was für meinen lieblingsreporter meini! Natürlich mit einem größeren Waschbecken! 😊
Ich würde mich enorm über eine Bauwagen-Doku freuen! Das ist dasselbe, wie ein Tiny house, nur unglaublich stigmatisiert und mit vielen Vorurteilen belastet, die es aufzuräumen gilt.
Richtig nice, dass ihr Songs von der erfolgreichsten italo-schlagergruppe Deutschlands (und wahrscheinlich auch Italiens) im Hintergrund laufen lasst😍 5:33 Vino Rosso von Roy Bianco & die Abruzanti Boys🌹🇮🇹
Ich persönlich könnte und wollte das nicht! Habe mich zu sehr an meine tolle Wohnung gewöhnt! Habe hier mein Wohnzimmer für Freizeit und Freunde, sowie mein Arbeitszimmer/Studio für Homeoffice und die Videoproduktion! Das wollte ich nicht eintauschen :D Das bedeutet aber nicht, dass mir die Umwelt egal ist. Ich setze mich sehr für Tier- & Umweltschutz ein, nehme nur das Rad, ernähre mich pflanzlich und nutze nur Ökostrom! Ein sehr interessanter Videobeitrag! Gefällt mir! Wäre super, wenn man gesetzlich mehr für das Tiny House tun könnte :) _Grüße, Norio_
Ich finde es praktisch, dass es sich dem Leben anpasst. Man kann umziehen, wenn man will (oft reicht ja auch schon dieses Gefühl). Wenn man Kinder bekommt, kann man einfach anbauen bzw. noch eins daneben stellen, wenn die kinder groß sind, kann man das zweite Haus verkaufen bzw. vermieten wenn man genug Platz hat (Privatsphäre). Es ist vergleichsweise günstig, im Vergleich mit einem richtigen Haus. Ich wohne eher ländlich, da sind freie Baugrundstücke in Neubausiedlungen auch oft noch dazwischen.
Mein Freund und ich bauen gerade ein Tinyhouse und haben auch ein legales Grundstück im Münsterland. Es hat ungefähr 2 Monate gedauert ein Grundstück zu finden. Unser Tinyhouse ist auch sehr komfortabel mit Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner und normal großem Waschbecken 😅 Ich freue mich richtig auf dieses Abenteuer und finde es gut, dass so viel auf das Thema aufmerksam gemacht wird. Vielleicht ändert sich dann ja bald was.
Ich, mein Parnter und unsere Katzen wohnen im Moment in einem „Tiny-House“, weil wir bauen ein Haus. Damit wir immer da sind haben wir uns entschieden in 3 Baucontainer zu wohnen. Wir haben uns diese eben umgebaut. Wir leben seit 2 Jahren so. Wir freuen uns schon tierisch auf das umziehen in unser Haus. Langfristig wohnen können wir uns nicht vorstellen.
Ich selbst wohne in einem 6,7m2 Tiny House (Micro Compact Home). In München wurde von diesem Modell eine ganze Siedlung für Studenten gebaut. Um auf so wenig Raum zu leben braucht es viel Organisation und man muss Kompromisse eingehen. Für mich ist es genau das Richtige!
Aber das Olympiadorf ist ja nur während der Studentenzeit. Das Konzept ist nicht langfristig gedacht. Könntest du dir später vorstellen dort immer noch zu leben? 🤔
Ich find die Idee von Tiny Houses an sich recht gut. In Großstädten wie München sehe ich es allerdings als problematisch an, dass Tiny Houses - da sie nicht in die Höhe gebaut werden - relativ viel Platz wegnehmen. Also das Verhältnis wie viele Personen auf einen qm Boden wohnen dadurch sehr gering ist
Definitiv. Insgesamt ist Eigentum an den sehr begrenzten Wohnflächen in Großstädten problematisch. Auch Einfamilienhäuser sind direkt in der Großstadt nicht sinnvoll
Also für mich/uns wäre das nichts. Ich bin 1,84 m, mein Freund fast 2 m Groß und dazu haben wir noch einen spanischen Windhund, der viel Raum einnimmt. Allein sein Körbchen würde 1 qm einnehmen 😅 Allein bei der Dusche hätten wir beide echt Probleme. Mir wäre das einfach zu eng und zu bedrückend. Zudem wohnen mein Freund und ich wie in einer WG: Jeder hat sein eigenes Zimmer, da wir beide sehr introvertiert sind und viel Zeit alleine brauchen. Die Möglichkeit sehe ich da leider nicht. Ich genieße es sehr, dass wir beide gerade auf 80 qm leben und viel Platz haben. Auch sind wir beide Fans von großen, alten Holzmöbeln. Ich müsste sicher 80% meines Eigentums erstmal ausmisten und könnte meine geliebten Möbel nicht mitnehmen. Nein, da Miete ich mir zur Not irgendwann ein Haus, wenn ich mir den Kauf nicht leisten kann. Oder Mietkauf, die Option gibt es ja auch noch. Da binde ich mich lieber fest an einen Ort, der mir gefällt und pendle zur Not zu meiner Arbeitsstelle.
Ich find die Idee super. Und ich glaube es wäre echt cool statt einem normalen Haus oder einer Wohnung. Aber dafür müssen halt die ganzen Aspekte passen. Gerne mehr zu sowas!
Du meinst sicherlich das Baurecht? Es hat schon Sinn und Verstand weshalb das so ist. Manchmal muss das Baurecht auch den Bürger vor sich selbst schützen.
Ich frage mich: Kann man sowas (mit einer Baugenehmigung) nicht einfach in den Garten stellen? Haben Eigentum und falls mein Vater mal alt wird würde ich oder er da einziehen(wenn es auf die Bedürfnisse angepasst ist). Oder kriegt man da keine Genehmigung? Wonach wird sowas entschieden. Als Anhänger ja wäre es ja was anderes aber die sind sicher teurer
Das hast du schon einen Punkt, gerade bei mobilen Tiny Houses. Ich glaube nur, dass die rechtliche Situation in den USA eine ganz andere ist als bei uns. Außerdem sind Tiny Houses bei uns ja eher ein kleiner Luxus, wohingegen in Trailerparks eher ärmere Leute leben, oder?
@@pulsreportage Man könnte sich schon auf den Standpunkt stellen, dass Tiny Houses Trailerpark in hip ist. Gibt ja auch Konzepte sowas wie eine Tiny House Sieglung zu machen...Da kommt aber tatsächlich das Problem mi rein. In den USA ist es teilw. ein großes Problem für die Leute aus den Trailerparks, dass die Houses halt nur in der Theorie mobil sind und du den Boden nur gepachtet hast. Wenn die Miete erhöht wird etc. stecktst du halt tortzdem in der Sch####. Im Zweifel sogar noch mehr, weil du halt nicht umziehen kannst. Ein gekauftes Objekt auf etwas stellen was man nur mietet ist sonne Kiste. Ich glaube ich wäre da für entweder oder. Man kann ja auch nen kleineres Haus auf ein eigenes Grundstück bauen. Dann ist nur die Frage warum das denn tiny sein muss?
@puls reportage Ich frage mich, ob das tatsächlich so ressourcenschonend ist, wenn z. B. mit Strom geheizt wird. Und die Isolation wäre bei einem Passivhaus sicher auch besser. Zudem, wenn jedes Haus seine eigene Erschließung braucht, ist das Konzept Reihenhäusern und Mehrfamilienhäusern weit unterlegen (wenn man mit Ressourcen argumentiert).
Das ist etwas zweischneidig: Sie sind nachhaltiger, weil der geringe Platz zu mehr Minimalismus und weniger Konsum zwingt. Außerdem sind viele Tiny Houses autark und bestehen aus natürlichen oder recycelten Materialien. Natürlich sind sie aber schlechter isoliert als z.B. ein Passivhaus und verbrauchen deshalb v.a. in kälteren Monaten mehr Heizenergie. Liebe Grüße von PULS Reportage
Danke für dieses Super Video👍🏼 muss für die Schule gerade meine Seminarbeit unter anderem über Tiny-Houses schreiben und das Video hat mir mega weiter geholfen. Dankeschön😊
Gute Reportage, vor allem sehr sachlich! Ein Fehler hat Meini gemacht mit seiner Rechnung am Ende. Wenn man diese sagen wir mal 50.000 € in ein Tiny House steckt besitzt man am Ende dieses! Wenn man aber eine normale Mietwohnung hat und ca 5 Jahre je Monat Miete bezahlt hat gehört einem am Ende nix!
Ich finde das Thema alternatives Wohnen sehr interessant und Tiny Houses auch ganz nett - sehe darin aber keine Massenlösung, da einfach Baugrund fehlt. Würde mich über einen Bericht von euch über andere alternative Wohnweisen wie z.B. Mehrgenerationenhäuser mit gemeinsamen Aufenthaltsräumen freuen 🙂
hahahha Liebs, dass du das angesprochen hast mit dem Hochbett, das denke ich nämlich auch immer direkt. Auch allgemein bei Menschen, die in Hochbetten schlafen.. ist schon in manchen Dingen etwas einschränkend :D
Ich finde die Idee spannend und interessant, nur sehe ich das Problem, dass dadurch mehr horizontale Fläche benötigt und verbaut wird für viel weniger Personen die dort Platz finden würden. Hingegen bei herkömmlichen vertikalen Bau, können mehr Menschen Wohnplatz finden bei viel weniger Flächenbebauung
Wir hatten als 4-köpfige Familie mal in unserem ersten Kroatien-Urlaub genau so viel Fläche in einem Bungalow und zu 4. finde ich das schon echt knackig😂 wir waren gottseidank die meiste Zeit draußen aber nach den 10 Tagen Urlaub waren wir froh wieder zuhause in unserem Haus zu sein😊 Aber ich denke allein oder maximal zu 2. ist das eine kostengünstigere Alternative und auch denke ich recht nachhaltig weil man einfach minimalistischer leben MUSS. Ich finds super und würde das auch gerne mal ausprobieren👍🏻
Meine Elterngeneration: Vorstadt, 140qm Haus, 1200qm Grundstück. 125.000€ Heute: Baugleiches Haus, selbes Grundstück. Verkauft für 472.000€ Puls so zu mir: "Nicht traurig sein, guck mal hier! Tiny house für dich!"
Ich find sowas immer faszinierend. Ich wohne auf nem Bauernhof in xter Generation. Mein "Elternhaus" wo meine Oma lebt wurde nach dem dreisigjahrjgen Krieg gebaut - Meine Eltern haben mit viel Eigenbeteiligung ein Niedrigenergiehaus gegenüber gebaut für etwa 100k. Letztlich sind nicht die Häuser das Problem - Fläche ist key! Aber die gibt es in der Stadt so nicht wie auf dem Land. Und andererseits gebe ich natürlich für meine Mobilität (Auto) viel mehr Geld aus als die meisten in Stadtnähe. Naja hat alles vor und Nachteile...
Das Problem ist dass es für die Zielgruppe (jung und kinderlos) gar nicht bezahlbar ist. 60.000 Euro, Anschluss Gebühren an Kanalisation plus Monatlich 300 für Pacht + Strom etc + eventuelle Zinszahlungen + Kosten für Transportmittel (weil außerhalb der Stadt). Eine Wohnung dieser Größe kostet vllt 700/800 Euro (warm). Das sind dann locker 10 Jahre Miete und dann wenn man mit 30 Kinder haben möchte schaut man Blöd weil für das ist es wirklich zu klein.
Problem ist ja, dass die meisten, die in nem Tiny House wohnen wollen, nicht irgendwo aufm Land wohnen wollen (wo auch ein normales Haus günstiger wäre), sondern in ner Stadt. In ner Stadt lebt ja eh fast jeder in ner Wohnung, einfach, weil es eine viel effizientere Platznutzung ist, 4-10 Stockwerke an Wohnungen aufeinander zu stellen. Auch wenn das Tiny House jetzt 23 Quadratmeter ist - bei einer Wohnung wären das gut 80-160 Quadratmeter Wohnfläche, da oben nochmal 3-7 Stockwerke sind, auf denen identische Wohnungen stehen. Ich hab lieber persönlich 4x so viel Platz, dafür halt ober und unter mir Leute.
Ich würde das auch Mal voll gerne ausprobieren, auch wenn ich schon beim zuschauen leichte "Schnappatmung" bekomme😂 (bissl Platzangst) und das dort wirklich ALLES mit dem gleichen Holz gebaut wurde triggert mich voll😂 Trz wie immer ein super Video👌
Das nennen wir mal schickes Tiny House! 3 Tage sind gut.. wir leben bereits 1 1/2 Jahre zu dritt mit Kind in unserem 28 qm Grössen Tiny House und können jedem nur empfehlen .. sich zumindest mal eine Probenacht in einem Tiny zu genehmigen . Es ist ein unglaubliches Freiheitsgefühl ;) Viele Grüsse aus dem Tiny.. Max & Family
Und was tust Du, wenn Du Dich verliebst und vermehrst? Ich lebe in einem vier stöckigen Haus mit 12 Wohnungen a 40-60 m2 Das Haus belegt ca. 300 m2. Würde jede Person ein Tiny House aufstellen, wären ca. 500 m2 belegt. Außerdem sind Tiny Houses in Summe schlechter isoliert. Es ist also kein Wunder, das kein Politiker das begünstigen will.
Ich habe seit letztem Jahr ganz viel Lust in einem Tiny House zu wohnen. Hab im Fichtelgebirge drei Tage zur Probe gewohnt. Das Konzept einer Community war dann der Auslöser um konkreter zu planen. Hier in der Nähe von Göttingen gibt es einige Campingplätze die kurz vor der Schließung stehen und sich eventuell eignen würden. Es scheitert erstmal am Geld und evtl. auch am Bebauungsplan. Man benötigt zum wohnen Platz, aber auch für Dinge die nicht täglich gebraucht werden. Wofür ist da Platz? Ich hätte gerne Wasser- und Stromanschluss. So plane ich eher im Kopf und noch lange nicht (leider) konkret vor Ort. Insgesamt freue ich mich über mehr Öffentlichkeitsarbeit!!!!
Hab mal ein Jahr in einem tiny house gewohnt. Was hier keiner erwänht, ist Wäsche waschen! Im Sommer ist das OK, das Zeug kann man draussen aufhängen (an den Sonnentagen), aber im Winter nimmt das Wäschegestell dann den ganzen Wohnraum ein. Das war besonders nervig, da dort, wo ich gewohnt habe, sechs Monate im Jahr Winter ist.
Grundsätzlich finde ich den Gedanken gut und wichtig, dass man nicht alles und vor allem nicht so viel Platz braucht. Allerdings denke ich, dass das Bauen der Zukunft in die Höhe gehen muss um Grundfläche einzusparen 🏙
Es gibt soooo viele Gestaltungsmöglichkeiten für ein tiny house , tolle Ideen für die Innenausstattung etc!!! Mit Recherche, guter Beratung und Phantasie kann jeder Interessent sein Traum tiny verwirklichen!!!
Liebe Community,
es gibt ein Update zu Tiny Houses in der Region München!
Genauer gesagt in Erding. Dort soll schon sehr bald eine Tiny House-Siedlung entstehen. Und das Beste: Es gibt noch freie Parzellen! Mehr Infos dazu gibt es hier: www.sueddeutsche.de/muenchen/erding/erding-tiny-house-siedlung-planung-1.5180942.
An alle (zukünftigen) Münchner: Ist das was für euch? Wir drücken jedenfalls die Daumen, damit der Traum vom Eigen-Tiny-Heim bald in dieser Region in Erfüllung gehen kann.
TOLL WIE IHR AUCH EINSETTZT
Wenigverdiener?
Das ist doch reine Fantasterei! Sowas kann sich nur leisten, wer das Geld dafür hat!
"Toll" ne größere Naturverschwendung kann man sich nicht vorstellen. Noch dazu werden die wenigsten "Vollzeit" dort wohnen.
Für den Preis, ist es mir dann doch zu klein. Ich würde sagen es müsste entweder ein bisschen mehr Wohnfläche haben, oder es müsste deutlich günstiger sein.
Gentrified trailer park
Das Tiny-House ist mit 23qm² einfach genauso groß wie meine Studenten-Wohnung :D
Ich hatte 16qm² 😅
Naja aber in der Studentenbude wohnt man ja nur übergangsweise, je nachdem wie lange man so studieren will 😂 Das Tiny House ist ja eher als Alternative für ein Eigenheim gedacht. Ist dann doch ein Unterschied 😊
Die zwei sind auch im Studium hängengeblieben 😂
@@jasmins.6982 Genau deshalb ist es ja so auffällig, dass sich die qm² Zahl nicht wirklich unterscheidet.
Ich hab 16 qm. 23qm wären purer Luxus 👌🏼😂
Meinberg: Wir sind ja alle erwachsen!
Auch Meinberg:*Trägt ein T-Shirt mit einem Elefanten drauf*
Mit DEM Elefanten
Das ist der Elefant von der Sendung mit der Maus, vielleicht hat er mal dafür einen Bericht "gemacht" und hat dann dieses T-Shirt bekommen.
@@B3nj4mn Sie glauben diese Geschichte ist wahr?
@@thies1155 ja, auf jeden Fall 😅
Edit: Sie können mich ruhig duzen.
@@B3nj4mn I doupt it!
Meini-Tiny-Haus 😂😂
musste soo lachen
Lisa Kuder jup und bei tiny home office 😂😂
Und bei 5:55 „Meini-Tiny-Anti-Pasti“ 😂
Nivikita haha das hab ich nichmal gehöhrt 👌🏻😂
Jan Weiß: Das sagt auch keiner, das steht da ganz klein geschrieben 😉
Richtiger Kinder Alman Humor.
Mein Haus, meine Veranda, mein Käsebrot.
6:20
Ein Satz für die Geschichte xD
Endlich wieder Puls Reportage!!!! Und natürlich mit Meini!!! Ich feier das sehr!
Feier dein Profilbild! Schön Alemannia unterstützen, goldene Tickets und die Shirts von Yellow Connection kaufen!
Nur der TSV
@@gerostruff8572 Ja klar, schön getan!! Warst du beim Virtuellen Traditionsduell dabei?? Ich natürlich!!! KAISERSTADT AC!!
@@lukasoecher5172 Bin Kölner, FC-Fan, aber habe zwei goldene Tickets erworben :)
Ehrenmann!! Du bist ein Nicer Dude!
Die meisten leute: ich bin klein
Meini: ich bin platzsparend gebaut
😂😝
WAS MAN KANN IN NEM TINY HOUSE NICHT IM BETT FRÜHSTÜCKEN? Oder was meint meini mit seiner Aussage..
TRiTGeRizZ haha
echt mega cool wie er uns durch die blume hat wissen lassen dass er Sex hat er ist schon ein echt krasser typ
Wahrscheinlich dass man nicht aufs Bett hüpfen kann... was anderes kann’s nicht sein
@we don't talk to police Du bekommst die offizielle Alpha-Alman Krone 👑
@we don't talk to police aaalles klar mann
Tiny-House-Besitzerin hier. Vielen Dank für die tolle Reportage! Schön unaufgeregt und anständig recherchiert. Danke, dass ihr auch aufs Baurecht eingegangen seid (und es korrekt wiedergegeben habt) - immer wieder ein wichtiger Punkt, und je mehr darüber berichtet wird, umso größer die Wahrscheinlichkeit, dass sich auf lange Sicht da etwas bewegt.
Cool, vielen Dank! Freut uns sehr, dass dir die Reportage gefällt :)
Existieren Tiny Houses, die über eine zusätzliche Garage verfügen, in der man auch ein Auto aufladen kann? Solche Tiny Houses mit durchdachtem Design finde ich nämlich besonders ansprechend.
@@AcidGubba Du meinst ans Haus angeschlossene Garagen oder wie ist die Frage gemeint? Ne Garage daneben bauen kannst man ja quasi immer...
Packt mal lieber Marc in ein Tiny House... das wäre noch lustiger :D
Haha, sehr großer Mann in sehr kleinem Haus! Die Vorstellung gefällt mir! Grüße, Sebastian
@@pulsreportage Am ende hat er eine Platzwunde weil er sich ständig stößt.
PULS Reportage noch paar Tiere rein und ne Live Cam, dann kann der Spaß losgehen
@@pulsreportage ich befürchte, dass wird nichts, Marcs Ego ist zu schwer, für die maximal 3500kg die so ein Tiny House habrn darf ;)
PS: Das ist ein Aspekt, der meiner Meinung nach zuwenig beachtet wurde, die Gewichtsgrenze. 3500kg mag viel wirken, für ein Haus sehr wenig. Ausserdem muss man (zumindest in CH) einen BE Führerschein haben, die meisten haben nur B Führerschein. Überdies muss das Auto auch so virl zirhrn können, das bedeutet dann idR Fahrzeug von mind. 2500kg, AWD und sicherlich 250PS. Das ist dann im Alltag sehr teuer, Betriebskosten, sowie Steuern.
Dann lieber direkt den kleinen LKW Führerschein machen und einen Tatra oder so zum 7,5Tonnen Wohnmobil, nennen wir es meinetwegen Tiny House, umbauen. Da kann man sich ne Enduro hinten ran machen und ist wesentlich mobiler in der Standortverlagerung, und hat geringere Betriebskosten (kleines Motorrad vs SUV).
Durch Abnahmr der Fahrzeugpapiere und Einlösen als WoMo gehen viele behördliche Hürdrn weg.
Als Bestrafung bei DSDN! Nur mit fieseren Sachen, wie z.B das das Betthöher ist
8:16 Was für eine Kombo Surf- Ski und Grundschullehrer xD
Für jemand der in einer 15 Quadratmeter Studentenwohnung lebt, kommt mir das Tiny House gigantisch vor xD was habt ihr denn alle? :D
haha same wohne seit drei Jahren auf 16qm in London & da wäre das tiny house Luxus
elizzzabeth auf 16qm Küche Bad und ein Bett + mehr?
Wie geht das 😅
@@satansmemes9517 Ich hatte in Frankreich im Wohnheim Küche, Bett, Schreibtisch, Schrank auf knapp 11qm und dazu noch eine Nasszelle, der bei dem sich beim Duschen auf die Toilette hätte setzen können mit weniger als 2qm. Geht alles. Was ich nicht hatte, war eine Waschmaschine, wobei die auch noch in den Schrank gepasst hätte (klar, da sind keine Anschlüsse).
Genau. Ich hab 17m2 in Paris😂
@@satansmemes9517 ich habe auf 14m^2 Küche, Bad, ein Bett, Schrank und Schreibtisch, das geht :D
Ich mag eure Reportagen, aber bitte versucht solche einseitigen und von Fakten losgelöste Darstellungen zu vermeiden. Bitte stellt Tiny Houses nicht als ressourcenschonend dar, denn das sind sie nicht. In den Städten mangelt es vor allem an einer Ressource: bebaubaren Flächen. Und der Flächenverbrauch von Tiny Häusern könnte kaum größer sein. In einem normalen städtischen Haus ist dieser um ein Vielfaches geringer, weil man die Flächen effizient nutzt indem man die Wohnungen stapelt. Dort nutzen viele Menschen auf mehreren Stockwerken das selbe Grundstück. Auch der Energieverbrauch ist geringer weil das Verhältnis von gesamtem Raumvolumen zu Außenwänden viel besser ist und Wände und Dach auch besser isoliert sind. Außerdem sind Tiny Houses natürlich auch nicht langlebig, der geringere Einsatz von Baumaterialien ist also auch nur auf den ersten Blick nachhaltig.
Und noch ein wichtiger Punkt: bezahlbarer Wohnraum für die breite Bevölkerung ist das eben auch nicht, sondern eine Luxusspielerei für Besserverdienende.
Für solche Konzepte dann auch noch Bauland im städtischen Gebiet zu fordern bzw. dieser Forderung hier eine riesige Plattform zu bieten und sie unwidersprochen stehen zu lassen, ist leider einfach keine gute redaktionelle Arbeit, sorry.
Super wichtig, klasse!
Genau das. Ist halt an die neue Zielgruppe der Grünen angepasst. Für die normalos unpraktisch, Umfinanzierung und unlogisch
Danke für deinen Beitrag. Die Kritik versuche ich auch immer wieder anzubringen. Ich wohne in einer Großstadt in einem mittelgroßen Haus. Auf die Fläche bekommst du vielleicht 5 von diesen Tiny houses unter. Aber hier im Haus gibt es 15 Wohnungen, die auch noch größer sind. Ich sehe als Liebhaberei, aber kein Konzept das irgendwelche Lösungen in Ballungsgebieten bietet. Vielleicht auf dem Flachen Land und selbst da hast du mit deiner Kritik an der nicht so langlebigen Bausubstanz recht.
Vielen Dank für dein Feedback. Was Flächenökonomie und Heizeffizienz betrifft, hast du sicherlich recht. Resessourcenschonend bezog sich im Video im Vergleich zum Neubau von Einfamilienhäusern, eben weil Tiny Houses in der Regel aus Holz bestehen oder sogar aus recycelten Materialen gebaut werden. Zusätzlich zwingt der geringe Raum die Bewohner*innen zu mehr Minimalismus und weniger Konsum. Das hätten wir im Video aber deutlicher differenzieren können, das stimmt! Viele Grüße von PULS Reportage-Team
@@pulsreportage Auf kurze sicht sind sie vllt. sogar schonender aber auf lange sicht wird man sicher häufiger mal was machen müssen. Als wenn man "nur" ein normales Haus hat oder ne Wohnung. Und für Menschen die nicht DIY eingestellt sind und/oder Linke Hände haben wirds auch ganz schnell mal darin enden das ihnen das ganze über den Kopf wächst.
Also ich finde die Idee eines Tiny Houses ja an sich super: Minimalismus, nur das Nötigste und eine besondere Art des Wohnens. Aber kombiniert ein Tiny House nicht irgendwie die Nachteile von Wohnwagen und Eigenheim? Man hat so wenig Platz wie in einem Wohnwagen, braucht aber zum Aufstellen eine Baugenehmigung. Außerdem muss das ja auch straßenzugelassen sein, man muss also auf beiden Seiten Kompromisse eingehen. Außerdem stellt sich mir die Frage, wie oft man so ein Tiny House tatsächlich bewegt. Man hat ja jedes Mal wenn man umzieht immer das Problem mit dem Baurecht, außerdem immer die Anschlüsse an Strom und Wasser/Abwasser. Der Aufwand erscheint mir recht groß. Vielleicht sollte man, wenn man umzieht einfach das Haus demontieren und andernorts wieder aufbauen.
Aber die Art des Wohnens auf engstem Raum finde ich dennoch reizvoll und würde ich gerne mal auch für 2-3 Jahre ausprobieren.
Ein gewisser Idealismus gehört auf jeden Fall dazu. Für mich wäre es keine Alternative zu meiner Wohnung, für Felicia und Jonas ist es die perfekte Art zu wohnen. Ist also auch eine Typfrage! Grüße, Sebastian
Ein Tiny House muss nicht bewegbar sein. Das kann auch - wie jedes normale Haus - stationär sein. Wenn man irgendwo sesshaft sein will, kann man das durchaus auch bedenken. Dadurch hat man in größe keine Beschränkung (auf Räder bedeutet maximal Länge, Breite und Höhe). Das Haus könnte also größer sein, als für den Straßenverkehr zugelassen und dennoch "tiny" sein.
Mehr Platz als im Wohnwagen hat man aber so oder in jedem Fall. Darin kann man besser leben als in einem Wohnwagen.
Wegen den Grundstücken.... Äh ja. Also wenn man unbedingt in München oder so mit dem Dingens leben will, ist das natürlich ein Problem. Von der Idee sollte man sich verabschieden. In jeder ländlichen Gegend sollte das aber kein all zu großes Problem darstellen. Da gibts meist Baugrund, häufig erschwinglich. Und dann kommt man auch in den "Luxus" von fließend Wasser, Strom und INTERNET. Mobilfunkpreise und so.....
Zieh einfach in eine kleine Wohnung und schon kannst du es ausprobieren
Dafür muss man nicht immer neu bauen
Das Problem ist eigentlich eher eine Gemeinde zu finden, die es zulässt, dass jemand auf seinem Grundstück eine Haus baut, dass nicht dem gängigen Standard entspricht. Und dann muss noch nen Nachbar haben, der es zulässt und nicht seinen „Ausblick“ gefährdet sieht etc. Typisch deutsch halt.
Ich würde es zum Beispiel garnicht bewegen wollen, aber trotzdem brauchst halt ne Genehmigung.
Ich befürchte, sollte es mal eine Regelung geben, wird erstmal nur an die beweglichen mit max. Größe gedacht.
Die meisten tiny houses in Deutschland stehen gefühlt irgendwie ganz weit von Schuss oder bei der Familie mit auf dem Grundstück.
Das Problem wenn du es auf einen Hänger baust, alle 2 Jahre damit zum tüv...
2:57 Er meint auf dem Bett hüpfen und Saltos oder ?
Jap 😂
Na selbstverständlich... was anderes wird im Bett gar nicht gemacht ! 😂
Seit social distancing ist sowieso Feierabend!
Generell Turnen. Oder vllt Yoga? Ich mein, die Matratze wäre ja weich und wenn man doch mal das Gleichgewicht beim Yoga verliert, fällt man weich, aber wenn dann die Decke zu weit unten ist, wird Yoga schwierig.
Wie kindisch seid ihr
Wir wohnen nur zeitweise hier = Wir können nicht öffentlich sagen, dass wir hier immer wohnen? :D
Ich fände das so cool! Freue mich über eure Reportage, hoffe da bewegt sich immer mehr!
Direkt an der Bahnstrecke wöllte ich gar nicht ständig wohnen...
Ich bin direkt an einer Bahnstrecke aufgewachsen. Ich hab die Züge vermisst, nachdem ich fürs studium umgezogen bin.
@@wetznerkdk2922 kenne ich :D
wetzner kdk naja wenn nur gelegentlich mal ein Personenzug kommt geht es schon, aber wenn da ständig Güterzüge durchrattern...nein danke.
@@manuel0578 daran gewöhnt man sich wenn Güterzüge kommen. Wenn man von klein auf dort wohnt ist es eher komisch wenn man dann wegzieht
Am geilsten finde ich die Terrasse, morgens dort frühstücken..
Besonders in den neun Monaten im Jahr, in denen es zu kalt dafür ist 😅
@@momoko8584 : Dicke Wollsocken, gemütlicher Wollpulli und Schafswolldecke kosten nicht die Welt
Könntet ihr euch vorstellen in einem Tiny House zu wohnen? Was würdet ihr vielleicht vermissen oder was wäre besonders kompliziert?
***Diese Reportage wurde übrigens schon vor einigen Wochen und somit vor der verschärften Krisensituation gedreht.***
Ich bin reich
Ich fände es auf jeden fall mal cool. Aber auf dauer würde ich das glaub ich nicht aushalten😅
Für ein Wochenende oder so gerne aber auf Dauer glaube net 😂
Wir wollen uns in Zukunft eins kaufen. Allerdings mit normalem Warmwasseranschluss. Und nebenbei haben wir dennoch eine Mietwohnung aufgrund meiner Arbeit. Das ist das Ziel ;)
Ich fänd es geil
11:55: "Sebastian Meinberg - Hat Bad Hair Day" Mega Untertitel! :D
Mein Gehirn musste vor allem erst mal darauf klar kommen, dass da nur ein deutsches Wort in dem Satz steht ... ich dachte spontan, richtig müsste das doch heißen: "Had Bad Hair Day"
danke, hätte ich ohne den Kommentar übersehen
Sachen wie das 1 Stunde vorm duschen ist aber nicht bei jedem tiny house so das variert von haus zu Haus
Genau, das war bei den beiden nur so, weil ihr Haus nicht an Warmwasser und Strom angeschlossen ist.
Hab in meiner Wohnung auch nur Warmwasser, wenn ich den Boiler anstelle. Würde der dauerhaft laufen wäre ich vermutlich pleite xD
In meiner alten Wohnung musste ich auch immer rechtzeitig den Boiler anschalten, damit ich dann später warm duschen konnte. Und danach natürlich wieder ausmachen, wäre sonst viel zu teuer geworden.
Da gewöhnt man sich aber schnell dran, kann mir vorstellen dass das mit dem Einheizen ähnlich ist
@@uschihartl4386 haben bei mir in der Wohnung auch so blöde Nachtspeicheröfen, die man am Vortag anstellen muss, damit die den Nachtstrom speichern. Hab mich da sehr schnell dran gewöhnt, denke das wird in einem tiny house ähnlich sein
Man kann auch easy nen kleinen Gasdurchlauferhitzer installieren,braucht gar nicht an s Wassernetz angeschlossen sein,mit ner Druckpumpe(12 Volt,solar)fliesst das Wasser sobald du den hahn öffnest.
Es geht alles wie gewohnt(nur die Infrastruktur ist anders)
"wenn man eher platzsparend gebaut ist, so wie ich..." ich werde ab jetzt nur noch diese Formulierung zur Beschreibung meiner Körpergröße verwenden 😂
Also dein blaues Elefanten Shirt ist echt nice :D
Und die Tassen sind voll süß
'living big in a tiny house' ist ein hervorragender Kanal und zeigt soo viele tolle Beispiele rund um die Welt
Liebe den Kanal von Bryce! So informativ und coole Beispiele!
Der Kühlschrank ist auch Tiny? Okay dort könnze ich niemals wohnen...😂
Aber wie erwähnt wurde : Wenn du es selber machst, kannst du das ja ändern. Weiß aber nicht, wie es mit Gewicht aussieht.
Du kannst auch ganz normale Größen einbauen
Ich könnte auf das Gefrierfach verzichten und würde einfach nen großen nehmen 😅
Ich auch nicht dann lieber eine 2 Zimmerwohnung wo alles gut getrennt ist
Fühle mit dir😂😂🌚
Das "Meini-Tiny-House" hat mich gekillt!😂😂😂
WTF Habt ihr gerochen, dass ich für ein Uni-Projekt ein Tiny House entwerfe? Sensationelles Timing, das hat mich echt weitergebracht.
Das gezeigte Häuschen geht ja echt noch, vor allem allein. Aber bi Living Big in a Tiny House zeigen die so viele Familien, die zu dritt oder so auf dieser Fläche wohnen und das finde ich für die Kinder einfach nicht schön - kein eigenes Zimmer, keine Privatsphäre, nichts, nur weil die Eltern sich ihren Traum erfüllt haben. So häufig sieht man, dass ein Einjähriger 2qm hat - die ihm halt schon zwei Jahre später nicht mehr reichen! Da diese Tiny Houses ja auch langfristig eine Mietwohnung ein großes Haus ersetzen sollen, finde ich da sehr undurchdacht.
Ich verstehe den Gedanken vieler Eltern, als Familie eng zusammen zu leben, ihren Kindern zu zeigen das anders auch okay ist und dabei wenig Platz in Anspruch nehmen.
Meiner Meinung nach ist es ja nicht nur für die Kinder schwierig, die spätestens ab der Pubertät ihr eigenes TinyHouse haben sollten, sondern auch für die Eltern. Selbst wenn deine Kinder nicht mehr ständig auf dich angewiesen sind, hast du als Ehepaar ja auch keine Privatsphäre.
Wieso tut man das also erst den Kindern an und dann noch sich selbst?
Die Videos zeigen aber auch selten Familien mit „großen“ Kindern. Und manche bzw. gerade in anderen Ländern haben oft auch die Möglichkeit einfach abzubauen oder ein zweites TinyHouse hinzustellen.
@@fantomshepherd Ja, die zeigen selten solche Familien, aber ich kann dir garantieren, dass die kleinen Kinder in den Videos mal zu großen Kindern werden. Unabhängig von der finanziellen Lage sollte man meiner Meinung nach den Kindern das beste bieten, was man bieten kann. Wenn es wirklich nicht geht, dann müssen Abstriche gemacht werden, das verstehe ich. Allerdings sind die Leute in den tiny houses häufig nicht nicht in der Lage, Miete für eine Wohnung zu zahlen, sie wollen einfach nur sparen. Das ist bis zu dem Punkt ein legitimes Bedürfnis, an dem du deinem Kind Entwicklungsfreiraum nimmst!
@@randomuser3209 in Großstädten leben oft arme Familien auch auf engsten Raum und früher war es auch Standard du hast ein kleines Luxusproblem glaube ich.
Krieger Ostfriesland Du scheinst nicht gelesen zu haben, was ich geschrieben habe. Wenn es nicht anders geht, okay. Aber WENN du dir mehr Platz leisten kannst und nur wegen deiner persönlichen Wünsche in ein Tiny House ziehst und dabei dein Kind nicht beachtest, dann finde ich das doof. Ich rede von Menschen, die das bewusst machen, die ihre Kinder bewusst in eine Art Käfig packst (siehe ruclips.net/video/DFIv6rSM9ec/видео.html ), dann habe ich ein Problem damit, und zwar kein Luxusproblem. Man kann bei so vielen Sachen sparen, aber bitte nicht bei der Entwicklung der Kinder (das ganze Thema wurde in meinem pädagogischen Studium sogar angesprochen). Die Leute, die in Tiny Houses ziehen, sind selten sehr arm, ich hab inzwischen Dutzende Videos darüber gesehen. Müssen und absichtlich machen sind zwei Dinge.
Bitte lies meine Texte richtig, bevor du mir etwas unterstellst, ich habe mich bewusst ausgedrückt.
Platzverbrauch wie ein Reihenhaus, Wohnfläche wie ein Wandschrank...
Eben. Da sind eher Studentenwohnheime die echten Tiny Häuser. Dort passen in einem Mehrfamilienhaus 800 Studenten rein
Naja, die Idee ist ja auch, mehr Grünfläche dabei zu haben. Wenn man aber mit weniger zufrieden ist wie die beiden Testbewohner im Video, dann ist das nun wirklich deutlich weniger Platzverbrauch als bei einem Reihenhaus.
@@MellonVegan 1:02 Wenn das so wie in dem Beispiel aufgestellt ist, braucht da soviel wie ein 2 Parteien Reihenhaus. Thema Zersiedelung von Umland und Verdichtung zur Reduktion von Mietkosten. Ich finds auch schön, aber ökologisch geht eben anders. Das kann einem natürlich egal sein, ich will da nicht werten, aber dann bitte nicht so verkaufen. Von Energie Standards bei Isolation von Neubauten, etc fangen wir da besser gar nicht erst an
Ich liebe eure Videos jeden Mittwoch und Donnerstag um 15 Uhr wird alles stehen und liegen gelassen um Puls und Dsdn zu schauen.
Vorbildlich!
Interessantes Experiment. Meine erste Wohnung maß auch ca. nur 23 qm.
Heute bin ich froh, mehr Platz zu haben. Denn etwas mehr Platz bedeutet für
mich auch ein Stück mehr innerer Freiheit.
Meine Seele muss in meinem Daheim auch atmen können.
Und wenn zuwenig davon da ist, geht das nicht mehr.
Ich kann sehr den RUclips Channel Living Big in a Tiny House empfehlen. Ursprünglich in Neuseeland gestartet und inzwischen werden Tiny Houses auf der ganzen Welt gezeigt, sehr interessant!
Oh ja, die Videos sind toll und der Reporter ist echt symphatisch! :)
jaa! da sieht man auch was für verschiedene variationen möglich sind🙌🏽
Einer meiner lieblingschannels, die „magische“ backgroudmusik ist schon legendär 😂
Finde living Big ebenfalls total genial 😎👍🏼!! Die Tiny's dort sind so speziell auf die Bewohner und deren Bedürfnisse angepaßt,weil meist selber entworfen und gebaut! Wie jmd weiter oben andeutete,dass die Kinder Null Platz haben... 🤔naja,1. würde ich die Wohnform vllt nicht unbedingt als Familie nutzen, aber 2. gibt es auch dort wiederum Häuser, die den Kindern (je nach Alter) genug Privatsphäre ermöglichen! Man muss sich das halt vorher nur genau konzipieren! Allerdings denke ich,das die dort( z. B. Neuseeland) auch ganz andere Maßstäbe als Voraussetzung haben! Und ... warum braucht ein Baby mehr als 2qm? Sieht bei älteren Kindern natürlich anders aus,logisch! Wenn man in einem Tiny aufwächst,hat man vllt auch gar nicht so ein großes Bedürfnis nach mehr Raum?! In Deutschland scheitern solche Projekte oft an der Bürokratie, was ich echt schade finde! Also,ich könnte mir sehr gut vorstellen in ein Tiny zu ziehen 🥰,allerdings niemals eins von der'Stange'!!! Allein das entwerfen des ganzen ist schon spannend! Und wenn es in D nicht möglich ist, dann wäre sogar auswandern eine Option! Mitten in eine Stadt würde es mich eh nicht ziehen! Und,nochmal zum Thema Kinder: irgendwann werden sie ausziehen und dann steht man da mit einem großen Haus! Muss aber jeder für sich entscheiden,wieviel Platz man braucht 🤷🏻♀️!
Jonas H, was du nicht alles empfiehlst, wau. Lol
Sehr schöne Reportage! 😊 gern mehr zu den Tiny Häusern. 😉
Ich würde in ein tiny house ziehen, wenn ich ein schnelles Internet Strom und Wasser hätte! Ewt noch eine Abstellkammer {für meine Server oder so} und etwas mehr Tisch draußen oder drinnen... Ich glaube diese konfig wäre auch was für meinen lieblingsreporter meini! Natürlich mit einem größeren Waschbecken! 😊
3:03 dann vögelt man halt im Wohnzimmer🤷🏻♂️😂
🤣
Ich würde mich enorm über eine Bauwagen-Doku freuen! Das ist dasselbe, wie ein Tiny house, nur unglaublich stigmatisiert und mit vielen Vorurteilen belastet, die es aufzuräumen gilt.
Richtig nice, dass ihr Songs von der erfolgreichsten italo-schlagergruppe Deutschlands (und wahrscheinlich auch Italiens) im Hintergrund laufen lasst😍 5:33 Vino Rosso von Roy Bianco & die Abruzanti Boys🌹🇮🇹
Ich persönlich könnte und wollte das nicht! Habe mich zu sehr an meine tolle Wohnung gewöhnt! Habe hier mein Wohnzimmer für Freizeit und Freunde, sowie mein Arbeitszimmer/Studio für Homeoffice und die Videoproduktion! Das wollte ich nicht eintauschen :D
Das bedeutet aber nicht, dass mir die Umwelt egal ist. Ich setze mich sehr für Tier- & Umweltschutz ein, nehme nur das Rad, ernähre mich pflanzlich und nutze nur Ökostrom! Ein sehr interessanter Videobeitrag! Gefällt mir! Wäre super, wenn man gesetzlich mehr für das Tiny House tun könnte :) _Grüße, Norio_
Ich finde es praktisch, dass es sich dem Leben anpasst. Man kann umziehen, wenn man will (oft reicht ja auch schon dieses Gefühl). Wenn man Kinder bekommt, kann man einfach anbauen bzw. noch eins daneben stellen, wenn die kinder groß sind, kann man das zweite Haus verkaufen bzw. vermieten wenn man genug Platz hat (Privatsphäre). Es ist vergleichsweise günstig, im Vergleich mit einem richtigen Haus. Ich wohne eher ländlich, da sind freie Baugrundstücke in Neubausiedlungen auch oft noch dazwischen.
naja gehts nicht im Schlafzimmer, gehts halt im Wohnzimmer haha xD
Lup_Roh Mein Gedanke!!!!
im Schlafzimmer geht es schon. Dann geht halt nur missionarsstellung
Und Busenbumsen ginge auch irgendwie.
Mein Freund und ich bauen gerade ein Tinyhouse und haben auch ein legales Grundstück im Münsterland. Es hat ungefähr 2 Monate gedauert ein Grundstück zu finden. Unser Tinyhouse ist auch sehr komfortabel mit Spülmaschine, Waschmaschine und Trockner und normal großem Waschbecken 😅 Ich freue mich richtig auf dieses Abenteuer und finde es gut, dass so viel auf das Thema aufmerksam gemacht wird. Vielleicht ändert sich dann ja bald was.
Ich, mein Parnter und unsere Katzen wohnen im Moment in einem „Tiny-House“, weil wir bauen ein Haus. Damit wir immer da sind haben wir uns entschieden in 3 Baucontainer zu wohnen. Wir haben uns diese eben umgebaut. Wir leben seit 2 Jahren so. Wir freuen uns schon tierisch auf das umziehen in unser Haus. Langfristig wohnen können wir uns nicht vorstellen.
So super... Weniger Krempel zum hin und her räumen und weniger Fläche zum Putzen. Also viel mehr Zeit zum Leben. Perfekt!
Stellt euch mal vor so ein Kevin Wolter oder ein Markus Rühl müsste in so einem Haus leben 😂
Das wird definitiv eng! 😅
PULS Reportage Mhh... Ich denke die könnten vllt sogar eine Wg da drin auf machen 🤔🤔
Ich selbst wohne in einem 6,7m2 Tiny House (Micro Compact Home). In München wurde von diesem Modell eine ganze Siedlung für Studenten gebaut. Um auf so wenig Raum zu leben braucht es viel Organisation und man muss Kompromisse eingehen. Für mich ist es genau das Richtige!
Aber das Olympiadorf ist ja nur während der Studentenzeit. Das Konzept ist nicht langfristig gedacht. Könntest du dir später vorstellen dort immer noch zu leben? 🤔
Irgendwie voll die Ferienstimmung! :)
Ich find die Idee von Tiny Houses an sich recht gut. In Großstädten wie München sehe ich es allerdings als problematisch an, dass Tiny Houses - da sie nicht in die Höhe gebaut werden - relativ viel Platz wegnehmen. Also das Verhältnis wie viele Personen auf einen qm Boden wohnen dadurch sehr gering ist
Definitiv. Insgesamt ist Eigentum an den sehr begrenzten Wohnflächen in Großstädten problematisch. Auch Einfamilienhäuser sind direkt in der Großstadt nicht sinnvoll
Mega geil!! Würd da auch gern leben.Ist halt minimalistischer🙃Hab mich schon gefragt wann es kommt, nach den Insta Storys 😜
Minimalistischer und ressourcenschonender ist es auf jeden Fall!
"Wenn du so viele Klamotten hast wie die Ari..." einfach nur klasse!!! Auch sonst klasse Reportage mit sehr gutem Moderator.
Also für mich/uns wäre das nichts. Ich bin 1,84 m, mein Freund fast 2 m Groß und dazu haben wir noch einen spanischen Windhund, der viel Raum einnimmt. Allein sein Körbchen würde 1 qm einnehmen 😅
Allein bei der Dusche hätten wir beide echt Probleme.
Mir wäre das einfach zu eng und zu bedrückend. Zudem wohnen mein Freund und ich wie in einer WG: Jeder hat sein eigenes Zimmer, da wir beide sehr introvertiert sind und viel Zeit alleine brauchen. Die Möglichkeit sehe ich da leider nicht. Ich genieße es sehr, dass wir beide gerade auf 80 qm leben und viel Platz haben.
Auch sind wir beide Fans von großen, alten Holzmöbeln. Ich müsste sicher 80% meines Eigentums erstmal ausmisten und könnte meine geliebten Möbel nicht mitnehmen.
Nein, da Miete ich mir zur Not irgendwann ein Haus, wenn ich mir den Kauf nicht leisten kann. Oder Mietkauf, die Option gibt es ja auch noch. Da binde ich mich lieber fest an einen Ort, der mir gefällt und pendle zur Not zu meiner Arbeitsstelle.
Ich find die Idee super. Und ich glaube es wäre echt cool statt einem normalen Haus oder einer Wohnung. Aber dafür müssen halt die ganzen Aspekte passen. Gerne mehr zu sowas!
Hey puls. Könnt ihr mal einen Beitrag über Systemaussteiger machen?
Wenn das Wohnrecht irgendwann mal geändert wird, kann ich mir vorstellen ein Tiny House zu kaufen/ bauen. Tolle Reportage :)
Du meinst sicherlich das Baurecht? Es hat schon Sinn und Verstand weshalb das so ist. Manchmal muss das Baurecht auch den Bürger vor sich selbst schützen.
endlich wieder was mit meini ❤
Ich frage mich: Kann man sowas (mit einer Baugenehmigung) nicht einfach in den Garten stellen? Haben Eigentum und falls mein Vater mal alt wird würde ich oder er da einziehen(wenn es auf die Bedürfnisse angepasst ist). Oder kriegt man da keine Genehmigung? Wonach wird sowas entschieden. Als Anhänger ja wäre es ja was anderes aber die sind sicher teurer
Tiny man, tiny house, big entertainment! 💓
Endlich mal wieder Meini 🤗 Super! Also Urlaub in so einem Häuschen ja. Wohnen auf Dauer mit Family eh nicht möglich in so nem kleinen Schuhkarton.
Tiny Home is eigentlich nur eine Interpretation der Trailer für Trailer Parks in den USA.
Ein kleines Haus und ein Anhänger/Wohnwagen sind dennoch zwei unterschiedliche Dinge.
Das hast du schon einen Punkt, gerade bei mobilen Tiny Houses. Ich glaube nur, dass die rechtliche Situation in den USA eine ganz andere ist als bei uns. Außerdem sind Tiny Houses bei uns ja eher ein kleiner Luxus, wohingegen in Trailerparks eher ärmere Leute leben, oder?
@@pulsreportage Man könnte sich schon auf den Standpunkt stellen, dass Tiny Houses Trailerpark in hip ist. Gibt ja auch Konzepte sowas wie eine Tiny House Sieglung zu machen...Da kommt aber tatsächlich das Problem mi rein. In den USA ist es teilw. ein großes Problem für die Leute aus den Trailerparks, dass die Houses halt nur in der Theorie mobil sind und du den Boden nur gepachtet hast. Wenn die Miete erhöht wird etc. stecktst du halt tortzdem in der Sch####. Im Zweifel sogar noch mehr, weil du halt nicht umziehen kannst. Ein gekauftes Objekt auf etwas stellen was man nur mietet ist sonne Kiste. Ich glaube ich wäre da für entweder oder. Man kann ja auch nen kleineres Haus auf ein eigenes Grundstück bauen. Dann ist nur die Frage warum das denn tiny sein muss?
@puls reportage Ich frage mich, ob das tatsächlich so ressourcenschonend ist, wenn z. B. mit Strom geheizt wird. Und die Isolation wäre bei einem Passivhaus sicher auch besser. Zudem, wenn jedes Haus seine eigene Erschließung braucht, ist das Konzept Reihenhäusern und Mehrfamilienhäusern weit unterlegen (wenn man mit Ressourcen argumentiert).
Das ist etwas zweischneidig: Sie sind nachhaltiger, weil der geringe Platz zu mehr Minimalismus und weniger Konsum zwingt. Außerdem sind viele Tiny Houses autark und bestehen aus natürlichen oder recycelten Materialien. Natürlich sind sie aber schlechter isoliert als z.B. ein Passivhaus und verbrauchen deshalb v.a. in kälteren Monaten mehr Heizenergie. Liebe Grüße von PULS Reportage
Bin ich die einzige die das voll cool findet?🧚♀️
fairys wanna play with fairys💫🧚♀️✨💞💕👑
Ich find's irgendwie auch voll gut😄
ne, find ich auch, aber unglaublich Kompliziert wie man sieht
Du bist eine ganz besondere Schneeflocke ❄
Viel zu klein für mich xD
Das Elefanten T-Shirt ❤️❤️❤️
😄 Made my evening 😃
Meini: Komm wir sind ja alle Erwachsen
Ich (12): Äh nö
@@stanvanillo9831 Du bist 9 un schaust schon RUclips?
@@stanvanillo9831 wenigstens guckst du in der Zeit etwas gescheites👍
Jo Sch so isses nämlich!
haha same...
@@josch7156 Stimmt^^
Wie süß! Ein Meini-Tiny-House ❤ Toller Name :D
Danke für dieses Super Video👍🏼 muss für die Schule gerade meine Seminarbeit unter anderem über Tiny-Houses schreiben und das Video hat mir mega weiter geholfen. Dankeschön😊
Super, das freut uns! Viel Erfolg dabei.
@@pulsreportage danke
Gute Reportage, vor allem sehr sachlich! Ein Fehler hat Meini gemacht mit seiner Rechnung am Ende. Wenn man diese sagen wir mal 50.000 € in ein Tiny House steckt besitzt man am Ende dieses! Wenn man aber eine normale Mietwohnung hat und ca 5 Jahre je Monat Miete bezahlt hat gehört einem am Ende nix!
und die grunstückskosten ?
Ich finde das Thema alternatives Wohnen sehr interessant und Tiny Houses auch ganz nett - sehe darin aber keine Massenlösung, da einfach Baugrund fehlt. Würde mich über einen Bericht von euch über andere alternative Wohnweisen wie z.B. Mehrgenerationenhäuser mit gemeinsamen Aufenthaltsräumen freuen 🙂
hahahha Liebs, dass du das angesprochen hast mit dem Hochbett, das denke ich nämlich auch immer direkt. Auch allgemein bei Menschen, die in Hochbetten schlafen.. ist schon in manchen Dingen etwas einschränkend :D
Ich finde die Idee spannend und interessant, nur sehe ich das Problem, dass dadurch mehr horizontale Fläche benötigt und verbaut wird für viel weniger Personen die dort Platz finden würden. Hingegen bei herkömmlichen vertikalen Bau, können mehr Menschen Wohnplatz finden bei viel weniger Flächenbebauung
Wir hatten als 4-köpfige Familie mal in unserem ersten Kroatien-Urlaub genau so viel Fläche in einem Bungalow und zu 4. finde ich das schon echt knackig😂 wir waren gottseidank die meiste Zeit draußen aber nach den 10 Tagen Urlaub waren wir froh wieder zuhause in unserem Haus zu sein😊
Aber ich denke allein oder maximal zu 2. ist das eine kostengünstigere Alternative und auch denke ich recht nachhaltig weil man einfach minimalistischer leben MUSS. Ich finds super und würde das auch gerne mal ausprobieren👍🏻
"Im Tinymeini-haus sollen sich doch alle wohlfühlen" 😂
Ich liebe solche Reportagen 😁
Meine Elterngeneration:
Vorstadt, 140qm Haus, 1200qm Grundstück.
125.000€
Heute:
Baugleiches Haus, selbes Grundstück.
Verkauft für 472.000€
Puls so zu mir:
"Nicht traurig sein, guck mal hier! Tiny house für dich!"
Ich find sowas immer faszinierend. Ich wohne auf nem Bauernhof in xter Generation. Mein "Elternhaus" wo meine Oma lebt wurde nach dem dreisigjahrjgen Krieg gebaut - Meine Eltern haben mit viel Eigenbeteiligung ein Niedrigenergiehaus gegenüber gebaut für etwa 100k. Letztlich sind nicht die Häuser das Problem - Fläche ist key!
Aber die gibt es in der Stadt so nicht wie auf dem Land. Und andererseits gebe ich natürlich für meine Mobilität (Auto) viel mehr Geld aus als die meisten in Stadtnähe. Naja hat alles vor und Nachteile...
Meine Elterngeneration:
Vorstadt, 200 qm Haus, 1500 qm Grundstück, 150.000 Euro
Meine Situation heute:
ähnlich gelegene Region (ok, etwas stadtnaher), 140 qm Haus, 300 qm Grundstück, 1,2 Mio Euro.
so sad.
Reporter ist mega sympathisch! Gerne mehr :)
Ach, da habe ich ja viel mehr Platz als in meiner derzeitigen Wohnung 😂 nehme ich!
Das Problem ist dass es für die Zielgruppe (jung und kinderlos) gar nicht bezahlbar ist. 60.000 Euro, Anschluss Gebühren an Kanalisation plus Monatlich 300 für Pacht + Strom etc + eventuelle Zinszahlungen + Kosten für Transportmittel (weil außerhalb der Stadt). Eine Wohnung dieser Größe kostet vllt 700/800 Euro (warm). Das sind dann locker 10 Jahre Miete und dann wenn man mit 30 Kinder haben möchte schaut man Blöd weil für das ist es wirklich zu klein.
Problem ist ja, dass die meisten, die in nem Tiny House wohnen wollen, nicht irgendwo aufm Land wohnen wollen (wo auch ein normales Haus günstiger wäre), sondern in ner Stadt. In ner Stadt lebt ja eh fast jeder in ner Wohnung, einfach, weil es eine viel effizientere Platznutzung ist, 4-10 Stockwerke an Wohnungen aufeinander zu stellen. Auch wenn das Tiny House jetzt 23 Quadratmeter ist - bei einer Wohnung wären das gut 80-160 Quadratmeter Wohnfläche, da oben nochmal 3-7 Stockwerke sind, auf denen identische Wohnungen stehen.
Ich hab lieber persönlich 4x so viel Platz, dafür halt ober und unter mir Leute.
Ich würde das auch Mal voll gerne ausprobieren, auch wenn ich schon beim zuschauen leichte "Schnappatmung" bekomme😂 (bissl Platzangst) und das dort wirklich ALLES mit dem gleichen Holz gebaut wurde triggert mich voll😂
Trz wie immer ein super Video👌
Das nennen wir mal schickes Tiny House! 3 Tage sind gut.. wir leben bereits 1 1/2 Jahre zu dritt mit Kind in unserem 28 qm Grössen Tiny House und können jedem nur empfehlen .. sich zumindest mal eine Probenacht in einem Tiny zu genehmigen . Es ist ein unglaubliches Freiheitsgefühl ;) Viele Grüsse aus dem Tiny.. Max & Family
Max Green Max😍😍😍😍
Ich hätte eher Plazangst als ein Freigeitsgefühl
Hab da eher in nem 140-160qm Haus Freiheitsgefühle.
Richtig coole Reportage, und vor allem geiles Thema, Meini !
Ich glaube mein 1.90m großer Freund hätte bei der kleinen Dusche Probleme.
Dafür war es endlich mal von Vorteil kleiner zu sein! Grüße, Sebastian
Brauchst einen kleineren Freund dann #tinybf
War Sebastian nicht 1,65m 🤔 und für den war die Dusche doch schon zu klein
wird zeit für einen neuen
Ich bin seit 7 Jahren sehr glücklich mit ihm. Außerdem finde ich große Männer attraktiv.
Der Reporter macht das echt gut! Mittlerweile gefühlt leider eine Seltenheit in den deutschen Medien
Und was tust Du, wenn Du Dich verliebst und vermehrst?
Ich lebe in einem vier stöckigen Haus mit 12 Wohnungen a 40-60 m2 Das Haus belegt ca. 300 m2. Würde jede Person ein Tiny House aufstellen, wären ca. 500 m2 belegt. Außerdem sind Tiny Houses in Summe schlechter isoliert.
Es ist also kein Wunder, das kein Politiker das begünstigen will.
Das T-Shirt mit dem blauen Elefanten ist zuckersüß! 😄
3:23 "Meinilich" leider die Chance für ein super Wortspiel verpasst 😁
Ich habe seit letztem Jahr ganz viel Lust in einem Tiny House zu wohnen. Hab im Fichtelgebirge drei Tage zur Probe gewohnt. Das Konzept einer Community war dann der Auslöser um konkreter zu planen. Hier in der Nähe von Göttingen gibt es einige Campingplätze die kurz vor der Schließung stehen und sich eventuell eignen würden. Es scheitert erstmal am Geld und evtl. auch am Bebauungsplan. Man benötigt zum wohnen Platz, aber auch für Dinge die nicht täglich gebraucht werden. Wofür ist da Platz? Ich hätte gerne Wasser- und Stromanschluss. So plane ich eher im Kopf und noch lange nicht (leider) konkret vor Ort. Insgesamt freue ich mich über mehr Öffentlichkeitsarbeit!!!!
12:23 Cooles T-Shirt!!!
Hab mal ein Jahr in einem tiny house gewohnt. Was hier keiner erwänht, ist Wäsche waschen! Im Sommer ist das OK, das Zeug kann man draussen aufhängen (an den Sonnentagen), aber im Winter nimmt das Wäschegestell dann den ganzen Wohnraum ein. Das war besonders nervig, da dort, wo ich gewohnt habe, sechs Monate im Jahr Winter ist.
Da hast du natürlich einen Punkt. Wäsche war natürlich in der kurzen Zeit für mich kein Thema. Grüße, Sebastian
Sebastian: Ach komm wir sind ja alle erwachsen...
Auch Sebastian: Also das ehm...wenn man-...also, wenn zum Beispiel...
2:16 "platzsparend gebaut" ist auch eine gute Formulierung. Die muss ich mir merken! 😂😂
Der Moment in dem man realisiert, dass man in seiner 3er Wg genau den gleichen „tiny“ Kühlschrank hat 😂
Peter Lustig war der wahre Tiny House Vorreiter😍RIP lieber Peter
2:18 wenn man platzsparend gebaut ist, so wie der meini 😂😂
Grundsätzlich finde ich den Gedanken gut und wichtig, dass man nicht alles und vor allem nicht so viel Platz braucht. Allerdings denke ich, dass das Bauen der Zukunft in die Höhe gehen muss um Grundfläche einzusparen 🏙
Das ist sicherlich was dran, denn das Problem mit dem Wohnungsmangel wird allein durch Tiny Houses wohl nicht zu lösen sein.
Habt ihr mal überlegt etwas über subliminals zu machen? :) Ein längeres Selbstexperiment dazu wäre echt spannend ☺
Ja 👍🤩
Als Alternative zu einem Wohnwagen finde ich das Haus echt sehr, sehr schön.
"Für heute ist aber Feierabend"
* filmt für die Arbeit *
Es gibt soooo viele Gestaltungsmöglichkeiten für ein tiny house , tolle Ideen für die Innenausstattung etc!!! Mit Recherche, guter Beratung und Phantasie kann jeder Interessent sein Traum tiny verwirklichen!!!
Welche Haltung meint denn Meini, dass ihn "das Schlafzimmer" zu eng ist?😅
Doggy vermutlich...
und wenn frau oben ist, kann sie sich auch leicht den kopf stoßen 🤷🏼♀️😂
@@Julia.99 naja dann muss man halt weiter in die mitte wo die schrägen zusammenkommen oder eben ins wohnzimmer
Wie süß das t-Shirt mit dem Elefanten ist😍😍😍
Eine sehr gute sache am Tiny-Hous ist der Fakt das Marc nicht rein kann😂
Endlich wieder was mit Meini😎