Danke für eure wertvolle Arbeit und dass ihr uns besucht habt ❤️🧡 Wer Lust hat, kann uns gerne bei den gängigen sozialen Medien suchen und anschreiben. Bisher ist noch nie eine Frage unbeantwortet geblieben😊🙌 Viele Grüße Titus
Lieber @@maximilianbaden7592, vielen Dank für deine lieben, aufbauenden und auch schönen Kommentare. Die sind alle samt nicht selbstverständlich! Herzliche Grüße
ich frage mich immer wieso nehmen so junge menschen opiate / fentanyl heroin, das hat mit feiern ja nichts mehr zu tun, partydrogen und auch kokain waren ja nicht das problem und schon garkein cannabis, alles gute euch ihr seid ja schon 7 jahre drüber hinweg und präventionsarbeit ist immer gut LG
kennst du die Krisenspirale von Schuchardt? Genau das sollte der Weg einer Krise sein.. egal wie schlimm. Solidarität ist die höhste Form der Krisenbewältigung.. quasi die Krise ist beendet
Ich bin Anästhesieschwester und habe Jahrzehnte mit Fentanyl für Narkosen gearbeitet und frage mich tatsächlich ,wie Drogenabhängige an Fentanyl kommen? Wo ist die Lücke ,bei der Beschaffung dieses BTM.
@@hannewagner2542die finden Wege. Oft zb gebrauchte Pflaster aus dem Müll von Kliniken und Heimen. Personal was Pflaster etc der Patienten nimmt. Gefälschte Rezepte. Usw.
@@hannewagner2542 ...das gibt es auch als Pflaster (bekommen Schmerzpatienten und alte Leute) und die Rezepte bekommt man vom Arzt, entweder echte Rezepte oder man besorgt sich gefälschte...die gelartige Substanz kratzt man sich dann vom Pflaster und raucht es auf einer Folie... ...eine Frage an dich: wie oft hast du es mit Patienten zu tun die Drogen nehmen und redet ihr da drüber bzw gibt es da Fortbildungen oder so? ...ich hatte vor ein paar Monaten eine Vollnarkose und habe dem armen Anästhesisten natürlich vorher nichts von meiner Abhängigkeit erzählt...bei der Narkose gab es dann Probleme weil ich natürlich viel viel mehr Medikamente gebraucht habe...der arme Arzt hat erstmal alles mögliche gecheckt bevor er mir mehr gegeben hat...jetzt tuts mir natürlich leid und ich hab mich im Nachhinein entschuldigt aber normalerweise habe ich halt die Erfahrung gemacht,dass in dem Moment Schluss ist mit der Freundlichkeit und man wird dann nicht mehr so nett behandelt,so nach dem Motto "Selbst Schuld an deinen Problemen und deinem Elend" und ich hatte Angst,dass wenn ich es erzähle die Behandlung nicht unter Vollnarkose gemacht wird (Zahnarzt 5 Stunden Operation unter Vollnarkose)...wäre das so gewesen...bestimmt oder? ...in meinem Fall war die Anästhesieschwester und der Arzt aber komischerweise trotzdem nett und verständnisvoll...das erste mal in meinem Leben,dass mir das passiert ist und ich bin 40.
Ich war über 10 Jahre auf Drogen. Drei Entzüge, Langzeittherapie und Psychotherapie. Bin jetzt clean und gelassen seit 20 Monaten! Selbsthilfegruppen (NA) haben mich gerettet.
Ich wünsche Dir alles Gute😊 Und auch, wenn es doch einmal einen Rückfall geben sollte. Das wäre sch***, aber nicht das Ende der Welt (hoffentlich). Viel Kraft und liebe Menschen um Dich❤
Ich bereue es so dermaßen das ich auch mit dem Zeug anfing. Das Zeug und die sucht hat mich so viel gekostet. Jetzt wo ich seit Jahren sauber bin ist es sehr schwer zu ertragen an die Zeit zurück zu denken. Meine Familie saß oft am Krankenbett und hat geweint, weil sie dachten ich werde sterben. Mit Glück und natürlich Willen bin ich jetzt auf einem richtigen Weg. Mein Beileid an die Familie
@tft_and_chill danke dir. Mein Einstieg? Na angefangen hab ich mit Alkohol am Wochenende beim feiern. Dann kam Marihuana. Das ging dann schnell weiter mit Ecstasy und Speed. Dann kam Kokain in rauhen Mengen und zum Abschluss dann Heroin. Das blieb mir dann etliche Jahre. Was am Anfang Neugier und Spaß war, wurde schnell bitter ernst.
Ich fühl dich so sehr und weiß selbst nur zu gut, wie schnell aus Spaß jahrelanger bitterer Ernst wird, der alles und jeden um dich herum und insbesondere dich selbst in die Tiefe reißt 🥺 stolze 18 Jahre habe ich all das hinter mir gelassen und mein Leben von Grund auf geändert. Die einzig richtige Entscheidung, díe ich je in meinem Leben getroffen habe 💯 Die Geschichte von Tillmann hat mich sehr bewegt, insbesondere die Tränen des Vaters 😢 diese Wunde wird sich niemals ganz schließen und man muss versuchen, damit zu leben. Vielen Dank an die Familie Holzen, die ihren Schmerz mit uns teilen und eine wichtige Botschaft an die Jugend geben ❤ ich wünsche ganz viel Kraft ❤ und auch danke für diese sehr ergreifende Doku 🫶🏼
Die Reportage hat mich sehr bewegt - ich mag mir garnicht vorstellen, wie es wäre, wenn das mein eigenes Kind wäre... Wie stark die Eltern und die Brüder sind, finde ich bewundernswert! Viel Kraft für Eure großartige Arbeit!
..Weil er keine andchlusstherapie gefunden hat.. ich könnte so ausflippen. Die Suche nach einem Therapieplatz ist einfach das unwürdigste, was es in Deutschland gibt
Sie sind meine alte reli Lehrerin vom Annette Frau Holze , ich wollte ihnen nur sagen dass sie mir damals mit ihrem Unterricht so viel gegeben haben. Ich erinnere mich immer noch an unsere erste Stunde in der fünften Klasse und sie sind Teil warum ich heute der Mensch bin der ich bin. Danke dass sie diese Welt so viel besser machen und so vielen Menschen helfen ❤ ganz viel Kraft an ihre Familie ❤️❤️ Viele Grüße Ruth 😊
Liebe Ruth, ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte, die mir große Freude machen. Gern denke ich an meine Zeit am Annette zurück, die ihr SchülerInnen mir unvergesslich gemacht habt ❤️. Wenn du magst, schau mal bei uns in den gängigen sozialen Medien vorbei. Liebe Grüße Christiane Holze 😃
Liebe Familie Holze, ein herzliches Dankeschön, dass Sie sich mit der bewegenden, tragischen Lebensgeschichte Ihres Sohnes/Bruders an die Öffentlichkeit wenden. Es ist schrecklich, einen so aktiven, liebenswerten, neugierigen, intelligenten, einzigartigen Menschen wie Tilman zu verlieren. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, ganz viel Kraft und Zuversicht
Super Reportage! Auch die Vorträge in der Schule 🙂 ich war selber 6 Jahre Heroin abhängig, danach 8 Jahre in der Substitution. Hatte rückfälle.... Jetzt mit 35, bin ich Abstinent und bin froh, wieder ein normales Leben führen zu können ❤❤❤
@@BASISKIRCHE am 16.08, bin ich 8 Wochen clean😊 und seit dem Tod meines Vaters, bin ich noch verbissener!😁 Klar, hat man mal Tage, wo einem die Motivation fehlt... aber 14 Jahre opiate, muss der Körper erstmal abbauen!! Aber ich kann euch versichern, man wird von Tag zu Tag fitter🔥 habe in den 7 Wochen über 10 kg zugenommen und kann wieder regelmäßig Essen❤️ bei 1,87m habe ich 70kg gewogen😕 es geht immer weiter bergauf! Daaaaanke, für die Lieben Worte und eurer Empathie 😘
Lasst die Finger von den Drogen Leute, ich musste selber 2 mal Reanimiert werden nach einer überdosis bin im Krankenhaus wach geworden und habe knapp überlebt, das ist es nicht wert.
@@wila1499 wie beschissen, wenn einen der bester Freund wiederbeleben muss bis der Notarzt eintrifft und man im Krankenhaus vor seiner weinenden Familie aufwacht. Glück im Unglück nie wieder Drogen.
Was für eine großartige und wundervolle Familie. Der Verlust tut mir schrecklich leid. Dennoch bin ich mehr als beeindruckt von dieser warmherzigen und liebevollen Familie und wünsche ihnen alles erdenklich Gute und das der Verlust von Tilmann einestages nicht mehr so schmerzhaft ist.
Ich habe selber Drogen genommen aber es war mir immer klar , dass es substanzen gibt , die ich nie anrühren werde . Schade um den Jungen Mann . Ich hoffe er hat sein Frieden gefunden und der Familie wünsche ich mein tiefstes Beileid.
@@MCMetzgerOne fühle ich habe viel Quatsch mitgemacht aber lang noch nichts alles keine benzos weil macht Körperlich und zugleich psychisch abhängig kein heroin oder Crack meth Speed Kokain weil es einfach Substanzen sind die mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Spaß bereiten Meine Favoriten sind frische Luft Wasser und gesunde Ernährung und etwas Brokkoli 🥦
Nee er hat ihn umgebracht. Als Erwachsener Kerl kann man durchaus wissen wie scheiße es ist ein Kerl zu sein. Die haben das im Doppelpack. Praktisch jeder Mann mit freiem Willen wird Drogenabhängig und Suizidal wenn man ihn nur genug vernachlässigt. Wahrscheinlich hat sein Alter immer nur gesagt er soll in die Schule gehen und Lernen. Der junge hätte sein Alten kalt machen sollen bevor er sich selbst das Licht aus Knipst. Mit 24 hatte er bereits 14 Jahre se*ualentwicklung hinter sich. Was haben seine Eltern getan damit er sich umsorgt fühlt? Und jetzt machen die lächerliche Anti Drogen Propaganda.
Warum hat er seinen Sohn nicht gelehrt, die Finger von solchem Mist zu lassen? Es ist die Aufgabe der Eltern, dies zu tun und ihre Sprößlinge stark zu machen. Dieser Aufgabe sind sie nicht nachgekommen. Kein Mitleid!
@derhorst1398 @derhorst1398 Ich glaube, dein Kommentar ist hier fehl am Platz. Du schreibst, als ob die Eltern ihre Pflicht nicht erfüllt hätten, aber du kannst nicht wissen, wie schwierig es ist, einen Jugendlichen von Drogen fernzuhalten, besonders in der heutigen Zeit. Stell dir vor, du würdest dein eigenes Kind anschreien oder mit drastischen Maßnahmen bedrohen. Glaubst du wirklich, das würde helfen? Wahrscheinlich würde es sich nur noch mehr von dir entfernen. Es ist keine einfache Aufgabe, und trotz aller Bemühungen können Kinder falsche Entscheidungen treffen. Eltern können ihre Kinder nicht wie Maschinen programmieren. Die Familie hat bereits einen unvorstellbaren Verlust erlitten und versucht jetzt, durch das Teilen ihrer Geschichte andere zu warnen und zu schützen. Und wenn dein Kind sterben würde und du gefragt wirst, was für eine Inschrift der Grabstein haben soll, würdest du hoffentlich nicht sagen: "Ich habe meine Elternpflicht erfüllt, kein Mitleid." Ein wenig Selbstreflexion und Mitgefühl wären an dieser Stelle angebracht.
Drogen zerstören so viel, eigentlich alles. Ein tragisches Leben verloren. Es ist toll, dass die Eltern und der Bruder viel Kontakt zu jungen Menschen haben. Sehr nützliche Arbeit, denke ich. Viel Glück.
Unsere Aufgabe: Augen und Ohren offen halten und mehr drüber reden. Ich finde es sehr hilfreich, dass ich ab sofort auf diese Stiftung (Familie) hinweisen kann
Drogen zerstören gar nichts. Das Verbot ist es. Aufklärung und ungestreckte Substanzen retten leben. Gefängnis und Strafandrohung zerstören Jugendschutz. Der Fall hier ist ein klarer Suizid. Dazu hätte er auch vom Parkhaus springen können.
Diese Lückenlose Betreuung für Süchtige ist leider ein riesen Problem...es ist so traurig wieviel immer wieder zurück fallen,weil aus der Entgiftung heraus einfach nichts da ist...der Kampf darum ist sehr richtig und überaus wichtig ❤❤❤
@@Udo-z8s Das hat mein Sohn durchgemacht erst 2 Wochen Entgiftung dann nach Hause gewartet auf den Platz in der Langzeit Therapie. Diese zwei Woche dazwischen kamen mir so lang vor als es endlich losging aber er hat es geschafft . Jetzt liegen noch 20 Wochen vor ihm . Du kannst stolz auf dich sein das du es alleine geschafft hast. Alles gute für dich .
Ich weiß was diese Familie durch gemacht hat . Mein Sohn ist zur Zeit in einer Langzeitterapie und ich bete das er durchhält. Wir kämpfen jetzt schon 4 Jahre gegen diese scheiß Drogen .
@@BASISKIRCHE danke , er macht das ganz gut . Ist jetzt 3 Wochen da und fühlt sich sehr wohl da . Die Einrichtung ist in Bornheim bei Köln. Wir haben ein Jahr dafür gebraucht das er dort hin durfte . Es war ein langer schwerer Weg dahin . Zwischendurch hatte ich keine Kraft mehr . Bin so froh das er endlich angekommen ist .
@@susanneschopi4471 darf ich dir einen kleinen Rat geben als Betroffene? Bitte gib nicht auf, selbst wenn es mit der Therapie nicht klappen sollte. Meine Eltern hatten damals jedes Mal so viel Hoffnung und jedesmal aufs Neue brach ich die Therapie ab bzw. bin sofort wieder rückfällig geworden. Meine Eltern waren so verzweifelt und verloren irgendwann die Hoffnung. Ich sah es in ihren Augen, dass sie mich irgendwann aufgegeben hatten. Das war wie ein Stich ins Herz für mich, denn teilweise dachten sie ich mache es absichtlich, um sie zu verletzen. Das war nie der Fall! Ich bin mittlerweile 49 Jahre alt und seit 8 Jahren mit einem wundervollen Mann zusammen und bin meinen Eltern so nah wie nie zuvor. Wir fahren gemeinsam in Urlaube, treffen uns häufig, gehen essen, haben Spaß zusammen! Es war ein langer Weg und das Vertrauen ineinander ist gigantisch. Wir haben uns komplett ausgesprochen und sie sind so stolz auf mich. Ich weiß, es ist in jeder Familie anders, jedes Kind ist anders. Aber eins weiß ich: als Süchtiger ist es die Hölle, wenn selbst die eigenen Eltern einen aufgeben. Und bitte, bitte nimm es nie persönlich, wenn etwas schief geht!!! Dieses Zeug hat eine solche Kraft, dass man sich selbst sogar machtlos fühlt und vor allem mit sich selbst hadert, warum man es einfach nicht schafft. Ich arbeitete die meiste Zeit in meinem Leben, war aber auch mit 26 wegen Handeltreiben. In der Zeit schöpften meine Eltern wieder Hoffnung und besuchten mich wöchentlich (wofür ich ihnen bis heute so dankbar bin!!)- leider stürzte ich danach wieder komplett ab. Ich habe viele Freunde verloren, aber auch einige, die es komplett geschafft haben!! Das Wichtigste für mich war immer die Liebe meiner Eltern, und als die ausblieb, da sie nicht mit meiner Sucht umgehen konnten, war es fatal. Ich wünsche Deinem Sohn und ganz besonders Dir ganz viel Kraft und verliere nie die Hoffnung 🙏! Manchmal dauert es etwas länger, aber es kann alles geschafft werden!! Einer meiner Jugendfreunde war genauso wie ich, er schaffte den Absprung aber früh und ist heute sehr erfolgreich! Alles Liebe von mir und bitte entschuldige, falls ich Dir zu nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht.
Aus: "Aus der Mitte entspringt ein Fluss" von Norman Maclean: ". . . den Menschen den man am nächsten steht, kann man am wenigsten helfen . . ." Wie entsetzlich ! !
Rauche seit Jahren Cannabis was nicht sooo schlimm ist wie diese harten Drogen.. Aber nach 5 Entgiftungen und längerer Zeit kein Konsum, komme nicht von los, wollte immer die Kontrolle haben aber es hat die Kontrolle über mich. Es schränkt mich mittlerweile extrem ein
Meine Lieben, dieser Bericht wühlt emotional immens auf. Wie die anderen, die in den Jahren entstanden sind. Ich hoffe bei allem Leid, den besonders Ihr vier immer wieder durch Eure unermüdlichen Veranstaltungen erlebt, dass Ihr ganz viele, vor allem junge Leute erreicht, damit sie die Finger davon lassen und in dieser Hinsicht auf ihre Nächsten achten. Tilmans Tod ist noch heute so nah. Er war ein Sonnenschein, den wir auf ewig lieben.
"ein Blatt im Wind" Ein anderer Ast, ein anderer Zweig, ein anderes zartes Blatt und doch der gleiche Baum. Du wiegst Dich nun schon seit mehr als 7 Jahren nicht mehr in unserem gemeinsamen Wind. Du warst immer das junge grüne Blatt, durch das die Sonne sanft leuchtete und somit deine feinen Adern für alle sichtbar machte. Und immer, wenn wir anderen beieinander sind, bemerken wir die Lücke in unserem Geäst, wo du einst gesessen hast, nun aber das Licht hindurchscheint, während auf uns nun der schwere Tau der Nacht liegt. 🖤
Ich finde es immer wieder sehr traurig, dass auch die Menschen, die so viel Sonne (Freude, Liebe, ...) in die Welt bringen, so viel Schmerz in sich tragen
Für ein Elternhaus, wie das von Tillmann, würde ich auch heute noch mein Leben geben. Warum sind es immer so viele Kinder mit liebevollen Eltern, die süchtig werden? Die brauchen doch ihre seelischen Schmerzen nicht betäuben, wie viele andere? Okay, bei den anderen heißt es dann, bei solchen Eltern musste es ja so kommen.
@@damiandaysleeper4825well...Du musst es Gott aber auch nicht unbedingt so schwer machen 😉 Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen muss oder mir Sorgen machen. Gerade beides. Hört sich trotzig an. Und das ist ja auch etwas kraftvolles, Trotz. Und kann von außen furchtbar nerven, aber auch (unfreiwillig?) witzig sein. Ich wünsche Dir und den Menschen um Dich herum, die sich Sorgen machen (?), dass Du Dich um Dich selbst kümmerst. Gern mit Unterstützung, auch von Gott😊 Alles Gute!
@@katzenbekloppt_mf Thx für Deine freundlichen Worte. Wir werden so oder so alle früher oder später sterben. Dann sollte man sich (und anderen) auch gönnen können. Sorgen gibt es ja tatsächlich genug auf der Welt, sadly 🍀 Dir auch alles Gute
Riesen Respekt an seinen Bruder der für die Legalisierung von Cannabis ist. Drogen lassen sich leider nicht verbieten das wäre zu leicht 😢 es braucht ein anderen Weg
Canabis ! ! ist ! ! eine Einstiegsdroge ! ! Dies wird sogar in der Doku angedeutet ! ! Dies zu legalisieren ist ein Verbrechen ! ! In unserer Stadt haben die Konsumenten ständig in nächster Nähe zu einem Kinderspielplatz komsumiert. Die Stadt bekam dies nicht vernünftig in den Griff. Jetzt haben sie den Kinderspielplatz aufgelöst ! !
Natürliche (!) Hanfprodukte mögen zwar geraucht nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich zu sein, doch sie töten nicht. Allenfalls Hanfseile, doch das wäre ein anderes Thema.
Ich findees so beeindruckend von den Holzes. Wahnsinn , es muss so schwierig sein immer wieder mit der Vergangenheit konfrontiert zu sein ... Hut ab und ganz viel Respekt, diese Arbeit ist so wertvoll ❤
Wir haben einander, lernen wundervollen Menschen kennen, die in diesem Bereich arbeiten. Die Stiftungsarbeit kostet schon enorme Kraft: aber sie beflügelt uns auch. Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt, heißt es im Talmud ❤
@wila1499 Dankeschön 🧡❤️ Es ist auf der einen Seite natürlich immer wieder schwer sich unsere Familiengeschichte mit der Tragödie wieder aufzurufen. Auf der anderen Seite -dürfen- wir auch immer wieder darüber sprechen, das hilft auch sehr :))
@@TitusH.Jaa, das kann ich mir vorstellen, dass das auch hilfreich sein kann. Denn leider ist es ja für viele Außenstehende oft nicht nachvollziehbar, dass Trauer, erlebte Ohnmacht, Hilflosigkeit nicht nach ein paar "angemessenen" Wochen, Monaten, zumindest doch aber spätestens nach einem Jahr bitte "erledigt" ist. Was einsam machen kann, wenn Freunde (?) sich abwenden, man nicht mehr eingeladen, angerufen wird. Ich hoffe, Ihr habt das nicht so erlebt, oder es sind Euch zumindest einige geblieben.
Ich hatte offenbar mehr Glück als Tilman. Ich war etwa acht Jahre schwer drogenabhängig. Angefangen mit Cannabis und Alkohol, dann hauptsächlich Kokain und Heroin. Gegen Ende auch nur noch intravenös. Alles begann mit der Pubertät, als ich feststellte, dass ich homosexuell bin. Ich bin gut behütet in einen streng gläubigen katholischen Elternhaus aufgewachsen. Ich habe mich so sehr gehasst und geschämt für meine falsche Sexualität, dass ich alle Gefühle abtöten wollte. Nach einen Selbstmordversuch kam ich, nachdem sie mich im Krankenhaus zusammengeflickt haben, in die geschlossene Psychiatrie. Das hat mir geholfen. Nach einigen Rückfällen bin ich jetzt viele Jahre clean von Drogen. Ich trinke auch keinen Alkohol. Heute akzeptiere ich mich wie ich bin. Aus der Kirche bin ich ausgetreten. Mit den Eltern ist das Verhältnis freundlich distanziert.
Genau hier liegt doch der Elefant begraben. Ich kenne niemanden, der aus Spaß abhängig geworden ist. Spaßkonsumenten hören fast alle einfach wieder auf, spätestens nach Negativerfahrungen, oder tun es gar nicht erst. Abhängigkeit bedeutet fast immer überschatten von psychologisch großen Grundproblemen, ähnlich wie suizidalles Verhalten. Die Droge ist selten Ursache, sie ist nur Werkzeug.
Habe eine ähnliche Erfahrung gemacht und weiß daher: NICHT DROGEN ZERSTÖREN UNS, sondern MENSCHEN ZERSTÖREN UNS‼️ Ich wünsche Dir alles Liebe, und glaube trotzdem, auch wenn Du aus der Kirche ausgetreten bist... 😘
Wenn ich das sehe, bin ich so unglaublich dankbar, dass ich den Absprung aus der Szene geschafft habe 🙏 Wenn Corona nicht gekommen wäre, hätte ich mich wahrscheinlich mit den Drogen umgebracht. 😥 Mein aufrichtiges Beileid für diese wunderbare und starke Familie 🙏
Vielen Dank für diese offene Doku und euren Einsatz in Schulen.Mein Sohn starb auch an den Folgen seiner Suchterkrankung,er war gerade mal 21💔😭 Ich weiss was ihr durchgemacht habt,wir alle die suchtkranke Kinder hatten und haben.Der Zusammenhalt in der Familie ist so grossartig🙏 Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft,die brauchen wir alle.
Lieber Titus ich würde dir gerade gerne so viel schreiben aber im Moment muss ich das erstmal verarbeiten ich höre gerade zum erstenmal von eurem Verlust. Wir kennen uns nicht aber mein Herz ist bei dir und deiner Familie. Ich wünsche euch viel Kraft!
Bin seit 30 Jahren Drogen abhängig und werde seit 15 Jahren erfolgreich Substitioniert.Tut mir voll leid was dieser Familie passiert ist. Wünsche allen Betroffenen viel Kraft und alles gute. Schön finde ich, daß die Familie durch ihre Erfahrungen jetzt andern helfen kann. Alles Gute
Ich habe eine ehrliche Frage, sollte man deiner Meinung nach Mitleid mit jemanden haben der Drogensüchtig ist oder ist die Person Selbstschuld. Ich selbst nehme Drogen aber nicht regelmäßig. Von bestimmten Substanzen weiß ich, die wirken zu gut bei mir weshalb ich bewusst Abstand nehme und wenn überhaupt 1-2 mal im Jahr sie konsumiere.
@@vapi1402 entschuldigung das ich mich einmische, aber zu allererst sollten sie klären, warum sie drogen nehmen, leidkompensation oder lustgewinn? bei ersteren gerät man deutlich "unschuldiger" in eine drogensucht, als wenn man bewusst drogen konsumiert, wie um zB bei einer party gut drauf zu sein... am ende kommt es auch immer darauf an, wen man die ihrirge frage stellt, darauf wird ihnen sicherlich jede person eine differenzierte antwort geben ...
@@vapi1402 wozu sollte das gut sein ? Wenn du sowieso 1-2 im Jahr konsumierst dann lass es doch einfach sein.. oft wisst ihr doch nicht mal was ihr da Reinhaut? Mitleid auf eine Art weiße schon aber im Endeffekt selbst schuld weil wir leben in Deutschland es wird alles zur Verfügung gestellt drogen Therapie psychische Therapie substitution etc etc etc ... Andere Menschen haben Krebs wollen gesund sein ... Du bist gesund und willst dich krank machen 🥺🥺🥺🥺
Es ist höchste Zeit, dass unsere Gesellschaft die Drogenabhängigkeit entstigmatisiert und für Ausstiegswillige ein lückenloses Therapieangebot angeboten wird. Meine Anteilnahme gilt der Familie, der ich viel Kraft wünsche.🙏
🙏 Alleine Empathie zu haben ist schon eine große Hilfe, ich rede aus Erfahrung. Der größte Fehler ist es uns Suchterkrankten zu verteufeln und allein zu lassen. Durch liebevolle Fürsorge meiner Mutter und gute Therapie bin ich seit einem Jahr clean. Es braucht Liebe und Wärme! Denn das ist was ich in den Opiaten früher gesucht habe...das warme geborgene Gefühl.
Ausstieg geht ganz einfach: Aufhören. Und zwar selber. Ich weiß gar nicht, wieso es Leute gibt, die immer wieder auf Hilfe hoffen oder diese von der Gesellschaft einfordern, wo sie sich doch selbst in ihre mißliche Lage hineinmanövriert haben. Aus meinem Bekanntenkreis haben sich auch schon einige tot- oder zumindest krankgesoffen. Auch wenn es teils mal gute Freunde oder Kollegen waren - Mitleid habe ich mit denen exakt null! Auch mit Fentanyltoten habe ich kein Mitleid, denn die sind selber schuld.
Das unterstütze ich gerne mit meinen Steuern und Sozialabgaben und werde weiterhin jahrzentelang morgens um 5 Uhr aufstehen und beitragen für das Junkies zugutekommende Rundumsorglospaket 👍
Ich habe leider auch schon einige Freunde an Drogen verloren. Ich stand auch jahrelang auf der Kippe. Reanimiert habe ich auch schon machen müssen, ich habe das zwecks Fahrschule gelernt und nicht vergessen, zum Glück. Die krassesten Erlebnisse meines Lebens. Wenn dein Freund vor die liegt und nicht atmet... Ich sag Euch das ist heftig, 3 mal habe ich Freunde zurück geholt. Ich bin jetzt aber auch über 20 Jahren clean, habe Kinder und Enkelkinder. Aber leider, es schaffen die Wenigsten, das ist traurige Realität. Eigentlich kann man nicht viel helfen wenn Du nicht wirklich aufhören willst. Das muss man mit sich selbst ausmachen und ernsthaft selber wollen. Das Hilfsangebote in Deutschland ist eigentlich recht gut. Der Letzte den ich kannte ist auch nie clean geworden, hat substituiert mit Beikonsum, er ist vor 1 Jahr mit 59 Jahren erbärmlich an mehreren Organversagen gestorben. Aber den ersten Toten Freund hatte ich vor über 40 Jahren.... Ca. 75-80% schaffen es nicht.
80% der User mit problematischem Konsum haben nicht diagnostizierten oder vernünftig behandelte, neurologische oder psychologische Grunderkrankungen die eine solche Abhängigkeit erst möglich machen. FALLS die Erkrankungen diagnostiziert wurden, heißt es fast überall: zuerst müssen sie sich um ihre Sucht kümmern.
Ganz schaue ich mir solche Beiträge oft nicht an ... aber dieser war bewegend und aufklärend echt gut. Schade um den Jungen der ist halt Suchtkrank geworden und hat den Kampf verloren.
Oh man die Familie tut mir so leid, besonders der Papa. Meine Großeltern haben das gleiche durchgemacht, wir sind als ganze Familie durch die Hölle der Hilflosigkeit gegangen.. Und auch ein Arbeitskollege von mir hat das gleiche durchleben müssen. Ich wünsche der Familie ganz viel Kraft! Die Aufklärungsarbeit an den Schulen ist wirklich sehr wertvoll, vielen Dank dafür!
Ich wünsche der Familie alles liebe und Kraft der Welt. Ich selbst bis Substitution Patient mit Methadon.Ich trinke zzt zu viel Alkohol dazu aber das methadon alleine schafft zwar das ich keine beschaffungskrimminalutät mehr habe aber trotzdem fehlt mir etwas. War auf zwei Therapien alle sozusagen *hust*"erfolgreich "abgeschlossen aber kurz danach wieder dasselbe. Methadon rettet mich vor dem sozialen Zerfall!Dennoch aber reicht es mir nicht ganz aus das ich mich komplett so fühlen kann wie du wo es gerade liest. Ich würde so gern ^^normal ^^sein..ich kenne zum Glück das fetha aus internet nicht war immer beim Arzt.Auch viel benzos dazu wegen den Ängste zu versagen in dieser ach so tollen Gesellschaft. Tillmans Eltern wünsche ich Kraft, Jesuskind wird euch wieder glücklich zusammen führen ich weiß das sicher bin täglich im Gespräch mit jesus. Ich hoffe schon morgen dem Alkohol abzugeben am Luzifer und mich zum befreien. Gott ❤und die Liebe sei mit euch ❤Tilman ist in Gottes Gnade gefallen und ich hoffe ihr geht alle dem richtigen Weg, suchtkrank oder stabil Hauptsache zu jesus bekennen ❤❤❤
Mir hat die Reportage etwas geholfen, den Tod eines Klienten von mir besser einordnen zu können. Am Ende war mein Klient, glaube ich, so drauf, dass er einfach weiter konsumieren wollte und dabei sehr wohl wusste, dass es ihn umbringt. Seine Familie war in diesem existenziellen Moment nicht mehr wichtig für ihn.
Ich habe ALLE Angehörigen an den Alkohol verloren, Oma, Vater, Mutter und Stiefvater, Mutter und Stiefvater mit nur 49 Jahren...und JA, sie WOLLEN konsumieren, die Angehörigen und ihr Leben ist ihnen egal.....
Wow. Das finde ich ganz schön hart. Woher willst Du wissen, ob es ihm egal war? Vielleicht fehlte einfach die Kraft, weiterzumachen und das Wissen, der Familie oder anderen wehzutun macht ja Schuldgefühle, die auch schwer auf Menschen lasten können. Es mag sein, dass Du das so empfindest. Wütend bist. Was ich nachvollziehen kann, ich bin auch mal wütend. Aber das hier so zu formulieren, kann anderen ganz schön weh tun und das wünsche ich denen nicht.
@@dunjaausmosbach4898 Das mag sein, aber wir können niemand in den Kopf kucken. Letztendlich sind das immer unsere Interpretationen, aus unserer eigenen Lebenserfahrung, Geschichte heraus. Wenn ich bei meiner Arbeit mit Menschen gemerkt habe, dass ich zynisch werde, ungeduldig oder whatever war das für mich immer ein Warnsignal dass ich mit dem Job erstmal aufhören muss. Oder es mit jemandem einfach nicht so gut passt, die Person aber darauf angewiesen ist Hilfe zu bekommen und ich dann schauen muss, das das jemand anderes übernimmt die*der das dann besser als ich hinbekommt. Aber ich kann mir nicht vorstellen zu sagen jemand "ist einfach" so und so und Pech. Und ich würde das erst recht nicht hier schreiben. Nein, ich bin kein perfekter Mensch, so gar nicht, aber in meiner Arbeit hatte ich da gewisse Ansprüche an mich, weil ich früher erlebt habe, was es bedeutet wenn man gute und nicht gute Hilfe bekommt. Was für mich viel mit Motivation und darauf einlassen zu tun hat. Keine Ahnung was Du mit wem machst, möchte ich jetzt auch nicht mehr zu wissen, ich fands so wie ich es geschrieben habe nicht gut. Du darfst das gern anders sehen und mich blöd finden, kann ich prima mit leben. Und jetzt möchte ich mich mit etwas anderem beschäftigen.
Was für eine tolle Familie. Und es zeigt mir auch, selbst wenn viel Rückhalt da ist, sich wirklich um den Betroffenen gekümmert wird.... retten kann nur Derjenige sich selbst, und das oft auch nicht... sehr traurig..
leider merken eltern oft nicht was in ihren kindern vorgeht, weil diese eine geisse distanz zu dem kind haben. manche kinder kommen damit überhaupt nicht klar und fühlen sich dann ungeliebt und denken sie machen die ganze zeit etwas falsch. es ist wichtig dem kind zuzuhören und ghemeinsam dinge zu erleben die die familienbande stärkt. das ist so wichtig und wird leider in der heutigen zeit sehr vernachlässigt. ich will natürlich niemand hier die schuld geben aber es ist immer wichtig beide seiten zu kennen. sowas passiert nur durch depressionnen die von nicht verarbeiteten traumatas kommt
Aus meiner langjährigen Therapieerfahrung habe ich gelernt, dass das Familiensystem und die Elternerziehung einen großen Anteil besitzt warum der Mensch psychisch krank, sprich suchtkrank wird. Ich habe 20 Jahre gebraucht um zu verstehen was in meiner Famile alles schief gelaufen ist.
Bin vor 4 Jahren durch Bandscheibenvorfälle zu Oxycodon gekommen. Habe im Januar diesen jahres stationär entgiftet. Es war bis heute ein harter Prozess. Aber ich bin clean. Opiate sind kein Spass !!!
Suchtkranke Menschen sind definitiv nicht einfach und sie kämpfen so lange, während der Weg so schwer ist. Ich wünsche der Familie weiterhin viel Kraft und denke, nicbts klärt besser auf als eigene Erfahrungen! Bitte macht weiter so.
Alles gute der liebenswerten Familie ❤ und DANKE das ihr versucht anderen Jungen Menschen die Augen zu öffnen und betreibt Aufklärungsarbeit sehr Mutig und stark von euch!!!
Ich kann die Familie sooo nachfühlen 😢 schlimm um den Verlust 🕯️ Egal ob man mit anderen Menschen redet oder nicht darüber spricht, im Kopf ist jeder Tag schwer für uns ! Die Bilder verlassen einen nie ! Weiterhin viel Kraft für die Familie 🙏
Mein herzliches Beileid, dass kostet absolut viel Mut, und Überwindung. ❤ ich wünsche der Familie ganz viel Kraft❤❤❤ Danke für diese Offenheit , und Ehrlichkeit🙏
So traurig.. 😢 Ich bin zutiefst beeindruckt von der Familie! Und es muss endlich was passieren… ich begleite meinen Partner gerade aus seiner 14 jährigen kokainsucht. Ich habe so oft vor Wut geweint, das es nicht sein kann, das man damit so allein gelassen wird. Entzug und was dann? Mit Glück gibt es einen nahtlosen übergangen in eine Folgetherapie, aber wenn nicht, dann bist du allein… Wir haben es nun „geschafft“ nach der zweiten Entgiftung aber das war nichts anderes als Glück… es tut so weh, das zu sehen, mit einer Anschlusstherapie wäre dies möglicherweise anders verlaufen… Danke für eure Aufklärung und eure Arbeit! Es ist so immens wichtig. ❤️
Hallo, es tut mir leid von ganzen Herzen für die Eltern das Sie müssen das erleben, wünsche ich Ihnen viel viel Kraft … hab selber 2 jetzt erwachsener Kinder trotzdem man macht sich ganze Leben sorgen das alles gut wird und bleibt auch so ….
Ich bin zutiefst bewegt. Von der Art der Familie, deren Umgang mit dem Tod und ihr Leuchten in den Augen, wenn sie von Tilman sprechen. Ich bin nicht religiös und habe sehr oft unangenehme Erfahrungen mit Menschen, die einer Kirche nahe stehen, erlebt, aber: ich muss sagen, Frau und Herr Holze wirken so empathisch, so lebensnah und sympathisch, ihre Art zu sprechen ist wirklich herzerwärmend. Auch an Titus und Tobias alles erdenklich Gute. Danke für Ihre Arbeit, die Aufklärung und das öffentliche Ansprechen dieser Thematik.
Es ist immer sehr traurig wenn man einen geliebten Menschen verliert, ich hab dass schon so oft durch und bin jedesmal auch innerlich selbst mitgestorben! Ich wünsche der ganzen Familie und Freunden die Kraft, die sie brauchen um das ganze verarbeiten zu können! Vergessen wird man sowas nie, aber es wird mit der Zeit leichter! 😔
Ich bin sehr traurig über das Ereignis, das Tilmans widerfahren ist. Ich würde gerne viele Worte sagen, aber sie schnüren mir im Hals zusammen. Auf der Suche nach einem festen Standpunkt gegen alle Drogen wird der Geist verwirrt. In einer komplexen Gesellschaft sind es auch die Probleme, die damit einhergehen. Junge Tilmanns, es tut mir leid, dass Ihre persönliche Beziehung zu Drogen wirklich bis zum Äußersten gehen musste.
Schade dass er im Anschluss der Theraphie keine Adaption bekommen hat. Es schliessen auch immer mehr stationäre Theraphieeinrichtungen. Hab selber 2 hinter mir, beide Einrichtungen gibt es nicht mehr. Und es war nicht leicht. Mehr als 20 Jahre, ein immerwährendes auf und ab. Viele aus dieser Zeit leben nicht mehr und seitdem auch schon einige meiner Freunde, die nichts mit Drogen zu tun hatten mittlerweile verstorben sind, kam ein grosses Umdenken bei mir. Ich achte wieder auf meine Gesundheit und bin mittlerweile abstinent.
Als der Bruder sagt er fühlt seinen Bruder nicht … Ich bin so bei ihm . Hab auch einen extrem drogensüchtigen Bruder und hab auch aus Selbstschutz solch eine Emotionale Distanz zu ihm entwickelt… das kann keiner der das nicht kennt nachvollziehen. Ganz traurig aber anders kannst du es nicht ertragen…
Hey Willi, danke für deine Nachricht und dein Verständnis. Ich find's auch ganz schlimm und weiß nicht, was "leichter" wäre. Ich wünsche deinem Bruder einen guten und gesunden Weg und dir alles Gute ❤️ Viele Grüße Titus
Ich kannte Tillmann in seiner Zeit wo es begonnen hatte. Ich habe ihn damals kennen gelernt duch die kichen Gemeinde. Er war ein sehr netter das er so endet hat mich traurig gemacht ich hab es erst viel später erfahren da der kontakt abgebrochen war. Aber ich finde es stark von seiner Familie die so etwas ins Leben gerufen hat. Macht weiter so.
Genau das gleiche Bild musste die Freundin von meinem Kumpel vor drei Wochen vorfinden. Sie macht sich dolle Vorwürfe, dass sie nicht da war in dem Moment. Dass man da nichts für kann zeigt ihr hoffentlich das Schicksal dieses jungen Mannes.... Mein beileid an alle Angehörigen
1:04 Naja, da Cannabis nun auch ein legales Rauschmittel ist, würde ich mal sagen, er hat mit Alkohol und Nikotin angefangen…. Wie kann bei einem solch wichtigen Thema, so geheuchelt werden?!
Tilmans Einstieg in die Abhängigkeit war Cannabis, nicht mehr und nicht weniger. Cannabis wird hier nicht "Einstiegsdroge" genannt, mir gefällt dieser Begriff auch nicht. Alkohol wird von uns auch nicht verharmlost, genauso wenig wie Cannabis verteufelt. Falls du den Beitrag noch nicht ganz geschaut hast, du dies bitte erst :)
Danke für eure Arbeit, Respekt Bin selber betroffen, und zzt in Therapie .Ich hoffe das ich das schaffe. Aber es muss auch Aufklärung geben, und ihr macht super
Mir tut hier nur einer Leid das ist die Familie ! Denkt immer darüber nach was ihr euren Lieben antut ihr macht damit soviele Leben kaputt inklusive eurem 😢 Der Familie wünsche ich nur das Beste ❤ schön finde ich das ihr euch so Angagiert auch wenn ihr nur einem jungen Menschen das Leben damit rettet habt ihr alles geschafft ❤
Tolle Eltern, tolle Brüder! Eltern die ihre Kinder auf einen guten Weg gebracht haben, jedoch haben die Drogen alles kaputt gemacht und ein junges Leben gekostet. Sehr traurige Dokumentation.
Danke für eure wertvolle Arbeit und dass ihr uns besucht habt ❤️🧡
Wer Lust hat, kann uns gerne bei den gängigen sozialen Medien suchen und anschreiben. Bisher ist noch nie eine Frage unbeantwortet geblieben😊🙌
Viele Grüße
Titus
Zum Beispiel bei Insta: instagram.com/tilman_holze_stiftung?igsh=MWJhN3h5ZW15Nmpqdg==
Vielen Dank, dass ihr eure Geschichte so öffentlich macht. Das hilft sehr!
Lieber @@maximilianbaden7592, vielen Dank für deine lieben, aufbauenden und auch schönen Kommentare.
Die sind alle samt nicht selbstverständlich!
Herzliche Grüße
Sehr berührend.. Danke für diese sehr authentische Ausführung eurer Geschichte!
ich frage mich immer wieso nehmen so junge menschen opiate / fentanyl heroin, das hat mit feiern ja nichts mehr zu tun, partydrogen und auch kokain waren ja nicht das problem und schon garkein cannabis, alles gute euch ihr seid ja schon 7 jahre drüber hinweg und präventionsarbeit ist immer gut LG
Wahnsinn wie die Geschichte gewendet haben und aus ihrem größten Unglück eine Mission gemacht haben. Viel Erfolg mit eurer Arbeit ❤
Lieben Dank @wisch304 🧡❤
kennst du die Krisenspirale von Schuchardt? Genau das sollte der Weg einer Krise sein.. egal wie schlimm.
Solidarität ist die höhste Form der Krisenbewältigung.. quasi die Krise ist beendet
Ich bin Anästhesieschwester und habe Jahrzehnte mit Fentanyl für Narkosen gearbeitet und frage mich tatsächlich ,wie Drogenabhängige an Fentanyl kommen? Wo ist die Lücke ,bei der Beschaffung dieses BTM.
@@hannewagner2542die finden Wege. Oft zb gebrauchte Pflaster aus dem Müll von Kliniken und Heimen. Personal was Pflaster etc der Patienten nimmt. Gefälschte Rezepte. Usw.
@@hannewagner2542 ...das gibt es auch als Pflaster (bekommen Schmerzpatienten und alte Leute) und die Rezepte bekommt man vom Arzt, entweder echte Rezepte oder man besorgt sich gefälschte...die gelartige Substanz kratzt man sich dann vom Pflaster und raucht es auf einer Folie...
...eine Frage an dich: wie oft hast du es mit Patienten zu tun die Drogen nehmen und redet ihr da drüber bzw gibt es da Fortbildungen oder so?
...ich hatte vor ein paar Monaten eine Vollnarkose und habe dem armen Anästhesisten natürlich vorher nichts von meiner Abhängigkeit erzählt...bei der Narkose gab es dann Probleme weil ich natürlich viel viel mehr Medikamente gebraucht habe...der arme Arzt hat erstmal alles mögliche gecheckt bevor er mir mehr gegeben hat...jetzt tuts mir natürlich leid und ich hab mich im Nachhinein entschuldigt aber normalerweise habe ich halt die Erfahrung gemacht,dass in dem Moment Schluss ist mit der Freundlichkeit und man wird dann nicht mehr so nett behandelt,so nach dem Motto "Selbst Schuld an deinen Problemen und deinem Elend" und ich hatte Angst,dass wenn ich es erzähle die Behandlung nicht unter Vollnarkose gemacht wird (Zahnarzt 5 Stunden Operation unter Vollnarkose)...wäre das so gewesen...bestimmt oder?
...in meinem Fall war die Anästhesieschwester und der Arzt aber komischerweise trotzdem nett und verständnisvoll...das erste mal in meinem Leben,dass mir das passiert ist und ich bin 40.
Ich war über 10 Jahre auf Drogen. Drei Entzüge, Langzeittherapie und Psychotherapie. Bin jetzt clean und gelassen seit 20 Monaten! Selbsthilfegruppen (NA) haben mich gerettet.
Ich kenne dich zwar nicht, aber ich bin wirklich stolz auf dich! Zieh das durch! Du schaffst das!
Meinen absoluten Respekt an Sie ❤
Ich wünsche Dir alles Gute😊
Und auch, wenn es doch einmal einen Rückfall geben sollte. Das wäre sch***, aber nicht das Ende der Welt (hoffentlich). Viel Kraft und liebe Menschen um Dich❤
Nur für heute 💝
Selbsthilfegruppe 1 mal nie wieder
Die haben alles wissen wollen wie beim Verhör. Auch Intimes
Bei mir war die Gruppe mehr Krank als ich !
Ich habe vor 2 Monaten meine Schwester an Fentanyl verloren und kann den Schmerz der Angehörigen 100% nachvollziehen.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft !
🙏
Viel Kraft &Stärke 🙏
@@KittymousekittyDanke ☺️
Fentanyl wirkt gegen Schmerzen.
Geht die Antwort NOCH grausamer???@@kissesbloody
Was für eine starke Familie. Danke für diesen Einblick. Viel Kraft
🧡🧡
Die werden sie brauchen!
Dankeschön, Lukas! 🧡❤️
Ich bereue es so dermaßen das ich auch mit dem Zeug anfing. Das Zeug und die sucht hat mich so viel gekostet. Jetzt wo ich seit Jahren sauber bin ist es sehr schwer zu ertragen an die Zeit zurück zu denken. Meine Familie saß oft am Krankenbett und hat geweint, weil sie dachten ich werde sterben. Mit Glück und natürlich Willen bin ich jetzt auf einem richtigen Weg. Mein Beileid an die Familie
Alles Gute weiterhin.
Viel Kraft weiterhin
@tft_and_chill danke dir. Mein Einstieg? Na angefangen hab ich mit Alkohol am Wochenende beim feiern. Dann kam Marihuana. Das ging dann schnell weiter mit Ecstasy und Speed. Dann kam Kokain in rauhen Mengen und zum Abschluss dann Heroin. Das blieb mir dann etliche Jahre. Was am Anfang Neugier und Spaß war, wurde schnell bitter ernst.
Ich fühl dich so sehr und weiß selbst nur zu gut, wie schnell aus Spaß jahrelanger bitterer Ernst wird, der alles und jeden um dich herum und insbesondere dich selbst in die Tiefe reißt 🥺 stolze 18 Jahre habe ich all das hinter mir gelassen und mein Leben von Grund auf geändert. Die einzig richtige Entscheidung, díe ich je in meinem Leben getroffen habe 💯
Die Geschichte von Tillmann hat mich sehr bewegt, insbesondere die Tränen des Vaters 😢 diese Wunde wird sich niemals ganz schließen und man muss versuchen, damit zu leben.
Vielen Dank an die Familie Holzen, die ihren Schmerz mit uns teilen und eine wichtige Botschaft an die Jugend geben ❤ ich wünsche ganz viel Kraft ❤ und auch danke für diese sehr ergreifende Doku 🫶🏼
Viel Kraft weiterhin🙏🍀🌹
Die Reportage hat mich sehr bewegt - ich mag mir garnicht vorstellen, wie es wäre, wenn das mein eigenes Kind wäre... Wie stark die Eltern und die Brüder sind, finde ich bewundernswert! Viel Kraft für Eure großartige Arbeit!
🫶
..Weil er keine andchlusstherapie gefunden hat.. ich könnte so ausflippen. Die Suche nach einem Therapieplatz ist einfach das unwürdigste, was es in Deutschland gibt
Sie sind meine alte reli Lehrerin vom Annette Frau Holze , ich wollte ihnen nur sagen dass sie mir damals mit ihrem Unterricht so viel gegeben haben. Ich erinnere mich immer noch an unsere erste Stunde in der fünften Klasse und sie sind Teil warum ich heute der Mensch bin der ich bin. Danke dass sie diese Welt so viel besser machen und so vielen Menschen helfen ❤ ganz viel Kraft an ihre Familie ❤️❤️
Viele Grüße Ruth 😊
Liebe Ruth, ganz herzlichen Dank für deine lieben Worte, die mir große Freude machen. Gern denke ich an meine Zeit am Annette zurück, die ihr SchülerInnen mir unvergesslich gemacht habt ❤️. Wenn du magst, schau mal bei uns in den gängigen sozialen Medien vorbei.
Liebe Grüße Christiane Holze 😃
Wenn du magst, findest du unsere Adresse in der ersten Antwort auf den ersten Kommentar 😊
Liebe Familie Holze, ein herzliches Dankeschön, dass Sie sich mit der bewegenden, tragischen Lebensgeschichte Ihres Sohnes/Bruders an die Öffentlichkeit wenden. Es ist schrecklich, einen so aktiven, liebenswerten, neugierigen, intelligenten, einzigartigen Menschen wie Tilman zu verlieren. Ich wünsche Ihnen von Herzen alles Gute, ganz viel Kraft und Zuversicht
Super Reportage! Auch die Vorträge in der Schule 🙂 ich war selber 6 Jahre Heroin abhängig, danach 8 Jahre in der Substitution. Hatte rückfälle.... Jetzt mit 35, bin ich Abstinent und bin froh, wieder ein normales Leben führen zu können ❤❤❤
Alles Gute für dich
@@BASISKIRCHE vielen lieben Dank 🥰
Wow kannst stolz auf dich sein🍀
@@katjaschlossarek9765 Dankeschön 😊
@@BASISKIRCHE am 16.08, bin ich 8 Wochen clean😊 und seit dem Tod meines Vaters, bin ich noch verbissener!😁 Klar, hat man mal Tage, wo einem die Motivation fehlt... aber 14 Jahre opiate, muss der Körper erstmal abbauen!! Aber ich kann euch versichern, man wird von Tag zu Tag fitter🔥 habe in den 7 Wochen über 10 kg zugenommen und kann wieder regelmäßig Essen❤️ bei 1,87m habe ich 70kg gewogen😕 es geht immer weiter bergauf! Daaaaanke, für die Lieben Worte und eurer Empathie 😘
Lasst die Finger von den Drogen Leute, ich musste selber 2 mal Reanimiert werden nach einer überdosis bin im Krankenhaus wach geworden und habe knapp überlebt, das ist es nicht wert.
Gut, dass du es geschafft hast 🙏🏻
Alles Gute für dich
Wie krass
@@wila1499 wie beschissen, wenn einen der bester Freund wiederbeleben muss bis der Notarzt eintrifft und man im Krankenhaus vor seiner weinenden Familie aufwacht. Glück im Unglück nie wieder Drogen.
"Das ist es nicht wert" - voll deiner Meinung!
Weg mit Alkohol und Nikotin Einstiegsdroge nummer eins
Das ist das Problem wenn man Leute aus Kostengründen zu schnell aus dem Entzug entlässt und keine begleitete Therapie Anbietet
Was für eine tolle Familie. Ihr habt euch so um euren Sohn bemüht, dass finde ich sehr rührend. Euch von Herzen alles Liebe.
Was für eine großartige und wundervolle Familie.
Der Verlust tut mir schrecklich leid.
Dennoch bin ich mehr als beeindruckt von dieser warmherzigen und liebevollen Familie und wünsche ihnen alles erdenklich Gute und das der Verlust von Tilmann einestages nicht mehr so schmerzhaft ist.
Ich habe selber Drogen genommen aber es war mir immer klar , dass es substanzen gibt , die ich nie anrühren werde . Schade um den Jungen Mann . Ich hoffe er hat sein Frieden gefunden und der Familie wünsche ich mein tiefstes Beileid.
@@MCMetzgerOne fühle ich habe viel Quatsch mitgemacht aber lang noch nichts alles keine benzos weil macht Körperlich und zugleich psychisch abhängig kein heroin oder Crack meth Speed Kokain weil es einfach Substanzen sind die mit hoher Wahrscheinlichkeit viel Spaß bereiten
Meine Favoriten sind frische Luft Wasser und gesunde Ernährung und etwas Brokkoli 🥦
Der Arme Junge,Er sieht aus wie ein Engel.
Schrecklich...
Die Familie schrecklich was Sie durchmachen.
Papa Holze , hat den Verlust des geliebten Sohnes nicht verkraftet . Welch ein feiner Mensch ❤Alles guter der Familie
Nee er hat ihn umgebracht. Als Erwachsener Kerl kann man durchaus wissen wie scheiße es ist ein Kerl zu sein. Die haben das im Doppelpack. Praktisch jeder Mann mit freiem Willen wird Drogenabhängig und Suizidal wenn man ihn nur genug vernachlässigt. Wahrscheinlich hat sein Alter immer nur gesagt er soll in die Schule gehen und Lernen. Der junge hätte sein Alten kalt machen sollen bevor er sich selbst das Licht aus Knipst. Mit 24 hatte er bereits 14 Jahre se*ualentwicklung hinter sich. Was haben seine Eltern getan damit er sich umsorgt fühlt? Und jetzt machen die lächerliche Anti Drogen Propaganda.
Darf ich fragen, was das genau bedeutet? Ist er nicht mehr lebendig?
Warum hat er seinen Sohn nicht gelehrt, die Finger von solchem Mist zu lassen? Es ist die Aufgabe der Eltern, dies zu tun und ihre Sprößlinge stark zu machen. Dieser Aufgabe sind sie nicht nachgekommen. Kein Mitleid!
@@derhorst1398 hast Du Kinder ?
@derhorst1398
@derhorst1398
Ich glaube, dein Kommentar ist hier fehl am Platz. Du schreibst, als ob die Eltern ihre Pflicht nicht erfüllt hätten, aber du kannst nicht wissen, wie schwierig es ist, einen Jugendlichen von Drogen fernzuhalten, besonders in der heutigen Zeit. Stell dir vor, du würdest dein eigenes Kind anschreien oder mit drastischen Maßnahmen bedrohen. Glaubst du wirklich, das würde helfen? Wahrscheinlich würde es sich nur noch mehr von dir entfernen.
Es ist keine einfache Aufgabe, und trotz aller Bemühungen können Kinder falsche Entscheidungen treffen. Eltern können ihre Kinder nicht wie Maschinen programmieren. Die Familie hat bereits einen unvorstellbaren Verlust erlitten und versucht jetzt, durch das Teilen ihrer Geschichte andere zu warnen und zu schützen.
Und wenn dein Kind sterben würde und du gefragt wirst, was für eine Inschrift der Grabstein haben soll, würdest du hoffentlich nicht sagen: "Ich habe meine Elternpflicht erfüllt, kein Mitleid." Ein wenig Selbstreflexion und Mitgefühl wären an dieser Stelle angebracht.
Drogen zerstören so viel, eigentlich alles. Ein tragisches Leben verloren. Es ist toll, dass die Eltern und der Bruder viel Kontakt zu jungen Menschen haben. Sehr nützliche Arbeit, denke ich. Viel Glück.
Unsere Aufgabe: Augen und Ohren offen halten und mehr drüber reden. Ich finde es sehr hilfreich, dass ich ab sofort auf diese Stiftung (Familie) hinweisen kann
Dankeschön! 🧡❤️
Drogen zerstören gar nichts. Das Verbot ist es. Aufklärung und ungestreckte Substanzen retten leben. Gefängnis und Strafandrohung zerstören Jugendschutz. Der Fall hier ist ein klarer Suizid. Dazu hätte er auch vom Parkhaus springen können.
ALLES!
Menschen zerstören‼️
Diese Lückenlose Betreuung für Süchtige ist leider ein riesen Problem...es ist so traurig wieviel immer wieder zurück fallen,weil aus der Entgiftung heraus einfach nichts da ist...der Kampf darum ist sehr richtig und überaus wichtig ❤❤❤
Betreuung ja, aber nicht strafrechtlich verfolgen! (solange keine anderen verletzt werden)
Kann ich nur zustimmen, das haben wir auch so erlebt.
Ja,wir auch...wie lang man auf einen Platz warten muss ist wahnsinn
Genau😔
@@Udo-z8s
Das hat mein Sohn durchgemacht erst 2 Wochen Entgiftung dann nach Hause gewartet auf den Platz in der Langzeit Therapie. Diese zwei Woche dazwischen kamen mir so lang vor als es endlich losging aber er hat es geschafft . Jetzt liegen noch 20 Wochen vor ihm . Du kannst stolz auf dich sein das du es alleine geschafft hast. Alles gute für dich .
Ich weiß was diese Familie durch gemacht hat . Mein Sohn ist zur Zeit in einer Langzeitterapie und ich bete das er durchhält. Wir kämpfen jetzt schon 4 Jahre gegen diese scheiß Drogen .
Viel Kraft, alles Gute 🙌
@@BASISKIRCHE danke , er macht das ganz gut . Ist jetzt 3 Wochen da und fühlt sich sehr wohl da . Die Einrichtung ist in Bornheim bei Köln. Wir haben ein Jahr dafür gebraucht das er dort hin durfte . Es war ein langer schwerer Weg dahin . Zwischendurch hatte ich keine Kraft mehr . Bin so froh das er endlich angekommen ist .
@@susanneschopi4471Das kann ich gut nachempfinden. Alles Gute für Euch alle!
@@susanneschopi4471 darf ich dir einen kleinen Rat geben als Betroffene? Bitte gib nicht auf, selbst wenn es mit der Therapie nicht klappen sollte. Meine Eltern hatten damals jedes Mal so viel Hoffnung und jedesmal aufs Neue brach ich die Therapie ab bzw. bin sofort wieder rückfällig geworden. Meine Eltern waren so verzweifelt und verloren irgendwann die Hoffnung. Ich sah es in ihren Augen, dass sie mich irgendwann aufgegeben hatten. Das war wie ein Stich ins Herz für mich, denn teilweise dachten sie ich mache es absichtlich, um sie zu verletzen. Das war nie der Fall! Ich bin mittlerweile 49 Jahre alt und seit 8 Jahren mit einem wundervollen Mann zusammen und bin meinen Eltern so nah wie nie zuvor. Wir fahren gemeinsam in Urlaube, treffen uns häufig, gehen essen, haben Spaß zusammen! Es war ein langer Weg und das Vertrauen ineinander ist gigantisch. Wir haben uns komplett ausgesprochen und sie sind so stolz auf mich. Ich weiß, es ist in jeder Familie anders, jedes Kind ist anders. Aber eins weiß ich: als Süchtiger ist es die Hölle, wenn selbst die eigenen Eltern einen aufgeben. Und bitte, bitte nimm es nie persönlich, wenn etwas schief geht!!! Dieses Zeug hat eine solche Kraft, dass man sich selbst sogar machtlos fühlt und vor allem mit sich selbst hadert, warum man es einfach nicht schafft. Ich arbeitete die meiste Zeit in meinem Leben, war aber auch mit 26 wegen Handeltreiben. In der Zeit schöpften meine Eltern wieder Hoffnung und besuchten mich wöchentlich (wofür ich ihnen bis heute so dankbar bin!!)- leider stürzte ich danach wieder komplett ab. Ich habe viele Freunde verloren, aber auch einige, die es komplett geschafft haben!! Das Wichtigste für mich war immer die Liebe meiner Eltern, und als die ausblieb, da sie nicht mit meiner Sucht umgehen konnten, war es fatal. Ich wünsche Deinem Sohn und ganz besonders Dir ganz viel Kraft und verliere nie die Hoffnung 🙏! Manchmal dauert es etwas länger, aber es kann alles geschafft werden!! Einer meiner Jugendfreunde war genauso wie ich, er schaffte den Absprung aber früh und ist heute sehr erfolgreich! Alles Liebe von mir und bitte entschuldige, falls ich Dir zu nahe getreten bin, das war nicht meine Absicht.
Ich wünsche Euch nur das Beste 🍀🍀🍀🍀
Aus: "Aus der Mitte entspringt ein Fluss" von Norman Maclean:
". . . den Menschen den man am nächsten steht, kann man am wenigsten helfen . . ."
Wie entsetzlich ! !
Den hab ich zum Glück auf Datenträger.
Als Alkoholiker sind die Trinkszenen nicht gerade leicht anzusehen.
Rauche seit Jahren Cannabis was nicht sooo schlimm ist wie diese harten Drogen.. Aber nach 5 Entgiftungen und längerer Zeit kein Konsum, komme nicht von los, wollte immer die Kontrolle haben aber es hat die Kontrolle über mich. Es schränkt mich mittlerweile extrem ein
Er war ein hübscher junger Mann mit einer sehr lieben Familie. Die Dorgen haben alles kaputt gemacht, es ist so furchtbar.
Meine Lieben,
dieser Bericht wühlt emotional immens auf. Wie die anderen, die in den Jahren entstanden sind.
Ich hoffe bei allem Leid, den besonders Ihr vier immer wieder durch Eure unermüdlichen Veranstaltungen erlebt, dass Ihr ganz viele, vor allem junge Leute erreicht, damit sie die Finger davon lassen und in dieser Hinsicht auf ihre Nächsten achten.
Tilmans Tod ist noch heute so nah. Er war ein Sonnenschein, den wir auf ewig lieben.
Danke für deinen Kommentar.
❤❤❤ Du sprichst uns wie immer aus dem Herzen. Danke!
"ein Blatt im Wind"
Ein anderer Ast,
ein anderer Zweig,
ein anderes zartes Blatt
und doch der gleiche Baum.
Du wiegst Dich nun schon seit mehr als 7 Jahren
nicht mehr in unserem gemeinsamen Wind.
Du warst immer das junge grüne Blatt,
durch das die Sonne sanft leuchtete
und somit deine feinen Adern für alle sichtbar machte.
Und immer, wenn wir anderen beieinander sind,
bemerken wir die Lücke in unserem Geäst,
wo du einst gesessen hast, nun aber das Licht hindurchscheint,
während auf uns nun der schwere Tau der Nacht liegt.
🖤
Ich finde es immer wieder sehr traurig, dass auch die Menschen, die so viel Sonne (Freude, Liebe, ...) in die Welt bringen, so viel Schmerz in sich tragen
😢❤❤❤ Dank für deine wunderbaren Worte, Choralle
Ich wette er hat vor Cannabis noch Alkohol und Zigaretten probiert
Typische Drogenkarriere ! !
Hauptsache unsere Regierung erlaubt jetzt Cannabis ! ! Bald kommen andere dazu ! !
mit hoher Wahrscheinlichkeit.
Und Kaffee
Erst Zucker.
Dann Kaffee.
Dann Alkohol und Nikotin.
Gottseidank ist Cannabis ja jetzt auch legal ! !
Sie selber umbringen, Hauptsache legal ! !
Für ein Elternhaus, wie das von Tillmann, würde ich auch heute noch mein Leben geben. Warum sind es immer so viele Kinder mit liebevollen Eltern, die süchtig werden? Die brauchen doch ihre seelischen Schmerzen nicht betäuben, wie viele andere? Okay, bei den anderen heißt es dann, bei solchen Eltern musste es ja so kommen.
Weisst du was bei solchen Elternhäusern oft das Problem ist? Die Kinder werden übermuttert und kommen dann im Leben alleine gar nicht klar.
Passt auf euch auf 🫶
Mach ich.
das brauche ich nicht . Gott passt auf mich auf , auch wenn ich drogensüchtig bin
@@damiandaysleeper4825well...Du musst es Gott aber auch nicht unbedingt so schwer machen 😉
Ich weiß gerade nicht, ob ich lachen muss oder mir Sorgen machen. Gerade beides.
Hört sich trotzig an. Und das ist ja auch etwas kraftvolles, Trotz.
Und kann von außen furchtbar nerven, aber auch (unfreiwillig?) witzig sein.
Ich wünsche Dir und den Menschen um Dich herum, die sich Sorgen machen (?), dass Du Dich um Dich selbst kümmerst.
Gern mit Unterstützung, auch von Gott😊
Alles Gute!
@@katzenbekloppt_mf Thx für Deine freundlichen Worte. Wir werden so oder so alle früher oder später sterben. Dann sollte man sich (und anderen) auch gönnen können. Sorgen gibt es ja tatsächlich genug auf der Welt, sadly 🍀 Dir auch alles Gute
Riesen Respekt an seinen Bruder der für die Legalisierung von Cannabis ist. Drogen lassen sich leider nicht verbieten das wäre zu leicht 😢 es braucht ein anderen Weg
Canabis ! ! ist ! ! eine Einstiegsdroge ! ! Dies wird sogar in der Doku angedeutet ! !
Dies zu legalisieren ist ein Verbrechen ! !
In unserer Stadt haben die Konsumenten ständig in nächster Nähe zu einem Kinderspielplatz komsumiert.
Die Stadt bekam dies nicht vernünftig in den Griff. Jetzt haben sie den Kinderspielplatz aufgelöst ! !
die Freigabe aller "Drogen". Dann hätte sowas wie Fentanyl kaum Chancen.
Natürliche (!) Hanfprodukte mögen zwar geraucht nicht unbedingt der Gesundheit zuträglich zu sein, doch sie töten nicht. Allenfalls Hanfseile, doch das wäre ein anderes Thema.
@@Galaxy.und.domenik aber hast schon verstanden das er damit anfing wie viele andere auch und dann harte Sachen nehmen
Absolut, Verbote und auch Kriminalisierung bringen nichts. Es muss mehr Aufklärung und anderen Umgang und Betreuung von Betroffenen geben.
Was für eine liebevolle Familie
Ich mache es schon seit fast 30 Jahren mit als Mutter, wünsche mir manchmal ein Ende 😢
Sagst du grad echt du wünscht das dein Kind stirbt?.....
❤Rip❤ habe auch jemanden verloren 😢scheiss fantanyl
Ich findees so beeindruckend von den Holzes. Wahnsinn , es muss so schwierig sein immer wieder mit der Vergangenheit konfrontiert zu sein ... Hut ab und ganz viel Respekt, diese Arbeit ist so wertvoll ❤
👍👍👍
ich hab mich während des Videos auch gefragt: Ob sie wohl genügend begleitet werden, um diese schwere Aufgabe zu erfüllen?
Wir haben einander, lernen wundervollen Menschen kennen, die in diesem Bereich arbeiten. Die Stiftungsarbeit kostet schon enorme Kraft: aber sie beflügelt uns auch. Wer ein Leben rettet, rettet die ganze Welt, heißt es im Talmud ❤
@wila1499 Dankeschön 🧡❤️
Es ist auf der einen Seite natürlich immer wieder schwer sich unsere Familiengeschichte mit der Tragödie wieder aufzurufen. Auf der anderen Seite -dürfen- wir auch immer wieder darüber sprechen, das hilft auch sehr :))
@@TitusH.Jaa, das kann ich mir vorstellen, dass das auch hilfreich sein kann. Denn leider ist es ja für viele Außenstehende oft nicht nachvollziehbar, dass Trauer, erlebte Ohnmacht, Hilflosigkeit nicht nach ein paar "angemessenen" Wochen, Monaten, zumindest doch aber spätestens nach einem Jahr bitte "erledigt" ist.
Was einsam machen kann, wenn Freunde (?) sich abwenden, man nicht mehr eingeladen, angerufen wird.
Ich hoffe, Ihr habt das nicht so erlebt, oder es sind Euch zumindest einige geblieben.
Ich hatte offenbar mehr Glück als Tilman. Ich war etwa acht Jahre schwer drogenabhängig. Angefangen mit Cannabis und Alkohol, dann hauptsächlich Kokain und Heroin. Gegen Ende auch nur noch intravenös. Alles begann mit der Pubertät, als ich feststellte, dass ich homosexuell bin. Ich bin gut behütet in einen streng gläubigen katholischen Elternhaus aufgewachsen. Ich habe mich so sehr gehasst und geschämt für meine falsche Sexualität, dass ich alle Gefühle abtöten wollte. Nach einen Selbstmordversuch kam ich, nachdem sie mich im Krankenhaus zusammengeflickt haben, in die geschlossene Psychiatrie. Das hat mir geholfen. Nach einigen Rückfällen bin ich jetzt viele Jahre clean von Drogen. Ich trinke auch keinen Alkohol. Heute akzeptiere ich mich wie ich bin. Aus der Kirche bin ich ausgetreten. Mit den Eltern ist das Verhältnis freundlich distanziert.
Genau hier liegt doch der Elefant begraben. Ich kenne niemanden, der aus Spaß abhängig geworden ist. Spaßkonsumenten hören fast alle einfach wieder auf, spätestens nach Negativerfahrungen, oder tun es gar nicht erst. Abhängigkeit bedeutet fast immer überschatten von psychologisch großen Grundproblemen, ähnlich wie suizidalles Verhalten. Die Droge ist selten Ursache, sie ist nur Werkzeug.
@@rondidon9774sehr gut!!!
Habe eine ähnliche Erfahrung gemacht und weiß daher:
NICHT DROGEN ZERSTÖREN UNS,
sondern
MENSCHEN ZERSTÖREN UNS‼️
Ich wünsche Dir alles Liebe, und glaube trotzdem, auch wenn Du aus der Kirche ausgetreten bist... 😘
Wenn ich das sehe, bin ich so unglaublich dankbar, dass ich den Absprung aus der Szene geschafft habe 🙏 Wenn Corona nicht gekommen wäre, hätte ich mich wahrscheinlich mit den Drogen umgebracht. 😥 Mein aufrichtiges Beileid für diese wunderbare und starke Familie 🙏
Es tur mir leid für die Hinterbliebenen mein beileid. Es sollte mehr Aufklärung in den Schulen geben.
Danke @wisch304 ! Die Formulierung von der aus größtem Unglück in eine Mission gewendeten Geschichte ist stark!
Ich finde es auch mega stark, dass sie es geschafft haben, ihre Trauer so produktiv zu kanalisieren. Das ist keine Selbstverständlichkeit
was für eine sympathische Familie, vor allem die Brüder!
Dankeschön, @lenolilly27 für die lieben Worte ! 🧡❤️
Vielen Dank für diese offene Doku und euren Einsatz in Schulen.Mein Sohn starb auch an den Folgen seiner Suchterkrankung,er war gerade mal 21💔😭 Ich weiss was ihr durchgemacht habt,wir alle die suchtkranke Kinder hatten und haben.Der Zusammenhalt in der Familie ist so grossartig🙏 Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft,die brauchen wir alle.
Wie Traurig, wenn ein junger Mensch stirbt, das tut mir sehr Leid, wünsche der Familie viel Kraft für die Zukunft.
Lieber Titus ich würde dir gerade gerne so viel schreiben aber im Moment muss ich das erstmal verarbeiten ich höre gerade zum erstenmal von eurem Verlust. Wir kennen uns nicht aber mein Herz ist bei dir und deiner Familie. Ich wünsche euch viel Kraft!
Dankeschön für diesen liebenswerten Kommentar!
Viele Grüße 🧡
Eltern müssen vernünftig aufklären und das schon im Kindesalter
Ähm...hört sich für mich gerade nach Schuldzuweisung an.
Ich hoffe das war nicht so gemeint?
Wenn doch ist das extrem unsensibel und nicht hilfreich.
Bin seit 30 Jahren Drogen abhängig und werde seit 15 Jahren erfolgreich Substitioniert.Tut mir voll leid was dieser Familie passiert ist. Wünsche allen Betroffenen viel Kraft und alles gute. Schön finde ich, daß die Familie durch ihre Erfahrungen jetzt andern helfen kann. Alles Gute
Also gibt es bei dir Drogen ganz legal auf Rezept ? Du hast es gut.
Warum werden denn nicht Alkoholiker substituiert?
Ich habe eine ehrliche Frage, sollte man deiner Meinung nach Mitleid mit jemanden haben der Drogensüchtig ist oder ist die Person Selbstschuld. Ich selbst nehme Drogen aber nicht regelmäßig. Von bestimmten Substanzen weiß ich, die wirken zu gut bei mir weshalb ich bewusst Abstand nehme und wenn überhaupt 1-2 mal im Jahr sie konsumiere.
Stabil wäre es wenn du Clean wärst anstatt 30 Jahre Drogen zu nehmen.
@@vapi1402 entschuldigung das ich mich einmische, aber zu allererst sollten sie klären, warum sie drogen nehmen, leidkompensation oder lustgewinn? bei ersteren gerät man deutlich "unschuldiger" in eine drogensucht, als wenn man bewusst drogen konsumiert, wie um zB bei einer party gut drauf zu sein... am ende kommt es auch immer darauf an, wen man die ihrirge frage stellt, darauf wird ihnen sicherlich jede person eine differenzierte antwort geben ...
@@vapi1402 wozu sollte das gut sein ? Wenn du sowieso 1-2 im Jahr konsumierst dann lass es doch einfach sein.. oft wisst ihr doch nicht mal was ihr da Reinhaut? Mitleid auf eine Art weiße schon aber im Endeffekt selbst schuld weil wir leben in Deutschland es wird alles zur Verfügung gestellt drogen Therapie psychische Therapie substitution etc etc etc ... Andere Menschen haben Krebs wollen gesund sein ... Du bist gesund und willst dich krank machen 🥺🥺🥺🥺
Danke das ihr euer Leid teilt...Ich wünsche der Familie und Freunde, das sie ihn trotzdem in guter Erinnerung behalten....
Es ist höchste Zeit, dass unsere Gesellschaft die Drogenabhängigkeit entstigmatisiert und für Ausstiegswillige ein lückenloses Therapieangebot angeboten wird. Meine Anteilnahme gilt der Familie, der ich viel Kraft wünsche.🙏
🙏 Alleine Empathie zu haben ist schon eine große Hilfe, ich rede aus Erfahrung. Der größte Fehler ist es uns Suchterkrankten zu verteufeln und allein zu lassen. Durch liebevolle Fürsorge meiner Mutter und gute Therapie bin ich seit einem Jahr clean. Es braucht Liebe und Wärme! Denn das ist was ich in den Opiaten früher gesucht habe...das warme geborgene Gefühl.
@@MirrorminD2001 Das freut mich sehr, dass du es dadurch geschafft hast. Mögen Liebe und Fürsorge dich weiter auf deinem Weg begleiten.🙏
Ausstieg geht ganz einfach: Aufhören. Und zwar selber. Ich weiß gar nicht, wieso es Leute gibt, die immer wieder auf Hilfe hoffen oder diese von der Gesellschaft einfordern, wo sie sich doch selbst in ihre mißliche Lage hineinmanövriert haben. Aus meinem Bekanntenkreis haben sich auch schon einige tot- oder zumindest krankgesoffen. Auch wenn es teils mal gute Freunde oder Kollegen waren - Mitleid habe ich mit denen exakt null! Auch mit Fentanyltoten habe ich kein Mitleid, denn die sind selber schuld.
Das unterstütze ich gerne mit meinen Steuern und Sozialabgaben und werde weiterhin jahrzentelang morgens um 5 Uhr aufstehen und beitragen für das Junkies zugutekommende Rundumsorglospaket 👍
@@MirrorminD2001das sag mal Herrn Söder von der pseudochristlichen und pseudosozialen Partei...
Grüße aus dem weiß-blau-braunen UnFreistaat Bayern...
Soooo eine nette Familie! Krass das Tilman trotzdem suchtkrank wurde ! 😢
Was heisst denn "trotzdem"? Kommt in den besten Familien vor ...
@@s.o3707 trotzdem? das hat oft nichts mit der erziehung zutun
Keine 3 min. um und es fällt mir schwer weiter zu gucken
Verstehe ich ging mir auch so😢.
Ich habe leider auch schon einige Freunde an Drogen verloren. Ich stand auch jahrelang auf der Kippe. Reanimiert habe ich auch schon machen müssen, ich habe das zwecks Fahrschule gelernt und nicht vergessen, zum Glück. Die krassesten Erlebnisse meines Lebens. Wenn dein Freund vor die liegt und nicht atmet... Ich sag Euch das ist heftig, 3 mal habe ich Freunde zurück geholt. Ich bin jetzt aber auch über 20 Jahren clean, habe Kinder und Enkelkinder. Aber leider, es schaffen die Wenigsten, das ist traurige Realität. Eigentlich kann man nicht viel helfen wenn Du nicht wirklich aufhören willst. Das muss man mit sich selbst ausmachen und ernsthaft selber wollen. Das Hilfsangebote in Deutschland ist eigentlich recht gut. Der Letzte den ich kannte ist auch nie clean geworden, hat substituiert mit Beikonsum, er ist vor 1 Jahr mit 59 Jahren erbärmlich an mehreren Organversagen gestorben. Aber den ersten Toten Freund hatte ich vor über 40 Jahren.... Ca. 75-80% schaffen es nicht.
80% der User mit problematischem Konsum haben nicht diagnostizierten oder vernünftig behandelte, neurologische oder psychologische Grunderkrankungen die eine solche Abhängigkeit erst möglich machen.
FALLS die Erkrankungen diagnostiziert wurden, heißt es fast überall: zuerst müssen sie sich um ihre Sucht kümmern.
Ganz schaue ich mir solche Beiträge oft nicht an ... aber dieser war bewegend und aufklärend echt gut. Schade um den Jungen der ist halt Suchtkrank geworden und hat den Kampf verloren.
Oh man die Familie tut mir so leid, besonders der Papa. Meine Großeltern haben das gleiche durchgemacht, wir sind als ganze Familie durch die Hölle der Hilflosigkeit gegangen.. Und auch ein Arbeitskollege von mir hat das gleiche durchleben müssen. Ich wünsche der Familie ganz viel Kraft! Die Aufklärungsarbeit an den Schulen ist wirklich sehr wertvoll, vielen Dank dafür!
Viel kraft der Familie von Tilmann es tut mir unendlich leid der Verlust des eigenen kindes muss entsetzlich sein 😢
Ich wünsche der Familie alles liebe und Kraft der Welt.
Ich selbst bis Substitution Patient mit Methadon.Ich trinke zzt zu viel Alkohol dazu aber das methadon alleine schafft zwar das ich keine beschaffungskrimminalutät mehr habe aber trotzdem fehlt mir etwas. War auf zwei Therapien alle sozusagen *hust*"erfolgreich "abgeschlossen aber kurz danach wieder dasselbe. Methadon rettet mich vor dem sozialen Zerfall!Dennoch aber reicht es mir nicht ganz aus das ich mich komplett so fühlen kann wie du wo es gerade liest. Ich würde so gern ^^normal ^^sein..ich kenne zum Glück das fetha aus internet nicht war immer beim Arzt.Auch viel benzos dazu wegen den Ängste zu versagen in dieser ach so tollen Gesellschaft. Tillmans Eltern wünsche ich Kraft, Jesuskind wird euch wieder glücklich zusammen führen ich weiß das sicher bin täglich im Gespräch mit jesus. Ich hoffe schon morgen dem Alkohol abzugeben am Luzifer und mich zum befreien. Gott ❤und die Liebe sei mit euch ❤Tilman ist in Gottes Gnade gefallen und ich hoffe ihr geht alle dem richtigen Weg, suchtkrank oder stabil Hauptsache zu jesus bekennen ❤❤❤
Ihr macht das so gut!
Find ich auch!
Sie sind echte Kämpfer! Alles Glück und viel Gesundheit!❤
Mir hat die Reportage etwas geholfen, den Tod eines Klienten von mir besser einordnen zu können. Am Ende war mein Klient, glaube ich, so drauf, dass er einfach weiter konsumieren wollte und dabei sehr wohl wusste, dass es ihn umbringt. Seine Familie war in diesem existenziellen Moment nicht mehr wichtig für ihn.
Ich habe ALLE Angehörigen an den Alkohol verloren, Oma, Vater, Mutter und Stiefvater, Mutter und Stiefvater mit nur 49 Jahren...und JA, sie WOLLEN konsumieren, die Angehörigen und ihr Leben ist ihnen egal.....
Wow. Das finde ich ganz schön hart. Woher willst Du wissen, ob es ihm egal war? Vielleicht fehlte einfach die Kraft, weiterzumachen und das Wissen, der Familie oder anderen wehzutun macht ja Schuldgefühle, die auch schwer auf Menschen lasten können.
Es mag sein, dass Du das so empfindest. Wütend bist.
Was ich nachvollziehen kann, ich bin auch mal wütend.
Aber das hier so zu formulieren, kann anderen ganz schön weh tun und das wünsche ich denen nicht.
@@katzenbekloppt_mf ja, ich kannte ihn halt und du nicht.
@@dunjaausmosbach4898 Das mag sein, aber wir können niemand in den Kopf kucken. Letztendlich sind das immer unsere Interpretationen, aus unserer eigenen Lebenserfahrung, Geschichte heraus.
Wenn ich bei meiner Arbeit mit Menschen gemerkt habe, dass ich zynisch werde, ungeduldig oder whatever war das für mich immer ein Warnsignal dass ich mit dem Job erstmal aufhören muss.
Oder es mit jemandem einfach nicht so gut passt, die Person aber darauf angewiesen ist Hilfe zu bekommen und ich dann schauen muss, das das jemand anderes übernimmt die*der das dann besser als ich hinbekommt.
Aber ich kann mir nicht vorstellen zu sagen jemand "ist einfach" so und so und Pech.
Und ich würde das erst recht nicht hier schreiben.
Nein, ich bin kein perfekter Mensch, so gar nicht, aber in meiner Arbeit hatte ich da gewisse Ansprüche an mich, weil ich früher erlebt habe, was es bedeutet wenn man gute und nicht gute Hilfe bekommt. Was für mich viel mit Motivation und darauf einlassen zu tun hat.
Keine Ahnung was Du mit wem machst, möchte ich jetzt auch nicht mehr zu wissen, ich fands so wie ich es geschrieben habe nicht gut.
Du darfst das gern anders sehen und mich blöd finden, kann ich prima mit leben.
Und jetzt möchte ich mich mit etwas anderem beschäftigen.
@@dunjaausmosbach4898
Ich kann mir sehr gut vorstellen, das du recht hast.
Wirklich.
So traurig es auch ist 😭
Eine starke und berührende Reportage. Vielen Dank dafür!
Danke 🫶
🧡❤️
Was für eine tolle Familie. Und es zeigt mir auch, selbst wenn viel Rückhalt da ist, sich wirklich um den Betroffenen gekümmert wird.... retten kann nur Derjenige sich selbst, und das oft auch nicht... sehr traurig..
mein vollstes beileid an die familie, niemand sollte sein eigenes kind zu grabe tragen ... :/
💔 war für eine tragische Geschichte.
Ich wünsche der Familie alles erdenklich gute und Heilung❤️🙏🏿
Dankeschön Gracy!
leider merken eltern oft nicht was in ihren kindern vorgeht, weil diese eine geisse distanz zu dem kind haben. manche kinder kommen damit überhaupt nicht klar und fühlen sich dann ungeliebt und denken sie machen die ganze zeit etwas falsch. es ist wichtig dem kind zuzuhören und ghemeinsam dinge zu erleben die die familienbande stärkt. das ist so wichtig und wird leider in der heutigen zeit sehr vernachlässigt. ich will natürlich niemand hier die schuld geben aber es ist immer wichtig beide seiten zu kennen. sowas passiert nur durch depressionnen die von nicht verarbeiteten traumatas kommt
Aus meiner langjährigen Therapieerfahrung habe ich gelernt, dass das Familiensystem und die Elternerziehung einen großen Anteil besitzt warum der Mensch psychisch krank, sprich suchtkrank wird. Ich habe 20 Jahre gebraucht um zu verstehen was in meiner Famile alles schief gelaufen ist.
Bin vor 4 Jahren durch Bandscheibenvorfälle zu Oxycodon gekommen. Habe im Januar diesen jahres stationär entgiftet. Es war bis heute ein harter Prozess. Aber ich bin clean. Opiate sind kein Spass !!!
Alles Gute weiterhin
@@BASISKIRCHE Vielen Dank 🙏❤️
probier: Er nahm ja zuerst Heroin und danach Opiate! Selber schuld, während du nichts dafür konntest, wegen deines Rückens!
Suchtkranke Menschen sind definitiv nicht einfach und sie kämpfen so lange, während der Weg so schwer ist.
Ich wünsche der Familie weiterhin viel Kraft und denke, nicbts klärt besser auf als eigene Erfahrungen! Bitte macht weiter so.
So eine liebe Familie und ein sehr trauriges Schicksal 😕
Alles gute der liebenswerten Familie ❤ und DANKE das ihr versucht anderen Jungen Menschen die Augen zu öffnen und betreibt Aufklärungsarbeit sehr Mutig und stark von euch!!!
Wow, ein ganz toller und sehr berührender Beitrag! Alles Gute für die Familie 🫶
Danke
Dankeschön! 🧡❤️🙌
Ich kann die Familie sooo nachfühlen 😢 schlimm um den Verlust 🕯️
Egal ob man mit anderen Menschen redet oder nicht darüber spricht, im Kopf ist jeder Tag schwer für uns ! Die Bilder verlassen einen nie !
Weiterhin viel Kraft für die Familie 🙏
Danke Meike
Mein herzliches Beileid, dass kostet absolut viel Mut, und Überwindung. ❤ ich wünsche der Familie ganz viel Kraft❤❤❤ Danke für diese Offenheit , und Ehrlichkeit🙏
Weiterhin viel Kraft der Familie ❤❤
❤❤❤❤
So traurig.. 😢 Ich bin zutiefst beeindruckt von der Familie! Und es muss endlich was passieren… ich begleite meinen Partner gerade aus seiner 14 jährigen kokainsucht. Ich habe so oft vor Wut geweint, das es nicht sein kann, das man damit so allein gelassen wird. Entzug und was dann? Mit Glück gibt es einen nahtlosen übergangen in eine Folgetherapie, aber wenn nicht, dann bist du allein… Wir haben es nun „geschafft“ nach der zweiten Entgiftung aber das war nichts anderes als Glück… es tut so weh, das zu sehen, mit einer Anschlusstherapie wäre dies möglicherweise anders verlaufen… Danke für eure Aufklärung und eure Arbeit! Es ist so immens wichtig. ❤️
Viel Kraft und alles Gute
Ach Mensch, den Frust kann ich gut nachvollziehen😔
Alles Gute Euch ❤
@@katzenbekloppt_mf Dankeschön ❤️🙏🏻
Hallo, es tut mir leid von ganzen Herzen für die Eltern das Sie müssen das erleben, wünsche ich Ihnen viel viel Kraft … hab selber 2 jetzt erwachsener Kinder trotzdem man macht sich ganze Leben sorgen das alles gut wird und bleibt auch so ….
Danke
Ich bin zutiefst bewegt. Von der Art der Familie, deren Umgang mit dem Tod und ihr Leuchten in den Augen, wenn sie von Tilman sprechen. Ich bin nicht religiös und habe sehr oft unangenehme Erfahrungen mit Menschen, die einer Kirche nahe stehen, erlebt, aber: ich muss sagen, Frau und Herr Holze wirken so empathisch, so lebensnah und sympathisch, ihre Art zu sprechen ist wirklich herzerwärmend. Auch an Titus und Tobias alles erdenklich Gute. Danke für Ihre Arbeit, die Aufklärung und das öffentliche Ansprechen dieser Thematik.
Es ist immer sehr traurig wenn man einen geliebten Menschen verliert, ich hab dass schon so oft durch und bin jedesmal auch innerlich selbst mitgestorben! Ich wünsche der ganzen Familie und Freunden die Kraft, die sie brauchen um das ganze verarbeiten zu können! Vergessen wird man sowas nie, aber es wird mit der Zeit leichter! 😔
Ich bin sehr traurig über das Ereignis, das Tilmans widerfahren ist. Ich würde gerne viele Worte sagen, aber sie schnüren mir im Hals zusammen. Auf der Suche nach einem festen Standpunkt gegen alle Drogen wird der Geist verwirrt. In einer komplexen Gesellschaft sind es auch die Probleme, die damit einhergehen. Junge Tilmanns, es tut mir leid, dass Ihre persönliche Beziehung zu Drogen wirklich bis zum Äußersten gehen musste.
Schade dass er im Anschluss der Theraphie keine Adaption bekommen hat. Es schliessen auch immer mehr stationäre Theraphieeinrichtungen. Hab selber 2 hinter mir, beide Einrichtungen gibt es nicht mehr. Und es war nicht leicht. Mehr als 20 Jahre, ein immerwährendes auf und ab. Viele aus dieser Zeit leben nicht mehr und seitdem auch schon einige meiner Freunde, die nichts mit Drogen zu tun hatten mittlerweile verstorben sind, kam ein grosses Umdenken bei mir. Ich achte wieder auf meine Gesundheit und bin mittlerweile abstinent.
Als der Bruder sagt er fühlt seinen Bruder nicht … Ich bin so bei ihm . Hab auch einen extrem drogensüchtigen Bruder und hab auch aus Selbstschutz solch eine Emotionale Distanz zu ihm entwickelt… das kann keiner der das nicht kennt nachvollziehen. Ganz traurig aber anders kannst du es nicht ertragen…
Hey Willi, danke für deine Nachricht und dein Verständnis. Ich find's auch ganz schlimm und weiß nicht, was "leichter" wäre. Ich wünsche deinem Bruder einen guten und gesunden Weg und dir alles Gute ❤️
Viele Grüße
Titus
Ich kannte Tillmann in seiner Zeit wo es begonnen hatte. Ich habe ihn damals kennen gelernt duch die kichen Gemeinde. Er war ein sehr netter das er so endet hat mich traurig gemacht ich hab es erst viel später erfahren da der kontakt abgebrochen war. Aber ich finde es stark von seiner Familie die so etwas ins Leben gerufen hat. Macht weiter so.
Was ein ergreifende Geschichte 😢alles Liebe für die Famile❤️🩹
So ein wunderschöner junge ,ja er sieht aus wie ein Engel
Es ist ja schon verdammt schwer, nicht mehr zum Rauchen anzufangen. Selbst nach jahren
Genau das gleiche Bild musste die Freundin von meinem Kumpel vor drei Wochen vorfinden. Sie macht sich dolle Vorwürfe, dass sie nicht da war in dem Moment. Dass man da nichts für kann zeigt ihr hoffentlich das Schicksal dieses jungen Mannes.... Mein beileid an alle Angehörigen
So traurig 😢
Ihr Verlust tut mir sehr leid😢Alles erdenkliche Gute für ihre Familie🍀
❤❤❤😔
1:04 Naja, da Cannabis nun auch ein legales Rauschmittel ist, würde ich mal sagen, er hat mit Alkohol und Nikotin angefangen…. Wie kann bei einem solch wichtigen Thema, so geheuchelt werden?!
Tilmans Einstieg in die Abhängigkeit war Cannabis, nicht mehr und nicht weniger. Cannabis wird hier nicht "Einstiegsdroge" genannt, mir gefällt dieser Begriff auch nicht. Alkohol wird von uns auch nicht verharmlost, genauso wenig wie Cannabis verteufelt.
Falls du den Beitrag noch nicht ganz geschaut hast, du dies bitte erst :)
Mein 💔 als ich sein Vater reden sah 🥺
Mein herzliches Beileid an die Familie! Ich sehe mich selber so deutlich in Tilman.Eschreckend.
Ich kann nicht glauben, dass er direkt mit Cannabis angefangen haben soll. Ganz sicher hat er vorher Alkohol getrunken, bzw. missbraucht.
😢😢😢😢...💔💔💔💔....es tut mir sehr sehr leid für ihn und für die Familie.....
Ich muss weinen und lächeln es tut mir unendlich leid ihr seid eine tolle Familie👍👏
Dankeschön, Robert!
@@Dr.ErhardundChristianeHolze ❤️
extrem heftige Story, unsere Drogenpolitik ist immer noch sooo falsch, zu viele Verbote und zu wenig Unterstützung
Wow, sehr interessantes und krasses Video. Danke. Ich wünsche euch als Familie nur das Beste.
Danke für eure Arbeit,
Respekt
Bin selber betroffen, und zzt in Therapie .Ich hoffe das ich das schaffe. Aber es muss auch Aufklärung geben, und ihr macht super
Dankeschön, Thomas ❤️
Du packst das!
Alles Gute weiterhin
Alles Gute, Thomas!
Starke Brüder. Das sie ihren Weg gefunden haben. Und auch jetzt über ihn reden und anderen helfen wollen.
Besonders Titus ist sehr reflektiert.
Ein Lob an die gute Moderation. Sehr gute Fragen und deshalbb sehr tiefsinnige Dialoge.
Ich war auch schwer abhängig auf Heroin und Koks leider aber zum glück ein war
Warst du an der Nadel? Hat dein Schlaganfall etwas damit zu tun? Gute Besserung weiterhin 🤙🏽
Mir tut hier nur einer Leid das ist die Familie ! Denkt immer darüber nach was ihr euren Lieben antut ihr macht damit soviele Leben kaputt inklusive eurem 😢 Der Familie wünsche ich nur das Beste ❤ schön finde ich das ihr euch so Angagiert auch wenn ihr nur einem jungen Menschen das Leben damit rettet habt ihr alles geschafft ❤
habe in Koran gelesen, wenn man vor sein Tod nicht den Islam annimmt dass man von Allah Bestrafung bekommt nach dem Tod.
Was sollen wir jetzt machen?
Wenn jemand euch Drogen anbietet, sagt: Nein, ich will kein Abhängiger werden.
Tolle Eltern, tolle Brüder! Eltern die ihre Kinder auf einen guten Weg gebracht haben, jedoch haben die Drogen alles kaputt gemacht und ein junges Leben gekostet. Sehr traurige Dokumentation.
Danke für dein Feedback
Ask not why the addiction. Ask why the pain. Gabor Mate