Danke, das die Probleme der Rohre mal erwähnt werden, in vielen Berichten werden diese weggelassen, aber leider gibt es sehr viel schlimmeres als Epoxid-hartz in den Rohren. Ich lebe in einem Altbau und habe selber länger im Innenausbau gearbeitet und Geschichten von meinem Vater gehört. Die Leute können sich nicht vorstellen was in den 60-70 gern verbaut und gepfuscht wurde. Würde niemanden empfehlen das Wasser aus so einem Gebäude zu trinken, wenn die Rohre noch aus der Zeit stammen. Der Bericht ist wie immer gut aber der Satz am Schluss hat mich getriggert. Natürlich kannst du 100 werden und aus dem Bleirohr mit Kunstoff Kleber trinken, du kannst auch wie Helmut Schmidt 2 packungen pro Tag rauchen und 100 werden, die Wahrscheinlichkeit sinkt halt nur ziemlich.
Es hat doch niemand gesagt, dass du Wasser aus Bleirohren mit Kupferkleber trinken und 100 Jahre alt werden kannst. Du kannst (ganz allgemein, normales, gutes) Leitungswasser trinken, weil es unbedenklich ist. Rauchen ist eben nicht unbedenklich, sondern schädlich.
Schau einfach beim eckventil Austausch in das Rohr wo das Leitungswasser raus kommt. Ja genau und den Schmock trinkt jeder in Spuren mit. Das ist Fakt. Keine Ahnung wie viel da von was alles noch drinnen ist, aber dieser Schmock ist definitiv mit drinnen, trotz grober Filterung.
Selbst wenn das Leitungswasser sicher ist, blasen wir damit immer noch Mikroplastik und andere Stoffe in die Umwelt und nehmen sie dann über andere Wege auf. Daher denke ich, dass es schon Sinn macht die Schadstoffe so früh wie möglich zu filtern, nicht erst beim Verbraucher.
Aber diese Belastung ist ja äußerst gering UND meines wissens werden schon die Kläranlagen in diese Richtung umgerüstet ( dauert, da dies nicht so simpel umsetzbar ist, aber es wird seit jahren vorangetrieben). Im Endeffekt muss man damit aber erstmal weiterhin leben. Dabei ist es egal, ob man Wasser käuft oder aus dem Hahn trinkt.
Ich finde die Wasserwerk sollten auch häufiger Testergebnisse veröffentlichen. Die Testergebnisse von unserem örtlichen Wasserwerk sind von 2022. Ich finde jährlich oder sogar halbjährlich sollte schon drin sein..
Ja stimmt schon aber eigentlich passiert da jetzt nie was groß spannendes. Grundwasser ist extrem träge also würde man standardmäßig keine drastischen Änderungen merken. Wird ein Grenzwerte überschritten müssen eh die Sicherheitsmechanismen anlaufen.
Bitte streichen Sie, liebe Moderatorin, das Wort "tatsächlich" aus Ihrem Wortschatz. Zumindest übergangsweise. Nach zu häufiger Verwendung unterstreicht es nicht mehr das Gesagte, sondern verliert an Bedeutung, um nicht zu sagen an Glaubwürdigkeit.
Schade, dass ihr nicht auf Nitrate und dessen Grenzwerte eingeht. Deutschland hat ein Nitratproblem und es ist bis zu 50mg/l enthalten. Maximal empfohlen wird für Menschen 3,7mg/l/kg laut WHO. Ein Kleinkind von vielleicht 8-10kg überschreitet an einem Tag dann gerne mal den Grenzwert, wenn es nur Leitungswasser trinkt in einem Gebiet mit hohen Nitratwerten. Und das NUR durch das Trinkwasser. Dazu kommt dann noch das Nitrat aus der Nahrung. Außerdem sind PFAS auch ein Problem. Dagegen wurde ja auch was unternommen, aber die PFAS waren über 10 Jahre unentdeckt im Leitungswasser. Und wer sagt mir jetzt, dass das der letzte Stoff ist, der ins Trinkwasser gelangt ist und nicht entdeckt wurde? Es gibt sicherlich auch gutes Leitungswasser in Deutschland, aber die Qualität schwankt sehr stark von Wasserwerk zu Wasserwerk.
@hohlbirne77 Siehe Videotitel - hier haben wir uns ausdrücklich auf das Thema "Hormone im Wasser" fokussiert. Wenn du mehr zum Thema Nitrate wissen möchtest, gibt es von uns auch einige Inhalte, unter anderem diesen Artikel: www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/das-passiert-wenn-zu-viel-nitrat-in-die-umwelt-kommt/ oder diesen Kurzclip: facebook.com/quarks.de/videos/das-passiert-wenn-zu-viel-nitrat-in-die-umwelt-kommt/551374468785373/
@Quarks Das ist richtig. Es ist in meinen Augen aber nur die halbe Wahrheit, im Titel von "Hormonen im Trinkwasser" sprechen und dann im Video bei 11:36 verallgemeinern, dass das Wasser doch sauber ist und (der Moderator) doch beim Leitungswasser bleibt, wenn es aber z. B. andere Probleme gibt wie Nitrate. So wie ihr den Abschluss formuliert habt, suggeriert es eher, dass ihr das Leitungswasser als Ganzes bewertet.
@hohlbirne77 Insgesamt ist unser Leitungswasser hierzulande bedenkenlos trinkbar (sofern die Leitungen im Haus ok sind)! Mehr Infos dazu findest du auch in unserem Dossier: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser/
Schon bisschen blöd wenn man keine Ahnung hat von der Ernährung von Kleinkindern. Ist ja nicht so, dass Eltern drauf achten würden wie viel Nitrat ihr Kind zu sich nehmen sollte. Und das es extra Wasser für Kleinkinder gibt wird einfach auch Unterschlagen. Aber wenn du die WHO als eine Institution akzeptierst für Grenzwerte wieso ist dann der Grenzwert der WHO kein Problem für dich? Immerhin gibt die WHO ja selbst einen Grenzwert von 50 mg/L bei Nitrat an? Also was jetzt? Ist der Grenzwert der WHO jetzt gut oder schlecht? Übrigens schreibt die WHO selbst zu diesem Grenzwert: "Nitrat: 50 mg/L as Nitrat ion, to be protective against methaemoglobinaemia and thyroid effects in the most sensitive subpopulation, bottle-fed infants, and, consequently, other population subgroups" Also warum widersprichst du der WHO die du für dein eigenes Argument anbringst? Sag Mal wie hoch ist denn der Grenzwert der WHO für PFAS im Trinkwasser? Ach ja die haben noch gar keine. Schon Mal gelesen was bisher der Vorschlag der WHO zu einem Grenzwert war? In Deutschland liegt der Grenzwert bei 100 ng/L als Summe PFAS-20. Die WHO schlägt einen Grenzwerte von 500 ng/L vor und dafür werden die gerade ganz schön zerrissen.
@@Quarks der Folgeninhalt hat wirklich nur halbseitig ein wirklich spannendes Thema beleuchtet, was sehr schade ist. Für die genutzten Produktionskosten wäre es wirklich toll gewesen, wenn Ihr das Thema Trinkwasserqualität einmal ausführlich und interessant gestaltet hättet. Diese kurzen Formate à la Reel sind irgendwie Geldverschwendung und für uns Zuschauer auch fragwürdig, entweder man macht ein richtiges Video draus, oder ein Reel (sollte niemals ein Maßstab sein), aber dieses dazwischen hinterlässt am Ende immer noch so viele Fragen
ich trinke schon viele Jahre Leitungswasser(und den Kaffee hab ich noch nie mit etwas anderem gemacht). bei der Panikmache am Anfang frag ich mich ja: was soll man stattdessen trinken? Wasser aus Plastikflaschen, dass nicht der Trinkwasserverordnung unterliegt und wesentlich weniger kontrolliert wird? abgesehen davon können sich aus dem Plastik ja auch BPA& Co. lösen. gar nichts mehr trinken?
Du musst dir von Geschäftsleuten die dir erzählen wie schlimm doch unser Trinkwasser ist ein teuren Wasserfilter anquatschen lassen. Oder irgendeine "krasses" Flaschenwasser aus dem Schwarzwald. Bloß nicht das "böse" Leitungswasser trinken über das immer wieder die selben lügen erzählt werden
Habe unter einem anderen Kommentar mal geantwortet, hier mal Copy & Paste: Es wird maximal 3,7mg Nitrat pro Tag empfohlen. Deutschland wurde bereits von der EU verklagt wegen zu hoher Nitratbelastung. Wenn du mal die Wasseranalysen in Deutschland anschaust, gibt es Gebiete mit 30mg Nitrat pro Liter. Der Grenzwert liegt bei 50mg Nitrat. Und nun rechne mal aus, wie viel ein Kleinkind von vlt 8kg trinken dürfte pro Tag. Damit ist die Höchstgrenze von Nitrat nur vom Trinkwasser überschritten. Dazu kommt dann noch das Nitrat vom Gemüse und allgemein aus dem Alltag. Damit ist der Wert dann schon überschritten. Und die Nitratwerte vom Wasserversorger kennt kaum jemand. Jeder verlässt sich auf die Aussagen, dass das Wasser sicher ist. Nächstes Thema PFAS im Trinkwasser. Durch unentdeckte PFAS im Trinkwasser haben Anwohner über 10 Jahre PFAS mit dem Leitungswasser zu sich genommen und die Grenzwerte im Körper ebenfalls überschritten. Dazu gibt es eine ZDF Doku. Einfach mal bei RUclips suchen: Schweres Umwelt-Verbrechen: Gefährliche Chemikalien im Trinkwasser. Das ist absolut erschreckend. Dazu kommen potenziell gefährdende, alte Rohre. Das muss nicht überall so sein, es gibt sicherlich auch Gebiete in Deutschland, wo das nicht so ist und wo man wirklich gutes Wasser bekommt. Es gibt aber immer das Risiko von unentdeckten Stoffen im Wasser (wie im Fall PFAS).
Vielen lieben Dank für das Video, ich hatte schon öfter Diskussionen diesbezüglich aber keine ausreichend gute Argumentation zur Hand :) Wichtig & richtig
4h Regel, wegen Schwermetallbelastung bei kaltem Leitungswasser wird auch schön eingehalten. Trinke schon immer Leitungswasser, hat man schon in der BTA Ausbildung gelernt, dass Trinkwasserverordnung viel strenger als geforderte Werte bei Mineralwasser.Und ohne Kohlensäure auch viel nierenfreundlicher.Natürlich gibt es auch Roibuschtee damit es nicht langweilig wird.
Dann bin ich mal gespannt, ob du folgendes bereits wusstest: Es wird maximal 3,7mg Nitrat pro Tag empfohlen. Deutschland wurde bereits von der EU verklagt wegen zu hoher Nitratbelastung. Wenn du mal die Wasseranalysen in Deutschland anschaust, gibt es Gebiete mit 30mg Nitrat pro Liter. Der Grenzwert liegt bei 50mg Nitrat. Und nun rechne mal aus, wie viel ein Kleinkind von vlt 8kg trinken dürfte pro Tag. Damit ist die Höchstgrenze von Nitrat nur vom Trinkwasser überschritten. Dazu kommt dann noch das Nitrat vom Gemüse und allgemein aus dem Alltag. Damit ist der Wert dann schon überschritten. Und die Nitratwerte vom Wasserversorger kennt kaum jemand. Jeder verlässt sich auf die Aussagen, dass das Wasser sicher ist. Nächstes Thema PFAS im Trinkwasser. Durch unentdeckte PFAS im Trinkwasser haben Anwohner über 10 Jahre PFAS mit dem Leitungswasser zu sich genommen und die Grenzwerte im Körper ebenfalls überschritten. Dazu gibt es eine ZDF Doku. Einfach mal bei RUclips suchen: Schweres Umwelt-Verbrechen: Gefährliche Chemikalien im Trinkwasser. Das ist absolut erschreckend. Dazu kommen potenziell gefährdende, alte Rohre. Das muss nicht überall so sein, es gibt sicherlich auch Gebiete in Deutschland, wo das nicht so ist und wo man wirklich gutes Wasser bekommt. Es gibt aber immer das Risiko von unentdeckten Stoffen im Wasser (wie im Fall PFAS).
Ja, ich trinke Leitungswasser, jedoch nicht ungefiltert. Ich bin mit meiner Osmose Anlage, für damals weniger als 250€, super zufrieden. Ich kann das jedem nur empfehlen
Ich trinke auch nur Osmose Wasser und unsere Katzen trinken das Osmose Wasser auch viel lieber als Leitungswasser. Hat man gute Filterung und das mit Viren oder Bakterien hat man geben ein Glas Tank mit UV-C Lampe . Und beim Ausgang geht das ganze noch Mal durch ein UV- Lampe . Und User Kind hat auch seine Nahrung mit Osmose Wasser bekommen. Wenn man die Baby Nahrung Mal durch list wirt es sogar mit Osmose Wasser empfohlen
Liebes Team @quarks, danke für das informative Video. Beim Vergleich der Aktivkohle im Filter zu Hause 4:42 habt ihr vergessen zu sagen, dass diese Filter auch Probleme mit sich bringen. Also besonders lange Nutzungszeiten und bei häufigen/längeren Luftkontakt des Filters führen zu Befall von Mikroorganismen. Könnt ihr das noch einbauen? Danke. LG Marcel
@@l.marcel7283 Experten raten eher von den Wasserfiltern für zu Hause ab, weil die Filter selbst Nährboden für Bakterien sind, wenn sie nicht oft genug gewechselt werden. Bei typischen Tischfiltern sollte man etwa alle drei Wochen einen neuen Filter einsetzen.
@@cedricfromnoobbrudazz, übliche Tischfilter sind in erster Linie dafür da, hartes Wasser weich zu machen. Mineralien und Spuren bestimmen den Geschmack des Wassers, außerdem lassen sich Kalkablagerungen vermeiden. Das ist etwa bei teuren Kaffeemaschinen wichtig. Für das Entfernen potenzieller Schadstoffe sind Tischfilter eigentlich nicht konzipiert - das müssen sie in Deutschland auch nicht sein. Sollten alte Rohre im Haus Schwermetalle oder BPA abgeben, müssen diese entfernt werden, ein Tischfilter ist da keine Lösung. Die Filterkartuschen sind immer nass, vor allem wenn es warm ist können sie ein Nährboden für Bakterien werden, die in hohen Konzentrationen Durchfall oder Erbrechen auslösen könnten. Das regelmäßige Wechseln der Kartuschen ist deshalb wichtig (Bedienungsanleitung beachten), außerdem sollte man den Filter am besten kühl lagern. Falls das Wasser schmeckt und nicht für die teure Kaffeemaschine eingesetzt wird, kann man sich den Filter sparen.
Ich bin absolut gegen Panikmache und Rumschwurbeln, aber das Ergebnis ist jetzt nicht gerade repräsentativ für ganz Deutschland. Ich habe schon einige (seriöse!) Dokus darüber gesehen und auch über Medikamentenrückstände sowie Moleküle aus Duftstoffen, die im Leitungswasser verbleiben sollen. Ich bin wirklich ziemlich verunsichert, um ehrlich zu sein und kaufe mein stilles Wasser lieber in Flaschen. Vielleicht wäre es ratsam für mich, mein persönliches Leitungswasser zu testen, um Entwarnung zu bekommen.
Bitte erkläre mal wo genau der Unterschied liegt zwischen dem Grundwasser in deinen Wasserflaschen und dem aus deiner Leitung? Zudem wird Leitungswasser strenger kontrolliert als Flaschenwasser
@Gamer433 Ein Test bzgl. der Qualität der Rohre im eigenen Haus ist immer sinnvoll. Das Wasser, was dir bis zum Haus von den jeweiligen Versorgern geliefert wird, kannst du in Deutschland aber bedenkenlos trinken. Mehr Infos: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser/
Ich verwende eine Osmoseanlage von Quelltal. Das Wasser schmeckt besser und ich fühle mich sicherer. Einziges Manko ist das hohe Restwasser was ich aber für die Pflanzen verwende. (Die sich bisher nicht beschwert haben 😂)
@mona93441 Unser Leitungswasser ist gut 200 Jahre alt. Wäre mir neu, dass es da schon so viele Schadstoffe gegeben hätte vor die hier jetzt alle Panik schieben. Quais jeder Wasserversorger wird die zweite oder noch tieferliegende Grundwasserschichten anzapfen weil es ihm einfach eine Menge Geld spart. Also kein Unterschied zu Mineralwasser. Übrigens wird Leitungswasser strenger kontrolliert als Mineralwasser. Die TrinkwV (die ist für dein Leitungswasser) hat deutlich mehr Grenzwerte als die Mineralwasser-Verordnung.
Ich trinke täglich mein Leitungswasser, aber nur kaltes und ich werde zukünftig darauf achten, dass ich für Speisen und Getränke, wie Kaffee oder Tee, nur kaltes verwwende.
@@berndsplettstoer8718 100.000 Wohnungen wurden damit saniert (laut beitrag), es gibt über 40 Millionen Wohnungen. Die Wahrscheinlichkeit dass deine Rohre betroffen sind, ist also äußerst gering.
@@berndsplettstoer8718 Wenn du nicht weißt ob es Epoxid-Rohre sind, wieso dann kein warmes Wasser mehr? Es gibt doch soetwas wie Ursache und Wirkung...
Ihr habt Krankenhäuser, Seniorenhäuser, Laborinstitute und noch viele mehr vergessen, die am Wasserkreislauf hängen wo ein Haufen Chemie und Hormone ins Wasser gelangen.
Ja Hormone sind ja auch nicht das einzige Problem im Trinkwasser. Es gibt noch hunderte mehr Stoffe, die die Anlagen nicht rausfiltern (können). Dieses Video ist Augenwischerei und von den Mainstream Medien!
@@cheerskeule7440, man kann nicht alle Substanzen in die Kanalisation kippen, hier gibt es (natürlich) Auflagen. Betriebe haben je nach verarbeiteten Stoffen spezielle Filter oder Aufbereitungsanlagen.
@@cheerskeule7440 und von welchen Stoffen redest du so? Wäre ja Mal interessant zu hören welche Stoffe nicht von einer Kläranlage und dann auch nicht vom Grundwasser gereinigt werden kann.
Moment mal, es wurden 100.000 Wohnungen saniert? Nun gibt es in Deutschland etwa 40 Millionen Wohnungen. Was ist denn mit den Werten aus den nicht sanierten Wohnungen, ist da alles in Ordnung? Bei 100.000 könnten wir vom einzelschicksal sprechen...
Das hast du wohl missverstanden, ich hab daraus interpretiert das es ein kostenproblem gab bezüglich Der Erneuerung der Wasserleitungen in Wohnungen und Häusern, und man hat mit epoxidharz versucht hohe Kosten zu vermeiden, Fazit ist im Video zu sehen. Und das zählt übrigens für wirklich alte Häuser die waren damals schon 70- 80 Jahre alt. Selbst in unserem Haus sind stink normale kupferleitungen verlegt. Und das Haus wurde Anfang 1900 rum erbaut. Aufm Land in nem 600 Einwohner Dorf an den äußersten Grenzen des Landkreisen und bundeslandes, wie man so schön sagt am arsch der Welt!
@@fayemar86, auf Pestizide und verschiedene Metaboliten wird getestet, strenger noch in landwirtschaftlichen Regionen. Auf Antibiotika wird nicht standardmäßig getestet - einfach weil die Mengen zu klein sind. Für die Erfassung von Mikroplastik gibt es noch keine standardisierten Verfahren, das wird sich wohl bald ändern. Die Trinkwasserverordnung wird laufend angepasst, je nach möglicher Risiken für die Bevölkerung.
@@Quarks"wird laufend angepasst" bedeutet, dass 1. immer mehr (teils neuartige) Stoffe erfasst werden sollen, deren Auswirkungen auf Umwelt und Mensch eventuell noch nicht durch Studien belegt worden sind, oder? Und 2. dass die Grenzwerte stetig angehoben werden, damit das Wasser stets die Labortests besteht...nicht besonders vertrauenswürdig das Ganze. Zumal wie hier in den Kommentaren erwähnt, alte Häuser oft eine höhere Belastung z.b. an Blei aufweisen. Man schüttet halt alle diese Schadstoffe sein Leben lang täglich in sich hinein und soll dadurch beruhigt werden, dass es nur minimale Dosen sind. Wer trägt bitte die Verantwortung für diese Aussage? 😢
Ich trinke auch immer Leitungswasser. Tatsächlich nehme ich auch nur kaltes Wasser aus der Leitung wenn ich für Lebensmittel nutzen möchte. Ursprünglich nicht wegen BPA, sondern, dass in warmen Leitungen auch Quelle für Bakterien sein kann. Darauf achte ich nämlich seitdem ich mit zentralen Heißwasseraufbereitungsanlage zu tun hatte. Dazu kam auch noch, dass im Haus regelmäßig die zentrale Anlage ausfiel.
@@ChristinaPreuss Messwerte sind zunächst neutrale Feststellungen eines Zustandes. Wenn du "Grenzwerte" gemeint hast: So einfach ist Willkür nicht möglich!
@ChristinaPreuss Die werden nicht an schlechtere Qualität angepasst, sondern ergeben sich aus toxikologischen Bewertungen von Fachinstituten und sind sehr (!) niedrig angesetzt. Sollten Grenzwerte überschritten werden, gehen direkt Warnungen im betreffenden Gebiet an die Bevölkerung raus. Also was du hier andeutest, ist wirklich Quatsch.
Ich denke, es gibt schwerwiegendere Probleme mit Leitungswasser als Hormone. Wie zum Beispiel polyfluorierte Kohlenwasserstoffe oder PFAS. Siehe Fall Rastatt.
Ja und Grenzwerte sollten bei 0,00 sein. Das es überhaupt in der Umwelt und immer Wasser nachgewiesen wirt ist schon zu viel . Denkt Mal weiter jetzt ist es nicht so schlimm weils gerin ist aber lass Mal so 30 ja weiter machen da wirt aus dem bissen viel nachweisbar sein. @@xHanno97x
@fano72 Dieser Fall wurde sowohl von regionalen (privaten sowie öffentlich-rechtlichen) Medien als auch von überregionalen Medien groß verbreitet damals. Also das mit "unter den Teppich kehren" stimmt nicht. Hier bei unserer Probe hätte es keinen Sinn gemacht, auf Bisphenol A (nur das wäre überhaupt sinnvoll, weil es viele Menschen betreffen kann, die mit Epoxidharz ausgekleidete Rohre haben, wo sich bei Warmwasserdurchfluss etwas lösen kann) zu testen, die Rohe Bei Mathias wurden vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe nicht nötig bzw. sinnvoll gewesen, weil er weiß, dass kein Epoxidharz in seinen Rohren steckt. Wenn du zu dem Thema mehr wissen willst, empfehlen wir dir diese Untersuchung/Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No Das Umweltbundesamt betont immer wieder aus Sicherheitsgründen (und eben der unterschiedlichen Beschaffenheit der Leitungen in den Häusern), dass Warmwasser generell nicht zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen genutzt werden sollte (siehe: www.umweltbundesamt.de/publikationen/ratgeber-trink-was-trinkwasser-aus-hahn). Generell kannst du das Leitungswasser, was dir bis zum Haus vom Versorger in Deutschland geliefert wird, überall bedenkenlos trinken (wenn du eben sicher gegangen bist, dass die Qualität der Wasserleitungen IM Haus okay ist). Siehe auch: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser/
Das heißt bei einem Vollbad mit heißem Wasser, nehme ich dann das BPA über die Haut auf? Und können die Grenzwerte auch nach oben korrigiert werden, oder ist sicher gestellt, dass diese gleich niedrig bleiben?
@@melanieuray346, mit der Aktualisierung der Trinkwasserverordnung (12.1.2024) gilt ein 20-mal geringerer Grenzwert für Bisphenol A als vorher. Die BPA-Aufnahme über die Haut ist gering, selbst bei belastetem Leitungswasser aus Epoxidharz-Rohren ist die Aufnahme vernachlässigbar.
@@Dwayenna, korrekt, resistente Viren werden auch nicht vollständig in der Kläranlage herausgefiltert. Das macht aber nichts, spätestens in Aufbereitungsanlagen werden sie gekillt.
Weil das ziemlich irrelevant ist für die Trinkwasserversorgung. Diese geht davon aus, dass du das Wasser ohne sonstige Veränderungen trinkst. Wenn das Wasser durch den Wasserboiler erst durch muss sollte es auch kein Problem sein aber das ist halt nicht immer so.
@xHanno97x Du hast absolut nichts verstanden.... 🤦🏻♂️ Es wurde hier mehrfach klar differenziert, es wurden zwei Proben abgenommen, eingesendet und vor der Offenbarung, noch thematisiert, dass Durch das erhitzen die Belastung deutlich höher sei, wie z.B. PEFAS, BPA und weiterem. Ausserdem war die fragte an die uploader gestellt, nicht an jemanden der sich das Video nicht mal richtig angeschaut hat und jetzt meint Kommentare zu kommentieren... 🤦🏻♂️
@FaKz92 was genau ändert das an meinem Kommentar? Wenn es um unser Leitungswasser geht ist vor allem das direkte entnehmen entnehmen. Schon Mal eine Trinkwasserprope gezogen? Da wirst du nie das warme Wasser prüfen weil dir das absolut keine Rückschlüsse über die Trinkwasserqualität gibt. Du siehst dabei eine Verschwörung die es gar nicht gibt.
@@xHanno97x man, Du laberst dir hier einen scheiß zusammen... Du list nicht mal die Antworten richtig, die Du auf deinen bullshit zurückkriegst... 🤦🏻♂️ Zieh einfach Leine, ich antworte dir nicht mehr, verschwendest nur meine Zeit... 🤦🏻♂️ 🙄 😮💨
Wie in dem Beitrag erklärt hängt die Warmwasserqualität mit deinem hausinternen System zusammen. Wenn in deinem Haus alte Rohre liegen und der Heizkessel / Boiler uralt ist, dann kann es da zu Ablagerungen kommen. Die Warmwasseranalyse gibt also nur eine Auskunft über die Beschaffenheit der Rohrleitungen innerhalb deines Wohnhauses. Daher ist das Ergebnis hier irrelevant. Mich interessiert ja nicht, ob der Reporter hier in einer alten Bruchbude mit veraltetem Wassernetz wohnt. Sondern ob das Wasser, was frisch aus der Leitung kommt unbedenklich ist und dazu muss ich eben kaltes Wasser analysieren.
@@monderomusic1556 Mikroplastik im Trinkwasser haben die Versorger im Blick. Wir haben diese Info aus einem Expertengespräch mit dem Bundesumweltamt, das wir für diesen Post geführt haben: facebook.com/100064679651416/posts/870892491743398/
Ich kann dir sagen, bei unserem großen ist Mikroplastik mit drin. Haben wir bei unserer Wohnung gemacht da das Wohnhaus aus 1913 ist und wollten gerade Schwermetalle ausschließen. Auch wertvolle Mineralien etc werden mitgemessen. Das kann man ansonsten aber auch beim Service erfragen. Je nachdem welchen Wassertest man in Anspruchbnehmen möchte.
@@NDY666 Was nicht ganz richtig ist. Du meinst Isoflavone, die eine ÄHNLICHE Struktur haben wie Östrogen und eine ÄHNLICHE Wirkung haben KÖNNEN (was wiederum von mehreren - körpereigenen - Faktoren abhängig ist). Zwischen einer 'ähnlichen Struktur', die naturgegeben vorhanden ist und verabreichten Hormonen (von trächigen Stuten) im Körper eines anderen Tieres, was wiederum in unserem Körper landet, liegen Welten.
@@NDY666 soja enthält Phytoöstrogen, dass aber nachweislich keinen messbaren negativen Einfluss auf den Körper hat. tatsächlich kann Phytoöstrogen aus Soja sogar dafür sorgen das Proteine effizienter verarbeitet werden
@dasgibmekker768ich denke mal das 99% der Teetrinker ihr Wasser vorher kochen😂 Ich persönlich brühe meinen Tee auch nicht in kaltem Wasser, da es denke ich mal nicht so gut funktioniert. Wer schon mal den Wasserkocher vergessen hat anzuschalten und den Teebeutel mit kaltem Wasser übergossen hat, weiß wie der Tee dadurch wird. Das schmeckt sehr fahl und ich denke die Wirkstoffe die eigentlich in einer schönen Tasse heißem Tee gewünscht sind, wurden da nicht mit herausgespült. Die Wirkung meines Ingwers wäre dann auch nicht vorhanden, wenn ich kaltes Wasser über meinen Ingwer schütte. Selbst im Sommer bei 30 Grad draußen ist mein Tee immer heiß gebrüht, da er dann einfach besser schmeckt. 👍🏼
@@stefaniewagner7617Tee entfaltet erst durch die Hitze das richtige Aroma. Friesische Grüße in dem Sinne 😄 Aber deinen Ingwer kannst du auch in kaltes Wasser schmeißen und einfach ne halbe std warten. Da greift die Osmose und die guten Stoffe und der gute Geschmack gehen ins Wasser 🙂 Mache ich seit Jahren so, als Vertriebler spricht man einfach den ganzen Tag und da tut der Ingwer dem Hals echt gut 👍🏻
@vitusmaximus3364 Wir haben keine Warmwasserprobe (die für BPA bei älteren Leitungen, die mal Anfang der Nuller Jahre mit Epoxidharzen ausgekleidet wurden nötig wäre, denn im kalten Wasser löst sich da so gut wie nichts) eingeschickt - die Rohe bei Mathias wurden aber vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe gar nicht nötig/sinnvoll gewesen. Wenn du mehr zur BPA-Thematik bei Epoxidrohren wissen willst, lohnt sich ein Blick in diese Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
Also zum Epoxidharz, ich hatte da mal vor Jahren 1-2 Dokus gesehen, wo die Rohre dann nach der Sanierung raus mussten. Von wegen nur kaltes Wasser verwenden. Bei uns (Mietshaus) kommt alle 3 Jahre jemand zum Trinkwasser testen vorbei. Denke dabei wird auch BPA erkannt. Und schon müssten die Rohre raus.
Auf BPA wird nicht standardmäßig getestet. Aber man kann das selbst machen. Man findet seriöse Anbieter für Probenahme-Kits mit anschließender Analyse im Fachlabor im Internet.
@herbsandflowers8152 Danke, freut uns zu hören! :) Und ja, die Details der Analyse würden hier definitiv zu weit führen - müssten wir auch erst noch einmal beim Labor erfragen, aber das sind Profis und die nutzen die modernsten Methoden! Schreib uns sonst gerne bei Insta oder Facebook eine DM, dann würden wir uns - wenn genug Zeit da ist - nochmal erkundigen!
Ihr hättet ja auch fairer Weise mal die Sache mit der stetigen Grenzwertkorrektur recherchieren können. Oder war das zu viel Stoff für das kurze Format?
@@Dwayenna, wir könnten 10 Videos zum Trinkwasser machen. Die Anpassung von Grenzwerten fußt immer auf dem aktuellen Stand der Forschung. Unterm Strich wurden Grenzwerte in den letzten Jahrzehnten intensiviert und weitere Stoffe hinzugefügt.
Und was willst du da Recherchieren? Schaust halt in die letzen paar TrinkwV rein und siehst, dass die Grenzwerte immer strenger geworden sind über die Jahre, und jetzt?
@@Dwayenna, die meisten Klär- und Aufbereitungsauflagen sind in kommunaler bzw. öffentlicher Hand. Hier geht es um Kostendeckung, nicht um Gewinnmaximierung. Es ist nicht leicht, in der Trinkwasserverordnung herumzupfuschen und Grenzwerte einfach so zu lockern - und es gibt noch Regeln seitens der EU. Was Lobby-Aktivität angeht, wäre das rein wirtschaftlich eher für die Konkurrenz vorstellbar, die Trinkwasser verkauft. Die würde von Misstrauen in Leitungswasser profitieren. Zu den größten Unternehmen zählen hier etwa Nestlé, Danone oder Coca-Cola. Und auch das Geschäft mit Tests und Filtern ist hochlukrativ.
@@Dwayennawas denn für eine Wasserlobby? 😂 Aber schön wie du absolut kein Zeit verschwindest zu recherchieren und einfach lügen verbreitest. Naja die TrinkwV zu lesen ist schon echt schwierig
Das mit dem Anteil an Grundwasser ist nicht gut dargestellt. Das stimmt zwar National, aber regional kann mehr als 90% aus Oberflächenwasser stammen. Beispielhaft viele Gemeinden nördlich des Bodensees die aus selbigen versorgt werden oder viele Bereiche in NRW die aus Uferfiltration der Flüsse versorgt werden.
Bitte was ist das den für eine Logik. Willst du für jeden Landkreis in einem Bericht die genaue Verteilung der Wassergewinnung dargestellt haben? Dann zu deinen Beispielen: Der Bodensee ist ein extrem sauberes Gewässer. Der Bodensee ist sogar zu sauber damit dort Fische richtig leben können. Liegt vor allem daran, dass die Kläranlagen die in der Nähe des Bodensees sind extrem gut sind. Uferfiltrat ist erstaunlich wirksam um Mikroverunreinigung zu entfernen. War selber vor ein paar Wochen auf einem Fachvortrag des Instituts für Wasserchemie der TU Dresden dazu. Auch wenn man sich Paper zu dem Thema anschaut stellt man fest, dass Uferfiltrat schon ganz gut gegen sehr viele Verunreinigungen ist.
Wenn dich die Wasserwerte Interessieren, kannst du diese auch meist auf der Internetseite deiner Gemeinde finden. Mein Wohnort / Gemeinde testet bzw. prüft das Trinkwasser regelmäßig und stellt den Test auf der Hompage zur Verfügung. Dort steht dann, ähnlich wie auf Mineralwasserfalschen, auch der Gehalt von Mineralstoffen unseres Leitungswassers
@xHanno97x Es geht nicht darum das für jeden Landkreis aufzudrösseln, sondern zu erwähnen, dass es regional eine andere Zusammenstellung des Leitungswasser gibt und vllt auch ein zwei Beispiele rauszupicken und vielleicht zu erwähnen bei wie vielen es tendenziell eine andere Zusammenstellung gibt Ungenauigkeit kann hier einfach zu fehlerhaften Aussagen führen.
Östrogen kann sich schlecht auf die Gesundheit eines Mannes auswirken. Dazu wird das Östrogen von Leitungswasser auch beim Duschen oder Baden aufgenommen. Oder Essen wenn es mit Leitungswasser gekocht wurde.
Bitte finde mal ein Leitungswasser, dass überhaupt erstmal Östrogen drin hat (wird schon richtig schwierig). Und wenn du Mal eins gefunden hast schau mal ob der Wert auch nur annähernd so hoch ist wie der normalen Östrogen Wert eines Mannes.
@@xHanno97x Es ist Fakt das jedes Leitungswasser Östrogen enthält. Und nur weil es wenig im vergleich zu einem erwachsenen Mann ist, ist es für Kinder eine deutlich höhere Menge und gefährlicher.
@@NDY666 bitte wo ist das ein Fakt? 😂 Kannst ja gerne Mal die Quelle dazu nennen, bin mal echt gespannt welche da so kommen soll. Ja wie viel ist den so drin? Müsste ja in deiner Quelle ja stehen oder nicht?
@@NDY666 bist nicht so gut im zuhören oder? 😂 Aber kannst ja Mal bitte genau die Stelle sagen, wo gesagt wird, dass jedes Trinkwasser Östrogen enthält. 😂
@@pacorm.8055 im ersten Teil unseres Videos geht es um Abwasser. Das wird geklärt und dann einem natürlichen Gewässer zugeführt, also meistens in einen Fluss eingeleitet. Später - wenn wir über Epoxidharz in Trinkwasserleitungen sprechen - geht es um Trinkwasser. Und da besteht die Gefahr von Hormonen vor allem im Warmwasser.
@dex3007 Bei Warmwasser könnte sich bei Epoxidharz-Auskleidung BPA lösen - aber die Rohe Bei Mathias wurden vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe nicht nötig gewesen. Wenn du mehr wissen willst, lohnt sich ein Blick in diese Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
Unsere DHH ist 24 Jahre alt und unser Wasser kommt aus Tiefbrunnen. Also denke ich, dass es besser nicht geht und ich weiterhin Leitungswasser und Tee trinken kann. Danke für die Aufklärung❣️
Kann es sein das die Grenzwerte über die letzten Jahre einfach angehoben wurden ? 😅 und weil sie nicht alles raus gefiltert bekommen werden im Jahr 2025 einfach wieder die Grenzwerte erhöht und alles ist super auf dem Papier 👍🏻
@@eduardl932, nein. Die Grenzwerte wurden im Schnitt in den letzten Jahrzehnten gesenkt, nicht erhöht. Dazu werden immer weitere Stoffe aufgenommen. Die BPA-Wert-Grenze etwa ist seit Januar 20x geringer als vorher.
@ ok aber nitrat ist vom Grenzwert immer noch bei 50mg/l in Deutschland. Die WHO empfiehlt wohl einen Wert von 10mg/l. Ich glaube ich mach mich nochmal intensiv selbst schlau. Mittlerweile müssen alle aufpassen und sich in alle Richtungen informieren.
@@eduardl932 schon bisschen blöd wenn man nicht weiß was die WHO empfiehlt. Die WHO gibt selbst in ihren Richtlinien einen Grenzwert von 50mg/L im Trinkwasser vor. Also wo ist das Problem? Auch gut immer so einen Schwachsinn zu behaupten, dass die Grenzwerte angehoben werden. Mal ein bisschen was nachzuprüfen scheint wohl vielen hier zu schwer zu sein.
Das Leitungswasser ist schon top im Vergleich zu anderen Ländern . Die Klärwerke machen schon gute Arbeit . Auch wenn es streng Kontrolliert wird muss man bedenken das die Grenzwerte seit den 1970 'er stetig erhöht werden . Ich selber flitere mein Wasser und energetisiere es . Jeder ist für sich selbst verantwortlich und entscheideidet was er zu sich nimmt.
Ich glaube du hast hier irgendwie was komisch formuliert. Seit den 1970er werden die Grenzwerte immer strenger und immer mehr Stoffe werden hinzugefügt.
OK, das Wasser zu filtern ist eine Sache (wenn auch in der Regel unnötig). Das mit dem "energetisieren" ist allerdings esoterischer Humbug; da bist Du leider auf einen Betrüger reingefallen.
Liebe Leute schön dass ihr diese Sendung gemacht habt, aber die PFAS von chemischen Konzernen oder Militärgelände welche ins Grundwasser gehen habt ihr vergessen zu erwähnen, aber Respekt das ihr wenigstens Hormone und bpa erwähnt habt, und nun zur Frage ob ich mein Wasser testen lasse, nun ich war hin und her gerissen einen Test über 200 Euro machen zu lassen oder nicht direkt eine Osmoseanlage zu kaufen, habe mich dann für die Osmoseanlage entschieden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen erstens zeigt diese Maschine den Wert in ppm an und zweitens ist das Wasser dann sauberer ( bei uns in Erkelenz ein Wert von 155 ppm) deutlich zu hoch und als Endverbraucher nicht empfehlenswert ( und ja bevor jetzt der eine oder klugpupser meint Du musst das Wasser mineralisieren, keine Sorge , mache ich 😉) beste 11:59 Grüße aus Erkelenz
Immer toll wie Menschen scheinbar im Chemieunterricht geschlafen haben 😂 "ppm" ist ja auch krass aussagekräftig. Und was Grenzwerte sind und welche es so gibt weißt du auch nicht oder?
@xHanno97x zugegeben Chemie hat mich nicht wirklich interessiert, aber wenigstens kenne ich die Abkürzung von ppm sie steht für parts per million , grob gesagt aus dem Stehgreif das millionste gelöste Teilchen, aber mal ehrlich was spricht dagegen das Wasser so sauber und rein zu trinken wie nur möglich?😉
@markus4760 man merkt auf jeden Fall wie du nicht gut in Chemie warst 😂 "Teilchen" sind ja auch so genau definiert 😂 was genau sind den Teilchen? Eisen, Mangan, Magnesium, Blei, CO2, O2? Aber nein einfach "ppm" sagen und bloß nicht drüber nachdenken was das bedeutet 😂 Das Wasser ist schon rein und sauber, dafür sorgt in Deutschland die extrem strenge Trinkwasserverordnung. Du wirst in Deutschland kein Lebensmittel finden das besser kontrolliert wird als Trinkwasser.
@@honzy7451 Das Abkochen von Leitungswasser entfernt Hormone nicht effektiv, da es sich um chemisch stabile Verbindungen handelt. Wasserfilter aus Aktivkohle sind hier die bessere Wahl. Allerdings sind Hormone im Leitungswasser meist in extrem niedrigen Konzentrationen vorhanden, die als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich an dein lokales Wasserwerk wenden, um genauere Informationen über die Qualität deines Trinkwassers zu erhalten.
Wie kommt es denn bitte nicht ins grundwasser ne minute vorher sagt ihr doch selbst es wird in flüssen und seen ( Generell Wasserkreislauf als ganzes) wieder zurückgeführt
Grundwasser und fließende Gewässer kommen einander nicht in Berührung. Grundwasser = seeeeeeeeeehr tief Flüsse = eher nicht so Und selbst wenn, denk daran wie unfassbar dick die vielen Schichten Material bis runter zum Grundwasser liegen.
@Herr_Vorragender Danke sehr Ich dachte der wasserkreislauf im allgemeinen ist iwie der gleiche weil wir verwerten doch das selbe wasser Also sprich alles kommt iwie iwann zurück
@floasu516 das stimmt in gewisser Weise ja auch. Unser Trinkwasser kommt sowohl aus dem Grundwasser als auch aus den Flüssen. Also das Wasser, das du aus deinem Wasserhahn bekommst. Aber vermischt wird das an der Quelle nur indem es über echt lange Zeit versickert und so gefiltert wird.
@@DavidBecker-g9o, über PFAS müssen wir einmal ein ausführliches gesondertes Video machen. Die Ewigkeitschemikalien konnte man in vielen Stichproben im Leitungswasser nachweisen, aber auch im Mineralwasser. Insgesamt ist die Konzentration sehr gering, über die Nahrung nehmen wir ungleich mehr ein. Dennoch wird das Problem nicht gerade kleiner und die Wasseraufbereitung muss sich mittelfristig anpassen.
Die gezeigte Panikmache-Clip kommt in sozialen Netzwerken immer häufiger vor. Allmählich finde ich diese sehr lästig. Zudem ist das irgendwie für unsere Gesellschaft gefährlich, da diese KI-generierten Inhalten sehr hohe Reichweiten bekommen.
@@Quarkstja so ist das leider mit der Technologie, erst kommt Innovation und dann Regulierung weil irgendwelche volldeppen meinen sie können Unfug damit treiben und die Gesellschaft muss es ausbaden.... Ich sehe hier das Problem eher darin das die meisten ü40 sich nicht genug mit der Technologie befassen ich arbeite in der Tk Branche und achte aufgrund meines Berufes von Haus aus auf das Thema Daten und cybersicherheit und wenn ich bedenke das es immer noch Menschen gibt die nicht verstehen was der unterschied zwischen einem passwort und einem passkey ist dann krieg ich sorgenfalten. Das Thema ki wird noch wellen schlagen, die Frage ist nur wie schnell wir das regulieren und wie gründlich!
@haraldschiffer1066 Hier konzentrieren wir uns speziell auf Hormone; mehr Infos zu Mikroplastik liefern wir dir zum Beispiel hier: ruclips.net/video/dvIhPh3W6iI/видео.html oder in diesem Artikel: www.quarks.de/umwelt/muell/fakten-zu-mikroplastik/
6:20 Warum geht ihr denn davon aus, dass jeder Mensch nur ~2,04 Liter am Tag trinkt? Ich habe jahrelang so viel getrunken, dass ich statt 27 Jahre es in nur ~4,57 Jahre geschafft hätte. Das war jedoch nicht gesund und sehr gefährlich (nicht wegen der Östrogene 😅). Jedoch bin ich davon ausgegangen, dass ich bei meinem Körpergewicht zwischen 2,6 und 3,4 Liter am Tag trinken sollte. Und auch wenn ich nicht "vollschlank" bin, liege ich unterm deutschen Schnitt bei Männern in meinem Alter.
Weil 2 Liter so ungefähr der Mittelwert ist den Menschen so am Tag trinken. Du willst mir erzählen, dass du jeden Tag rund 12 Liter trinkst? Auf jeden Fall ein richtig realistisch Szenario.
@xHanno97x Oha. 2 Liter im Mittelwert ist aber schon sehr gering. Bedeutet für jeden, der 3 Liter trinkt, trinken andere nur 1 Liter. Ja, leider. Habe täglich zwischen 9 und 12 Liter getrunken. War jedoch auch sehr krank. Und hatte stets durst. Habe dann, trotz Durst, damit aufgehört, da mir ein Arzt gesagt hat, dass es mehr als lebensgefährlich ist, sonst würde ich heute vermutlich immer noch so viel trinken oder eben nicht mehr leben.
@YTMarcoYT du weißt nicht so ganz wie ein Mittelwert funktioniert oder? Bitte rechne mal aus wenn einer von 82 Millionen Menschen an einem Tag einen statt zwei Liter trinkt was und was das mit dem Durchschnitt macht.
@xHanno97x doch das weiß ich sehr genau. Habe Betriebswirtschaft und Informatik studiert und in beiden Studiengängen lernt man das. Da man aber als Erwachsener 40 ml pro kg Körpergewicht trinken sollte und wir in Deutschland seit 2009 ein stetig ansteigendes durchschnittliches Körpergewicht haben und 2009 Männer durchschnittlich 83,9 Kilogramm wogen und Frauen durchschnittlich 68,3 kg wogen, weiß ich nicht, wo in den letzten 15 Jahren die ganzen 40 kg wiegenden Deutschen herkommen sollen.
@YTMarcoYT und in beiden Studiengängen wurde dir beigebracht nicht auch hinter die Zahlen zu schauen? Wieso nimmst du nicht die 30 ml/kg die empfohlen werden? Oder nicht die ml/kcal? Vielleicht weil die deine Aussage zu nichte machen? Und was ist mit den Informationen die zum Beispiel die TK oder die DGE herausgeben die von rund 1,5 Litern trinken? Vielleicht weil in diesen gesagt wird, dass man Flüssigkeit auch viel über die Nahrung aufnimmt und damit dein Argument immer weiter zerlegt? Aber naja, wer zweimal studiert hat sollte ja gelernt haben wissenschaftlich zu arbeiten oder? Achso übrigens: wer stark übergewichtig ist muss nicht extrem viel mehr trinken. Auch bei diesen Menschen reichen 2 bis 3 Liter am Tag. Alles was darüber ist wird einfach gefährlich.
@@QuarksMir ist nur aufgefallen, dass in der YT-App (Android) jetzt Werbung eingeblendet wird, wenn man die Wiedergabe pausiert. Da haben die sich eine Umgehung einfallen lassen, wie immer bei asozialen Medien. Da hilft nur der Werbefilter im Kopf, am besten sogar paradox: Mir sind gerade überhaupt nur zwei Werbungen präsent und davon nur eine mit Marke. Ich werde mit Sicherheit niemals etwas von denen kaufen, gerade weil sie so penetrant sind. Wer in "social Media" wirbt, hat es nötig, weil das Produkt so gar nichts taugt - was mich jetzt doch noch an Temu erinnert, also eine zweite Marke. Klar gibt es mehr, aber man härtet ja ab.
Wie wär’s sich auch mal mit Pestiziden, Chlor und Mikroplastik im Bezug auf Hormone zu beschäftigen Vielleicht ist es ja das, was es beeinflusst und nicht die Hormone selbst
Also in einem Video über Hormone soll man sich nicht mit Hormone befassen? Aha logisch. Okay und was sollen diese Stoffe machen? Und das wir für Pestizide und Chlor Grenzwerte haben macht dein Kommentar auch nicht besser.
Wieso solltest du darauf warten? Grenzwerte sollten nie überschritten werden und wenn das passiert wird vom Versorger eh gesagt, dass du das Trinkwasser nicht mehr bedenkenlos nutzen kannst
@@eljoe1284 warum solltest du dir Sorgen machen? Unsere Grenzwerte sind so streng, dass selbst wenn diese mal kurzzeitig Überschritten sind eigentlich keine große Gefahr besteht. Dennoch wird dir dann vom Versorger abgeraten das Trinkwasser bedenkenlos zu trinken.
@@xHanno97x Und wer sagt dir wie du auf die genannten Grenzwerte reagierst? Wenn etwas schlecht ist, cutte ich es so weit ich kann. Aber hey, ein Glas Wein am Tag ist ja auch nicht schädlich, nicht wahr ;)
@RGAGANG Mhh woher kommen wohl diese Grenzwerte? 🤔 Bestimmt nicht durch wissenschaftliche Untersuchung. Okay also nimmst du absolut keine Mineralien auf? Eisen ist für dich einfach Gift oder? Woher definierst du den was schlecht ist? Ist Kupfer schädlich, ist Arsen schädlich? Beides übrigens Beispiele für Spurenelemente die in unserem Körper sind. Und wer hat dir bitte erzählt, dass täglich Alkohol gesund sei? Scheinst wohl auf merkwürdige Leute hereingefallen zu sein die so etwas behaupten.
250€ für einen test. Meine umkehrosmoseanlage hat 300 gekostet.. kann ich nur empfehlen. Selbst im Vergleich zu discount Wasser amortisiert die sich innerhalb von 1-2 Jahren
Wie ist denn der aktuelle Forschungsstand zu Bisphenol A? Im Studium hieß es bei uns, ja ist hormonähnlich, aber ein möglicher Schaden ist noch nicht nachgewiesen
@XTremeClimber8 Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) schreit auf Grundlage von verschiedenen Studien und Untersuchungen folgendes: "Die Substanz hat eine geringe akute Giftigkeit. Allerdings wird sie bei langfristiger Aufnahme (Exposition) im Tierversuch mit einer Reihe von Effekten in Zusammenhang gebracht. Im Jahr 2016 wurde Bisphenol A entsprechend der CLP Verordnung als reproduktionstoxisch der Kategorie 1B („kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen“) eingestuft. Im Folgejahr erfolgte durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) die zweimalige Identifizierung als „besonders besorgniserregende Substanz“ (substance of very high concern, SVHC). Grundlage hierfür waren fortpflanzungsschädigende Eigenschaften, sowie eine hormonähnliche Wirkungsweise." Dem möglichen Schaden für den Menschen nähern sich die Forschenden ja meist im Rahmen von Tierversuchen im Labor an; Experimente mit Menschen sind ja zum Glück nicht erlaubt. Zu den Ergebnissen von Bevölkerungsstudien schreibt das BfR: "Gesundheitsschädliche Wirkungen der aktuellen Bisphenol A-Aufnahmemenge für Menschen wurden bisher nicht nachgewiesen - entsprechende Bevölkerungsstudien zeigten inkonsistente und widersprüchliche Ergebnisse. In der aktuellen Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA, 2023) wurde keiner der untersuchten Effekte auf Grundlage von Daten beim Menschen als wahrscheinlich angesehen. Im menschlichen Körper wird Bisphenol A schnell in ein Stoffwechselprodukt umgewandelt, das selbst keine östrogene Wirkung mehr besitzt und über die Nieren ausgeschieden wird." Laut der Europäischen Gesundheitsagentur ist ein Erwachsener zwischen 0,1 und 0,9 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag ausgesetzt. Die Zahl stammt aus dem Jahr 2015 und dürfte dank einiger Maßnahmen (wie z. B. dem Verbot von BPA in Thermopapier) inzwischen etwas gesunken sein. Das Deutsche Bundesamt für Risikobewertung empfiehlt eine maximale Aussetzung von 0,2 Mikrogramm (entspricht 200 Nanogramm) BPA pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Die EU will sogar 0,2 Nanogramm als Grenzwert durchsetzen.
@@aufdenzweitenblick506, exakt. Uns wird zwar keine Werbung vor dem Video angezeigt, du bist aber schon die zweite Person, die das anmerkt. Wir checken das derzeit bei RUclips.
@@85tierchen Ozon baut Schadstoffe im Wasser durch zwei Mechanismen ab: 1. Direkte Oxidation: Ozon reagiert direkt mit bestimmten organischen Verbindungen, wie Doppelbindungen oder funktionellen Gruppen, und zerlegt sie. 2. Indirekte Oxidation: Ozon bildet Hydroxylradikale, die unspezifische Radikalreaktionen auslösen und so Schadstoffe weiter abbauen. Du kannst das hier nachlesen: mikroschadstoffe.nrw.de/fileadmin/lanuv/fis/mikroschadstoffe/publikationen/030_Ozon_FIN.pdf
@@haticec.248, schau mal in unsere Caption, dort findest du einen Link zu den offiziellen Teststellen. Wir würden solche offiziellen Stellen empfehlen - nicht nur wegen der Präzision, sondern auch weil das Ergebnis dann rechtssicher ist.
Die bekanntesten Phytohormone in Bier sind sogenannte Isoflavone und Lignane, die eine ähnliche Struktur wie Östrogene (weibliche Geschlechtshormone) aufweisen und daher auch als "pflanzliche Östrogene" bezeichnet werden. Also, wer Angst vor weiblichen Hormonen hat, der sollte auf Bier verzichten 😄
@pyromaniac2359 Ab welcher Trinkmenge die enthaltenen Phytoöstrogene wirklich eine Auswirkung auf den männlichen Hormonhaushalt haben und tatsächlich solche Dinge wie den "Bierbusen" fördern, ist allerdings unseres Wissens nach noch nicht wissenschaftlich geklärt ;)
In meiner Gemeinde würde in den letzten 3 Jahren ca. 5 mal ein abkochgebot und Wassertrinkverbot ausgesprochen aufgrund von bakterieller Belastung. Früher war ich voller Leitungswasser Fan aber jetzt bin ich unsicher und greife lieber zu Mineralwasser.
@xHanno97x ich habe keine Ahnung wie schwer die Belastung im Moment ist und wie lange es dauert bis es im Fall einer Belastung zu einem Trinkverbot kommt. Renovierungen der Leitungen hat es auf jeden Fall nicht gegeben sondern nur spülmaßnahmen und chemische Behandlung also ja...
@KappilusMaximus es gibt keine Belastungen weil es sonst wieder ein abkochgebot ausgesprochen wird. Wieso sollte man auch die Leitung renovieren wenn es zu einen bakteriellen Belastung kam? Spülen und chemische reinigen reicht vollkommen aus im im gesamten Netz die restlichen gefährlichen Keime abzutöten.
@juri8723 Wir haben keine Warmwasserprobe (die für BPA bei älteren Leitungen, die mal Anfang der Nuller Jahre mit Epoxidharzen ausgekleidet wurden nötig wäre, denn im kalten Wasser löst sich da so gut wie nichts) eingeschickt - die Rohe bei Mathias wurden aber vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe gar nicht nötig/sinnvoll gewesen. Wenn du mehr zur BPA-Thematik bei Epoxidrohren wissen willst, lohnt sich ein Blick in diese Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
@@QuarksGerade WEIL er neue Rohre bekommen hat, wären die Ergebnisse der Warmwasserprobe interessant, da neue Trinkwasserrohre meistens aus Kunststoff sind. Wir verbauen auf der Baustelle jedenfalls fast nur noch Kunststoffrohre für Trinkwasser. Und Hitze kombiniert mit Kunststoff ist nich so gut.
Weil vor allem Kalk heraus gefiltert wird, das macht das Wasser für viele geschmacklich auch besser. Allerdings entstehen bei solchen Wasserfiltern für den Hausgebrauch andere Problematiken, zum Beispiel, wenn sie nicht oft genug gewechselt werden; dann kann die Keimbelastung steigen. Wir hatten auf Insta mal einen Beitrag dazu, wieso man auf solche Wasserfilter besser verzichtet: "Darum sind Wasserfilter zuhause nicht sinnvoll" (instagram.com/p/C45nHmVopFA/)
Wer legt den aber fest wie viel giftige Stoffe ins Trinkwasser dürfen? Die Werte werden doch auch angepasst. Was vor 20 Jahren gefährlich war ist heute Normalität.
@@tiziansinger202, das macht der Holger, der würfelt so gerne. Im Ernst: Grenzanpassungen müssen wissenschaftlich begründet sein. Unterm Strich wurden Grenzwerte in den letzten Jahrzehnten intensiviert, nicht gelockert. Dazu kommen viele weitere Stoffe, die aufgenommen wurden. Referenz sind Neugeborene, auch (und vor allem) für sie muss Leitungswasser sicher sein.
@Shusui350 Zum Beispiel durch Oberflächenwasser, was in die Kanalisation kommt, beispielsweise durch Regenwasser weggespülten Dünger aus Grünbereichen der Stadt oder Bauernhöfen. Oder durch Leute, die Düngerreste im Abfluss entsorgen. Auch unsere Ausscheidungen enthalten ja viele Stoffe, die Düngemitteln ähnlich sind, also Stickstoff- und Phosphorverbindungen. Also, landwirtschaftliche Abflüsse: Können Nährstoffe aus Düngemitteln und Gülle enthalten, die in die Kanalisation gelangen Regenwasser: Kann Nährstoffe von Straßen und anderen Oberflächen in die Kläranlage spülen.
@@Quarks D.h. der Dünger muss von gedüngten Flächen mit dem Starkregen auf die Straße und von dort aus in die Kanalisation gespült werden? Wie oft passiert das? Zumal es Gullys etc. ja nur innerhalb von Ortschaften gibt, wo es wenig freie Flächen gibt, die jemand düngen wollen könnte.
@@Shusui350Meine Güte! Gärten, Parks, Friedhöfe... Auch Dörfer und viele Hofstellen mitten in riesigen Feldern haben eine Kanalisation. Auch Weinberge werden gedüngt und was liegt da unten in den Tälern? Fast alles landet mittlerweile überall...
Interessant finde ich noch zu erwähnen, dass die vierte Reinigungsstufe meines Wissens in der Zukunft für alle Kläranlagen in der EU Pflicht wird. Nur mit der Umsetzung dauert es noch einige Zeit, u.a. da es durchaus auch Investitionen für die Kläranlagenbetreiber bedeutet. Außerdem laut der neuen UWWTD gesetzlich vorgesehen, dass Pharmakonzerne einen Teil der Kosten hierfür tragen sollen. Ich meine darüber wird aber teils noch diskutiert, da diese natürlich nicht begeistern davon waren.
Ich habe vor einem Jahr mal einen Wassertest gemacht (Altbau). Und siehe da, die Bleiwerte lagen nur knapp unter dem Grenzwerten. Bedenken sollte man auch, dass die EU Werte in den nächsten Jahren verschärft werden sollen. Da entsteht schon der Eindruck, dass diese nicht mehr nur auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, sondern auch politisch festgelegt werden (zB um Vermieter nicht übermäßig zu belasten). Mein Bleiwert wird dann beispielsweise oberhalb der Grenzwerte liegen…
Die Grenzwerte sind schon längst verschärft. Und wie bitte denkst du werden Grenzwerte ermittelt? Denkst du paar Politiker setzen sich zusammen und denken sich paar nette Werte aus die rein zufällig mit der wissenschaftlichen Meinung übereinstimmt? 😂 Oder scheint es nicht eher logischer, dass Wissenschaftler der Politik deutliche Empfehlung für Grenzwerte geben? Außerdem müssen jetzt eh alle Bleileitungen raus, selbst die die keine Probleme gemacht haben.
@ wer hat gesagt das Politik logisch ist? Politiker sind auch nur Menschen und handeln nach ihren Vorstellung - die sind nicht immer logisch. Logisch wäre es auch gewesen schon vor 50 Jahren etwas gegen den Klimawandel zu tun, wissenschaftliche Erkenntnisse gab es genug… Willkommen in der Realität. Und richtig, Bleileitung müssen bis 2026 raus, absolut überfällig.
@@DrUmSeT95 bitte was fasselst du hier? 😂 Schaffst du es nicht Wissenschaft zu verstehen oder wo ist dein Problem mit den Grenzwerten? Oh ja die letzen paar Bleileitungen die wir in Deutschland haben waren ein echt großes Problem 😂 gibt ja noch sooo viele nach fast 50 Jahren verbot.
@ljubicalojovic7912 Generell kannst du das Leitungswasser, was dir bis zum Haus vom Versorger in Deutschland geliefert wird, überall bedenkenlos trinken (wenn du eben sicher gegangen bist, dass die Qualität der Wasserleitungen IM Haus okay ist). Siehe auch: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser Das Umweltbundesamt betont aber immer wieder aus Sicherheitsgründen (und eben der unterschiedlichen Beschaffenheit der Leitungen in den Häusern), dass Warmwasser aus der Leitung generell nicht zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen genutzt werden sollte, sondern nur zum (Ab-)Waschen und Duschen (siehe: www.umweltbundesamt.de/publikationen/ratgeber-trink-was-trinkwasser-aus-hahn).
Solche Filter können, wenn sie nicht sehr gut gewartet und nicht regelmäßig getauscht werden, eher zu einem Risko werden; insbesondere durch Verkeimung.
Klingt ein bisschen sperrig meinst du nicht? Du musst schon was leicht auszusprechendes finden was den Sprechfluss nicht stört, sonst passiert das selbe Drama wie beim Gendern. Recht hast du natürlich ;)
@@germanalbanian Danke für deinen Themenvorschlag - ist notiert! Derzeit prüft die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, ob der Verzehr von Allulose ein gesundheitliches Risiko bergen könnte. Dh. Allulose ist nicht verboten, sondern befindet sich im Zulassungsprozess. Die Kolleg:innen vom DW haben sich mit dem Thema befasst: www.dw.com/de/allulose-wie-gut-ist-zuckerersatzstoff/a-71169426
Ich trinke seit 10 Jahren Leitungswasser durch einen Aktivkohlefilter gefiltert den ich alke halbe Jahre tausche. Ich fühle mich gut dabei, koche und giesse alle Pflanzen mit diesem Wasser. Aber ich denke man muss das wollen. Eine Diskussion darüber führt meist zu keinem Ergebnis. Aber egal. Ich finds cool.
Was soll mit Nanoplastik sein? Kannst ja Mal erklären wie das Tief ins Grundwasser kommt aber deine restlichen Lebensmittel absolut frei davon sein sollten?
Danke, das die Probleme der Rohre mal erwähnt werden, in vielen Berichten werden diese weggelassen, aber leider gibt es sehr viel schlimmeres als Epoxid-hartz in den Rohren. Ich lebe in einem Altbau und habe selber länger im Innenausbau gearbeitet und Geschichten von meinem Vater gehört. Die Leute können sich nicht vorstellen was in den 60-70 gern verbaut und gepfuscht wurde. Würde niemanden empfehlen das Wasser aus so einem Gebäude zu trinken, wenn die Rohre noch aus der Zeit stammen.
Der Bericht ist wie immer gut aber der Satz am Schluss hat mich getriggert. Natürlich kannst du 100 werden und aus dem Bleirohr mit Kunstoff Kleber trinken, du kannst auch wie Helmut Schmidt 2 packungen pro Tag rauchen und 100 werden, die Wahrscheinlichkeit sinkt halt nur ziemlich.
Nice danke! Ich wohn in so einem Haus 😅 dann werd ich mal n Test bestellen
In Baden-Württemberg und Bayern, wurden Bleirohre schon 1878 verboten!
Es hat doch niemand gesagt, dass du Wasser aus Bleirohren mit Kupferkleber trinken und 100 Jahre alt werden kannst. Du kannst (ganz allgemein, normales, gutes) Leitungswasser trinken, weil es unbedenklich ist. Rauchen ist eben nicht unbedenklich, sondern schädlich.
Hä?? Trinkwasser kommt von Abwasser, google sagt da was anderes, wieso sollten wir Abwasser klären, wenn es genug von den Bergen und regen, und und?!
können wir nicht vermehrt Testosteron ins Trinkwasser zugeben?
Bitte was?
Am besten noch bisschen HGH und Trenbolon im Trinkwasser 😂
@@hh040hh73😂😂😂
Ja man
Nein Danke, aufeinmal bekommt die Frau einen Bart...
Super, bestätigt wieder mal die Qualität unseres Grundwasser.
Ich trinke gerne unser Grundwasser. Vielen dank euch und einen schönen 3.Advent
@@stefanhille8493 meinst du Grundwasser oder Leitungswasser?
In den USA sieht es z.b. anders aus.
😂😂😂😂
Schau einfach beim eckventil Austausch in das Rohr wo das Leitungswasser raus kommt. Ja genau und den Schmock trinkt jeder in Spuren mit. Das ist Fakt. Keine Ahnung wie viel da von was alles noch drinnen ist, aber dieser Schmock ist definitiv mit drinnen, trotz grober Filterung.
Ja das war sehr "Seriös"
Selbst wenn das Leitungswasser sicher ist, blasen wir damit immer noch Mikroplastik und andere Stoffe in die Umwelt und nehmen sie dann über andere Wege auf. Daher denke ich, dass es schon Sinn macht die Schadstoffe so früh wie möglich zu filtern, nicht erst beim Verbraucher.
Aber diese Belastung ist ja äußerst gering UND meines wissens werden schon die Kläranlagen in diese Richtung umgerüstet ( dauert, da dies nicht so simpel umsetzbar ist, aber es wird seit jahren vorangetrieben).
Im Endeffekt muss man damit aber erstmal weiterhin leben. Dabei ist es egal, ob man Wasser käuft oder aus dem Hahn trinkt.
@@francopannacottta3751 die Versorger haben Mikroplastik im Blick.
Eine Darstellung bzw. Analogie mit Fußballfeldern hätte jedem Deutschen die Verhältnismäßigkeit klar gemacht. :)
Oder eine Darstellung mit der Größe des Saarlands!
Jumbo Schreiner lässt grüßen!
Ich finde die Wasserwerk sollten auch häufiger Testergebnisse veröffentlichen. Die Testergebnisse von unserem örtlichen Wasserwerk sind von 2022. Ich finde jährlich oder sogar halbjährlich sollte schon drin sein..
Ja stimmt schon aber eigentlich passiert da jetzt nie was groß spannendes. Grundwasser ist extrem träge also würde man standardmäßig keine drastischen Änderungen merken. Wird ein Grenzwerte überschritten müssen eh die Sicherheitsmechanismen anlaufen.
Ist es vllt so wie bei abgefüllten Wasser in Flaschen, dass das Testergebnis solange bestehen bleibt bis sich ein Wert ändert?
@Yoshi92 nein. Die TrinkwV regelt wie oft Untersuchungen mindestens durchgeführt werden und das ist mindestens alle 3 Monate
@xHanno97x 👍
Bitte streichen Sie, liebe Moderatorin, das Wort "tatsächlich" aus Ihrem Wortschatz. Zumindest übergangsweise. Nach zu häufiger Verwendung unterstreicht es nicht mehr das Gesagte, sondern verliert an Bedeutung, um nicht zu sagen an Glaubwürdigkeit.
@@Hakunamataha Kritik ist angekommen, nehmen wir mit in die Redaktion.
Schade, dass ihr nicht auf Nitrate und dessen Grenzwerte eingeht. Deutschland hat ein Nitratproblem und es ist bis zu 50mg/l enthalten. Maximal empfohlen wird für Menschen 3,7mg/l/kg laut WHO. Ein Kleinkind von vielleicht 8-10kg überschreitet an einem Tag dann gerne mal den Grenzwert, wenn es nur Leitungswasser trinkt in einem Gebiet mit hohen Nitratwerten. Und das NUR durch das Trinkwasser. Dazu kommt dann noch das Nitrat aus der Nahrung.
Außerdem sind PFAS auch ein Problem. Dagegen wurde ja auch was unternommen, aber die PFAS waren über 10 Jahre unentdeckt im Leitungswasser. Und wer sagt mir jetzt, dass das der letzte Stoff ist, der ins Trinkwasser gelangt ist und nicht entdeckt wurde? Es gibt sicherlich auch gutes Leitungswasser in Deutschland, aber die Qualität schwankt sehr stark von Wasserwerk zu Wasserwerk.
@hohlbirne77 Siehe Videotitel - hier haben wir uns ausdrücklich auf das Thema "Hormone im Wasser" fokussiert. Wenn du mehr zum Thema Nitrate wissen möchtest, gibt es von uns auch einige Inhalte, unter anderem diesen Artikel: www.quarks.de/umwelt/landwirtschaft/das-passiert-wenn-zu-viel-nitrat-in-die-umwelt-kommt/
oder diesen Kurzclip: facebook.com/quarks.de/videos/das-passiert-wenn-zu-viel-nitrat-in-die-umwelt-kommt/551374468785373/
@Quarks Das ist richtig. Es ist in meinen Augen aber nur die halbe Wahrheit, im Titel von "Hormonen im Trinkwasser" sprechen und dann im Video bei 11:36 verallgemeinern, dass das Wasser doch sauber ist und (der Moderator) doch beim Leitungswasser bleibt, wenn es aber z. B. andere Probleme gibt wie Nitrate. So wie ihr den Abschluss formuliert habt, suggeriert es eher, dass ihr das Leitungswasser als Ganzes bewertet.
@hohlbirne77 Insgesamt ist unser Leitungswasser hierzulande bedenkenlos trinkbar (sofern die Leitungen im Haus ok sind)! Mehr Infos dazu findest du auch in unserem Dossier: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser/
Schon bisschen blöd wenn man keine Ahnung hat von der Ernährung von Kleinkindern. Ist ja nicht so, dass Eltern drauf achten würden wie viel Nitrat ihr Kind zu sich nehmen sollte. Und das es extra Wasser für Kleinkinder gibt wird einfach auch Unterschlagen.
Aber wenn du die WHO als eine Institution akzeptierst für Grenzwerte wieso ist dann der Grenzwert der WHO kein Problem für dich? Immerhin gibt die WHO ja selbst einen Grenzwert von 50 mg/L bei Nitrat an? Also was jetzt? Ist der Grenzwert der WHO jetzt gut oder schlecht? Übrigens schreibt die WHO selbst zu diesem Grenzwert:
"Nitrat: 50 mg/L as Nitrat ion, to be protective against methaemoglobinaemia and thyroid effects in the most sensitive subpopulation, bottle-fed infants, and, consequently, other population subgroups"
Also warum widersprichst du der WHO die du für dein eigenes Argument anbringst?
Sag Mal wie hoch ist denn der Grenzwert der WHO für PFAS im Trinkwasser? Ach ja die haben noch gar keine. Schon Mal gelesen was bisher der Vorschlag der WHO zu einem Grenzwert war? In Deutschland liegt der Grenzwert bei 100 ng/L als Summe PFAS-20. Die WHO schlägt einen Grenzwerte von 500 ng/L vor und dafür werden die gerade ganz schön zerrissen.
@@Quarks der Folgeninhalt hat wirklich nur halbseitig ein wirklich spannendes Thema beleuchtet, was sehr schade ist. Für die genutzten Produktionskosten wäre es wirklich toll gewesen, wenn Ihr das Thema Trinkwasserqualität einmal ausführlich und interessant gestaltet hättet. Diese kurzen Formate à la Reel sind irgendwie Geldverschwendung und für uns Zuschauer auch fragwürdig, entweder man macht ein richtiges Video draus, oder ein Reel (sollte niemals ein Maßstab sein), aber dieses dazwischen hinterlässt am Ende immer noch so viele Fragen
ich trinke schon viele Jahre Leitungswasser(und den Kaffee hab ich noch nie mit etwas anderem gemacht). bei der Panikmache am Anfang frag ich mich ja: was soll man stattdessen trinken? Wasser aus Plastikflaschen, dass nicht der Trinkwasserverordnung unterliegt und wesentlich weniger kontrolliert wird? abgesehen davon können sich aus dem Plastik ja auch BPA& Co. lösen. gar nichts mehr trinken?
Du musst dir von Geschäftsleuten die dir erzählen wie schlimm doch unser Trinkwasser ist ein teuren Wasserfilter anquatschen lassen. Oder irgendeine "krasses" Flaschenwasser aus dem Schwarzwald. Bloß nicht das "böse" Leitungswasser trinken über das immer wieder die selben lügen erzählt werden
Eigene Umkehrosmose-Anlage oder andere Filtersysteme für zu Hause
Glasflaschen gibt es auch
Easy! Bier hat ein Reinheitsgebot und ist in Glasflaschen! 😉
Habe unter einem anderen Kommentar mal geantwortet, hier mal Copy & Paste:
Es wird maximal 3,7mg Nitrat pro Tag empfohlen. Deutschland wurde bereits von der EU verklagt wegen zu hoher Nitratbelastung. Wenn du mal die Wasseranalysen in Deutschland anschaust, gibt es Gebiete mit 30mg Nitrat pro Liter. Der Grenzwert liegt bei 50mg Nitrat. Und nun rechne mal aus, wie viel ein Kleinkind von vlt 8kg trinken dürfte pro Tag. Damit ist die Höchstgrenze von Nitrat nur vom Trinkwasser überschritten. Dazu kommt dann noch das Nitrat vom Gemüse und allgemein aus dem Alltag. Damit ist der Wert dann schon überschritten. Und die Nitratwerte vom Wasserversorger kennt kaum jemand. Jeder verlässt sich auf die Aussagen, dass das Wasser sicher ist.
Nächstes Thema PFAS im Trinkwasser. Durch unentdeckte PFAS im Trinkwasser haben Anwohner über 10 Jahre PFAS mit dem Leitungswasser zu sich genommen und die Grenzwerte im Körper ebenfalls überschritten. Dazu gibt es eine ZDF Doku. Einfach mal bei RUclips suchen: Schweres Umwelt-Verbrechen: Gefährliche Chemikalien im Trinkwasser.
Das ist absolut erschreckend. Dazu kommen potenziell gefährdende, alte Rohre. Das muss nicht überall so sein, es gibt sicherlich auch Gebiete in Deutschland, wo das nicht so ist und wo man wirklich gutes Wasser bekommt. Es gibt aber immer das Risiko von unentdeckten Stoffen im Wasser (wie im Fall PFAS).
Ein sehr guter Beitrag! Als Vielkonsument habe ich mich öfters diese Fragen gestellt, die ihr im Video beantwortet habt. Bleibt gut hydriert!
@@Froschi2000, danke dir! Prost"
Vielen lieben Dank für das Video, ich hatte schon öfter Diskussionen diesbezüglich aber keine ausreichend gute Argumentation zur Hand :) Wichtig & richtig
@@wendelinniesl5572, danke, das freut uns!
4h Regel, wegen Schwermetallbelastung bei kaltem Leitungswasser wird auch schön eingehalten. Trinke schon immer Leitungswasser, hat man schon in der BTA Ausbildung gelernt, dass Trinkwasserverordnung viel strenger als geforderte Werte bei Mineralwasser.Und ohne Kohlensäure auch viel nierenfreundlicher.Natürlich gibt es auch Roibuschtee damit es nicht langweilig wird.
Dann bin ich mal gespannt, ob du folgendes bereits wusstest:
Es wird maximal 3,7mg Nitrat pro Tag empfohlen. Deutschland wurde bereits von der EU verklagt wegen zu hoher Nitratbelastung. Wenn du mal die Wasseranalysen in Deutschland anschaust, gibt es Gebiete mit 30mg Nitrat pro Liter. Der Grenzwert liegt bei 50mg Nitrat. Und nun rechne mal aus, wie viel ein Kleinkind von vlt 8kg trinken dürfte pro Tag. Damit ist die Höchstgrenze von Nitrat nur vom Trinkwasser überschritten. Dazu kommt dann noch das Nitrat vom Gemüse und allgemein aus dem Alltag. Damit ist der Wert dann schon überschritten. Und die Nitratwerte vom Wasserversorger kennt kaum jemand. Jeder verlässt sich auf die Aussagen, dass das Wasser sicher ist.
Nächstes Thema PFAS im Trinkwasser. Durch unentdeckte PFAS im Trinkwasser haben Anwohner über 10 Jahre PFAS mit dem Leitungswasser zu sich genommen und die Grenzwerte im Körper ebenfalls überschritten. Dazu gibt es eine ZDF Doku. Einfach mal bei RUclips suchen: Schweres Umwelt-Verbrechen: Gefährliche Chemikalien im Trinkwasser.
Das ist absolut erschreckend. Dazu kommen potenziell gefährdende, alte Rohre. Das muss nicht überall so sein, es gibt sicherlich auch Gebiete in Deutschland, wo das nicht so ist und wo man wirklich gutes Wasser bekommt. Es gibt aber immer das Risiko von unentdeckten Stoffen im Wasser (wie im Fall PFAS).
Was ist die 4h Regel?
Ja, ich trinke Leitungswasser, jedoch nicht ungefiltert. Ich bin mit meiner Osmose Anlage, für damals weniger als 250€, super zufrieden. Ich kann das jedem nur empfehlen
Ich trinke auch nur Osmose Wasser und unsere Katzen trinken das Osmose Wasser auch viel lieber als Leitungswasser.
Hat man gute Filterung und das mit Viren oder Bakterien hat man geben ein Glas Tank mit UV-C Lampe . Und beim Ausgang geht das ganze noch Mal durch ein UV- Lampe .
Und User Kind hat auch seine Nahrung mit Osmose Wasser bekommen.
Wenn man die Baby Nahrung Mal durch list wirt es sogar mit Osmose Wasser empfohlen
umkehr osmose Anlage bei
@@nicolairiekert8761 Danke für den Tipp mit der UV-C Lampe. Eine solche werde ich mir auch besorgen
Geld Verschwendung und unnötige Keimbelastung 🙌🏽
umkehr osmose ich würde nie ohne.... daheim immer....
Liebes Team @quarks, danke für das informative Video. Beim Vergleich der Aktivkohle im Filter zu Hause 4:42 habt ihr vergessen zu sagen, dass diese Filter auch Probleme mit sich bringen. Also besonders lange Nutzungszeiten und bei häufigen/längeren Luftkontakt des Filters führen zu Befall von Mikroorganismen. Könnt ihr das noch einbauen? Danke. LG Marcel
@@l.marcel7283 Experten raten eher von den Wasserfiltern für zu Hause ab, weil die Filter selbst Nährboden für Bakterien sind, wenn sie nicht oft genug gewechselt werden. Bei typischen Tischfiltern sollte man etwa alle drei Wochen einen neuen Filter einsetzen.
Was genau wird da rausgefiltert? BPA wohl nicht@@Quarks
@@lunaschulz4324 die Filter für zu Hause enthalten Aktivkohle.
@@Quarks habt ihr mehr informationen zu dem Austausch der Tischfilter alle 3 Wochen und warum die filter mehr Nachteile als Vorteile bringen?
@@cedricfromnoobbrudazz, übliche Tischfilter sind in erster Linie dafür da, hartes Wasser weich zu machen. Mineralien und Spuren bestimmen den Geschmack des Wassers, außerdem lassen sich Kalkablagerungen vermeiden. Das ist etwa bei teuren Kaffeemaschinen wichtig. Für das Entfernen potenzieller Schadstoffe sind Tischfilter eigentlich nicht konzipiert - das müssen sie in Deutschland auch nicht sein. Sollten alte Rohre im Haus Schwermetalle oder BPA abgeben, müssen diese entfernt werden, ein Tischfilter ist da keine Lösung. Die Filterkartuschen sind immer nass, vor allem wenn es warm ist können sie ein Nährboden für Bakterien werden, die in hohen Konzentrationen Durchfall oder Erbrechen auslösen könnten. Das regelmäßige Wechseln der Kartuschen ist deshalb wichtig (Bedienungsanleitung beachten), außerdem sollte man den Filter am besten kühl lagern. Falls das Wasser schmeckt und nicht für die teure Kaffeemaschine eingesetzt wird, kann man sich den Filter sparen.
Ich bin absolut gegen Panikmache und Rumschwurbeln, aber das Ergebnis ist jetzt nicht gerade repräsentativ für ganz Deutschland. Ich habe schon einige (seriöse!) Dokus darüber gesehen und auch über Medikamentenrückstände sowie Moleküle aus Duftstoffen, die im Leitungswasser verbleiben sollen. Ich bin wirklich ziemlich verunsichert, um ehrlich zu sein und kaufe mein stilles Wasser lieber in Flaschen. Vielleicht wäre es ratsam für mich, mein persönliches Leitungswasser zu testen, um Entwarnung zu bekommen.
Bitte erkläre mal wo genau der Unterschied liegt zwischen dem Grundwasser in deinen Wasserflaschen und dem aus deiner Leitung? Zudem wird Leitungswasser strenger kontrolliert als Flaschenwasser
Kauf dir doch einfach eine Osmose Anlage
@Gamer433 Ein Test bzgl. der Qualität der Rohre im eigenen Haus ist immer sinnvoll. Das Wasser, was dir bis zum Haus von den jeweiligen Versorgern geliefert wird, kannst du in Deutschland aber bedenkenlos trinken. Mehr Infos: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser/
Ich verwende eine Osmoseanlage von Quelltal. Das Wasser schmeckt besser und ich fühle mich sicherer. Einziges Manko ist das hohe Restwasser was ich aber für die Pflanzen verwende. (Die sich bisher nicht beschwert haben 😂)
@mona93441 Unser Leitungswasser ist gut 200 Jahre alt. Wäre mir neu, dass es da schon so viele Schadstoffe gegeben hätte vor die hier jetzt alle Panik schieben. Quais jeder Wasserversorger wird die zweite oder noch tieferliegende Grundwasserschichten anzapfen weil es ihm einfach eine Menge Geld spart. Also kein Unterschied zu Mineralwasser.
Übrigens wird Leitungswasser strenger kontrolliert als Mineralwasser. Die TrinkwV (die ist für dein Leitungswasser) hat deutlich mehr Grenzwerte als die Mineralwasser-Verordnung.
Ich trinke täglich mein Leitungswasser, aber nur kaltes und ich werde zukünftig darauf achten, dass ich für Speisen und Getränke, wie Kaffee oder Tee, nur kaltes verwwende.
Gut zu sehen das ich das vom Gefühl her immer richtig gemacht hab :]
Hast du denn Epoxid-Rohre? Ansonsten sinnlos
@@ksilebo Weiß ich nicht, aber ich gehe davon aus.
@@berndsplettstoer8718 100.000 Wohnungen wurden damit saniert (laut beitrag), es gibt über 40 Millionen Wohnungen. Die Wahrscheinlichkeit dass deine Rohre betroffen sind, ist also äußerst gering.
@@berndsplettstoer8718 Wenn du nicht weißt ob es Epoxid-Rohre sind, wieso dann kein warmes Wasser mehr? Es gibt doch soetwas wie Ursache und Wirkung...
Ihr habt Krankenhäuser, Seniorenhäuser, Laborinstitute und noch viele mehr vergessen, die am Wasserkreislauf hängen wo ein Haufen Chemie und Hormone ins Wasser gelangen.
Ändert am Ende nichts an der geringen Menge von Hormonen.
Ja Hormone sind ja auch nicht das einzige Problem im Trinkwasser. Es gibt noch hunderte mehr Stoffe, die die Anlagen nicht rausfiltern (können). Dieses Video ist Augenwischerei und von den Mainstream Medien!
@@cheerskeule7440, man kann nicht alle Substanzen in die Kanalisation kippen, hier gibt es (natürlich) Auflagen. Betriebe haben je nach verarbeiteten Stoffen spezielle Filter oder Aufbereitungsanlagen.
1. Gefährliche Chemikalien dürfen nicht von diesen Einrichtungen eingeleitet werden
2. Das Kläranlagen kein Trinkwasser machen ist dir bewusst oder?
@@cheerskeule7440 und von welchen Stoffen redest du so? Wäre ja Mal interessant zu hören welche Stoffe nicht von einer Kläranlage und dann auch nicht vom Grundwasser gereinigt werden kann.
Ich trink zum Glück nur Bier
Sehr Wissenschaftlicher Kommentar🍻
Ganz vergessen.....
Proost🍺
Phytoöstrogene lassen grüßen
Moment mal, es wurden 100.000 Wohnungen saniert? Nun gibt es in Deutschland etwa 40 Millionen Wohnungen. Was ist denn mit den Werten aus den nicht sanierten Wohnungen, ist da alles in Ordnung?
Bei 100.000 könnten wir vom einzelschicksal sprechen...
Genau so ist es!
Das hast du wohl missverstanden, ich hab daraus interpretiert das es ein kostenproblem gab bezüglich Der Erneuerung der Wasserleitungen in Wohnungen und Häusern, und man hat mit epoxidharz versucht hohe Kosten zu vermeiden, Fazit ist im Video zu sehen.
Und das zählt übrigens für wirklich alte Häuser die waren damals schon 70- 80 Jahre alt. Selbst in unserem Haus sind stink normale kupferleitungen verlegt. Und das Haus wurde Anfang 1900 rum erbaut. Aufm Land in nem 600 Einwohner Dorf an den äußersten Grenzen des Landkreisen und bundeslandes, wie man so schön sagt am arsch der Welt!
Und was ist jetzt mit der Warmwasser Probe?
das war die mit dem nachweisbaren wert des diabetis-medikaments; die kaltwasser probe hatte keine nachweisbaren substanzen
Mich würde interessieren ob auch auf Pestizide oder auch Antibiotika oder Mikroplastik getestet wird.
Solange der Großteil an Trinkwasser in Plastikflaschen verkauft wird, erübrigt sich die Frage.
@@fayemar86, auf Pestizide und verschiedene Metaboliten wird getestet, strenger noch in landwirtschaftlichen Regionen. Auf Antibiotika wird nicht standardmäßig getestet - einfach weil die Mengen zu klein sind. Für die Erfassung von Mikroplastik gibt es noch keine standardisierten Verfahren, das wird sich wohl bald ändern. Die Trinkwasserverordnung wird laufend angepasst, je nach möglicher Risiken für die Bevölkerung.
@@Quarks"wird laufend angepasst" bedeutet, dass 1. immer mehr (teils neuartige) Stoffe erfasst werden sollen, deren Auswirkungen auf Umwelt und Mensch eventuell noch nicht durch Studien belegt worden sind, oder? Und 2. dass die Grenzwerte stetig angehoben werden, damit das Wasser stets die Labortests besteht...nicht besonders vertrauenswürdig das Ganze. Zumal wie hier in den Kommentaren erwähnt, alte Häuser oft eine höhere Belastung z.b. an Blei aufweisen. Man schüttet halt alle diese Schadstoffe sein Leben lang täglich in sich hinein und soll dadurch beruhigt werden, dass es nur minimale Dosen sind. Wer trägt bitte die Verantwortung für diese Aussage? 😢
Ich trinke auch immer Leitungswasser. Tatsächlich nehme ich auch nur kaltes Wasser aus der Leitung wenn ich für Lebensmittel nutzen möchte. Ursprünglich nicht wegen BPA, sondern, dass in warmen Leitungen auch Quelle für Bakterien sein kann. Darauf achte ich nämlich seitdem ich mit zentralen Heißwasseraufbereitungsanlage zu tun hatte. Dazu kam auch noch, dass im Haus regelmäßig die zentrale Anlage ausfiel.
Was ist in Ordnung? Messwerte lassen sich immer schön an die schlechte Qualität anpassen.
@@ChristinaPreuss Messwerte sind zunächst neutrale Feststellungen eines Zustandes. Wenn du "Grenzwerte" gemeint hast: So einfach ist Willkür nicht möglich!
@ChristinaPreuss Die werden nicht an schlechtere Qualität angepasst, sondern ergeben sich aus toxikologischen Bewertungen von Fachinstituten und sind sehr (!) niedrig angesetzt. Sollten Grenzwerte überschritten werden, gehen direkt Warnungen im betreffenden Gebiet an die Bevölkerung raus. Also was du hier andeutest, ist wirklich Quatsch.
Ich denke, es gibt schwerwiegendere Probleme mit Leitungswasser als Hormone. Wie zum Beispiel polyfluorierte Kohlenwasserstoffe oder PFAS. Siehe Fall Rastatt.
@@fano72 dort waren Ackerflächen mit PFAS verunreinigt worden.
Deswegen gibt es ja auch Grenzwerte für PFAS
Ja und Grenzwerte sollten bei 0,00 sein.
Das es überhaupt in der Umwelt und immer Wasser nachgewiesen wirt ist schon zu viel .
Denkt Mal weiter jetzt ist es nicht so schlimm weils gerin ist aber lass Mal so 30 ja weiter machen da wirt aus dem bissen viel nachweisbar sein.
@@xHanno97x
@@Quarks was leider etwas unter den Teppich gekehrt wurde bzw unzureichend kommuniziert wurde
@fano72 Dieser Fall wurde sowohl von regionalen (privaten sowie öffentlich-rechtlichen) Medien als auch von überregionalen Medien groß verbreitet damals. Also das mit "unter den Teppich kehren" stimmt nicht.
Hier bei unserer Probe hätte es keinen Sinn gemacht, auf Bisphenol A (nur das wäre überhaupt sinnvoll, weil es viele Menschen betreffen kann, die mit Epoxidharz ausgekleidete Rohre haben, wo sich bei Warmwasserdurchfluss etwas lösen kann) zu testen, die Rohe Bei Mathias wurden vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe nicht nötig bzw. sinnvoll gewesen, weil er weiß, dass kein Epoxidharz in seinen Rohren steckt.
Wenn du zu dem Thema mehr wissen willst, empfehlen wir dir diese Untersuchung/Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
Das Umweltbundesamt betont immer wieder aus Sicherheitsgründen (und eben der unterschiedlichen Beschaffenheit der Leitungen in den Häusern), dass Warmwasser generell nicht zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen genutzt werden sollte (siehe: www.umweltbundesamt.de/publikationen/ratgeber-trink-was-trinkwasser-aus-hahn).
Generell kannst du das Leitungswasser, was dir bis zum Haus vom Versorger in Deutschland geliefert wird, überall bedenkenlos trinken (wenn du eben sicher gegangen bist, dass die Qualität der Wasserleitungen IM Haus okay ist). Siehe auch: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser/
Wie ist das bei leitungen, bei denen fast kochendes wasser herauskommt? Ist dann mehr von dem Harz in dem wasser oder sind das ggfs andere Rohre?
Das heißt bei einem Vollbad mit heißem Wasser, nehme ich dann das BPA über die Haut auf? Und können die Grenzwerte auch nach oben korrigiert werden, oder ist sicher gestellt, dass diese gleich niedrig bleiben?
@@melanieuray346, mit der Aktualisierung der Trinkwasserverordnung (12.1.2024) gilt ein 20-mal geringerer Grenzwert für Bisphenol A als vorher. Die BPA-Aufnahme über die Haut ist gering, selbst bei belastetem Leitungswasser aus Epoxidharz-Rohren ist die Aufnahme vernachlässigbar.
Danke für die Klarstellung.
Viren können ebenfalls nicht aus dem Abwasser rausgefiltert werden. Wird das bei der Laboranalyse auch getestet?
@@Dwayenna, korrekt, resistente Viren werden auch nicht vollständig in der Kläranlage herausgefiltert. Das macht aber nichts, spätestens in Aufbereitungsanlagen werden sie gekillt.
Warum habt ihr das warmwasser Ergebnis nicht vorgelesen.... 🙄👀🤥
Weil das ziemlich irrelevant ist für die Trinkwasserversorgung. Diese geht davon aus, dass du das Wasser ohne sonstige Veränderungen trinkst. Wenn das Wasser durch den Wasserboiler erst durch muss sollte es auch kein Problem sein aber das ist halt nicht immer so.
@xHanno97x Du hast absolut nichts verstanden.... 🤦🏻♂️
Es wurde hier mehrfach klar differenziert, es wurden zwei Proben abgenommen, eingesendet und vor der Offenbarung, noch thematisiert, dass Durch das erhitzen die Belastung deutlich höher sei, wie z.B. PEFAS, BPA und weiterem.
Ausserdem war die fragte an die uploader gestellt, nicht an jemanden der sich das Video nicht mal richtig angeschaut hat und jetzt meint Kommentare zu kommentieren... 🤦🏻♂️
@FaKz92 was genau ändert das an meinem Kommentar? Wenn es um unser Leitungswasser geht ist vor allem das direkte entnehmen entnehmen. Schon Mal eine Trinkwasserprope gezogen? Da wirst du nie das warme Wasser prüfen weil dir das absolut keine Rückschlüsse über die Trinkwasserqualität gibt. Du siehst dabei eine Verschwörung die es gar nicht gibt.
@@xHanno97x man, Du laberst dir hier einen scheiß zusammen... Du list nicht mal die Antworten richtig, die Du auf deinen bullshit zurückkriegst... 🤦🏻♂️
Zieh einfach Leine, ich antworte dir nicht mehr, verschwendest nur meine Zeit... 🤦🏻♂️ 🙄 😮💨
Wie in dem Beitrag erklärt hängt die Warmwasserqualität mit deinem hausinternen System zusammen. Wenn in deinem Haus alte Rohre liegen und der Heizkessel / Boiler uralt ist, dann kann es da zu Ablagerungen kommen. Die Warmwasseranalyse gibt also nur eine Auskunft über die Beschaffenheit der Rohrleitungen innerhalb deines Wohnhauses. Daher ist das Ergebnis hier irrelevant. Mich interessiert ja nicht, ob der Reporter hier in einer alten Bruchbude mit veraltetem Wassernetz wohnt. Sondern ob das Wasser, was frisch aus der Leitung kommt unbedenklich ist und dazu muss ich eben kaltes Wasser analysieren.
Ja, ich trinke nur Leitungswasser. Ich werde jetzt kein warmes Wasser mehr in Töpfen einfüllen. Danke für die Information.
wurde bei eurem test auch nach mikroplastik im wasser gemessen?
@@monderomusic1556 Mikroplastik im Trinkwasser haben die Versorger im Blick. Wir haben diese Info aus einem Expertengespräch mit dem Bundesumweltamt, das wir für diesen Post geführt haben: facebook.com/100064679651416/posts/870892491743398/
Ich kann dir sagen, bei unserem großen ist Mikroplastik mit drin. Haben wir bei unserer Wohnung gemacht da das Wohnhaus aus 1913 ist und wollten gerade Schwermetalle ausschließen. Auch wertvolle Mineralien etc werden mitgemessen. Das kann man ansonsten aber auch beim Service erfragen. Je nachdem welchen Wassertest man in Anspruchbnehmen möchte.
Die Hormon- und Medikamentenrückstände in Fleisch- und Wurstwaren, die vorwiegend verzehrt werden, sollten für wesentlich mehr Panik sorgen.
Soja nicht vergessen
@@NDY666 Soja bekommt Hormone und Antibiotika? :)
@@madameamsel925 Nein, aber Soja enthält Stoffe die wie Östrgoen wirken.
@@NDY666 Was nicht ganz richtig ist. Du meinst Isoflavone, die eine ÄHNLICHE Struktur haben wie Östrogen und eine ÄHNLICHE Wirkung haben KÖNNEN (was wiederum von mehreren - körpereigenen - Faktoren abhängig ist). Zwischen einer 'ähnlichen Struktur', die naturgegeben vorhanden ist und verabreichten Hormonen (von trächigen Stuten) im Körper eines anderen Tieres, was wiederum in unserem Körper landet, liegen Welten.
@@NDY666 soja enthält Phytoöstrogen, dass aber nachweislich keinen messbaren negativen Einfluss auf den Körper hat. tatsächlich kann Phytoöstrogen aus Soja sogar dafür sorgen das Proteine effizienter verarbeitet werden
Interessant wäre gewesen, wie das Abkochen auf die Verunreinigungen wirkt. Könnte mir vorstellen, dass natürliche Hormone nicht thermostabil sind.
@@dasgibmekker768 möchtest du dein Leitungswasser gerne abkochen?
@Quarks Ich trinke fast nur Tee, und der schmeckt echt besser, wenn man das Wasser vorher kocht ...
@dasgibmekker768ich denke mal das 99% der Teetrinker ihr Wasser vorher kochen😂 Ich persönlich brühe meinen Tee auch nicht in kaltem Wasser, da es denke ich mal nicht so gut funktioniert. Wer schon mal den Wasserkocher vergessen hat anzuschalten und den Teebeutel mit kaltem Wasser übergossen hat, weiß wie der Tee dadurch wird. Das schmeckt sehr fahl und ich denke die Wirkstoffe die eigentlich in einer schönen Tasse heißem Tee gewünscht sind, wurden da nicht mit herausgespült. Die Wirkung meines Ingwers wäre dann auch nicht vorhanden, wenn ich kaltes Wasser über meinen Ingwer schütte. Selbst im Sommer bei 30 Grad draußen ist mein Tee immer heiß gebrüht, da er dann einfach besser schmeckt. 👍🏼
@@stefaniewagner761799,9%
@@stefaniewagner7617Tee entfaltet erst durch die Hitze das richtige Aroma.
Friesische Grüße in dem Sinne 😄
Aber deinen Ingwer kannst du auch in kaltes Wasser schmeißen und einfach ne halbe std warten. Da greift die Osmose und die guten Stoffe und der gute Geschmack gehen ins Wasser 🙂
Mache ich seit Jahren so, als Vertriebler spricht man einfach den ganzen Tag und da tut der Ingwer dem Hals echt gut 👍🏻
Beta-Östradiol war in der Diskussion, mit in die TrinkwV aufzunehmen, das haben die dann doch sein gelassen. Bisphenol A ist ziemlich neu drin.
Interessant wäre eine genaue Angabe zum bpa im Vergleich zum Grenzwert gewesen
@vitusmaximus3364 Wir haben keine Warmwasserprobe (die für BPA bei älteren Leitungen, die mal Anfang der Nuller Jahre mit Epoxidharzen ausgekleidet wurden nötig wäre, denn im kalten Wasser löst sich da so gut wie nichts) eingeschickt - die Rohe bei Mathias wurden aber vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe gar nicht nötig/sinnvoll gewesen. Wenn du mehr zur BPA-Thematik bei Epoxidrohren wissen willst, lohnt sich ein Blick in diese Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
Also zum Epoxidharz, ich hatte da mal vor Jahren 1-2 Dokus gesehen, wo die Rohre dann nach der Sanierung raus mussten. Von wegen nur kaltes Wasser verwenden.
Bei uns (Mietshaus) kommt alle 3 Jahre jemand zum Trinkwasser testen vorbei. Denke dabei wird auch BPA erkannt. Und schon müssten die Rohre raus.
Auf BPA wird nicht standardmäßig getestet. Aber man kann das selbst machen. Man findet seriöse Anbieter für Probenahme-Kits mit anschließender Analyse im Fachlabor im Internet.
Danke, schön informativ.
wie die Proben im Detail analysiert werden, hätte mich auch interessiert, aber das geht das durchschnittlichen Zuschauer wahrscheinlich zu weit.
@herbsandflowers8152 Danke, freut uns zu hören! :) Und ja, die Details der Analyse würden hier definitiv zu weit führen - müssten wir auch erst noch einmal beim Labor erfragen, aber das sind Profis und die nutzen die modernsten Methoden! Schreib uns sonst gerne bei Insta oder Facebook eine DM, dann würden wir uns - wenn genug Zeit da ist - nochmal erkundigen!
Ihr hättet ja auch fairer Weise mal die Sache mit der stetigen Grenzwertkorrektur recherchieren können. Oder war das zu viel Stoff für das kurze Format?
@@Dwayenna, wir könnten 10 Videos zum Trinkwasser machen. Die Anpassung von Grenzwerten fußt immer auf dem aktuellen Stand der Forschung. Unterm Strich wurden Grenzwerte in den letzten Jahrzehnten intensiviert und weitere Stoffe hinzugefügt.
Und was willst du da Recherchieren? Schaust halt in die letzen paar TrinkwV rein und siehst, dass die Grenzwerte immer strenger geworden sind über die Jahre, und jetzt?
@@Quarks ...oder einfach von der Wasserlobby nach oben korrigiert, damit man sagen kann: was wollt ihr? ist doch alles im erlaubten Wertebereich!
@@Dwayenna, die meisten Klär- und Aufbereitungsauflagen sind in kommunaler bzw. öffentlicher Hand. Hier geht es um Kostendeckung, nicht um Gewinnmaximierung. Es ist nicht leicht, in der Trinkwasserverordnung herumzupfuschen und Grenzwerte einfach so zu lockern - und es gibt noch Regeln seitens der EU. Was Lobby-Aktivität angeht, wäre das rein wirtschaftlich eher für die Konkurrenz vorstellbar, die Trinkwasser verkauft. Die würde von Misstrauen in Leitungswasser profitieren. Zu den größten Unternehmen zählen hier etwa Nestlé, Danone oder Coca-Cola. Und auch das Geschäft mit Tests und Filtern ist hochlukrativ.
@@Dwayennawas denn für eine Wasserlobby? 😂 Aber schön wie du absolut kein Zeit verschwindest zu recherchieren und einfach lügen verbreitest. Naja die TrinkwV zu lesen ist schon echt schwierig
Das mit dem Anteil an Grundwasser ist nicht gut dargestellt. Das stimmt zwar National, aber regional kann mehr als 90% aus Oberflächenwasser stammen. Beispielhaft viele Gemeinden nördlich des Bodensees die aus selbigen versorgt werden oder viele Bereiche in NRW die aus Uferfiltration der Flüsse versorgt werden.
Bitte was ist das den für eine Logik. Willst du für jeden Landkreis in einem Bericht die genaue Verteilung der Wassergewinnung dargestellt haben?
Dann zu deinen Beispielen:
Der Bodensee ist ein extrem sauberes Gewässer. Der Bodensee ist sogar zu sauber damit dort Fische richtig leben können. Liegt vor allem daran, dass die Kläranlagen die in der Nähe des Bodensees sind extrem gut sind.
Uferfiltrat ist erstaunlich wirksam um Mikroverunreinigung zu entfernen. War selber vor ein paar Wochen auf einem Fachvortrag des Instituts für Wasserchemie der TU Dresden dazu. Auch wenn man sich Paper zu dem Thema anschaut stellt man fest, dass Uferfiltrat schon ganz gut gegen sehr viele Verunreinigungen ist.
Wenn dich die Wasserwerte Interessieren, kannst du diese auch meist auf der Internetseite deiner Gemeinde finden. Mein Wohnort / Gemeinde testet bzw. prüft das Trinkwasser regelmäßig und stellt den Test auf der Hompage zur Verfügung. Dort steht dann, ähnlich wie auf Mineralwasserfalschen, auch der Gehalt von Mineralstoffen unseres Leitungswassers
@xHanno97x
Es geht nicht darum das für jeden Landkreis aufzudrösseln, sondern zu erwähnen, dass es regional eine andere Zusammenstellung des Leitungswasser gibt und vllt auch ein zwei Beispiele rauszupicken und vielleicht zu erwähnen bei wie vielen es tendenziell eine andere Zusammenstellung gibt
Ungenauigkeit kann hier einfach zu fehlerhaften Aussagen führen.
Östrogen kann sich schlecht auf die Gesundheit eines Mannes auswirken.
Dazu wird das Östrogen von Leitungswasser auch beim Duschen oder Baden aufgenommen.
Oder Essen wenn es mit Leitungswasser gekocht wurde.
Bitte finde mal ein Leitungswasser, dass überhaupt erstmal Östrogen drin hat (wird schon richtig schwierig). Und wenn du Mal eins gefunden hast schau mal ob der Wert auch nur annähernd so hoch ist wie der normalen Östrogen Wert eines Mannes.
@@xHanno97x Es ist Fakt das jedes Leitungswasser Östrogen enthält.
Und nur weil es wenig im vergleich zu einem erwachsenen Mann ist, ist es für Kinder eine deutlich höhere Menge und gefährlicher.
@@NDY666 bitte wo ist das ein Fakt? 😂 Kannst ja gerne Mal die Quelle dazu nennen, bin mal echt gespannt welche da so kommen soll.
Ja wie viel ist den so drin? Müsste ja in deiner Quelle ja stehen oder nicht?
@@xHanno97x Selbst in diesem Video wurde gesagt, dass in Leitungswasser generell Östrogen enthalten ist. 😂
@@NDY666 bist nicht so gut im zuhören oder? 😂 Aber kannst ja Mal bitte genau die Stelle sagen, wo gesagt wird, dass jedes Trinkwasser Östrogen enthält. 😂
Gibt es Ergebnisse zum Warmwasser? 😅
Vielleicht habe ich's auch missverstanden aber es waren nur Ergebnisse des kalten Wassers, richtig?
Absolut richtig Meister
@@pacorm.8055 im ersten Teil unseres Videos geht es um Abwasser. Das wird geklärt und dann einem natürlichen Gewässer zugeführt, also meistens in einen Fluss eingeleitet. Später - wenn wir über Epoxidharz in Trinkwasserleitungen sprechen - geht es um Trinkwasser. Und da besteht die Gefahr von Hormonen vor allem im Warmwasser.
Es wurde über Ergebnisse von BPA im Warmwasser von Epoxid-beschichteten Rohren gesprochen
Ne guck rechts im Bild sind die Proben mit hohem bpa-anteil angezeigt
6:10 Ihr seid die typischen "You will eat ze bugs and be happy"😂
Ja, diese Journalisten wollen gar nicht herausfinden, warum der Testogehalt westlicher Männer seit Jahren nachweislich sinkt
Kann microplastic und hormone das Gehirn beeinträchtigen?
Ähm du weißt schon was Hormone sind oder? Die Steuern alles was in unserem Körper passiert
Ja natürlich
OK und das Warmwasser wurde nicht getestet oder?
@dex3007 Bei Warmwasser könnte sich bei Epoxidharz-Auskleidung BPA lösen - aber die Rohe Bei Mathias wurden vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe nicht nötig gewesen. Wenn du mehr wissen willst, lohnt sich ein Blick in diese Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
Unsere DHH ist 24 Jahre alt und unser Wasser kommt aus Tiefbrunnen. Also denke ich, dass es besser nicht geht und ich weiterhin Leitungswasser und Tee trinken kann. Danke für die Aufklärung❣️
Kann es sein das die Grenzwerte über die letzten Jahre einfach angehoben wurden ? 😅 und weil sie nicht alles raus gefiltert bekommen werden im Jahr 2025 einfach wieder die Grenzwerte erhöht und alles ist super auf dem Papier 👍🏻
@@eduardl932, nein. Die Grenzwerte wurden im Schnitt in den letzten Jahrzehnten gesenkt, nicht erhöht. Dazu werden immer weitere Stoffe aufgenommen. Die BPA-Wert-Grenze etwa ist seit Januar 20x geringer als vorher.
@ ok aber nitrat ist vom Grenzwert immer noch bei 50mg/l in Deutschland. Die WHO empfiehlt wohl einen Wert von 10mg/l. Ich glaube ich mach mich nochmal intensiv selbst schlau. Mittlerweile müssen alle aufpassen und sich in alle Richtungen informieren.
@@eduardl932 schon bisschen blöd wenn man nicht weiß was die WHO empfiehlt. Die WHO gibt selbst in ihren Richtlinien einen Grenzwert von 50mg/L im Trinkwasser vor. Also wo ist das Problem?
Auch gut immer so einen Schwachsinn zu behaupten, dass die Grenzwerte angehoben werden. Mal ein bisschen was nachzuprüfen scheint wohl vielen hier zu schwer zu sein.
Das Leitungswasser ist schon top im Vergleich zu anderen Ländern . Die Klärwerke machen schon gute Arbeit . Auch wenn es streng Kontrolliert wird muss man bedenken das die Grenzwerte seit den 1970 'er stetig erhöht werden . Ich selber flitere mein Wasser und energetisiere es . Jeder ist für sich selbst verantwortlich und entscheideidet was er zu sich nimmt.
Ich glaube du hast hier irgendwie was komisch formuliert. Seit den 1970er werden die Grenzwerte immer strenger und immer mehr Stoffe werden hinzugefügt.
OK, das Wasser zu filtern ist eine Sache (wenn auch in der Regel unnötig). Das mit dem "energetisieren" ist allerdings esoterischer Humbug; da bist Du leider auf einen Betrüger reingefallen.
@@Toni_Toaster jeder wie er will.
@@ALPHA_33_OMEGA Ja sicher. Ich will (und kann) Dir das keinesfalls untersagen. Das ändert aber nichts an meiner vorherigen Aussage.
@@Toni_Toaster einfach sich mal damit befassen .
Liebe Leute schön dass ihr diese Sendung gemacht habt, aber die PFAS von chemischen Konzernen oder Militärgelände welche ins Grundwasser gehen habt ihr vergessen zu erwähnen, aber Respekt das ihr wenigstens Hormone und bpa erwähnt habt, und nun zur Frage ob ich mein Wasser testen lasse, nun ich war hin und her gerissen einen Test über 200 Euro machen zu lassen oder nicht direkt eine Osmoseanlage zu kaufen, habe mich dann für die Osmoseanlage entschieden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen erstens zeigt diese Maschine den Wert in ppm an und zweitens ist das Wasser dann sauberer ( bei uns in Erkelenz ein Wert von 155 ppm) deutlich zu hoch und als Endverbraucher nicht empfehlenswert ( und ja bevor jetzt der eine oder klugpupser meint Du musst das Wasser mineralisieren, keine Sorge , mache ich 😉) beste 11:59 Grüße aus Erkelenz
Immer toll wie Menschen scheinbar im Chemieunterricht geschlafen haben 😂 "ppm" ist ja auch krass aussagekräftig.
Und was Grenzwerte sind und welche es so gibt weißt du auch nicht oder?
@xHanno97x zugegeben Chemie hat mich nicht wirklich interessiert, aber wenigstens kenne ich die Abkürzung von ppm sie steht für parts per million , grob gesagt aus dem Stehgreif das millionste gelöste Teilchen, aber mal ehrlich was spricht dagegen das Wasser so sauber und rein zu trinken wie nur möglich?😉
@markus4760 man merkt auf jeden Fall wie du nicht gut in Chemie warst 😂
"Teilchen" sind ja auch so genau definiert 😂 was genau sind den Teilchen? Eisen, Mangan, Magnesium, Blei, CO2, O2? Aber nein einfach "ppm" sagen und bloß nicht drüber nachdenken was das bedeutet 😂
Das Wasser ist schon rein und sauber, dafür sorgt in Deutschland die extrem strenge Trinkwasserverordnung. Du wirst in Deutschland kein Lebensmittel finden das besser kontrolliert wird als Trinkwasser.
Hallo, hilft es wenn ich das Wasser abkoche ?
@@honzy7451 Das Abkochen von Leitungswasser entfernt Hormone nicht effektiv, da es sich um chemisch stabile Verbindungen handelt. Wasserfilter aus Aktivkohle sind hier die bessere Wahl. Allerdings sind Hormone im Leitungswasser meist in extrem niedrigen Konzentrationen vorhanden, die als gesundheitlich unbedenklich eingestuft werden. Wenn du dir unsicher bist, kannst du dich an dein lokales Wasserwerk wenden, um genauere Informationen über die Qualität deines Trinkwassers zu erhalten.
@@Quarks danke :)
Was ist mit zeug wie pfas? Gibt's da überhaupt eine Methode zur filtrierung?
Ja natürlich können wir PFAS entfernen. Sind halt in den neusten Regionen irrelevant aber auf dem Schirm der Behörden.
Wie kommt es denn bitte nicht ins grundwasser ne minute vorher sagt ihr doch selbst es wird in flüssen und seen ( Generell Wasserkreislauf als ganzes) wieder zurückgeführt
Grundwasser und fließende Gewässer kommen einander nicht in Berührung.
Grundwasser = seeeeeeeeeehr tief
Flüsse = eher nicht so
Und selbst wenn, denk daran wie unfassbar dick die vielen Schichten Material bis runter zum Grundwasser liegen.
@Herr_Vorragender Danke sehr
Ich dachte der wasserkreislauf im allgemeinen ist iwie der gleiche weil wir verwerten doch das selbe wasser
Also sprich alles kommt iwie iwann zurück
@floasu516 das stimmt in gewisser Weise ja auch.
Unser Trinkwasser kommt sowohl aus dem Grundwasser als auch aus den Flüssen. Also das Wasser, das du aus deinem Wasserhahn bekommst.
Aber vermischt wird das an der Quelle nur indem es über echt lange Zeit versickert und so gefiltert wird.
@Herr_Vorragender Danke für die hervorragende Antwort 🤗
Moin. Was wäre da mit dem heiß diskutierten tema bezüglich pfaas? Was in den lösch Schaum angeblich drinnen ist ??
@@DavidBecker-g9o, über PFAS müssen wir einmal ein ausführliches gesondertes Video machen. Die Ewigkeitschemikalien konnte man in vielen Stichproben im Leitungswasser nachweisen, aber auch im Mineralwasser. Insgesamt ist die Konzentration sehr gering, über die Nahrung nehmen wir ungleich mehr ein. Dennoch wird das Problem nicht gerade kleiner und die Wasseraufbereitung muss sich mittelfristig anpassen.
Die gezeigte Panikmache-Clip kommt in sozialen Netzwerken immer häufiger vor. Allmählich finde ich diese sehr lästig. Zudem ist das irgendwie für unsere Gesellschaft gefährlich, da diese KI-generierten Inhalten sehr hohe Reichweiten bekommen.
@@Silerra, sehen wir auch so, es wird mit dem Fortschreiten der KI-Technologie leider auch nicht besser.
@@Quarkstja so ist das leider mit der Technologie, erst kommt Innovation und dann Regulierung weil irgendwelche volldeppen meinen sie können Unfug damit treiben und die Gesellschaft muss es ausbaden....
Ich sehe hier das Problem eher darin das die meisten ü40 sich nicht genug mit der Technologie befassen ich arbeite in der Tk Branche und achte aufgrund meines Berufes von Haus aus auf das Thema Daten und cybersicherheit und wenn ich bedenke das es immer noch Menschen gibt die nicht verstehen was der unterschied zwischen einem passwort und einem passkey ist dann krieg ich sorgenfalten.
Das Thema ki wird noch wellen schlagen, die Frage ist nur wie schnell wir das regulieren und wie gründlich!
Was ist mit Micropkastik
@haraldschiffer1066 Hier konzentrieren wir uns speziell auf Hormone; mehr Infos zu Mikroplastik liefern wir dir zum Beispiel hier: ruclips.net/video/dvIhPh3W6iI/видео.html oder in diesem Artikel: www.quarks.de/umwelt/muell/fakten-zu-mikroplastik/
6:20 Warum geht ihr denn davon aus, dass jeder Mensch nur ~2,04 Liter am Tag trinkt?
Ich habe jahrelang so viel getrunken, dass ich statt 27 Jahre es in nur ~4,57 Jahre geschafft hätte. Das war jedoch nicht gesund und sehr gefährlich (nicht wegen der Östrogene 😅).
Jedoch bin ich davon ausgegangen, dass ich bei meinem Körpergewicht zwischen 2,6 und 3,4 Liter am Tag trinken sollte.
Und auch wenn ich nicht "vollschlank" bin, liege ich unterm deutschen Schnitt bei Männern in meinem Alter.
Weil 2 Liter so ungefähr der Mittelwert ist den Menschen so am Tag trinken.
Du willst mir erzählen, dass du jeden Tag rund 12 Liter trinkst? Auf jeden Fall ein richtig realistisch Szenario.
@xHanno97x Oha. 2 Liter im Mittelwert ist aber schon sehr gering. Bedeutet für jeden, der 3 Liter trinkt, trinken andere nur 1 Liter.
Ja, leider. Habe täglich zwischen 9 und 12 Liter getrunken. War jedoch auch sehr krank. Und hatte stets durst. Habe dann, trotz Durst, damit aufgehört, da mir ein Arzt gesagt hat, dass es mehr als lebensgefährlich ist, sonst würde ich heute vermutlich immer noch so viel trinken oder eben nicht mehr leben.
@YTMarcoYT du weißt nicht so ganz wie ein Mittelwert funktioniert oder? Bitte rechne mal aus wenn einer von 82 Millionen Menschen an einem Tag einen statt zwei Liter trinkt was und was das mit dem Durchschnitt macht.
@xHanno97x doch das weiß ich sehr genau. Habe Betriebswirtschaft und Informatik studiert und in beiden Studiengängen lernt man das. Da man aber als Erwachsener 40 ml pro kg Körpergewicht trinken sollte und wir in Deutschland seit 2009 ein stetig ansteigendes durchschnittliches Körpergewicht haben und 2009 Männer durchschnittlich 83,9 Kilogramm wogen und Frauen durchschnittlich 68,3 kg wogen, weiß ich nicht, wo in den letzten 15 Jahren die ganzen 40 kg wiegenden Deutschen herkommen sollen.
@YTMarcoYT und in beiden Studiengängen wurde dir beigebracht nicht auch hinter die Zahlen zu schauen? Wieso nimmst du nicht die 30 ml/kg die empfohlen werden? Oder nicht die ml/kcal? Vielleicht weil die deine Aussage zu nichte machen? Und was ist mit den Informationen die zum Beispiel die TK oder die DGE herausgeben die von rund 1,5 Litern trinken? Vielleicht weil in diesen gesagt wird, dass man Flüssigkeit auch viel über die Nahrung aufnimmt und damit dein Argument immer weiter zerlegt?
Aber naja, wer zweimal studiert hat sollte ja gelernt haben wissenschaftlich zu arbeiten oder? Achso übrigens: wer stark übergewichtig ist muss nicht extrem viel mehr trinken. Auch bei diesen Menschen reichen 2 bis 3 Liter am Tag. Alles was darüber ist wird einfach gefährlich.
Habt ihr auch warmes Wasser getestet, @quarks?
@@teeeeds wir haben nur eine Wasserprobe testen lassen.
Bekomme von Leitungswasser Hautausschlag verteilt sm Körper, selbst nach dem es noch mal zuvor Kohle gefiltert wurde ....
@@venoim. dann lass dein Wasser mal untersuchen...
Was kostet das?
@@Quarks
Vielleicht liegt es an Waschmittelrückständen im Handtuch...
Kurz eine Frage. Seit wann schaltet Quarks in ihren Videos werbeanzeigen. verdient man jetzt an den Videos mit Werbung doch jetzt nun Geld?
@gryfidxx7343 Das ist seltsam. Sollte eigentlich nicht sein. Wir checken das...
@@QuarksMir ist nur aufgefallen, dass in der YT-App (Android) jetzt Werbung eingeblendet wird, wenn man die Wiedergabe pausiert. Da haben die sich eine Umgehung einfallen lassen, wie immer bei asozialen Medien.
Da hilft nur der Werbefilter im Kopf, am besten sogar paradox: Mir sind gerade überhaupt nur zwei Werbungen präsent und davon nur eine mit Marke. Ich werde mit Sicherheit niemals etwas von denen kaufen, gerade weil sie so penetrant sind.
Wer in "social Media" wirbt, hat es nötig, weil das Produkt so gar nichts taugt - was mich jetzt doch noch an Temu erinnert, also eine zweite Marke. Klar gibt es mehr, aber man härtet ja ab.
Voll interessant, danke. Trinke viel Leitungswasser durch mein Sodastream.
Wie wär’s sich auch mal mit Pestiziden, Chlor und Mikroplastik im Bezug auf Hormone zu beschäftigen
Vielleicht ist es ja das, was es beeinflusst und nicht die Hormone selbst
Also in einem Video über Hormone soll man sich nicht mit Hormone befassen? Aha logisch.
Okay und was sollen diese Stoffe machen? Und das wir für Pestizide und Chlor Grenzwerte haben macht dein Kommentar auch nicht besser.
@@xHanno97x Manche Pestizide wirken hormonell
@@brunzkachl7317 änderte ja immer noch nichts daran, dass wir Pestizide längst in den Grenzwerten drin haben.
Ich warte doch nicht bis irgendwelche Grenzwerte überschritten sind.
Wieso solltest du darauf warten? Grenzwerte sollten nie überschritten werden und wenn das passiert wird vom Versorger eh gesagt, dass du das Trinkwasser nicht mehr bedenkenlos nutzen kannst
@@xHanno97x Naja, ich warte nicht solange um mir Sorgen zu machen. Das Zeug hat in unserem Trinkwasser nix verloren.
@@eljoe1284 warum solltest du dir Sorgen machen? Unsere Grenzwerte sind so streng, dass selbst wenn diese mal kurzzeitig Überschritten sind eigentlich keine große Gefahr besteht. Dennoch wird dir dann vom Versorger abgeraten das Trinkwasser bedenkenlos zu trinken.
@@xHanno97x Und wer sagt dir wie du auf die genannten Grenzwerte reagierst? Wenn etwas schlecht ist, cutte ich es so weit ich kann. Aber hey, ein Glas Wein am Tag ist ja auch nicht schädlich, nicht wahr ;)
@RGAGANG Mhh woher kommen wohl diese Grenzwerte? 🤔 Bestimmt nicht durch wissenschaftliche Untersuchung.
Okay also nimmst du absolut keine Mineralien auf? Eisen ist für dich einfach Gift oder? Woher definierst du den was schlecht ist? Ist Kupfer schädlich, ist Arsen schädlich? Beides übrigens Beispiele für Spurenelemente die in unserem Körper sind.
Und wer hat dir bitte erzählt, dass täglich Alkohol gesund sei? Scheinst wohl auf merkwürdige Leute hereingefallen zu sein die so etwas behaupten.
250€ für einen test. Meine umkehrosmoseanlage hat 300 gekostet.. kann ich nur empfehlen.
Selbst im Vergleich zu discount Wasser amortisiert die sich innerhalb von 1-2 Jahren
Oder man spart sich einfach das Geld und trinkt Leitungswasser.
Wie ist denn der aktuelle Forschungsstand zu Bisphenol A? Im Studium hieß es bei uns, ja ist hormonähnlich, aber ein möglicher Schaden ist noch nicht nachgewiesen
@XTremeClimber8 Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) schreit auf Grundlage von verschiedenen Studien und Untersuchungen folgendes: "Die Substanz hat eine geringe akute Giftigkeit. Allerdings wird sie bei langfristiger Aufnahme (Exposition) im Tierversuch mit einer Reihe von Effekten in Zusammenhang gebracht. Im Jahr 2016 wurde Bisphenol A entsprechend der CLP Verordnung als reproduktionstoxisch der Kategorie 1B („kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen“) eingestuft. Im Folgejahr erfolgte durch die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) die zweimalige Identifizierung als „besonders besorgniserregende Substanz“ (substance of very high concern, SVHC). Grundlage hierfür waren fortpflanzungsschädigende Eigenschaften, sowie eine hormonähnliche Wirkungsweise." Dem möglichen Schaden für den Menschen nähern sich die Forschenden ja meist im Rahmen von Tierversuchen im Labor an; Experimente mit Menschen sind ja zum Glück nicht erlaubt. Zu den Ergebnissen von Bevölkerungsstudien schreibt das BfR: "Gesundheitsschädliche Wirkungen der aktuellen Bisphenol A-Aufnahmemenge für Menschen wurden bisher nicht nachgewiesen - entsprechende Bevölkerungsstudien zeigten inkonsistente und widersprüchliche Ergebnisse. In der aktuellen Stellungnahme der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA, 2023) wurde keiner der untersuchten Effekte auf Grundlage von Daten beim Menschen als wahrscheinlich angesehen.
Im menschlichen Körper wird Bisphenol A schnell in ein Stoffwechselprodukt umgewandelt, das selbst keine östrogene Wirkung mehr besitzt und über die Nieren ausgeschieden wird."
Laut der Europäischen Gesundheitsagentur ist ein Erwachsener zwischen 0,1 und 0,9 Mikrogramm pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag ausgesetzt. Die Zahl stammt aus dem Jahr 2015 und dürfte dank einiger Maßnahmen (wie z. B. dem Verbot von BPA in Thermopapier) inzwischen etwas gesunken sein. Das Deutsche Bundesamt für Risikobewertung empfiehlt eine maximale Aussetzung von 0,2 Mikrogramm (entspricht 200 Nanogramm) BPA pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag. Die EU will sogar 0,2 Nanogramm als Grenzwert durchsetzen.
@@Quarks Wow, vielen Dank für die schnelle und ausführliche Antwort!
Warum sehe ich Werbung vor dem Video ?
Öffentlich rechtlich sollte doch ohne sein oder hab ich was verpasst ?
@@aufdenzweitenblick506, exakt. Uns wird zwar keine Werbung vor dem Video angezeigt, du bist aber schon die zweite Person, die das anmerkt. Wir checken das derzeit bei RUclips.
@ super 👍🏼
Danke für das Feedback. Hoffe ihr bekommt ne Meldung dazu 😇
Was wenn man Leitungswassee abkocht für Tee's ?
Wie macht Ozon den Abfallstoffe????
@@85tierchen Ozon baut Schadstoffe im Wasser durch zwei Mechanismen ab:
1. Direkte Oxidation: Ozon reagiert direkt mit bestimmten organischen Verbindungen, wie Doppelbindungen oder funktionellen Gruppen, und zerlegt sie.
2. Indirekte Oxidation: Ozon bildet Hydroxylradikale, die unspezifische Radikalreaktionen auslösen und so Schadstoffe weiter abbauen.
Du kannst das hier nachlesen: mikroschadstoffe.nrw.de/fileadmin/lanuv/fis/mikroschadstoffe/publikationen/030_Ozon_FIN.pdf
ihr seid die Besten @@Quarks
@@ZeroGravity23 danke für das Lob.
Ich würde gerne auch mein Wasser zu Hause testen. Ich habe eine Filter Anlage. Was kostet das? Wo kann ich das beantragen?
@@haticec.248, schau mal in unsere Caption, dort findest du einen Link zu den offiziellen Teststellen. Wir würden solche offiziellen Stellen empfehlen - nicht nur wegen der Präzision, sondern auch weil das Ergebnis dann rechtssicher ist.
Die bekanntesten Phytohormone in Bier sind sogenannte Isoflavone und Lignane, die eine ähnliche Struktur wie Östrogene (weibliche Geschlechtshormone) aufweisen und daher auch als "pflanzliche Östrogene" bezeichnet werden.
Also, wer Angst vor weiblichen Hormonen hat, der sollte auf Bier verzichten 😄
@pyromaniac2359 Ab welcher Trinkmenge die enthaltenen Phytoöstrogene wirklich eine Auswirkung auf den männlichen Hormonhaushalt haben und tatsächlich solche Dinge wie den "Bierbusen" fördern, ist allerdings unseres Wissens nach noch nicht wissenschaftlich geklärt ;)
@@QuarksSicherheitshalber pro 50ml Bier eine rauchen. Das ist relativ gut untersucht. Da werden die "Pflanzenhormone" zur Nebensache...😂
Metformin soll wohl die Lebenserwartung erhöhen😮
Ja, dann brauche ich nur viel Leitungswasser trinken und schon muss ich nicht mehr Metformin supplementieren :)
In meiner Gemeinde würde in den letzten 3 Jahren ca. 5 mal ein abkochgebot und Wassertrinkverbot ausgesprochen aufgrund von bakterieller Belastung. Früher war ich voller Leitungswasser Fan aber jetzt bin ich unsicher und greife lieber zu Mineralwasser.
Hä? Also die Sicherheitsmechanismen greifen bei euch und jetzt hast du Angst?
@xHanno97x ich habe keine Ahnung wie schwer die Belastung im Moment ist und wie lange es dauert bis es im Fall einer Belastung zu einem Trinkverbot kommt. Renovierungen der Leitungen hat es auf jeden Fall nicht gegeben sondern nur spülmaßnahmen und chemische Behandlung also ja...
@KappilusMaximus es gibt keine Belastungen weil es sonst wieder ein abkochgebot ausgesprochen wird.
Wieso sollte man auch die Leitung renovieren wenn es zu einen bakteriellen Belastung kam? Spülen und chemische reinigen reicht vollkommen aus im im gesamten Netz die restlichen gefährlichen Keime abzutöten.
Dann hätte es schon beim ersten mal langfristig geholfen.
@@KappilusMaximuswieso? Eine Verkeimung kommt nur extrem selten aus dem Netz selbst. Wieso also renovieren wenn das Netz vollkommen in Ordnung ist?
Können Hormone über die Haut aufgenommen werden? Kaltes Wasser trinke ich ja gerne, aber ich dusche lieber warm😮
Ja ich glaub schon
4:57 Ozon hinterläßt Müll? 🤣🤣🤣
Ich trinke viel Leitungswasser.
Löscht den Durst viel besser als Limo oder was
sehr tolles , informatives Video ! Manchmal finde ich die Hintergrundmusik aber zu laut und aufreibend.
@@Denia22, notiert, danke!
wieso testet ihr nicht für BPA/BPS?
@juri8723 Wir haben keine Warmwasserprobe (die für BPA bei älteren Leitungen, die mal Anfang der Nuller Jahre mit Epoxidharzen ausgekleidet wurden nötig wäre, denn im kalten Wasser löst sich da so gut wie nichts) eingeschickt - die Rohe bei Mathias wurden aber vor kurzem saniert. Also hier wäre eine Warmwasserprobe gar nicht nötig/sinnvoll gewesen. Wenn du mehr zur BPA-Thematik bei Epoxidrohren wissen willst, lohnt sich ein Blick in diese Quelle: www.ua-bw.de/pub/beitrag.asp?subid=1&Thema_ID=2&ID=3817&lang=DE&Pdf=No
@@QuarksGerade WEIL er neue Rohre bekommen hat, wären die Ergebnisse der Warmwasserprobe interessant, da neue Trinkwasserrohre meistens aus Kunststoff sind. Wir verbauen auf der Baustelle jedenfalls fast nur noch Kunststoffrohre für Trinkwasser. Und Hitze kombiniert mit Kunststoff ist nich so gut.
Ich benutze Brita-Filter.....das Wasser schmeckt gefiltert anders, besser, weicher......warum?
Weil vor allem Kalk heraus gefiltert wird, das macht das Wasser für viele geschmacklich auch besser. Allerdings entstehen bei solchen Wasserfiltern für den Hausgebrauch andere Problematiken, zum Beispiel, wenn sie nicht oft genug gewechselt werden; dann kann die Keimbelastung steigen. Wir hatten auf Insta mal einen Beitrag dazu, wieso man auf solche Wasserfilter besser verzichtet: "Darum sind Wasserfilter zuhause nicht sinnvoll" (instagram.com/p/C45nHmVopFA/)
@Quarks danke!
Schade das nicht auch auf Phthalate getestet wurde.
Die Pille ist in mehrerer Hinsicht problematisch für die Gesellschaft aber das wird ignoriert.
Ein schelm der böses dabei denkt.
Wer legt den aber fest wie viel giftige Stoffe ins Trinkwasser dürfen? Die Werte werden doch auch angepasst. Was vor 20 Jahren gefährlich war ist heute Normalität.
Die Wissenschaft. Ja die Werte werden immer strenger und es kommen immer mehr zu untersuchende Stoffe hinzu.
@@tiziansinger202, das macht der Holger, der würfelt so gerne. Im Ernst: Grenzanpassungen müssen wissenschaftlich begründet sein. Unterm Strich wurden Grenzwerte in den letzten Jahrzehnten intensiviert, nicht gelockert. Dazu kommen viele weitere Stoffe, die aufgenommen wurden. Referenz sind Neugeborene, auch (und vor allem) für sie muss Leitungswasser sicher sein.
Wie kommt Dünger in die Kläranlage?!?
@Shusui350 Zum Beispiel durch Oberflächenwasser, was in die Kanalisation kommt, beispielsweise durch Regenwasser weggespülten Dünger aus Grünbereichen der Stadt oder Bauernhöfen. Oder durch Leute, die Düngerreste im Abfluss entsorgen. Auch unsere Ausscheidungen enthalten ja viele Stoffe, die Düngemitteln ähnlich sind, also Stickstoff- und Phosphorverbindungen.
Also, landwirtschaftliche Abflüsse: Können Nährstoffe aus Düngemitteln und Gülle enthalten, die in die Kanalisation gelangen
Regenwasser: Kann Nährstoffe von Straßen und anderen Oberflächen in die Kläranlage spülen.
@@Quarks D.h. der Dünger muss von gedüngten Flächen mit dem Starkregen auf die Straße und von dort aus in die Kanalisation gespült werden? Wie oft passiert das? Zumal es Gullys etc. ja nur innerhalb von Ortschaften gibt, wo es wenig freie Flächen gibt, die jemand düngen wollen könnte.
@@Shusui350Meine Güte! Gärten, Parks, Friedhöfe... Auch Dörfer und viele Hofstellen mitten in riesigen Feldern haben eine Kanalisation. Auch Weinberge werden gedüngt und was liegt da unten in den Tälern? Fast alles landet mittlerweile überall...
Informiert euch doch auch mal alternativ und nicht nur von den qualitätsmedien
@PetraT.70 Naja. Wieso bewusst auf Qualität verzichten und irgendwelche Alternativen nehmen, die häufig nicht Fakten- oder Quellenbasiert arbeiten? 🤓
Klar - an jedem Wasserkran alternativ ein Healy! Warum bewerben die das nicht alternativ? Verschwörung mit Grander?
Interessant finde ich noch zu erwähnen, dass die vierte Reinigungsstufe meines Wissens in der Zukunft für alle Kläranlagen in der EU Pflicht wird. Nur mit der Umsetzung dauert es noch einige Zeit, u.a. da es durchaus auch Investitionen für die Kläranlagenbetreiber bedeutet. Außerdem laut der neuen UWWTD gesetzlich vorgesehen, dass Pharmakonzerne einen Teil der Kosten hierfür tragen sollen. Ich meine darüber wird aber teils noch diskutiert, da diese natürlich nicht begeistern davon waren.
Schwermetalle, Pestizide und schädliche Mikroben sollten nicht unerwähnt bleiben.
Sind deswegen ja auch alle in der Trinkwasserverordnung enthalten. Und jetzt?
Interessant wäre auch die Diskussion, ob enthärtetes Wasser aufgrund fehlender Mineralien etc. weniger empfehlenswert zum Trinken ist.
Ich habe vor einem Jahr mal einen Wassertest gemacht (Altbau). Und siehe da, die Bleiwerte lagen nur knapp unter dem Grenzwerten.
Bedenken sollte man auch, dass die EU Werte in den nächsten Jahren verschärft werden sollen. Da entsteht schon der Eindruck, dass diese nicht mehr nur auf wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren, sondern auch politisch festgelegt werden (zB um Vermieter nicht übermäßig zu belasten).
Mein Bleiwert wird dann beispielsweise oberhalb der Grenzwerte liegen…
Die Grenzwerte sind schon längst verschärft. Und wie bitte denkst du werden Grenzwerte ermittelt? Denkst du paar Politiker setzen sich zusammen und denken sich paar nette Werte aus die rein zufällig mit der wissenschaftlichen Meinung übereinstimmt? 😂 Oder scheint es nicht eher logischer, dass Wissenschaftler der Politik deutliche Empfehlung für Grenzwerte geben?
Außerdem müssen jetzt eh alle Bleileitungen raus, selbst die die keine Probleme gemacht haben.
@ wer hat gesagt das Politik logisch ist? Politiker sind auch nur Menschen und handeln nach ihren Vorstellung - die sind nicht immer logisch.
Logisch wäre es auch gewesen schon vor 50 Jahren etwas gegen den Klimawandel zu tun, wissenschaftliche Erkenntnisse gab es genug…
Willkommen in der Realität.
Und richtig, Bleileitung müssen bis 2026 raus, absolut überfällig.
@@DrUmSeT95 bitte was fasselst du hier? 😂 Schaffst du es nicht Wissenschaft zu verstehen oder wo ist dein Problem mit den Grenzwerten?
Oh ja die letzen paar Bleileitungen die wir in Deutschland haben waren ein echt großes Problem 😂 gibt ja noch sooo viele nach fast 50 Jahren verbot.
7:55 ''keine Effekte bei keine(r)'' Probe.
Doppelt verneint, also doch?!
Ich trinke seit über 2 jahren nur noch Leitungswasser
Ich trinke seit 20 jahren nur leitungswasser und bin kerngesund
Eigenes Risiko!
Mit der vierten Stufe die das Mikroplastik herausfiltert ist wohl die Aktivkohle gemeint, denn Ozon wird da sicherlich nichts anstellen können.
@@autofctrl, oft werden mehrere Technologien miteinander kombiniert.
Wie ist Wasser in Karlsruhe.?
Ob ausreichend ist filtrieren mit Britta Filtern
@ljubicalojovic7912 Generell kannst du das Leitungswasser, was dir bis zum Haus vom Versorger in Deutschland geliefert wird, überall bedenkenlos trinken (wenn du eben sicher gegangen bist, dass die Qualität der Wasserleitungen IM Haus okay ist). Siehe auch: www.quarks.de/gesundheit/ernaehrung/3-vorurteile-gegen-leitungswasser
Das Umweltbundesamt betont aber immer wieder aus Sicherheitsgründen (und eben der unterschiedlichen Beschaffenheit der Leitungen in den Häusern), dass Warmwasser aus der Leitung generell nicht zum Trinken und für die Zubereitung von Speisen genutzt werden sollte, sondern nur zum (Ab-)Waschen und Duschen (siehe: www.umweltbundesamt.de/publikationen/ratgeber-trink-was-trinkwasser-aus-hahn).
Solche Filter können, wenn sie nicht sehr gut gewartet und nicht regelmäßig getauscht werden, eher zu einem Risko werden; insbesondere durch Verkeimung.
@Toni_Toaster Richtig, das kommt auch noch dazu.
@@Toni_Toasterdaher empfiehlt sich eine ordentliche Umkehrosmoseanlage.
"nutztiere" sollten "ausgenutzten Tiere'' heißen..
Klingt ein bisschen sperrig meinst du nicht? Du musst schon was leicht auszusprechendes finden was den Sprechfluss nicht stört, sonst passiert das selbe Drama wie beim Gendern.
Recht hast du natürlich ;)
DANKE
- Be vegan, Tiere ausnutzen ist peinlich in der heutigen Gesellschaft
Gänsehautentzündung
@@Kim-dp4lfhahahhaah
Ausnutztier
könnt Ihr ein Video über Allulose machen. Das ist wohl in den USA schon lange legal, aber in der EU verboten
@@germanalbanian Danke für deinen Themenvorschlag - ist notiert! Derzeit prüft die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit, ob der Verzehr von Allulose ein gesundheitliches Risiko bergen könnte. Dh. Allulose ist nicht verboten, sondern befindet sich im Zulassungsprozess. Die Kolleg:innen vom DW haben sich mit dem Thema befasst:
www.dw.com/de/allulose-wie-gut-ist-zuckerersatzstoff/a-71169426
Teste Mal das Wasser von Frankfurt a.M und zeig mal was raus kommt. 😂
Und das Ergebnis soll jetzt welches sein?
Ich trink Leitungswasser aber ich wohne in Neukölln und ich hab so bisschen das Gefühl das das das schlechteste Leitungswasser Deutschland ist hahaha
Ich trinke seit 10 Jahren Leitungswasser durch einen Aktivkohlefilter gefiltert den ich alke halbe Jahre tausche. Ich fühle mich gut dabei, koche und giesse alle Pflanzen mit diesem Wasser. Aber ich denke man muss das wollen. Eine Diskussion darüber führt meist zu keinem Ergebnis. Aber egal. Ich finds cool.
Hast du das Wasser mit und ohne Filter testen lassen? Ich überlege, mir auch einen Filter zu kaufen. Wurde der Östrogenwert und Ähnliches reduziert?
Und was ist mit Nanoplastik
Was soll mit Nanoplastik sein? Kannst ja Mal erklären wie das Tief ins Grundwasser kommt aber deine restlichen Lebensmittel absolut frei davon sein sollten?
Danke, alles klar❤
Min. 6:43 genau das machen die Wasseraufbereitungsstätten mit der Trinkwasserverordnung 😂
Die 100-Jährige hat bestimmt nicht bessere und gesündere Wasser und Luft. Keine Panik verbreiten, jeder Mensch hat sein Ablaufdatum.
Einfach die Pharmakonzerne auf Schadenersatz verklagen?