Hey ihr beiden. Vielen Dank für euren Podcast in Audio und Video. Das Thema des Videos gehe ich gerade an und werde ein Gewerbe anmelden zur Fotografie. Höre das reine Audioformat von euch schon länger und bin gerade auf das Video gestoßen :)
Teilzeitfotografen oder Amateure sind für mich oft die besseren Fotografen. Sie machen das Ganze, weil sie extrem motiviert sind und nicht finanziell davon abhängig sind. Viele Berufsfotografen liefern meinem Eindruck nach oft nur noch Fließbandarbeit ab.
Als Berufsfotografen können wir beide jedenfalls für uns sagen: gerade WEIL wir finanziell davon abhängig sind, wollen und müssen wir für unsere Kunden alles geben und legen uns ins Zeug. Schließlich wollen wir wieder gebucht werden und machen schon deshalb keine Fließbandarbeit. Denn ein Kunde, der einen Profi engagiert, zahlt entsprechend dafür und hat auch eine andere Erwartungshaltung, als wenn er einen Amateur engagiert. Aber am Ende gibt es bei den Nebenberuflern wie bei den Hauptberuflern eben solche und solche und man kann nicht alle über einen Kamm scheren.
Es interessiert keine Sau ob man Kleinunternehmer oder was auch immer ist, das Portfolio zählt. Außer im Photojournalismus geht ab einem gewissen Punkt wenig ohne Studium. Ausgenommen im Lokalbereich.
Ja…solange die Bilder professionell wirken, ist alles OK - ich muss nicht professionell wirken. Viele Kunden wissen, dass ein „Nebenfotograf“ günstiger ist und wählen gezielt so einen „Amateur“…
Kleingewerbe - bis 22.000€ darfst Du steuerfrei im Jahr verdienen. Das heisst, Du kannst für Dein Hobby Geld verlangen um keine Probleme mit Finanzamt zu kriegen.
Sehr interessant und aufschlussreich wie ihr über ein Nebengewerbe in den Beruf gekommen seid. Vielen Dank 😃
Schön, dass Dir die Folge gefallen hat.
Hey ihr beiden. Vielen Dank für euren Podcast in Audio und Video. Das Thema des Videos gehe ich gerade an und werde ein Gewerbe anmelden zur Fotografie. Höre das reine Audioformat von euch schon länger und bin gerade auf das Video gestoßen :)
Schön, dass Du beides hörst und siehst ☺️
Sehr interessant, danke!
Sehr gerne!
Teilzeitfotografen oder Amateure sind für mich oft die besseren Fotografen. Sie machen das Ganze, weil sie extrem motiviert sind und nicht finanziell davon abhängig sind. Viele Berufsfotografen liefern meinem Eindruck nach oft nur noch Fließbandarbeit ab.
Als Berufsfotografen können wir beide jedenfalls für uns sagen: gerade WEIL wir finanziell davon abhängig sind, wollen und müssen wir für unsere Kunden alles geben und legen uns ins Zeug. Schließlich wollen wir wieder gebucht werden und machen schon deshalb keine Fließbandarbeit. Denn ein Kunde, der einen Profi engagiert, zahlt entsprechend dafür und hat auch eine andere Erwartungshaltung, als wenn er einen Amateur engagiert.
Aber am Ende gibt es bei den Nebenberuflern wie bei den Hauptberuflern eben solche und solche und man kann nicht alle über einen Kamm scheren.
Es interessiert keine Sau ob man Kleinunternehmer oder was auch immer ist, das Portfolio zählt. Außer im Photojournalismus geht ab einem gewissen Punkt wenig ohne Studium. Ausgenommen im Lokalbereich.
Ja…solange die Bilder professionell wirken, ist alles OK - ich muss nicht professionell wirken. Viele Kunden wissen, dass ein „Nebenfotograf“ günstiger ist und wählen gezielt so einen „Amateur“…
Klar,
Der Markt ist groß und es gibt für jeden Fotografen den passenden Kunden. Man sollte sich nur nicht unter Wert verkaufen.
😉
LG Felix & Marc
Wenn das gendern nicht wäre, könnte das ein guter Podcast sein.
uns stört es überhaupt nicht, dass du nicht genderst. in unserem Kosmos gibt es viel Platz für ein friedliches Co-Existieren ;-)
Es ist ein guter Podcast. Und Sprache ist halt individuell.
Kleingewerbe - bis 22.000€ darfst Du steuerfrei im Jahr verdienen. Das heisst, Du kannst für Dein Hobby Geld verlangen um keine Probleme mit Finanzamt zu kriegen.
Danke für den Hinweis. Die Kleinunternehmerregelung gilt allerdings nur für die Umsatzsteuer. Bitte nicht die Einkommensteuer vergessen. 😇😉
@@ThePhotoSpace_DE Klar! EÜR 😉
Wenn ich nun 10k mit Fotografie als Kleinunternehmer im letzten Jahr gemacht habe, wie viel % Einkommensteuer müsste ich den ungefähr abdrücken?